Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=02.06.2012 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.17
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Buch-Präsentationen in der IP-GIPT

    Befreit die Welt von der US-Notenbank!

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *


    Bibliographie: Paul, Ron (dt. 2010). Befreit die Welt von der US-Notenbank!  Rottenburg: Kopp-Verlag. [Gebunden, 176 Seiten, Artikel: 918300, Preis: 7.95 EUR]


    Verlagsinfo: "Die Fed ist korrupt und verfassungswidrig ...
    ... diese These untermauert der US-Kongressabgeordnete Ron Paul in seinem Buch "Befreit die Welt von der US-Notenbank!". Er bezieht sich auf die amerikanische Geschichte und die Wirtschaftswissenschaft, vor allem aber liefert er faszinierende Berichte aus seiner eigenen langjährigen politischen Tätigkeit. Die Fed inflationiert die Währung in einem Maße fast wie einstmals in Weimar oder heute in Zimbabwe. Sie droht die Welt damit in eine Depression zu stürzen, in der selbst 100-Dollar-Scheine nur noch wertloses Papier darstellen. Kaum jemand ist sich darüber im Klaren, dass die Fed - die einst von den Morgans und Rockefellers in einem privaten Club vor der Küste von Georgia ins Leben gerufen wurde - den persönlichen Interessen der Bürger entgegenwirkt. Pauls Appell an die Bürger und an die Vertreter von Staat und Regierung macht uns eindringlich klar, was falsch gelaufen ist und was nun unternommen werden muss, um die Weltwirtschaft im Interesse der kommenden Generationen wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
        Tatsache ist: Die Federal Reserve ist ein Kartell privater Bankunternehmen, die Geld an die Vereinigten Staaten verleihen. Sie präsentiert sich wie eine Regierungsbehörde. Doch genau das ist sie nicht! Durch die Inflationierung der Geldmenge und ihr Eingreifen in die freien Märkte trägt die Federal Reserve Bank die Schuld an der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise.
    "Eine so deutliche Abrechnung mit dem Zentralbankwesen hat es seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr gegeben. Nie zuvor ist die Fed einer so vernichtenden Kritik unterzogen worden. Sie stammt von einem Mann, der seit Beginn seiner politischen Laufbahn gegen die Fed kämpft. Mehrere Kapitel in diesem Buch dokumentieren Wortgefechte zwischen Paul und den Fed-Chefs Greenspan und Bernanke.
        Die vorgelegte politische Analyse ist, wie zu erwarten, höchst solide. Die Stärke liegt in der sehr fundierten theoretischen Analyse - wozu nur wenige Politiker in der gesamten Geschichte der USA in der Lage gewesen wären. In dieser Hinsicht ist Ron Paul einzigartig: Mut im Dienst der Öffentlichkeit, verbunden mit intellektueller Rigorosität. Diese Kombination macht ihn zu einer treibenden Kraft im Widerstand gegen die Fed. Das vorliegende Buch ist seine bei weitem beste Darstellung dieses Themas.
        Dadurch gerät die Fed wie nie zuvor unter Druck. Paul zeigt, dass die Zentralbank weitgehend für die Schaffung eines Leviathan-Staats verantwortlich ist. Sie hat unser Geld ruiniert, grässliche Kriege finanziert und einen Sozialstaat entstehen lassen, der uns finanziell in den Bankrott und die Bevölkerung in die Abhängigkeit vom Staat treibt. Sie hat der Wirtschaftskrise und allen möglichen Unruhen Vorschub geleistet.
        Paul liefert auch einen realistischen Plan für die Abschaffung der Fed, wenn schon nicht sofort, dann durch schrittweise Reduzierung ihrer Macht und Ausschaltung ihrer Dominanz im amerikanischen Wirtschaftsleben.
    Paul hat sein Buch als persönliche Erklärung formuliert. Es bewirkt aber noch zweierlei: es bildet und es regt zu effektivem Handeln an." Ludwig von Mises Institute"



    Inhaltsverzeichnis

    1.    Warum es Sie etwas angeht      7
    2.    Ursprung und Wesen der Fed   16
    3.    Einflüsse, die mein Denken geprägt haben   31
    4.    Zentralbanken und Krieg     56
    5.    Die Goldkommission     62
    6.    Gespräche mit Greenspan     69
    7.    Gespräche mit Bernanke    80
    8.    Kongress und Geldpolitik    94
    9.    Der heutige Schlamassel    101
    10.  Warum die Federal Reserve abgeschafft werden muss  116
    11.  Aus philosophischer Sicht    123
    12.  Aus Sicht der Verfassung    135
    13.  Aus wirtschaftlicher Sicht   146
    14.  Aus libertärer Sicht    156
    15.  Der Ausweg    162
    Literaturempfehlungen   171
    Anmerkungen    173



    Leseprobe: Aus dem Zehnten Kapitel (S. 116f):

    "Warum die Federal Reserve abgeschafft werden muss
    Die Federal Reserve sollte abgeschafft werden, weil sie unmoralisch, verfassungswidrig und unbrauchbar ist, schlechtes Wirtschaften fördert und die Freiheit untergräbt. Ihr destruktives Wesen macht sie zu einem Werkzeug einer tyrannischen Regierung.
        Von der Federal Reserve ist nichts Gutes zu erwarten. Sie ist der größte Besteuerer überhaupt. Den Wert des Dollars zu mindern, indem man die Geldmenge erhöht, bedeutet eine heimtückische, hinterhältige Steuer für die Armen und die Mittelschicht.
        Die Geldpolitik der Federal Reserve hat uns in unsere heutige Lage gebracht - ein geradezu tragischer wirtschaftlicher Schlamassel. Obwohl der Dollar einstweilen noch überlebt, haben Marktkräfte das in den vergangenen 38 Jahren aufgebaute internationale Finanzsystem in die Knie gezwungen. Der Fiat-Dollar-Reservestandard, der sich seit dem Zusammenbruch von Bretton Woods im Jahr 1971 entwickelt hat, ist an sein Ende gekommen. Das ist die Wahrheit hinter der heutigen Wirtschaftskrise.
        Dieselbe inflationäre Politik fortzuführen, die uns in dieses Desaster gebracht hat, kann weder das heutige System am Leben erhalten noch das 1944 in Bretton Woods vereinbarte System zurückbringen. Die sind am Ende. Ein Weitermachen wie bisher kann höchstens den Dollar ganz zerstören. Leider haben Kongress und Fed seit dem Platzen der Immobilienblase - dem Signal für das Ende einer monetären Ära - den Weg für eine Dollarkrise freigemacht. Das ist schlecht, denn die Ablehnung des Dollars wird, vornehmlich aus Furcht und in Ermangelung anderer Ideen, zu einer noch tieferen Krise als nur dem Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems führen.
        Eindeutig trägt die Fed die Schuld; sie sollte deshalb abgeschafft werden. Bisher hat ihr der Kongress jedoch als wichtigster Instanz zentraler Wirtschaftsplanung nur noch mehr Vollmachten eingeräumt. Punkt fünf in Karl Marx' Manifest der Kommunistischen Partei lautet: »Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staats- [>117]kapital und ausschließlichem Monopol.« Das heißt nun nicht, dass jeder, der eine einflussreiche Zentralbank befürwortet, automatisch auch Kommunist ist. Es heißt vielmehr, dass für jeden, der eine autoritäre Herrschaft anstrebt, eine Zentralbank höchst nützlich ist.
        Eine Zentralbank ist ihrem Wesen nach etwas völlig anderes als ein Wa-rengeldstandard. Ein Goldstandard braucht keine Behörde, die ihn verwaltet. Wird eine Zentralbank trotz eines bestehenden Goldstandards geschaffen, dann sollen damit die Beschränkungen umgangen oder ganz beseitigt werden, die der Goldstandard für das Bestreben darstellt, den Staat gegen den Willen des Volkes auszuweiten. Damit ein Goldstandard funktionieren kann, wird der Staat lediglich gebraucht, um sicherzustellen, dass geltende Gesetze gegen Betrug oder zur Einhaltung von Verträgen befolgt werden.
    Inflation und Wertminderung von Währungen gibt es schon seit langer Zeit. Bevor es moderne Zentralbanken gab, konnte ein König oder Tyrann mit monopolistischer Macht über das Geldsystem entscheiden und den Wert der Währung aus niederen Beweggründen schmälern. Oft genug geschah dies, um die Kosten für Kriege oder die Erweiterung eines Reiches zu decken.
    Das Paradox liegt darin: Sobald die Macht über das Geld dazu benutzt wird, den Staat aufzubauen, wird dieser Prozess der Geldentwertung selbst das ganze Imperium durch eine hausgemachte Wirtschaftskrise zerstören. ...."



    Ergebnisse.  Aus dem Fünfzehnten Kapitel Der Ausweg (S. 162f; fett-kursiv RS):

        ".... Immer mehr Menschen erkennen, dass die Federal Reserve für die heutige Krise verantwortlich ist und deshalb abgeschafft werden muss. Die Gesamtverschuldung der USA ist auf eine nie da gewesene Höhe gestiegen und beträgt inzwischen etwa 350 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der bisherige Schuldenrekord lag bei 300 Prozent im Jahr 1933, und das war ja kein gutes Jahr für Amerika. 1971, als die Ära von Bretton Woods zu Ende ging, betrug die Verschuldung noch eher akzeptable 150 Prozent des BIP. Seit 1971 der neue Fiat-Dollar-Standard errichtet wurde, ist die Verschuldung exponentiell gestiegen, wie zu erwarten war, denn der Fed waren keinerlei Beschränkungen auferlegt worden, Geld aus dem Nichts zu schöpfen. Jetzt, wo das Wachstum drastisch zurückgeht und die Staatsverschuldung der USA Jahr für Jahr um Billionen Dollar wächst, wird diese Zahl schon bald weiter in die Höhe schießen. [>163]

        Bei unserer heutigen Führung ist noch nicht einmal eine Tendenz in die richtige Richtung zu erkennen. Allein im letzten Jahr wurde eine Flut neuer Programme in Gang gesetzt, die alle eines gemeinsam hatten: mehr Staat, weitere Wertminderung des Dollars und mehr Vollmachten für die Fed und die Exekutive der Regierung. Zu diesen neuen Programmen der Bundesregierung gehören Kreditfazilitäten mit so exotischen Namen wie Primary Dealer Credit Facility, Term Auction Facility, Term Security Lending Facility und Asset-Backed Commercial Paper Money Market Mutual Fund Liquidity Facility. Daneben gibt es natürlich auch weiterhin die üblichen Routine-Techniken der Fed wie niedrige Zinssätze und geringe Mindestreserve-Anforderungen, durch die weiter neues Geld fließt.

        Es ist eine Tragödie, denn unsere Zukunft steht auf dem Spiel, und was wir heute tun, entscheidet über den Ausgang.

    2008 hat der Kongress das erste Stimulierungspaket in Höhe von über 100 Milliarden Dollar verabschiedet. Das Troubled Asset Relief Program (TARP) über 700 Milliarden Dollar ist seit Oktober 2008 Gesetz. Die neue Regierung hat für Anfang 2009 ein weiteres Stimulierungspaket in Höhe von bis zu einer Billion Dollar versprochen. Sie greift zu jeder nur erdenklichen Form von finanzieller Trickserei und wird im Endeffekt praktisch zu einer Verstaatlichung des Bankensystems führen.

        Obwohl sie keinerlei Nutzen bringt, ertönt bei jeder weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Ruf nach einer weiteren Dosis derselben Medizin. Ende 2009 werden sich die Verbindlichkeiten insgesamt auf über neun Billionen Dollar belaufen.

        Es gibt einen anderen Weg, aber dafür ist eine vollständige Kehrtwende erforderlich. Alles, was man dazu braucht, ist der politische Wille, das Räderwerk der Fed stillzulegen. Anders als wahrscheinlich mancher zunächst annehmen würde, bedeutet das nicht das Ende des uns bekannten Finanzsystems. Auch in einer Welt nach der Fed wird es noch Dollars, Banken, Geldautomaten, Onlinetrading und internetbasierte Geldtransfer-Systeme geben - das alles wird nicht verschwinden. Dazu wird es in dem System erheblich mehr finanzielle Optionen geben, die heute nicht zugänglich sind, wie Handels- und Vertragsabschlüsse in vielen verschiedenen Währungen und neue, solidere Investitionsmöglichkeiten.
    Die Abschaltung der fed bedeutet das Ende der langen Talfahrt des Dollars und der wilden Kursschwankungen; das Bankwesen gleicht dann nicht mehr einem Würfelspiel, und die Finanzmacht konzentriert sich [>164] nicht mehr auf einige wenige Insider mit guten Verbindungen zur Regierung. Natürlich wird die gesamte Bankenbranche gewissermaßen auf den Kopf gestellt, denn nun geht es soliden Banken gut, während die unsoliden denselben Weg gehen wie die Investmentbanken im vergangenen Jahr - in die selbstverschuldete Schließung des Betriebs. Diejenigen, die von den Wohlfahrtsleistungen der Fed abhängen, müssten ihr Geschäftsgebaren ändern oder ihre Bank schließen. Die Einleger würden sofort merken, welche Banken solide sind und welche nicht.

        Um noch einmal auf das Ausgangsthema zurückzukommen: Die Einzigartigkeit der Fed besteht in ihrer Fähigkeit zur Geldschöpfung aus dem Nichts und darin, auch andere zu dieser Tätigkeit anzustacheln. Brauchen wir das? Natürlich gefällt es den Banken, der Regierung und den aufgeblasenen Financiers. Die Allgemeinheit hat nichts davon - ganz im Gegenteil. Ein Grundsatz der klassischen Wirtschaftswissenschaft ist auch heute noch gültig: In einer Gesellschaft gibt es keine ideale Geldmenge. Jede Menge Geld ist ausreichend, solange es gesundes Geld ist. Die Preise passen sich der bestehenden Geldmenge an. Neues Geld in die Gesellschaft fließen zu lassen, bringt dieser keine Vorteile. Wenn die Produktion steigt und die Geldmenge stabil bleibt, steigt die Kaufkraft des Geldes. Wenn die Produktion fällt und die Geldmenge stabil bleibt, dann fällt die Kaufkraft des Geldes.

        Geld sollte für uns nichts weiter sein, als was es ursprünglich war: ein vom Markt geschaffenes, aus dem Handel hervorgegangenes Gut. Die wertvollste Ware in der Gesellschaft, das eine Gut, das gegen alle anderen Güter eingetauscht werden konnte und damit den komplexen Warenaustausch erleichterte, wurde zu Geld, seien es Perlen, Tierhäute, Juwelen oder Edelmetalle. Gold wurde zu Geld, weil es alle Eigenschaften besaß, die von gutem Geld erwartet werden. Der Staat hatte damit nichts zu tun.

        Im Idealfall würde die Fed umgehend abgeschafft und der Geldbestand auf dem derzeitigen Stand eingefroren. Das heißt nicht, dass es keinen Kredit mehr gäbe; aber die Grundlage des Kredits wäre jetzt gespartes, nicht erzeugtes Geld. Der Kongress würde die Satzung der Fed aufheben, der Präsident würde keine Fed-Gouverneure mehr ernennen. Die Fed-Gebäude könnten für andere Zwecke genutzt, vielleicht auch von privaten Banken gekauft werden, die wie ganz normale Unternehmen operieren. Gleichzeitig würde der Dollar dahingehend reformiert, dass er wieder gegen Gold einlösbar wäre. Der Goldvorrat der Bundesregierung könnte genutzt werden, diese Konvertibilität im In- und Ausland zu garantieren. Alle übrigen Vollmachten über das Geld könnten dann wieder dem US-[>165] Finanzministerium übertragen werden, aber jetzt würde streng überwacht, wie der Staat seine Macht handhabt. ... ..."


    Über den Autor Ron Paul: [W120603]: "Ronald Ernest „Ron“ Paul (* 20. August 1935 in Green Tree, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Republikanischen Partei und derzeit Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und war ein Bewerber um die republikanische Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2008. Im Mai 2011 kündigte er seine erneute Bewerbung für die republikanische Nominierung als Kandidat für die nächste Präsidentschaftswahl an.[1] ...Finanz- und Wirtschaftspolitik: Paul versteht sich als Vertreter der freien Marktwirtschaft im Sinne der österreichischen Schule der Nationalökonomie. Ziele seiner Politik sind Deregulierung und geringe Steuern. Entsprechend schlägt er eine Auflösung der nationalen Steuerbehörde IRS und der Federal Reserve Bank (unter gleichzeitiger Wiedereinführung des Goldstandard) vor und spricht sich für einen „schlanken Staat“ aus, lehnt aber andererseits das Handelsabkommen NAFTA und die Mitgliedschaft in internationalen Institutionen wie der WTO als Bedrohung der Souveränität der Vereinigten Staaten ab. Zudem möchte er die bundesweit erhobene Einkommensteuer abschaffen.[51] ..."



    Bewertung: Ein mutiger und gescheiter Mann, ein Amerikaner aus echtem Schrot und Korn, von denen es leider nicht so viele gibt, dafür umso mehr Gauner und Banditen in feinen Nadelstreifen, Hochstapler, besonders mit akademischen Abschlüssen, Pfeifen und Manipuliermasse noch und nöcher. Der Kongreßabgeordnete und zweifache Präsidentschaftskandidat bestätigt aus allererster Hand: die FED ist ein Bankster-Syndikat in der Hand weniger plutokratischer Familien - einzig zu deren egomanischem Nutzen.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Die Lösung und Alternative heißt Monetative.
    • finanzkrise-politik: Die Entstehungsgeschichte der vermeintlich staatlichen US- Zentralbank "Federal Reserve System", kurz FED.
    • Federal Reserve US-Notenbank gerät in die Defensive. "Ron Paul hat es schon immer gewusst: Die amerikanische Notenbank ist schuld. Seit Jahren hält der zweimal gescheiterte Präsidentschaftskandidat die Federal Reserve Bank – kurz Fed – für die Ursache allen wirtschaftlichen Übels. Lange Zeit galt der radikalliberale Abgeordnete aus Texas damit als schräger Außenseiter in Washington. Mit seiner jüngsten Forderung aber, die Fed einer Buchprüfung durch den US-Kongress zu unterziehen, findet er sich plötzlich als Galionsfigur einer Volksbewegung wieder. In einer Umfrage stimmten 75 Prozent der Befragten für ein derartiges Audit. ..." [Zeit 5.8.9]


    Literatur (Auswahl)

    • Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.


    Literatur zur US-Notenbank (FED - Federal Reserve)

    • Brown, Ellen Hodgson (dt. 2009). Der Dollar-Crash. Was Banker Ihnen nicht erzählen. Die schockierende Wahrheit über die US-Notenbank, unser Währungssystem und wie wir uns von ihm befreien können. Rottenburg: Kopp-Verlag.
    • Griffin, G. Edward (dt. 2011, 3.A.). Die Kreatur von Jekyll Island. Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE. Das schrecklichste Ungeheuer, das die Hochfinanz je schuf. Rottenburg: Kopp Verlag.
    • Henderson, Dean (dt. 2011). Das Kartell der Federal Reserve. Acht Familien beherrschen die Welt. Rottenburg: Kopp-Verlag.
    • Mlakar, Marcel (2003). Die US-amerikanische geldpolitische Konzeption unter Alan Greenspan. Eine kritische Analyse. [PDF]
    • Paul, Ron (dt. 2010). Befreit die Welt von der US-Notenbank!  Rottenburg: Kopp-Verlag.
    • US-Notenbank. Der mächtigste Geheimbund der Welt. Geld-Magazin Extra der Wiener Zeitung 04/2009 (PDF)
    • Komprimiert und kritisch: Die Entstehungsgeschichte der vermeintlich staatlichen US- Zentralbank "Federal Reserve System", kurz FED.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Fehler S. 12: Zentralbankgeldmengenausweitung April 2008-April 2009?:
    Ich habe den Kopp Verlag am 4.6.12 angemailt:
      "Sehr geehrte Damen und Herren,
      in dem von Ihnen verlegten Buch des Kongressabgeordneten Ron Paul "Befreit die Welt von der US-Notenbank", dt. 2010, wird S. 12 ausgeführt:
          "Jetzt ist es Zeit zu handeln. Die Maßnahmen, die die Fed seit dem Crash von 2008 ergriffen hat, sind extrem gefährlich. Die Fed nutzt ihre ganze Macht, um die Zentralbankgeldmenge auf nie da gewesene Höhen zu treiben, sie erzeugt Billionen Dollar aus dem Nichts. Von April 2008 bis April 2009 ist die bereinigte Zentralbankgeldmenge von 856 Milliarden Dollar auf unfassbare 1749 Billionen in die Höhe geschnellt. Ist dabei irgendein neuer Wert, etwa neue Produktion, geschaffen worden? "
          Ich bin ziemlich sicher, dass diese "Billionen" hier nicht stimmen und vermute einen Übersetzungsfehler, dass es 1749 Milliarden (amerikanische Billionen) heißen müsste, wäre ja auch schon eine Verdoppelung in einem Jahr.
          Eine entsprechende Graphik ("BASE") nach der Quelle Federal Reserve Bank of St. Louis stützt meine Deutung.
      MfG: Rudolf Sponsel, Erlangen"
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Prinzipiell ist die IP-GIPT nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch. so wird dies ausdrücklich vermerkt: Geschäftsbeziehungen. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Darstellungen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen InteressentInnen und LeserInnen.
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise
    Standort: Befreit die Welt von der US-Notenbank.
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    Die Lösung und Alternative heißt Monetative.
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: Befreit die Welt von der US-Notenbank! Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/kopp/PaulFED.htm
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
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