Doku Finanzkrise 2014, 8. Jahrgang, 4. Quartal
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 32. Quartal - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle Sachlage Juni
2013
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Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (17921-2014). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Aktuelle Sachlage 52. KW, 2014, 8. Jg, 3. Jahresrückblick
- Land in Sicht? Schön wäre es. Die Grundfragen
von Herrschaft, all den oligarchen
Entartungen der "Demokratie" sind nicht nur nicht gelöst, sondern
noch nicht einmal richtig angedacht. Russland und die USA sind derzeit
die besten Beispiele für entartete Demokratien, also solche, die es
bei näherer Betrachtung nicht sind. Die Politik wird immer noch gnadenlos
von Machiavelli
beherrscht. Dazu gehört hemmungsloses Lügen und Betrügen,
Verträge brechen, skrupellos gegen die Menschenrechte verstoßen,
Nötigung, Erpressung, Gewalt, Folter und Krieg. Der Westen hat sein
Wort gebrochen und die Natoosterweiterung vorangetrieben. Zwischen Putin
und Obama gibt es keinen grundsätzlichen Unterschied und allesamt
sind gar nicht so weit von den übelsten Schurken der Geschichte entfernt,
entgegen der Propaganda der in ihren Diensten stehenden Medien.
Es gibt zu viel legale Mafia und viel zu wenig legaleBofia, denn der Gutmensch ist immer im Hintertreffen, zu gut ist also gar nicht wirklich gut. Vom vom sog. Rechtsstaat darf man nicht zu viel erwarten - und vom bayerischen - wie uns z.B. die Fälle Zimmermann, Mollath, Kulac und Rupp lehren - noch weniger. Die Justiz - und in ihrem Gefolge die forensische Psychiatrie - ist in allen Ländern der Welt schon immer willfähriger Handlanger der Mächtigen gewesen. Und das ist auch in Deutschland nicht anders, solange das Bundesverfassungsgericht, entgegen klarem Grundgesetz Artikel 26, die Verteidigung der Freiheit am Hindukusch legitimiert. Deutschland muss wieder mehr Verantwortung in der Welt übernehmen - auf deutsch: kriegsbereit werden, um deutsche Wirtschaftsinteressen zu sichern - , plappert der militaristische Ex-Pfarrer Gauck des vierten Reiches, der es bedauerlicherweise zum Bundespräsidenten gebracht hat. Aber Köhler war diesbezüglich auch nicht besser. Die Welt wird von ein paar hundert Oligarchen beherrscht. Doch schon Aristoteles wusste, dass das nicht gut sein kann. Vermögen - und damit die Geldmacht - müssen begrenzt werden, wenn Frieden auf der Welt eine echte Chance bekommen soll. Manager sollten nicht mehr als das 10fache ihrer Mindestlöhnen erhalten dürfen. Und die Ressourcen dieser Erde gehören allen, nicht nur denen, die zufällig auf einer Gas- oder Ölquelle sitzen. Wohlstand auf Pump und die allgemeine Schuldentollwut sind geistige Verirrungen. Sie lösen keine Probleme, sie sind eines der großen Probleme. Um mit etwas Positivem zu schließen: Zu den erfreulichen Gestalten gehört für mich - bekennender, aber metaphysisch liberaler Atheist - zweifellos Papst Franziskus, in dem ich mich glücklicherweise wohl täuschte. Ich hoffe für uns alle, dass es uns mit ihm nicht so ergehen wird, wie mit Obama, in den viele Menschen viel Hoffnung setzten, oder er gar Kennedys Schicksal erfährt. Vergessen wir aber nicht GG Artikel 20, (4), in der Brecht'schen Prägnanzversion: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51,50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 51. KW, 2014, 8. Jg, 3. "LESESTOFF
"Der Crash ist die Lösung" Ein Buch über die Schuldenspirale
der EU-Länder und die Möglichkeit, das eigene Geld zu retten
- das verbirgt sich hinter dem etwas reißerischen Titel "Der Crash
ist die Lösung". Eckhard Stuff stellt das Sachbuch vor...." [Kulturradio
rbb 16.12.14]
