Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=21.10.2001
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 21.01.20
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:sekretariat@sgipt.org
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IIst Gott Amerikaner?
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Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische
Psychologie, hier zum Thema:
Materialien zur Kulturgeschichte der USA und ihre
polit-psychologische Bewertung
American Way Of Life
Ist Gott Amerikaner?
Eine ethnologische Untersuchung
der missionarischen Arbeit des
"Summer Instituts of Linguistics"
Ein Buchhinweis von Rudolf
Sponsel, Erlangen:
Hvalkof, Søren & Aaby, Peter (1980, Hrsg.).
Ist Gott Amerikaner? Bornheim-Merten: Lamuv.
Einführung
|
Die US-amerikanischen radikal-
christlich- fundamentalistischen Organisationen "Wycliffe Bible Translators"
(WTB) und das "Summer Institute of Linguistics" (SIL) missionieren - uneingeladen
und unautorisiert - die Kultur und das Selbstbestimmungsrecht der Indios
mißachtend, um den sog. "bibellosen Stämmen" das "Wort Gottes"
zu bringen. Das Buch enthält eine Sammlung und Kritik von 13 Ethnologen
zu dieser menschenrechts- verachtenden Praxis auserwählt
amerikanisch- christlicher Gotteskrieger, die offenbar auf den Ethnozid
spezialisiert sind: die Zerstörung eingeborener Kultur.
|
Leseprobe
1: Satanische Indio-Kultur?
»Satan hat seit Jahrhunderten freie Hand unter
den Macunas gehabt. Er ist gar nicht entzückt darüber, daß
wir gekommen sind. Schon jetzt haben wir viel Widerstand erfahren. Betet,
daß wir uns nicht zu schnell entmutigen lassen, und daß wir
denen die Liebe Christi beweisen, die Satan benutzen möchte, um unsere
Arbeit zu vereiteln. 'Gebet verändert die Dinge.'« (Brief von
SIL-Missionaren aus dem Feld an Gönner, SIL Dok. 1)
Dieses Buch ist eine Sammlung ethnologischer
Essays über die »Wycliffe Bible Translators« (WBT) und
das »Summer Institute of Linguistics« (SIL), die im Augenblick
größte protestantische Missionsgesellschaft, was die Zahl der
ins Ausland entsandten Mitglieder betrifft (Dayton 1976:52). Im Gegensatz
zu anderen Missionsgesellschaften betrachtet es das WBT/SIL als seine vorrangige
Aufgabe, die Bibel in alle Sprachen der Welt zu übersetzen. WBT ist
der Zweig der Organisation, der verantwortlich für Geldsammlungen
in den USA ist, während SIL die eigentliche Missionsarbeit leistet.
Dieses Buch befaßt sich hauptsächlich mit dem SIL.
Die große Mehrheit der ungeschriebenen Sprachen
der Welt wird von ethnischen Gruppen gesprochen, deren Geschichte der Integration
in als Staaten organisierte Gesellschaften noch kurz ist. Bei der Ausbreitung
des WBT/SIL hat es sich deshalb ergeben, daß es hauptsächlich
unter solchen Stammesgruppen wirkt, aber es arbeitet auch unter ländlichen
Bevölkerungsgruppen. Das Ziel dieses Buches ist es, einige der sozialen
und kulturellen Folgen zu analysieren, die der Versuch des WBT/SIL nach
sich zieht, diesen Gruppen der »bibellosen Stämme«, wie
sie von der Organisation genannt werden (Townsend 1963:8), das Wort Gottes
zu bringen. Da Stammes- und ländliche Bevölkerungsgruppen zu
den Forschungsobjekten der Ethnologen gehören, und da viele Ethnologen
und Linguisten in den gleichen Gebieten wie die Missionare des SIL Feldforschung
betrieben haben, lag es nahe, einige von ihnen zu bitten, die Konsequenzen
der Arbeit des SIL zu beschreiben und zu analysieren." [S. 9]
Leseprobe
2: Christliche Alternative zur eigenen "primitiven" Kultur?
