Romantische
Reise zum Thema Seele
1. Bild "Flug der Seele"
von Louis Janmot
2. Bild "Die Dreisteine im Riesengebirge"
von Carl Gustav Carus, dem ersten Systematiker des Unbewußten
3. Bild Zum ersten deutschen Gebrauch
des Wortes "unbewußt" durch Goethe, mit einem Bildnis von Caspar
David Friedrich
wird fortgesetzt
Das Auge als Spiegel der Seele?
(Mit interessanten Ausdrucksexperimenten, die Sie selbst durchführen
können.)
Weitere
Bilder und Illustrationen in dieser Internet-Publikation
Augen.
Bewußtseinselemente
und grundlegende psychologische Funktionen
Bewußtseinsinhalt,
Rand- und Zentralbewußtseins Illustration
Handlungs- und Lenkungswürfel.
Heilmittel-Logos: Klären
| Lenken - Lassen
| Optimieren.
Höllendarstellung nach
Hieronymus Bosch
Hommage an die Freiheit: Ausschnitt aus Eugène
Delacroix "Die Freiheit führt
das Volk"
Pinel befreit
1793 40 Geisteskranke von ihren Ketten
Titelblatt aus Johann Christian Boltens "Gedancken
von psychologischen Kuren"
Titelblatt Moritz Magazin.
Titelblatt Reils Rhapsodieen 1803.
Porträts von ÄrztInnen,
PsychologInnen und PsychotherapeutInnen und anderen
Biographie, Lebenslauf,
Kritische Lebensereignisse, Entwicklung der Persönlichkeit, Psychographie,
Pathographie, Psychopathographie.
u.a. Aristoteles
* Albert Ellis * Sandor
Ferenczi * Sigmund Freud
* Sol L. Garfield * Willy
Hellpach * Pierre
Janet * C.
G. Jung als 11jähriger * Arnold
A. Lazarus * Lobatschewski * Iwan
Pawlow * Theodor Reik *
Johann
Christian Reil * Karl Philipp
Moritz * Lightner Witmer
*
Metaphysische
Reise: Zur Psychologie der Hölle
von Rudolf Sponsel
Höllenphantasie nach Hieronymus Boschs rechtem
Flügel des Triptichons "Garten der Lüste"
 |
Zur Psychologie der Hölle
Wozu hat der Mensch die Idee einer Hölle erfunden?
Wozu taugt diese Idee? Und was bedeutet diese Idee für die Psychotherapie?
Nun, uns erscheint die Erklärung einfach.
Um die Menschen besonders im Hinblick auf ihr Sozialleben und ihr Verhalten
im Dienste der Gemeinschaft und des Staates besser beeinflussen und lenken
zu können, hat man die Götter, das Paradies und die Hölle
erfunden. Gott erhöht den einfachen und ausgelieferten Menschen mit
seiner Allmacht. Mit Gott an seiner Seite wird der Mensch - theoretisch
- selbst allmächtig. Verhält er sich wohl, winkt ihm das Paradies,
verhält er sich nicht wunschgemäß, droht ihm die Hölle.
Die Höllenvorstellung ist also lerntheoretisch ein aversiver Reiz,
der theopolitisch auf Fehlverhalten zu konditionieren ist, damit eine systemkonforme
Wirkung erzielt wird.
Die Höllenvorstellung nutzt die Fähigkeit
des Menschen zur Angst, sie braucht und schürt diese. Hinter diesem
Weltbild steckt nicht viel Vertrauen in das Gute im Menschen und auch in
die Begründbarkeit moralischen Verhaltens. Der tiefere Sinn der
Höllenangst ist die Angst vor der Vernichtung, dem Schmerz und der
Qual. Viele traditionelle Religionen arbeiten mit diesen primitiven Urängsten
und oft in der Geschichte hat es ein unheilvolles Bündnis zwischen
den Herrschenden und ihren theologischen AgentInnen gegeben. Der Hunger
nach Esoterik und New Age zeigt wie die Entstehung der Osho-Bewegung des
Bhagwan, daß die alten Religionen völlig überholt sind.
In Deutschland könnte man den Erneuerungsprozess der antiquiert-etablierten
Kirchen sehr fördern, befreite man sie von der Zwangskirchensteuer.
|
> Überblick und Kritik der
Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
Politische Galerie
Überblick.
Die Deutschen
und ihre Macken. Materialien zu Geschichte und Zeitgeist des
deutschen Nationalcharakters.
Galerie Comic
Wenn Du mich liebtst ...
Copyright 1993 United Future
Syndicate, Inc. 5208
Wenn-Du-Fallen sind auch sehr beliebt und verbreitet als sophistisch-rhetorische-rabulistische
Technik.
Galerie Literatur
Hier bringen wir psychologisch interessante Literaturbezüge
zu psychischen Ressourcen, Störungen und Problemlösungen,
Aphorismen, Gedichte u. a.
Bertolt Brecht: Fragen eines lesenden
Arbeiters.
Hans Magnus Enzensberger: Verteidigung
der Wölfe gegen die Lämmer.
Galerie
Musik, Multi-Media, Film und Theater
Das Buch Eva
- Ticket ins Paradies. Ein psychologisch und psychotherapeutisch
eindrucksvoller Film.
Katholisches Institut für Medieninformation (1994). Caligaris
Erben. Der Katalog zum Thema "Psychiatrie im Film". Bonn: Psychiatrie-Verlag.
Doppelgänger, Monster, Schattenwesen im Kino / Christine Rüffert
... [et al.] ; Bremer Symposium zum Film (Hg.). [1,]
Galerie
Natur
Unterhaltsames,
Seltsames, Humor, Witze
Der Psychiater fragt Klaus Kinski: "Und worauf führen Sie
Ihre Kontaktschwierigkeiten zurück?" "Frag nicht so'n Scheiß,
das sollst du doch gerade herausfinden, du blödes Arschloch."(7.1)
Es treffen sich zwei Kommunikationspsychologen. Der eine: "Wo geht's
hier zum Bahnhof?" Der andere: "Weiß ich auch nicht?" Der erste:
"Macht nix, aber schön, daß wir geredet haben."(7.2)
Diagnostischer Psychiatriewitz: Was ist der Unterschied zwischen NeurotikerInnen,
PsychotikerInnen und TherapeutInnen?(7.3)
Personen Rätsel:
Wer
war ...?
Biographie und Psychopathographie in
der IP-GIPT.
Selbst, Ich, Identität
....
Rudolf
Sponsel Bilder, Graphik, Zeichnungen u.a.
Überblick: Der Charakter und sein
Preis.
Zwei
Triptychon zum Briganten- und Banditenthema.
Gefirnißte Tempera-Interpretationen
zu Riemanns Typen Grundformen der Angst.
Zwei
Illustrationen zum Ausdruck der Trauer.
Bildkunstpolitischer
Kommentar zur Ästhetik Hegels, Heideggers und Adornos.
Anti-Hegel-Bilder.
Freie Porträts.
Sprüche,
Aphorismen, Weisheiten,
Bibliotherapeutisches und "Supervision" ganz anders
Zum unreflektierten Deuten in Therapien:
Wer im Dunkeln herumballert, trifft immer ins Schwarze
(Franz Constantin, Mail 22 Jan 1998 17:05:56 im Psychotherapie
Forum).
Sonstiges,
anderweitig nicht Erfaßtes
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
1) Fußnoten Alltagskulturgeschichte
(1.1)
2) Fußnoten Bildende Kunst und Graphik
(2.1)
3) Fußnoten Comic
(3.1)
4) Fußnoten Literatur
(4.1)
5) Fußnoten Musik, Multi-Media, Film
und Theater
(5.1)
6) Fußnoten Natur
(6.1)
7) Fußnoten Unterhaltsames, Seltsames,
Humor, Witze
(7.1) Aus: Dreksler, J. (1987). Prominenten-Witze.
Frankfurt: Eichborn, S. 35
(7.2) An der Techniker Schule Erlangen
von Lehrer Fritz Forster berichtet.
(7.3) Die NeurotikerInnen bauen Luftschlösser,
die PsychotikerInnen wohnen drinnen und die TherapeutInnen kassieren die
Miete. Berichtet von Gert Meixner, Tagesklinik Nürnberg.
8) Sprüche, Aphorismen, Weisheiten, Bibliotherapeutisches
und "Supervision" ganz anders
9) Sonstiges, anderweitig nicht Erfaßtes
(9.1)
Hamlet. (Akt l, Szene V). Hierzu aber auch:
https://www.agpf.de/Schulweisheit.htm
Querverweise.
Standort: Galerie
Überblick und
Verteilerseite:
Kunst, Ästhetik, Psychologie und Psychopathologie der Kunst in der
IP-GIPT.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sekretariat SGIPT (DAS). Galerie.
Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/galerie/gal0.htm
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02.04.15 Linkfehler geprüft und
korrigiert.
24.02.08 Link Zwei
Illustrationen zum Ausdruck der Trauer.
21.02.08 Linkaktualisierung: Überblick:
Der Charakter und sein Preis.
18.02.06 Eintrag: Das
Buch Eva - Ticket ins Paradies. Ein psychologisch und psychotherapeutisch
eindrucksvoller Film.
12.02.06 Linkweise, Überarbeitung.
[Intern Bildpfade:
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