Die Idee, es könne mit der Verschuldung immer so weitergehen, kann bei strenger Betrachtung, als Wahnvorstellung beurteilt werden. Das wirft neue und interessante Fragen auf, etwa ob es einen gesunden oder normalen Wahn geben kann, weil man bei solcher Begriffsbildung natürlich sofort an eine contradictio in adiecto denkt. Ich habe die öffentliche Schuldentollwut unter der Fragestellung erörtert: gibt es eine rollenfunktionelle Geistesstörung? Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51,50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 50. KW, 2014, 8. Jg, 3. Der
Mann hatte Charakter, aber mit der EZB nicht unbedingt eine gute Idee,
wie sich leider immer mehr herausstellt, denn das hat uns inzwischen
Horror-Draghi eingebracht:
"Mit 85 Jahren: Ex-Bundesbank-Präsident Pöhl gestorben. Er zoffte sich mit Helmut Kohl, weil der die DDR mit Westgeld zum Umtauschkurs von 1:1 ausstatten wollte. Er gilt als Wegbereiter der Europäischen Zentralbank. Jetzt ist der frühere Bundesbank-Präsident Karl Otto Pöhl mit 85 Jahren gestorben." ... [SPON 10.12.14] Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51,50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 49. KW, 2014, 8. Jg, 3. Kapitalistische
Nationalökonomie und Finanzwissenschaften sind am Ende Sie begreifen
die einfachen Zusammenhänge nicht - z.B. dass Märkte gesättigt
werden oder dass man Schulden nicht beliebig anhäufen kann - und suchen
nach Lösungen, die es nicht gibt. Das ist ein sehr herber Vorwurf,
der nach Erklärung verlangt. Nun, aus psychologischer Sicht bietet
sich an, man versteht nicht, was man nicht verstehen will. Wo die Sicht
auf freies und vorurteilsfreies Denken versperrt ist, gibt es per definitionem
nichts zu sehen.
Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM.* Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013:39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42, 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51,50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32,31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 48. KW, 2014, 8. Jg, 3. Was
ist die Aufgabe der EZB ? "Das vorrangige Ziel des Eurosystems ist
in Artikel 127
Absatz 1 des AEU-Vertrags festgelegt: „Das vorrangige Ziel des Europäischen
Systems der Zentralbanken (im Folgenden ,ESZB‘) ist es, die Preisstabilität
zu gewährleisten.“ Weiter heißt es dort: „Soweit dies ohne Beeinträchtigung
des Zieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt
das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Union, um zur Verwirklichung
der in Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union festgelegten
Ziele der Union beizutragen.“
Die Europäische Union hat verschiedene Ziele (siehe Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union), unter anderem die nachhaltige Entwicklung Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums und von Preisstabilität sowie eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft, die auf Vollbeschäftigung und sozialen Fortschritt abzielt. Preisstabilität ist somit nicht nur das vorrangige Ziel der Geldpolitik der EZB, sondern auch ein Ziel der Europäischen Union als Ganzes. Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union und der Vertrag über die Europäische Union stellen also eine klare Rangfolge der Ziele für das Eurosystem auf, wobei aus ihnen deutlich hervorgeht, dass Preisstabilität der wichtigste Beitrag ist, den die Geldpolitik zu einem günstigen wirtschaftlichen Umfeld und einem hohen Beschäftigungsniveau leisten kann." Von Bankenrettung und Aufkaufen maroder Staatspapiere solcher Länder, die nicht verantwortlich und vernünftig haushalten und wirtschaften können oder wollen, steht da nichts. Das nutzt nur denen, denen wir die Finanzkrise verdanken. Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 47. KW, 2014, 8. Jg, 3. Schuldenwirtschaft
unfähiger, aber gieriger Kommunalmanager "„Für die Würde
unserer Städte“ 40 klamme Kommunen gründen Bündnis Geldnot
ist für viele Kommunen schon lange ein Thema. Nun wollen die am stärksten
verschuldeten Städte in die Offensive gehen. Sie haben ein Bündnis
gegründet – und erhöhen den Druck auf Bund und Länder.
