Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=04.08.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 17.04.22
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung & Copyright

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    Willkommen in  unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Regionalprogramm Franken:

     * Psychologische und sozialpädagogische Hilfe (Beratung) in Nordbayern *
     * Hinweise Ratgeberliteratur (Kleine Auswahl)  (12.8.7) *
     * Psychotherapieführer Mittelfranken *
     * Franken im Winter *
    Erlanger Bürgerforum.

      *
      Aktuell:
      Bericht von der Ostermarschauftaktkundgebung in Erlangen und Verabschiedung von dieser Art Friedensbewegung.
      Galerie: Der Schlossgarten Erlangen im Frühjahr - Kontrastprogramm zwischen Blüte und Schnee.
      11. Informations- und Aufklärungsaktion attac Erlangen gegen CETA, TTIP, TiSA (21.11.15)
      Vortrag Harald Klimenta Postwachstumsökonomie im Lesecafe (30.10.15)
      10. Informations- und Aufklärungsaktion attac-Erlangen zu TTIP  (19.09.15)
      Erlanger Fahrrad-Demo gegen TTIP (9. attac-Aktion).
      Die Haberstraße in Erlangen. Eine Bild-Dokumentation anlässlich des Umbenennungs-Antrags Bündnis 90/ Die Grünen in Clara Immerwahrstraße.   (19.4.15)
      Panorama Bilder zum Globalen Aktionstag gegen TTIP in Erlangen  (19.4.15)
      Globaler Aktionstag gegen TTIP  (für attac Erlangen ist es die 8. Aktion) am 18.04.2015.
      7. Informations- und Unterschriftsaktion Erlangen gegen TTIP am 11.04.2015.
      Auftaktkundgebung Ostermarsch Erlangen 04.04.2015.
      5. Unterschriftsaktion zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) am 29.11.2014 in Erlangen.
      4. Informationsveranstaltung zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) am 11.10.2014 in Erlangen.
      Für die Erhaltung des historischen Erbes der  Bismarckstraße und des Lorlebergplatzes in Erlangen (26.8.14)
      Die Altmühlquellen. Eine Heimaterkundung zur Erholung von Forensik, Wissenschaft und Psychotherapie  (26.8.14)
      3. Informationsveranstaltung zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) am 17.05.2014 in Erlangen. (17.5.14)
      Auftaktkundgebung Ostermarsch 2014 in Erlangen (19.4.14)
      Flyer Ver-Steinerte Erziehung zum Vortrag am Fr 14,2.14, 19. Uhr Frankenhof
        2. Informationsveranstaltung zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) am 18.01.2014 in Erlangen. (18.1.14)
      Mein Vortrag in Nürnberg am 17.12.2013 zur Buchvorstellung Staatsversagen auf höchster Ebene
      Gustl Mollath u.a. Autoren am Di 17.12.13, 19.30 Caritas Pirckheimer Haus zum Buch Wer stört, wird zerstört ...
      Buchpräsentation Staatsversagen auf höchster Ebene. Was sich nach dem Fall Mollath ändern muss.
      Kurzbericht vom Aussprachetreffen Gustl F. Mollath, Dr. Strate und Unterstützerkreis am 2.11.13 in Bamberg.
      Informations- und Auftaktveranstaltung zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP).
      Eindrücke vom Symposium des Turms der Sinne 2013: Bewusstsein–Selbst–Ich. Die Hirnforschung und das Subjektive
      Medienkritik Planetarium Nürnberg: Über die richtige Art statistischen Schließens: Frequentisten gegen BayesianerWie zukunftsfähig ist unsere Demokratie? Eindrücke von der Sonntagsmatinee des Erlanger Poetenfests. (2.9.13)