"»Das Wycliffe (Bible Translators Inc.) geht davon
aus, daß diese (primitiven) Völker
nie davon gehört haben, daß es zu ihrer eigenen Mythologie eine
Alternative gibt, und wenn man ihnen daher das Christentum erklärt,
gibt man ihnen die Möglichkeit, aus eigener Kenntnis heraus eine Wahl
zu treffen. Ist es falsch, wenn die Linguisten den Eingeborenen von einem
Glauben erzählen, dem ein so großer Teil der Weltbevölkerung
anhängt?« (Maxwell 1974)
Der christliche Missionar ist eine geheiligte
Institution, und wie andere geheiligte Institutionen wird er durch ein
Verteidigungssystem geschützt, das uns lehrt, ihn nicht in Frage zu
stellen und nicht zu kritisieren. Die Tätigkeit des Missionars ist
von einer Aura des Geheimnisses und göttlicher Rechtfertigung umgeben,
die viele von uns mit Ehrfurcht erfüllt. Das übliche, idealisierte
Bild des Missionars hat wenig mit den wirklichen Menschen, die sich christliche
Missionare nennen, und ihren Handlungen zu tun. Die Bejahung der Institution
Mission wird als ein Glaubensakt betrachtet. Infolgedessen ist der christliche
Missionar, intellektuell betrachtet, in solche Ferne von denen gerückt,
die in seinem Heimatland die Institution durch ihre Treue schützen
und sie finanziell unterstützen, daß sie keine wirkliche
Vorstellung mehr davon haben, wer der Missionar ist, noch was er tut, noch
wie er es tut. Es leuchtet ein, daß es notwendig ist, die Wirklichkeit
der Missionsarbeit kritisch zu untersuchen; es ist unsere Aufgabe, sie
zu entmystifizieren." [S. 255]
Inhaltsverzeichnis
-
Søren Hvalkof und Peter Aaby: Wie man Gott ins Paradies des
Teufels trägt
-
David Stoll: Worte können auf so vielerlei Weise gebraucht
werden
-
Scott S. Robinson: In Erfüllung des Auftrags: Nordamerikanische
Evangelisation in Ecuador
-
William T. Vickers: Die Jesuiten und das SIL: Außenpolitik
für Ecuadors Tucanoaner während dreier Jahrhunderte
-
David Stoll: Wycliffes Vormarsch in Kolumbien
-
Bernhard Arcand: Die bedrängte Lage der Cuiva Indios
in Kolumbien
-
Robert A. Hahn: Missionare und Pioniere als Verursacher sozialer
Wandlung bei den Rikbakca
-
Luis A., Pereira F.: Geht hinaus in alle Welt und predigt allen
Völkern
-
Richard Chase Smith: Das Summer Institute of Linguistics: Die Zerstörung
einer Kultur, als Wohltat hingestellt
-
Thomas R. Moore: Das SIL und ein "neuentdeckter Stamm": Die Erfahrung
mit den Amarakaeri
-
André-Marcel d'Ans: Begegnung in Peru
-
Jan Rus: Verbreitung des Evangeliums und politische Macht: Das SIL
in Mexiko
-
Søren Hvalkof und Peter Aaby: "Kein Tabak, kein Hallelujah"
-
Bibliographie
Gründer
der US-christlichen radikalen Fundamentalisten WTB/SIL: William
Cameron Townsend
"Der Gründer des WBT/SIL war William Cameron Townsend, auch »Onkel
Cam« genannt. Townsend trat 1917 der »Mittelamerikanischen
Mission« bei und arbeitete unter den Cackchiquel Indios in Guatemala.
Er stellte bald fest, daß die Cackchiquel kein Spanisch verstanden
und deshalb kein Interesse an den Bibeln hatten, die er ihnen zu verkaufen
versuchte. Deshalb machte sich Townsend daran, die Bibel in die Sprache
der Cackchiquel zu übersetzen, eine Arbeit, für die er vierzehn
Jahre brauchte.
Während dieser Zeit hatte Townsend eine Vision,
in der er das Wort allen »bibellosen Stämmen« brachte:
»Nachdem ich den Wandel gesehen hatte, den das
Wort bei den Cackchiquel bewirkte, träumte ich davon, alle anderen
Stämme zu erreichen.«(Townsend 1963:7)
Es war Townsend jedoch nicht möglich, diese himmlische Vision
in die Wirklichkeit umzusetzen, weil die »Zentralamerikanische Mission«
eher an der traditionellen Art des Missionierens interessiert war und sich
weigerte, seinen Plan zu unterstützen. Deshalb verließ Townsend
im Jahre 1932 Guatemala, um eine eigene Organisation zu gründen, aus
der später das WBT/SIL hervorging. Im Jahre 1934 gründete Townsend
das »Camp Wycliffe« in einem verlassenen Farmhaus in der Nähe
von Sulphur Springs, Arkansas. Mit der Absicht, Übersetzerteams für
die Arbeit in Mexiko zu schulen, hielt er seinen ersten Sommerkurs in Linguistik
- mit zwei Studenten.