..." [HB 21.11.14]
Nun, zur Würde gehört in erster Linie, verantwortlich und vernünftig haushalten und wirtschaften zu lernen, dazu sind Kommunalmanager, die sich weit mehr als Bundeskanzlerin verdient, in die Taschen stopfen, natürlich nicht in der Lage. Man sollte sie allesamt aus dem öffentlichen Dienst entfernen. Hierzu die ausgezeichnete Doku bei Monitor:
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51,50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39,38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 46. KW, 2014, 8. Jg, 3. Die
versteckte und schlummernde Katastrophe: fehlende, zuverlässige Datenbasis
"... 'Getürktes Wachstum, getürktes Geld, getürkte Jobs,
getürkte Finanzstabilität, getürkte Inflationszahlen und
getürkte Einkommenszuwächse', brandmarkte US-Hedgefondsmanager
Paul Elliot Singer in seinem neuesten Quartalsbrief an seine Investoren.
Und er stellte die Frage, wie lange die Regierungen damit wohl noch durchkommen
werden. ..." [A. Retz "Zwei Schüsse, ein Toter" in BO 13.11.14] Das
hört sich gar nicht gut an, was der berüchtigte und konservative
Hedgefondmanager, einer der reichsten Männer der USA und Freund der
Bush-Familie, da von sich gibt. Aber es wiegt umso schwerer, weil es nicht
von einem Globalisierungskritiker oder sog. "linken Spinner" vorgebracht
wird. Vernünftig und angemessen agieren, reagieren und regieren kann
man nur, wenn eine zuverlässige und stimmige Datenbasis vorliegt.
Es scheint indessen, als ob genau diese notwendige Bedingung zumindest
auch für die Öffentlichkeit sichtbar nicht erfüllt ist.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23,22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 45. KW, 2014, 8. Jg, 3. Steueroasen
sind nicht das einzige Problem, aber ein großes. Daher ist die
neue Veröffentlichung der Luxemburger Machenschaften eine sehr begrüßenswerte
Aktion, die im übrigen zeigt, was EU-Chef Juncker für ein EU-Staatsbandit
ist. Aber er ist natürlich nicht der einzige. Die EU und die Regierungen
sind mehr als voll davon. Auch Österreich, die Niederlande, Irland
oder England haben ihre Steuerlöcher. Es sind auch nicht nur die Firmen
(SZ 8.11.14). Der Geist von Betrug und Korruption ist offensichtlich eine
Kulturkonstante - nicht nur im Kapitalismus, wenn auch da besonders ausgeprägt.
Man muss allen klipp und klar sagen, dass ihr Verhalten asozial, unsolidarisch
und völlig unakzeptabel ist. Das wird aber nicht viel nutzen. Es
bedarf also klarer und harter Gesetze, wonach sich Steuervermeidung nicht
mehr rechnet. Und es ist an der Zeit, international durchzusetzen,
dass Steuern grundsätzlich dort zu zahlen sind, wo die Geschäfte
gemacht werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber unsere
wunderbaren JuristInnen werden sicher einen Weg finden auch diese einfache,
gerechte und vernünftige Idee zu umgehen - wie meist ...
Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM.* Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07,06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32,31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 44. KW, 2014, 8. Jg, 3. Draghis
Krokodilstränen wegen der geringen Inflation Mit einer höheren
Inflation stiegen die Zinsen. Und was wäre dann mit den griechischen,
spanischen, portugiesischen und italienischen Staatsanleihen? Und nit den
Banken? Und mit dem Euro? Man sollte denken, Zentralbanken wissen, wo ihre
Grenzen für die Entwicklung der Wirtschaft liegen. Draghi weiß
das natürlich auch. Aber ganz offensichtlich will die Politik nicht
sehen, wie die EZB sich unter Draghi zunehmend FEDisiert
und zum fast ausschließlichen Agenten der globalen Finanzindustrie
entartet. So wie unsere Wirtschaftsprofessoren und unsere Wirtschaftsforschungsinstitute
nicht begreifen wollen, dass fortwährendes Wachstum weder möglich
noch sinnvoll ist. Märkte sättigen sich. Und Pseudobedürfnisse
für den Konsum sind nicht beliebig erzeugbar - und natürlich
auch nicht sinnvoll. Es fehlt eine Wirtschaftspolitik der Vernunft, Verantwortung
und Voraussicht. Vom Maßhalten will ich erst gar nicht reden. Das
hat Wirtschaftswundermeister Ludwid
Erhard schon vor einem halben Jahrhundert sein Amt gekostet.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.wie jüngst eine 3sat-Doku eindrücksvoll
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26,25, 24, 23, 22,21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25,24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23,22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09,08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Oktober 2014 Stand
der Finanzkrise Ende 2013. * Pacta
sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht * So
viel kostet Europa * Schuldenporträt
Griechenland. * Kriege
mit Geld und Währungen *
Aktuelle Sachlage 43. KW, 2014, 8. Jg, 3. Die
Grundlagen für stabiles und verantwortliches Haushalten und Wirtschaften
liegen nicht in der Wissenschaft oder im freien Markt, sondern in einigen
einfachen Erkenntnissen des gesunden Menschenverstandes, der in vielen
akademischen Ausbildungen verloren gegangen scheint, besonders in den Wirtschafts-
und Finanzwissenschaften.:
Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, *4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 42. KW, 2014, 8. Jg, 3. "Wachstumslüge
- Draghi fängt an faule Bankkreditpakete aufzukaufen (TWJ 17.10.14)
Die Aufgabe der EZB ist die Geldpolitik [W]
und nicht Fiskal- [W]
oder gar Wirtschaftspolitik [W].