      Eindrücke von der Veranstaltung der Grünen mit Dr. Runge, Michael Kasperowitsch und Dr. Strate. (01.08.13)
      Eindrücke von der Mollath Kundgebung, Ersatzrede, Bilder (28.7.13)
      Kundgebung Empört Euch - Recht und Freiheit für Gustl F. Mollath
      Regionaler Erfahrungsaustausch MPU Metropolregion Nürnberg 2013 (19.6.13)
      Rund um die Unterstützung für Gustl F. Mollath: Unterstützerkreise und Unterstützerszene  (18.6.13)
      Auftaktkundgebung Ostermarsch Erlangen 30.3.2013
      Wasser ist ein Menschenrecht und keine Ware und gehört daher in öffentliche Hand. attac Aktion gegen Wasser-Privatisierung (17.3.13)
    Eindrücke von Kafkas Der Prozess im Markgrafentheater Erlangen. (2.3.13
        Der Roman und seine Deutung - Umgang mit dem Irrationalen, Surrealen, Absurden und Unfassbaren (2.3.13)
      Wichtige Änderung der Gemeinschaftspraxis (29.12.12)
      Stellungnahmen zum Fall Gustl F. Mollath.
      Eindrücke vom Symposium Turm der Sinne 2012: Das Tier im Menschen. Triebe, Reize, Reaktionen. Nürnberg, 19.-21.2012
      Kritik: Matineeveranstaltung Erlanger Poetenfest 2012: Wer hat die Macht im Staat?
      Anton Reiser Nach Karl Philipp Moritz in einer Bearbeitung von Mirja Biel / Joerg Zboralski.
      Eindrücke von der Inszenierung am 16.7.2012 im Theater Garage. (30.7.12)
      Angst von Stefan Zweig. Eindrücke von Inszenierung am 14.7.12 im Markgrafentheater Erlangen. (15.7.12)
      Friedenskundgebung zum Auftakt der Ostermärsche Erlangen, Samstag 07.04.2012, 11.00 - 12.00 Uhr "Hugo".
      Krötenwanderung 24.03.2012, 11.00 Uhr - 13.00 Uhr Erlangen. attac Bankenwechselkampagne.(25.3.12)
      Weiterer renommierter Psychiater zerfetzt u.a. auch psychoanalytisches "Gut"achten im Fall Mollath (7.3.12)
      Elly Maldaque (1893-1930).
      Die wahren Schulden der Stadt Erlangen mit Vergleich der 5 kreisfreien Städte in Mittelfranken (18.2.12)
      Erlanger Kultur- und Zeitgeschichte: Satzung Offenes Atelier (28.1.12)
      Kundgebung gegen den Neonaziterror am 19.11.11, 11-12 Uhr, "Hugo" Erlangen, spontan organisiert von einer Privatinitiative im Umfeld des Erlanger Bündnis für den Frieden  (22.11.11)
      Eindrücke vom Symposium 2011 Turm der Sinne: Verantwortung als Illusion? Moral, Schuld, Strafe und das Menschenbild der Hirnforschung. Weltaktionstag 15.10.2011 Erlangen  (16.10.11)
      In memoriam Walter Toman und Karl Gerlicher (28.9.11)
      Zum Problem der Speckgürtelgemeinden bei der Schuldenbewertung. Eine erste Untersuchung zur Speckgürtel-Hypothese am Fallbeispiel Mittelfranken 2009 in der Operationalisierung geografische Lage um die 5 kreisfreien Städte Ansbach, Erlangen, Fürth, Nürnberg, Schwabach. (1.9.11)
      A3-PDF-Variante Posterdarstellung 17 schuldenfreie Gemeinden 2009 in Mittelfranken. (1.9.11)
      Eindrücke von der Matineeveranstaltung - "Der entmündigte Souverän. Über die Macht der Parteien und die Wut der Bürger" - des Erlanger Poetenfests am 28.8.2011
      Auftaktkundgebung Ostermarsch Erlangen 23.4.2011 (11.00 Uhr Hugenottenplatz). (23.4.11)
      Buchpräsentationen: Leben mit chronischen und unheilbaren Krankheiten mit Manual von Kenneth Sharoff.


