Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=20.09.2006 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 8.2.7
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen   E-Mail:  sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung ... , Bereich ..., und hier speziell zum Thema:

    Medien 2006
    Medienkritik 2007.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Stichworte: Alltag in dt. Pflegeheimen * Amoklauf  in Emsdettener Realschule ein Rätsel? * Anders ist besser * Angie-Prinzip * Augsburger Justiztheater * Deschner bei Maischberger ausgeladen * Deutschland AG schreibt Gesetzentwürfe für die Ministerien * Deutschland AG zahhlt kaum Steuern *  Ein-Euro-Jobs * Gewalt an Schulen (Der Film Wut) * Glaubenskrieger (Soko Leipzig) * Globalisierung * Homo oeconomicus * In Gottes Namen - Wie gefährlich ist der Glaube * Kinderschänder pädophil? * Konsumterror * Kriegspropaganda gegen Nordkorea im Wochenspiegel der ARD * Lächeln * Leichenschändung von BundeswehrsoldatInnen in Afghanistan * Mysteriöser Mord an Litwinenko? *  .Schwarzbuch öffentliche Verschwendung * Sexueller Missbrauch * Stephanie-Prozess * Stille Helden * Transrapid * Unbewusste Kleine Gedanken (Spitzer) * Weltverbesserer (Nachtcafé) *



    Medienhinweise: Im allgemeinen oder teilweise informativ-kritische Medien, Magazine und Sendungen (Auswahl)
    Amnesty International *  Attac * Aktiencheck * Bessere-Welt-Links * Bild, kritisch dazu BILDblog * Börse Online *  Börsenzeitung * Capital * Das linke Forum * Das politische Buch (br3) * Der Aktionär *  Der Spiegel *  Deutsches Aktien-Institut * Die Welt *  Die Zeit *  DM *  Fakt * FAZ *   Financial Times Deutschland * Focus *  Frankfurter Rundschau * Frontal 21 *  Greenpeace * Heise * Humanistische-Aktion * Manager-Magazin * Handelsblatt *  Human Right Watch * Im Prinzip zahlt also der Staat keine Zinsen! *  Kapitalismusfehler * Kontraste * Maischberger * Monitor * Neues Deutschland * Nürnberger Nachrichten * NRZ *  ONVISTA * raum&zeit * Report Mainz * Report München * Sozialistische Zeitung * Spiegel tv * Staatsverschuldung und Bilanzfälschung* Stern * Stuttgarter Zeitung *  Süddeutsche Zeitung *  Tagesspiegel * taz * Thüringische Landeszeitung * * Wallstreet Online De * WAZ = NRZ * Wertpapier * Wirtschaftswoche * * ZDF Reporter * Zeit-Fragen *

    Einige sind allerdings unfähig oder unwillig, die fundamentale Geistesstörung der Schuldentollwut, die Oligarchieprobleme und Plutokratie, blindwütiger Globalisierung und der quasireligiösen Wachstumsideologie grundlegend in Frage zu stellen. Manche sind einäugig prosemitisch, was zwar angesichts der deutschen Geschichte (3. Reich) und des Holocaust nachvollziehbar ist, aber letztlich kontraproduktiv für echte Aufarbeitung und Auseinandersetzung. Die meisten begreifen auch nicht, was wirklich fehlt und damit Not täte: Ethik und grundlegende ethische Erziehung (Versagen der Kirchen),  Rotationsprinzip (Aristoteles), Transparenz, Kontrolle (Politische Axiome). Es genügt nicht, nur die gesellschaftlichen Verhältnisse zu ändern (Der gute Mensch von Sezuan), der Mensch selbst, d.h. die Kinder müssen einfühlsam, fördernd und fordernd, ethisch (z.B. im Sinne Kants Ewigen Friedens; GeMEINwohl), zivilcouragiert, verantwortungsbereit erzogen werden.



