Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=31.05.2015 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 07.08.15
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich forensische Gutachten, und hier speziell zum Thema:

    Forensisch-Psychopathologischer Kommentar
    zum

    Gesetz und Gesetzentwurf der bayerischen Staatsregierung über den Vollzug der Maßregeln der Besserung und Sicherung sowie der einstweiligen Unterbringung (Bayerisches Maßregelvollzugsgesetz – BayMRVG)

    BayMRVG.pdf verabschiedet 8.7.2015, verkündet 17.7.2015, in Kraft ab 1.8.2015
    Entwurf: Drucksache 17_4944.pdf.

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    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Glossar

    Grundsatz: Was immer die Wissenschaft herausgefunden hat, bedarf bei der Anwendung im Einzelfall einer sorgfältigen und kritischen Prüfung, insbesondere bei pädgogischen Maßnahmen, bei denen immer auch das "Gesetz der ungewollten Nebenwirkungen" (Spranger) zu beachten ist. Zudem können psychisch Kranke störungsbedingt eigen und untypisch reagieren. [Texte teilweise entlehnt aus]. 
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    Abhaengigkeit [> Hörigkeit, dependente PS, Sucht].
    Abulie  Nach Peters (1984): "Abulia, Abulie (f). Fehlender Willensantrieb. Unfähigkeit zu Entschlüssen und Entscheidungen. Der Begriff beinhaltet, daß der Kranke zwar den Wunsch nach einer Handlung hat. Dieser Wunsch ist aber so kraftlos, daß es nicht zu einer Handlung kommt. Meist keine völlige Lähmung, sondern nur Schwächung des Willens (= Hypobulie). Von E. BLEULER als eines der Grundsymptome der Schizophrenie bezeichnet, insbesondere in Form von »Gegen- und Querantrieben«. Vorkommen auch bei organischen Hirnkrankheiten, insbesondere Stirnhirnerkrankungen (= Stirnhirn-Abulie). In anderer Form auch bei > Hysterie und > Psychasthenie. fr: aboulie; e: abulia,"
    abulisch-akinetisches Syndrom (n) "Durch Psychopharmakabehandlung bei einem psychisch Kranken hervorgerufenes Zustandsbild: verminderte Spontanmotorik und -mimik, Antriebsschwäche, Gleichgültigkeit; gleichzeitig Besserung der eigentlichen psychischen Krankheitserscheinungen (z. B. Halluzinationen, Wahn)." Nach Peters (1984).
    AD-H-D
    Akte > Dokumentation
    Aktenachten
    Alltag, Alltagstuechtigkeit, Alltagsbewaeltigung
    Anamnese
    Antipsychiatrie
    Arbeitsbeziehung
    Aufklaerung
    Aufklaerungspflicht
    Autismus
    Befund, Befund-Fehler
    Begriff > Wort, Rechtsbegriff.
    Behandlung
    Behandlungsfehler
        Psychotherapeutische Behandlungsfehler: [1, 2]
        Iatrogenie [ärztliche Behandlungsfehler]
    Behandlungsplan
    Behinderung, UN-Behindertenkonvention
    Betreuung
    Beziehung
    Bipolare Stoerung
    Borderline
    Beweis und beweisen in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie
    Bewusstsein
        > Bewusstseinszustände * Psychologie des Bewußtseins und der Aufmerksamkeit.
    Definition
    Denken
    Depression
    Diagnostik und Differentialdiagnostik
         Das Diagnose-Dilemma in der Psychiatrie.
         Diagnose-Fehler.
         Überwiegend falsche ICDVerschlüsselungspraxis in der bayerischen forensische Psychiatrie.
         Was-Ist-Fragen in der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
         Überblick Diagnostik.
    Dokumentation > Akte
    DSM-IV
    Einsichtsfähig
    Einwilligungsfaehig
    Einwilligungsvorbehalt
    Entlassung, Entlassungsvorbereitung, Entlassungs zur Bewaehrung (> Führungsaufsicht)
    Entziehung
    Entziehungseinrichtung
    Erregungszustand
    Exazerbation Neumodischer, mehrdeutiger (Verschlimmerung, Verschlechterung, Ausbruch, Wiederaufbrechen, Steigerung, Rückfall) und dadurch unklarer und unbrauchbarer Ausdruck für Schub (akute Psychose). Kommt ursprünglich aus der Lungenheilkunde. Pschyrembel 257. Auflage (1994), S. 446: „Exazerbation (lat. exacerbare aufbringen, aufstacheln) f:  (engl.) exacerbation; syn. Exacerbatio; Verschlimmerung, Steigerung, Wiederaufbrechen; z. B. bei Tuberkulose.“  Roche Lexikon Medizin 4. A. (1998), S. 515: „Exazerbation: neuerliche Verschlimmerung einer Krankheit; z.B. die Exazerbationsphthise (im Jugend- u. Erwachsenenalter vorkommende progressive Organ-Tbk, in der Lunge meist von sog. SIMON* Spitzenherden ausgehend). E: exacerbation.“ Der Gesundheitsbrockhaus, 4. A. (1990), S. 195: „Exazerbation, starke Steigerung von Krankheitszeichen, z.B. Schmerzzunahme, vermehrte Eiterabsonderung, Fieberanstieg, auch Verschlimmerung eines Leidens insgesamt.“
    Exploration, Explorations-Fehler> Vernehmung, Vernehmungs-Fehler
    Festhaltemethode (als Alternative zur Fixierung)
        Dr. Michael Cranach zur Festhaltemethode.
        DGPPN-Veröeffentlichung zur Festhaltemethode.
        Festhalten als Standardmethode in England neben einem Verbot der Fixierung.
    Fixierung
         DGPPN-Leitlinien zur Fixierung.
    Freie Willensbestimmung
    Fuehrungsaufsicht
    Gebot bestmoeglicher Sachaufklaerung
    „Gebot bestmöglicher Sachaufklärung“; vgl. BVerfGE 70, 297, 309). Bevor das Gericht das Prognoseergebnis aufgrund eigener Wertung kritisch hinterfragen kann, hat es zu überprüfen, ob das Gutachten bestimmten Mindeststandards genügt (2 BvR 983/04 vom 14. Januar 2005). Nur ein fundiertes schriftliches Gutachten versetzt das Gericht in die Lage, die Art der von der untergebrachten Person drohenden Straftaten und das mit der vorzeitigen Entlassung verbundene Risiko für die betroffenen Rechtsgüter zuverlässig einzuschätzen." BT Drucksache  16/1110, S. 19.
    Geschaeftsfaehig> Mindestaforderungen.
    Gutachten, gutachtliche Stellungnahme, Arztbrief, Meinungsaeusserung
        Potentielle Gutachtenfehler in psychiatrischen Gutachten.
    HCR-20 - Historical Clinical Risk (Prognoseinstrument)
    Hypomanie
    Impulsvitaet. impulsiv, Impulskontrolle
    ILRV - Die Integrierte Liste der Risikovariablen (Prognoseinstrument)
    Interesse, Neutralitaetsgebot und Befangenheit
    Kataton
    Kataleptisch
    Komorbiditaet
    Lern- und verhaltenstherapeutische Begriffe zu Lohn und Strafe wie sie in diesem Kommentar verwendet werden
     
      Aversiver Reiz Unangenehmer Reiz, wie z.B. Strafe, Tadel, Entwertungen, Beschimpfungen, Schläge, Zwang ausüben, Fixieren, Schmerzen oder Leiden zufügen. Im Dorsch (2015, 16.A.) "Widriges Ereignis, das eine Vermeidensreaktion auslöst."

      Aversions-Aversionskonflikt Das ist der Konflikt, wenn man zwischen zwei Übeln zu wählen hat.

      Belohnung und Verstaerkung Belohnung exisitiert nicht nur in der Form, daß eine Annehmlichkeit erhalten wird, sondern auch darin, dass etwas Unangenehmes vermieden werden kann. Flucht und Vermeiden können daher wie Belohnungen wirken. Beispiel: Jemand steigt aufs 3 Metersprungbrett, traut sich infolge Angst aber dann doch nicht springen. Die Vermeidung geht mit Angstrückgang einher und wird so gesehen belohnt. So kann man - fatalerweise - vermeiden lernen. Dieses Phänomen heißt negative Verstärkung: aus der Situation wird etwas entfernt, das mit einem angenehmen oder erleichternden Gefühlszustand einhergeht. Wegsehen, unterdrücken, ausblenden aus der Wahrnehmung und dem Bewußtsein können wie negative Verstärkungen wirken: schaue ich meine Fehler nicht an, kann ich nach der Regel verfahren: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

      Bestrafung lernpsychologisch betrachtet In der Lernpsychologie und Verhaltenstherapie gilt als Strafe bereits der sog. Verstärkerentzug. Das ist sozusagen die mildeste und pädagogischste Form einer Strafe: nicht das direkte Zufügen von Schmerz, Leid oder eines Schadens - das nennt man aversiver Reiz - , sondern das Nichtgewähren oder Entziehen einer Annehmlichkeit. Macht ein Kind seine Hausaufgaben nicht, so darf es z.B. nicht Fernsehen. Zahlt einer seine Steuern nicht, wird sein Autozugang entzogen. Hält jemand nachhaltig die Straßenverkehrsordnung nicht ein, wird der Führerschein für eine Zeit lang entzogen. Wirtschaftet ein Vorstand eine Aktie in den Keller, sollten wenigstens Prämien und Boni entfallen. Sinnvoll wäre hier ein einfache Grundgage, sagen wir von 100.000 Euro pro Jahr. In Abhängigkeit vom Erfolg - wie hier ausgeführt - kann dann bis zu 250.000 Euro Maximum aufgestockt werden.

      Intermittierende Verstaerkung (Vom Lateinischen: inter =: dazwischen,  mittere=: schicken, senden).
      Definition: Eine Verstärung, die mit Unterbrechungen erfolgt, also nicht gleichmäßig oder stetig. Bei der intermittierenden Verstärkung wird demnach nicht jedes erwünschte Verhalten verstärkt (belohnt), sondern mit Auslassungen nach einem (Verstärkungs-) Plan vorgegangen.

      Negative Uebung Nach Dorsch (2013, 16.A.): negative Übung [engl, negative practice], [KLI, KOG] ein 1932 von Dunlap entwickeltes und in den 1950er Jahren v.a. von Vertretern der Hull'schen Lerntheorie analysiertes Verfahren. Diese verhaltenstherapeutische Technik (Verhaltenstherapie) beruht auf der Annahme dass mehrmalige gezielte Wiederholung eines bestimmten Verhaltensmusters allmählich zum Verschwinden dieses Verhaltensmusters führt. Der Pb muss also die sonst unwillkürlich auftretende Verhaltensweise (Tic, Sprechstörung, Nägelbeißen usw.) mehrmals hinterereinander willkürlich wiederholen. Diese mehrmalige Wiederholung des störenden Verhaltensmusters erzeugt ein reaktives Hemmungspotential (Ermüdung). Die Beendigung dieser Reaktionswiederholungen wirkt belohnend (Entspannung, Verstärkung), sodass eine neue Gewohnheit - nämlich das störende Verhaltensmuster nicht mehr zu zeigen - gelernt wird (konditionierte Hemmung). Diese neue Gewohnheit wirkt dann der Tendenz, das störende Verhaltensmuster zu zeigen, entgegen. Anwendungsbereiche: Sprechstörungen, Bewegungsstereotypien. paradoxe Intention. Dunlap 1932, Yates 1970."

      Negative Verstaerkung  Dieser Begriff wird oft alsch im Sinne aversiver Reiz verstanden. Im Dorsch (2013, 15.A.) heißt es: "negative V. wirkt durch den Wegfall eines vorhandenen aversiven Reizes ebenfalls belohnend." Es muss aber nicht zwingend ein direkter aversiver Reiz sein. Man kann z.B. sagen, dass alle Schutzvorrichtungen, wie z.B. Schlösser oder Tresore als negative Verstärker angesehen werden können, weil ihr Wegnehmen z.B. Diebstahl extrem fördern würde.

      time out Auszeit, jemanden z.B. für eine begrenzte Zeit aus einer Situation herausnehmen, isolieren. In der (forensischen) Psychiatrie spricht man auch von Isolierung, etwa um die PatientIn zu beruhigen oder zur Besinnung anzuregen, aber auch um negative Verhaltensweisen anderen gegenüber zu verhindern.

      Verstaerkung Definition: Ein Sachverhalt ist ein Verstärker, wenn die Häufigkeit des Auftretens von Erleben oder Verhalten zunimmt. Nicht nur Belohnung, wie man landläufig annimmt, verstärkt ein Verhalten, wie folgende Übersicht aus Zimbardo (1983, S. 195) zeigt:

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    Kontinuitaet
    Krankheit
    Krankheitseinsicht
    LSI-R Level of Service Inventory-Revised (Prognoseinstrument)
    Lockerung Wichtges Konzept im Maßregelvollzug, wonach es bei zunehmenden Fortschritten zunehmende Freiheiten ("Lockerungen") gibt.
    Manie, manisch, maniform
    Meinungsachten
    Medikamentenversuche
    Methode, Methodik, Methodologie
      Methode
      Methodik
      Methodologie
    Methodenkritische Analyse
    Methodenkritisches Gutachten
    Missbrauch > Schädlicher Gebrauch.
    Mutismus (elektiver, selektiver)
    Nachbetreuung
    Natürlicher Wille, dessen Vorhandensein mit dem Verlust der freien Willensbestimmung verträglich ist.
    Operationalisierung
    Patientenrechtegesetz
    Paedagogik
    PCL - Psychopathy check list (Prognoseinstrument)
    Psychiatriemissbrauch
    • Psychiatrisierung als Displinierungsmittel des Staates.
    • Nachrichten aus der Psychiatrie: Psychiatriemissbrauch, 2015.
    Persoenlichkeit
    Persoenlichkeitstoerung
        "Persönlichkeitsstörung" Zur Kritik eines widersinnigen Konzepts. Die Kritik von Hans Lieb (1998).
    Podrom, podromal  Vorstadium, meist uncharakteristisch, in der Praxis sehr schwierig zu erkennen, meist erst im Nachhinein.
    Prognose, Prognose Gutachten, Mindestanforderungen für Prognose Gutachten, Beispiel Mollath
    Prozessfaehig
    Psychiatriekritik
    Psychologie, Psychopathologie und Psychiatrie
    Psychopathie, Psychopath
    Psychotherapie
    Rechtsbegriff
    referentiell, Referenz > Referenz und Erkenntnistheorie.
    Grundlegender und wichtiger wissenschaftstheoretischer Begriff, gerade im Psychischen und Psychopathologischen. Allgemein: Wirklichkeitsbezug eines Begriffes oder Sachverhalts. Welche Entsprechung hat ein Begriff in der wirklichen Welt? In psychiatrischen Gutachten bleibt das meist offen und ungeklärt. Das hat seinen Grund darin, dass als Grundeinheit der Psychopathologie nicht das Erleben und Verhalten angesehen wird, wie es tatsächlich und richtig ist, sondern fälschlicherweise das Symptom, das sozusagen der "freien" - besser willkürlichen - Meinungsbildung der PsychiaterInnen unterliegt. Das Haus der Psychiatrie hat kein Fundament, beginnt sozusagen im 1. Stock und hängt damit in der Luft (> DSM-5). Operationalisierungen schaffen Referenzen und damit Nachvollziehbarkeit und Prüfmöglichkeiten, was grundsätzlich zu fordern ist. In der gegenwärtigen psychiatrischen Praxis referenziert das Symptom zirkulär auf auf das Denken der PsychiaterIn und bezieht sich nicht auf eine operationale und belegte Wirklichkeit im Erleben und Verhalten der ProbandIn.
    Reliabilitaet  Genauigkeit, mit der ein Sachverhalt erfasst wird; in der psychologischen Testtheorie auch  Zuverlässigkeit genannt.
    Rezidiv > Rueckfall
    RRS - Rückfallrisiko bei Sexualstraftätern (Prognoseinstrument)
    Schaedlicher Gebrauch
    Schizophrenie
    Schuldfaehig
        Mindestanforderungen für Schuldfähigkeitsgutachten.
    Sensitivitaet
    Sozialpaedagogik
    Spezifitaet
    Sprache "Die Gerichtssprache ist deutsch", so bestimmt es  GVG § 184. Nicht so in medizinischen oder (forensisch) psychiatrischen Gutachten, Stellungsnahmen oder Arztbriefen. Dort ist die Gerichtssprache medizinisch oder psychiatrisch, jedenfalls für meisten Betroffenen unverständlich. Dass dies von den Gerichtsorganen so hingenommen wird, ist aus wohlverstandener Rechtssicht rechswidrig. Wer nicht deutsch gutachten kann, sollte es sein lassen und nicht berufen werden. Jemand hat etwas verstanden, wenn er es einem Laien erklären kann. Ein Sachverständiger, der Fremdworte und Spezialbergiffe verwendet, ist im Grunde ungeeignet.
    SORAG - Sex Offender Risk Appraisal Guide (Prognoseinstrument)
    Sozialer Empfangsraum
    Stabilitaet
    START - Short-Term Assessment of Risk and Treatability  (Prognoseinstrument)
    Static-99, Static-2002 (Prognoseinstrument)
    Steuerungsfaehig
    SVR-20 - Sexual Violence Risk (Prognoseinstrument)
    Symptome 1. Ranges (Kurt Schneider) > kritische Untersuchungen hierzu.
    Symptome 2. Ranges (Kurt Schneider)
    Subjektwissenschaftliche Orientierung und Begutachtung
    Symptom
    Syndrom
    Unruhe
    Validitaet
    Verhandlungsfaehig
    Verhaeltnismaeßig
    Vernehmung, Vernehmungs-Fehler
    Vertrauen
    Vorsorgevollmacht
    VRAG - Violence Risk Appraisal Guide (Prognoseinstrument)
    Wahn
    Wissenschaftstheorie
    Wort
        Die Worte sind die "Kleider" Begriffe. > Begriff, Definition, Rechtsbegriff.
    Zeichen
    Zwang
    Zwaenge (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen)
    Zwangsbehandlung
    __


    Noch einordnen, verlinken oder ausführen:
    Abwehrmechanismen, Glaubhaft, Glaubwürdig, Lügen, Negativismus, Simulation, Zirkularität, Zirkelschluss
     


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    Literatur, Medien und Links  (Auswahl)
     
    • Wichtige psychologisch-psychopathologische Begriffe in: Beweis und beweisen in Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
    • Glossar: Wahrscheinlichkeit und Statistik: Messen, Schätzen, Testen, Schliessen.  (Stichwortsammlung).
    • Glossar der Biographie, Lebenslauf, Kritische Lebensereignisse, Entwicklung der Persönlichkeit, Psychographie, Pathographie, Psychopathographie. Forschung, Konzept und Methodik - Literatur und Linkliste
    • Selbstbild. Glossar, Dimensionen, Meta-Dimensionen, Lebensregel, Psychotherapiedidaktischer  Auseinandersetzungs-Text zur Anregung, Besondere Bilder: Zur Theorie und Praxis der Wahrnehmungsebenen, Literatur (Auswahl).
    • Ich-Hirn. Untersuchung der Sachregister von Hirnforschungsbüchern nach 12 ICH-relevanten Begriffen - Materialien.


    Querverweise Gesetze, Verordnungen, Entscheidungen

    Glossar, Anmerkungen und Endnoten (Standort)
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Glossar.
    *
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    Überblick Forensische Psychologie.
    Zur Haupt- und Überblicksseite Katalog potentieller Fehler in forensischen Gutachten.
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    z.B. Forensische Psychologie site:www.sgipt.org. 
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Forensisch-Psychopathologischer Kommentar zum Gesetz und Gesetzentwurf der bayerischen Staatsregierung über den Vollzug der Maßregeln der Besserung und Sicherung sowie der einstweiligen Unterbringung (Bayerisches Maßregelvollzugsgesetz – BayMRVG).  Erlangen  IP-GIPT:
    https://www.sgipt.org/forpsy/Reform/Bayern/eBM/eBM-Glos.htm
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    korrigiert:



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    07.08.15    Verabschiedeten Gesetzestext eingearbeitet.
    05.06.15    Gebot bestmöglicher Sachaufklärung.
    03.06.15    Referenz, referentiell
    01.06.15    Ergänzungen, Ausführungen, Links.
    31.05.15    angelegt.