von Rudolf Sponsel, Erlangen
Präambel
Politische Psychologie * Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21. Jhd. * Der
Zustand der Amigorepublik
Achse des Blöden
Bush's erster Neandertaler (Sekundärquelle)
55 Gründe ...
Es gab und gibt viele Tyrannnen, Völkermörder,
Gangster und Bastarde auf Regierungs- und Handlangerebene in der weiten
Welt. Saddam Hussein und seine Riege gehört ohne jeden Zweifel dazu.
Dazu gehören aber auch alle diejenigen PolitikerInnen, die dieses
Scheusal jahrelang förderten, bevorzugt die USA und die frühere
Sowjetunion. Aber auch deutsche Regierungen und ihre charakterlosen Wirtschaftsschleimer
schämten und scheuten sich nie, mit diesem Scheusal Geschäfte
zu machen oder ihn bei seinen Giftgasfabrikationen technologisch und wirtschaftlich
zu unterstützen.
Die Tragödie der Guten war immer, daß sie viel zu selten schlecht genug waren, um gut genug gut sein zu können, damit sie diese verschlagenen, verlogenen und skrupellosen Verbrecher dorthin befördern, wohin sie gehören: auf den Friedhof der Geschichte. [Tyrannenmord, Herrschertypen, R-Krieg] |
Diese Skrupel haben die neuen Herrenmenschen - Bush, Rumsfeld und Powell - dieser Welt nicht. Saddam Hussein ist ohne Zweifel ein Bastard, Diktator und Tyrann. Die Frage ist, ob die Hollywooddemokratie USA mit ihren staatsterroristischen Geheimdiensten, allen voran die CIA (1- 2- 3 - 4 - 5 ; NSA) grundsätzlich besser ist? Der offene Bruch des Völkerrechts, die Mißachtung der Vereinten Nationen, der Menschenrechte, Mißachtung der Verantwortung und Solidarität mit den Armen und Schwachen der Welt, der ABC- Waffenvereinbarungen, der Genfer-Konvention, der Umweltschutzcharta, des internationalen Strafgerichtshofs (ICC) und die Mißachtung und Verletzung der Souveränität anderer Völker und Nationen, läßt nur diesen einen Schluß zu: Zu den schlimmsten Feinden und Geißeln einer gerechten und humanen Weltordnung gehören die neuen Herrenmenschen Bush, Rumsfeld und Powell und ihre staatsterroristischen Amigos in der Wirtschaft und in den Medien neben der Schergen, Soziopathen und Kriminellen in ihren staatsterroristischen Geheimdiensten. Es kann nur ein Recht geben. Und das muß für alle gelten.
Unverzichtbar ist es daher, daß der Umgang mit terroristischen,
diktatorischen, menschenrechts- und völkerrrechtsverachtenden Regimen
völkerechtlich
geregelt wird. Die Welt braucht Kommando-Generäle und Sheriffs,
aber völkerrechtlich legitimierte. Das hat keine Politik jemals ernsthaft
gewollt. Die US-Regierung will
es nun - angeblich und nur - , weil es den 11.
September gab. Darin liegt eine Chance, wenn die UN-Charta
verändert wird: Diktatoren, Tyrannen, menschenrechtsverachtende und
den Internationalen Strafgerichtshof ablehnende Regimes könnten dort
dann kein stimmberechtigtes Mitglied mehr sein. Die UN würden klein,
aber fein werden, möglicherweise aber auch ohne ihre mächtigen
Schurkenstaaten zahn- und kraftlos. Schlecht genug sind sie alle, aber
nicht gut genug für das Gute.
Aufruf aus USA: "Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!" Der Text von Eric Hufschmid - Verfasser von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen"), Januar 2002 - ist an verschiedenen Stellen im Internet im gleichen Wortlauf zu finden:
https://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Irak/030129_twin-towers/Kriegsvorbereitung.rtf
- Als PDF-Datei: https://www.hxc.ch/political/usa/pdf.zip
- Als WORD-Datei: https://www.hxc.ch/political/usa/word.gif
- https://www.mysunrise.ch/users/punker/neues/hintergruende.htm
- https://www.andre-hammon.de/artikel/wtc.htm
- https://www.kommunisten-online.de/Kriegstreiber/usa1.htm
- https://www.triller-online.de/f0074.htm
-
https://www.swg-hamburg.de/Aktuell/Aufruf_aus_den_USA/body_aufruf_aus_den_usa.html
- https://www.wno.org/newpages/his22.html
(Wiener Nachrichten online)
- https://www.zeitenschrift.com
(Zeitenschrift" Nummer 36, vom 4. Quartal 2002)
UN-Charta: https://www.uno.de/charta/charta.htm
Linkhinweise: Tyrannenmord
und Regime-Krieg
Kriege gegen Menschen und Völker sind verbrecherisch. Wer Charakter, Mut und Fähigkeiten hat, kann diktatorische Regierungen und ihre Führer beseitigen. Und hierfür wäre eine völkerrechtliche Regelung sehr wünschenswert. Doch die PolitikerInnen quälen lieber Menschen und Völker, statt verbrecherische Regimes zu beseitigen. |
Aktuell: USA der Unterstützung des Iraks beschuldigt. Beginn der
Anhörungen vor dem Internationalen Gerichtshof [nicht ICC]
zum Prozeß Iran gegen die USA: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,236508,00.html
Links
zur Kriegspropaganda USA
Querverweis: Angebliche
Treffergenauigkeit us-amerikanischer High-Tech-Waffen
Angebliche
Gefahr: Mit Klebebändern gegen bio-chemische Waffen?