      Der Bund für Geistesfreiheit Erlangen e. V.
      lädt im Rahmen des freigeistigen Freundeskreises ein zu einem
      Öffentlichen Vortrag
      von Dipl.-Psych. Dr. Rudolf Sponsel
      Auserwählt-Syndrom und Fundamentalismus
      Zur Psychopathologie der monotheistischen Religionen
      Wann: Montag, den 28. Februar 2011, um 18.15 Uhr
      Wo: Erlangen, Südliche Stadtmauerstr. 35, Frankenhof, Raum 20
      Der Eintritt ist frei!
      (mehr Information > Vortrag.PDF

    Hinweis auf die von der Stadt Erlangen geplante Informationsveranstaltung zur Bauplanung Max-Planck-Institut am 9.2.11 (27.1.11)
      Bürgerinitiative "Rettet den Exerzierplatz" Aktion am 23.1.2011, ~ 15-16.00 Uhr.
      Neugliederung der Inhaltsverzeichnisse "aktuell" der IP-GIPT nach Jahrgängen und Quartalen 1998-2011.
      Kohlhaas 05/10. Eindrücke von der Erlanger Garageninszenierung mit einer Interpretation der zentralen psychopathologischen Kernaussage Kleists.
    Aktualisierung Schuldenporträt Erlangen 2009 mit einer Untersuchung zur Musgrave-Stabilitätsbedingung (1996-2008). (12.11.10)
      Aktualisierung Schuldenporträt Nürnberg (1870-2009).
      Farbenpracht-, Licht- und Schattenvielfalt von Herbstbildern aus dem Schlossgarten in Erlangen im Oktober 2010.
      Sozialmeile Erlangen 2010. Eine Konzertierte Aktion engagierter Organisationen und Gruppen.
      Eindrücke vom Symposium 2010 Turm der Sinne (HVD). Mann, Frau, Gehirn. Geschlechterdifferenz und Neurowissenschaft.
      In memoriam Walter Toman (28.9.2010)
      Überblick, Information und Quellen zur Integration und Migration nach Stichworten.
      Wachstum – ein Irrweg? Wohlstand.Sonntagsmatinee 29.8.2010 des Erlanger Poetenfests.
      Das Heilmittel Katharsis und die Geschichte der Katharsishypothesen.
      Buchpräsentation: Theater-Therapie & Improvisationstechniken.
      Buchpräsentation Springer-Wien: Handbuch der Integrativen Therapie von Anton Leitner.

      Das Schuldenporträt der 2056 bayerischen Gemeinden nach Regierungsbezirken und Landkreisen 2009:
      Mittlfranken, Niederbayern, Oberbayern, Oberfranken, Oberpfalz, Schwaben, Unterfranken.
      Schuldenfreie Gemeinden in Bayern von 76 in 2004 auf 170 in 2009 trotz Finanzkrise gestiegen.
      Aktualisierung Schuldenporträt der 213 Haushalte in Mittelfranken bis 2009 (4.8.10)
      Die aktualisierte Berechnung der Schulden- und Wirtschaftsleistung der Bundesbankpräsidenten und BundeskanzlerInnen mit einer Analyse der Musgrave Bedingung 1950-2009 zeigt das ganze Drama der Inkompetenz unserer Etile.
      Denken. Eine wichtige psychologische Grundfunktion. Einführung in die Denkpsychologie (12.6.10)
      Eindrücke von Rebecca von Daphne Du Maurier in einer Inszenierung der Studiobühne Erlangen (5.5.10)
      Veranstaltungshinweis: "Geld regiert die Welt - doch wer regiert das Geld?" 16.4-17.4 [O]

      Kämmerer, Oberbürgermeister und Stadtrat von Nürnberg spekulieren auf fallende Zinsen in den USA (6.3.10)
      Steuer-Oasen: "Räume der Offshore-Welt" - Information zur Ausstellung in Erlangen (9.3.10)
      Sozialbericht 2009 der Stadt Erlangen abrufbar [PDF]  (9.3.10)
      EPF Podiumsdiskussion: Die Unsichtbarkeit des Geldes. Finanzkrise, Vertrauenskrise, Krise der Demokratie? (30.8.9)
      Kann die literarische Erzählform "Bewusstseinsstrom" den Bewusstseinsprozess repräsentieren?

