Politischer Wochen Kommentar
|
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Präambel
Politische Psychologie * Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21.Jhd.
Analyse und Kritik der Neujahrsansprache des Bundeskanzelers
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Das Fernsehen und die Zeitschriften zeigen in diesen
Tagen noch einmal die eindringlichsten Bilder des alten Jahres. Wir spüren,
die Zeit vergeht schnell. Das merken wir auch daran, dass parteipolitische
Polemik meist nicht einmal den nächsten Tag überdauert.
Was bleibt, sind Einschnitte, aus denen wir alle lernen.
Deshalb ist die Flutkatastrophe an Elbe und Donau mir und den meisten in
Erinnerung.
Die Bilder der Zerstörung, aber mehr noch die Zeugnisse
von gemeinschaftlicher Hilfe, Solidarität und Gemeinsinn. Ich wünsche
mir, dass uns diese Erlebnisse ermutigen. Sie zeigen, dass wir gemeinsam
die Katastrophe schnell in den Griff bekommen haben. Die Tatkraft der Deutschen
hat in jenen Tagen Großartiges geschaffen.
Das ist die Lehre aus diesem Ereignis: Wenn jeder tut,
was er für ein gemeinsames Aufbauwerk tun kann, dann wird der Erfolg
schnell sichtbar. Diese Erfahrung hat die Menschen in Ost- und Westdeutschland
enger zusammen geführt.
Ich baue darauf, dass diese Erfahrung unser aller Handeln
im nächsten Jahr bestimmt und uns Deutschen zum notwendigen Wandel
im Inneren befähigt.
|
Es gibt kein "Gespür" für
schnelles Zeit vergehen. Wir meinen allenfalls nach unserem jeweiligen
Eindruck, eine Zeit sei schnell vergangen. Wenn ganz sicher etwas von Dauer
ist in der Lobby und Amiogrepublik, so ist es parteipolitische Polemik.
Welchen Einschnitt haben durch die Flut PolitkerInnen erfahren?Das Volk hat auf Steuersenkungen verzichten müssen, damit die PolitikerInnen den Staat weiter munter schröpfen können. Es ist richtig, daß die Solidarität im Volk groß war. Daß Politiker besonders gespendet oder zu Gunsten der Flutopfer auf finanzielle Vorteile verzichtet hätten, wurde leider nicht bekannt. Die Tatkraft von Betroffenen, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und der Soldaten war in der Tat beeindruckend. Das Volk ist leistungsfähig, aber nicht seine sich in erster Linie selbst bedienenden PolitikerInnen und ihre Amigos. Wenn jeder tut... Doch was tun die Politikerinnen? Es sieht leider nicht danach aus, als könnte die Soldarität im Volk, die Lobbyisten und Amigorepublik verändern. |
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
am heutigen Silvestertag haben wir in Shanghai den "Transrapid"
eingeweiht: eine bei uns in Deutschland entwickelte Zukunftstechnologie,
die eine vorzügliche Lösung der Mobilitätsprobleme bietet.
Auch das zeigt deutlich:
Weltweit - nicht nur in den aufstrebenden und für unsere Zukunft so wichtigen Märkten Asiens - zählen die Menschen auf Deutschland. Sie setzen auf unsere Wirtschaftskraft und unseren Erfindungsreichtum. Und sie vertrauen auf unseren Beitrag zur Stabilität und zur friedlichen Entwicklung der Welt. |
Wenn diese Technologie so vorzüglich
(teuer) ist, warum wollen sie dann viele nicht haben und bevorzugen die
französische Konkurrenz? Es ist ja völliger Unsinn, von dieser
im großen Stil unbezahlbaren Technologie eine Lösung des Mobilitätsproblems
zu prophezeien.
Wir haben in Deutschland sicher nicht alles, was zum Erfolg nötig ist: wir haben inkompetente, sich in erster Linie sich selbst bedienende PolitikerInnen und ein falsches Grundgesetz, das die Grundwerte wirtschaftlicher Vernunft und Haushaltens nicht schützt. Warum sollte irgendeiner vorangehen, damit die Amigos weiter hemmungslos ihre Taschen füllen? Warum sollten die Menschen auf ein Land vertrauen,
das unter allerbesten Voraussetzungen seit 35 Jahren so niedergewirtschaftet
wurde ...
|
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
von überall her haben mich nach dem tragischen Hubschrauber-Unglück
über Kabul Beileidsbekundungen erreicht. Auch mein Mitgefühl
gilt in diesen Stunden den Hinterbliebenen der deutschen Soldaten.
Diese Soldaten haben ihr Leben gelassen für einen
Frieden, wie die Völker ihn wollen. Wo Soldaten die Sicherheit geben,
die notwendig ist, um eine humane und demokratische Gesellschaft wieder
aufzubauen.
