Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=21.11.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 30.10.22
    Impressum: Diplom-Psychologe  Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wirtschaft und Soziales, Rubrik Wachstum und hier speziell zum Thema:

    Wachstum -
    Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen Konzept

     Wachstumsfanatiker wollen nicht begreifen, dass Marktsättigung normal und wünschenswert ist.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen



    arte 30.10.22, 9:05
    Brauchen wir Wirtschaftswachstum? 42 - Die Antwort auf fast alles
    Wir Lebewesen - Menschen, Tiere, Pflanzen - hören irgendwann auf zu wachsen. Bei der Wirtschaft ist das anders. Sie wächst und wächst und wächst. Doch damit wachsen auch unsere Kleider- und Müllberge. Und der Meeresspiegel. Sechs von neun planetaren Grenzen haben wir überschritten. Müssen wir also unsere Wirtschaft mal runterfahren? Oder brauchen wir etwa Wirtschaftswachstum?
    Es ist seltsam: Wir leben im Widerspruch. Die meisten Regierungen der Welt versprechen Wohlstand durch Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig führt Wachstum zu Klimakrise, Artensterben, Abholzung und acht Millionen Toten im Jahr wegen Umweltschäden.
    Die Schäden kamen schon kurz nach Beginn des Phänomens auf. Ab den 50er Jahren wächst die Wirtschaft, ab den 60ern wächst aber auch der Müll, Flüsse sind vergiftet, in Industriegebieten verstaubt die Sonne. 1972 veröffentlicht der Club of Rome die Studie „Die Grenzen des Wachstums“. „Wenn wir das Wachstum nicht mit eigenen Maßnahmen verlangsamen, wird die Natur das für uns tun“, erklärt Autor Dennis Meadows.
    Unser Fokus auf Wirtschaftswachstum, also einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, ignoriert die Kosten an Natur und Mensch. So stieg bei der Ölpest im Golf von Mexiko das Bruttoinlandsprodukt der USA wegen der Reinigungskosten, doch Mensch und Natur erlitten Schäden. Das Bruttoinlandsprodukt misst außerdem nur bezahlte Arbeit, keine unbezahlte wie Hausarbeit, Familienarbeit, Ehrenamt oder Selbstversorgung. Ob es uns gut geht, wir genug haben, alles gut teilen – darüber sagt das Bruttoinlandsprodukt nichts aus.
    Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus? Unsere staatlichen Einnahmen hängen aktuell vom Wirtschaftswachstum ab. „Wenn das einbricht, sind Jobs gefährdet, Steuereinnahmen, Sozialversicherung“, erklärt Ökonomin Irmi Seidl, und grünes Wachstum ist laut Studien gescheitert, weil auch mit neuen Technologien der Ressourcenverbrauch steigt. Müssen wir also alles mal runterfahren – und geht das weltweit?"
        Bewertung: eine ausgezeichnete Sendung, die wichtige, ja notwendige Alternativemn aufzeigt.



    Vor 30 Jahren schrieb der Physiker Werner Braunbek sein kritisches Buch zu dem äußerst fragwürdigen wirtschaftspolitischen Konzept des Wachstums. Er schrieb damals im Vorwort [Tübingen im September 1972] gerade zu einer Zeit als der Club of Rome seine kritische Veröffentlichung herausgab:
     
    "Das auf weite Sicht bedrohlichste Geschehen der Gegenwart ist das hemmungslose Wachstum der Zahl der Menschen, die unseren Planeten bewohnen, schlimmer noch das ihrer Ansprüche, des Verbrauchs von Rohstoffen und Energie, der mannigfachsten wirtschaftlichen Größen. Von jenen krankhaften Wachstumsprozessen will das vorliegende Buch eine eindringliche Darstellung geben. Es erweist sich, daß sie alle mehr oder weniger genau einer Formel folgen, die der Mathematiker als Exponentialformel bezeichnet und deren Steigerungstempo früher oder später jedes vernünftige Maß mißachtet. Die unheimliche Wachstumsformel ist der schwerste Schatten über der Zukunft der Menschheit.

    Viele Bücher sind, seit die Bedrohung bemerkt wird, über die Bevölkerungsexplosion, über den Verschleiß von Rohstoffen und Energie und über die Zerstörung unserer Umwelt geschrieben worden. Dieses hier hebt sich von den meisten von ihnen ab, weil sämtliche Anstiegsvorgänge quantitativ der gemeinsamen These des exponentiellen Aufschwungs eingeordnet werden.