Was kann man bei
Angst und Sorge tun, wenn der 2. US-Golfkrieg oder ein anderer tobt?
(Ein 7-Punkte-Programm aus allgemein-integrativ psychologisch-psychotherapeutischer
Sicht).
(von Arnim
Bibliographie hier)
Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21. Jhd.
Wirtschaft,
Geld und Börse
Börse in der IP-GIPT * Vorsicht:
Börse Kinderleicht * Schwarzbuch
der Markenfirmen
Externer
Link (doc): Die
10 häufigsten Fehler in der Ökonomie
Die hemmungslose
Plünderung der Unternehmensgewinne durch Vorstände, Aufsichtsräte
und ihre Amigos:
Die hemmungslose Selbstbedienung
und Plünderung
des Untrnehmensgewinne durch mißwirtschaftende, fehltenscheidende
oder glücklose Vorstände und Aufsichtsräte muß endlich
ein Ende haben. Wir brauchen dringend ein Manager-,
Vorstands- und Aufsichtsratsgesetz,
das die Gagen der Raubritter an ihre tatsächlichen Erfolge
und damit z.B. auch an die Entwicklungs des Aktienskures des Unternehmens
bindet.
[Siehe auch Schwarzbuch Markenfirmen] |
In Deutschland gilt auch unter rot-grün das nun globale "marktwirtschaftliche" Kapitalprinzip, Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Wenn ArbeiterInnen entlassen werden, müssen sie zum Arbeitsamt. Wenn ManagerInnen und verantwortliche PolitikerInnen Mist machen, erhalten sie Abfindungen und Frühpensionen mit Mehrfacheinkünften oder erhalten eine neue Chance, ihr Unvermögen zu demonstrieren. Querverweise Deutschland AG: 02-28, 02-29, 02-30, 02-31, 02-43, 02-47, 02-51, 03-4] |
Reichtum
und Armut in Deutschland:
Die 250 reichsten
Menschen in Deutschland und die Entwicklung ihres Reichtums werden im Manager-Magazin
3/2003 dokumentiert: https://www.manager-magazin.de/koepfe/reichste/0,2828,236831,00.html
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (PWK2-48):
https://www.bma.de/index.cfm?F539CF2696DE4030AA3DA291C41758E2
Peter Kropotkin, Gustav Landauer (Mitarbeiter): Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt |
Linkauswahl (beachte):
Querverweise: Schumpeters Warnung vor dem Steuerstaat * Juliusturm * Staatsverschuldung * Staatsquote * Aktuelle Öff. Verschuldung * Reader Musgrave zur Geschichte der Staatsverschuldung * Privatverschuldung * Psychopathologie des Geldes I * Psychopathologie des Geldes II * Geldtabu * Grundprobleme in Deutschland: Programm 21.Jhd. * Prüfung im kaufmännischen Rechnen mit Wachstumsgrößen und zur Ökonomie der Schulden gefordert
Die Krankheit des Islam. Ein Buch des tunesischen Dichters Abdelwahab Meddeb
"Wenn der Fanatismus die Krankheit des Katholizismus
und der Nazismus die deutsche Krankheit darstellt, dann ist im Fundamentalismus
zweifellos die islamische Krankheit zu sehen", so die These des tunesischen
Dichters Abdelwahab Meddeb. Sein Buch "Krankheit des Islam" analysiert
die inneren Ursachen des Fundamentalismus." Von
Anna Bernard (ZDF).
Bibliogaphie: Meddeb, Abdelwahab (2002). Die Krankheit des Islam. Heidelberg: Wunderhorn. |
Interview: https://www.lettre.de/020archiv/010ausgaben/009ausg01/020_li54/meddeb.htm
Kurzbeschreibung Buch und Autor: https://www.perlentaucher.de/buch/11842.html
Querverweise: Islam
(Kritik) in der IP-GIPT. Unter: Überblick
und Kritik der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung
aus allgemein-integrativer und psycholologisch-psychotherapeutischer
Perspektive. Siehe auch: Auserwählt:
Eine fundamentale Kritik am Fundamentalismus der Selbsterhöhung.
Der
Krieg in unseren Städten: Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern
Der pro-israelisch-us- und geheimdienstfreundliche Journalist Udo Ulfkotte ("So lügen Journalisten") hat ein ebenso brisantes wie fragwürdiges Buch im Eichbornverlag herausgebracht: Der Krieg in unseren Städten: Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern. Eine kritische Besprechung und eine Darstellung seiner fundamental- radikalen, ja teilweise staatsterroristisch amutenden 13 "Gegenmaßnahmen" wird demnächst vorgelegt. |
Die paranoide
Situation der Kriegsberichterstattung
Das erste Opfer in Interessenkonflikten ist schon
immer die Wahrheit, nicht erst im Krieg
Nicht nur die Hollywooddemokratie USA lügen, tricksen, täuschen, was das Zeug hält. Die Araber, Moslems, Israelis oder Perser haben hier so wenig Skrupel wie auch alle anderen machtpolitischen Strukturen und am allerschlimmsten sind die Auserwählten: sie wähnen die größte Macht auf ihrer Seite: Gott - dessen selbsternannte Interpreten die todbringenden Waffen segnen und für Mord, Totschlag, Hunger, Elend und Vernichtung beten. Daher gilt noch einmal verstärkte Vorsicht gegenüber den medialen Inszenierungen der Regierungspropaganda und ihrer Amigos in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzung wie wir sie jetzt wieder im Irak-Krieg erleben.
Allgemein gesehen ist die Situation der Kriegsberichterstattung
ihrer Natur nach paranoid: also geprägt von Unsicherheit, Wunsch-
und Größenphantasien, Mißtrauen und wahnhafter Überzeugung,
Ausblendung und Verdrehung der Realität, Propaganda. Das Problem dabei:
eine Reihe von Informationen sind immer auch richtig, was die Unsicherheit
und das Paranoide gewöhnlich verstärkt, weil die Informationen
und Sachverhalte ja teilweise bestätigt werden. So muß ununterbrochen
gefragt werden: was ist - teils - wahr, was ist - teils - falsch, erfunden,
Propaganda, Lüge, Denunziation, psychologische Kriegsführung?
Alle Werte sind im Krieg auf den Kopf
gestellt: Heimtückischer, hinterhältiger
Mord - zur Psychologie
des Tötens - und Zerstörung, Völkermord
und Kriegsverbrechen führt
hier zu Lob, Orden und Beförderung, wenn es den Feind trifft oder
der eigenen Sache nutzt oder zu nutzen scheint. Das alte machiavellistisch-jesuitische
Prinzip, daß der Zweck die Mittel heilige, galt schon und gilt noch
immer, im Krieg erscheint es nur besonders zugespitzt.
Die deutsche Medienberichterstattung, im Fernsehen eher die Öffentlich- Rechtlichen, scheint aus den verlogenen und verschlagenen ersten US-Golfkriegserfahrungen überwiegend gelernt zu haben. Die Berichterstattung ist Gottseidank auch überwiegend quellenkritisch: Danke. |
Querverweise:
Gesundheitsreform
Gesundheitspolitik in
der IP-GIPT
Ansprache
von Bundeskanzler Schröder nach Beginn des Krieges gegen den Irak
PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG
PRESSEMITTEILUNG NR.119. Do, 20.03.2003
Quelle: https://www.bundesregierung.de/index-,413.473786/Ansprache-von-Bundeskanzler-Sc.htm
"Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
wir haben versucht, den Krieg zu verhindern. Bis zur letzten Minute.
Ich bin sicher: Es hätte einen anderen Weg zur Entwaffnung des Diktators gegeben, den Weg der Vereinten Nationen. Und mich berührt, dass ich mich in dieser Haltung einig weiß mit der großen Mehrheit unseres Volkes, mit der Mehrheit im Weltsicherheitsrat und der Mehrheit aller Völker. Es ist die falsche Entscheidung getroffen worden. Die Logik des Krieges hat sich gegen die Chancen des Friedens durchgesetzt. Tausende von Menschen werden darunter schrecklich zu leiden haben.
Aber dies ist nicht der Augenblick, Schuld zuzuweisen und Versäumnisse aufzulisten. Was uns jetzt zu tun bleibt, muss in die Zukunft weisen: Der Krieg hat begonnen. Er muss so schnell wie möglich beendet werden. Die Bomben fallen. Hoffentlich werden die Opfer unter der Zivilbevölkerung so gering wie irgend möglich bleiben.
Es bleibt dabei: Deutschland beteiligt sich nicht an diesem Krieg. Aber natürlich wird Deutschland nicht abseits stehen, wenn es gilt, den Menschen zu helfen. Wir sind zu humanitärer Hilfe im Rahmen der Vereinten Nationen bereit. Wir sind bereit, Flüchtlingen zu helfen - mit Lebensmitteln, Medikamenten und Kleidung. Wir sind bereit, verletzte Soldaten medizinisch zu betreuen. Und natürlich bleiben wir bereit, unter der Führung der Vereinten Nationen das uns Mögliche zu einer politischen Ordnung nach dem Kriege beizutragen, die hoffentlich eine Friedensordnung für den Irak und die ganze Region sein wird.
Ich sagte, es ist eine falsche Entscheidung getroffen worden. Dies ist unsere Überzeugung, die klar ausgesprochen werden muss. Und wir teilen diese Überzeugung mit dem französischen Präsidenten Chirac, mit dem russischen Präsidentin Putin und mit vielen anderen, die in der Welt herausgehobene politische Verantwortung tragen. Die Differenzen über einen Krieg sind klare Meinungsunterschiede zwischen Regierungen, nicht tiefgreifende Differenzen zwischen befreundeten Völkern. Die Substanz unserer Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht gefährdet.
Die Völker der Welt wünschen den Frieden. Sie wünschen die Herrschaft des Rechts, die Grundlage jeder Freiheit ist. Dafür arbeiten wir. Deutschland, das habe ich versichert, beteiligt sich nicht am Irak-Krieg. Aber natürlich wird Deutschland seine Verpflichtungen im Rahmen des Nato-Bündnisses erfüllen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele unter Ihnen, die älter sind als ich, wissen, was Krieg bedeutet. Sie haben ihn erlebt, ja überlebt. Seither herrscht Frieden in unserem Land. Und innere Sicherheit. Diese Sicherheit ist nicht in Gefahr. Zwar kann niemand terroristische Anschläge irgendwo auf der Welt ausschließen, auch bei uns nicht. Deshalb sind Polizei- und Sicherheitskräfte jetzt auch überall in Europa zu hoher Wachsamkeit aufgerufen. Aber es gibt in Deutschland keinen Grund zur Panik oder zu besonderer Sorge. Ich versichere Ihnen, dass Bund und Länder alles unternommen haben, um in Deutschland jedes erdenkliche Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Darauf können Sie vertrauen.
Ich hoffe gemeinsam mit Ihnen, dass der Krieg im Irak rasch zu Ende sein wird. Ich hoffe es um der betroffenen Menschen willen, gleich ob es sich um Zivilisten oder Soldaten handelt. Und ich hoffe es, weil die Welt ihrer gemeinsamen Zukunft wegen so bald wie möglich wieder zurückfinden muss auf den Weg des Friedens."
Siehe auch: https://www.bundesregierung.de/index-,413.474321/Humanitaere-Hilfen-fuer-die-Me.htm
Chirac lehnt Bush-Blair Vorschlag ab
Erfreulich ist, daß Chirac klar und deutlich den
Vorschlag der Führerstaaten der Kriegswütigen (USA und England)
ablehnte, nach dem Irak- Krieg das Wiederaufbauprotektorat vom UN-Sicherheitsrat
übertragen zu bekommen.
"Franken hilft Kindern in Guinea. Zusammen mit den Nürnberger
Nachrichten und den Heimatzeitungen sowie dem Fernsehsender RTL Franken
Life sucht Plan Paten für Kinder in Guinea, einem der ärmsten
Länder der Welt. Plan ist eines der ältesten Kinderhilfswerke,
das in 45 Ländern aktiv ... mehr":
https://www.nn-online.de/thema.asp?thema=22
Plan: Kinder suchen Paten: https://www.plan-international.de/aktuelles/news_uebersicht.php?von=10
Plan International Deutschland e. V.: https://www.eine-welt-info.de/spenden/org.plan/
https://home.t-online.de/home/tpfleiderer/paten1.htm
Organisationen und Initiativen, die Mut machen, Unterstützung und unseren Respekt verdienen
Die Highlights des deutschen Bundestags.
https://www.fs.tum.de/~steink/Stony.Stuff.Politik.html
Kostprobe:
noch nicht end-korrigiert: