Oben: Die RednerInnen
in der Reihenfolge ihrer Ansprachen: Irmgard Rathsmann-Sponsel (attac),
Frank Riegler (DGB), Ates Gürpinar (Bildungsprotest Erlangen),
Stephan Kolb (IPPNW), Dr. Schneider
(Netzwerk Friedensteuer). Unten: TeilnehmerInnen.
Eine
andere Welt ist nötig und eine andere Welt ist möglich
Irmgard Rathsmann-Sponsel (attac
Erlangen)
|
Liebe FreundInnen und Interessierte,
eine andere Welt ist nötig und eine andere Welt ist möglich:
Das attac-Motto „Eine andere Welt ist möglich“ eint seit 13 Jahren
Menschen unterschiedlicher religiöser, freigeistiger und politischer
Überzeugungen, zunächst in Frankreich, seit 11 Jahren in Deutschland
und seit 10 Jahren auch hier in Erlangen.
Die erste attac-Forderung war die Einführung einer Devisenumsatzsteuer,
der so genannten Tobin-Steuer, über die von der Politik seither immer
wieder einmal nachgedacht wird, leider bisher aber ohne jede Handlungskonsequenz.
Inzwischen ist die Themenpalette von attac breiter geworden, von Kritik
der neoliberalen Globalisierung über Ablehnung der Privatisierung
von Gemeinschaftsgütern und der Forderung nach Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit
und Solidarität in der einen Welt, in der wir alle leben.
Eine andere Welt ist möglich und eine andere Welt ist nötig:
Globalisierung, Casinokapitalismus und der Verlust jeden Maßstabs
haben in den letzten Jahren zunehmend die Welt auf den Kopf gestellt und
lassen die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderklaffen.
Es gibt Menschen, die arbeiten Vollzeit und können von ihrer Arbeit
trotzdem nicht angemessen leben. |
Und es gibt Menschen, deren „Leistungen“ darin bestehen, die Wirtschaft
durch verantwortungsloses Geschäftsgebaren und Mondrenditeversprechen
zu ruinieren, daran kräftig zu verdienen und anschließend nach
der Politik zu rufen. Und die Politik ist hier auch in Windeseile – quasi
über Nacht - imstande, Milliardenpakete zu schnüren, während
sie für eine monatliche Hartz IV-Erhöhung um 5,- € wochenlange
peinliche Sitzungen bis tief in die Nacht benötigt.
Eine andere Welt ist nötig und eine andere Welt ist möglich:
Am 10. Dezember 1948, vor mehr als 62 Jahren, genehmigte und verkündete
die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte, u.a. das Recht aller Menschen auf
ein Leben in Freiheit und Würde, als Gleiche unter Gleichen, unabhängig
von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, religiöser, freigeistiger
oder politischer Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Eigentum,
Geburt oder sonstigen Umständen.
Doch schauen wir uns um in der Welt, stellen wir
fest, dass die Lebenswirklichkeit vieler Menschen völlig anders aussieht:
Diskriminierungen aufgrund genau dieser Merkmale sind in vielen Ländern
an der Tagesordnung.
Auch der bereits erwähnte Casinokapitalismus
steht im krassen Widerspruch zu den Menschenrechten und zum Gerechtigkeitserleben
der Menschen, die sehen, dass die Verursacher eines Schadens diesen nicht
nur auf andere abwälzen, sondern – als wäre nichts passiert –
weitermachen wie vorher und erneut verdienen. Die Bank gewinnt immer!
Eine andere Welt ist nötig und eine andere Welt ist möglich:
Viele Menschen haben das Unglück, im falschen Land unter dem falschen
Regime zur falschen Zeit zu leben und weder eine Chance auf Teilhabe am
politischen, ökonomischen und kulturellen Leben in der Gesellschaft
zu bekommen, noch eine Perspektive darauf zu erhalten. Aber die Menschen
lassen sich nicht länger von autoritären Regimen und sich an
die Macht klammernden Herrschern einschüchtern. Sie fordern mutig
gesellschaftliche Veränderungen und ihre Beteiligung daran, auch um
den Preis ihres Lebens.
Eine andere Welt ist möglich und eine andere Welt ist nötig:
Das Grundgesetz, weniger als ½ Jahr nach der Erklärung
der Menschenrechte am 23. Mai 1949 unterzeichnet, erlaubt aus guten Gründen
Krieg nur im Verteidigungsfall (GG Artikel 26
und 115
a folgende).
Seit Jahren wird dagegen verstoßen, meist
verdeckt. Aber in Afghanistan inzwischen ganz offen. Offensichtlich glauben
die PolitikerInnen nicht, eine Mehrheit für eine Grundgesetzänderung
für Angriffskriege und militärische Interventionen zugunsten
unserer Handels- und Wirtschaftsinteressen, wie es kürzlich hohe Staatsrepräsentanten
öffentlich verkündeten, zu finden.
Das Grundgesetz verbietet unverantwortliches Wirtschaften
auf Kosten der nachfolgenden Generationen (Artikel 115). Seit Jahrzehnten
wird in „guten Zeiten“ Geld ausgegeben, weil es da ist und in „schlechten
Zeiten“ wird Geld ausgegeben, „weil die Konjunktur angekurbelt werden muss“.
Aber fast immer wird mehr Geld ausgegeben als eingenommen.
Eine andere Welt ist nötig, eine andere Welt ist möglich!
Streben wir danach, jede und jeder von uns an ihrem und seinem Platz,
auf der Arbeit oder in der Arbeitsloseninitative, in die wir gehen, in
den Straßen, in denen wir leben, in den Häusern, in denen wir
wohnen und mit den Menschen, mit denen wir zusammen leben.
Seien wir mutig und ehrlich und nennen die Dinge
beim Namen, besonders, wenn sie uns selbst betreffen. Zeigen wir nicht
nur mit dem Finger auf diesen oder jenen besonders schlimmen Diktator,
dem wir vorher selbst die Waffen geliefert haben, mit denen er sich gegen
sein Volk an der Macht hält.
Fordern wir heute und immer wieder ein – solange
bis die „andere Welt“ Wirklichkeit ist: Frieden und Freiheit, Gerechtigkeit
und Lebenschancen für alle Menschen und überall auf der Welt!
Danke.
Ates Gürpinar (Bildungsprotest
Erlangen).
Frank Riegler (DGB)
_
Stephan Kolb (IPPNW),
Dr. Schneider (Netzwerk
Friedensteuer)
Literatur (Auswahl)
-
Auswärtiges Amt (1985, Hrsg.). Deutschland in
den Vereinten Nationen. Bonn.
-
Auswärtiges Amt (1998, Hrsg). 25 Jahre Mitgliedschaft
Deutschlands in den Vereinten Nationen. Bonn.
-
Brauckmann, Arndt (2001). Wehrpflichtige und Missionen der
Bundeswehr für die Vereinten Nationen. Zur Verfassungsmäßigkeit
eines unfreiwilligen Einsatzes im Ausland. Berlin.
-
Bruns, Wilhelm (1980). Die Uneinigen in den Vereinten Nationen.
Bundesrepublik Deutschland und DDR in der UNO. Köln.
-
Bundesministerium der Verteidigung (1994, Hrsg.). Weißbuch
1994. Weißbuch zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und
zur Lage der Bundeswehr. Köln.
-
Knapp, Manfred (1997). Deutschland und die Vereinten Nationen,
in: Woyke, Wichard (Hrsg.): Die neue deutsche Außenpolitik. Schwalbach/Ts.
-
Kühne, Winrich (1996). Multinationale Friedensmissionen
und nationale Interessen, in: Kaiser, Karl/Krause, Joachim unter Mitarbeit
von Bartsch, Sebastian (Hrsg.): Deutschlands neue Außenpolitik, Bd.
3: Interessen und Strategien. München.
Links zu Erlangen und Thema Ostermärsche (> Querverweise).
