Doku Finanzkrise 2013, 7. Jahrgang, 2. Quartal
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle
Sachlage Juni 2012
Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (17921-2014). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Aktuelle Sachlage 26. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Versagen
überall und wo man hinschaut Proteste. Die Finanzwissenschaft,
Nationalökonomie oder die Volkswirtschaftslehre und die mit ihr verklebte
Finanz- und Wirtschaftspolitik haben weitgehend versagt und versagen weiterhin.
Die "Rettung" der Banken, d.h. der Großanleger und Vermögenden
ist das Falscheste, was man machen konnte und offensichtlich auch weiterhin
machen will. Die gesamten Privat-Banken mit ihrem kriminellen und verantwortungslosen
Schattenbanksystem gehören unter Insolvenzverwaltung gestellt, bevor
die gesamte Weltwirtschaft endgültig zusammenbricht. Doch wer soll
ein neues System aufbauen? Es werden genau diejenigen "Fachleute" berufen
werden, die den Schaden angerichtet haben. In dieser Welt sind die Feuerwehren
die Brandstifter. Die Bernankes und Draghis taugen keinen Schuss Pulver.
Es ist wie nach dem 3. Reich: wer sollte Deutschland aufbauen - ohne die
Millionen Nazis, die den Verbrecherstaat ermöglichten? Und was wurde
daraus: auf dem Weg ins 4. Reich?
"Faule Kredite Die Schrottbanken von Deutschland und Europa. Die europäischen Bad Banks sitzen auf zweifelhaftem Vermögen in Höhe von mehr als 1.000 Milliarden Euro. In Österreich soll nun eine weitere Abwicklungsbank entstehen. Ein Überblick über die Finanzfriedhöfe. ..." [HB 26.6.13] "Euro-Kritiker Professor Walter Krämer - Kalte Enteignung hat begonnen. 2012 hat der Wirtschaftsstatistiker Professor Walter Krämer von der TU Dortmund einen Ökonomenaufruf organisiert, der sich gegen die Rettungspolitik aussprach. Was mit unserem Geld passiert. Wen rettet der Rettungsschirm? Uns jedenfalls lässt er im Regen stehen und bringt uns um unser Erspartes und unsere Rente. Der streitbare Ökonom Walter Krämer enthüllt, wie die deutschen Sparer und Rentner in den nächsten zehn Jahren enteignet werden und wer davon profitiert: die Gläubiger der europäischen Banken, griechische Milliardäre und spanische Fußballclubs. Was sind die aktuellen Gefahren für unser Geld, wie sind wir so weit gekommen und wie geht es weiter? Mit Walter Krämer kommen Licht und deutliche Worte in eine undurchsichtige Materie. ..." [WB 25.6.13] "Telefonmitschnitt: Wenn irische Banker "Deutschland über alles" singen. Sie beschimpften Kunden als "Scheißdeutsche" und sangen die erste Strophe des Deutschlandliedes. Die nun veröffentlichten Telefonate von Top-Managern der bankrotten Anglo Irish Bank zeugen von der Hybris, die die Bankmanager auch kurz vor dem Untergang ihres Instituts noch verspürten. ..." [SpO 25.6.13] "7 Milliarden «aus dem Arsch gezogen» Bailout-Betrug. Interne Gespräche zweier Spitzenbanker der mit 30 Milliarden Euro geretteten Anglo Irish Bank triefen vor Verachtung gegenüber den Steuerzahlern. Aufnahmen zeigen: Die Banker betrogen ganz bewusst. ..." [HZ 24.6.13] "Ausschreitungen in Brasilien: Zehntausende protestieren auch nach Zugeständnissen weiter. In Brasilien ist das Parlament den Demonstranten entgegengekommen: Neue Gesetze gegen Korruption wurden verabschiedet. Dennoch gingen erneut Zehntausende auf die Straße. In Belo Horizonte kam es am Rande des Confed Cup zu Ausschreitungen. ..." [SpO 27.6.13] "Gegen korrupte Politik: Massendemos in Bulgarien. Demonstrationen in Bulgarien fordern ein rasches Ende der Regierung, die erst seit wenigen Wochen im Amt ist. Der Grund: Die Vetternwirtschaft und Korruption nimmt überhand. Ein umstrittener Finanzoligarch soll Chef eines Geheimdienstes werden. Schon bald könnte es Neuwahlen geben. ..." [DWN 28.6.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 25. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Eurorettung
= Bankenrettung = Anlegerrettung auf Kosten der Steuerzahler- und SparerInnen.
