Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=03.09.2001 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 19.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Abteilung allgemeine und integrative differentielle Psychologie (Persönlichkeitspsychologie), hier zum Thema:

    Herrscher Typen
    Ein historisch-politpsychologischer Entwurf

    von Rudolf Sponsel © 2001, Erlangen

    Querverweise.
    Zum Geleit:
    Die Guten müssen lernen, genügend schlecht zu sein, um gut genug gut sein zu können.
    Und sie müssen wissen: den Schlechten legt man nicht mit guten Worten das Handwerk.
    Das Recht und das Gute sind so stark wie die Fäuste, die es durchsetzen.
     

    Vorbemerkung:


    Wohl, Wehe und Geschick und Schicksal der Welt, einer Völkergemeinschaft, eines Volkes oder einer Interessen- Gruppe hängt wesentlich von den führenden Persönlichkeiten, ihren Fähigkeiten, Stärken und Schwächen ab.
    Betrachtet man sich die Geschichte, so fällt auf, daß viele führende Persönlichkeiten psychisch krank, kriminell, psychopathisch oder - vielfach - unfähig waren. Unsere Politiker sollten daher sorgfältigst ausgewählt werden (das nutzt aber leider auch dann nichts, wenn etwa die Verfassung nicht verhindert, daß eine solche unverantwortliche und hemmungslose Staatsverschuldung stattfindet, wie sie in Deutschland seit Jahrzehnten von den Kanzlern, Minister-, RegierungspräsidentInnen und BürgermeisterInnen betrieben wird). Teilweise mag dies für frühere Zeiten am System des Adels, seiner Erbfolge und Inzucht, auf jeden Fall aber an der unangemessenen Selektion der führenden Persönlichkeiten liegen. Durch meine Beschäftigung mit Ludwig II. König von Bayern habe ich wieder einen engeren Kontakt zur Geschichte geknüpft, der gut an den - aufgrund der schier unglaublichen rechtsradikalen Entwicklung in unserem Lande - schon vorhandenen Kontakt zur Politischen Psychologie anschließt. 
    Es ist daher die Frage aufgetaucht, welche Persönlichkeiten sind ungeeignet oder gar gefährlich, politische und damit auch geschichtliche Verantwortung zu übernehmen?
    Die Geschichtsschreibung hat sich dieses Problems bislang - m. E. nicht angemessen angenommen und spricht unkritisch und undifferenziert wie ein neutraler Reporter von den deviantesten (vormals: "perversesten") und gestörtesten Figuren. So gesehen ist unser Geschichtsunterricht wenig geeignet, mündige, kritische und zivilcouragierte BürgerInnen zu fördern. Der Mensch, die Familie, die Gruppen und das Volk kommen in der üblichen Geschichtsschreibung gewöhnlich viel zu kurz. Hingegen scheint größter Wert auf die Aufzählung und auf oberflächliches Wissen inkompetenter und unverantwortlicher HerrscherInnen gelegt zu werden, als ob Jahreszahlen- oder Adelsgeschlechterwissen irgendetwas mit Verständnis von Geschichte zu tun hat. Es scheint in der Geschichtsschreibung auch völlig selbstverständlich zu sein, daß das Volk in erster Linie dazu da sein soll, zu arbeiten, zu dienen, Steuern zu zahlen, Leib und Leben und seine körperliche Unversehrtheit in vielfach unnötigen und verbrecherischen Kriegen zu riskieren und zu opfern oder den Führungsschichten ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen. 


    Kriterien für eine historisch-politpsychologische Klassifikation

    Axiomatik und Kriterien für die Typologie Konstruktion sind hier ausführlich zu finden. Ich gebe hier der Einfachheit halber die drei Konstruktionsprinzipien wieder:
     
     
  • Konstruktionsprinzip 1  Ziele und Zwecke erläutern (Nutzen, Pragmatik): Wer eine Typologie entwirft, soll seine Ziele und Zwecke erläutern, wozu diese Typologie tauglich und nützlich sein soll.
    • Konstruktionsprinzip 2  Erkennbarkeit (Diagnostizierbarkeit): Hier sind operationale Kriterien und Verfahren so zu entwickeln und zu benennen, daß die Merkmale einer Typologie möglichst objektiv (unabhängig vom einzelnen Beurteiler: intersubjektiv) und reliabel (zuverlässig, genau) erfaßt bzw. diagnostiziert werden können.

    •  
    • Konstruktionsprinzip 3 Evaluation (Nachweis): Hier ist der Nachweis zu führen, daß die Typologie für die unter 1 genannten Ziele und Zwecke tatsächlich auch tauglich ist, daß der Typ also in der Lebenspraxis auftritt und nach den genannten Zielen und Zwecken erkannt (diagnostiziert) werden kann. 
     


    Forschungshypothese Herrscher Typen

    Zunächst wird versucht, mit so wenig wie möglich Merkmalen auszukommen, weil die Kombinatorik sonst sehr schnell zu starker Unübersichtlichkeit führt. Im folgenden werden vier polare - positiv gepolte - Herrscher Merkmale im Rahmen einer historisch- politpsychologischen Forschungshypothese vorgeschlagen.
     
    Ob diese Typologie hilfreich und nützlich ist, muß sich erst erweisen. 

    Einen ersten praktischen Test für die Tauglichkeit dieser Typologie führen wir aber anhand einer Beispielanwendung für jeden Typus vor. Im einzelnen können auch quantitative Abstufungen der Qualitäten erfolgen, etwa wie folgt: 1++, 2-- (ein besonders gesetzestreuer, Tugendhafter), bei Unklarheit kann auch " ? " signiert werden, es können auch beide Polaritäten vergeben werden, etwa bei partieller Geschäftsunfähigkeit wie bei Ludwig II. König von Bayern. Doppelzuordnungen sind möglich. Um das System nicht sogleich völlig unübersichtlich zu machen, werden Doppelankreuzungen vom Typ +- unter - eingeordnet.

    Bedeutsame polare Merkmale
     
    1 1+) Gesund, nicht psychisch krank  1-) Psychisch krank, gestört, geistesgestört
    2 2+) Gesetzestreu, nicht kriminell 2-) Kriminell (Völker-, Menschen-/ Recht)
    3 3+) Verantwortlich gegenüber Gemeinwohl  3-) Verantwortungslos (Gemeinwohl)
    4 4+) Allgemein+politisch intelligent / fähig 4-) nicht politisch intelligent/ fähig

     

    • Signatur Psychisch krank: Für psychisch krank muß es - aus heutiger Sicht - deutliche und mehrfache Anzeichen geben.
    • Signatur Gesetzestreu betrifft sowohl das Recht nach innen als auch nach außen (Völkerrecht, Versklavung, Angriffskriege, Annexionen; hier gibt es wahrscheinlich auch eine Korrelation mit allgemeiner politischer Intelligenz; wer es zu 'bunt' treibt und andere unterdrückt, ausbeutet und demütigt kann - auf längere Sicht - auch nicht sehr politisch intelligent sein, weil dies unzweifelhaft Widerstand hervorruft und damit den Keim des eigenen Niederganges in sich birgt (indem es die Hegel'sche antithetische Dialektik auf den Plan ruft, wobei die Synthese oft nicht oder zumindest nicht so bald gelingt).
    • Signatur Gemeinwohl betrifft hier noch das eigene Volk (Nation), und zwar das ganze Volk (Nation), nicht nur einzelne Führungsschichten. Dahinter steckt die politische Theorie des Aristoteles einer großen, breiten Wohlstandsschicht (Mehrheit, Mitte) neben der Mill'schen Idee des Utilitarismus, des größten Glücks der größten Zahl. Vernünftig und idealorientiert betrachtet, müßte dieses Prinzip auf die ganze Welt (Erde) und alle Völker (Nationen) ausgedehnt werden, denn so lange es Unterprivilegierte, Arme und Ausgebeutete gibt, wird kein dauerhafter Friede in der Welt einkehren können, was man ja leider auch tagtäglich in den Nachrichten erfährt. Die reichen Nationen leben auf Kosten der Armen (Nord-Süd, Ost-West-Gefälle; Entwicklungsländer).
    • Signatur allgemein+politisch intelligent, fähig: Hier ist es leider so, daß die allgemeine und politische Intelligenz neben anderen Fähigkeiten der Machtergreifung, der Machterhaltung und dem Machtmißbrauch dient. Ob und wie die allgemeinen, speziellen und politischen Fähigkeiten eingesetzt werden, hängt also stets von den Interessen, von der Einstellung, der Moral und der Persönlichkeitsverfassung der jeweiligen HerrscherIn ab.


