Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    Abteilung Politische Psychologie, Bereich Finanzen -  Präambel - Sprache -
    IP-GIPT DAS=05.04.2014 Internet-Erstausgabe; letzte Änderung: 25.07.17
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    Twitter  E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright

    Anfang_Doku Finanzkrise 8. Jg., 2. Quartal 2014_Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles_Rel. Beständiges_ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich Finanzen, Finanzpolitik und Finanzwissenschaft, und hier speziell zum Thema:

    Doku Finanzkrise 2014, 8. Jahrgang, 2. Quartal
    Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
    zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 30. Quartal - Beginn 8.2.2007 * Aktuelle Sachlage Juni 2013
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    Wem die FED gehört, dem gehört Amerika und die halbe Welt.
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht
    Aktualisierung Schuldenporträt USA (17921-2014).

    Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn perfekt zu instrumentalisieren weiß. 
    Echte Alternativen zeigte das Forum der Alternativen beim Bankentribunal von attac auf.
        Zur Erinnerung: Im Grundgesetz Artikel 14, Abs. (2) heißt es: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Und die bayerische Verfassung erkennt klipp und klar im Artikel 157 (1): „Kapitalbildung ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel zur Entfaltung der Volkswirtschaft.“ Und Artikel 158 setzt noch nach: „Eigentum verpflichtet gegenüber der Gesamtheit. Offenbarer Missbrauch des Eigentums- oder Besitzrechts genießt keinen Rechtsschutz.“ > Gemeinwohl-Ökonomie. 

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    von Rudolf  Sponsel, Erlangen
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    Alle Insider wussten seit ca. 10 Jahren, was kommt.
    • Kürzel und Links zu den Quellen und Informationen.
    • Querverweise und weitere Datenquellen.
    • Links zu den Quartals-Dokumentationen.
    • Links zu den Kommentaren in den Kalenderwochen.
    • Quartal 2009 * Chronik der Symptome * Lit * Links * Glossar * Querverweise *
    • Einige Cover von Literatur zur Finanzkrise.
    • Private Nettovermögen in Europa.




    Juni  2014  Stand der Finanzkrise Ende 2013. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht  * So viel kostet Europa * Schuldenporträt Griechenland. * Kriege mit Geld und Währungen  *
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    30.06.2014   " ..." []
    • "Was haben wir bloss falsch gemacht? Ben Bernanke ist seit Februar 2014 ein freier Mann. Er kann sagen, was er will, ohne damit rechnen zu müssen, dass die Finanzmärkte sofort in die eine oder andere Richtung ausschlagen. Mit diesem Problem muss sich nun Janet Yellen herumschlagen.  ..." [baz 30.6.14]
    • "Bund entlastet Versicherungen auf Kosten der Sparer. Bis zum Ende der Woche will die Regierung die Änderungen bei der Ausschüttung von Buchgewinnen bei Lebensversicherungen per Gesetz beschließen. Im Gespräch ist auch ein Verbot, Dividenden auszubezahlen. Demnach werden Kunden von Lebensversicherungen weniger erhalten, wenn sie ihre Verträge vorzeitig kündigen. Die Branche steckt wegen der Niedrigzins-Phase in einer Krise. ..." [DMN 30.6.14]
    • "Bankenrettung Streit um Entsorgung von Pleitebanken. Wer darf Geldinstitute abwickeln - die Finanzaufsicht Bafin oder der Rettungsfonds? Bürokraten aus Bonn und Frankfurt kämpfen um Macht und Pfründe. Für eine Behörde geht es um die Existenz. ..." [SZ 30.6.14]
    • "EZB Maßnahmen fehlgeschlagen: Weniger Kredite in der Euro-Zone. Im Mai wurden wieder weniger Kredite vergeben, als im Vormonat. Trotz Strafzins parken Banken weiterhin Kredite. Damit ist die Politik der EZB gescheitert. Deutsche Unternehmen finanzieren sich weitgehend selbst. Doch auch hierzulande gibt es weniger Gründungen. ..." [DMN 30.6.14]
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    Aktuelle Sachlage 26. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal:  "Staatsverschuldung und Wachstum - Grundprobleme solider Staatshaushaltspolitik nicht gelöst.  Die Propaganda der Regierungen, der Gewerkschaften und vieler Wirtschaftswissenschaftler verkündet seit Jahren unisono, der Staat müsse Schulden machen, damit es zu Wirtschaftswachstum komme. Im Grunde genommen hat mit dieser Doktrin einen funktionierenden Kapitalismus aufgegeben, wobei nicht erklärt wird, wieso Staatsverschuldung die Wirtschaft zum Wachsen bringen soll. Darüber hinaus steht die Schuldendoktrin im Widerspruch zur Lehre, wonach sich der Staat am besten aus der Wirtschaft heraushalten solle. Infrastruktur und ein zuverlässiger Rechtsrahmen sei die Aufgabe des Staates. Und ein schlanker Staat sei gut, heißt es anderweitig. Wie kann man die extreme Propaganda für Staatsverschuldung erklären? Am sinnvollsten ist sicher die Annahme, dass es massive Interessen nach "sicheren" Anlagen und extrem viel Geld, das nach eben solchen Anlagen sucht, gibt. Diese Interessen werden aber nicht transparent verhandelt, sondern verdeckt und verschleiert hinter dem angeblichen guten und notwendigen Zweck des Wirtschaftswachstums, das angeblich notwendig sei. Warum hat eigentlich noch Ökonom einen Wirtschaftsnobelpreis für gerade diese Zusammenhänge erhalten? Zu schwer? Zu unerwünscht? Zu transparent? 

    Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. 
    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42,41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    29.06.2014   " ..." []
    • "EZB: Sparguthaben sind unwichtig. Die EZB verkündet, das Ziel ihrer umfassenden Zinssenkungen sei erreicht. Für Verluste der Sparer sei die Zentralbank nicht verantwortlich. „Wir steuern die Wirtschaft, für Sparzinsen sind wir nicht zuständig“ so Direktoriumsmitglied Mersch. ..." [DMN 29.6.14]
    28.06.2014   " ..." []
    • "Bayern droht Österreich mit Klage wegen Enteignung bei Hypo Alpe Adria. Der bayrische Finanzminister Markus Söder droht Österreich mit einer Klage wegen des Schuldenschnitts beider Skandal-Bank Hypo Alpe Adria. Am Ende dürfte es zu einem Vergleich kommen, bei dem die bayrischen und die österreichischen Steuerzahler den Schaden zu bezahlen haben. ..." [DWN 28.6.14]
    • "Trotz Rekord-Arbeitslosigkeit: Franzosen geben mehr Geld aus. Der Konsum ist Frankreich im Mai stärker angestiegen als erwartet. Grund dafür sind allerdings steigende Energiepreise. Die Arbeitslosigkeit in Frankreich hat mit 3,9 Millionen inzwischen ein Rekordhoch erreicht. ..." [DMN 28.6.14]
    • "Die Finanz-Elite von Basel entmachtet Banken und Regierungen in Europa. Unbemerkt von der Öffentlichkeit übernimmt unter dem Projekt-Namen „Basel IV“ die Kontrolle über die Geldzuteilung in Europa. Mit dem Schreckgespenst der „Ansteckungsgefahr“ hat sich der Basler Ausschuss der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zum mächtigsten Regime Europas entwickelt. Das Ziel: Die zentrale Steuerung aller Geldflüsse und Wirtschaftsprozesse in Europa. ..." [DWN 28.6.14]
    • "Schäuble-Haushalt verletzt Schulden-Regeln der EU. Der deutsche Schuldenberg wird mit dem Haushalt 2015 den EU-Stabilitätspakt weiter brechen. Demnach ist nur eine Verschuldung von 60 Prozent der Wirtschaftskraft erlaubt, Deutschland liegt über 70 Prozent. Finanzminister Schäuble plant erst in zehn Jahren unter die Schuldenobergrenze zu kommen. ..." [DWN 28.6.14]
    • "Schäuble kann schaffen, woran alle gescheitert sind  Eine "historische Leistung" soll der Bundeshaushalt werden, den das Kabinett vorlegen will. Wolfgang Schäuble will schaffen, was allen Bundesfinanzministern vor ihm nicht glückte: Die schwarze Null.  ..." [Welt 28.6.14]
    • "Rente mit 63, Roaminggebühren, Warnwesten Das ändert sich zum 1. Juli 2014. Die Renten steigen, die Verbraucherinsolvenz kann schon nach drei Jahren abgeschossen werden und telefonieren im EU-Ausland wird billiger: Zum 1. Juli treten neue Gesetze in Kraft. Eines betrifft alle Autofahrer. ..." [HB 28.6.14]
    • "Kommission warnt: In den EU-Staaten blüht die Korruption. Italien und Griechenland sind berühmt für Korruption vor allem in der Politik. Doch gerade die Baubranche und die öffentliche Auftragsvergabe hat auch in anderen EU-Ländern nicht immer eine saubere Weste. Die EU-Kommission fordert Reformen in allen Mitgliedstaaten. ..." [DWN 28.6.14]
    • "EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger. Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten.  ..." [DWN 28.06.14]
    27.06.2014   " ..." []
    • "Haushalt Schweden und Finnland gegen Aufweichung des Stabilitätspakts Der Stabilitätspakt hat bereits genug Flexibilität, finden Schweden und Finnland. Die gegenteiligen Forderungen aus Italien und Frankreich weisen beide Staaten entschieden zurück. Die ganze Krise sei überhaupt nur gestartet, weil der Pakt geöffnet wurde, so der finnische Premier. ..." [DWN 27.6.14]
    • "Streit zwischen Italien und Deutschland Formelkompromiss im Streit über den Stabilitätspakt Wie viele Staatsschulden sind in Europa künftig erlaubt? Die EU hat in Brüssel einen Kompromiss gefunden. Der Stabilitätspakt wird nicht geändert, aber die Länder suchen Lücken. ..." [faz 27.6.14]
    • "Bulgariens Banken rutschen ins Chaos In Bulgarien plündern Kunden ihre Konten, der Staat muss die Filialen einer Bank dichtmachen. Die Regierung spricht von mysteriösen SMS, die Panik verbreiten. Sie wittert eine Verschwörung. ..." [SZ 27.6.14]
    • "Inflation in Deutschland zieht leicht an. Der Preisauftrieb in Deutschland hat im Juni leicht angezogen, ist aber im historischen Vergleich weiter gering. Wie das Statistische Bundesamt berichtete, mussten die Verbraucher für Waren und Dienstleistungen im Schnitt 1,0 Prozent mehr bezahlen als ein Jahr zuvor. ...." [TWJ 27.6.14]
    • "Monte dei Paschi: Ausverkauf zur Schuldentilgung. Die älteste Bank der hat bei einer Kapitalerhöhung 4,99 Milliarden Euro eingenommen. Die Monte dei Paschi di Siena braucht das Geld, um ihre Schulden beim italienischen Staat zu begleichen. Die Aktion gelang, weil sich die MPS weit unter Wert verkaufen musste.  ..." [DWN 27.6.14]
    • "Abenomics zeigen in Japan bei Arbeitslosigkeit und Inflation Wirkung. Die japanische Wirtschaft befindet sich weiter auf Kurs. Gute Arbeitsmarktdaten und im Rahmen der Erwartungen ausgefallene Preisdaten deuten darauf hin, dass die Maßnahmen der Regierung unter Ministerpräsident Shinzo Abe nach und nach wirken. ..." [TWJ 27.6.14]
    • "US-Gericht zwingt Argentinien in die Staatspleite. Ein US-Gericht hat entschieden, die von Argentinien in New York hinterlegten Zinszahlungen zu blockieren. Fließt das Geld nicht bis Montag an die Gläubiger weiter, wird das als technischer Zahlungsausfall gewertet. Argentinien hätte dann eine 30-tägige Frist bis zur offiziellen Insolvenz. ..." [DWN 27.6.14]
    • "Ungarn verdonnert Banken zu hohen Nachzahlungen Neue Schwierigkeiten für Erste und Raiffeisen: Ungarn zwingt die Banken zu Rückzahlungen an die Kunden. Es ist ein großes Versprechen, das der ungarische Premier Viktor Orbán seinen Landsleuten am Freitag gegeben hat: Die Zeit der Übervorteilung sei vorbei, im Bankengeschäft werde bald eine "Ära" der Fairness beginnen, sagte Orbán am Rande des EU-Gipfels in Brüssel in einem Interview. ..." [dS 27.6.14]
    26.06.2014   " ..." []
    • "Buchempfehlung „Plünderung der Welt“ wird Bestseller bei „Manager Magazin“. Das neue Buch von DWN-Herausgeber Michael Maier hat es auf Anhieb auf Platz 6 der meistverkauften Wirtschaftsbücher Deutschlands geschafft, die auf der renommierten Bestseller-Liste des „Manager Magazins“ gelistet sind. Das Buch empfiehlt sich wegen seiner Aktualität als Urlaubslektüre. Die Fachpresse lobt das Buch als „unterhaltsam und frech“. ..." [DWN 26.6.14]
    • "Firmen-Übernahmen aus Deutschland auf Vorkrisen-Niveau. Deutsche Konzerne übernehmen so viele Firmen wie zuletzt vor der Finanzkrise 2007. Das Volumen der Übernahmen steigt auf knapp 60 Milliarden Euro. Knapp doppelt so viel wie im Vorjahr. Das wirtschaftliche Umfeld und der internationale Druck machen deutsche Unternehmen mutiger, Fusionen und Übernahmen anzugehen. ..." [DMN 26.6.14]
    • "Während alle Fußball gucken, rollt der IWF eine Bombe unter die Sofas der Sparer. Der IWF schlägt in einem neuen Papier ein globales Vorgehen bei der Lösung der Schuldenkrise vor. Es läuft auf massive Verluste bei Rentnern, Anlegern und Sparern hinaus. Die Betroffenen dürften ihre Enteignung erst bemerken, wenn es zu spät ist. Um den Crash im Finanz-System zu verhindern, will der IWF die Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse zur Regel machen. Nach diesem Prinzip hatte zuletzt der Ostblock gearbeitet. ..." [DWN 26.6.14]
    25.06.2014   " ..." []
    • "KONJUNKTUR US-Wirtschaft bricht stärker ein als erwartet. Die US-Wirtschaft ist zum Jahresbeginn heftig eingebrochen. Die Wirtschaftsleistung der weltgrößten Volkswirtschaft sackte aufs Jahr hochgerechnet zwischen Januar und März um 2,9 Prozent. Das teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch in seiner dritten Schätzung mit. In der vorigen Schätzung war zunächst nur von 1 Prozent die Rede...." [TO 25.6.14]
    • "Keine Reformen: Frankreichs Geschäftsklima-Index sinkt. Der französische Geschäftsklima-Index sinkt. Der mangelnde Reformeifer der Regierung und die schlechte Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen drücken auf das Wachstum. Auch bei einem schwächeren Euro werden die strukturellen Probleme in Frankreich fortbestehen. ..." [DMN 25.6.14]
    • " ..." []
    24.06.2014   " ..." []
    • "Gefahr für den Dollar: Zentralbanken steigen aus US-Schuld-Titeln aus. Weltweit wollen die Zentralbanken ihre langfristigen Beteiligungen an US-Staatsanleihen loswerden und ihr Geld lieber kurzfristig in Aktien mit besseren Zinsen investieren. Auslöser ist die Ankündigung der US-Fed, ab Herbst die Zinsen zu erhöhen und keine US-Anleihen mehr zu kaufen. Der Plan ist hochriskant, denn die Vermögensverschiebung wirkt sich auch auf den Dollar aus und kann weltweit zu Turbulenzen führen.  ..." [DWN 24.6.14]
    • ""Kein Grund für Misstrauen": Deutsches Gold bleibt in den USA Die Regierung will die deutschen Goldreserven vorerst nicht zurückholen. "Die Amerikaner passen gut auf unser Gold auf", sagt die CDU.  ..." [dP 24.6.14]

    • "Schuldenkrise Standard & Poor’s erwartet soziale Konflikte in Europa Nach Analysen von Standard&Poor's werden die hohen Schulden die Euro-Krisenländer noch sehr lange belasten. Der Schuldenabbau stehe der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Weg. Ein Dilemma, das zu politischen Spaltungen führen könnte, warnt die Rating-Agentur. ..." [DWN 24.6.14]
    • "Vermögen Cash ist sicher: Super-Reiche horten riesige Bargeld-Vermögen zu Hause Die Reichsten der Welt halten bis zu 40 Prozent ihres Vermögens in bar. Nach der Finanzkrise haben viele ihr Geld vor den Märkten in Sicherheit gebracht. Sie wissen nicht, wo sie investieren sollen und trauen den Banken offenkundig nicht. ..." [DWN 24.6.14]
    • "Experten sehen Trendwende beim Goldpreis. Nach der jüngsten Gold-Rally werden die Experten mutiger. Jetzt hat die Liechtensteiner Investmentgesellschaft Incrementum AG ein Langfrist-Ziel von 2.300 Dollar je Feinunze ausgerufen. Das wäre vom aktuellen Stand nicht nur ein Plus von rund 75 Prozent. Es würde auch das bisherige Allzeithoch vom September 2011 um fast 380 Dollar übersteigen. ..." [TWJ 24.6.14]
    • "Frauen und Roboter sollen Japan den Aufschwung bringen. Die japanische Regierung hat eine Roboter-Revolution ausgerufen. Neben der extrem lockeren Geldpolitik und schuldenfinanzierten Konjunkturprogrammen sollen technische Innovationen den Aufschwung herbeirufen. Japan ruft auch seine gut ausgebildeten Frauen auf, verstärkt in den Arbeitsmarkt vorzudringen. ..." [DMN 24.6.14]
    • "Flughafen-Debakel: BER-Chefplaner war ein Hochstapler. Einer der Chef-Planer des Großflughafens BER verfügt nicht – wie bisher angenommen – über ein Ingenieursdiplom. Der Planer entwarf die fehlerhafte Entrauchungsanlage, die einer der Auslöser für die verschobene Eröffnung ist. ..." [DWN 24.6.14]
    23.06.2014   " ..." []
    • "Schulden. Merkel knickt ein: Defizit-Grenzen werden „flexibel“ CDU-Chefin Angela Merkel gibt dem Drängen der südlichen Euro-Staaten nach. Die Kanzlerin hält nicht mehr an der strengen Auslegung des Stabilitätspaktes fest. Künftig wird das Schuldenmachen in der Eurozone leichter. ..." [DWN 23.6.14]
    • "Angriff auf den Stabilitätspakt Die Schulden sind noch längst nicht im Griff. Italien und Frankreich wollen mehr Spielraum für ihre Schulden. Kein Wunder: Die Staaten schaffen es seit Jahren nicht, ihre Haushaltsdefizite in den erlaubten Bereich zu bringen. ..." [faz 23.6.14]
    • "Banken bringen ihr Geld trotz Negativ-Zinsen bei der EZB in Sicherheit. Die EZB scheint mit ihren Maßnahmen keinen Erfolg zu haben: Trotz eines Strafzinses legen offenbar zahlreiche Banken ihr Geld weiter bei der EZB an. Das bedeutet, dass die Banken einander nicht trauen. Vor einer Weiterleitung der Kredite an die Realwirtschaft kann erst recht keine Rede sein. ..." [DWN 23.6.14]
    • "China: Massive Staats-Intervention verhindert Absturz der Wirtschaft. Die chinesische Regierung pumpt massive Mittel in die Erneuerung des Schienennetzes und den öffentlichen Wohnungsbau. Damit verhindert Peking den Absturz und kann ein Wirtschafts-Wachstum melden. Der Preis: Die Staatsausgaben sind um fast 25 Prozent gestiegen. ..." [DWN 23.6.14]
    Aktuelle Sachlage 25. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal:  "Schulden Stabilitäts-Pakt gescheitert: EU-Länder wollen nicht sparen Der Mangel an Eindeutigkeit lässt den EU-Stabilitätspakt ins Wanken geraten. Aktuell fordert Frankreich mehr Zeit, um das Schuldenziel zu erreichen. Auch in der Vergangenheit wurden die Regeln um den Pakt immer wieder gebrochen. Regelverletzungen sind fast schon gängige Praxis. ..." [DMN 21.6.14] 
       Euro-Krise: Schulden der Süd-Staaten auf Rekordniveau. Die New Yorker Ratingagentur Standard & Poor‘s weigert sich, positive Bewertungen für die Euro-Länder vorzunehmen. Grund für diese Entscheidung ist die massive Verschuldung der öffentlichen Haushalte. ..." [DWN 20.6.14]
        "Schulden-Krise Koks, Sex und Waffen: Die EU rechnet sich die Defizite schön. Um die Staatsschuldenquoten in Europa niedriger zu rechnen, werden ab Herbst 2014 absurde „Sozialleistungen“ in das Brutto-Sozialprodukt mit eingerechnet. Darunter der Handel mit Sex, Drogen, und Waffen. ..." [DWN 21.6.14]
       "Staatsbankrott: Ukraine am Rande der Zahlungs-Unfähigkeit. Die Ukraine steht vor der Zahlungsunfähigkeit. Die Staatsschulden sind nahezu untragbar geworden. Eine Umschuldung soll den Bankrott abwenden. Doch Kiew hofft vor allem auf die Rettung durch die EU - und damit auf Milliarden von den europäischen Steuerzahlern. ..." [DWN 21.6.14] 