Erlangen und regionale
Links:
Ärzte gegen Atomkraft
* Arbeiterwohlfahrt * attac
* Ausländerbeirat
* Bildungsprotest Erlangen * Bund
für Geistesfreiheit Erlangen * Bündnis
90/ Die Grünen * Caritas
* DGB
* Diakonie * Die
Linke * DKP * Dritte
Welt Laden * Erlanger Bündnis
für den Frieden * Evang. Kirchlicher Dienst
in der Arbeitswelt (KDA)
* Frauengruppentreff Bildung evangelisch *
GEW
[PDF]
* Giordano Bruno Stiftung
* Initiative Gewerkschaftsgrün
*
IGM
* Mieterverein * Sozialforum
* SPD * Tafel
* VdK *
ver.di
*
Überregionale
Links zum Thema Frieden und Ostermärsche (Auswahl)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
1) GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Erweiterte Sicherheit
"Sicherheitspolitischer Ansatz, der neben militärischen Gefahren
auch andere Ursachen für Krisen und Konflikte, wie ökologische,
sozioökonomische, ethnische und andere Risiken in Maßnahmen
der Sicherheitsvorsorge einbezieht. Die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik
Deutschland orientiert sich am Begriff der Erweiterten Sicherheit." (Q)
___
Gottesstaat als
Ziel katholischer Militärseelsorge.
Der katholische Generalvikar Walter Wakenhut bekennt sogar freimütig
den Gottesstaat à la Augustinus als Ziel, der Einsatz und der Opfer
Vieler und als ultima ratio auch des Tötens bedarf. [Quelle: "Töten
für den Frieden - Die Politik, die Kirche und der Krieg."
Das Erste, Mittwoch, 01.12.10 23:30 - 00:15 (45 Min.) [ARD]
Bei Youtube finden Sie den Film: Teil
1, Teil 2,
Teil
3.]
___
Internationaler Strafgerichtshof
(W).
> ICC.
Dieser ist bislang von unserem wunderbaren Verbündeten und der
Führernation des Westens, den USA,
die angeblich für Menschenrechte, Recht, Demokratie und Freiheit in
der Welt eintreten - in Wahrheit aber nur für sich und ihre egomanischen
Interessen auch mit verbrecherischen Mitteln - nicht anerkannt worden.
___
Krieger des Lichts in
Afghanistan.
Der evangelische Militärpfarrer Göde in Kunduz nennt die
deutschen Soldaten in Afghanistan „Krieger des Lichts". Auch
für Christen sei Afghanistan der richtige Platz, um Licht in das Dunkel
zu bringen.[Quelle: "Töten für den Frieden - Die Politik,
die Kirche und der Krieg." Das Erste, Mittwoch, 01.12.10 23:30
- 00:15 (45 Min.) [ARD]
Bei Youtube finden Sie den Film: Teil
1, Teil 2,
Teil
3.]
___
Staatsrepräsentanten
und Verfassungsbruch.
Ohne Zweifel bewegt sich Deutschland seit der verfassungswidrigen
Wiedervereinigung auf das vierte
Reich zu. Der Verfassungsbruch und die Rechtsbeugung haben ein systematisches
und systemisches Ausmaß erreicht, das keinen anderen Schluß
zulässt:
Ex-Bundespräsident
Köhler.
"Am 22.05.2010 veröffentlichte der Deutschlandfunk folgenden Auszug
aus einem Interview mit dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland:
O-Ton Horst Köhler: „Meine Einschätzung
ist aber, daß insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite
der Gesellschaft zu verstehen, daß ein Land unserer Größe
mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit
auch wissen muß, daß im Zweifel, im Notfall auch militärischer
Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie
Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern,
die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ
durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert
werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.“
Der Inhalt dieser Erklärung wurde bekräftigt durch die ihr
folgende Aussage in Bezug auf den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan:
„Aber es wird wieder, sozusagen, Todesfälle
geben. Nicht nur bei Soldaten, möglicherweise auch durch Unfall mal
bei zivilen Aufbauhelfern. Das ist die Realität unseres Lebens heute.
Man muss auch um diesen Preis, sozusagen, seine am Ende Interessen wahren.
Mir fällt das schwer, das so zu sagen, aber ich halte es für
unvermeidlich, dass wir dieser Realität ins Auge blicken. Deshalb
halte ich es auch nach der Diskussion über den Begriff Krieg
oder kriegsähnlichen Zustand oder bewaffneter Konflikt für ganz
normal, wenn die Soldaten in Afghanistan von Krieg sprechen und ich habs
auch für normal gehalten, dass ich auch in dem Gespräch mit Ihnen,
dann nicht ne verkünstelte andere Formulierung gewählt habe.“"
[SQ]
Rücktrittserklärung
BP Köhler (youtube):
„Meine Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr
am 22. Mai dieses Jahres sind auf heftige Kritik gestoßen. Ich bedauere,
dass meine Äußerungen in einer für unsere Nation wichtigen
und schwierigen Frage zu Missverständnissen führen konnten. Die
Kritik
geht aber so weit, mir zu unterstellen, ich befürwortete Einsätze
der Bundeswehr, die vom Grundgesetz nicht gedeckt wären. Diese Kritik
entbehrt jeder Rechtfertigung. Sie lässt den notwendigen Respekt für
mein Amt vermissen.
Ich erkläre hiermit meinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten
– mit sofortiger Wirkung. Ich danke den vielen Menschen in Deutschland,
die mir Vertrauen entgegengebracht und meine Arbeit unterstützt haben.
Ich bitte sie um Verständnis für meine Entscheidung."
___
Ex-Verteidigungsminister
zu Guttenberg. [youtube]
"Dürfen Militäreinsätze auch Wirtschaftsinteressen dienen?
Nach einer umstrittenen Äußerung zu dieser Frage trat Bundespräsident
Köhler im Mai zurück. Verteidigungsminister zu Guttenberg stützt
nun seine These grundsätzlich und plädiert dafür, das Thema
„ohne Verklemmung“ anzugehen.
Guttenberg sprach sich für einen unverkrampften Umgang mit wirtschaftlichen
Interessen in der Sicherheitspolitik aus. Es gelte in gewissen Kreisen
immer noch als „überaus verwegen“, den Zusammenhang zwischen diesen
beiden Bereichen herzustellen, monierte der CSU-Politiker am Dienstag in
Berlin. Stattdessen sollte man „offen und ohne Verklemmung“ damit umgehen.
Die Opposition kritisierte Guttenberg scharf und warnte ihn davor, den
Verteidigungsauftrag der Bundeswehr umzuinterpretieren. ..." [Focus
9.11.10]
"Guttenberg hält an Thesen zu Wirtschaftsinteressen fest. Passau
(dpa) - Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat trotz der
Kritik der Opposition erneut einen Zusammenhang zwischen Sicherheitspolitik
und deutschen Wirtschaftsinteressen hergestellt. Das sei keine verwegene
Aussage, das sei ein vitales Interesse unseres Landes, sagte Guttenberg
in Passau. Der Minister hatte bereits vor wenigen Tagen ähnliche Aussagen
von Ex- Bundespräsident Horst Köhler unterstützt und war
dafür von der Bundestags-Opposition scharf kritisiert worden. ...
" [Zeit
12.11.10]
___
Verteidigungsminister
Jung in der Einführung zum Weißbuch der Bundeswehr 2006:
"Die Sicherheitspolitik Deutschlands wird von den Werten des Grundgesetzes
und dem Ziel geleitet, die Interessen unseres Landes zu wahren, insbesondere:
.... den freien und ungehinderten Welthandel als Grundlage
unseres Wohlstands zu fördern und dabei die Kluft zwischen armen und
reichen Weltregionen überwinden zu helfen." (S. 9 und 24; fett-kursiv
RS)
S. 25 fordert präventive Sicherheitsvorsorge (fett-kursiv RS):
"Sicherheitsvorsorge kann daher am wirksamsten durch Frühwarnung und
präventives
Handeln gewährleistet werden und muss dabei das gesamte sicherheitspolitische
Instrumentarium einbeziehen."
Das Transparenz-Verständnis des Weißbuches der Bundeswehr
2006 erklärt es wie folgt:
Man muss es wohl schon als großartigen demokratischen Akt feiern,
dass Lesen und Zitieren nicht verboten wird.
____
Geschichte
der Bundeswehr im Lichte deutscher Vergangenheit und Gegenwart.
Die Geschichte der Bundeswehr, also die Wiederbewaffnung - Adenauers
größte Sünde - , ist eine gute Möglichkeit, zu verstehen,
was
Deutschland und das deutsche Volk war und ist: die Nachfolger der Nazis,
durch die der Wiederaufbau Deutschlands im wesentlichen bewerkstelligt
wurde. Ohne die vielen Nazis
in Justiz und Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Finanzwelt wäre
es kaum gegangen. Aber was bedeutet das? Hitlergestalten, Faschisten, Folterer,
verlogener und heimtückischer politischer und juristischer Abschaum
(Typ Freisler) findet sich auf der ganzen Welt, zu allen Zeiten und auch
heute, was die meisten ZeitgenossInnen aber nicht wahrhaben wollen. Nicht
nur die Deutschen, aber auch sie, sind Meister der Verdrängung, denn
der Mensch kann seine eigene innere und äußere Realität
oft nicht aushalten. Er muss sie, quasi aus innerer Selbstwertbildnot umdeuten,
färben und schönen (> Abwehr).
Und so lügt, verleugnet und frisiert er sich ein falsches Bild der
Wirklichkeit zurecht. Und das ist die eigentliche tiefe und kaum kurierbare
Wunde eines demokratischen Rechtsstaates, wenn nicht erkannt wird, dass
am Hindukusch nicht die Freiheit verteidigt, sondern die Verfassung gebrochen
und Grundrecht gebeugt wird. Aber es scheint Entwicklungs- und Wesensmerkmal
dieser Bundesrepublik, die wieder wer ist, zu sein, dass fortlaufend
die Verfassung gebrochen und Recht gebeugt wird. In absehbarer Zukunft
wird sich zeigen, ob der Weg ins vierte
Reich noch abgewendet werden kann. Es sieht allerdings nicht gut aus
für den Rechtsstaat,
die Demokratie und die Gewaltenteilung
...
Querverweise
Standort: Auftaktkundgebung Ostermarsch Erlangen
2011.
*
Allgemeine Erklärung
der Menschenrechte.
Verbot Angriffskrieg GG Artikel 26
und Krieg im Verteidigungsfall 115
a folgende.
*
* Die
Psychologischen Wurzeln des Krieges *
R-Krieg
* Kriegsverbrechen
* Psychologie
des Tötens * Völkermorde
* Folter
*
Gemeinwohl-Ökonomie
* Neue Werte für die Wirtschaft
* Vorbilder * Vorschläge/Alternativen
* Manager-Gagen * "Deutschland
AG" * Hartz4 * Niedriglöhne
& Sklavenarbeit * Projekt ZeitzeugInnen
Wirtschaftskrisen in Erlangen * Steueroasenausstellung
* Gemeinwohl * Staatslehre
des Aristoteles * Politikaxiome
* Oligarchie * Globalplayer
* Elite & etilE * Kapitalrecht:
Unrecht im Namen des Rechts *
Finanzkrise
2007/8/9, Doku 09-3,
09-4,
10-1,
10-2,
10-3,
10-4,
Medienkritik:
2010,
2009,
2008,
2007,
2006.
*
* FAQ:
Integration & Migration * Überblick
Wirtschaftsstatistik * Überblick
Staatsverschuldung * Sozialmeile 2010.
*
* Schuldenporträt
Erlangen * Eindrücke vom
Theater * Eindrücke vom
Erlanger Poetenfest * 10 Jahre Offenes
Atelier Erlangen * Der Charakter
und sein Preis * Ausflug Staffelberg
* Sturmspuren im Schlossgarten
nach "Emma" * Regionales *
*
Regionales: Psychologische
Psychotherapie in Mittelfranken. I.
Psychologische u. sozialpädagog. Hilfe
(Beratung) in Nordbayern Psychotherapieführer
Mittelfranken
* Google
Psychotherapie Mittelfranken. * Google
Psychologie Mittelfranken. * Psychologisches
Institut FAU Erlangen *
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Irmgard Rathsmann-Sponsel, Rudolf Sponsel (DAS).
Auftaktkundgebung Ostermarsch Erlangen 23.4.2011 (11.00 Uhr Hugenottenplatz),
organisiert vom Erlanger Bündnis für den Frieden. Internet Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen:
https://www.sgipt.org/regional/erlang/AKOM11.htm
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es um (längere) Zitate aus ... geht, sind die Rechte bei/m
... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen..
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Ostermarsch Erlangen 2011_Überblick_Rel.
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Psychologische und sozialpädagogische
Hilfe (Beratung) in Nordbayern
Kommunikation: Mail: sekretariat@sgipt.org
Post: IP-GIPT Postfach 3147 D-91019 Erlangen
korrigiert: irs23.04.11
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
04.05.11 Korrektur bei Herrn Kolb
(IPPNW).
30.04.11 Neuverlinkung zum Hauptartikel
"viertes Reich".
25.04.11 Anmerkung RS: Staatsrepräsentanten
und Verfassungsbruch.