Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=21.11.2002
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 30.10.22
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
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Anfang Wachstum
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Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wirtschaft und Soziales, Rubrik
Wachstum und hier speziell zum Thema:
Wachstum -
Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen
Konzept
Wachstumsfanatiker wollen nicht begreifen, dass Marktsättigung
normal und wünschenswert ist.
|
von Rudolf Sponsel, Erlangen
arte 30.10.22, 9:05
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? 42 - Die
Antwort auf fast alles
Wir Lebewesen - Menschen, Tiere, Pflanzen - hören irgendwann auf
zu wachsen. Bei der Wirtschaft ist das anders. Sie wächst und wächst
und wächst. Doch damit wachsen auch unsere Kleider- und Müllberge.
Und der Meeresspiegel. Sechs von neun planetaren Grenzen haben wir überschritten.
Müssen wir also unsere Wirtschaft mal runterfahren? Oder brauchen
wir etwa Wirtschaftswachstum?
Es ist seltsam: Wir leben im Widerspruch. Die meisten Regierungen der
Welt versprechen Wohlstand durch Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig führt
Wachstum zu Klimakrise, Artensterben, Abholzung und acht Millionen Toten
im Jahr wegen Umweltschäden.
Die Schäden kamen schon kurz nach Beginn des Phänomens auf.
Ab den 50er Jahren wächst die Wirtschaft, ab den 60ern wächst
aber auch der Müll, Flüsse sind vergiftet, in Industriegebieten
verstaubt die Sonne. 1972 veröffentlicht der Club of Rome die Studie
„Die Grenzen des Wachstums“. „Wenn wir das Wachstum nicht mit eigenen Maßnahmen
verlangsamen, wird die Natur das für uns tun“, erklärt Autor
Dennis Meadows.
Unser Fokus auf Wirtschaftswachstum, also einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts,
ignoriert die Kosten an Natur und Mensch. So stieg bei der Ölpest
im Golf von Mexiko das Bruttoinlandsprodukt der USA wegen der Reinigungskosten,
doch Mensch und Natur erlitten Schäden. Das Bruttoinlandsprodukt misst
außerdem nur bezahlte Arbeit, keine unbezahlte wie Hausarbeit, Familienarbeit,
Ehrenamt oder Selbstversorgung. Ob es uns gut geht, wir genug haben, alles
gut teilen – darüber sagt das Bruttoinlandsprodukt nichts aus.
Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus? Unsere staatlichen Einnahmen
hängen aktuell vom Wirtschaftswachstum ab. „Wenn das einbricht, sind
Jobs gefährdet, Steuereinnahmen, Sozialversicherung“, erklärt
Ökonomin Irmi Seidl, und grünes Wachstum ist laut Studien gescheitert,
weil auch mit neuen Technologien der Ressourcenverbrauch steigt. Müssen
wir also alles mal runterfahren – und geht das weltweit?"
Bewertung: eine ausgezeichnete Sendung, die wichtige,
ja notwendige Alternativemn aufzeigt.
Vor 30 Jahren schrieb der Physiker Werner Braunbek sein kritisches
Buch zu dem äußerst fragwürdigen wirtschaftspolitischen
Konzept des Wachstums. Er schrieb damals im Vorwort [Tübingen im September
1972] gerade zu einer Zeit als der Club
of Rome seine kritische Veröffentlichung herausgab:
"Das auf weite Sicht bedrohlichste Geschehen der Gegenwart
ist das hemmungslose Wachstum der Zahl der Menschen, die unseren Planeten
bewohnen, schlimmer noch das ihrer Ansprüche, des Verbrauchs von Rohstoffen
und Energie, der mannigfachsten wirtschaftlichen Größen. Von
jenen krankhaften Wachstumsprozessen
will das vorliegende Buch eine eindringliche Darstellung geben. Es erweist
sich, daß sie alle mehr oder weniger genau einer Formel folgen, die
der Mathematiker als Exponentialformel
bezeichnet
und deren Steigerungstempo früher oder später jedes vernünftige
Maß mißachtet. Die unheimliche Wachstumsformel ist der schwerste
Schatten über der Zukunft der Menschheit.
Viele Bücher sind, seit die Bedrohung bemerkt wird, über die
Bevölkerungsexplosion, über den Verschleiß von Rohstoffen
und Energie und über die Zerstörung unserer Umwelt geschrieben
worden. Dieses hier hebt sich von den meisten von ihnen ab, weil sämtliche
Anstiegsvorgänge quantitativ der gemeinsamen These des exponentiellen
Aufschwungs eingeordnet werden.
Ein ähnliches Ziel setzt sich das im Frühjahr 1972 (als das
Manuskript des vorliegenden Buches zu zwei Dritteln fertig war) erschienene
Buch von Dennis Meadows »Die Grenzen des Wastums« (Stuttgart
1972), in dem die Resultate einer [>8] vom »Club of Rome« veranlaßten
Untersuchung einer Gruppe von Wissenschlaftlern niedergelegt sind. Während
dort jedoch, berechnet mit dem Computer, Weltmodelle mit verschiedenen
Annahmen verschiedene Entwicklungen vollziehen, die fast alle in eine Katastrophe
führen, ruht hier der Hauptakzent auf dem Lauf der Dinge in den eben
verflossennen Jahrzehnten, der freilich zu demselben unheilvollen Schluß
zwingt, falls nicht in kürzester Frist eine Umkehr beginnt.
»Stürzt den Götzen Wachstum!« muß
die Parole lauten, will die Menschhheit noch mehr als ein halbes Jahrhundert
bestehen. Die ersten notwendigen Schritte sind die Aufklärung einer
breiten Öffentlichhkeit über die Gefahr und der Abbau psychologischer
Schranken gegen wirksame und natürlich schmerzliche Maßnahmen."
|
Und heute, 30 Jahre
danach?
Eine weitgehend inkompetente
und korrupte Politik - wie eindrucksvoll an der völligen Verlotterung
der Grünen in Deutschland sichtbar wird - und ebenso unfähige
wie willfährige sog. Wirtschafts-
WissenschaftlerInnen sind verantwortlich für den auf lange Sicht
immerwährenden desolaten Zustand der Weltwirtschaft und der Menschheit.
Immer
mehr, so verlangt die hemmungslose Gier,
wie sie der Leit-Finanzvampir der Weltwirtschaft, die USA
offenbar nicht nur verinnerlicht haben, sondern auch dem Rest der Welt
aufdrängen wollen. Nahezu die gesamte Wirtschafts- Wissenschaft steht
im Dienste dieser hemmungs-, verantwortungslosen und asozial-egomanischen
Gier, die natürlich die Finanzkrise
auch mitverursacht hat der der grundlegenden Fehlorientierung des
Homo
Oeconomicus. Betrug, Bilanzfälschungen, Korruption,
Selbstbedienung,
gigantische Schuldenberge, schöner Schein, blenden, bluffen, tricksen,
künstliche Konsumanheizung und eine hemmungslos verlogene
Werbung bestimmen die Hollywood- Demokratien, die nur frankenstein-
marionettöse Mediokratien in der Hand globaler Geldoligarchen
sind.
Aber: Was ist aus den Prognosen
geworden?
Querverweis: Schaubilder und Tabellen
zu Wachstumsprozessen.
|
Aus Braunbek 1973,
S. 13
|
Eine Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, die auf Pseudowachstum, Kunstwachstum,
Scheinwachstum, Plunder-; Luft- und Seifenblasenwachstum ['New Economy',
besser Dumpfbacken Economy] aufgebaut sind, wird und muß langfristig
scheitern, es sei denn, man plündert Ärmere und Schwächere
aus: dies scheint das Konzept der Globalisierung [Definition,
Globalplayer,
Erfindung und Sinn der Globalisierung
I,
II,
III,
IV,
V.,
Schwarzbuch,
Begriffe,
Grundprobleme
der Menschheit,
Vorbilder
und Alternativen.] zu sein.
Exkurs Wachstumsphänomene:
G-Wachstum
und K-Wachstum
Als erstes müssen wir eine wichtige Unterscheidung treffen: gesundes,
normales und natürliches G-Wachstum gegenüber krankem, falschem,
unnatürlichen und destruktiven K-Wachstum. Wachstum ist sozusagen
nicht gleich Wachstum. Bläht jemand den Umsatz auf, indem er seine
Produkte unter Wert verkauft, so mag das Unternehmen zwar expandieren und
wachsen, es würde aber niemand auf die Idee kommen, zu mutmaßen,
dies sei etwa gesundes Wachstum: binnen kurzem wird es Konkurs anmelden
müssen. Immer mehr Staatsschulden
kann nur von partiell geschäftsunfähigen
PolitikerInnen
- angefangen bei Land- und StadträtInnen, über BürgermeisterInnen
zu den Abgeordneten, MinisterInnen, Präsidenten, Kanzler und ihre
Amigos - durchgesetzt werden, toleriert von einer offensichtlich diesbezüglich
ebenso partiell geschäftsunfähigen Justiz, flankiert von partiell
geschäftsunfähigen Wirtschaftsmedien und fundiert durch partiell
geschäftsunfähige WählerInnen. Das nennt sich dann (Hollywood-)
Demokratie. Manipulation und Werbung, beruhend auf Suggestion
sind künstliche Methoden für eine künstliche Prosperität
von Luft- und Seifenblasenwirtschaften, so etwas muß periodisch schief
gehen. Aber so ist die US- und
die von ihr dominierte Welt- Wirtschaft aufgebaut. - denn offenbar ist
Gott
zum Amerikaner konvertiert.
Was tun?
Brainstorming:
Die Hälfte aller Wirtschaftsinstitute schließen und einen unabhängigen
Rat
von 17 VertreterInnen des gesunden Menschenverstandes mit einem
140 < IQ > 110 als zweite Kammer in die Verfassung einführen, ausgestattet
mit mehr Kontroll- Rechten als FBI, KGB,
Mossad
und CIA zusammen genommen und
einem Vetorecht zu allen Gesetzen und Verordnungen, einschließlich
dem Recht, mit 2/3 Mehrheit unfähige Bundeskanzler und andere Führungspersönlichkeiten
absetzen zu können (analog
den Ephoren in Sparta). Dafür Abschaffung des formalen Föderalismus;
er taugt ohnehin nur als Finanz- und Blockade-Krake, also nichts. Im übrigen
wäre eine Wiederbelebung alter preußischer Staatstugenden
nicht schlecht, z.B.: Gemeinwohlbindung, Pflicht, Treue, Ehre, Können,
(echte) Bescheidenheit, Gerechtigkeit. Es fehlt der Wirtschaft und der
Wirtschaftspolitik an gesundem Menschenverstand (Vernunft), an langfristiger
und solider Planung, an Stabilität - statt Luft- und Seifenblasenpseudokonjunkturen
- und Kontinuität, an gesamtmenschlicher Solidarität (die Ressourcen
gehören allen). Leistung muß in der Tat belohnt werden, bei
uns aber werden die Versager und Missmanager
belohnt. Wer Mist macht auf höherer Ebene wird in diesem Lande gnadenlos
generös abgefunden, eine gesellschaftliche, pädagogische und
psychologische Paradoxie und Absurdität, die ihresgleichen sucht. |
Eine
mögliche positive Bedeutung von Null-Wirtschafts-Wachstums (16.10.2014)
Bei der Präsentation des attac-Basistextes 36 zum Postwachstum,
habe ich eine eindrucksvolle Graphik vorgefunden:
|
Das Wirtschaftswachstum nimmt seit 1950 in Deutschland
stetig ab, was dafür spricht, dass Wirtschaften dazu tendieren einem
Nullwachstum zuzustreben, wenn sie ihr Optimum erreicht haben. Nullwachstum
muss daher keineswegs negativ oder dramatisch interpretiert werden. Im
Gegenteil: man kann es so deuten: wir haben erreicht, was wir erreichen
konnten. Wenn wir das halten, dann sind wir gut, dann ist alles bestens.
Jetzt geht es dann um eine vernünftige und faire Verteilung. Ob und
inwieweit sich hier ein neuer großer Kondratieff-Zyklus
ankündigt, muss einstweilen offen bleiben: denn möglicherweise
ist das blindwütige, maßlose Wachsen am Ende angelangt.
Wachstum als das Maß aller Dinge ist falsch und
abnorm. Die üblichen Begründungen sind allgemein gesehen falsch
und gelten lediglich teilweise unter bestimmten Bedingungen. Was ständig
wächst, wächst sich zu Tode, das lehrt uns die Natur - und in
seiner schlimmsten Form mit dem Krebs. Die enormen Negativkosten rücksichtslosen
Wachstums sind in der Bilanz überdies ausgeklammert oder verleugnet.
Die ruinöse Ausbeutung der Erde ist unverantwortlich. |
30
Jahre: Das
globale Gleichgewicht. Modell-Studien zur Wachstumskrise.
Literatur
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Abramovitz, M. (1951)
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Braunbek, Werner (1973). Die unheimliche Wachstumsformel. München:
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Burkert, Andreas; Hetznecker, Helmut & Schoeller, Philipp
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Meadows, Donella; Meadows, Denis & Randers, JØrgen
(dt. 1993, engl. 1992). Die neuen Grenzen des Wachstums. Reinbek: Rowohlt.
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Meadows, Donella; Randers, Jorgen & Meadows, Dennis (2008).
Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update: Signal zum Kurswechsel. Stuttgart:
Hirzel.
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Miegel,. Meinhard
(2010). Exit. Wohlstand ohne Wachstum. Berlin: Propyläen (Ullstein).
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Nicoll, Norbert (2016) Adieu, Wachstum! Tectum
Wissenschaftsverlag [Info]
-
Novales, Alfonso; Fernández, Esther & Ruíz,
Jesús (2014) Economic Growth Theory and Numerical Solution
Methods-. Berlin: Springer. Anmerkung: In dem Buch findet sich im
Sachregister kein Eintrag "collinearity" oder, für die Ökonomie
passender, "multicollinearity". Das Problem scheinen die Verfasser nicht
zu kennen.
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Peccei, A. & Siebker, M. (dt. 1974). Die Grenzen des Wachstums. Fazit
und Folgestudien. Der Club of Rome über Initiativen, Ergebnisse und
Vorhaben bei der Erforschung der Weltproblematik. Reinbek: Rowohlt.
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Rose, Klaus (1973). Grundlagen der Wachstumstheorie. Göttingen: Vandenhoeck
& Ruprecht (UTB). [konservativ unkritisch]
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Sachs, Jeffrey D. (2005). Das Ende der Armut. Ein ökonomisches Programm
für eine gerechte Welt. München: Siedler.
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See, Hans (1990). Kapitalverbrechen.
Die Verwirtschaftung der Moral. Düsseldorf: Claasen.
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Seidl, Irmi & Zahrnt, Angelika (2010, Hrsg.). Postwachstumsgesellschaft.
Konzepte für die Zukunft. Marburg: Metropolis.
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Solow, Robert M. (dt. 1971). Wachstumstheorie. Darstellung und Anwendung.
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
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Stiglitz, Joseph (2010). Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur
Neuordnung der Weltwirtschaft. München: Siedler.
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Traube, Klaus (1979). Wachstum oder Askese. Kritik der Industriealisierung
von Bedürfnissen. Reinbek: Rowohlt [Reihe aktuell]
-
Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Lovins, Amory B. & Lovins, Hunter
L. (1995). Faktor Vier. Doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch.
Der neue Bericht an den Club of Rome. München: Droemer Knaur.
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Weizsäcker, Ernst Ulrich von; Smith, Michael & Hargroves, Karlson
(2010). Faktor Fünf: Die Formel für nachhaltiges Wachstum. München:
Droemer Knaur
__
Links [Zur
Beachtung] > Postwachstum.
Club of Rome
-
Offizielle Homepage des Club of Rome: http://www.clubofrome.org/.
-
In retrospect, was "Limits to Growth" a fair or a false warning? We asked
Keith Suter, a member of the Club of Rome since 1991, to talk about the
club and that famous book: http://www.abc.net.au/science/slab/rome/default.htm.
-
Über den Club of Rome: [inter-cultural-club_gdl]
-
30 Jahre Club of Rome: http://www.aussichten-online.de/.
-
Überprüfung
einiger Prognosen des Club of Rome: http://www.dr-timmermann.de/geld_1.htm.
"In der Zeit ab 1968 war das Buch "Grenzen des Wachstums"
vom Club of Rome die Grundlage vieler Argumentationen und der Ausgangspunkt
vieler politscher Handlungen, die sich dann in den darauf folgenden Jahrzahnten
auswirkten. Nachfolgend werden nun die Progrnosen mit der Realität
verglichen. Das Ergebnis ist ein Desaster."
Wachstum
[Veränderte URLs ohne Weiterleitung herausgenommen oder entlinkt]
-
Prof. Dr. Niklas Luhmann: Wie ist qualitatives Wachstum möglich? [PDF]
-
Ende des Wachstums oder Wachstum ohne Ende? Überlegungen zur Möglichkeit
von Gesellschaftskritik in der Moderne.