    Kombinatorik der bipolaren Merkmale

    Da sich die bipolaren Merkmale jeweils wechselseitig ausschließen, kann man von vier Grundmerkmalen ausgehen, die nach der Formel für Kombinationen ohne Wiederholung die Anzahl der Typen ergeben (Angriffskriege zur Macht- und Gebietserweiterung werden grundsätzlich mit 2- signiert):
     
    Kür Kom Bipolar K. Hypothetische Beispielvorschläge (keine abschließende Wertung)
    K01 1234 1+2+3+4+  Allende, Salvador, Präsid. Chile;
    K02 123 1+2+3+4- Ludwig I. König von Bayern (4- abdanken müssen); 
    K03 124  1+2+3-4+  Buddha, Religionsstifter; Peter I. (der Große), Zar (?); sämtliche dt. Kanzler, Regierungs- bzw. BezirkspräsidentInnen und BürgermeisterInnen, die die hemmungslose Staatsverschuldung zu verantworten haben (3+-?).
    K04 134 1+2-3+4+ Friedrich der Große (AK=2-); Karl V. (AK=2-, 3?4?: Protestantenfrage); Philipp II. König von Spanien; Nixon, US-Präsident (Watergate); Clinton, US- Präsident (2? Meineid: Lewinsky Affäre?, nicht verurteilt); Hl. Leo IX., Papst (2- Kriege). 
    K05 234 1-2+3+4+ Ezechiel (Hesekiel) Prophet; 
    K06 12 1+2+3-4- Typus des gesunden, braven Herrscher- 'Trottels', der schlicht und einfach überfordert ist, nichts richtig weiß und kann und daher auch dem Gemeinwohl nicht dienlich ist. 
    K07 13 1+2-3+4- Typus der gesunden, aber Rechtsgrenzen überschreitenden HerrscherIn, die zwar für ihr Volk um Gemeinwohl bemüht ist, aber die entsprechenden Fähigkeiten nicht mitbringt, z. B. ungewinnbare Kriege anzettelt oder andere selbstzerstörerische Maßnahmen ergreift. 
    K08 14 1+2-3-4+ Julius II., Papst; Leo X., Papst (1+-?); Klemens VII., Papst (1+-?); Paul III., Papst; Ludwig XIV. König von Frankreich (1+-?); Katharina II. (die Große), Zarin (1+-?); Napoleon I. (1+-?); Stalin sowj. Diktator; (1+-?); Franco, span. Diktator; Pinochet, Putschist (Chile); Richard III.; 
    K09 23 1-2+3+4- Friedrich Wilhelm IV. (1- ab 1857), König; Otto Prinz von Bayern (1- spät. ab 1875); 
    K10 24 1-2+3-4+ Psychisch kranke HerrscherIn, die die Rechte wahrt und trotz politischer und allgemeiner Fähigkeiten das Gemeinwohl nicht fördern kann, etwa aufgrund widriger Umstände (Überfälle, schlechte Ernten, Seuchen, Natur- Katastrophen etc.): fraglich, ob sich hier KandidatInnen finden lassen.
    K11 34 1-2-3+4+ Nebukadnezar II., König von Babylon; Alexander VI., Papst; Robespierre (1-?,2+-?); 
    K12 1 1+2-3-4- Ageltrude, Herzogin von Spoleto (1+-?); Johannes XIII, Papst; Benedikt VIII., Papst; 
    K13 2 1-2+3-4- Ludwig II. König von Bayern (3+-,4+-; 2. Reg.Hälfte);
    K14 3 1-2-3+4- Typus psychisch krank, kriminell, wenig begabt, aber in bezug auf das Gemeinwohl seines Volkes tüchtig: hemmungsloser Macht- und Eroberertyp, primitive Gewaltherrschaft; evtl. Sanherib, der König der Assyrer (?);
    K15 4 1-2-3-4+ Borgia, C. Papst; Heinrich VIII.; Hitler; Nero, Kaiser von Rom; Marschall Gil de Rais; evtl. Sanherib, der König der Assyrer (?);
    K16 0 1-2-3-4- Johannes XII, Papst; Benedikt IX., Papst; Peter III. Zar; Don Carlos (nach Kopfverletzung); Wilhelm II. dt. Kaiser (+-?). 
    K17 ? unklar Rest- und Auffangkategorie wenn nicht signierbar

    AK führte Angriffskriege

    Weitere Einordnungsaufgaben z.B.:
    Alexander der Große; Amin, Idi; Attila Hunnenkönig; August II., der Starke, König von Polen;
    Cäsar röm. Imperator; Eisner, Kurt, Revolutionär (Münchner Räterepublik); Hannibal; Iwan, der Schreckliche; Karl der Große; Kleopatra, Kaiserin von Ägypten; Lenin, Wladimir, sowj. Revolutionär; Ludwig XV. König von Frankreich; Ludwig XVI. König von Frankreich; Luther, Reformator; Mao-Tse-Tung, Revolutionär, China 1.ZKV; Maria Theresia, Kaiserin von Österreich; Mohammed, islamischer Prophet und Religionsstifter; Münzer, Thomas, religiös- politischer Revolutionär; Mussolini, Benito, Diktator von Italien; Napoleon III.; Paul I. Kaiser von Rußland; Saul, König von Israel; Wilhelm I. ...


    Die Guten müssen lernen, genügend schlecht zu sein, um gut genug gut sein zu können.
    Und sie müssen wissen: den Schlechten legt man nicht mit guten Worten das Handwerk.
    Das Recht und das Gute sind so stark wie die Fäuste, die es durchsetzen.


    Fußnoten
    Staatsverschuldung. Es ist ja völlig offensichtlich, daß der Staatsbankerott (praktisch heißt das eine "Währungsreform"; um dies zu vertuschen werden auch manchmal Kriege geführt) unweigerlich kommen muß, wenn zunehmend immer mehr neue Schulden gemacht werden. Das kann sich kein Privathaushalt und das kann sich kein Wirtschaftsbetrieb leisten.
    Führungsschichten versagen: Wer eine Firma in den Ruin wirtschaftet und für einen Milliardenschaden verantwortlich ist, hat in Deutschland die besten Chancen erneut berufen zu werden (Beispiel: der Fall des Vorsitzenden der Metallgesellschaft, der, nachdem er ca. 2 Milliarden Verluste "erwirtschaftete", den Holtzmann-Konzern übernahm, der ohne Bundesmittel pleite gegangen wäre; Empfehlung Deutsche Bank) wie man auch auf eine milde Strafe durch die Justiz hoffen darf (Beispiel: der Fall Schneider). Solidarität mit den Unfähigen und Verantwortungslosen, wie auch der Schutz der Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit, scheint in diesem Lande ein übergeordnetes Führungsprinzip zu sein. Selbst das Bundesverfassungsgericht irrte folgenschwer, als es aufgrund einer falschen Hochrechnung eine statistische Prognose über die Entwicklung der Arztdichten abgab, einer der wichtigsten Gründe, warum heute die Gesundheitskosten aus allen Nähten platzen (Fatales Kassenarzt-Fehlurteil am 23.3.1960 des Bundesverfassungsgerichts zur uneingeschränkten  Berufszulassungsfreiheit von Ärzten, das die Beschränkung 1 Arzt auf 500 Krankenkassenmitglieder für nichtig erklärte, wobei man  fälschlich davon ausging, dass sich nach  Freigabe der Zulassungsbeschränkung die damals 37.000 KassenärztInnen um nicht mehr als 12 % erhöhen würden. Sämtliche Annahmen der Richter erwiesen sich als falsch und heute als überaus fatal für die Kostenexplosion im Gesundheitswesen). Die Entwicklung eines unverständlichen, idealistischen, volksfernen und die Legislative aushöhlenden Rechts, hat zu einer völligen verjustifizierten Verwaltungsgesellschaft geführt. Für fast alles braucht man heutzutage eine RechtsanwältIn - doch die Rechtssicherheit liegt - wie auf hoher See - in Gottes Hand. Abgesehen davon, wird die Idee der Gewaltenteilung in der Praxis dadurch unterlaufen, daß in der Legislative (Bundes- und Landtage) mehrheitlich Beamte, also Angehörige der Exekutive sitzen. Fazit: Wir brauchen Gesetze, die Führungskräfte stärker in die persönliche Verantwortung nehmen.


    Und nicht vergessen:
    Die Guten müssen lernen, genügend schlecht zu sein, um gut genug gut sein zu können.
    Und sie müssen wissen: den Schlechten legt man nicht mit guten Worten das Handwerk.
    Das Recht und das Gute sind so stark wie die Fäuste, die es durchsetzen.

    Querverweise
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    Überblick Geschichte in der IP-GIPT.
    Psychpathographien von Herrschern (Überblick).
    Überblick Politische Psychologie in der IP-GIPT.
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    Probleme der Differentialdiagnose und Komorbidität
    Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
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    Ingo-Wolf Kittel:  Systematische Überlegungen zum Begriff "krank" in der Medizin im allgemeinen und in der Seelenheilkunde im besonderen
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Herrscher Typen. Ein historisch-politpsychologischer Entwurf. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/diffpsy/herrsch/herrtyp.htm
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