von Rudolf Sponsel, Erlangen
Präambel Politische Psychologie * Grundprobleme in Deutschland: Programm 21. Jhd. * Der Zustand der Amigorepublik
Was sind
und wozu brauchen wir Elite-Universitäten?
Bei dieser Frage orientieren sich die meisten völlig falsch an
den USA und denken - folgt man den Medien
- meist an Harvard,
Princeton,
Yale,
Stanford.
Sind das wirklich Vorbilder? Gewiß nicht. Doch warum sind sie es
ganz und und gar nicht? Die Antwort ist einfach: Die USA sind inzwischen
ein präfaschistisches Land, das sich hemmungslos und rigoros über
internationales Recht und noch mehr über internationale und nationale
Interessen anderer Staaten erhebt. Die politökonomischen Grundprobleme
wurden dort weder erkannt, geschweige denn kritisch konstruktiv aufgenommen,
um sie einer Lösung zuzuführen. Im Gegenteil, die Universitäten,
insbesondere die sog. Eliteuniversitäten sind selbst schon wesentlich
plutokratisch
organisiert. Durch die USA wird nicht nur die ganze Welt wirtschaftlich
unterjocht - der amerikanische "Wohlstand" beruht traditionell auf Schulden,
die zu 70% durch das Ausland finanziert werden - sondern inzwischen ist
auch schon die gesamte Wissenschaft dem Diktat der US-Kriterien unterworfen,
wie man z.B. an der Liste der Wirtschafts-
NobelpreisträgerInnen sehen kann. Die US-Wissenschaft ist zwar
in einigen Fächern führend. Doch was besagt das, was leisten
die - wirklich? Was ist Wirklichkeit, was ist öffentliche Inszenierung?
Betrachten wir uns den Zustand der Welt, Globalisierung und Weltwirtschaft,
Raubbau der Ressourcen, Zerstörung der Natur, internationale Beziehungen,
internationales Recht, Ausgleich zwischen arm und reich, so muß man
sagen, daß hier die USA nicht nur nichts leisten, sondern, im Gegenteil,
den allergrößsten Schaden anrichten. Das "Elite"- Produkt von
Harvard, Princeton, Yale oder Stanford heißt hemmungsloser Egoismus
und Wohlstand für die USA auf Kosten
der ganzen Welt. Organisiert sich der kleine und unbedeutende Rest - aus
Perspektive der USA - ebenfalls so "neandertalesk", dann marschieren wir
wieder zurück in den nationalen Chauvinismus des 19. Jahrhunderts,
aus dem die USA selbst nie herausgekommen sind. Die USA
sind kein Vorbild, und ganz gewiß nicht ihre "Eliten", weil diese
USA ihr Produkt sind. Und deshalb sind solche Elite-Universitäten
auch völlig falsch und in keinerlei Hinsicht Vorbilder, denn der untragbare
Zustand dieser Erde ist wesentlich das Machwerk dieser "Eliten".
Was könnte unsere Universitäten zusätzlich oder weiter vorwärts bringen? Man könnte überlegen, ob sich die Universitäten ihre StudentInnen nicht nur auswählen, sondern auch ihre Zertifizierungen über einen allgemeinen und gleichen Minimalstandard ("multiple choice") hinaus selbst bestimmen dürfen sollten. Vom Etat her sollten nur Grundausstattungen und Grundgehälter - auch für die ProfessorInnen - abgesichert sein, ansonsten müssen sich die Unis und ProfessorInnen selbst bemühen, zu (mehr) Geld zu gelangen, das ihnen dann auch je nach Leistungen mehr oder minder zufließen kann. Damit wären weitere Wettbewerbs- und Leistungsanreize geschaffen.
Was die Medien und die deutschen Medien zu diesem
Thema so von sich geben, kann eigentlich guten Gewissens nicht weiter gegeben
werden.
