Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=07.02.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 22.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail: sekretariat@sgipt.org

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    Lebenssinn  2  -  Sinn des Lebens 2
      aus integrativ psychologisch-psychotherapeutischer Sicht

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Erstausgabe 7.2.2002, Letzes Update TT.MM.JJ

     Querverweis: Lebenssinn 1
    Gleich zur 100-Jahre 36.500 Tage Meditation

    Ein einfaches Kriterium: erfreuliche Tage

    Früh aufwachen und sich auf den Tag freuen können, abends zu Bett gehen und den Tag als einen lebenswerten der ca. 25-30.000 Tage, die ein durchschnittliches Leben dauert, bewerten können heißt, daß dieser Tag - und mit vielen solchen - mein Leben geglückt ist. Anders ausgedrückt: Lebenswert leben heißt kurz und bündig: genügend positiv empfinden, spüren, fühlen, erleben, gut gestimmt sein.

    Ein einfaches Maß:  wer fühlt, der lebt

    Hat man das einmal verstanden, so weiß man, wie wichtig es ist, erlebnisfähig zu sein, Kontakt zu seinen Empfindungen und Gefühlen zu haben. In dem Maße, wie die Fähigkeit zu empfinden, zu spüren, zu fühlen, erlebnisfähig zu sein eingeschränkt wird, in dem Maße wird es schwierig, sein Leben lebenswert zu leben. Man verliert dann die Grundlage, die Basis und damit fehlt die Orientierung. Je mehr jemand seine Erlebnisfähigkeit verliert, desto orientierungsloser ist er in seiner Selbstverwirklichung darauf angewiesen, zu raten oder sich nach anderen und nach Äußerlichkeiten zu richten. Was für mich selbst wertvoll, gut und nützlich ist, das kann mir nur mein Empfinden, Fühlen, Spüren und meine Erlebnisfähigkeit sagen. Daher muß ich diese Fähigkeit entwickeln und entfalten, bewahren und behüten. Werten können heißt in erster Linie fühlen können.

    Eine einfache Kontrolle: Bewußtheit

    Kann man seine Empfindungen, Gefühle und Stimmungen auch noch erklären, d.h. weiß man, womit sie zusammenhängen, wie sie entstehen, aufrechterhalten, vermindert oder verstärkt werden, so kann man seine Lebenswerte bewußt lenken, indem man seine Ziele und Pläne, sein Tun und Lassen, sein Lernen und Erwerben darauf abstimmt. Man kann auch sagen, daß man dann Bewußtheit hat.
        Für ein glückliches und sinnvolles Leben ist Bewußtheit nicht unbedingt erforderlich. Wichtig ist, daß man dieses "Wissen" hat und berücksichtigt, es muß nicht unbedingt bewußt sein, es kann auch unbewußt sein. Viele Menschen, denen ihr Leben glückt, wissen oft gar nicht, warum das so ist. Daher fängt man meistens verständlicherweise auch erst an, sich "Gedanken" zu machen, wenn etwas schief läuft, wenn nicht genügend positiv empfunden, gespürt, gefühlt, erlebt wird. Das ist ganz normal im Sinne von üblich und zweckmäßig.

    Wie lernt man gut leben?

    1. Empfinden & fühlen entwickeln und bewahren. 2. Bewußtheit erlangen. 3. Sich danach richten, d.h. a) Empfindungen und Gefühle als innere Naturereignisse akzeptieren und b) die äußeren Verhältnisse, die Natur-und Sozialgesetze einbeziehen.



    Eine Sinn-Meditation: Das Leben in Tagen (worauf kommt es an?)
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    GIPT-Maxime: Gut und sinnvoll lebt, wer nach dem Erwachen sich auf den Tag freuen und abends beim zu Bett gehen zu sich sagen kann: das war ein lebenswerter Tag.

        Querverweise:
     * Lebenssinn 1 * Lebenssinn 3 *
    Überblick und Kritik der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
    *
    Ein Test zur Abschätzung der Fähigkeiten zum sinnvollen und guten Leben: Lebensgrundsätze und Wertsystem
    Menschenbild, Anthropologie, Wertproblem und Metaphysik in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie und Psychotherapie.

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Lebenssinn  2  -  Sinn des Lebens 2  aus integrativ psychologisch-psychotherapeutischer Sicht Metaphysik und Ethik in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie und Psychotherapie.  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/sonstig/metaph/sinn/lebsin2.htm
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