Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=14.06.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:sekretariat@sgipt.org_Zitierung & Copyright

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    Willkommen in der Abteilung Allgemeine und Integrative Politische Psychologie, Bereich Krieg und Medien, hier zum Thema:

    Information und Medien in Krisen und Kriegszeiten
    mit Ideen für ein Informations-Sicherheits-Gesetz (InfSG)

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

     * Literatur  * Links * Stichworte * Grundwissen Information * Kritisches Medien-Wissen und Manipulations-Schutzregeln * Die Wahrheit * Informations-Sicherheits-Gesetz *  Querverweise *
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    Das erste Opfer im Krieg ist immer die Wahrheit


    "Der Kriegszustand zeigt das Urbild nicht nur der Beschränkung der Information, sondern des Zwanges zu falscher Information." (Karl Jaspers, 1964, S. 22)


    Literaturhinweise (Auswahl)
    • Deutsche Welle (2001). "Sagt die Wahrheit: Die bringen uns um"! Zur Rolle der Medien in Krisen und Kriegen. Berlin: VISTAS.
    • Dohmen, Florian (1998). Medien und Macht. Ökonomische, politische und kulturelle Dimensionen multimedialer Entwicklung. Hamburg: VSA.
    • Fried, M.; Harris, M. & Murphy, R. (dt. 1971, engl. 1967, Hrsg.). Der Krieg. Zur Anthropologie der Aggression und des bewaffneten Konflikts. Conditio Humana. Frankfurt: S. Fischer. Seite 207-219.
    • Hentig, Hartmuit von (1984). Das allmähliche Verschwinden der Wirklichkeit. Ein Pädagoge ermutigt zum Nachdenken über die Neuen Medien. München: Hanser.
    • Hübner, Peter (1964, Hrsg.). Information oder herrschen die Soufleure ? 17 Untersuchungen. Reinbek: Rowohlt.
    • Jaspers, Karl (1964). Werden wir richtig informiert ? In: Hübner, Peter (1964, Hrsg.), 22-34.
    • Kalt, Gero & Hanfeld, Michael (1995, Hrsg.). Schlecht informiert 2. Wie Medien die Wirklichkeit verzerren. Fallbeispiele aus den Jahren 1993-1995. Frankfurt a.M.: IMK.
    • Keen, Sam (dt. 1993, engl. 1986). Gesichter des Bösen. Über die Entstehung unserer Feindbilder. München: Heyne.
    • Kempf, Wilhelm (1994, Hrsg.). Manipulierte Wirklichkeiten. Medienpsychologische Untersuchungen der bundesdeutschen Presseberichterstattung im Golfkrieg. Münster: LIT.
    • Ponsonby, Arthur (1928). Falsehood in Wartime. Duttun: [Darstellung der alliierrten Greuelpropaganda gegen das deutsche Reich im 1. Weltkrieg, 1,2,3,]
    • Prokop. Dieter (2000). Der Medienkapitalismus. Das Lexikon der neuen kritischen Medienforschung. Hamburg: VSA-Verlag.
    • Prokop, Dieter (2001). Der Kampf um die Medien. Das Geschichtsbuch der neuen kritischen Medienforschung. Hamburg: VSA-Verlag.
    • Reetze, Jan (1993). Medienwelten. Schein und Wirklichkeit in Bild und Ton. Berlin: Springer.
    • Steinbuch, Karl (1978). Maßlos informiert. Die Enteignung unseres Denkens. Berlin: Herbig.
    • Teusch, Ulrich (2019) Der Krieg vor dem Krieg  Wie Propaganda über Leben und Tod entscheidet. Westend. [KenFM: https://kenfm.de/ulrich-teusch/]
    • Teusch, Ulrich (2016) Lückenpresse: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten. Westend.
    • Ulfkotte, Udo (2001). So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. München: Bertelsmann.
    • Wallace, Anthony F.C.  (dt. 1971, engl. 1967). Die psychologische Vorbereitung auf den Krieg. In: Fried, M.; Harris, M. & Murphy, R. (dt. 1971, engl. 1967, Hrsg.), 207-219.


    Querverweise: Mediokratien *  Literaturliste Psychologie des Tötens
    Literatur und Linkliste (LiLi): Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik.





    Links zur Kriegspropaganda

    Lüge in Kriegszeiten
    Am Beispiel des Ersten Weltkriegs formulierte Arthur Ponsonby 1928 die Strukturgesetze der Kriegspropaganda – sie gelten, wie die aktuelle Berichterstattung über die Ukraine zeigt, noch immer ..."  [heise 29.7.14]

    Wie amerikanische Präsidenten lügen (1-5) Samstag, 17. Mai 2008
    "Eine neue, brilliant recherchierte Dokumentation bewegt die Gemüter: "Wie amerikanische Präsidenten lügen" ist eine Zusammenfassung der amerikanischen Außenpolitik in den letzten 50 Jahren. Ob Krieg gegen Vietnam oder Irak - stets wurde die Öffentlichkeit mit denselben Strategien der Kriegspropaganda manipuliert. Der 11. September reiht sich lückenlos in die bisherige verlogene Kriegspolitik der USA ein. Eine schockierende Dokumentation, die das ganze Außmaß der Medienmanipulation schonungslos offenbart."

    Dr. Daniele Ganser - Regierungsterrorismus und 9/11  Samstag, 17. Mai 2008
    "Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser von der Universität Bern stellt in diesem Interview seine Forschungsergebnisse über die Hauptverursacher von Terrorismus und Krieg vor. Er kann belegen: Während des Kalten Krieges ließ die NATO durch ihre Geheimarmee namens "Gladio" gemeinsam mit der CIA Bombenanschläge auf unschuldige Bürger durchführen, um politische Ziele zu erreichen. Er stellt fest: Der 11. September reiht sich lückenlos in diese historisch belegte Strategie des Terrors ein."

    Aktenzeichen 9/11 ungelöst  Samstag, 17. Mai 2008
    "Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski aus dem Jahr 2003. Es handelt sich dabei um einen Film, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Licht in das Dunkel über die Vorgänge rund um den 11. September 2001 zu bringen. Nachdem die Dokumentation gesendet worden war, wurde Wisnewski vom WDR gefeuert."



    Stichworte:
    Agitation, Ausschnitt, Auswahl, Beeinflussung, Berichterstattung, Denunziation, Dialektik, Diffamierung, Eristik, eristische Dialektik, Fernsehen, Hetze, Lügen, Manipulation, Medien, Montage, Presse, Propaganda, Rabulistik, Rhetorik, Rundfunk, Sophistik, Suggestion, Täuschung, Tricks, Umgebung, Volksverhetzung, Wahrheit, Wirklichkeit.



    Grundwissen Information
    Es kommt in der Kommunikation nicht darauf an, was wahr und richtig ist, sondern was als wahr und richtig geglaubt wird. Welt- und Menschenbilder sind wie das vermeintliche Wissen weitgehend für viele Menschen Produkte und Konstrukte des Glaubens.
        Eine Information, die niemanden erreicht, kann auch nicht als wahr oder richtig geglaubt werden, weil sie im Bewußtsein und Gedächtnis der Kommunikations- Interessenten und Informations-Nachfrager gar nicht existiert. Voraussetzung, daß eine Nachricht geglaubt werden kann, ist also ihre Präsentation und Darstellung.
        Die Nachrichtenpräsentationen in den Medien, besonders im Fernsehen, haben eine Präsentationsform geschaffen, die bei vielen Menschen als zuverlässig und seriös geglaubt wird. Darin liegt für PolitikerInnen der Hauptwert der Medien: Medien können Wirklichkeiten und Realitäten erzeugen oder vorgaukeln, die es so tatsächlich gar nicht gibt.
        Die technischen Möglichkeiten der Nachrichtentäuschung, Fälschung und Frisierung sind mit der multimedialen Computertechnologie enorm gewachsen. Dies benutzen alle Länder in ihrer Kriegs- und Kriseninformationspolitik. Keines der gesendeten Bilder, keine Tonaufnahme muß stimmen, alle können mehr oder weniger manipuliert, erfunden oder montiert sein. Davon wird besonders in Kriegs- und Krisenzeiten (z.B. Vietnam, Latein- und Mittelamerika-Putsche und Sabotageaktionen [CIA], Israel, Golfkrieg, Iran, Afghanistan, "Achse des Bösen", "Al-Qaida") extremer Gebrauch gemacht.
        Auch die deutschen Medien sind z.B. in Bezug auf die USA und den "Kampf gegen den internationales Terrorismus" weitgehend 'freiwillig' gleichgeschaltet. Sie können, wenn Sie kritisch sind, weder der Presse noch dem Rundfunk oder dem Fernsehen trauen: weder den öffentlich- rechtlichen noch den privaten Nachrichtenmedien: Alle wählen aus, alle präsentieren auf spezifiische Weisen, alle sind von ihren Quellen abhängig, die sie oft genug noch nicht einmal nennen, alle werden von Lobbies und Interessengruppen (Politik, Kirche, Wirtschaft, Geldmacht, Kultur) beeinflußt und sie verfolgen selbst eigene Interessen im Hinblick auf Menschen-, Welt- und Geschichtsbilder.



