Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=06.09.2000 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  28.7.19
    Impressum: Diplom-Psychologe  Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20     D-910012 Erlangen
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     Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftsgeschichte, Bereich Zeitgeist, und hier speziell zum Thema:

    Der naturwissenschaftliche Zeitgeist im 19. Jahrhundert
    und Allgemeine Ideen, wie man den Zeitgeist erfassen kann.

    Das Problem der Operationalisierung des Zeitgeistes
    Querverweis: Die Zeit als Variable, Zeitdiagramme, Zeitreihenanalysen.

    Die Überschrift ist gewagt, unterstellt sie doch etwas nicht direkt Beobachtbares: einen naturwissenschaftlichen Zeitgeist und das noch für ein ganzes Jahrhundert? Warum sollte es einen Zeitgeist für ein ganzes Jahrhundert geben? Ja gibt es überhaupt so etwas wie einen Zeitgeist, einen naturwissenschaftlichen Zeitgeist im 19. Jhd.? Der Begriff scheint eine deutsche Erfindung zu sein, denn:

       
         
        In Webster's New Encyclopedic Dictionary (1992) lesen wir: "zeit-geist \...\ n: the general intellectual, moral, and cultural state of an era [German, from zeit "time" + geist "spirit"]."
        Damit ist das begriffliche Problem verschoben auf state und era.
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        Was ist nun der allgemeine intellektuelle, moralische und kulturelle Zustand einer Ära? Was macht nun eine Ära zu einer Ära, etwa die Ära McCarthy, die Ära Adenauer, die Ära Kohl, die Ära des kalten Krieges, die Ära der Globalisierung oder des Ozonlochs, das Internet-Zeitalter (die vernetzte Informationsgesellschaft)? Was macht das Atomzeitalter zum Atomzeitalter und das Computerzeitalter zum Computerzeitalter? Was versteht man unter einer Epoche? Sind das "nur" fette Überschriften einer Zeit- oder Geschichtscharakteristik?

        In der Erörterung solcher Fragen sind einerseits weniger Psychologen als vielmehr Historiker und Soziologen die kompetenteren Adressaten. Andererseits ist es aber eine legitime psychologische Frage, wie sich denn ein Zeitgeist, falls es ihn denn gibt, auf das einzelne Individuum auswirkt, wie man den Zeitgeist in der individuellen Persönlichkeit erkennen kann?.

        Betrachtet man sich die Besetzung der Lehrstühle in der klinischen Psychologie in Deutschland, so stellt man im Jahre 2000 fest, daß diese weitgehend in verhaltenstherapeutischer Hand sind. Die psychosomatischen Lehrstühle in der Medizin sind hingegen fast durchweg von PsychoanalytikerInnen besetzt. Darf man nun die These aufstellen: der therapeutische Zeitgeist bei den Psychologen ist verhaltenstherapeutisch und der therapeutische Zeitgeist bei den MedizinerInnen ist hingegen psychoanalytisch? Und was hieße das für den therapeutischen Zeitgeist allgemein?

    Fehlerquellen bei der Erfassung der Diagnose des  Zeitgeistes    siehe auch

    Subjektkritik.  Ein besonderes methodisches und psychologisches Problem ist das der Zurückversetzung. Was in einer Zeit wirklich auf den einzelnen wirkte, stellt sich wahrscheinlich aus heutiger Sicht ganz anders dar.  Hier liegt eine nicht unerhebliche Fehlerquelle. Wir neigen heute dazu, z. B. im Rückblick in den Wissenschaften nurmehr die Entwicklungen für (heute) bedeutungsvoll zu halten, die sich als wahr oder nützlich erwiesen und durchgesetzt haben. Doch neue Entwicklungen sind meist mit Auseinandersetzungen und  Kämpfen gegen überkommene Vorstellungen oder  mit anderen konkurrierenden Ideen verbunden. Manches, das zu früheren Zeiten wie eine Bombe eingeschlagen haben mag , wie z. B. die Harnstoffsynthese von Wöhler 1828, die eine Brücke vom Unbelebtem zum Belebtem schlug, hatte damals Vitalisten, Theologen und Philosophen im Kern erschüttert. Heute dürften die meisten an dieser wissenschaftlichen Leistung gleichgültig oder verständnislos vorübergehen. Anderes mag uns heute großartig erscheinen, das zu seiner Zeit übergangen und nicht weiter beachtet wurde. Die psychologische Barriere besteht objektiv, weil ich ja mein Wissen, meine Bildung, meine Prägung, meine Einbettung in meine Zeit, Gesellschaft und Kultur nicht einfach hinwegdenken kann. Ich bin, ob ich will oder nicht, das "Kind" meiner Zeit, meiner Gesellschaft und Kultur, meiner Sozialisation.

    Quellenkritik. Rückblicke fußen immer auf fremden Quellen und Zeugnissen. Doch wie zuverlässig sind diese Quellen? Diese Frage muß immer gestellt werden. Jeder Mensch, der ein Ereignis, ein Geschehen, eine Handlung oder ein Werk und Produkt beschreibt, beschreibt es aus seiner subjektiven Wahrnehmungs-, Interessen- und Bewertungslage heraus. Insofern gehen in die allermeisten Quellen mitunter bedeutsame Fehler, Verzerrungen, Legenden- und Mythenbildungen, einseitige und Tendenz-Darstellungen ein, die gar nicht einmal absichtlich zu sein brauchen. Es empfiehlt sich also, grundsätzlich quellenkritisch vorzugehen und sofern möglich mehrere Quellen einzubeziehen und auch und alternative Hypothesen ins Auge zu fassen.
     


    Allgemeine Ideen, wie man den Zeitgeist erfassen kann

    Der Zeitgeist spiegelt sich in dem, was die Menschen beschäftigt, bewegt, interessiert, betrifft. Das kann in autoritär-strukturierten Gesellschaften sehr stark von den Herrschern beeinflusst werden. Im Medienzeitalter spielen die Medien eine wichtige Rolle. Für die Menschen ist effektiv wichtig, wofür sie MAZOKA  (Mühe, Anstrengung, Zeit, Opfer, Kosten, Ausdauer) aufbringen. Ein Zeitgeistphänomen sollte in mehreren gesellschaftlichen Ebenen Ausdruck finden: sozio-kulturell und medial.

        Entdeckungen, Erfindungen, Wissenschaft und Technik
    Wann wurde was entdeckt, erfunden, entwickelt? Was waren oder sind die großen Themen der Wissenschaft und Technik?
        Ein historisches Beispiel hierzu liefert Wundts Arbeit (1886) zur Frage: "Wer ist der Gesetzgeber der Naturgesetze?", die er am Ende S. 496 wie folgt beantwortet: "Im siebzehnten Jahrhundert gibt Gott die Naturgesetze, im achtzehnten thut es die Natur selbst, und im neunzehnten besorgen es die einzelnen Naturforscher. Wie in dieser kleinen Erscheinung sich der Geist der Zeiten spiegelt, darüber Betrachtungen anstellen, mag dem Culturhistoriker überlassen bleiben."
        Ein ganz großes Thema des 20. Jahrhunderts war die Raumfahrt und die Entwicklung des Computerzeitalters. Und im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts hat sich das Internet entwickelt, das die Welt nachhaltig verändern wird. Inzwischen scheinen die sozialen Netze des Internets auch eine wichtige politische Rolle zu spielen mit der sich vor allem die diktatorisch-despotischen Systeme konfrontiert sehen. In Sekundenschnelle können wichtige Informationen die ganze (Erden-) Welt erreichen. Und die neuen Möglichkeiten zur Transparenz, wie sie von Wikileaks forciert wurden sind für alle Regierungen, auch die scheinbar demokratischen und rechtsstaatlichen, bedrohlich, weil sie nämlich zeigen, wie wenig demokratisch und rechtsstaatlich es tatsächlich zugeht.
        Zu den großen Themen des 21. Jahrhundert gehört sicher die Gen-Technik und die Frage des Klonens, wie es z.B. im Film "Blueprint" [W] dargestellt wird. Damit wird die Züchtung der Nachkommen zu einem großen Zeitgeistthema. Im Zuge dessen versuchen einige "Globalplayer" immer mehr genetisch in die Natur einzugreifen, wobei sich einige "Globalplayer" ihre genetischen Natureingriffe auch noch patentieren lassen möchten, um jahrzehntelange weltweite Ausbeutung ihres Monopols zu sichern.

        Wirtschaftliche Entwicklungen und Veränderungen.
    Die Entwicklung der Wissenschaft und Technik hat zur sog. industriellen Revolution und Produktion geführt. Und damit zur extremen Nachfrage nach Rohstoffen und Energie, womit die hemmungslose Ausbeutung der Ressourcen einher ging - mit ungeheuren und dramatischen Folgen für die Umwelt und Natur. Damit wurde der Umweltschutz, Klimaveränderung und Erwärmung der Erde ein wichtiges Zeitgeist-Thema. Politisch und ökonomisch kommt damit die Frage nach den wirklichen Kosten der kapitalistischen Wirtschaftsorganisation immer mehr auf. Damit einher geht auch auch die neue Idee, was denn nun eigentlich genau Wohlstand sein soll und wie man ihn mißt. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurde die Globalisierung ein beherrschendes Thema.  Die Staaten sollen durch das privatwirtschaftliche Kapitalismusmodell abgelöst werden. Nicht mehr Regierungen bestimmen, sondern die Vorstände der großen Globalplayer: Geld- und Raffgier scheinen wie der Konsum-, Wachstums- und Schuldenwahn keinerlei Begrenzung nach oben zu kennen. Ein gigantisches Schneelballsystem und globales Casino wurde über rechtsfreie Steueroasen auf den Weg gebracht.

        Ausstellungen, Kongresse, Märkte, Messen [W], Tagungen, ...
    Was wird ausgestellt? Wozu trifft man sich? Was findet sich auf Märkten und Messen?

        Weltausstellungen. Eine interessante Idee verdanke ich der Arbeit des Wissenschaftshistorikers  Christoph Meinel aus seiner Arbeit "August Wilhelm Hofmann - 'Regierender Oberchemiker'" (1992, S. 42) zur ersten Weltausstellung in London 1851: "In den Weltausstellungen inszenierte das Jahrhundert sich selbst, da prunkten kommerzielle Interessen im Schimmer von Glas, Stahl und Licht und nationalen Farben: Gesamtkunstwerke des Konsums, Wallfahrtsstätten zum Fetisch Ware. Die Vision eines Paradieses auf Erden, das auch den Massen Glanz und Luxus spendet, hier wurde sie greifbar. ... Der Innovationsschub, der von der Ausstellung ausging, kam auch der Chemie zugute. Ein ganzer Komplex neuer Forschungseinrichtungen entstand."

        Gesetze und  Verordnungen
    In den Gesetzen und Verordnungen spiegeln sich Sitte, Brauch, Moral, Rechts- und Gerechtigkeitsvorstellungen und ihr juristisches Regelungsbedürfnis. So wurde eine Genetik-Gesetz erforderlich.

        Medienanalysen. Fortlaufende oder wiederkehrende Themen in den Medien
    Die Medienwelt ist flüchtig und kurzlebig. Wichtiger bewertete Ereignisse werden von fast allen aufgegriffen und so kommt es in kurzer Zeit zur Übersättigung, so dass das Interesse wieder nachlässt und nach neuen Themen gesucht wird. Vieles kehrt aber immer wider.

        Ideale, Idole, Leitbilder, Modelle und Moden  für Lebensformen
    Was ist oder war gerade in? Welche Musik, welche Schauspieler, welche Filme und Themen? Einflüsse, denen man sich kaum entziehen kann, die also auf fast jeden wirken.



    Exkurs Der Zeitgeist ein Gedicht von Friedrich Hölderlin (1770-1843)
     
      "Der Zeitgeist

      Zu lang schon waltest über dem Haupte mir,
      Du in der dunkeln Wolke, du Gott der Zeit!
      Zu wild, zu bang ists ringsum, und es
      Trümmert und wankt ja, wohin ich blicke.

      Ach! wie ein Knabe, seh ich zu Boden oft,
      Such in der Höhle Rettung von dir, und möcht,
      Ich Blöder, eine Stelle finden,
      Alleserschüttrer! wo du nicht wärest.

      Laß endlich, Vater! offenen Augs mich dir
      Begegnen! hast denn du nicht zuerst den Geist
      Mit deinem Strahl aus mir geweckt? mich
      Herrlich ans Leben gebracht, o Vater! -

      Wohl keimt aus jungen Reben uns heilge Kraft;
      In milder Luft begegnet den Sterblichen,
      Und wenn sie still im Haine wandeln,
      Heiternd ein Gott; doch allmächtger weckst du

      Die reine Seele Jünglingen auf, und lehrst
      Die Alten weise Künste; der Schlimme nur
      Wird schlimmer, daß er bälder ende,
      Wenn du, Erschütterer! ihn ergreifest."