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Nach über 50 Jahren Männer-Vorherrschaft ist es an der Zeit, daß endlich eine Frau zur Bundespräsidentin vorgeschlagen und gewählt wird. |
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"Fazit: Hinsichtlich der gesundheitlichen
Versorgung durch Ärzte, mit Pharmazeutika und medizinischen Hilfsmitteln
sowie hinsichtlich des hohen Niveaus der medizinischen Patientenbetreuung
besteht heute in Ost und West faktisch Gleichstand. Dasselbe gilt sowohl
für die objektiven Krankheitszahlen wie für das subjektive gesundheitliche
Wohlbefinden der Bevölkerung in beiden Landesteilen. Dennoch liegen
die krankheitsbedingten Arbeitsausfallzeiten in den neuen Bundesländern
um rund 20 Prozent
über jenen im Westen. Warum das so ist, lässt sich schwer sagen. Es kann ebenso an |
Unterschieden in der Art von Krankheitshäufigkeiten liegen wie in einer etwas niedrigeren »Reizschwelle«, im Krankheitsfall nicht zur Arbeit zu erscheinen. Psychologisch wäre das durchaus verständlich, denn der traditionell ungesicherte Arbeitsplatz im kapitalistischen Westen sorgte zumindest vor der Wiedervereinigung zu deutlich geringeren Fehltagen als im »garantiert vollbeschäftigten« Osten. Vielleicht ist ganz einfach noch ein wenig der alten Mentalität übrig geblieben. Wenn dem so sein sollte, wird es sich angesichts der generell miserablen Arbeitsmarktsituation in beiden Landesteilen in wenigen Jahren nivellieren. Finanziell relevant im Vergleich zwischen Ost und West sind indes nicht nur die im Osten höheren Wirtschaftsbelastungen durch Fehlzeiten, sondern die erheblichen Ausgleichszahlungen von West-Krankenkassen an Ostkassen. Sie müssen so rasch wie möglich auf null zurückgefahren werden, denn die geringeren Einnahmen und höheren Ausgaben der Kassen im Osten kann sich das gesamtdeutsche Gesundheitssystem heute nicht mehr leisten." (S. 113) |
Demnächst: Fazit aus Kapitel 13: Vom Bergbau zum Umweltparadies
Bisherige Teile: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12=aktuell,13,14,15,16,17,
Buchquelle: eichborn.
Querverweis: Helmut
Schmidt: Sieben Kardinalfehler bei der Wiedervereinigung (S. 29 - 35)
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Neuer CSU-Skandal? Affäre Schneider Technologies: Wirtschaftliche Inkompetenz: https://www.gavagai.de/skandal/HHD0821.htm
Amigo
Oligarchie
Deutschland - Zum GeMEINwohl geht es hier
In Deutschland ist es eng geworden und die hemmungs- und geistlosen
Sünden der Vergangenheit haben uns unwiderruflich dramatisch eingeholt.
Der Massenwahn im 3. Reich wurde nie richtig aufgearbeitet und ging alsbald
nahtlos in den Wirtschaftswunder- Massenwahn (Wir sind wieder wer) über.
Tatsächlich hat die gesamte Politik und Gesellschaft nur auf Pump
gelebt und jeden Sinn und Verstand dem homo
oeconomicus, Geld-Schein, Luft- und Seifenblasenwachstumswahn geopfert.
Die Führungselite erscheint weitgehend als einzigartig plutokratische
Amigokloake. Ein absoluter Niedergang der Staatsmoral liegt sicher vor,
wenn ein Staat, ein Finanzminister und ein repräsentatives Staatsunternehmen
seine eigenen BürgerInnen
betrügt - wie es z.B. mit der
Ausgabe der Telekom-Aktie den Anschein hat. Besonders schlimm ist aber,
daß dieser Betrug wahrscheinlich keine RichterInnen und keine
Gerechtigkeit finden wird. Hierzu Frontal 21. Doch diese Fehler, Mängel
und Schwächen sind vergleichsweise gering gegenüber der geballten
Unfähigkeit, diesen Staat von grundauf zu refomieren, mehr hierzu
unten.
(von Arnim
Bibliographie hier) * GeMEINwohl
*
Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21. Jhd. * Materialsammlung
zur Oligarchie * Zeit zum Handeln
?
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Die Tragödie der Guten war immer, daß sie viel zu selten schlecht genug waren, um gut genug gut sein zu können, damit sie diese verschlagenen, verlogenen und skrupellosen VerbrecherInnen dorthin befördern, wohin sie gehören: auf den Friedhof der Geschichte.Brauchen wir eine Bovia? [Tyrannenmord, Herrschertypen, R-Krieg] |
Woran
krankt die deutsche Schule und das ganze Bildungssystem ?
Viel zu viel Müll, viel zu wenig Konzentration aufs Wesentliche,
viel zu wenig echte Leistungsmotivation
Deutschlands Schulen sind viel zu verschult und ein großer Teil
des Lernstoffes ist aufgeblähter Bildungsmüll, nicht nur überflüssig
wie ein Kropf, sondern richtiger Ballast, der vom Wesentlichen nur ablenkt
und die Kindheit und Jugend verdirbt. Sieht man, wie viel Stunden Deutschlands
Kinder inzwischen mit Schule geknechtet und gequält werden, so muß
man ehrlich sagen: sie arbeiten mehr als ihre Eltern. Wie soll denn
durch dieses Vollstopfsystem eine tiefgreifende Leistungsmotivation entstehen?
Kindheit und Jugendzeit wurden erfolgreich vernichtet, dem Wachstumsmobbing
der US-"Eliten" geopfert. Doch was kommt dabei heraus? Pisa, wie wir erlebten.