Draghis selbst erteilte Aufgabe ist gemessen an seinen Handlungen das faule
Banksterystem zu "retten" und die FEDisierung der EZB
voranzubringen. Das wird Europa zerreißen und zerstören, weil
das die haushaltsdisziplin-orientierten Länder auf Dauer nicht (er-)
tragen können.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.wie jüngst eine 3sat-Doku eindrücksvoll
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41,40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21., 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01* 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36,35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06,05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 41. KW, 2014, 8. Jg, 3. "Markt-
und Geldwirtschaft am Ende Die klassische liberale und kapitalistische
Lehre lautete immer: der Staat soll für Rechtssicherheit und Infrastruktur
sorgen. Ansonsten soll er den Markt dem Markt überlassen und sich
nicht einmischen. Gutes und Erfolgreiches setzt sich durch, Schlechtes
und Misserfolg entsorgt der Markt. Wenn das so ist, was soll dann das ständige
Geschrei nach mehr Staatsschulden? Das führt mittel- und langfristig
nur tiefer und dauerhafter in die Misere, wobei die Staatsquote
unangemessen aufgebläht wird und dauerhaft zu immer höheren Steuerbelastungen
führt. Auch die liberale und kapitalistische These vom schlanken Staat
hört man schon lange nicht mehr. Auch Geld ist ja genug da. Es wird
nicht abgerufen und nicht investiert. Es fehlt also an Ideen und am Glauben
in die Rentabilität der Investments. Hier wären die Wirtschaftswissenschaften
gefordert - bei den Grundlagen, wie Unternehmen und Arbeit geschaffen
wird, könnten sie Sinnvolles leisten und vollbringen. Stattdessen
fällt ihnen fast unisono immer nur ein: noch mehr Schulden, also noch
mehr heiße Luft, noch mehr Staatsquote, noch mehr falsche Medizin.
Wenn der "Kapitalsozialismus" vor allem durch seine Geld- und Schuldenpolitik
abgewirtschaftet hat, dann sollte man ihn auch konsequent auflösen
und umgestalten. Doch dafür fehlen nicht nur alle Konzepte, sondern
auch die Einsicht und der politische Wille.