    Der Vater von August Strindberg, Literaturliste Vater (30.4.9)
      Wissenschaft, Planung, Vertreibung. Der Generalplan Ost der Nationalsozialisten. Eine Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, mit einer Kritik der Konzeption und Ausführung.  (26.4.9)
      Kasimir und Karoline. (30.3.9)
      Suchprozesse zur Rundfunkdemokratie in Bayern. Zur DVB-T Senderauswahlpolitik des Bayerischen Rundfunks in Mittelfranken. (16.12.8)
      Die Erlanger "Traumfahrer" Inszenierung * Das große psychologische "Zwiebelgedicht"
      Ausflug Staffelberg. * Sturmspuren im Schlossgarten nach "Emma"  * Bäume März 2008 *
      * Punktwert in Bayern * Kritik des GEK-Reports 2007 Schwerpunkt Psychotherapie * 30 Jahre Praxis - 30 Jahre Partnerschaft * Editorial MPU-Kritik *
      Was ist die "Seele" psychologisch betrachtet? Wie und wo kann Psychotherapie ansetzen?
      Hausarztberichtspflicht * Honorarurteile Psychotherapie*
      Kunst und Kultur: Bildregister: Der Charakter und sein Preis. (20.2.8)
      Franz Kafka: Die Verwandlung. Analyse und werkorientierte Interpretation der Erzählung nebst Eindrücken aus der Erlanger Inszenierung in der Garage. Mit einem Exkurs Familie Samsa bei der 1. Sitzung einer Familientherapie. (27.1.8)
      Beckett Das letzte Band.Analyse und  Interpretation des Stückes nach dem Suhrkamptext 1970 -  neben Eindrücken vom Gastspiel im Margrafentheater in Erlangen einer Inszenierung des St. Pauli Theaters Hamburg / Ruhrfestspiele Recklinghausen mit Otto Sander.
      Politische Psychologie: Schuldenporträt Nürnberg * Schuldenporträts der 205 Gemeinden und 7 Landkreise im Bezirk Mittelfranken - auf einen Blick ProKopfverschuldung 2005 mit und ohne Eigenbetriebe *Gemeindeordnungen in Bayern *
      *
      Gegen Fremdenfeindlichkeit, Ausländerhass und rechte Gewalt: Linkliste Aktionen gegen rechts    MenschenrechteÜberblickWas_tun?Attac Erlangen  Attac Fürth  Attac Nürnberg
      *
      Wasserräder 
      bei Erlangen


         
       Foto von Ursula Pfistermeister

      aus dem Buch (1977)

       "Ins Land der Franken fahren"
      München: Süddeutscher Verlag.

      Die Wasserschöpfräder an der Regnitz.




    Grau unterstrichene Rubriken sind in Vorbereitung und noch nicht aktivierbar

    Allgemein und überregional Wichtiges
    Vorbemerkung zur Definition Psychologische Psychotherapie
    Hinweis Bezugsadresse Psychologischer Psychotherapieführer Mittelfranken
    Beschreibung der Arbeitsweise Integrativer und Allgemeiner PsychotherapeutInnen   in Mittelfranken
    Vortrag "Integrative Psychologische Psychotherapie und Psychiatrie  auf der Interdisziplinären Fachtagung "Erinnern-Erleben -Gestalten"anläßlich der Feier 150 Jahre Psychiatrie in Erlangen von Rudolf Sponsel (Gemeinschaftspraxis für Allgemeine und Integrative Psychologie, Beratung, Diagnostik und Psychologische Psychotherapie - Erlangen)
    Beschwerden
    Termine
    Querverweise: Sexueller Mißbrauch, Vergewaltigung, Glaubhaftigkeit  (18.10.98):
    Probleme mit der Potenz-Sex-Pille ViagraÒ

       
    In Vorbereitung:
    Psychologische Dienstleistungen, Sparten und Spezialisierungen
    • Grundinformation Allgemeine Klassifikation für Psychologische Dienstleistungen
                      Ausbildung   Beratung   Coaching   Forschung   Optimierung
                      Problemlösung   Supervision   Therapie   Training
    • ABO - Arbeit, Betrieb, Organisation
    • Coaching
    • Forschung und Lehre
    • Neurospsychologie
    • Psychotherapie nach Grundorientierungen (Therapieschulen)
      • Familientherapeutische Grundorientierung
      • Gesprächspsychotherapeutische Grundorientierung (Rogers)
      • Gestalttherapeutische Grundorientierung
      • Hypnotherapeutische Grundorientierung (M. H. Erickson)
      • Kognitiv-Therapeutische Grundorientierung
      • Psychodramatische Grundorientierung
      • Schulen- und methodenübergreifende Grundorientierung
        • Integrative FPI Grundorientierung
        • Allgemeine und Integrative Grundorientierung
        • Integrative und Allgemeine Grundorientierung
        • Integrative Verhaltenstherapie
      • Systemische Grundorientierung
      • Tiefenpsychologische Grundorientierung
      • Transaktionsanalytische Grundorientierung
      • Verhaltenstherapeutische Grundorientierung
    • Psychotherapie nach Methoden, Techniken und Programmen, Therapiezielen und Störungsbildern (Spezialisierungen, Schwerpunkte, besondere Erfahrungen)
      • Abweichendes Verhalten: Sexualität  Sozialverhalten  | Alexithyme Störungen  | Alkoholmißbrauch und Abhängigkeit  | Angststörungen  |  Anpassungsstörungen |  Aufmerksamkeitsstörungen  |  Bewältigungshilfe (Coping und Coaching)  |  Beziehungsprobleme  |  Borderline |  Depression  |  Emotionale Abhängigkeit (Hörigkeit) |  Entspannung  |  Eßstörungen  |  Hyperaktivität: Kinder  Erwachsene |  Konzentrations- und Hingabestörungen  | Legasthenie bei Kindern  Erwachsenen |  Lenkungsstörungen  |  Lernstörungen  |  Medikamentenabhängigkeit  |  Optimierungsstörungen  | Orientierungsstörungen: Identitäts- und Sinnfragen  |  Persönlichkeitsstörungen  |  Phobien (spezifische Ängste)  |  Posttraumatische Belastungsstörungen (Unfall, Unglück, Verbrechen)  |  Psychosomatische Störungen  |  Psychosen  |  Selbstbehauptung  |  Schuldgefühle  |  Selbsttötungsprobleme  |  Selbstverletzendes Verhalten   |  Sexualstörungen  |  Sterbebegleitung  |  Stottern  |  Sucht  | Zwänge  |
    • Rechts- und Kriminalpsychologie
      • Begutachtung
        • Adoption
        • Aussagepsychologie und Glaubwürdigkeit (Sexueller Mißbrauch)
          • Kinder  und ZeugInnen richtig befragen bei sexuellem Mißbrauch / Vergewaltigung
          • Andere Beweis-Methoden und Indizienquellen
        • Familienrecht: Elterliche Sorge
        • Familienrecht: Elterlicher Umgang
        • Namensrecht
        • Prognose (Kriminalprognose)
        • Straßenverkehr: siehe Verkehrspsychologie (eigene Rubrik)
        • Vormundschaftsrecht
      • Kriminal- und Polizeipsychologie
        • Prophylaxe und Vorbeugungsfragen
        • Täterprofil
        • Verhandlungstechnik (Erpresser, Menschenraub)
        • Vernehmungstechnik
        • Viktimologie (Opferpsychologie)
      • Sozialtherapie
      • Strafvollzug
    • Schulpsychologie
    • Sportpsychologie
    • Supervision
    • Verkehrspsychologie
      • MPU (Medizinisch-Psychologische Begutachtungsstellen in Nordbayern)
      • Obergutachten
      • Verkehrspsychologische Beratung, Coaching und Training
    • Werbepsychologie
    Psychotherapie in anderen Sprachen in Franken
    • Arabisch |  Dänisch  |  Englisch  | Finnisch  |  Französisch  |  Griechisch  |  Hebräisch |  Holländisch  | Italienisch  |  Norwegisch  | Persisch |  Polnisch  |  Portugiesisch  | Rumänisch  |  Russisch  | Schwedisch  |  Serbokroatisch  |  Spanisch  | Tschechisch  |  Türkisch  | Ungarisch  |
       


    Allgemein und überregional wichtige Informationen

    Bitte an LeserInnen: falls eine der Adressen, auf die verzweigt wird, nicht mehr stimmt, sind wir für eine Info dankbar: Tel: 09131-27111, Fax 27115  Mail: sekretariat@sgipt.org

    Psychotherapeutengesetz im Bundestag inzwischen auch im Bundesrat verabschiedet.
    Den Gesetzestext  finden Sie im Psychotherapieforum, beim BDP oder beim Gesundheitsministerium.

       
    Spezial: Allgemeine, Differentielle, Eklektische, Integrative, Schulen- und Methodenübergreifende Psychotherapie im Internet



    Historisch:
    Aktuelle Informationen zu den Ausführungsbestimmungen des PsychThG (14.10.1998)
    Bericht von der Informationsveranstaltung der KVB Bezirk Mittelfranken (15.12.98)

    In Bayern werden inzwischen, wie am 13.10.1998 bekannt wurde, die Anträge für die Approbation versandt und ausgegeben von:

                            Bayerisches Staatsministerium
                            für Arbeit und Sozialordnung,
                            Familie, Frauen & Gesundheit
                            -  PsychThG Approbation -
                            Winzererstr. 9
                            80792  München

                            E-Mail: Pressestelle@stmas.bayern.de
     

    Rechtslage für Psychotherapieausübende nach dem Heilpraktikergesetz

    Zur weiteren Ausübung der Psychotherapie für HeilpraktikerInnen und Diplom-PsychologInnen mit der eingeschränkten Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde für Psychotherapie. Alle, die bisher im Rahmen des HeilpraktikerInnengesetzes Psychotherapie ausüben durften, dürfen dies nach auch nach Inkrafttreten des PsychThG am 1.1.1999 weiterhin tun, aber sie dürfen sich nicht mehr PsychotherapeutIn und auch nicht mehr psychologische PsychotherapeutIn nennen. Dies ergibt sich aus einem Schreiben, das ein Mitglied des Psychotherapieforums vom Bundesgesundheitsministeriums zur Erläuterung der Rechtslage für die betroffenen Psychotherapieausübenden erhalten hat. Wer künftig, ab 1.1.1999 die Bezeichnung PsychotherapeutIn oder Psychologischer PsychotherapeutIn führen will, muß sich als erstes um die berufsrechtliche Zulassung (Approbation) kümmern. Diese berufsrechtliche Zulassung oder Approbation ist Voraussetzung für die sozialrechtliche Zulassung im Rahmen der kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), denen die psychologsichen PsychotherapeutInnen zwangseingegliedert werden. Wer mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen will, muß sich um einen entsprechenden KV-Sitz bemühen. Die berufsrechtliche Organisation der psychologischen PsychotherapeutInnen ist Ländersache und wird daher in sog. Berufsrechtskammern der Bundesländer erfolgen.

    Was wird nach dem PsychTHG aus der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie?

     (rs 29.3.1998)



