* Psychologische
und sozialpädagogische Hilfe (Beratung) in Nordbayern *
* Hinweise
Ratgeberliteratur (Kleine Auswahl) (12.8.7) *
* Psychotherapieführer
Mittelfranken *
* Franken im
Winter *
Erlanger
Bürgerforum.
lädt im Rahmen des freigeistigen Freundeskreises ein zu einem Öffentlichen Vortrag von Dipl.-Psych. Dr. Rudolf Sponsel Auserwählt-Syndrom und Fundamentalismus Zur Psychopathologie der monotheistischen Religionen Wann: Montag, den 28. Februar 2011, um 18.15 Uhr Wo: Erlangen, Südliche Stadtmauerstr. 35, Frankenhof, Raum 20 Der Eintritt ist frei! (mehr Information > Vortrag.PDF |
Das Schuldenporträt der 2056 bayerischen Gemeinden nach Regierungsbezirken
und Landkreisen 2009:
Mittlfranken,
Niederbayern,
Oberbayern,
Oberfranken,
Oberpfalz,
Schwaben,
Unterfranken.
Schuldenfreie
Gemeinden in Bayern von 76 in 2004 auf 170 in 2009 trotz Finanzkrise gestiegen.
Aktualisierung Schuldenporträt
der 213 Haushalte in Mittelfranken bis 2009 (4.8.10)
Die aktualisierte Berechnung der Schulden-
und Wirtschaftsleistung der Bundesbankpräsidenten und BundeskanzlerInnen
mit einer Analyse der Musgrave
Bedingung 1950-2009 zeigt das ganze Drama der Inkompetenz unserer Etile.
Denken. Eine wichtige psychologische
Grundfunktion. Einführung in die Denkpsychologie (12.6.10)
Eindrücke von Rebecca
von
Daphne Du Maurier in einer Inszenierung der Studiobühne Erlangen
(5.5.10)
Veranstaltungshinweis: "Geld regiert die Welt - doch wer regiert das
Geld?" 16.4-17.4 [O]
Kämmerer,
Oberbürgermeister und Stadtrat von Nürnberg spekulieren auf fallende
Zinsen in den USA (6.3.10)
Steuer-Oasen: "Räume
der Offshore-Welt" - Information zur Ausstellung in Erlangen (9.3.10)
Sozialbericht 2009 der Stadt Erlangen abrufbar [PDF] (9.3.10)
EPF Podiumsdiskussion: Die Unsichtbarkeit
des Geldes. Finanzkrise, Vertrauenskrise, Krise der Demokratie? (30.8.9)
Kann die literarische Erzählform
"Bewusstseinsstrom" den Bewusstseinsprozess repräsentieren?
Gegen Fremdenfeindlichkeit, Ausländerhass und rechte Gewalt: Linkliste Aktionen gegen rechts MenschenrechteÜberblickWas_tun?Attac Erlangen Attac Fürth Attac Nürnberg |
bei Erlangen
aus dem Buch (1977) "Ins Land der Franken fahren"
|
Bitte an LeserInnen: falls eine der Adressen, auf die verzweigt wird, nicht mehr stimmt, sind wir für eine Info dankbar: Tel: 09131-27111, Fax 27115 Mail: sekretariat@sgipt.org
Psychotherapeutengesetz im Bundestag inzwischen
auch im Bundesrat verabschiedet.
Den Gesetzestext finden Sie im Psychotherapieforum, beim BDP
oder beim Gesundheitsministerium.
In Bayern werden inzwischen, wie am 13.10.1998 bekannt wurde, die Anträge für die Approbation versandt und ausgegeben von:
Bayerisches Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung,
Familie, Frauen & Gesundheit
- PsychThG Approbation -
Winzererstr. 9
80792 München
E-Mail: Pressestelle@stmas.bayern.de
Rechtslage für Psychotherapieausübende nach dem Heilpraktikergesetz
Zur weiteren Ausübung der Psychotherapie für HeilpraktikerInnen und Diplom-PsychologInnen mit der eingeschränkten Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde für Psychotherapie. Alle, die bisher im Rahmen des HeilpraktikerInnengesetzes Psychotherapie ausüben durften, dürfen dies nach auch nach Inkrafttreten des PsychThG am 1.1.1999 weiterhin tun, aber sie dürfen sich nicht mehr PsychotherapeutIn und auch nicht mehr psychologische PsychotherapeutIn nennen. Dies ergibt sich aus einem Schreiben, das ein Mitglied des Psychotherapieforums vom Bundesgesundheitsministeriums zur Erläuterung der Rechtslage für die betroffenen Psychotherapieausübenden erhalten hat. Wer künftig, ab 1.1.1999 die Bezeichnung PsychotherapeutIn oder Psychologischer PsychotherapeutIn führen will, muß sich als erstes um die berufsrechtliche Zulassung (Approbation) kümmern. Diese berufsrechtliche Zulassung oder Approbation ist Voraussetzung für die sozialrechtliche Zulassung im Rahmen der kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), denen die psychologsichen PsychotherapeutInnen zwangseingegliedert werden. Wer mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen will, muß sich um einen entsprechenden KV-Sitz bemühen. Die berufsrechtliche Organisation der psychologischen PsychotherapeutInnen ist Ländersache und wird daher in sog. Berufsrechtskammern der Bundesländer erfolgen.
