Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    Abteilung Politische Psychologie, Bereich Recht - Überblick - Präambel - Sprache -
    IP-GIPT DAS=01.03.2003 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 13.04.2022
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_

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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Recht (Justiz) und hier speziell zum Thema:

    Tyrannen-Mord

    Motto: Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können. 
    Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden. 

    Material-, Link- und Literatursammlung (beachte)

    zusammengestellt von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Überblick der Befürworter und Gegner des Tyrannenmordes in der Geistesgeschichte
    Querverweise

    Zusammenfassung (Abstract) und Forderung
     
    Der Tyrannenmord sollte nicht nur moralisch erlaubt, sondern ein ethisches Gebot und eine moralische Pflicht sein. Eine völkerrechtliche Regelung für die Tötung der Regierungs- und Führungskräfte (z.B. Polizei, Justiz, Geheimdienst, Militär, Medien und Propaganda) tyrannischer Regimes wäre allerdings sehr wünschenswert. 

    Es ist ein Gebot der Ethik und der Zivilisation, den Krieg gegen Völker zu überwinden und durch den R-Krieg gegen die verantwortlichen Führer und Stützen menschenrechtswidriger Systeme zu ersetzen. 


    Überblick der Befürworter und Gegner des Tyrannenmordes
     
    Altes Testament:
    Antike: Ja
    Aquin, Thomas: Jein [1, 33]
    Aristoteles: Ja [1,11f]
    Aufklärung: 
    Augustinus:  Nein [1, 24]
    Bodinus: Jein [1,65f]
    Bonhoeffer: Ja [Q]
    Buchanan: Ja [1, 81f]
    China, altes:  Ja [2,17f]
    Cicero: Ja [2,39f]
    Grotius: Nein [1,69f]
    Hellas: Ja [2,25f]
    Hegel: Nein [2,155; 159f] Hobbes: Nein [1,73f] 
    Jesus: Unklar, eher Nein [1,21]
    Joh.v.Salisbury: Ja [1,25f]
    Kant: Nein [2,156]
    Kalvin: Eher ja [1,62] 
    Languet: Ja [1,78f]
    Livius: Ja [2,38f]
    Locke: Ja [1,105f]
    Luther: Unklar, eher ja [1,53f]
    Marina (Jesuit): Ja [1,43f]
    Menschenrechte 1789: Ja [2,154]
    Milton: Ja [1,86f]
    Mittelalter: 
    Mong Dsi: Ja [2,17]
    Montesquieu: Ja [Q]
    Morus, Th.: 
    Nazi-Widerstand.
    Paulus: Nein [1,22]
    Platon:  Ja [1,6f; 2,32f]
    Rom, republikanisches: Ja [2,37f]
    Rousseau: ja [1,115f]
    Sidney: Jein [1,97f]
    Solon: 
    Suarez (Jesuit): Jein [1,42]
    T'ang: Ja [2,17]

    Quellen (Belege): alphabetisch geordnet

    • [1] Schmid-Lilienberg, Hans Georg (1901, NA 1964). Die Lehre vom Tyrannenmord. Tübingen (Aalen): Mohr (Scienta).
    • [2] Bauer, Fritz (1965). Widerstand gegen die Staatsgewalt. Dokumente der Jahrtausende. Frankfurt: Fischer.
    • Bodinus interpretiert Tyrannen als Fremdherrscher
    • Jesus: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers und Gott, was Gottes ist [Matth 22,15; Mark 12,13, Luk 20, 20]
    • Grotius: (Naturrecht):
    • Kant: Das Volk hat nichts zu tun als zu gehorchen.
    • Kalvin: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen. [1,62]
    • Luther aus den Tischgesprächen: "Wenn die Bürger und Unterthanen die Gewalt eines Tyrannen nicht dulden noch leiden könnten, da er diesem sein Weib, dem andern seine Tochter, dem dritten seine Aecker und Güter mit Gewalt nähme, so möchten sie ihn umbringen wie einen anderen Mörder oder Straßenräuber." Erlanger Ausgabe Bd. 62, S. 206; siehe auch Übersetzung des 101. Psalmes, u.a.: "Aber Gott zerschmettert die Tyrannen; er stößt die Gewaltigen vom Stuhl und nur den Demütigen giebt er Gnade."
    • Menschenrechte 27.8.1789, Artikel 2: "Der Zweck der staatlichen Vereinigung ist die Erhaltung der natürlichen und unverjährbaren Menschenrechte. Das sind Rechte auf Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung."
    • Paulus: Jede Obrigkeit ist von Gott [zit. 1,61]
    • Thomas von Aquins Jein: Tyrannenmord durch einen einzelnen Nein, durch eine Revolution Ja.




    Links- und Literaturhinweise

    Geheimdienstmorde
    Nehring, Christopher (2022) Geheimdienst Morde. Wenn Staaten töten - Hintergründe, Motive, Methoden. München: Heyne.

    Tyrannenmord:
    Ein moralisches Dilemma (Frontal21 am 25. Februar 2003 ). Präsident George W. Bush ist zu einem Krieg bereit, der nach Schätzungen rund neun Milliarden Dollar pro Monat kosten würde."Der Preis einer Kugel wäre deutlich niedriger, falls es das irakische Volk selbst in die Hand nehmen würde", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, vor wenigen Wochen. (24.02.2003)

    Das historische Buch.  Tyrannis und Tyrannenmord
    23. Oktober 2002, 02:07, Neue Zürcher Zeitung. Mario Turchettis geistesgeschichtliches Überblickswerk. Mario Turchetti: Tyrannie et tyrannicide de l'Antiquité à nos jours. PUF, Paris 2001. 1046 S., Fr. 54.90. https://www.nzz.ch/2002/10/23/fe/page-article8E3L9.html

    Gescheiterter Tyrannen-Mord
    HITLERATTENTÄTER GEORG ELSER München, 8. November 1939 - Georg Elser und das Attentat auf Adolf Hitler. Eine 1922 entstandene Fotografie zeigt ihn inmitten der Tanzgruppe seines schwäbischen Heimatortes Königsbronn. Es muss sich um den Abschlussball handeln, denn die Mädchen in Biesenkleidern haben Blumenbouquets im Arm und die Burschen eine Blume im Knopfloch. Im Frühjahr desselben Jahres hat der neunzehnjährige Georg Elser seine Gesellenprüfung als Möbelschreiner an der Gewerbeschule im nahen Heidenheim abgelegt. Eine Lehre, die er nach der siebenjährigen Volksschule gegen den Willen seines Vaters durchsetzen muss, will der den Sohn doch am liebsten als Hilfe auf seinem kleinen Bauernhof. https://www.freitag.de/1999/44/99441101.htm

    Der Tyrannenmord im Urteil der Antike Von Prof. Dr. Michael Hillgruber (Halle)
    Donnerstag, 28. November 2002, 18.15 Uhr, Hörsaal P 11 (Philosophicum). "Der Vortrag nimmt die antiken Bemühungen um eine Rechtfertigung des Tyrannenmordes in den Blick. Die Quellen lassen deutlich erkennen, dass schon im klassischen Griechenland zwei Tyrannenbegriffe nebeneinander existierten. Während der eine (juristische) über die Gleichsetzung des Tyrannen mit dem Landesfeind (Polemios) zur Rechtfertigung des Tyrannenmordes gelangt, wird auf der Basis des anderen (moralischen) mit den Verbrechen und Grausamkeiten des Tyrannen argumentiert. Da Platon und Aristoteles den zweiten Tyrannenbegriff in ihre staatsphilosophischen Schriften aufnahmen, trug auch diese zweite Argumentationsform den Sieg davon. Sie wurde von Cicero und Seneca aufgegriffen und gelangte von dort ins Mittelalter, wo sie unter erneuter Einbeziehung des juristischen Tyrannenbegriffs wesentliche Einschränkungen erfuhr." https://www.studgen.uni-mainz.de/ws0203/expose/hillgruber.htm

    NATO-Bomben auf Milosevic  - Der Streit um den "Tyrannenmord"
    PATRICIA SCHLESINGER: Und heute? Werden wir je erfahren, was im Kosovo in diesen Wochen wirklich geschieht? Werden sich die Mörder, die Vergewaltiger, die Verbrecher je dafür verantworten müssen? Und Serbenführer Milosevic, wird er je vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag in Erklärungsnot kommen? Oder wird man den Mörder an den Verhandlungstisch bitten? Wer hat sich angesichts des Flüchtlingselends nicht schon einmal gefragt, ob man diesen Despoten nicht einfach umbringen, ihn mit einer gezielten Geheimdienstaktion beseitigen könnte, um damit vielleicht Tausende anderer Leben zu retten? Also ein politischer Mord als Recht auf Widerstand, als letztes Mittel – wäre das wirklich Mord oder Menschlichkeit, und wäre das ein Garant für das Ende des Krieges? Mit diesen Fragen haben sich Thomas Berbner und Jochen Graebert beschäftigt.
    https://www.ndrtv.de/panorama/archiv/19990506.html

