Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
Abteilung Politische Psychologie,
Bereich Finanzen - Präambel
* Sprache *
IP-GIPT DAS=04.01.2011,
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 18.01.20
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
E-Mail:
sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Schulden-Infos
2012__Datenschutz_Service_
Überblick_
Relativ
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Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internetpublikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich
Finanzen, Finanzpolitik und Finanzwissenschaft, und hier speziell zum Thema:
Schulden-Infos 2012
Aktuell: Finanzkrise
2007/08 * "Schuldenbremse" * 2011,
2010
* 2009 * 2008 * 2007
* 2006
Schuldenporträts
* Schuldenuhren * Eliten
*
Frei verwendbar mit Angabe der Quelle
R. Sponsel IP-GIPT (12/06) * Ausführlich.
mitgeteilt von Rudolf Sponsel, Erlangen
Hinweise und Kritik willkommen
Vorbemerkung.
Stichworte:
Armut-
und Reichtumsberichte der Bundesregierung * Ausland
* Banken * Bund * Bundesliga
* Datenquellen * Deutschland
*
Eliten
* EU/Europäische Union * EU
Defizitverfahren * Finanzkrise 2007/08
* Gemeinden * Gesundheitsfond
* Gewerkschaften * Globalplayer
* Haushaltsüberschuss?
* Insolvenzen * Institutionen
* Kassenverstärkungskredite
* Kirchen * Kommunale Finanzen
> Gemeinden * Krankenkassen * Länder
* Länderfinanzausgleich * Landkreise
* Medien * Milchmädchenrechnung
* Motive ...
*
Öffentliche
Haushalte *
PPP * Privathaushalte
* Schuldenbremse * Schulden-Pisa
* Schuldenreport Verbraucher-
& Wohlfahrtsverbände * Sozialhilfe
* Sozialversicherung * Staatsverschuldung
* Städte, Kreise ...
* Steuern * Subprime Debakel > Finanzkrise
2007/08. * Theater * Therapie
der Staatsverschuldung * Überschuldungsstatistik
von Personen 2012 * Unternehmen *
Unternehmensinsolvenzen
* Verbraucherinsolvenzen * Vereine
* Wiedervereinigung
und Staatsverschuldung * Wirtschaftszyklen
und "manisch-depressive" Entgleisungen * Zahlungsmoral
* Zusammenhänge *
Vorbemerkung: Hier werden Materialien,
Dokumente, Literatur und Links zur Verschuldung (Privat, Wirtschaft, Institutionen
und Öffentliche Hand) und ihrer Folgen gesammelt (Insolvenzen, wirtschaftliche,
institutionelle, staatliche, private und menschliche Zusammenbrüche,
Kaufsucht, Konsumsucht, Gewinnsucht, Betrug, Hochstapelei, Korruption,
Vorteilsnahme, Show und Schein, Vertrauenskrisen, Selbstvertrauenskrisen,
Ehe- und Beziehungskrisen, Entwurzelung, Selbstmorde, Krankheit, Elend,
Einsamkeit, Scham, Entwertung, Verelendung, Armut, Manipulation, Ausbeutung,
Mißbrauch, Wirtschaftskrisen, Wachstumsfalle, Manisch-depressive
Wirtschaftsphasen, ...). Schuldendaten, die vorangehende Jahre betreffen,
werden unter den jeweiligen Jahren 2009, 2008,2007,2006eingetragen.
Handelsblatt
23.9.2011: Die Wahrheit. Die offizielle Staatsschuld in Deutschland
beläuft sich auf zwei Billionen Euro. Das ist aber nur die eine Hälfte
der Wahrheit. Hinzu kommen die Rechtsansprüche von Rentnern, Arbeitslosen,
Kranken und Pflegebedürftigen, denen keine heutigen Einnahmen, keine
Rücklagen und auch keine geplanten Einnahmen gegenüberstehen.
Neue Zahlen von Prof. Bernd Raffelhüschen, dem Experten für Sozialstaatsfinanzierung,
fügen den zwei Billionen Euro Schulden weitere fünf Billionen
Euro hinzu." (MorningBriefing)
Armut-
und Reichtumsberichte der Bundesregierung > 2010, 2009, 2008,
2007, 2006.
(> PWK2-48):
Armutsbericht-1,
(2001) Anlage;
Armutsbericht-2
(2005), Anlage.
Ausland > EU/Europa,
"... " [] > , 2010,
-
Japan. , 2011,
2010,
-
Russland. [W]
, 2010,
-
USA:
, 2011, 2010,
> Aktuelle
Infos Verschuldung USA
-
Staatsschulden
2011 im internationalen Vergleich in % vom BIP (60% Höchstzulässiger
Grenzwert in der EU): > Europa im Detail.
> , 2010,
-
Griechenland, historisches: "Wie König Ludwig I. die Griechen
rettete. München - Griechenland stand vor 180 Jahren genauso wie heute
am Abgrund. Die Rettung für Griechenland kam 1832 schon aus Europa,
genauer gesagt aus Bayern! ..." [tz
14.3.12]
_
Banken. > , 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,2006.
[Google:
Verschuldung der Banken]
Bund. > , 2011,
2010,
2009,
2008,2007,
2006.
[Google:
Verschuldung des Bundes] > Öff.
Haushalte.
Bundesliga. > , 2011,
2010,2009,
2008,
2007,
2006.
[Google:
Schulden Bundesliga]
Datenquellen > , 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
Die wichtigste Datenquelle für Deutschland wird vom statistischen
Bundesamt kostenlos zur Verfügung gestellt, was sehr zu begrüßen
und anzuerkennen ist, weil es Transparenz schafft und den BürgerInnen
die Möglichkeit zur Kontrolle gibt. Aktuelle Daten einschließlich
2005 findet man bei destatis. Siehe bitte auch Überblick
Staatsverschuldung.
Deutschland: > Titelgraphik, Überblick
Staatsverschuldung.
2012-1Q:
Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum Ende des
1. Quartals 2012 gestiegen
Pressemitteilung Nr.
214 vom 25.06.2012:
"WIESBADEN – Zum Ende des ersten Quartals 2012 war
der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 042,0 Milliarden
Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Anstieg um 42,3 Milliarden Euro
beziehungsweise + 2,1 % gegenüber dem Ende des ersten Quartals 2011.
Die Schulden des Bundes und seiner Extrahaushalte
erhöhten sich zum 31. März 2012 gegenüber dem Vorjahr um
1,0 % (+ 12,5 Milliarden Euro) auf rund 1 286,2 Milliarden Euro. Die Länder
einschließlich ihrer Extrahaushalte waren am 31. März 2012 mit
622,7 Milliarden Euro verschuldet, dies entsprach einem Zuwachs von 4,0
% (+ 23,8 Milliarden Euro) gegenüber dem 31. März 2011.
Die Verschuldung der Gemeinden/Gemeindeverbände
einschließlich ihrer Extrahaushalte stieg zum 31. März 2012
um 4,7 % (+ 6,0 Milliarden Euro) auf 133,1 Milliarden Euro gegenüber
dem Vorjahr. Dabei hat sich der Anteil an Kassenkrediten, die ursprünglich
zur kurzfristigen Überbrückung von Liquiditätsengpässen
verwendet werden sollten, weiter auf nunmehr 35,9 % erhöht.
Methodische Hinweise
Die Ergebnisse beziehen sich auf die Kern- und Extrahaushalte
von Bund, Ländern sowie Gemeinden/Gemeindeverbänden und umfassen
die Kreditmarktschulden und Kassenkredite. Sie sind nicht vollständig
vergleichbar mit den endgültigen jährlichen Schuldenergebnissen,
in denen die Schulden in anderer Abgrenzung und differenzierter erhoben
werden. Zudem sind die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie
der gesetzlichen Sozialversicherung in der vierteljährlichen Schuldenstatistik
nicht enthalten.
"
Eliten. Die Welt
ist so gut oder schlecht, wie ihre Eliten und die Basis, die sie tragen.
Europäische Union > , 2010,
Schuldenstandsquoten
der EU Mitgliedsstaaten 2008-2011 in % des BIP
EU/ Europäische
Union Defizitverfahren > , 2011,
2010,
Finanzkrise
aktuell .... 2007 (subprime Debakel).
Gewerkschaften. > , 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
[Google:
Verschuldung der Gewerkschaften]
Gemeinden. > , 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
> Gemeinden (Standort)
> Landkreise > Öffentliche
Haushalte > Städte,
Kreise und Gemeinden. > Schuldenfreie
Gemeinden * [Google:
Verschuldung der Gemeinden]
Zinsgeschäfte
in Sachsen Wenn der Kämmerer zockt. "Mit hochspekulativen Zinsgeschäften
haben mindestens 40 sächsische Städte, Landkreise, kommunale
Betriebe und Zweckverbände Geld verloren. Es geht um ein Geschäftsvolumen
von mehr als einer halben Milliarde Euro. Eigentlich sollten so Schulden
vermieden werden. Doch nun stehen viele Kommunen kurz vor der Pleite. ...
" [SZ 25.3.12]
Defizit
der kommunalen Haushalte 2011 auf 2,9 Milliarden Euro gesunken
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 104
vom 22.03.2012
"WIESBADEN – Das kommunale Finanzierungsdefizit der Kern- und Extrahaushalte
in Deutschland (ohne Stadtstaaten) hat sich im Jahr 2011– in Abgrenzung
der Finanzstatistik – gegenüber dem Vorjahr um fast 6,0 Milliarden
Euro verringert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen mitteilt, verbuchten die kommunalen Haushalte am Jahresende
trotzdem noch ein Defizit von knapp 2,9 Milliarden Euro. Die Einnahmen
erhöhten sich im Berichtszeitraum um 5,2 % auf 191,7 Milliarden
Euro, die Ausgaben stiegen um 1,9 % auf 194,5 Milliarden Euro.
Die Kernhaushalte der Gemeinden – ohne Berücksichtigung
der Extrahaushalte – haben im Jahr 2011 insgesamt 183,6 Milliarden Euro
an Einnahmen erzielt und Ausgaben in Höhe von 185,3 Milliarden Euro
getätigt. Daraus errechnet sich für die Kernhaushalte ein Finanzierungsdefizit
von knapp 1,7 Milliarden Euro.
Die Entwicklung der kommunalen Einnahmen (Kern-
und Extrahaushalte) war im Jahr 2011 besonders durch die Zunahme bei den
Steuereinnahmen (netto) der Gemeinden bestimmt, die um 9,1 % auf 69,7 Milliarden
Euro gestiegen sind. Ausschlaggebend war ein Zuwachs von 13,2 % bei der
Gewerbesteuer (netto) auf 30,5 Milliarden Euro. Die gute Lage am Arbeitsmarkt
wirkte sich auch auf den Gemeindeanteil an der Einkommensteuer aus. Durch
eine Steigerung um 6,8 % flossen 24,6 Milliarden Euro in die Kassen der
Kämmerer. Die Schlüsselzuweisungen der Länder an die Gemeinden
erhöhten sich um 5,0 % auf 26,4 Milliarden Euro. Die Gebühreneinnahmen
stiegen um 2,9 % auf 23,0 Milliarden Euro. Gesunken sind hingegen die Zuweisungen
der Landeshaushalte für Investitionen: die Kommunen erhielten hierfür
8,8 Milliarden Euro und damit 3,3 % weniger als im Vorjahr.
Auf der Ausgabenseite nahmen die Personalausgaben
im Jahr 2011 um 2,5 % auf 50,7 Milliarden Euro zu. Die sozialen Leistungen
stiegen um 2,8 % auf 43,3 Milliarden Euro. Leicht rückläufigen
Leistungen für Hartz IV (– 2,2 %) standen wachsende Ausgaben der Sozialhilfe
(+ 4,7 %) gegenüber. Die kommunalen Sachinvestitionen verminderten
sich um 4,2 % auf 23,6 Milliarden Euro. Vor allem die darin enthaltenen
Bauausgaben gingen stark zurück. Sie sanken um 4,9 % auf 18,8 Milliarden
Euro.
"
Klage.
Mülheim muss Gutachten zu Zinsgeschäften herausgeben
"Mülheim muss Gutachten zu Zinsgeschäften herausgeben. Mülheim.
Die WAZ verklagte die Stadt, weil sie ein Gutachten zu Millionen-Wetten
der Stadtspitze mit der West-LB geheim hielt. Ein Gericht entschied nun:
Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf die Informationen. ..." [DW 14.3.12]
Insolvenzen > Unternehmensinsolvenzen,
Verbraucherinsolvenzen.
> , 2011, 2010,
> Überschuldungsstatistik
von Personen 2012
Institutionen. > 2011, 2010,
2009, 2008, 2007, 2006.