    Amoklauf in einer Emsdettener Realschule ein Rätsel ?
    Fast alle geben sich schockiert, ratlos, sprachlos und fragen: wie konnte das passieren? Wie ist so was möglich? Was hätte man tun können, tun sollen? Braucht man ein Frühwarnsystem? Dabei ist durch die Erklärungen des Amokläufers und die Aussagen der Umgebenden so gut wie alles klar. Das Verhalten des Amokläufers war ein einziges und ununterbrochenes und wandelndes Frühwarnsystem wie es deutlicher und nachhaltiger kaum demonstriert werden konnte. Und seine Erklärungen zu seiner Befindlichkeit und Motivation sind ebenfalls sehr klar und eindeutig (Abschiedsbrief). Und nicht weniger klar ist, dass diese Gesellschaft und ihre Medien solche gestörten Menschen scharenweise produzieren - wird sie doch teilweise sogar von solchen regiert. Die Abschaumprodukte der modernen Medien im Dienste einer globalen und skrupellosen Wachstumsideologie, die den Menschen als manipulativ-konditionierte Konsumratte missbraucht, produzieren Perversion, Soziopathie, Gewalt, Frustration, Aggression, Ungerechtigkeit, Sinnleere, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Isolation und was der Teufel sonst noch in seinem Repertoire haben mag. Der Emsdettener Amokläufer ist kein Einzelfall, er ist ein Symptom für eine außer Rand und Band geratene Ellenbogen-Gesellschaft, die weitgehend und zunehmend von den Impulsen rette sich wer kann und nach mir die Sintflut geprägt wird. Auf der Welt ist sozusagen die Hölle los. Ich fürchte, es war nur ein kleiner Vorgeschmack, was alles noch auf uns zukommt, vor allem wenn die globale Zockerseifenblase der Billionenjongleure aus dem Gleichgewicht gerät.
        [, Abschiedsbrief, Berner Rundschau, Golem, HNA , mdr, Schwäbische Zeitung, Spiegel,2,3, Stern, Tagesspiegel, ZDF, ]

    Querverweis: Gewalt an den Schulen. * Massaker von Erfurt: PWK 02-17, 02-18.



    Anders ist besser. FTD (26.10.6): Besprechung des Buches vom  Porsche-Chef: "Anders ist besser". Gelegentlich gibt es auch gute Nachrichten:aus dem Dunstkereis der Deutschland AG:  "Erstens, zweitens, drittens - und viertens die Aktionäre von Claus Hesseling. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking muss eine riesige Wut im Bauch haben. Wut auf die Unternehmenslenker, die den Ruf von deutschen Topmanagern in den Dreck ziehen. Wut auf Unternehmenschefs, die sich über die Bürokratie in Deutschland beklagen und gleichzeitig Millionensubventionen einstreichen. ..."
      Bewertung: Gute Besprechung einer guten internen Kapitalismuskritik: Wiedeking, Wendelin (2006). Anders ist besser. München: Piper 2006 [ISBN 3492049494]



    Das Augsburger Justiztheater. Agenten, Schmiergeld, faule Deals. Das Erste | Mittwoch, 27.09.06 | 23:15 Uhr
    Film von Klaus Wiendl und Rudolf Lambrecht. "Die Autoren Klaus Wiendl und Rudolf Lambrecht dokumentieren die Unzulänglichkeiten der Augsburger Justiz bei den Schmiergeldprozessen gegen Max Strauß und Rüstungs-Staatssekretär Holger Pfahls. Ihr Fazit: Hauptsache ein Urteil - egal zu welchem Preis. Bei den Verhandlungen gab es keine Aufklärung, sondern Verdunklung, Verschleierung und ein zweifelhaftes Geständnis. Alles nur, um die zehnjährige Ermittlungsarbeit nicht in Gefahr zu bringen. Die Autoren enttarnen die Zusammenhänge und Abhängigkeiten von Justiz, Politik und Lobbyismus und eine bislang völlig unbekannte Tätigkeit von Karlheinz Schreiber, dessen Kalendereintragungen den größten Schmiergeldprozess der Republik ausgelöst haben."
      Bewertung: Nachdenklich stimmende Dokumentation, die zeigt, dass der durch und durch verdorbene Amigo-Filz auf allen, vor allem höchsten Ebenen, den Rechtsstaat weitgehend amputiert hat. Beinah alles droht zwischen Farce und Schmierentheater zu demutieren. Sind die Strafmasse ohnehin empörend bis lächerlich gering, zeigt die galoppierende justiziable Schwindsucht, das dort oben letzten Endes wenig bis nichts passiert. Die schlimmste Strafe ist wohl der öffentliche Spießrutenlauf, das mediale Pranger stehen. Diese Botschaft hat die Dokumentation zumindest sehr stark bei mir hervorgerufen. Und das ist wohl auch der tiefere Grund für die späte Sendezeit.



    Deutschland AG schreibt Gesetzentwürfe in den Ministerien - aufgedeckt von Monitor 19.10.6.
      Bewertung: Der ausgezeichnete und wichtige Beitrag zeigt einen kaum glaublichen Filz auf: "Lobbyismus leicht gemacht: Von der Industrie bezahlte Mitarbeiter sitzen direkt in den Bundesministerien. Zu den beteiligten Firmen und Verbänden gehören derzeit u.a. so bekannte Namen wie Daimler Chrysler, die Deutsche Börse AG, die Fraport AG, der Verband Deutscher Maschinen und Anlagen, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. Nach Angaben der Ministerien seien die entsandten Mitarbeiter so wörtlich „von großer Bedeutung“, unterstützten „Entscheidungen“. Der Verwaltungsrechtler von Arnim spricht im Monitorinterview von U-Booten der Industrie, einer neuen Form der direkten Einflussnahme."



