Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=13.06.2003
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 13.04.16
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:
sekretariat@sgipt.org_Zitierung
& Copyright_
Anfang_Deutschland
AG _Service_
Überblick_
Relativ
Aktuelles_Rel.
Beständiges Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
Wichtiger
Hinweis zu Links undEmpfehlungen
Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische
Psychologie, Bereich Wirtschaft, Rubrik "Deutschland AG", hier speziell
zum Thema:
Zur Plünderung und Mißwirtschaft deutscher
Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte und Gewerkschaftsfunktionäre
Einführung und Kritik der Plutokratie der "Deutschland
AG"
_
Eine lernpsychologische und verhaltenstherapeutische
Kritik
_
Kruppstählerne Prinzipien der "Deutschland
AG":
"Leistung aus B'scheissenschaft"
"Wer auf höherer Ebene Mist macht, wird gnadenlos
belohnt."
|
__
Hollyvoodoo
in Germany
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Auswahl
Lernen und Verhaltenstherapie Links * Querverweise
Vorbemerkung: Der Wirtschaftserfolg
hat viele Quellen - der Mißerfolg nur eine: die andern. Natürlich
kann eine WirtschaftsführerIn Erfolg nicht erzwingen. Es müssen
die (Rahmen-) Bedingungen, Angebot, Organisation, Absatz und Nachfrage
stimmen; Konjunktur und der Markt müssen 'mitspielen', worauf ein
Unternehmen alleine nur sehr begrenzt durch Werbung und Preisgestaltung
einen Einfluß hat. Zu jedem Wirtschaftserfolg gehören daher
auch ein bißchen Glück, wie der positiv bewertete Zufall heißt
und günstige (Rahmen-) Bedingungen. Man kann und soll daher nicht
bestrafen,
wenn jemand aufgrund von Umständen, die sie / er nicht zu vertreten
hat, keinen Erfolg vorweisen kann. Das wäre ebenso unsinnig wie ungerecht
und antipädagogisch. So weit, so richtig. Doch muß man belohnen,
wenn jemand keinen Erfolg hat? Und noch schlimmer: Muß man belohnen,
wenn jemand Mißerfolg hat? Und am allerschlimmsten: muß und
darf man belohnen, wenn jemand schwerwiegende Fehler macht und so gesehen
auch verantwortlich versagt? In der sog. "Deutschland AG" der PlutokratInnen,
die Deutschland wirtschaftlich regieren, ist es z.B. üblich, daß
Vorstandsvorsitzende, die Milliardenverluste und eine gigantische Wertvernichtung
der Aktien - in vielen Fällen bis um die 90% - zu verantworten haben,
nach ihrem Debakel zu Aufsichtsratsvorsitzenden gekürt werden [z.B.
Deutsche Bank, Allianz,
Münchner
Rück, HypoVereinsbank]
. Das ist eine ganz und gar kranke Entwicklung, die ich mit dem Namen Plutokratie-Syndrom
bezeichnen möchte.
Es gibt in der Pädagogik und (Lern-) Psychologie ein
Prinzip, das jeder Oma oder jedem Menschen mit halbwegs gesundem Menschenverstand
unmittelbar verständlich, vernünftig und plausibel erscheint:
Verhalten, das belohnt wird, wird verstärkt. Daraus folgt natürlich:
Fehl- Verhalten, falsches Verhalten, Versagen, das belohnt wird, wird ebenfalls
verstärkt, d.h. es verfestigt sich und entwickelt sich zu einer Gewohnheit. |
Verstärkung ist ein Begriff aus
der Lernpsychologie und Verhaltenstherapie. Er bedeutet praktisch, daß
ein Verhalten, das belohnt wird, (immer) öfter auftritt und sich bis
zu einer (reflexartigen) Gewohnheit verfestigen kann. Doch nicht nur direkte
Belohnung verstärkt, auch Flucht, Abschottung
von Kritik und Ausbleiben von Bestrafungen
können Fehlverhalten sehr fördern und stark verfestigen. Hierbei
gibt es auch seltsame Phänome, nämlich die intermittierende
Verstärkung, die besonders im Management wirken dürfte. Skinner
entdeckte zufällig ;-) - weil ihm die Belohnungspillen
ausgingen (Zimbardo 1983, S. 197) - daß Verstärkungen, die nicht
immer und gleichmäßig erfolgten, wirksamer sein konnten als
stetig-gleichmäßige. Dieses Phänomen heißt intermittierende
Verstärkung. |
Historisch wurden diese Phänomene
von Bechterev und Pawlow
(unbedingter und bedingter Reflex) eingehend experimentell untersucht und
später von amerikanischen Lernpsychologen - z.B. Thorndike -
und den Behavioristen zu einer langanhaltenden wissenschaftlichen
Bewegung weiter entwickelt, am eindrucksvollsten wohl durch den experimentalpsychologischen
Zauberer Skinner, der mit seinen Verstärkungsprogrammen sogar Tauben
eine Form des Tischtennisspielens beibringen konnte. |
_
Man kann das schwarze anti-pädagogische Prinzip der Deutschland
AG, also all der FinanzwirtschaftsführerInnen, die in Deutschland
etwas zu sagen haben, kurz und bündig wie folgt zusammen fassen:
_
_
Dieses Prinzip hat sich auch die Politik
und weitgehend die Führungs"elite"
abgeschaut. Es ist ein - inzwischen wohl auch global - krankes Prinzip
einer plutokratisch organisierten Wirtschaft und Gesellschaft. |
Das Plutokratie-Syndrom
hat
seinen Ursprung in der Gier,
besonders im Geld- und Machtstreben des Menschen. Am weitesten und konsequentesten
ist die Plutokratie in der Verkleidung Demokratie ('Hollyvoodoo')
in der anglo-amerikanischen und westlichen Geld- und Schein- Kultur zum
Schaden der ganzen Menschheit entwickelt, was sich sehr deutlich am Geldtabu
dieser Gesellschaften zeigen läßt.
Das plutokratische System der Deutschland AG ist
ein krankes System, weil die natürlichen Mechanismen von Belohnung
und Bestrafung außer Kraft gesetzt wurden und sind. Wer ins plutokratische
System der Deutschland AG einmal aufgestiegen ist, kann - anders als in
der Bundesliga - nicht mehr absteigen und wird nur auf andere lukrative
Posten verschoben, verschwindet nur aus dem Rampenlicht der ersten Reihe,
Beispiel etwa Ron Sommer, der nicht nur für sein Versagen eine gigantische
Abfindung kassiert, sondern auch weiterhin in Aufsichtsräten erkleckliche
Gagen einstreicht [z.B. bei der Münchner
Rück] - bis genügend Gras über seine Mißwirtschaft
bei der Telekom gewachsen ist. Ein anderes schreckliches Beispiel ist etwa
Birgit Breuel. Was immer diese Unglücksmanagerin in die Hand nimmt:
es geht daneben und kostet die SteuerzahlerIn Milliarden. Eine solche Elite
droht in kollektiv morbid- plutokratischer Inzucht zu münden. Und
da scheint Deutschland und seine "Deutschland AG" zu stehen: jedes Maß
und Augenmaß ist verloren gegangen.
Dabei ist das
Prinzip der Vernunft, des gesunden Menschenverstandes und der Wissenschaften
vom Lernen ganz einfach. Es besagt kurz und bündig:
Belohnt darf nur werden, wer erfolgreich arbeitet.
|
Doch
was ist nun ein guter Vorstand und Manager ?
Die TOP 10 Merkmale jener Wirtschaftsführungskräfte,
die Deutschland wieder voran bringen
|
|
Eine gute ManagerIn, ein guter Vorstand
bewirkt 1) einen angemessenen Gewinn (Aktienkurs), 2) schafft eine solide
Eigen- Kapitaldecke, kümmert sich 3) um zufriedene MitarbeiterInnen
und 4) um zufriedene Angehörige und Familien (als wertvollste Quelle
aller Ressourcen) und 5) um zufriedene KundInnen, 6) denkt und handelt
vorausschauend und zieht solide Planung auf der Basis handfester Daten
dem intuitiven Zocken und wunschgeleiteter Phantasie vor, hat 7) den Grundsatz
verinnerlicht: Gute Geschäfte sind solche, von denen alle Beteiligten
etwas haben. 8) Die globale New
Economy Über den Tisch zieh Mentalität, gepaart mit Finanzvampirologie
auf der Basis von Luft- und Seifenblasen- Wirtschaften, Schein, Glimmer,
Oberfläche ist einer verantwortlichen und soliden ManagerIn fremd.
9) Wirtschaft versteht eine gute ManagerIn nicht als Werbe- und Medienspiel,
sondern als harte Arbeit; sie / er ist ehrgeizig, aber nicht gierig.
10) Zu ihrer / seiner Leistungs-, Führungs- und Verantwortungsethik
gehört auch, daß sie / er unaufgefordert ihren / seinen Posten
räumt, wenn sie / er 1) bis 5) nicht erreicht ebenso wie es für
sie / ihn die pure Selbstverständlichkeit ist, ihre / seine
Gage vom Unternehmenserfolg nach 1-5 abhängig zu machen. |
Bestrafung
lernpsychologisch betrachtet: In der Lernpsychologie und Verhaltenstherapie
gilt als Strafe bereits der sog. Verstärkerentzug. Das ist sozusagen
die mildeste und pädagogischste Form einer Strafe: nicht
das direkte Zufügen von Schmerz, Leid oder eines Schadens - das nennt
man aversiver Reiz - , sondern das Nichtgewähren oder Entziehen einer
Begehrlichkeit. Macht ein Kind seine Hausaufgaben nicht, so darf es z.B.
nicht Fernsehen. Zahlt einer seine Steuern nicht, wird sein Autozugang
entzogen. Hält jemand nachhaltig die Straßenverkehrsordnung
nicht ein, wird der Führerschein für eine Zeit lang entzogen.
Wirtschaftet ein Vorstand eine Aktie in den Keller, sollten wenigstens
Prämien und Boni entfallen. Sinnvoll wäre hier ein einfache Grundgage,
sagen wir von 100.000 Euro pro Jahr. In Abhängigkeit vom Erfolg -
wie hier
ausgeführt - kann dann bis zu 250.000
Euro Maximum aufgestockt werden.
___
Belohnung und Verstärkung
in der Verhaltenstherapie. Belohnung exisitiert nicht nur in der Form,
daß eine Begehrlichkeit erhalten wird, sondern auch darin, daß
etwas Unangenehmes vermieden werden kann. Flucht und Vermeiden können
daher wie Belohnungen wirken. Beispiel: Jemand steigt aufs 3 Metersprungbrett,
traut sich infolge Angst aber dann doch nicht springen. Die Vermeidung
geht mit Angstrückgang einher und wird so gesehen belohnt. So kann
man vermeiden lernen. Dieses Phänomen heißt negative Verstärkung:
aus der Situation wird etwas entfernt, daß mit einem angenehmen oder
erleichternden Gefühlszustand einhergeht. Wegsehen, unterdrücken,
ausblenden aus der Wahrnehmung und dem Bewußtsein können wie
negative Verstärkungen wirken: schaue ich meine Fehler nicht an, kann
ich nach der Regel verfahren: was ich nicht weiß, macht mich nicht
heiß.
___
intermittieren, intermittierend.
mit Unterbrechungen erfolgen. Vom Lateinischen: inter =: dazwischen,
mittere=: schicken, senden. Bei der intermittierenden Verstärkung
wird nicht jedes erwünschte Verhalten verstärkt
(belohnt), sondern mit Auslassungen nach einem Plan vorgegangen.
__
Vladimir Bechterev
(1857-1927). Nach: Schorr, Angela (1984). Die Verhaltenstherapie. Weinheim:
Beltz. S. 20: "Als Vladimir Michailovic Bechterev (1857-1927) sich
für die von seinem Kollegen Pavlov erstmals beschriebenen bedingten
Reflexe zu interessieren begann, befand er sich in eben derselben Zwangslage,
wie nur wenige Jahre später der amerikanische Psychologe John B. Watson.
Bechterev, ein Psychiater von internationalem Ruf, hatte seit 1893 den
Lehrstuhl für Psychiatrie an der militärmedizinischen Akademie
in St. Petersburg inne. Trotz der räumlichen Nähe zu Pavlov gab
es offensichtlich zwischen beiden Wissenschaftlern kaum Kommunikation,
denn Bechterev erfuhr erst 1905 auf einem Vortrag vor der Gesellschaft
russischer Ärzte in St. Petersburg von der Existenz der Methode des
konditionierten Speichelreflexes (Boldyrev 1905). Er selbst hatte sich
viele Jahre mit der experimentellen Erforschung der Gehirnfunktionen beschäftigt,
sich parallel dazu aber auch der Klinik der Nerven- und Geisteskrankheiten
gewidmet. Noch vor der Jahrhundertwende hatte er begonnen, Neurosen, Hysterie,
hypnotische und suggestive Zustände ganz gezielt anhand objektiv feststellbarer
Körperreaktionen, wie z.B. der Atmung oder der Pupillenreaktion, zu
beschreiben und zum Teil sogar photographisch festzuhalten (Bechterev 1897,
1900, 1901).
Bechterev wollte die Natur psychischer Krankheiten
vom biologischen Standpunkt aus beleuchten. Seine frühen Objektivierungsversuche
überzeugten ihn jedoch nur davon. daß es notwendig war, sich
zunächst einmal mit der Funktionsweise des normalen Bewußtseins
vertraut zu machen, bevor man sich mit den Störungen desselben befaßte.
Und da das, was die damalige Psychologie an konzeptionellen Vorstellungen
anbieten konnte, seinen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht entsprach,
entschloß er sich zu einem völlig neuen Ansatz. So entstanden
erste Traktate über eine „Objektive Psychologie", 1904 in russischer,
1906 in französischer Sprache veröffentlicht und 1907 als Buch
erschienen. Bechterev faßte darin das Bewußtsein noch recht
vage als Produkt der Energie der cerebralen Zentren auf und interpretierte
psychische Prozesse in ihrer Entstehung analog zu komplizierten Reflexen,
die sich wie diese nie von ihrer materiellen Basis lösten (Bechterev
1907).
Damals, als Bechterevs Überlegungen publik
wurden, steckte die experimentelle Psychologie bereits weltweit in einer
Krise. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Gründung des ersten
experimentalpsychologischen Laboratoriums durch Wilhelm Wundt in Leipzig
entwickelte sich die psychologische Forschung zunehmend diskontinuierlich,
wurden zentrale Konzepte abrupt aufgegeben und neue Forschungsthemen eilig
übernommen. In Frankreich verwandelte sich die Psychologie unter dem
Einfluß der von Alfred Binet initiierten Testbewegung mehr und mehr
in eine angewandte Wissenschaft, während in Deutschland philosophische
Strömungen dominierten (Kostyleff 1910a). In den USA wurde die Methode
der Introspektion bereits um die Jahrhundertwende in weniger als 3 % aller
veröffentlichten experimentellen Arbeiten verwendet (O'Donnell 1979).
In dieser Phase noch unausgesprochener Veränderungen
stellten Bechterevs Überlegungen zunächst keinen wirklichen Fortschritt
dar. Zwar plädierte er für eine [>21] kompromißlose naturwissenschaftliche
Betrachtung psychischer Phänomene, doch durch welche objektiven Untersuchungsmethoden
konnte man die Methode der Introspektion ersetzen? Und wie sollte man die
hinter so zentralen Begriffen wie dem des Willens, des Bewußtseins
oder des Wunsches stehenden Phänomene in einer „objektiven Psychologie"
berücksichtigen? In Pavlovs konditionierten Reflexen erkannte Bechterev
1905 den Schlüssel zur Lösung dieser Probleme. Bereits 1913,
in seinem in deutscher Sprache erschienenen Buch „Objektive Psychologie
oder Psychoreflexologie" - Bechterev kürzte den Begriff später
auf „Reflexologie" ab - findet sich der programmatische Satz: 'In der objektiven
Psychologie oder Psychoreflexologie (...) finden die Fragen der subjektiven
Vorgänge oder Bewußtseinsvorgänge keinen Platz' [FN10].
Ziel der neuen Richtung sollte es sein, das Verhalten 'ganz unabhängig
von subjektiven Erlebnissen' zu studieren. Denken, Sprache. Emotionen und
Verhalten wurden gleichermaßen als aus bedingten Reflexen zusammengesetzt
erklärt, die sich durch Erziehung und Erfahrung auf der Basis gewöhnlicher
Reflexe gebildet hatten (Bechterev 1912, 1913). Die objektive Beobachtung
und das Experiment sollten im Mittelpunkt der Reflexologie stehen und nicht,
wie bisher, lediglich als Zulieferer einer introspektiven Psychologie dienen.
Im Kern hatte Bechterev, der diese Überlegungen
erstmals 1909 in russischer Sprache veröffentlichte, damit Watsons
behavioristisches Manifest von 1913 schon vorweggenommen. Und ähnlich
wie bei Watson entstanden seine Überlegungen in dem Bemühen,
aus der Psychologie eine für praktische Fragestellungen zugänglichere
Wissenschaft zu machen."
___
Nicht nur Belohnung verstärkt
ein Verhalten, wie folgende Übersicht aus Zimbardo (1983, S. 195)
zeigt:
Auswahl
Lernpsychologie und Verhaltenstherapie im Internet (beachte)
Literaturliste:
Lernen: https://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/LERNEN/default.shtml
Lernen von Verhalten: https://www.med.uni-jena.de/mpsy/material/Vorlesungen/
Behaviorismus: https://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/LERNEN/Behaviorismus.shtml
Was ist Verhaltenstherapie:
Kognitive Verhaltenstherapie: [URL verändert]
Informationen zur Verhaltenstherapie:
Der verhaltenstherapeutische Ansatz: https://www.neuro24.de/verhaltens_therapie.htm
Literatur Politik: [tu-dresden-phfipo-poltheo-studienliteratur,
URL verändert]
Menschenbilder. Anthropologie der Gesellschaft: [soziologie-uni-freiburg-essbach-HS-Menschenbilder-Leseliste,
URL verändert]
Zeitschrift für Politische Psychologie: [rz.uni-hamburg-psych-1ada-SOZ-pol_psych-zeitschr,
URL verändert]
Querverweise
Standort: Deutschland AG.
*
* Gagen.
* Pervertierung
des Leistungsprinzips * Finanzkrise
* Unrecht
im Namen des Rechts * Globalplayer
*
Überblick zur Plünderung
deutscher Unternehmen durch Vorstände, Aufsichtsräte und
Gewerkschaftsfunktionäre.
Dokumente zur deutschen Plutokratie der Amigo-Republik "Deutschland AG".
Geld
und Wirtschaft in der IP-GIPT
INKIR: Dokumentation von Äffären,
kriminellen Machenschaften, Inkompetenz und Versagen.
Materialsammlung
zur Oligarchie * Plutopia
und Plutokratie * Hollyvoodoo:
Überblick Programm Politische
Psychologie in der IP-GIPT
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Einführung
und Kritik der Plutokratie der "Deutschland AG". Eine lernpsychologische
und verhaltenstherapeutische Kritik. IP-GIPT. Erlangen:
https://www.sgipt.org/politpsy/wirts/dag/dag0.htm
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen
Ende_Deutschland
AG_Service_
Überblick_Relativ
Aktuelles _Rel.
Beständiges Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
Kommunikation:
Post:
IP-GIPT Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen _
___Wichtiger
Hinweis zu Links undEmpfehlungen
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
28.06.15 Linkfehler geprüft und
korrigiert.
23.10.06 Layout, Meta.