    Ein ähnliches Ziel setzt sich das im Frühjahr 1972 (als das Manuskript des vorliegenden Buches zu zwei Dritteln fertig war) erschienene Buch von Dennis Meadows »Die Grenzen des Wastums« (Stuttgart 1972), in dem die Resultate einer [>8] vom »Club of Rome« veranlaßten Untersuchung einer Gruppe von Wissenschlaftlern niedergelegt sind. Während dort jedoch, berechnet mit dem Computer, Weltmodelle mit verschiedenen Annahmen verschiedene Entwicklungen vollziehen, die fast alle in eine Katastrophe führen, ruht hier der Hauptakzent auf dem Lauf der Dinge in den eben verflossennen Jahrzehnten, der freilich zu demselben unheilvollen Schluß zwingt, falls nicht in kürzester Frist eine Umkehr beginnt.

     »Stürzt den Götzen Wachstum!« muß die Parole lauten, will die Menschhheit noch mehr als ein halbes Jahrhundert bestehen. Die ersten notwendigen Schritte sind die Aufklärung einer breiten Öffentlichhkeit über die Gefahr und der Abbau psychologischer Schranken gegen wirksame und natürlich schmerzliche Maßnahmen."
     

    Und heute, 30 Jahre danach?
     
    Eine weitgehend inkompetente und korrupte Politik - wie eindrucksvoll an der völligen Verlotterung der Grünen in Deutschland sichtbar wird - und ebenso unfähige wie willfährige sog. Wirtschafts- WissenschaftlerInnen sind verantwortlich für den auf lange Sicht immerwährenden desolaten Zustand der Weltwirtschaft und der Menschheit. Immer mehr, so verlangt die hemmungslose Gier, wie sie der Leit-Finanzvampir der Weltwirtschaft, die USA offenbar nicht nur verinnerlicht haben, sondern auch dem Rest der Welt aufdrängen wollen. Nahezu die gesamte Wirtschafts- Wissenschaft steht im Dienste dieser hemmungs-, verantwortungslosen und asozial-egomanischen Gier, die natürlich die Finanzkrise  auch mitverursacht hat der der grundlegenden Fehlorientierung des Homo Oeconomicus. Betrug, Bilanzfälschungen, Korruption, Selbstbedienung,  gigantische Schuldenberge, schöner Schein, blenden, bluffen, tricksen, künstliche Konsumanheizung und eine hemmungslos verlogene Werbung bestimmen die Hollywood- Demokratien, die nur frankenstein- marionettöse Mediokratien in der Hand globaler Geldoligarchen sind.

    Aber: Was ist aus den Prognosen geworden?
    Querverweis: Schaubilder und Tabellen zu Wachstumsprozessen.

     

     

    Aus Braunbek 1973,
    S. 13

    Eine Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, die auf Pseudowachstum, Kunstwachstum, Scheinwachstum, Plunder-; Luft- und Seifenblasenwachstum ['New Economy', besser Dumpfbacken Economy] aufgebaut sind, wird und muß langfristig scheitern, es sei denn, man plündert Ärmere und Schwächere aus: dies scheint das Konzept der Globalisierung [Definition, Globalplayer, Erfindung und Sinn der Globalisierung I, II, III, IV, V., Schwarzbuch, Begriffe, Grundprobleme der Menschheit, Vorbilder und Alternativen.] zu sein.

    Exkurs Wachstumsphänomene:
     
    Wachstumprozesse sind ganz normale Phänoeme in der Natur, im Kultur-, Wirtschafts- und Sozialleben. Gefährlich wird es, wenn die Problemgrößen schneller wachsen als die Ressourcengrößen. Entscheidend und problematisch ist also das Verhältnis der verschiedenen Wachstumsgrößen: wie schnell wächst was? Hierzu ein anschaulicher Querverweis: Mathematisch-ökonomische Analyse der Kostenexplosion im Gesundheitswesen in Beziehung  zum Wachstum des Bruttosozialprodukts. Informativ auch das Wachstum der Arztdichte in Deutschland [Wir haben nicht zu wenig ÄrztInnen, sondern zu viel, aber wir haben zu wenig auf dem Lande, in den Krankenhäusern und in den neuen Bundesländern. Die ÄrztInnen sind durch eine seit Jahrzehnten verfehlte Gesundheitspolitik nur falsch verteilt. > Brainstorming Gesundheitsreform]

    G-Wachstum und K-Wachstum

    Als erstes müssen wir eine wichtige Unterscheidung treffen: gesundes, normales und natürliches G-Wachstum gegenüber krankem, falschem, unnatürlichen und destruktiven K-Wachstum. Wachstum ist sozusagen nicht gleich Wachstum. Bläht jemand den Umsatz auf, indem er seine Produkte unter Wert verkauft, so mag das Unternehmen zwar expandieren und wachsen, es würde aber niemand auf die Idee kommen, zu mutmaßen, dies sei etwa gesundes Wachstum: binnen kurzem wird es Konkurs anmelden müssen. Immer mehr Staatsschulden kann nur von partiell geschäftsunfähigen PolitikerInnen - angefangen bei Land- und StadträtInnen, über BürgermeisterInnen zu den Abgeordneten, MinisterInnen, Präsidenten, Kanzler und ihre Amigos - durchgesetzt werden, toleriert von einer offensichtlich diesbezüglich ebenso partiell geschäftsunfähigen Justiz, flankiert von partiell geschäftsunfähigen Wirtschaftsmedien und fundiert durch partiell geschäftsunfähige WählerInnen. Das nennt sich dann (Hollywood-) Demokratie. Manipulation und Werbung, beruhend auf Suggestion sind künstliche Methoden für eine künstliche Prosperität von Luft- und Seifenblasenwirtschaften, so etwas muß periodisch schief gehen. Aber so ist die US- und die von ihr dominierte Welt- Wirtschaft aufgebaut. - denn offenbar ist Gott zum Amerikaner konvertiert.

    Was tun?
     
    Brainstorming: Die Hälfte aller Wirtschaftsinstitute schließen und einen unabhängigen Rat von 17 VertreterInnen des gesunden Menschenverstandes mit einem 140 < IQ > 110 als zweite Kammer in die Verfassung einführen, ausgestattet mit mehr Kontroll- Rechten als FBI, KGB, Mossad und CIA zusammen genommen und einem Vetorecht zu allen Gesetzen und Verordnungen, einschließlich dem Recht, mit 2/3 Mehrheit unfähige Bundeskanzler und andere Führungspersönlichkeiten absetzen zu können (analog den Ephoren in Sparta). Dafür Abschaffung des formalen Föderalismus; er taugt ohnehin nur als Finanz- und Blockade-Krake, also nichts. Im übrigen wäre eine  Wiederbelebung alter preußischer Staatstugenden nicht schlecht, z.B.: Gemeinwohlbindung, Pflicht, Treue, Ehre, Können, (echte) Bescheidenheit, Gerechtigkeit. Es fehlt der Wirtschaft und der Wirtschaftspolitik an gesundem Menschenverstand (Vernunft), an langfristiger und solider Planung, an Stabilität  - statt Luft- und Seifenblasenpseudokonjunkturen - und Kontinuität, an gesamtmenschlicher Solidarität (die Ressourcen gehören allen). Leistung muß in der Tat belohnt werden, bei uns aber werden die Versager und Missmanager belohnt. Wer Mist macht auf höherer Ebene wird in diesem Lande gnadenlos generös abgefunden, eine gesellschaftliche, pädagogische und psychologische Paradoxie und Absurdität, die ihresgleichen sucht. 



    Eine mögliche positive Bedeutung von Null-Wirtschafts-Wachstums (16.10.2014)
    Bei der Präsentation des attac-Basistextes 36 zum Postwachstum, habe ich eine eindrucksvolle Graphik vorgefunden:
     
    Das Wirtschaftswachstum nimmt seit 1950 in Deutschland stetig ab, was dafür spricht, dass Wirtschaften dazu tendieren einem Nullwachstum zuzustreben, wenn sie ihr Optimum erreicht haben. Nullwachstum muss daher keineswegs negativ oder dramatisch interpretiert werden. Im Gegenteil: man kann es so deuten: wir haben erreicht, was wir erreichen konnten. Wenn wir das halten, dann sind wir gut, dann ist alles bestens. Jetzt geht es dann um eine vernünftige und faire Verteilung. Ob und inwieweit sich hier ein neuer großer Kondratieff-Zyklus  ankündigt, muss einstweilen offen bleiben: denn möglicherweise ist das blindwütige, maßlose Wachsen am Ende angelangt.
       Wachstum als das Maß aller Dinge ist falsch und abnorm. Die üblichen Begründungen sind allgemein gesehen falsch und gelten lediglich teilweise unter bestimmten Bedingungen. Was ständig wächst, wächst sich zu Tode, das lehrt uns die Natur - und in seiner schlimmsten Form mit dem Krebs. Die enormen Negativkosten rücksichtslosen Wachstums sind in der Bilanz überdies ausgeklammert oder verleugnet. Die ruinöse Ausbeutung der Erde ist unverantwortlich.



    30 Jahre: Das globale Gleichgewicht. Modell-Studien zur Wachstumskrise.


    Literatur
    • Abramovitz, M. (1951)
    • Braunbek, Werner (1973). Die unheimliche Wachstumsformel. München: List.
    • Burkert, Andreas;  Hetznecker, Helmut &  Schoeller, Philipp A.  (2010). Fragile Welt. München: Herbig.
    • Felber, Christian (2010). Gemeinwohl-Ökonomie. Das Wirtschaftsmodell der Zukunft. Wien: Deutike.
    • Kaiser, R. (dt. 1980, Hersg.). Global 2000. Der Bericht an den Präsidenten. Frankfurt: Zweitausendeins.
    • Krelle, Wilhelm & Coenen,  Dieter (1985) Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Unter Berücksichtigung von erschöpfbaren Ressourcen, Geld und Außenhandel. Berlin: Springer.
    • Küng, Hans;  Leisinger, Klaus M. &  Wieland, Josef  (2010). Manifest Globales Wirtschaftsethos. Konsequenzen und Herausforderungen für die Weltwirtschaft. München: dtv.
    • LaRouche, Lyndon, jr. (1983; Club Life). Es gibt keine Grenzen des Wachstum.Wiesbaden: Campaigner.
    • Meadows, Donella; Meadows, Denis; Zahn, Etich & Milling, Peter (1972 [TB 1973], engl. 1972). Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of  Rome zur Lage der Menschheit. Stuttgart: Dt. Verlagsanstalt. [TB Rowohlt]
    • Meadows, Denis L & Meadows, Donella; H. (dt. 1974, engl. 1973). Das globale Gleichgewicht. Modell-Studien zur Wachstumskrise. Stuttgart: dva.
    • Meadows, Denis L (1974, Hrsg.) Wachstum bis zur Katastrophe? Pro und Contra zum Welmodell. Stuttgart: dva.
    • Meadows, Donella; Meadows, Denis & Randers, JØrgen  (dt. 1993, engl. 1992). Die neuen Grenzen des Wachstums. Reinbek: Rowohlt.
    • Meadows, Donella; Randers, Jorgen  & Meadows, Dennis  (2008). Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update: Signal zum Kurswechsel. Stuttgart: Hirzel.
    • Miegel,. Meinhard (2010). Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: Propyläen (Ullstein).
    • Nicoll, Norbert (2016) Adieu, Wachstum!  Tectum Wissenschaftsverlag [Info]
    • Novales, Alfonso; Fernández, Esther  &  Ruíz, Jesús  (2014) Economic Growth Theory and Numerical Solution Methods-. Berlin: Springer. Anmerkung: In dem Buch  findet sich im Sachregister kein Eintrag "collinearity" oder, für die Ökonomie passender, "multicollinearity". Das Problem scheinen die Verfasser nicht zu kennen.
    • Peccei, A. & Siebker, M. (dt. 1974). Die Grenzen des Wachstums. Fazit und Folgestudien. Der Club of Rome über Initiativen, Ergebnisse und Vorhaben bei der Erforschung der Weltproblematik. Reinbek: Rowohlt.
    • Rose, Klaus (1973). Grundlagen der Wachstumstheorie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (UTB). [konservativ unkritisch]
    • Sachs, Jeffrey D. (2005). Das Ende der Armut. Ein ökonomisches Programm für eine gerechte Welt. München: Siedler.
    • See, Hans (1990). Kapitalverbrechen. Die Verwirtschaftung der Moral. Düsseldorf: Claasen.
    • Seidl, Irmi & Zahrnt, Angelika (2010, Hrsg.). Postwachstumsgesellschaft. Konzepte für die Zukunft. Marburg: Metropolis.
    • Solow, Robert M. (dt. 1971). Wachstumstheorie. Darstellung und Anwendung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    • Stiglitz, Joseph (2010). Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft. München: Siedler.
    • Traube, Klaus (1979). Wachstum oder Askese. Kritik der Industriealisierung von Bedürfnissen. Reinbek: Rowohlt [Reihe aktuell]
    • Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Lovins, Amory B. & Lovins, Hunter L. (1995). Faktor Vier. Doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch. Der neue Bericht an den Club of Rome. München: Droemer Knaur.
    • Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Smith, Michael & Hargroves, Karlson (2010). Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum. München: Droemer Knaur
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    Links [Zur Beachtung] > Postwachstum.

    Club of Rome

    • Offizielle Homepage des Club of Rome: http://www.clubofrome.org/.
    • In retrospect, was "Limits to Growth" a fair or a false warning? We asked Keith Suter, a member of the Club of Rome since 1991, to talk about the club and that famous book: http://www.abc.net.au/science/slab/rome/default.htm.
    • Über den Club of Rome: [inter-cultural-club_gdl]
    • 30 Jahre Club of Rome: http://www.aussichten-online.de/.
    • Überprüfung einiger Prognosen des Club of Rome: http://www.dr-timmermann.de/geld_1.htm.

    • "In der Zeit ab 1968 war das Buch "Grenzen des Wachstums" vom Club of Rome die Grundlage vieler Argumentationen und der Ausgangspunkt vieler politscher Handlungen, die sich dann in den darauf folgenden Jahrzahnten auswirkten. Nachfolgend werden nun die Progrnosen mit der Realität verglichen. Das Ergebnis ist ein Desaster."


    Wachstum
    [Veränderte URLs ohne Weiterleitung herausgenommen oder entlinkt]

    • Prof. Dr. Niklas Luhmann: Wie ist qualitatives Wachstum möglich? [PDF]
    • Ende des Wachstums oder Wachstum ohne Ende? Überlegungen zur Möglichkeit von Gesellschaftskritik in der Moderne.
    • Staatsverschuldung und Wachstum: http://www.wiwi.uni-marburg.de/Lehrstuehle/VWL/FIWI/LEHRANGB/VORLES/SCHULDEN/Doe-Blatt-20.pdf
    • DIE GOLDENEN JAHRE - WACHSTUM, STRUKTURWANDEL UND SOZIALSTAAT NACH DER JAHRHUNDERTMITTE: [viadrina-euv-frankfurt-o-wsgn1-pageG8]
    • Leseprobe "4. Zusammenfassung: Die weltweite, ein Vierteljahrhundert andauernde Wachstumsphase war in den vom Krieg zurückgeworfenen Ländern Europas und Asiens (Japan) besonders ausgeprägt. Das Goldene Zeitalter (Hobsbawm, Galbraith) brachte einen nie gekannten Volkswohlstand und ein  hohes Maß an Sicherheit und Stabilität, das der Entwicklung der Demokratien zugute kam. Wachstum und Strukturwandel von der Agrar- zur Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft waren miteinander verbunden. Der Wandel ging mit einer Erhöhung des Bildungsniveaus einher. Alltagskultur und Konsumstruktur veränderten sich durch wachsende Einkommen, mehr Freizeit, neue Möglichkeiten der Mobilität und Kommunikation. Der Sozialstaat wurde zu einem umfangreichen System sozialer Sicherung ausgebaut. Er geriet seit dem Ende des Goldenen Zeitalters Mitte der siebziger Jahre zunehmend an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit."
    • Wachstum bis zum Kollaps. Über das faustische Prinzip in unserer Wirtschaft: [subventionsberater-gier-fausti]
    • Axel Mayer: Wachstumskritik. [Übersicht]
    • Wachstum – ein Irrweg? Wohlstand.Sonntagsmatinee 29.8.2010 des Erlanger Poetenfests.
    • ZDF-Nachtstudio 30.8.10: Grenzen des Wachstums. Was lehrt uns der Sommer der Katastrophen?


    Andere Aspekte, Verwandtes, Randgebiete und Sonderheiten:

    • Wachstum an Menschlichkeit -  Heilungs-Chance für die Welt: http://www.wachstum-an-menschlichkeit.de.
    • Biomathematik: Modellierung & Simulation: Räuber und Beute: Grundmodell: [learn-line.nrw-angebote-modell-modbio50]
    • Geistesgeschichtliches Schmankerl: Kant zum Wachstum bei Gutenberg kukp641.
    • Shareholder-Value-Ökonomie ? Ein Managementkonzept in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion: [smulka-Forschung-Shareholdervalue]


    Allgemeine Demokratiekritik

    • http://www.graswurzel.net/271/kw-oligarchie.shtml
    • http://www.attac.de/

     
    Erst wenn 
    der letzte Baum gerodet, 
    der letzte Fluß vergiftet,
    der letzte Fisch gefangen,
    werdet ihr feststellen,
    daß man
    Geld nicht essen kann!
     