Es wird weder der Wirtschaft noch den Verbrauchern, Werktätigen, Rentnern
oder Vorsorgenden geholfen. Im Gegenteil: Die generelle SteuerzahlerInnenhaftung
für jede Finanzmisswirtschaft ist die eigentliche marktwirtschaftliche
Sünde. Es wird hemmungs- und verantwortloses Zockerei belohnt und
weshalb sollte dies dann weniger werden? Nur vollendete Narren oder total
Abhängige können einen solchen Unsinn durchwinken. [PDF-Dokument
der attac-Analyse].
"Banken-Rettung. Die europäischen Steuerzahler werden über den ESM nun überraschender Weise auch zur Bezahlung der Altschulden von europäischen Banken herangezogen. Das war nie vorgesehen. Doch weil der Bundestag zweifach für seine Entmachtung bei der Verwendung von deutschen Steuergeldern gestimmt hat, haben die Euro-Retter nun freie Bahn. Sie nutzen die Gunst der Stunde. ..." [DWN 22.6.13] "Morgan-Stanley-Chefvolkswirt Joachim Fels Draghis Programm bleibt ein „zahnloser Tiger“. Das Anleiheprogramm der EZB greift nicht, solange der Bundestag zustimmen muss, sagt Morgan-Stanley-Ökonom Joachim Fels. Daher brauche die EZB ein Instrument nach Amerikas Vorbild. Für Anleger wäre das Grund zum Jubeln. ..." [HB 21.6.13] "Regulierung nach der Krise Krach über Regeln für gefährliche Finanzprodukte. Was geschieht mit dem Hochfrequenzhandel und der Spekulation mit Nahrungsmitteln? Einig sind sich die Finanzminister der EU-Länder und die Europaparlamentarier in vielen Fällen (noch) nicht. ..." [faz 21.6.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 24. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Auf
dem Weg in den Polizei- und Psychiatriestaat: Präfaschistoide Strukturen
in der Amigorepublik? Unliebsame und kritische BürgerInnen werden
zusammengeknüppelt wie am 1.6.13 in Frankfurt bei der blockupy-Demo
oder psychiatrisiert ebenso wie erfolgreiche Steuerfahnder. Zum Himmel
stinkendes, für jedermann offensichtliches Unrecht wie im Falle Mollath
oder der hessischen Steuerfahnder wird mit Zähnen und Klauen verbissen
und starrsinnig verteidigt. Längst brennt der Rechtsstaat lichterloh
und ist in Bayern und Hessen in der Auflösung begriffen. Doch was
kann man tun, wenn der Teile des Staatsapparates innerlich angefault sind
und keinerlei Selbstreinigungskräfte mehr greifen? Greift etwa schon
Artikel
20, 4?
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht * 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 23. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Wo
man hin schaut: Lügen, betrügen, tricksen, verdrehen, verschleiern,
verleugnen. Das Finanzsystem, EU-Statistik und die Politik sind eine
einzigartige Kloake:
"IWF gesteht: Wir haben beim Griechenland-Bailout gelogen. Der IWF gibt zu, dass von Anfang an klar war, dass die Schulden Griechenlands nicht tragfähig waren. Dennoch habe man dies in der Öffentlichkeit falsch dargestellt, so ein geheimer IWF-Bericht. Davon hätten letztlich die Euro-Banken und die internationalen Hedge-Fonds profitiert. ..." [DWN 6.6.13] "Nach IWF-Geständnis: EU beschließt Knöllchen für Statistik-Lügen. Eurostat soll künftig die Wirtschaftsdaten aus den EU-Staaten streng überwachen. Wenn ein Land schlechte Daten liefert, droht Besuch aus Brüssel. Zur Abschreckung plant die Kommission Geldbußen. Diese dürften für Schwindler jedoch nicht besonders abschreckend sein. ... Während Brüssel den EU-Staaten für schlechte Statistiken Sanktionen androht, steht die EU selbst in der Kritik. Der IWF hat diese Woche zugegeben, dass die Troika-Daten zur Schulden-Tragfähigkeit Griechenlands fehlerhaft waren. Dabei habe die EU bewusst und mit voller Absicht daran mitgewirkt, Griechenlands wirtschaftliche Lage in der Öffentlichkeit falsch darzustellen (mehr hier). Doch dafür wird Eurostat der EU wohl keinen Besuch abstatten und kein Bußgeld verpassen. ... " [DWN 8.6.13] "Österreich: Schuldenstand der Stadt Wien nicht zu bändigen. Wien steckt in der Schuldenfalle. Sobald die Zinsen für geliehenes Geld wieder steigen, könnte die Situation eskalieren. Die Regierung versucht indes, den Bürgern die Situation durch Manipulation der Schulden- und Arbeitslosenstatistik schön zu reden. ..." [DMN 7.6.13] "EU-Geheimplan: Deutsche Steuerzahler sollen Banken in Europa retten. Die Euro-Gruppe plant, die europäischen Banken-Rettungen über den ESM abzuwickeln. Demnach soll der deutsche Steuerzahler für alle Banken-Rettungen in Europa haften. Die Euro-Zone will das Modell erstmals mit den griechischen Bank-Krediten ausprobieren. So werden die Defizite der Süd-Staaten künstlich gesenkt. Das Risiko trägt der deutsche Steuerzahler. Der Bundestag hat bei dem Plan keinerlei Mitsprache. ..." [DWN 3.6.13] "Ex-Verfassungsrichter: Euro-Austritt kann zwingend notwendig werden. Der ehemalige Verfassungsrichter Udo Di Fabio kommt in einem Gutachten zu dem Schluss, dass Deutschland aus dem Euro austreten muss, wenn die EZB gegen das Verbot der Staatsfinanzierung verstößt. Di Fabio empfiehlt Regelungen zu Staatsbankrott, Euro-Ausschluss und einer Währungsreform. ..." [DWN 3.6.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19,18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 22. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Parade"lösungen"
der Politik - Definitionen ändern und an nichts halten
Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Parade"lösungen" der Politik
- Definitionen ändern und an nichts halten
Ein andere Parade"lösung" der Politik, seit Machiavelli perfekt auf den Punkt gebracht: Wir verpflichten uns und halten uns nicht daran (> Pacta sunt servanda) |
Aktuelle Sachlage 21. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Draghi
muss weg. Von Stabilitätspolitik, verantwortlichem Wirtschaften
und Haushalten hat der Ex-GoldmanSachs Manager noch nie etwas gehört.
Der Mann ist eine Katastrophe. Das auflagenlose Fluten des billigen Geldes
nutzt nur den Börsen, erzeugt lediglich neue Blasen, hilft keinem
Mittelstand, keinem Verbraucher, nur den Großanlegern und Bankstern.
Alles auf Kosten der Sparer, Steuerzahler und Daseinsvorsorger. Verantwortlich
ist hier die Politik, allen voran Merkel,Steinbrück,
Trittin und die GiftgelbEgos. Von den Wahlen ist vermutlich nur dann etwas
zu erwarten, wenn die AfD
die fünf Prozent holen sollte, wofür das Chaos in Berlin derzeit
aber nicht spricht. Denn so kann und darf es mit Europa nicht weitergehen.
"Folgen der Geldpolitik Angriff auf das Vermögen. Mehr als 100 Milliarden Euro verlieren die Sparer auf der ganzen Welt jedes Jahr, weil die Zinsen niedriger sind als die Inflation. Das ist der Preis für die Rettung der Schuldenstaaten. ..." [faz 25.5.13] "Berechnungen von Dekabank und IW Sparer verlieren jährlich Milliarden von Euro. Die niedrigen Zinsen fressen die Sparvermögen in vielen Ländern auf – weil diese unter der Inflationsrate liegen. Allein in Deutschland sind es nach neuesten Berechnungen mehr als zehn Milliarden Euro pro Jahr. ..." [HB 25.5.13] "EU-Parlamentsausschuß stimmt für Sparer-Enteignungen. Schritt für Schritt wird es Ernst mit der Sparerenteignung in der Europäischen Union. Am Montag winkte ein Ausschuß des EU-Parlaments die Beteiligung von Sparern für das Auffangen pleitebedrohter Banken mit großer Mehrheit durch. Nach dem Präzedenzfall Zypern hatten zuletzt mehrfach hochrangige Politiker eine Ausdehnung der Sparerenteignung auf die gesamte Union gefordert. ..." [BU 21.5.13] ""Politik hat Boden für Finanzkrieg bereitet" Früher war er Korruptionsjäger, nun wettert Wolfgang Hetzer gegen den Kapitalismus und warnt vor dem Verlust des sozialen Friedens. Die Welt befindet sich im Krieg, im Finanzkrieg. Davon ist Wolfgang Hetzer überzeugt. Er war bis 2011 beim europäischen Amt für Korruptionsbekämpfung OLAF tätig. Was er dort erlebt hat, lässt für den Juristen nur einen Schluss zu: Der Kapitalismus ist eine Kriegserklärung an die bürgerliche Welt. In seinem ersten Buch "Finanzmafia" schreibt Hetzer über die "Korruption als Leitkultur". Die derzeitige Wirtschaftskrise ist demnach ein Produkt aus politischen Fehlentscheidungen, wirtschaftlicher Inkompetenz und krimineller Energie. ..." [dS 21.5.13] Kapitalsozialismus: "EZB soll Banken selber direkt rekapitalisieren. Um den Kommunismus zu errichten, forderte Karl Marx in Punkt fünf seines Kommunistischen Manifests die „Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol“. Er wusste, warum: Totale Kontrolle des Geld- und Kreditwesens bedeutet totale Kontrolle über das Wirtschafts- und Gesellschaftsleben. ..." [iz 23.5.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 20. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Der
globale Angriff auf die Sparer, Altersvorsorge und SteuerzahlerInnen Die
Börsen feiern allenthalben Allzeithochs. Das rührt aber weniger
von Wirtschaftskraft, Haushaltsvernunft oder Krisenbewältigung, sondern
ist einzig und allein auf die billige Geldschwemme ohnegleichen durch die
EZB, FED und der BoJ auf Kosten der Sparer, Altersvorsorger und SteuerzahlerInnen
zurückzuführen. Die erforderliche Grundeinsicht, dass man Wohlstand
nicht dauerhaft auf immerwährende und zunehmende Staatsverschuldung
und Privatschulden aufbauen kann, hat sich noch nicht durchgesetzt. Die
meisten Öknomie- und Finanzleerstühle sind daher Fehlbesetzungen.