-
Staatsverschuldung und Wachstum: http://www.wiwi.uni-marburg.de/Lehrstuehle/VWL/FIWI/LEHRANGB/VORLES/SCHULDEN/Doe-Blatt-20.pdf
-
DIE GOLDENEN JAHRE - WACHSTUM, STRUKTURWANDEL UND SOZIALSTAAT NACH DER
JAHRHUNDERTMITTE: [viadrina-euv-frankfurt-o-wsgn1-pageG8]
-
Leseprobe "4. Zusammenfassung: Die weltweite, ein Vierteljahrhundert andauernde
Wachstumsphase war in den vom Krieg zurückgeworfenen Ländern
Europas und Asiens (Japan) besonders ausgeprägt. Das Goldene Zeitalter
(Hobsbawm, Galbraith) brachte einen nie gekannten Volkswohlstand und ein
hohes Maß an Sicherheit und Stabilität, das der Entwicklung
der Demokratien zugute kam. Wachstum und Strukturwandel von der Agrar-
zur Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft waren miteinander verbunden.
Der Wandel ging mit einer Erhöhung des Bildungsniveaus einher. Alltagskultur
und Konsumstruktur veränderten sich durch wachsende Einkommen, mehr
Freizeit, neue Möglichkeiten der Mobilität und Kommunikation.
Der Sozialstaat wurde zu einem umfangreichen System sozialer Sicherung
ausgebaut. Er geriet seit dem Ende des Goldenen Zeitalters Mitte der siebziger
Jahre zunehmend an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit."
-
Wachstum bis zum Kollaps. Über das faustische Prinzip in unserer Wirtschaft:
[subventionsberater-gier-fausti]
-
Axel Mayer: Wachstumskritik.
[Übersicht]
-
Wachstum – ein Irrweg? Wohlstand.Sonntagsmatinee
29.8.2010 des Erlanger Poetenfests.
-
ZDF-Nachtstudio
30.8.10: Grenzen des Wachstums. Was lehrt uns der Sommer der Katastrophen?
Andere Aspekte, Verwandtes, Randgebiete und Sonderheiten:
-
Wachstum an Menschlichkeit - Heilungs-Chance für die Welt: http://www.wachstum-an-menschlichkeit.de.
-
Biomathematik: Modellierung & Simulation: Räuber und Beute: Grundmodell:
[learn-line.nrw-angebote-modell-modbio50]
-
Geistesgeschichtliches Schmankerl: Kant zum Wachstum bei Gutenberg kukp641.
-
Shareholder-Value-Ökonomie ? Ein Managementkonzept in der wirtschaftswissenschaftlichen
Diskussion: [smulka-Forschung-Shareholdervalue]
Allgemeine
Demokratiekritik
|
|
Erst wenn
der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen,
werdet ihr feststellen,
daß man
Geld nicht essen kann!
http://www.greenpeace.org/
|
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: ..." [] Eigener wissenschaftlicher
und weltanschaulicher
Standort.
1) GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Club Life. Die Gründerin des Club
Life bekennt freimütig im Vorwort (S. VII): "Das vorliegende Taschenbuch
ist das erste in einer geplanten Serie, die den Zweck verfolgt, den Club
of Rome, das Aspen-Institut, den World Wildlife Fund u.ä. zu diskreditieren
und deren Einfluß zurückzudrängen."
___
Netzmeinungen
zur Frage: warum muss die Wirtschaft wachsen ?
-
"Sven Rechenberger aus Leipzig bringt es auf den Punkt: "Die Wirtschaft
ist auf stetiges Wachstum angewiesen, da die progressive Vermehrung
der giralen Geldmenge bedingt durch Zins und Zinseszins ein in gleichem
Maße steigendes Bruttoinlandsprodukt erfordert, wenn die Inflationsrate
konstant bleiben soll." ..." [Quelle]
-
Meinhard Miegel: "Unser Wirtschaftssystem basiert auf ständigem Wachstum
- wodurch unser Planet geplündert wird. Ökonomen rätseln
darüber, wie eine wachstumsfreie Ökonomie aussehen könnte
- und zeigen erste Ansätze." ..." [Quelle]
-
"Abschied vom Wachstum. Haben wir nicht genug? Wie sich Ökonomen
ein System vorstellen, in dem nicht zwanghaft immer mehr produziert werden
muss. ... Kapitalismus ohne Wachstum? Eine
Horrorvorstellung. »Stimmt nicht«, sagt William Rees, ohne
zu zögern. Der Kanadier forscht und lehrt seit Jahren, wie eine Wirtschaft
ohne Wachstum funktionieren könnte. Er ist überzeugt: Sie wäre
besser für die Menschheit, für die Umwelt sowieso. ... William
Rees ist längst nicht der Einzige, der so denkt. Weltweit gibt es
mittlerweile eine ganze Reihe von Ökonomen, die nach den Bedingungen
der Postwachstumsgesellschaft forschen. Sie wollen nicht viele Griechenlands
schaffen, also Länder, deren Wirtschaft schockartig schrumpft, sondern
einen behutsamen Übergang zu einer grüneren Postwachstumswirtschaft.
Das kanadische Casse-Institut verfolgt dieses Ziel, im amerikanischen Portland
in Oregon wurde jüngst ein Lehrstuhl dafür eingerichtet, in Frankreich
gibt es die Decroissance-Bewegung, und auch in Deutschland trauen sich
inzwischen ein paar Ökonomen, nach dieser steady state economy zu
suchen. .... " [Zeit
12.12.11]
-
Tagessschau: "Warum muss die Wirtschaft ständig
wachsen? Roland Zieschank: Weil unsere Volkwirtschaft davon lebt, dass
permanent Fortschritte in der Produktivität erzielt werden. Das heißt:
Wenn Unternehmen besser, schneller und effizienter wirtschaften, benötigen
sie weniger Arbeitskräfte. Damit diese Menschen wieder an anderer
Stelle einen Job finden, muss die Wirtschaft nach der herkömmlichen
Theorie mindestens zwei Prozent pro Jahr wachsen. Aber: In einer Volkswirtschaft
gibt es noch andere Ziele als pures Wachstum. Wir müssen wegkommen
von diesem Wachstumsparadigma. Das Bruttoinlandsprodukt, das nur Dienstleistungen
und Güter in die Berechungen mit aufnimmt, sollte deshalb nicht das
alleinige Maß für politische und wirtschaftliche Entscheidungen
sein. ... ...
Nationaler Wohlfahrtsindex.
Der Nationale Wohlfahrtsindex beruht auf der Annahme, dass die Kosten von
Umweltzerstörungen oder negative gesellschaftliche Folgen wirtschaftlichen
Handelns im Bruttoinlandsprodukt nicht berücksichtigt werden. Das
BIP widerspricht laut der Studie "Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
- Vorschlag für einen nationalen Wohlfahrtsindex" zahlreichen Nachhaltigkeitszielen.
Dies betrifft beispielsweise den Konsum von Alkohol. Der NWI berücksichtigt
zusätzliche Faktoren zur Messung des Wohlstandes. Dazu zählen
beispielsweise Kosten durch Verkehrsunfälle, der Wert von ehrenamtlicher
Arbeit, Schäden durch Boden- und Luftverschmutzung sowie Einschränkungen,
die durch Lärm entstehen. Der Verwaltungswissenschaftler Roland Zieschank
von der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der Freien Universität
Berlin und der Ökonom Hans Diefenbacher von der Forschungsstätte
der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg erstellten die Studie
im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. " [Tagesschau
25.9.9]
-
"Die Wachstumsspirale..... IMMER WIEDER WIRD
VOM WACHSTUMSZWANG DER WIRTSCHAF T GEREDET. WIESO ABER IST DIE WIRTSCHAFT
GEZWUNGEN ZU WACHSEN? IM BUCH «DIE WACHSTUMSSPIRALE» GEHT DER
HSG ÖKONOM HANS BINSWANGER DIESER FRAGE AUF DEN GRUND. DAS PROBLEM.
Wir hatten Hans Binswanger als Gastreferent in unserer Vorlesung. Auf Basis
seiner Erläuterungen und einem Skript von ihm versuche ich das Konzept
der Wachstumsspirale prägnant wieder zu geben. Nach Binswanger haben
wir den ungeheuren Forschritt unserer Zivilisation der letzten zwei- bis
dreihundert Jahre mit einem Zwang zum Wirtschaftswachstum erkauft. Dieser
Zwang ist eine direkte Folge unseres Wirtschaftssystems. Das Problem dieses
Wachstums ist, dass es die Grenzen der Natur nicht anerkennt. Viele Ressourcen
sind endlich und die Aufnahmerate für Abfall der Natur ist ebenfalls
begrenzt — sofern wir überleben wollen. ... ... ..." [project21]
-
"... In diesem Teufelskreis der Kreditausweitung
muss
die Wirtschaft ständig mindestens so schnell wachsen wie der Geld-
und Schuldenberg, denn die zusätzlichen Schulden müssen durch
zusätzliche Sicherheiten gedeckt werden. Die Folge dieses Schneeballsystems
ist ein sich ständig beschleunigender Wachstumswahn. Um diesem Mechanismus
zu dienen, müssen immer mehr Häuser, Maschinen, Autos, Schiffe
usw. auf Kredit produziert werden. Sobald die Wirtschaft aufhört zu
wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller
Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt dann einfach nur das Geld für
die Zinsen. ..." [Steuerboykott]
__
Nicoll, Norbert
Produktbeschreibung
Norbert Nicoll liefert eine reichhaltige, kritische Darstellung der
kapitalistischen Wachstumsidee. Er macht anschaulich, wie diese historisch
entstanden ist, wie sie einen kleinen Teil Privilegierter reich gemacht
hat und uns nun in eine Klima-, Energie- und Ressourcenkrise führt.
In einer Tour de Force bringt er uns Fakten aus Ökologie, Ökonomie,
Soziologie, Geologie, Geschichts- und Politikwissenschaft nahe. Dabei erstellt
er nicht nur eine eindrucksvolle Negativbilanz von Umweltzerstörung,
Klimawandel, Ressourcenverbrauch und sozialer Spaltung. Er gewinnt daraus
zugleich Ansätze für eine nachhaltige und menschenfreundliche
Metamorphose der Wachstumsidee und macht plausibel: Wachstum und Wohlstand
können und müssen entkoppelt werden, um unseren Planeten zukunftsfähig
zu machen. Die Zeit des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist abgelaufen, lasst
uns gut leben statt unendlich wachsen!
Inhaltsangabe
Geleitwort (Prof. Dr. Ulrich Brand)
1. Eine Provokation
PROBLEMAUFRISS
2. Mittendrin in der Vielfachkrise
3. Die große Beschleunigung
4. Alles Klima, oder was?
5. Politik der Nicht-Nachhaltigkeit
DENKWEISEN
6. Die Software in unseren Köpfen
GESCHICHTE
7. Eine extrem kurze Geschichte der Menschheit bis zum Mittelalter
8. Fortschritt und Naturbeherrschung
KAPITALISMUS
9. Vom Feudalismus zum Kapitalismus
10. Der globalisierte Finanzmarktkapitalismus
11. Entropie und Komplexität - entscheidende Begriffe
WACHSTUM
12. Wachstum! Oder der Sprung vom Maulwurfshügel auf den Mount
Everest
13. Energie, (un)endliches Wachstum und die blinden Flecken der herrschenden
Ökonomik
14. Wachstum und Ressourcenverbrauch. Kann eine grüne Wirtschaft
funktionieren?
15. Das Wachstum in unseren Seelen
16. Wachstumszwänge und unwirtschaftliches Wachstum
17. Die Logik des Immer-mehr
18. Gegenläufige Wachstumskräfte
PEAK OIL
19. Das Ölfördermaximum
20. Erdöl im Verkehr ersetzen - geht das (so einfach)?
21. Fossil und gleichzeitig erneuerbar in die Zukunft?
22. Unehrliche Ölpreise und sinkende Nettoenergie
23. Das Ende der Ära des fossilen Kapitalismus
PEAK EVERYTHING
24. Ressourcenerschöpfung und Artensterben. Von Peak Oil zu Peak
Everything?
25. Nahrung, die Achillesferse des 21. Jahrhunderts?
26. Methusalem Malthus - die Rückkehr eines Untoten?
27. Das Comeback der Geopolitik
28. Zeitenwende
Was tun? Gut leben statt unendlich wachsen!
Abkürzungsverzeichnis
Danksagung
_
Prognosen Überprüfung.
Zur Frage, was aus den Prognosen wurde, siehe bitte die Überprüfungen
von Prof. Dr.-Ing. C.C. Timmermann.
__
Sprüche zum Wachstum.
„Wer glaubt, exponentielles Wachstum geht in einer begrenzten Welt
immer weiter, ist entweder ein Verrückter, oder ein Ökonom!"
[Kenneth Boulding]
__
Wachstumsbegriff.
-
bpb:
"Wachstumstheorie
wirtschaftswissenschaftliche Beiträge und Modelle, die sich mit
der Untersuchung des Wirtschaftswachstums befassen. Im Mittelpunkt der
Wachstumstheorie stehen neben der Erforschung der Bestimmungsfaktoren des
Wirtschaftswachstums Fragestellungen, inwieweit der Wachstumsprozess durch
vermehrten Einsatz von Produktionsfaktoren zu einem stabilen Gleichgewicht
führt und gesamtwirtschaftlich optimal ist.
Ausgangspunkt der Analyse sind private Unternehmen,
die eigenes oder fremdes Geldkapital in Produktionsprozessen einsetzen,
um dauerhaft Gewinne zu erzielen. Da Unternehmen für ihre Produktion
Produktionsfaktoren benötigen und nachfragen, ist zu untersuchen,
ob ein geeignetes Angebot an diesen Faktoren zur Verfügung steht.
Diese Fragestellung bezieht sich auf die Ausstattung eines Landes mit Boden
(z. B. als Landwirtschafts-, Industrie- oder Verkehrsfläche) und Bodenschätzen,
mit Arbeit (Erwerbsbevölkerung mit bestimmter Alters-, Sozial- und
Qualifikationsstruktur) und Sachkapital (z. B. Maschinen, Gebäude)
sowie auch auf den Grad der Mobilität der Faktoren Arbeit und Kapital.
Bestimmungsgrößen, die Einfluss auf das
Wirtschaftswachstum haben, sind z. B. die Wirtschaftsordnung eines Landes,
die Wirtschaftsstruktur, die Ziele und Maßnahmen staatlicher Wirtschaftspolitik,
die Energie- und Rohstoffquellen, die Kapazität und die Qualität
der Produktionsanlagen, der Sparwille und der Bildungsstand in der Bevölkerung
sowie besonders der technische Fortschritt.
Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für
Schule und Studium, Beruf und Alltag. 4. Aufl. Mannheim: Bibliographisches
Institut 2009. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung
2009."
> Wachstumspolitik.
___
Querverweise
Standort: Wachstum - Kritische Reflexionen
zu einem äußerst fragwürdigen Konzept.
*
Schaubilder und Tabellen zu Wachstumsprozessen.
Politik, Geld,
Psychopathologie
des Geldes,
Staatsverschuldung
und
Wirtschaft in der
IP-GIPT
Globalisierung: Definition,
Globalplayer,
Erfindung und Sinn der Globalisierung
I,
II,
III,
IV,
V.,
Schwarzbuch,
Begriffe,
Grundprobleme
der Menschheit,
Vorbilder
und Alternativen.
Wissenschaft in der IP-GIPT
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Wachstum
- Kritische Reflexionen zu einem äußerst fragwürdigen Konzept.
Mit Literturhinweisen und Links. Aus unserer Abteilung
Wirtschaft und Soziales. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wirtsch/wachst/wachst1.htm
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Änderungen
30.10.22 arte: Brauchen wir Wachstum?
07.09.15 1 Linkfehler korrigiert. Leitspruch
(grün): Wachstumsfanatiker wollen nicht begreifen, dass Marktsättigung
normal und wünschenswert ist.
25.05.15 Linkfehler geprüft und
korrigiert.
24.10.12 Netzmeinungen
zur Frage: warum muss die Wirtschaft wachsen?
22.09.10 LiLi-Ergänzungen.
30.08.10 LiLi-Ergänzungen.
13.08.10 Eingangsgraphik; Einfügungen,
Links. Lit Erg. Miegel: Exit. Wohlstand ohne Wachstum, Hans See, Weizsäcker
et al.
16.10.07 Nachtrag Meadows (1974, Hrsg.).
Wachstum bis zur Katatsrophe?
07.08.06 LaRouche (Gegenbewegung) bibliographiert.
08.04.06 Querverweis: Schaubilder
und Tabellen zu Wachstumsprozessen.
01.11.05 Globalisierungslinks aktualisiert.
07.08.05 Link angepaßt: http://www.wachstum-an-menschlichkeit.de.
23.08.04 Link: Überprüfung
einiger Prognosen des Club of Rome: http://www.dr-timmermann.de/geld_1.htm.
26.05.04 Linkhinweis
"analog zu den Ephoren in Sparta".
24.12.03 Aufnahme konservativer Wachstums-Literatur
(Rose, Solow)