Townsend war sich bewußt, daß seine
neue Strategie des Missionierens durch Sprachforschung besondere Probleme
würde überwinden müssen. Die althergebrachten protestantischen
Organisationen in den Vereinigten Staaten wollten lieber Bekehrte sehen
statt Bibeln. Townsend und seine Mitarbeiter mußten weitreichende
Kontakte mit verschiedenen kirchlichen Organisationen und Einzelpersonen
herstellen und vom wahrhaft christlichen Charakter ihres Unternehmens überzeugen,
um sich die nötige geistige und finanzielle Unterstützung zu
sichern. Außerhalb der USA, in vielen lateinamerikanischen Ländern,
wurde das Missionswerk durch die politische Lage behindert. Dies traf besonders
auf Mexiko zu, wo Townsends Gruppe mit der Arbeit hatte beginnen wollen.
Die sozialen Bewegungen dieser Zeit waren sehr antiamerikanisch und antikirchlich.
Wenn man das Projekt den politischen Machthabern als eine evangelische
Mission vorgestellt hätte, so wäre wahrscheinlich die [10] Einreise
in das Land verweigert worden. Townsend und seine Mitarbeiter nahmen ein
anderes Image an - das einer linguistischen und kulturellen Institution.
So lernten sie, zu Hause die Missionare und im Ausland die Linguisten zu
»spielen«. Die doppelte Identität wurde schließlich
im Jahre 1942 institutionalisiert: die Wycliffe- Bibel- Übersetzer
und das Sommer- Institut für Linguistik wurden in den USA als zwei
verschiedene Körperschaften eingetragen, während die Gruppe in
Mexiko als eine einzige Institution eingetragen gewesen war." [S. 10f]
Was
ist ein radikaler Fundamentalist ?
Was ist radikaler christlicher Fundamentalismus?
Ein Fundamentalist
hat ein Auserwähltverständnis
von seinem Glauben oder seiner Ideologie, wobei er bestimmte Grundlehren
(Fundamente) für unveränderbar gültig und richtig hält.
Ein radikaler Fundamentalist entwickelt einen Missionierungsdrang,
mit dem er seinen Glauben mit radikalen Mitteln unter den "Ungläubigen"
(in Wahrheit: Andersgläubigen) verbreiten möchte. Da der radikale
Fundamentalist sich im Auftrag Gottes oder einer höheren Macht handeln
wähnt, entwickelt er einerseits eine Selbstüberhöhung und
gleichzeitig eine Erniedrigung und Minderbewertung aller anderen, eine
Kombination, aus der sich häufig eine menschenrechtsverachtende "Behandlung"
Andersdenkender ergibt: Ausbeutung, Unterdrückung, Eroberung, Folter,
Mord - immer im Namen Jahwes, Gottes, Allahs oder einer anderen "höheren"
Macht. In primitivster Form bei den Sozialdarwinisten unter Berufung auf
das "Recht" - Macht wäre richtig - des Stärkeren, ganz typisch
verbreitet in der Politik. |
Ein radikaler christlicher
Fundamentalist unterscheidet sich in nichts von anderen Fundamentalisten,
nur daß seine Fundamente in seinem Verständnis von Christentum
liegen. Missionierung ist bereits ein Akt von radikalem Fundamentalismus.
Wer uneingeladen oder unautorisiert missioniert, ist ein radikaler Fundamentalist. |
Internationale
Arbeitsgruppe für Eingeborenen-Angelegenheiten
"Die Ziele der IWGIA
IWGIA ist eine politisch unabhängige internationale
Organisation, die sich mit der Unterdrückung, der eingeborenen Bevölkerung
in vielen Ländern befaßt.
Das Ziel der IWGIA ist es, die Zukunft der eingeborenen Völker
in Übereinstimmung mit deren eigenen Anstrengungen und Wünschen
zu sichern, indem sie
-
ihre Lage untersucht und Informationen darüber publiziert,
-
versucht, weltweit Kenntnisse über die Lage der Eingeborenenvölker
zu verbreiten und um Verständnis und Interesse für sie zu werben
-
indem sie Rassismus bekämpft und sich für die Sicherung politischer,
ökonomischer und sozialer Rechte für die Eingeborenenvölker
und deren Recht auf Selbstbestimmung einsetzt,
-
indem sie durch humanitäre Projekte und andere Hilfsmaßnahmen
versucht, ihre soziale, kulturelle und politische Situation zu verbessern.
