Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    Abteilung Politische Psychologie - Wochenkommentar - Präambel - Sprache
    IP-GIPT DAS=30.11.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 09.01.22
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung & Copyright

    Anfang_PWK-02-48_ Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles_ Rel. Beständiges _ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung  Politische Psychologie, Bereich Wochenkommentar, und hier speziell zum Thema:



     
     
     

    Politischer Wochen Kommentar 
    PWK-02-48
     
    Neid, Mißgunst, Gerechtigkeit, Gier und Vernunft

     Neid * Mißgunst * Gerechtigkeit * Gier * Vernunft * Der richtige Weg * Querverweise * Extern: Kritik der Führungskräfteschulung * Der Plattmacher

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Die Propagandamedien der GeldvorteilsnehmerInnen haben flugs ein neues Wort kreiert, das die Forderung einer Vermögenssteuer in ein schlechtes Licht rücken soll: "Neidsteuer". Da die Dumpfbackenmedien, wichtigstes Instrument der globalen Luft- und Seifenblasenwirtschaften dieser Welt - Jedem sein Dritthandy fürs Zweitklo -, wenig motiviert sind, ihren Sprachgebrauch vernünftig zu begründen, wollen wir dies ein wenig ausführen, auch weil diese Diskussion letztendlich eine bleibende oder immer wiederkehrende ist, so lange der Mensch in organisierten Gesellschaften lebt.

    Neid
     
    Neid heißt das Gefühl, das uns einen Mangel spüren läßt und damit zugleich ein Bedürfnis. Neid ist aus psychologischer Sicht insofern ein positives Gefühl, weil es Bedürfnisse und Strebungen anzeigt. Wer Neid fühlen kann, spürt, was ihm fehlt. Das ist gut und wichtig. Zeigt es einem doch, wohin die persönliche Reise gehen sollte. Ein Neidgefühl ist daher ein wichtiger Wegweiser des Lebens. 

    Mißgunst
     
    Mißgunst heißt das Gefühl, das einem anderen nicht gönnt, was man selbst nicht hat,  aber gern hätte. Die Mißgunst ist sozusagen die häßliche und destruktive Schwester des Neides. Während Neid den Menschen und die Gesellschaft eher vorwärts bringt, wirkt Mißgunst zerstörerisch. Eine ganze andere Fragestellung ist die nach der: 

    Gerechtigkeit [Eckpunkte Einkommensverteilung]
     
    Was oder wie viel soll wem unter welchen Bedingungen und warum zustehen?

    Das ist letztlich eine Frage der Ethik und Wertlehre, von Moral, Weltanschauung und Ideologie. Eine solche Frage kann man philosophisch, ideologisch und dogmatisch behandeln, oder, wie schon Aristoteles, vernünftig und soziologisch, indem man sich fragt: welche Einkommensverteilung fördert die politische Stabilität und Zufriedenheit der Menschen auf lange Sicht? Welche gesellschaftlichen Verhältnisse sind wünschenswert und welche nicht? Aristoteles hat hierauf bereits vor über 2300 Jahren eine klare, wegweisende und immer noch gültige Antwort gegeben, wenn er erkannte, daß Machtzentrierung, sei es durch dauerhafte Funktions- oder Geldanhäufung - den Bill Gates' seiner Zeit empfahl er die Verbannung - , für die politische Stabilität hinderlich und schädlich ist. Die Bedeutung der großen Mitte wurde also schon frühzeitig erkannt. Eine mathematische Lösung für eine günstige Verteilung des Reichtums enthielt der alte deutsche 10 Mark Schein (Ausschnitt):

    Nachdem z.B. Geld auch ein sehr bedeutsames Machtwerkzeug ist, sollte zu großer Reichtum gar nicht vorkommen und entstehen können, eine Auffassung, die schon der oft falsch zitierte John Locke vertrat. Dies unterstützt man z.B. durch folgendes Modell eines gestuften Einkommenssystems mit Obergrenze:
     
    Gerechtigkeit heißt der Zustand, der Werte nach allgemein akzeptierten normativen Kriterien zuteilt und verwirklicht. Wer viel leistet, Glück hat und einnimmt, soll mehr abgeben, aber auch mehr übrig haben. Nachdem niemand etwas für seine Begabung und Anlagen kann, kann Begabung und Anlage auch nicht besonders honoriert werden. Außerdem kann der einzelne nur durch Mitwirkung und Nutzung anderer zu entsprechendem Einkommen gelangen. Wer also eine Million Euro oder darüber erwirtschaftet, dem mögen, so unser Vorschlag, 250.000 bleiben, das 12,5 fache der einfachsten Klasse. Damit ist die Gefahr zwar noch nicht gebannt, aber eine wichtige Vorbeugung erzielt.

    Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

    • Armutsbericht-1, (2001) Anlage; Armutsbericht-2 (2005), Anlage.
    • Hierzu die Initiative für soziale Gerechtigkeit: https://www.igmetall.de/themen/fairteilen/aktionszeitung/2001_02.pdf
    • Kritik der IG-Metall: https://www.igmetall.de/themen/fairteilen/stellung_armreichbericht.pdf
    • Hierzu die Wohlfahrtsverbände:
      • https://www.nationale-armutskonferenz.de/publications/sozpol_bilanz_99.pdf
      • https://www.nationale-armutskonferenz.de/publications/Vortrag1-Prof%20Hauser1.pdf


    [250.000]  Eine entsprechende Verfassungsänderung wäre zu wünschen.


    Gier
    Critical Reviews of  Wall Street (1987): https://www.colorado.edu/AmStudies/lewis/film/wallst.htm
    https://essaycity.com/free_term_papers_and_essays/Movies_Plays_Tv_Reports/99.html


    Fundstelle Kabel 1, 17.10.10, 114,30 (Media Player).
     
    Das sind die beeindruckenden Formulierungen des Wirtschaftskriminellen 'Gekko', ausgezeichnet gespielt von Michael Douglas, der im Grunde nichts anderes kann als bescheißen und der andere für sich hemmungslos ausbeutet und arbeiten läßt, um zu Insiderinformationen zu gelangen - der amerikanische Alptraum, wie man ihn kennt. [Zum "leichten" Geld mit Aktien]. Wie in Deutschland unter den Augen einer völlig unfähigen Politik und Justiz asozial hemmungslos Firmen geschlachtet und geplündert werden, wurde eindrucks- und verdienstvoll von Frontal 21 aufgegriffen (26.11.2). 

    Wie ist das nun mit den Ansprüchen und der Gier? Ist neidisch oder gar mißgünstig, wer bei anderen deren Ansprüche oder Gier kritisiert, begrenzt und kontrolliert wissen möchte? Wie ist die Gier psychologisch einzuschätzen? Was leistet sie fürs Leben, für die Gesellschaft, das eigene Selbst und die Psychopathologie?

    Die Wissenschaft und insbesondere auch die akademische Psychologie hat ein Problem mit der Gier, erwähnen sie in vielen ihrer Nachschlagewerke noch nicht einmal das Wort, so z.B. nicht: Fröhlich (1994): Wörterbuch der Psychologie; Hehlmann (1965): Wörterbuch der Psychologie; Städtler (1998): Lexikon der Psychologie; Clauß (1976, Hrsg.): Wörterbuch der Psychologie; ja noch nicht einmal in: Höffe (1997, Hrsg.): Lexikon der Ethik.

    So müssen wir also teilweise wieder einmal auf die alten Griechen zurückgreifen. So äußert sich unübertrefflich verdichtet Plutarch, ein Vordenker moderner Verhaltenstherapie im Kapitel "Der Hang zum Reichtum" (S. 158) im Abschnitt die

    "Unstillbarkeit des Verlangens":

      "Wer reich ist, macht sich darum nicht weniger aus dem Reichtum, und wer Überflüssiges besitzt, verliert keineswegs das Bedürfnis nach Überflüssigem. Von welchem Übel also befreit der Reichtum, wenn nicht einmal vom Hang zum - Reichtum? Das ist beim Trinken und Essen anders: Getränk löscht das Begehren nach Getränk, Nahrung stillt das Verlangen nach Nahrung. Den Drang nach Geld aber stillt weder Silber noch Gold, und das Mehrhabenwollen hört mit dem Mehrerwerb nicht auf. Zum Reichtum kann man ja wirklich sagen wie der Patient in der Komödie zu dem Arzt mit dem Wunderrezept:
    'Dein Mittel macht nur, daß mein Leiden schlimmer wird'"

    Aber auch Literatur und Dichtung erweisen sich wieder einmal mehr der hölzernen trockenen akademischen Psychologie (siehe oben) haushoch überlegen, wenn z.B. im Lexikon von Elisabeth Frenzel Motive der Weltliteratur ein umfangreicher Eintrag (S. 266-283) zu den Stichworten Goldgier, Geldgier erfolgt:
     
    "In keiner anderen Form enthüllt sich die menschliche Habsucht so sehr als geist- und seelenlos wie in der Gier nach Gold und Geld. Während der Wunsch nach Besitz von Häusern und Äckern, Herden, Gerät und Kunstschätzen eher verständlich und verzeihlich erscheint, dekuvriert [RS: entlarvt] die Hortung des Tauschmittels Geld, mit dem alle diese Güter erworben [>267] werden könnten, aber von dem Geldbesessenen meist nicht erworben werden, diesen als einen in seiner Humanitas reduzierten Typ des Menschen.  ...  Je abstrakter, je mehr auf Übereinkunft beruhend der Wertcharakter des Geldes wird, um so pervertierter erscheint die Geldgier. Sie ist durch zwei Verhaltensweisen gekennzeichnet: einmal das unersättliche, durch keinerlei soziale Rücksicht regulierte Gewinnstreben, zum anderen durch die unter Hintansetzung sogar des eigenen Wohls erkaufte Bewahrung des Gewonnenen. Spekulationsgeist und Geiz können in einer Person vereint sein, das eine tritt jedenfalls meist nicht ohne eine Beimischung des anderen auf, aber aus der Prävalenz einer der beiden Eigenschaften ergeben sich zwei Haupttypen des Geldgierigen."  ...
    "Nicht durch Zufall knüpft die griechische Sage an den schon bei HERODOT (5. Jh. v. Chr.) erwähnten Phrygierkönig Midas, also an den Beherrscher eines Lydien benachbarten Gebiets im Goldland Kleinasien, jene durch OVID (Metamorphosen XI, 2/ 8 n. Chr.) bekanntgewordene Erzählung, der König habe, auch durch seinen ungewöhnlichen Reichtum nicht in seiner Goldgier gesättigt, von Dyonisos, der ihm zum Dank für die Bewirtung Silents einen Wunsch freistellte, erbeten, es möge sich alles, was er berühre, in Gold verwandeln. Als jedoch auch das Essen in seinem Munde zu Gold wurde, mußte er den Gott bitten, ihn von der verheerenden Erfüllung seines Wunsches zu befreien. Das harte, kalte Metall, in das sich bei des Habgierigen Berührung alles verwandelt, erscheint wertlos, wenn es sich um die Erfüllung der elementarsten Lebensbedürfnisse handelt, und die Goldgier erweist sich damit als lebensfeindlich." [S. 267f]

    Linkhinweise (beachte):
    Psychopathologie des Geldes I  * Psychopathologie des Geldes II * Geldtabu
     

    • Frontal 21: Der Plattmacher Wie miese Geschäftemacher Arbeitsplätze vernichten: "Die Methode hat System. Deutschlandweit werden Betriebe von scheinbar seriösen Investoren übernommen und dann systematisch in die Pleite geführt. Frontal21 verfolgt die Spuren eines solchen 'Abwicklers':" https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2024557,00.html
    • Kognitionswissenschaftliche Emotionsforschung: https://cspc1.psychologie.uni-freiburg.de:8080/vorlesungws2001/kogWiEmo.pdf
    • https://www.psych.uni-potsdam.de/lehre/lehramtsstudiengang/ psych-grund-lehre-lerne-r/kirsch/lernsto1-6sw.pdf
    • Erlernte Reize stacheln bei Rauchern die Gier nach Nikotin an: https://www.jugend-hilft-jugend.de/news/103355823565208.shtml
    • Mit der wirtschaftlichen Entwicklung haben die Aktienkurse wenig zu tun. Entscheidend sind die Erwartungen der großen Anleger: https://www.geldwoche.de/analyse.htm
    • Jenseits von Gier und Knappheit: https://www.subventionsberater.de/gier/lietaervi.html
    • Sklaven der Gier: "Die Zeitrechnung der New Economy-Revolution beginnt am 8. August 1995 mit dem Börsengang des  Internet-Softwareunternehmens Netscape. Der danach folgende Börsenboom der New Economy war zunächst ein gigantischer Erfolg für die Aktionäre und die neu entstehenden Technologieunternehmen: https://www.vabene.at/html/collect/provokat/129_5l.htm
    • Verluste gehören zum Geschäft! Verluste sind unvermeidlich! https://people.freenet.de/futures/Psychologie.htm




    Vernunft
     

     
     
     
     
     
     
     
     
     

    Vernunft heißt die Haltung, die zweck- und zielangemessen ist. Was vernünftig ist, hängt also von den Zielen und Zwecken ab. Aristoteles hat, wie oben schon bemerkt, vor über zwei Jahrtausenden grundlegende und auch heute noch aktuelle Vorschläge in seiner Staatslehre gemacht [so ist z.B. das Rotationsprinzip nicht etwa eine Erfindung der Welk-Rost- Grünen, sondern uraltes aristoteleskes Ideengut]. Wir brauchen weder Rothschilds noch Bill Gates'. Zu viel Geldmacht ist Gift für eine gesunde Gesellschaft.