Als erste QS/QM Sicherungsmaßnahme sollte man daher die Hälfte
gleich auflösen. Und eine Haushalts- und Wirtschaftspolitik der Vernunft
hat auch gar nichts mit kaputtsparen
zu tun:
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 19. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Wem
nutzt die Geldschwemme der Draghis und Bernankes
?
Offensichtlich in erster Linie den Groß-Anlegern und den Börsen.
Weshalb die Notenbanken nicht in der Lage oder willens sind, das billige
Geld an Auflagen zu knüpfen, wird derzeit nirgendwo thematisiert.
Dabei wäre es völlig einfach, das billige Geld an sinnvolle Auflagen
zu knüpfen, damit das billige Geld bei der Wirtschaft und den Verbrauchern
ankommt. Das Gegenteil ist der Fall. Die Risiken werden auf die Sparer
und ihre Risikovorsorge abgewälzt. Das Finanz- und Wirtschaftssystem
ist also fest in der Hand der Großanleger und GoldmanSachs-AgentInnen,
die - sogar völlig offen und unverblümt - immer mehr auf die
Steuerzahler- und SparerInnen zugreifen, ganze Staaten werden in finanzielle
Geislehaft genommen für eine völlig unverständliche und
falsche "Bankenrettung". Sog. systemrelevante Banken und andere "Global-Player"
müssen verkleinert, am besten gleich abgewickelt oder verstaatlicht
werden (z.B. Energie, Post, Bahn, Kommunikation). Und wie es scheint ist
auch die EU nur ein Arm und Hebelinstrument der großen Bankstersyndikate.
Nirgendwo ist ein vernünftiges, verantwortliches und solides Wirtschafts- und Finanzkonzept in Sicht. Ständig wird vernünftiges wirtschaften und haushalten als "sparen" fehlinterpretiert als sei "Sparen" die Wurzel allen Übels. Das System kann oder will nicht begreifen, dass die ständige Neuverschuldung keine Lösung sondern das Problem ist. Es fehlt am einfachsten klaren Denken, spricht gesundem Menschenverstand. Gute Nachrichten
aus Amerika: Gemeinwohl und Moral, Kritik der Markgesellschaft durch Michael
Sandel (Harvard)
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18,17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47,46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 18. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal:Die
EU taugt in erster Linie nur für Bürokratie, Lobbyismus, Korruption
und Selbstbedienung ihrer Apparatschiks. Demokratie und wohlverstandenes
Recht spielen nur am Rande eine Rolle. Ein echter Europäer kann ein
solches morbides System niemals wollen. Es ist hinten und vorne nicht durchdacht.
Und es geht so weiter wie es angefangen an. Deutschland sollte - vielleicht
mit einigen anderen, sofern sie nicht Steuerhinterziehungskrieg gegen uns
führen - austreten. Wenn Schuldenwahnsinnige, Täuscher, Trickser,
Betrüger, Egoisten das Sagen haben, wenn nichts mehr gilt, wenn Geld
gedruckt wird ohne Ende, dann kann das nur für die Bankstersyndikate
gut sein und für sonst niemandem. Und genau in diesem Sinne operiert
des Ex-Goldman-Sachs Manager, EZB Chef Draghi. Das ist vielleicht für
viele andere gut, aber für Deutschland sicher nicht. Wer nicht haushalten
und wirtschaften kann oder will, darf nicht "gerettet" werden. Bankenrettung
heißt den Staat und die Wirtschaft schwach machen. Würde nur
ein Teil der Banken = Anlegerrettung den Verbrauchern und der Wirtschaft
zur Verfügung gestellt werden, hätten wir längst nicht diese
Resseionsprobleme. Das Geld kriegen die Flschen und man holt es von den
Falschen. Der virtuelle Spekulationswahnsinn ist nicht rettbar, seine vermeintliche
oder vorgebliche Rettung reißt nur alles und alle in den Abgrund.
Die Banken sollten schnellstens verstaatlicht und solide bewirtschaftet
werden. Das wäre wirklich eine Rettung: von der Pestilenz und dem
Wahnsinn der Offshoreunterwelt, die schon längst nach Plutopia.outgesourced
und von der Realwirtschaft abgekoppelt gehört.
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12,11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50,49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24.23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45,44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 17. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal:Hoeneß
und die Scheinheiligen - Wir brauchen echte und gründliche Transparenz.
Der
deutsche "Rechtsstaat" hat - wie die Politik der Amigorepublik - ein kruppstählernes
Prinzip: Du darfst alles, wirklich alles machen, nur erwischen darfst
Du Dich nicht lassen. Das war sein Fehler. Der bauchhirn-intelligente
Super-Erfolgsmanager zeigt Schwächen. Was ist nun wirklich so schlimm,
dass fast die gesamte Prominenz nun auf Abstand geht? Nun, er hat sich
erwischen lassen. Es heißt, es habe ein Vorbild und einen "Moralisten"
getroffen. Wer den FC Bayern führt, das sollte eigentlich jede und
jeder wissen, das kann kein Moralist sein. Dort wird alles mit Geld gemacht.
An echtem Leistungswettbewerb, Fairneß, Augenmaß und Ziel ist
keiner interessiert (wie man am Umgang mit Borussia Dortmund auch wieder
überdeutlich sieht). Am allerwenigsten vermutlich Hoeneß. Deshalb
mag ich den FC Bayern nicht; meine Fußball-Helden heißen Max
Morlock, Toni Turek, Fritz Walter, Helmut Rahn, Horst Eckel, Werner Liebrich,
Karl Mai, Hans Schäfer, ... Das waren noch Fußballer,
das waren noch echte Sportler. Jetzt geht es nur noch um Millionäre
- dank Hoeneß. Moral, Vorbild, Fairneß? Welcher Trottel konnte
das denn jemals glauben?
Nun, Hoeneß hat "nur" das Spiel gespielt, das wohl die meisten "Leistungsträger" spielen, aber er hat die einzige Regel, die wirklich gilt, verletzt: er hat sich erwischen lassen. Jetzt bedarf es eines bajuwarischen deus ex machina. Das sollte nach dem 24. April 1961 und 26.7.1985 gerade in Bayern nicht schwer sein, sondern Alltagspraxis, wenn es um höhere CSU-Interessen geht. Aber Hoeneß ist ja gar nicht in der CSU. Ach so, na dann ... "ISL-Zahlungen : Die geheime Liste der Bestechung im Weltsport. Diese Liste dokumentiert fast 142 Millionen Franken Schmiergeld, und das ist nur ein Teil der korrupten Geschäfte: Mit Spannung wird auf das Urteil der Fifa-Ethikkommission zum Marketingriesen ISL gewartet - erstmals wird hier die geheime Bestechungsliste komplett veröffentlicht. Wird Fifa-Boss Blatter belangt? ... " [SpO 28.4.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 16. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: "“Die
Ursache unserer Probleme liegt weder an Europa noch am Euro”. Der österreichische
Finanzexperte Prof. Dr. Franz Hörmann, der im vergangenen Jahr nach
Denunzierungen vorläufig vom Dienst suspendiert wurde, lehrt wieder
an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Kritik am bestehenden Geldsystem
ist geblieben – die Eurokrise allerdings auch. Wir haben nachgefragt.
... Die wahre Ursache unserer Probleme liegt weder an Europa noch am Euro
(als Währung), sondern schlicht an der Buchung, mit der die Banken
Kredite vergeben: Forderung (der Bank an den Kreditnehmer) an Verbindlichkeit
(der Bank an denselben Kreditnehmer). So entsteht eine doppelte Schuld,
wobei die Schuld der Bank eben dem Guthaben des Kreditnehmers auf seinem
Girokonto entspricht. Wir „bezahlen“ bei Giralgeld laufend mit Bankschulden,
die, wenn wir das Geld nicht in bar beheben, auch niemals „zurückgezahlt“,
sondern ewig als Zahlungsmittel weitergereicht werden. Dass dies auf Dauer
die Bankbilanzen nicht überstehen, ist einfach logisch zwingend. ...
" [SpZ 19.4.13]
"Krisen-Vorbereitung. Übungs-Stadt errichtet: Bundeswehr probt für den Bürgerkrieg. „Schnöggersburg“ soll eine künstliche Übungsstadt der Bundeswehr heißen. Etwa 100 Millionen Euro lässt sich der Bund dieses Großprojekt kosten. Möglicherweise bereitet sich die Bundeswehr damit auf Unruhen auch in Deutschland vor. Offiziell soll der Ausbildung der Truppen für den Einsatz in Krisengebieten dienen. ..." [DWN 21.4.13] "Commerzbank fährt Verlust ein. Die Commerzbank erwartet im ersten Quartal wegen hoher Kosten für Personalabbau ein negatives Ergebnis nach Steuern. 2013 dürfte laut Vorstandschef Martin Blessing "kein einfaches Jahr" werden. ..." [BO 19.4.13] RS: Hat man Blessing deshalb seine Gage verdoppelt, weil er so tüchtig misswirtschaftet? [SZ 15.2.13] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 15. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Was
haben die PolitikerInnen mit "systemrelevanten" Banken vor? Politik
und Staat haben die Pflicht, Volk und Gesellschaft vor destruktiven und
gemeinwohlgefährlichen Entwicklungen zu schützen, also vor den
großen Bankstersyndikaten. Sie schützen aber nicht Volk und
Gesellschaft, sondern sie schützen die Bankstersyndikate. Die sog.
"Bankenrettung" ist der größte Finanzbetrug und Finanzskandal
in der Geschichte der Finanzkrisen. Völlig enthemmt und ohne die geringsten
Skrupel wird auf die Spaareinlagen, die Altersvorsoregen und Finanzierungs-Rückstellungen
zugegriffen und mehr und mehr darauf spekuliert. Dabei ist das Gebot der
Jahre: Zerschlagung aller sog. "systemrelevanten" Geldinstitute. Das ist
auch von den PolitikerInnen so thematisiert worden. Aber es geschieht nichts.
Warum? Wie immer, wenn ein Fortschritt durch das öffentliche Bewusstsein
möglich wäre, steht das Kapitalrecht im Wege: Unrecht im Namen
des Rechts heißt der Garant der Erhaltung gemeinwohlgefährlicher
und destruktiver Systemrelevanz. Ein Land, das solche Richter hat, braucht
wahrlich keine Feinde mehr. Dabei ist doch völlig offensichtlich,
dass es im Interesse aller wäre, die gesamte "systemrelevante" Finanzwirtschaft
zu verstaatlichen. Systemrelevanz kann und darf nicht in privaten Händen
sein.
"Schulden ohne Ende. Wir leben in einer Welt des
billigen Geldes: Schulden machen wird belohnt, Sparen wird bestraft.
Das ist ungemein bequem - und hinterlässt Verwüstungen in den
Bilanzen von Staaten, Unternehmen und Bürgern.
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Aktuelle Sachlage 14. KW, 2013, 7. Jg, 2. Quartal: Klare
Steuerregeln, ein einheitliches Grundkonzept der Besteuerung wäre
wohl das mindeste, was die EU zustandebringen müßte. Nur
dann kann über Solidarität und Rettung nachgedacht werden. Wer
Steuern nicht in dem Lande bezahlt, wo er seine Geschäfte macht, führt
einen Steuerkrieg gegen das Land, das ihm ermöglicht, hier Geschäfte
zu machen. Die Hauptverantwortlichen sind aber nicht die Nutznießer
des Geldes, sondern die Politiker- und JuristInnen, die dies erlauben,
decken, fördern, ja möglich gemacht haben und zulassen, wahrscheinlich
sogar wollen. Es ist ja ein Ding völliger Unmöglichkeit, dass
die europäische Union Staaten mit Steuerhinterziehungspraxis als Mitglieder
duldet. Die gehören allesamt hochkantig hinausgeworfen, nämlich
mindestens Großbritannien, Irland, Luxemburg, Niederlande, Österreich,
Zypern - es sei denn, sie fügen sich dem Prinzip einheitlicher Steuerregeln
und dem Prinzip, dass Steuern dort bezahlt werden müssen, wo die Geschäfte
gemacht werden, nicht dort, wo man seinen Briefkastenfirmensitz steuer"rechtlich"
hat. Das ist nicht Recht, sondern Unrecht im Namen des Rechts.
> Steueroasenproblem
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* 2. Quartal: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44, 43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39 , 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30, |
Ende des 1. Quartals 2013.
Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
"Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der Vollbeschäftigung, Stabilität und die sie ermöglichende soziale Gerechtigkeit.
Interne Links zum Elite-Problem: Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren*Was sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *
Das Peter-Prinzip: "Mir kam der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren, ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen: "Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr: PKW3-04, Überblick Bürokratie, ]
"Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär- und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche. Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag / Info mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches Dampfboot. |
(Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187) |
Das Hamburger Abendblatt (4.1.7)
hat die Öffnungszeiten in der deutschen Geschichte dargestellt: "Die
Ladenöffnungszeiten - wie im Bild die längeren Öffnungen
bei Ikea - sind in Deutschland seit gut hundert Jahren gesetzlich geregelt.
Im Kaiserreich durften die Läden durchgehend öffnen und viele
hatten sogar bis 23 Uhr geöffnet. Danach gab es Schlusszeiten, die
die Öffnung auf 5 bis 21 Uhr begrenzten. Allerdings gab es Ausnahmen,
und auf dem Land war die Kontrolle des Gesetzes nur unterentwickelt. Die
Regulierung wurde während der NS-Zeit beibehalten. Nach dem Krieg
herrschte zunächst eine uneinheitliche Regelung, im Süden schlossen
die Läden später als im Norden. Für die Verbraucher war
dieser Wirrwarr unpraktisch, sodass das Ladenschlussgesetz 1956 auf die
Planbarkeit von Einkäufen abzielte. Liberalisiert wurde es dann noch
einmal 1989 und 1996."
In der Bundeshaushaltsordnungregeln die §§ 65-69 [Quelle] die Kontrollaufgaben und Kontrollmöglichkeiten des Bundes:
§ 65 Beteiligung an privatrechtlichen Unternehmen
(1) Der Bund soll sich, außer in den Fällen des Absatzes
5, an der Gründung eines Unternehmens in einer Rechtsform des privaten
Rechts oder an einem bestehenden Unternehmen in einer solchen Rechtsform
nur beteiligen, wenn
1. ein wichtiges Interesse des Bundes vorliegt und
sich der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher auf
andere Weise erreichen läßt,
2. die Einzahlungsverpflichtung des Bundes auf einen
bestimmten Betrag begrenzt ist,
3. der Bund einen angemessenen Einfluß, insbesondere
im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan erhält,
4. gewährleistet ist, daß der Jahresabschluß
und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften
gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, in entsprechender
Anwendung der Vorschriften des Dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs für
große Kapitalgesellschaften aufgestellt und geprüft werden.
(2) Das zuständige Bundesministerium hat die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium zu beteiligen, bevor der Bund Anteile an einem Unternehmen erwirbt, seine Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Entsprechendes gilt bei einer Änderung des Nennkapitals oder des Gegenstandes des Unternehmens oder bei einer Änderung des Einflusses des Bundes. Das Bundesministerium der Finanzen ist an den Verhandlungen zu beteiligen.
(3) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß ein Unternehmen, an dem der Bund unmittelbar oder mittelbar mit Mehrheit beteiligt ist, nur mit seiner Zustimmung eine Beteiligung von mehr als dem vierten Teil der Anteile eines anderen Unternehmens erwirbt, eine solche Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Es hat vor Erteilung seiner Zustimmung die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium zu beteiligen. Die Grundsätze des Absatzes 1 Nr. 3 und 4 sowie des Absatzes 2 Satz 2 gelten entsprechend.
(4) Das Bundesministerium der Finanzen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium können auf die Ausübung der Befugnisse nach den Absätzen 2 und 3 verzichten.
(5) An einer Genossenschaft soll sich der Bund nur beteiligen, wenn die Haftpflicht der Mitglieder für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft dieser gegenüber im voraus auf eine bestimmte Summe beschränkt ist. Die Beteiligung des Bundes an einer Genossenschaft bedarf der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.
(6) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß die auf Veranlassung des Bundes gewählten oder entsandten Mitglieder der Aufsichtsorgane der Unternehmen bei ihrer Tätigkeit auch die besonderen Interessen des Bundes berücksichtigen.
(7) Haben Anteile an Unternehmen besondere Bedeutung und ist deren Veräußerung im Haushaltsplan nicht vorgesehen, so dürfen sie nur mit Einwilligung des Bundestages und des Bundesrates veräußert werden, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist. Ist die Zustimmung nicht eingeholt worden, so sind der Bundestag und der Bundesrat alsbald von der Veräußerung zu unterrichten.
§
66 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Besteht eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so hat das zuständige Bundesministerium darauf hinzuwirken, daß
dem Bundesrechnungshof die in § 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
bestimmten Befugnisse eingeräumt werden.
§ 67 Prüfungsrecht
durch Vereinbarung
Besteht keine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes,
so soll das zuständige Bundesministerium, soweit das Interesse des
Bundes dies erfordert, bei Unternehmen, die nicht Aktiengesellschaften,
Kommanditgesellschaften auf Aktien oder Genossenschaften sind, darauf hinwirken,
daß dem Bund in der Satzung oder im Gesellschaftsvertrag die Befugnisse
nach den §§ 53 und 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes eingeräumt
werden. Bei mittelbaren Beteiligungen gilt dies nur, wenn die Beteiligung
den vierten Teil der Anteile übersteigt und einem Unternehmen zusteht,
an dem der Bund allein oder zusammen mit anderen Gebietskörperschaften
mit Mehrheit im Sinne des § 53 des Haushaltgrundsätzegesetzes
beteiligt ist.
§ 68 Zuständigkeitsregelungen
(1) Die Rechte nach § 53 Abs. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes
übt das für die Beteiligung zuständige Bundesministerium
aus. Bei der Wahl oder Bestellung der Prüfer nach § 53 Abs. 1
Nr. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes übt das zuständige
Bundesministerium die Rechte des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesrechnungshof
aus.
(2) Einen Verzicht auf die Ausübung der Rechte des § 53 Abs.
1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes erklärt das zuständige
Bundesministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen,
dem für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium
und dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes.
§
69 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
Das zuständige Bundesministerium übersendet dem Bundesrechnungshof
innerhalb von drei Monaten nach der Haupt- oder Gesellschafterversammlung,
die den Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr
entgegennimmt oder festzustellen hat,
1. die Unterlagen, die dem Bund als Aktionär oder Gesellschafter
zugänglich sind,
2. die Berichte, welche die auf seine Veranlassung gewählten oder
entsandten Mitglieder des Überwachungsorgans unter Beifügung
aller ihnen über das Unternehmen zur Verfügung stehenden Unterlagen
zu erstatten haben,
3. die ihm nach § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes und
nach § 67 zu übersendenden Prüfungsberichte. Es teilt dabei
das Ergebnis seiner Prüfung mit.
___
ökonomisch
stablie Gesellschaften. Die politischen Grundlagen und Rahmenbedingungen
hat schon Aristoteles in seiner Staatstheorie
herausgearbeitet, so u.a. auch das wichtige Rotationsprinzip 2300 Jahre
vor den Grünen. Ökonomisch stabil bedeutet, daß es wenig
Reiche und Arme und eine starke finanzökonomische Mitte gibt, was
man ethisch zusätzlich mit der Idee sozialer
Gerechtigkeit motivieren kann (aber nicht braucht). In diesem Sinne
hat auch Keynes seine Lehre motiviert: "Die hervorstechenden Fehler der
wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für
Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche
und unbillige Verteilung
des Reichtums und der Einkommen." Die extrem pathologische Förderung
der Umverteilung der Vermögen hat in den letzten Dekaden dazu geführt,
dass Geld hauptsächlich zum - teilweise hochriskanten - Spekulieren
und nicht für realwirtschaftliche und vernünftig fundierte Investitionen
verwandt wurde. Und damit ging auch eine völlig ungesunde Ausweitung
der Geldmenge einher. Geldvermehrung demutierte zum gemeinwohl-dekadenten
Selbstzweck. Das alles wurde mit Hilfe der Politik, Justiz und der Medien
ermöglicht und gefördert.
___
OTS. Office
of Thrift Supervision.
___
Plutokratie Thema in der IP-GIPT:
___
supra-nationale Egoismen
(EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft
der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört,
indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger"
exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren
können.
(1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt, ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu landen (>Eingangsgraphik, was bedeutet ...? );Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation und Beherzigung ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer, Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal. Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich auch keine Problemlösung (höchstens einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die Normalen und bestimmen, was normal ist. Hier sind zwei paradoxe Erscheinungen beobachtbar: a) Je verantwortlicher, desto verantwortungsloser und, auf gut fränkisch, b) Je g'scheiter, desto blöder. Dies bestätigt sich auch durch eine Analyse der schuldenfreien Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig, verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein (Berlin, Bremen, München), so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach - zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben?
(2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische Finanzhaushaltung).
Hinweis: Zur Erkundung des Wissens, des BürgermeisterInnen-Profils und worauf es nach Meinung der kompetenten und erfolgreichen PraktikerInnen ankommt, habe ich einen "Fragebogen KommunalpolitikerInnen (fast) schuldenfreier Gemeinden" entwickelt, der sich derzeit in der Erprobungsphase befindet. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte. Gesucht werden für die Kontrollgruppe auch BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen von Gemeinden, die noch stärker in den Schulden stecken.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
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Arbeitshilfen (Vorbelegungen)