Organisatorische Einrichtung der Gesellschaft für
bestimmte Aufgaben, z.B. Kirche, Krankenkasse, Rentenversicherung, Sozialversicherung,
Energieversorgung.
[Google:
Verschuldung von Institutionen]
Kassenverstärkungskredite.
> 2011, 2010, 2009, 2008, 2007,
2006.
Kirchen. > 2011, 2010, 2009,2008,
2007,
2006.
[Google:
Schulden der Kirchen]
Kommunen > Gemeinden. > Schuldenfreie
Gemeinden
Krankenkassen. > 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
[Google:
Schulden der Krankenkassen]
Bundesversicherungsamt
zur Kreditaufnahme durch Krankenkassen am 31.1.2003:
"Krankenkassen dürfen grundsätzlich keine Kredite aufnehmen,
sondern müssen nach § 220 Abs. 1 Satz 2 SGB V ihre Beiträge
so bemessen, dass sie zusammen mit den sonstigen Einnahmen (Zinsen, Erstattungen
etc.) die im Haushaltsplan vorgesehenen Ausgaben und die vorgeschriebene
Auffüllung der Rücklage decken (Grundsatz der Eigenfinanzierung)."
[bva-Fachinformationen-Vermoegensrecht-Kreditaufnahme] |
Länder.
> , 2011, 2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
> Staatsverschuldung
Bund
der Steuerzahler: NRW verfehlt Schuldenbremse
"Nordrhein-Westfalen ist trotz sprudelnder Steuergelder weiterhin Schuldenland
Nummer eins in Deutschland. Das Land hat ein strukturelles Defizit von
jährlich fast 4,5 Milliarden Euro. Der Bund der Steuerzahler warnt:
Das Land wird die verfassungsmäßige Schuldenbremse nicht einhalten.
... " [DMN 15.3.12]
"Schuldenhaushalte. Nur vier Bundesländer schaffen schwarze
Zahlen. Der starke Aufschwung macht sich auch in den Länderhaushalten
bemerkbar. Die 16 Bundesländer haben im vergangenen Jahr zwar weniger
Miese gemacht als geplant, doch von einer Nullverschuldung sind sie noch
weit entfernt. Schuldenmeister ist Nordrhein-Westfalen. ..." [Spiegel 6.2.12]
Erg.: 02.11.06 Aktualisierung
Gleitende Schuldenwachstumsraten der Länder 1991-2005
[Google:
Schulden der Länder]
> Öffentliche
Haushalte
Diätenerhöhung
in Nordrhein-Westfalen: Ausgesorgt. "Alle Bürgerproteste und Einwände
von Sachverständigen sind ins Leere gelaufen: Die umstrittene Diätenerhöhung
im NRW-Landtag wird kommen. Eine große Diäten-Koalition aus
SPD, CDU und Grünen will mehr Steuergeld für die Rente. Kein
guter Tag für die politische Kultur. Während Abgeordnete, die
vor 2005 ins Parlament kamen, bereits nach zehn Jahren mit 2588 Euro monatlich
eine üppige Pension kassieren und von der Neuregelung nicht profitieren,
fürchten jüngere Abgeordnete mit 1251 Euro Pensionsanspruch,
dass die Altersversorgung später nicht reicht. Willkommen im Club
- für "normale" Rentenbezieher ist diese Sorge längst Normalfall.
... " [ga 1.2.12] RS: Die extreme Verschuldung des Landes wird
dadurch sicher nicht besser.
Länderfinanzausgleich
>
, 2010, 2009,
2008,
2007,
Landkreise. > , 2010,
2009, 2008,
2007,
2006.
> Gemeinden > Landkreise
(Standort) > Öffentliche
Haushalte > Staatsverschuldung
> Städte,
Kreise und Gemeinden. > Schuldenfreie
Gemeinden * [Google:
Verschuldung der Landkreise]
Schulden Rheinlandpfalz 2004: Die Verwaltungseinheit Landkreis Südwestpfalz
war 2004 schuldenfrei.
Medien. > , 2010, 2009,
2008,
2007, 2006. [Google:
Verschuldung der Medien]
Motive,
Gründe, Hintergründe und Bedingungen von Verschuldung.
> 2008, 2007,
[Google:
Motive +Gründe +Schulden] Querverweis:
Die
politische Krankheit der Schuldentollwut.
Öffentliche Haushalte >
,
2011,
2010, 2009, 2008,
2007,
2006
> Bund > Gemeinden
> Landkreise >
Länder
> Öffentliche Haushalte(Standort)
> Staatsverschuldung > Städte,
Kreise und Gemeinden. * [Google:Verschuldung
Öffentliche Haushalte] [Öffentliche
Finanzen nach destatis: 29.9.6, ]
2011:
Öffentliches Finanzierungsdefizit 2011 auf 12,4 Milliarden Euro verringert
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr.
119 vom 30. März 2012
WIESBADEN – Das kassenmäßige Finanzierungsdefizit der Kern-
und Extrahaushalte des öffentlichen Gesamthaushalts – in Abgrenzung
der Finanzstatistik – lag im Jahr 2011 bei 12,4 Milliarden Euro. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis vorläufiger Ergebnisse
der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilt, verringerte
sich damit das Finanzierungsdefizit des öffentlichen Gesamthaushalts
gegenüber dem Vorjahr um 68,3 Milliarden Euro.
Dieser starke Rückgang des kassenmäßigen
Finanzierungsdefizits im Jahr 2011 war maßgeblich auf den Zuwachs
bei den Einnahmen um 8,5 % auf 1 151,8 Milliarden Euro zurückzuführen.
Vor allem die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben erhöhten
sich, und zwar um 6,2 % auf 982,3 Milliarden Euro. Die öffentlichen
Ausgaben hingegen stiegen mit 1,9 % auf 1 163,9 Milliarden Euro in deutlich
geringerem Umfang an.
Das kassenmäßige Finanzierungsdefizit
des Bundes reduzierte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um 39,1 Milliarden
Euro auf 12,4 Milliarden Euro. Dabei verringerte sich das Defizit beim
Kernhaushalt um 26,7 Milliarden Euro auf 17,7 Milliarden Euro. Für
die Extrahaushalte des Bundes errechnete sich ein Finanzierungsüberschuss
von 5,2 Milliarden Euro. Ausschlaggebend hierfür war der Überschuss
beim Finanzmarktstabilisierungsfonds durch Einnahmen aus Beteiligungsveräußerungen.