    Der richtige Weg (Brainstorming):
    Reduzierung der PolitikerInnenpfründe und weniger Plünderung des Staats durch seine PolitikerInnen und ihre Amigos, weniger perfider Mißbrauch der Freiheit - eine Spezialität der FDP - und mehr Transparenz, Abschaffung der Geldtabus, weniger Staat, weniger Staatsbedienstete, weniger Museen, Opern, weniger Sozialhilfe für Wirtschaftsflüchtlinge, weniger Förderung für Leistungsunwillige, weniger Schwimmbäder, weniger Krankentage und Vollkaskomentalität, weniger Beförderung, weniger Straßenkomfort und Verkehrsschilderchaos, bessere Planung, Übertragung familialer Ressourcenkosten auf die profitierenden Unternehmen, d.h. Unternehmen richten Krippen, Horte und Kindergärten ein und unterhalten sie, Ausbürgerung superreicher oder egomaner Steuerflüchtlinge: wer Deutscher sein will, geht eine Verpflichtung gegenüber Deutschland ein. Und wer z.B. in Irland Steuern zahlen will, soll sich um eine irische Staatsbürgerschaft bemühen.
     
    (von Arnim Bibliographie hier):
    Grundsatz:
     
    Die Politik darf nur in dem Maße weitere Bürgerbelastungen durch Abgaben und Steuern einfordern, wie sie selbst einspart und zu allererst bei sich selbst.
    So lange die Politik nicht sagt und regelt, wie sie die Staatsausgaben und ihre Pfründe dauerhaft zurückfährt, sollte sie kein Recht auf weitere Belastungen der BürgerInnen haben. Die Staatsquote muß gesenkt, nicht erhöht werden. 


    Material

    Neuhäuser, Christian (2019, 2.A.) Wie reich darf man sein? Über Gier, Neid und Gerechtigkeit. Stuttgart: Reclam.

    Psychologie und Psychopathologie des Geldes.
    Psychologie und Psychopathologie des Geldes 2. Themenheft Geld: Zeitschrift für Sozialökonomie.
    Macht Geld glücklich? - Die Sicht eines Börsenmaklers.
    Gelderwerb - Wie kann der Mensch zu Geld gelangen?
    Armut- und Reichtumsberichte der Bundesregierung.
     


    Querverweise
    Checkliste Korruption *  Internet-Netzwerk Kritik Intelligenz Reform (IN-KIR)
       PWK 02-47 * PWK 02-45/46 *  PWK 02-44 * PWK 02-43 * PWK 02-42 * PWK 02-41 * PWK 02-40 * PWK 02-39 * PWK 02-38 * 32-37 Sommerpause  * PWK 02-31 * PWK 02-30 * PWK 02-29 * PWK 02-28 * PWK 02-27 * PWK 02-26 * PWK 02-25 * PWK 02-24 * PWK 02-23 * PWK 02-22* PWK 02-21 * PWK 02-20 * PWK 02-19 * PWK 02-18 * PWK 02-17 * PWK 02-16 * PWK  02-15 *  PWK  02-14 *  PWK  02-13 *  PWK  02-12 *  PWK 02-11 * PWK 02-10 *  PWK 02-09 * PWK 02-08 *  PWK 02-07 * PWK  02-06 * Menschenrechte_ *  Was_tun?_*
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT
    Externe Querverweise: https://www.attac.de/   *  https://www.netzgegenrechts.de_ Linkliste Aktionen gegen rechts

      Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). PWK-02-48:  Neid * Mißgunst * Gerechtigkeit * Gier * Vernunft * Der richtige Weg * IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/aktuell/pwk/pwk02-48.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.

    Ende_PWK-02-48_ Service_Überblick_Relativ Aktuelles _Rel. Beständiges _ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Kommunikation:  Post: SGIPT Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen  __ Wichtige Hinweise

     end-korrigiert: irs 29.11.2


    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    09.01.22    Rubrik Material angelegt.
    10.05.15    Erneut Linkfehler geprüft und korrigiert
    06.04.15    Linkfehler geprüft und korrigiert.
    28.12.06    Linkaktualisierungen: Armuts- und Reichtumsberichte der Bunderegierung.
    24.07.05    Hinweis auf John Lockes Eigentumgsbegriff.