    Psychologische Psychotherapie in Mittelfranken


    Vorbemerkung zur Definition Psychologische Psychotherapie in der GIPT.
    Psychologische Psychotherapie bedeutet in der GIPT Psychotherapie, die mit den Mitteln der Psychologie betrieben wird. Zur Ausübung von psychologischer Psychotherapie als Psychotherapie mit psychologischen Mitteln ist ein Grundstudium der Psychologie unerläßlich. Ein Medizinstudium qualifiziert daher grundsätzlich nicht für die Ausübung psychologischer Psychotherapie, also einer Psychotherapie, die mit psychologischen Mitteln betrieben wird. Ärztliche PsychotherapeutInnen lernen in der Regel nur 7 % des Wissens, das Diplom-PsychologInnen im Grundstudium erwerben. Daher ist es nicht nur recht und billig, sondern auch fachlich zwingend geboten, daß ärztliche PsychotherapeutInnen, wenn sie das psychologische Niveau von Diplom-PsychologInnen erreichen wollen, umfangreiche Nach- und Zusatzqualifikationen erwerben. Manche verwenden den Begriff Psychologische Psychotherapie aber auch berufspolitisch und meinen damit Psychotherapie, die durch Diplom-PsychologInnen ausgeübt wird. Diese Definition erscheint uns nicht sehr zweckmäßig.

    Speziell und nur für Wissenschaftsinteressierte siehe auch:
    Definitionsprobleme: Allgemeine und speziell Psychotherapie

    • Johann Christian Boltens Forderung 1751 ... und das Definitionsproblem
    • Bolten, die Psychotherapiedefinition und die Paradoxa in der Verhaltenstherapie
    • Aristoteles zur Bedeutung der Definition
    • Willy Hellpach zur Notwendigkeit der Definition
    • Erlanger Psychologische Konstruktivisten zur Definition
    • Bissiger Wissenschaftspolitischer Kommentar
    • Was würde Nietzsche zu diesem Wissenschaftsbetrieb sagen?
    • Erläuterungen: Aus dem "GIPT-Wörterbuch" der wissenschaftlichen Schimpfworte

    • Zum Nachdenken über Jahr: Die Gretchenfrage der Psychotherapie-Definition




    Kontaktadresse Arbeitskreis Psychologische Psychotherapie Mittelfranken > Archiv.


    Die schulen- und methodenübergreifend, integrativ und / oder allgemein arbeitenden KollegInnen haben ihre Arbeitsweise im Verzeichnis folgendermaßen beschrieben (S. 61-63):

    Schulen- und methodenübergreifende Psychotherapie in Mittelfranken:

    „Integrative und Allgemeine Psychotherapie
    Der schulen- und methodenübergreifende Ansatz

     Die Entwicklung der Psychotherapie hat in den letzten 30 Jahren dazu geführt, daß immer mehr psychologisch-psychotherapeutische Methoden, Techniken und Therapieprogramme erkannt, ausgearbeitet und geprüft werden. Gott sei Dank müssen wir nicht ständig das Therapierad neu erfinden, sondern wir können und dürfen uns eines inzwischen mächtigen Werkzeugkastens bedienen, auf den natürlich alle Rat- und Hilfesuchenden einen Anspruch haben. Die meisten PsychotherapeutInnen haben Mehrfachweiterbildungen, arbeiten sehr vielseitig und setzen eine Vielzahl von Methoden ein, von denen sie denken, daß sie für ihre KlientInnen und PatientInnen am besten passen und sowohl schonend als auch sehr wirkungsvoll sind. Diese Methoden können im integrativen Verständnis nicht von Anfang an festliegen, sondern müssen vor allem in der Anfangsphase der Therapie herausgefunden werden. Je nach Therapiezielen, Therapiephase und Fortschritten werden mehr im Mittelpunkt stehen:
     

    • Klärungen von (Zwischen-) Therapiezielen, von (lebensleitenden) Werten und Idealen;
    • Empfinden, Fühlen, Spüren und Erleben oder die körperliche Seite;
    • Klären und Verstehen der persönlichen Entwicklung (Methode: Anamnese und
              Durcharbeiten der Vergangenheit und Gegenwart);
    • Analyse, Klären und Verstehen eines besonderen Problems, Symptoms oder
              Störungsbildes, Zusammenhänge erkennen;
    • Entwickeln eines Problemlösungs- oder Therapieplanes;
    • Aufbau und Erwerb, Entfaltung und Verbesserung von Können, Fähigkeiten und
              Fertigkeiten (Kompetenzen);
    • Entwickeln schlummernder Möglichkeiten (Anlagen, Begabungen, Talente) und
              Förderung der Stärken, des Geglückten und Positiven („Ressourcenaktivierung“)
    • Überprüfung des Erfolges der bisherigen Methoden (therapiebegleitende Evaluation)


