Zur Plünderung und Mißwirtschaft deutscher Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte, ManagerInnen und Gewerkschaftsfunktionäre und ihre Amigos
Beispiel ManagerInnen Gagen
Eine neue Variante der Wirtschaftskriminalität:
die
ganz legale? -
Wann endlich reagiert der Nachtwächterstaat?
Dokumente zur deutschen Plutokratie und zum Amigo-Republikanischen Prinzip:
|
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Der Sachverhalt
Im Zuge der Finanzkrise 2007-aktuell
(10-4, 10-3,
10-2,10-1,
09-4,
09-3)
wurde mit den Boni - wo eigentlich Mali normal und natürlich wären
- deutlich, dass persönliche Gier gepaart mit einer Variante persönlichen
Größenwahns hinsichtlich der eigenen Bedeutung und Leistungsfähigkeit
(> Pervertierung
des Leistungsprinzips) durch unsere etilE
immer noch weiter zu toppen ist. Ein sehr drastisches Beispiel, was ManagerInnen
verlangen und von den Konzernen auch gewährt wird zeigt der Fall Utz
Claassen und Solar Millenium:
Bereits am schon etwas älteren Beispiel Daimler-Chrysler [1,2]
läßt sich sehr deutlich und sehr klar zeigen, wie sich das leistungs-
und verantwortungsperverse Inzuchtsystem der "Deutschland
AG" entwickelt hat. Ein Managergrundgehalt ist mit 100.000 Euro mehr
als genug (Soziale
Gerechtigkeit). Bei entsprechenden Leistungen für das Unternehmen,
Belegschaft, Aktiononäre, Staat und Gemeinwohl
mögen die Besten bis maximal des Fünffachen, also 500.000 Euro
erhalten können; die Bedingungen hierfür sind gesetzlich zu regeln.
Wem das zu wenig ist, mag sich nach Plutopia
möglichs schnell outsourcen.
Vergleich
Manager Gagen 2007-2008 im Verhältnis zu den Durchschnittskosten für
einen Mitarbeiter
Focus berichtet am 14.2.10: "Managergehälter: Was die Bosse verdienen.
Dax-Bosse verdienen Millionen. Doch wie verhalten sich die üppigen
Saläre zu den Kosten für einen Durchschnittsmitarbeiter? Eine
Studie kommt zu überraschenden Erkenntnissen. ... Weitere Vergleiche
ermöglicht die von Managementprofessor Schwalbach errechnete Tabelle:
das Wieviel-Fache der Kosten für einen Durchschnittsmitarbeiter im
jeweiligen Unternehmen die Vorstände im Schnitt kassieren. " [Focus
14.2.10]
Unternehmen | 2007 | 2008 | Unternehmen | 2007 | 2008 |
Volkswagen | 62 | 213 | BASF | 47 | 39 |
Metro | 116 | 104 | Deutsche Telekom | 35 | 39 |
Linde | 70 | 81 | Münchener Rück | 31 | 38 |
Siemens | 70 | 71 | Allianz | 51 | 37 |
E.on | 62 | 67 | Bayer | 34 | 35 |
Adidas | 70 | 64 | Kali + Salz | 26 | 34 |
RWE | 51 | 58 | SAP 42 32 | 42 | 32 |
Deutsche Post | 74 | 56 | Deutsche Postbank | 20 | 28 |
Fresenius Medical Care | 70 | 55 | Infineon Technologies | 38 | 27 |
Thyssen Krupp | 55 | 52 | Commerzbank | 25 | 25 |
Daimler | 52 | 50 | Beiersdorf | 29 | 22 |
MAN | 43 | 50 | Salzgitter | 22 | 21 |
Henkel | 55 | 47 | BMW | 33 | 19 |
Deutsche Lufthansa | 39 | 46 | Deutsche Börse | 17 | 17 |
Merck | 80 | 44 | Deutsche Bank | 45 | 8 |
Sekundärquelle Focus 14.2.10.
Original-Quelle: Prof. J. Schwalbach, Humboldt-Universität Berlin
2009
Vorstandsgehälter 2009
Der Focus meldet am 28.8.9: "VorstandsgehälterWas Spitzenmanager
wert sind. Die Entscheider der großen Unternehmen jonglieren mit
Milliarden – und streichen Millionen ein. Doch die Wirtschaftskrise hat
die Rangliste der Top-Verdiener kräftig durcheinandergewirbelt. ..."
[Focus
28.8.9]
Vergleich Manager-Gagen2001-02
der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
Die Höhe der Managergehälter wird in Deutschland heftig diskutiert.Die
DSW hat bei den großen Aktiengesellschaften ganz genau hingesehen
und sagt,wer was bekommt. Von Jürgen Kurz
Quelle: https://www.wertpapier.de/nest/index.php?render=template4&art=137
Studie zu Managerverdiensten
(Schwalbach 2008) [RPO17.7.8]
"Das 52-fache Gehalt der Mitarbeiter. Bis zu 140-mal mehr verdienen
die Vorstände der großen deutschen Aktiengesellschaften im Verhältnis
zu ihren Mitarbeitern. Das belegt die Langzeituntersuchung des Management-Professors
Joachim Schwalbach von der Berliner Humboldt-Universität. Wie viel
die Manager der einzelnen Unternehmen im Verhältnis mehr verdienen,
lesen Sie hier. Düsseldorf/Berlin (RPO). Sie verdienen Millionen.
Doch wie rapide die Einkommen in den Vorstandsetagen in den letzten Jahren
tatsächlich gestiegen sind, können sich Normalverdiener kaum
vorstellen. Ein Berliner Wirtschaftsprofessor hat die Gehaltsentwicklung
bei den Top-Managern in den letzten 20 Jahren untersucht. ... "
Schamlose Bereicherung – Die kommunalen Chefgehälter. Frontal21 Sendung vom 1. Juli 2008. Von Friedrich Kurz und Birte Meier. [PDF] "Zu Beginn eine kurze Quizfrage: Wie schafft man es, jeden Monat mehr zu verdienen als die Bundeskanzlerin - ohne es wirklich zu verdienen? Nun, beispielsweise, wenn man als Chef eines öffentlichen Unternehmens, sagen wir der Wasserversorgung oder des Wohnungsbaus, das Unternehmen privatisieren lässt. Alleiniger Eigentümer bleibt die öffentliche Hand und Sie bleiben weiter ohne wirkliche Konkurrenz. Ihre Arbeit bleibt die gleiche, aber - da jetzt privat - jagen Sie ihr Einkommen durch die Decke. Bis zu 400.000 Euro für den Chef der Münchner Stadtwerke - das ist schon ganz ordentlich und erheblich mehr als die Chefin des Unternehmens Bundesrepublik verdient. Birte Meier und Friedrich Kurz über gigantische Gehälter, die wir alle allzu häufig mitbezahlen. ... "
Das Gesetz des Dschungels.
Die Gehälter von Managern als Frage der Verteilungsgerechtigkeit Von
Ulrich Thielemann
"Die erzielten Saläre, Boni und «Entschädigungen»
für Top-Manager entwickeln sich zu einem Dauerthema in der Schweiz
und sicher nicht nur hier. Allerdings sind die Sensibilitäten hierzulande
etwas ausgeprägter als anderswo, insbesondere im Vergleich zu den
USA. Benedikt Weibel (SBB), Daniel Affolter (Kuoni), Mario Corti (Swissair)
und nun Percy Barnevik (ABB), der alles bisher Dagewesene in den Schatten
stellt - diese Namen markieren Stationen einer Welle der Empörung
über zunehmend als «überzogen», «absurd»,
«wahnsinnig» oder «obszön» empfundene Managergehälter.