Ein Zaubermittel für eine echte und breite Elitenbildung heißt:
entmüllen, entstauben, entrümpeln und konzentrieren auf das Wesentliche,
damit auch sonst Zeit bleibt für freie Entfaltung. Das zweite
Zaubermittel heißt Leistungsmotivation: ich will fortwährend
gut sein und mich verbessern als fest verankerte Grundeinstellung. Hierzu
müßte aber ein nicht geringer Teil der Eltern entmediasiert
werden und selbst erst die richtige Grundeinstellung entwickeln lernen.
Das geht aber nicht, weil sie zu Konsumentenvieh abgerichtet (konditioniert)
werden müssen wie Pawlow'sche Hunde, damit die PlutokratInnen weitere
Milliarden zur Unordnung und Instabilität der Weltfinanzen anhäufen
können: Wachstum, Wachstum über alles, über alles in der
Welt. Und das geht nur mit Konsum, Konsum über alles, Konsum über
alles in der Welt. Und das wiederum geht nur mit Schulden, Schulden über
alles, Schulden über alles in der Welt. Das ist das Credo der angeblichen
US-Elite. Da muß man sich ernsthaft fragen, ob die Welt sich nicht
erst vernünftig, human, sozial, fair und gerecht entwickeln kann,
wenn diese Eliten verschwinden.
Ziel: höchstens 4 Stunden Schule pro Tag und
1 Stunde Hausaufgaben, damit Kindheit und Jugendzeit auch wieder Kindheit
und Jugendzeit sein können. Die Hälfte des Lernmülles entsorgen.
Konzentration auf das Wesentliche und damit Schaffung für freiwillige
Spielräume. Aufbau einer echten und tiefen Leistungsmotivation, auch
bei den LehrerInnen (etwa durch Entbeamtung und ein vernünftiges Anreizsystem
für pädagogische Erfolge), Stärkung der Autorität der
LehrerInnen, Schaffung klarer und fördernder Rahmenbedingungen (z.B.
wer mehrfach stört, hemmt oder hindert, fliegt raus, also Schaffung
einer schulischen Grundstufe, in der StörerInnen, HemmerInnen oder
HindererInnen einer produktiven Lern- und Leistungskultur in eine Art Grund-Schule
abgeschoben werden können. Unbegabte, Mindermotivierte und StörerInnen
dürfen nicht länger die Schulentwicklung der Begabten, Lern-
und Leistungsmotivierten maßgeblich bestimmen. Zwar bleibt es natürlich
eine soziale, humane und bildungspolitische Aufgabe und Verantwortung,
den Unbegabten, Leistungsunwilligen, HemmerInnen, HindererInnen und StörerInnen
zu helfen, das darf aber nicht länger in der Weise geschehen, daß
zwei-drei "faule" Äpfel den ganzen Korb verderben. Nicht die
Mindermotivierten, HemmerInnen, HindererInnen, StörerInnen und Unbegabten
dürfen Entwicklung und Fortschritt ganzer Klassen diktieren.
Der absolut größte Schwachsinn, der jemals
ersonnen wurde, um das deutsche Bildungsunwesen zu renovieren, ist ohne
Zweifel, die Idee, die Kinder bereits mit vier Jahren in die Leistungsschule
zu schicken. KultusministerInnen, die einen solchen hanebüchenen Schwachsinn
erwägen, sollten gleich entlassen werden.
Was sind und wozu brauchen wir Elite-Universitäten: Warum die USA keine Alternative sind.
