Das Wort Bewusstsein ist ein vielfältiges Homonym
und geradezu wüstes Konglomerat vieler und unterschiedlichster mehr
oder minder bewusster Bedeutungen und Funktionen. Im engeren Sinne ist
meist der Wachbewusstseinszustand gemeint. Man spricht aber auch von verschiedenen
Bewusstseinszuständen, was man, genau betrachtet, als einen
Widerspruch in sich selbst betrachten kann. Die wichtigsten Bewusstseinszustände
der Praxis - ohne vollständigen oder systematischen Anspruch
- sind: (1) BWwach := Bewusstheit (wach), (2) BWVWB
:= Verändertes Wachbewusstsein (Dittrich), (3) BWschlaf
:= Schlaf, (4) BWswan := Schlafwandel, (5) BWtraum
:= Traum, (6) BWtrance := Trance, (7) BWpsychose
:= Psychose (speziellen Formen z.B. Halluzination, Wahn, Verändertes
Ich-Bewusstsein), (8) BWmps := Bewusstseinswandel
multiple Persönlichkeit(en), (9) BWblos := bewusstlos,
(10) BWwkoma := Wachkoma, (11) BWkoma := Koma,
(12) BWgrenz := Grenzzustände (Tagtraum, Oneironid,
Dämmerzustand, Aura).
Definition
der Grundfunktion des Bewußtseins: Die psychologische Grundfunktion
des Bewußtseins heißt in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie
und Psychotherapie
y erleben.
Da wir ganz unterschiedliches y
erleben
können, brauchen wir Unterscheidungen
der verschiedenen Bewußtseinserlebnisse.
Alles was funktioniert, "geht", (Bewusstseinszustände,
Bewusstseinserlebnisse, Bewusstseinsfunktionen), kann auch gestört
sein (> Normtag).
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Bemerkung: Im Alltag wird oft nachlässig das Wort "denken"
für Bewußtseinsfunktionen und Bewußtseinsvorgänge
verwendet, was zu zahlreichen Mißverständnissen und Konfusionen
führen kann. Korrekte Fragen nach Bewußtseinsinhalten lauten
in der GIPT z. B.: "Was y
erleben
Sie
jetzt?" Oder: "Was geschieht in Ihnen?"
Im Bewußtsein präsentieren sich die inneren und äußeren
Welten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Bewußtsein ist
so betrachtet ein vieldimensionaler und außerordentlich komplexer
Projektionsraum des Erlebens. Als allgemein verständliche Bewußtseins-Metaphern
für den Aufbau und die Funktion des Bewußtseins können
die Analogien Projektionsraum, Film, als Alltagsmetapher Gemüsetopf
dienen, wobei im Gleichnis "Gemüsetopf" der Topf das Bewußtsein
als Gefäß nimmt, in dem verschiedene "Elemente" ("Gemüse")
als hervortretende Bewußtseins-"Figuren" oder verbundene "Gestalten"
(z. B. Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen, Vorstellungen, Phantasien,
Erinnerungen, Wünsche, Bedürfnisse, Ziele, Pläne, Erfahrungen
usw.) erlebt und - nicht immer, aber oft - auch unterschieden werden können.
"Das" Bewußtsein nimmt als häufigste und allgemein bekannteste
Zustandsformen die beiden Haupt-Zustände Wachen und
Schlafen
an. Wie jeder aus eigenem Erleben weiß, gibt es hier zahlreiche Übergänge.
Ein Oszillations-Ring-Modell
der Bewußtseinsvorgänge: Analogien und Metaphern
"Ist" Bewußtsein nur
ein Epi- oder Restphänomen ohne richtige psychologische Bedeutung
oder hat es einen tiefen biopsychologischen Sinn? Die einfachste und etwas
saloppe Kennzeichnung für Bewußtsein ist: wahrnehmen der
Bewußtseinsinhalte
(empfinden, spüren, wahrnehmen [riechen, sehen, hören, schmecken,
spüren, Temperatur, Lage, Bewegung, Gleichgewicht, ...], fühlen,
erinnern, wissen, denken, vorstellen,
phantasieren, brauchen, bedürfen, mögen, wollen, verhalten, handeln,
...).
Pilot-Autopilot-Analogie
Am schnellsten bekommt man einen Zugang zu der bedeutungsvollen Interpretation
über die Analogie Pilot und Autopilot im Cockpit eines Flugzeuges.
Es gibt in diesem Modell zwei Hauptlenkungssysteme: das bewuße (Pilot)
und das nichtbewußte (Autopilot) Lenkungssystem, wobei das Notfallsystem
als ein Untersystem des Autopilotsystems gedacht wird. Es gibt wahrscheinlich
kaum einen Zweifel daran, daß das Pilot-System die Möglichkeiten
des Auto-Pilotsystems erweitert. Und genau darin könnte ein wichtiges
Teilstück der Willensfreiheit bestehen. Ein Teilsystem der Willensfreiheit
steckt in der Bewußtseinssupervision.