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24,23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45, 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47,46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    22.06.2014   " ..." []
    • "Maas will bei Beratungsprotokollen der Banken Druck machen. Banken und Versicherungen verstoßen regelmäßig gegen die gesetzliche Vorschrift, die Anlageberatung umfassend zu dokumentieren. Das geht nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa aus einer Studie des Institutes für Transparenz (ITA) im Auftrag der Bundesregierung hervor, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden soll.  ..." [boersennews 22.6.14]
    21.06.2014   " ..." []
    • "Schulden Stabilitäts-Pakt gescheitert: EU-Länder wollen nicht sparen Der Mangel an Eindeutigkeit lässt den EU-Stabilitätspakt ins Wanken geraten. Aktuell fordert Frankreich mehr Zeit, um das Schuldenziel zu erreichen. Auch in der Vergangenheit wurden die Regeln um den Pakt immer wieder gebrochen. Regelverletzungen sind fast schon gängige Praxis. ..." [DMN 21.6.14]
    • "Warnung der EZB „Lasst uns nicht den Fehler von 2003 wiederholen“ Die Europäische Zentralbank warnt davor, die Regeln für die Staatsverschuldung in Europa zu lockern. Der Stabilitätspakt dürfe „nicht bis zu dem Punkt gedehnt werden, an dem er seine Glaubwürdigkeit verliert“.   ..." [faz 21.6.14]
    • "Schulden-Krise Koks, Sex und Waffen: Die EU rechnet sich die Defizite schön. Um die Staatsschuldenquoten in Europa niedriger zu rechnen, werden ab Herbst 2014 absurde „Sozialleistungen“ in das Brutto-Sozialprodukt mit eingerechnet. Darunter der Handel mit Sex, Drogen, und Waffen. ..." [DWN 21.6.14]
    • "Tausende Akten mutmaßlicher Steuerbetrüger entdeckt. Die Zollfahndung hat in Hamburg einen spektakulären Fund gemacht. Tausende Unterlagen verweisen auf Offshore-Kontodaten mutmaßlicher deutscher Steuerhinterzieher. Die Staatsanwaltschaft ermittelt...." [wiwo 21.6.14]
    • "Papiere der Züricher Coutts-Bank 1000 Kartons mit Offshore-Kontodaten entdeckt. Zollfahnder haben in Hamburg einen Container mit brisanten Finanzpapieren aus dem Steuerparadies Cayman-Inseln der Schweizer Privatbank Coutts beschlagnahmt. Auch Unterlagen der bin-Laden-Familie sollen darunter sein.  ..." [HB 21.6.14]
    • "Handel mit großen Wohnungsbeständen erreicht Vorkrisen-Niveau  ... In den letzten beiden Jahren haben die Wissenschaftler lediglich eine Transaktion mit 1.620 Wohnungen erfasst. Bund und Länder haben sich hingegen von weiteren Beständen getrennt: In 2012 und 2013 wurden in vier Transaktionen insgesamt 87.000 Wohnungen veräußert, davon 11.400 durch den Bund und 75.500 durch die Länder.  ..." [DMN 21.6.14]
    • "Protokolle von Banken und Versicherern Schlecht notiert. Banken und Versicherer protokollieren Beratungsgespräche oft lückenhaft und unverständlich. Das geht aus einer Studie hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Verbraucherminister Heiko Maas will die Regeln nun verbessern.  ..." [SZ 21.6.14]
    • "Harvard-Ökonom Feldstein Die Fed muss Inflation im Griff behalten. Der Harvard-Ökonom Martin Feldstein sagt den USA eine wachsende Inflation und steigende Kreditzinsen voraus. Grund seien die enormen Geldsummen, die Banken zu niedrigsten Zinsen bei der Zentralbank Fed geparkt hätten.  ..." [wiwo 21.6.14]
    • "EZB: Mario Draghi warnt vor Deflations-Gefahr. Die hohe Arbeitslosigkeit im EU-Raum führt zum Rückgang des Konsums der Privathaushalte. EZB-Chef Mario Draghi warnt vor einer Deflation. Doch wenn jener Fall eintritt, werde die EZB Staatsanleihen aufkaufen. Diese Alternative gehöre zum „Waffenarsenal“ der Notenbank. ..." [DMN 21.6.14]
    • "Urteil in New YorkArgentinien muss Schulden in den USA begleichen. Ein New Yorker Richter hat Argentinien zur Schuldenrückzahlung in den USA verurteilt. Der argentinische Wirtschaftsminister Kicillof hatte eine Umschuldung in Argentinien vorgeschlagen.  ..." [HB 21.6.14]
    • "Staatsbankrott: Ukraine am Rande der Zahlungs-Unfähigkeit. Die Ukraine steht vor der Zahlungsunfähigkeit. Die Staatsschulden sind nahezu untragbar geworden. Eine Umschuldung soll den Bankrott abwenden. Doch Kiew hofft vor allem auf die Rettung durch die EU - und damit auf Milliarden von den europäischen Steuerzahlern. ..." [DWN 21.6.14]
    • "Drohende Staatspleite in Argentinien Mitten im Sturm Die Vergangenheit holt Argentinien ein - dabei hat das Land zuletzt viele Schulden beglichen. Jetzt muss die Regierung von Präsidentin Cristina Kirchner versuchen, die Staatspleite abzuwenden. Ein schwieriges Unterfangen. ..." [SZ 21.6.14]
    20.06.2014   " ..." []
    • "EU-Schuldenkrise Niemand hat die Absicht, den Pakt zu ändern! Angeblich möchte niemand am Stabilitätspakt rütteln, trotzdem sollen die Regeln für die Haushaltsdisziplin geprüft werden. Die EU-Staaten scheinen die Folgen einer unsoliden Haushaltspolitik nicht mehr so ernst zu nehmen. ..." [faz 20.6.14]
    • "Bulgarien: Sparer stürmen Großbank, die plötzlich kein Geld mehr auszahlen kann. Es war ein klassischer Bank-Run: Die bulgarischen Sparer haben am Freitag die Filialen der Großbank Corpbank gestürmt. Die Zentralbank musste einschreiten und garantierte den Sparern die Einlagen. Die Lage ist für das System kritisch, weil die Corpbank erst kürzlich die Genehmigung erhalten hatte, den bulgarischen Teil der Credit Agricole zu übernehmen. Die Bank ist offenkundig zahlungsunfähig. ..." [DWN 20.6.14]
    • "Hochgeschwindigkeits-Handel Hacker zocken Hedgefonds ab. Hedgefonds gelten oft als Raubritter der Börse. Jetzt ist einer von ihnen selbst zum Opfer geworden, als Hacker das Handelssystem knackten. Experten warnen vor einer neuen Qualität der organisierten Kriminalität. ..." [HB 20.6.14]
    • "Sparguthaben. „Wir erleben die massive finanzielle Repression“. Im Interview mit dem Ludwig-Mises-Institut kritisiert DWN-Herausgeber Michael Maier eine „Internationalisierung des staatlichen Gewalt-Systems“, das auf eine massive finanzielle Repression hinausläuft. Das System hofft, sich bei den Sparern zu holen, was durch Schuld-Politik und Manipulationen verspielt wurde. ..." [DWN 20.6.14]
    • "Wie ein US-Millionär notleidende Bürger auspresst. Die Armut der anderen nützt Millionär Frank Rolfe: Er vermietet ihnen schäbige Wohnwagen in Trailer Parks und wird damit steinreich. Nun hält Rolfe sogar Seminare über das Abzocken der Armen ab.  ..." [Welt 20.6.14]
    • "EU legt Steuer-Oasen für deutsche Firmen trocken. EU-Staaten schließen Steuerschlupflöcher für Firmen. Änderungen der Richtlinie für Mutter-Tochter-Gesellschaften ändert sich für deutsche Firmen nur wenig. Für Standorte in Irland, Luxemburg oder den Niederlanden wird es aber schwieriger, Gewinne steuerfrei an Firmensitze in Deutschland zu verschieben.  ..." [DMN 20.6.14]
    • "ImmobilienBoom oder Blase? Die Geldschwemme der Europäischen Zentralbank hat für Deutschland unschöne Nebenwirkungen. Die Bundesbank und der Bundesfinanzminister warnen vor einer Immobilienblase. Was Hauskäufer jetzt beachten müssen.  ..." [HB 20.6.14]
    • "Preisblase Immobilienblase weitet sich auf mittelgroße Städte aus. Die Bundesbank sieht eine Überbewertung deutscher Immobilien auch außerhalb der Ballungszentren. In Aachen, Augsburg, Bonn und Hannover sind die Preise für Immobilien bis zu 20 Prozent zu hoch. Auch das Kreditwachstum sei „sehr dynamisch“. Finanzminister Schäuble sieht ebenfalls eine Preisblasengefahr am Immobilienmarkt.  ..." [DMN 20.6.14]
    • "Dienstleistungsvertrag Tisa Stiller Poker um Wasser und Kontodaten. Der Westen will Milliardenmärkte öffnen, ohne dass es einer merkt. In der abgeschotteten australischen Vertretung haben sich die Emissäre getroffen, um über die Liberalisierung von Dienstleistungen zu sprechen. Das könnte Einfluss auf die Wasserversorgung haben, fürchten Kritiker. ..." [SZ 20.6.14]
    • "Euro-Krise: Schulden der Süd-Staaten auf Rekordniveau. Die New Yorker Ratingagentur Standard & Poor‘s weigert sich, positive Bewertungen für die Euro-Länder vorzunehmen. Grund für diese Entscheidung ist die massive Verschuldung der öffentlichen Haushalte. ..." [DWN 20.6.14]
    19.06.2014   " ..." []
    • "Das 71-Billionen-Dollar-Problem. Sie bleiben diskret: Schattenbanken werden aber immer mächtiger. Die Bösewichte der Finanzkrise sind zurück - nur größer und mächtiger. Finanzaufseher auf der ganzen Welt warnen vor dem unheimlichen Aufstieg der Schattenbanken. ..." [SZ 19.6.14]
    • "Eurokrise Hilfskredite ersparen den Griechen 8,5 Milliarden. Europa hat Griechenland seine Hilfskredite zu niedrigen Zinsen gegeben. Davon hat das Land kräftig profitiert. ..." [faz 19.6.14]
    • "US-Immobilienkrise: Großinvestoren reichen Milliardenklage gegen Deutsche Bank ein. In der Finanzkrise haben Großinvestoren wie die Allianz-Tochter Pimco oder Blackrock Milliarden verloren, jetzt fordern sie von den Banken Schadensersatz. In New York verlangen mehrere Anleger Entschädigung für Verluste von 250 Milliarden Dollar, unter anderem von der Deutschen Bank. ..." [Sp 19.6.14]
    18.06.2014   " ..." []
    • "„Ich bin für mehr Ehrlichkeit“ Merkel kassiert Gabriels Schulden-Vorstoß. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will den Europäischen Stabilitätspakt nicht ganz so streng auslegen - so sagte er es Anfang der Woche. Die Bundeskanzlerin sieht das anders. ..." [faz 18.6.14]
    • "Debatte um Euro-Spardiktat: Vier gegen Merkel Weniger sparen in Europa - das fordert SPD-Chef Gabriel. Im Bund mit Parteifreund Schulz, Italiens Premier und Frankreichs Präsident formt er eine Allianz gegen die strenge Kanzlerin in Berlin.  ..." [SPON 18.6.14]
    • "Die Abgründe der Finanzwelt. Wie tickt die Finanzwelt, die maßgeblich für die Verteilung von Reichtum verantwortlich ist? Zum ersten Mal packt ein ehemals führender Investmentbanker Deutschlands aus und gewährt einen Blick in eine Branche, die dank ungezügelter Liberalisierung und Deregulierung "Finanzinnovationen" schuf, die Länder in Krisen und Menschen in Armut stürzt. Welche Auswirkungen hat das Tun der Branche auf die Wirtschaft und das Prinzip der Gleichheit? ..." [arte 18.6.14]
    • "Börsenboom: Deutschlands Reiche werden noch reicher. Während die Zinsen nahe Null dümpeln, steigt der Wert von Aktien und Immobilien in Deutschland rasant. Davon profitieren vor allem Millionäre. Ihr Reichtum koppelt sich zunehmend von der Weltwirtschaft ab. ..." [SPON 18.6.14]
    • "Erfolgs-Buch: „Die Plünderung der Welt“ bereits in zweiter Auflage Das neue Buch von DWN-Herausgeber Michael Maier übertrifft alle Erwartungen: Nach nur einem Monat ist die erste Auflage ausverkauft. Der Verlag spricht von einem überraschenden Erfolg, weil das Buch offenkundig in kurzer Zeit ein breites Publikum gefunden hat. Auch die Medien zeigen starkes Interesse: Mehr als 120 Rezensionsexemplare wurden angefordert. Bei einer Sendung des MDR für die ARD war das Interesse der Zuhörer ungewöhnlich groß.  ..." [DWN 18.6.14]
    • "US-Notenbank: Fed fährt Konjunkturhilfen weiter zurück. Die US-Notenbank Federal Reserve reduziert die Ankäufe von Staatsanleihen weiter. Sie reagiert damit auf die anziehende Konjunktur in den USA. Weitere Entscheidungen zeigen jedoch: Der Optimismus ist gedämpft. ..." [SPON 18.6.14]
    17.06.2014   " ..." []
    • "Neue Studie: Ratingagenturen stufen Krisenländer zu schlecht ein. Sind die Ratingagenturen zu streng mit Europas Krisenländern? Laut einer Studie kommen Spanien, Portugal oder Griechenland bei den Bonitätswächtern deutlich zu schlecht weg - Deutschland hingegen zu gut. ..." [Sp 17.6.14]
    • "Argentinien vor neuerlicher Schuldenkrise - die Zeit drängt  Der Streit um die Begleichung argentinischer Altschulden spitzt sich zu. Nachdem das Oberste Gericht der USA einen Einspruch Argentiniens abgewiesen hat, erklärte die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner, das Land werde sich nicht an die Gerichtsentscheidung halten. Argentinien hat noch zwei Wochen Zeit, um eine zweite Schuldenkrise innerhalb von 13 Jahren zu vermeiden...." [foonds 17.6.14]
    16.06.2014   " ..." []
    • "Schuldenkrise Gabriel will Defizitkriterien in Europa verwässern. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel möchte den Ländern in Europa höhere Defizite zugestehen, wenn sie ihren Staat reformieren. Kosten, die durch Reformen entstehen, sollen nicht auf die Defizite angerechnet werden. ..." [faz 16.6.14]
    • "Arte-Doku über Finanzwelt: Ein Banker zieht sich aus. Master of the Universe? Oder doch nur eine arme Sau? In "Der Banker" packt ein Frankfurter Finanzjongleur über seine Branche aus. Eine Mentalitätsstudie aus einer Welt, die sich von der Wirklichkeit längst abgekoppelt hat. ..." [Sp 16.6.14]
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    Aktuelle Sachlage 24. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: "Schweizer Vollgeld-Initiative will neues Geld-System schaffen. Eine Schweizer Initiative will der unbeschränkten Schöpfung von elektronischem Geld ein Ende setzen. Künftig sollen nur noch Zentralbanken Geld schaffen dürfen. Die Geschäftsbanken wären dann dazu verpflichtet, bei jeder Kreditvergabe 100 Prozent Reserve zu halten. Dadurch sollen künftige Finanzblasen verhindert werden.  ..." [DMN 12.6.14]
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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    15.06.2014   " ..." []
    • "Westlotto-Affäre reicht Jahrzehnte zurück. Die Affäre um Westlotto und das Bankhaus Merck Finck & Co. weitet sich aus. Neben dem Gewinnberater Bernd Willers, von dem sich Westlotto inzwischen getrennt hat, und dem jüngst beurlaubten Merck-Finck-Direktor Heinz-Walter Tebrügge haben auch der langjährige Westlotto-Referatsleiter Rainer Riering und der Münsteraner Merck-Finck-Chef Manfred Wermers zulasten von Lotto-Gewinnern miteinander gekungelt.  ..." [Sp 15.6.14]
    • "Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen Airbus wegen Betrugs. Aufgrund einer Anzeige ermittelt die Staatsanwaltschaft in Wien gegen Airbus Defence & Space wegen des Verdachts auf Betrug. Manager des Unternehmens sollen den österreichischen Staat bei Gegengeschäften getäuscht haben, die zum Verkauf von 15 "Eurofightern" vereinbart wurden. ..." [Sp 15.6.14]
    14.06.2014   " ..." []
    • "Geld-Schwemme der EZB: Am Ende droht die große Inflation. Die EZB will die Kreditvergabe in der Eurozone ankurbeln. Die neue Geldschwemme rechtfertigt EZB-Präsident Draghi mit wachsender Deflationsgefahr. Tatsächlich geht es darum, die Bilanzen der Banken vor dem EZB-Stresstest zu schönen. Am Ende einer solchen Politik steht die finanzielle Repression - mit dem Risiko von Inflation und Hyperinflation. ..." [DWN 14.6.14]
    • "Anklage gegen Schienenkartell Eiserner Ekki von Thyssen-Krupp Was weiß der frühere Thyssen-Chef Ekkehard Schulz über das Schienenkartell? Wenn es nun wohl zum Prozess kommt, ist er nur als Zeuge vorgesehen. Peinlich wird der Auftritt voraussichtlich trotzdem für ihn. ..." [SZ 14.6.14]
    • "Geschäfte bei Max-Planck-Gesellschaft. Wolken über dem Olymp. Während die deutsche Nobelpreisschmiede Max-Planck-Gesellschaft ihren neuen Präsidenten krönte, schwelte im Hintergrund ein Korruptionsverdacht. ..." [taz 14.6.14]
    • "Der große Bluff mit den Elite-Abschlüssen. Viele Business Schools bieten MBA-Programme mit renommierten Partnerschulen aus aller Welt an. Doch nicht jede Kooperation hält, was sie verspricht: Einige bestehen nur auf dem Papier. ..." [Welt 14.6.14]
    13.06.2014   " ..." []
    • "IWF: Sorge um finanzielle Stabilität in Schweden. Der IWF warnt vor Finanzproblemen in der schwedischen Wirtschaft. Die Regierung müsse dringend die private Verschuldung beim Häuserkauf drosseln. Sollten die Immobilenpreise fallen, drohen Schweden wirtschaftliche Turbulenzen. ..." [DWN 13.6.14]
    • "Wohlstand. Die Zahl der Millionäre steigt: Krise begünstigt die Super-Reichen. Trotz einer weltweiten Wirtschaftskrise können die Super-Reichen ihre Vermögen steigern. Die Umverteilung geht auf Kosten der Mittelschicht. Auch in Deutschland steigt die Zahl der Millionäre. Die Ungerechtigkeit ist ein systemisches Problem, das durch das viele billige Geld der Zentralbanken immer unlösbarer wird. ..." [DWN 13.6.14]
    • "Japan senkt Steuern für Unternehmen unter 30 Prozent Japans Premier Abe kündigt niedrigere Unternehmenssteuern an. Der Steuersatz soll auf bis zu 25 Prozent gesenkt werden und die Wirtschaftskraft ankurbeln. Gleichzeitig hält die Bank of Japan an ihrer lockeren Geldpolitik fest, mit der sie die Währung künstlich niedrig hält. ..." [DMN 13.6.14]
    • "Antrag auf Haftbefehl Neuer Wirbel um Middelhoff. Gegen den früheren Arcandor-Chef wurde Haftbefehl beantragt, doch Middelhoff gibt sich ganz gelassen. Ins Gefängnis muss er wohl nicht. ..." [SZ 13.6.14]
    • "Franziskus kritisiert Wirtschaftssystem als "unerträglich" "Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden": Papst Franziskus äußert in einem Interview Kapitalismuskritik im Stile der radikalen Linken. Außerdem lästert er über sein "Papamobil" und erklärt, warum er bei der Fußball-WM nicht mit seinem Heimatland Argentinien mitfiebert. ..." [SZ 13.6.14]
    • "Schuldenkrise: Spanien will weltgrößten Flughafenbetreiber privatisieren. Spaniens Schulden sind in der Eurokrise explodiert. Um diese Last zu drücken, will das Land knapp die Hälfte des staatseigenen Flughafenbetreibers Aena verkaufen. Mit rund 70 Airports ist Aena das weltgrößte Unternehmen seiner Branche.  ..." [SPON 13.6.14]
    • "Finanzkrise in Griechenland: Als die Euro-Scheine vom Himmel kamen. Sparer in Panik, Banker in Aufruhr, das Land kurz vor dem Euro-Austritt: Ein neuer Bericht der griechischen Zentralbank zeigt, wie knapp das Land am Kollaps vorbeischrammte. In der Not musste sogar die Luftwaffe Geld aus dem Ausland einfliegen.  ..." [SPON 13.6.14]
    12.06.2014   " ..." []
    • "Schweizer Vollgeld-Initiative will neues Geld-System schaffen. Eine Schweizer Initiative will der unbeschränkten Schöpfung von elektronischem Geld ein Ende setzen. Künftig sollen nur noch Zentralbanken Geld schaffen dürfen. Die Geschäftsbanken wären dann dazu verpflichtet, bei jeder Kreditvergabe 100 Prozent Reserve zu halten. Dadurch sollen künftige Finanzblasen verhindert werden.  ..." [DMN 12.6.14]
    • "Devisenskandal könnte Banken 35 Milliarden kosten. Die Banken müssen für ihre Manipulationen am Devisenmarkt mehr zahlen als erwartet: Die UBS muss mit 8 statt 2 Milliarden an Strafzahlungen rechnen, die Deutsche Bank mit 4 Milliarden. Die Strafen machen einen Bruchteil der Gewinne am Devisenmarkt aus, täglich werden dort 5,3 Billionen Dollar umgesetzt. ..." [DWN 14.6.14]
    11.06.2014   " ..." []
    • "Konjunkturprogramm in China soll Binnen-Nachfrage stärken. Die Staatsausgaben der chinesischen Regierung stiegen im Mai rasant an. China will die Binnen-Nachfrage mit Konjunkturprogrammen stärken. Der schwache Import lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Auch beim Export in die USA hat sich das Tempo halbiert. Chinas Wirtschaft wächst so schwach wie zuletzt vor 18 Monaten.  ..." [DMN 11.6.14]
    • "Finanzkrise bremst Verkehrsaufkommen in Deutschland. Die Bahn wird beim Güter- und Personenverkehr bist 2030 etwa 20 Prozent zulegen. Automobile und Motorräder nur um 10 Prozent. Die Finanz- und Schuldenkrise hat dazu geführt, dass der Verkehr in Deutschland nicht so stark wachsen wird wie zunächst angenommen. Die Einführung einer PKW-Maut habe das allerdings keine Auswirkungen, so Verkehrsminister Dobrindt. ..." [DMN 11.6.14]
    • "Wohlstand. Deutschland belegt bei der Zahl der Superreichen Platz 4. Die Zahl Millionäre und der Superreichen nimmt stetig zu. In einigen Ländern beträgt der Anteil der Millionäre bereits über 10 Prozent pro Haushalt, so zum Beispiel in Katar, der Schweiz und Singapur. Deutschland belegt bei der Zahl der Superreichen weltweit Platz vier. ..." [DMN 11.6.14]
    • "Hypo-Haircut lastet auf Banken und Ländern. Minister Spindelegger kritisiert angedrohte Herabstufung durch Ratingagenturen, nach den Banken sind auch mehrere Bundesländer betroffen ..." [dS 11.6.14]
    10.06.2014   " ..." []
    • "Griechenland IWF erwartet Milliardenlücke in Griechenland. Die Europäer sollten sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds auf neue Finanzhilfen für Griechenland einstellen. Das Land sei bei der Krisenbewältigung ein gutes Stück vorangekommen, von 2015 an drohe jedoch eine weitere Milliardenlücke. ..." [FR 10.6.14]
    • "Wege aus der Schuldenkrise Die Eurozone braucht Regeln für geordnete Staatspleiten. In den Schuldenländern geht es langsam aufwärts. Doch wichtige Reformen stehen noch aus. Die Eurozone muss sich besonders damit beschäftigten, wie sich eine neue Schuldenkrise verhindern lässt.  ..." [Fokus 10.6.14]
    09.06.2014   " ..." []
    • "Cyber-Kriminalität nirgendwo so hoch wie in Deutschland. Cyber-Kriminalität richtet jährlich Schäden in Höhe von rund 330 Milliarden Euro an. Gemessen am BIP ist der Schaden nirgendwo auf der Welt so hoch wie in Deutschland. Etwa 16 Millionen Deutschen wurden 2013 persönliche Daten gestohlen.   ..." [DMN 9.6.14]
    • "So viel Geld - und alles für die Katz. Die EZB überschwemmt die Märkte mit Geld, trotzdem reichen es die Banken kaum an Firmen und Privatleute weiter. Wer ist schuld an der Kreditklemme? Die bösen Banken sind es wahrscheinlich nicht - sondern Sie, liebe Leserinnen und Leser.   ..." [SPON 9.6.14]
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    Aktuelle Sachlage 23. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Die 0-Zinspolitik ist eine Folge der Schuldentollwut und des Wachstumwahns. Nur so können die wirtschafts- und haushaltsschwachen Staaten vor einem Kollaps und Staatsbankrott "gerettet" werden - vorläufig.  Die Wirtschafts- und Finanzwissenschaften haben versagt - und tun es weiter. Offensichtlich will sich niemand mit solider Haushalts- und Wirtschaftspolitik befassen. Oder: es gibt keine Lösung. Oder: Wenn Schulden nichts mehr kosten, dann sollten sie theoretisch beliebig steigen können. Das Geld ist faktisch nicht mehr so viel wert, denn es bringt nichts, keine Zinsen. Es scheint, als wäre die Weltwirtschaft in ein neues Paradigma eingetreten, das erst verstanden sein will. Eine Folge scheint der Zwang zum Investieren, wenn es nicht weniger werden soll. Aber das ist auch riskant und nur investieren um des investieren willens verheißt auch nicht viel Zukunft. Vielleicht muss "nur" (das ist schwer, wenn man mitten drin steckt) neu gedacht werden: Sicherheit bringt keinen Zinsbonus mehr, aber die Sicherheit bleibt immerhin - umsomehr, wenn die Inflation gegen 0 geht. Die alte Idee Silvio Gesells, die Geldhortung aufzuheben, scheint inzwischen in eine unabsichtliche  Realisationsphase eingetreten zu sein. Aber wo bleibt dann die Altersvorsorge, die wir ja mehr und mehr selbst stemmen sollten? Die einzige Alternative, die ich sehe heißt - langfristig - vernünftig wirtschaften und haushalten lernen, aber dafür sehe ich nicht nur keine Mehrheiten, sondern nicht einmal eine erste wirkungsvolle Stoßtruppe. 

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50,49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    08.06.2014   " ..." []
    • "Das Buch zur Krise: Die Plünderung der Welt. Mit der spektakulären Zins-Entscheidung der EZB ist eingetreten, was man auf den DWN seit längerem lesen kann: Die Enteignung der Sparer in Deutschland wird vorangetrieben. Und das ist erst der Anfang. Das Buch von DWN-Herausgeber Michael Maier ist daher brandaktuell - und hat es nach nur zwei Wochen bereits unter die Top 50 bei Amazon geschafft.  ..." [DWN 8.6.14]
    07.06.2014   " ..." []
    • "Akt der Verzweiflung. Europäische Zentralbank genügt Einsteinscher Definition von Wahnsinn. Doch staatliche Eingriffe zur Ankurbelung der Wirtschaft stünden unter Sozialismusverdacht ..." [jw 7.6.14]
    • "Enteignung: Die deutschen Sparer werden wie Schafe zur Schur geführt. Die EZB wird die Zinsen vier Jahre lang nicht erhöhen. Merkel und Schäuble sind entschlossen, den Euro auf Kosten der deutschen Sparer zu retten. Diese bleiben bemerkenswert phlegmatisch – und die politischen Vertreter blicken betreten zur Seite. Das Endspiel hat begonnen. Mario Draghi wetzt die Messer. Wir haben noch lange nicht alles gesehen.  ..." [DWN 7.6.14]
    • "Rechnungsprüfer halten Cyber-Abwehrzentrum für "nicht gerechtfertigt". Das vor drei Jahren gegründete nationale Cyber-Abwehrzentrum in Bonn sollte Angriffe aus dem Netz verhindern und die Infrastruktur des Landes vor Hackern schützen. Der Bundesrechnungshof kommt laut Recherchen von SZ, NDR und WDR jetzt zu einem verheerenden Urteil. ..." [SZ 7.6.14]
    • "Nichts als Nebelkerzen. Hintergrund Die von Wirtschaftsverbänden lancierte Kampagne gegen das Rentenpaket ­verschleiert wirkungsvoll, worum es eigentlich geht: Das Rentenniveau sinkt seit Jahren, die große Mehrheit wird im Alter nicht mehr menschenwürdig leben können. ..." [jw 7.6.14]
    • "Korruption mit EU-Geldern: Bürgermeister von Venedig verhaftet. Der Bürgermeister von Venedig wurde wegen Korruption verhaftet. Gemeinsam mit 35 weiteren Politikern habe er sich von Baufirmen für die Vergabe von Aufträgen an einem Staudammprojekt bezahlen lassen. Das Projekt wird auch mit EU-Geldern finanziert.  ..." [DWN 7.6.14]
    06.06.2014   " ..." []
    • "Die Massen-Enteignung hat begonnen. Die Dumpingzinspolitik der Notenbank ist ein historisches Fanal. Sparer, Lebensversicherer und Kapitaleigner werden systematisch enteignet. Wovon linke Revolutionäre träumten, macht unsere Geldpolitik zur Realität. ..." [HB 6.6.14]
    • "Nach dem Draghi-Knall schlägt Stunde der Sachwerte. Sichere Geldanlagen wie etwa Tagesgeld bringen nichts mehr ein. Spätestens nach den jüngsten EZB-Entscheidungen müssen Sparer über Alternativen nachdenken. Sachwerte sind für viele erste Wahl.  ..." [W 6.6.14]
    • "Extreme Maßnahmen der EZB schaden der Realwirtschaft. Die Analysten der HSH Nordbank kritisieren die Zinssenkung und die erneute massive Geldschwemme durch die EZB. Sie erwarten in der Folge Assetpreisblasen, niedrige Löhne und einen Rückgang bei Investitionen und Kreditvergabe. Doch EZB-Chef Draghi denkt bereits über weitere Schritte nach. ..." [DMN 6.6.14]
    • "Vorstufe zur Schulden-Union: EZB-Bazooka verschärft die Krise. Die EZB kauft sich mit der neuesten Geldschwemme Zeit. Analysten erwarten eine Verschärfung der Krise. Am Ende kann die gemeinsame Schuldenhaftung in Europa stehen. ..." [DWN 6.6.14]
    • "Der Oligarchen-Schreck muss gehen. Er hat Reeder und andere Superreiche zur Kasse gebeten, nun zwingt die griechische Regierung den obersten Steuereintreiber des Landes zum Rücktritt. War er zu erfolgreich?  ..." [SZ 6.6.14]
    • "Kreditwürdigkeit S&P stuft Irland hoch und gibt den USA einen Rat. Die Kreditwürdigkeit Irlands sieht die Ratingagentur S&P optimistischer als zuvor. Unverändert bleiben hingegen die Bonitätsnoten für Italien und die USA. Jenen zeigt S&P den Weg zurück aufs Top-Rating: Frieden. ..." [HB 6.6.14]
    • "Regierungsbehörden können Telefonate live mithören. Vodafone macht erstmals öffentlich, welches Ausmaß die Überwachung seiner Kunden in vielen Ländern hat. Der Konzern offenbart, wie häufig Polizei und Geheimdienste auf Daten zugreifen wollen. Doch Anfragen sind für die Behörden gar nicht immer nötig.  ..." [SZ 6.6.14]
    05.06.2014   " ..." []
    • "Wenig Lob, viel Kritik. Stimmen zum EZB-Zinsbeschluss. Mit einem Bollwerk an Maßnahmen will die Europäische Zentralbank die Gefahr eines Preisverfalls eindämmen und die Kreditvergabe in der Euro-Zone fördern. Ob damit der Wirtschaft wirklich geholfen ist, bezweifeln viele Experten. Nur wenige befürworten die Geldpolitik uneingeschränkt.  ..." [börse.ard 5.6.14]
    • "EZB-Entscheidung Der Tag, an dem der Zins verschwand. Die Zinsentscheidung der EZB hat für die Menschen ganz handfeste Auswirkungen. In der Finanzmetropole Frankfurt ist das zu besichtigen. Ein Streifzug am Tag der Entscheidung. ..." [faz 5.6.14]
    • "EZB-Entscheidung Draghi wird zweimal mit der Kreditkanone schießen. Die Europäische Zentralbank hat einen wichtigen Zins unter null Prozent gesenkt. Außerdem wird die Notenbank noch in diesem Jahr zweimal langfristige Milliardenkredite an die Banken vergeben. ... Die beiden in diesem Jahr anstehenden Geldspritzen (“Targeted LTRO“) könnten Draghi zufolge insgesamt ein Volumen von bis zu 400 Milliarden Euro haben. ..." [faz 5.6.14]
    • "Zentralbanken. Die EZB will das Geld, mit dem sie von 2010 bis 2012 Staatsanleihen kaufte, nicht mehr aus dem Markt zurückholen. Auf diese Weise flutet sie die Finanzmärkte mit 165 Milliarden Euro. Die Gefahr von höheren Preissteigerungen sieht die EZB nicht.  ..." [DMN 5.6.14]
    • "Altersvorsorge-Report Den Deutschen fehlt Geld für die Altersvorsorge. Ob mit 63, 67 oder 70 Jahren. Wann die Deutschen in Rente gehen, ist ungewiss. Doch sicher ist: Sie werden im Alter zu wenig Geld haben, wenn sie nicht privat vorsorgen. Eine Studie zeigt, wie dramatisch die Lage ist.  ..." [HB 5.6.14]
    04.06.2014   " ..." []
    • "Subventions-Missbrauch: EU fordert Milliarden von Frankreich zurück. Frankreich hat offenbar in großem Stil EU-Fördergelder umgeleitet. Steuergeld, das für die Landwirtschaft bestimmt ist, ist nicht dort angekommen, wo es hin sollte. Die EU-Kommission will das Geld nun zurück und sagt, sie müsse die Steuerzahler schützen. ..." [DWN 4.6.14]
    • "Mittelstand Große Unternehmen horten Cash, kleine müssen kämpfen. Große Unternehmen sind derzeit so finanzstark wie nie zuvor. Dagegen haben junge und kleinere Firmen erhebliche Schwierigkeiten an Kapital zu kommen. Etwa jedes vierte kleinere Unternehmen gibt Probleme bei der Kreditaufnahme an. ..." [DWN 4.6.14]
    03.06.2014   " ..." []
    • "Gefahr für Steuerzahler: Hypo Real Estate nach Rücktritt an der Spitze führungslos. Die Chefin der staatlichen Hypo Real Estate, Manuela Better, hat am Dienstag völlig überraschend ihren sofortigen Rücktritt eingereicht. Der Grund: Die Bundesregierung war ihren Management-Entscheidungen nicht gefolgt und wickelt die Skandalbank Depfa ab. Better sieht offenbar viel größere Risiken für den Steuerzahler als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der Steuerzahler hat bereits 100 Milliarden Euro in die HRE gepumpt. ..." [DWN 3.6.14]
    • "Krisenpolitik führt zu mehr Armut und Ausgrenzung. ILO kritisiert Abbau von Sozialleistungen / Arbeitsorganisation: Ein Viertel der Europäer wird soziale Sicherheit vorenthalten..." [ND 3.6.14]
    02.06.2014   " ..." []
    • "Brot, Spiele und Lügen: Die EU taumelt in Richtung Untergang. Europa erlebt Zerfallserscheinungen, die an den Niedergang der Republik im Alten Rom erinnern. Die EU und die Nationalstaaten brechen Recht und Gesetz. Den Bürgern werden Brot und Spiele geboten. Rom ist an dieser Entwicklung zerbrochen. Die EU könnte, wenn sie die Demokratie weiter mit Füßen tritt, ein ähnliches Schicksal ereilen.  ..." [DWN 2.6.14]
    • "an den Finanzmärkten scheint das Kasino wieder geöffnet zu sein. Scheinbar mühelos verkaufen die Banken giftige Wertpapiere aus ihren Bilanzen. Käufer sind immer häufiger Schattenbanken, also genau die Institute, deren Regulierung die G20-Staaten nach der Pleite der Lehman Brothers sträflich vernachlässigt haben. Im Interview mit dem Handelsblatt gesteht die Bafin-Chefin Elke König: "Das Risiko ist nur woanders, und zwar dort, wo wir nichts ausrichten können." Die Offenheit ist mutig, aber nicht gerade beruhigen ..." [MorningBriefing HB 2.6.14]
    • "Portugal. Euro-Krise kehrt zurück: Portugal muss mehr für Schulden zahlen. Die portugiesischen Zinsen auf Staatsanleihen steigen nach dem Verbot einiger Sparmaßnahmen durch das Oberste Gericht. Die vom Gericht gekippten Reformen waren Teil des Sparprogramms, das Portugal als Gegenleistung für Finanzhilfen der Troika auflegen musste.  ..." [DWN 2.6.14]
    • "Milliarden-Risiken: BaFin-Chefin fordert mehr Kontrolle der Schattenbanken. Auf der Suche nach lukrativen Geschäften kaufen Hedgefonds den Banken riskante Altlasten ab. Der Boom ruft Aufseher auf den Plan.  ..." [SPON 2.6.14]
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    Aktuelle Sachlage 22. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: EZB-Draghi endgültig durchgeknallt? 
      "EZB will Giftpapiere wiederbeleben Die Europäische Zentralbank will den Markt für Kreditverbriefungen wiederbeleben. Dabei handelt es sich um Kredite, die von Banken gebündelt und an Investoren weiterverkauft werden. Das komplexe Kalkül der Notenbank: Die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen steigt - wodurch letztlich die Konjunktur im Euroraum wieder anzieht und die Gefahr fallender Preise (Deflation) gebannt wird.  ..." [TS 30.5.14]
      "EZB-Pläne: „Die Enteignung der Sparer wird massiv vorangetrieben“. Die EZB hat eine spektakuläre Crash-Warnung herausgegeben. Sollte es tatsächlich zu einer Währungsreform kommen, werden die Besitzer von Staatsanleihen besonders verlieren. Das wird vor allem die Lebens- und Rentenversicherungen betreffen. Aber auch das Geld auf dem Sparbuch wird drastisch entwertet.  ..." [DWN 1.6.14]

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    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    01.06.2014   " ..." []
    • "EZB-Pläne: „Die Enteignung der Sparer wird massiv vorangetrieben“. Die EZB hat eine spektakuläre Crash-Warnung herausgegeben. Sollte es tatsächlich zu einer Währungsreform kommen, werden die Besitzer von Staatsanleihen besonders verlieren. Das wird vor allem die Lebens- und Rentenversicherungen betreffen. Aber auch das Geld auf dem Sparbuch wird drastisch entwertet.  ..." [DWN 1.6.14]
    • "Finanzzocker haben wieder 710 Billionen bis 1000 Billionen €uro in eine Derivate-Blase investiert. Dabei ist nichts vorbei, sondern die Situation ist viel schlimmer als 2008. Die globale Derivate-Blase ist heute um 36 Prozent grösser als damals bei Beginn der Finanzkrise. ..." [fz 1.6.14]
    • "EU-Krise: Italiens Premier Renzi geht auf Distanz zu Juncker. Nach den Briten und Ungarn geht nun auch Italien auf Distanz zu Jean-Claude Juncker. Premier Matteo Renzi sieht keinen Automatismus des sogenannten Spitzenkandidaten für den Job des EU-Kommissionspräsidenten.  ..." [DWN 1.6.14]
    • "Verschuldung Schäuble kündigt weitere Milliarden für Griechenland an. Die Verschuldung des Landes werde erst 2022 ein tragfähiges Niveau erreichen. Deshalb sei ein drittes Hilfspaket für Griechenland wahrscheinlich, so Finanzminister Schäuble. Das griechische Volk müsse durch diesen Reformprozess durch, wenn das Land im Euro bleiben wolle.  ..." [DMN 1.6.14]
    • "EZB will Kreditvergabe in Südeuropa ankurbeln. Die Europäische Zentralbank (EZB) will es noch mal mit den Banken versuchen. Laut Medienberichten wird der EZB-Rat am Donnerstag beschließen, die Kreditvergabe an südeuropäische Unternehmen über eine noch billigere Refinanzierung für Banken zu verbessern. Wie das gehen soll, darüber darf weiter spekuliert werden. ..." [TWJ 1.6.14]
    • "Bundeshaushalt Große Koalition erwägt höhere Neuverschuldung. Es ist die Woche der Wahrheit beim Bundeshaushalt: Vor der sogenannten Bereinigungssitzung prüft die Koalition laut Handelsblatt-Informationen eine höhere Neuverschuldung als bisher.  ..." [HB 1.6.14]
    • "EZB-Politik: Draghi kann es allein nicht schaffen. Die Erwartungen sind riesig: Mario Draghi und seine EZB sollen diese Woche mit weiteren Geldspritzen die Euro-Wirtschaft anschieben. Enttäuschungen sind programmiert. Bestenfalls wird die EZB die Leiden lindern können - denn die Europäer haben ganz andere Probleme. ... Zwei ökonomische Grundprobleme behindern nach wie vor die Euro-Zone: schwache Wettbewerbsfähigkeit und hohe Schulden. ..." [SPON 1.6.14]