Tragfähige Sicherheit braucht einen wirtschaftlich
erfolgreichen Wiederaufbau. Und der Wiederaufbau braucht Sicherheit. Nicht
Krieg ist das Ziel, sondern seine Vermeidung mit allen dazu nötigen
Instrumenten.
Diese Mischung von Sicherheit und Wiederaufbau hat den
Balkan, der zeitweise explosiver war als der Nahe Osten, schon erheblich
stabilisiert.
Deutschland ist es seiner Geschichte schuldig, die Alternativen
zum Krieg zu betonen. Wir Deutsche wissen aus eigener Erfahrung, dass Diktatoren
manchmal nur mit Gewalt zu stoppen sind. Wir wissen aber auch, was Bomben,
Zerstörung und Verlust der Heimat für die Menschen bedeuten.
Deshalb bleibt es Ziel meiner Politik, die Durchsetzung
der UN-Resolution ohne Krieg zu erreichen. Und ich bin dankbar für
die Unterstützung aus der Mitte unserer Gesellschaft, zum Beispiel
von Kirchen und Gewerkschaften für diese Politik.
|
... und das sich nicht einmal zeitgemäße
Hubschrauber leisten kann oder will? Diese Soldaten haben ihr Leben
nicht für den Frieden gelassen, sondern aufgrund technischer und organisatorischer
Mängel. Schon der Starfigther des skrupellosen Franz Josef Strauß
hat bald 200 Piloten das Leben gekostet, nun müssen deutsche Soldaten
mit uralter Technik angeblich den Frieden in der Welt sichern. Will man
die betroffenen Familien noch mehr irritieren?
Es ist richtig, daß zum dauerhaften Weltfrieden Gerechtigkeit
und soziale Sicherheit gehört. Doch Deutschland kann kaum Hilfe leisten,
weil es vielfach pleite ist und von partiell
geschäftsunfähigen Bundeskanzlern, MinisterpräsidentInnen,
Abgeordneten, BürgermeisterInnen, Land- und StadträtInnen geplündert
und niedergewirtschaftet wurde
und wird.
Es ist wahr: Diktatoren sind manchmal nur mit Gewalt zu stoppen -
hemmungslose Pleite- PolitikerInnen womöglich aber auch. Aber ist
der größte Diktator dieser Welt derzeit nicht der amerikanische
Präsident und die Gesellschaft, die er repräsentiert? Wer
zwingt der Welt denn hemmungslosen Raubbau, Klima-Chaos, Umweltverschmutzung,
amerikanische Sondergerichtsbarkeit, globales Wirtschaftsgangstertum, ABC-Waffen
Rüstungstollwut, Hollywooddemokratie, Konsumterror, Drogenhandel,
Gewalt und Krieg auf?
|
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
noch aus einem anderen Grund schauen die Menschen in
der Welt auf uns Deutsche. Es ist uns, gemeinsam mit unseren Partnern,
vor wenigen Wochen gelungen, die Spaltung Europas endgültig zu überwinden.
Durch die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedsstaaten, darunter
unsere Nachbarn Polen und Tschechien, in die Europäische Union haben
wir das Kapitel der Kriege und Konflikte auf unserem Kontinent ein- für
allemal beendet.
Wovon unsere Vorfahren nur träumen durften, ein
gemeinsames Europa bauen zu können -, das ist nunmehr greifbare Wirklichkeit
geworden.
Das hilft uns politisch, und es verschafft unserer Wirtschaft
neue Möglichkeiten.
Wir alle können daran mitwirken, dass aus Europa
ein Kontinent des Friedens, der Freiheit und des Wohlergehens wird.
|
Das ist noch längst nicht gelungen.
Erst wenn Rußland entkolonisiert
ist, England seinen nationalen Egoismus zügeln gelernt hat, Nordirland
befriedet, der Balkan stabilisiert, die zyprische Spaltung überwunden,
Skandinavien integriert und - zumindest in der europäischen - Türkei
die Menschenrechte und geschichtliche
Tatsachen gelten, mag es so weit sein.
Und das kann gut und gern noch 10, 20,30 Jahre oder länger dauern. Europa ist erst verwirklicht, wenn es eine europäische Regierung gibt. Und so lange Berlusconis ein europäisches Land regieren können, so lange ist Europa im Kern bedroht. Aber auch durch die Wirtschaftsmafien, Staatsplünderung durch politische MandatsträgerInnen und ihre Amigos. Bislang war Deutschland der Zahlmeister Europas. Wir alle können mitwirken, das ist schon richtig. Aber warum sollte ein normaler Bürger, der von früh bis spät von seinem Staat belogen und betrogen wird an einer Fata Morgana mitwirken? |
Aber es ist auch wahr: Wenn wir das, was uns in Deutschland
und in Europa wirklich stark gemacht hat, erhalten wollen - dann müssen
wir die notwendigen Veränderungen entschlossen angehen.