Keine amerikanischen Verhältnisse! So lautet die Devise. Dort verdienten
bereits im Jahr 1999 die Top-Manager 419-mal mehr als ein durchschnittlicher
Angestellter im unteren Lohnsegment." Quelle
und mehr.
Was Manager verdienen n-tv.
Montag, 15. Dezember 2003: Im Schnitt 1,25 Mio Euro.
Die Topmanager der 30 DAX-Unternehmen haben im vergangenen Jahr im
Schnitt 1,25 Millionen Euro verdient. Das waren rund 100.000 Euro mehr
als 2001. Das geht aus einer Berlin veröffentlichten Studie der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervor. Das höchste
Gehalt mit durchschnittlich 3,7 Millionen Euro pro Vorstand zahlte demnach
der Autokonzern DaimlerChrysler. Schlusslicht war der Chiphersteller Infineon,
dessen Vorstände im Schnitt rund 280.000 Euro erhielten.
Die Managerlöhne
in der Kritik
Aus dem St. Galler Tagblatt vom 23-01-2007.
" .... Diese Exzesse sind schwer zu begründen, weder mit
Verantwortung noch mit Leistung oder Wettbewerb. Der laufende Swissair-Prozess
wird die ohnehin abgesicherte Verantwortung veranschaulichen. Erfolgsfaktoren
wie politische und soziale Stabilität, moderate Unternehmenssteuern,
hoher Bildungsstand und das Bankkundengeheimnis sind nicht das Verdienst
der Manager. Der Einwand, es handle sich um wenige Unternehmen, greift
zu kurz, zumal alle Grossen bei Banken, Versicherungen, Chemie und Industrie
betroffen sind, wenn auch mit graduellen Unterschieden.
Ursprünglich glaubte man, diese Entwicklung
im Rahmen von Corporate Governance, den Leitlinien für eine gute Unternehmenskultur,
in den Griff zu bekommen. In Bereichen wie Transparenz, Gewaltentrennung,
Rechnungslegung und Revision sind Fortschritte erzielt worden. Die Selbstbedienung
in den Chefetagen setzt sich jedoch fort. Sie wird nicht besser mit Stiftungen
für einen guten Zweck, denn der Zweck heiligt die Mittel nicht!
Nachdem diese Fehlentwicklung schon Jahre dauert,
muss man mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass sie mit Selbstregulierung
nicht behoben werden kann. Auf Druck der Initiative «Gegen die Abzockerei»
soll die Economiesuisse ihr Selbstregulierungswerk rasch auf die Fixierung
von Managerlöhnen ausdehnen. Solche Empfehlungen sind gut gemeint,
aber nicht zielführend, weil die Verbindlichkeit fehlt. Das gute Zureden
ist nicht die Sprache, die verstanden wird. ...
Neben der Politik ist auch die Wissenschaft gefordert.
Sachgerechte, anwendungsorientierte Kriterien zur Beurteilung und Entschädigung
der obersten Gesellschaftsorgane könnten zur Objektivierung beitragen."
Die
besondere Unverschämtheit der Siemens-Manager.
Saar-Echo 26.9.6
"30 Prozent mehr für darbenden Vorstand. Siemens: Selbstbedienungs-Instinkte
funktionieren nach wie vor wie geschmiert / Lernen von und mit Heinrich
von Pierer. Die Aufbesserung der Siemens-Vorstandsgehälter um satte
30 Prozent sorgt für Schlagzeilen. Es hagelt Kritik aus - fast - allen
politischen und gesellschaftlichen Ecken. Bundestagsvizepräsident
Thierse bezeichnet den Schluck aus der Gehalts-Pulle als ”asozial”. Saarland-MP
Müller nennt ihn ”verwerflich und geschmacklos”. SPD-Wirtschaftsspecher
Wend findet, dass dieses Verhalten ”ausschließlich den persönlichen
Vorteil im Blick zu haben, das Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft
schwächt”. CSU-Chef Stoiber spricht von einem ”außerordentlich
bedauerlichen Vorgang”. Er wirft der Siemens-Chefetage ”Instinktlosigkeit”
vor. ... " [Mehr an der Quelle]
[ , Capital
12.10.6, curios-creature
29.9.6, FAZ.NET
27.9.6, FTD
20.9.6., Tagesspiegel
21.9.6, ]
Der
Spiegel meldet am 11.6.3: Trotz Krise: Immer mehr Millionäre
Die Wirtschaftskrise kann den Reichen und Superreichen nichts anhaben. Einer aktuellen Studie zufolge steigt ihr Vermögen weiter an, immer mehr Menschen dürfen sich Millionär nennen. |
Kommentar:
Eine neue Form der Wirtschaftskriminalität ?