    •  


    Mai 2014  Stand der Finanzkrise Ende 2013. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht  * So viel kostet Europa * Schuldenporträt Griechenland. * Kriege mit Geld und Währungen  *

    31.05.2014   " ..." []

    • "Geldpolitik der EZB Mario Draghi macht alles neu. Die Europäische Zentralbank hat für die Ratssitzung am kommenden Donnerstag große Dinge angekündigt, damit die Südländer aus der Depression kommen. Welchen Preis zahlen die Deutschen dafür? ..." [faz 31.5.14]
    • "Reformprojekt Spanien pumpt Milliarden in die Wirtschaft. Spanien hat den Weg aus der Rezession gefunden. Ministerpräsident Mariano Rajoy will mit einem Plan zur Belebung der Wirtschaft nachhelfen. ..." [faz 31.5.14]
    • "Bestätigte Medienberichte Star-Investor Icahn wegen Insiderhandel unter Verdacht. In der US-Jagd auf Insiderhändler gerät eine prominente Gruppe unter Verdacht: Star-Investor Carl Icahn, ein Spitzen-Golfer und ein bekannter Gambler sollen sich illegal Informationen zugeschoben haben.  ..." [HB 31.5.14]
    30.05.2014   " ..." []
    • "EZB will Giftpapiere wiederbeleben Die Europäische Zentralbank will den Markt für Kreditverbriefungen wiederbeleben. Dabei handelt es sich um Kredite, die von Banken gebündelt und an Investoren weiterverkauft werden. Das komplexe Kalkül der Notenbank: Die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen steigt - wodurch letztlich die Konjunktur im Euroraum wieder anzieht und die Gefahr fallender Preise (Deflation) gebannt wird.  ..." [TS 30.5.14]
    • "Brics-Länder starten Konkurrenz zu IWF und Weltbank. Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf die Einrichtung einer gemeinsamen Entwicklungsbank geeinigt. Diese soll ein Gegengewicht zu IWF und Weltbank bilden, die von den USA und Europa dominiert werden. Sie könnte 2016 mit einem Kapital im Umfang von 50 Milliarden Dollar starten.  ..." [DMN 30.5.14]
    29.05.2014   " ..." []
    • "USA wollen den traditionellen Börsenhandel zurück. Der US-Aktienhandel soll nach dem Willen der Börsenaufsicht SEC wieder stärker an traditionellen Börsenplätzen stattfinden. Die Aufsicht arbeite an einem Plan, nach dem wieder mehr Aktien über die Börse verkauft werden als über privat betriebene Handelsplattformen von Banken und anderen Unternehmen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.  ..." [TWJ 29.5.14]
    • " ..." []
    28.05.2014   " ..." []
    • "EZB warnt Investoren vor Absturz der Finanzmärkte. Die EZB warnt vor Blasen bei Aktien und Anleihen. Die Finanzstabilität der Eurozone sei gefährdet. Schuld daran sei die Suche der Investoren nach Rendite. Zudem gebe es in den Bilanzen der Geldhäuser immer noch zu viele faule Kredite. ..." [DMN 28.5.14]
    • "Banker vor Gericht Dummheit ist teuer, aber nicht strafbar. Deutsche Gerichte kümmern sich um die juristische Aufarbeitung der Finanzkrise. Fest steht schon jetzt: Die Kosten der Verfahren trägt der Steuerzahler. ..." [wiwo 28.5.14]
    • "Überbleibsel der FinanzkriseIsland drängt Bankengläubiger zum Schuldenschnitt. Seit der Finanzkrise gehören Geldinstitute wie die Bayerische Landesbank zu den Gläubigern der zusammengebrochenen isländischen Banken. Deren Regierung drängt nun auf einen Schuldenerlass - und hat Druckmittel zur Hand.  ..." [HB 28.5.14]
    27.05.2014   " ..." []
      "China öffnet globale Gold-Börse in Shanghai. Die Shanghaier Gold-Börse SGE öffnet sich ausländischen Teilnehmern. China will offenbar die Dominanz von London und New York im Handel mit dem Edelmetall durchbrechen. Es ist weltgrößter Goldproduzent und führender Goldimporteur. ..." [DMN 27.5.14]
    • "Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten ... Inzwischen liegen die schwarzen Tage lang genug zurück, um festzuhalten, dass sich einige der schillerndsten Prognosen als grundfalsch erwiesen haben. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die größten Irrtümer der Crash-Propheten: 1. Wirtschaft und Aktienmarkt werden einbrechen ... 2. Der Euro ist erledigt  ... 3. Der Goldpreis steigt auf 5.000 Dollar ... 4. Die USA stehen vor einer horrenden Inflation ..." [TWJ 27.5.14]
    26.05.2014   " ..." []
    • "Warum der Erfolg der AfD perfekt in Merkels raffinierte EU-Taktik passt. Über den Erfolg der AfD kann sich auch die CDU freuen: Der eurokritische Flügel der Konservativen hat eine Plattform gefunden. Regieren will Merkel in Deutschland und in Europa mit einer Großen Koalition. Die hat sich - aus Sicht der Kanzlerin - bestens bewährt. ..." [DWN 26.5.14]
    • " ..." []
    Aktuelle Sachlage 21. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Krisenmanagement Deutschland, Europa und weltweit. Die Zinsen sind ein guter Indikator für den Stand der Dinge. Sie sind nahe bei Null. Stiegen sie auch nur ein wenig, würden die hochverschuldeten Staaten mit ihren Wirtschaftsproblemen zusammenbrechen. Das will und muss man verhindern, auch wenn die Altersvorsorge dabei drauf geht. Warum aber geht das Geld nicht in die Wirtschaft? Wie es scheint, schwimmen die Großkonzerne im Geld. Und der MIttelstand? Die Banken vergeben angeblich zu wenig Kredite. Das ganze Geld-System ist nach wie vor unsicher. Zumindest so lange wie die Billionenzockereien der Schattenbanken mit den kontrollierten Banken verbunden sind. Es kann jederzeit krachen. Man sollte sich von den hohen Aktienkursen nicht täuschen lassen. Die verantwortlichen PolitikerInnen sind fest in der Hand der Wachstums- und Schuldenfetischisten. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Es scheint wie ein Tanz auf dem Rasiermesser. 

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     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42,41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    25.05.2014    " ..." []
    • "Geheim-Verhandlungen: Wasser soll weltweit privatisiert werden. Unbemerkt von der Öffentlichkeit haben 2012 weltweite, geheime Verhandlungen zur weitgehenden Deregulierung der Wasserversorgung, der Energieversorgung, des Finanz-, Gesundheits- und Bildungswesens begonnen. Sollten sie erfolgreich sein, wird es zu weitreichenden Privatisierungen kommen. Der Protest der Bürger, etwa gegen die Privatisierung von Wasser würde ins Leere laufen. ..." [DWN 25.5.14]
    • "EU-Wahlkampf: Das absurde Europa-Theater. Der zurückliegende EU-Wahlkampf ist an Armseligkeit kaum zu überbieten. Europa ist mit existenziellen Fragen konfrontiert. Aber die etablierten Parteien haben sie ignoriert - und damit Populisten in die Hände gespielt.  ..." [SPON 25.4.14]
    • "Wie zu Kaisers Zeiten: Die Gesellschaft zerfällt in zwei Klassen. Das Vermögen konzentriert sich immer stärker in privatem Reichtum einer kleinen Gruppe der Bevölkerung. Um so länger Einkommen immer wieder zur Seite gelegt werden muss, um Vermögen zu bilden, umso weniger materielle Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in der Gesellschaft. So wird Vermögen nur durch Zinsen statt aus Arbeit gebildet. Offensichtlich braucht es Kriege, große Krisen oder gar Revolutionen, um diese Entwicklung zu unterbrechen oder auch nur zu verlangsamen. ..." [DWN 25.5.14]
    24.05.2014    " ..." []
    • "Anleihekäufe Kassiert Schäuble die Wunderwaffe der EZB? Die Kritik am OMT-Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ist groß in Deutschland. Das Verfassungsgericht lehnt es ab. Hat nun ausgerechnet der Bundesfinanzminister das wirkungsvolle Instrument abgeräumt? ..." [faz 24.5.14]
    • "Österreich will Gläubiger bei Hypo Alpe Adria austricksen. Zwischen Österreich und der Finanzindustrie bahnt sich ein ernster Konflikt an: Finanzminister Spindelegger will die Gläubiger der HGAA austricksen, indem er die Staatsgarantien durch ein neues Gesetz aushebelt. Solche Enteignungen kannte die Banken-Welt bisher vor allem aus hoch verschuldeten Entwicklungsländern. ..." [DWN 24.5.14]
    • ""Eine Debatte der Furcht" Chlorhühnchen und Genmais: Besonders in Deutschland wird gegen das Freihandelsabkommen TTIP protestiert, in der amerikanischen Öffentlichkeit findet der Streit kaum statt. Die Obama-Regierung und die US-Wirtschaft verstehen die Debatte nicht. Doch auch sie halten Korrekturen für nötig.  ..." [SZ 24.5.14]
    • "Cashberge stellen Unternehmen vor Probleme. Viele US-Unternehmen horten große Bargeldbestände im Ausland. "Cash is King" – diesen Spruch würden wohl die meisten Manager unterschreiben. Denn Bargeld birgt scheinbar keine Risiken. Doch die jüngsten Schachzüge der größten US-Unternehmen geben Anlass dazu, das noch einmal zu überdenken.  ..." [TWJ 24.5.14]
    • "Rohstoffe  Anklage: US-Banken haben Zinkpreis manipuliert.Goldman Sachs, JPMorgan und die Metallhandelsbörse in London manipulieren seit vier Jahren die Zinkpreise, so der Vorwurf der Anklage. Die Preise für Zink sind wie die für Aluminium in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. ..." [DWN 24.5.14]
    • "Greenwald: „US-Dienste haben großes Interesse an Banking und Geldflüssen“ Der Journalist Glenn Greenwald hat erstmals angedeutet, dass die Amerikaner das europäische Finanzsystem ausspionieren. Man kann davon ausgehen, dass auch die Bundesbank, die EZB und alle deutschen Banken von den Amerikanern routinemäßig und rund um die Uhr angezapft werden. Das ist vor dem Banken-Stresstest von erheblicher Bedeutung. ..." [DWN 24.5.14]
    23.05.2014    " ..." []
    • "Barclays zahlt Bußgeld wegen Goldpreis-Manipulation. Die britische Finanzaufsicht hat ein Bußgeld in Höhe von 32 Millionen Euro gegen Barclays verhängt. Die britische Großbank soll von 2004 bis 2013 an der Manipulation des Goldpreises mitgewirkt haben. ..." [DMN 23.5.14]
    • "Leben mit dem Schwundgeld Wie bringt man Banken dazu, Kredite zu vergeben statt das Geld zu horten? Mit Strafzinsen, meint die Europäische Zentralbank. Neu ist die Idee nicht. Dass sie sinnvoll sein kann, zeigt ein Blick in die Geschichte. ..." [SZ 23.5.14]
    • "Südeuropa-Anleihen: Der Markt hört nicht auf Bundesbank-Präsident Weidmann. Der Bundesbankpräsident warnt, doch der Anleihemarkt hört ihn nicht.  ..." [TWJ 23.5.14]
    22.05.2014    " ..." []
    • "Bürger zahlen deutlich mehr Lohn- und Umsatz-Steuern. Von Januar bis April hat der deutsche Staat seinen Bürgern Steuern im Umfang von 181,4 Milliarden Euro abgenommen. Das sind 3,4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Fiskus profitiert von der hohen Beschäftigung und den steigenden Löhnen. ..." [DMN 22.5.14]
    • "Deutsche Bank: Turbulenzen bei der Hauptversammlung. Harte Bandagen musste sich das Management der Deutschen Bank am Donnerstag bei der Hauptversammlung anhören. Vor allem der Schwerpunkt auf das Kapitalmarktgeschäft bereitet den Aktionären Sorge. Eine äußern sogar die Befürchtung, dass sich die Pläne des Vorstands als Fata Morgana erweisen könnten. ..." [DWN 22.5.14]
    21.05.2014    " ..." []
    • "Zentalbanken Weidmann: Negativ-Zins könnte Kredit-Vergabe beleben. Bundesbank-Präsident Weidmann unterstützt Pläne der EZB, einen negativen Einlagensatz von minus 0,1 Prozent einzuführen. Ein solcher Strafzins sei besser als massives Gelddrucken durch die Zentralbank. Der Negativ-Zins könnte nach Ansicht Weidmanns die Kreditvergabe an Unternehmen anregen. ..." [DMN 21.5.14]
    • "Duisburg hat 3,3 Milliarden Euro Schulden und will nicht sparen. Die Stadt Duisburg ist stark verschuldet. Doch statt zu sparen, beruft sich die Stadt auf ihren Kulturauftrag und betreibt unter anderem ein eigenes Kino. Die Steuerzahler werden bis 2017 hart arbeiten müssen, um das bis dahin auflaufende Defizit von fast 1 Million Euro abzuarbeiten. ..." [DWN 21.5.14]
    • "Bundesbank garantiert: Es wird weiter Bargeld in Deutschland geben In der Krise vertrauen die Europäer wieder verstärkt dem klassischen Bargeld: Der Banknotenumlauf ist im Eurosystem im vergangenen Jahr um 18,6 Prozent gestiegen. Die Bundesbank sagt nun: Das Bargeld ist in der Eurozone auf absehbare Zeit nicht abzuschaffen. ..." [DWN 21.5.14]
    20.05.2014    " ..." []
    • "Preise für deutsches Ackerland ziehen stark an. Seit 2006 haben sich die Preise für landwirtschaftliche Nutzflächen im Norden und Nordosten Deutschlands fast verdoppelt. Die Landwirte stecken ihre Gewinne aus der erneuerbaren Energie in Bodenkäufe. Der Umsatz mit dem Immobilien-Verkauf ist seit 2009 um fast ein Drittel gestiegen. ..." [DMN 20.5.14]
    • "100 Millionen Euro: EU überweist ersten Kredit an die Ukraine. Die Europäische Union überweist die erste Hilfstranche in Höhe von 100 Millionen Euro an die Ukraine. Als nächstes sollen weitere 500 Millionen Euro folgen. Diese Zahlung ist jedoch an Bedingungen des IWF gebunden. ..." [DWN 20.5.14]
    19.05.2014    " ..." []
    • "Geschenk zur EU-Wahl: Merkel verspricht Rentnern 160 Milliarden Euro. Pünktlich zur EU-Wahl hat sich die Große Koalition auf eine Rentenreform geeinigt, an deren Finanzierbarkeit nicht einmal weite Teile der CDU glauben. Die ganze Reform wir 160 Milliarden Euro kosten. ..." [DWN 19.5.14]
    • "Zahl der Firmenpleiten in Europa steigt deutlich. In den meisten Ländern Westeuropas ist die Zahl der Insolvenzen im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. In Italien gingen um 16 Prozent mehr Unternehmen pleite, in Spanien 15 Prozent. Insgesamt entfällt etwa ein Fünftel aller Insolvenzen auf das Baugewerbe, rund ein Drittel auf Handel und Gastgewerbe. ..." [DWN 19.5.14]
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    Aktuelle Sachlage 20. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Die erweiterte EU - inzwischen längst eine Missgeburt. Man hält sich an keine Verträge, man verhandelt geheim und will geheime Sonderjustiz hinter verschlossenen Türen. Das hat weder mit Demokratie noch mit Rechtsstaat etwas zu tun. Ein solches Europa brauchen wird nicht. Es ist eine Missgeburt. 
    • "„Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“. Der Ökonom Daniel Stelter hat die Zahlen der aktuellen Krise aufgearbeitet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wegen der Schulden, des geringen Wachstums und er Überalterung wird Deutschland im günstigsten Fall 1 Billion Euro aufbringen müssen, um die Euro-Zone vor dem Zerfall zu retten. Das Problem: Das Geld wird von den Sparern geholt. Doch die Politik hat Angst davor, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. ..." [DWN 17.5.14]
    • "WISO - was wäre wenn ... ? ... Deutschland aus der EU austreten würde?  ... Unter dem Titel "was wäre wenn ...?" spielt das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" dieses fiktive Szenario anhand von Beispielen durch. Moderator Martin Leutke moderiert die Sendung aus Berlin und wird vor Ort mit Experten die Bedeutung der EU und des Euro diskutieren. ..." [ZDF 12.5.14]
    • "Analyse: Eine transparentere EU ist möglich Bisher tagt und arbeitet nur das Europaparlament öffentlich. Die EU-Kommission verhandelt geheim mit den USA, und Ratsarbeitsgruppen sind schwarze Löcher. ..." [dP 16.5.14]
    • "Budget: Schuldenbremse mit Schwachstellen Zu hohe Defizite in einem Euroland gefährden alle anderen Mitgliedstaaten. Der Fiskalpakt soll das zwar verhindern – er ist aber zahnlos und zu wenig verbindlich....." [dP 16.5.14]
    • "Macht die EU zu einem echten Energiebündel! Ohne eine gemeinsame Energiepolitik wird die Europäische Union nie unabhängig. ..." [dP 16.5.14]
    • "Die Eurokraten sollen sich, bitte, eine längere Auszeit nehmen! Wünsche einfacher Bürger an die EU werden erbeten. Solange sie Utopie bleiben, hätten wir gern zwei radikale Maßnahmen durchdacht. ..." [dP 16.5.14]
    • "Wenn Bürger rotsehen: Der große Ärger mit Europa- Nur selten wurden die Normalbürger zum Projekt europäische Einigung befragt. Davon profitieren jetzt die Populisten. ..." [dP 16.5.14]
    Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. 
    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
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    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21,20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 ,06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    18.05.2014    " ..." []
    • "EZB plant negative Zinsen für Einlagen. Die Europäische Zentralbank (EZB) will ihren Leitzins Anfang Juni von derzeit 0,25 Prozent auf 0,15 Prozent senken. So sehen es die Empfehlungen von Chefvolkswirt Peter Praet für den EZB-Rat vor, der am 5. Juni in Frankfurt tagt. ..." [Sp 18.5.14]
    17.05.2014    " ..." []
    • "„Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“. Der Ökonom Daniel Stelter hat die Zahlen der aktuellen Krise aufgearbeitet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Wegen der Schulden, des geringen Wachstums und er Überalterung wird Deutschland im günstigsten Fall 1 Billion Euro aufbringen müssen, um die Euro-Zone vor dem Zerfall zu retten. Das Problem: Das Geld wird von den Sparern geholt. Doch die Politik hat Angst davor, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. ..." [DWN 17.5.14]
    • "Insiderhandel SAC-Fondsmanager muss ins Gefängnis. Dreieinhalb Jahre Haft und eine saftige Geldstrafe brummt ein US-Gericht dem Hedgefonds-Manager Michael Steinberg wegen Insiderhandels auf. Er ist schon der achte Mitarbeiter des US-Hedgefonds SAC, der verurteilt wurde. ..." [HB 17.5.14]
    • "Spanien will Steuergelder als Garantie für Pleitebank Catalunya. Spanien will die Krisenbank Catalunya offenbar mit Staatsgarantien absichern, um die Bank zu verkaufen. Damit zeigt sich: Alle Regeln zur Gläubiger-Beteiligung, die die EU noch vor wenigen Wochen zelebriert hatte, sind bereits wieder Makulatur: Wenn es hart auf hart kommt, muss der Steuerzahler haften. .." [DWN 17.5.14]
    • "Schäuble bangt um Etat. Die Steuern fließen, die Wirtschaft wächst - und doch klafft eine enorme Lücke im geplanten Haushalt für 2014. Bundesfinanzminister Schäuble fehlen aktuell gut vier Milliarden Euro. Grund sind mehrere Überraschungen in jüngster Zeit.  ..." [SZ 17.5.14]
    16.05.2014    " ..." []
    • "US-Notenbank: Forscher belegen Betrug mit Fed-Daten. Börsenhändler haben Beschlüsse der US-Notenbank frühzeitig erfahren und das für ihre Geschäfte genutzt: Diesen schon 2013 aufgekommenen Verdacht stützt jetzt eine Studie. Sie nennt auch die mutmaßlich Schuldigen. ..." [SPON 16.5.14]
    • "Sparen in der Euro-ZoneSchulden, Schulden, Schulden. Die ewige Forderung an die Euro-Krisen-Staaten, zu sparen und ihre Haushalte zu konsolidieren, gerät zum Dauer-Rohrkrepierer. Eine Commerzbank-Analyse zeigt: Schuldenmachen ist immer noch in – auch bei den Euro-Rettern. ..." [HB 16.5.14]
    • "Aufarbeitung der Euro-Krise Barrosos Weisheit und Merkels Tränen. Die Geschichtsschreibung zur Euro-Krise hat begonnen, und Kommissionspräsident Barroso will besonders gut dastehen. Einen „Plan Z“ für den Austritt Griechenlands gab es aber nicht wirklich. ..." [faz 16.5.14]
    • "Negative Zinsen: Bank-Kunden droht Gebühr für Geld auf dem Sparbuch. Schon jetzt erhalten Sparer für ihre Ersparnisse magere Zinsen. Ein negativer Einlagezinssatz kann dazu führen, dass die Sparer für ihre angesammelten Guthaben womöglich Gebühren zahlen müssen. Noch hält sich die EZB bedeckt, man will die EU-Wahl abwarten. ..." [DWN 16.5.14]
    • "Der Patient ist vorerst stabil. Nach drei Jahren und 78 Mrd. Euro an Hilfsgeldern verlässt Portugal den Rettungsschirm. Das Land hat abgespeckt, aber der Schuldenberg wächst weiter...." [dP 16.5.14]
    • "Portugals Notenbank schlägt die Alarmglocke. "Der Fortschritt der portugiesischen Wirtschaft ist unzureichend", warnte die Notenbank des Landes. Die portugiesische Notenbank hat die Regierung und die Banken vor Selbstgefälligkeit gewarnt, kurz nachdem das Land das milliardenschwere Rettungsprogramm der EU verlassen hat. Es seien sehr viel mehr Anstrengungen nötig, um die Wirtschaft wieder auf das richtige Gleis zu setzen, erklärte die Notenbank in ihrem halbjährlichen Bericht zur Finanzstabilität.  ..." [TWJ 16.5.14]
    • "Eurovisionen Linken-Chef Tsipras: „Griechenland-Rettung der EU ist gescheitert“. Alexis Tsipras von der griechischen Linken warnt vor der "Schuldenparanoia" und fordert ein Ende des Sparkurses in Europa. Die Liberalen wollen den Kampf gegen Putin verschärfen und Martin Schulz kündigt Sanktionen gegen die EU an, wenn er nicht Kommissions-Präsident wird. Eindrücke aus dem Panoptikum der europäischen Politik. ..." [DWN 16.5.14]
    • "Griechenland-Anleihen setzen Talfahrt fort. Griechische Staatsanleihen stehen weiter unter Druck. Die Bonds leiden vor allem unter der geplanten Steuer für ausländische Anleger. Aber auch die anstehenden Europawahlen bereiten den Händlern Sorgen. ..." [HB 16.5.14]
    • "Eurokrise: "Griechenland braucht neue Hilfe" Die Reformen haben in Griechenland für viel Wut gesorgt – vor allem auf Deutschland. Das Land bleibt trotz allem als letztes noch unter dem EU-Rettungsschirm. Die Eurokrise ist noch lange nicht vorbei, sagt Joachim Scheide vom deutschen IFW. Die aktuelle Entspannung berge vielmehr das Risiko, dass der Reformeifer erlahmt...." [dP 16.5.14]
    • "Schuldenkrise Zweifel an Griechenlands Sanierungserfolg. Das hatte sich Griechenlands Regierung anders vorgestellt: Sie kürzt Ausgaben, Gehälter und Renten - und trotzdem zweifeln manche, dass der Haushalt in Ordnung kommt. Auch, weil die Banken eine große Belastung bleiben. ..." [faz 16.5.14]
    • "Kontodaten: Liechtenstein kooperiert mit USA. Konten von US-Bürgern müssen künftig den US-Behörden gemeldet werden ..." [dS 16.5.14]
    15.05.2014    " ..." []
    • "Euro-Zone: Frankreich und Italien fallen zurück. Die Euro-Zone erreichte im ersten Quartal nur ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent. Grund für den konjunkturellen Stillstand ist die anhaltende Krise in Frankreich und Italien. Angesichts der schwachen Wirtschaft wird ein Gelddrucken der EZB wahrscheinlicher. ..." [DWN 15.5.14]
    • "Geheimkonten: US-Steuerstreit kostet Credit Suisse 2,5 Milliarden Dollar Credit Suisse: Schweizer Großbank kommen Geheimkonten teuer zu stehen. Die US-Behörden lassen die Schweizer Bank Credit Suisse wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung bluten. Das Kreditinstitut muss einem Bericht zufolge knapp 2,5 Milliarden Dollar Strafe zahlen und seine Schuld eingestehen. Eine gute Nachricht gibt es für die Bank aber auch. ..." [SPON 15.5.14]
    14.05.2014    " ..." []
    • "Liquiditäts-Spritze: Steuerzahler muss Großflughafen Berlin vor Insolvenz retten. Der Bundestag hat dem Skandal-Flughafen Berlin-Schönfeld mit einer 26,5 Millionen Euro Geldspritze das Überleben gesichert. Das Management hatte gewarnt, dass der Flughafen per Mitte Mai zahlungsunfähig sei. In der Privatwirtschaft muss ein Unternehmer in diesem Fall zum Insolvenzrichter. Wenn ein Staatsbetrieb gegen die Wand fährt, genügt ein Besuch im Parlament. ..." [DWN 14.5.14]
    • "Citigroup entlässt elf Banker nach Betrugsskandal. Das US-Finanzinstitut Citigroup reagiert auf den Betrugsskandal in Mexiko und entlässt elf Banker. Sie werden verdächtigt an einem Kreditbetrug in Höhe von 400 Millionen Dollar teilgenommen zu haben. Die US-Börsenaufsicht und das Justizministerium ermitteln deshalb gegen Citigroup. ..." [DWN 14.5.14]
    • "Italien und Frankreich: Banken mit Riesen-Problemen. Die Banken in Italien und Frankreich lechzen nach Hilfe durch die EZB: Viele Institute melden Verluste. Nach der EU-Wahl und vor dem EZB-Stresstest will Mario Draghi das Füllhorn öffnen. Damit sollten die Banken den Stresstest, der ebenfalls von der EZB durchgeführt wird, einigermaßen unbeschadet überstehen. ..." [DWN 14.5.14]
    • " ..." []
    13.05.2014    " ..." []
    • "Finanzschwache Kommunen werden immer schwächer. Der Investitionsstau der Kommunen löst sich nur langsam auf. Vor allem der Abstand zwischen finanzstarken und –schwachen Kommunen vergrößert sich stetig. Kommunen, die ihren Haushalt konsolidieren müssen, haben keinerlei Mittel für Investitionen. ..." [DMN 13.5.14]
    • "AUCH NEGATIVEN EINLAGEZINS. Bundesbank würde geldpolitische Lockerung Draghis mittragen. Die Bundesbank wird sich neuen geldpolitischen Stimuli der EZB im Juni nicht in den Weg stellen, anders als bei früheren Gelegenheiten...." [fn 13.5.14]
    12.05.2014    " ..." []
    • "Österreich: Krisenbank ÖVAG macht noch mehr Verluste. Die Österreichische Volksbanken AG ist im ersten Quartal mit 60,5 Millionen Euro tief in die Verlustzone gerutscht. Das Jahr 2014 werde die Bank "deutlich negativ" abschließen. Das ist gefährlich für den Steuerzahler, der die ÖVAG bereits einmal retten musste. Österreich droht neben der HGAA ein weiteres Banken-Desaster. ..." [DWN 12.5.14]
    • "WISO - was wäre wenn ... ? ... Deutschland aus der EU austreten würde?  ... Unter dem Titel "was wäre wenn ...?" spielt das ZDF-Verbrauchermagazin "WISO" dieses fiktive Szenario anhand von Beispielen durch. Moderator Martin Leutke moderiert die Sendung aus Berlin und wird vor Ort mit Experten die Bedeutung der EU und des Euro diskutieren. ..." [ZDF 12.5.14]
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    Aktuelle Sachlage 19. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Gute Nachrichten "Lobbycloud ist eine Sammlung von Einflüssen auf die Politik. Wir veröffentlichen Lobby-Dokumente die in der EU-Bürokratie kursieren. 
    Was ist das?
    Also, wer schreibt die Gesetze? Zumindest zum Teil sind das die Lobbyisten. Lobbyisten versorgen die Abgeordneten mit einer Vielfalt an Vorschlägen. Dadurch, dass wir deren Mitwirkung sichtbar, durchsuchbar und teilbar für alle Bürger machen, wird LobbyCloud die informierte thematische Auseinandersetzung bereichern und zu einer transparenteren Gestaltung legislativer Prozesse beitragen. LobbyCloud wird den gesamten Lobbyingprozess in das Licht öffentlicher Debatte rücken, Interessen und Argumente transparent machen und Licht auf die Tätigkeiten der Gesetzgeber werfen.
    Wie funktioniert das?
    Dokumente werden von transparenzbefürwortenden Mitmenschen in die LobbyCloud hochgeladen. Wenn wir die Echtheit der Dokumente bestätigen können, werden diese für die Online-Veröffentlichung vorbereitet, mit einer eindeutigen Adresse versehen und der Möglichkeit diese zu verlinken, zu kommentieren und zu teilen.
    Wieso LobbyCloud?
    Bereits als wir Lobbyplag, eine Webseite rund um Lobby-Einflüsse auf die neue EU-Datenschutzgrundverordnung, machten, hatten wir die Idee zu LobbyCloud. Wir begannen, Fälle von Copy-Paste-Gesetzgebung zu benennen, kamen aber schnell zu der Überzeugung, dass nicht der Lobbyismus Gesetze verschlimmert, sondern Lobbyismus im Geheimen mit dessen Einfluss außerhalb der Wahrnehmung."
    "Lobbyismus vor Gericht. Vor der Hamburger Pressekammer: Chef des »Instituts für die Zukunft der Arbeit« gegen Werner Rügemer. Die Klage gegen Werner Rügemer wurde größtenteils abgewiesen, in einem Punkt unterbreitete das Gericht den Streitparteien einen Kompromißvorschlag. ..." [jw 10.5.14]