Aber auch die Evolution wird durch Hinzugewinnung von Freiheitsgraden und
damit einer besseren Anpassung unterstützt
(Penrose 1991,
S.395ff)
_
Verstärkende-Projektor-Analogie
Bewußtsein wirkt wie ein Verstärker und Projektor des inneren
Erlebens, das bewußtseinsfähig ist und kann durch das Bewußtwerden
bearbeitet und verändert werden. Lebewesen mit Bewußtsein können
sich
selbst beeinflussen. Mit dem Bewußtsein werden neue Freiheitsgrade
als Selbstbeeinflussungsmöglichkeiten geschaffen.
Rückkopplung durch
Spiegelung
Sieht man sich, fällt einem womöglich dieses oder jenes angenehm
oder unangenehm auf. D.h. durch das bloße Sichtbar- oder Deutlichwerden
können Veränderungen in uns angeregt werden. Diese Erfahrung
kann man zu einem Selbstreflexionsprinzip entwickeln, indem man seine Aufmerksamkeit
öfter auf sich selbst richtet und "ansieht". Dieses Ansehen ist eine
Art Selbstkonfrontation. Spiegeln mit Hilfe des Bewußtseins führt
so gesehen zu einer Rückkopplung und Veränderung.
Das
Modell einer Kausalkette
ist wahrscheinlich nicht sinnvoll
Ketten haben einen Anfang und ein Ende und die Glieder sind stetig
miteinander verbunden. Ein Vorgängerglied wird als Ursache für
das Nachfolgerglied gedeutet. Wählt man als Modell einen Kreis oder
einen Ring, kann jedes Teil Anfang oder Ende sein. In solch einem Modell
ist man das Problem einen festen Anfangs oder Endes los. Aber auch das
Ketten-Modell erlaubt einige interessante Überlegungen. Wenn eine
Kausalsequenz zu Ende geht, ist Raum für eine neue. Wie kommt nun
die Einrichtung einer neuen Kausalsequenz zustande?
Glossar, Anmerkungen
und Endnoten zum Bewusstsein
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Abwehr,
Abwehrmechanismen, Neutralisationsmechanismen.
__
Abspaltung (Dissoziazion). Wichtiger
seelischer Mechanismus, Sachverhalte zu trennen und wegzublenden. > Abwehr-
und Neutralisationsmechanismen. Die psychologische Elementarfunktion ist
das Trennen (Gegensatz: verbinden).
__
Abwesend (Geistesabwesenheit)
alltägliche
Variante einer Trance.
__
affektiv, Affekt,
affektiver Apparat Im engeren Sinne heftigere Gemütsbewegungen.
Im weiteren Sinne gehört zum affektiven Apparat alles, was gefühls-
oder wertbesetzt ist: Wünsche, Wollen, Gefühle, Stimmungen, Bedürfnisse,
Motive, Ziele, Werte.
__
Amnesie. Gedächtnisverlust;
vor (retrograde) oder nach (anterograde) einem (traumatischen) Ereignis.
__
Anatomie der Bewusstseinsstrukturen
Medula oblongate (verlängertes Rückenmark)
Formatio reticualris
Hirnstamm
__
Anfall plötzliches, meist unangenehm
erlebtes Ereignis oder Geschehen.
__
Anfallsleiden z.B. Ohnmacht, Epilepsie,
Migräne, Wut, Essanfälle, Trinkanfälle (Dipsomanie).
__
ARAS aufstrebendes retikuläres Aktivierung
System, wichtige Region für "das" Bewusstsein. [W]
__
Assoziieren, Assoziation
freie
Einfälle oder Verbindungen vorfinden.
__
Aufmerksam,
Aufmerksamkeit Elementarfunktion, die man dem Bewusstsein
zuordnen kann, aber nicht unbedingt auf Bewusstheit beschränkt ist.
__
Aufmerksamkeitslenkung Alltägliches
ständiges Tun, ohne dass es besonders bewusst ist. Man macht es dauernd,
aber man bemerkt es meistens nicht. Das ist gut so, weil es sonst natürlich
stört. Es ist aber jederzeit möglich, seine Aufmerksamkeit ganz
gezielt zu lenken (wichtig für das Mentale Training oder Bewusstseinslenkung)
__
Auf der Zunge liegen Vorübergehend
erschwerter Gedächtniszugriff mit dem Gefühl, dem Gesuchten ganz
nahe zu sein. Am besten das Gesuchte nicht verbissen erzwingen wollen,
sondern sich anderem zuwenden. Oft fällt es einem danach plötzlich
ein. [, SPON,
11.9.13, GuG
21.6.12, BdW
23.11.6, dS
17.8.5, ]
__
Aufwachen alltägliche Erfahrung
vom Bewusstseinszustand Schlaf in den Bewusstseinszustand Wach
zu gelangen. Hierbei gibt es Grenzübergänge (halb wach, noch
nicht ganz wach)
__
Aura Vorstadium (Ankündigung)
eines nahenden Anfalls (Epilepsie, Migräne)
__
Benommen, Benommenheit durch
ein Ereignis oder Geschehen erfahrene Bewusstheitseinschränkung,
nicht voll da, infolgedessen in Aktion und Reaktion eingeengt.
__
Bewusst, Bewusstheit
Wird oft fälschlich mit Bewusstsein gleichgesetzt. Das wache Bewusstsein
kann man mit Bewusstheit identifizieren, wobei es unterschiedliche Stadien
oder Ausprägungen von Bewusstheit gibt: hellwach, wach, gedämpft
oder eingeschränkt wach (müde).
__
Bewusstsein vieldeutiges Homonym
mit den Hauptbedeutungen: 1) psychologisch: vieldimensionaler Projektionsraum
des Erlebens, biologisch: Träger dieses Erlebens. 2) Bewusstheit,
wach, bei Bewusstsein sein, 3) Bewusstseinsszutand mit den Hauptbereichen
Wach, Schlaf, Traum, Trance, Bewusstlos.
__
Bewusstseinsenge
Bewusstseinsumfang. Meist ist - vor allem in der älteren Psychologie
- gemeint, dass die Aufmerksamkeit nur eine begrenzte Anzahl von Bewusstseinselementen
gleichzeitig erfassen kann. Besser wäre daher der Ausdruck Aufmerksamkeitskapazität.
Im DORSCH wird ausgeführt: "Bewusstseinsenge, die Tatsache, dass der
Umfang dessen, was gleichzeitig bewusst erfasst werden kann, begrenzt ist.
Bei Versuchen mit dem Tachistoskop zeigte sich, dass nicht mehr als 7 ±
2 einfache optische Wahrnehmungsinhalte zugleich aufgefasst werden." Die
traditionellen Versuche (Tachistokop) in den Praktika zielen auf
die Erfassung äußerer Wahrnehmung.
__
Bewusstseinseinengung Kein
guter, obwohl eingeführter Begriff der Psychopathologie, weil in der
Regel eine Einengung des Denkens gemeint ist.
__
Bewusstseinslenkung
Genau genommen sollte das Wort besser Aufmerksamkeitslenkung heißen.
Das zumindest ist damit gemeint. Wachewusstsein ist nur ein Projektionsraum,
indem sich Erlebensvorgänge wahrnehmnbar abspielen. Dadurch besteht
die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit auf diesen oder jenen Bewusstseinsinhalt
zu lenken. Sehr wichtige Methode in der kognitiven und anderen Therapieverharen,
manchmal auch als mentales Training bezeichnet. Wird tagtäglich vermutlich
Hunderte von Malen natürlicherweise eingesetzt, hat aber im Alltagsleben
keinen eigen Namen, wahrscheinlich, weil es so selbstverständlich
ist. Man kann es aber auch bewusst und gezielt einsetzen, was vor allem
dann angesagt ist, wenn man bei psychischen Störungen zum negativen
Grübeln, bei Phobien und Angstzuständen zum Katastrophieren und
Hineinsteigern oder bei Depressionen zum "Einsumpfen" in Negativismus und
Pessimusmus gerät. Es kann aber auch als positive Tagtraumtechnik
oder als zielgerichtete Methoden "positiven Denkens" eingesetzt werden.
__
Bewusstseinsspaltung. Grundgegebenheit
durch 1) das Phänomen, ich nehme wahr, dass ich wahrnmehme;
2) die unterschiedlichen Zustände, die Bewusstsein annehmen kann;
3) Abwehrvorgänge (blinder Fleck) und 4) andere, hier nicht erfasste
Möglichkeiten, z.B. multiple Persönlichkeiten, in Psychosen oder
im Wahn eine andere Persönlichkeit annehmen.
__
Bewusstseinsspanne Vielzahl
der in einer kleinen Zeiteinheit zu gegenwärtigenden Teile oder Elemente.
__
Bewusstseinsstrom
__
Bewußtseinssupervision
Dass es so etwas wie Bewußtseinssupervision gibt erhellt folgende
einfache Alltagserfahrung: Ich will etwas einkaufen, sagen wir Milch und
Kaffe. Ich begebe mich auf den Weg und denke nicht mehr an die beiden Güter.
Ich treffe diesen und jenen, schaue da und dort hin, denke dieses und jenes.
Nach 10 Minuten bin ich am Einkaufsziel, und auf einmal ist
wieder in meinem Bewußtsein: du wolltest Milch und Kaffe kaufen.
Dieses Einfallen zum rechten Zeitpunkt ist das Werk der Organisation, die
hier Bewußtseinssupervision genannt wird.
__
Bewusstseinstrübung
Benommenheit, Grade: Somnolenz < Sopor < Koma I < Koma II <
Koma III < Koma IV.
__
Bewusstseinszustand
Das Bewusstsein kann verschiedene Grundzustände annehmen: Wach, Schlaf,
Traum, Trance, Bewusstlos.
__
Bewusstlos Von kurzer Ohnmacht
über tiefe Narkose bis hin zum Koma.
__
Bewusstsein, evolutionärer
Sinn - oder Epiphänomen?
(Penrose
1991, S.395ff)
__
Bildgebende Verfahren CT,
EEG,
fMRT,
MRT,
PET.
__
Blinder
Fleck
__
Brain
fingerprint
__
CT Computer Tomographie Bildgebung.
__
Dämmerzustand getrübtes
oder eingeengte Bewussheit. Nicht voll oder richtig da.
__
Delirium [W]
Das ICD-10 Lexikon, Dilling
(2009): "Delirium1,2 (F05): (lat. delirare - verrückt sein) Ein ätiologisch
unspezifisches zerebrales organisches Syndrom, das durch gleichzeitig begehende
Störungen des Bewusstseins (Bewusstseinstrübung) und der Aufmerksamkeit,
der Orientierung zu Zeit, Ort und Person, der Wahrnehmung, des Denkens,
des Immediat- und des Kurzzeitgedächtnisses, der Psychomotorik (Unruhe,
Schreckreaktion), der Emotionalität und des Wach-Schlaf-Rhythmus (nachts
Verschlechterrung) gekennzeichnet ist. Das délirante Zustandsbild
ist vorübergehend und von wechselnder Intensität; in den meisten
Fällen bildet es sich innerhalb von vier Wochen oder kürzerer
Zeit zurück, jedoch sind auch Delirien, die bis zu sechs Monaten oder
länger andauern, möglich. Synonym: akuter oder subakuter Verwirrtheitszustand."
__
Denken
__
Dissoziation > Abspaltung.
__
Dösen Bewusstheit herunterregeln, absenken,
abschalten, absichtliches Halbschlafen, Wachschlafen.
__
EEG Ableitung und Darstellung der Hirnströme.
__
Empfindung
__
Erleben. Grundbegriff für die nichtbewussten
und bewussten Vorgänge von Lebewesen.
__
Epiphämomen
Neben- oder Begleiterscheinung, d.h. ohne eigene Bedeutung. > Bewusstsein,
evolutionärer Sinn.
__
Erlebens-, Erlebnisstrom
__
Erregung aufgedrehter, übersteigerter
Zustand, meist affektiv begründet. Auf die Bewusstheit bezogen: plötzlich
hellwach, überwach.
__
Exstase
__
fMRT
__
Figur (Gestaltbegriff), wenn sich ein Muster
zu einem Ganzen formt, in den Vordergrund rückt und sich dabei von
ihrer Umgebung und vom Hintergrund abhebt
__
Formatio reticularis [W]:
"Mit einer rhythmischen Erregung der kortikalen Pyramidenzellen durch das
ARAS entsteht das, was wir Bewusstsein nennen, aber nur, wenn die Frequenz
schneller als 6 Hz ist, und wir werden immer wacher, je schneller der Rhythmus
wird, bis zu etwa 40 Hz. Wenn der Rhythmus langsamer als 6 Hz ist, schläft
der Mensch, bei 3 Hz ist er in Tiefschlaf oder Narkose, und die Null-Linie
im EEG wird als sicheres Todeszeichen angesehen. Eine weitere Funktion
des ARAS besteht in der Modulation eines Weckreizes. Man kennt die filtrierende
Wirkung des Thalamus, der nur starke oder „wichtige“ Informationen ins
Bewusstsein lässt. „Tor zum Bewusstsein“ wird der Thalamus in der
Anatomie schon lange genannt, und die Frequenz des ARAS bestimmt, wie weit
dieses Tor offen ist. Starke Reize bewirken augenblicklich eine Beschleunigung
der Schrittmacherfrequenz, um sofort hellwach zu machen, das Tor zum Bewusstsein
weit zu öffnen. Eine weitere Funktion ist die Steuerung der Aufmerksamkeit,
die so verständlich wird: Weil im Thalamus die von den Sinnesorganen
einströmenden Daten und die retikulären Strukturen des ARAS in
unmittelbarer Nähe und Verbindung sind, können die Sinneserregungen
dort auf die Aktivität des ARAS in der Art Einfluss nehmen, sodass
genau jene Projektionsfelder des Cortex aktiviert werden, in welche die
stärksten Sinneseindrücke projiziert werden. Da vom Cortex auch
efferente Fasern zum Thalamus führen, kann der Cortex die Aktivität
des ARAS beeinflussen und die Aufmerksamkeit unabhängig von äußeren
Reizen in jedes kortikale Gebiet lenken."
__
Fokussieren. Die Aufmerksamkeit
auf etwas richten, bei gerichteteter und verdichteter Aufmerksamkeit kann
man von Konzentration sprechen.
__
Funktion Wichtiger grundlegender
wissenschaftlicher Begriff. Was hat dieses oder jenes für eine Funktion?
Wiue funktioniert etwas? Was und wie ist der Zusammenhang zwischen verschiedenen
Größen, Bereichen, Ganzen und Teilen?
__
Funktionsbereiche
__
Ganzes Aus Teilen zusammengesetzt (gedacht).
Der ganze Mensch besteht im standardisierten Normalfall der Außenerscheinung
aus Kopf, Rumpf mit den "Extremitäten" Arme und Beine. Im Inneren
besteht er aus "Organteilen" (Gehirn, Herz, Leber, Niere, ...), die wiederum
immer weiter zerlegt werden können bis hinunter zu den kleinssten
Bauteilen, Zellen, Zellteilen, Molekülen, Atomen, ...
__
Ganzheiten Gestaltpsychologischer Grundbegriff.
Die Lehre vom Ganzen und seinen Teilen hat aber eine lange philosophische
(Mereologie) und mathematische
(durch die Mengenlehre erschüttert) Tradition.
__
Gedanke psychologische Elementareinheit
(neben vielen anderen) > Geistiges
Modell. Als Bewusstheitsinhalt schwierig zu erfassen, da Gedanken sehr
flüchtig, schnell, und meist nicht abgegrenzt, direkt erlebt werden.
Oft auch fälschlich mit bildlicher Vorstellung
gleichgesetzt. Die geistigen Repräsentationen von Begriffen kann man
als Beispiele für Gedanken nehmen: Tisch, Raum, Schmerz - der primär
zwar eine Empfindung, aber in seiner geistigen Repräsentation natürlich
auch ein Gedanke ist: man kann den Sachverhalt Schmerz denken.
__
Gedankenabreißen schwierig
zu erfassende und abzugrenzende Denkstörung (Gedankensperrung, Gedankenverlust,
Faden verlieren, normales Stocken beim geistigen Suchen) im psychotischen
Bereich. Scharfetter
(1976), S. 101: "Der Kranke empfindet selbst die plötzliche Unterbrechung
seines Gedankenganges. Das Gedankenabreißen ist ähnlich wie
die Sperrung am plötzlich stockenden Sprechen zu erkennen." > AMDP
(GB)
__
Gedankensperrung Scharfetter
(1976), S. 101: "Plötzlicher Abbruch des Gedankenganges. Der Kranke
stockt mitten im Gespräch, schweigt, „verliert den Faden", greift
dann unter Umständen das Gespräch mit einem anderen Thema wieder
auf. Sperrungen ereignen sich bei klarem Bewußtsein und dürfen
nicht mit der Unterbrechung des Gedankenflusses durch eine Absence erwechselt
werden. Sperrungen gibt es auch als Folge plötzlich einsetzender völliger
Ratlosigkeit, im Schreck, im Gefühl innerer Leere usw. Bei der Schizophrenie
gibt es auch ein „aktives" Sperren aus Negativisus."
__
Gestalt Grundlegende Idee ganzheitlichen
- hauptsächlich - Wahrnehmens. mit vielen von GestaltpsychologInnen
Gesetzmäßigkeiten.
__
Grenzzustände Dämmerzustand,
Delirium, Einschlafen, Entrückt, Erwachen, Katalepsie, Katatonie,
Oneiroid, Psychose, Rausch, Sterben, Stupor, Tagtraum, Trance, Verwirrtheit,
Verzückung,
__
Halluzination Wahrnehmungstäuschung
(Fehlleitung, "Fehlzündung" im Gehirn). Erleben einer Wahrnehmung
von Realcharakter ohne übliche (äußere) Wahrnehmungsquelle.
__
Hellsehen Im allgemeinen nicht als besonderer
Zustand des Bewusstseins gemeint, sondern die Annahme oder Behauptung einer
paranormalen Fähigkeit, nämlich die Zukunft vorhersehen zu können.
__
Hellsichtig Vorhersehen können.
Wissenschaftlich umstrittene paranormale Fähigkeit > Grenzwissenschaften.
__
Hirnstamm [W],
[dgi]:
"Der Hirnstamm kontrolliert aber auch Blutdruck und Herzfrequenz, steuert
Atmung und Schwitzen. Zudem reguliert er Wachen und Schlafen bis ins Detail,
koordiniert also, wie aktiv das Gehirn gerade ist beziehungsweise in welcher
Traumphase wir uns befinden. Als entscheidende Schaltzentrale erweist er
sich auch bei einigen lebenswichtigen Reflexen wie Schlucken, Brechen oder
Husten."
__
Hypnoid
__
Hysterie Vielfältig schillerender,
bedeutungswechselnder, historisch vorbelasteter und wissenschaftlich unbrauchbarer
Begriff, der Bleuler
scharfes Wort vom autistisch undisziplinierenden Denken in der Medizin
bestätigt und zeigt, wie sehr es in der Heilkunde an Definitionsqualität
mangelt. Historisch umfassend informiert Engels, gegenwartsbezogen-aktuell
Faust.
* Überblick Diagnostik (besonders
WIF)
__
Ich-Bewusstsein
__
Ich-Erleben
__
Identitäts-Bewusstsein
__
Illusion Täuschung, Irrtum. Im allgemeinen
keine Bewusstseins-, sondern eine kognitive Verarbeitungsstörung (Deutung,
Interpretation), die aber durch Müdigkeit, Übergangszutände
(einschlafen, aufwachen) oder Sonderzustände (Trance) erleichtert
bzw. gefördert werden kann.
___
Katalepsie, kataleptisch
[W131011]
"Katalepsie (griechisch ..., katál?psis - das Besetzen, Festhalten,
deutsch auch Starrsucht) wird teilweise auch als Stupor vigilans bezeichnet.
Der Begriff beschreibt einen Zustand, in dem aktiv
oder passiv eingenommene Körperhaltungen übermäßig
lange beibehalten werden. Wird zum Beispiel ein Bein passiv von der Unterlage
abgehoben, bleibt dieses nach dem Loslassen in der Luft. Diese Störung
tritt vor allem bei schizophrenen Erkrankungen auf, aber zum Teil auch
bei organischen Hirnerkrankungen.
Die Katalepsie ist oft vergesellschaftet mit einer starken psychomotorischen
Verlangsamung und einer ausgeprägten Störung des Antriebs, ein
Zustand, der als Stupor bezeichnet wird.
Von einer Katalepsie Betroffene weisen nicht selten
eine wächserne Erhöhung des Muskeltonus bei passiven Bewegungen
auf, die sogenannte Flexibilitas cerea. D. h. die Gelenke lassen sich mit
geringer Mühe passiv beugen und behalten die gegebene Stellung bei.[1]
Neben der krankhaften Form kann die Katalepsie auch
bei einer hypnotischen Trance als eines der sog. hypnotischen Phänomene
auftreten oder gezielt der in Trance befindlichen Person vom Hypnotiseur
suggeriert werden."
___
Katatonie, kataton psychomotorisches
Syndrom (Kahlbaum) mit den Hauptausprägungen: Erstarrung, Anspannung,
Erregung.
__
Klarheit Bewusstheitsmerkmal.
__
Kollektives Bewusstsein
__
Koma Koma I < Koma II < Koma III <
Koma IV. Glasgow Coma Scale: [Notmed.info]
__
Konzentration sowohl gerichtete
als auch verdichtete Aufmerksamkeit, wegblenden von anderem Nicht-dazu-Gehörendem,
Störenden.
__
Kutschera
__
Lucid träumen einerseits
wissen, dass man träumt, andererseits Einfluß nehmen auf den
Verlauf des Traumes.
__
Luzidität Dimension der Bewusstseins"helligkeit",
also Klarheit, Schärfe.
__
Meditation
__
Mentales Training oder Bewusstseinslenkung.
Spezielle geistige oder Erlebensübungen, besonders geeignet um unerwünschte
Bewusstseinsinhalte oder Prozesse zu unterbrechen oder zu verändern.
__
Moment
Kleinste ebenmerkliche Zeit-Einheit des Erlebens, ca. 1/16 Sekunde
(1864 Baer).
__
MRT Magnetresonanztomographie. [W]:
"Die Magnetresonanztomographie (MRT, kurz auch MR; Tomographie von altgriechisch
... tome ‚Schnitt‘ und ... graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes
Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung
von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt
wird. Es basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanz (NMR),
insbesondere der Feldgradienten-NMR, und wird daher auch als Kernspintomographie
bezeichnet (umgangssprachlich gelegentlich zu Kernspin verkürzt).
Die ebenfalls zu findende Abkürzung MRI stammt von der englischen
Bezeichnung Magnetic Resonance Imaging."
__
Müde, Müdigkeit Alltägliche
Erfahrung, das ein Bedürfnis nach Erholung (Pause, Schlaf. Nickerchen)
anzeigt, weil Erleben und Verhalten Energie verbraucht
__
Multiple Persönlichkeit(en)
__
Mutismus Schweigekrankheit, von mutare
= schweigen. Auch elektiver oder selektiver Mutismus, wenn das Schweigen
auf bestimmte Situationen, z.B. in der Schule, Familie, Kontakten, beschränkt
ist.
__
Nahtoderfahrung
__
Narkose
__
Narkolepsie
__
NCC neuronal correlates consciousness [Chalmers2000]:
Die Suche nach neuronalen Korrelate des Bewusstseins (oder NCC) wird als
Grundsein des Wiederauflebens der Wissenschaft des Bewusstseins angesehen.
Folgene Vorschläge über die Art und Lage der neuronalen Korrelate
des Bewusstseins wurden z.B. gemacht:
-
40-Hz-Schwingungen in der Großhirnrinde (Crick und Koch 1990)
-
Intralaminare Kerne im Thalamus (Bogen 1995)
-
Re-intrant Schleifen in thalamokortikalen Systeme (Edelman 1989)
-
40-Hertz-rhythmische Aktivität in thalamokortikalen Systemen (Llinas
et al 1994)
-
Erweitertes retikuläres Thalamus-Aktivierungs-System (Newman und Baars
1993)
-
Neurale Bereiche gebunden durch NMDA (Flohr 1995)
-
Bestimmte neurochemischen Ebenen der Aktivierung (Hobson 1997)
-
Bestimmte Neuronen im inferior temporalen Kortex (Sheinberg und Logothetis
1997)
-
Neuronen im extrastriären visuellen Kortex, projiziert in präfrontale
Bereichen (Crick und Koch 1995)
-
Visuelle Verarbeitung im ventralen Strom (Milner und Goodale 1995)
__
Nicht Bewusstes
__
Ohnmacht
__
Oneiroid
__
Penfield
__
PET
__
Schlaf
__
Schläfrig
__
Schlafstörungen In der Anamnese
kann zunächst grob erfassen: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen,
Alpträume, Erholungsert des Schlafes.
__
Schlafwandeln
__
Schwindel
__
Somnambul a) Schlafwandeln. b)
schlafähnlich (Hypnoseschlaf),
__
Somnolenz Erster, leichter Benommenheits-
oder Bewusstseinstrübungsgrad.
__
Sonderzustände
__
Sopor Bewusstseinstrübung
(3. Grad).
__
Sperrung
__
Stupor
__
Synkope
__
Tagtraum
__
Teil Herausgelöst aus einem Ganzen
zu dem es gehört.
__
Trance
__
Traum REM-Schlaf-Traum, NREM-Schlaf
Traum, Luzider Traum.
__
Tunnelblick
__
Unbewusstes
Die neutrale Bedeutung ist Nichtbewusstes. Durch Freud und die Psychoanalyse
wurde eine weitere spezielle Bedeutung begründet, was sich etwa darin
ausdrückt, dass vom "System Ubw" gesprochen wird. Damit ist ein grundlegender
Bereich gemeint, der den Menschen bestimmt.
Freud (1916): "All dies alte Infantile, was einmal
herrschend und alleinherrschend war, müssen wir heute dem Unbewußten
zurechnen, von dem unsere Vorstellungen sich nun verändern und erweitern.
Unbewußt ist nicht mehr ein Name für das derzeit Latente, das
Unbewußte ist ein besonderes seelisches Reich mit eigenen Wunschregungen,
eigener Ausdrucksweise und ihm eigentümlichen seelischen Mechanismen,
die sonst nicht in Kraft sind." Und später, S. 292f: "Ich will
Ihnen auseinandersetzen, welche theoretischen Vorstellungen sich allein
brauchbar erwiesen haben, um den Begriff der Verdrängung an eine bestimmtere
Gestalt zu binden. Es ist vor allem dazu notwendig, daß wir von dem
rein deskriptiven Sinn des Wortes »unbewußt« zum systematischen
Sinn desselben Wortes fortschreitendas heißt wir entschließen
uns zu sagen, die Bewußtheit oder Unbewußtheit eines psychischen
Vorganges ist nur eine der Eigenschaften desselben und nicht notwendig
eine unzweideutige. Wenn ein solcher Vorgang unbewußt geblieben ist,
so ist diese Abhaltung vom Bewußtsein vielleicht nur ein Anzeichen
des Schicksals, das er erfahren hat, und nicht dieses Schicksal selbst.
Um uns dieses Schicksal zu versinnlichen, nehmen wir an, daß jeder
seelische Vorgang - es muß da eine später zu erwähnende
Ausnahme zugegeben werden - zuerst in einem unbewußten Stadium
oder Phase existiert und erst aus diesem in die bewußte Phase übergeht,
etwa wie ein photographisches Bild zuerst ein Negativ ist und dann durch
den Positivprozeß zum Bild wird. Nun muß aber nicht aus jedem
Negativ ein Positiv werden, und ebensowenig ist es notwendig, daß
jeder unbewußte Seelenvorgang sich in einen bewußten umwandle.
Wir drücken uns mit Vorteil so aus, der einzelne Vorgang gehöre
zuerst dem psychischen System des Unbewußten an und könne dann
unter Umständen in das System des Bewußten übertreten.
Die roheste Vorstellung von diesen Systemen ist die für uns bequemste;
es ist die räumliche. Wir setzen also das System des Unbewußten
einem großen Vorraum gleich, in dem sich die seelischen Regungen
wie Einzelwesen tummeln. An diesen Vorraum schließe sich ein zweiter,
engerer, eine Art Salon, in welchem auch das Bewußtsein verweilt.
Aber an der Schwelle zwischen beiden Räumlichkeiten walte ein Wächter
seines Amtes, der die einzelnen Seelenregungen mustert, zensuriert und
sie nicht in den Salon einläßt, wenn sie sein Mißfallen
erregen. Sie sehen sofort ein, daß es nicht viel Unterschied macht,
ob der Wächter eine einzelne Regung bereits von der Schwelle abweist
oder ob er sie wieder über sie hinausweist, nachdem sie in den Salon
eingetreten ist. Es handelt sich dabei nur um den Grad seiner Wachsamkeit
und um sein frühzeitiges Erkennen. Das Festhalten an diesem Bilde
gestattet uns nun eine weitere Ausbildung unserer Nomenklatur. Die Regungen
im Vorraum des Unbewußten sind dem Blick des Bewußtseins, das
sich ja im anderen Raum befindet, entzogen; sie müssen zunächst
unbewußt bleiben. Wenn sie sich bereits zur Schwelle vorgedrängt
haben und vom Wächter zurückgewiesen worden sind, dann sind sie
bewußtseinsunfähig; wir heißen sie verdrängt. Aber
auch die Regungen, welche der Wächter über die Schwelle gelassen,
sind darum nicht notwendig auch bewußt geworden; sie können
es bloß werden, wenn es ihnen gelingt, die Blicke des Bewußtseins
auf sich zu ziehen. Wir heißen darum diesen zweiten Raum mit gutem
Recht das System des Vorbewußten. Das Bewußtwerden behält
dann seinen rein deskriptiven Sinn. Das Schicksal der Verdrängung
besteht aber für eine einzelne Regung darin, daß sie vom Wächter
nicht aus dem System des Unbewußten in das des Vorbewußten
eingelassen wird. Er ist derselbe Wächter, den wir als Widerstand
kennenlernen, wenn wir durch die analytische Behandlung die Verdrängung
aufzuheben versuchen."
Freud, Sigmund (1969) Vorlesungen
zur Einführung in die Psychoanalyse. Und Neue Folge. Studienausgabe
Bd. I. Frankfut aM: S, Fischer.
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Verbinden Wichtige seelische Grundfunktion,
Sachverhalte zu verbinden.
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Verdrängen
__
Verwirrt, Verwirrung
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Verzückung
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Vigilanz
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Vorbewusstes
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Vorstellung, vorstellen
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Wahrnehmung
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Wach, Wachheit
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Wachkoma
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Wachtraum traumartiges Erleben im Wachzustand
> Tagtraum. Zur Erforschung des Elebens sind Normierungen hilfreich.
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Wecken schönes, einfaches Alltagsbeispiel
für nicht bewusstes wahrnehmen. Der Wecker ruft aus dem Schlafzustand
in das Erwachen.
__
Werths Bewusstseinsbegriff nach Wikipedia
(Abruf 30.05.18)
"Das „Bewusstsein“ einer Person definiert Werth als die Gesamtheit
aller Sinnesempfindungen, Gedanken und Emotionen, die ihr in einem bestimmten
Zeitraum bewusst sind, über die sie also aus der Ersten-Person-Perspektive
berichten kann. In dieser Definition benennt der Begriff „Bewusstsein“
kein eigenständiges Phänomen, das zusätzlich zu den Empfindungen
etc. auch noch als „reines Bewusstsein“ existiert, sondern bezeichnet einfach
die Menge der bewussten Phänomene.[6]"
__
Zertreut
__
Zustand wichtiger wissenschaftlicher
Grundbegriff neben Ereignis und Geschehen, in dem sich ein betrachtetes
Objekt oder System von Objekten befindet. Beim Bewusstsein sind es natürlich
due Grundzustände Wach, Schlaf, Traum, Trance, Bewusstlos.
__
Querverweise
Standort: Bewusstseinstheorie, Zustände
Lenkung
*
Psychologie
des Bewußtseins und der Aufmerksamkeit. Zur Psychotherapie
der Bewußtseins- und der Aufmerksamkeits-Lenkung.
Überblick Psychologie
des Bewußtseins. Literatur- und Linkliste.
Konzepte
Idealer Psychologischer Grundlagen Experimente zur operationalen
Normierung psychischer Elementarfunktionen.
Definition und definieren * Terminologie
* Was-ist-Fragen in der Diagnostik *
Überblick
Allgemeine Psychologie.
Zitierung
Sponsel, R. (1998). Theorie des Bewußtseins
und seiner Zustände in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie:
GIPT_BeWuTheorie. Internet Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/bewu2.htm
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sekretariat@sgipt.org__Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Änderungen wird gelegentlich
überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik erwünscht
01.09.17 Bewusstseinsenge,
Moment.
08.10.13 Ergänzungen Glossar.
08.06.10 Überarbeitung.
05.10.04 Erweiterung Ein
Oszillations-Ring-Modell der Bewußtseinsvorgänge: Analogien
und Metaphern.
23.05.04 Link zur Organisationsseite
Psychologie des Bewußtseins
[Interne Quellen:
-
E-Books\PsychologiePDF\AllPsy\BeWu\...
-
E-Books\Medizin\...
-
Kapitel 8 Allgemeine Physiologie der Großhirnrinde
Niels Birbaumer, Robert F. Schmidt
-
Kapitel 9 Wach-Schlaf-Rhythmus und Aufmerksamkeit Niels
Birbaumer, Robert F. Schmidt
-
E-Books\Medizin\EEG\...
-
Stephan Zschocke Hans-Christian Hansen (Hrsg.) Klinische
Elektroenzephalographie
-
Poeck_2 Störungen des Bewusstseins und die Untersuchung
bewusstloser Patienten
-
Poeck_15 Synkopale Anfälle und andere anfallsartige
Störungen
-
Kramme_19_Magnetresonanztomographie (MRT) W. R. Nitz
-
E-Books\Medizin\Narkose\...
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E-Books\Psychiatrie\....
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T. Kircher & S. Gauggel Neuropsychologie der Schizophrenie
Symptome, Kognition, Gehirn (mit bildgebenden Verfahren)
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E-Books\EinzelKap\Psypath\...
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E-Books\EinzelKap\Psypath\Begutachtung\GUF_Betr\....
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E-Books\EinzelKap\Psypath\Begutachtung\Widerstandsunf\....
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