Homo oeconomicus. Die westlichen Gesellschaften werden vollkommen beherrscht vom homo oeconomicus, d.h. der Mensch wird weitgehend als Wirtschaftsobjekt mißbraucht und als Konsummaschine gezüchtet bzw. konditioniert. Das ist an sich familien- und kinderfeindlich und daher ist auch völlig klar, weshalb in sog. Marktwirtschaften und Wohlstandsgesellschaften die Geburtenrate abnehmen muß. Die übermächtige share holder value Ideologie der Plutokraten trägt wesentlich mit zu einer einseitig überalterten, damit kinderreduzierten Gesellschaft und zur Unmenschlichkeit der Sozialsysteme bei. Die Zerschlagung der Großfamilie und ihrer zahlreichen 'kostenlos' erbrachten sozialen Leistungen führt zu immer gigantischeren Kosten eines sog. professionellen Sozialsystems, das zunehmend weniger bezahlbar und zugleich unmenschlicher wird. Das ist die Saat und Frucht der absoluten Herrschaft des homo oeconomicus, made in USA. Die Aufrechterhaltung dieser Systeme erfordert die ständige Ausbeutung und Unterdrückung der nicht-westlichen Welt, der Armen und Schwachen und fördert damit auch den Kampf der Kulturen, Haß, Krieg und den Kampf aller gegen alle und erzwingt unvorstellbare und gigantische Aufwendungen für die Machtapparate (Militär, Waffen, Geheimdienste, Polizei, Medien: Hollyvoodoo). |
Hinweis: Linksammlung zur Bevölkerungsentwicklung (Geburtenraten) unter:
Wichtige
aktuelle gesellschaftspolitische Arbeiten:
Privatverschuldung durch Handy bei Jugendlichen immer
schlimmer
Beim Geld hört der Handyspaß auf: [verlagruhr-verlag-redaktion-handy_schulden;
URL veränder]
Zum Hintergrund der Idee der gegenseitigen Hilfe:
Peter Kropotkin, Gustav Landauer (Mitarbeiter): Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt |
Die sozialen Sicherungssysteme, Gesundheitskosten, Renten, Pflege, Arbeitslosen-, Behinderten- und Sozialhilfe sind in einem Land, in dem sich eine enthemmte und verwahrloste Selbstbedienung in Politik, Wirtschaft und Verwaltung durchgesetzt hat; in einem Land, in dem das Prinzip gilt, wer auf höherer Ebene Mist macht, wird gnadenlos belohnt; in einem Land, wo der Tanz des homo oeconomicus ums goldene Kalb die gesamte Kultur und Gesellschaft beherrscht; in einem Land, in dem in erster Linie der Schein, Kurzsichtigkeit und Flickschusterei die "Verantwortlichen" bewegt; in einem Land, in dem das Menschliche, Nachbarschaft, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Freundschaft und Familie zunehmend professionalisiert und damit tendenziell entmenschlicht werden, in einem solchen Land werden diese Werte auch zunehmend unbezahlbarer und sie verschwinden im Nirwana der plutokratischen Luft- und Seifenblasen-ZockerInnen. Was Seehofer und Schmidt vorgelegt haben, ist eine einzigartige Verhöhnung der Sozialversicherten. Diese Gesellschaft schreit geradezu nach Erneuerung. |
Die Krankheitserfinder
Blech, Jörg (2003). Die Krankheitserfinder: Wie wir zu Patienten
gemacht werden. Frankfurt: S. Fischer.
Peter Zweifel: https://www.soi.unizh.ch/staff/zweifel/index.html
Publikationen: https://www.soi.unizh.ch/staff/zweifel/public_pz.html
Rürup-Kommissionsergebnisse undurchsichtig und schwer vernünftig beurteilbar (so lange die Modellrechnungen und Zahlen nicht vorliegen). Literaturliste: [zbw-kiel-dienstleis-econselect-mi_gesundheit; URL verändert]
Gesundheitspolitik in der IP-GIPT
Hollyvoodoo: Weltmacht Amerika
Das können die traurigen Weltmeister militärischer "Kollateralschäden" wirklich gut: angeben wie sieben nackte Neger und lügen, daß sich die Balken biegen. Das war schon im Vietnamkrieg so und das hat sich bis in die jüngste Gegenwart nach Afghanistan fortgesetzt. "Das amerikanische Verteidigungsministerium erklärt, die Luftaufklärung sei so weit fortgeschritten, daß sie einen Tennisball auf einem Hinterhof feststellen könne." Von wann, aus welchem Jahr, meinen Sie, verehrte LeserIn, könnte dieser großmäulige Satz des US-Verteidigungsministeriums sein [Aufklärung]?
Herzlichen
Glückwunsch zum 75. Geburtstag - Noam Chomsky - Ein First Class Whistleblower
der USA
Die amerikanische und die an ihr orientierte westliche Demokratie ist keine Demokratie. Es sind Hollywooddemokratien und in Wahrheit Oligarchien vom Typ Plutokratien. Das Grundgesetz ist daher dringend und grundlegend reformbedürftig. _ |
CIA
( 1-
2- 3 -
4 - 5) und NSA
Die Highlights des deutschen Bundestags. [fs.tum~steink-Stony-Stuff-Politik; URL veändert]
"Der Journalismus ist für die Gesellschaft viel zu wichtig, als dass man ihn den Journalisten allein überlassen dürfte" |
Kritisch-investigative Magazine und Sendungen: Überblick
hier und Medienkritik hier.
Eine 880 Seiten Kritik und Satire umsonst: Sterbehilfe für einen
Planeten.