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    11.05.2014    " ..." []
    • "Alt-Kanzler Schröder macht EU für Ukraine-Krise verantwortlich. Es war ein Fehler, die Ukraine vor die Wahl zwischen der EU und Russland zu stellen, sagte Schröder. Die EU habe ignoriert, dass die Ukraine ein kulturell tief gespaltenes Land sei. Der Alt-Kanzler forderte Kiew dazu auf, den Militäreinsatz im Osten des Landes zu beenden. ..." [DWN 11.5.14]
    10.05.2014    " ..." []
    • "Lobbyismus vor Gericht. Vor der Hamburger Pressekammer: Chef des »Instituts für die Zukunft der Arbeit« gegen Werner Rügemer. Die Klage gegen Werner Rügemer wurde größtenteils abgewiesen, in einem Punkt unterbreitete das Gericht den Streitparteien einen Kompromißvorschlag. ..." [jw 10.5.14]
    09.05.2014    " ..." []
    • "Yellen: Fed braucht bis zu acht Jahre für Abbau der Anleihen. Der Beginn für den Verkauf der massenweise gekauften Staatsanleihen steht noch nicht fest. Die Bilanzsumme der Fed hat sich seit 2007 fast verachtfacht.  ..." [dP 9.5.14]
    • "„Lobbycloud“ Neue Plattform macht Lobbyismus transparent. In den E-Mail-Postfächern der Parlamentarier in Brüssel landen täglich Einladungen zum Lunch, vorformulierte Gesetzesentwürfe und andere „Abstimmungshilfen“. In Zukunft landen sie vielleicht auch im Internet.  ..." [HB 9.4.14]
    • "Staatsbank verschwendet Steuergeld. Der Rechnungshof übt in einem internen Bericht scharfe Kritik an der staatlichen Bad Bank der HRE: Die Abwicklungsanstalt habe Beratermandate ohne Ausschreibung und zu viel zu hohen Preisen vergeben.  ..." [Welt 9.5.14]
    • "Inflation Statistik-Lüge: Die gefühlte Inflation ist die echte Inflation. Weltweit beschwören die Schuldenpolitiker die Gefahr einer Deflation und reden den Bürgern ein, dass eine Inflation dringend nötig sei, um die Wirtschaft anzukurbeln. Tatsächlich sind die Preise in den vergangenen Jahren dramatisch gestiegen. Die offizielle Inflations-Statistik wird jedoch gezielt manipuliert: So kann sich der Staat auf Kosten der Steuerzahler und Sparer elegant verschulden. .." [DWN 9.5.14]
    • "Wie Mario Draghi einen Sturm herbeiredet ... Draghis Kehrtwende wirft viele Fragen auf. Zunächst: Wenn ein Konsens zum Handeln besteht, warum dann noch warten? Zum zweiten: Wie weit haben sich die Ansichten der EZB seit März verändert? Seinerzeit hieß es, die Aussichten von nur 1 Prozent Inflation in diesem und 1,7 Prozent Preisauftrieb bis 2016 seien hinreichend, damit die EZB ihre Geldpolitik nicht anpassen müsse.  ..." [TWJ 9.5.14]
    • "Das irische Geheimnis der EZB: Wie man ein kleines Land ruiniert. Irland soll von Deutschland, der EU und der EZB gezwungen worden sein, die Banken mit Steuergeldern zu retten. Heute wollen die Iren die Wahrheit erfahren: Wurden sie wirklich erpresst? Doch die EZB mauert und blieb einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss fern. Ein Lehrstück des fehlgeleiteten Finanzkapitalismus.  ..." [DWN 9.5.14]
    • "Geld schafft Geld. Kapital macht reicher als Arbeit: Mit dieser These stürmt Frankreichs plötzlicher Starökonom Thomas Piketty die US-Büchercharts. ... Das beeindruckende empirische Zahlenmaterial belegt laut dem Autor „die Rückkehr des Kapitals“. Dieses dominiere heute wie im 19. Jahrhundert nach dem Gesetz: Rendite ist größer als Wachstum. ... " [FR 9.5.14]
    08.05.2014    " ..." []
    • "Banken-Krise. Barclays feuert 19.000 Mitarbeiter und gründet eine Bad Bank. Die britische Großbank Barclays hat einen massiven Stellenabbau im Investment-Banking verkündet. Außerdem muss die Bank faule Kredite von 140 Milliarden Euro in einer Bad Bank entsorgen. ..." [DWN 8.5.14]
    • "Staat rechnet mit Rekordeinnahmen von 640 Milliarden Euro. Jetzt kommen wieder die Rufe nach Steuersenkungen: Die offiziellen Steuerschätzer von Wolfgang Schäuble stellen für 2014 einen Rekord in Aussicht. Aber nur auf den ersten Blick. ..." [SZ 8.5.14]
    • "Draghi kündigt für Juni höhere Inflation an. EZB-Chef Mario Draghi hat angekündigt, gegen die zu niedrigen Preise in der Eurozone vorzugehen. Bereits in der kommenden Sitzung Anfang Juni könnte der EZB-Rat massive Wertpapier-Käufe beschließen. Denn der starke Euro sei ein „ernsthafter Grund zur Sorge“, so Draghi.  ..." [DWN 8.5.14]
    • "Steuern: Von Spekulanten und Millionären. Aus der europaweiten "Spekulantensteuer" wird jetzt eine schlichte, die private Pensionsvorsorge verteuernde Börsenumsatzsteuer. Und die Diskussion um die heimische "Millionärssteuer" treibt immer seltsamere Blüten.  ..." [dP 8.5.14]
    • Saudiarabien "Drastische Strafe für Blogger. Zehn Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe und 250.000 Euro Strafe: Der bekannte Blogger und Menschenrechtsaktivist Raif Badawi wird von einem Gericht im saudischen Dschidda wegen seiner Website verurteilt. ... Das eigentliche Vergehen, das man dem 30 Jährigen vorwirft, Beleidigung des Islam und Abfall vom Glauben, zählte noch nicht zu den Anklagepunkten des Gerichts. Damit muss sich ein übergeordnetes Gericht befassen – und sollte es Badawi für schuldig befinden, droht ihm dann die Todesstrafe. So sieht es das saudische Recht vor.  ..." [FR 8.5.14]
    • "Konjunktur US-Steuerzahler bekommen weitere Milliarden von Fannie Mae. Die Steuerzahler in den USA können sich über den nächsten dicken Scheck des verstaatlichten Hausfinanzierers Fannie Mae freuen. ... Allein Fannie Mae bekam 116,1 Milliarden Dollar an Hilfen, hat aber inzwischen 126,8 Milliarden Dollar zurückgezahlt.  ..." [Foc 8.5.14]
    07.05.2014    " ..." []
    • "Greenspan: Menschen zu dumm für neue Technologien. Der langjährige US-Notenbankchef erklärt das hohe Einkommensgefälle in fast allen Industriestaaten damit, dass immer weniger Menschen fähig sind, mit dem technologischen Fortschritt mitzuhalten...." [dP 7.5.14]
    • "Studie zu Kreditgeschäft: Kreditgeschäft im Wandel – wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? ... Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen zeigt, dass es vor der Finanzkrise 1,1% Kreditwachstum für die Produktion von 1% BIP-Wachstum benötigte. Heute sind es nur mehr 0,3%. Die Ursachen liegen an der guten Cashflow-Situation, und nach wie vor verhaltener Investitionslaune der Unternehmen sowie am gestiegenen Anleihenmarkt. ..." [eg 7.5.14]
    06.05.2014    " ..." []
    • "OECD empfiehlt Draghi die nächste Zinssenkung. Die EZB strebt eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Tatsächlich liegt sie in der Euro-Zone nur bei 0,7 Prozent – trotz historisch niedriger Zinsen. Die Experten der OECD fordern EZB-Chef Draghi auf, einzugreifen. ..." [HB 6.5.14]
    • "Jeder vierte Deutsche fühlt sich finanziell gefährdet. Nur eine von zehn Personen in Deutschland fühlt sich finanziell ausreichend abgesichert. Dabei werden die aktuelle Wirtschaftslage, die Arbeitslosigkeit und die künftige finanzielle Entwicklung in die Einschätzung mit einbezogen. ..." [DMN 6.5.14]
    • "OECD: Europa muss Krise mit neuen Schulden bekämpfen. Die OECD sieht gravierende Probleme in der Euro-Zone: "Große Konjunkturrisiken, hohe Arbeitslosigkeit und enorme Staatschulden" können nur durch eine Nullzins-Politik der EZB bekämpft werden. Warum das helfen soll, bleibt das Geheimnis der OECD: Die jahrelange Niedrigzins-Politik der EZB hat offenbar nicht dazu geführt, dass die Probleme gelöst werden. ..." [DWN 6.5.14]
    • "Kampf gegen Steuerhinterziehung Schweiz verabschiedet sich vom Bankgeheimnis  Es wird eng für Steuerhinterzieher: Die Schweiz will künftig ausländische Finanzämter automatisch über geheime Konten informieren - ein radikaler Bruch mit der bisherigen Politik. Auch eine asiatische Steueroase knickt ein.  ..." [SZ 6.5.14]
    • "Länder-Gruppe will Finanzsteuer ab 2016 einführen. Es ist soweit: Ab 2016 sollen Akteure der internationalen Finanzmärkte durch gezielte Abgaben an Kosten von Finanzkrisen beteiligt werden, darauf drängt eine Gruppe von EU-Ländern und geht mit dem Zeitplan nun voran.  ..." [HB 6.5.14]
    • "Sozialdemokraten: Steuer-Eintreibung wird oberste EU-Priorität. Die Sozialdemokraten wollen in der Amtszeit der neuen EU-Kommission die Eintreibung von Steuern ganz oben auf der Agenda sehen: Durch Steuerflucht und Steuervermeidung entgingen den Mitgliedsstaaten 2.000 Milliarden Euro. Vordergründig geht es gegen die US-Konzerne - tatsächlich wollen die Sozialdemokraten jedoch alle Bürger stärker unter die Lupe nehmen. Von einem sparsamen Umgang mit Steuergeldern war bei der SPD keine Rede.
    05.05.2014    " ..." []
    • "Frühjahrs-Prognose EU: Frankreich bekommt Haushalt nicht in den Griff. Frankreich bekommt seinen Staatshaushalt nicht schnell genug in Ordnung, sagt die EU-Kommission voraus. Auch nächstes Jahr könne das Land die vereinbarte Defizit-Grenze nicht einhalten. ..." [faz 5.5.14]
    • "Gabriel verzichtet auf Investitions-Schutz bei Freihandels-Abkommen. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hält eine Sonderregelung zum Schutz von Investitionen innerhalb des Freihandels-Abkommens zwischen der EU und den USA für überflüssig. Das Rechtssystem der Nationalstaaten biete ausreichend Schutz vor. Gabriel fordert hingegen eine stärkere Einbeziehung der Parlamente bei den Verhandlungen über das Abkommen.  ..." [DMN 5.5.14]
    Aktuelle Sachlage 18. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: ""Stimmen gegen den Krieg“ Es stimmt nicht, dass die Westmächte für Demokratie und Menschenrechte stehen“ Die Ablehnung der aggressiven Außenpolitik der Bundesregierung und der Nato-Mächte in der Ukraine durch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung findet in den offiziellen Medien keinen Ausdruck. Die Partei für Soziale Gleichheit veröffentlicht deshalb regelmäßig „Stimmen gegen den Krieg“ auf ihrer Website...." [wsws 3.5.14] Siehe auch  [heise 25.4.14] oder 
      Aus der Ukraine- und Ostpolitik der EU und der NATO ergibt sich eben so ernüchternd wie erschütternd, dass das westliche Bündnis und die EU nichts taugen. Sie sind nicht an Fairneß [taz 27.4.14; supranationale Egoismen], nicht an Stabilität und nicht an Gerechtigkeit interessiert. Die EU ist seit langem eine Fehlkonstruktion verselbständigter Machtbürokratie, Lobbyismus, hemmungsloser Steuergeldvernichter und massenhafter Selbstbediener [z.B. Schulz DWN 3.5.14]. Und der Friedensnobelpreisträger, mehrhundertfache Drohnenmassenmörder und Kriegstreiber Obama erweist sich keinen Deut besser als Bush & Co. 

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52,51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37,36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32,31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    04.05.2014    " ..." []
    • "Frankreichs Regierungschef fordert aktivere Geldpolitik. Der Euro ist aus Sicht des französischen Ministerpräsidenten Manuel Valls zu stark. Er verlangt einen „deutlichen Wandel“. Die Geldpolitik solle künftig einen Beitrag zu mehr Wachstum und Arbeitsplätzen leisten.  ..." [faz 4.5.14]
    • "Oh, wie schön ist die Steueroase Panama! Schwarzgeld zu verstecken ist gar nicht mehr so einfach. Für Steuerflüchtlinge ist Panama das neue Paradies. Dort sind Immobilienmakler und Banken auf die Geldwäsche-Touristen bestens vorbereitet.  ..." [Welt 4.5.14]
    • "Entscheidende Verhandlung Hoffnung für ehemalige HRE-Aktionäre. Ehemalige Anteilseigner der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate werden wahrscheinlich entschädigt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur entscheidenden Gerichtsverhandlung.  ..." [faz 4.5.14]
    • "Freihandelsabkommen Transatlantisches Schlüsselvorhaben. Eigentlich sollten die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen bis 2014 abgeschlossen sein. Doch die Gespräche zwischen EU und den Vereinigten Staaten gestalten sich schwierig. Auf beiden Seiten des Atlantiks fehlt es an politischem Rückhalt. ..." [faz 4.5.14]
    03.05.2014    " ..." []
    • ""Stimmen gegen den Krieg “Es stimmt nicht, dass die Westmächte für Demokratie und Menschenrechte stehen“ Die Ablehnung der aggressiven Außenpolitik der Bundesregierung und der Nato-Mächte in der Ukraine durch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung findet in den offiziellen Medien keinen Ausdruck. Die Partei für Soziale Gleichheit veröffentlicht deshalb regelmäßig „Stimmen gegen den Krieg“ auf ihrer Website...." [wsws 3.5.14]
    • "EU-Schulz: Steuerzahler muss Wahlkampf finanzieren. Der Präsident des EU-Parlaments hat bis Mitte April Tagegeld kassiert, auch dann wenn er auf Wahlkampf-Veranstaltungen unterwegs war. Damit mussten die Steuerzahler den Wahlkampf des sozialdemokratischen Politikers bezahlen. Schulz hatte die Inanspruchnahme des Tagegelds bisher bestritten. ..." [DWN 3.5.14]
    • "Krise im Mittelpunkt. Revolutionäre 1.-Mai-Demonstrationen: Zehntausende Menschen gehen gegen kapitalistische Verwertung und für internationale Solidarität auf die Straße. ..." [jw 3.5.14]
    • "Österreich: Sparer trauen keiner Anlageform mehr. Derzeit wollen deutlich weniger Österreicher langfristig sparen als vor einem Jahr. Sie verschmähen Sparbuch, Bausparvertrag, Lebensversicherung und Wertpapiere. Auch Gold ist derzeit weniger attraktiv. Stattdessen parken die Bürger Rekord-Summen auf den Giro-Konten. ..." [DWN 3.5.14]
    • "Geld für Failed State Wer soll das zurückzahlen? IWF will Kiew rund zwölf Milliarden Euro Kredit geben. EU, USA und »private Investoren« sollen nachziehen ..." [jw 3.5.14]
    02.05.2014    " ..." []
    • "Deutscher Hacker knackt Website der NSA. Ein Computerexperte aus dem Bundesland Sachsen hat sich offenbar Zugang zur Homepage des US-Geheimdienstes NSA verschafft. Dort ersetzte er das Motto der Organisation durch ein eigenes. ..." [baz 2.5.14]
    • "Hochfrequenz-Handel: US-Staatsanwalt ermittelt gegen die Börsen. Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York will von den US-Handelsplätzen wissen, welche Beziehungen zu Hochfrequenz-Händlern sie haben. Diese erhalten entscheidende Daten vor den anderen Marktteilnehmern und machen auf diese Weise massive Gewinne. ..." [DWN 2.5.14]
    • "US-Aktienmärkte„Um 65 Prozent überbewertet“. Für die Anleger gibt es wohl kaum etwas Schlimmeres als das Platzen einer Marktblase. Experten sagen: Schon 2016 könnte es wieder so weit sein. Die schlechten Omen häufen sich in den USA. ..." [HB 2.5.14]
    • "Steuererhöhung wegen Rente mit 63 erwartet. Höhere Steuern, steigende Beiträge: Wirtschaft und Bevölkerung fürchten die Folgen der Rentenreform. Regierungsberater finden die Warnungen übertrieben. Jetzt kommt es zum Schlagabtausch. ..." [Welt 2.5.14]
    • "Finanzpolitiker Schick warnt: Pleitebank HRE wird teuer für die Steuerzahler. Der Grüne Finanzpolitiker Gerhard Schickt warnt von dem „milliardenschweren Schattenhaushalt“ der Bad Bank FMS Wertmanagement. Er kritisiert die Refinanzierung und deckt eine Steuerverschwendung von „hohen dreistelligen Millionenbeträgen“ auf. ..." [DWN 2.5.14]

    • "170 Millionen Euro für Londoner Penthouse Für stolze 170 Millionen Euro wechselt ein Penthouse am Londoner Hyde Park den Besitzer – unmöbliert. Das Geschäft geht somit für eine neue Rekordsumme über den Tisch. Die Preise in London steigen unaufhörlich.  ..." [HB 2.5.14]
    • "Immobilien-Blase: Reiche treiben Preise in London Die Häuser-Preise in Großbritannien lagen im April fast 11 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist der schnellste Anstieg seit Ausbruch der weltweiten Finanzkrise Mitte 2007. Vor allem in London sind die Preise explodiert. Es wird befürchtet, dass es sich um eine Blase handelt. ..." [DWN 2.5.14]
    • Österreich: "Notenbank zahlt Bonus für "High Performer" Laut OeNB haben sich rund hundert Mitarbeiter High-Performer-Prämien verdient. Wien - Die Mitarbeiter der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bekommen heuer erstmals Sonderprämien, wenn sie 2013 Besonderes geleistet haben.  ..." [dS 2.5.14]
    • "Hoffnung für EU-Finanzsteuerpläne Das Thema Finanztransaktionssteuer ist wieder aktuell – aber nichts ist fix. Brüssel. Die Finanztransaktionssteuer könnte vor einem Durchbruch stehen. Bei der Euro-Gruppe kommenden Montag in Brüssel werden die Finanzminister der elf teilnehmerwilligen Staaten – darunter Österreich – über eine Lösung beraten und im Fall eines Erfolgs dem Dienstag tagenden Ecofin die endgültige Vereinbarung präsentieren, hieß es am Freitag aus Kreisen der griechischen EU-Ratspräsidentschaft.  ..." [dP 2.5.14]
    01.05.2014    " ..." []
    • "IWF verlangt von Kiew Halten der Ost-Ukraine. Wenn die Führung in Kiew die Kontrolle über den Osten der Ukraine verliert, dann will der IWF seine bereits genehmigten Kredite im Umfang von 17 Milliarden Dollar „ändern“. Zudem müsse Kiew seine Reformversprechen auch wirklich umsetzen. ..." [DWN 1.5.14]
    • "Italien fehlt der Wille zum Wandel ... Das Wachstum des Landes holpert und stolpert seit 20 Jahren vor sich hin. Seit 2008 ist die italienische Wirtschaft um neun Prozent geschrumpft. Und in diesem Jahr erweist es sich für die Italiener schon als schwierig, auch nur um ein Prozent zu expandieren. ..." [TWJ 1.5.14]
    • "Banken-Krise Banken-Krise: Portigon-Chef tritt überraschend zurück Die Steuerzahler sollten in den kommenden Tagen genau auf die Bad Bank der Pleite-Bank WestLB hinsehen. Der Chef der Bank ist Knall auf Fall zurückgetreten.  ..." [DWN 1.5.14]
    • "US-Steuerzahlern droht Bailout der Immobilien-Finanzierer. Die US-Immobilien-Finanzierer Fannie und Freddie benötigen im Falle einer Krise bis zu 190 Milliarden Dollar vom Steuerzahler. Bereits in der Finanzkrise von 2008 musste der Staat sie mit 187,5 Milliarden Dollar retten. ..." [DWN 1.5.14]
    • "EZB nimmt bei Stresstest Rücksicht auf schwache Banken in Süd-Europa Beim bevorstehenden Stresstest wird voraussichtlich jede zehnte Bank durchfallen, erwartet die Europäische Bankenaufsicht. Damit die Banken im Süden Europas eine größere Chance haben zu bestehen, sind die Stresstests dort weniger streng als im Norden. ..." [DWN 1.5.14]


    April 2014  Stand der Finanzkrise Ende 2013. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht  * So viel kostet Europa * Schuldenporträt Griechenland. * Kriege mit Geld und Währungen  *

    30.04.2014    " ..." []

    • "Finanzen Der Staat braucht Geld: Verschärfte Jagd auf Steuerhinterzieher Die Finanzminister der Länder wollen bei Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung noch mehr verdienen: Der Strafzuschlag bei hinterzogenen Steuern ab einer Million Euro steigt von 5 auf 20 Prozent. Die Bürger müssen ihre Steuerangelegenheit für zehn statt bisher fünf Jahre offenlegen. Seit 2010 hat der Fiskus aus nachversteuerten Einkünften rund 3,5 Milliarden Euro eingenommen. ..." [DWN 30.4.14]
    • "Amerikaner wollen Rückzug der USA aus der Weltpolitik ... In einem deutlichen Stimmungswandel gegenüber früheren Jahrzehnten sprachen sich fast die Hälfte der Befragten dafür aus, dass die USA global eine weniger aktive Rolle spielen sollen. Weniger als ein Fünftel befürwortete ein größeres Engagement. Dabei bewegt sich die anti-interventionistische Welle in der Bevölkerung nicht entlang von Parteilinien...." [TWJ 30.4.14]
    • "Rechnungshof bescheinigt Regierung Versagen beim Eurofighter-Kauf Das Verteidigungsministerium hat keinen Überblick über bisherige und künftige Ausgaben beim Eurofighter, so der Rechnungshof. Die Kosten werden sich gegenüber den ursprünglich geplanten Zahlen verdoppeln. ..." [DWN 30.4.14]
    • "Skandal um Risiko-Bewertung: „Rechenfehler“ bei Bank of America Wegen eines angeblichen Rechenfehlers muss die Bank of America einen Aktienrückkauf abblasen. Die Kapital-Ausstattung der Bank ist deutlich schwächer, als offiziell bekannt. Der Vorgang stellt auch die Sicherheit aller anderen Banken infrage. Denn bei einem Stresstest fallen solche massiven Probleme in den Bilanzen offenbar niemandem auf. ..." [DWN 30.4.14]
    29.04.2014    " ..." []
    • "Österreich: Rekord-Schulden wegen Bankenrettung für Hypo Alpe Adria Österreich verabschiedet sich wegen der Rettung der Skandal-Bank Hypo Alpe Adria von den Maastricht-Kriterien: In den kommenden Jahren wird der Schuldenstand explodieren. Ob die Reduzierung der Schulden danach gelingt, steht in den Sternen. Finanzminister Michael Spindelegger hat in seiner Budget-Rede bereits angedeutet: Alle Zahlen stehen unter dem Vorbehalt, dass es keine Krise mit Russland und der Ukraine gibt. ..." [DWN 29.4.14]
    • "Die Welt in der Schuldenkrise - Wer zahlt die Zeche? Planet Schule erklärt die Schuldenkrise. Nicht nur Griechenland hat ein Problem: Weltweit steigt die Staatsverschuldung. Auch Deutschland hat immer mehr Schulden. Aber warum macht ein reiches Land wie Deutschland überhaupt Schulden? Und bei wem? Und wer zahlt am Ende die Zeche? Was passiert eigentlich, wenn ein Land pleite geht? Planet Schule beantwortet die neun wichtigsten Fragen zur Staatsverschuldung. ..." [ps 2.5.14]
    • " ..." []
    28.04.2014    " ..." []
    • "Korruption bei U-Boot-Deal mit Portugal: Was wusste Barroso? Im Jahr 2004 kaufte Portugal zwei U-Boote von einem deutschen Konsortium. Dabei flossen Schmiergelder im großen Stil an die portugiesischen Entscheidungsträger. Der teure Waffen-Deal unter dem damaligen Premier Manuel Barroso ist mitverantwortlich für den Zusammenbruch der portugiesischen Staatsfinanzen. ..." [DWN 28.4.14]
    • "EZB-Vize: Euro-Zone ist noch immer in der Gefahrenzone Der portugiesische Stellvertreter von EZB-Chef Mario Draghi sieht die Euro-Zone immer noch in der Gefahrenzone. Sein Trost: Vor zwei Jahren sei man vor dem "Beinahe-Zusammenbruch" gestanden. ..." [DWN 28.4.14]
    • "Umfrage: Südeuropäer wenden sich von der EU ab In den Staaten Südeuropas wächst der Unmut der Bürger über die EU. Neue Umfragen zeigen: Das Vertrauen in eine wirtschaftliche und politische Gemeinschaft sinkt rapide. In Deutschland dagegen sind die Bürger immer noch mehrheitlich von der EU überzeugt. ..." [DWN 28.4.14]
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    Aktuelle Sachlage 17. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Wo man hinschaut in der Politik: Volldeppen, Blindgänger, Dünnbrettbohrer und Abenteurer am Werk. Das zeigt sich in dramatischer und unverantwortlicher Weise im Ukraine-Agieren der EU. Putin führt sie nun vor wie kleine, hilflose Kinder, die gezündelt haben und nun mit Schrecken und Ohnmacht feststellen müssen, dass ein gefährlicher Brand um sich greift. Die Russen, scheint es, können noch viel besser "Maidan". Was hat die EU überhaupt in der Ukraine zu suchen? Und was hat die EU überhaupt um Länder in der Peripherie zu buhlen, die hinten und vorne die Kriterien nicht erfüllen?  Sind durch die multiple Finanz-, Schulden- und Eurokrise noch nicht genügend Steuermilliarden verbraten worden? 
      Zu dem Fiasko um die Ukraine und eine völlig depperte Medienaufbereitung siehe bitte Heise/ Telepolis: 
         "Meinungskluft um die Ukraine. Der Umgang mit der Krise um die Ukraine entwickelt sich zur Götterdämmerung des deutschen Auslands-Journalismus. Die nicht abreißende Kritik von großen Teilen des Publikums fordert von Journalisten neue Bewältigungsstrategien  ..." [heise 25.4.14]  Querverweis: Information und Medien in Krisen und Kriegszeiten.
        "Deregulierung von Dienstleistungen. Geheimverhandlungen in Genf. Wasser, Gesundheit, Bildung: Derartige Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge wollen die EU und weitere 22 Staaten noch weiter privatisieren.  ..." [taz 27.4.14]

    Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. 
    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17,16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38,37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    27.04.2014    " ..." []
    • "Illegal: EU-Abgeordnete finanzieren private Zusatz-Pension mit Steuergeldern. Abgeordnete des EU-Parlaments sparen sich im Steuerparadies Luxemburg eine zweite Pension zusammen. Zwei Drittel der Einlagen stammen aus Steuergeldern. Der Fonds verlor während der Finanzkrise mehr 200 Millionen Euro durch Spekulation. Das EU-Parlament entschied damals, dass der Steuerzahler auch dieses Loch stopfen muss. Die Liste der Nutznießer reicht vom stets polternden EU-Kritiker Nigel Farage bis zur Linken Sahra Wagenknecht. ..." [DWN 27.4.14]
    • "Deregulierung von Dienstleistungen. Geheimverhandlungen in Genf. Wasser, Gesundheit, Bildung: Derartige Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge wollen die EU und weitere 22 Staaten noch weiter privatisieren.  ..." [taz 27.4.14]
    • "Deutschland versagt beim Kampf gegen Geldwäsche. Deutschland geht nicht entschieden genug gegen Geldwäsche und damit auch internationalen Terrorismus vor, warnt die OECD. Es wird kritisiert, dass es nicht strafbar ist, sein eigenes Schwarzgeld zu waschen. Sollten bis Juni nicht erste Ergebnisse vorliegen, drohen Sankionen. ..." [DMN 27.4.14]
    • "Freihandel: Der große Turbo für das globale Lohn-Dumping. Die Idee des Freihandels lebt von der Illusion, dass immer beide Seiten gewinnen.   ..." [DWN 27.4.14]
    26.04.2014    " ..." []
    • "OECD setzt Deutschland wegen Geldwäsche unter Druck. Deutschland versagt beim Kampf gegen Geldwäsche und internationalen Terrorismus, warnt die OECD. Es wird kritisiert, dass es nicht strafbar ist, sein eigenes Schwarzgeld zu waschen. Von dieser Regelung macht insbesondere die italienische Mafia Gebrauch.  ..." [DWN 26.4.14]
    • "Das sind die größten Empfänger von EU-Agrarsubventionen. Rüben auf dem Braunkohlefeld, Bäume auf dem Schießplatz: Energiekonzerne und ein Panzerhersteller bekommen Steuergeld aus Brüssel, das eigentlich für Bauern gedacht ist. Auch große Landwirtschaftsbetriebe kassieren ab, Kleinbauern sehen davon wenig. ..." [SZ 26.4.14]
    • "Schäuble bleibt hart: 37 Millionen Deutsche verlieren durch Kalte Progression. Obwohl vor der Wahl versprochen, weigert sich die Bundesregierung die Kalte Progression abzuschaffen. Kleine Einkommen sind bei einer Lohnerhöhung klar benachteiligt. Die Regierung braucht jedoch jeden Cent wegen der hohen Schulden. ..." [DWN 26.4.14]
    25.04.2014    " ..." []
    • "Schulden steigen EU-Kommission zweifelt wieder an Griechenland. Griechenland hat viele gute Nachrichten geliefert. Doch ein neuer Bericht der Europäischen Kommission zeigt: Die Schulden steigen weiter. Schon rückt der Schuldenschnitt wieder ins Gespräch. ..." [faz 25.4.14]
    • "Die Über-Regierung in Europa: Draghi baut EZB um. Mario Draghi ist ein Medien-Fuchs: Er kündigt die Veröffentlichung von Sitzungs-Protokollen an. Im Gegenzug soll es weniger Ratssitzungen geben. Tatsächlich müssen die Aufgaben der EZB wieder auf das notwendige Minimum reduziert werden. Die Zentralbank ist keine Über-Regierung für Europa in der Krise.  ..." [DWN 25.4.14]
    • "Meinungskluft um die Ukraine. Der Umgang mit der Krise um die Ukraine entwickelt sich zur Götterdämmerung des deutschen Auslands-Journalismus. Die nicht abreißende Kritik von großen Teilen des Publikums fordert von Journalisten neue Bewältigungsstrategien  ..." [heise 25.4.14]
    24.04.2014    " ..." []
    • "Griechenlands Minister Kyriakos Mitsotakis „Die Erneuerung des Personals dauert bis zu 15 Jahre“ Der Mann hat eine echte Aufgabe: Als Minister muss der ehemalige Unternehmensberater Kyriakos Mitsotakis Griechenlands Verwaltung reformieren. ..." [faz 24.4.14]
    23.04.2014    " ..." []
    • "Schuldenkrise Die Tücken der griechischen Haushaltsrechnung. Athen hat im vergangenen Jahr mehr eingenommen als ausgegeben – jedenfalls wenn man Zinsen und Einmalzahlungen herausrechnet. Die Kalkulation stößt allerdings auf Kritik. ..." [faz 23.4.14]
    • "Euroraum Griechische Staatsschulden steigen weiter. Das Europäische Statistikamt hat neue Zahlen zum Defizit der Euroländer vorgelegt. Griechenlands Haushalt ist zwar weiter in den roten Zahlen. Doch die EU lobt den ersten „Primärüberschuss“ seit zehn Jahren.  ..." [faz 23.4.14]
    • "Staatsanwalt: Yline war mehr Schein als Sein. Die Anklage spricht von Untreue, gewerbsmäßigem schwerem Betrug, betrügerischer Krida, Hauptangeklagter ist Yline-Gründer Werner Böhm..." [dS 23.4.14]
    • "Der Mindestlohn verdeckt die Deflation. Der deutsche Mindestlohn wird die Inflation im kommenden Jahr offiziell nach oben treiben. Doch die Zahlen trügen. Tatsächlich fallen die Preise - und es wird uns schlechter ergehen als den Japanern.  ..." [SPON 23.4.14]
    • "Umfrage Deutsche glauben nicht an das Ende der Eurokrise  Die Eurokrise ist noch lange nicht vorbei - glaubt zumindest die Mehrheit der Deutschen einer aktuellen Umfrage zufolge. Viele zweifeln zudem an Griechenland. ..." [faz 23.4.14]
    22.04.2014    " ..." []
    • "Ifo-Chef Hans-Werner Sinn: "Die Schulden werden wachsen" Der Chef des Münchner Ifo-Instituts kritisiert die Reformen der Bundesregierung und warnt vor den Folgen der Wirtschaftskrise in den europäischen Peripheriestaaten. ..." [BO 22.4.14]
    • "Vor Banken-Stresstest: Italienische Finanzkonzerne lagern faule Kredite aus. Der EZB-Stresstest setzt die Banken unter Druck: Die beiden größten italienischen Institute Unicredit und Intesa planen deshalb, mit Finanzinvestoren eine Gesellschaft für faule Kredite zu gründen. Es geht offenbar um Papiere in Milliardenhöhe.  ..." [SPON 22.4.14]
    • "Finanzinvestor KKR befreit italienische Banken von schlechten Schuldnern. Die Umverteilung von den Sparern zur Finanzindustrie geht weiter: So lange die Zentralbanken die Zinsen niedrig halten, sind riskante Kredite ein gutes Geschäft für Finanzinvestoren: Sie bekommen höhere Zinsen und können in aller Ruhe versuchen, vom Gläubiger zum Eigentümer zu werden. Für verschuldete italienische Unternehmen ist das eine gefährliche Entwicklung. ..." [DWN 22.4.14]
    • "Das Comeback der Schwellenländer. Viele Investoren hatten die Emerging Markets in den vergangenen Monaten bereits abgeschrieben. Jetzt scheint der Wind sich wieder zu drehen. Stehen die Schwellenländer 2014 vor einem zweiten Frühling?  ..." [ARD 22.4.14]
    • "Straßenbau: Steuer-Verschwendung von Tübingen bis Hannover. Die SPD will eine Sondersteuer zur Erhaltung der Straßen einführen. Der Bund der Steuerzahler hat in seinem Schwarzbuch Fälle aufgelistet, wie die Steuergelder im Straßenbau verschwendet werden. Von Hannover bis Tübingen, von Schonstett bis Pößneck gibt es Planungsfehler und Schlampereien: Radwege ins Nichts, Brücken als Denkmäler ohne Straßen, überdimensionierte Technologien. ..." [DWN 22.4.14]
    • "Rosige Aussichten im Finanzwesen. Die Angst, ihre Top-Mitarbeiter zu verlieren, führt zu steigenden Gehältern in Finanzabteilungen von Unternehmen. Welche Gehaltssteigerungen die Finanzchefs planen und wer die besten Chancen auf eine Gehaltserhöhung hat.  ..." [HB 22.4.14]
    • "Japan baut weltweit größten Pensionsfonds um - Riskantere Anlagen ..." [Reuters 22.4.14]
    21.04.2014    " ..." []
    • "Preise für Nahrung explodieren Dürre und Spekulationen: Natürliche Lebensmittel künftig nur für die Super-Reichen? Bei den Lebensmitteln droht eine massive Spaltung der Welt: Wegen zahlreicher Naturkatastrophen und Finanzspekulationen werden die Preise in den kommenden Jahren explodieren. Eine denkbare Variante: Die Feudal-Eliten können sich das teure „natürliche“ Essen leisten. Für den Rest der Menschheit (99%) gibt es Fressen aus dem Computer. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. ..." [DWN 21.4.14]
    • "Handelsdefizit verdreifacht: Japans Exporte schwächeln Bei den Ausfuhren nur ein mageres Plus, dafür teure Importe von Öl und Gas: Im ersten Quartal 2014 hat sich Japans Handelsdefizit verdreifacht. Die enttäuschenden Zahlen schüren Sorgen vor einer Flaute der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt. ..." [SPON 21.4.14]
    Aktuelle Sachlage 16. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: „Feuer frei für alle Raubritter“ so titelt das Handelsblatt trefflich aus dem Gastbeitrag eines "Vorstandes einer Genossenschaftsbank mit 23.000 Teilhabern beziehungsweise Mitgliedern (Steuerzahlern/Verbrauchern)". Er schreibt, dass er in der "Bankenunion eine ungute Entwicklung" sieht und begründet dies: "denn die Gruppe der Genossenschaftsbanken, die als einzige Bankengruppe mit 17,4 Millionen deutschen Teilhabern keine Hilfe in der Finanzmarktkrise gebraucht hat und auch nicht bekommen hätte, weil einzelne Banken nicht systemrelevant sind und der Verbund der Genossenschaftsbanken über Generationen ein eigenes Sicherungssystem aufgebaut hat, soll nun mit dem Geld seiner Mitglieder zur Rettung maroder Sparkassen in Spanien oder anderen Banken in den EU-Ländern herangezogen werden. ..." [HB 16.4.14] Das ist in der Tat in keiner Weise nach zu volllzuziehen, es ist nicht fair und gerecht, sondern kontraproduktiv und unvernünftig, also das genaue Gegenteil. Es werden die Zocker und Misswirtschafter belohnt und die Ordentlichen und Verantwortlichen bestraft indem man sie in Geiselhaft nimmt. Das kann nicht rechtens sein ... oder hierzulande doch?
       Dazu passt auch der Artikel in der Wirtschaftswoche: "Die Währungsunion ist eine Mogelpackung" [wiwo 19.4.14] und "In der Schuldenkrise können wir nur noch auf Wunder hoffen" [foc 20.4.14]

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51,50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11,10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53,52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    20.04.2014   " ..." []
    • "Top-Ökonom Mayer: "In der Schuldenkrise können wir nur noch auf Wunder hoffen" Europa dreht sich in der Schuldenkrise im Kreis, warnt der ehemalige Chefökonom der Deutschen Bank, Thomas Mayer, im FOCUS-Online-Interview. Die Fehler, die zur Krise führten, würden jetzt schon wieder gemacht. ..." [foc 20.4.14]
    19.04.2014   " ..." []
    • "Die Währungsunion ist eine Mogelpackung. Euro-Bonds und Schuldentilgungsfonds sind eingeführt. Nun fordern Euro-Politiker geldpolitische Solidarität in der Währungsunion. Die Öffentlichkeit wird hinters Licht geführt.  ..." [wiwo 19.4.14]
    • "Frankreich will EZB entmachten: EU-Politiker sollen Euro abwertenDie Franzosen fordern eine umfassende Entmachtung der EZB: Nicht mehr das Direktorium der EZB, sondern die EU-Regierungschefs sollen für den Euro-Kurs zuständig sein. Die EZB solle die politischen Vorgaben umsetzen. Das Ziel ist eine Abwertung des Euro, um die französischen Schulden-Probleme mit deutscher Hilfe zu lösen.  ..." [DWN 19.4.14]
    • "Korruptionsverdacht: Chinesischer Top-Manager gefeuert. In China sorgt ein neuer Korruptionsverdachtsfall für Schlagzeilen. Song Lin, Chef eines mächtigen staatseigenen Konzerns, ist überraschend entlassen worden. Der Manager soll mit Hilfe seiner Geliebten in Hongkong Geld gewaschen haben. ..." [SPON 19.4.14]
    • "EU will Gas-Rechnungen der Ukraine mit Steuergeldern bezahlen. EU-Kommissar Oettinger will die offenen ukrainischen Gas-Rechnungen mit europäischen Steuergeldern bezahlen. Wenn die EU nicht zahle, könne Russland seine Gas-Lieferungen an das Land einstellen. Auch die Versorgung Deutschlands über die Ukraine wäre in Gefahr.  ..." [DWN 19.4.14]
    • "Italiens Regierung senkt Einkommenssteuer für Geringverdiener Italien senkt ab Mai die Einkommenssteuer für Niedrigverdiener. Das Steuersenkungspaket hat einen Umfang von sieben Milliarden Euro. Zur Gegenfinanzierung sollen Rüstungsausgaben gestrichen werden.  ..." [DMN 19.4.14]
    18.04.2014   " ..." []
    • "Mehrfacherstattung BFH reformiert Kapitalertragsteuer bei Aktiendeals. Der Bundesfinanzhof hat der Mehrfacherstattung der Kapitalertragsteuer einen Riegel vorgeschoben. Der Fiskus verlor bei sogenannten „Cum-ex-Aktiengeschäften“ Milliarden. Nun wird gegen dutzende Banken ermittelt. ..." [HB 18.4.14]
    • "Österreich kippt Spar-Paket für Schulen: Mehr Verwaltung statt Lehrer. Die österreichische Bildungsministerin hat dem Druck der Öffentlichkeit nachgegeben. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek wird alle bisherigen Verordnungen zum Sparen an Schulen widerrufen. Statt dessen will die Regierung nun 600 neue Stellen in der Verwaltung schaffen. ..." [DWN 18.4.14]
    • "Degussa-Chefvolkswirt Polleit: Bankenregulierung birgt hohe Risiken Vor einer Regulierungsorgie im Bank- und Finanzsystem warnt Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. ..." [wiwo 18.4.14]
    • "Gefeuerter Yahoo-Mann: 58 Millionen Dollar Gehalt für 15 Monate Arbeit Ein gefeuerter Yahoo-Manager erhält für 15 Monate Arbeit das sagenhafte Gehalt von 58 Millionen Dollar. Der Fall zeigt: Die Gier der angestellten Manager in den sogenannten Internet-Giganten übertrifft sogar die Maßlosigkeit in traditionellen Konzernen.  ..." [DWN 18.4.14]
    17.04.2014   " ..." []
    • "Zensur durch das Privatrecht – Wie das „Große Geld“ seine Kritiker vor Gericht zum Schweigen bringen will ..." [NDS 17.4.14]
    • "Haushaltsplanung Italien schiebt Haushaltsausgleich auf die lange Bank  Eigentlich sollte Italiens Staatshaushalt schon im vergangenen Jahr ausgeglichen sein. Der neue Finanzminister sagt jetzt: Das schafft er erst 2016. Das Parlament hat am Donnerstag zugestimmt. ..." [faz 17.4.14]
    • "Kaum Inflation in der Euro-Zone: Preise in Krisenländern fallen bereits. In Griechenland sind die Preise im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent gefallen. Sinkende Preise gibt es auch in Zypern, Portugal und Spanien. Ökonomen warnen jedoch, man dürfe sich von dem Schreckgespenst Deflation nicht verunsichern lassen. In Deutschland liegt die Inflation bei 0,9 Prozent – und führt zu einem Anstieg der Kaufkraft. ..." [DMN 17.4.14]
    • "Cum-Ex-Händler scheitert vor oberstem Steuergericht. Wer Aktien zum richtigen Zeitpunkt kauft und verkauft, konnte lange Geld vom Finanzamt zurückbekommen, das ihm vielleicht gar nicht zustand. Zum ersten Mal äußert sich nun der Bundesfinanzhof zu sogenannten Cum-Ex-Deals. ..." [SZ 17.4.14]
    • "Bankenunion: Bankenpleiten und geschröpfte Steuerzahler Die vom Europäischen Parlament beschlossene Bankenunion ist ein bürokratisches Monster und verfügt über keinen ausreichenden Abwicklungstopf. Ein Fortschritt ist sie trotzdem.
    16.04.2014   " ..." []
    • "„Feuer frei für alle Raubritter“ ... Als Vorstand einer Genossenschaftsbank mit 23.000 Teilhabern beziehungsweise Mitgliedern (Steuerzahlern/Verbrauchern) sehe ich in der Bankenunion eine ungute Entwicklung, denn die Gruppe der Genossenschaftsbanken, die als einzige Bankengruppe mit 17,4 Millionen deutschen Teilhabern keine Hilfe in der Finanzmarktkrise gebraucht hat und auch nicht bekommen hätte, weil einzelne Banken nicht systemrelevant sind und der Verbund der Genossenschaftsbanken über Generationen ein eigenes Sicherungssystem aufgebaut hat, soll nun mit dem Geld seiner Mitglieder zur Rettung maroder Sparkassen in Spanien oder anderen Banken in den EU-Ländern herangezogen werden...." [HB 16.4.14]
    • "EZB nervös: Im Süden Europas fallen die Preise. Die Konsumenten-Preise in der Eurozone sind innerhalb eines Jahres um 0,5 Prozent angestiegen – so wenig wie seit 2009 nicht mehr. In fünf Euro-Ländern fallen die Preise. Dies könnte von der EZB als Vorwand genutzt werden, das Geld-Drucken auszuweiten. ..." [DWN 16.4.14]
    • "Die trügerische Euphorie in der Euro-Krise Ist die Euro-Krise abgehakt? Aus Sicht der Investoren und der Politik ist sie es. Dabei sind die Probleme in Griechenland, Spanien oder Italien größer denn je. Wie in den dreißiger Jahren ist auch jetzt die Demokratie in Gefahr. ..." [SPON 16.4.14]
    15.04.2014   " ..." []
    • "Zehn-Jahres-Vergleich: Aufsichtsräte steigern Gehälter massiv. Sattes Plus für Deutschlands Chefkontrolleure: Laut einem Zeitungsbericht sind die Salärs der Dax-Aufsichtsräte seit 2004 um fast 90 Prozent gestiegen. Der Gehaltsschub ist viereinhalb Mal so groß wie bei durchschnittlichen Arbeitnehmern.  ..." [SPON 15.4.14]
    • "Nie wieder Banken retten!? Mit Steuer-Milliarden musste Pleitebanken wie Northern Rock gerettet werden. Die heute gegründete Bankenunion soll das ein für alle Mal beenden. Uns Steuerzahler werden Pleitebanken dennoch weiter auf der Tasche liegen.  ..." [HB 15.4.14]
    • "Zins-Swaps: Wie die Banken mit Manipulationen reich wurden. Der US-Einlagensicherungsfonds klagt gegen die größten Banken der Welt wegen Betrugs mit Zins-Derivaten. Zins-Derivate werden in den USA mit einem Volumen von 426 Billionen Dollar gehandelt. Das entspricht etwa dem Siebenfachen des weltweiten BIP.  ..." [DWN 15.4.14]
    • "Ärger um Telefonvertrag Kunde bis über den Tod hinaus. Ein Frau will nach dem Tod ihres Mannes einen teuren Telefonvertrag vorzeitig kündigen. Laut Telekom ist das nicht möglich. Später kündigt sie fristgerecht, doch der Firma unterläuft ein Fehler - für den die Witwe jetzt 850 Euro bezahlen muss. ..." [SZ 15.4.14]
    • "Trotz Rückkehr zum KapitalmarktKeine Hoffnung für Griechenland. Griechenland sammelt erstmals seit vier Jahren wieder Milliarden am Kapitalmarkt ein. Die internationalen Partner sprechen von Wendepunkt. Dabei gibt es laut einer Studie keinerlei Anlass für Optimismus.  ..." [wiwo 15.4.14]
    • "Italien Skandalbank Monte Paschi kann Staatshilfen nicht zurückzahlen Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi muss die geplante Kapitalerhöhung aufstocken. Trotz Staatshilfen im Umfang von 4,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr, droht die Bank beim EZB-Stresstest durchzufallen. Der italienische Steuerzahler könnte erneut zur Kasse gebeten werden. ..." [DWN 15.4.14]
    • "Renzis „Revolution”: Regierung Italiens entlässt Chefs in Staatsfirmen. Ministerpräsident Renzi bringt erstmals Frauen auf die Vorstands-Posten. Die Chefposten bei Energieunternehmen und der Bahn werden neu besetzt. Renzi versucht sein Wahlversprechen, eine Revolution in der Wirtschaft, mit dem Personalwechsel einzuleiten.  ..." [DMN 15.4.14]
    14.04.2014   " ..." []
    • "Zentralbanken planen großangelegte Banken-Rettung in Europa Die Zentralbanken wollen die Banken Europas mit hochgiftigen Papieren retten. Nachdem die Geldspritzen der „dicken Bertha“ der EZB von einer Billion Euro nicht zum Wirtschaftswachstum beitrugen, soll es jetzt der Verbriefungs-Markt richten. Das ist das bisher riskanteste Rettungs-Programm der EZB. In den USA hat der Einsatz dieser giftigen Papiere zum Crash geführt. Die Steuerzahler sollten jetzt sehr wachsam sein.  ..." [DWN 14.4.14]
    • "Österreich Banken statt Bildung Österreich kennt in seiner Finanznot keine Tabus mehr. Um die marode Hypo Alpe Adria abzuwickeln, spart Wien an Lehrern und Schulen. Dabei bekommt das Land sowieso schon schlechte Zeugnisse für seine Bildungspolitik. ..." [HB 14.4.14]
    • "Bestechungs-Vorwürfe gegen Pharma-Riese GSK Die polnischen Behörden ermitteln gegen GlaxoSmithKline, ob das Unternehmen mit Bestechungsgeld den Medikamenten-Absatz angekurbelt hat. Insgesamt stehen 13 Personen unter Anklage. ..." [DWN 14.4.14]
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    Aktuelle Sachlage 15. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: Nichts dazu gelernt: Notenbanken, Banken und Schattenbanken 
       "Notenbanken wollen ABS wiederbeleben. Asset Backed Securities, schöne Instrumente für eine schöne Finanzwelt gerieten als wichtige Zutat für die Krise in Verruf. Jetzt sollen sie wieder auferstehen ... Es war das  Jahr 2007, als Asset Backed Securities (ABS) den Zenit ihrer dramatischen Wirkung erreichten. Dabei sind ABS nicht grundsätzlich böse. Sie sind im Prinzip eine mathematisch-juristische Konstruktion, die es den Banken ermöglicht, Kredite zu vergeben, ohne dafür zu haften. Wie das geht: Man trennt den Schuldner vom Gläubiger, das Risiko von der Haftung, den Kredit von der Kreditwürdigkeit. Verbriefte Krediten gerieten als wesentlicher Beitrag zur Implosion des Finanzmarktes kräftig in Verruf.  ..." [dS 11.4.14]

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
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    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14.1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38,37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    13.04.2014 " ..." []
    • "Kreuzzug gegen die Wall Street Es ist die vielleicht größte Kursmanipulation, die je aufgedeckt wurde: In seinem neuen Buch „Flash Boys“ rechnet Bestseller-Autor Michael Lewis mit Hochfrequenzhändlern ab. Von den Enthüllungen profitiert er persönlich. ..." [HB 13.4.14]
    • "Schulden-Krise Zehntausende protestieren in Rom und Paris gegen Regierungen. Am Wochende sind in Paris und Rom Zehntausende gegen die Sparpolitik auf die Straße gegangen. Während die Proteste in Paris friedlich blieben, kam es in Rom zu Straßenschlachten. Demonstranten und Polizisten wurden verletzt.  ..." [DWN 13.4.14]
    • "Kapitalerhöhung Griechische Banken wollen weitere Milliarden einsammeln Griechenland hat gerade erfolgreich eine Staatsanleihe plaziert, große Geldhäuser des Landes haben den Kapitalmarkt angezapft. Das ermuntert die Wettbewerber. ..." [faz 13,4,14]
    12.04.2014 " ..." []
    • "Hoffnungslos zerstritten: Der IWF steckt in einer schweren Krise. Der IWF ist im Grunde handlungsunfähig. Die Amerikaner weigern sich, den anderen Staaten mehr Mitbestimmung zu geben. Für die USA hat der IWF den US-Interessen zu dienen. Der Fonds ist zerstritten wie noch nie. ..." [DWN 12.4.14]
    • "Finanzaufsicht BaFin Schäuble will den „Grauen Kapitalmarkt“ regulieren. Unseriöse Finanzprodukte bringen die Anleger jährlich um Milliarden. Nun will die Bundesregierung strengere Regeln für den „Grauen Kapitalmarkt“ einführen. Vor allem die Zugriffsrechte der BaFin sollen verstärkt werden.  ..." [HB 12.4.14]
    • "Ratlos in der Schulden-Krise: Politiker in Ost und West lechzen nach Krieg. Die USA und die EU wollen die russischen Banken, den Energiesektor und den Bergbau mit Sanktionen belegen. Die Politiker lechzen nach Krieg, weil sie von dem träumen, was Putin schon hat: Eine Staatswirtschaft, die springt, wenn im Betonklotz von Brüssel einer pfeift. Einen heißen Krieg können sich die Pleite-Staaten nicht mehr leisten. Daher nehmen sie die Wirtschaft als Geisel. ..." [DWN 12.4.14]
    • "Vermögensverwalter nervös: Droht ein Run auf die Anlagen?  Die großen Vermögensverwalter könnten das weltweite Finanzsystem zum Einsturz bringen, sagt ein hochrangiger britischer Zentralbanker. Wenn nur eine der großen Firmen in Probleme gerät, könnte sie als als „Schwarzer Schwan“ die gesamte Branche in den Abgrund reißen. Vermögen von 87 Billionen Dollar sind bedroht. ..." [DWN 12.4.14]
    11.04.2014 " ..." []
    • "Notenbanken wollen ABS wiederbeleben. Solche Schilder sah man in Folge des Zusammenbruchs des US-Immobilienmarktes reichlich. Jetzt soll die Sache mit den Krediten etwas anders aufgezogen werden - wird zumindest versprochen. Asset Backed Securities, schöne Instrumente für eine schöne Finanzwelt gerieten als wichtige Zutat für die Krise in Verruf. Jetzt sollen sie wieder auferstehen ... Es war das  Jahr 2007, als Asset Backed Securities (ABS) den Zenit ihrer dramatischen Wirkung erreichten. Dabei sind ABS nicht grundsätzlich böse. Sie sind im Prinzip eine mathematisch-juristische Konstruktion, die es den Banken ermöglicht, Kredite zu vergeben, ohne dafür zu haften. Wie das geht: Man trennt den Schuldner vom Gläubiger, das Risiko von der Haftung, den Kredit von der Kreditwürdigkeit. Verbriefte Krediten gerieten als wesentlicher Beitrag zur Implosion des Finanzmarktes kräftig in Verruf.  ..." [dS 11.4.14]
    • "Schwache WirtschaftsdatenSteht China vor dem Kollaps? Außenminister Steinmeier reist nach China – ein Land, das zuletzt wirtschaftlich Negativschlagzeilen machte. Der Wirtschaftsmotor stottert, Banken drohen Zahlungsausfälle. Was ist los im Reich der Mitte? Eine Analyse. ..." [HB 11.4.14]
    • "Griechenland-Rettung: Der teuerste Stillstand der Weltgeschichte. Der EU-Beauftragte für Griechenland, Horst Reichenbach sagt: Die erfolgreiche Arbeit der griechischen Regierung habe "die Wettbewerbsfähigkeit wieder auf das Niveau vor dem Euro-Eintritt gebracht". Dieser Stillstand hat den europäischen Steuerzahler bisher 240 Milliarden Euro gekostet. Damit ist klar: Die Schulden-Staaten der Eurozone haben die Banken gerettet, damit sie weiter Schulden machen können. ..." [DWN 11.4.14]
    • "Studie Griechenlands Kreditwürdigkeit bleibt schlecht  Gerade hat sich Griechenland am Kapitalmarkt erstmals seit vier Jahren über eine Staatsanleihe Geld geliehen. Ein Zeichen für Kreditwürdigkeit ist das nicht, analysieren Freiburger Forscher. ..." [faz 11.4.14]
    10.04.2014 " ..." []
    • "Rückkehr an den Kapitalmarkt: Anleger überschütten Griechenland mit Milliarden. Seit 10 Uhr gibt Griechenland wieder Staatsanleihen aus - zum ersten Mal nach der faktischen Pleite vor vier Jahren. Ein Riesenerfolg: Investoren haben schon jetzt mehr als 20 Milliarden Euro geboten. ..." [SPON 10.4.14]
    • "Angst vor Euro-Destabilisierung Verband wirft Griechen geschönten Haushalt vor. Lange hat Griechenland nur mit internationaler Hilfe finanziell überlebt. Jetzt hat sich Athen wieder selbstständig Geld am Kapitalmarkt besorgt. Der deutsche Familienunternehmer-Verband warnt vor verfrühter Euphorie. ..." [wiwo 10.4.14]
    09.04.2014  " ..." []
    • "Rückblick Die Chronik der griechischen Krise. Griechenlands Schuldenmisere hält Europa seit Jahren in Atem. Bis zur nun laufenden Rückkehr an die Märkte hat das Land zwei Rettungsprogramme und einen Schuldenschnitt hinter sich. ..." [faz 9.4.14]
    • "Falscher Jubel für Griechenland. Der Euro-Rettungsfonds ist der beste Kreditgeber für Griechenland: Zu den hervorragenden Konditionen zählt, dass Athen derzeit weder Zinsen noch Tilgung zahlt. Nun will Athen an den privaten Markt zurück, wo es solche Vereinbarungen nicht gibt. Grund dafür ist aber nicht die bejubelte Rückkehr zur Normalität. ..." [SZ 9.4.14]
    • "Arme sterben früher ... Rein statistisch liegt die Lebenserwartung von Frauen mit niedrigem Einkommen bei etwa 77 Jahren. Frauen mit hohem Einkommen werden im Durchschnitt 85 Jahre alt. Noch gravierender ist der Unterschied bei Männern. In Familien mit niedrigem Einkommen werden sie im Schnitt nur 70 Jahre alt. Wer gut verdient, hat eine Lebenserwartung von 81 Jahren. Der Unterschied bei Frauen beträgt also acht, bei Männern sogar elf Jahre. ..." [pm 9.4.14]
    • "Niedrige Zinsen: Im Bann des billigen Geldes. Tief, tiefer, am tiefsten: Seit 30 Jahren sinken die Realzinsen - und werden weiterhin niedrig bleiben. Die Notenbanken tragen daran kaum Schuld. Es stehen schlicht zu viele Ersparnisse zu wenigen Investitionen gegenüber. ..." [SPON 9.4.14]
    • "Steuertrick: US-Konzerne parken Rekord-Summen im Ausland. US-Konzerne haben Gewinne im Umfang von 2,1 Billionen Dollar im Ausland geparkt. Das ist doppelt so viel wie noch vor fünf Jahren. Dadurch entgehen sie der Besteuerung in den USA. Politiker fordern eine Steuerreform. ..." [DWN 9.4.14]
    • "Chinas gierige Generäle. Ein Waschbecken und eine Mao-Statue aus purem Gold fanden Ermittler bei „General Goldfinger“ Gu Junshan. Nun muss er vor Gericht. Chinas Präsident bekämpft die Korruption in der Armee – und fördert skurrile Dinge zutage. ..." [HB 9.4.14]
    08.04.2014 " ..." []
    • "Banken zocken weiter. In Folge der Finanzkrise wollten Bundesregierung und EU die Finanzindustrie an die kurze Leine legen. Doch die mächtige Lobby der Finanzindustrie hat es geschafft, viele der neuen Regeln aufzuweichen. ..." [F21 8.4.14]
    • "Weltbank: Chinas Wirtschaft wird sich weiter abkühlen. Die Weltbank sagt China eine weitere Abkühlung des Wirtschaftswachstums voraus. Ein „holpriger Start ins Jahr“ durch einbrechende Exporte ins Ausland belaste die chinesische Wirtschaft. Erst gegen Mitte des Jahres werde sich die Wirtschaft davon wieder erholen, so die Weltbank. ..." [DMN 8.4.14]
    • "EU-Staaten zwingen Steuerzahler durch Hintertür zur Banken-Rettung. Mit technischen Änderungswünschen wollen einzelne Mitgliedsstaaten erreichen, dass die Richtlinie der EU-Kommission bei Bankenabwicklungen aufgeweicht wird. Dies würde erneut staatliche Bankenrettungen auf Kosten der Steuerzahler ermöglichen. ..." [DWN 8.4.14]
    07.04.2014 " ..." []
    • "Die Euro-Schuldenkrise und die Politik hilflosen Gehampels. Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr - Teil 19