    Ein-Euro-Jobs: Hilfreich für den Wiedereinstieg ins Berufsleben in Hamburg ?
    "Ein-Euro-Jobs. Hilfreich für den Wiedereinstieg ins Berufsleben ? Plus-Minus (SWR), Dienstag, 26. September 2006
    Bernhard Proksch von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit Hamburg begründet diesen Schritt mit einer vergleichsweise geringen Integrationsquote. Aus der Erinnerung gibt er an, dass von 119 Personen nur etwa 13 auf diese Weise in den ersten Arbeitsmarkt gelangten, und nur drei länger als sechs Monate dort geblieben sind. Selbst diese Zahlen sind noch schöngeredet. Kein einziger Ein-Euro-Jobber wurde von einem der betreuenden Betriebe übernommen. Malermeister Matthias Beckmann, der selbst solche Arbeitskräfte anleitet, begründet das Problem mit der Auftragslage. Dabei habe er durchaus Personen kennen gelernt, die in die engere Wahl für eine Anstellung kämen, und hat sogar einige Adressen notiert." (Mehr an der Quelle).
      Bewertung: Ein wichtiger Beitrag, der aber nur auf einer "Stichprobenziehung" in Hamburg beruht und daher nicht verallgemeinert werden darf. Gut wäre, wenn so etwas auch in der Ankündigung und im Titel klar zum Ausdruck gebracht würde. Immerhin, dieser Beitrag zeigt ein katastrophales Ergebnis bei Projektkosten von rund 250.000,- €.



    Gewalt an den Schulen - Der Film Wut (Diskussion)
    Information zum Film Wut. Das Erste Freitag, 29.09.06, 22:00 Uhr. Anschließend Tatort Schulweg - Hilflos gegen Jugendgewalt? Livediskussion mit Politikern, Experten und Betroffenen. Moderation: Sandra Maischberger und Asli Sevindim 23:30 Uhr.
      Bewertung: Eindrucksvoller Film, der die Situation und Konfrontation von Opfern aus der scheinbar wohlgeordnet gut bürgerlichen Welt mit verwahrlosten Tätern - hier an einem Einzelfall mit türkischem Migrationshintergrund - dramatisch aufzeigte (und hoffentlich nicht zu viele NachahmerInnen finden möge). Eine gute Wahl als Anlaß für die folgende Diskussion, die viele Schwächen und Mängel der deutschen Gesellschaft, ihrer Institutionen und der Migranten deutlich machte, aber auch Ansätze und Möglichkeiten aufzeigte, was getan werden kann und muss. Eine gute Idee und Veranstaltung. Fortsetzung erwünscht.



    "Glaubenskrieger" (Soko Leipzig ZDF 15.12.6).
    "Familie Steinmann (Elisabeth: Yasmina Djaballah, l., Helmut: Thomas Schendel, 2.v.l., Maria: Stephanie Stumph, 3.v.r.) bangt um das Leben ihrer Tochter Barbara (Lotte Letschert, liegend), die aufgrund einer Arsenvergiftung im Koma liegt. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller, r.) und Ina (Melanie Marschke, 2.v.r.) versuchen herauszufinden, wie es zu der Vergiftung kommen konnte."
      Bewertung: Ausgezeichnete Milieuschilderung fundamentalistisch gestörter Christen und ihrer verqueren Pathologie; mit einer besonders eindrucksvollen Leistung der Schauspielerin Yasmina Djaballah, die die Mutter spielte.



    Globalisierung
    Im Pressclub, ARD, So 15.10.6, ist etwas völlig Ungewöhnliches eingetreten. Es fand sich tatsächlich seit Jahren ein Journalist, Lorenz Wolf-Doettinchem (Stern), der meinte, Globalisierung sei kein Naturgesetz, sondern von Menschen beschlossen, dass sie das - angeblich - wollten. Von "Menschen"? Das stimmt zwar, aber die Formulierung hat einen falschen, demokratischen Zungenschlag. Tatsächlich haben das ein paar PlutokratInnen "beschlossen". Danach patzte er gleich mit dem Statement, dass Deutschland ein Gewinner der Globalisierung sei. Das sind nur die Amigos der Deutschland AG, die übrigens kaum Steuern zahlen, und sonst niemand. Die Zeche dieser gigantischen Umverteilung bezahlen das einfache Volk und die Arbeitslosen.



    Homo oeconomicus

    Der Konsum und die Nürnberger Nachrichten (28./29.10.06): Eine sehr deutliches Beispiel für die geist- , kritik- und verantwortungslose Propaganda zur Konditionierung des homo oeconomicus ("Ich konsumiere, also bin ich" bzw. "ich kaufe, also bin ich") liefern die Nürnberger Nachrichten in ihrer Wochenendsausgabe gleich auf der Titelseite:

    Die Wahrheit ist natürlich, dass die Konsumfixierung die Lebenslust dämpft und zu Missbrauch, Abhängigkeit und hohler Leere führt.Genau das ist aber Sinn und Ziel des neuen Globalisierungsreiches, dessen Schlachtruf lautet: wollt Ihr den totalen Konsum!?


    Immer nur lächeln - selbst im Darmkanal der Ausbeuter. 37º   Immer gut drauf.   Ohne Lächeln - kein Job  von 22.45 Uhr Dokumentationsreihe, Deutschland, 2006  VPS 04.20 [Info]
      Bewertung: Eine geist- und substanzlose Propagandasendung für Zeitarbeitsfirmen, 1-Euro-Job-Anbieter, Ausbeuter, Weltverdreher und Positivschwätzer. Die neue Philosphie ist alt: Immer nur lächeln - denn wie's da drin aussieht, interessiert niemand.  Ist das Unwort des Jahrhunderts (1-Euro-Job) schon eine gigantische Entwertung, Herabwürdigung und Demütigung ohnegleichen, so setzt diese Sendung mit ihrer Botschaft noch eins drauf: Immer nur lächeln - selbst im Darmkanal der Ausbeuter und für 8 Euro die Stunde. Diese Unterstützung des neuen Manchester-Kapitalismus durch eine nicht selten relativ kritisch-informative Sendung des öffentlich rechtlichen ZDF markiert hoffentlich keinen neuen Quantensprung hemmungslos-offener Volksverdummung.



    "Im Prinzip zahlt also der Staat keine Zinsen!"
    Jochen Steffens am 11.12.6 in Finanznachrichten.de. Das ist ja praktisch. Tilgen tut er nicht und Zinsen zahlt er auch nicht - im Prinzip. Bei solchen Kommentaren muss sich wirklich niemand mehr wundern.



    In Gottes Namen - Wie gefährlich ist der Glaube ?  ZDF nachtstudio 5.11.6.
    "... Im Namen Gottes werden zum Beispiel Homosexuelle von religiösen Eiferern gejagt. Im Namen Gottes sprengen sich "Gläubige" in Linienbussen in die Luft. Sie fliegen Passagierflugzeuge in Hochhäuser. Sie steinigen Frauen, die als Ehebrecherinnen gelten. Auf der anderen Seite führt die erste USA-Regierung, die sich explizit auf einen "Glaubensauftrag" beruft, einen "Kreuzzug" gegen den Terror und die so genannten Kreationisten verteufeln die Evolutionstheorie und legen die Bibel wortwörtlich aus. ...   Diese Fragen und mehr diskutiert Volker Panzer mit seinen Gästen Julian Nida-Rümelin, Eugen Drewermann, Dirk Baecker und Josef H. Reichholf ..."
      Bewertung: Ein wichtiger Thema, das zwar interessant, aber im Grunde - und angesichts der beachtlichen Besetzung - nur sehr unzulänglich angepackt, erkannt diskutiert wurde. Die Wurzel und das Grundübel "auserwählt" wurde so wenig in seiner paranoiden-soziopathischen Bedeutung erkannt und benannt wie das Kulturverbrechen der ethnozidären Missionierung. Immerhin wurde wenigstens die Wurzel Monothesismus problematisiert. Sehr gut ausgeführt wurde von Julian Nida-Rümelin, dass Ethik und Humanität überhaupt nicht an Religion gebunden sind.



    Kinderschänder pädophil ?
    Pädophile sind Menschen, die Kinder lieben und sich auch nach erotisch-sexueller Erfüllung durch Kinder sehnen. Bei angemessener ethisch-moralischer Ausstattung sind Pädophile tragische Persönlichkeiten, die unter ihrer Abweichung (Devianz)  leiden, auch und weil sie sie sich versagen müssen. Man erinnere sich an die Sullivan'sche Definition der Liebe, die mit Gewalt, Missbrauch, Entwürdigung und Leiden der Geliebten unverträglich ist. Daher muss man streng unterscheiden zwischen Pädophilen und Pädosexuellen. Pädosexuelle benutzen und missbrauchen Kinder aus Gelegenheit, Überlegenheit und Macht oder weil ihr - sexuelles - Verlangen anders gestört ist. Oft sind sie gar nicht an Kinder gebunden wie z.B. jene, die aus Mangel an gegengeschlechtlichen Partnern auf zur Verfügung stehende homosexuelle ErsatzpartnerInnen ausweichen. Die Medien trennen hier allerdings oft nicht und werfen alles unkritisch in ihren falschen Pädophilie-"Eintopf". Das gilt aber nicht nur für den Typ Bild-Zeitung, Yellowpress und Ableger, sondern auch für solch vermeintlich kritische oder halbwegs seriöse Blätter wie Der Spiegel oder die Nürnberger Nachrichten, besonders im Zusammenhang Kindesmissbrauch durch katholische Priester. Die katholische Kirche scheint hierbei besonders interessiert zu sein, ihre weit überwiegend kriminellen Pädosexuellen als Pädophile zu verkaufen (Beispiel Lehmann).

    Der Spiegel:

    Nürnberger Nachrichten 30.10.6, S. 3:

    Lehmann in kirchensite:



    Konsumterror – wer kauft, ist selbst schuld! Menschen bei Maischberger Di 26.9.6, 22.45 Uhr.
      Bewertung: Das Thema wurde weitgehend verfehlt, wenngleich interessante Themen besprochen wurden. Im wesentlichen ging es um Ausstieg, Alternativen und wichtige Dritte-Weltthemen (Kinderarbeit und Ausbeutung der Menschen, der Erde und der Ressourcen). Die Grunddefinition des Konsumterrors - Ich konsumiere, also bin ich - wurde nicht richtig verstanden und infolgedessen auch nicht angemessen diskutiert. Der Missbrauch des Menschen als homo oeconomicus und konditionierte Konsumratte durch die Wirtschaft scheint sich bei Maischberger & Co. noch nicht herumgesprochen zu haben. Ein Totalausfall in diesem Zusammenhang war besonders der stellvertretende Chefredakteur des Handelsblattes, Roland Tichy, der noch nicht einmal in der Lage war, einen Zusammenhang zwischen Wachstum, Wohlstand und Konsum herzustellen und damit einhergehend die Schuldenfalle, die schon am 5.9.6 in Menschen bei Maischberger sehr unzureichend behandelt wurde.

    IP-GIPT_Querverweise: Bessere Welt Links * Freiheit * Psychopathologie des Geldes1, Geldes2, * Gemeinwohl * Globalplayer * Politische Krankheit Schuldentollwut * Sinn1, Sinn2, Sinn3, Soziale Gerechtigkeit, Neid und Mißgunst * Schuldenüberblick, (Privatschulden, Schuldenstatistik) * Vorbilder * Wachstum, Werbung (Bankenwerbung),
    Externe Links: Google: <Konsumterror>  Google <Gammelfleisch> * Verbraucherschutzministerium, (W),



    Kriegspropaganda gegen Nordkorea im Wochenspiegel der ARD


    Leichenschändung von BundeswehrsoldatInnen in Afghanistan
    Wie immer gilt in der Amigorepublik der Krokodilstränen. Die Kleinen hängt man auf, die Großen läßt man laufen.
    Die Verlogenheit, Niedertracht und hemmungslose Vermarktung von Fehlleistungen durch die Medien erreicht mit dem ebenso widerwärtig-scheinheiligen wie dümmlichen Aufschrei wie so etwas durch deutsche SoldatInnen möglich sei, einen neuen Höhepunkt in der Amigorepublik der Krokodilstränen. Soldaten werden zum Morden ausgebildet - nicht zum Adventssingen oder Ostereier suchen - und ihr Tagesgeschäft ist der Tod. In Afghanisatan befinden sie sich in ständiger Lebensgefahr. Der Druck ist extrem und andauernd. Tief im Innern tobt die Angst und Ohnmacht, brodeln Wut und Aggression - und manchmal auch regelrechter Hass.Wohin damit? Klar, dass diese wilden und unterdrückten Emotionen nach einem Ventil, nach Entladung drängen.Natürlich ist es wenig pietätvoll, politisch außerordentlich dumm und zudem selbstgefährend, mit Totenschädeln zu posieren. Sie könnten aber auch vergewaltigen, wahlos morden und foltern wie ihre Waffenbrüder im Irak oder deren Gegenspieler der außer Rand und Band geratenen radikal-islamistischen Verbrecher. Dagegen erscheinen mir diese Entgleisungen "relativ harmlos". Natürlich darf so etwas nicht toleriert oder gar bagatellisiert werden. Aber bestraft gehören nicht die Kleinen, sondern die Offiziere bis hinauf zum verantwortlichen General. Und wenn die Offiziere und Generäle nichts wußten, dann gehören sie bestraft, weil sie nichts wussten. Genau das aber wird in dieser Amigorepublik der Feiglinge und Drückeberger nicht stattfinden, denn bei uns gilt immer noch das Etile-Prinzip: wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt.

    Querverweise: Psychologie des Tötens, Folter, Krieg und Kriegsverbrechen.



    Maischberger ("Menschen bei Maischberger")
    Deschner bei Maischberger ausgeladen meldet "Thüringen" am Mittwoch, April 20, 2005: "Beinahe wäre es zu einem der selten gewordenen Fernsehauftritte Karlheinz Deschners gekommen. Der Autor war zur Sendung "Menschen bei Maischberger" am 19. April eingeladen und hielt bereits die zugestellte Fahrkarte nach Köln in Händen, als die Redaktion ihm "mit großem Bedauern" mitteilte, er könne nun leider doch nicht an der Talkrunde teilnehmen. Offensichtlich hatte sich die Redaktion dem Druck der Kirche beugen müssen. Da es sich hierbei keineswegs um einen Einzelfall handelte, reagierte die Giordano Bruno Stiftung mit einer offiziellen Beschwerde bei den Intendanten und Rundfunkräten der ARD."
        Beschwerde der Giordano Bruno Stiftung beim Rundfunktrat (PDF).

    Querverweise zu "Menschen bei Maischberger": Sexueller Missbrauch * Konsumterror – wer kauft, ist selbst schuld! *



    Monitor
    (28.9.6): Bewertung:  Eine in jeder Hinsicht ausgezeichnete Sendung:
    • Schweigen und leiden - Alltag in deutschen Pflegeheimen.
    • Transrapid - Die vermeidbare Katastrophe. [Problem vorhergesehen, aber nichts gemacht. TÜV Rheinland versagt?]
    • Steuerreform - Die unglaubliche Entlastung deutscher Unternehmen. [Die "Deutschland AG" hat nur 2,6% Anteil am Steueraufkommens, RWE zahlt z.B. nur 10% von seinem zu versteuernden Gewinn]
    • Das Angie-Prinzip - Die Bundeskanzlerin ein Jahr nach der Wahl.


    "Mysteriöser" Mord an Litwinenko ?
    Spiegel Online schreibt am 24. November 2006: "MYSTERIÖSER MORD. Litwinenkos Gifttod alarmiert britischen Sicherheitsrat. Der mysteriöse Tod des früheren russischen Spions Litwinenko beschäftigt jetzt das höchste britische Sicherheitsgremium. Inzwischen hat Scotland Yard in einer Londoner Sushi-Bar und in mehreren anderen Gebäuden Spuren der radioaktiven Substanz gefunden, mit der Litwinenko vergiftet wurde. ... "
        Und die Herde der Medien plappert es nach. Der Ex-Agent wurde vergiftet mit radioaktive Polonium. Was sollte daran "mysteriös" sein, wenn doch schon die Todesursache klar ist? Man kennt bereits den sehr wahrscheinlich den Ort der Verabreichung und den Weg des Giftes, das, um seinemörderische Wirkung zu entfalten, in die inneren Organe gelangen muss, also meist über Essen oder Trinken aufgenommen wird. Und nachdem dieses Gift sehr wahrscheinlich nicht zum Standardrepertoire gewöhnlicher Mörder gehört, liegt es sehr nahe, Auftraggeber und Mörder im Abschaummilieu der Geheimdienste zu suchen. Und hierbei sind Putin und seine Gesellen natürlich erstrangige Verdächtige. Was also sollte daran "mysteriös" sein?
        Beurteilungen: Jürgen Roth (Inforadio 8.12.6; Audio download)



    Schwarzbuch öffentliche Verschwendung
    Das Schwarzbuch 2006 Die öffentliche Verschwendung bringt 103 Beispiele öffentlicher Verschwendung, womit die 34. Ausgabe wieder einmal eindrucksvoll unterstreicht, dass Deutschland leider wesentlich von Pfeifen, DünnbrettbohrerInnen, Trantüten und hochgradigen InkompenzlerInnen mitregiert und mitverwaltet wird. Das kruppstählerne Staatsprinzip Wer Mist macht auf höherer Ebenen wird gnadalenlos belohnt  - sei es mit anhaltender Beurlaubung, irrsinnigen Abfindungen, Frühpensionierungen, Bundesverdienstkreuzen, Beratungsverträgen oder anderen Bakschischderivaten - feiert in dieser durch und durch mißratenen Amigorepublik neben dem Prinzip im Zweifelsfall den Bock zum Gärtner machen (z.B. Steinbrück) immer wieder neue tragikkomische Höhepunkte. Besonders hervorheben möchte ich den Hinweis auf S. 43 zur neuen Praxis der Staatsverschuldungsfälschung über Kassenverstärkungskredite (jährliche Wachstumsrate 23,9% von 2000-05).



    Sexueller Missbrauch  [Kinderschänder pädophil?]
    Menschen bei Maischberger 10.10.6. Das Thema ist wichtig, berührt viele und so gesehen ist auch diese Diskussion wichtig. Gesetzgebung und Justiz sind allerdings weitgehend unwillig oder unfähig, das Problem der Pädosexuellen, Kinderpornographie und KinderschänderInnen in den Griff zu kriegen. Entweder fehlen die Gesetze oder sie werden zu Fall gebracht oder sie werden nicht richtig angewendet; wenn die PolitikerInnen nicht versagen, darf man sicher sein, dass den Gerichten schon etwas einfallen wird, ein sinnvolles Gesetz zu Fall zu bringen oder zu unterlaufen, wie die Videovernehmung kindlicher Zeugen oder den Opfer- und Zeugenschutz. Und das wird wahrscheinlich auch so lange so bleiben, bis man bei den Konsumenten durchgreift. Man ist im Animations- und Motivationsentwicklungsbereich leider viel zu sehr auf die Präsentations-TäterInnen und skrupellosen Geschäftemacher fixiert und beachtet viel zu wenig die Konsum-TäterInnen. Wird der Konsum - anschauen und herunterladen - nachhaltig verfolgt und phantasie- und wirkungsvoll bestraft (z.B. Schließung des Internetzugangs, Entfernung des Computers, Fernsehentzug, Einzug des Autos oder/und des Führerscheins, ...) würde der Spuk ziemlich schnell ein Ende haben. Und dazu gehört natürlich auch die Bestrafung der Einlassung auf Kinderprostitution einschließlich des Kinderprostitutions-Tourismus (z.B. zusätzlich Reise- und Ortsverbote).



    Staatsverschuldung und Bilanzfälschung
    Bewertung: Sehr wichtiger Hinweis.  "... Deutschland – ein erschreckendes Beispiel, das nicht einmal die ganze Wahrzeit zeigt. In Deutschland belief sich die Gesamtverschuldung aller öffentlichen Haushalte nach der Maastricht-Berechnungsmethode per Ende 2005 auf 1,52 Bio.€, das sind 1.520.000.000.000€. Diese riesige Zahl beinhaltet darüber hinaus nicht einmal einen großen Teil staatlicher Zahlungsversprechungen. Aus den sozialen Sicherungssystemen kommen heute schon klar erkennbare Belastungen auf die Staatskasse zu, die weit größer sind als die oben genannten 1,52 Bio.€. Übrigens darf es sich nur der Staat erlauben, diese Zahlungsverpflichtungen nicht auszuweisen. Würde ein Unternehmer diese Methode anwenden, die der Gesetzgeber für sich in Anspruch nimmt, dann würde er sich der Bilanzfälschung schuldig machen. Vor dem Gesetz sind eben doch nicht alle gleich. ..." [Quelle und mehr]



    Stephanie-Prozess  - Beachtliche Bossi-Kritik im Morgenmagazin (12.12.6).
    Videos direkt laden durch Eingabe in die Adresszeile des Browsers:
    • Beachtliche Bossie-Kritik: https://www.daserste.de/videowindow_dyn~real,moma/061212_2_28.rm~cm.asp','280','360');
    • Hintergrund-Info: https://www.daserste.de/videowindow_dyn~real,moma/061212_1_28.rm~cm.asp','280','360');
    • Kerner: https://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/29/0,4070,3978461-0,00.html.




    Stille Helden - Wieso Deutsche, die Juden gerettet haben, erst heute gewürdigt werden.
    Bewertung: Ein sehr interessanter und wichtiger Beitrag von Report Mainz am 6.11.6 zur naziverseuchten Bundesrepublik der Nachkriegszeit. Rund 10.000 Deutsche, so die Schätzung, haben Juden im 3. Reich unter Einsatz ihres Lebens geholfen. Doch die verkommene Amigorepublik fand es bis heute nicht für nötig, diesen nicht minder großen wie stillen HeldInnen ein Denkmal zu setzen, in dem wenigstens ihre Namen und Taten für bleibende Erinnerung, Mahnung, Respekt und Vorbild sorgen können, wenn man sie schon zu Lebzeiten ausgrenzte, miß- und verachtete, während die Mörder, ihre Helfershelfer und Opportunisten in höchste Ämter und Würden gelangten.



    Unbewusste Kleine Gedanken - Manfred Spitzer Geist und Gehirn Folge 81 (Bayern alpha 13.10.6, 22.45-23.00)
    Bewertung: Wie so oft eine sehr interessante Sendung, und diesmal besonders, weil es um das Unbewusste ging. Allmählich scheint sich die Erkenntnis sogar bis ins Fernsehen hinein durchzusetzen, dass Freud keineswegs der Erfinder des Unbewussten war, er hat es lediglich berühmt, oder besser, wenn man die Arbeit der Psychoanalytiker etwas kritischer sieht, berüchtigt gemacht. Spitzer führt - teilweise in wörtlichem Zitat aus - wie Leibniz bereits das Unbewusste sehr trefflich beschrieb und formulierte: "Der Glaube, dass es  in der Seele keine anderen Perzeptionen gibt als wir gewahr werden, ist eine große Quelle von Irrtümern" [Quelle]. Aber der Sprung von Leibniz zu Galton ist zu weit. Ganz unverständlich ist, dass Carl Gustav Carus und der Philosoph Eduard von Hartmann unerwähnt bleiben. Aber auch einer der Gutachter_Ludwigs II. König von Bayern, Friedrich Wilhelm Hagen, verwendet den Begriff des Unbewussten bereits 1870 - damals war Freud gerade mal 14 Jahre jung - ausserordentlich intensiv. Wichtig wäre auch ein Hinweis auf den Geschichtsschreiber - Ellenberger -  des Unbewussten  gewesen. Sehr schön und klar ist die Aufklärung über den Erfinder und Fälscher der unterschwelligen ("subliminalen") Wahrnehmung 1957, James Vicary, der erfreulicherweise mit seiner Fälschung 1962 in die Insolvenz ging.



    Weltverbesserer.
    NACHTCAFé 22.12.06. "... Sie protestieren öffentlichkeitswirksam auf der Straße, engagieren sich in Bürgerbewegungen oder als stille und zähe Einzelkämpfer in kleinen Projekten im In- und Ausland. Andere wiederum haben sich für den Marsch durch die Institutionen entschieden oder treiben mit ihrem prominenten Namen Spenden für Hilfsprojekte ein.  ..."
    Bewertung: Interessantes Thema, überwiegend überzeugende Gäste mit beeindruckendem Engagement, Ideen und Projekten. Leider fehlten tiefergehende einfache Ideen ebenso - was die Entwicklungsregionen z.B. Afrika dringend brauchen wie grundlegende Kritik an der plutokratischen Globalisierung und was politisch-strukturell möglich und notwendig ist (freier Markt).



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)
    • Google: <Fernsehkritik>




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
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    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind natürlich subjektiv Weruteile, die man nicht teilen muss. Meist spielen auch besondere Gesichtspunkte und Perspektiven eine Rolle. Die Kritiken sind natürlich nicht präsentativ, weil ich nur einen kleinen Teil des Programmangebots nutzen kann, wobei die Vorauswahl schon ziemlich eingeschränkt ist. Kritisiert wird genau die Sendung, die angegeben ist, Verallgemeinerungen sind weder beabsichtigt noch gerechtfertigt, es sei denn, der Bewertung liegt eine repäsentative Stichprobe zugrunde.
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    Land des Lächelns. In Abwandlung von Franz Lehars schizoider Variante Immer nur lächeln, doch wie's da drin aussieht, geht niemand was an. [1, 2, 3,]
    Wortlied des Liedes "Immer nur Lächeln" (letzte zwei Strophen): "Immer nur lächeln und immer vergnügt / Immer zufrieden, wie’s immer sich fügt / Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen / Doch niemals zeigen, sein wahres Gesicht. / Immer zufrieden, wie’s immer sich fügt / Lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen / Doch wie’s da drin aussieht, geht niemand was an."
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    02.01.07    Aufahme der uanbhängien Zeit-Fragen *
    15.12.06    Glaubenskrieger (Soko Leipzig)
    12.12.06    Im Prinzip zahlt also der Staat keine Zinsen! * Stephanie-Prozess *
    26.11.06    Mysteriöser Mord an Litwinenko?.
    21.11.06    Amoklauf  in Emsdettener Realschule ein Rätsel?.
    14.11.06    Anders ist besser.
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    01.11.06    Kinderschänder pädophil?
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    28.10.06    Homo oeconomicus * Leichenschändung von BundeswehrsoldatInnen in Afghanistan *
    25.10.06    Kriegspropaganda gegen Nordkorea im Wochenspiegel der ARD; Maischberger; Medienhinweise.
    14.10.06    Unbewusste Kleine Gedanken (Spitzer).
    10.10.06    Sexueller Missbrauch: Menschen bei Maischberger.
    29.09.06    Monitor: ausgezeichnet in jeder Hinsicht.
    27.09.06    Menschen bei Maischberger: Konsumterror – wer kauft, ist selbst schuld!


    Querverweise
    Standort: Medienkritik 2006.
    Überblick Medien und Medienkritik in der IP-GIPT.
    Journalismus mit beschränkter Haftung.
    Der Kampf um die Medien. Das Geschichtsbuch der neuen kritischen Medienforschung.
    Sexualisierte Gewalt in der Alltags- und Medienwelt von Kindern.
    Die Rolle der PsychologInnen in den Medien.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Medienkritik 2006. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/medien/kritik/fk_06.htm

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