Neil
Postman: Wir amüsieren uns zu Tode
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Die Öffentliche Kontrolle des Privatfernsehens als wichtigstes Instrument der monitär- oligarchen Hollywooddemokratie ist unverzichtbar. Aufgebauschte, wiederholte, exzessive Berichterstattung zu Entwicklung, Pflege und Kriminalität sexueller Abweichungen nach den zwei Geboten, Geld und Quoten, die tagtägliche US- Anti- Kultur- Flut an Sex und Crime trägt - wie das Internet - zum allgemeinen Kultur-, Leistungs- und Moralverfall wesentlich bei. Neil Postman hat bereits 1985 eindringlich und überzeugend davor gewarnt, daß mit der Mediengesellschaft die Urteilsbildung verloren geht und damit die mündige BürgerIn als elementare und unverzichtbare Grundlage jeglicher Demokratie, die zunehmend in eine Hollywooddemokratie und in Hollyvoodoo entartet. Mit Neil Postman starb am 5.10.3 im Alter von 72 Jahren in New York ein wahrhaft großer Amerikaner, der allerdings so wenig wirklich ausrichtete wie z.B. Susan Sontag, Noam Chomsky oder Norman Mailer. Postman starb am 5.10.3 |
Buchhinweis: Christiansen, Ingolf (2003, 2.A.). Satanismus. Faszination des Bösen. Gütersloh: Quell.
Neue Broschüre der Innenbehörde Aufklärung über
Okkultismus und Satanismus
Quelle URL verändert; Stichworte [hamburg-fhh-aktuelle_meldungen-satanismus]
"Der spektakuläre Mordprozess gegen das "Satanisten"-Paar von
Bochum zeigt es: Aufklärung über Okkultismus und Satanismus tut
not. Die Arbeitsgruppe Scientology der Hamburger Innenbehörde hat
zu diesem Thema jetzt eine Informationsschrift herausgegeben. Autoren der
etwa 100-seitigen Broschüre sind Hartmut Zinser, Professor für
Religionswissenschaft an der Freien Universität (FU) Berlin und Ingolf
Christiansen, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen
Landeskirche Hannover. Die beiden Experten erklären in ihrer Schrift,
was unter Okkultismus und Satanismus zu verstehen ist, welche Gruppierungen
es auf diesem Gebiet gibt und wann deren Ideologie und Praxis gefährlich
wird für die Gesellschaft. Dieses Wissen soll Eltern und LehrerInnen
helfen, Jugendliche vor dem Abgleiten in gefährliche Kulte und Rituale
zu bewahren."
Gute deutsche Whistleblower Seite zur Demoskopie der Wahlprognosen
Eine ausgezeichnete kritische Whistleblower Seite zu demoskopischen Wahlprognosen findet sich im Netz unter: https://www.wahlprognosen-info.de Mail: Kritik@wahlprognosen-info.de * |
Herzlichen
Glückwunsch zum 75. Geburtstag - Noam Chomsky - Ein First Class Whistleblower
der USA
Neue Reihe Vorbilder: Jean
Ziegler - Ein First Class Whistleblower Europas.
Erste Whistleblower
Konferenz in Deutschland
KORRUPTION
IN DEUTSCHLAND: Aufmerksamkeit darf nicht nachlassen (PWK3-41)
Die Alternative: Wege und Weltbild des Alternativen
Nobelpreises
Demnächst: Aus dem Hauptteil die Projekte: Ansätze
für eine friedliche Welt (S. 91-92)
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Fühlen können heißt erleben
können: geht es mir gut, geht es mir schlecht, ist es wie immer oder
gemischt? Wenn leben erleben bedeutet, dann ist es wichtig,
erlebnisfähig
zu sein, sein erleben zu verstehen, um sein Leben danach
auszurichten. Kein Mensch schlägt sein Zelt auf einem Misthaufen auf,
weil es dort stinkt. Die Geruchsempfindung stinken hält uns also davon
ab, dort unser Zelt aufzuschlagen, wenn wir campen wollen.
Auf das Fühlen übertragen, können wir uns z.B. fragen: fühlen wir Freude, fühlen wir Wohlbehagen, fühlen wir Lust, fühlen wir Interesse, fühlen wir Begeisterung, fühlen wir uns zufrieden, geborgen, geliebt, anerkannt, gewertschätzt? Für die meisten Menschen lebt z.B. ein geglücktes Leben, wer Freude, Wohlbehagen, Lust, Interesse, Begeisterung, Zufriedenheit, Geborgenheit, Anerkennung, Wertschätzung erlebt und fühlt. Die psychische Funktion fühlen ist sozusagen eine Fundamentalfunktion in Bezug auf die Bedeutung und Wichtigkeit von Lebensformen, Verhaltensweisen und Ereignnissen. Wer nicht richtig fühlen kann, weiß gar, woran er sich orientieren kann und soll, wie es um seine Wertfundamente [1, 2] bestellt ist und kann daher auch gar nicht richtig wünschen und wollen. Kritische Fragen: was leistet die deutsche Schule zum Lernen und Nutzen des Fühlens? Was leisten die amerikanische "Elite"- Universitäten zur Kultur, Pflege und Nutzung dieser wichtigsten Erlebensfunktion?
|
Am
wichtigsten und nötigsten ist eine Staats- und Grundgesetzreform
Das Grundgesetz ist schlecht. Wie schlecht es eigentlich ist, hat sich
erst die letzten 35 Jahre herausgestellt, seit die Republik zunehmend unkorrigierbar
und unaufhaltsam abwirtschaftet. PolitikerInnen
müssen an die Wahlen denken und daran, wie sie an der Macht bleiben.