    • Die überstürzte und völlig verkorkste Einführung des Euro ist ein Paradebeispiel dafür, wie demokratisch gewählte Politiker einander im emotionalen Überschwang in wirtschaftspolitischem Irrsinn bestärken und eine gigantische Fehlentscheidung treffen, für die einige Generationen der Völker Europas den Preis zahlen. Heute hat man sich damit abgefunden, dass damals eine Fehlentscheidung getroffen wurde. Aber jetzt haben wir nun einmal den Schlamassel und man muss versuchen, das Beste daraus zu machen, heißt es immer. ..." [heise 7.4.14]
    • "Athen kündigt Rückkehr an Kapitalmärkte bis Juni an. Das Euro-Krisenland Griechenland will es bald wagen, sich eigenständig Geld an den Kapitalmärkten zu besorgen. Wann genau die Rückkehr erfolgen soll, dazu hielt sich der griechische Finanzminister Ioannis Stournaras am Montag bedeckt. ... Es gebe "absolut keine Eile", sagte Stournaras im griechischen Rundfunk. "Wir werden es im ersten Halbjahr, bis Anfang des Sommers machen", erklärte Stournaras. Nach griechischen Medienberichten könnte es auch schon eher der Fall sein. Vor vier Jahren war Griechenland unter den Rettungsschirm internationaler Geldgeber geflüchtet. ..." [stern 7.4.14]
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    Aktuelle Sachlage 14. KW, 2014, 8. Jg, 2. Quartal: "Staats-Schulden. Martin Schulz will Maastricht-Kriterien abschaffen. Der Präsident des EU-Parlaments fordert mehr Zeit für Frankreich, um sein Defizit auf 3 Prozent zu senken. Zudem stellt Schulz die Maastricht-Kriterien generell in Frage: Über die 3-Pozentgrenze beim Haushaltsdefizit und über die 60-Prozentgrenze bei den Gesamtschulden müsse man „in einem sozialen Rahmen“ nachdenken. ..." [DWN 4.4.14]
      Das ist eine der beliebtesten politischen "Lösungen": man ändert die Definition und schon ist ein Problem "verschwunden".  Mehr zur Missgeburt (Schwerpunkt Konvergenzkriterien) der EU hier. Dazu passt auch: 
         "„Trilog“: Schatten-Gremium beschließt EU-Gesetze. In der EU hat ein geheimes Gremium die Regierungs-Geschäfte übernommen: Im sogenannten Trilog fallen die Entscheidungen über Gesetze abseits der ohnehin nur rudimentären demokratischen Strukturen. Die Wahlen zum EU-Parlament sind vor diesem Hintergrund eine Farce. Die Bürger Europas werden zu Komparsen in einem schlechten politischen Theater. ..." [DWN 5.4.14] ... und man braucht sich nicht zu weundern:
        "Niederlande und Italien schießen sich auf Brüssel ein. Im Vorfeld der EU-Wahl kritisieren führende Politiker Europas den Zustand der EU. Der niederländische Premier Rutte fordert die nationalen Parlamente dazu auf, stärker in Brüssel einzugreifen. Der frühere italienische Premier Letta nennt Brüssel einen „Moloch, ein Symbol der Bürokratie“. ..." [DWN 5.4.14]

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    Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ...noch Fragen?
     Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut.* Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM
    Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht

    4. Quartal 2014:  52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, 3. Quartal 2014: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, 2. Quartal 2014: 26, 25,  24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. 1. Quartal 2014, 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2013: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2013: 39,38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2013: 26, 25, 24, 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16, 15, 14. * 1. Quartal 2013:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06, 05, 04, 03, 02, 01 * 4. Quartal 2012: 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2012: 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31, 30,29, 28, 27, * 2. Quartal 2012: 26, 25, 24. 23, 22, 21, 20, 19, 18, 17, 16,15, 14, * 1. Quartal 2012: , 13, 12, 11, 10, 09, 08, 07, 06,05,04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2011: ,52 ,51 ,50 ,49 ,48 ,47 ,46 ,45 , 44,43,42 , 41, 40, * 3. Quartal 2011: ,39, 38 ,37 ,36 , 35, 34, 33, 32, 31, 30, 29, 28, 27, * 2. Quartal 2011: 26,25, 24, 23, 22,21, 20, 19, 18, 17,16, 15, 14, * 1. Quartal 2011:  13, 12, 11, 10, 09, 08, 07 , 06, 05, 04, 03, 02, 01, * 4. Quartal 2010: , 52, 51, 50, 49, 48,47, 46, 45, 44, 43, 42, 41, 40, * 3. Quartal 2010 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32, 31,30, 29, 28, 27, 26, * 2 Quartal 2010 27, 26, 25, 24, 23,22,21,20, 19, 18, 17, 16, 15,14, * 1. Quartal 2010: 13, 12, 11, 10, 09, 08,07, 06, 05, 04, 03 ,02, 01, * 4. Quartal 2009: , 53, 52, 51, 50, 49, 48, 47, 46,45, 44, 43, 42, 41, * 3. Quartal 2009: 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33,32, 31, 30,

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    06.04.2014 "..." []
    • "Schweigen, wegducken, verdrängen. Es tue ihm persönlich sehr leid: Paul Achleitner, Aufsichtsrats-Chef der Deutschen Bank, hat sich bei der Witwe von Leo Kirch für den mehr als zehn Jahre andauernden Gerichtsprozess entschuldigt. Eine noble Geste - die sich auch die Banken-Branche fünf Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise zum Vorbild nehmen sollte. ..." [SZ 6.4.14]
    • "Steuerhinterziehung: Schäuble will sich Milliarden bei den Banken holen. Wegen der klammen Haushaltskassen verschärft Wolfgang Schäuble die Gangart gegen die Banken: Sie sollen im großen Stil durch dubiose Aktiengeschäfte Steuern hinterzogen haben. ..." [DWN 6.4.14]
    • "Abhängige JuristenWie Richter nebenbei Kasse machen. Urteilsvermarktung, private Schiedsgerichte, Vortragshonorare, Rechtsgutachten: Nebentätigkeiten gehören in der deutschen Justiz zum guten Ton. Wie Richter mit diskreten Privatgeschäften zusätzlich Geld verdienen. ..." [HB 6.4.14]
    • "Bundestagsabgeordnete verheimlichen Nebentätigkeiten. Trotz der verschärften Verhaltensregeln für Abgeordnete im Bundestag können Parlamentarier ihre Nebeneinkünfte verschleiern. Nach Recherchen des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL kann beispielsweise der Berliner CDU-Abgeordnete Frank Steffel eine Unternehmensgruppe mit acht Firmen besitzen, ohne daraus Einkünfte anzeigen zu müssen. Die neuen Regeln sehen vor, dass die Parlamentarier ihre Einkünfte, aber nicht Gewinne aus Unternehmensbeteiligungen angeben müssen...." [Spiegel  6.4.14]
    • "Commerzbank und DZ Bank Banken müssen Bonus-Regeln verschärfen. Die Commerzbank und die DZ Bank müssen ihre Bonus-Regeln ändern. Denn wenn die Bank keinen Gewinn macht, darf sie auch keine variablen Boni auszahlen. ..." [HB 6.4.14]
    • "CDU denkt über Ende der nationalen Staats-Haushalte nach. Die CDU hat am Samstag ihr EU-Wahlprogramm beschlossen. Der Euro ist demnach alternativlos. Eine gemeinsame Schuldenhaftung in Europa ist denkbar, wenn die nationalen Parlamente nicht mehr die Budget-Hoheit haben. Möglicherweise planen CDU und SPD eine entsprechende Grundgesetzänderung. ..." [DWN 6.4.14]
    05.04.2014 "..." []
    • "„Trilog“: Schatten-Gremium beschließt EU-Gesetze. In der EU hat ein geheimes Gremium die Regierungs-Geschäfte übernommen: Im sogenannten Trilog fallen die Entscheidungen über Gesetze abseits der ohnehin nur rudimentären demokratischen Strukturen. Die Wahlen zum EU-Parlament sind vor diesem Hintergrund eine Farce. Die Bürger Europas werden zu Komparsen in einem schlechten politischen Theater. ..." [DWN 5.4.14]
    • "Mehr als 50 Ermittlungsverfahren gegen Banken. Sie sollen sie den Staat mit trickreichen Aktienkäufen und -verkäufen um mehr als eine Milliarde geprellt haben: Deutsche Finanzbehörden ermitteln gegen Dutzende Kreditinstitute und Fonds wegen Steuerhinterziehung. Allein in Hessen schätzen Ermittler das Betrugsvolumen auf 979 Millionen Euro.  ..." [SZ 5.4.14]
    • "Banken-Krise. Frankreich rettet seine Banken mit gefährlichen Schrott-Papieren. Wegen der bevorstehenden Bilanzprüfungen der EZB benötigen die französischen Banken mehr Liquidität. Die Banque de France macht den Weg dafür frei. Mit Hilfe von berüchtigten Verbriefungen werden die Bank-Bilanzen saniert. Die europäischen Steuerzahler sollten sich an die Schrottpapiere aus den USA erinnern. ..." [DWN 5.4.14]
    • "Steuerbetrug in Milliardenhöhe: Deutscher Fiskus ermittelt gegen Dutzende Banken. Die deutschen Finanzbehörden ermitteln wegen dubioser Aktiendeals mittlerweile offenbar gegen eine Vielzahl von Banken und Fonds. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge sind mehr als 50 Verfahren anhängig, es geht um Steuerbetrug in Milliardenhöhe. ..." [SPON 5.4.14]
    • ""Bitte vorsichtig mit der Wortwahl". Bei der Hypo-Vereinsbank finden interne Ermittler viele Indizien für Betrug am Fiskus und Versagen des alten Managements. Schon 2006 war ein Vorstandsmitglied gewarnt worden, das Geldinstitut werde eines Tages mit auf der Anklagebank sitzen. ..." [SZ 5.4.14]
    • "Niederlande und Italien schießen sich auf Brüssel ein. Im Vorfeld der EU-Wahl kritisieren führende Politiker Europas den Zustand der EU. Der niederländische Premier Rutte fordert die nationalen Parlamente dazu auf, stärker in Brüssel einzugreifen. Der frühere italienische Premier Letta nennt Brüssel einen „Moloch, ein Symbol der Bürokratie“. ..." [DWN 5.4.14]
    04.04.2014 "..." []
    • "Staats-Schulden. Martin Schulz will Maastricht-Kriterien abschaffen. Der Präsident des EU-Parlaments fordert mehr Zeit für Frankreich, um sein Defizit auf 3 Prozent zu senken. Zudem stellt Schulz die Maastricht-Kriterien generell in Frage: Über die 3-Pozentgrenze beim Haushaltsdefizit und über die 60-Prozentgrenze bei den Gesamtschulden müsse man „in einem sozialen Rahmen“ nachdenken. ..." [DWN 4.4.14]
    • "EZB prüft Anleihekäufe von einer Billion Euro im Jahr. In einem Modell hat die EZB die Effekte von Wertpapierkäufen von einer Billion Euro im Jahr berechnen lassen. Der EZB-Rat soll auf der Sitzung am Donnerstag aber noch nicht über Details möglicher Käufe gesprochen haben. ..." [HB 4.4.14]
    • "Bankgeheimnis: Rasterfahndung gegen Steuersünder kommt. Der Blick in verborgene Tresore wird erleichtert. Österreich lässt künftig Gruppenanfragen ausländischer Behörden zu und reagiert damit auf internationale Kritik. Der automatische Steueraustausch für Ausländer kommt erst 2017. In zentralen Punkten lockert die Regierung das Bankgeheimnis schon jetzt. ..." [dS 4.4.14]
    • "EZB-Geldschwemme: Südländer haben gewonnen, Bundesbank ist isoliert. Die Südeuopäer triumphieren in der EZB: Das Deflations-Gespenst wurde bewusst aufgebaut, um die maroden Banken und schwache Unternehmen in Europa zu retten. Die Bundesbank hat den Kampf verloren. Im Arsenal der EZB polieren die Portugiesen bereits die Dicke Bertha. ..." [DWN 4.4.14]
    • "Haushaltsdefizit Schulz will Frankreich mehr Zeit zum Sparen geben. Frankreich bekommt seine Finanzen langsamer in den Griff als geplant. Schon denkt Paris darüber nach, in Brüssel mehr Zeit zu beantragen. Zumindest der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, ist bereit, sie zu gewähren. ..." [faz 4.4.14]
    • "Regierung bricht Versprechen: Kalte Progression bleibt. Auch künftig landet ein immer größerer Teil von Lohn-Erhöhungen beim Staat. Zwar ist die Abschaffung der kalten Progression im Koalitionsvertrag festgehalten. „Aber im Augenblick ist das kein Thema“, so das Finanzministerium. ..." [DWN 4.4.14]
    • "Schweizer Banker sollen auf US-Botschaften aussagen. Die US-Justiz startet einen neuen Versuch, angeklagte Schweizer Banker zu einer Aussage zu bewegen: Sie sollen sich freiwillig auf amerikanischen Botschaften in Europa melden. ..." [baz 4.4.14]
    • "Stress in Chinas Banken nimmt zu. Chinas Banken bekommen die Rechnung für ihre lockere Kreditvergabe. Die notleidenden Forderungen haben ein neues Rekordhoch erreicht und müssen abgeschrieben werden. Die Konjunkturerholung in den Schwellenländern lässt auf sich warten. Vor allem in Chinas Banken häufen sich die Probleme ..." [dS 4.4.14]
    • "EZB dreht Hypo den Geldhahn ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Hypo Alpe Adria aufs Korn genommen. Die Staatsbank kann sich bei der EZB nicht mehr mit günstigem frischem Geld versorgen. Die EZB habe sie von diesem Service ausgeschlossen, teilte die Bank am Freitagabend ad hoc mit. Zudem sind Anleiheinvestoren betroffen, sie können ihre unbesicherten Hypo-Papiere nicht mehr bei der EZB hinterlegen, um günstiges Geld zu bekommen. Solche Papiere sind im Volumen von fünf Milliarden Euro im Umlauf. ..." [dS 4.4.14]
    03.04.2014  "..." []
    • "Cyberkriminalität: Fahnder entdecken 18 Millionen gestohlene E-Mail-Passwörter. Die Staatsanwaltschaft Verden ist auf einen Datensatz von 18 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörtern gestoßen. Betroffen sind alle großen deutschen Provider. Manche Konten werden offenbar aktuell missbraucht. ..." [SPON 3.4.14]
    • "Schulden Studie: Staatsschulden der Schweiz steigen auf 200 % des BIP. Der demografische Wandel in der Schweiz lässt die Kosten für die Renten explodieren. Schon 2019 können die Beiträge die Kosten des Rentensystems nicht mehr decken. Eine Studie bescheinigt der Schweiz eine ähnlich hohe Staatsverschuldung wie Japan. ..." [DMN 3.4.14]
    • "Streit über Bericht des US-Senats: Die volle Wahrheit über die Folter. Folter, Geheimgefängnisse, Entführungen - Amerika ringt mit dem Erbe der Amtszeit von George W. Bush. Jetzt ist Streit entbrannt über einen Bericht des Senats zu Foltermethoden der CIA. Selbst Geheimdienstversteher wenden sich ab. ..." [SPON 3.4.14]
    • "Österreich senkt Defizit dank hoher Steuereinnahmen. Trotz Milliardenausgaben für Pleitebanken wie die Hypo Alpe Adria konnte Österreich sein Defizit senken. Hohe Steuereinnahmen sind der Grund. Die Zahl der Unternehmensgründungen steigt zudem kontinuierlich. ..." [DMN 3.4.14]
    02.04.2014  "..." []
    • "Jetzt kann uns nur noch mehr Inflation helfen. Italien und Frankreich wollen wieder mehr Schulden machen - und gefährden so den europäischen Fiskalpakt. Wenn jetzt die Zentralbank die Inflation nicht nach oben bringt, steht am Ende der Schuldenschnitt. ..." [SPON 2.4.14]
    • "Arbeitslose profitieren nicht vom Beschäftigungs-Wachstum. Arbeitslosenzahl fällt im März leicht um 83.000 auf 3,055 Millionen. Doch die Arbeitslosen profitieren nicht vom Beschäftigungswachstum. Sie konkurrieren mit der höheren Erwerbstätigkeit qualifizierter Frauen, der längeren Erwerbstätigkeit Älterer und mit qualifizierten Zuwanderern. ..." [DMN 2.4.14]
    • "Korruptionsvorwürfe gegen Richter: 2000 Jura-Examen werden überprüft. Ein Richter soll Studenten Prüfungsinhalte vorab verkauft haben, jetzt werden in Niedersachsen 2000 juristische Staatsexamen überprüft. Geschnappt wurde der Mann in Italien zusammen mit einer jungen Frau. ..." [SPON 2.4.14]
    01.04.2014  "..." []
    • "Infinus wird zum größten Anlageskandal Deutschlands. 41.000 Anleger fordern 1,2 Milliarden Euro zurück. Dem steht jedoch nur ein Vermögen von 281 Millionen Euro gegenüber. ..." [SZ 1.4.14]
    • "Kreditrate: Griechenland bekommt neue Milliardenhilfen. Griechenland ist wieder flüssig. Das Krisenland bekommt eine neue Kreditrate der internationalen Geldgeber in Höhe von 6,3 Milliarden Euro ausgezahlt. Zwei weitere Tranchen sollen folgen - unter strengen Auflagen. ..." [SPON 1.4.14]
    • "PKV: “Mit Vollgas in die Krise” Mit Vollgas rast die Bundesregierung nach Ansicht zahlreicher Experten und Vertretern der Privaten Krankenkassen beim Thema Gesundheit und Pflege auf die Krise zu. Bleibt es wie es ist, müssen Kassenpatienten mit starken Leistungskürzungen rechnen. Die Lösung liegt in mehr privater Vorsorge. Dieses Ergebnis stellte jüngst Fritz Beske, von der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. (DGGPP) in seinem neuen Buch mit dem Titel “Gesundheitsversorgung von morgen” vor. ..." [vwh 1.4.14]


    März 2014  Stand der Finanzkrise Ende 2013. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht  * So viel kostet Europa * Schuldenporträt Griechenland. * Kriege mit Geld und Währungen  *

    31.03.2014 "..." []

    • "Verdacht auf Marktmanipulation: Schweiz ermittelt gegen acht Großbanken. Skandal mit Sprengkraft: Die Bankenaufseher in der Schweiz vermuten, dass Devisenhändler von acht Großbanken wichtige Referenzkurse manipuliert haben - und haben dafür schon erste Anhaltspunkte gefunden. ..." [SPON 31.3.14]
    • "Schwache Teuerung Euro-Inflation fällt auf 0,5 Prozent. Die Teuerungsrate in der Währungsunion fällt auf das niedrigste Niveau seit dem Finanzkrisenjahr 2009. Das rückt die Europäische Zentralbank in den Fokus und heizt die Diskussion an, ob die Währungshüter härter vorgehen. ..." [faz 31.3.14]
    • "Umstrittene Hochfrequenz-Deals: Die geheime Welt der High-Speed-Händler. Der heißeste Trick an der Wall Street heißt Hochfrequenzhandel: Mit blitzschnellen Computerprogrammen verschaffen sich Insider in Millisekunden Milliardenvorteile zu Lasten regulärer Anleger. Jetzt schildert ein Enthüllungsbuch die dubiose Praxis. ..." [SPON 31.3.14]






    Literatur (Auswahl)  ... " [] ... " [] ... " [] > Grundlagen Finanzkrise.
    • Schwarzbuch Kapitalismus.
    • Globalisierung.




    Links (Auswahl: beachte) > Querverweise.
    • Begriffe rund ums Geld: Glossar Bundesbank, z.B. Geldmenge*
    • Neid, Mißgunst, Gerechtigkeit, Gier und Vernunft. * Wachstum,Tabellen *
    • Das Pyramiden-Modell oligarcher Systementwicklung am Beispiel multipler Überschuldung.
    • Geldtabu. * Elite und etilE * Elite-Messverfahren* Deutschland AG, Plutokratie * Kartelle * Globalplayer * Geschwätz freie Marktwirtschaft * Staatsverschuldung*Psychopathologie des Geldes: I, II.


    Externe Links (Auswahl: beachte) >Querverweise.

    • Kurzbeschreibung der aktuellen Finanzkrise nach Alexander Czerny [LZ 28.2.9] RS: Eine sehr interessante und wichtige Arbeit: Im Kern wird die These einer exponentiellen Ausweitung der Geldvermögen in wenigen Händen, der eine ebensolche exponentielle Aufblähung der Verschuldung in vielen Händen gegenübersteht, vertreten und mit Daten belegt. Damit ist letztlich ein - nicht solide und realökonomisch fundiertes - Wachstumskonzept, das mit Hilfe und Entfachung der Schuldentollwut angeheizt wird, als Kernquelle des Übels anzusehen.
    • Finanzökonomische Analyse des faulen subprime credits: [ , Marx-Forum, Wagenknecht, ]
    • ARD: Chronologie der Krise (2007-2010/2.Q.)
    • wiwo8.4.8: Chronik  Finanzkrise: Vom Immobilienboom zum Beinahe-Crash.
    • Die nächste Finanzkrise: Credit Default Swaps – Subprime war nur »Vorspeise« ?
    • Prof. Senf Video zu den Ursachen der Finanzkrise [infokrieg 31.10.8]
    • WEISSGARNIX. Wirtschaft & Politik aus allerletzter Hand …
    • NachDenkSeiten. Die kritische Website.
    • Die wahren Ursachen der Finanzkrise (MMnews 23.9.1).




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    100 Milliarden Euro * Allgemeines zum Staatsverschuldungs-Syndrom, Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch?, Wann wird Staatsverschuldung auf längere Sicht sehr gefährlich?* Bundespräsident Herzog 1999 zur Staatsverschuldung *  Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung * Antizyklische Wirtschaftspolitik * Bear Stearns * Datenquellen und Hinweise zu Schulden und Wirtschaftswachstum (BIP) * Demokratien * Etile, Das Peter-Prinzip, Das Parkinsonsche Gesetz, Selbstbediener* Euphemismus * FED * Geldmenge USA * Globalisierung, Globale Enteignung der Städte *  Hollyvoodoo. * homo oeconomicus. * Daten zu: Konsum-Animation, Verführung und Konditionierung des homo oeconomicus* Ich pumpe, also bin ich * Kapitalismus* supra-nationale Egoismen (EU) * Plutokratie * Zur Therapie der "Schuldentollwut" *
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    100 Milliarden Euro. Stand 24.3.8. Nach Auskunft eines Kundigen seien allein die Landesbanken mit ca. 90 Milliarden betroffen. Bei den privaten Banken ist die Lage insofern unübersichtlich als ihr Verlustengagement in ausländischen Institutionen und Organisationen verborgen ist oder sein kann. Weltweit dürften die Abschreibungsschäden in die Billionen gehen. Für diese gigantische Wertvernichtung, die die Wall-Street-Banker geschickt über die ganze Welt verteilt haben, wurden insgesamt seit 2002 rund 137 Milliarden Prämien an die Wall-Street Bosse ausbezahlt: "Nach Angaben der Aufsichtsbehörde von New York State haben in New York City ansässige Unternehmen der Wertpapierbranche zwischen 2002 und 2007 Mitarbeiterprämien im Volumen von insgesamt 137 Milliarden Dollar ausgezahlt. Im Jahr 2002 kassierten die Bosse der Wall-Street-Unternehmen Prämien in Höhe von 9,8 Milliarden Dollar, 2003 waren es 15,8 Milliarden Dollar, 2004 18,6 Milliarden Dollar, 2005 25,7 Milliarden Dollar, 2006 33,9 Milliarden Dollar und 2007 33,2 Milliarden Dollar." [Chris Farrell 20.3.8 BusinessWeek Online / F.A.Z.]. Man sieht also abermals: Misswirtschaft lohnt sich: Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.
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    Allgemeines zum Staatsverschuldungs-Syndrom: Das Schuldenproblem hat seinen Ursprung in einer expansiven und verfehlten maniformen Grundeinstellung: mehr, immer mehr und noch viel mehr. Diese grundlegende Fehleinstellung wird von der plutokratischen Wirtschaft und ihrer falschen Philosophie des homo oeconomicus, die ihre pseudowissenschaftliche Rechtfertigung in den amerikanischen etilE-Universitäten (Harvard, Princeton, Yale,Stanford) findet, sehr unterstützt. Wachstum über alles, Wachstum um jeden Preis, Konsum, Konsum, kaufen, kaufen (wozu letztlich auch die Globalisierung erfunden wurde, weil die heimischen Märkte grundgesättigt sind). Der Mensch interessiert nicht oder nur als Konsummaschine, als konditionierte Kaufratte. Stabilität interessiert nicht. Gerechtigkeitinteressiert nicht. Es geht darum, dass eine kleine radikale Minderheit von Millionären und Milliardären mehr, noch mehr und noch viel mehr anhäufen kann. Die Nationalökonomie und Wirtschaftspolitik wird vollkommen beherrscht von einer plutokratischen Pseudo-Elite, die weder vom Menschen noch von der Wirtschaft wirklich etwas verstehen, nur vom in die eigene Tasche raffen, Bilanzfälschungen, vom Schulden machen, von Börsenspekulation, Luft- und Seifenblasen, globalem Zocken und einer verantwortungs- und hemmungslosen Manipulation durch Werbung, Falschinformation und ihrer hollywoodgerechten Aufbereitung mit Hilfe gewissenloser Medien. Denn dass Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 35 Jahren nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.

    Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.