Was hat unser Land vor allem stark gemacht?
Da ist zunächst der friedliche Ausgleich unterschiedlicher
Interessen. Bei uns gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern die
Stärke des Rechts. Die Grundsätze von Solidarität und Teilhabe
haben uns Wohlstand und sozialen Frieden gebracht.
Schließlich: Ein Staat, der das Gemeinwohl sichert,
der die Schwächeren schützt und der in die öffentliche Infrastruktur,
in Bildung und Ausbildung, kurz: in die Zukunft investiert.
Diese humane Ordnung wollen wir bewahren. All das lässt
sich nur bewahren, wenn wir unter den gewandelten äußeren Bedingungen
zum Wandel im Inneren bereit sind.
Wir werden unseren Wohlstand, unsere soziale Sicherheit,
unsere guten Schulen, Straßen und Krankenhäuser - um die uns
so viele Völker beneiden - nur erhalten können, wenn wir uns
auf unsere Kräfte besinnen und gemeinsam den Mut zu grundlegenden
Veränderungen aufbringen.
Auf dem Arbeitsmarkt und in der Rentenversicherung haben
wir damit bereits begonnen. Mit diesen Maßnahmen machen wir unseren
Sozialstaat auch gegen die Stürme der Globalisierung wetterfest.
Wir werden dabei in jeder Hinsicht ein Mehr an Verantwortung brauchen: Mehr Eigenverantwortung jedes Einzelnen und mehr gemeinsame Verantwortung für die Chancen unserer Kinder - nicht zuletzt durch Stärkung der Familien. Sozial heißt für mich: Jeder hat gleiche Chancen. Das heißt aber auch, jeder hat die Pflicht, seine Chancen zu nutzen. Wer Solidarität ausnutzt, gefährdet das soziale Miteinander. |
Was hat Deutschland stark gemacht?
Ein verlorener Krieg mit zwei wirtschaftlich bedeutungsvollen Folgen: (1)
Grundlegende Modernisierung der Industrie, (2) Schuldenfreiheit durch die
Währungsreform.
Die Staats- und Haushaltswirtschaft konnte sogar sehr schnell mit Haushaltsüberschüssen
aufwarten (Juliusturm).
Das Recht spielt hierzulande perfekt mit Macht und Geld zusammen: das ist Stärke. Die Starken bestimmen das Recht. Es gab immer nur Siegerjustiz, nicht nur im Äußeren, sondern auch im Inneren. Was nutzt das Recht, wenn es inhaltlich falsch ist? Was nutzt das Recht, wenn es sich bürokratisch und beweisidealistisch verselbständigt hat, wenn Recht zu Unrecht und Unrecht zu Recht wird? Humane Ordnung, soziale Sicherheit und Stabilität? Mit über 100 politischen Morden - die man offenbar getreu neuer "humaner" und "rechtsstaatlich" Grundsätze statistisch fälscht - Fremdenhass und neo- nationalsozialistischer Gewaltherrschaft über ganze Regionen, 10 Millionen Armen und faktisch 5 Millionen Arbeitslosen? Dieser Staat Bundesrepublik Deutschland hat noch nie dem Gemeinwohl gedient, sondern überwiegend dem gemeinen Meinwohl. Belege findet man tausendseitenfach bei von Armin. Zum Wandel im Innern gehörten in ersten Linie gewandelte PolitikerInnen, die selbstkritisch und mit gutem Beispiel voran gehen. Solche sind aber weit und breit nicht in Sicht - weder mit dem Mikroskop noch mit dem Fernrohr - , auch nicht der Bundespräsident. Eigenverantwortung heißt: wir belasten Euch mehr und geben Euch weniger, wir bescheißen und betrügen Euch, weil die Amigos der Republik, die neuen Aristokraten der Hollowooddemokratie und Konsumoligarchie, ihre Pfründe nicht nur behalten, sondern auch noch mehren wollen. Es gibt im übrigen keine Pflicht, Chancen zu nutzen, nur ein Recht. |
Morgen, am Neujahrstag, werden eine Reihe von Gesetzen
in Kraft treten, die es den Menschen, die Arbeit suchen, einfacher machen,
Arbeit zu bekommen.
Das Ziel dieser Maßnahmen ist: Niemand, der arbeiten
will, soll aufgrund bürokratischer Hemmnisse daran gehindert werden.
Und niemand, der arbeiten kann, soll in Schwarzarbeit flüchten.
