Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    Abteilung Politische Psychologie - Präambel - Bereich Finanzen - Sprache_
    IP-GIPT DAS=25.12.2001 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 08.06.22
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright

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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Finanzen, Finanzpolitik un Finanzwissenschaft, Thema Schulden, und hier speziell:

    Staatsverschuldung - Überblick
    Kriterien für die Grenzen der Staatsverschuldung.
    Haushaltsgleichung der Vernunft: E = A + R
    Leit- und Verteilerseite > Aktuelles.
    Deutschland absoluter Schulden-Europameister 2. Quartal 2013.

    „Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute müssen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“ (Marcus Tullius Cicero, 55 v. Chr.)

    Neue Schulden-Porträts und Aktualisierungen:
    Schuldenporträt USA 1791-2018 aktualisiert - Trump verfehlt die Musgrave Stabilitätsbedingung nur knapp (-.13%)
    Aktualisierung Schuldenportät USA 1791-2017.
    Schulden-Infos 2016.
    Die Staatsverschuldungsentwicklung in der EU 2003-2014. (26.12.15)
    Aktualiserung Schuldenporträt Angela Merkel und ihrer Finanzminister 2005-2015  (28.08.2015)
    Aktuelle Karte der Saatsverschuldungsentwicklung 2015 in Europa.  (23.07.2015)
    Sind Staatsschulden wirklich nicht so gefährlich wie gedacht? - Kritik einer Studie. (14.6.15)
    Aktualisierung Schulden öffentlicher Haushalte 1950-2013.
    Deutschland absoluter Schulden-Europameister 2. Quartal 2013.
    Aktualisierung Schuldenporträt USA 1791-2014
    Verschuldung der öffentlichen Haushalte am 31.12.2011.
    Neu: Das Schulden-Porträt Griechenland. (18.8.12)
    Aktualiserung Schuldenporträt Angela Merkel 2005-2011  (10.8.12)
    USA: Wachstumsraten der Veränderungen der Schuldenobergrenzen nach Dekaden 1922-2012.  (8.8.12)
    USA: Geschichte der Veränderungen der Schuldenobergrenzen 1917-2012.  (8.8.12)
    Schuldenstandsquoten der EU Mitgliedsstaaten 2008-2011 in % des BIP.
    2012-1Q: Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum Ende des 1. Quartals 2012 gestiegen.
    Die wahren Schulden der Kommunen nach der Bertelsmann-Stiftung hier am Beispiel der
    5 kreisfreien Städte Mittelfrankens: Ansbach, Erlangen, Fürth. Nürnberg und Schwabach 2006-2009.
    Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) Haben die falschen Keynesianer recht: rechnet sich "Deficit spending" oder führt es langfristig in die exponentielle Katatstrophe?. Erörtert am Musgrave-Stabilitätskriterium mit den den realen Daten der Bundesrepublik Deutschland 1950-2010 und für die 8 KanzlerInnen in dieser Zeit: Merkel, Schröder, Kohl, Schmidt, Brandt, Kiesinger, Erhard, Adenauer.
    Sparen, haushalten, wirtschaften - mit einem Exkurs zum "kaputtsparen".

      Zum Problem der Speckgürtelgemeinden bei der Schuldenbewertung. Eine erste Untersuchung zur Speckgürtel-Hypothese am Fallbeispiel Mittelfranken 2009 in der Operationalisierung geografische Lage um die 5 kreisfreien Städte Ansbach, Erlangen, Fürth, Nürnberg, Schwabach. (1.9.11)
      A3-PDF-Variante Posterdarstellung 17 schuldenfreie Gemeinden 2009 in Mittelfranken. (1.9.11)
      Haushaltsdefizite, Gesamtverschuldung und Wirtschaftswachstum EU-Staaten 2008-2011. (1.4.11)
    Neues zur Schuldenbremse. (1.4.11)
    Aktualisierungen: Schuldenporträt USA 1791-2010 und Schuldenporträt Nürnberg 1870-2009.
    Aktualiserung: Schuldenporträt Baden-Württemberg 1950-2009. Es wurden die 2005 revidierten BIP-Daten von 1970-91 in die Zeitreihe eingebaut, die BIP-Wirtschaftswachstumsraten neu berechnet und auf Beurteilungsabweichungen bezüglich der Musgrave-Stabilitätsbedingung geprüft (keine) . (23.8.10)
    Aktualisierung: Schuldenporträt Berlin 1955-2009 (echte Fortschritte gemacht).
    Überblick: Pro Kopf Verschuldung aller 2056 Gemeinden Bayerns 2009 nach Regierungsbezirken.
    Wichtige Korrektur zur Bewertung von Lafontaines Schuldentilgung im Saarland ab 1994 (13.8.10)
    Aktualisierung Argentinien. (11.8.10)
    In Bayern waren 2009 von 2135 Gemeinden/ Gebietskörperschaften 170 (=7,96%) schuldenfrei.
    Gute Nachrichten aus Mittelfranken: schuldenfreie Gemeinden trotz Finanzkrise bis 2009 verfünffacht.
    Japan ändert seine grundsätzliche Strategie und will Schulden zurückbilden.
    Aktualisierung: Die Schulden- und Wirtschaftswachstumsraten der Bundesbankpräsidenten und BundeskanzlerInnen 1950-2009 und der jeweiligen Musgrave-Stabilitätsbedingung (10.7.10)
    Staatsschuldenstatistik in Prozent vom BIP 2010: Internationale und intereuropäische Vergleiche (12.5.10)
    Schuldenproträt USA bis 30.9.9 (Obama) aktualisiert.
    Thüringen: 130 Schuldenfreie Gemeinden am 31.12.2008 (29.8.9)
    Das Schuldenporträt der Bundeskanzlerin Angela Merkel (30.5.9)
    Schuldenbremse = weiche Beschleunigungskontante.
    Schulden Öffentliche Haushalte 2007. (2.6.8)
    2007: Finanzen Öffentliche Haushalte 2007. (2.4.8)
    Ursachen und Therapie der Finanzkrise (Subprime-Debakel) 2007/08. (20.3.8)
    Daten und Kommentar zur Verschuldung der öff. Haushalte 2007 (19.2.8)
    Videos zur Staatsverschuldung:
    Wer steckt hinter dem Zentralbanksystem - Interessantes Video am Beispiel FED.
    Schulden-Porträt USA: Ausweis und Zusammenfassender Vergleich der stetigen Schulden- mit den Wirtschafts-Wachstums-Raten 1947-2006.
    Stabilitätsbedingung für ein Finanzsystem: Wirtschaftswachstumsrate >= Schuldenwachstumsrate. (13.4.7)
    Das Schulden-Porträt der Stadt Nürnberg (12.4.7).
    Neue Rechnung der Kassenverstärkungskredit-Wachstumsraten für Insgesamt, Bund, Länder und Gemeinden 1992-2006
    Baden-Württemberg 1950-2005, Schröder 1999-2005.
    Was bedeutet es, dass nach den Statistik-"Revisionen" die Schulden ab- und das BIP zunehmen?
    Landkreise: Fürth mit Vergleich Pauli-Stoiber
    Vollständige Analyse der 205 Gemeinden und 7 Landkreise in Mittelfranken.
    Die Zwangseingemeindung Ausserbinn (Schweiz).
    Schuldenfreie Gemeinden in D, München, Berlin, Bremen.
    Überblick Schulden-Porträts. Kontrastergänzung: Wachstumsrate der (Multi) Millionäre.