    Kritisches Medien-Wissen und Manipulationsschutzregeln
     
    1. Durch die moderne Technik kann fast jede Wirklichkeit konstruiert und fast jeder Eindruck künstlich erzeugt werden. Überlegen Sie daher bei wichtigen Informationen immer: welche Sicherheit haben Sie, daß die Bilder und Ereignisdarstellungen nicht künstlich manipuliert wurden?
    2. Überlegen Sie bei wichtigeren Informationen: warum kommt diese Information gerade jetzt auf? Wem oder was könnte sie kurz-, mittel- oder langfristig nutzen?
    3. Warum wird die Information gerade jetzt gebracht?
    4. Informationen können allein durch ihre Auswahl, Einbettung und Arrangement eine bestimmte Botschaft vermitteln
    5. Lösen Sie sich vom Schein der Präsentation und bleiben Sie kritisch.
    6. Nachrichten werden so präsentiert, daß ihre Glaubwürdigkeit in den Augen den Medien, die sie verbreiten, so groß wie möglich wird.
    7. Je seriöser Arrangement und Wirkung der Präsentation der Information, desto anfälliger sind Sie dafür, sie zu glauben.
    8. Gerade Regierungs- und amtliche Stellen versuchen vom offiziellen Bonus ihrer Glaubwürdigkeit zu proftieren, dabei lügen und manipulieren sie aufgrund ihrer Interessenlage nicht selten am meisten, ganz besonders in Kriegs- und Krisenzeiten
    9. Mit Dementis (Verneinungen) bringen PolitikerInnnen ein Thema ins Spiel
    10. Hinter Verneinungen (Dementis) steckt oft eine und manchmal sogar die Wahrheit
    11. Das Gedächtnis der Informations- Verbraucher ist meist sehr kurz und die Information selbst sehr schnell-lebig



    Die Wahrheit

    Die Wahrheitsermittlung ist mitunter ein sehr schwieriges und kompliziertes Geschäft. Im allgemeinen bedarf es hierzu mehrerer unabhängiger Quellen, interessenunabhängiger oder besonderer Beweis-, bzw. milder, Stützungs- oder Realitätssicherungs- Methoden. Aus der Tatsache, daß in der Zeitung etwas steht oder die verschiedenen Nachrichtensendungen in Rundfunk und Fernsehen eine Information verbreiten, folgt grundsätzlich gar nichts außer, daß die Redaktion ein Interesse hat, diese Information zu verbreiten. Die Redaktion kann hierbei selbst auf Informanten und gezielte Falsch- oder Tendenzmeldungen hereinfallen, sie kann sie aber auch selbst herstellen oder stillschweigend dulden und unterstützen.

    Karl Jaspers in Werden wir richtig informiert ?

        "Krieg, und und totale Herrschaft lassen Wahrheit nicht zu. Herrscht nun etwa bei uns in der freien, noch friedlichen Welt die Wahrheit?
        Jederzeit gibt es Interessen, wirtschaftliche, politische, kirchlich- religiöse und andere, denen die Verbreitung gewisser Wahrheiten unerwünscht, gewisser falscher Vorstellungen erwünscht ist. Ihnen wird der Boden bereitet durch den mächtigen Drang der Menschen zur Verschleierung der Dinge. Man will irgendwo gar nicht wissen. Man sucht uneingestanden die Ruhe in der Beschränktheit, in einer
    guten Gesinnung, die die ihr unbequemen Tatsachen nicht hören mag. Mangelhafte Informiertheit beruht dann nicht darauf, daß et-[26]was nicht gesagt, sondern darauf, daß es nicht gehört wird. Vielleicht wird in der freien Welt alles Wesentliche an Tatsachen und Gedanken irgendwo mitgeteilt, aber bleibt verborgen.  ...

        Nun möchte ich wohl eingellen auf die Schwierigkeiten der Information, die in der Natur der Sache liegen. Ich muß mich begnügen mit sehr kurzen Hinweisen:
        Erstens: Kann ein Bericht der Wirklichkeit entsprechen? Über das, was man fotografieren oder auf Tonband aufnehmen kann, was durch Augenschein zu bestätigen oder zu widerlegen ist, was als Dokument sich abdrucken oder sekretieren läge, über das alles kann eindeutig richtig oder falsch berichtet werden. Hier ist das Verschweigen, das Abändern und Erfinden, die nachweisliche Lüge möglich.
        Aber schon der Bericht der hlugenzeugen eines Freignisses ist fast nie fehlerfrei. Wer dabei war, sieht nicht alles, er täuscht sich in der Erinnerung, und zwar fast jeder Mensch. Das haben Anfang unseres Jahrhunderts die Aussagenversuche überraschend bewiesen.
        Weiter aber: eine Tatsache ist etwas anderes als ihre Beurteilung. Dieselbe Tatsache kann bei gleichem Verständnis entgegengesetzt bewertet werden: der deutsche Einmarsch in Belgien 1914 als Vertragsbruch, daher als böse - oder als Notakt berechtigter Selbstbehauptung, daher als gut. Daß der Reichstagsbrand 1933 von den Nationalsozialisten ausging, bezweifelten nur wenige. Aber die einen sahen den empörenden Akt der Niedertracht, die anderen bewunderten diesen Akt der List und des Terrors zur Erreichung des politischen Zweckes als großartige Unbefangenheit der Lüge, daher als vertrauenserweckend für die Energie der Staatsführung.
        Information bringt beides. Objektiv soll sie auch die eigene wertende Auffassung mitteilen und dazu die fremden Wertungen berichten, die ihrerseits geistige Tatsachen sind." [S. 28/29]

    Querverweis: Beweismethoden Kriminologie  *  Was ist ein Beweis?  *
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    Ideen für ein Informations-Sicherheits-Gesetz (InfSG)

    Präambel: Eingedenk der Tatsache, daß Welt-, Menschen-, Ereignis- und Geschehensnachrichten wesentlich durch die Medien produziert und konstruiert werden, kommt diesen in Informationsgesellschaften eine besondere Verantwortung zu, die auch einer besonderen gesetzlichen Regelung bedarf:
     

    1. Eine Nachricht im Sinne dieses Gesetzes ist eine Information, die eine Tatsache behauptet.
    2. Nachrichten müssen von Verbreitern und RedakteurInnen auf ihre Tatsächlichkeit geprüft werden.
    3. Bei der Verbreitung von Nachrichten müssen die Quellen genannt werden.
    4. Bei der Verbreitung von Nachrichten müssen die Methoden der Überprüfung (Quellenverifikation) angegeben werden.
    5. Für die unterschiedlichen Sicherheitsgrade der Tatsächlichkeit von Nachrichten ist eine Taxonomie und Gütesiegel (Zertifizierung) zu entwickeln.
    6. Nur solche Nachrichten dürfen veröffentlicht werden, deren Sicherheitsgrad durch eine Güte- Kennzeichnung kenntlich gemacht wird.
    7. Nachrichtenaufbereiter und RedakteurInnen (nicht die VerkünderInnen) müssen eine besondere Berufsausbildung absolvieren und wie Sachverständige öffentlich bestallt und vereidigt werden, die durch (regionale) Volksentscheide korrigiert werden können müssen.
    8. Nachrichtenaufbereiter und Redakteure haften für die Korrektheit der Nachrichten.
    9. Falsche oder einseitige Nachrichten können bestraft werden und in schweren oder wiederholten Fällen zu einem Berufsverbot führen.
    10. Ähnlich der Steuer- oder Zollfahndung ist eine unabhängige Informations- Kontrolle (InfoKon) einzurichten, die das Nachrichtenwesen wirkungsvoll überwacht.



    Geheimdienste vom Typ CIA  ( 1- 2 - 3 - 4 - 5 ; KGB, Mossad) sind vielfach nichts anderes als staatlich sanktionierte Kriminelle Vereinigungen und pseudo-legalisierte Terrorbanden, die den lokalen, regionalen und Weltfrieden gefährden. Daher fordern wir aus allgemeiner und integrativer polit-psychologischer Sicht ein

        Internationales Geheimdienst-Völkerrechtsgesetz:

    1. Allen Geheimdiensten wird verboten Attentate, Umstürze, Staatsstreiche, Militärinterventionen, Sabotage, Waffenlieferungen und jede andere Form aktiv aggressiver oder destruktiver Beeinflussung zu betreiben.
    2. Geheimdienste dürfen nur informationell zur Abwehr und Aufklärung eingesetzt werden.
    3. Es ist detailliert und operational genauestens festzulegen, was Geheimdienste dürfen und was nicht; hierbei ist jeglicher Interpretationsspielraum streng zu vermeiden.
    4. Sämtliche Geheimdienstaktivitäten müssen parlamentarischer Kontrolle unterliegen und vom Weltsicherheitsrat der UNO oder einem internationalen Gerichtshof geprüft werden können.



    Entwurf/ Leitideen:

    Internationales Missionierungs-Völkerrechts- Gesetz

    1. Allen Religionen wird verboten, uneingeladen und unautorisiert durch die Gast-Kultur zu missionieren.
    2. Autorisierte "Missionen" müssen das Toleranzgebot beachten, sonst sind sie völkerrechtswidrig.
    3. Autorisierte "Missionen" bedürfen der Erlaubnis durch einen von den Vereinten Nationen (UNO) legitimierten internationalen ethnologischen Rat, dessen Richtlinien zu beachten und deren Einhaltung durch unabhängige BeobachterInnen zu kontrollieren ist.
    4. Auserwählt-Verkündigungen sind als Verstoß gegen die Allgemeinen Menschenrechte unzulässig.
    5. Kooperation jedweder Form mit Geheimdiensten ist unzulässig.



    Querverweise
    Standort Information und Medien in Krisen und Kriegszeiten ....
    *
    Überblick Programm Politische Psychologie in der IP-GIPT
    • Pentagon-Richtlinien für die militärische Zensur im Golfkrieg. Dokumente zur Kriegspsychologie: Die Doppelbindung der Medien.
    • Die psychologische Vorbereitung auf den Krieg. Dokumente zur Kriegspsychologie. Mit einem Entwurf zu einem Verfassungszusatz für Angriffskriege bzw. Teilnahme an Angriffskriegen durch Deutschland.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.orgz.B. 
    Kriegspropaganda site:www.sgipt.org.  * Kriegspsychologie site:www.sgipt.org
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Information und Medien in Krisen und Kriegszeiten mit Ideen für ein Informations-Sicherheits-Gesetz (InfSG). IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/krieg/medien/infmed.htm
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     noch nicht end-korrigiert:


    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    15.07.20    KenFM im Gespräch mit: Ulrich Teusch („Der Krieg vor dem Krieg“)
    30.07.14    heise zu Lügen im Krieg  anläßlich der Ukrainekrise.
    20.05.08    Vidio-Dokus: US-Kriegsproaganda - wie US-Präsidenten lügen.
    20.08.05    Literaturaufnahme: Ponsonby, Arthur (1928). Falsehood in Wartime. * Layout *