     

    http://www.greenpeace.org/



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: ..." []  Eigener  wissenschaftlicher  und  weltanschaulicher  Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Club Life. Die Gründerin des Club Life bekennt freimütig im Vorwort (S. VII): "Das vorliegende Taschenbuch ist das erste in einer geplanten Serie, die den Zweck verfolgt, den Club of Rome, das Aspen-Institut, den World Wildlife Fund u.ä. zu diskreditieren und deren Einfluß zurückzudrängen."
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    Netzmeinungen zur Frage: warum muss die Wirtschaft wachsen ?
    • "Sven Rechenberger aus Leipzig bringt es auf den Punkt: "Die Wirtschaft ist auf stetiges Wachstum angewiesen, da die progressive Vermehrung der giralen Geldmenge bedingt durch Zins und Zinseszins ein in gleichem Maße steigendes Bruttoinlandsprodukt erfordert, wenn die Inflationsrate konstant bleiben soll." ..." [Quelle]
    • Meinhard Miegel: "Unser Wirtschaftssystem basiert auf ständigem Wachstum - wodurch unser Planet geplündert wird. Ökonomen rätseln darüber, wie eine wachstumsfreie Ökonomie aussehen könnte - und zeigen erste Ansätze." ..." [Quelle]
    • "Abschied vom Wachstum. Haben wir nicht genug? Wie sich Ökonomen ein System vorstellen, in dem nicht zwanghaft immer mehr produziert werden muss. ...  Kapitalismus ohne Wachstum? Eine Horrorvorstellung. »Stimmt nicht«, sagt William Rees, ohne zu zögern. Der Kanadier forscht und lehrt seit Jahren, wie eine Wirtschaft ohne Wachstum funktionieren könnte. Er ist überzeugt: Sie wäre besser für die Menschheit, für die Umwelt sowieso. ... William Rees ist längst nicht der Einzige, der so denkt. Weltweit gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Ökonomen, die nach den Bedingungen der Postwachstumsgesellschaft forschen. Sie wollen nicht viele Griechenlands schaffen, also Länder, deren Wirtschaft schockartig schrumpft, sondern einen behutsamen Übergang zu einer grüneren Postwachstumswirtschaft. Das kanadische Casse-Institut verfolgt dieses Ziel, im amerikanischen Portland in Oregon wurde jüngst ein Lehrstuhl dafür eingerichtet, in Frankreich gibt es die Decroissance-Bewegung, und auch in Deutschland trauen sich inzwischen ein paar Ökonomen, nach dieser steady state economy zu suchen.  .... " [Zeit 12.12.11]
    • Tagessschau: "Warum muss die Wirtschaft ständig wachsen? Roland Zieschank: Weil unsere Volkwirtschaft davon lebt, dass permanent Fortschritte in der Produktivität erzielt werden. Das heißt: Wenn Unternehmen besser, schneller und effizienter wirtschaften, benötigen sie weniger Arbeitskräfte. Damit diese Menschen wieder an anderer Stelle einen Job finden, muss die Wirtschaft nach der herkömmlichen Theorie mindestens zwei Prozent pro Jahr wachsen. Aber: In einer Volkswirtschaft gibt es noch andere Ziele als pures Wachstum. Wir müssen wegkommen von diesem Wachstumsparadigma. Das Bruttoinlandsprodukt, das nur Dienstleistungen und Güter in die Berechungen mit aufnimmt, sollte deshalb nicht das alleinige Maß für politische und wirtschaftliche Entscheidungen sein. ... ...

    •     Nationaler Wohlfahrtsindex. Der Nationale Wohlfahrtsindex beruht auf der Annahme, dass die Kosten von Umweltzerstörungen oder negative gesellschaftliche Folgen wirtschaftlichen Handelns im Bruttoinlandsprodukt nicht berücksichtigt werden. Das BIP widerspricht laut der Studie "Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie - Vorschlag für einen nationalen Wohlfahrtsindex" zahlreichen Nachhaltigkeitszielen. Dies betrifft beispielsweise den Konsum von Alkohol. Der NWI berücksichtigt zusätzliche Faktoren zur Messung des Wohlstandes. Dazu zählen beispielsweise Kosten durch Verkehrsunfälle, der Wert von ehrenamtlicher Arbeit, Schäden durch Boden- und Luftverschmutzung sowie Einschränkungen, die durch Lärm entstehen. Der Verwaltungswissenschaftler Roland Zieschank von der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin und der Ökonom Hans Diefenbacher von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erstellten die Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. " [Tagesschau 25.9.9]
    • "Die Wachstumsspirale..... IMMER WIEDER WIRD VOM WACHSTUMSZWANG DER WIRTSCHAF T GEREDET. WIESO ABER IST DIE WIRTSCHAFT GEZWUNGEN ZU WACHSEN? IM BUCH «DIE WACHSTUMSSPIRALE» GEHT DER HSG ÖKONOM HANS BINSWANGER DIESER FRAGE AUF DEN GRUND. DAS PROBLEM. Wir hatten Hans Binswanger als Gastreferent in unserer Vorlesung. Auf Basis seiner Erläuterungen und einem Skript von ihm versuche ich das Konzept der Wachstumsspirale prägnant wieder zu geben. Nach Binswanger haben wir den ungeheuren Forschritt unserer Zivilisation der letzten zwei- bis dreihundert Jahre mit einem Zwang zum Wirtschaftswachstum erkauft. Dieser Zwang ist eine direkte Folge unseres Wirtschaftssystems. Das Problem dieses Wachstums ist, dass es die Grenzen der Natur nicht anerkennt. Viele Ressourcen sind endlich und die Aufnahmerate für Abfall der Natur ist ebenfalls begrenzt — sofern wir überleben wollen.  ... ... ..." [project21]
    • "... In diesem Teufelskreis der Kreditausweitung muss die Wirtschaft ständig mindestens so schnell wachsen wie der Geld- und Schuldenberg, denn die zusätzlichen Schulden müssen durch zusätzliche Sicherheiten gedeckt werden. Die Folge dieses Schneeballsystems ist ein sich ständig beschleunigender Wachstumswahn. Um diesem Mechanismus zu dienen, müssen immer mehr Häuser, Maschinen, Autos, Schiffe usw. auf Kredit produziert werden. Sobald die Wirtschaft aufhört zu wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt dann einfach nur das Geld für die Zinsen. ..." [Steuerboykott]
    __
    Nicoll, Norbert
       
      Produktbeschreibung
      Norbert Nicoll liefert eine reichhaltige, kritische Darstellung der kapitalistischen Wachstumsidee. Er macht anschaulich, wie diese historisch entstanden ist, wie sie einen kleinen Teil Privilegierter reich gemacht hat und uns nun in eine Klima-, Energie- und Ressourcenkrise führt. In einer Tour de Force bringt er uns Fakten aus Ökologie, Ökonomie, Soziologie, Geologie, Geschichts- und Politikwissenschaft nahe. Dabei erstellt er nicht nur eine eindrucksvolle Negativbilanz von Umweltzerstörung, Klimawandel, Ressourcenverbrauch und sozialer Spaltung. Er gewinnt daraus zugleich Ansätze für eine nachhaltige und menschenfreundliche Metamorphose der Wachstumsidee und macht plausibel: Wachstum und Wohlstand können und müssen entkoppelt werden, um unseren Planeten zukunftsfähig zu machen. Die Zeit des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist abgelaufen, lasst uns gut leben statt unendlich wachsen!

      Inhaltsangabe
      Geleitwort (Prof. Dr. Ulrich Brand)
      1. Eine Provokation
      PROBLEMAUFRISS
      2. Mittendrin in der Vielfachkrise
      3. Die große Beschleunigung
      4. Alles Klima, oder was?
      5. Politik der Nicht-Nachhaltigkeit
      DENKWEISEN
      6. Die Software in unseren Köpfen
      GESCHICHTE
      7. Eine extrem kurze Geschichte der Menschheit bis zum Mittelalter
      8. Fortschritt und Naturbeherrschung
      KAPITALISMUS
      9. Vom Feudalismus zum Kapitalismus
      10. Der globalisierte Finanzmarktkapitalismus
      11. Entropie und Komplexität - entscheidende Begriffe
      WACHSTUM
      12. Wachstum! Oder der Sprung vom Maulwurfshügel auf den Mount Everest
      13. Energie, (un)endliches Wachstum und die blinden Flecken der herrschenden Ökonomik
      14. Wachstum und Ressourcenverbrauch. Kann eine grüne Wirtschaft funktionieren?
      15. Das Wachstum in unseren Seelen
      16. Wachstumszwänge und unwirtschaftliches Wachstum
      17. Die Logik des Immer-mehr
      18. Gegenläufige Wachstumskräfte
      PEAK OIL
      19. Das Ölfördermaximum
      20. Erdöl im Verkehr ersetzen - geht das (so einfach)?
      21. Fossil und gleichzeitig erneuerbar in die Zukunft?
      22. Unehrliche Ölpreise und sinkende Nettoenergie
      23. Das Ende der Ära des fossilen Kapitalismus
      PEAK EVERYTHING
      24. Ressourcenerschöpfung und Artensterben. Von Peak Oil zu Peak Everything?
      25. Nahrung, die Achillesferse des 21. Jahrhunderts?
      26. Methusalem Malthus - die Rückkehr eines Untoten?
      27. Das Comeback der Geopolitik
      28. Zeitenwende
      Was tun? Gut leben statt unendlich wachsen!
      Abkürzungsverzeichnis
      Danksagung

    _
    Prognosen Überprüfung. Zur Frage, was aus den Prognosen wurde, siehe bitte die Überprüfungen von  Prof. Dr.-Ing. C.C. Timmermann.
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    Sprüche zum Wachstum.
    „Wer glaubt, exponentielles Wachstum geht in einer begrenzten Welt immer weiter, ist entweder ein Verrückter, oder ein Ökonom!" [Kenneth Boulding]
    __
    Wachstumsbegriff.
    • bpb: "Wachstumstheorie

    • wirtschaftswissenschaftliche Beiträge und Modelle, die sich mit der Untersuchung des Wirtschaftswachstums befassen. Im Mittelpunkt der Wachstumstheorie stehen neben der Erforschung der Bestimmungsfaktoren des Wirtschaftswachstums Fragestellungen, inwieweit der Wachstumsprozess durch vermehrten Einsatz von Produktionsfaktoren zu einem stabilen Gleichgewicht führt und gesamtwirtschaftlich optimal ist.
          Ausgangspunkt der Analyse sind private Unternehmen, die eigenes oder fremdes Geldkapital in Produktionsprozessen einsetzen, um dauerhaft Gewinne zu erzielen. Da Unternehmen für ihre Produktion Produktionsfaktoren benötigen und nachfragen, ist zu untersuchen, ob ein geeignetes Angebot an diesen Faktoren zur Verfügung steht. Diese Fragestellung bezieht sich auf die Ausstattung eines Landes mit Boden (z. B. als Landwirtschafts-, Industrie- oder Verkehrsfläche) und Bodenschätzen, mit Arbeit (Erwerbsbevölkerung mit bestimmter Alters-, Sozial- und Qualifikationsstruktur) und Sachkapital (z. B. Maschinen, Gebäude) sowie auch auf den Grad der Mobilität der Faktoren Arbeit und Kapital.
          Bestimmungsgrößen, die Einfluss auf das Wirtschaftswachstum haben, sind z. B. die Wirtschaftsordnung eines Landes, die Wirtschaftsstruktur, die Ziele und Maßnahmen staatlicher Wirtschaftspolitik, die Energie- und Rohstoffquellen, die Kapazität und die Qualität der Produktionsanlagen, der Sparwille und der Bildungsstand in der Bevölkerung sowie besonders der technische Fortschritt.
          Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 4. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2009. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2009."
      > Wachstumspolitik.
    ___


    Querverweise
    Standort: Wachstum - Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen Konzept.
    *
     Schaubilder und Tabellen zu Wachstumsprozessen.
    Politik, Geld, Psychopathologie des Geldes, Staatsverschuldung und Wirtschaft in der IP-GIPT
    Globalisierung: Definition, Globalplayer, Erfindung und Sinn der Globalisierung I, II, III, IV, V., Schwarzbuch, Begriffe, Grundprobleme der Menschheit, Vorbilder und Alternativen.
    Wissenschaft in der IP-GIPT
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Wachstum - Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen Konzept. Mit Literturhinweisen und Links. Aus unserer Abteilung Wirtschaft und Soziales. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/wachst/wachst1.htm
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    Kontrolliert am:



    Änderungen
    30.10.22    arte: Brauchen wir Wachstum?
    07.09.15    1 Linkfehler korrigiert. Leitspruch (grün): Wachstumsfanatiker wollen nicht begreifen, dass Marktsättigung normal und wünschenswert ist.
    25.05.15    Linkfehler geprüft und korrigiert.
    24.10.12    Netzmeinungen zur Frage: warum muss die Wirtschaft wachsen?
    22.09.10    LiLi-Ergänzungen.
    30.08.10    LiLi-Ergänzungen.
    13.08.10    Eingangsgraphik; Einfügungen, Links. Lit Erg. Miegel: Exit. Wohlstand ohne Wachstum, Hans See, Weizsäcker et al.
    16.10.07    Nachtrag Meadows (1974, Hrsg.). Wachstum bis zur Katatsrophe?
    07.08.06    LaRouche (Gegenbewegung) bibliographiert.
    08.04.06    Querverweis: Schaubilder und Tabellen zu Wachstumsprozessen.
    01.11.05    Globalisierungslinks aktualisiert.
    07.08.05    Link angepaßt: http://www.wachstum-an-menschlichkeit.de.
    23.08.04    Link: Überprüfung einiger Prognosen des Club of Rome: http://www.dr-timmermann.de/geld_1.htm.
    26.05.04    Linkhinweis "analog zu den Ephoren in Sparta".
    24.12.03    Aufnahme konservativer Wachstums-Literatur (Rose, Solow)