Osterkundgebung Erlangen
im Zeichen des Ukrainekrieges
Erlangen 16.04.2022, Auftakt Langemarckplatz,
Demozug zum Schlossplatz mit Abschlusskundgebung
Moderation Manfred Diebold, es sang Tabitha Elkins (Gitarre) begleitet
von Mario Bock (Saxophon)
_Die RednerInnen (erste vier auf dem Langemarckplatz), letzte Frau Prof. Dr. Schiffer (Rathausplatz)
Nicos Papadopoulos Laura Riegel (für Felix Hauenstein Mchitar Mkhitaryan Prof. Dr.
(die DGB Jugend) FAU u. GEW) (für FFF) (für JugPar- Erlangen) Schiffer [Rede]Die Friedenskundgebung war dieses Jahr sehr gut besucht, wir schätzen ca. drei mal so viel sonst, ca. 300-500 TeilnehmerInnen. Die Kundgebung begann am Langemarckplatz mit vier RednerInnen, zog danach durch Henkestr., Hauptstr. bis zum Schloßplatz, kehrte am Marktplatz um, durch die Hauptstr. zurück zum Rathausplatz zur Schlusskundgebung mit Frau Prof. Dr. Schiffer [Rede].
Auftakt am Langemarckplatz mit "Imagine"
Stand am Langemarckplatz
Sammeln am Langemarckplatz
Kundgebung am Langemarckplatz
Peace-Lichter am Langemarckplatz
Kundgebung am Langemarckplatz
Gedenkstein am Langemarckplatz
Demozug durch die Henkestraße
Demonstrationszug Innenstadt - Henkestraße
Demonstrationszug Henkestr. Richtung Hauptstr. (Innenstadt)
Schluss mit Krieg
Nach Wende am Marktplatz, Hauptstr. zurück Richtung Rathausplatz zur Abschlusskundgebung
Kurz vor dem Rathausplatz zur Abschlusskundgebung
Kurz vor dem Rathausplatz (Schlusskundgebung)
Hauptrednerin Frau Prof. Dr. Sabine Schiffer [Rede]
Abschlusskundgebung am Rathausplatz
Abschlusslied We shall overcome ...
Nachbemerkung: Es könnte unsere letzte Ostermarschteilnahme gewesen sein, weil wir der Meinung sind, dass Faschisten wie Putin wie seinerzeit auch Hitler nur durch militärische Gewalt aufgehalten werden können. Wir waren und sind natürlich weiterhin am Thema Frieden sehr interessiert, aber nicht so einseitig wie es in dieser Ostermarschkundgebung zum Ausdruck kam. Die Diskreditierung von Baerbock als Waffenlobbyistin finden wir falsch und ungerecht.
Materialien zur Differenzierung der Friedensbewegung im Lichte der Zeitenwende:
- Helmut-Schmidt-Stiftung 9.4.22: Frieden schaffen ohne Waffen? Der Protest erlebt eine Zeitenwende: "Seit den Forderungen nach Waffenlieferungen seitens der ukrainischen Regierung und Zivilgesellschaft zeigt sich der inhärent angelegte Widerspruch, gegen Krieg zu demonstrieren, aber für die einseitige militärische Unterstützung einzutreten. Zu Beginn der Friedensdemonstrationen im Februar führte diese Uneinigkeit bereits zur separaten Mobilisierung der ukrainischen Diaspora-Organisation Vitsche, die früh Lieferungen von Waffen forderte. In den gehaltenen Reden auf der Hauptdemonstration zeigte sich dennoch Uneinigkeit unter den Demonstrierenden mit deutlichen Forderungen nach Ausstattung der ukrainischen Streitkräften und solchen, die sich als Pazifist*innen grundsätzlich gegen Waffenlieferungen aussprachen, ebenso wie jenen, die die hohe Summe von 100 Milliarden Euro scharf kritisierten. Mittlerweile halten viele die beschlossenen Waffenlieferungen der Bundesregierung für eine notwendige Maßnahme, um den Krieg zu stoppen: Bei einer aktuellen Umfrage von Civey etwa unterstützen zwei Drittel der Befragten in Deutschland diese Entscheidung. Zeitgleich werden kritische Stimmen auch auf den Demonstrationen lauter, ob die 100 Milliarden für ein „Sondervermögen Bundeswehr“ gerechtfertigt sind. Jüngst erschien #DerAppell „Demokratie und Sozialstaat bewahren – Keine Hochrüstung ins Grundgesetz!“, initiiert von Stimmen aus SPD, Linke und Wissenschaft. Auffällig ist, dass kaum grüne Gruppen und Abgeordnete diesen Appell unterstützen, der sich deutlich gegen eine zusätzliche Finanzierung der Bundeswehr ausspricht. An diesen Beispielen zeigt sich der Minimalkonsens, für Frieden einzustehen, – aber zugleich die Uneinigkeit im Detail, wie wir Frieden schaffen. Noch überdeckt der Minimalkonsens, helfen zu wollen und den Krieg zu stoppen, größere Spaltungen innerhalb der Grünen und der ihren nahen zivilgesellschaftlichen Organisationen. Erst nach dem akuten Moment wird sich zeigen, ob diese Auseinandersetzungen der Beginn einer neuen Ära der Friedensdemonstrationen in Deutschland ist."
- Domradio 17.4.22: "Vizekanzler Habeck: Pazifismus im Moment "ein ferner Traum" Zuvor hatte Vizekanzler Robert Habeck vor einem Missbrauch der Demonstrationen gewarnt. "Frieden kann und wird es nur geben, wenn Putin seinen Angriffskrieg stoppt", sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Es sollte also bei den Ostermärschen deutlich werden, dass sie sich gegen den Krieg des russischen Präsidenten richten: "Es ist eindeutig, wer in diesem Krieg Angreifer ist und wer sich in schwerer Not verteidigt und wen wir unterstützen müssen - auch mit Waffen." Pazifismus sei im Moment "ein ferner Traum", sagte Habeck. Putin bedrohe die Freiheit Europas. "Kriegsverbrechen sind offenkundig Teil seiner Kriegsführung. Wehrlose Zivilisten werden gezielt getötet, Kriegsgefangene hingerichtet, Familien ermordet, Krankenhäuser mit Raketen beschossen." Für ihn gelte, dass "Zuschauen die größere Schuld" sei."
- BR24 16.4.22: "Wie viel Uneinigkeit verträgt die Friedensbewegung? Der Ukraine-Krieg ruft unterschiedliche Forderungen von Friedensdemonstranten hervor. Ist das ein Problem für die Friedensbewegung? BR24 hat nachgefragt - bei der Friedens- und Konfliktforscherin Julia Eichenberg von der Uni Bayreuth."
- BR24 8.3.22: "Der Krieg entzweit die Friedensbewegung. Innerhalb der neuen Friedensbewegung wird gestritten. Über die 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, über Waffenexporte, über Russland. Während einige Demonstranten Aufrüstung und Waffenlieferungen in die Ukraine befürworten, wenden sich andere ab."
Am Hindukusch wurde nicht die Freiheit verteidigt,
sondern die Verfassung gebrochen.
_
_ _Zum
Geleit GG Artikel 26 (1): "Handlungen, die geeignet sind und in der
Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker
zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten,
sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."
_
Es gibt neben dem offen blutigen und schrecklichen Krieg auch noch
viele Formen und Varianten des Krieges, z.B. den Wirtschaftskrieg. Das
wusste auch schon Mephisto:
"Krieg, Handel, Piraterie, dreieinig sind sie, nicht zu trennen ..." (Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187) > supra-nationale Egoismen. |
Weltkonfliktkarte
Quelle: Uppsala Conflict Data Program (Date of retrieval: 14/mm/dd) UCDP Conflict Encyclopedia: www.ucdp.uu.se/database, Uppsala University Department of Peace and Conflict Research
"Komplexitaetsforschung
Den Frieden berechnen
Die Welt ist voller blutiger, jahrzehntelanger Konflikte. Mit Hilfe
der Komplexitätsforschung sollen nun Lösungen für den Frieden
gefunden werden. Sieben Jahrzehnte lang herrscht nun schon Bürgerkrieg
in Kolumbien – mit Entführungen, Vergewaltigungen, terroristischen
Angriffen und offener Gewalt. Dabei sind schon mehr als 220 000 Menschen
gestorben und Millionen wurden vertrieben. Jegliche Verhandlungen, Friedensvereinbarungen
und Waffenruhen blieben bisher wirkungslos. ..." [Spektrum der Wissenschaft
31.3.2015; Original: "Conflict resolution: Wars without end" in Nature
519, S. 148-150, 2015.]
Psychologie "Die Folgen sind
dramatisch"
"Millionen Menschen auf der ganzen Welt flüchten aus ihrer Heimat.
Viele von ihnen durchleben dabei traumatische Odysseen. Die Psychologin
Maggie Schauer berichtet über ihre Arbeit im Kompetenzzentrum Psychotraumatologie
an der Universität Konstanz, das Opfer in Krisenregionen und in Europa
behandelt. ... [Spektrum der Wissenschaft 06.12.2013]
"Zukunftsforschung Der Klimakrieg
faellt aus - vorerst
Der ehemalige UNO-Generalsekretär Kofi Anan schrieb 2006: "Bevölkerungswachstum
und Klimawandel finden jetzt statt und treffen die Ärmsten und Verletzlichsten
am stärksten. Die Zerstörung der Umwelt hat das Potenzial, konfliktgefährdete
Regionen zu destabilisieren." Forscher verschiedener Disziplinen versuchen,
die sozialen Folgen des Klimawandels genauer zu bestimmen. Doch allgemein
gültige Prognosen bleiben problematisch. [Spektrum der Wissenschaft
17.10.2012]
Wettstreit um Ressourcen.
Konflikte um Klima, Wasser und Boden.
von Ulrich Schneckener, Andreas Lienkamp, Britta Klagge, Arnulf von
Scheliha im oekom Verlag.
"Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie
gefährdete Ressourcen der Menschheit. Was geschieht, wenn um ihre
Nutzung ein Wettstreit entbrennt? Welche Konflikte können daraus entstehen?
International renommierte Fachleute gehen der Frage nach, wie sich Ressourcenkonflikte
und Ressourcenknappheit auf innerstaatlicher wie globaler Ebene auswirken
und untersuchen exemplarisch Formen der Kooperation und Konfliktlösung.
Ihre Beiträge spiegeln die Erkenntnisse und Sichtweisen unterschiedlicher
Fachrichtungen wider: Das Buch umfasst politikwissenschaftliche, volkswirtschaftliche,
wirtschafts- und sozialgeographische, völkerrechtliche, regionalwissenschaftliche
ebenso wie theologisch-normative Aspekte – und erschließt so ein
hochaktuelles Themenfeld der Friedens- und Konfliktforschung."
Foto Gunter (2014)
Langemarckplatz: aus dem Erlanger
Stadt-Lexikon - Wikipediaeintrag Mythos
von Langemarck
"Mit der Anlage von Straßenzügen im Süden und Osten
der Barockstadt Ende des 19. Jh. wurde 1896 eine damals noch weitgehend
unbebaute Fläche südlich der Henkestraße nach dem Juristen
G.F. ==Puchta benannt. Eine lose Einfassung entstand durch den Bau der
Prinzregent-Luitpold-Schule (==Christian-Ernst-Gymnasium) 1902, der St.
==Bonifaz-Kirche (1928), des ==Studentenhauses (1930) und des ==Amtsgerichts
(1938), eines der wenigen im Dritten Reich errichteten öff. Gebäude.
Im Nov. 1937 erhielt der Platz seinen heutigen Namen. Die Nationalsozialisten
wollten das Studentenhaus bzw. die Studenten in Zusammenhang mit einem
von ihnen wiederbelebten Kriegs- und Opfermythos bringen. Im Verlauf der
Yser-Ypern-Schlachten in Flandern (Okt./Nov. 1914) hatten unzählige
dt. Soldaten, darunter viele jugendliche Freiwillige, ihr Leben verloren.
Die Heeresführung suchte der blutigen Katastrophe einen Sinn zu geben.
Es entstand der Mythos von den opferbereiten Soldaten, die mit dem Deutschlandlied
auf den Lippen in den Tod gestürmt seien. Willkürlich wurde das
Geschehen mit dem kleinen flämischen Dorf Langemarck in Verbindung
gebracht, das jedoch nicht im Zentrum der Kampfhandlungen gestanden hatte.
Die Überprüfung der im Nationalsozialismus verliehenen == Straßennamen
nach 1945 änderte an der Bezeichnung L. ebensowenig wie der Anfang
der 80er Jahre gemachte Vorschlag, ihn in Erinnerung an den Widerstand
im Dritten Reich in Platz der Weißen Rose umzubenennen. Heute steht
der Name für die blutige Sinnlosigkeit des Kriegs; dementsprechend
wurde 1983 der von den Gewerkschaften gestiftete Meilenstein des Friedens
als Mahnmal aufgestellt."
Der Gedenkstein des DGB > Zur neuen Umgebung des Gedenksteins.
Foto Gunter (2014)
Links zu Erlangen und Thema Ostermärsche (> Querverweise).
Erlangen und regionale
Links:
Ärzte gegen Atomkraft
* Arbeiterwohlfahrt * attac*
Ausländerbeirat
* Bildungsprotest Erlangen * Bund
für Geistesfreiheit Erlangen * Bündnis
90/ Die Grünen * Caritas
* DGB
* Diakonie * Die
Linke * DKP * Dritte
Welt Laden * Erlanger Bündnis
für den Frieden * Erlanger
Sozialforum - Evang. Kirchlicher Dienst in der
Arbeitswelt (KDA) * Frauengruppentreff
Bildung evangelisch *
GEW
[PDF]
* Giordano Bruno Stiftung
* Initiative Gewerkschaftsgrün
*
IGM
* IPPNW * Mieterverein
* Pax
Christi * Sozialforum
* SPD * Tafel
* Tauschring
* VdK *
ver.di
* Zivile
Hochschule *
Überregionale Links zum Thema Frieden und Ostermärsche (Auswahl)
"Guttenberg hält an Thesen zu Wirtschaftsinteressen fest. Passau (dpa) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat trotz der Kritik der Opposition erneut einen Zusammenhang zwischen Sicherheitspolitik und deutschen Wirtschaftsinteressen hergestellt. Das sei keine verwegene Aussage, das sei ein vitales Interesse unseres Landes, sagte Guttenberg in Passau. Der Minister hatte bereits vor wenigen Tagen ähnliche Aussagen von Ex- Bundespräsident Horst Köhler unterstützt und war dafür von der Bundestags-Opposition scharf kritisiert worden. ... " [Zeit 12.11.10]
S. 25 fordert präventive Sicherheitsvorsorge (fett-kursiv RS): "Sicherheitsvorsorge kann daher am wirksamsten durch Frühwarnung und präventives Handeln gewährleistet werden und muss dabei das gesamte sicherheitspolitische Instrumentarium einbeziehen."
Das Transparenz-Verständnis des Weißbuches der Bundeswehr
2006 erklärt es wie folgt:
Die Wiederbewaffnung
der Bundesrepublik
Adenauer am 4. Dezember 1949 gegenüber der dpa
(Sekundärquelle W):
„In der Öffentlichkeit muss ein für allemal klargestellt werden, dass ich prinzipiell gegen eine Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland und damit auch gegen die Errichtung einer neuen deutschen Wehrmacht bin.“ |
Wikipedia führt aus (Abruf
20.4.14): "Wiederbewaffnung bezeichnet die erneute Einführung
militärischer Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland und der
Deutschen Demokratischen Republik nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950er
Jahren. Das Thema wurde von 1949 bis 1956 in der Öffentlichkeit und
Politik im Hinblick auf den erst wenige Jahre zurückliegenden Krieg
sehr kontrovers diskutiert. Der Deutsche Bundestag lehnte in seiner ersten
außenpolitischen Debatte am 24. und 25. November 1949 eine nationale
Wiederbewaffnung ab. Die weiteren politischen Diskussionen führten
nach der Verschärfung des Ost-West-Konflikts durch den Koreakrieg
zum Eintritt der Bundesrepublik Deutschland in die Europäische Verteidigungsgemeinschaft
(EVG) (1952) und die NATO (1955). Damit verbunden war die Gründung
der Bundeswehr 1955.
Die ausführliche politische und gesellschaftliche
Diskussion um die Wiederbewaffnung ist unter dem Begriff der Wiederbewaffnungsdiskussion
zusammengefasst.
Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht
im Mai 1945 beschlossen die alliierten Siegermächte USA, Frankreich,
Großbritannien und die Sowjetunion als Hauptmächte der Anti-Hitler-Koalition
unter anderem die vollständige Entmilitarisierung Deutschlands. Die
Ereignisse des Zweiten Weltkrieges und der enorme Aufwand, der erforderlich
war, um das nationalsozialistische Deutschland und dessen Verbündete
niederzuringen, bewog die Alliierten dazu, das besiegte Land auch in Zukunft
militärisch schwach zu halten. Dies spielte sowohl für die Erstellung
des deutschen Grundgesetzes wie auch für die Verfassung der DDR eine
wichtige Rolle. Durch den Aufbau bewaffneter Polizeieinheiten in beiden
Teilen Deutschlands und die zunehmenden Spannungen im beginnenden Kalten
Krieg wurden die entsprechenden Vereinbarungen der Potsdamer Konferenz
jedoch schnell hinfällig.
Bundesrepublik Deutschland
Schon Anfang der 1950er gab es Geheimverhandlungen zwischen der Bundesregierung
um Konrad Adenauer (CDU) und der US-Regierung über die Aufstellung
westdeutscher Streitkräfte. Die Regierung Adenauer beauftragte eine
Expertengruppe, die hierzu im Oktober 1950 erste Überlegungen in der
Himmeroder
Denkschrift festhielt. ..."
Die Wiederbewaffnungsdiskussion
ist in einem eigenen Wikipediaartikel dokumentiert.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Psychologie Psychotherapie Mittelfranken site: www.sgipt.org |
korrigiert: irs 16.04.2022