Entschieden wird vom großen Haufen und den ihn manipulierenden Interessengruppen,
wobei der große Haufen bekanntlich nur kurzfristig und oberflächlich
denken mag oder kann. Dies nennt man dann plebiszitäre Demokratie.
Damit sind die strukturellen Bedingungen so gewählt, daß das
geschieht, was der große Haufen hören will. Damit ist klar,
daß sparen, umsichtig wirtschaften, vorsorgen sehr unwahrscheinlich
werden. Konstruktive Veränderungen innerhalb des Systems sind unwahrscheinlich.
Hier kann nur eine Staats-
und Verfassungsreform helfen, die bessere Rahmenbedingungen für
alle politischen Parteien unabhängig von ihren Charaktern über
die Wahlperioden hinaus dauerhaft und sicher zur Verfügung stellt.
Deutschlands Hauptproblem ist nicht die Armen ärmer machen, sondern eine Erneuerung der maroden Führungsstrukturen
Die Politik braucht zur Entwicklung der Demokratie vor allem - und wenigstens - vier neue strukturelle Impulse: (1) Transparenz (Abschaffung der Geldgeheimnisse) und (2) Verantwortung (Abschaffung des Idiotenprinzips der "Deutschland AG": Wer Mist macht auf höherer Ebene wird gnadenlos belohnt) und eine Reform des Grundgesetzes zur (3) Staatsverschuldung und eine Zurückführung der (4) Blockademöglichkeiten der Bundesländer (hierzu auch sehr konstruktiv und lesenswert: Der Spiegel 20,21,22, 2003, Serie "Die verstaubte Verfassung"). Wir brauchen eine neue, echte Elite und weniger charakterschwache, inkompetente oder erfolglose plutokratische SelbstbedienerInnen.
Der
Staat und die Politik selbst sind das Hauptproblem
Der Schuster hat die schlechtesten
Schuhe und der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her
Deutschlands Hauptproblem sind nicht
die sozial Schwachen, die Entgelte für die SozialhilfeempfängerInnen
und Arbeitslosen, wenn auch richtig ist, daß Arbeiten sich mehr lohnen
muß als auf Sozialkasse zu leben. Doch Arbeit lohnt sich vor allem
deshalb nicht, weil die Staatsquote
viel zu hoch, Staat, Politik und ihre Amigos viel zu fett, viel zu aufgebläht,
viel zu gierig und zu teuer sind. Deutschland hat sein größtes
Problem im Staat und in der Politik. Wenn Leute Probleme lösen sollen,
die ihre eigenen nicht sehen und lösen können, die ihren Anteil
nicht wahrnehmen, dann ist das schlimmste eingetreten, das eintreten
kann: die falschen Leute machen fortwährend das Falsche. Zuerst muß
also im Staat, in der Politik und in den sog. Eliten ausgeputzt werden.
Doch dieses Geschäft werden die Betroffenen nicht selbst besorgen
können oder wollen. Was also tun? [1,
2]
_
|
Einführung
und Neufassung des Verantwortungsprinzips
Schluß mit dem Idiotenprinzip: Wer Mist macht
auf höherer Ebene wird belohnt
Es müssen dringend die gesetzlichen Voraussetzungen dafür
geschaffen bzw. erleichtert werden, daß diejenigen, die in verantwortlicher
Stellung (PolitikerInnen, MinisterInnen, Abgeordnete, BeamtInnen u.a. VerantwortungsträgerInnen)
Mist machen, nicht durch Abfindungen, vorzeitigen Ruhestand (Pension) und
neue Möglichkeiten des Doppelt- und Dreifachverdienens belohnt werden.
Wer Mist macht, muß es spüren, Mist machen darf sich nicht länger
lohnen.