Die Berichte der IWGIA erscheinen etwa sechsmal im Jahr in englischer
Sprache. Jedes Heft (DOCUMENT) hat ein Thema zum Gegenstand, das sich auf
die Lage der Eingeborenenvölker bezieht.
Es wird auch ein Nachrichtenblatt (NEWSLETTER) veröffentlicht.
Es enthält Artikel, Notizen und Buchbesprechungen zur Situation in
aller Welt.
"Ist Gott Amerikaner?" wird herausgegeben von:
IWGIA, Fiolstræde 10, DK-1171 Kopenhagen K
Entwurf/ Leitideen:
Internationales
Missionierungs-Völkerrechts- Gesetz
-
Allen Religionen wird verboten, uneingeladen und unautorisiert
durch die Gast-Kultur zu missionieren.
-
Autorisierte "Missionen" müssen das Toleranzgebot beachten,
sonst sind sie völkerrechtswidrig.
-
Autorisierte "Missionen" bedürfen der Erlaubnis durch
einen von den Vereinten Nationen (UNO) legitimierten internationalen ethnologischen
Rat, dessen Richtlinien zu beachten und deren Einhaltung durch unabhängige
BeobachterInnen zu kontrollieren ist.
-
Auserwählt-Verkündigungen
sind als Verstoß gegen die Allgemeinen Menschenrechte
unzulässig.
-
Kooperation jedweder Form mit Geheimdiensten
ist unzulässig.
Geheimdienste
vom Typ CIA sind nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle
Vereinigungen und pseudo-legalisierte
Terrorbanden,
die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern
wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein
Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz:
-
Allen Geheimdiensten wird verboten Attentate, Umstürze,
Staatsstreiche, Militärinterventionen, Sabotage, Waffenlieferungen
und jede andere Form aktiv aggressiver oder destruktiver Beeinflussung
zu betreiben.
-
Geheimdienste dürfen nur informationell zur Abwehr und
Aufklärung eingesetzt werden.
-
Es ist detailliert und operational genauestens festzulegen,
was Geheimdienste dürfen und was nicht; hierbei ist jeglicher Interpretationsspielraum
streng zu vermeiden.
-
Sämtliche Geheimdienstaktivitäten müssen parlamentarischer
Kontrolle unterliegen und vom Weltsicherheitsrat der UNO oder einem internationalen
Gerichtshof geprüft werden können.
|
Fußnoten
und Anmerkungen
Primitiv. Die Bezeichnung "primitiv" ist eine
Entwertung anderer Kultur, die zugleich die eigene Kultur zum Maßstab
macht. Schon in dieser Wortwahl zeigt sich eine menschenrechtsverachtende
Kombination von narzißtischem Faschismus und Größenwahn.
Ethnozid. Man kann nicht nur Völker ausrotten,
was Genozid heißt, man kann auch Kulturen und gesellschaftliche Strukturen
ermorden,
eine solche Zerstörung heißt Ethnozid. In dem Werk heißt
es S. 286: "Der Begriff der Kulturzerstörung (Ethnozid) ist
in Südamerika geprägt worden, er ist im besonderen ein Ergebnis
der Schriften von Robert Jaulin (1970 und Jaulin ed. 1972) und anderer
und der "Erklärung von Barbados" (IWGIA
1971). Kurz gesagt, bezieht sich dieser Begriff auf die Zerstörung
traditioneller Kulturen, das heißt, man leugnet, daß diese
Kulturen geeignet wären, als lebensfähige Volksgruppen
mit integrierten Strukturen und historischen Traditionen weiterzubestehen."
Die USA haben nicht nur eine reichhaltige Geschichte
im Genozid der Indianer, sondern sind auch immer noch sehr erfolgreich
im Ethnozid der Indios, allerdings teilweise gut getarnt und hollywood-illusionistisch
aufbereitet. Die faschistische Grundsteinstellung allem "Unamerikanischen"
und Fremden gegenüber ist in der amerikanischen Auserwählt-
"Kultur" sehr verwurzelt und wird bis in die Gegenwart tradiert. Eine von
manchen zu Unrecht für harmlos gehaltende Ausdrucksform ist der US-typische
Patriotismus mit seinen grandiosen Größenphantasien, die bis
ins Wahnhafte hineinreichen, wenn sie unkorrigierbar sind.
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
tt.mm.jj
Querverweise
Standort: Ist Gott Amerikaner?
Überblick und Kritik der Metaphysik, Religion,
Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
Der
radikale Fundamentalismus und seine gemeingefährlichen psychopathologischen
Wurzeln.
Die normal-psychologischen
und natürlichen Grundlagen des Faschismus.
*
-
Überblick Programm Politische Psychologie
in der IP-GIPT
-
Auserwählt
im Names Jahwes, Gottes und Allahs
-
Haiti 1542. Der Völkermord
an den Indianern im Namen des Herrn: Unermeßlicher christlicher
Haß, Blutrausch und Gier am Beispiel der spanischen "Ebenbilder Gottes"
-
Intimleben und der Charakter amerikanischer
Präsidenten (20.10.1)
-
Herr und Hund. Die Bundesregierung
zwischen Neandertal und Habermas.
-
Entstehung des Gould-Vermögens. Eine
Serie nach Gustavus Myers (1916).
-
USA politisch und moralisch völlig
ungeeignet, eine Führungsrolle in der Welt zu spielen - die UNO muß
gestärkt werden.
-
Die Bundesregierung, der Verteidigungsminister,
der Krieg, die Beweise und die Verantwortung. (9.10.1)
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Genfer Abkommen und UNO-Entschließungen
zur Verwendung biologisch-chemischer Waffen
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Kriegs-Regeln. Genfer Abkommen - Genfer
Konvention. Grundregel in 10 Sprachen. PDF-Quellen.
-
Die Präsidenten der USA
als politisch Hauptverantwortliche und Hintermänner für Terroranschläge,
Kriegsanzettelungen, Staatsstreiche, Killerkommandos und viele andere destruktive
Aktionen und Einmischungen in die inneren Angelegenheiten fremder Länder.
Mit Literatur und Linkliste.
-
Der Forschungsstand und Empfehlungen
zur Frühwarnung vor bakteriologischen Kampfstoffen nach dem UNO-Bericht
vom 1. Juli 1969. Mit einem bissigen Kommentar und
zwei Beiträgen aus der Giftgasgeschichte.
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Methoden der CIA unter der
politischen Verantwortung der US-Präsidenten
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Zur Beweislage 2 des kriegerischen Terroranschlages
vom 11.9.2001. Fragen und Probleme zum internationalen Terroristenproblem.
Was tun?
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Tops und Flops der US-Geheimdienste. Lesebeispiel:
Bespitzelung, Denunziation und die Ermordung John Lennons. Ein Buchhinweis.
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Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen
Machenschaften der Geheimdienste (Andreas von Bülow, Piper). Ein
Buchhinweis
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Heiliger Krieg - Dschihad provoziert. Die Würfel
sind gefallen. Wenn es nur ein Abenteuer wäre.
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Tot oder Lebendig: Osama
Bin Laden durch Wyatt Earp Bush für vogelfrei erklärt.
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Teil 1 Neue Formen des Krieges? Die Achillesversen
der Hightech-Gesellschaften und das vollständige Versagen der amerikanischen
Sicherheitssysteme. Aus der Reihe Politische Psychologie. (14.9.01)
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Teil 2 Neue Formen des Krieges: Was ist ein
Beweis? Oder wann ist ein Aggressor überführt? (16.9.01)
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Der Krieg und seine psychologischen Wurzeln
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Parameter des Weltfriedens: Die
Staatslehre des Aristoteles. Ein Leitmotiv für die Organisation der
Welt zur Minimierung von Krieg, Terror, Gewalt, Unterdrückung und
Ausbeutung. Aus der Politik 5. Buch, 8. Kapitel. (16.09.01)
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Ist
Gott Amerikaner? Eine ethnologische Untersuchung der missionarischen Arbeit
des "Summer Institutes of Linguistics". Ein Buchhinweis. Mit einem Entwurf
für ein Missionierungs- Völkerrechtsgesetz. Aus der Reihe Allgemeine
und Integrative Politische Psychologie, Abteilung Materialien zur Kulturgeschichte
der USA (American Way Of Life) und ihre polit-psychologische
Bewertung. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/usa/awol/gottami.htm
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end-korrigiert: isr 21.10.1, 11.10