Das Finanzierungsdefizit der Länder ging um 12,3 Milliarden Euro auf
10,8 Milliarden Euro zurück. Die Gemeinden und Gemeindeverbände
wiesen ein Finanzierungsdefizit von 2,9 Milliarden Euro auf, das waren
6,0 Milliarden Euro weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei
der Sozialversicherung erhöhte sich der Finanzierungsüberschuss
gegenüber dem Vorjahr um 10,9 Milliarden Euro auf 13,8 Milliarden
Euro. Maßgeblich hierfür waren Überschüsse der gesetzlichen
Kranken- und der gesetzlichen Rentenversicherung sowie ein kräftiger
Abbau des Finanzierungsdefizits der Bundesagentur für Arbeit.
Methodische Hinweise
Die vorläufigen Kassenergebnisse im ersten bis vierten Quartal
2011 beziehen sich auf den öffentlichen Gesamthaushalt Kern- und Extrahaushalte
des Bundes, der Länder, der Gemeinden und Gemeindeverbände und
der Sozialversicherung sowie EU-Anteile).
Die Daten für das erste bis vierte Quartal
2010 wurden weitgehend – methodisch und beim Berichtskreis – an den aktuellen
Stand angepasst. Bereits veröffentlichte Daten für diesen Berichtszeitraum
werden damit revidiert.
Detaillierte Ergebnisse für den öffentlichen
Gesamthaushalt im ersten bis vierten Quartal 2011 werden in der Fachserie
14, Reihe 2 "Vierteljährliche Kassenergebnisse des öffentlichen
Gesamthaushalts" voraussichtlich im April 2012 veröffentlicht."
PPP Public Private
Partnerschip. 2009, 2008, 2007,
Rügemer, Werner (2006). Privatisierung in Deutschland.
Eine Bilanz. Von der Treuhand zu Public Private Partnership
3. Auflage. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
ISBN: 3-89691-630-0:
|
"Besser, billiger, bürgernäher! Öffentliche
Haushalte entlasten! - Nach diesem neoliberalen Glaubensbekenntnis wird
privatisiert. Werner Rügemer zieht zum ersten Mal eine empirisch begründete
Bilanz für Ost- und Westdeutschland und legt offen: Die Privatisierung
von Medien, Post, Bahn, Rathäusern, Schulen, Müllentsorgung,
Strom, Wasser und der Sozialsysteme erweist sich als neue Quelle der öffentlichen
Verschuldung, der Arbeitslosigkeit, der Teuerung. Die Privatisierung der
DDR gab den Schub für die Privatisierung im Westen, die Akteure sind
dieselben. Rügemer zeigt Privatisierung als Element der "neoliberalen
Gegenreform" und der Umgründung des Staates. Die Konsequenz: Die öffentliche
Daseinsvorsorge muss als Teil einer kooperativen Ökonomie neu entwickelt
werden." [Q] |
Privathaushalte. > ,
2011,
2010, 2009, 2008,
2007,
2006
[Google:
Schulden der Privathaushalte]
> Verbraucherinsolvenzen. > Überschuldungsstatistik
von Personen 2012 > Schuldenkompass.
> 04.10.2007: Privatverschuldung
2006.
Schuldenbremse. , 2011,
Schulden-Pisa > 2009, 2008,
2007,
2006
Schuldenfreie
Gemeinden.
Schuldenkompass.
Schuldenporträts.
Schuldenreport
der Verbraucher und Wohlfahrtsverbände
2009,
Schuldenuhren.
Sozialhilfe > 2009, 2008,
2007,
> Sozialhilfe
in Familien.
Sozialversicherung.
> 2009, 2008, 2007.
Staatsverschuldung. > Titelgraphik
Schuldenuhr
zur aktuellen Verschuldung. > Überblick
Staatsverschuldung > Öffentliche
Haushalte.
Städte, Kreise
und Gemeinden. > 2009, 2008,
2007,
2006.
> Gemeinden > Landkreise
> Städte, Kreise und Gemeinden (Standort).
> Staatsverschuldung * [Google:
Schulden der Städte, Kreise und Gemeinden]
Steuern:
Steueroasen
- Offshorezentren * Steuerprogressionsparadox
*
Subprime Debakel > Finanzkrise
2007/08.
Theater. > 2009, 2008,
2007.
[Google:
Verschuldung Theater]
Therapie der Staatsverschuldung.
Strukturelle
Therapie des Schuldenproblems.
Das Struktur-Problem Schuldenspirale ist langfristig nur lösbar, wenn
echte Stabilitätsbedingungen in die Verfassung so eingebaut werden,
dass VerletzerInnen automatisch amtsenthoben, für eineZeit
lang von Wahlen ausgeschlossen und nicht durch Abfindungen
oder andere Vergünstigungen
belohnt werden dürfen.
Außerdem sollten PolitikerInnen
als Minimalbedingung einen zu schaffenden Facharbeiterbrief in Politik
nachweisen, der fortwährend qualitätszusichern
ist. Schulden dürfen auch nur dann gemacht werden, wenn zugleich
ein Tilgungsplan vorgelegt wird, der von Ephoren
überwacht wird. Für die Verfassungsgerichte müssen neue
Besetzungs- und Kontrollstrukturen gefunden werden.
Hierzu bedarf es eines starken öffentlichen
Problem-Bewußtseins und einer tiefgreifenden Konditionierung
der politischen Massenhirne. Schulden machen, das muss Gefühle
wie Scheiße in der Zahncreme hervorrufen: Abscheu und Ekel.
Und man muss sich von den Irrlehren der US-etilE-Universitäten
lösen - die sind in erster Linie für sich selber da - wie man
auch begreifen muss, dass die USA ganz andere natürliche Wachstumsbedingungen
haben als Deutschland (Bevölkerungswachstum und Arbeitsplatzentwicklung).
Die
USA sind weder real noch normativ oder
ideal ein Weltmodell, das sollten die USA und wir Europäer und Deutsche
möglichst schnell begreifen und akzeptieren. Die Ausbeutung und Zerstörung
der Landwirtschaftsbasis der Dritten Welt durch die Globalisierung
und die supra-nationalen Egoismen (EU)
ist ein politisches Wirtschaftsverbrechen gegen die Menschlichkeit und
die Regierungen der führenden Industrienationen gehörten dafür
vor ein internationales Tribunal gestellt.
Als allererstes sollte bei PolitikerInnen das Geldtabu
aufgehoben und radikale finanzielle Transparenz herbeigeführt werden
und vielleicht wäre es eine gute Qualitätssicherungsmaßnahme,
wenn JuristInnen und BeamtInnen wenigstens eine Quotenbegrenzung bei Wahlen
erhielten, um das Allerschlimmste zu verhüten.
Kognitive
Therapie des Schuldenproblems.
Wie fast
immer beginnt die Problemlösung
mit der Problemwahrnehmung. Doch was ist hier das Grundproblem?
Wie wir aus der Psychotherapie wissen, setzt eine Verhaltensänderung
Leidensdruck,
Motivation oder / und Einsicht voraus. Am Beginn
einer Verhaltensänderung steht oft eine veränderte, neue Einstellung.
Wie wichtig Einstellungen für Verhaltensänderungen sind, weiß
man aus der "Küchenpsychologie": Gibt man irrtümlicherweise die
Buntwäsche in das Kochwäscheprogramm, dann erfährt man ziemlich
schnell, was eine falsche Einstellung der Waschmaschine für Folgen
hat hinsichtlich der Buntwäsche (sie geht ein, verblasst und verfärbt).
Die elementar notwendige Grundstellung für
eine dauerhaft verantwortliche, solide und vernünftige Haushaltswirtschaft
ist:
(1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt,
ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu
landen (>Eingangsgraphik,
was
bedeutet ...? );
(2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten
Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische
Finanzhaushaltung).
Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation
ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer,
Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal.
Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen
Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von
einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen
wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht
uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich
auch keine Problemlösung (höchstens
einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die
grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich
betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die
Normalen und bestimmen, was normal ist. Dies bestätigt sich auch durch
eine Analyse der schuldenfreien
Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig,
verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde
schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es
wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden
und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein
(Berlin, Bremen,
München),
so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen
und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht
ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf
der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten
lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner
Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach
- zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen
auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit
hinauszuschieben?
Staatsschulden
(alt) in 6,5 Jahren nach dem IP-GIPT Modell tilgbar.
|
Überschuldungsstatistik
von Personen
Überschuldungsstatistik
2012: die amtliche Statistik zur Situation überschuldeter Personen
in Deutschland.
"In eine Überschuldung und finanzielle Schwierigkeiten zu geraten
bedeutet für die Betroffenen häufig den Verlust des
sozialen Status sowie eine soziale Ausgrenzung. Damit ein - her geht
auch die Armutsgefährdung. Das Statistische Bundesamt erhebt seit
2006 Daten überschuldeter Personen, fragt nach dem Auslöser der
finanziellen Notlage und weiteren Merkmalen, die für Staat und Gesellschaft
von Interesse sind. Seit 2012 hat die Überschuldungsstatistik eine
dauerhafte gesetzliche Grundlage. Die Daten sollen als Grundlage für
die Implementierung von Maßnahmen zur Lösung und zur Prävention
von Überschuldungssituationen dienen.
Im Jahr 2012 beteiligten sich 238 der insgesamt mehr als 1100 Beratungsstellen
in Deutschland an der freiwilligen Erhebung zur Überschuldung in Deutschland.
Insgesamt standen dadurch Angaben von knapp 85000 Personen zur Verfügung.
Der Hauptauslöser der Überschuldung war Arbeitslosigkeit, aber
auch andere unerwartete Lebensereignisse, wie etwa eine Trennung oder Scheidung,
waren
häufig der Grund für das Eintreten einer finanziellen Schieflage.
Von Überschuldung überproportional betroffen waren
2012 alleinlebende Männer sowie alleinerziehende Frauen."
Unternehmen. > , 2011,
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
[Google:
Schulden der Unternehmen]
Insolvenzen (Verbraucher
u. Unternehmen) > 2010, 2009,
2008,
2007,
2006.
> Insolvenzen
Weitere Wirtschaftsdaten: Unternehmensbilanzstatistik. [DBB]
"Für die Erstellung der Unternehmensbilanzstatistik greift die
Bundesbank ab dem Bilanzjahr 1997 auf Abschlüsse nichtfinanzieller
Unternehmen zu, die im so genannten Jahresabschlussdatenpool erfasst werden.
Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Einrichtung
in Kooperation der Bundesbank mit Instituten des Kreditgewerbes sowie anderen
Institutionen mit großen Jahresabschlussdatenbeständen. Ziel
dieser Einrichtung ist es, die bei den Instituten vorhandenen Datenbestände
– in anonymisierter Form – zusammenzuführen. Dem Datenpool werden
darüber hinaus auch die Jahresabschlüsse zugeführt, die
der Bundesbank im Zusammenhang mit ihrem Refinanzierungsgeschäft zugehen
sowie öffentlich zugängliche Daten von Auskunfteien. Für
die Bilanzjahrgänge vor 1997 stellen die im Rahmen des Refinanzierungsgeschäfts
eingereichten Jahresabschlüsse die alleinige Datenbasis für Auswertungen
dar.
Mit dem Jahresabschlussdatenpool stehen der Bundesbank
jährlich mehr als 100.000 Jahresabschlüsse deutscher Unternehmen
für Auswertungen zur Verfügung. Gemessen an den Umsätzen
der Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes repräsentieren
die im Datenpool erfassten Unternehmen etwa zwei Drittel der Geschäftstätigkeit
der deutschen Firmen außerhalb des Finanzsektors. "
https://www.bundesbank.de/statistik/statistik_wirtschaftsdaten_jahresabschluss.php
https://www.bundesbank.de/download/statistik/stat_sonder/statso6_2006_2007.pdf
Vereine. > 2009, 2008,
2007,
[Google:
Schulden der Vereine]
Verbraucher Insolvenzen
(Verbraucher u. Unternehmen) > 2009, 2008, 2007,
2006.
> Überschuldungsstatistik
von Personen 2012 > Insolvenzen > Privathaushalte
> Schulenstudie von Creditreform
> Unternehmensinsolvenzen
> Schuldenkompass.
Wiedervereinigung
und Staatsverschuldung. > 2009, 2008,
Wirtschaftszyklen
und "manisch depressive" Entgleisungen > 2009, 2008, 2007.
Stichworte: Antizyklische Wirtschaftspolitik [Keynes],
Auf und Ab, Deflation, Depression, Hoch, Hochkonjunktur, Konjunktur, Konjunkturzyklus,
Kondratjew-Zyklus,
Krise, Periodik, Prosperität, Stagflation, Stagnation, Tief, Wachstum,
Zyklen
Zahlungsmoral. > 2009,
2008,
2007. [Google:
Zahlungsmoral]
Zeit.Akademie
Staatsverschuldung - Teil 1 - aus ZEIT Akademie Ökonomie mit Prof.
Dr. Pohl [youtube]
Staatsverschuldung - Teil 2 - aus ZEIT Akademie Ökonomie mit Prof.
Dr. Pohl [youtube]
Zusammenhänge
mit Verschuldung. > 2009, 2008, 2007.
Die Zusammenhänge mit Verschuldung sind vielfältig, sowohl
positiv als auch negativ. Die Bewertung ist abhängig vom Einzelfall
und den Zwecken und Zielen der jeweiligen Situation, die betrachtet wird.
Hier wird der Versuch unternommen, Daten, Dokumente und Material dieser
Vielfalt zusammenzutragen.
Brain storming - Stichworte:
Armut * Ausbeutung * Betrug * Elend * Gesundheit * Gewinnsucht
* Hochstapelei * Insolvenzen * Korruption * Kriminalität * Kaufsucht
* Konsumsucht * Manipulation * Manisch-depressive Wirtschaftsphasen * Mißbrauch
* Show und Schein * Verelendung * Vertrauenskrisen * Vorteilsnahme * Wirtschaftskrisen
* Wachstumsfalle * Währungsreform * Wertvernichtung * Wirtschaftskriminalität
* Wirtschaftsphasen * Wirtschaftszyklus: manisch-depressive Wirtschaftsphasen
* Wohlbefinden * Zahlungsmoral * Zusammenbrüche: institutionelle,
politisch, persönlich-menschliche [Selbstvertrauenskrisen, Ehe- und
Beziehungskrisen, Einsamkeit, Entwurzelung, Scham, Selbstentwertung, Selbstmorde,
Krankheit], staatliche, wirtschaftliche *
* Ende der Stichworte *
Literatur (Auswahl)
Links (Auswahl: beachte) > 2009,
2008,
2007, 2006.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
___
Allgemeines zum
Schulden-Syndrom: Das Schuldenproblem hat seinen Ursprung in einer
expansiven
und verfehlten maniformen
Grundeinstellung: mehr, immer mehr und noch viel mehr. Diese grundlegende
Fehleinstellung kommt aus der plutokratischen Wirtschaft und ihrer falschen
Philosophie des homo oeconomicus, die
ihre pseudowissenschaftliche Rechtfertigung in den amerikanischen
etilE-Universitäten (Harvard, Princeton, Yale, Stanford) findet.
Wachstum
über alles, Wachstum um jeden Preis, Konsum, Konsum, kaufen, kaufen
(wozu letztlich auch die Globalisierung erfunden
wurde, weil die heimischen Märkte grundgesättigt sind). Der Mensch
interessiert nicht oder nur als Konsummaschine, als konditionierte Kaufratte.
Stabilität interessiert nicht. Gerechtigkeit interessiert nicht. Es
geht darum, dass eine kleine radikale Minderheit von Millionären und
Milliardären mehr, noch mehr und noch viel mehr anhäufen kann.
Die Nationalökonomie und Wirtschaftspolitik wird vollkommen beherrscht
von einer plutokratischen
Pseudo-Elite, die weder vom Menschen noch von der Wirtschaft wirklich
etwas verstehen, nur vom in die eigene Tasche raffen, Bilanzfälschungen,
vom Schulden machen, von Börsenspekulation, Luft- und Seifenblasen,
globalem Zocken und einer verantwortungs- und hemmungslosen Manipulation
durch Werbung, Falschinformation und ihrer hollywoodgerechten Aufbereitung
mit Hilfe gewissenloser Medien. Denn dass Deutschland so an den Rand des
finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk
seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen
und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 35 Jahren
nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen
Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.
Was
bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen
Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung
der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für
SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier
ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden
Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von
261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich
rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der
gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses
Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins-
und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
-
Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet unmittelbar, dass über die
Verhältnisse gelebt und mehr verbraucht als erwirtschaftet und geleistet
wird, was über längere Zeiten oder gar auf Dauer geldwirtschaftlich
und staatspolitisch als krankhaft zu bewerten ist.
-
Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet dann in der Folge, dass der Staat
immer weniger Geld für sinnvolle Investitionen und Leistungen zur
Verfügung hat, weil immer mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden
muss.
-
Fragt man, wer in den Genuss des Kapitaldienstes kommt, so wird man feststellen,
dass zusätzlich eine Umverteilung von arm nach reich eintritt: die
Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
-
Die Risiken und Instabilitäten werden immer größer, weil
sie nicht durch Rücklagen aufgefangen werden können, sondern
die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben.
-
Am Ende steht Zusammenbruch, Geldentwertung und Währungsreform, was
extreme soziale Verwerfungen, Elend, Aufstände, Bürgerkriegs-
und Kriegsgefahren begünstigt. Kriegsgefahren auch deshalb, um abzulenken,
die unerträglichen Spannungen zu lösen, einen Sündenbock
zu finden oder sogar in der Hoffnung auf Ausgleich durch Kriegsgewinne
und Ausbeutung der Verlierer.
Entlastungsmotive für
Kriege: So schreibt David Rapoport (1971, Part II.) in "Primitive War
- Its Practise and Concepts" von zwei großen Motivsystemen: sozio-psychologischen
und ökonomischen. Zu den ganz großen sozio-psychologischen
gehören:
"A very profound motive for going to war is to resolve
life's tensions, to escape from unhappiness caused by frustration in other
realms of existence. War is one of the most effective devices ever invented
for this cathartic purpose. Life at best is full of frustration, thwarted
ambitions, unfulfilled wishes — all of the sorrows and disappointments
with which humanity is only too familiar. People become involved in personal
dislikes which develop into hatreds, often irrational ones. ..."
(Ein sehr grundlegendes Motiv für Kriege führen
ist die Lösung von Spannungen, um dem Kummer durch die Frustration
in anderen Bereichen der Existenz zu entgehen. Krieg ist eines der wirksamsten
Instrumente, die jemals erfunden wurden, um Katharsis [= die Seele von
Spannung, Frustration und Unglücklichsein zu 'reinigen'] herbeizuführen.
Auch ein gutes Leben ist voll von Frustration, durchkreuzten Bestrebungen,
unerfüllten Wünschen - alle Sorgen und Enttäuschungen mit
denen die Menschheit nur zu vertraut ist. Menschen widerfahren persönliche
Missgeschicke, die sich zu Hass, oft zu irrationalem Hass, entwickeln.)
Wirtschaftsmotive für
Kriege: Dass Kriege führen der Abwehr oder Überwindung von
Wirtschaftskrisen dient, schreibt auch der berühmte amerikanische
Soziologie David Riesman [W].
Er führt in Wohlstand wofür? (dt. 1973, engl. 1964, S. 264;
fett-kursiv RS) aus: "Ich gehörte zu jenen Quasi-Keynesianern,
die kurz nach dem Kriegseintritt Amerikas zu der Überzeugung gelangten,
daß Amerika mit größter Wahrscheinlichkeit künftig
keine großen Wirtschaftskrisen mehr erleben werde. Wie ich es befreundeten
Nationalökonomen gegenüber gelegentlich überspitzt formulierte:
»John Taber [W]
mag imstande sein, durch seine sture Stupidität eine Depression herbeizuführen,
aber es ist äußerst unwahrscheinlich, daß das Land und
selbst die Republikaner das zulassen würden.« Meine Überzeugung
gründete sich weniger auf das Keynessche Rüstzeug im Sinne einer
politisch praktikablen Medizin als vielmehr auf die Annahme, der Krieg
habe den Amerikanern die Lektion beigebracht, daß Kriege Wirtschaftskrisen
kurieren und, sofern sie außerhalb des eigenen Territoriums
geführt werden, das kleinere Übel sind: keine Lektion, die man
in der Schule oder in der Kirche lernt, oder die man auch nur sich selbst
gegenüber deutlich ausspricht (außer vielleicht im Kreis von
Männern der unteren Schichten), sondern eher die stillschweigende
Übereinstimmung, daß die Regierung, wenn Not am Mann ist, eine
Krise durch Krieg oder Kriegsvorbereitung unter Kontrolle bringen kann.
(Erhebungen über die Öffentliche Meinung liefern gewisse, wenn
auch fragmentarische Beweise dafür, daß in dem Zeitraum zwischen
1949 und 1956 mehr Amerikaner einen größeren Krieg als eine
größere Wirtschaftskrise für die kommenden Jahre erwarteten.)"
historische Entschuldungen.
Den Mechanismen historischer Entschuldung über Inflation, Währungsreform,
Ermordung der Gläubiger und Kriege bzw. Kriegsfolgen werde ich demnächst
im Schuldenporträt der Stadt Nürnberg
1298-2005 erstmals
etwas ausführlicher nachspüren. So zynisch und absonderlich es
sich auch anhören mag: die sehr wünschenswerte und ungewöhnlich
lange Friedenszeit in Europa und die Kontrolle der Notenbanken der Inflation
lassen die Schuldenprobleme immer stärker werden. So wird ein Umdenken
nicht etwa durch Einsicht kommen, sondern weil die Grenzen der Bezahlbarkeit
der Zinsen, der Preis für die Ware Geld, dies erzwingen.
Finanzpolitisches
Fazit und Vorbeugung: Schon Kant hat in seinem Ewigen
Frieden ausgeführt, daß es moralisch nicht zulässig
sein darf, Kriege über Schulden zu finanzieren. Ich denke, wir müssen
weiter gehen: die Schuldenmacherei muß grundsätzlich und zwingend
begrenzt werden. Wir brauchen eine völlig neue Verfassung.
-
Staatsverschuldung bedeutet auch das Eingeständnis, nicht vernünftig
und angemessen haushalten und wirtschaften zu können oder zu wollen
und ist damit Ausdruck einer tiefgreifenden [egozentrisch-maniformen]
Fehlhaltung.
-
Staatsverschuldung bedeutet auch versteckte vorgezogene Steuererhöhungen
zu Lasten späterer Generationen; sie verbergen aktuelle Konflikte
und verlagern sie auf später ("Nach uns die Sintflut"). Das ist unfair,
ungerecht, intransparent, feige und letztlich verantwortungslos.
Wann wird
Staatsverschuldung auf längere Sicht sehr gefährlich - wann ist
sie vertretbar, vernünftig, ja sogar gerecht und geboten ?
> Stabilitätsbedingung
für ein Finanzsystem: Wirtschaftswachstumsrate >= Schulden-Wachstums-Rate
und, verallgemeinert: Gefährlich
wird es, wenn die Problemgrößen schneller wachsen als die Ressourcengrößen.
Verschuldung steht durchaus im Dienste der Generationengerechtigkeit, wenn
von Investitionen über die Jahre hinweg die Menschen in einer Gebietskörperschaft
(Gemeinde, Bezirk, Land, Bund) einen Nutzen haben. Etwa Infrastruktur:
Verkehr, Kanalisation, Wasser- und Energieversorgung, Kommunikation, Kindergärten,
Schulen und Bildung, Kultur-, Umwelt- und Heimatpflege. Vielfach passt
es daher auch zum Prinzip der Generationengerechtigkeit, wenn das Geld
für bestimmte Projekte durch Kreditaufnahmen beschafft werden muss.
Gefährlich wird es wiederum, wenn Kreditaufnahme zu einem allumfassenden
und fortgesetzt wachsenden Phänomen wird, das genaue Wirtschaftlichkeits-,
Folgekostenüberlegungen, realistische Tilgungspläne und genaue
Begründungen auch für die Generationengerechtigkeit ausser Acht
lässt.
Bundespräsident
Roman Herzog 1999 zur Staatsverschuldung [Lahnstein-Kandel
et
al. 1999, S. 113]
"Staatsverschuldung wird sogar von Ökonomen, zu deren Berufsbild
nicht gerade der Selbstzweifel gehört, als Terra incognita [RS: unbekanntes
Gebiet] der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet. Eigentlich überrascht
es, daß die Wirtschaftstheorie bislang nicht in der Lage war, eindeutige
Aussagen zu machen, bis zu welchem Grad der Staat sich verschulden sollte
oder verschulden darf. Überraschend ist das auch insofern, als es
die öffentliche Verschuldung gibt, seit es Volkswirtschaften gibt.
...
Als Jurist habe ich immer das Bemühen der Ökonomen
bewundert, für jede Strategie, für jede ökonomisch relevante
Quote oder Kennziffer ein Optimum zu definieren. Eine optimale Schuldenquote
oder Defizitquote zu finden, ist der Wirtschaftstheorie nach ihrem eigenen
Eingeständnis offenbar nicht gelungen."
Quelle: Lahnstein-Kandel,
Sonja & Göring, Michael (1999, Hrsg.). Staatsverschuldung. In:
Der soziale Zusammenhalt in den Staaten der triade USA, Japan, Europa,
111-239. Baden-Baden: Nomos.
Anmerkung: Der international bekannte deutsch-amerikanische
Ökonom
Musgrave hat allerdings ein handfestes
und klares Kriterium geliefert: Die Wirtschaftswachstumsrate muss
- im Mittel, auf lange Sivcht - größer-gleich der Schuldenwachstumsrate
sein.
___
Etile = Elite rückwärts e t i
l E, womit ausgedrückt wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit
plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten
Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Die Analyse
der Schuldentollwut zeigt ganz klar,
dass die Eliten hinten und vorne nicht stimmen, wenn man sie mit ihrem
eigenen Maß misst: Wirtschaftskompetenz und Umgang mit Geld. Schaut
man nämlich genau hin, also auf die zwei wichtigsten Zahlen, die Schulden-
und die Wirtschaftswachstumsrate, stellt man ebenso erstaunt wie ernüchtert
fest, dass wir es meist mit Gauklern, Hochstaplern,
Schwätzern, Dünnbrettbohrern,
Selbstbedienern
und Tartüffs zu tun haben. In Wahrheit gilt also die Umkehrfunktion:
die Kompetenz ist umso geringer je höher die Funktion und je größer
das Einflussgebiet. Und je etilärer das Niveau, desto größer
auch der Schaden, der angerichtet wird. Parkinson
und noch mehr das Peter-Prinzip feiern hier ein Dauerfest.
Und es passt auch alles hervorragend zusammen: ein einzigartig etilärer
Filz aus Politik, Justiz, Banken, Wirtschaft und Wissenschaft (vornehmlich
die maniforme
Variante der Wachstumsfetischisten
in der Volkswirtschaft).
Interne Links zum Elite-Problem: * Literaturliste
* Generalkritik
an der "Elite" * Elite-Meßverfahren
* Was
sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was
bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?.
* Wirtschaftlich
motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite
in Deutschland * plutokratischer
etilE-Papagei Peter Glotz *
Das Peter-Prinzip: "Mir kam
der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit
kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß
es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren,
ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen:
"Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie
neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit
aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die
ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr:
PKW3-04,
Überblick
Bürokratie,
]
Dr. Laurence J.
Peter, 1919 in Vancouver/Kanada geboren; Studium der Pädagogik an
der Washingtoner State University; Tätigkeit als Lehrer, Erziehungs-
und Sozialberater, Schulpsychologe, Gefängnislehrer und Universitätsprofessor;
Veröffentlichung zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften; Erfinder
und Autor des «Peter-Prinzips», der «Peter-Pyramide»
(rororo sachbuch Nr. 8715) und des «Peter-Programms» (rororo
sachbuch 6947) sowie von «Schlimmer geht's nimmer. Das Peter-Prinzip
im Lichte neuerer Forschung» (Wunderlich Verlag, Reinbek bei Hamburg
1985). Laurence J. Peter starb 1990 in Kalifornien.
Das Parkinsonsche Gesetz::
"1. »Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen,
nicht aber die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.« 2.
»Beamte oder Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.«
(die Bürokratie bläht sich eigendynamisch auf)." [mehr]
Selbstbediener. Die Selbstbedienungsmentalität
wird seit Jahrzehnten gut dokumentiert durch die Schriften von Arnims.
[Auswahl]
___
Keynes: Jede antizyklische Finanz-
und Wirtschafts-Politik
setzt voraus, daß in schlechten
Zeiten das eingesetzt wird, was in guten Zeiten
zur Seite gelegt
wurde. Antizyklisch kann niemals heißen: wir machen immer
Schulden und in schlechten Zeiten ganz besonders viele. Das scheint in
Deutschland und in den plutokratischen Hollyvoodookratien
noch nie einer richtig begriffen zu haben. Es sei daher noch einmal an
das erinnert, worum es John Meynard Keynes(1936,
S. 314) letztlich und wirklich ging:
"Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft,
in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung
zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung
des Reichtums und der Einkommen."
Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der
Vollbeschäftigung,
Stabilität
und die sie ermöglichende
soziale
Gerechtigkeit.
___
Hollyvoodoo. Eine Wortschöpfung
aus Hollywood ("Traumfabrik") und Voodoo (Zauber), das meist im Zusammenhang
Voodoo-Tod (Tod durch Glauben, die Überzeugung durch einen Bann oder
Fluch sterben zu müssen) gebraucht wird, womit zum Ausdruck gebracht
werden soll, daß die Amerikanisierung der Welt auf Schein ("Hollywoodisierung")
beruht und für viele in den Tod führt. Obwohl die radikal-
islamistischen Mullahs natürlich so wenig eine Alternative
sind wie die Kommunisten oder Faschisten, haben sie doch etwas Richtiges
und Kritisches erkannt: dieses Amerika
hat etwas Tödlich-Teuflisches an sich. Die globale Hollyvoodookratie,
der global-grenzenlose Konsum- und Wachstumsterror, führt die
ganze Menschheit in den Ruin.
___
Querverweise
Standort: Schulden-Infos 2012.
*
* Überblick
Staatsverschuldung_*
Schulden-Porträts
* Schulden-Tollwut
*
Überblick Programm Politische Psychologie
in der IP-GIPT
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Schulden-Infos 2012. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/finanz/stat/si-12.htm
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Ende_Schulden-Infos
2012_Datenschutz_Service_
Überblick_Relativ
Aktuelles _Rel.
Beständiges Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
Kommunikation:
Post:
IP-GIPT Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen_
noch nicht end-korrigiert
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
04.09.15 Linkfehler geprüft und
korrigiert.
07.12.13 Überschuldungsstatistik
von Personen 2012.
26.06.12 Schuldenstandsquoten
der EU Mitgliedsstaaten 2008-2011 in % des BIP.
26.07.12 2012-1Q:
Öffentliche Schulden um 2,1 % auf 2 042 Milliarden Euro zum Ende des
1. Quartals 2012 gestiegen.
30:03:12 Öffentliches
Finanzierungsdefizit 2011 auf 12,4 Milliarden Euro verringert.
07.02.12 Länder.
03.02.12 NRW Diätenerhöhung.
23.01.12 Zeit-Akademie
zur Staatsverschuldung.