Jede Oma, jede PädagogIn, jede PsychologIn, jeder, der bis drei zählen kann und gesunden Menschenverstand hat, weiß: werden Fehlverhaltensweisen belohnt, verfestigen und vertiefen sie sich. Jeder weiß das. Nur die Politik und ihre potemkinschen "Kontrollsysteme" scheren sich nicht darum, wissen es offenbar nicht oder wollen es nicht wissen. Wer Mist macht, darf nicht länger mit Abfindungen, Frühpensionen, Doppeleinkünften und anderem Geldsegen belohnt werden. |
Andere Querverweise:
Asylrecht: Drohende Genitalverstümmelung als Asylgrund anerkannt
Es wird immer schlimmer: Neuere
Gesamt-Daten
Kaum ein Tag ohne neue Hiobsbotschaften. Obwohl man es kaum glauben
mag, allmählich scheint auch die Dümmste zu begreifen, von welchen
finanzpolitisch partiell
Geschäftsunfähigen dieses Land seit 35 Jahren regiert wird:
quer durch alle Parteien, von der BürgermeisterIn, BezirksrätIn,
über Abgeordnete und Ministeriale bis hin zum Kanzler und den Kontrollbehörden
und Bundesbankern. Sie
scheinen neben ihrer Selbstbedienung nur eines wirklich gut zu können:
Schulden
machen auf Teufel komm raus ganz im Stile der globalen Hollyvoodoo-
Amerikanisierung
der Politik, Wirtschaft und ihrer wissenschaftlichen Hilfssheriffs:
Die Schuld der Wirtschaftswissenschaften und der Medien
Daß Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 25 Jahren nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben. |
Querverweise: Schumpeters Warnung vor dem Steuerstaat * Juliusturm * Staatsverschuldung * Staatsquote * Aktuelle Öff. Verschuldung * Reader Musgrave zur Geschichte der Staatsverschuldung * Privatverschuldung * Psychopathologie des Geldes I * Psychopathologie des Geldes II * Geldtabu * Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd. * Prüfung im kaufmännischen Rechnen mit Wachstumsgrößen und zur Ökonomie der Schulden gefordert * Gemeinwohl * Soziale Gerechtigkeit, Neid und Mißgunst, Gier *
Aktuelles zum "Stabilitätspakt" und Streit um die Staatsverschuldung
Deutschland
AG: Commerzbank Vorstand kündigt Betriebsrenten mit Ausnahme seiner
eigenen
Der CDU-Sozialexperte Hermann-Josef Arentz warf der Commerzbank-Führung
vor: "Kein Klassenkämpfer könnte ein schlimmeres Zerrbild des
hässlichen Kapitalisten zeichnen, als es dieser Bankvorstand selbst
tut." Wenn der Vorstand seinen Beschluss nicht schnellstens rückgängig
mache, müsse er zurücktreten. Dem ist nur noch hinzuzufügen.,
daß sich die Abstauber-Elite
der Deutschland AG nicht nur besonders charakterlos in ihrer persönlichen
Raffgier gebärdet, mit der sie die Unternehmen, die sie als "ihre"
mißversteht, ständig plündert, sondern daß sich speziell
die deutschen Banken auch noch ziemlich unfähig zeigen, ihr Privileg
der Geldschöpfung ("Lizenz zur Gelderzeugung") richtig wirtschaftlich
zu nutzen. Das beste für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre
daher, die gesamten Bankvorstände und ihre Aufsichtsräte nach
Plutopia zu entlassen. Sie können wirklich nicht viel mehr als ihre
eigenen Taschen zum Überquellen zu füllen.
Links zum Thema:
Parmalat: »Bilanzen
sind ja generell falsch, gefälscht, fast immer frisiert«.
Aus aktuellem Anlaß zum Fall Parmalat mit einem Auszug aus dem Buch
"Kapital Verbrechen".
Deutschland AG: Kranken-Versicherer verzocken Rücklagen am Aktienmarkt
Deutschland
AG: weiter auf dem Weg in die Verwahrlosung und Kriminalität
Wie die Sekundär-Quelle Erlanger (Nürnberger) Nachrichten
am 10.12.3, S. 23, meldet, greift die - erfaßte - Wirtschaftskriminalität
in den Unternehmen bis ins Top-Management weiter um sich. 64% deutscher
Unternehmen wurden im Jahre 2000 Opfer wirtschaftskrimineller Attacken,
dabei waren 84% eigener MitarbeiterInnen beteiligt, in 51% auf der Managementebene,
so die offiziellen Zahlen. Orginalstudie von der KPMG.
Die ganz legale Wirtschaftskriminalität global: Einführung und Kritik der Plutokratie der "Deutschland AG". Eine lernpsychologische und verhaltenstherapeutische Kritik
Hollyvoodoo
Wirtschaftsnachrichten aus dem Land der unbegrenzten Plutokratie
IPO: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,255186,00.html
Vorbilder deutscher Luft- und Seifenblasen-Manager: SPIEGEL ONLINE
- 01. Juli 2003, 9:09
URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,255298,00.html
"Ex-Vivendi-Chef Messier: Milliarden verspielt, Millionen erstritten.