     Staatsschulden (alt) nach dem IP-GIPT-Modell in 6,5 Jahren tilgbar.
    Die politische Krankheit der Schuldentollwut. Erklärung und Heilung.
    Neu: Link-Rubrik: Schuldenuhren. * Rechtslage der Staatsverschulung.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Therapie der Staatsverschuldung.

    Frei verwendbar mit Angabe der Quelle R. Sponsel IP-GIPT (11/2010)


    • Analyse:
      • Ursachen und Therapie der Finanzkrise (Subprime-Debakel) 2007/08. (20.3.8)
      • Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch?.
      • Was bedeutet es, dass nach den Statistik-"Revisionen" die Schulden ab- und das BIP zunehmen?
      • Neue Rechnung der Kassenverstärkungskredit-Wachstumsraten für Insgesamt, Bund, Länder und Gemeinden 1992-2006
      • Zur Bedeutung und Berechnung stetiger und jährlicher Wachstumsraten. (20.3.7)
      • Beweise zur Staatsverschuldung:
        • Der Beweis der Staatsverschuldung als Strukturproblem: Die Staatsverschuldung ist unabhängig von der parteiploitischen Zugehörigkeit und durchzieht alle Gebietskörperschaftsebenen.
        • Je höher die politische Funktion desto stärker die Staatsverschuldung.
      • Medien-Spiegel zur "Schuldenfalle". (Beginn 6.9.6)
      • Deutschland, Japan, USA Schuldenvergleich 2003: Die Bombe tickt. (31.7.4)
      • Aufklärung des japanischen Staatsanleihenwunders: RS-FN1 bei Tobin.  (21.7.4).
      • Tobin, James (1963). Reader Zusammenfassung und Schlußbemerkungen aus Grundsätze der Geld- und Staatsschuldenpolitik. Dokumente zur Theorie und Praxis der Staatsverschuldung. (19.7.4)
      • Wie viel Staatsverschuldung erscheint vertretbar? (PWK4-29)
      • Staatsverschuldung Modellrechnungen. I. Das Grundmodell: Definitionen, Gleichungen, Fallunterscheidungen, Kombinationstafel, Beispiel 31.1. Studien zur Staatsverschuldung. (10.7.4)
      • Tilgung und Tilgen
      • Die politische Krankheit der Schuldentollwut. Gibt es eine rollenfunktionelle Geistesstörung?Und wenn - wie heilt man sie? (13.6.4)
      • Der Beweis der Staatsverschuldung als Strukturproblem: Die Staatsverschuldung ist unabhängig von der parteipolitischen Zugehörigkeit und durchzieht alle Gebietskörperschaftsebenen
    • Aktuelle Statistik: Staatsverschuldung (siehe auch Schulden-Porträts)
      • Obergrenze für US-Staatsverschuldung muss ständig erhöht werden. (21.9.7)
      • Kommentar zum "Haushaltsüberschuß" I/2007: Milchmädchenrechnung und grobe Irreführung der Öffentlichkeit.
      • Kassenverstärkungskredit. Bescheissen als Staatsprinzip? * Die frisierende Praxis mit den Kassenverstärkungskrediten
      • Aktualisierung Gleitende Schuldenwachstumsraten der Länder 1991-2005.
      • Schulden-Infos 2006 (Start 27.2.6) * Datenquellen Deutschland *
      • Mittelfränkische Gemeinde Kalchreuth schuldenfrei (12.3.5)
      • Wachstums-Tabellen und Schaubilder. Zur Veranschaulichung des Schuldenproblems. (2.6.4)
      • Die Staatsverschuldung der Länder 1950-2002. U.a. Berechnung der Schulden-Wachstumsraten und auf dieser Basis eine Hochrechnung auf das Jahr 2014. Ostländer mit jährlichen Schuldenwachstumsraten um die 20% und mehr.
      • Aktuelle Statistik 1991-2003.
      • Statistisches Bundesamt zur Entwicklung der Staatsverschuldung: Nr.455.
      • Aktuelle Verschuldung: Link zum Bund für Steuerzahler.
    • Einführung: Sind unsere PolitikerInnen noch partiell geschäftsfähig?.
      • Grundwissen Staatsverschuldung.
    • Materialien zur Geschichte der Staatsverschuldung in Deutschland
      • Adam Smith zur Staatsverschuldung - Reihe Grundlagentexte.
      • Zahlen zur Entwicklung der Staatsverschuldung in Deutschland (1950-2000)
      • Die Situation nach dem 2. Weltkrieg und der Währungsreform nach Musgrave et al. Geschichte der Staatsverschuldung in Deutschland. Ein Reader-Hinweis.
      • Höhere Defizite auf Dauer?Reader zur Geschichte der Staatsverschuldung: Aus dem Jahresgutachten "Wachstum und Währung" des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1978/79.
      • Verschuldung der Länder 1950-1997 nach Quellen der Bundesbank und Verschuldung der Länder nach einzelnen Ländern 1998
      • Karl Marx zur Staatsverschuldung [Junge Welt 16.12.6: "Quelle der Bankokratie"]

