Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=18.06.2013 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  28.01.14
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  & .Copyright


    Anfang_Unterstützung für GFM_ Überblick_ Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _  Titelblatt_ Konzeption_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag _ _Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich Gustl F. Mollath, und hier speziell zum Thema:

    Rund um die Unterstützung für Gustl F. Mollath
    Unterstützerkreise und Unterstützerszene - Vorschläge zur Sprachregelung

    Rudolf Sponsel, Erlangen
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    • Allgemeiner Überblick.
    • Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath.
    • RechtsanwältInnen.
    • Auch die Homepage...
    • Spenden.
    • Spendenkonto-Auseinandersetzung.
    • Meinungsverschiedenheiten, Probleme und Konflikte.
    • Unterstützungsweisen.
    • Wie kann man Gustl F. Mollath unterstützen?
    • Wie kann man Material bekommen, das nicht auf der Homepage gustl-for-help veröffentlicht ist?
    • Abkürzungen rund um die Unterstützung und ihre Bedeutung.
    • Meine  UK-Geschichte. 
    • Kontakte mit Gustl F. Mollath - gleichzeitig eine Konfliktgeschichte mit ELL und ihren AnhängerInnen im UK.
    • Literatur, Links, Querverweise, Zitierung und Copyright, Änderungen.



    Unterstützerkreise - Vorschläge zur Sprachregelung
    Die folgenden Ausführungen geben meinen persönlichen Informationsstand wieder, der natürlich weder vollständig noch objektiv ist. Ich selbst war bis zum 21.4.2013 auf der öffentlichen Unterstützerliste (öUK) eingetragen (>Meine UK-Geschichte). Seither gehöre nurmehr zum erweiterten Unterstützerkreis (eUK) der Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath.

    Allgemeiner Überblick
    Es gibt glücklicherweise sehr viele UnterstützerInnen, um Gustl F. Mollath zu Recht und Freiheit zu verhelfen.
        Auf der Seite gustl-for-help wird rechts die Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath (AG-SfGM) ausgewiesen, die im Auftrag von Gustl F. Mollath diese Homepage betreibt, für die Realisierung ist Reiner Hofmann verantwortlich (nicht zu verwechseln mit dem Solarkritiker RAIner HoFFmann).
        Die Seite „Unterstützerkreis“ (öUK) listet die UnterstützerInnen auf, die sich öffentlich dazu bekennen: öffentlicher UnterstützerInnen-Kreis (öUK).  Daneben gibt es einen erweiterten Unterstützerkreis (eUK), dessen Mitglieder über eine interne Mailingliste kommunizieren und gelegentlich zu Treffen (meist in Nürnberg) oder bei Veranstaltungen zusammenkommen. Die AG-SfGM  besteht im Kern aus dem öUK, der eUK ist personell unschärfer mit gelegentlich wechselnden Personen. öUK und eUK haben vielerlei Kontakte, u.a. zu den RechtsanwältInnen und zu vielen anderen, weiteren UnterstützerInnen (wU), die man als lose assoziiert oder gänzlich unabhängig operierend ansehen kann. Hinzu kommen die Medien. Eine gute solidarische Beziehung gibt es auch zur Unterstützergruppe des Ulvi Kulac (Fall Peggy), der ebenfalls sehr drastisch zeigt, dass die bayerische Unterbringungsjustiz und die forensische Psychiatrie nicht richtig funktioniert..
        Vom ursprünglichen Unterstützerkreis hat sich Gerhard Dörner inzwischen gelöst. Er betreibt inzwischen eine eigene UnterstützerInnengruppe - u.a. mit Manfred Riebe, der das NürnbergWiki aufgebaut hat - die sich des öfteren Samstags zum Gustl Mollath Stammtisch in Nürnberg trifft. Ein Schwerpunkt ist dort die Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Projekte wie Kundgebung/ Demonstration, Film, Sandra Bullock).
        Erfreulicherweise gibt es viele Initiativen (z.B. Wolff-Blog, Opa-Blog, Beck-Blog von Prof. Müller, De legibus blog (Oliver Garcia), Internet-Law, RA Th. Stadler,  u.a.), die sich des Falles und der Zusammenhänge angenommen haben. Das sind sozusagen kritische, unabhängige Unterstützer-blogs. Darüberhinaus gibt es sehr viele kritisch-anteilnehmende Mail- und LeserbriefeschreiberInnen.

    Zu erwähnen bleibt, dass es auch Zeitgenossen gibt, die vor allem ihre eigenen Belange im Auge haben und die den Fall Gustl F. Mollath in erster Linie für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen. Das soll ihnen hier nicht vorgeworfen werden, da es ja verständlich ist. Allerdings sollten sie hierbei die Interessen Gustl F. Mollaths und seiner UnterstützerInnen respektieren, was natürlich nicht unbedingt kritiklos hinnehmen bedeuten muss. Die tolerable Grenze wird aber überschritten, wenn der AG-SfGM unlautere Motive, Inkompetenz oder gar die Unterstützung selbst in Frage gestellt wird (> Solarkritiker). Besonders unangenehm und wenig wirklich hilfreich sind auch diejenigen, die die bislang geleistete Arbeit seit  September 2006 allzu forsch besserwisserisch abkanzeln bzw. eigenmotiviert nur in eigener Sache auszuschlachten versuchen (>Sobottka). Beifall gibt es natürlich auch von der falschen Seite (z.B. von Neonazis oder von ideologischen Egozentrikern und von den radikalen Antipsychiatrischen, die psychische Krankheiten überhaupt leugnen und - teilweise - Gustl Mollath für ihre Propaganda instrumentalisieren), die gelegentlich Abgrenzungen erfordern.

    Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath
    Dieser originäre Unterstützerkreis wurde von Gerhard Dörner, Nürnberg, aufgrund eines dramatischen brieflichen Hilferufs Gustl F. Mollath aus der Straubinger Forensik vom 22.9.2006 initiiert (Brief im Stern 48, 22.11.2012, S. 106):
     

      „Hallo Gerhard,
      in höchster Not schreibe ich Dir und bitte Dich um Hilfe und Beistand.
      Unglaubliche Umstände haben mich in diese Anstalt der Irren verschlagen.
      Ich werde seit 2002 nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und wenn sich jetzt nicht viele Menschen um Kontakt zu mir bemühen, bin ich verloren.
      Es wäre zu lange, Dir alles zu erklären, aber bitte glaube mir, ich bin in keinster Weise verrückt. …“


        Gerhard Dörner und seiner Frau ist im wesentlichen die Entstehung des Arbeitsgemeinschaft Solidarität für Gustl F. Mollath zu danken. Er hat auch viele Videos gedreht.
        Monika Anthes von Report Mainz bzw. (vermutlich noch etwas früher) Erwin Kohla vom SWR waren via Jens Wendroth Wendroth (der Fotograf von Mollaths Rennen) als erste Journalisten in den Fall eingebunden. Diese informierten Michael Kasperowitsch, weil er vor Ort leichter an Informationen kam.
        Die Pressekonferenz mit Dr. Schlötterer in der Villa Leon im März 2011(youtube)  in Nürnberg war ein erster Höhepunkt in der Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit. Sehr wichtig waren dann die Recherchen und Artikel von Michael Kasperowitsch von den  Nürnberger Nachrichten (wodurch z.B. ich aufmerksam wurde und im Nov/Dez  2011 zum eUK kam).
         Ein großer Paukenschlag erfolgte dann durch Report Mainz. Nach all diesen Vorbereitungen kam nach über sechs Jahren UnterstützerInnen-Engagement der große Durchbruch zum Wiederaufnahmenverfahren über das große Engagement der SZ, besonders wohl durch zwei Artikel: „Abgeschrieben“ vom 22.12.12 und durch den Kommentar Heribert Prantls [SZ 27.11.12]: "Der Fall zeigt: Eine Justiz, die Menschen ohne gründlichste Prüfung einen Wahn andichtet, ist selbst wahnsinnig." Inzwischen liegen mehrere aufrüttelnde Kommentare Prantls vor. Auch das Buch der beiden SZ Journalisten Olaf Przybilla und Uwe Ritzer.

    28.01.2014 Die Medienwerkstatt Franken hat eine sehr sehenswerte Video-Dokumentation über einige wichtige Unterstützer  (Ehepaar Dörner, Robert Linder, Dr. Wilhelm Schlötterer, Michael Kasperowitsch von den NN) gedreht, das man sich auch auf youtube ansehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=CPi9zITBd1o.

    RechtsanwältInnen Von ganz besonderer Bedeutung war auch die Bereitschaft Dr. h.c. Gerhard Strates, sich des Falles Gustl F. Mollaths anzunehmen, nachdem die Rechtsanwältin Erika Lorenz-Löblein einiges, mehr aus dem Hintergrund bewegt hatte. Inzwischen (Oktober 2013) hat Gustl F. Mollath Frau Lorenz-Löblein das Mandat entzogen. Bitte berücksichtigen Sie, dass die AnwältInnen nicht nur Gustl F. Mollath verteidigen, sondern auch noch andere MandantInnen haben, denen sie verpflichtet sind und daher sicherlich nicht auf alle Anfragen eingehen können. Für Rechtsfragen erscheinen die blogs beck, De legibus, Internet-law, wolff besonders geeignet.

    Auch die Homepage, im wesentlichen das Werk Reiner Hofmanns, die 2010 ans Netz ging, hat viel bewirkt und tut es noch. Gustl Mollath wird die Website im Ausdruck regelmäßig zugesandt, und kann somit Einfluss auf die Inhalte nehmen. Hier wünschen wir uns, dass gelegentlich etwas mehr beachtet wird, dass wir alle ehrenamtlich tätig sind und die meisten ihrer Arbeit nachgehen, Familien und Sozialbeziehungen und auch noch ein ganz persönliches Eigenleben haben.

    Spenden Beim Treffen am 10.4.2013 wurde beschlossen, die Spendeneingänge für die Öffentlichkeit transparent zu gestalten. Früher wurden die Spenden über die GEP empfangen, das wurde wegen der höheren Transparenz geändert und soll nun auch über die Homepage  besser öffentlich kommuniziert werden.

    Spendenkonto-Auseinandersetzung
    Am 16.10.2013 schlug im Unterstützerkreis (öUK, oUK, eUK) die Nachricht über die "Mitteilung der Verteidigung" Dr. h.c. Strates vom 15.10.13 wie eine Bombe ein. Schwere Vorwürfe wurden gegen Fritz Letsch (zbb) und seine Handhabung der Spendengelder für Gustl F. Mollath erhoben: Täuschung der Spender, Täuschung Gustl F. Mollaths, Täuschung des Unterstützerkreis u.a. standen im Raum. Am Ende findet sich dann noch die lapidare Mitteilung: "Das Mandat für Frau Rechtsanwältin Lorenz-Löblein ist durch Gustl Mollath in der letzten Woche beendet worden." Ich wollte es erst nicht glauben, was ich in der Mail von Reiner Hofmann las und es dauerte ein wenig, bis ich den vollen Realitätsgehalt zur Kenntnis nahm. Im Wolff-Blog erklärte ich am 16.10.19.25:

      "Im UK hat nicht jeder jeden überwacht und geprüft. Fritz Letsch war und ist (noch) im Unterstützerkreis (öUK *). Keiner hat ihn verdächtigt, mit unlauteren Mitteln zu kommunizieren und zu operieren.
      Hintergrund: Es wurde seinerzeit ein neues Spendenkonto nach der gep gesucht, weil dort zu viele Spenden den Verwendungszweck nicht angaben und infolgedessen nicht alles für Gustl Gedachte dort auch entsprechend verbucht werden konnte. Fritz Letsch bot dann ein neues Spendenkonto an. Dabei hat er mit keinem Wort erwähnt, dass hier spezielle Bedingungen gelten und die Spenden für Gustl Mollath diesem gar nicht direkt ausbezahlt werden können. Jeder im Unterstützerkreis ging davon aus, dass das Konto genau und nur dem Zweck diente, wie es ausgewiesen war.
      Die Darstellung der dubiosen Zweckgebundenheit steht außerdem in Widerspruch, dass Gelder an die Anwältin geflossen sein sollen.
      Ich (eUK *) habe daher Fritz Lesch heute aufgefordert, binnen 48 Stunden (Freitag, den 18.10.13, 18.00 Uhr) Gustl Mollath jede Spende bis auf den Cent genau auszuzahlen, andernfalls mein Antrag steht, ihn von der Unterstützerliste auszuschließen und juristische Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen. Das ist außerordentlich schade, weil Fritz Letsch eine engagierte Arbeit für Gustl Mollath hingelegt hat. So aber geht es nun wirklich nicht. Dieses Verhalten beschädigt den gesamten Unterstützerkreis."
    Im eUK war ich sodann bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen, was letztendlich nicht gelang, weil keiner (angeblich) etwas wusste. Teilweise klang gar an, dass Fritz Letsch Unrecht widerfuhr. Ich habe dann sämtliche Mails durchgeforstet und konnte den Entscheidungszeitraum schließlich eingrenzen. Am 18.10.2013, 11.06 Uhr teilte ich im Wolff-Blog den Stand der Dinge aus meiner Sicht mit:
      "Die überaus missliche und ärgerliche Angelegenheit ist noch nicht aufgeklärt. Aber inzwischen habe ich sie kalendarisch eingrenzen können: Die Entscheidung muss zwischen dem 11.12.2012 und dem 20.12.2012 für den Entschluss* (Einrichtung des Kontos) erfolgt sein. In diesem Zeitraum liegt keine Mail – jedenfalls keine, die auch ich erhielt – im eUK vor, in der das neue Spendenkonto Thema war, angemessen problematisiert, zur Diskussion und Abstimmung gestellt wurde. Die Entscheidung muss also im Hintergrund (Sprachregelungsvorschlag: Insiderkreis) getroffen worden sein. Genau aufklären könnte dies Fritz Letsch, was ich auch von ihm fordere.
          Nach den bisherigen Erklärungsauftritten – Frau Prem hat sie zu Recht gegeißelt – von Fritz Letsch bin ich ziemlich pessimistisch. Der U-Kreis ist vermutlich nachhaltig beschädigt.
      *Kleine Anmerkung. weil’s gerade so schön passt: Die Hirnforscher, insbesondere auch Libet, unterscheiden bislang nicht klar zwischen Entscheidung und Entschluss (sehr wichtig auch für Schuldfähigkeitsfragen). Der alte Willenspsychologe Heinrich Düker konnte das noch." Beispiel: Meine Frau und ich haben heute morgen entschieden, dass wir mittags in den Frankenhof gehen. Stunden später als wir uns mittags anschickten, dorthin zu gehen, fällten wir den Entschluss. Im allgemeinen Handlungsmodell kann man etwa unterscheiden: Anlass/ Auslöser (Motivbildung) => Entscheidungsreifung => Entscheidung => Entschluss => Steuerung => Handlungsausführung:
    Aktuell ist der UK bemüht, einen Weg zu finden, wie man das Problem lösen und einen angemessenen Umgang damit finden kann. Es deutet sich an, dass es zu einem Treffen und Gespräch kommen wird, um die Angelegenheit von Angesicht zu Angesicht zu regeln.
        Fritz Letsch hat sich bis 22.00 Uhr, 18.10.2012 nicht weiter erklärt. Wer also genau dem Insiderkreis angehörte, der die Einrichtung des Spendenkontos bei der zbb zwischen dem 11.12.2012 und 20.12.2012 beschloss, ist daher noch nicht aufgeklärt.
        Bis 22.00 Uhr, 18.10.13, Uhr äußerte sich noch Dr. Strate einem bemerkenswertem Posting (Antwort an Sansa Heucken) u.a. auch zum Hintergrund der Mandatskündigung von Frau Lorenz-Löblein (ich habe u.a. angefragt, ob ich die Informationen verwenden darf). Er hat ein persönliches Treffen mit dem Unterstützerkreis angeboten.
        Auch Dr. Weinberger meldete sich zu Wort, der sicher auf den Seiten der GEP seine Sicht der Dinge dort bekannt geben wird.
    22.10.13. 7 Fragen zur Presseerklärung des zbb vom 21.10.13, die bislang (22.10.13, 11.00 Uhr) nicht veröffentlicht wurden. Da ich das schon befürchtete, habe ich meine Fragen auch in den Wolff-Blog eingestellt. Hier sind meine Fragen neben einer Vorabfeststellung: "Die Entscheidung für das Spendenkonto muss zwischen dem 11.12.2012 und seiner Einrichtung am 20.12.2012 gefallen sein.
      1. Wer vom Unterstützerkreis genau hat diese Entscheidung vorgenommen oder wurde das “nur” mit der Rechtsanwältin abgesprochen, oder …?
      2. Wie waren die entscheidenden UnterstützerInnen von den Problemen dieses Spendenkontos informiert worden oder wurden sie gar nicht informiert?
      3. Falls sie informiert wurden: gibt es von dieser Information Belege? Falls nein: warum nicht?
      4. Nachdem jeder, der mit GFM zu tun hatte, um seine Sensibilität für Korrektheit vor allem in Finanzdingen wusste: weshalb ist GFM nicht schriftlich mit ausreichender Erklärung des Vorhabens vorher gefragt worden? Seine Adresse in Bayreuth war ja bekannt.
      5. Warum hat man auf einen Besuch mit Vorstellung verzichtet?
      6. Warum wurde nicht unmittelbar nachdem bekannt wurde, das GFM frei gelassen wird, Kontakt mit GFM oder seinen Anwälten aufgenommen, um eine finanzielle Soforthilfe zu besprechen?
      7. Warum wurden der Unterstützerkreis, GFM und seine Anwälte nie davon unterrichtet, welche Komplikationen es mit diesem Spendenkonto gibt?
    Ich stelle diese Fragen hier öffentlich, weil sie bisher in der Mailingliste des Unterstützerkreises nicht beantwortet urden."
    24.10.13:  Info UK über neues Konto: Am 21.12.12, 00.46 Uhr hat Reiner Hofmann eine Mail in den eUK geschickt u.a. mit folgender Information:
      "Außerdem gibt es seit gestern ein neues gemeinnütziges Spendenkonto für Gustl Mollath. Das bisherige bei der GEP hatte den Nachteil, dass es nur über ein Stichwort funktioniert hat. Beim neuen Konto das beim Verein beim zusammenschluss bayrischer bildungsinitiativen | zbb e.V. <https://zbb.wikispaces.com/> angesiedelt ist, haben wir eine eigene Kontonummer und von daher mehr Transparenz. Kassier dieses Vereins und insofern Ansprechpartner fürs Spendenkonto ist der Fritz Letsch https://fritz-letsch.blog.de/ der noch nicht bei allen im Verteiler angekommen ist.
      https://www.gustl-for-help.de/aufruf.html
          Der GEP insbesondere Frau G.  danken wir für Ihre bisherige Mühe! Sie hat die Spendenquittungen so weit ich weiß bereits an die SpenderInnen verschickt. Der letzte mir bekannte Kontostand war € 5.403,– (am 06.12.)
          Zur Verwendung des Geldes auf dem GEP-Konto hat Gustl dem Robert Lindner zugesagt, dass er sich Gedanken machen will und diese mir zukommen lassen."
    Anmerkung: Die Suche nach einem neuen Konto war kein Geheimnis, sondern von allen im UK getragen und gewünscht. In der Mitteilung steht allerdings nichts über den Entscheidungsprozess und mögliche Komplikationen. Es ist also nach wie vor offen, ob und wie von Fritz Letsch informiert wurde. Seine  Erklärung vom 20.10.13, 17.18 Uhr: "Bitte haben Sie Verständnis, dass ich, so lange die so breit veröffentlichte “Androhung einer Anzeige” … in der Luft liegt, keine kritischen Kommentare freischalte." akzeptiere ich.
    25.10.13:  Presseerklärung zbb der Vorstände Heinz Schulze und Alfred Rott - und Widerspruch RA Lorenz-Löblein: "Hiermit widerspreche ich der Darstellung.
    1. Es waren mehrere Vereine, die ich genannt hatte.
    2. Ich hatte bei Herrn Letsch nachgefragt, ob er einen Verein wüsste und dass der Unterstützerkreis auf der Suche sei.
    3. Wegen des öffentlichen Interesses und der Bedeutung des Falles Mollath waren sowohl für Herrn Letsch als auch ich der Meinung, dass Volksbildung über diesen Justizskandal der Nachkriegsgeschichte im Rahmen der Satzung ist.
    4. Die Entscheidung fiel ohne mein Beisein im Unterstützerkreis, ich wurde irgendwann informiert. Wer die Entscheidung getroffen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
    Dieser Widerspruch jetzt nur ganz spontan nach Kenntnisnahme, bevor sich die falsche Darstellung weiter verbreitet und Schaden anrichtet."
    Zur Presserklärung des zbb-Vortstandes gibt es eine Mitteilung von Dr. Strate vom 25.10.13.
    02.11.2013 Aussprachetreffen in Bamberg mit Gustl F. Mollath, Dr. Strate und dem Unterstützerkreis. Am vierstündigen Aussprachetreffen nahmen 23 Personen teil, darunter auch einige KontrahentInnen. Rechtsanwältin Lorenz-Löblein und Fritz Letsch (zbb) waren eingeladen, aber nicht erschienen. Umso bemerkenswerter ist es, dass am Ende eine konstruktive Resolution an den zbb EINSTIMMIG beschlossen werden konnte. Dr. Strate hierzu im Wolff_Blog:
     
      "An dem Treffen der “Arbeitsgemeinschaft Solidarität für Gustl Mollath” (Unterstützerkreis) hatten gestern insgesamt 23 Personen teilgenommen, davon waren wohl fünf Gäste, unter ihnen Gustl Mollath und ich. Die Darstellung der verschiedenen Standpunkte war geprägt von großer Offenheit, die Auseinandersetzung verlief zeitweise turbulent, dank der Diskussionsleitung durch Frau Heucken insgesamt aber diszipliniert.

      Nach vierstündiger Diskussion fassten die Teilnehmer am Schluss einstimmig eine Resolution des folgenden Inhalts:

      “Die UK beschließt, dem Verein zbb e.V. zu empfehlen:

      1. Beim Finanzamt für Körperschaften in München eine verbindliche Auskunft nach § 89 Abgabenordnung einzuholen zu der Frage, wie die für das Vereinskonto eingeworbenen Spenden zu Gunsten Gustl Mollaths auch tatsächlich Gustl Mollath zugeführt werden können.

      2. Im Falle einer negativen Auskunft oder im Falle eines Ausbleibens einer Auskunft innerhalb der nächsten drei Monate die eingezahlten Spendengelder wieder an die Spender zurück zu überweisen.

      3. Der UK wird nach endgültiger Abklärung der Spendenproblematik mit dem Verein zbb e. V. ein eigenes, anwaltliches Anderkonto zur Empfangnahme von Spenden zu Gunsten Gustl Mollaths einrichten, von dem problemlos die eingegangenen Spenden ausgezahlt werden können.”

      Ich habe meinerseits in Aussicht gestellt, dass ich, wenn eine glaubhafte Zusage des Vorstandes des zbb e.V. vorliegt, dieser Empfehlung nachkommen zu wollen, dies der Staatsanwaltschaft München im Hinblick auf das dort anhängige Ermittlungsverfahren mitteilen werde.

      Der UK hat außerdem beschlossen, das Facebook-Account https://www.facebook.com/gustl.mollath fortzuführen (mit einigen noch abzuklärenden Änderungen). Gleiches gilt auch für die Homepage “gustl-for-help”. Der UK dankte Reiner Hofmann für seinen in den letzten zwei Jahren bei dem Aufbau und der fortlaufenden Betreuung der Homepage gezeigten überragenden Einsatz. Reiner Hofmann erklärte sich bereit, die Homepage noch zwei Wochen fortzuführen. Danach soll sie einem noch zu bestimmenden neuen Webmaster übertragen werden.

      Nach dem offiziellen Abschluss des Treffens gegen 19.10 Uhr gab es noch ca. bis 20 Uhr eine Reihe von persönlichen Gesprächen zwischen den Teilnehmern.

      Gerhard Strate,
      Hamburg, am 3.11.2013"


    Die Probleme und verschiedenen Ansichten, Beurteilungen und Bewertungen wurden offen und klar von den "Fraktionen" dargelegt. Insbesondere wurde von Gustl F. Mollath und Dr. Strate noch einmal klar herausgestellt, dass Fritz Letsch drei Wochen Zeit hatte sich zu äußern, aber diese Zeit ungenützt verstreichen ließ, so dass Gustl F. Mollath und sein Anwalt handeln mussten. Gustl F. Mollath machte mehrfach und nachhaltig deutlich, dass er nicht gewillt ist, nach all den Jahren des entbehrungsreichen Kampfes für seine Ehre und Würde, auch nur ein Jota unsaubere Unklarheit zu dulden. Viel zu wichtig sei sein Anliegen, das inzwischen weit über seine persönlichen Belange hinausgehe, als dass es durch unbedachte und leichtfertige Unsauberkeiten ("Dienst-/ Berater[schein]verträge") in Gefahr gebracht werden dürfe. Er wolle mit Fritz Letsch nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben. Die Kontoeinrichtung wurde vom Webmaster verantwortet, der nicht wusste und von Fritz Letsch auch nicht informiert wurde, welche Schwierigkeiten und Probleme mit dem zbb-Spendenkonto verbunden waren, obwohl die whistleblowermail vom 11.12.2012, dafür hätte sensibilisieren können und die Rechtsanwältin auch hätte sensibilisieren müssen. Dem Webmaster ist kein Vorwurf zu machen, da von niemandem - außer der informierten Rechtsanwältin - erwartet werden konnte, dass er die Vereinssatzung und die speziellen Spendenklauseln versteht.

    Meinungsverschiedenheiten, Probleme und Konflikte Am 10.4.2013 wurde einstimmig im eUK in Nürnberg beschlossen, dass Meinungsverschiedenheiten, Probleme und Konflikte, die in einer solchen Arbeitsgemeinschaft ganz natürlich und normal sind, intern ausdiskutiert und verarbeitet und nicht nach außen in die Öffentlichkeit getragen werden. Wer sich nicht daran hält, kann nicht als  UnterstützerIn anerkannt werden.

    Unterstützungsweisen Die UnterstützerInnen telefonieren, schreiben und besuchen Gustl Mollath, organisieren oder bringen Material. Nachdem sich abzeichnete, dass Gustl mit der Bewilligung der Wiederaufnahmeanträge sehr schnell entlassen werden kann, wurde am 10.4.2013 beschlossen, dass wir für Gustl eine Liste erstellen mit den Kommunikationsdaten der UnterstützerInnen, wie sie erreichbar sind und wofür sie im Allgemeinen oder im Besonderen zur Verfügung stehen. Diese wurde ihm vom Edith Dörner überreicht. Ob sie inzwischen mit der Razzia konfisziert wurde, wissen wir derzeit nicht. Es steht dann in seinem Belieben, die Unterstützung jeweils, so wie er es möchte, für sich abzurufen.

    Wie kann man Gustl F. Mollath unterstützen ?
    Wichtigster Grundsatz ist, nicht über den Kopf  Gustl F. Mollaths hinweg schon wissen oder gar besser wissen wollen, was für ihn gut und richtig ist. Da war und ist er schon immer allergisch. Das hat der eine oder andere aus der AG-SfGM auch schon lernen müssen. Meiden Sie also Belehrungen und Besserwisserei. Machen Sie freie Angebote, Vorschläge, thematisieren Sie Ideen auf partnerschaftliche, respektvolle Weise.

    • Sich über seinen Fall informieren: Medienberichte kritisch verfolgen, besonders zu empfehlen sind z.B. Artikel von der Süddeutschen Zeitung, Michael Kasperowitsch der Nürnberger Nachrichten, Report Mainz.
    • Sich mit ihm beschäftigen.
    • Mit anderen darüber sprechen: Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn, Bekannte, Kollegen.
    • Leserbriefe schreiben.
    • An Foren und Blogs teilnehmen.
    • Schreiben (telefonieren erst schriftlich anfragen, da er telefonisch rationiert ist)
    • Spenden, Sponsoren gewinnen.
    • Demonstrieren.
    • Protestaufkleber fürs Auto, Fahrrad, ..., Transparente an Türen, Wohnungen, Häusern
    • Kundgebungen
    • Flugblätter oder Flyer verteilen (kann von der Homepage heruntergeladen werden)
    • Mahnwachen organisieren.
    • Petitionen unterstützen.
    • Unterstützergruppen anschließen oder selber welche gründen.
    • Politiker in ihren Sprechstunden besuchen und auf den Fall ansprechen.
    • Arzt- und Psychiatrieverbände anschreiben, insbesondere die DGPPN.
    • Gerichtspräsidenten anschreiben (Augsburg, Bamberg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg)
    • Bayerischen Richterbund anschreiben
    • Button herstellen und tragen: gustl-for-help, Recht und Freiheit für Gustl Mollath, ...
    • Multiplikatoren gewinnen: z.B. ÄrztInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen, JuristInnen, JournalistInnen, Pfarrer, Abgeordnete, Parteien, Menschenrechtsorganisationen,
    • ... ... ...
    Jeder möge auf seine Weise, wie es ihm entspricht und möglich ist, helfen. Der eine offen, laut und direkt, der andere verdeckt, still und indirekt: wie der Schnabel gewachsen ist, schwarzhumorig, geschliffen, ironisch, kreativ, sachlich, witzig, wissenschaftlich ... In diesem Lande muss man inzwischen leider wieder Angst haben, wenn man sich klar und offen gegen die "Ordnungskräfte", "Recht" und Staatsapparat äußert. Diese Angst können wir nur gemeinsam zum Teufel schicken, durch den Aufstand der Anständigen, Rechtschaffenen und Engagierten: wir sind das Volk - nicht einige Maskierte, die seinen Namen missbrauchen!

    Wie kann man Material bekommen, das nicht auf der Homepage gustl-for-help veröffentlicht ist?
    Auf der Homepage wird viel Material zur Verfügung gestellt. Aber dort kann nicht einfach alles, sämtliche Gutachten, Stellungnahmen, ja die ganze Akte zur Verfügung gestellt werden. Manche meinen wohl etwas abwegig, die AG-SfGM sei in erster Linie dazu da, Interessierte in ihren Wünschen nach Information, Dokumenten oder Material zu bedienen. Das geht leider nicht. Es sind hierbei nicht nur rechtliche Vorschriften (Datenschutz, Persönlichkeitsrechte), sondern auch Strategie und Taktik der Verteidigung zu beachten. Wer besondere Anliegen hat, sollte

    1. an Gustl F. Mollath schreiben (er hat derzeit nur vier Anrufe am Tag), sein Anliegen vortragen und begründen.
    2. Falls er sein Einverständnis gibt, müssen als nächstes die RechtsanwältInnen gefragt werden, ob Ihrerseits keine Bedenken bezüglich der Verteidigung bestehen.
    3. Und falls Sie auch diese Hürde genommen haben, muss sich noch jemand finden, der die Beschaffungs-Arbeit macht.


    Abkürzungen rund um die Unterstützung und ihre Bedeutung

    • AG-SmGM  Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath
    • gustl-for-help  Name der Homepage, die von der Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath in dessen Auftrag betrieben wird. Das ist die originale Gustl F. Mollath Homepage. Inzwischen gibt es mehrere unter dem Namen von Gustl F. Mollath URLs. Für deren Inhalte ist die AG-SmGM (oUK, eUK) nicht verantwortlich.
    • eUK  erweiterter Unterstützerkreis, der die auf der Unterstützerseite genannten Personen und die in den Mailverteiler aufgenommenen UnterstützerInnen erfasst, wovon sich Teil gelegentlich zu persönlichen Treffen, meist in Nürnberg einfindet.
    • Gustl Mollath Stammtisch Samstags in Nürnberg (Neue Formation von Gerhard Dörner, Manfred Riebe u.a..)
    • gustlmollath.de/ [Eigeninitiative eines assoziierten Mitglieds aus dem eUK; kein Impressum gefunden]
    • gustl-mollath.de/ [Eigeninitiative aus dem Umfeld Gustl Mollath Stammtisch; kein Impressum gefunden]
    • oUK originärer, erster Unterstützerkreis, gegründet von Gerhard Dörner im Herbst 2006
    • öUK   Öffentlicher Unterstützerkreis: die auf der Homepage genannten Personen
    • wU  weiterer Unterstützerkreis (wollf-blog, beck-blog, De legibus blog, Opa-blog u.v.a.)

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    Literatur (Auswahl)

    Artikelserie Süddeutsche Zeitung, Michael Kasperowitsch in den Nürnberger Nachrichten
    Przybilla, Olaf  & Ritzer, Uwe  (2013). Die Affäre Mollath. Der Mann, der zu viel wusste. München: Droemer
    Schlötterer, Wilhelm (2009). Macht und Machtmissbrauch. Von Strauß bis Seehofer. Ein Insider packt aus. München: Heyne.



    Links (Auswahl: beachte)
    Vorschläge und Anregungen bitte mitteilen. Aufgenommen werden in der Regel nur Klar-Namen und Seiten mit Impressum.
    • Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath: gustl-for-help.
    • Artikel von Michael Kasperowitsch in den Nürnberger Nachrichten: https://www.nordbayern.de/region/gustl-mollath-1.2946249.
    • Beck-Blog von Prof. Müller
    • De legibus blog (Oliver Garcia)
    • Fritz Letsch Mollath blog.
    • Gustl Mollath in der IP-GIPT. (Rudolf Sponsel)
    • Internet-Law, RA Th. Stadler,  u.a.)
    • Gustl Mollath im NürnbergWiki.
    • Opa-Blog.
    • Report Mainz zu Gustl F. Mollath. [HP]
    • Unterstützergruppe des Ulvi Kulac (Fall Peggy) [Kooperation]
    • Unrecht im Namen des Rechts: Psychiatrisierung als Disziplinierungsmittel des Staates.
    • Whistleblower-Netzwerk.
    • Wolff-Blog.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Meine UK-Geschichte
    Meine Frau las den Artikel von Kasperowitsch am 7.10.2011 und fragte mich, ob ich den schon gelesen hätte. Nein, hatte ich nicht. Als ich ihn dann las, war ich schlagartig empört und entschlossen, der Sache nachzugehen. Ich verbreitete den Artikel sogleich bei attac, im Bund für Geistesfreiheit und in der Psycho- und Psychotherapeutenszene. Am 9.10.11 wandte ich mich über die Homepage gustl-for-help an den Unterstützerkreis und bot meine Hilfe an. Nachdem ich da tagelang nichts hörte, wandte ich mich an den im Artikel genannten Rechtsanwalt Z., von dem ich aber auch nichts hörte. Am 2.12.11 kam dann ein Anruf, von Gerhard Dörner, dem UK-Pionier, und ich wurde zum nächsten Treffen eingeladen. Bevor man neue UnterstützerInnen aufnimmt, wird offenbar gründlich recherchiert. Das war in meinem Fall aufgrund meiner Internet-Publikation (IP-GIPT) nicht schwer. So war ich denn ab Januar 2012 dabei.
        Nachdem ich neben meiner Haupttätigkeit als Psychotherapeut (kognitiver Verhaltenstherapeut) und Verkehrspsychologe (MPU-Vorbereitungen) auch Sachverständiger für Forensische Psychologie bin und mich seit meiner Studienzeit 1971-1976 schon mit kriminologischen Fragestellungen befasste (Praktikum im Gefängnis, Diplom-Arbeit über Neutralisationsmechanismen, mehr hier), bot sich natürlich an, meine Kompetenzen vor allem für die Gutachtenanalyse und -kritik einzusetzen. Das habe ich seit Frühjahr 2012 gemacht und die bisherigen Ergebnisse im Internet auch publiziert (> Stellungnahmen: Potentielle Fehler ...).
        Am 19.3.2012 wurde im eUK mitgeteilt, dass eine neue Rechtsanwältin für GFM gefunden worden. Frau Lorenz-Löblein sei bei einer Lesung Dr. Schlötterers auf diesen zugegangen und habe erkennen lassen, dass sie das Mandat übernehmen würde. GFM entband Frau Lorenz-Löblein von der Schweigepflicht, so dass ich auch Einsicht in Aktenauszüge zur Gutachtenanalyse bekommen konnte.
        Am 12.04.2012 besuchte ich zusammen mit Gerhard Dörner GFM in Bayreuth und wir konnten uns einen persönlichen Eindruck voneinander machen. Aus meinem Bericht für den UK: "... (2) GM wirkte gepflegt, aufmerksam, kontrolliert, interessiert, offen und ließ sich auf fast alle Themen und Fragen ein. Einen "Normaltag" von früh bis spät in der Forensik zu rekonstruieren, gelang allerdings noch nicht. In seinen Stellungnahmen wirkte er klar und bestimmt. Mehrfach zeigte er, dass er einen Perspektivenwechsel einnehmen und sich in die Lage und Rolle eines anderen versetzen konnte. Er lächelte oder lachte auch mal und zeigte so, wie es die Psychiater nennen, Mitschwingfähigkeit." (3) Ich sprach zunächst die fünf (Haupt-) Strategien an, die ich sehe, hier nur als Stichworte:
    1. Rechtsweg, 2. Öffentlicher Druck, 3. Politischer Druck, 4. wissenschaftlicher Druck, wobei es sinnvoll scheint, nicht alle Psychiater über einen Kamm zu scheren, sondern zwischen guten und schlechten zu unterscheiden. 5. Kooperation für eine günstige Prognose. (4) GM erklärte nachhaltig und unmissverständlich, dass für ihn nur die volle Rehabilitation über ein Wiederaufnahmeverfahren in Frage komme. Er sei zu Unrecht hier und er sei auch nicht psychisch krank, damals nicht und auch jetzt nicht. Es sei nicht sein erstes und oberstes Ziel, aus der Forensik rauszukommen; es schwang durch, dass er an faulen Kompromissen oder Einlassungen, die ihn in die kriminelle oder psychopathologische Ecke rückten, nicht interessiert ist. Er nehme dann lieber in Kauf, in der Forensik bleiben zu müssen. Denn er habe nicht gemacht, was man ihm vorwarf und wofür er verurteilt worden sei. ..." Aufgrund meines persönlichen Eindrucks, entschied ich mich, für GFM in die Vollen zu gehen. Angemerkt sei noch, dass Gerhard Dörner und ich uns nach der Begegnung mit GFM noch mit dem Ehepaar Rödel (Ulvi Kulac: Fall Peggy) trafen. Wir tauschten uns aus und vereinbarten Kontakt. Gudrun Rödel wurde dann auch GFM-Unterstützerin, und ich habe später das psychiatrische und aussagepsychologische Gutachten von Prof. Kröber für die Ulvi-Kulac-Initiative analysiert.
        Nachdem ich die rund 12 Gutachten und gutachterlichen Stellungnahmen grob durchgeschaut hatte, war mir klar, dass ein solch ungeheurer Murks und Pfusch der forensisch-psychiatrischen Schlechtachterindustrie nur möglich war und ist, wenn er von RichterInnen, die ihrer Pflicht und Verantwortung zur Gutachtenkontrolle nicht nachkommen, aktiv mitgetragen wird. Der Fall ist unerhört und unglaublich: Der Rechtsstaat hat sich teilweise völlig pervers entwickelt und ist in wichtigen Teilbereichen offensichtlich in Auflösung begriffen. Es brennt, lichterloh. Wenn bei Hunderten von Fehlern der BGH eine Revision verwirft, ist völlig klar, dass dieses Inzuchtsystem von angeblicher Rechtskontrolle nicht funktioniert. Es wird Zeit, dass sich das Volk einschaltet, in dessen Namen immer mehr Unrecht verkündet wird. So kann und darf es nicht weitergehen.
    Insgesamt habe ich bislang mindestens 500 Stunden in die forensisch-psychiatrische Gutachten-Fehler-Analyse (18 Kategorien) gesteckt und hierbei auch einiges Grundlegendes entdeckt (> Meinungsachten, Datenarmut), u.a. auch wichtige Beschlüsse und Urteile zum Einweisungsrecht und zu Anforderungen an psychiatrische Gutachten.
        Rund das erste Vierteljahr stand ich loyal hinter RAin Lorenz-Löblein und habe ihr zugearbeitet. Dann bröckelte mein Vertrauen allmählich. Ich gewann mehr und mehr den Eindruck eines Mauschel- und Kuschelkurses - vor allem auch hinter den Kulissen - und vermisste ein klares und überzeugendes Konzept mit Biss, wie ich es später bei Dr. Strate kennenlernte. Zum Bruch kam es, als ich einigermaßen fassungslos zur Kenntnis nehmen musste, dass der Anhörungstermin zum 30.7.2012 ohne einen Antrag durch die Verteidigung abgewickelt wurde. Meine offene und klare Kritik, objektiv das Geschäft der Gegenseite zu betreiben, führte im UK zu zwei Fraktionen: die Mehrheit stand hinter Frau Lorenz-Löblein, eine kleine Minderheit nicht mehr. Meine kritische Haltung zur Verteidigung führte wohl auch dazu, dass ich für die vollständige GA-Analyse erforderliche Aktenauszüge nicht mehr erhielt (>27.08.2012, unten) .
        Im Dezember gab es dann große Konflikte um die Mandatierung Dr. Strates. Streckenweise stand das böse Thema "Mandantenklau" im Raum. Ich selbst fiel kurzfristig auf die Gegenpropaganda rein, obwohl mir klar war, dass das mit der Wiederaufnahme so nichts werden konnte. Ich schlug mich dann relativ schnell auf die Seite Dr. Strates und bot ihm meine Zuarbeit an, die zunächst auf eine gründliche und geschlossene Analyse des Dr. Leipziger-Gutachtens konzentriert war (>27.01.2013, >beck-blog).
        Im UK schwelte schon lange ein Konflikt um die Behauptungen Rudolf Heindls, Richter i.R., der immer wieder, am nachhaltigsten wohl von G. Dörner, gebeten wurde, endlich seine Beweise auf den Tisch zu legen. Im Februar 2013 wurde der UK dann von Frau Wolff auf die juristische Brisanz dieser Behauptungen, die ja auf der Homepage veröffentlicht waren, hingewiesen. Konkret stand die Besorgnis im Raum, dass die gustl-for-help-Seite wegen dieser Behauptungen geschlossen werden könnte. Ich schlug dann vor, den problematischen Text von der Homepage zu nehmen, und der Öffentlichkeit mitzuteilen: ""Es gibt derzeit einige Unklarheiten über Rudolf Heindl (Richter i.R.) Darstellungen, so dass der Unterstützerkreis bis zur Klärung die assoziierte Unterstützung ruhen lassen möchte, um die Bemühungen um Gustl F. Mollaths Freilassung nicht zu belasten." Diese Information stand aber nicht an der Stelle, wo der Text stand, sondern, ohne dass ich das bemerkt hätte, an der Stelle Rudolf Heindls, auf der öffentlich genannten Unterstützerseite. Rudolf Heindl empörte sich darüber, so von der Unterstützerliste genommen worden zu sein, was ich nachvollziehen konnte.
        Aber Rudolf Heindl verarbeitete in der Folgezeit diesen Sachkonflikt sehr persönlich und griff Frau Wolff und mich über eine extrem diffamierende Mail, die Sobottka ins Netz stellte, an. Und dies, obwohl wir wenige Tage vorher, nämlich bei dem Treffen am 10.4.2013, beschlossen hatten, dass wir unsere internen Konflikte nicht in der Öffentlichkeit austragen. Denn es geht um die Freilassung und Rehabilitierung Mollaths und nicht um unsere persönlichen Beziehungsprobleme, die angesichts der Lakottas, Lapps, Rückerts und Löws, die womöglich darauf nur auf so etwas warten, unser Hauptziel gefährden. Nun war ich erzürnt und stellte den Antrag, Rudolf Heindl von der Unterstützerliste zu nehmen, weil er gegen den nur wenige Tage vorher getroffenen Beschluss, dem er selbst und seine Frau zustimmte, so eklatant verstieß. Nach knapp einer Woche fand sich dann eine deutliche Mehrheit für die Herausnahme von der Liste der öUK. Im eUK wurde er aber weiter von den meisten geführt. Nachdem mir die Entscheidung der eUK für einen so eklatanten Verstoß zu lange dauerte, habe ich mich selbst von der öUK-Liste nehmen lassen.
        Es folgte dann der Konflikt mit den Spendengeldern und der Mandatsentzug von Frau Lorenz-Löblein (siehe oben).
    Ich bedauere die öffentliche Schlammschlacht. Nachdem die Dinge sich nun aber so entwickelt haben, erscheint es mir günstiger, die Konflikte offen und klar darzustellen.

    Kontakte mit Gustl F. Mollath - gleichzeitig eine Konfliktgeschichte mit ELL und ihren AnhängerInnen im UK
    22.02.2012  Treffen des UK in Nürnberg bei Dörners. Dort erster telefonischer Kontaktaufnahme mit GFM innerhalb eines Telefonats von Edith Dörner.
    12.04.2012  Besuch - zusammen mit Gerhard Dörner - von GFM in Bayreuth: Persönliches Kennenlernen.
    [26.04.2012  Frau Lorenz-Löblein teilt mit, dass GFM sie von der Schweigepflicht entbunden hat.

        Wichtig zur Beurteilung der Auseinandersetzung um für die Gutachtenanalysen Akten zur Verfügung stellen.]
    01.05.2012  Telefonat mit GFM, der sich besorgt über die Verfassung eines Mitglieds äußerte.
        Brief mit meinen Kommunikationsdaten an GFM
    31.05.2012  Brief zur Aktenanalyse und Erlaubnis zur Veröffentlichung
        Lieber Herr Mollath, ich plane eine Veröffentlichung zu Fehlern in forensisch psychiatrischen Gutachten, gutachtlichen Äußerungen, Stellungnahmen und möchte Sie bitten, mir für diesen Zweck zu erlauben, Ihre Daten – für Beispiele – aus solchen Schriftstücken zu verwenden. Mir genügt eine formlose schriftliche Erlaubnis Ihrerseits. Ihre Rechtsanwältin ist informiert.
        Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher Hochachtung Rudolf Sponsel
        P.S.1:  Dieser Brief wird der engeren Unterstützergruppe zur Kenntnis gebracht. Vorab ist er Rechtsanwältin Frau Lorenz-Löblein zur Kenntnis gebracht worden mit der Bitte um Zustimmung bzw. Änderungsvorschläge.
        P.S.2: Vorfrankiertes und voradressiertes Kuvert liegt bei.
        Antwort GFM vom 3.6.2012.


    08.06.2012  Telefonat zu 8 Themen, eUK informiert.
    19.08.2012  Brief 3 Fragen/ Bitten, u.a.:

        Ich hätte gern den Beschluss des Gerichtes zum Anhörungstermin eingesehen und frage an, ob Sie das erlauben (Frau Lorenz-Löblein wollte, dass Sie hierzu ausdrücklich gefragt werden)?
    27.08.2012  Brief (Auszug) zum Mauern von Frau Lorenz-Löblein
        Lieber Herr Mollath,
        vielen Dank für Ihre Erlaubnis, den Beschluss und Ihren Antrag einsehen zu dürfen.
        Frau Lorenz-Löblein hat bislang, obwohl ich Ihr belegte und mitteilte, dass Sie mir noch einmal ausdrücklich die Erlaubnis  gaben, den Beschluss und Ihren Antrag nicht übermittelt.
        •  Am 12.8.12 fragte ich zum ersten Mal an und erhielt u. a. die Antwort: „die Frage sollte an Herrn Mollath gestellt werden, er ist derjenige, um den es geht, und wenn Sponsel etwas möchte, dann möge er sich direkt an GM wenden …“
        • Am 23.08.2012 15:59 mailte ich zum zweiten Male:

        • Hallo Frau Lorenz-Löblein, cc Reiner,
          Herr Mollath hat mir heute brieflich mitgeteilt (GIF-Faksimile ANLAGE), dass ich den Beschluss zur Anhörung einsehen kann, bittet jedoch auch darum, seinen Antrag zur Kenntnis zu nehmen. Ich bitte daher um beide Dokumente.
          Danke. Mit freundlichen Grüßen Rudolf Sponsel
        • Am 25.08.2012, 9.11 meine Nachfrage, weil keiner reagierte:

        • „Guten Morgen, ist mein Posting untergegangen oder nicht durchgekommen?
          Gruß: Rudolf Sponsel.
          R. Hofmann teilte mit, dass die Mail durchgekommen sei .
        Ich habe, nachdem Reiner Hofmann zur offenen Diskussion aufrief, dem Unterstützerkreis gestern mitgeteilt: ein RA, der zum Anhörungstermin [30.7.12] keinen fundierten Antrag (bei Zeiten) vorlegen kann oder will, betreibt meiner Meinung nach objektiv das Geschäft der Gegenseite. ... ...
    04.09.2012  Brief zur Generalstrategie
    16.09.2012  Weiterer Brief zur Generalstrategie auf GFMs Antwort
    10.01.2013  Brief zur Lage mit Dr. Strate/ Frau Lorenz-Löblein und ihren Anhängern im UK
        Sehr geehrter Herr Mollath,
        es gibt zur Zeit große Probleme mit Frau Lorenz-Löblein (und ihren völlig unkritischen AnhängerInnen), die offensichtlich einen Machtkampf zu Lasten Ihrer Verteidigung mit Dr. Strate führt, der z.Z. auch meine Arbeit für Dr. Strate für Ihre Wiederaufnahme sehr behindert. Zum konkreten Sachverhalt: Dr. Strate braucht für das Wiederaufnahmeverfahren eine gründliche und geschlossene Analyse des Dr. Leipziger Gutachtens . Hierfür wäre es hilfreich, Einsicht in einige Akten(auszüge) zu erhalten, die mir nicht zur Verfügung stehen. Frau Lorenz-Löblein weigert sich trotz eines direkten Anschreibens, diese Akten zur Verfügung zu stellen.
        Ich denke, Sie sollten ernsthaft darüber nachdenken, Frau Lorenz-Löblein, wenn sie nicht ganz schnell und nachhaltig kooperiert, das Mandat zu entziehen oder es auf nicht so wichtige Bereiche zu begrenzen, wo sie keinen Schaden durch Mauern, Nichtreagieren, Abblocken, Kann-Niet-Verstaan-Spiele und unfruchtbare Machtkämpfe anrichten kann. Schaffen Sie bitte Klarheit, wer das Sagen in welcher Sache haben soll. Sie brauchen eine Verteidigung der Champions League. Die haben Sie jetzt, kostenlos, und die sollten Sie nicht aufs Spiel setzen.
        Ich wünsche mir Ihrerseits ein Machtwort dergestalt, dass ich wenigstens die Akten(auszüge) schnell zur Verfügung gestellt bekomme, die für meine Zuarbeit für Dr. Strate nötig sind.
        Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher Hochachtung Rudolf Sponsel
    27.01.2013  Brief zum Aktenproblem und zur Vertretung
        Sehr geehrter Herr Mollath,
        vielen Dank für Ihre Antwort (datiert 15.1.2013, eingegangen am 19.1.2013).
        Nachdem Dr. Strate inzwischen selber die Akten hat, bin ich auf die Kooperation von Frau LL nicht mehr angewiesen.
        Das Zusammenarbeitsproblem können wahrscheinlich nur Sie lösen, indem Sie klipp und klar sagen, wer Ihrem Willen nach, in welcher Sache das Sagen hat. Meiner Meinung nach kann das, was die Wiederaufnahme betrifft, nur Dr. Strate sein. D.h. er sollte hier bestimmen können, wo und wie es lang geht. Es sollte unbedingt verhindert werden, dass Frau LL durch ein falsch verstandenes Konsensusprinzip blockieren kann.
        Meine von Dr. Strate gewünschte geschlossene GA-Kritik (51 Seiten ohne die 16 Anhänge ) habe ich ihm am 13.1.13 übermittelt, so dass er sie für seine Wiederaufnahmevorbereitungen verwenden kann.
        Falls Sie sich auf ein neues Gutachten einlassen wollen, sollten die Beweisfragen sehr sorgfältig überlegt und auch auf einer schriftlichen Zusage der Begutachtungsdokumentation nach Ihren Wünschen aufgrund Ihrer leidvollen Erfahrungen bestanden werden.
        Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher Hochachtung. Rudolf Sponsel
    20.05.2013  [Pfingstmontag] Telefonat wegen der Spenden-Behauptungen des "Solarkritikers".
        Brief an GFM zu einer Außendarstellung des "Unterstützerkreises" [Kern dieser Seite]
    20.10.2013  Telefonat wegen des geplanten Treffens (Spendenaffaire, ELL, UK)
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    Querverweise
    Standort: Unterstützung für GFM.
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    Überblick Forensische Psychologie.
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    z.B. Forensische Psychologie site: www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Rund um die Unterstützung für Gustl F. Mollath. Unterstützerkreise und Unterstützerszene - Vorschläge zur Sprachregelung. IP-GIPT Erlangen: https://www.sgipt.org/forpsy/Mollath/ipgipt/Unterst.htm
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    noch nicht korrigiert:



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    28.01.14  Medienwerkstatt Franken Doku über UnterstützerInnen.
    03.11.13  16.20 Dr. Strate zur Resolution. 15.20: Rolle Rechtsanwältin. Nach Kritik aus dem UK habe ich die Formulierung "Dem Webmaster ist kein Vorwurf zu machen, da von niemandem - außer der informierten Rechtsanwältin - erwartet werden konnte, dass er die Vereinssatzung und Spendenklauseln versteht. Die Rechtsanwältin ist nicht nur nicht informierend und problematisierend eingeschritten, sondern sie hat diese Lösung vielleicht gewollt und initiiert. Das wissen wir nicht genau, weil weder die Rechtsanwältin noch Fritz Letsch erschienen waren." geändert in: "Die Kontoeinrichtung wurde vom Webmaster verantwortet, der nicht wusste und von Fritz Letsch auch nicht informiert wurde, welche Schwierigkeiten und Probleme mit dem zbb-Spendenkonto verbunden waren, obwohl die whistleblowermail vom 11.12.2012, dafür hätte sensibilisieren können und die Rechtsanwältin auch hätte sensibilisieren müssen. Dem Webmaster ist kein Vorwurf zu machen, da von niemandem - außer der informierten Rechtsanwältin - erwartet werden konnte, dass er die Vereinssatzung und die speziellen Spendenklauseln versteht.   " 12.45 Uhr: Zitierung der Resolution. Kurzbericht Aussprachetreffen 2.11.13 in Bamberg.
    31.10.13    Nachtrag Dr. Strate zur PE des zbb * Leistungsaufwand Gutachtenkritik.
    30.10.13    Nachtrag erster telefonischer Kontakt mit GFM anläßlich eines Treffens am 22.02.12 des UK in Nürnberg.
    29.10.13    Meine  UK-Geschichte. * Kontakte mit Gustl F. Mollath - gleichzeitig eine Konfliktgeschichte mit ELL und ihren AnhängerInnen im UK.
    25.10.13    Presseerklärung zbb Vorstände und Widerspruch RAin Lorenz-Löblein.
    24.10.13    Info UK über neues Konto.
    22.10.13    7 Fragen zur Presseerklärung des zbb vom 21.10.13.
    18.10.13    Aktualisierung 22.00 Uhr. Spendenkonto-Auseinandersetzung.
    18.06.13    Version 2, 19.40.