     Die Integrative und Allgemeine Psychotherapie geht davon aus, daß die individuelle Einmaligkeit eines Menschen und seiner Lebenssituation es erfordern, daß man in jedem Einzelfall einen individuellen, maßgeschneiderten Therapieansatz entwickelt, der auch flexibel an den Therapiefortschritt angepaßt und verändert wird. Der Realitätsrahmen (Zeit, Mittel, Rahmenbedingungen) müssen ebenso berücksichtigt werden, wie der ganze Mensch: Körper, Geist, Seele, in seiner Umwelt. Wichtige Bezugspersonen werden - soweit gewünscht, hilfreich und bereit - einbezogen.

     Es gibt viele Ansätze und Varianten Integrativer und Allgemeiner Therapie. Auch die Psychotherapieschulen haben sich hier weiter entwickelt. Viele „Integrative“ arbeiten auf dem Hintergrund einer Therapierichtung: die einen mehr analytisch, die anderen mehr humanistisch, verhaltenstherapeutisch oder systemisch orientiert. Ob der jeweilige Ansatz für Sie der richtige ist, muß in einem persönlichen Kennenlerngespräch (Erstgespräch, Informationstermin) herausgefunden werden, wo Sie sich das Integrative Therapiekonzept näher erläutern lassen und vor allem herausfinden sollten, ob Sie Vertrauen haben können und eine tragfähige Arbeitsbeziehung erwartet werden kann. Günstig ist es, wenn Sie ein bißchen Veränderungsbereitschaft und ein bißchen Mut (= trotz Angst handeln, ohne ist es ja keine Kunst) mitbringen. In der Psychotherapie spielt Selbstverantwortung eine wichtige Rolle: Therapie kann nur gemeinsam gelingen. Wichtig ist, daß in der Therapiestunde Erarbeitetes in den „restlichen“ 167 Stunden der Woche angewendet, erprobt oder umgesetzt wird.“
     



    Beschwerden

    Wenn Sie Anlaß haben, sich über eine PsychologIn oder PsychotherapeutIn zu beschweren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Geht es um PsychotherapeutInnen, so ist die Psychotherapeutenkammer Bayerns der letztlich richtige Ansprechpartner.

    Geht es um nicht-psychotherapeutische PsychologInnen, kann womöglich der Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen weiterhelfen: Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen  e.V.  Glinkastraße 5, 10117 Berlin weiterhelfen: Tel 0228-9-87-31-0    Fax 0228-9-87-31-70. E-Mail: info@bdp-verband.org

    Wichtige psychologische und psychotherapeutische Fachverbandsadressen finden Sie hier.
     


      Termine
    Ausgelagert.
     


    AK SGIPT Mittelfranken > Archiv.



    Regionallinks (Auswahl):
    • Franken-Wiki der NZ.
    • Bürgerforum Erlangen.



    Zitierung
    Rudolf Sponsel IP-GIPT (DAS). Regionales: Psychologische Psychotherapie in Mittelfranken. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/regional/regi1.htm
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    06.04.2015   Linkfehler geprüft und korrigiert.
    ...
    05.09.2010    Überblick Integration und Migration nach Stichworten.
    31.08.2010    Erlanger Poetenfest "Wachstums-Matinee".
    11.08.2010    Schuldenfreie Gemeinden in Bayern von 76 in 2004 auf 170 in 2009 trotz Finanzkrise gestiegen.
    11.03.2010    Veranstaltungshinweis: Geld regiert die Welt - doch wer regiert das Geld? * Nürnberger Zinsspekulationen.
    09.03.2010    Steueroasenausstellung Info * Sozialbericht Erlangen 2009.
    01.09.2009    SGIPT Treffen > Archiv.
    20.02.2008    Links Kunst und Kultur.
    30.10.2007    Editorial MPU-Kritik.
    19.08.2007    Fehlerkorrekturen.