Was wird nach dem PsychTHG aus der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie?
(rs 29.3.1998)
Speziell und nur für Wissenschaftsinteressierte siehe auch:
Definitionsprobleme: Allgemeine
und speziell Psychotherapie
Die schulen- und methodenübergreifend, integrativ und / oder allgemein arbeitenden KollegInnen haben ihre Arbeitsweise im Verzeichnis folgendermaßen beschrieben (S. 61-63):
Schulen- und methodenübergreifende Psychotherapie in Mittelfranken:
„Integrative und Allgemeine Psychotherapie
Der schulen- und methodenübergreifende Ansatz
Die Entwicklung der Psychotherapie hat in
den letzten 30 Jahren dazu geführt, daß immer mehr psychologisch-psychotherapeutische
Methoden, Techniken und Therapieprogramme erkannt, ausgearbeitet und geprüft
werden. Gott sei Dank müssen wir nicht ständig das Therapierad
neu erfinden, sondern wir können und dürfen uns eines inzwischen
mächtigen Werkzeugkastens bedienen, auf den natürlich alle Rat-
und Hilfesuchenden einen Anspruch haben. Die meisten PsychotherapeutInnen
haben Mehrfachweiterbildungen, arbeiten sehr vielseitig und setzen eine
Vielzahl von Methoden ein, von denen sie denken, daß sie für
ihre KlientInnen und PatientInnen am besten passen und sowohl schonend
als auch sehr wirkungsvoll sind. Diese Methoden können im integrativen
Verständnis nicht von Anfang an festliegen, sondern müssen vor
allem in der Anfangsphase der Therapie herausgefunden werden. Je nach Therapiezielen,
Therapiephase und Fortschritten werden mehr im Mittelpunkt stehen:
Die Integrative und Allgemeine Psychotherapie
geht davon aus, daß die individuelle Einmaligkeit eines Menschen
und seiner Lebenssituation es erfordern, daß man in jedem Einzelfall
einen individuellen, maßgeschneiderten Therapieansatz entwickelt,
der auch flexibel an den Therapiefortschritt angepaßt und verändert
wird. Der Realitätsrahmen (Zeit, Mittel, Rahmenbedingungen) müssen
ebenso berücksichtigt werden, wie der ganze Mensch: Körper, Geist,
Seele, in seiner Umwelt. Wichtige Bezugspersonen werden - soweit gewünscht,
hilfreich und bereit - einbezogen.
Es gibt viele Ansätze und Varianten
Integrativer und Allgemeiner Therapie. Auch die Psychotherapieschulen haben
sich hier weiter entwickelt. Viele „Integrative“ arbeiten auf dem Hintergrund
einer Therapierichtung: die einen mehr analytisch, die anderen mehr humanistisch,
verhaltenstherapeutisch oder systemisch orientiert. Ob der jeweilige Ansatz
für Sie der richtige ist, muß in einem persönlichen Kennenlerngespräch
(Erstgespräch, Informationstermin) herausgefunden werden, wo Sie sich
das Integrative Therapiekonzept näher erläutern lassen und vor
allem herausfinden sollten, ob Sie Vertrauen haben können und eine
tragfähige Arbeitsbeziehung erwartet werden kann. Günstig ist
es, wenn Sie ein bißchen Veränderungsbereitschaft und ein bißchen
Mut (= trotz Angst handeln, ohne ist es ja keine Kunst) mitbringen. In
der Psychotherapie spielt Selbstverantwortung eine wichtige Rolle: Therapie
kann nur gemeinsam gelingen. Wichtig ist, daß in der Therapiestunde
Erarbeitetes in den „restlichen“ 167 Stunden der Woche angewendet, erprobt
oder umgesetzt wird.“
Wenn Sie Anlaß haben, sich über eine PsychologIn oder PsychotherapeutIn zu beschweren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Geht es um PsychotherapeutInnen, so ist die Psychotherapeutenkammer Bayerns der letztlich richtige Ansprechpartner.
Geht es um nicht-psychotherapeutische PsychologInnen, kann womöglich der Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen weiterhelfen: Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. Glinkastraße 5, 10117 Berlin weiterhelfen: Tel 0228-9-87-31-0 Fax 0228-9-87-31-70. E-Mail: info@bdp-verband.org
Wichtige psychologische und psychotherapeutische Fachverbandsadressen
finden Sie hier.
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