Wohin mit den Plutokraten der Globalen Deutschland
AG: Outsourcen nach Plutopia!
Was in dieser Amigo-Plutokratie vor sich geht, ist im Grunde
unfaßbar. Die völlig offene Plünderung der Staatskassen,
Sozialkassen, Steuergelder, Landesbanken, Unternehmen durch Vorstände,
Aufsichtsräte, GewerkschaftsfunktionärInnen und KontrolleurInnen,
die keine sind, spottet jeder Beschreibung. Deutschland droht immer mehr
zu einem einzigartigen Saustall hemmungsloser, skrupelloser SelbstbedienerInnen
zu verkommen, so daß wir uns wirklich ganz ernsthaft fragen müssen,
ob hier nicht die schlimmste Form der Wirtschaftskriminalität vorliegt,
die denkbar ist: nämlich die ganz legale - mit Hilfe der Politik und
Justiz?
Das plutokratische System der deutschen Wirtschaftselite, genannt Deutschland AG, ist krank, ja hochpathologisch, weil immer belohnt wird, was immer auch geschieht. Dieses plutokratische Inzucht- System kann sich nicht aus eigener Kraft wie Münchhausen aus seinem verblendeten, völlig realitätsentrückten Brainsumpf herausziehen. Hier müssen klare Strukturreformen, klare Gesetze dieser Bande marodierender Immer-"Sieger" - in Wahrheit Plünderer und Abstauber - die Grenzen ihrer Pathologie zeigen und sie in die Schranken nationaler wie europäischer Vernunft und Verantwortung weisen. |
Zwar ist soziale
Gerechtigkeit ein gesellschaftlich wichtiges, stets und ständig
zu diskutierendes Thema. Für den Wirtschaftserfolg Deutschlands spielt
die Frage der nach oben offenen Pluto-Skalen der Management Gagen aus der
Perspektive sozialer Gerechtigkeit aber nur eine Nebenrolle. Es geht
um Belohnung für Leistung. Wenn ein System ManagerInnen unabhängig
von der Leistung belohnt, dann ist es für die Leistungsmotivation
der ManagerInnen völlig gleichgültig, ob und was sie leisten.
Sie schwimmen wie das Fett auf der Suppe sozusagen immer oben. Die Deutschland
AG hat das Leistungsprinzip für die oberen Ränge pervertiert
und das Wichtigste, was die deutsche Wirtschaft braucht - die USA sind
natürlich kein Vorbild - ist eine angemessene Definition
der Unternehmens- und Wirtschaftsleistung. Es ist ja gar keine Frage,
daß sich Leistung lohnen muß, das ist selbstverständliche
und elementare Wirtschafts-Pädagogik für das soziolkulturelle
Evolutionsniveau auf dem sich der Mensch im 3. Jahrtausend inzwischen befindet.
Aber was ist eine echte unternehmerische und Management- Leistung? Wie
messen wir das? Die Entwicklung der Management-Gagen zeigt, daß hier
primitivster Sozialdarwinismus, hemmungslose Gier, verantwortungs-, ja
ehrlose Selbstbedienungs-Egozentrik herrscht und jegliche Bodenhaftung
verloren gegangen ist. Das heißt, die deutsche Wirtschaft wird inzwischen
zu einem beträchtlichen Teil von plutokratischen Banditen, Murksern,
Pfuschern, Schaumschlägern, Luft- und Seifenblasen-Zockern und Inkompetentlingen
beherrscht. Wie soll eine Wirtschaft stabil und solide wachsen, wenn sie
von solchen egomanischen DünbrettbohrerInnen bestimmt wird? Obwohl
Der Geldmarkt so günstig ist wie seit einem halben Jahrhundert nicht
mehr, wächst die Wirtschaft kaum, aber die Geldmenge
M3 [EU, DE] ungebremst und ununterbrochen,
jüngst erst wieder um über 6%, wie die deutsche Bundesbank mitteilte.
D.h. die Unternehmer sind entweder unfähig oder unwillig - beides
läuft auf dasselbe hinaus - , die Geldmarktrahmenbedingungen zu nutzen,
sie stopfen sich lieber die eigenen Taschen voll und spekulieren lieber
an den Börsen, womit das nächste Debakel vorbereitet wird. Wenn
es zu viel Geld gibt, das keine angemessene wirtschaftliche, z.B. investive
Verwendung findet, dann muß dieses Geld abgeschöpft werden.
Ob hierzu allerdings ein Bundesbankchef Welteke in der Lage ist, der bei
einer - völlig unverdienten (Geldmengensteuerung) - Jahresgage
von 350.000 Euro seine notleidende Familie noch vom Amigo Dresdnerbank
- dem Dauer-Trauerspiel des Allfinanzdebakels der Allianz
- sponsern lassen mochte, das mag getrost bezweifelt werden, aber hauptsächlich
am Geldtabu-System liegt.
Und wer profitiert davon? Eine kleine radikale Minderheit,
die wir ganz schnell nach Plutopiaoutsourcen
sollten.
Bücher zum Mißmanagement, zur Habier und Manipulation
Riße, Stefan (2003). Manager außer Kontrolle: Wie Gier und
Größenwahn unsere Wirtschaft ruinieren. Düsseldorf:
Econ. https://www.br-online.de/kultur-szene/sendungen/politischesbuch/
Blomert, Reinhard (2003). Die Habgierigen: Firmenpiraten, Börsenmanipulation:
Kapitalismus außer Kontrolle. München: Kunstmann. https://www.perlentaucher.de/buch/14181.html
https://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-lit-pol/779.html
In der Deutschland AG und sog. Führungs"elite"
gilt das Prinzip: Wer auf höherer Ebene Mist macht, wird gnadenlos
belohnt. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine schwärzere Antipädagogik
als in den vom Geldtabu und Hollyvoodoo
beherrschten Plutokratien,
in denen nichts mehr mißbraucht wird als der Freiheitsbegriff.
Querverweis: Überblick
zur Plünderung deutscher Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte
und Gewerkschaftsfunktionäre. Dokumente zur deutschen Plutokratie
und Amigo-Republik: "Deutschland AG".
_
Querverweise: Neid
* Mißgunst*
Gerechtigkeit
* Gier * Vernunft
* Der richtige
Weg *
Kritik der Führungskräfteschulung
* Plünderung
der Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte und ihre Amigos
* Börse in der IP-GIPT * Vorsicht:
Börse Kinderleicht * Schwarzbuch
der Markenfirmen
* Die
10 häufigsten Fehler in der Ökonomie * Schwarze
Liste Wirtschaft * Die
Wahrheit über die Steuerbelastung deutscher Unternehmen
*
Spezial-Literatur
Gagen der etilE (2009, 2010)
Kuhner, Christoph; Hitz, Jörg-Markus; Sabiwalsky,Ralf &
Drefahl, Christian (2009). Studie Managergehälter 2009: Vorstandsvergütung
deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften - Analyse - Entwicklung
- Transparenz. Bundesanzeiger. Anmerkung: Warum kostet ein Buch zu diesem
Thema um die 300 Euro? [QuelleAbruf_18.10.2010]