Jean-Marie Messier, der Vivendi Universal mit Milliardendeals fast in den
Ruin getrieben hat, soll dafür eine Abfindung von 20,5 Millionen Euro
bekommen. Das verlangt zumindest ein Schiedsgericht in New York, Vivendi
will die Entscheidung anfechten."
NeuAltes von der "Deutschland AG":
Die hemmungslose
Plünderung der Unternehmensgewinne durch Vorstände, Aufsichtsräte
und ihre Amigos:
Was in dieser Amigo-Plutokratie
vor sich geht, ist im Grunde unfaßbar. Die völlig offene Plünderung
der Staatskassen, Sozialkassen, Steuergelder, Landesbanken, Unternehmen
durch Vorstände, Aufsichtsräte, GewerkschaftsfunktionärInnen
und KontrolleurInnen, die keine sind, spottet jeder Beschreibung. Deutschland
droht immer mehr zu einem einzigartigen Saustall hemmungsloser, skrupelloser
SelbstbedienerInnen zu verkommen, so daß wir uns wirklich ganz ernsthaft
fragen müssen, ob hier nicht die schlimmste Form der Wirtschaftskriminalität
vorliegt, die denkbar ist: nämlich die ganz legale -
mit Hilfe der Politik und Justiz?
Das plutokratische System der deutschen Wirtschaftselite, genannt Deutschland AG, ist krank, ja hochpathologisch, weil belohnt wird, was immer auch geschieht, völlig gleichgültig, wie viel Kapitalvernichtung ihnen gelingt, völlig unabhängig von ihrem Wirtschaftserfolg, völlig unabhängig vom Aktienkurs, völlig unabhängig von der MitarbeiterInnenzufriedenheit: sie gieren, raffen und gewinnen immer, völlig abgehoben von jeder Realität, von jeder tatsächlichen Leistung und wirklicher Verantwortung. Das ist der hochpathologische Kern dieses plutokratischen Inzucht- Systems, das sich nicht aus eigener Kraft wie Münchhausen aus seinem verblendeten, völlig realitätsentrückten Brain-Sumpf herausziehen kann. Hier müssen klare Strukturreformen, klare Gesetze dieser Bande marodierender Immer-"Sieger" - in Wahrheit Plünderer und Abstauber - die Grenzen ihrer Pathologie zeigen und sie in die Schranken nationaler wie europäischer Vernunft und Verantwortung weisen. [Konstruktive Vorschläge] |
Soziale Gerechtigkeit, Neid und Mißgunst,
Gier * Wichtige
Finanzwirtschaftliche Daten 1991-2003
Der
Spiegel meldet am 11.6.3: Trotz Krise: Immer mehr Millionäre
Die Wirtschaftskrise kann den Reichen und Superreichen nichts anhaben. Einer aktuellen Studie zufolge steigt ihr Vermögen weiter an, immer mehr Menschen dürfen sich Millionär nennen. |
Scharlatanerie
der Werbung
Werbung
als Scharlatanerie. Manipulative Eingriffe in die persönliche
Autonomie und Selbstbestimmung. Kritik nach: Snyder, Geerto (1965). Wunderglaube
und Wahn. Aus der bunten Welt der Scharlatane. München: Bruckmann.
Mit einem Kommentar: Warum die Werbung psychologisch und volkswirtschaftlich
so geMEINwohl-gefährlich ist.
Interessante Homepage zur Frage internationaler Vermögenszusammenhänger
und Sicherung
https://www.vermoegensicherung.de/04_hintergrund/img/vsg_praesentation_durchblick_0303_C1.pdf
Nazikriegsgewinnlererbe Flick in Berlin von Welk-Rost Rot-Grün in den Hintern gekrochen
Nach dem Krieg – Alltagsnot, Neuorientierung und die Last der Vergangenheit. [Pendo]
Echternkamp, Jörg (2003). Nach dem Krieg – Alltagsnot,
Neuorientierung und die Last der Vergangenheit. Zürich: Pendo.
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Ein sehr interessantes und wichtiges Buch, besonders für
die Jungen nach der Nachkriegszeit und auch im Hinblick auf die aktuelle
neue Phase der Aufarbeitung des Dritten Reiches, die sich derzeit in der
Amigo- Republik abzuzeichnen scheint. Das Buch ist in drei große
Abschnitte gegliedert:
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Zum allgemeinen gesellschaftspolitischen
Problem des Gedenkens
Geschichte
und Zeitgeschichte in der IP-GIPT
Tageschroniken im Netz: aktuelle Ausgaben und URLs suchen.
Linkhinweise zum Buchgeldschöpfungsmultiplikator
korrigiert: 02.01.04 irs