Konzeption
Allgemeines und Integratives Psychologisch-Psychotherapisches-Manifest * ... Menschen- und Weltbild
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_Information zu den Inhaltsverzeichnissen im Inhaltsverzeichnis Aktuell
Übersicht(alphabetisch)
"Da die Printpublikation "Zeitschrift für allgemeine und integrative
psychologische Psychotherapie" nie erschienen ist, habe ich mir erlaubt
die ISSN 1430-6972 auf Ihre Onlinepublikation "Internet-Publikation für
allgemeine und integrative Psychotherapie" zu übertragen." (Mitteilung
Deutsche Nationalbibliothek Nationales ISSN-Zentrum für Deutschland
am 7.1.2011).
2009 erfolgt die erste Anfrage, 2010 Bekräftigung des Antrags:
"Inzwischen wurde die Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative
Psychotherapie als Zeitschrift nach Jahrgängen (1998, 1. Jahrgang
bis laufend, mittlerweile 13. Jahrgänge) und Quartalen reorganisiert:
https://www.sgipt.org/org/aktuell.htm
Ein beachtlicher Teil der Seiten wird immer wieder aktualisiert, ergänzt
und modifiziert."
Die ISSN 1430-6972 ist im internationalen Register eingetragen:
Mitte 2017 könnte die Erfassung für die deutsche ISSN Sektion abgeschlossen werden.
Mit den Internet-Publikationen (IP) ist ein neuer Typ von Publikation
möglich geworden, der mit traditionellen Publikationen folgende Übereinstimmungen
und Unterschiede aufweist:
Dadurch, daß a) relativ beständige, b) relativ aktualisierte,
veränderliche und c) aus a und b gemischte Informationen in einer
Publikation enthalten sind, ergibt sich die Notwendigkeit, den Aktualisierungsstand
einer Seite klar zu definieren. Die Information sollte dann sinnvollerweise
das Datum der jeweiligen Aktualisierung tragen: DAS =: Date
of
Actualization of Web Site.
Eine Seite der Publikation ist eindeutig definiert durch die nachrichtentechnische (WEB) Adresse http://... und die der Adresse hinzugefügte Spezifikation (Seite, Stichwort) und das Datum der Aktualisierung (DAS). Das Datum der Aktualisierung berücksichtigt nur wesentliche Veränderungen. Zu den unwesentlichen Veränderungen zählen z. B.: Änderung von Größen, Farben, Hintergründen, Anordnung und geringfügige Fehlerkorrekturen.
Veröffentlichung an anderer Stelle ist kein grundsätzliches Hindernis für die Aufnahme in die IP-GIPT. Ist die Arbeit schon ähnlich, auszugsweise oder ausführlicher an anderer Stelle bereits publiziert worden, muß dies bei Antragstellung der guten Ordnung halber mitgeteilt werden. Copyrightprobleme sind natürlich von der AntragstellerIn zu lösen.
Kittel, Ingo-Wolf * Meidinger, Hermann * Rathsmann-Sponsel, Irmgard
* Sponsel, Rudolf * Toman, Walter u.a.
Das Copyright liegt bei der SGIPT (einstweilen beim Sekretariat) und den AutorInnen, d. h. die SGIPT und einstweilen das Sekretariat der SGIPT behält grundsätzlich wie die AutorIn das Recht, die einmal publizierte Arbeit, auch in anderen Kontexten, z. B. im Rahmen eines Buches, auf Datenträgern oder in anderen Sprachen zu reproduzieren.
In strittigen Fragen in der Redaktion werden zunächst die BeirätInnen
angesprochen. Steht hier niemand zur Verfügung, können Veröffentlichungsanträge,
die bei der Redaktion strittig sind, anonymisiert unabhängigen GutachterInnen
zur Beurteilung vorgelegt werden. Hierbei ist besonders auf Kompetenz,
Neutralität (Minimierung von Interessenkonflikten, Befangenheit und
Vorurteilen durch Einnehmen einer spezifischen Position) und Ziel / Mittel
Relationen zu achten.
Für Begutachtungen ist u. U. eine Aufwandsentschädigung zu
entrichten.
Wir konzipieren die IP-GIPT langfristig als wissenschaftliche und künstlerische Multimedia-Kreation. Zentrum und Kern des Inhalts ist die Allgemeine und Integrative Psychotherapie und alle ihre Grund-, Hilfs- und Nebendisziplinen.
Für die Kunst, Musik und Literatur vor allem in ihrem Bezug zur Psyche haben wir eine eigene Galerie angelegt, die wir fortlaufend ergänzen und verbessern.
Wissenschaft ist für uns nicht nur Ratio, Logik, Experiment mit dem Hauptziel allgemeine Gesetzmäßig- und Regelhaftigkeiten zu finden, sondern auch bestimmt durch unsere praktische Tätigkeit mit dem individuell einmaligen Individuum und seinem Lebenszusammenhang.
Es gehört zur Grundlage der Allgemeinen und Integrativen Idee, das gesamte Spektrum an Wissen, Information, Praxeologie und Know-how aus Wissenschaft und Leben vorurteilslos zu berücksichtigen.
Im Grunde kann fast alles publiziert werden, wenn nur der Bezug zur Allgemeinen und Integrativen Idee dargelegt wird. AutorInnen, die eine klare Allgemeine und Integrative Identität vertreten, werden bevorzugt. Die grundlegende Haltung und Einstellung können Sie entnehmen dem:
Allgemeinen und Integrativen Psychologisch-Psychotherapeutischen Manifest
Natürlich ist auch eine formale Vergesellschaftung geplant, die dann die vorläufigen Bestimmungen ergänzt, modifiziert oder ersetzt.
Liste GIPT-PsychotherapeutInnen. Hier können sich schulen- und methodenübergreifend, allgemein und integrativ arbeitende PsychotherapeutInnen eintragen lassen. Die derzeitigen Bedingungen finden Sie derzeit hier (aktualisiert nach Sponsel 1995, S. 728)
Praktische Arbeiten haben einen hohen Stellenwert. Die Bedeutung praktischer Arbeiten kann grundsätzlich nicht allein von WissenschaftlerInnen beurteilt werden. In allen die Praxis betreffenden Belangen sind daher Praxeologische BeirätInnen meist wichtiger als nur wissenschaftlich arbeitende und deshalb in alle die Praxis betreffenden Beratungs- und Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Sie können auch ad hoc für ein Problem berufen werden.
Praxeologische BeirätInnen (Stand 01/98):
Redaktion derzeit beim Sekretariat der SGIPT: Dipl.-Psych. Irmgard Rathsmann-Sponsel (Lektorat, Organisation, Verwaltung) und Dr. Rudolf Sponsel (Konzeption und Ausführung, Gestaltung und Lay out, Implementierung).
Das Redaktionsstatut regelt Annahme, Ablehnung, Begutachtungsverfahren, Form, Inhalt und Dauer von Veröffentlichungen in der IP-GIPT.
Entwurf Redaktionsstatut
Die Redaktion setzt sich zusammen aus RedakteurInnen, die für
ein Arbeitsgebiet zuständig sind und verantwortlich zeichnen. Gibt
es zu einem Arbeitsgebiet mehrere RedakteurInnen, so kann eine RedakteurIn
zur Hauptverantwortlichen bestimmt werden ("ChefredakteurIn"). RedakteurIn
kann nur werden, wer vernetzt ist und über ein funktionierendes E-Mail
verfügt (zwecks Erreichbarkeit und Einsichtnahme). RedakteurInnen
sind frei in ihrer inhaltlichen Gestaltung; sie haften selbst für
die Einhaltung der Gesetze, insbesondere des Presse- und Urheberrechts.
Über den zur Verfügung stehenden Platz, entscheidet die Redaktion,
wobei die Chefredaktion (derzeit bis zur formalen Vergesellschaftung und
entsprechenden Regelung das Sekretariat der SGIPT) über ein Veto verfügt.
Grundsätzlich kann insgesamt nur so viel Platz beansprucht werden,
wie finanziert werden kann.
Wissenschaftliche BeirätInnen sind besonders für wissenschaftliche
Fragen und Probleme wichtig und daher in solchen Angelegenheiten hinzuzuziehen.
Solche können auch ad hoc für ein Problem berufen werden. Bislang
konnten an wissenschaftlichen BeirätInnen gewonnen werden:
Angefragt werden oder sind noch:
Die Rest- und Auffangkategorie ist für Fragen und Probleme vorgesehen, für die noch keine eigene Rubrik geschaffen wurde, z. B. Streitfragen, Schlichtungs- und Schiedskommission.