      • Karl Marx: Das Kapital. Kritik der Politischen Ökonomie. In: Karl Marx/Friedrich Engels: Werke Band 23, Berlin 1972, Seite 782–784
      • Veränderungen der Erhebung statistischer Kenngrößen 1973 und 1978 am Beispiel Verschuldung der Gemeinden.
    • Grundbegriffe der Staatsverschuldung, ihrer Bedeutung und Zusammenhänge
      • Das Geld und seine Bedeutung: Was ist Geld? Wie kommt das Geld zu seinem Wert? Wie verändert sich der Wert des Geldes? Wie kommt der Staat zu Geld? Exkurs: Macht Geld glücklich? - Die Sicht eines Börsenmaklers *  Multimillionär Seneca rät * Die SGIPT'sche Lebens- Kunst- Empfehlung.
      • Die Schulden. Bruttoverschuldung, Nettoverschuldung, Nettoneuverschuldung, Kapitaldienst (Zins und Tilgung).
    • Literatur- und Linkliste Schulden und Staatsverschuldung.
    • Was geschieht, wenn partiell Geschäftsunfähige die Staatsverantwortung innehaben?
      • Der Fall Argentinien.
      • Der Fall Ludwig II..
      • Der Fall Währungsreform nach dem 2. Weltkrieg
      • Der Fall Berlin
      • Neuverschuldung und Maastrichtkriterium (22.10.2)
      • Der Ausverkauf Deutscher Städte und Gemeinden - Cross-Border-Leasing.
        • Baden-Württemberg.
        • München.
    • Schulden-Porträts (Bund, Länder, Gemeinden, Institutionen, Firmen, Private) [alphabetisch]
      • Adenauer Ära, Erster Kanzler der Bundesrepublik Deutschland 1949-1963.
      • Ausserbinn (Schweiz, Kanton Wallis).
      • Baden-Württemberg: Meier, Müller, Kiesinger, Filbinger, Späth, Teufel (aktualisiert bis 2009)
      • Bayern 1950-2004: mit Projektion auf 2050: Stoiber,  Streibl, Strauß, Goppel, Ehard, Seidel, Hoegner, Schäffer.
        • Schulden der 2056 Gemeinden und Gebietskörperschaften 2009 in Bayern.
        •  76 schuldenfreie Gemeinden in Bayern (2004). (> aktualisiert 2009)* Erlangen*  München * Stoiber * F.J. Strauß *
      • Berlin (1955-2009). (Suhr, Brandt, Albertz, Schütz, Stobbe, Weizsäcker, Diepgen I, Momper, Diepgen II, Wowereit)
      • Bundesbankpräsidentenim Vergleich (Blessing, Klasen, Emminger, Pöhl, Schlesinger, Tietmeyer, Welteke)
      • Bremen 1950-2005 (Kaisen, Dehnkamp, Koschnick, Wedemeier,  Scherf,  Böhrnsen).
      • Bundeskanzler im Vergleich (Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brand, Schmidt, Kohl, Schröder)
      • Bundesländer: Schulden-Wachstums-Raten 1991-2002 im Vergleich.
      • Deutsches Reich 1871-1918. Hoch-Zeit des deutschen Kapitalismus, imperialistischen Nationalismus, Kolonialismus, aber auch der Sozialgesetzgebung. (7.6.4)
      • Eichel, Hans, Ministerpräsident Hessen 1991-1999, Bundesfinanzminister 1999 -.
      • Erlangen. Stadtverschuldung-2 1911-2002 *  Erlangen. Stadtverschuldung-1 1960-2002 (OB Lades, Hahlweg, Balleis)
        • Die Verantwortung der Sparkassen in den Gemeinden - Beispiel Erlangen.
      • Erlangen Höchstadt (Landkreis).
      • Fürth (Landkreis).
      • Hamburg (1950-2002)
      • Hitler, Adolf, Nationalsozialistischer Kanzler und Diktator Deutsches Reich 1933-1945.
      • Japan: Vergleich 2003 mit Deutschland und USA.
      • Kohl, Helmut  (Rheinland-Pfalz 1969-1976, Deutschland 1982-1998).
      • Koch, Roland  (Hessen)
      • Lafontaine, Oskar  (Saarland 1985-1998)
      • Merkel, Angela  (Bundeskanzlerin 2005-2009).
      • München (1950-2005).
      • Neustadt/Aisch-Bad Windsheim (1978-2005) Landkreis
      • Nordrhein-Westfalen: * Rau * 8(4) schuldenfreie Gemeinden 2005.
      • Nürnberg 1870-2009.
      • Overhaus, Manfred  (Staatssekretär 1993-2004 im Bundes-Finanzministerium)
      • Parteivergleich: SPD . /.  CDU/CSU/FDP
      • Rau, Johannes, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen 1978-1998.
      • Sachsen in der Ära Biedenkopf / Milbradt 1991-2002.
      • Schmidt, Helmut, Finanminister 1972-74, Bundeskanzler 1974-1982.
      • Schröder, Gerhard, Ministerpräsident von Niedersachsen 1990-1998, Bundeskanzler seit 1998-2005.
      • Schweiz > Ausserbinn.
      • Simonis, Heide (Schleswig-Holstein), auch (anderes Format) PWK4-21.
      • Steinbrück, Peer (Nordrhein-Westfalen 2000-2004).
      • Stoiber, Edmund  (Bayern 1993-2004)
      • Stolpe, Manfred (Brandenburg 1991-2002).
      • Strauß, Franz Joseph (Bund 1966-69, Bayern 1978-88)
      • Thüringen (Bernhard Vogel) 1991-2002.
      • USA: Das Schuldenporträt USA von 1791 bis 2010 - Die Schuldungwachstumsraten der 44 US-Präsidenten von Washington bis Obama. (09.11.10)
      • Vogel, Bernhard (Rheinland-Pfalz  1976-1988, Thüringen 1991-2002)
      • Waigel, Theodor. Finanzminister zur Zeit der Wiedervereinigung und Europäischen Währungsunion 1989-1998.
      • Weimarer Republik 1918-1933.
    • Landkreise. [Gemeinden und kreisfreie Städte]
      • Bayern
        • 2009: Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopf Verschuldung der 2056 Gemeinden in Bayern
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Mittelfranken.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Niederbayern.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Oberbayern.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Oberfranken.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Oberpfalz.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Schwaben.
          • Schuldenfreie Gemeinden und Pro Kopfverschuldung 2009 im Regierungsbezirk Unterfranken.
        • Bezirk Mittelfranken mit 213 (formal 218) Haushalten. Aktualisiert bis 2009.
        • Landkreis Ansbach (1978-2005) mit 58 Gemeinden.
        • Landkreis Erlangen-Höchstadt (1978-2005) mit 25 Gemeinden.
        • Landkreis Fürth (1978-2005) mit 14 Gemeinden und einem Leistungsvergleich Pauli-Stoiber.
        • Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim (1978-2005) mit 38 Gemeinden.
        • Landkreis Nürnberger Land mit 27 Gemeinden.
        • Landkreis Roth mit 16 Gemeinden.
        • Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit 27 Gemeinden.
        • Kreisfreie Stadt Ansbach.  (In Vorber.)
        • Kreisfreie Stadt Erlangen.
        • Kreisfreie Stadt Fürth.  (In Vorber.)
        • Kreisfreie Stadt Nürnberg.
        • Kreisfreie Stadt Schwabach.  (In Vorber.)
        • Bezirkshaushalt.  (In Vorber.)
    • Positivbeispiele schuldenfreier Institutionen und Gebietskörperschaften
      • > Schuldenfreie Gemeinden in Bayern.
      • Gute Nachrichten aus Mittelfranken: schuldenfreie Gemeinden trotz Finanzkrise bis 2009 verfünffacht.
      • Ausserbinn (Schweiz). Wie eine schuldenfreie Gemeinde autoritär zerstört und in den kommunalen Ethnozid getrieben wurde.
      • Baden-Württemberg: 89 schuldenfreie von 1111 Gemeinden 2005 in Baden-Württemberg.
      • Bayern: 76 schuldenfreie von 2056 Gemeinden 2004 in Bayern.
      • NRW: 8(4) schuldenfreie von 396 Gemeinden 2005 in Nordrhein-Westfalen.
      • Thüringen: 130 Schuldenfreie Gemeinden am 31.12.2008 (29.8.9)
    • Schuldenuhren: [Einige entfernt, weil URL verändert]
      • Berlin: Bund der SteuerzahleriInnen.
      • Deutschland: http://www.steuerzahler.de/.
      • Hessen: http://www.steuerzahler-hessen.de/.
      • Langenfeld: http://www.langenfeld.de/uhr/.
      • Remscheid: [Linkadresse verändert]
      • Rheinland-Pfalz: [Linkadresse verändert]
      • Schweiz: http://www.schuldenuhr.ch/. [Platzhalter: wozu?] [Infos 1, 2, 3,]
      • USA:  http://www.brillig.com/debt_clock/.
      • Vereinigtes Königreich: United Kingdom Debt Clock.
    • Tilgung und tilgen der Staatsverschuldung. Arten, Formen, Varianten und Modelle. (2.7.4)
    • Die Unzulänglichkeit der Verantwortlichen: Was tut not?
      • Hemmungslos egoistische und inkompetente PolitikerInnen
      • Unzulängliches Grundgesetz (Artikel 109, 115) und Gesetze
      • Unzulängliche Ober- und Bundesgerichte.
      • Unzulängliche Aufsichts- und Kompetenzinstitute (Bundesbank, Finanzfachleute, Wissenschaft)
      • Unkritische Öffentlichkeit und interessengleitete Medien
      • Ohnmächtiges Volk: Die Schein- Wahl zwischen Pest und Cholera
      • Materialien: Ministerialrat a. D. Dieter Meyers Vorschläge
    • Zur Psychologie und Psychopathologie des Geldes und des Schuldenmachens
    • Wachstumsfalle




    Links zu Datenquellen und Kontrollinstanzen (Rechnungshöfe, Bund der Steuerzahler, ...)
    Einige Stichworte entlinkt, wenn die URL ohne Weiterleitung verändert wurde.

    Politische Hintergründe und Informationen:

    • Bundeszentrale Politische Bildung (bpb): http://www.bpb.de/.
    • Deutsches historisches Museum (dhm): http://www.dhm.de/.
    Haushaltsrecht und Haushaltspraxis.
    • ABC der Haushaltspraxis.
    Statistische Datenquellen:
    • Links der Deutschen statistischen Gesellschaft: http://www.dstatg.de/.
    • Bundesamt für Statsitik: http://www.destatis.de/.
      • Fachserie 14 Reihe 5 Finanzen und Steuern Schulden Öffentlicher Haushalte  [1,2]
      • Überblick und Download Statistikgesetze und Verordnungen.
    •  Deutsche Bundesbank: http://www.bundesbank.de/.
    Bund: Rechnungshöfe, Bund der Steuerzahler. Bundesverfassungsgericht.
    • Bund der Steuerzahler: http://www.steuerzahler.de/.
    • Bundesrechnungshof:  [URL verändert]
    • Bundesverfassungsgericht:
      • Abweisung der Klage des Landes Berlin (19.10.6).
    Länder: Statistische Landesämter, Rechnungshöfe, Bund der Steuerzahler * Überblick Länder *
    • Baden-Württemberg: Stat. Landesamt * Rechnungshof Baden-Württemberg (Karlsruhe) * Bund der Steuerzahler *
    • Bayern: Stat. Landesamt * Bayerischer Oberster Rechnungshof (München) * Bund der Steuerzahler *
    • Berlin: Stat. Landesamt * Rechnungshof von Berlin (Berlin) * Bund der Steuerzahler *
    • Brandenburg: Stat. Landesamt * Landesrechnungshof Brandenburg (Potsdam). * Bund der Steuerzahler *
    • Bremen: Stat. Landesamt * Rechnungshof  * Bund der Steuerzahler *
    • Hamburg: Stat. Landesamt * Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg (Hamburg) * Bund der Steuerzahler *
    • Hessen: Stat. Landesamt * Hessischer Rechnungshof (Darmstadt) * Bund der Steuerzahler *
    • Mecklenburg-Vorpommern: Stat. Landesamt * Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern (Neubrandenburg) * Bund der Steuerzahler *
    • Niedersachsen: Stat. Landesamt * Niedersächsischer Landesrechnungshof (Hildesheim): URL verändert * Bund der Steuerzahler *
    • Nordrhein-Westfalen:  Stat. Landesamt * Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) * Bund der Steuerzahler *
    • Rheinland-Pfalz: Stat. Landesamt * Rechnungshof Rheinland-Pfalz (Speyer) * Bund der Steuerzahler *
    • Saarland: Stat. Landesamt * Rechnungshof des Saarlandes (Saarbrücken) * Bund der Steuerzahler *
    • Sachsen: Stat. Landesamt * Sächsischer Rechnungshof (Leipzig)* Bund der Steuerzahler *
    • Sachsen-Anhalt: Stat. Landesamt * Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt (Dessau) * Bund der Steuerzahler *
    • Schleswig-Holstein: Stat. Landesamt * Landesrechnungshof Schleswig-Holstein (Kiel) * Bund der Steuerzahler *
    • Thüringen: Stat. Landesamt * Thüringer Rechnungshof (Rudolstadt) * Bund der Steuerzahler *


    Ausland



    Einführung: Sind unsere PolitikerInnen noch partiell geschäftsfähig?

    Der Bund mußte von seinem Staatshaushalt in Höhe von 480 Milliarden Mark im Jahr 2000 allein 80 Milliarden Mark für Zinsleistungen aufbringen, also jede sechste Mark des Bundeshaushalts. Quelle: Bundesfinanzminister Eichel am 05. Juni 2001.

    Sparen und finanzielles Verantwortungsbewußtsein sind für deutsche PolitikerInnen jeder Coleur angefangen bei den Stadt- und Gemeinderäten, über Bürgermeister, Bezirkstage, Regierungspräsidenten, Landtagsabgeordnete, Landesregierungen, Bundestagsabgeordnete und Bundesregierung ebensolche Fremdworte wie für die Angehörigen und Manager der höheren Verwaltung und quasi-staatliche Institutionen wie z.B. Krankenkassen. Der Staat als Beute (Arnim) heißt die Devise allenthalben.


    (von Arnim Bibliographie hier) * Diffamierungskampagne gegen Hans Herbert von Armin *  GeMEINwohl

    Die neue Bundeshauptstadt Berlin erscheint hierbei als das Schuldentollhaus der Republik wie es auch sonst als Beispiel grenzenloser Maßlosigkeit, z.B. in der Arztdichte, eine Vorreiterrolle einzunehmen scheint. PolitikerInnen entwicklen sich meist zu verantwortungslosen und kurzsichtigen EgoistInnen, die auf die Erringung der Macht, ihre Erhaltung und Mehrung fixiert sind, worin sie in Deutschland durch ein wenig durchdachtes und Grundgesetz (Art. 115, 109) und eine sehr nachlässige Justiz nicht minder wie durch ebenso egoistische Banker- und FinanzberaterInnen unterstützt werden, die ihnen nach dem Mund reden. Auch die Deutsche Bundesbunk erfüllt durch ihre vornehme Zurückhaltung ihre geldpolitische Verantwortung nicht und der Bundesrechnungshof könnte ebenfalls mehr tun.
        Horizont und Interesse der PolitikerInnen wird in medien- inszenierten Hollywooddemokratien von Meinungsumfragen und Wahlterminen bestimmt. Wenn sie auch sonst wenig können, eines können sie alle ganz hervorragend: uneingeschränkt Geld ausgeben, das ihnen nicht gehört nach dem Motto: nach mir die Sintflut. Damit werden RentnerInnen, anständige und brave SteuerzahlerInnen und vor allem die Jugend scham- und hemmungslos betrogen. Während aber unsere Gefängnisse überquellen von Kleinkriminellen, sitzen die wirklich Gefährlichen in Regierungen und in wichtigen Schlüsselpositionen der Führung unseres Landes, erhalten Orden und Zuwendungen, werden belohnt mit dicken Abfindungen und Vorruhestandsgeldern, wenn sie genügend Mist gemacht haben und nicht mehr tragbar sind.

    Über allem geschwollenen akademisch verschleierndem Gerede halten wir zunächst ein paar einfache und grundlegende Wahrheiten fest:

    Grundwissen Staatsverschuldung

    1. Kein Wirtschafts-Haushalt kann es sich leisten, ständig mehr Schulden gegenüber den Vermögenswerten anzuhäufen, ohne früher oder später in den Konkurs zu geraten.
    2. Schuldenaufnahme bedeutet nur formal, aber nicht grundsätzlich eine "Einnahme", wie es in manchen finanz- wissenschaftlichen Büchern euphemistisch und illusionistisch- verkennend heißt, sondern - auf lange Sicht - in aller Regel eine Ausgabe, weil man Geld nicht umsonst geliehen bekommt, wenngleich sich im produktiven Wirtschaftsbereich Schulden insofern rentieren können, als mit ihnen Investitionen möglich sind, die zu entsprechenden Erträgen und Gewinnen führen können. Der Staat ist aber kein Wirtschaftsbetrieb. Weiß Gott nicht.

    3. Je mehr Schulden ein Wirtschaftshaushalt aufnimmt, desto stärker sind seine Kapitaldienstausgaben (Beispiel Bund 2000) und desto weniger hat er für die eigentlichen Aufgaben zur Verfügung, was PolitikerInnen aller Farben und Richtungen nicht weiter stört, schließlich ist es ja nicht ihr Geld, das sie ausgeben. Siehe auch: Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch?
    4. Bei der Schuldenaufnahme ("Nettoneuverschuldung") kann ein Grenzbereich erreicht werden, ab der eine verheerende volkswirtschaftlich destruktive Wirkung in eine unaufhaltsam sich fortsetzende und bis zum Staatsbankerott sich steigernde Spirale einmündet (siehe oben Graphik).
    5. Jeder wirtschaftlich gesunde Haushalt strebt danach, zu sparen und Rücklagen zu bilden für neue Investitionen, zum Ausgleich oder als Rücklage für schlechtere Zeiten und zur Vorsorge. Hieraus folgt, daß die Wirtschaftshaushalte der Politiker nicht nur nicht gesund = krank sind, sondern - durch ein fehlerhaftes Grundgesetz (Art. 109, 115) gefördert - geradezu krank konzipiert sind.
    6. Keine Schulden haben bedeutet, die Einkünfte ausschließlich für die staatlichen Ziele und Zwecke verwenden zu können. Ein Staat, der 250 Milliarden Euro einnimt und davon 62,5 Milliarden Euro an Kapitaldienstleistungen für seine Schulden aufbringen muß, hat für seine eigentlichen staatswirtschaftlichen Zwecke nur noch 3/4, nämlich 187,5 Milliarden Euro zur Verfügung. 62,5 Milliarden Euro stehen für eigentliche Staatsauf- und ausgaben nicht mehr zur Verfügung. Ein solcher Staat ist ein Idiotenstaat.
    7. Falsche Antizyklische Argumentation: Jede antizyklische Finanz- und Wirtschafts-Politik setzt voraus, daß in schlechten Zeiten das eingesetzt wird, was in guten Zeiten zur Seite gelegt wurde. Antizyklisch kann niemals heißen: wir machen immer Schulden und in schlechten Zeiten ganz besonders viele. Völlig zu Unrecht beruft man sich hierbei auf Keynes (z.B. Helmut Schmidt). Es sei daher noch einmal an das erinnert, worum es John Meynard Keynes (1936, S. 314) letztlich und wirklich ging: "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen." Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der Vollbeschäftigung, Stabilität und die sie ermöglichende soziale Gerechtigkeit.




    Videos zur Staatsverschuldung
    • Staatsverschuldung - Teil 1 - aus ZEIT Akademie Ökonomie mit Prof. Dr. Pohl  [youtube]
    • Staatsverschuldung - Teil 2 - aus ZEIT Akademie Ökonomie mit Prof. Dr. Pohl  [youtube]




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die  Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet unmittelbar, dass über die Verhältnisse gelebt und mehr verbraucht als erwirtschaftet und geleistet wird, was übere längere Zeiten oder gar auf Dauer geldwirtschaftlich und staatspolitisch als krankhaft zu bewerten ist.
    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet dann in der Folge, dass der Staat immer weniger Geld für sinnvolle Investitionen und Leistungen zur Verfügung hat, weil immer mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden muss.
    • Fragt man, wer in den Genuss des Kapitaldienstes kommt, so wird man feststellen, dass zusätzlich eine Umverteilung von arm nach reich eintritt: die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
    • Die Risiken und Instabilitäten werden immer größer, weil sie nicht durch Rücklagen aufgefangen werden können, sondern die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben.
    • Am Ende steht Zusammenbruch, Geldentwertung und Währungsreform, was extreme soziale Verwerfungen, Elend, Aufstände, Bürgerkriegs-  und Kriegsgefahren begünstigt. Kriegsgefahren auch deshalb, um abzulenken, die unerträglichen Spannungen zu lösen, einen Sündenbock zu finden oder sogar in der Hoffnung auf Ausgleich durch Kriegsgewinne und Ausbeutung der Verlierer.

    • Anmerkung: So schreibt David Rapoport (1971, Part II.) in "Primitive War - Its Practise and Concepts" von zwei großen Motivsystemen: sozio-psychologischen und ökonomischen. Zu den ganz großen sozio-psychologischen gehören:
          "A very profound motive for going to war is to resolve life's tensions, to escape from unhappiness caused by frustration in other realms of existence. War is one of the most effective devices ever invented for this cathartic purpose. Life at best is full of frustration, thwarted ambitions, unfulfilled wishes — all of the sorrows and disappointments with which humanity is only too familiar. People become involved in personal dislikes which develop into hatreds, often irrational ones. ..."
          (Ein sehr grundlegendes Motiv für Kriege führen ist die Lösung von Spannungen, um dem Kummer durch die Frustration der Existenz anderer Reiche zu entgehen. Krieg ist eines der wirksamsten Instrumente, die jemals erfunden wurden, um Katharsis [= die Seele von Spannung, Frustration und Unglücklichsein zu 'reinigen'] herbeizuführen. Auch ein gutes Leben ist voll von Frustration, durchkreuzten Bestrebungen, unerfüllten Wünschen - alle Sorgen und Enttäuschungen mit denen die Menschheit nur zu vertraut ist. Menschen widerfahren persönliche Missgeschicke, die sich zu Hass, oft zu irrationalem Hass, entwickeln.)
    • Staatsverschuldung bedeutet auch das Eingeständnis, nicht vernünftig und angemessen haushalten und wirtschaften zu können oder zu wollen und ist damit Ausdruck einer tiefgreifenden [egozentrisch-maniformen] Fehlhaltung.

    • Staatsverschuldung bedeutet auch versteckte vorgezogene Steuererhöhungen zu Lasten späterer Generationen; sie verbergen aktuelle Konflikte und verlagern sie auf später ("Nach uns die Sintflut"). Das ist unfair, ungerecht, intransparent, feige und letztlich verantwortungslos.
    ___

    Staatsverschuldung 1950-2013 nach Koerperschaftsgruppen (Ausfuehrlich: )

    __

    Neuer Staatshymnenentwurf 2.1.2002

    Raffen, raffen über alles
    für die deutsche Politik
    Schulden, Schulden jeden Falles
    Steuerzahlers höchstes Glück

    Seid gegrüßt ihr Billionen
    der Deutschen neues Unterpfand
    noch sind's keine Trillionen
    im ersten deutschen Euroland -
    doch bald, verspricht die Politik
    ist alles hin, gibt's kein Zurück

    Für globale Steuerhinterziehung
    Korruption und Vorteilsnahme
    gilt die äußerste Bemühung
    schmückt die neue Bundesfahne

    Deutsche alle dieser Welt
    das wissen alle Lumpen
    uns neuer Gott heißt Geld
    die wahre Leistung pumpen

    Nur Schein und Macht sind wichtig
    Nicht gut, nicht wahr, nicht richtig
    Am Wahltag wird gezählt
    Ob Sau, ob Eber du gewählt

    __
    Therapie der Staatsverschuldung
     
    Strukturelle Therapie des Schuldenproblems. 
    Das Struktur-Problem Schuldenspirale ist langfristig nur lösbar, wenn echte Stabilitätsbedingungen in die Verfassung so eingebaut werden, dass VerletzerInnen automatisch amtsenthoben, für eine Zeit lang von Wahlen ausgeschlossen und nicht durch Abfindungen oder andere Vergünstigungen belohnt werden dürfen. Außerdem sollten PolitikerInnen als Minimalbedingung einen zu schaffenden Facharbeiterbrief in Politik nachweisen, der fortwährend qualitätszusichern ist. Schulden dürfen auch nur dann gemacht werden, wenn zugleich ein Tilgungsplan vorgelegt wird, der von Ephoren  überwacht wird. Für die Verfassungsgerichte müssen neue Besetzungs- und Kontrollstrukturen gefunden werden. 
        Hierzu bedarf es eines starken öffentlichen Problem-Bewußtseins und einer tiefgreifenden Konditionierung der politischen Massenhirne. Schulden machen, das muss Gefühle wie Scheiße in der Zahncreme hervorrufen: Abscheu und Ekel.
       Und man muss sich von den Irrlehren der US-etilE-Universitäten  lösen - die sind in erster Linie für sich selber da - wie man auch begreifen muss, dass die USA ganz andere natürliche Wachstumsbedingungen haben als Deutschland (Bevölkerungswachstum und Arbeitsplatzentwicklung). Die USA sind weder real noch normativ oder ideal ein Weltmodell, das sollten die USA und wir Europäer und Deutsche möglichst schnell begreifen und akzeptieren. Die Ausbeutung und Zerstörung der Landwirtschaftsbasis der Dritten Welt durch die Globalisierungund die supra-nationalen Egoismen (EU) ist ein politisches Wirtschaftsverbrechen gegen die Menschlichkeit und die Regierungen der führenden Industrienationen gehörten dafür vor ein internationales Tribunal gestellt. 
      Als allererstes sollte bei PolitikerInnen das Geldtabu aufgehoben und radikale finanzielle Transparenz herbeigeführt werden und vielleicht wäre es eine gute Qualitätssicherungsmaßnahme, wenn JuristInnen und BeamtInnen wenigstens eine Quotenbegrenzung bei Wahlen erhielten, um das Allerschlimmste zu verhüten.

    Kognitive Therapie des Schuldenproblems. 

    Wie fast immer beginnt die Problemlösung mit der Problemwahrnehmung. Doch was ist hier das Grundproblem? Wie wir aus der Psychotherapie wissen, setzt eine Verhaltensänderung Leidensdruck, Motivation oder / und Einsicht voraus. Am Beginn einer Verhaltensänderung steht oft eine veränderte, neue Einstellung. Wie wichtig Einstellungen für Verhaltensänderungen sind, weiß man aus der "Küchenpsychologie": Gibt man irrtümlicherweise die Buntwäsche in das Kochwäscheprogramm, dann erfährt man ziemlich schnell, was eine falsche Einstellung der Waschmaschine für Folgen hat hinsichtlich der Buntwäsche (sie geht ein, verblasst und verfärbt).
        Die elementar notwendige Grundstellung für eine dauerhaft verantwortliche, solide und vernünftige Haushaltswirtschaft ist:
     
    (1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt, ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu landen (>Eingangsgraphik, was bedeutet ...? ); 
    (2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische Finanzhaushaltung). 

    Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer, Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal. Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich auch keine Problemlösung (höchstens einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die Normalen und bestimmen, was normal ist. Dies bestätigt sich auch durch eine Analyse der schuldenfreien Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig, verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein (Berlin, Bremen, München [inzwischen 2 Mrd. abgebaut]), so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach - zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben?

    Staatsschulden (alt) in 6,5 Jahren nach dem IP-GIPT Modell tilgbar.


    Wird im Laufe der Zeit vertieft, ergänzt und angepaßt

    Querverweise
    Standort: Staatsverschuldung - Einführung und Überblick.
    *
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT.
    Alternativen, Positive Beispiele und Vorbilder *
    Neuverschuldung * Privat *  Geldtabu * Psychopathologie Geld1, Geld2 *   Adam Smith zur Staatsverschuldung * Gemeinwohl * Freiheit *
    Juliusturm. Antizyklische Haushaltspolitik der Vernunft. Fritz Schäffer und John Meynard Keynes.
    Überblick Statistik in der IP-GIPT: Methoden, Daten, Geschichte, Verwandtes.
    Beweis und beweisen in Politik, gesellschaftlichem Leben, Medien und Öffentlichkeit.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Staatsverschuldung site:www.sgipt.org. * Schulden site:www.sgipt.org
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *
    Wichtiger Hinweis zu externen Links: * Bessere-Welt-Links * Attac * * Greenpeace * Amnesty International *  Human Right Watch * http://www.netzgegenrechts.de__ Linkliste_ _


    Anmerkungen:
    Quelle (runtergeladen am 23.12.2001): http://www.bundesfinanzministerium.de/Reden-.394.500/-.688.htm
    Schulden als "Einnahme": Andel (1983), S. 372.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Staatsverschuldung - Einführung und Überblick.  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/finanz/stavers0.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
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    noch nicht end-korrigiert


    Änderungen - wird im Laufe der Zeit unregelmäßig ergänzt und überarbeitet
    23.04.20    Vereinigtes Königreich: United Kingdom Debt Clock  unter Schuldenuhren eingeordnet.
    16.05.18    Aktualisierung Schuldenporträt USA bis 2018.
    05.09.15   1  Linkfehler korrigiert.
    23.07.15    Aktuelle Karte der Saatsverschuldungsentwicklung 2015 in Europa.
    14.06.15    Sind Staatsschulden wirklich nicht so gefährlich wie gedacht? - Kritik einer Studie.
    08.03.15    Linkfehler geprüft und korrigiert.
    13.09.12    Verschuldung der öffentlichen Haushalte am 31.12.2011.
    06.07.12    Neuer Staatshymnenentwurf 2.1.2002.
    23.01.12    Videos zur Staatsverschuldung.
    15.12.11    Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) * Sparen, haushalten, wirtschaften - mit einem Exkurs zum "kaputtsparen"
    01.04.11    Leider kein Aprilscherz: Haushaltsdefizite, Gesamtverschuldung und Wirtschaftswachstum EU-Staaten 2008-2011.
    09.11.10    Aktualisierungen: Schuldenporträt USA 1791-2010 und Schuldenporträt Nürnberg 1870-2009.
    23.08.10    Schuldenporträt Baden-Württemberg 1950-2009. Es wurden die 2005 revidierten BIP-Daten von 1970-91 in die Zeitreihe eingebaut, die BIP-Wirtschaftswachstumsraten neu berechnet und auf Beurteilungsabweichungen bezüglich der Musgrave-Stabilitätsbedingung geprüft (keine) . (23.8.10)
    17.08.10    Aktualisierung Schuldenporträt Berlin 1955-2009 (echte Fortschritte gemacht).
    11.08.10    Aktualisierung Argentinien.
    08.08.10    In Bayern waren 2009 von 2135 Gemeinden/ Gebietskörperschaften 170 (=7,96%) schuldenfrei.
    04.08.10    Gute Nachrichten aus Mittelfranken: schuldenfreie Gemeinden trotz Finanzkrise bis 2009 verfünffacht.
    22.07.10    Japan ändert seine grundsätzliche Strategie und will Schulden zurückbilden.
    10.07.10    Aktualisierung:Die Schulden- und Wirtschaftswachstumsraten der Bundesbankpräsidenten und BundeskanzlerInnen 1950-2009 und der jeweiligen Musgrave-Stabilitätsbedingung.
    12.05.10    Staatsschuldenstatistik in Prozent vom BIP 2010: Internationale und intereuropäische Vergleiche.
    30.05.09    Merkel, Angela  (Bundeskanzlerin 2005-2009).
    10.02.09    Schuldenbremse = weiche Beschleunigungskontante.
    02.06.08    Schulden Öffentliche Haushalte 2007.
    02.04.08    2007: Finanzen Öffentliche Haushalte 2007.
    20.03.08    Ursachen und Therapie der Finanzkrise (Subprime-Debakel) 2007/08.
    01.12.07    Wer steckt hinter dem Zentralbanksystem - Interessantes Video am Beispiel FED.
    21.09.07    Obergrenze für US-Staatsverschuldung muss ständig erhöht werden.
    24.08.07    Kommentar zum "Haushaltsüberschuß" I/2007: Milchmädchenrechnung und grobe Irreführung der Öffentlichkeit.
    19.04.07    Schulden-Porträt USA: Ausweis und Zusammenfassender Vergleich der stetigen Schulden- mit den Wirtschafts-Wachstums-Raten 1947-2006.
    13.04.07    Stabilitätsbedingung für ein Finanzsystem: Wirtschaftswachstumsrate >= Schuldenwachstumsrate.
    12.04.07    Schuldenporträt Nürnberg 1298-2007 mit einem Reader zum Hochinflationjahr 1923.
    06.04.07    Neue Rechnung der Kassenverstärkungskredit-Wachstumsraten für Insgesamt, Bund, Länder und Gemeinden 1992-2006
    05.04.07    Aktualisierungen: Baden-Württemberg 1950-2005,  Schröder 1999-2005. * Was bedeutet es, dass nach den Statistik-"Revisionen" die Schulden ab- und das BIP zunehmen?
    20.03.07    Zur Bedeutung und Berechnung stetiger und jährlicher Wachstumsraten.
    00.02.07    Verschuldung der Landkreise Mittelfrankens und ihrer 205 Gemeinden 1978-2005.
    06.01.07    Die Zwangseingemeindung Ausserbinn (Schweiz).
    28.12.06    8(4) schuldenfreie Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Neue Rubrik: Positivbeispiele schuldenfreier Institutionen und Gebietskörperschaften.
    27.12.06    Ergänzung schuldenfreie Gemeinden in Bayern (2004) *
    25.12.06    München (1950-2005).
    19.12.06    Junge Welt: Karl Marx: Das Kapital. Kritik der Politischen Ökonomie. In: Karl Marx/Friedrich Engels: Werke Band 23, Berlin 1972, Seite 782–784
    11.12.06    Kassenverstärkungskredit. Bescheissen als Staatsprinzip?
    10.12.06    Neuer Graph zur Staatsverschuldung.
    01.12.06    Schulden-Porträt Berlin (1955-2005). * Schuldenuhr Berlins.
    28.11.06    Die frisierende Praxis mit den Kassenverstärkungskrediten.
    26.11.06    Schulden-Porträt der freien Hansestadt Bremen 1950-2005 (Kaisen Dehnkamp  Koschnick  Wedemeier   Scherf   Böhrnsen).
    02.11.06    Links  wichtigste Datenquelle Deutschland * Aktualisierung Gleitende Schuldenwachstumsraten der Länder 1991-2005
    20.10.06    Bundesverfassungsgericht: Abweisung der Klage des Landes Berlin (19.10.6).
    06.09.06    Medien-Spiegel zur "Schuldenfalle". (Beginn 6.9.6)
    27.02.06    Schulden-Infos 2006
    13.11.05    Aktualisierung Koch (Hessen) bis Ende 2004 mit BIP und Einarbeitung kritische Kontraste Sendung.
    07.11.05    Bayern 1950-2004: Stoiber,  Streibl, Strauß, Goppel, Ehard, Seidel, Hoegner, Schäffer. Mit einer Projektion bis 2050.
    30.10.05    Daten Stoiber/ Bayern ergänzt bis 2004 (vorher 2002) und die letzten beiden Jahre neu bewertet. * Links zu Schuldenuhren. * Aufnahme: Falsche Antizyklische Argumentation.
    29.10.05    Das Schulden-Porträt:Steinbrück, Peer (Nordrhein-Westfalen 2000-2004).
    12.03.05    Mittelfränkische Gemeinde Kalchreuth schuldenfrei.
    29.12.04    Link: Die Verantwortung der Sparkassen in den Gemeinden - Beispiel Erlangen.
    21.08.04    Link: Erlangen. Stadtverschuldung-2 1911-2002
    17.08.04    Link:   Japan: Vergleich 2003 mit Deutschland und USA.
    12.08.04    Fehlerkorrektur in der Berechnung der Probe bei der Schulden-Wachstums-Rate in den Schulden-Porträts bis dato.
    31.07.04    Deutschland, Japan, USA Schuldenvergleich 2003: Die Bombe tickt.
    21.07.04    Aufklärung des japanischen Staatsanleihenwunders: RS-FN1 bei Tobin.
    19.07.04   Tobin, James (1963). Reader Zusammenfassung und Schlußbemerkungen aus Grundsätze der Geld- und  Staatsschuldenpolitik.
    17.07.04   Wie viel Staatsverschuldung erscheint vertretbar?
    13.07.04   USA: Das Schuldenporträt USA von 1791 bis 2004 - Die Schuldungwachstumsraten der 43 US-Präsidenten von Washington bis Bush jun. * Sonderstudie Reagan *
    10.07.04   Staatsverschuldung Modellrechnungen. I. Das Grundmodell: Definitionen, Gleichungen, Fallunterscheidungen, Kombinationstafel, Beispiel 31.1.  Studien zur Staatsverschuldung.  (10.7.4)
    07.07.04  Strauß, Franz Joseph (Bund 1966-69, Bayern 1978-88)
    05.07.04  Hamburg (1950-2002)
    02.07.04  Tilgung und tilgen der Staatsverschuldung. Arten, Formen, Varianten und Modelle.
    30.06.04  Erlangen. Stadtverschuldung 1960-2002 (OB Lades, Hahlweg, Balleis) * Links Landesverbände Bund der Steuerzahler.
    26.06.04  Overhaus, Manfred  (Staatssekretär 1993-2004 im Bundes-Finanzministerium)
    24.06.04  Links zu Datenquellen und Kontrollinstanzen (Rechnungshöfe, Bund der Steuerzahler, ...)
    21.06.04  Helmut Schmidt, Finanzminister 7.7.1972 - 15.5.1974, Bundeskanzler 1974-1982 und Staatsverschuldungsgroßmeister der Amigo-Republik (23.6.4)
    21.06.04  Baden-Württemberg: Meier, Müller, Kiesinger, Filbinger, Späth, Teufel (21.6.4)
    20.06.04  Kontrastergänzung: Wachstumsrate der (Multi) Millionäre. Bis 19.6.: Waigel, Bundesbankpräsidenten, Thüringen, Brandenburg.
    11.06.04  Das Schulden-Porträt von Sachsen in der Ära Biedenkopf / Milbradt 1991-2002.
    07.06.04  Das Schulden-Porträt: Deutsches Reich 1871-1918. Hoch-Zeit des deutschen Kapitalismus, imperialistischen Nationalismus, Kolonialismus, aber auch der Sozialgesetzgebung. (7.6.4)
    04.06.04 Das Schulden-Porträt: Adolf Hitler, Nationalsozialistischer Kanzler und Diktator Deutsches Reich 1933-1945.
    03.02.04 Das Schulden-Porträt: Johannes Rau, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen 1978-1998.
    01.06.04 Schulden-Potrträt Gerhard Schröder, Ministerpräsident Niedersachen 1990-1998, Bundeskanzler seit 1998 - .
    31.05.04  Schulden-Porträts: Helmut Kohl (Rheinland-Pfalz 1969-1976, Bundeskanzler 1982-1998) * Oskar Lafontaine (Saarland 1985-1998) * Edmund Stoiber (Bayern 1993-2002) * Hans Eichel Ministerpräsident Hessen, Bundesfinanzminister.
    29.05.04  Links:  Heide Simonis *  Schulden Porträt Koch (Hessen) * Beweis Staatsverschuldung als Strukturproblem *
    27.05.04  Link Staatsverschuldung der Länder 1950-2002. Schuldenporträt: Heide Simonis: PWK4-21.
    03.01.04  Link: Aktuelle Statistik 1991-2003
    28.12.03  Link Adam Smith zur Staatsverschuldung
    31.10.03  Aufnahme Link: Querverweis: Der Beweis der Staatsverschuldung als Strukturproblem: Die Staatsverschuldung ist unabhängig von der parteiploitischen Zugehörigkeit und durchzieht alle Gebietskörperschaftsebenen