"Der Rückfall in die Schuldenbarbarei: Was nun tun, liebe Anleger?" ein interessanter Kommentar von Robert Halver mit dem sinnigen Zitat Albert Einsteins: "Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten" und anderen trefflichen Sprüchen "Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo Mario Draghi her." in Börse Online 10.10.14. Auch denkwürdig (S. 3): "Das Beispiel Frankreich zeigt, dass immer mehr Schulden aufgewendet werden müssen, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Von 1991 werden sich die französischen Schulden bis 2014 fast versechsfacht haben, die Wirtschaftsleistung hat sich jedoch nur verdoppelt. 1991 zahlte man für einen Euro Wirtschaftsleistung etwa 39 Euro-Cent Schulden. 2016 wird man fast einen ganzen Euro dafür entrichten müssen. Würden Sie als Anleger jemals in so ein Investitionsobjekt investieren? ... " "Kritik am Papiergeldsystem Dem Staat muss die Hoheit über das Geld genommen werden ... Alle großen Währungen der Welt – ob US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi, britisches Pfund oder Schweizer Franken – sind ungedecktes Papiergeld. ... Das ungedeckte Papiergeld verursacht schwerwiegende ökonomische und ethische Schäden. Es destabilisiert die Wirtschaft, sorgt für „Boom-und-Bust“-Zyklen, für Finanz- und Wirtschaftskrisen. ... Das ungedeckte Papiergeld führt die Volkswirtschaften in eine Überschuldungsfalle, unter der sie letztlich zusammenbrechen: Das Geldmengenvermehren durch Kreditvergabe aus dem Nichts lässt eine Schuldenpyramide entstehen, die nicht mehr zurückzahlbar ist. ... ..." [wiwo 10.10.14] Anmerkung: Die Aufforderung, Deutschland möge mehr Schulden machen, um das Wachstum anzukurbeln, kann als weiterer feindseliger Akt unserer IWF- und USA-"Freunde" betrachtet werden. Eine weit wirkungsvollere Wachstums-Idee wäre es, mit den unsinnigen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und mit der "Osterweiterung" der EU und damit der NATO aufzuhören. Hierzu: "Handelskrieg zeigt Wirkung: Deutscher Export bricht ein. Die deutschen Ausfuhren sinken um 5,8 Prozent zum Vormonat. Das ist der stärkste Einbruch seit Anfang 2009. Experten machen hauptsächlich den Handelskrieg mit Russland dafür verantwortlich. Die Sanktionen haben nach einigen Monaten ihre Wirkung nun voll entfaltet. Deutschland steht nach dem Einbruch der Industrieaufträge und der Produktion eine Rezession bevor. ..." [DMN 9.10.14] Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum
(BIP) 1950-2010.wie jüngst eine 3sat-Doku eindrücksvoll
4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22,21., 20, 19, 18, 17, 16, 15,14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. *1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24,23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37,36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 40. KW, 2014, 8. Jg, 3. Draghis
neue Bankenhilfen mit falscher Verpackung Wie lange lassen sich das
die Bundesbank und die kritischen Wirtschaftsjournalisten noch gefallen?
Es ist ja völliger Unsinn, zu glauben, dass die Übernahme von
bis zu einer Billion problematischer Kreditverbriefungen aus den Müllhalden
der Banken in auch nur irgendeiner Form die Kredivergabe oder die Wirtschaftsinvestitionen
ankurbeln könnte. Hier geht es völlig unverblümt um Bankenhilfe
und die Unterstützung unverantwortlicher Finanzderivate. Der ganze
hochspekulativae und riskante Derivatehandel gehört schlicht und einfach
verboten. So einfach ist das. Aber die Zentralbanken sind offensichtlich
fest in der Hand von Agenten der lobalen Finanzindustrie. Rücksichtslos
spekulieren, abenteuerliche und unverantwortliche Boni einstreichen, hemmungslos
die Steuerzahler auswaiden passt zu CETA, TTIP, TISA und die Übernahme
der Steuergelder und Staatsressourcen durch die internationalen Großkonzerne,
was schon seit den 1990iger Jahre immer wieder versucht wurde,
Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2014: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46,45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27,26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
"Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der Vollbeschäftigung,Stabilität und die sie ermöglichende soziale Gerechtigkeit.
Interne Links zum Elite-Problem: Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren*Was sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *
Das Peter-Prinzip: "Mir kam der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren, ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen: "Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr: PKW3-04, Überblick Bürokratie, ]
"Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär- und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche. Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag / Info mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches Dampfboot. |
(Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187) |
Das Hamburger Abendblatt (4.1.7)
hat die Öffnungszeiten in der deutschen Geschichte dargestellt: "Die
Ladenöffnungszeiten - wie im Bild die längeren Öffnungen
bei Ikea - sind in Deutschland seit gut hundert Jahren gesetzlich geregelt.
Im Kaiserreich durften die Läden durchgehend öffnen und viele
hatten sogar bis 23 Uhr geöffnet. Danach gab es Schlusszeiten, die
die Öffnung auf 5 bis 21 Uhr begrenzten. Allerdings gab es Ausnahmen,
und auf dem Land war die Kontrolle des Gesetzes nur unterentwickelt. Die
Regulierung wurde während der NS-Zeit beibehalten. Nach dem Krieg
herrschte zunächst eine uneinheitliche Regelung, im Süden schlossen
die Läden später als im Norden. Für die Verbraucher war
dieser Wirrwarr unpraktisch, sodass das Ladenschlussgesetz 1956 auf die
Planbarkeit von Einkäufen abzielte. Liberalisiert wurde es dann noch
einmal 1989 und 1996."
In der Bundeshaushaltsordnungregeln die §§ 65-69 [Quelle] die Kontrollaufgaben und Kontrollmöglichkeiten des Bundes:
§ 65 Beteiligung an privatrechtlichen Unternehmen
(1) Der Bund soll sich, außer in den Fällen des Absatzes
5, an der Gründung eines Unternehmens in einer Rechtsform des privaten
Rechts oder an einem bestehenden Unternehmen in einer solchen Rechtsform
nur beteiligen, wenn
1. ein wichtiges Interesse des Bundes vorliegt und
sich der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher auf
andere Weise erreichen läßt,
2. die Einzahlungsverpflichtung des Bundes auf einen
bestimmten Betrag begrenzt ist,
3. der Bund einen angemessenen Einfluß, insbesondere
im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan erhält,
4. gewährleistet ist, daß der Jahresabschluß
und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften
gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, in entsprechender
Anwendung der Vorschriften des Dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs für
große Kapitalgesellschaften aufgestellt und geprüft werden.
(2) Das zuständige Bundesministerium hat die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium zu beteiligen, bevor der Bund Anteile an einem Unternehmen erwirbt, seine Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Entsprechendes gilt bei einer Änderung des Nennkapitals oder des Gegenstandes des Unternehmens oder bei einer Änderung des Einflusses des Bundes. Das Bundesministerium der Finanzen ist an den Verhandlungen zu beteiligen.
(3) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß ein Unternehmen, an dem der Bund unmittelbar oder mittelbar mit Mehrheit beteiligt ist, nur mit seiner Zustimmung eine Beteiligung von mehr als dem vierten Teil der Anteile eines anderen Unternehmens erwirbt, eine solche Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Es hat vor Erteilung seiner Zustimmung die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium zu beteiligen. Die Grundsätze des Absatzes 1 Nr. 3 und 4 sowie des Absatzes 2 Satz 2 gelten entsprechend.
(4) Das Bundesministerium der Finanzen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium können auf die Ausübung der Befugnisse nach den Absätzen 2 und 3 verzichten.
(5) An einer Genossenschaft soll sich der Bund nur beteiligen, wenn die Haftpflicht der Mitglieder für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft dieser gegenüber im voraus auf eine bestimmte Summe beschränkt ist. Die Beteiligung des Bundes an einer Genossenschaft bedarf der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.
(6) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß die auf Veranlassung des Bundes gewählten oder entsandten Mitglieder der Aufsichtsorgane der Unternehmen bei ihrer Tätigkeit auch die besonderen Interessen des Bundes berücksichtigen.
(7) Haben Anteile an Unternehmen besondere Bedeutung und ist deren Veräußerung im Haushaltsplan nicht vorgesehen, so dürfen sie nur mit Einwilligung des Bundestages und des Bundesrates veräußert werden, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist. Ist die Zustimmung nicht eingeholt worden, so sind der Bundestag und der Bundesrat alsbald von der Veräußerung zu unterrichten.
§
66 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Besteht eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so hat das zuständige Bundesministerium darauf hinzuwirken, daß
dem Bundesrechnungshof die in § 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
bestimmten Befugnisse eingeräumt werden.
§ 67 Prüfungsrecht
durch Vereinbarung
Besteht keine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so soll das zuständige Bundesministerium, soweit das Interesse des
Bundes dies erfordert, bei Unternehmen, die nicht Aktiengesellschaften,
Kommanditgesellschaften auf Aktien oder Genossenschaften sind, darauf hinwirken,
daß dem Bund in der Satzung oder im Gesellschaftsvertrag die Befugnisse
nach den §§ 53 und 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes eingeräumt
werden. Bei mittelbaren Beteiligungen gilt dies nur, wenn die Beteiligung
den vierten Teil der Anteile übersteigt und einem Unternehmen zusteht,
an dem der Bund allein oder zusammen mit anderen Gebietskörperschaften
mit Mehrheit im Sinne des § 53 des Haushaltgrundsätzegesetzes
beteiligt ist.
