Globaler Aktionstag gegen TTIP
Attac Netzwerk Regionalgruppe Erlangen (8. TTIP Aktion)
Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Erlangen
BUND Naturschutz Kreisgruppe Erlangen
Dritte Welt Laden Erlangen
Energiewende ER(H)langen
Erlanger Linke Wählerverein
Grünes Sofa Zentrum für Alleinerziehende
Kinderschutzbund Kreisverband Erlangen e.V.
ÖDP Kreisverband Erlangen (ÖDP gegen TTIP)
Piraten-Partei Kreisverband Erlangen-Höchstadt
SPD Kreisverband Erlangen und Ortsverband Uttenreuth
Stadtwerke, Stadtbibliothek und Stadt Erlangen
Ver.di
Beginn am Rathausplatz mit Demonstrationszug
über Peek & Cloppenburg und Hugo zum Schlossplatz
Samstag 18.04.2015, 13.00 - 15.00 Uhr
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Zur
ersten und Auftaktveranstaltung am 26.10.13.
Zur 2. Informationsveranstaltung
am 18.01.2014.
Zur 3. Informationsveranstaltung
am 17.05.2014.
Zur 4. Informationsaktion
am 11.10.2014.
Zur 5. Unterschriftsaktion
am 29.11.2014.
6.
Informationsveranstaltung zusammen mit der Stadtbibliothek vom 11.2.-10.3.2015.
7. Informations-
und Unterschriftsaktion Erlangen gegen TTIP am 11.04.2015.
8. Globaler Aktionstag - Erlangen gegen
TTIP am 18.04.2015.
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zusammengestellt von Rudolf Sponsel, Erlangen
Fotos von Gunter und Irmgard (Danke).
Info-Quellen.
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Flyer
Flyer attac-Zentrale Frankfurt [PDF
und ansehen]
Flyer attac-Gruppe Erlangen [PDF und
ansehen].
Sammeln auf den Rathausplatz. Hierzu hat Herr Heinrich Hofmann ein Panorama Bild zur Verfügung gestellt.
Die Großveranstaltung mit ca. 500 TeilnehmerInnen begann am Rathausplatz, wo Julie Mildenberger vom Dritte Welt Laden e.V. über die globalen und nationalen Auswirkungen von TTIP auf die Kleinbauern und Landwirtschaft sprach:
Zur Eröffnungsredede von Julie Mildenberger hat Herr Heinrich Hofmann zwei Panorama Bilder (2) zur Verfügung gestellt.
Die Eroeffnungs-Rede Julie Mildenberger:
"Wir müssen leider draußen bleiben" – Auswirkungen des Freihandelsabkommens TTIP auf Kleinbauern in den Entwicklungsländern
Das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP soll die Zollbarrieren zwischen den USA und der Europäischen Union abbauen und der "Harmonisierung" von Handelsbarrieren dienen. Dazu zählen sowohl Zölle (tarifäre Handelshemmnisse) als auch zollfremde Maßnahmen (nicht-tarifäre Handelshemmnisse) wie Qualitätsstandards, Verpackungs- und Bezeichnungsvorschriften, Herkunftsangaben sowie technische oder rechtliche Anforderungen an importierte Produkte.
Was bedeutet dieses Abkommen für den Rest der Welt, für die Staaten die mit den USA und EU Handel treiben, aber nicht Bestandteil des TTIP werden? Was bedeutet es für die Kleinbauern die in Afrika, Asien, oder Lateinamerika Lebensmittel für lokale Märkte und auch für den Export anbauen?
Wie passt das zusammen mit dem erklärten Ziel der deutschen und auch der europäischen Entwicklungszusammenarbeit, die Wettbewerbsfähigkeit von Entwicklungsländern zu stärken und ihnen die Teilnahme am Welthandel zu erleichtern?
Das Entwicklungsministerium hat eine Studie in Auftrag gegeben. Anfang diesen Jahres wurde das Ergebnis veröffentlicht: TTIP ist gut für die Entwicklungsländer, weil auch Länder außerhalb der Freihandelszone durch „überschwappenden“ Reichtum ( Spillover-Effekte) profitieren können. Aber sogar die Autoren der Studie halten das nur für möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden: Abbau von Zöllen nicht nur zwischen USA und EU, sondern eben auch für Drittstaaten sowie die Einbindung von EL in den entsprechenden TTIP-Gremien zur Abstimmung gemeinsamer Standards
Doch diese Empfehlungen sind derzeit politisch kaum umsetzbar
Und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern? Die werden in der Studie völlig ignoriert. Dabei ist gerade der Agrarsektor für die Wirtschaft vieler Entwicklungsländer von enormer Bedeutung.
Nichtregierungsorganisationen wie Brot für die Welt, Greenpeace oder Foodwatch befürchten, dass durch das Sinken oder den Wegfall von Zöllen für Agrarerzeugnisse Landwirte aus den USA ihre Waren günstiger als bisher nach Europa verkaufen können – und so womöglich die Produkte aus dem Süden vom Markt verdrängen.
Es ist zu befürchten, dass sich durch TTIP die wirtschaftliche Lage insbesondere für Kleinbauern massiv verschlechtern wird. Gegen die hoch subventionierten landwirtschaftlichen Produkte der ersten Welt werden sie nicht mehr konkurrieren können. Ähnliches gilt für Handwerk und Industrie.
Ein ruinöser Preiswettbewerb könnte entstehen, mit der Folge, dass Überschüsse billig in Entwicklungsländer exportiert werden und die Bauern auch dort der Konkurrenz nicht mehr gewachsen sind.
Weiter fördert das TTIP die industrielle Landwirtschaft, indem Standards gesenkt werden – dies führt zu einer noch stärkeren Exportorientierung – mit allen ihren negativen Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit bzw. Souveränität von Ländern des Südens
Schon jetzt führen Überschüsse zum Beispiel aus der Milch- und Fleischproduktion, die in Nord – oder Westafrika verkauft werden, dazu, dass einheimische Landwirte damit nicht mithalten können – Hühnerfleisch aus Europa wird in Westafrika so billig verkauft, dass Geflügelproduzenten (häufig Frauen) pleite gehen. Ein anderes Beispiel ist die hochsubventionierte Amerikanische Baumwolle die die Existenz von Kleinbauern in Tansania und Kenia bedroht.
Seit Jahren kämpfen viele Nichtregierungsorganisationen weltweit für Fairen Handel, für gerechtere Handelsstrukturen, für mehr Mitsprache der Kleinbauern und ihrer Organisationen bei den Verhandlungen innerhalb der Welthandelsorganisation WTO.
Auch Entwicklungsminister Gerd Müller von der CSU will ökologische und ökonomische Mindeststandards für die gesamte Welt setzen und die Entwicklungsländer am Diskussions-und Gestaltungsprozess des TTIP-Abkommens beteiligen – ich fürchte, dass er sich leider mit seiner Position nicht durchsetzen kann
Wir fordern
Wir fordern Fairen Handel statt Freihandel!
Auf dem Rathausplatz
Ernste Vielfalt am Rathausplatz
...
ver.di: Wir sind die Guten ...
Zug in Richtung Peek & Cloppenburg
Sodann setzte sich der Zug mit den Transparentträgern und Sambista-Trommeln vornweg durch die Nürnberger Straße zu Peek & Cloppenburg in Bewegung und hielt in Höhe der früheren Citybank für die nächste Rede, die Rudolf Kunstmann von attac Erlangen zum Thema "regulatorische Kooperation" hielt und viel Beifall für seine klaren Worte erntete.
Anschließen zog die Demonstration unter Trommelwirbeln der Sambistas zum Hugenottenplatz, wo auch ein Infostand aufgebaut war, an dem man auch gegen TTIP unterschreiben konnte. Dort sprach Verena Hofbauer für ver.di.
Vorbereitung * Begleitung * Fotoschnelldienst mit Fahrrad
Abschlusskundgebung
Schlossplatz
Panaorama
Bild von der Abschlusskundgebung.
Der Zug bewegte sich dann zur Abschlusskundgebung - unterstützt von Sambistatrommeln - zum Schlossplatz, wo sich alle sehr eindrucksvoll im Halbrund um das Rednermikrofon aufstellten, im Hintergrund die Transparentträger des Erlanger Bündnisses gegen TTIP und rechts die Sambistas - gesehen von den Marktständen Richtung Schloss.
Dort sprach als erste Bürgermeisterin Preuß (kommunale Selbstverwaltung, Daseinsvorsorge):
Es folgte Wolfgang Geus von den Stadtwerken Erlangen (Daseinsvorsorge, Energie und Wasser).
Es schloss Stefan Jessenberger (Schwerpunkt Geheime Schiedsgerichte) von der Energiewende ER(H)langen an.
Die Abschlussrede hielt Wolfgang Leder von attac Erlangen, der Geschichte und Hintergrund der globalen Freihandelsideen kritisch (Transaktionssteuer, Ökostandards) beleuchtete und mit dem attac-Motto "Eine andere Welt ist möglich" endete.
Zwischendurch spielte und sang Werner Lutz seinen neuen, aufrüttelnden Europasong und schloss sehr treffend mit This Land is your Land.
Mit SambaOne klang die Kundgebung aus (großes Dankeschön).
Und auch wir müssen feststellen:
Voradressierte Postkarten an Abgeordnete unserer Region können Sie im Dritte Welt Laden Erlangen e.V. Neustädter Kirchenplatz 7 91054 Erlangen [Karte] kostenlos erhalten [Öffnungszeiten] |
Wo? Natürlich dort, wo sie lebt, arbeitet, einkauft, ihre Freizeit
verbringt und wo sie am gesellschaftlichen und kommunikativen Leben (Medien,
Foren)
teilnimmt. Aber auch bei den politischen Funktions- und EntscheidungsträgerInnen:
Abgeordneten (Landtag, Bundestag, besonders EU), aber auch Stadt-, Land-
und BezirksrätInnen, BürgermeisterInnen u.a. Man sollte nicht
vergessen, dass mittlerweile über 300
Nichtregierungsorganisationen europaweit zusammenwirken und einiges auf
die Beine gestellt wurde und noch wird. Allein die Tatsache der Geheimverhandlungen,
der Umgehung der Parlamente und der Institutionen des demokratisches Rechtsstaates
genügen, um TTIP, CETA und TISA wie PPP-Projekte ohne Wenn-und-Aber
abzulehnen. Es wird bereits seit den 1990er Jahren immer wieder und mehr
und mehr versucht, den demokratischen Rechtsstaat nicht nur zu umgehen,
sondern praktisch privatwirtschaftlich zu übernehmen, wie eine hervorragende
Doku
in 3sat jüngst nachwies.
Flyer attac Erlangen (PDF) * attac-Zentrale zu TTIP. * Sand im Getriebe 112 *
EU: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
https://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ttip/
https://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ttip/questions-and-answers/
https://de.wikipedia.org/wiki/TAFTA
Bündnis 90/
Grünen-Antrag 12.6.13
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/139/1713925.pdf
SPD-Antrag vom 11.6.13
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/139/1713904.pdf
Die Linke vom 11.6.13
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/138/1713894.pdf
Deutschlandradio Kultur
https://www.dradio.de/aktuell/2170465/
"TTIP hinter verschlossenen Türen. USA und EU verhandeln über
Freihandelsabkommen. Trotz der Spannungen wegen der Aktivitäten der
NSA sprechen die USA und die EU jetzt über mehr freien Handel zwischen
den Kontinenten. Politiker hatten gefordert, den Beginn der Verhandlungen
zu verschieben, solange die Spionagevorwürfe nicht aufgeklärt
seien."
"Mehr Wachstum bedeutet nicht immer mehr Wohlstand Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. In den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP wird dieser Grundsatz missachtet. Ein Neustart der Gespräche wäre die beste Lösung. Denn in jedem Scheitern liegt die Chance, es besser zu machen." [SZ 17.8.14]
Pro und Contra Freihandelsabkommen
https://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftammittag/2146292/
"Beim G8-Gipfel in Irland geht es neben dem Syrienkonflikt auch um
die Verhandlungen zwischen den USA und der EU zu einem Freihandelsabkommen.
Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung und des ifo Instituts zeigt jedoch,
dass von einem solchen Abkommen vor allem die Amerikaner profitieren könnten."
Netzpolitik: "Zusammengefasst zeigt sich, dass die ökonomischen
Auswirkungen des geplanten Freihandelsabkommens keineswegs eindeutig positiv
sind. Im Gegenteil, zu den netzpolitischen Kritikpunkten im Bereich Datenschutz
und Urheberrecht kommen auch grundlegende Zweifel an der ökonomischen
Sinnhaftigkeit des Abkommens. Von dem intransparenten Verhandlungsprozess
ganz zu schweigen."
https://netzpolitik.org/2013/freihandelsabkommen-ttiptafta-okonomischer-nutzen-zweifelhaft/
Arbeiterwohlfahrt * attac * Ausländerbeirat * Bündnis 90/ Die Grünen * Caritas * DGB * Diakonie * Die Linke * DKP * Dritte Welt Laden * Evang. Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) * Frauengruppentreff Bildung evangelisch * GEW [PDF] * Greenpeace * Initiative Gewerkschaftsgrün * IGM * Mieterverein * Sozialforum * SPD * Tafel * VdK * verdi *
"TTIP- Elefantenhochzeit für Freihandel stoppen
Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (Transatlantic Trade and Investment Partnership): Hoch schlagen die Wellen der Begeisterung in Berlin, Brüssel und Washington; nicht nur Regierungsrepräsentanten der USA und der EU jubeln, auch die Vertreter von Wirtschaftsverbänden auf beiden Seiten des Atlantiks reiben sich die Hände: Die Karten in der globalen Wirtschaft werden neu gemischt.
Anfang Juli wurde die erste Verhandlungsrunde zur größte Freihandelszone der Welt eingeläutet, zwei weitere Runden folgen noch bis Ende des Jahres. Eile ist aus verschiedenen Gründen angesagt, wenn das Abkommen 2015 in Kraft treten soll. Zum einen wird nach den Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2014 Ende des Jahres eine neue EU Kommission ernannt, zum anderen finden Ende 2014 in den USA die Zwischenwahlen statt und 2015 beginnt die US Präsidentschaftswahlkampagne.
Die Entscheidung zur Aufnahme von Verhandlungen für einen transatlantischen Binnenmarkt zwischen den USA und der EU fiel vor allem vor dem Hintergrund
Karten auf den Tisch!
Auf dem Verhandlungstisch liegt der „größte bilaterale Handelsdeal“
aller Zeiten. Bereits jetzt erwirtschaften die EU und die USA gemeinsam
fast die Hälfte des globalen BIP (47 %). Sie stehen für ein Drittel
der weltweiten Handelsströme und für einen Markt mit 800 Millionen
Menschen.
Es wird erwartet, dass die Vereinbarungen sich in einem jährlichen
BIP-Zuwachs von insgesamt 0,5 % bis 1% des BIP für die EU niederschlagen.
Man erwartet, dass ein besserer Zugang zum US-Markt und eine größere
Vereinbarkeit von Regulierungen zwischen der EU und den USA auch dem Lohnniveau
zugute kommt und Preise senkt.
Unter dem beabsichtigten „umfassenden und ehrgeizigen Abkommen“ TTIP ist weit mehr als eine reine Zollunion zu verstehen, sind doch Zölle bereits jetzt mit durchschnittlich 3% vergleichsweise niedrig. Angestrebt ist eine weit darüber hinausgehende „wirtschaftliche Har-monisierung“ zwischen der EU und den USA. Zugleich soll damit der Weg für neue globale Standards geebnet werden, d.h. externe Handelspartner der Freihandelszone sollen veranlasst werden, die bilateralen Liberalisierungen zu übernehmen.
TTIP-Verhandlungen zielen auf Ergebnisse in drei Bereichen:
Marktzugang
Regulierungsfragen und nichttarifäre Handelshemmnisse
Berücksichtigung der gemeinsamen globalen Herausforderungen
und Chancen des Handels im 21. Jahrhundert
Es spricht demokratischen Prinzipien Hohn, wenn die Parlamente nach Abschluss der Ver-handlungen nur über den gesamten Vertrag mit ja oder nein beschließen können.
Die im Rahmen der WTO am Widerstand vieler Staaten gescheiterten Themen
„öffentliches Beschaffungswesen“ und Schutz von Investitionen werden
nun in einem bilateralen Abkommen verhandelt. Regulierungen im Interesse
von lokaler Wirtschaftsförderung können so ausgehebelt
werden.
Investor-Staat-Schiedsverfahren sollen internationalen Konzernen sogar
Extra-Klagerechte außerhalb staatlicher Justiz und unter
Ausschluss der Öffentlichkeit ermöglichen. Investoren sind damit
legitimiert, den Schutz von Verbrauchern, öffentlicher Gesundheit
und Umwelt zu untergraben.
Im Brennpunkt der Verhandlungen werden nicht-tarifäre Handelshemmnisse stehen. Butterweiche Formulierungen zur gegenseitigen Anerkennung der Regulierungssysteme der USA und der EU können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier im Kern um tief einschneidende Eingriffe in den Alltag der Menschen geht, wenn bäuerliche Landwirtschaft und Ernährungssouveränität - Stichwort Genfood, Hormonfleisch und Chlorhühnchen - oder das Vorsorgeprinzip, Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz im Interesse von Konzernen unter den Tisch gekehrt werden.
TTIP ist alter Wein in neuen Schläuchen. Freihandels- und Investorenschutz-Rezepte aus dem 20. Jahrhundert nach Art der WTO sind keine Lösung für die aktuellen Herausforderungen. Eine transatlantische Partnerschaft für die sozial-ökologische Transformation sieht ganz anders aus!
Attac fordert:
Transparenz statt Geheimdiplomatie: Die TTIP- Verhandlungen müssen auf ein demokratisches Fundament gestellt, Verhandlungs-Dokumente veröffentlicht werden.
Stopp der „Global Europe“ - Strategie: Die EU-Kommission muss ihre Wirtschaftspolitik an den Bedürfnissen der Menschen und nicht länger an den Interessen der Konzerne ausrichten.
Keine privilegierte Klagerechte für Konzerne: grundlegende
Prinzipien des Rechtsstaats müssen Vorrang vor Profitinteressen von
Investoren haben."
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korrigiert: irs 18.04.2015