    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet unmittelbar, dass über die Verhältnisse gelebt und mehr verbraucht als erwirtschaftet und geleistet wird, was über  längere Zeiten oder gar auf Dauer geldwirtschaftlich und staatspolitisch als krankhaft zu bewerten ist.
    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet dann in der Folge, dass der Staat immer weniger Geld für sinnvolle Investitionen und Leistungen zur Verfügung hat, weil immer mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden muss.
    • Fragt man, wer in den Genuss des Kapitaldienstes kommt, so wird man feststellen, dass zusätzlich eine Umverteilung von arm nach reich eintritt: die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
    • Die Risiken und Instabilitäten werden immer größer, weil sie nicht durch Rücklagen aufgefangen werden können, sondern die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben.
    • Am Ende steht Zusammenbruch, Geldentwertung und Währungsreform, was extreme soziale Verwerfungen, Elend, Aufstände, Bürgerkriegs-  und Kriegsgefahren begünstigt. Kriegsgefahren auch deshalb, um abzulenken, die unerträglichen Spannungen zu lösen, einen Sündenbock zu finden oder sogar in der Hoffnung auf Ausgleich durch Kriegsgewinne und Ausbeutung der Verlierer.
      • Anmerkung: So schreibt David Rapoport (1971, Part II.) in "Primitive War - Its Practise and Concepts" von zwei großen Motivsystemen: sozio-psychologischen und ökonomischen. Zu den ganz großen sozio-psychologischen gehören:
            "A very profound motive for going to war is to resolve life's tensions, to escape from unhappiness caused by frustration in other realms of existence. War is one of the most effective devices ever invented for this cathartic purpose. Life at best is full of frustration, thwarted ambitions, unfulfilled wishes — all of the sorrows and disappointments with which humanity is only too familiar. People become involved in personal dislikes which develop into hatreds, often irrational ones. ..."
            (Ein sehr grundlegendes Motiv für Kriege führen ist die Lösung von Spannungen, um dem Kummer durch die Frustration der Existenz anderer Reiche zu entgehen. Krieg ist eines der wirksamsten Instrumente, die jemals erfunden wurden, um Katharsis [= die Seele von Spannung, Frustration und Unglücklichsein zu 'reinigen'] herbeizuführen. Auch ein gutes Leben ist voll von Frustration, durchkreuzten Bestrebungen, unerfüllten Wünschen - alle Sorgen und Enttäuschungen mit denen die Menschheit nur zu vertraut ist. Menschen widerfahren persönliche Missgeschicke, die sich zu Hass, oft zu irrationalem Hass, entwickeln.)
        historische Entschuldungen. Den Mechanismen historischer Entschuldung über Inflation, Währungsreform, Ermordung der Gläubiger und Kriege bzw. Kriegsfolgen werde ich im Schuldenporträt der Stadt Nürnberg 1298-2005 erstmals etwas ausführlicher nachspüren. So zynisch und absonderlich es sich auch anhören mag: die sehr wünschenswerte und ungewöhnlich lange Friedenszeit in Europa und die Kontrolle der Notenbanken der Inflation lassen die Schuldenprobleme immer stärker werden. So wird ein Umdenken nicht etwa durch Einsicht kommen, sondern weil die Grenzen der Bezahlbarkeit der Zinsen, der Preis für die Ware Geld, dies erzwingen.
        Finanzpolitisches Fazit und Vorbeugung: Schon Kant hat in seinem Ewigen Frieden ausgeführt, daß es moralisch nicht zulässig sein darf, Kriege über Schulden zu finanzieren. Ich denke, wir müssen weiter gehen: die Schuldenmacherei muß grundsätzlich und zwingend begrenzt werden. Wir brauchen eine völlig neue Verfassung.
    • Staatsverschuldung bedeutet auch das Eingeständnis, nicht vernünftig und angemessen haushalten und wirtschaften zu können oder zu wollen und ist damit Ausdruck einer tiefgreifenden [egozentrisch-maniformen] Fehlhaltung.
    • Staatsverschuldung bedeutet auch versteckte vorgezogene Steuererhöhungen zu Lasten späterer Generationen; sie verbergen aktuelle Konflikte und verlagern sie auf später ("Nach uns die Sintflut"). Das ist unfair, ungerecht, intransparent, feige und letztlich verantwortungslos.
    Wann wird Staatsverschuldung auf längere Sicht sehr gefährlich - wann ist sie vertretbar, vernünftig, ja sogar gerecht und geboten ?
      > Stabilitätsbedingung für ein Finanzsystem: Wirtschaftswachstumsrate >= Schulden-Wachstums-Rateund, verallgemeinert: Gefährlich wird es, wenn die Problemgrößen schneller wachsen als die Ressourcengrößen. Verschuldung steht durchaus im Dienste der Generationengerechtigkeit, wenn von Investitionen über die Jahre hinweg die Menschen in einer Gebietskörperschaft (Gemeinde, Bezirk, Land, Bund) einen Nutzen haben. Etwa Infrastruktur: Verkehr, Kanalisation, Wasser- und Energieversorgung, Kindergärten, Schulen und Bildung, Kultur-, Umwelt- und Heimatpflege. Vielfach passt es daher auch zum Prinzip der Generationengerechtigkeit, wenn das Geld für bestimmte Projekte durch Kreditaufnahmen beschafft werden muss. Gefährlich wird es wiederum, wenn Kreditaufnahme zu einem allumfassenden und fortgesetzt wachsenden Phänomen wird, das genaue Wirtschaftlichkeits-, Folgekostenüberlegungen, realistische Tilgungspläne und genaue Begründungen auch für die Generationengerechtigkeit ausser Acht lässt.
    Bundespräsident Roman Herzog 1999 zur Staatsverschuldung [Lahnstein-Kandel et al. 1999, S. 113]
     "Staatsverschuldung wird sogar von Ökonomen, zu deren Berufsbild nicht gerade der Selbstzweifel gehört, als Terra incognita [RS: unbekanntes Gebiet] der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet. Eigentlich überrascht es, daß die Wirtschaftstheorie bislang nicht in der Lage war, eindeutige Aussagen zu machen, bis zu welchem Grad der Staat sich verschulden sollte oder verschulden darf. Überraschend ist das auch insofern, als es die öffentliche Verschuldung gibt, seit es Volkswirtschaften gibt.  ...
        Als Jurist habe ich immer das Bemühen der Ökonomen bewundert, für jede Strategie, für jede ökonomisch relevante Quote oder Kennziffer ein Optimum zu definieren. Eine optimale Schuldenquote oder Defizitquote zu finden, ist der Wirtschaftstheorie nach ihrem eigenen Eingeständnis offenbar nicht gelungen."
        Quelle:Lahnstein-Kandel, Sonja & Göring, Michael (1999, Hrsg.). Staatsverschuldung. In: Der soziale Zusammenhalt in den Staaten der triade USA, Japan, Europa, 111-239. Baden-Baden: Nomos.
        Anmerkung: Der international bekannte deutsch-amerikanische Ökonom Musgrave hat allerdings ein handfestes und klares Kriterium geliefert: Die  Wirtschaftswachstumsrate muss - im Mittel, auf lange Sivcht - größer-gleich der Schuldenwachstumsrate sein.
    __
    Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung.
      "Mit Beschluss vom 27. Januar 2000 hat der Deutsche Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, regelmäßig einen Armuts- und Reichtumsbericht zu erstatten. Am 25. April 2001 hat die Bundesregierung den ersten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt [Erster, Anlagen]. Der Bericht und die zeitgleiche Vorlage des "Nationalen Aktionsplanes zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2001-2003" (NAP-incl) bei der EU-Kommission waren der Beginn einer kontinuierlichen Berichterstattung über Fragen der sozialen Integration und der Wohlstandsverteilung in Deutschland. Die Armuts- und Reichtumsberichterstattung basiert auf dem Leitgedanken, dass eine detaillierte Analyse der sozialen Lage die notwendige Basis für eine Politik zur Stärkung sozialer Gerechtigkeit und zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe ist. Am 19. Oktober 2001 hat der Deutsche Bundestag die Verstetigung der Armuts- und Reichtumsberichterstattung beschlossen und die Bundesregierung aufgefordert, jeweils zur Mitte einer Wahlperiode einen entsprechenden Bericht vorzulegen. Dem kommt die Bundesregierung mit der Vorlage des Berichts "Lebenslagen in Deutschland - Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung" nach. Der Bericht beschreibt die Lebenslagen der Menschen in Deutschland auf der Basis statistischer Daten etwa zu Einkommen, Vermögen, Erwerbstätigkeit, Bildungsbeteiligung. Stand: Februar 2005. PDF-Bericht (1.79 MB) 370 Seiten., Anhänge."
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    Antizyklische Wirtschaftspolitik: Jede antizyklische Finanz- und Wirtschafts-Politiksetzt voraus, dass in schlechten Zeiten das eingesetzt wird, was in guten Zeiten zur Seite gelegt wurde. Antizyklisch kann niemals heißen: wir machen immer Schulden und in schlechten Zeiten ganz besonders viele. Das scheint in Deutschland und in den plutokratischen Hollyvoodookratien noch nie einer richtig begriffen zu haben. Es sei daher noch einmal an das erinnert, worum es John Meynard Keynes (1936, S. 314) letztlich und wirklich ging:
    "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen."
    Antizyklische Haushaltspolitik steht nach Keynes also unter dem Ziel der Vollbeschäftigung,Stabilität und die sie ermöglichende soziale  Gerechtigkeit.
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    Bad Bank. Die Regierungen, Bundesbanker und Finanzexperten lassen bislang keinerlei Anstalten erkennen, die Probleme bei den Wurzeln anzupacken. Viele haben allerdings auch keine Ahnung von den Wurzeln. Die einzigen Maßnahmen, die bislang ergriffen wurden, um die Folgen der globalen finanzökonomischen Inkompetenz aufzufangen gehen sämtlich auf Steuerzahlerkosten. Die bislang hilfloseste und verrückteste Idee besteht in der Schaffung einer sog. "Bad Bank", einer Bank, die keine andere Funktion hat als die faulen Kredite aufzukaufen und zu verwalten. Selbstredend, dass eine solche "Bad Bank" eine Staats-, sprich Steuerzahler-Bank sein muss. Das verwundert umso mehr als mit der Gründung der Hypo Real Estate ja schon eine Bad Bank gegründet wurde. Sie wurde nur nicht so genannt. Vermutlich steht die Gründung der Hypo Real Estate (HRE) als erste heimlich geplante Bad Bank mit dem geheimen Krisengipfel 2003 beim damaligen Bundeskanzler Schröder im Zusammenhang. Alles, was verbockt, verzockt und verbrannt wurde, soll dieser "Bad Bank" zugeschoben werden, vermutlich zu irrealen Traumpreisen, damit noch mehr Boni an vollkommen unfähige Bankmanager gezahlt werden können. Die Idee einer Bad Bank ist ebenso unsinnig und verrückt, wie die Idee marode oder insolvente Banken zu verstaatlichen, wie es Bundesfinanzminister Steinbrück für die Hypo Real Estate überlegt. Sein etwas debiles Argument: man könne doch nicht ewig in die unendlich schwarzen Löcher einer solchen maroden Bank Geld pumpen. Wenn die Hypo Real Estate marode und im Grunde praktisch insolvent ist, dann ändert sich an dieser Situation nicht dadurch etwas, dass der Halter wechselt. Marode ist marode, egal wer diese Bad Bank besitzt. Es gibt nur eine marktgerechte und marktbereinigende Lösung: das Schlechte, Marode, Inkompetente, die MisswirtschaftlerInnen müssen untergehen und ihre verantwortlichen Vorstände, Aufsichtsräte und Manager in die Vermögenshaftung genommen werden. So lange Misswirtschaft durch Traumgagen, Boni und Abfindungen belohnt wird, also das Leistungsprinzip völlig pervertiert auf den Kopf gestellt wird, kann sich gar nichts ändern. Meinungen:
    • Egon W. Kreutzer (29.1.9) Wenn Banken Baden geh'n  Bad Bank ...

    •  
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    Bear Stearns. "Bear Stearns war die Liquidität Ende vergangener Woche weitgehend ausgegangen und sie musste eilig von JP Morgan Chase und der regionalen Notenbank von New York gestützt werden. Die Aktien waren daraufhin am Freitag um 45,88 Prozent auf 30,85 Dollar eingebrochen. Bear Stearns ist die kleinste der fünf großen New Yorker Investmentbanken." [Q]
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    Datenquellen und Hinweise zu Schulden und Wirtschaftswachstum (BIP):  s.a. Überblick (Datenquellen)  ...
    • Statistisches Bundesamt: Fachserie 14, Reihe 5: Schulden der Öffentlichen Haushalte (2180140047005.xls), Verschuldung des Bundes Tabelle 1.1.1, Verschuldung der Länder Tabelle 1.3  und Fachserie 18 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. * Statistik shop destatis.
    • BIP Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Länder 1970 (Quelle: Arbeitskreis_VGR/tab01). Zu den Daten wurde mitgeteilt: "Der Arbeitskreis VGR d L hat im Jahr 1999 nach einer Verordnung der Europäischen Union seine Rechnungen auf das neue Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) umgestellt. Es liegen Rückrechnungsergebnisse nach dem neuen System nur bis 1970 vor.  ... Beide Systeme sind nicht vergleichbar! Nach der Umstellung der VGR auf das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG 1995) wurden die Länderergebnisse nur bis 1970 zurückgerechnet. Für die Vorjahre sind lediglich Daten nach dem alten deutschen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen vorhanden. Diese Daten sind aufgrund zahlreicher methodischer und konzeptioneller Unterschiede nicht mit den aktuellen Daten nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (ESVG 1995) vergleichbar und dürfen keinesfalls an diese Daten angehängt werden."  Anmerkung: Hier ist natürlich zu wünschen, daß die Daten weiter zurückgerechnet oder Schätzformeln mitgeteilt werden, wie die Vergleichbarkeit verbessert werden kann.
    • Deutsche Bundesbank (1998). 50 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken 1948-1997. CD ROM Verlage C.H.Beck & Vahlen (erfordert unter XP im System MFCUIA32.dll)
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    Demokratien. Die meisten westlichen Demokratien sind vom Hollyvoodoo-Typ, also Oligarchien, meist plutokratische Medien- und Hollywooddemokratien.
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    Der Preis des Geldes. Thementag bei 3sat am 3./4.10.2009 [Quelle abgerufen am 5.10.9]
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    Etile = Elite rückwärts e t i l E, womit ausgedrückt wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Die Analyse der Schuldentollwut zeigt ganz klar, dass die Eliten hinten und vorne nicht stimmen, wenn man sie mit ihrem eigenen Maß misst: Wirtschaftskompetenz und Umgang mit Geld. Schaut man nämlich genau hin, also auf die zwei wichtigsten Zahlen, die Schulden- und die Wirtschaftswachstumsrate, stellt man ebenso erstaunt wie ernüchtert fest, dass wir es meist mit Gauklern, Hochstaplern, Schwätzern, Dünnbrettbohrern, Selbstbedienern und Tartüffs zu tun haben. In Wahrheit gilt also die Umkehrfunktion: die Kompetenz ist umso geringer je höher die Funktion und je größer das Einflussgebiet. Und je etilärer das Niveau, desto größer auch der Schaden, der angerichtet wird. Parkinsonund noch mehr das Peter-Prinzip feiern hier ein Dauerfest. Und es passt auch alles hervorragend zusammen: ein einzigartig etilärer Filz aus Politik, Justiz, Banken, Wirtschaft und Wissenschaft (vornehmlich die maniformeVariante der Wachstumsfetischistenin der Volkswirtschaft).

        Interne Links zum Elite-Problem: Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren*Was sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *

    Das Peter-Prinzip: "Mir kam der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren, ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen: "Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr: PKW3-04, Überblick Bürokratie, ]

      Dr. Laurence J. Peter, 1919 in Vancouver/Kanada geboren; Studium der Pädagogik an der Washingtoner State University; Tätigkeit als Lehrer, Erziehungs- und Sozialberater, Schulpsychologe, Gefängnislehrer und Universitätsprofessor; Veröffentlichung zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften; Erfinder und Autor des «Peter-Prinzips», der «Peter-Pyramide» (rororo sachbuch Nr. 8715) und des «Peter-Programms» (rororo sachbuch 6947) sowie von «Schlimmer geht's nimmer. Das Peter-Prinzip im Lichte neuerer Forschung» (Wunderlich Verlag, Reinbek bei Hamburg 1985). Laurence J. Peter starb 1990 in Kalifornien.
    Das Parkinsonsche Gesetz:: "1. »Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht aber die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.«  2. »Beamte oder Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.« (die Bürokratie bläht sich eigendynamisch auf)." [mehr]
    Selbstbediener. Die Selbstbedienungsmentalität wird seit Jahrzehnten gut dokumentiert durch die Schriften von Arnims. [Biblio], Auswahl]

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    EU-Konvergenzkriterien.
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    Euphemismus. Sprachliche Schönfärberei, beschönigende Darstellung. Gr. "eu" = gut, wohl;  phem = sagen, also wörtlich gut sagen. Beispiele: heimgehen für sterben, seine soldatische Pflicht tun für morden; jdn. lächerlich machen als Späßchen deklarieren; wenn Diktaturen z.B. "präsidiale Staaten" genannt werden. Rein sachlich bedeutet Euphemismus eine falsch positive Darstellung, besonders üblich im diplomatischen Dienst, in der Politik, Kirche und in "höheren" Kreisen (Aristokratie).
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    EZB
    • Das Jahr der Bankstersyndikate und ihrer politischen Agenten. 4. Q. 2012
    • Das politische Netzwerk der Geldkrieger von Goldman Sachs. 3.Q. 2012
    • Euro-Krise. Draghis Dilemma. (15.3.12)
    • EZB-Chef sieht Ende des Sozialstaates. (24.2.12)
    • Weltwirtschaftsforum Draghi beruhigt Davos (27.1.12)
    • Offizielle Ernennung von Goldman Sachs an der Spitze der EZB. (2.7.11)
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    FED  Eine Gruppe von Privatbanken, die - unter dem irreführenden Namen Federal Reserve Board - eine "unabhängige" USA Bundesbank mimen und sich damit das Geld drucken, im Wert steigen oder fallen lassen können, wie sie es gern hätten. Video: Wer steckt hinter dem Zentralbanksystem - Interessantes Video am Beispiel FED. Ebenfalls sehr interessant: Video: Wie Banken Geld aus Schulden schaffen.
      • Brown, Ellen Hodgson (dt. 2009). Der Dollar-Crash. Was Banker Ihnen nicht erzählen. Die schockierende Wahrheit über die US-Notenbank, unser Währungssystem und wie wir uns von ihm befreien können. Rottenburg: Kopp-Verlag.
      • Griffin, G. Edward (dt. 2011, 3.A.). Die Kreatur von Jekyll Island. Die US-Notenbank FEDERAL RESERVE. Das schrecklichste Ungeheuer, das die Hochfinanz je schuf. Rottenburg: Kopp Verlag.
      • Henderson, Dean (dt. 2011). Das Kartell der Federal Reserve. Acht Familien beherrschen die Welt. Rottenburg: Kopp-Verlag.
      • Paul, Ron (dt. 2010). Befreit die Welt von der US-Notenbank!  Rottenburg: Kopp-Verlag.
      • US-Notenbank. Der mächtigste Geheimbund der Welt. Geld-Magazin Extra der Wiener Zeitung 04/2009 (PDF)
      • Komprimiert und kritisch:: Die Entstehungsgeschichte der vermeintlich staatlichen US- Zentralbank "Federal Reserve System", kurz FED.
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    Finanzderivate. Ein Derivat ist ein Abkömmling oder Kunstprodukt aus zugrundeliegenden Basisgrößen, dessen Handhabung (Rechte, Pflichten, Gültigkeit, Kauf, Verkauf [Einlösung] ...) durch sog. Zertifikate (Wertpapier) in einer Prospektbeschreibung festgelegt ist.
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    Geldmenge.  So wie es sich seit Jahrzehnten abzeichnet nimmt die Geldmenge extrem zu, ohne dass das Geld für realwirtschaftliche Leistungen gebraucht oder verwendet würde. Das Geldsystem "ernährt" und vervielfacht sich selbst für sich selbst. Im wesentlichen geht diese perverse finanzökonomische Entwicklung von den USA und hier besonders von der seltsamen Konstruktion der privaten FED aus. Die Banken gehören wie die Energieversorgung und grundlegende Infrastruktur verstaatlicht. Informationen zur Geldmengenentwicklung:
    • [DBB: M3)
    • Geldmenge USA innerhalb eines Jahres verdoppelt.
    • "Geldmenge im Euroraum nimmt drastisch zu. Berlin: (hib/HLE) Die Geldmenge "M3" im Euro-Raum ist seit Beginn des Jahres 1999 um jahresdurchschnittlich 7,5 Prozent gewachsen. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/12362) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (16/12161) nach der Stabilität des Euro mit. Trotz der Zinserhöhungen von Dezember 2005 bis Juli 2008 habe die Geldmenge "M3" in den letzten Jahren sogar zweistellige Jahreswachstumsraten erreicht. Diese Rate habe in der Spitze im Oktober 2007 bei 12 Prozent gelegen. Derzeit habe sich der Zuwachs der Geldmenge deutlich abgeschwächt und im Januar dieses Jahres bei 5,9 Prozent gelegen.  ... " [DBT 098/02 vom 30.3.9 ]
    • Geldmenge USA aktuell: Die FTD berichtet am 19.3.8: "Die  FED wird mächtig nachlegen müssen. Die Fed ist mittlerweile so aggressiv, dass eine Wende von Konjunktur und Finanzmärkten zum Greifen nahe scheint. Sie wird ausbleiben, weswegen sich auch die zweistelligen Kursgewinne der US-Broker als Zwischenerholung erweisen werden. Am Ende wird die FED daher geradezu rasend werden. ... das weithin als stabilste erachtete US-Geldmengenaggregat "Money of Zero Maturity" liegt um 16 Prozent über dem Vorjahr. Über die vergangenen sechs Monate ist es aufs Jahr hochgerechnet um 19,5 Prozent gestiegen, über die vergangenen drei Monate um 25 Prozent. ... Die Fed gibt ihr Geld jetzt auch direkt an Institute heraus, die nicht ihrer Kontrolle unterliegen, und akzeptiert dabei allen Ramsch als Sicherheit." Siehe auch Geldmengenentwicklung in den USA und Schulden-Porträt USA(1791-aktuell).
    • Welche Gelder tatsächlich über den Erdball laufen, kann einer Plusminus-Graphik anschaulich entnommen werden. Eine ähnliche Graphik auf  Dollarbasis findet sich auch in Der Spiegel 34, Gelduntergang. Die zerstörerische Kraft der Finanzmärkte, 22.8.2011, "Märkte außer Kontrolle", S. 60. Ein lesenwerter Artikel, der einiges auf den Punkt bringt - ähnlich Hankels Analyse.

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    Globalisierung. Definition, Globalplayer, Erfindung und Sinn der GlobalisierungI, II,III, IV, V., Schwarzbuch,Begriffe, Grundprobleme der Menschheit, Vorbilder und Alternativen. * Preisabsprachen, Kartelle und Oligopole *
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    Globale Enteignung der Städte. [1,3,4,]
    Ein lesenswerter Artikel in den Nürnberger Nachrichten (6.7.4, S.13) über das Buch von Werner Rügemer(2004). Cross Border Leasing - Ein Lehrstück zur globalen Enteignung der Städte. Münster: Westfälisches Dampfboot.
     
    "Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär- und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche. Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag / Info mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches Dampfboot.
      CBL im Netz:
      • Homepage Werner Rügemer.
      • Attac DO - Allgemeine Links zum Cross-Border-Leasing.
      • Die Welt im Privatisierungswahn!
      • Info mit Inhaltsverzeichnis.
      • Rezension in der Zeit.
      • Wikipedia.
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    Hollyvoodoo. Eine Wortschöpfung aus Hollywood ("Traumfabrik") und Voodoo (Zauber), das meist im Zusammenhang Voodoo-Tod (Tod durch Glauben, die Überzeugung durch einen Bann oder Fluch sterben zu müssen) gebraucht wird, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, dass die Amerikanisierung der Welt auf Schein ("Hollywoodisierung") beruht und für viele in den Tod führt. Obwohl die radikal- islamistischen Mullahs natürlich so wenig eine Alternativesind wie die Kommunisten oder Faschisten, haben sie doch etwas Richtiges und Kritisches erkannt: dieses Amerika hat etwas Tödlich-Teuflisches an sich. Die globale Hollyvoodookratie, der global-grenzenlose Konsum- und Wachstumsterror,  führt die ganze Menschheit in den Ruin.
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    homo oeconomicus. Die westlichen Gesellschaften werden vollkommen beherrscht vom homo oeconomicus, d.h. der Mensch wird weitgehend als Wirtschaftsobjekt missbraucht und als Konsummaschine gezüchtet bzw. konditioniert. Das ist an sich familien- und kinderfeindlich und daher ist auch völlig klar, weshalb in sog. Marktwirtschaften und Wohlstandsgesellschaften die Geburtenrateabnehmen muss. Die übermächtige share holder value Ideologie der Plutokraten trägt wesentlich mit zu einer einseitig überalterten, damit  kinderreduzierten Gesellschaft und zur Unmenschlichkeit der Sozialsysteme bei. Die Zerschlagung der Großfamilie und ihrer zahlreichen 'kostenlos' erbrachten sozialen Leistungen führt zu immer gigantischeren Kosten eines sog. professionellen Sozialsystems, das zunehmend weniger bezahlbar und zugleich unmenschlicher wird. Das ist die Saat und Frucht der absoluten Herrschaft des homo oeconomicus, made in USA. Die Aufrechterhaltung dieser Systeme erfordert die ständige Ausbeutung und Unterdrückung der nicht-westlichen Welt, der Armen und Schwachen und fördert damit auch den Kampf der Kulturen, Hass, Krieg und den Kampf aller gegen alle und erzwingt unvorstellbare und gigantische Aufwendungen für die Machtapparate (Militär, Waffen, Geheimdienste, Polizei, Medien:Hollyvoodoo).
    Mephisto zum Homo oeconomicus: "Krieg, Handel, Piraterie, dreieinig sind sie, nicht zu trennen ..."
    (Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187)
       
      Konsum-Animation, Verführung und Konditionierung des homo oeconomicus.
      Das maniformeSystem des globalen Wachstumsrausches verlangt immer mehr und mehr und noch viel mehr. Im Dienste der Animation, Konditionierung und der Verführung stehen die Werbung, leichter Geldzugang und Einkaufsmöglichkeiten rund um die Uhr - flankiert und gestützt von einer willfährigen Justiz.
       
        2000    BVerG erklärt Werbung mit schockierenden Bildern (ölverschmierten Enten, Kinderarbeit oder Aids-Kranken) für  nicht verfassungswidrig und damit erlaubt. [Q]
        1999    Homebanking und Interneteinkauf.
        1996    Erneute Liberalisierung des Ladenschluss
        1989    Liberalisierung Ladenschluss
        1982    Einführung der Geldautomaten.
        1972    EC-Karte
        1952    Kaufkredit (Ratenkredit)
        1949    Bildung von Diners Club.


          Das Hamburger Abendblatt (4.1.7) hat die Öffnungszeiten in der deutschen Geschichte dargestellt: "Die Ladenöffnungszeiten - wie im Bild die längeren Öffnungen bei Ikea - sind in Deutschland seit gut hundert Jahren gesetzlich geregelt. Im Kaiserreich durften die Läden durchgehend öffnen und viele hatten sogar bis 23 Uhr geöffnet. Danach gab es Schlusszeiten, die die Öffnung auf 5 bis 21 Uhr begrenzten. Allerdings gab es Ausnahmen, und auf dem Land war die Kontrolle des Gesetzes nur unterentwickelt. Die Regulierung wurde während der NS-Zeit beibehalten. Nach dem Krieg herrschte zunächst eine uneinheitliche Regelung, im Süden schlossen die Läden später als im Norden. Für die Verbraucher war dieser Wirrwarr unpraktisch, sodass das Ladenschlussgesetz 1956 auf die Planbarkeit von Einkäufen abzielte. Liberalisiert wurde es dann noch einmal 1989 und 1996."

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    Hypo Real Estate (HRE).
    Zur Geschichte aus der Homepage (Abruf 8.3.9): "Die Hypo Real Estate Group ist aus der Abspaltung von Teilen des gewerblichen Immobilienfinanzierungsgeschäfts der HVB Group entstanden. Dies erfolgte rechtstechnisch durch eine so genannte Abspaltung zur Neugründung nach dem Umwandlungsgesetz, nachdem der Aufsichtsrat der HVB AG am 26. März 2003 und die Hauptversammlung am 14. Mai 2003 diesen Maßnahmen zugestimmt hatten. Die Abspaltung von der HVB AG wurde mit Eintragung in das Handelsregister am 29. September 2003 rechtswirksam. Nach Eintragung der Abspaltung erhielten die Aktionäre der HVB AG für je 4 ihrer HVB AG Stamm- bzw. Vorzugsaktien gattungsbezogen je 1 Stamm- bzw. Vorzugsaktie der Hypo Real Estate Holding AG zugeteilt. Die Aktie der Hypo Real Estate Holding AG ist seit dem 6. Oktober 2003 börsennotiert und wurde gut zwei Jahre nach ihrer Gründung mit Wirkung zum 19. Dezember 2005 in den DAX 30 Index aufgenommen. Seit dem 22.12.2008 ist die Aktie im MDAX gelistet. Mit der am 2. Oktober 2007 erfolgten Übernahme der DEPFA ist die Hypo Real Estate Gruppe auch zu einem Banking-Spezialist für den öffentlichen Sektor geworden."
    Unternehmenskultur HRE (Abruf 8.3.9)
    Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit HRE (Abruf 8.3.9)
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    Ich pumpe, also bin ich. Die Formel ist Descartes berühmter Formel nachgebildet, die hier allerdings eher das Gegenteil repräsentiert. Dem entspricht das Credo Ich kaufe, also bin ich des homo oeconomicus.
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    Kapitalismus: Der Kapitalismus taugt so wenig wie der diktatorische Kommunismus (> "Hollyvoodoo"). Er wird beherrscht von den fossilen Neandertalerprinzipien: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, Steuern minimieren - und nach uns die Sintflut. Und im Zeitalter "der" Globalisierunggibt es noch nicht einmal mehr richtige Märkte, so dass sich inzwischen der einzige ökonomische Vorteil des Kapitalismus - optimale Leistung durch freien Wettbewerb und Konkurrenz - weitgehend selbst aufhebt [Kartelle, Geschwätz von der freien Marktwirtschaft]. Die sog. Finanzkompetenz des Kapitalismus besteht in erster Linie darin, die ganze Welt in ein Casino zu verwandeln, wo mit einer irrsinnig durch Schuldentollwut aufgeblähten Geldmenge ein maniformes Schneeballsystem von Geld-, Luft- und Seifenblasenwirtschaftswachstum immer seltsamere und katastrophalere Blüten treibt. In ihrer Not fallen viele KommunalpolitikerInnen auf die Heilsversprechen der Banken (PPP) herein. Aber die Banken haben nur eines Sinn: Kapitalrenditen von 25%, wie der Deutsche Bank Chef die Branchenprimus Parole ausgegeben hat. Und wenn diese Kapitalrendite erreicht sein wird, wollen sie noch mehr, bis wir wieder bei der Wucherzinsenim Mittelalter angelangt sind oder bis sie alles haben, vom Grashalm bis zum letzten Dachziegel. Da kann der Staat, die Gemeinde nicht gewinnen. Sie kann nur noch mehr verlieren und am Ende alles. Zur richtigen Therapie gehtshier.
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    KFW. Die Versager-Etile der Nation (NN 19.9.8 "Deutschlands dümmste Bank"), die ein lebenslanges Funktionsverbot als Aufsichtsräte in Finanzangelegenheiten für ihre unglaubliche Fehlleistung erhalten sollten, stellen sich mit Abruf 19.9.8 wie folgt dar:
    KfW-Vorstand: Dr. Ulrich Schröder, Dr. Günther Bräunig, Dr. Peter Fleischer, Dr. Norbert Kloppenburg, Wolfgang Kroh, Detlef Leinberger, Ingrid Matthäus-Maier.
    KfW-Verwaltungsrat (~"Aufsichtsrat", besser Inkompetenz- und Abkassierunrat):
    • Vorsitzender des Verwaltungsrats: Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
    • Stellvertretender Vorsitzender: Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen.
    • Dr. Günter Baumann, Mitglied des Vorstands des DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag
    • Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V.
    • Dr. Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetages
    • Frank Bsirske, Vorsitzender der ver.di - Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft
    • Professor Dr. Ingolf Deubel, Minister der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz
    • Professor Dr. Kurt Faltlhauser, Staatsminister des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen a.D.
    • Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
    • Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes
    • Gerhard Hofmann, Mitglied des Vorstands des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
    • Peter Jacoby, Minister der Finanzen des Saarlandes
    • Dr. Siegfried Jaschinski, Vorsitzender des Vorstands der Landesbank Baden-Württemberg
    • Bartholomäus Kalb, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen
    • Jürgen Koppelin, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Oskar Lafontaine, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Waltraud Lehn, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Dr. Helmut Linssen, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen
    • Claus Matecki, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes
    • Dr. Michael Meister, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
    • Hartmut Möllring, Minister der Finanzen des Landes Niedersachsen
    • Klaus-Peter Müller, Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
    • Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg
    • Alexander Rychter, Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V.
    • Christine Scheel, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks
    • Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    • Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
    • Gerhard Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes e.V.
    • Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Auswärtigen
    • Ludwig Stiegler, Mitglied des Deutschen Bundestages
    • Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V.
    • Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    • Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    • N.N., Vertreter des Industriekredits
    Analyse der Zusammensetzung der Verwaltungsräte der KfW:
    • Finanzminister .............. 16.7% (6)
    • Minister/ Ministerpräsidenten 38.9% (14)
    • Politiker (insgesamt) ....... 61.1% (22)
    • Banker ...................... 11.1% (4)
    • Industrie/ Wirtschaft ....... 16.7% (6)
    • Gewerkschafter .............. 11.1% (4)
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    Freiwillige Ausschaltung staatlicher Kontrolle. [Quelle] Im § 6 Rekapitalisierung wird ausgeführt: "Die §§ 65 bis 69 der Bundeshaushaltsordnung finden keine Anwendung.":
     

    In der Bundeshaushaltsordnungregeln die §§ 65-69 [Quelle] die Kontrollaufgaben und Kontrollmöglichkeiten des Bundes:

    § 65 Beteiligung an privatrechtlichen Unternehmen

    (1) Der Bund soll sich, außer in den Fällen des Absatzes 5, an der Gründung eines Unternehmens in einer Rechtsform des privaten Rechts oder an einem bestehenden Unternehmen in einer solchen Rechtsform nur beteiligen, wenn
        1. ein wichtiges Interesse des Bundes vorliegt und sich der vom Bund angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher auf andere Weise erreichen läßt,
        2. die Einzahlungsverpflichtung des Bundes auf einen bestimmten Betrag begrenzt ist,
        3. der Bund einen angemessenen Einfluß, insbesondere im Aufsichtsrat oder in einem entsprechenden Überwachungsorgan erhält,
        4. gewährleistet ist, daß der Jahresabschluß und der Lagebericht, soweit nicht weitergehende gesetzliche Vorschriften gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, in entsprechender Anwendung der Vorschriften des Dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs für große Kapitalgesellschaften aufgestellt und geprüft werden.

    (2) Das zuständige Bundesministerium hat die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium zu beteiligen, bevor der Bund Anteile an einem Unternehmen erwirbt, seine Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Entsprechendes gilt bei einer Änderung des Nennkapitals oder des Gegenstandes des Unternehmens oder bei einer Änderung des Einflusses des Bundes. Das Bundesministerium der Finanzen ist an den Verhandlungen zu beteiligen.