§ 68 Zuständigkeitsregelungen
(1) Die Rechte nach § 53 Abs. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
übt das für die Beteiligung zuständige Bundesministerium
aus. Bei der Wahl oder Bestellung der Prüfer nach § 53 Abs. 1
Nr. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes übt das zuständige
Bundesministerium die Rechte des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesrechnungshof
aus.
(2) Einen Verzicht auf die Ausübung der Rechte des § 53 Abs.
1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes erklärt das zuständige
Bundesministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen,
dem für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium
und dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes.
§
69 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Das zuständige Bundesministerium übersendet dem Bundesrechnungshof
innerhalb von drei Monaten nach der Haupt- oder Gesellschafterversammlung,
die den Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr
entgegennimmt oder festzustellen hat,
1. die Unterlagen, die dem Bund als Aktionär oder Gesellschafter
zugänglich sind,
2. die Berichte, welche die auf seine Veranlassung gewählten oder
entsandten Mitglieder des Überwachungsorgans unter Beifügung
aller ihnen über das Unternehmen zur Verfügung stehenden Unterlagen
zu erstatten haben,
3. die ihm nach § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes und
nach § 67 zu übersendenden Prüfungsberichte. Es teilt dabei
das Ergebnis seiner Prüfung mit.
___
ökonomisch
stablie Gesellschaften. Die politischen Grundlagen und Rahmenbedingungen
hat schon Aristoteles in seiner Staatstheorieherausgearbeitet,
so u.a. auch das wichtige Rotationsprinzip 2300 Jahre vor den Grünen.
Ökonomisch stabil bedeutet, daß es wenig Reiche und Arme und
eine starke finanzökonomische Mitte gibt, was man ethisch zusätzlich
mit der Idee sozialer Gerechtigkeit
motivieren kann (aber nicht braucht). In diesem Sinne hat auch Keynes seine
Lehre motiviert: "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft,
in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung
zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung
des Reichtums und der Einkommen." Die extrem pathologische Förderung
der Umverteilung der Vermögen hat in den letzten Dekaden dazu geführt,
dass Geld hauptsächlich zum - teilweise hochriskanten - Spekulieren
und nicht für realwirtschaftliche und vernünftig fundierte Investitionen
verwandt wurde. Und damit ging auch eine völlig ungesunde Ausweitung
der Geldmenge einher. Geldvermehrung demutierte zum gemeinwohl-dekadenten
Selbstzweck. Das alles wurde mit Hilfe der Politik, Justiz und der Medien
ermöglicht und gefördert.
___
OTS. Office
of Thrift Supervision.
___
Plutokratie Thema in der IP-GIPT:
___
supra-nationale Egoismen
(EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft
der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört,
indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger"
exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren
können.
(1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt, ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu landen (>Eingangsgraphik, was bedeutet ...? );Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation und Beherzigung ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer, Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal. Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich auch keine Problemlösung (höchstens einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die Normalen und bestimmen, was normal ist. Hier sind zwei paradoxe Erscheinungen beobachtbar: a) Je verantwortlicher, desto verantwortungsloser und, auf gut fränkisch, b) Je g'scheiter, desto blöder. Dies bestätigt sich auch durch eine Analyse der schuldenfreien Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig, verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein (Berlin, Bremen, München), so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach - zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben?
(2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische Finanzhaushaltung).
Hinweis: Zur Erkundung des Wissens, des BürgermeisterInnen-Profils und worauf es nach Meinung der kompetenten und erfolgreichen PraktikerInnen ankommt, habe ich einen "Fragebogen KommunalpolitikerInnen (fast) schuldenfreier Gemeinden" entwickelt, der sich derzeit in der Erprobungsphase befindet. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte. Gesucht werden für die Kontrollgruppe auch BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen von Gemeinden, die noch stärker in den Schulden stecken.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |