Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=02.06.2012
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.17
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org__
Zitierung
& Copyright
Anfang Der
Dollar Crash _Überblick
_Rel. Aktuelles
_Rel. Beständiges
_Titelblatt
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_ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur
und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:
Buch-Präsentationen in der IP-GIPT
Der Dollar-Crash
Was Banker Ihnen nicht erzählen.
Die schockierende Wahrheit über die US-Notenbank,
unser Währungssystem und wie wir uns von ihm befreien
können.
präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
Bibliographie * Verlagsinfo
* Inhaltsverzeichnis * Leseprobe
* Ergebnisse * Bewertung
* Links * Literatur * Querverweise
*
Bibliographie: . Kopp-Verlag. [Verlags-Info]
Brown, Ellen Hodgson
(dt. 2009). Der Dollar-Crash. Was Banker Ihnen nicht erzählen. Die
schockierende Wahrheit über die US-Notenbank, unser Währungssystem
und wie wir uns von ihm befreien können. Rottenburg: Kopp-Verlag.
[gebunden, 640 Seiten, mit 8 Grafiken, Artikel: 911600,
Preis: 9.95 EUR, statt: 24.95 EUR, Sie sparen 60.12 %]
Verlagsinfo: "Was Banker Ihnen nicht
erzählen!
Die geheime Macht des Weltbankenkartells
Viele Menschen spüren es instinktiv: Die Weltwirtschaft steht
am Rande eines tiefen Abgrunds. Kaum jemand kennt jedoch die wahren Hintergründe.
Selbst die meisten Bankiers wissen nicht, was in den höchsten Etagen
ihres Berufszweiges hinter verschlossenen Türen vor sich geht.
Ellen Browns Buch Der Dollar-Crash wird Ihnen die
Augen öffnen:
Es konzentriert sich auf einen der größten Schwindel im
Bankensystem: auf den Prozess der Geldschöpfung und der
Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Heute dominieren die Banknoten
der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber
diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen
Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde
von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und
ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses
Schuldennetz verstrickt. Der Dollar-Crash legt detailliert dar, wie solch
ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem geschaffen
und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers mit dieser
Herrschaft umgehen. Es liefert glaubhafte Beweise für die Existenz
einer Machtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige Herrschaft
über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen. Das Lebenselixier
dieser Machtelite ist das Geld, ihre Waffe ist die Angst.
In Ellen Browns Buch geht es deshalb um mehr als
nur um Geldtheorie und Reform. Wenn hier die gegenwärtige unhaltbare
Situation aufgedeckt wird, dann ist dies ein erster Schritt auf dem Weg,
die Welt aus dem unheilvollen Würgegriff einer kleinen, aber umso
mächtigeren Finanzelite zu befreien. Das Buch kann zum Beginn einer
offenen Diskussion über unser Währungssystem werden. Diese Debatte
ist in den heutigen konventionellen Massenmedien praktisch tabu, denn dort
ist man eingeschüchtert und fürchtet die Auswirkungen eines ernsthaften
Diskurses. Brown scheut sich nicht, kräftig auf die eleganten schwarz
glänzenden Lederschuhe der Finanzgewaltigen zu treten. Ihr Buch ist
eine erhobene, geballte Faust, die das sorgsam geknüpfte Netz von
Desinformation, Verzerrung, Täuschung und frechen Lügen über
Geld, Bankwesen und Wirtschaftswissenschaften trotzig und wahrheitsliebend
zerschlägt. Es entlarvt den verborgenen Finanzfeind, der sich derzeit
gegen die ganze Welt richtet. Begreift man dieses Bild in seiner ganzen
Dimension, dann mag man die tragische Absurdität unserer hoffnungslosen
Position kaum glauben, aber es gibt einen Ausweg aus diesem Schlamassel:
Ellen Brown weist uns den Weg, wie wir unsere finanzielle Freiheit zurückerlangen."
Inhaltsverzeichnis
Dank 12
Vorwort Von Reed Simpson, Bankier und Entwickler 13
Einleitung: Gefangen von der Schuldenspinne 19
TEIL I Die gelbe Ziegelsteinstraße: Vom Gold zu
den Federal Reserve Notes
KAPITEL 1: Lehren des Zauberers von Oz 31
KAPITEL 2: Hinter dem Vorhang: Die Federal Reserve und die Bundesschulden
45
KAPITEL 3: Experimente in Utopia: Papiergeld in der Kolonialzeit als
gesetzliches Zahlungsmittel 60
KAPITEL 4: Wie die Regierung davon überzeugt wurde, ihr eigenes
Geld zu borgen 73
KAPITEL 5: Von Matriarchaten des Überflusses zu Patriarchaten
der Schulden. 84
KAPITEL 6: Der König als Marionette: Die Geldverleiher übernehmen
England 92
KAPITEL 7: Der Kongress döst in den Mohnfeldern, doch Jefferson
und Jackson schlagen Alarm 103
KAPITEL 8: Vogelscheuche mit Verstand: Lincohl vereitelt die Pläne
der Bankiers 112
KAPITEL 9: Lincoln verliert die Schlacht gegen die Herren der europäischen
Hochfinanz 120
KAPITEL 10: Der große Schwindel: Der Goldstandard und die Strohpuppe
der Inflation 127
TEIL II: Die Bankiers erobern die Geldmaschine
KAPITEL 11: Daheimsein ist das Allerbeste: Der Kampf für den bäuerlichen
Familienbetrieb 139
KAPITEL 12: Sprechende Köpfe und unsichtbare Hände: Die Geheimregierung
147
KAPITEL 13: Hexenzirkel: Die Jekyll-Island-Affäre und der »Federal
Reserve Act« von 1913 156
KAPITEL 14: Das Anschirren des Löwen: Die Einkommensteuer des
Bundes. 167
KAPITEL 15: Sturmwind ernten: Die Große Depression
176
KAPITEL 16: Die verrosteten Scharniere der Wirtschaft ölen: Roosevelt,
Keynes und der New Deal 188
KAPITEL 17: Wright Patman entlarvt die Geldmaschine 200
KAPITEL 18: Ein Blick in das Textbuch der Fed. 210
KAPITEL 19: Baisse-Manöver und Leerverkäufe: Kapitalmärkte
verschlingen 221
KAPITEL 20: Hedge-Fonds und Derivate: Ein Pferd mit anderer Farbe
232
TEIL III: Von den Schulden versklavt: Das Netz der Bankiers
erstreckt sich über die ganze Welt
KAPITEL 21: Adieu gelbe Ziegelsteinstraße: Von Goldreserven zu
Petrodollars 247
KAPITEL 22: Die Tequila-Falle: Die wirkliche Geschichte hinter der
illegalen Invasion der Ausländer 261
KAPITEL 23: Die Befreiung der gelben Winkies: Das Greenback-System
erlebt im Ausland eine Blüte 270
KAPITEL 24: Spott beim Untergang: Deutschland finanziert einen Krieg
ohne Geld 280
KAPITEL 25: Noch ein Blick auf den Hyperinflationsschwindel: Einige
Fälle von »Lehrbuch«-Hyperinflation erneut betrachtet.
287
KAPITEL 26: Mohnfelder, Opiumkriege und asiatische Tiger
298
KAPITEL 27: Den schlafenden Riesen wecken: Lincolns Greenback-System
kommt nach China 307
KAPITEL 28: Die Rückgewinnung des Kronjuwels des Britischen Empire:
Eine Volksbewegung erobert Indien zurück 317
TEIL IV: Die Schuldenspinne erobert Amerika
KAPITEL 29: Dem Blech-Holzfäller das Rückgrat brechen: Amerikas
Arbeiter werden verschuldet wie Sklaven 331
KAPITEL 30: In der Verbraucher-Schuldenfalle: Die Illusion, Hausbesitzer
zu sein 341
KAPITEL 31: Der perfekte Finanzsturm 350
KAPITEL 32: Im Herzen des Zyklons: Wie die Derivatkrise das Bankensystem
zum Stillstand brachte 359
KAPITEL 33: Die Illusion wahren: Die Finanzmärkte manipulieren
373
KAPITEL 34: Kernschmelze: Der geheime Bankrott der Banken
387
TEIL V: Die Zauberschuhe: Die Macht des Geldes zurückerobern
KAPITEL 35: Von der Knappheit zum Überfluss in Technicolor
401
KAPITEL 36: Die Komplementärwährungs-Bewegung: Das Schuldengewebe
durch »Parallel«-Währungen umgehen 413
KAPITEL 37: Die Geldfrage: Die Debatte zwischen Goldbugs und Greenbackers
424
KAPITEL 38: Die Verschuldung des Bundes: Ein Fall von schlecht organisiertem
Denken 437
KAPITEL 39: Bundesschulden tilgen ohne Inflationsrisiko
446
KAPITEL 41: »Helikopter«-Geld: Der neue Heißluftballon
der Fed 456
TEIL VI: Die Schuldenspinne bezwingen: Ein Bankensystem,
das dem Volke dient
KAPITEL 41: Wiederherstellung der nationalen Souveränität
durch ein wirkliches Nationalbanksystem 469
KAPITEL 42: Lehren des Zauberers von Oz
487
KAPITEL 43: Bailout, Buyout oder Unternehmensübernahme? Die Robber
Barons mit ihren eigenen Waffen schlagen 500
KAPITEL 44: Die Schnellreparatur: Eine Regierung, die für sich
selbst bezahlt. 510
KAPITEL 45: Regierung mit Herz: Das Schuldenproblem der Dritten Welt
lösen......524
KAPITEL 46: Die Brücke zu einem Neuen Bretton Woods
. 532
KAPITEL 47: Über dem Regenbogen: Regierung ohne Steuern oder Schulden
...... 543
Nachwort: Der Zusammenbruch eines 300 Jahre alten Ponzi-Systems
....... 559
Glossar 577
Ausgewählte Bibliographie und empfohlene Literatur
589
Verzeichnis der Grafiken 593
Endnoten 595
Personenregister 633
Leseprobe: Aus dem Vorwort (S. 13ff)
Von Reed Simpson, Bankier und Entwickler
DIE LÄNGSTE ZEIT MEINER KARRIERE war ich Bankier
und ich kann wohl behaupten, dass selbst die meisten Bankiers nicht wissen,
was in den höchsten Etagen ihres Berufszweiges hinter verschlossenen
Türen vor sich geht. Bankiers kennen sich in ihrer kleinen Nische
des Bankgeschäfts gut aus, nehmen aber weder das Gesamtbild noch die
Auswirkungen des Gesamtsystems wahr, das sie ja selbst fortbestehen lassen.
Die Fragen, die Ellen Browns Buch Der Dollar-Crash aufwirft, sind mir vertrauter
als den meisten Menschen, und trotzdem hat mir das Buch die Augen dafür
geöffnet, was wirklich vor sich geht.
Der Prozess, durch den Geld entsteht, wird weithin
missverstanden und das aus gutem Grund: Er steht im Zentrum einer schon
lange bestehenden, unglaublich raffinierten Desinformationskampagne, die
sich an den Hochschulen, in den Medien und im Verlagswesen breit gemacht
hat. Man hat die Komplexität dieser Frage bewusst ausgenutzt, um ihre
Geheimnisse im Verborgenen zu halten. Am treffendsten hat es Henry Ford
ausgedrückt: »Gut, dass die Amerikaner unser Banken- und Währungssystem
nicht verstehen; denn verstünden sie es, dann hätten wir wohl
eine Revolution, noch bevor der morgige Tag anbricht. «
An Finanzhochschulen und Universitäten wurde
ich in der Technologie des Geldes und der Banken, der »Clearinghäuser«
(Abrechnungsstellen), des Federal Reserve Systems und der Geldschöpfung
mit Hilfe des Multiplikatoreffekts sowie mit der besonderen Rolle des Geschäftsbankiers
als Hüter des öffentlichen Reichtums unterwiesen. Diese Idealvorstellung
des Bankgeschäfts stand aber in krassem Gegensatz zu dem, was ich
später erlebte, als ich selbst im amerikanischen Bankensektor tätig
war. Natürlich gibt es viele finanziell gesunde Banken, welche die
hohen ethischen Standards beachten; doch es wuchert auch die Korruption,
die alle ethischen Ziele des amerikanischen Bankenverbandes (American Bankers
Association) und die Richtlinien der Bundeseinlagen-Versicherung (FDIC),
der Bankenaufsicht (Comptroller of the Currency) und anderer Finanzbehörden
in den Wind schreibt. Diese Tendenz beobachtet man vor allem bei den Großbanken,
und in einem solchen Finanzinstitut habe ich gearbeitet. [>]
Nach meiner Erfahrung wird die echte Bankräuberei
nicht von Männern mit Gesichtsmasken begangen, die den Schalterangestellten
das Geld abnehmen, sondern von den Gaunern im Nadelstreifenanzug, die einen
unverfrorenen Missbrauch mit der Kreditvergabe treiben. Es ist gängige
Praxis unter Finanzberatern, langfristige Kreditrisiken zu missachten und
auch riskante Darlehen sofort zu bewilligen, mit höchsten Bankgebühren
und sofort fälligen Zinsen - Einkommen, das man dann an die Führungsriege
der Bank verteilen kann. Diese Gelder werden unter der Rubrik »Vergütung
für den Bankbesitzer oder -manager« versteckt und an die Haupteigentümer
als Dividende oder Aktienoptionen verteilt. So lässt sich erklären,
warum eine große Bank in Topeka in meinem Heimatstaat Kansas in den
Bankrott getrieben wurde, nachdem der Vorstandsvorsitzende einen Kreditvertrag
für Entwicklungs- und Bauprojekte bewilligte, zu denen auch die hypothekenbelastete
Entwicklung eines 5000 Morgen großen Wohngebietes in einer weit vor
der texanischen Stadt Houston gelegenen »Exklave« gehörte.
Zu der Entwicklung dieses riesigen Gebietes gehörten Bordsteine, Rinnsteine,
Gehsteige, Straßenbeleuchtung, Wasser, Abwasserkanäle, Elektrizität
- kurz: alles, nur keine Eigenheime und Familien! Wäre der Kredit
in kleinen Tranchen ausgegeben worden, so dass er vom Markt hätte
absorbiert werden können, dann hätte der Chef dieser ehemals
angesehenen Finanzinstitution sich selbst und seinen Freunden die enormen
Vorausgebühren für Kredit und Zinsen dieser besonderen Transaktion
nicht auszahlen können - ganz abgesehen von den Provisionen für
die vielen anderen Kredite, die er auf die gleiche Art und Weise vergab.
In den 1980er-Jahren strömten Entwickler aus ganz USA scharenweise
in das verschlafene Topeka und in andere ländliche Gebiete, die mit
ähnlichen Finanzinstitutionen warben, nur um die Chance zu haben,
mit diesen korrupten Darlehensgebern ein Tänzchen zu wagen. Die Manager
und Entwickler sind reich geworden und haben es den Bankaktionären
und Steuerzahlern überlassen, die Rechnung zu bezahlen.
Das sind nur Einzelfalle von Korruption, aber sie
offenbaren ein Denken, das sich auf Ausbeutung richtet und auf ein System,
das man auch ausbeuten kann. Ellen Browns Buch konzentriert sich aber auf
einen ganz grundsätzlichen Schwindel im Bankensystem: auf den Prozess
der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes selbst durch Privatbankiers
in einem Schulden-Geld-System, das denen, die das Schulden-Geld produzieren,
einen stetigen Profit in Form von Zinszahlungen beschert - und unserer
Nation einen wachsenden Berg unnötiger und [>15] nicht rückzahlbarer
Schulden aufbürdet. Es ist heute zwar weitgehend unbekannt, dass die
Geldschöpfung fast überall in den Händen privater Unternehmen
liegt, doch das Thema ist nicht neu. Die Kontrolle des Geldsystems durch
private Interessen war führenden Politikern in der Vergangenheit wohl
bekannt, wie sich an vielen Zitaten in diesem Buch ablesen lässt,
zum Beispiel an diesem:
»Die ganze Wahrheit ist, wie Sie und ich
wissen, dass seit der Zeit. Andrew Jacksons unsere Regierung immer einem
Finanzelement in den großen Zentren gehörte.«
Präsident Franklin Delano Roosevelt, 23.
November 1933, in einem Brief an Colonel Edward Mandell House
»Manche glauben, die Banken des Federal
Reserve Systems seien Institutionen der US-Regierung. Das sind sie aber
nicht..., sie sind private Kreditmonopole, die Jagd auf das amerikanische
Volk machen, zu ihren eigenen Gunsten und zugunsten ihrer in- und ausländischen
Schwindler sowie der reichen und rücksichtslosen Kreditgeber. Die
Plünderung der Vereinigten Staaten durch die Fed ist das größte
Verbrechen der Geschichte. Die Fed hat jede erdenkliche Anstrengung unternommen,
ihre Macht zu verbergen, aber die Wahrheit ist, dass die Fed die Regierungsgewalt
an sich gerissen hat. Sie beherrscht alles hier im Land, und sie kontrolliert
unsere gesamten Auslandsbeziehungen. Sie stützt und stürzt Regierungen,
ganz nach Belieben.«
Kongressabgeordneter Charles McFadden, Vorsitzender des Ausschusses
für Banken und Währungen im Repräsentantenhaus, 10. Juni
1932
Das Buch Der Dollar-Crash legt detailliert dar,
wie solch ein Netz privater Bankiers das internationale Währungssystem
geschaffen und dessen Herrschaft übernommen hat, und wie diese Bankiers
mit dieser Herrschaft umgehen. Das liefert glaubhafte Beweise für
die Existenz einer Weltmachtelite, die fest entschlossen ist, die vollständige
Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen, inklusive
der untertänigen »menschlichen Ressourcen«, dem sogenannten
»Humankapital«. Das Lebenselixier dieser Machteh'te ist das
Geld, ihre Waffe ist die Angst. Die gesamte Zivilisation und alle ihre
Systeme hängen an diesem Dreh- und Angelpunkt der Geldmacht. Liegt
diese in privaten Händen, so wie jetzt, dann kann sie genutzt werden,
um Länder zu versklaven und Kriege und Unfreiheit zu zementieren.
Auf internationa-[>16]1er Ebene benutzen die »Bankster« und
ihre Partner in den Regierungen diese betrügerischen Wirtschaftsinstrumente,
um Opponenten zu schwächen oder zu besiegen, ohne dass auch nur ein
einziger Schuss fällt. Betrachten Sie nur die letzte Finanzkrise in
Asien 1997 oder den Zusammenbruch des russischen Rubels 1998. Schon seit
langem werden die Mittel der Wirtschaftspolitik genutzt, um Kriege zu entfachen
- damit die Geldmacht einen Vorwand hat, bereits im Vorfeld des Krieges
auf beiden Seiten das erforderliche Arsenal an Waffen und militärischer
Infrastruktur aufzubauen und aufzustocken.
In Browns Buch geht es deshalb um mehr als nur um
Geldtheorie und Reform. Wenn hier die gegenwärtige unhaltbare Situation
aufgedeckt wird, dann ist dies ein erster Schritt auf dem Weg, die Welt
aus dem unheilvollen Würgegriff einer kleinen, aber umso mächtigeren
Finanzfraktion zu befreien. Das Buch kann zum Beginn einer offenen Diskussion
über die wichtigste Frage unseres Währungssystems werden. Diese
Debatte ist in den heutigen konventionellen Wirtschaftskreisen praktisch
tabu, denn dort ist man eingeschüchtert und fürchtet die Auswirkungen
eines ernsthaften Diskurses. Brown scheut sich nicht, kräftig auf
die eleganten, schwarz glänzenden Lederschuhe der Finanzgewaltigen
und ihrer akademischen Helfershelfer in den Wirtschaftshochschulen zu treten.
Ihr Buch ist eine erhobene, geballte Faust, die das sorgsam geknüpfte
Netz von Desinformation, Verzerrung, Täuschung und frechen Lügen
über Geld, Bankwesen und Wirtschaftswissenschaften trotzig und wahrheitsliebend
zerschlägt. Es entlarvt den verborgenen Finanzfeind, der die Tore
unseres Trojas überwunden hat, und stellt unsere erste Verteidigungslinie
in dem uneingeschränkten asymmetrischen Krieg, der sich derzeit gegen
die Amerikaner und die ganze Welt richtet. ... ..."
Ergebnisse. Aus dem 47. Kapitel Über
dem Regenbogen: Regierung und Steuern und Schulden (S. 552ff)
"Endlich zu Hause
Am glücklichen Ende unseres modernen Märchens übernimmt
der Kongress wieder die Macht zur Geldschöpfung in all seinen Fcrmen
einschließlich des Geldes, das die Privatbanken per Bucheintrag schöpft
haben. Zu den wichtigsten Elementen dieses »Happy End« gehören:
-
Die Abschaffung der Einkommensteuer, so dass die Arbeitnei ihre Löhne
behalten können, die Ersparnisse in den Taschen der Menschen landen,
was das Wirtschaftswachstum anregt.
-
Die Beseitigung einer wachsenden Schuldenlast des Bundes, die sonst zukünftige
Generationen belastet und bindet.
-
Die Bereitstellung von Mitteln für eine breite Palette öffentlicher
Dienstleistungen, die eigentlich immer erforderlich war, die sich unsere
Gesellschaft aber aufgrund des »Mindestreserve-Systems« nicht
leisten konnte. Dazu gehören: bessere Erziehung und Ausbildung, Umweltschutz,
allgemeine Gesundheitsversorgung, Wie [>553] derherstellung der Infrastruktur,
unabhängige medizinische Forschung und die Entwicklung alternativer
Energiequellen.
-
Ein ausreichend finanziertes, sozial ausgewogenes und abgesichertes staatliches
Rentensystem, das die Privatrenten abschafft, die einerseits Arbeitnehmer
an Arbeitsplätze binden, die sie nicht ausfüllen, und die es
andererseits den Unternehmen unmöglich machen, auf den internationalen
Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben.
-
Eliminierung der Depressionen (»Talsohlen«) im »Konjunkturzyklus«,
die immer dann entstanden sind, wenn die Fed Zinsraten und Mindestreservesätze
manipuliert hat, um außer Kontrolle geratene Schuldenblasen in den
Griff zu bekommen.
-
Die Bereitstellung von Krediten zu Zinsraten, die keiner unvorhersehbaren
Manipulation durch eine private Zentralbank unterworfen sind, sondern gemäßigt
und unverändert bleiben, und auf die sich die Kreditnehmer verlassen
können, wenn sie geschäftliche Entscheidungen treffen und ihr
Risiko kalkulieren.
-
Das definitive Ende aggressiver Währungsabwertungen und einer Wirtschaftskriegsführung,
die zur Aufrechterhaltung einer auf Schulden aufgebauten Geldmenge erforderlich
ist. Das Ergebnis: Die Wechselkurse werden stabil, der US-Dollar stützt
sich selbst und die Vereinigten Staaten und andere Länder werden wirtschaftlich
selbstständig, ohne von ausländischen Kreditgebern abhängig
oder gezwungen zu sein, andere Länder und Märkte zu beherrschen
und zu kontrollieren.
Dieses Happy End liegt im Bereich des Möglichen. Aber es wird
nicht dazu kommen, wenn »Wir, das Volk« nicht die Stiefel anziehen
und losmarschieren. Unsere Fernsehgeräte haben uns suggeriert, auf
einen heldenhaften Politiker zu warten, der die Dinge richtet; aber dieser
politische Held kommt nie, weil beide Seiten der Debatte vom Kartell der
Banken und der Industrie bestimmt werden. Gar nichts wird geschehen, wenn
wir nicht aufwachen, uns organisieren und einen Plan schmieden. Was für
einen Plan? Zum Parteiprogramm einer modernen Version von Populisten/ Greenbackers
/ American Nationalists /Whigs sollten die folgenden Punkte gehören:
-
Ein Gesetz, das die Forderung in unserer Verfassung, »der Kongress
hat das Recht, Münzen zu prägen«, folgendermaßen
uniformuliert und an die heutige Zeit anpasst: »Der Kongress hat
das Recht, die [>554] Landeswährung in all ihren Formen zu schöpfen,
nicht nur in Form von Münzen oder Papierdollars, sondern auch den
Kredit der Nation in Form von Geschäftskrediten.«
-
Die Forderung nach einer unabhängigen Buchprüfung bei der Federal
Reserve und den Großbanken, denen sie gehört, darunter eine
Untersuchung der:
-
Geldschöpfung durch »Offenmarktgeschäfte«,
-
Marktmanipulationen durch das Plunge Protection Team (»Absturzverhinderungsteam«)
und die CRMPG,
-
massiven Derivate-Positionen einiger weniger Großbanken sowie der
Benutzung dieser Derivate zur Manipulation von Märkten,
-
»kreativen Buchführung« zur Verschleierung einer Bankinsolvenz.
Jede insolvente Bank wird unter FDIC-Aufsicht und die Konkursverwaltung
des Kongresses gestellt.
-
Rücknahme des Sechzehnten Verfassungszusatzes, der die Einführung
einer Bundes-Einkommensteuer gerechtfertigt hat.
-
Entweder Rücknahme des Gesetzes über eine Federal Reserve, weil
sie nicht verfassungskonform ist, oder Neuformulierung des Gesetzes, wonach
die Federal Reserve zu einer echten Bundesbehörde wird, die als Teil
des Finanzministeriums fungiert.
-
Die öffentliche Übernahme eines Netzes von Banken, die dann als
örtliche Filialen eines neu geschaffenen Systems von Bundesban- i
ken wirken - sei es durch die Übernahme insolventer Banken durch die
FDIC oder durch den Aufkauf geeigneter Banken durch j die neu von der Regierung
in Umlauf gebrachte US-Währung. Diese Bankfilialen würden einerseits
das normale Kundengeschäft abwickeln, andererseits aber auch die Kreditbedürfnisse
der Öf-1 fentlichkeit befriedigen, indem sie den Bürgern die
»volle Würdigung und Anerkennung der Vereinigten Staaten«
in Form vonj Krediten zukommen ließen. Alle auf diese neuen Bundeskredit«
erhobenen Zinsen flössen an das Finanzministerium zurück und
l würden anstelle von Steuern verwendet.
-
Das Ende der Geldschöpfung durch die private Kreditvergabe auf| der
Basis von »Mindestreserven«. Die private Kreditvergabe b0«|
schränkte sich entweder auf die Wiederverwendung zurückge«!
zahlter Kredite oder die Vergabe neuer Gelder, die aber bei der als [>555]
Bundesbehörde neu geschaffenen Federal Reserve aufgenommen werden
müssen.
-
Autorisierung des Finanzministeriums, alle offenen Bundesschulden zurückkaufen
oder einziehen zu können und dafür neu in Umlauf gebrachte US-Noten
oder Noten der Federal Reserve zu benutzen. Das könnte schrittweise
über mehrere Jahre hinweg passieren, je nach Fälligkeit der Papiere.
In den meisten Fällen sogar online, ohne physischen Papiereinsatz.
-
Die Vergabe zinsloser Kredite an die Regierungen von Bundesstaaten und
an die Gemeindeverwaltungen zum Wiederaufbau der Infrastruktur und für
andere öffentliche Projekte. Der Kongress könnte auch die Vergabe
zinsfreier Kredite an Privatunternehmer für bestimmte und gut überwachte
Zwecke wie die Produktion realer Güter und die Bereitstellung von
Dienstleistungen (also nicht für Spekulation oder Leerverkäufe)
erwägen.
-
Die Vollmacht für den Kongress, auf dem Weg über das Finanzministerium
für Projekte zugunsten des Allgemeinwohls jährlich neues Geld
in Umlauf zu bringen. Zur Vermeidung einer Inflation dürfte die neue
Währung nur für Projekte verwendet werden, die neue Produkte
und Dienstleistungen für die Wirtschaft her- bzw. bereitstellen, damit
Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht stehen. Die Ausgabe neuer Währung
würde »gedeckelt«, wobei die Obergrenze entweder durch
die ungenutzten Produktionskapazitäten der Arbeitskraft des Landes
gebildet wird oder durch die Differenz zwischen dem Bruttoinlandsprodukt
und der Kaufkraft des Landes (Löhne und verfügbares Einkommen).
Man könnte zunächst Tests mit Computerprogrammen durchführen,
um herauszufinden, wie schnell das neue Geld gefahrlos der Wirtschaft zur
Verfügung gestellt werden kann.
-
Die Vollmacht für den Kongress, Programme zu finanzieren, die dem
Finanzministerium Einnahmen anstelle von Steuern verschaffen, wie die Entwicklung
alternativer billiger und effektiver Energiequellen (Wind- und Sonnenenergie,
Gezeitenkraft etc.), die man den Bürgern gegen eine Gebühr zur
Verfügung stellen könnte sowie bezahlbare Sozialwohnungen, die
der Regierung Mieteinnahmen verschaffen.
-
Regulierung und Kontrolle der ausbrechenden Derivatkrise, entweder durch
die Erhebung einer bescheidenen Steuer von 0,25 Pro-[>556]zent auf alle
Derivatgeschäfte, um diese beobachten und kontrollieren zu können,
oder durch ein generelles Verbot von Geschäften mit Derivaten. Wenn
die kleine Gruppe von Großbanken, die für 97 Prozent aller Geschäfte
mit Derivaten verantwortlich sind, nach Prüfung ihrer Bücher
für insolvent befunden würden, könnten sie unter Konkursverwaltung
gestellt werden und die Derivatgeschäfte könnten durch den Konkursverwalter
FDIC liquidiert werden.
-
Initiativen für verschiedene neue Abkommen nach dem Modell der Vereinbarungen
von Bretton Woods, die sich unter anderem mit den folgenden Währungsfragen
beschäftigen:
-
Die Anbindung des Tauschwerts einer Landeswährung entweder an einen
vereinbarten standardisierten Preisindex oder an einen vereinbarten »Korb«
von Rohstoffen bzw. Waren;
-
die internationale Regulierung oder das völlige Verbot von Derivatspekulationen,
Leerverkäufen und anderen Geschäftspraktiken zur Marktmanipulation;
-
zinslose Kredite einer weltweiten Währung, die ähnlich wie die
Greenbacks in Umlauf gebracht wird, und zwar durch ein wirklich demokratisches
internationales Parlament bzw. einen Kongress nach dem Muster der Sonderziehungsrechte
des IWF;
-
die Streichung erdrückender und unfairer internationaler Schulden.
Das könnte durch die simple Streichung der Schulden aus den Büchern
der Gläubigerbanken geschehen, womit der Taschenspielertrick umgekehrt
würde, mit dem das verliehene Geld ursprünglich geschöpft
wurde.
-
Außerdem könnten in den USA andere innenpolitische Reformen
in Angriff genommen werden, wie: öffentlich finanzierte Wahlen; die
schriftliche Erfassung der Stimmen, die per Wahlautomat abgegeben wurden;
eine Medienreform, die das Besitzmonopol aufhöbe; eine Reform des
Lobbyistenwesens; Entwicklung nachhaltiger Energiearten; allgemeine Gesundheitsversorgung;
die Wiedereinführung von Paritätspreisen bei der Landwirtschaft
sowie die Wiedereinführung und Verstärkung der Wertpapiergesetze,
Wie die Greenback- und die Populistische Partei in der Vergangenheit gewänne
eine solche Partei der Basis vielleicht keine einzige große Wahl.
Sie könnte aber die Aufmerksamkeit erhöhen, und in dem Augenblick,
wo die Krise voll ausbricht, eine rettende Arche sein. Wir müssen
eine [>557] Revolution im Verständnis der Bürger über Geld
und Banken bewirken, so lange wie es im Internet, in unabhängigen
Medien und in Büchern noch das Recht zur freien Meinungsäußerung
gibt. Neue Ideen und Alternativen müssen kommuniziert und umgesetzt
werden, bevor die Tür zu unserem Schuldengefängnis endgültig
ins Schloss fällt. Beginnen müssen wir in unserer Nachbarschaft,
mit Meetings in Wohnzimmern, wie in der Tradition der Populistischen Partei.
Die Populisten repräsentierten das Volk, und sie wollten eine Volkswährung.
Das »Amerikanische System« des von der Regierung in Umlauf
gebrachten Geldes wiederzubeleben, wäre überhaupt keine radikale
Abkehr von den Traditionen Amerikas. Es wäre eine radikale Rückkehr.
So wie Dorothy, kämen »Wir, das Volk« endlich wieder nach
Hause."
Über die
Autorin Ellen Hodgson Brown: [Homepage]
[Web Of Debt] [W.en]
Klappentext Kopp: "Ellen Brown entwickelte ihr Forschungstalent als
praktizierende Anwältin für Zivilrecht in Los Angeles. In ihrem
neuesten Buch Der Dollar-Crash hat sie ihre Fähigkeiten und Erfahrung
auf die Untersuchung der US-Zentralbank Föderal Reserve und des »Geldkartells«
angewandt. Sie zeigt, wie dieses private Kartell dem amerikanischen Volk
die Macht der Geldschöpfung aus der Hand gerissen hat und wie »Wir,
das Volk« diese Macht wieder zurückerobern können. Brown
entwickelte ihr Verständnis für den Entwicklungssektor und dessen
Probleme in den insgesamt elf Jahren, die sie in Kenia, Honduras, Guatemala
und Nicaragua verbrachte. Sie nahm ihre Anwaltstätigkeit wieder auf,
als sie gebeten wurde, einem Juristenteam beizutreten, das einen populären
Heiler in Tijuana verteidigte. Dieser Mann hatte eine neuartige Therapie
zur Krebsbekämpfung entwickelt, was ihm allerdings in den 1990er-Jahren
den Zorn der pharmazeutischen Industrie einbrachte. Die bei der Verteidigung
dieses Heilers gemachten Erfahrungen führten zu Ellen Browns erstem
Buch Forbidden Medicine (Verbotene Medizin), in dem sie die Unterdrückung
der Nalurheilerfahren auf die gleichen korrumpierenden Einflüsse zurückführt,
die auch das Geldsystem im Griff haben. Zu den elf Büchern von Ellen
Brown gehören auch Natures Pharmacy (Apotheke der Natur), das sie
gemeinsam mit Pr. Eynne Walker verfasst hat und das bisher 285000 Mal verkauft
wurde."
Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=2qxa8RnTueg.
Bewertung:
Eine umfangreiche, spannende und kritische Geschichte des US-amerikanischen
Gelds- und Bankstersystem der FED mit klaren Forderungen, dieses Schneeball-
und Casinosystem zu Gunsten Amerikas und der ganzen Welt zu beenden. Es
gibt es also, das kriitsche und gute Amerika. Und es ist wichtig, dass
dieses gute Amerika bei Zeiten seine Stimme erhebt, denn das Ponzisystem
scheint seinem Zusammenbruch und Ende entgegen zu sehen. Da sollte es nicht
einfach wieder zurück auf LOS und ein neues business as usual
geben.
Links (Auswahl: beachte)
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Die Lösung und Alternative heißt Monetative.
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finanzkrise-politik: Die
Entstehungsgeschichte der vermeintlich staatlichen US- Zentralbank
"Federal Reserve System", kurz FED.
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Federal Reserve US-Notenbank gerät in die Defensive. "Ron Paul hat
es schon immer gewusst: Die amerikanische Notenbank ist schuld. Seit Jahren
hält der zweimal gescheiterte Präsidentschaftskandidat die Federal
Reserve Bank – kurz Fed – für die Ursache allen wirtschaftlichen Übels.
Lange Zeit galt der radikalliberale Abgeordnete aus Texas damit als schräger
Außenseiter in Washington. Mit seiner jüngsten Forderung aber,
die Fed einer Buchprüfung durch den US-Kongress zu unterziehen, findet
er sich plötzlich als Galionsfigur einer Volksbewegung wieder. In
einer Umfrage stimmten 75 Prozent der Befragten für ein derartiges
Audit. ..." [Zeit
5.8.9]
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"USA: Die Kreditkrise der Wall Street legt Bundesstaaten und Kommunen lahm.
Von Ellen Brown. In beiden Kammern des Landesparlaments von Washington
State sind am 18. Januar Gesetzesvorlagen eingebracht worden, die diesen
US-Bundesstaat auf die rasch wachsende Liste von Staaten setzen, die sich
aktiv mit der Gründung von Bankinstituten im öffentlichen Besitz
beschäftigen. ... Die Initiative in Washington State stützt sich
maßgeblich auf den Erfolg der bereits seit 92 Jahren bestehenden
Bank of North Dakota (BND), der derzeit einzigen Bank im Besitz eines US-Bundesstaats.
Dank der BND konnte in North Dakota eine katastrophale Haushaltskrise vermieden
werden, wie sie gegenwärtig in anderen Bundesstaaten droht. 2009 verzeichnete
North Dakota den größten Haushaltsüberschuss seiner Geschichte.
..." [Kopp
2.2.11]
Literatur (Auswahl)
Literatur
zur US-Notenbank (FED - Federal Reserve)
-
Brown, Ellen Hodgson (dt. 2009). Der Dollar-Crash. Was Banker Ihnen nicht
erzählen. Die schockierende Wahrheit über die US-Notenbank, unser
Währungssystem und wie wir uns von ihm befreien können. Rottenburg:
Kopp-Verlag.
-
Griffin, G. Edward (dt. 2011, 3.A.). Die Kreatur von
Jekyll Island. Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE. Das schrecklichste
Ungeheuer, das die Hochfinanz je schuf. Rottenburg: Kopp Verlag.
-
Henderson, Dean (dt. 2011). Das Kartell der Federal
Reserve. Acht Familien beherrschen die Welt. Rottenburg: Kopp-Verlag.
-
Mlakar, Marcel (2003). Die US-amerikanische geldpolitische Konzeption unter
Alan Greenspan. Eine kritische Analyse. [PDF]
-
Paul, Ron (dt. 2010). Befreit die Welt von der US-Notenbank!
Rottenburg: Kopp-Verlag.
-
US-Notenbank. Der mächtigste Geheimbund der Welt. Geld-Magazin Extra
der Wiener Zeitung 04/2009 (PDF)
-
Komprimiert
und kritisch: Die Entstehungsgeschichte der vermeintlich staatlichen
US- Zentralbank "Federal Reserve System", kurz FED.
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Glossar, Anmerkungen
und Endnoten
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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W.en(120603):
"The Web of Debt
In The Web of Debt she analyzes the Federal Reserve and the private
money cartel. The analysis is peppered with quotes from The Wizard of Oz,
which she believes is an allegory about the need for monetary reform. She
explains how the monetary cartel usurped the power of the vast majority
of the global human population to create money out of thin air by so-called
fractional-reserve banking, and also the negative impact this has on the
well-being of people. In short, the consequences is that the debt increases
in the world and the banks' power increases. One of the solutions she sees
for USA, and also for other countries, is a bank system which is used in
North Dakota by The Bank of North Dakota."
___
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Bewertung. Bewertungen
sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen
bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen.
Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige
oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen,
ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Prinzipiell ist die IP-GIPT
nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen
auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen
ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die BuchpräsentatorIn
steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder
den AutorInnen; falls doch. so wird dies ausdrücklich vermerkt: Geschäftsbeziehungen.
Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher
Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind
solche Darstellungen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich
alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen InteressentInnen und LeserInnen.
___
Anm. Vorgesehene.
Wir
präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst
erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr)
zur Verfügung stellen wollen oder können.
___
Querverweise
Standort Der Dollar Crash.
*
Die Lösung und Alternative heißt Monetative.
Buch-Präsentationen, Literaturhinweise
und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
*
*
Information für Dienstleistungs-Interessierte.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation
Der
Dollar Crash. Internet Publikation für Allgemeine und Integrative
Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/kopp/FedDCras.htm
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