    (3) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß ein Unternehmen, an dem der Bund unmittelbar oder mittelbar mit Mehrheit beteiligt ist, nur mit seiner Zustimmung eine Beteiligung von mehr als dem vierten Teil der Anteile eines anderen Unternehmens erwirbt, eine solche Beteiligung erhöht oder sie ganz oder zum Teil veräußert. Es hat vor Erteilung seiner Zustimmung die Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen einzuholen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium zu beteiligen. Die Grundsätze des Absatzes 1 Nr. 3 und 4 sowie des Absatzes 2 Satz 2 gelten entsprechend.

    (4) Das Bundesministerium der Finanzen und das für das Bundesvermögen zuständige Bundesministerium können auf die Ausübung der Befugnisse nach den Absätzen 2 und 3 verzichten.

    (5) An einer Genossenschaft soll sich der Bund nur beteiligen, wenn die Haftpflicht der Mitglieder für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft dieser gegenüber im voraus auf eine bestimmte Summe beschränkt ist. Die Beteiligung des Bundes an einer Genossenschaft bedarf der Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen.

    (6) Das zuständige Bundesministerium soll darauf hinwirken, daß die auf Veranlassung des Bundes gewählten oder entsandten Mitglieder der Aufsichtsorgane der Unternehmen bei ihrer Tätigkeit auch die besonderen Interessen des Bundes berücksichtigen.

    (7) Haben Anteile an Unternehmen besondere Bedeutung und ist deren Veräußerung im Haushaltsplan nicht vorgesehen, so dürfen sie nur mit Einwilligung des Bundestages und des Bundesrates veräußert werden, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist. Ist die Zustimmung nicht eingeholt worden, so sind der Bundestag und der Bundesrat alsbald von der Veräußerung zu unterrichten.

    § 66 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
    Besteht eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes, so hat das zuständige Bundesministerium darauf hinzuwirken, daß dem Bundesrechnungshof die in § 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes bestimmten Befugnisse eingeräumt werden.

    § 67 Prüfungsrecht durch Vereinbarung
    Besteht keine Mehrheitsbeteiligung im Sinne des § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes, so soll das zuständige Bundesministerium, soweit das Interesse des Bundes dies erfordert, bei Unternehmen, die nicht Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien oder Genossenschaften sind, darauf hinwirken, daß dem Bund in der Satzung oder im Gesellschaftsvertrag die Befugnisse nach den §§ 53 und 54 des Haushaltsgrundsätzegesetzes eingeräumt werden. Bei mittelbaren Beteiligungen gilt dies nur, wenn die Beteiligung den vierten Teil der Anteile übersteigt und einem Unternehmen zusteht, an dem der Bund allein oder zusammen mit anderen Gebietskörperschaften mit Mehrheit im Sinne des § 53 des Haushaltgrundsätzegesetzes beteiligt ist.

    § 68 Zuständigkeitsregelungen
    (1) Die Rechte nach § 53 Abs. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes übt das für die Beteiligung zuständige Bundesministerium aus. Bei der Wahl oder Bestellung der Prüfer nach § 53 Abs. 1 Nr. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes übt das zuständige Bundesministerium die Rechte des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesrechnungshof aus.
    (2) Einen Verzicht auf die Ausübung der Rechte des § 53 Abs. 1 des Haushaltsgrundsätzegesetzes erklärt das zuständige Bundesministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen, dem für das Bundesvermögen zuständigen Bundesministerium und dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes.

    § 69 Unterrichtung des Bundesrechnungshofes
    Das zuständige Bundesministerium übersendet dem Bundesrechnungshof innerhalb von drei Monaten nach der Haupt- oder Gesellschafterversammlung, die den Jahresabschluß für das abgelaufene Geschäftsjahr entgegennimmt oder festzustellen hat,
    1. die Unterlagen, die dem Bund als Aktionär oder Gesellschafter zugänglich sind,
    2. die Berichte, welche die auf seine Veranlassung gewählten oder entsandten Mitglieder des Überwachungsorgans unter Beifügung aller ihnen über das Unternehmen zur Verfügung stehenden Unterlagen zu erstatten haben,
    3. die ihm nach § 53 des Haushaltsgrundsätzegesetzes und nach § 67 zu übersendenden Prüfungsberichte. Es teilt dabei das Ergebnis seiner Prüfung mit.
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    ökonomisch stablie Gesellschaften. Die politischen Grundlagen und Rahmenbedingungen hat schon Aristoteles in seiner Staatstheorieherausgearbeitet, so u.a. auch das wichtige Rotationsprinzip 2300 Jahre vor den Grünen. Ökonomisch stabil bedeutet, daß es wenig Reiche und Arme und eine starke finanzökonomische Mitte gibt, was man ethisch zusätzlich mit der Idee  sozialer Gerechtigkeit motivieren kann (aber nicht braucht). In diesem Sinne hat auch Keynes seine Lehre motiviert: "Die hervorstechenden Fehler der wirtschaftlichen Gesellschaft, in der wir leben, sind ihr Versagen, für Vollbeschäftigung Vorkehrung zu treffen und ihre willkürliche und unbillige Verteilung des Reichtums und der Einkommen." Die extrem pathologische Förderung der Umverteilung der Vermögen hat in den letzten Dekaden dazu geführt, dass Geld hauptsächlich zum - teilweise hochriskanten - Spekulieren und nicht für realwirtschaftliche und vernünftig fundierte Investitionen verwandt wurde. Und damit ging auch eine völlig ungesunde Ausweitung der Geldmenge einher. Geldvermehrung demutierte zum gemeinwohl-dekadenten Selbstzweck. Das alles wurde mit Hilfe der Politik, Justiz und der Medien ermöglicht und gefördert.
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    OTS. Office of Thrift Supervision.
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    Plutokratie Thema in der IP-GIPT:

    • Grundinfo Oligarchie, Plutokratie ...
    • Das Plutokratie-Syndrom.

    • Google <Plutokratie site: www.sgipt.org>
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    Populismus.
    • Populismus - ein politischer Kampfbegriff.

    • Populismus im Presseclub: Werden Journalisten immer dümmer oder abgebrühter?.
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    Ratingagenturen. Die Ratingagenturen sind Bock-Gärtner-Agenturen der plutokratischen Finanzindustrie und wesentlich mitschuld an der Finanzkrise, weil sie den Banken ermöglichten, ihre faulen Kredite zu verstecken und dennoch reihenweise Tripel a Qualitätszertifizierungen vergaben. Bei Lichte und vernünftig betrachtet sind das Betrügereien bei dem offensichtlich keine Prospekthaftung greift. .
        Einige Medienstimmen: Die Welt Online Finanzen vom 2.8.7 kritisiert: " Bonitätsprüfer geben ein schlechtes Bild ab. Die US-Hypothekenkrise hat die Ratingagenturen wieder einmal ins Gerede gebracht. Schließlich haben Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch nach Einschätzung von Experten zu spät vor den Risiken gewarnt und damit zur Eskalation der Krise beigetragen. Keiner der drei maßgeblichen Bonitätsprüfer hatte vor Bekanntwerden der Milliardenverluste die rote Flagge gehisst. Bereits bei früheren Verwerfungen auf den Märkten, etwa der Asienkrise oder dem Enron-Skandal, hatten sie zu spät gehandelt. "
        Und weiter im Falle der IKB: "Noch im Mai hatte etwa Moody’s an der IKB die „umsichtigen Kreditvergabepraktiken, das effiziente Risikomanagement und die damit einhergehende relative Immunität gegen Marktrisiken“ gelobt. Dies rechtfertige das vierthöchste Rating (Aa3) in einem System von 19 Bonitätsnoten. Erst einen Tag nach der Gewinnwarnung zu Wochenbeginn wurde das Rating mit dem Zusatz „Herabstufung möglich“ versehen. Die anderen beiden Agenturen sahen überhaupt keine Veranlassung, ihr Rating für das Institut zu senken. Fitch bestätigte die Bonitätsnote. Der Ausblick bleibe stabil."
        "Enge Verquickung an der Wall Street Raus aus der Ratingagentur, rein in die Bank. Unabhängigkeit sieht anders aus: Schon seit langem kritisieren Beobachter eine zu enge Verbindung zwischen den Ratingagenturen und den Unternehmen, die sie bewerten. Nun zeigt eine neue Studie, dass viele Mitarbeiter ausgerechnet zu den Firmen wechseln, die vorher von ihrer Agentur benotet wurden. ..." [SZ 2.12.11]
        NZZ 12.8.7 * Die FTD berichtet am 17.08. 07: "Bundesregierung schließt sich Kritik an Rating-Agenturen an. Die Bundesregierung unterstützt den Vorstoß der EU zu gesetzlichen Regelungen für Rating-Agenturen. Ein Sondertreffen rechtfertige die derzeitige Hypothekenkrise aber noch nicht. ..."
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    Rettunsplan-Text (New York Times20.9.2008):
     
    Text of Draft Proposal for Bailout Plan. Published: September 20, 2008

    LEGISLATIVE PROPOSAL FOR TREASURY AUTHORITY
    TO PURCHASE MORTGAGE-RELATED ASSETS

    Section 1. Short Title.
    This Act may be cited as ____________________.

    Sec. 2. Purchases of Mortgage-Related Assets.
    (a) Authority to Purchase.--The Secretary is authorized to purchase, and to make and fund commitments to purchase, on such terms and conditions as determined by the Secretary, mortgage-related assets from any financial institution having its headquarters in the United States.
    (b) Necessary Actions.--The Secretary is authorized to take such actions as the Secretary deems necessary to carry out the authorities in this Act, including, without limitation:
    (1) appointing such employees as may be required to carry out the authorities in this Act and defining their duties;
    (2) entering into contracts, including contracts for services authorized by section 3109 of title 5, United States Code, without regard to any other provision of law regarding public contracts;
    (3) designating financial institutions as financial agents of the Government, and they shall perform all such reasonable duties related to this Act as financial agents of the Government as may be required of them;
    (4) establishing vehicles that are authorized, subject to supervision by the Secretary, to purchase mortgage-related assets and issue obligations; and
    (5) issuing such regulations and other guidance as may be necessary or appropriate to define terms or carry out the authorities of this Act.

    Sec. 3. Considerations.
    In exercising the authorities granted in this Act, the Secretary shall take into consideration means for--
    (1) providing stability or preventing disruption to the financial markets or banking system; and
    (2) protecting the taxpayer.

    Sec. 4. Reports to Congress.
    Within three months of the first exercise of the authority granted in section 2(a), and semiannually thereafter, the Secretary shall report to the Committees on the Budget, Financial Services, and Ways and Means of the House of Representatives and the Committees on the Budget, Finance, and Banking, Housing, and Urban Affairs of the Senate with respect to the authorities exercised under this Act and the considerations required by section 3.

    Sec. 5. Rights; Management; Sale of Mortgage-Related Assets.

    (a) Exercise of Rights.--The Secretary may, at any time, exercise any rights received in connection with mortgage-related assets purchased under this Act.
    (b) Management of Mortgage-Related Assets.--The Secretary shall have authority to manage mortgage-related assets purchased under this Act, including revenues and portfolio risks therefrom.
    (c) Sale of Mortgage-Related Assets.--The Secretary may, at any time, upon terms and conditions and at prices determined by the Secretary, sell, or enter into securities loans, repurchase transactions or other financial transactions in regard to, any mortgage-related asset purchased under this Act.
    (d) Application of Sunset to Mortgage-Related Assets.--The authority of the Secretary to hold any mortgage-related asset purchased under this Act before the termination date in section 9, or to purchase or fund the purchase of a mortgage-related asset under a commitment entered into before the termination date in section 9, is not subject to the provisions of section 9.

    Sec. 6. Maximum Amount of Authorized Purchases.
    The Secretary’s authority to purchase mortgage-related assets under this Act shall be limited to $700,000,000,000 outstanding at any one time

    Sec. 7. Funding.
    For the purpose of the authorities granted in this Act, and for the costs of administering those authorities, the Secretary may use the proceeds of the sale of any securities issued under chapter 31 of title 31, United States Code, and the purposes for which securities may be issued under chapter 31 of title 31, United States Code, are extended to include actions authorized by this Act, including the payment of administrative expenses. Any funds expended for actions authorized by this Act, including the payment of administrative expenses, shall be deemed appropriated at the time of such expenditure.

    Sec. 8. Review.
    Decisions by the Secretary pursuant to the authority of this Act are non-reviewable and committed to agency discretion, and may not be reviewed by any court of law or any administrative agency.

    Sec. 9. Termination of Authority.
    The authorities under this Act, with the exception of authorities granted in sections 2(b)(5), 5 and 7, shall terminate two years from the date of enactment of this Act.

    Sec. 10. Increase in Statutory Limit on the Public Debt.
    Subsection (b) of section 3101 of title 31, United States Code, is amended by striking out the dollar limitation contained in such subsection and inserting in lieu thereof $11,315,000,000,000.

    Sec. 11. Credit Reform.
    The costs of purchases of mortgage-related assets made under section 2(a) of this Act shall be determined as provided under the Federal Credit Reform Act of 1990, as applicable.

    Sec. 12. Definitions.
    For purposes of this section, the following definitions shall apply:
    (1) Mortgage-Related Assets.--The term “mortgage-related assets” means residential or commercial mortgages and any securities, obligations, or other instruments that are based on or related to such mortgages, that in each case was originated or issued on or before September 17, 2008.
    (2) Secretary.--The term “Secretary” means the Secretary of the Treasury.
    (3) United States.--The term “United States” means the States, territories, and possessions of the United States and the District of Columbia.
     

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    supra-nationale Egoismen (EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört, indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger" exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren können.

    • Afrika und die drei Wellen der Globalisierung [Q].
    • EU und USA zahlen 13 Milliarden Dollar illegaler Agrar-Subventionen [Q] Hieraus: "Die EU zahlt Oxfam zufolge 300 Mio. Euro im Jahr an Tomatenverarbeiter vor allem in Griechenland, Italien, Spanien und Portugal - was 65% des Wertes der Tomatenernte ausmacht und es ihnen ermöglicht, der weltgrößte Exporteur von Tomatenmark zu sein. Produzenten in Südafrika, Chile und Tunesien hingegen gehören zu den Verlierern. Die EU subventioniere ihre Fruchtsaft-Industrie, vor allem in Spanien und Italien, zu über 300%, heißt es in dem Bericht, mit 250 Mio. Euro pro Jahr. Produzenten in Argentinien, Brasilien, Costa Rica und Südafrika könnten jährlich 40 Mio. US$ mehr verdienen, wenn die EU ihre Subventionen abschaffte. Außerdem schütze die EU ihre Milchindustrie vor Wettbewerb und subventioniere die Hersteller von Molkereiprodukten mit 1,5 Mrd. Euro im Jahr. Argentinien, Brasilien und Uruguay könnten Butter exportieren, wenn nicht die EU-Exportsubventionen den Weltmarktpreis drücken würden. EU-Butter wird zu Dumpingpreisen direkt in Ägypten, Marokko und Südafrika eingeführt."
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    Sponsel, Rudolf. Jahrgang 1944, Psychologe und Psychotherapeut in Erlangen; Politische Psychologie als "Hobby". Geboren in Markt-Erlbach, aufgewachsen in Wilhermsdorf, Utrecht und Nürnberg (Schweinau, Deutschherrenwiese, Erlenstegen), später in Wertheim a. M., Stockholm [W], Stuttgartund seit 1971 in Erlangen. Früher politisch links-alternativ orientiert und engagiert, inzwischen zu einem "Weißen" entwickelt. Politikaxiome. Weltanschaulich: metaphysisch liberaler Freidenker. Grundsätze: integratives Manifest, integratives Menschenbild. Künstlerische Aktivitäten: Der Charakter und sein Preis,  Hegel-Bilder, Offenes Atelier, Porträts. - Berufsfachbiographisches.
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    TARP. Troubled Asset Relief Programm. [QR: July2009 Quarterly Report to Congress]
     
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    Wirtschaftsprüfungen. Die Wirtschaftsprüfungskonzeption in Deutschland ist - wie viele "Kontroll"einrichtungen in Deutschland - eine grundsätzliche  Fehlkonstruktion, weil die beauftragte Wirtschaftsprüfungsfirma natürlich ihren Auftraggeber nicht verlieren möchte und daher kaum jemals zu negativen Beanstandungen motiviert ist. Nicht selten handelt es sich um Pseudo-Prüfungen, die lediglich den Schein von Solidität erwecken sollen, um Kunden zu blenden und in die Irre zu führen. Und wenn schon keine Krähe einer andern ein Auge aushackt, dann erst recht keine abhängige Krähe.
        Das Thema wurde von plusminis am 9.9.8 unter dem Titel "Wirtschaftsprüfer. Testate sagen manchmal wenig" kritisch aufbereitet:
      "Die internationale Finanzkrise hat bereits vielen Unternehmen schwer geschadet. Wie hoch Risiken wirklich sind, ist jedoch Bilanzen kaum anzusehen. Daran ändern auch die Testate namhafter Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wenig. Die müssen ihren Kunden zwar auf den Zahn fühlen, doch zu optimistisch sollte man nach wie vor lieber nicht sein.
      • Flowtex – Scheingeschäfte mit nicht vorhandenen Bohrgeräten. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: KPMG. Schaden: rund 2 Milliarden Euro.
      • Phoenix - Ein Schneeballsystem. Angebliche Millionenguthaben existieren nicht. Prüfer: Ernst & Young. Pleite. Anleger-Schaden: mindestens 600 Millionen Euro.
      • Sachsen-LB: Investitionen in dubiose Immobilienfonds. Prüfer: PriceWaterhouseCoopers. Abschreibungsbedarf in dreistelliger Millionen-Höhe.
      Herbert Meyer ist eine Art Bilanzpolizist, Chef der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung. Mit seinen 25 Mitarbeitern überprüft er Jahresabschlüsse, die vorher bereits von Wirtschaftsprüfern abgesegnet wurden. Das Ergebnis ist erschreckend.
          Herbert Meyer, Präsident Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung: "Etwa jede vierte Bilanz, die wir untersucht haben, ist fehlerhaft. Es sind wesentliche Abweichungen von den Bilanzierungs-Standards, und wesentlich heißt, wenn der Anleger am Kapitalmarkt die richtige Information gehabt hätte, hätte er seine Anlage-Entscheidung möglicherweise anders getroffen."
          Auch Gabriele Zobel hatte zunächst dem Testat der Prüfer vertraut, also der Unterschrift unter dem Jahresabschluss. 40.000,- € hat sie verloren. Mit ihrem Anwalt will sie jetzt das Geld zurückholen. Sie war von den Angeboten der Privatbank BFI mit hochverzinstem Festgeld angelockt worden. Prüfer der Bank war die KPMG.
          Gabriele Zobel, geschädigte BFI-Anlegerin: "Wir haben das als sehr seriös angesehen, weil es ging ja damals, dass KPMG eines der renommiertesten Wirtschafts-Institute überhaupt ist, und wenn so ein renommiertes Institut ein Prüfsiegel gibt, ist das für uns ein absolutes Kriterium für die Seriosität einer Bank."
          Die BFI Bank hatte Geld der Anleger aus der Bank abgezogen. Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber deckte den Skandal auf. Aus internen Unterlagen, die PLUSMINUS vorliegen, geht hervor: Es gab mehrere Hinweise, dass in der Bank einiges nicht korrekt läuft. Trotzdem stellte KPMG immer wieder uneingeschränkte Testate aus.
          Medard Fuchsgruber, Bund der Kapitalanleger: "Bei der BFI-Bank war es sogar so auffällig, dass die Luxemburger Aufsicht schon eingeschaltet wurde. Selbst die kam zu dem Punkt, dass hier eventuell der Verdacht von Geldwäsche vorliegen könnte. Nichts davon steht irgendwo im Bericht. Wie blind muss eigentlich ein solcher Prüfer sein?"
          Ein Insider, der in der BFI-Bank in leitender Funktion tätig war und anonym bleiben möchte, geht da weiter. Wir erfahren am Telefon: Der Eigentümer und die Wirtschaftsprüfer kannten sich gut: "Heute würde ich ganz klar und deutlich sagen, ja, die haben was erkennen müssen und die haben auch was erkannt. So ein Bankhaus kann sich normalerweise keine Klüngeleien leisten. Da war ich fest von ausgegangen und hab mir das auch nicht vorstellen können, dass so was überhaupt im Hintergrund passiert."
          In den nächsten Tagen werden Frau Zobel und weitere Geschädigte Klage gegen KPMG einreichen. KPMG will sich vor der Kamera nicht äußern, hält die Vorwürfe jedoch für abwegig. Schriftlich teilt man uns mit: Man habe die „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ beachtet. "Für uns als Abschlussprüfer bestand [...] die Verpflichtung zur Erteilung uneingeschränkter Bestätigungsvermerke."
          Für Karlheinz Küting werden viel zu viele Jahresabschlüsse uneingeschränkt testiert. Der Professor unterrichtet Rechnungslegung und Bilanzanalyse und hat über 16.000 Jahresabschlüsse ausgewertet.
          Prof. Karlheinz Küting, Universität Saarbrücken: "Es wurden mehr als 99 Prozent uneingeschränkte Testate erteilt, das heißt auch, nur ein Prozent der Bilanzen wiesen Fehler auf. Ich stelle persönlich die These auf, es sind bedeutend mehr Bilanzen, die Fehler enthalten, und daraus folgere ich, dass die Messlatte für ein uneingeschränktes Testat bedeutend höher gelegt werden muss."
          Sind Prüfer zu unkritisch ? Bezahlt werden sie vom Unternehmen, das sie prüfen. Diesen Auftrag will keiner verlieren. Außerdem: Oft kommen noch andere Beratungsleistungen hinzu. Der Berufsstand sieht da keine Gefahr.
          Professor Norbert Pfitzer, Wirtschaftsprüferkammer: "Der beratende Prüfer ist ein besserer Prüfer, weil er das Unternehmen besser kennen lernt und insofern wirksamer und wirtschaftlicher prüfen kann."
          Professor Karlheinz Küting, Universität Saarbrücken: "Besteht zwischen einem Sonderauftrag und der Jahresabschlussprüfung irgendein Zusammenhang, dann muss eine Trennung der Prüfung erfolgen. Aber diese Trennlinie ist nicht scharf. Es gibt Überlappungen. Es finden sich meist auch Wege, dass man die Sonderaufgaben trotzdem wahrnimmt."
          Viel zu tun für Herbert Meyer und seine Bilanzpolizei. Bleibt zu hoffen, dass ihre Arbeit die Wirtschaftsprüfer in Zukunft vorsichtiger macht."
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    Zur Therapie der "Schuldentollwut": Das psychologische Grundproblem liegt sicher in der falschenEinstellung und in der Folgenlosigkeit maßlosen Wirtschaftens. Staatsverschuldunghat eine jahrtausende alte Geschichte und Tradition über fast alle Kulturen und Epochen, geht über alle Herrschaftssysteme, über alle politischen Verwaltungsebenen (Gemeinden, Städte, Kreise, Bezirke, Länder, Bund, Nationen) und überalle Parteien hinweg. Sie ist ein grundsätzliches und strukturellesProblem (historisch oft durch Inflationen, Währungsreformen und Kriege entschuldet), das nur durch grundlegende strukturelle Veränderungen lösbar ist:

    Strukturelle Therapie des Schuldenproblems.

    Das Struktur-Problem Schuldenspirale ist langfristig nur lösbar, wenn echte Stabilitätsbedingungen in die Verfassung so eingebaut werden, dass VerletzerInnen automatisch amtsenthoben, für eine Zeit lang von Wahlen ausgeschlossen und nicht durch Abfindungen oder andere Vergünstigungen belohnt werden dürfen. Außerdem sollten PolitikerInnen als Minimalbedingung einen zu schaffenden Facharbeiterbrief in Politiknachweisen, der fortwährend qualitätszusichernist. Schulden dürfen auch nur dann gemacht werden, wennzugleich ein Investitions-Kostenfolge- und Tilgungsplan vorgelegt wird, der von Ephorenüberwacht wird. Für die Verfassungsgerichte müssen neue Besetzungs- und Kontrollstrukturen gefunden werden.
        Hierzu bedarf es eines starken öffentlichen Problem-Bewußtseins und einer tiefgreifenden Konditionierungder politischen Massenhirne. Schulden machen, das muss Gefühle wie Scheiße in der Zahncreme hervorrufen: Abscheu und Ekel.
       Und man muss sich von falschen Eliten (Etilen) und besonders von den Irrlehren der US-etilE-Universitäten  lösen - die sind in erster Linie für sich selber da - wie man auch begreifen muss, dass die USA ganz andere natürliche Wachstumsbedingungen haben als Deutschland (Bevölkerungswachstum und Arbeitsplatzentwicklung). Die USA sind weder real noch normativ oder ideal ein Weltmodell, das sollten die USA und wir Europäer und Deutsche möglichst schnell begreifen und akzeptieren. Die Ausbeutung und Zerstörung der Landwirtschaftsbasis der Dritten Welt durch die Globalisierungund die supra-nationalen Egoismen (EU) ist ein politisches Wirtschaftsverbrechen gegen die Menschlichkeit und die Regierungen der führenden Industrienationen gehörten dafür vor ein internationales Tribunal gestellt.
      Als allererstes sollte bei PolitikerInnen das Geldtabu aufgehoben und radikale finanzielle Transparenz herbeigeführt werden und vielleicht wäre es eine gute Qualitätssicherungsmaßnahme, wenn JuristInnen und BeamtInnen wenigstens eine Quotenbegrenzung bei Wahlen erhielten, um das Allerschlimmste zu verhüten.

    Kognitive Therapie des Schuldenproblems.

    Wie fast immer beginnt die Problemlösungmit der Problemwahrnehmung. Doch was ist hier das Grundproblem? Wie wir aus der Psychotherapie wissen, setzt eine VerhaltensänderungLeidensdruck, Motivation oder / und Einsicht voraus. Am Beginn einer Verhaltensänderung steht oft eine veränderte, neue Einstellung. Wie wichtig Einstellungen für Verhaltensänderungen sind, weiß man aus der "Küchenpsychologie": Gibt man irrtümlicherweise die Buntwäsche in das Kochwäscheprogramm, dann erfährt man ziemlich schnell, was eine falsche Einstellung der Waschmaschine für Folgen hat hinsichtlich der Buntwäsche (sie geht ein, verblasst und verfärbt).
        Die elementar notwendige Grundstellung für eine dauerhaft verantwortliche, solide und vernünftige Haushaltswirtschaft ist:
    (1) man kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als man einnimmt, ohne früher oder später in der exponentiellen Schuldenfalle zu landen (>Eingangsgraphik, was bedeutet ...? );
    (2) man muss in guten Zeiten Rücklagen bilden, damit man in schlechten Zeiten darauf zurückgreifen kann (> Antizyklische Finanzhaushaltung).
    Diese elementaren und banalen Binsenweisheiten - für deren Realisation und Beherzigung ein Studium anscheinend eher hinderlich ist - wollen viele Kämmerer, Finanz"fach"leute und PolitikerInnen nicht einsehen oder es ist ihnen egal. Wir werden daher überwiegend von finanzökonomisch uneinsichtigen Dummköpfen oder von Nach-mir-die-Sintflut-Verwahrlosten - oder von einer besonders ungesunden Mischung aus beiden - regiert. Dummerweise wählen wir diese Leute auch immer noch, so dass man wohl sagen muss: es geschieht uns nicht besser. Doch daraus folgt fatalerweise, dass es wahrscheinlich auch keine Problemlösung (höchstens einer ungewöhnlichen höheren Ordnung) gibt: Denn wenn die grosse Masse der soziologisch-statistisch betrachtet Normalen - inhaltlich betrachtet - die Verrückten sind, dann sind die Verrückten die Normalen und bestimmen, was normal ist. Hier sind zwei paradoxe Erscheinungen beobachtbar: a) Je verantwortlicher, desto verantwortungsloser und, auf gut fränkisch,  b) Je g'scheiter, desto blöder. Dies bestätigt sich auch durch eine Analyse der schuldenfreien Gemeinden in Deutschland. Insgesamt dürften diese vernünftig, verantwortlich und solide Wirtschaftenden nicht einmal die 5%-Hürde schaffen. Eine Änderung ist also ziemlich unwahrscheinlich - bis es wirklich nicht mehr geht und alles zusammenkracht. Bei einigen Gemeinden und Ländern scheint dieser Grenzbereich inzwischen recht nahe zu sein (Berlin, Bremen, München), so dass im Zusammenhang damit, dass es einige wenige Prozent ja wollen und können und der faktischen Pleitesituation vieler anderer vielleicht ein wenig Hoffnung gibt, wenn auch der begonnene Ausverkauf der öffentlichen Vermögenswerte noch viel Schlimmeres befürchten lässt. Wann wird ihnen einfallen, den Kölner Dom, die Berliner Luft oder die bayerischen Alpen an "Investoren" - am besten gleich mehrfach  - zu verleasen, um für ein paar wenige Millionen, ein paar Tröpfchen auf den heißen Stein für kurze Zeit ihre Zahlungsunfähigkeit hinauszuschieben?

    Hinweis: Zur Erkundung des Wissens, des BürgermeisterInnen-Profils und worauf es nach Meinung der kompetenten und erfolgreichen PraktikerInnen ankommt, habe ich einen "Fragebogen KommunalpolitikerInnen (fast) schuldenfreier Gemeinden" entwickelt, der sich derzeit in der Erprobungsphase befindet. Wer mitmachen möchte, melde sich bitte. Gesucht werden für die Kontrollgruppe auch BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen von Gemeinden, die noch stärker in den Schulden stecken.

    Mehr zur politischen Krankheit der "Schuldentollwut".

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    Querverweise
    Standort: Doku Finanzkrise 2. Quartal 2014.
    *
    Zum Grundlagen Teil 1
    *
    Videospot attac zur Einstellung unserer Banken
    Wirtschafts-KriTicker* Manager Porträt Michael Kemmer (HRE, BLB) *
    *  Die Midas-Falle nach Ovid. in: Neid, Mißgunst, Gerechtigkeit, Gier und Vernunft. *  Das Pyramiden-Modell oligarcher Systementwicklung am Beispiel multipler Überschuldung. * Geldtabu. * Einführung und Kritik der Plutokratie der "Deutschland AG" * Überblick Mißwirtschaft D-AG * Eliten & etilE * Die Politische Krankheit der Schuldentollwut. * Globalplayer * Kartelle *
    Überblick Staatsverschuldung._
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org *
    Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org *
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare zur Finanz- und Wirtschaftskrise 8. Jahrgang, 2. Quartal 2014. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/finanz/FiKr14Q2.htm
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    Ende_Doku Finanzkrise 8. Jg., 2. Quartal 2014_Service_ Überblick_Relativ Aktuelles _Rel. Beständiges  Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_



    Änderungen wird fortlaufend überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    25.07.17   Kopplinks entfernt.
    24.05.15   Linkfehler-Nachkorektur. Anhang von 15Q2.
     
     
     
     
     
     
     



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