    Literatur Zeitgeist (Auswahl)
    Wichtige Informationen zum Zeit-Geist liefern auch die Chronikbände, Auswertung von Tages- und Wochenzeitungen, der Fernsehprogramme und Filme, der Bestseller in der Literatur. Die Geschichte ist leider oft - Ausnahme Kuczynski - auf Herrscherhäuser und bedeutende Persönlichkeiten beschränkt. Siehe bitte auch Literatur zum Alltag.
    • Arndt, Moritz (1806ff). Geist der Zeit.  [GB: 2A, 5A.]
    • Boor, Wolfgang de & Meurer, Dieter (1993). Über den Zeitgeist : Deutschland in den Jahren 1918 -1990. Marburg N.G. Elwer.
    • Hellpach, Willy (1937). Schöpferische Unvernunft. Rolle und Grenzen des Irrationalen in der Wissenschaft. Bd. 7 Wissenschaft und Zeitgeist. Leipzig: Meiner.
    • Horx, Matthias (1987). Die wilden Achtizger. Eine Zeitgeist-Reise durch die Bundesrepublik. München: Hanser.
    • Wagner, Hans-Josef von (2002) Wilhelm von Humboldt, Wilhelm Anthropologie und Theorie der Menschenkenntnis. Darmstadt: WBG.
    • Kirch, Raimund (29.5.4). So schön bunt. Der Zeitgeist zwischen Tabubruch und Anpassung. Wochenmagazin Erlanger (Nürnberger) Nachrichten, S. 3
    • Kretschmer, Winfried (1999). Geschichte der Weltausstellungen. Frankfurt: Campus.
    • Leier, Manfred (1989, Hrsg.). Das waren die achtziger Jahre. Eine Chronik in Bildern. Gütersloh: Bertelsmann.
    • Radkau, Joachim (1998). Das Zeitalter der Nervosität. Deutschland zwischen Bismarck und Hitler. München: Hanser.
    • Sautter, Hartmut (1995). Zeitgeist. In: Autismus und Zeitgeist, 122-140. Dissertation Phil.Fak. Halle
    • Vayel-Bohlan, Anja & Salewski, Michael (1990, Hg.). Sexualmoral und Zeitgeist im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Publikation der Gesellschaft für Geistesgeschichte e.V. (Erlangen). Opladen: Leske & Budrich.
    • Vonessen, Franz (1994). Das Unglaubliche der Wahrheit. Leib und Seele im Zerrspiegel des Zeitgeistes. Zug: Die graue Edition.
    • Wittkop, Justus Franz (1979). Europa im Gaslicht. Die hohe Zeit des Bürgertums. Zürich: Atlantis.

    • Siehe auch Literatur Chemiegeschichte.
    • Wundt, Wilhelm (1886). Wer ist der Gesetzgeber der Naturgesetze? der Gesetzgeber der Naturgesetze? Philosophische Studien 3, 493-496 [PDF]




    Links Zeitgeist
    • Google Zeitgeistarchive. https://www.google.com/press/zeitgeist/archive.html.
    • Wikipedia Zeitgeist: https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgeist.
    • Zeitartikel: https://www.zeit.de/2005/24/A-Konvertiten.
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    MAZOKA ist ein Kunstwort aus der Allgemeinen und Integrativen Willenspsychologie. Es bedeutet: M = Mühe (bereitschaft), A = Ausdauer (bereitschaft), Z = Zeit (Reservierung), O = Opfer (bereitschaft), K = Kosten (bereitschaft), A = Anstrengung (sbereitschaft).
    Zur Differentialdiagnose zwischen Wunsch und Wille läßt sich nun der  MAZOKA-Begriff herangezogen werden. Jemand wünscht nur, wenn er keine oder zu wenig MAZOKA füer ein Motiv aufbringt, einer will in dem Maße, wie er MAZOKA für ein Motiv aufbringt.


    Querverweise
    Standort: Der naturwissenschaftliche Zeitgeist im 19. Jahrhundert.
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    Methodische Probleme, Fallstricke und Fehlschluß-Varianten in wissenschafts-geschichtlichen Fragestellungen und die Kunstfehler in der Wissenschaftsberichtserstattung.
    Methodische Probleme, Fallstricke und Fehlschluß-Varianten in wissenschafts-geschichtlichen Fragestellungen und die Kunstfehler in der Wissenschaftsberichtserstattung aus allgemeiner und integrativer psychologischer Perspektive.
    Zur Ethik, Wissenschaft und Repräsentanz der Geschichtsschreibung. Die Kritik Bert Brechts: Fragen eines lesenden Arbeiters.
    Übersicht Differentielle Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Der naturwissenschaftliche Zeitgeist im 19. Jahrhundert. Wissenschaftsgeschichte aus Sicht der  allgemeinen und integrativen Psychologie und Psychotherapie.  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/geswis/nat19J0.htm
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    Änderungen
    28.01.19    Exkurs: Der Zeitgeist.
    23.07.11    Nachtrag Arndt.
    02.04.11    Lit-Nachtrag (Wundt) und einige Ausführungen, wie man den Zeitgeist allgemein erfassen kann.
    07.10.06    Literaturnachträge.
    30.05.04    Literaturnachtrag.