    JOHANNES Parvus (Jean Petit), Theologe, * um 1360 in Caux (Normandie), + 15.7. 1411 in Hesdin. - 1385 war J. Magister artium, 1402 Magister theologiae an der Universität Paris. Schon während seines Studiums vom Herzog von Burgund unterstützt, wurde J. P. im Jahr 1406 einer seiner Berater. Nach dem vom Herzog Johann von Burgund geplanten Attentat auf seinen politischen Gegner Ludwig von Orléans, den Bruder des französischen Königs Karl VI., am 13.10. 1407, übernahm J. P. am 8.3. 1408 in seiner »Justification du duc de Bourgogne« die öffentliche Rechtfertigung des Herzogs. J. P. verteidigt die Tat als »löblichen Tyrannenmord« durch eine syllogistische Verknüpfung der scholastischen Tyrannenmordlehre mit dem durch die französische Königsvorstellungen entwickelten Begriff des Majestätsverbrechens. In 8 »veritates« stellt J. P. die möglichen Majestätsverbrechen dar, besonders die 3. erregte großes Aufsehen: »Es ist jedem Untertan erlaubt, ohne Auftrag und nach den moralischen, natürlichen und göttlichen Gesetzen, einen ehrlosen Verräter oder Tyrannen zu töten oder töten zu lassen; es ist nicht nur erlaubt, sondern sogar ehren- und verdienstvoll, wenn dieser so große Macht hat, daß der Souverän keine Justiz mehr gegen ihn ausüben kann.« Am 9.3. 1408 begnadigte Karl VI. Johannes von Burgund; nach einer Gegenrede des Abtes Thomas von Cerisy am 11.9. 1408 vom Parlament aufgehoben. 1413 ergriff der Pariser Theologe Jean Gerson die Partei der Orléans; er legte der Synode von Paris 1413-1414 7 »assertiones« als Thesen des J. P. vor, die aber J. P.s Verständnis vom Untertan als Tyrann gegen den Souverän nicht widerspiegeln. Verurteilt wurden in Paris am 23.2. 1414 9 neu erstellte »assertiones«, sowie die gesamte Justification. Die Häresieanklage auf dem Konstanzer Konzil endete nur mit der Verurteilung eines Satzes aus den 7 »assertiones« des J. Gerson, die Verdammung der Justification des J. P. hob das Konzil am 16.1. 1416 auf, das Parlament von Paris registrierte die Annullation 1419.

    Literaturquellen zur Tyrannislehre
    Thomas von Aquin (1224/5-1273). De regimine principum ad regem Cypri (echt nur bis II,4 1265-1267 oder 1271-1273). Mandt, H.: Tyrannislehre und Widerstand, Darmstadt 1974: https://www.wiwi.uni-rostock.de/~polreg/content/klass_aquin.htm

    Der Umgang der frühen Kirche mit Tyrannenmord von Stefan Heid
    https://www.die-neue-ordnung.de/Nr22002/SH.html

    Ist der Tyrannenmord zulässig ?
    Nach den erfolglosen Bemühungen um Frieden und um ein Ende des Bombenkrieges im Kosovo fordern einige Politiker, Miloševic ermorden zu lassen. Die NATO solle eine hohe Belohnung zur Ausschaltung des Diktators aussetzen. Ist der Gewaltakt gegen ein feindliches Staatsoberhaupt rechtens? Oder schafft man auf diese Weise nur einen Märtyrer? Ist schließlich nicht völlig ungewiss, wer dem Diktator als Staatschef folgen würde? Heiner Geißler, CDU-Vorstandsmitglied, kann sich einen Gewaltakt gegen einen Tyrannen unter strengen Voraussetzungen vorstellen. So sei beispielsweise die »Hinrichtung« von Ceaucescu eine moralische Pflicht gewesen. Für Dieter S. Lutz, Leiter des Friedensforschungsinstituts in Hamburg, ist der Tyrannenmord nicht mit dem geltenden Völkerrecht vereinbar. Statt dessen müsse das Konzept »Frieden durch Recht« heißen. https://www.sonntagsblatt.de/artikel/1999/23/23-deb.htm#aktuelledebatte

    Spindelböck gegen "Tyrannenmord" Beitrag von Franz Graf-Stuhlhofer:
    https://www.evang.at/cgi-local/evang/pinnwand/archiv/viewer.pl?md=main&msg=4599

    Tyrannenmord.  Wilhelm Tell, Osama und der kardinale Rettungsschuß
    14. November 2001. Aus Presseberichten verlautet, Joachim Kardinal Meisner, der Erzbischof von Köln, habe einen „Tyrannenmord“ an Osama ben Ladin für zulässig erklärt; inzwischen (16.11.2001) soll sich auch Kurt Krenn, der Bischof von Sankt Pölten, in ähnlichem Sinne geäußert haben. Unter dem Vorbehalt, daß der genaue Wortlaut der Äußerungen beider Bischöfe, für die ich größte Hochachtung empfinde, mir bislang nicht vorliegt, sei hier folgende Stellungnahme zum aufgeworfenen Problem abgegeben: https://www.domus-ecclesiae.de/commentarioli-politici/commentariolus-politicus.03.html

    Das Heydrich-Attentat:
    Am 27. Mai 1942 ermordeten tschechische Widerstandskämpfer den Gestapo-Chef Reinhard Heydrich. Es sollte das einzig erfolgreiche Attentat gegen einen Führer des Hitler-Regimes bleiben. In seinem gerade erschienen Buch "Tod in Prag" untersucht Hellmut G. Haasis das Attentat auf den "Manager" des Nazi-Terrors und liefert ein Psychogramm des eiskalten Macht-Technikers Heydrich. ( 26.04.2002). https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,1019333,FF.html

    Tyrannenmord im Toggenburg. Fürstäbtische Herrschaft und protestantischer Widerstand um 1600
    Juni 1999. Broschiert, ca. 432 S., CHF 58/DEM 68/ATS 460. ISBN 3-905313-09-x. Am 9. November 1621 morgens um halb zehn wird Hans Ledergerw in einem Hohlweg im Obertoggenburg kaltblütig erschossen. Als katholischer Amtmann des St. Galler Fürstabtes hat er die Herrschaftsansprüche der Fürstabtei, die sich in dieser Zeit verstärken, resolut durchgesetzt und zwar in allen Bereichen: Verwaltung, Militär und Religion. Bei der vorwiegend protestantischen Untertanenschaft ist er verhasst. Die Fahndung nach seinen Mördern verläuft ergebnislos. Acht Jahre lang hält die Mauer des Schweigens stand, bis sie infolge einer unerwarteten Denunziation zusammenbricht. Nun kommt es ans Licht: Hinter dem Mord steht eine Verschwörergruppe von protestantischen Nesslauer Notabeln. Nach aufwendigen Ermittlungen macht die Obrigkeit ihnen den Prozess. Schliesslich kann sie das aus ihrer Sicht längst fällige Exempel statuieren.

    Literarische, filmische und künstlerische Bearbeitungen:
     

    • "Tyrannenmord". Originaltitel: The Long Night. Deutsche Erstausstrahlung: 20.6.1998. US-Erstausstrahlung: 27.1.1997. https://www.goldkanal.de/html/babylon5_season4/405.html
    • Unterstenhöfer, Marga (1988). Die Darstellung der Psychologie des Tyrannen in Shakespeares  "King Richard III" und "Macbeth",  1988
    • Friedel, Hans: Der Tyrannenmord in Gesetzgebung und Volksmeinung der Griechen. Stuttgart, Kohlhammer 1937, XI/112 S., OBr., (Würzburger Studien zur Altertumswissenschaft 1)
    • Konstanz - Bess, B. Die Lehre vom Tyrannenmord auf dem Konstanzer Konzil. SA.  aus: Zs. für Kirchengesch., XXXVI. Gotha 1915. 61 S.
    • SCHMIDT-LILIENBERG, H. G. Die Lehre vom Tyrannenmord. Ein Kapitel aus der Rechtsphilosophie. Aalen,1964. Reprint 1901-ed.
    • Bentzien, Hans: Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Zwischen Soldateneid und  Tyrannenmord. Fackelträger 1997 . 331 S. m. Abb. 24,5 cm.
    • Schiller Die Verschwörung des Fiesco zu Genua.




    Redwendungen
     Sic semper tyrannis! [W]



    Aristogeiton und Harmodios, die Tyrannenmörder: das erste politische Denkmal in der Geschichte im öffentlichen Auftrag für ihren Tyrannenmord 510 vor Chr., durch den attischen Bildhauer Antenor errichtet. Das Denkmal wurde 480 vom Perserkönig Xerxes - selbst später durch Adelige ermordet - mit nach Asien genommen. Ob die bald danach aufgestellten Ersatzstatuen echt sind, ist unklar.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  > Eigener wissenschaftlicher und weltanschaulicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
     


    Wird im Laufe der Zeit fortgesetzt, vertieft und ausgebaut

    Querverweise
    Standort:  Tyrannen-Mord
    *
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT
    R-Krieg und völkerrechtlich legalisierte Tyrannen-Tötung
    Herrschertypen - Ein polithistorischer Entwurf
    Der deutsche Widerstand vom 20.7.1944
    Sophie Scholl in der Walhalla
    Psychologie des Tötens
    Kriegsverbrechen. Was jeder wissen sollte
    Der Krieg und seine psychologischen Wurzeln


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Tyrannen-Mord. Material-, Link- und Literatursammlung. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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    end-korrigiert: irs 160303



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    13.04.22  Bonhoeffer und Nazi-Widerstand aufgenommen.
    28.03.22  Geheimdienstmorde aufgenommen.