Diese Gesetze werden, dessen bin ich sicher, der Anfang
sein für eine neue Dynamik wirtschaftlicher Leistung in unserem Land.
|
Ja, diese Gesetze werden den Durchnitts- Haushalt um ca. 100 Euro mehr belasten. Die Schwarzarbeit wird man damit kaum bekämpfen können. Warum sollten sich auch die Kleinen an Regeln, Moral und Gesetze halten, wenn es die Großen nicht tun? Ist Schwarzarbeit nicht Ausdruck biologischer, sozialer und individueller Tüchtigkeit und Stärke, eine Form von natürlichem Widerstand gegen die Verwahrlosung der Amigo- Republik? Leistung muß sich lohnen und das tut sie für viele ArbeitnehmerInnen nicht, weil die Staatsquote viel zu hoch ist. |
Wir haben gute Gründe, zuversichtlich zu sein. Es
ist uns gelungen, aus alten Feindschaften neue Partnerschaften in Europa
zu schaffen. Nun müssen wir neue Solidarität und neuen Wohlstand
in unserer Gesellschaft schaffen.
Niemand weiß heute, wie sich die Weltwirtschaft
im nächsten Jahr entwickeln wird. Aber wir Deutschen wissen, wie man
Probleme löst und Schwierigkeiten meistert. Wir können uns auch
für die Zukunft auf unsere Kraft und unser Können verlassen.
In diesem Sinne wünschen meine Frau und ich Ihnen
allen ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2003.
|
Wir haben nicht den geringsten Grund,
zuversichtlich zu sein. Wir haben jeden Grund, vorsichtig, mißtrauisch,
skeptisch und kritisch zu sein. Der Kanzel hat es so wenig begriffen, wie
seine Präsidenten: die Politik muß bei sich und ihrem strukturellen
Rahmenbedingugnen anfangen, sonst ist und bleibt sie unglaubwürdig.
Ich fürchte, die deutschen Führungskräfte wissen gar nichts, außer wie man Sprüche klopft, verleugnet, aufschiebt, andere Opfer und Sündenböcke sucht, sich selbst gut bedient seine eigenen Schäfchen schnell ins Trockene zu bringen trachtet. Das wird ein schweres Jahr. |
Was
sagt er alles nicht in seiner Neujahrsansprache ?
(von Arnim
Bibliographie hier)
Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21.Jhd.
Querverweise: Grundprobleme
in Deutschland: Programm 21.Jhd. * Globale
Probleme * Sicherheitspolitik
Europas
Leider Nein. Sie zeigt eine erschreckende Unehrlichkeit und Inkompetenz auf beinah allen Ebenen. Das verheißt nichts Gutes. Es wird ein schweres Jahr. Ich wünsche all denen, die - was ihre gesellschaftliche Stellung und Möglichkeiten betrifft und so gesehen immerschon nicht viel zu lachen hatten - ein gut bewältigbares neues Jahr, weiterhin viel Phantasie und Pfiff im Durchmogeln und Improvisieren. Ein Gutes hat das alles: wer nicht viel hat, kann auch nicht viel verlieren. Beschissen sind die Ehrlichen und Anständigen. Doch dies ist gewiss nichts Neues und gilt wohl auch im neuen Jahr. |
Wirtschaftskriminelle
Krankenkassen Manager verurteilt.
dpa meldete am Dienstag, den 31.12.2, Sekundärquelle Erlanger
(Nürnberger) Nachrichten, S. 6: "Haftstrafen für korrupte Krankenkassen-
Manager. Betrüger im feinen Zwirn. Fünf Millionen Euro ergaunert
- Reichtum an Ideen." Leider wurden nur jeweils knapp fünf Jahre bzw.
drei Jahre verhängt, da Doppelte wäre in diesem Fall sicher
vernünftig gewesen, wenn man bedenkt, zu welchen Haftstrafen Kleinkriminelle
verurteilt werden, und wie scham- und ehrlos hier eine Vertrauensstellung
ausgenutzt und die Sozialgemeinschaft geschädigt wurde, soweit, daß
die BKK Düsseldorf aufgelöst werden mußte. Dies zeigt immer
noch die Blindheit der Gesetze. Denn, so führt die Zeitung aus: "Vier
Jahre lang - von 1997 bis 2001- gönnten sich die Manager Zuwendungen
in Höhe von fünf Millionen Euro. 'Die Männer haben das Gesundheitssystem
systematisch ausgeplündert und wie einen Selbstbedienungsladen benutzt'",
so der Oberstaatsanwalt des Düsseldorfer Landgerichts. Nicht
bekannt gegeben wurde, ob das Vermögen der Betrüger zum Ausgleich
des Schadens beschlagnahmt und ob eine entsprechende Berufsverbot verhängt
wurde. Wahrscheinlich nicht. Auch das zeigt, daß weder die Gesetzes
dieses Landes noch die Justiz richtig funktionieren.
Organisationen und Initiativen, die Mut machen, Unterstützung und unseren Respekt verdienen
end-korrigiert: