Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=06.10.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 05.03.25
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    _Haupt- und Verteilerseite Definitionslehren, Definition und definieren in der Psychologie und in den Psychowissenschaften_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Haupt- und Verteilerseite Definitionslehren, Definition und definieren in der Psychologie und in den Psychowissenschaften

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
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     "Die Definitionslehre gehörte seit jeher zu den Stiefkindern der Wissenschaften und auch der Wissenschaftstheorie."
    Essler (1982) Wissenschaftstheorie I Definition und Reduktion, S. 76
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        Inhaltsverzeichnis
      Editorial.
      Zusammenfassung Organisation der Definitionsseiten.
      Entwurf einer allgemeinen Definitionslehre für die Psychologie.
      • Zur Einführung Checkliste Definitionen in der Psychologie und in den Psychowissenschaften [übernommen].
      • Die Definitionssituation in der Psychologie.
      • Definierbarkeit.
      • Überblick: Grundlegende Definitionsaufgaben in der Psychologie.
      • Ontologie der grundlegenden Begriffssachverhalte elementarer Dimensionen des Erlebens.
        • Grundlegende Unterscheidung Wort und Begriff.
        • Grundlegende Unterscheidung: der Sachverhalt (erlebeng) und das Erleben dieses Sachverhalts (erlebene).
        • Begriffsarten in der Psychologie:
          • Brainstorming Begriffskriterien - Begriffsmerkmale.
          • Allgemeinbegriffe, z.B. Gedanke, Gefühl, Handeln-Machen-Tun-Lassen, Lenken, Lernen, Stimmung, Wahrnehmung.
            • Universalien in der Psychologie.
          • Begriffe für konkrete psychische Sachverhalte.
      Methodisches Definitionsregister (Definitionslehren der PsychologInnen) [eigene Seite]
        Methode der Textanalyse.
        Suchkriterien, Auswahlkriterien, Suchtexte.
        Signierung des Gebrauchs von "defin".
        Tabelle der nach "defin" durchsuchten und ausgewerteten Werke (chronologisch aufsteigend):
          1824-Herbart *  1825-Herbart * 1839-Herbart *  1903-Wundt * Stern 1906 *  1907-Wundt * 1917-Lewin * Stern 1917  * 1918f-Lewin  *  1918fb-Lewin * 1921-Lewin * 1922-Lewin  * Stern 1924 *  1925-Lewin * 1925-28-Lewin * 1931-Lewin  *  1934-Lewin *  1935-Stern * 1936-Lewin * 1950-1982-Metzger  *  1955-Cronbach & Mehl / 1956-Cronbach & Mehl * 1964-Kaminski *  1969-Schneewind  * Klix 1971 * 1974-Traxel * 1975-Groeben-Westmeyer * 1976-Herrmann & Deutsch * 1977-Schneewind * 1980-Hübner  * 1982-Essler * 1987-Bunge * 1988-Heller * 1991-Eckes * 1991-Heller * 1992-Selg * 1994-Herrmann  * 1998-Hartmann *  2003-Kempf   *  2008-Kempf  * 2009-Kempf  * 2013-Fahrenberg * 2013-Hussy * 2013-Pospeschill * 2016-Bortz/Döring * 2016-Galliker *  2016-Macho * 2017-Westermann * 2018-Pospeschill * 2020-Mey-1 * 2020-Mey-2 * 2021-Reber * 2023-Döring *
      Materiales (inhaltliches) Definitionsregister, Sammlung von Definitions-Beispielen. (Basis Wörterbuch oder Lexikon)  [eigene Seite]
        Ästhetisch erleben, Aufmerksamkeit, Befinden, Bewusstsein, Denken (Hauptseite), Dissoziation, Energie, Erleben, Fühlen, Handeln-Machen-Tun; Körper-Psyche, Lenken, Lernen, Motivfelder, Phantasieren (Großanalyse), Vorstellen, Wahrnehmen (Überblick), Werten.
      KI zu Definitionslehre, Definition und definieren in der Psychologie. [eigene Seite]
      KI zu allgemeinen Definitionsfragen  [eigene Seite]
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      Übersicht Checklisten, Begriffssammlungen, Glossare, Register  »«
      Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen
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    Editorial > Hauptseite Definition und definieren. > Checkliste Definieren.
    Diese Seite organisiert die verschiedenen Aspekte und Themen zur Definition in der Psychologie mit Schwerpunkt Erleben. Ein Definitionsregister hat zwei Hauptaspekte: (1) einen methodischen, in dem Definitionslehren und Definitions-Methoden in der Psychologie und in den Psychowissenschaften und  (2) einen materialen oder inhaltlichen, in dem wichtigere Definitionen des Erlebens und seiner elementaren Dimensionen erfasst werden. Es werden die grundlegenden Definitionsaufgaben in der Psychologie erörtert.
    Die akademische Psychologie, namentlich APA  und die  DGPs  haben die Definitionsprobleme von Anfang an bis jetzt grob unterschätzt.



    Zusammenfassung Organisation der Definitionsseiten
    • Standort: Haupt- und Verteilerseite der Definitionsseiten in der Psychologie.
    • Methodisches Definitionsregister.
    • Materiales Definitionsregister.
    • Checkliste Begriffe und Definitionen in der Psychologie.
    • KI zu Definitionsfragen in der Psychologie.
    • KI zu allgemeinen Definitionsfragen.
    • Allgemeine Hauptseite Definition und Definieren.
    • Checklisten zur Ergänzung.
    • Sonderstudien: Das Universalienproblem.
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    Entwurf einer allgemeinen Definitionslehre für die Psychologie

    Zur Einführung Checkliste Definitionen in der Psychologie und in den Psychowissenschaften  [eigene Seite, hier nur die Überschriften übernommen und verlinkt]

    • Editorial.
    • Checkliste Begriffe, Definition, Erleben, Dimensionen des Erlebens:
      • Begriffe.
      • Definition.
    • Definition elementare Dimension des Erlebens:
      • Definition-bewusstes-Erleben.
      • Begriffsbasis Definiens.
      • Definition elementare Dimension des Erlebens.
      • Link Signierungssystem für erleben und Erlebnisse.
      • Link Dimensionen des Erlebens.
    • Grundlegende Kriterien/ Fragen.
    • Definitionen oder nähere Erläuterungen bzw. nicht.
    • Gebrauch.
    • Methodik.
    • Kommunizierbarkeit.
    • Materialien aus der IP-GIPT zur Definition und zum Definieren:
      • Grundbegriffe und Paradigma der Definition: Definiendum := Definiens.
      • Wort - Begriff - Sachverhalt.
        • Referenzieren.
        • Semiotisches Dreieck.
        • Definiendum. (das zu Definierende).
        • Reale Komponente des Definiens (das, womit definiert wird).
      • Zweckangemessenheit.
      • Beispiel aus Eike von Savignys lehrreichem und interessantem Buch "Grundkurs im wissenschaftlichen Definieren".
      • Werkzeugkasten der Definitionslehre.
        • Allgemeine Unterschieds-Regel  > Gegenbeispiele-Regel. > Savigny.
        • Merkmals-Regel > Aufzählungs-Regel.
        • Beispiele- und Gegenbeispiele-Regel   > Savigny.
        • Genus proximum et differentia specifica Regel.
        • Aufzählungs-Regel  > Merkmals-Regel.
      • Fehler beim Definieren: ungenau; unangemessen; zu weit; zu eng; informationslos; zirkulär; impredikativ; widersprüchlich; abwegig; mehrfach fehlerhaft; sonstige ...
      • Fehler in der Auffassung vermeintlicher Definitionen.
      • Beispiele für brauchbare Definitionen.
      • Probleme beim Definieren:
        • Leben.
      • Exkurs Homonyme: Die Mehrdeutigkeit der Worte. Aristoteles.
      • Querverweise: Das Thema Homonyme in der IP-GIPT:
        • Sprachproblem, Verstaendnis und Interpretationsproblem. Die Vieldeutigkeit der Sprache.
        • Zur Homonymie des Wörtchens "ist" nach Wolfgang Stegmüller.
        • Das Wort Korrelation ist ein vielfältiges Homonym.
        • Begrifflichkeit: zur Sprach- und Definitions-Problematik der Geschäfts-un-fähigkeit in Alltag, Wissenschaft, Gesetz und Recht.
        • Homonym/e: der Worte "alle", "gleich", "gleich viele", "gleichmächtig", "zählen", "Anzahl" und "unendlich".
        • Elementaraussagen und zusammengesetzte (komplexe) Aussagen.
        • "Sehen" ist ein vieldeutiges Homonym. In: Terminologische Grundüberlegungen für eine allgemeine Wahrnehmungstheorie.
        • Ich: vieldeutiges Homonym  für alle möglichen Ich- und Selbstabstraktionen.
        • Einführung: Funktionen und Rollen des Vaters (das Wort Vater als mehrdeutiges Homonym).
        • Das Wort "Zahl" ist semantisch betrachtet ein vieldeutiges und schillerendes Homonym.
        • Das Wort "nicht" ist ... aber auch ein gefährliches Homonym.
        • Einführung: zur Homonymie des Wörtchens "alle".
        • "Logistik" bezeichnet mindestens ein dreifaches Homonym.
        • Homonymie [als Trick von Sophisten und Rabulisten].
        • Zur Homonymie des Konstruktivismus.
        • Die vielfältige Homonymie des Wortes "Angst".
      • Die Wohlunterscheidbarkeit von Objekten als Grundlage angemessener Definitionen.
      • Exkurs: Zur Geschichte des Operationalisierungsbegriffs in der Psychopathologie.
      • Exkurs: Wirklichkeit.
      • Querverweise.
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    Die Definitionssituation in der Psychologie
    In der Psychologie haben wir es einerseits mit Äußerem, Beobachtbaren, dem Verhalten (Tun)- dem Einfachen - und andererseits mit dem Inneren, dem nicht direkt Beobachtbaren, dem Erleben - dem Schwierigeren -  zu tun. Hinzu kommt noch der Körper, die körperlichen Vorgänge. Das sind die ersten drei Hauptfelder psychologischer Begriffswelten. Als vierte Begriffswelt könnte man die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele (Körper & Psyche) bezeichnen, die traditionell unter dem Stichwort Leib-Seele-Problem (Identitätstheorie) behandelt wird. Als Basis kann man die Welt und das Weltgeschehen ansehen, in das die Psyche eines jeden eingebettet ist, ob er will oder nicht. Es gibt zwei Hauptzugangswege zum Verständnis des Psychischen: die eigene und die andere, fremde Psyche, wobei das andere, das Fremdpsychische als problematisch angesehen wird, weil kein direkter Zugang und keine direkte Kontrolle besteht. Wir sind hauptsächlich darauf angewiesen, was andere von ihrem Inneren berichten. Die meisten psychischen und geistigen Prozesse kann man nicht direkt beobachten und müssen  operational  erschlossen werden. Das meiste Verständnis für die psychischen Begriffe ergibt sich aber aus gemeinsamer Lebenspraxis und Sozialisation. Begriffe sind mit Handlungen, Situationen und Lebenspraxis verknüpft und erhalten dadurch ihre Kernbedeutungen.
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    Definierbarkeit
    Ein Sachverhalt heißt definierbar, wenn Wege angegeben werden können, wie man den Definitionshalt in der Welt finden kann, was auch als  referenzieren  bezeichnet wird.
    Grundsätzlich sollten wohlunterscheidbare Sachverhalte definierbar sein.
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    Überblick: Grundlegende Definitionsaufgaben in der Psychologie
    Man definiert die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten. Man sollte hinzufügen und seiner biologischen, körperlichen Basis. Für die Definitionslehre der Psychologie ergeben sich damit sofort die Definitionsfelder und -aufgaben:
    • Definition des Erlebens und seiner elementaren Dimensionen.
    • Definition des Verhaltens und seiner elementaren Dimensionen.
    • Definition des Körpers und seiner elementaren Dimensionen.
    • Definition der Zusammenhänge Erleben, Verhalten, Körper:
      • Erleben und Verhalten.
      • Erleben und Körper.
      • Verhalten und Körper.
    • Allgemeinbegriffe des Erlebens oder Erlebensklassen, Universalien des Erlebens
    • Allgemeinbegriffe des Verhaltens oder Verhaltensklassen, Universalien des Verhaltens
    • Allgemeinbegriffe des Körpers oder Körperklassen, Universalien des Körpers.
    • Konkretes Erleben. Es hat in einem vergangenen Hier und Jetzt stattgefunden oder es findet in einem gegenwärtigen Hier und Jetzt statt oder es wird als künftiges Hier und Jetzt projektiert oder phantasiert.
    • Konkretes Verhalten. Es hat in einem vergangenen Hier und Jetzt stattgefunden oder es findet in einem gegenwärtigen Hier und Jetzt statt oder es wird als künftiges Hier und Jetzt projektiert oder phantasiert.
    • Konkrete Körperlichkeit. Sie hat in einem vergangenen Hier und Jetzt stattgefunden oder sie findet in einem gegenwärtigen Hier und Jetzt statt oder sie wird als künftiges Hier und Jetzt projektiert oder phantasiert.
    • Träger des Erlebens. Nur Individuen können erleben
      • Individuum
      • Individuen
      • Gruppen sind keine autonomen Subjekte
      • Gesellschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Völker, Nationen sind keine autonomen Subjekte
      • Volks- oder Nationengemeinschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Menschheit sind keine autonomen Subjekte
    • Träger des Verhaltens. Nur Individuen können sich verhalten.
      • Individuum
      • Individuen
      • Gruppen sind keine autonomen Subjekte
      • Gesellschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Völker, Nationen sind keine autonomen Subjekte
      • Volks- oder Nationengemeinschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Menschheit sind keine autonomen Subjekte
    • Träger des Körpers. Nur Individuen haben Körper.
      • Individuum
      • Individuen
      • Gruppen sind keine autonomen Subjekte
      • Gesellschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Völker, Nationen sind keine autonomen Subjekte
      • Volks- oder Nationengemeinschaften sind keine autonomen Subjekte
      • Menschheit sind keine autonomen Subjekte
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    Ontologie der grundlegenden Begriffssachverhalte S := E, G, B, N/W, R.  [Quelle]
    Die Welt besteht allgemein gesprochen aus Sachverhalten, von denen Teil in unserem Kopf, im Gehirn und Gedächtnis reoräsentiert sind. Sachverhalt heißt allesj, was gemeint, gedacht, erlebt, sich ereignen oder geschehen kann, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in allen  Referenzwelten (>Hauptseite  Referenzieren) und ontologischen und psychoontologischen Bereichen. Zu jedem wissenschaftlichen Sachverhalt S gehören die Erfassungsbais E; die objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren, gewöhnlichen Sinne; der Begriff B, der die objektive Gegebenheit geistig repräsentiert; der Name N, der den Begriff bezeichnet oder die / Wiedererkennung W, die den Namen ersetzt, wenn es (noch) keinen gibt und die Referenz R, die angibt, wo und wie man die objektive Gegebenheit in der Welt finden kann, was manchmal eine mehr oder minder komplizierte Methode beinhalten kann. Man muss also mehrere Sachverhaltsmerkmale sorgfältig unterscheiden, wenn man Verstrickungen und Verwirrungen vermeiden will:
    • Jeder Sachverhalt wird von einer bestimmten Erfassungsbasis E erlebt. Zur Erfahrungsbasis gehört von wo aus, von wem und unter welchen Bedingungen ein Sachverhalt wahrgenommen wird? Diese Parameter können z.B. erklären, warum ein angeblich gleicher Sachverhalt von verschiedenen Zeugen ganz unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
    • Sachverhalt als objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren, gewöhnlichen Sinne, z.B. die Sonne scheint als vom Feststeller unabhängige Tatsache.
    • Begriffsinhalt B, der den Sachverhalt geistig repräsentiert. Die objektive Gegebenheit die Sonne scheint ist der Begriffsinhalt
    • Namen, hier mehrere Worte, oder die Wiedererkennung, wenn es noch keinen Namen für die Gegebenheit gibt, bezeichnen den Begriff , der die Gegebenheit geistig repräsentiert, z.B. Weder der Begriff noch der Name oder die Wiedererkennung, wenn es noch keinen Namen gibt, sind die objektive Gegebenheit. Die Einzelsachverhalte Gegebenheit, Begriff und Name bzw. Wiedererkennung sind also streng voneinander zu unterscheiden.
    • Die  Referenz  R gibt an, wo und wie die Gegebenheit in der Welt zu finden ist. Für die Sonne genügt in der Regel ein Blick zum Himmel. Hier ist die Referenz sehr einfach und für die meisten problemlos nachvollziehbar.


    Grundlegende Unterscheidung Wort und Begriff
    An dieser Stelle soll noch einmal an die wichtige Unterscheidung von Wort und Begriff erinnert werden. Wörter sind die Kleider der Begriffe und so wie in Kleidern unterschiedliche Menschen stecken können, so ist es auch mit den Worten. In der Begriffsgeschichte wie auch im alltäglichen Sprachgebrauch werden folgende Unterscheidungen zur Differenzierung von erleben und Erlebnis genutzt, die in den Links noch ausführlicher beschrieben und analysiert werden und wie folgt einstweilen indiziert werden können:
     

    • erleben0  wach, erlebnisfähig
    • erleben1  zeitlich noch erleben, dabei sein (ZeitzeugIn)
    • erleben2  im eigentlichen psychologischen Sinne: erfassen was in einem vorgeht
    • erleben3  als etwas Besonderes, Nicht-Alltägliches („events“)
    • erlebena  als haben von Gefühlen und Stimmungen (a := affektiv)
    • erlebeng  als gegenständliches Erleben, wie z.B. beim Wahrnehmen oder Denken irgendwelcher Sachverhalte (g := gegenständlich)
    • erlebene  als erleben im engeren Sinne, wo es gerade nicht ums Gegenständliche, sondern ums erleben im eigentlichen Sinne geht.


    Ein und dasselbe Wort kann unterschiedliche Begriffe bedeuten (Homonyme) wie die erleben oben oder ein und derselbe Begriff kann mit unterschiedlichen Worten bezeichnet werden (Synonym), z.B. rot, red, rouge für die Farbe rot. Man kann ein und denselben Sachverhalt mit unterschiedlichen Worten ausdrücken. Das bezeichnet man auch als Paraphrasieren, was man benutzt, um bei längeren Zitaten keine Copyrightprobleme zu bekommen.
        So betrachtet ist die Wortgeschichte etwas anderes als die Begriffsgeschichte, wenn sie auch sehr zusammenhängen. So verwendet Descar-
    tes in seinen Meditationen 1641 das Wort „denken“ für den Begriff erleben. Hume spricht 1739/40 von „Feelings“, Kant 1798 von „be-
    merken“ und Suabedissen 1808 sehr trefflich von „innerer Wahrnehmung“. Geht man davon aus, dass Menschen seit mehreren 1000 Jah-
    ren mitbekommen, was in ihnen vorgeht, dann ist der Erlebensbegriff sehr alt, auch wenn es sehr lange gedauert, bis in der deutschen Spra-
    che ein eigenes Wort dafür entstand (16. Jhd. Nach dem Grimm’schen Wörterbuch und DWDS, S.8).
    In der deutschen Sprache - wie in anderen Sprachen auch - gibt es viele Worte (Homonyme) mit denen erleben auch bezeichnet wird: bemerken, be-
    wusst sein, denken, empfinden, erfahren, erfassen, erkennen, gewahr werden, inne werden, inne sein, merken, mitbekommen, wahrnehmen, wissen.

    Grundlegende Unterscheidung: der Sachverhalt (erlebeng) und das Erleben dieses Sachverhalts (erlebene)
    Erleben ist im Grunde ein Begriffscontainer / Containerbegriff. Und die zwei Heauptbedeutungen, die Theodor Lipps 1903/07 herausgearbeitet hat, passen eigentlich gar nicht zusammen: die Sachverhalts- und die Wertungskomponente (Axiom 3).
     

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    Die Begriffsarten in der Psychologie
    Man kann die Begriffsarten in der Psychologie des Erleben nach den elementaren Dimensionen des Erleben einteilen und organisieren. Man kann die Begriffsarten auch nach Sachverhaltsarten einteilen. Im Prinzip gibt es dann so viele psychologische Begriffsarten wie es psychologische Sachverhaltsarten gibt.
     

      Brainstorming Begriffskriterien - Begriffsmerkmale
      Aktualisierung: ist der psychische Sachverhalt gerade aktiv?
      Aktualisierung: ist der psychische Sachverhalt aktivierbar?
      Allgemein - konkret
      Äußere Wahrnehmbarkeit: Kann man auf den Sachverhalt zeigen?
      Außenwelt - Innenwelt (Psychisches findet immer im Inneren statt, auch wenn es sich gelegentlich Ausdruck (Minmik, Gestik, Haltung)
      Begriffsbildungsfähigkeit: Merkmale, Name, Zusammenhänge. Merkmale eine Sachverhalts bilden einen Begriff
      Beispiele und Gegenbeispiele
      Definierbar.
      Denkfähigkeit: geistige Modelle von Sachverhalten bilden oder zueinander in Beziehung setzen
      Disposition
      Eigenschaft >Merkmal
      Erkennbarkeit - Widererkennbarkeit
      Erläuterbar.
      Fähigkeit, etwas können.
      Individuum - Gruppe (>Mitglied und Gruppe).
      Inhalt, Begriffsinhalt > Merkmal.
      Kommunizierbar.
      Kausalität: Wird der psychische Sachverhalt durch äußeres Geschehen hervorgerufen?
      Kausalität: Kann der psychische Sachverhalt durch äußeren Geschehen hervorgerufen werden?
      Kausalität: Entstand oder entsteht der psychische Sachverhalt durch inneres Geschehen unabhängig vom äußeren Geschehen?
      Merkmal. Kombination, Konfiguration von Merkmalen. > Begriffsinhalt, >Eigenschaft
      Messbarkeit des begrifflichen Sachverhalts.
      Namen - Eigennamen (Die meisten Sachverhalte in der Natur haben keine Eigennamen wie z.B. die Bäume in einem Wald)
      Operationalisierbarkeit.
      Referenzieren
      Repräsentation von Welt-Sachverhalten.
      Sachverhalt
      Teil - Ganzes (Axiom 4)
      Verfügbarkeit: kann auf den Begriff zugegriffen werden?
      Vielfalt. Grundsätzlich gibt es so viele potentielle Begriffe wie es Sachverhalte gibt.
      Wohlunterscheidbarkeit, ein ganz wichtigtiges Kriterium.
      Zuordbarkeit: Kann der psychische Sachverhalt einer elementaren Dimension des Erlebens zugeordnet werden?
      Zweck eines Begriffs oder einer Begriffsbildung
    _
    Allgemeinbegriffe, z.B. Gedanke, Gefühl, Handeln-Machen-Tun-Lassen, Lenken, Lernen, Stimmung, Wahrnehmung.
    Kann man einen Allgemeinbegriff erleben und wie erlebt erlebt man ihn? In erster Linie erlebt man Allgemeinbegriffe gegenständlich in ihrem sachlichen Gehal (erlebeng).
        Beispiel: Kann man den Allgemeinbegriff Baum erleben und wie erlebt man ihn? Gehe ich auf unseren Balkon sehe ich vor mir einen großen Baum. Sowohl dieser Balkon als auch dieser Baum sind hier, obwohl mit ihren Allgemeinbegriffen bezeichnet, konkret. Das ist die erste sprachliche Verwirrung. Wir haben meist keine individuellen Wörter für die Einzelgegenstände, aber wir können den den Allgemeinbegriff Begriff, wie hier Balkon oder Baum, mit dem hinweisenden Fürwort "dieser" oder beim  Balkon mit "unseren" kenntlich machen.
    Durch die Assoziationen, die das Wort Baum hevorrufen kann, kann allerdings leichtes  erlebene  ausgelöst werden (>KI Gibt es empirische Studien, welche Assoziationen mit dem Begriff Baum verknüpft sind?).
      _
      Universalien und das Universalienproblem in der IP-GIPT
      Universalien sind Allgemeinbegriffe über deren Existenzweise in der Wirklichkeit seit dem Universalienstreit im Mittelalter gestritten wird.
       
      • Zum Universalienstreit am Beispiel der Schneeflocken.
      • Wolfgang Stegmüller: "DAS UNIVERSALIENPROBLEM EINST UND JETZT". Stegmüller behauptet, der psychologische Konzeptualismus sei (in der Universalienfrage) gescheitert, bleibt aber Quellen schuldig, die das näher ausführen und begründen.
      • Aus der Hauptseite Denkpsychologie:
        • W2.1 Name(n), Universalien und Individuennamen.
        • W2.1 Universalien und die Universalien-Relation.
        • W2.1 Objekt 1,2,3, ... n+ .
      • Weitere Materialien:
        • Materialien: der Standpunkt Piagets in Psychologie der Intelligenz [GB]
        • Popper: *X. Universalien, Dispositionen und Naturnotwendigkeit. Zusatz (1968; zu The Logic of Scientific Discovery).
      • Fragen
        • Das ontologisch-erkenntnistheoretische Problem der Universalien
        • Universalien in der Entwicklungspsychologie?


    Begriffe für konkrete psychische Sachverhalte
    Erleben findet ganz konkret ununterbrochen statt, auch im Schlaf und Traum. Aber das Erleben hat gewöhnlich keine Namen. Es ist zu flüchtig, vielfältig und eine gigantische Menge. Gehen wir von einem Durchschnittsleben mit einer Lebensdauer von 85 Jahren aus, so sind das 85*365 = 31.025 Tage oder 744.600 Stunden oder 4.4676.000 Minuten oder 2.680.560.000, also 2,68 Milliarden Sekunden.
    Geht man von Sekundenenheiten aus, so gibt es davon in einem 16-Stunden-Wachtag 975.360. In einer Stunde sind 60-60 = 3600 Einheiten. Es wird ganz konkret wahrgenommen, gefühlt, gedacht, erinnert, gewünscht, gewollt, vorgestellt, phantasiert, sicht bewegt, gemacht und getan, ....

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    Methodisches Definitionsregister (Definitionslehren der PsychologInnen) [eigene Seite]
      Methode der Textanalyse.
      Suchkriterien, Auswahlkriterien, Suchtexte.
      Signierung des Gebrauchs von "defin".
      Tabelle der nach "defin" durchsuchten und ausgewerteten Werke (chronologisch aufsteigend):
        1824-Herbart *  1825-Herbart * 1839-Herbart *  1903-Wundt * Stern 1906 *  1907-Wundt * 1917-Lewin * Stern 1917  * 1918f-Lewin  *  1918fb-Lewin * 1921-Lewin * 1922-Lewin  * Stern 1924 *  1925-Lewin * 1925-28-Lewin * 1931-Lewin  *  1934-Lewin *  1935-Stern * 1936-Lewin * 1950-1982-Metzger  *  1955-Cronbach & Mehl / 1956-Cronbach & Mehl * 1964-Kaminski *  1969-Schneewind  * Klix 1971 * 1974-Traxel * 1975-Groeben-Westmeyer * 1976-Herrmann & Deutsch * 1977-Schneewind * 1980-Hübner  * 1982-Essler * 1987-Bunge * 1988-Heller * 1991-Eckes * 1991-Heller * 1992-Selg * 1994-Herrmann  * 1998-Hartmann *  2003-Kempf   *  2008-Kempf  * 2009-Kempf  * 2013-Fahrenberg * 2013-Hussy * 2013-Pospeschill * 2016-Bortz/Döring * 2016-Galliker *  2016-Macho * 2017-Westermann * 2018-Pospeschill * 2020-Mey-1 * 2020-Mey-2 * 2021-Reber * 2023-Döring *




    Anwendung Definitionsregister : Definitionsseiten zu elementaren Dimensionen des Erlebens:
    Ästhetisch erleben, Aufmerksamkeit, Befinden, Bewusstsein, Denken (Hauptseite), Dissoziation, Energie, Erleben, Fühlen, Handeln-Machen-Tun; Körper-Psyche, Lenken, Lernen, Motivfelder, Phantasieren (Großanalyse), Vorstellen, Wahrnehmen (Überblick), Werten.
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    ChatGPT zu Fragen der Definition in der Psychologie.



    Fragen
    • Merkwürdiges, Paradoxes, Antinomisches. Die Existenz des Nicht-Existenten.
    • Sagt man: in diesem Zimmer ist kein Stuhl, so sagt man etwas Richtiges, wenn es so ist und etwas Falsches, wenn es nicht so ist. Einerseits möchte man meinen, gehört das Nicht-Dasein zu bestimmten richtigen Existenzaussagen, andererseits bedeutet Nicht-Dasein aber gerade Nicht-Existenz in einer gewissen Raumzeitsituation. Was unterscheidet die beiden Aussagen (1) Das ist G und (2) da ist kein G?
    • Wann ist eine Raumzeitsituation (un-) vollständig beschrieben?




    Weitere Checklisten:
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    Literatur (Auswahl) > Tabelle.
    Psychologische Fachzeitschriften.

    Die Ontologie Franz Brentanos
    Phaenomenologica, 2004, Volume 172, 60-122, DOI: 10.1007/978-94-007-0964-5_4
    Brentanos Früher Konzeptualismus
    Arkadiusz Chrudzimski
    Wolfgang Stegmüller: Geschichtliches zum Universalienstreit: http://www.blutner.de/philos/Texte/steg.html
     



    Links (Auswahl)
    [https://definition-online.de/]
     

    KI:

    • https://chat.deepseek.com/
    • https://chat.openai.com/
    • Qwen 2.5: https://qwen.readthedocs.io/en/latest/getting_started/quickstart.html

    •  
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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Wiedererkennung kann einen fehlenden Namen für einen Begriff ersetzen.
    Wissenschaftliche Psychologie des Erlebens: 2.1 "Erstes Problem: für vieles gibt es keine Namen und Worte (z.B. Bilder, Geräusche, Klänge, Töne, Musik, Düfte und Gerüche, Berührungen)." 2.1.5.1, 2.1.5.2, 2.1.5.3, 2.4.1.1., 2.4.1.2, Protokolle und Berichte  12.05.2023. Im  Wissenschaftsglossar  wird ausgeführt: "Ein Begriff ist ein wiedererkennbarer Sachverhalt, auch wenn er keinen Namen hat, mit Begriffsinhalt (der wiedererkannte Sachverhalt) und einer  Referenzangabe, wie und wo man diesen Begriffsinhalt in der  Welt, besser in den Welten, finden kann. Viele Begriffe haben indessen Namen, was die Kommunikation erleichtern kann. Allerdings müssen die Namen und Worte nicht unbedingt Begriffe beinhalten: >Mephisto. Ein Begriff kann elementare oder komplexe  Sachverhalte  repräsentieren. Eine der größten Unsitten und Hindernisse in der Wissenschaftsentwicklung besonders in den Geistes-, Rechts-, Sozial- und Kulturwissenschaften (>Sprachkritik) ist es, undefinierte oder unklare Begriffe durch ebenso undefinierte andere unklare Begriffe pseudo zu "erklären".  Ich bezeichne dieses extrem verbreitete Phänomen mit der Metapher  Begriffsverschiebebahnhof."
    __
    Definitionselend der Persönlichkeitspsychologie
    Galliker (2016), S. 3:  "Auch in den einzelnen Teilgebieten der Psychologie ist man sich bis heute nicht einig, welche Gegenstände in ihnen untersucht werden. Ein Beispiel ist die hinsichtlich der Therapieforschung so wichtige Persönlichkeitspsychologie: Bereits 1937 wies Gordon Allport nach, dass es nahezu so viele Definitionen der Persönlichkeit gab wie Persönlichkeitstheoretiker. Er konnte schon damals insgesamt 49 Definitionen anführen und fügte eine 50. Definition hinzu – seine eigene (vgl. Oerter 1980/1999, S. 30 f.)."
    __

    Querverweise
    Standort: Haupt- und Verteilerseite Definitionslehren, Definition und definieren in der Psychologie und in den Psychowissenschaften.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Haupt- und Verteilerseite Definitionslehren, Definition und definieren in der Psychologie und in den Psychowissenschaften. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/DefPsy0.htm

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    korrigiert: 03.03.2025: irs Rechtschreibprüfung / Alte Seite DefReg (Neu: DefRegMeth): 17.09.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen /
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    05.03.2025    Abschnitt Ontologie der grundlegenden Begriffssachverhalte ausgearbeitet.
    04.03.2025    Abschnitt Ontologie der grundlegenden Begriffssachverhalte eingefügt.
    03.03.2025    irs Rechtschreibprüfung.
    02.03.2025    Neuorganisation abgeschlossen. Mit neuer URL ins Netz.
    25.02.2025    Externe Seite Checkliste Definition Psy verlinkt.
    30.01.2025    Link zu ChatGPT zu Fragen der Definition in der Psychologie.
    16.12.2024    Ästhetisches Erleben und Wert, werten, Werterleben und Werttheorien.
    12.12.2024    Vorgemerkt Ästhetisch erleben, werten (Allgemeine Werttheorie).
    17.09.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    07.09.2024    Bisher ausgearbeitete Def
    13.08.2024    Definitionsseiten (bisher erstellte).
    30.06.2024    Bisher ausgearbeitete Definition.
    06.06.2024     Klix 1971.
    04.01.2024     Neu aufgenommen: 1991-Eckes, 1988-Heller, 1991-Heller, 1976-Herrmann & Deutsch,
    25.10.2023     Linkchecker. Angezeigte broken fragments in LexPsy#Psychologische%20Fachzeitschriften (line 1287) nicht nachvollziehbar.
    16.10.2023    Tabelle: 1955-Cronbach & Mehl (40 defin) und 1956-Cronbach & Mehl (34 defin), Unterschiede noch ungeklärt.
    15.10.2023    Selbstkorrektur/kritik im Editorial wegen 200 Jahre Vergleich (Tabelle).  Hinweis Essler. * Glossar:  Wiedererkennen
    13.10.2023    Tabelle: Nachträge 1969-Schneewind, 1977-Schneewind (Hrsg.), 1980-Hübner, 1981-Schulz, 1982-Essler, 1987-Bunge, 1998-Hartmann, 1992-Selg, 2013-Pospeschill, 2021-Reber; 2023-Döring. Erg. Editorial.
    12.10.2023    Tabelle: 1906-Stern, 1917-Stern, 1924-Stern, 1975-Groeben-Westmeyer, 2013-Fahrenberg, 2016-Bortz/Döring.
    11.10.2023    irs Ergänzungen kontrolliert
    11.10.2023    Tabelle: Erg. Kaminski, Aufnahme Galliker 2016, Macho 2016, Stern 1935 * Monographien Galliker, Macho, Stern * ChatGPT zu Definitionslehren ... in der Psychologie.
    10.10.2023    irs Rechtschreibprüfung und überflogen
    10.10.2023    Tabelle zur direkten Verlinkung umorganisiert (Jahr-AutorIn). Inhaltsverzeichnis Tabelle entsprechend eingerichtet. * Lewin Ergänzungen 1917-1936 und Abschluss * Tabelle: Fodor et al. (1980) und J. J. Katz (1972) kurzfristig erfasst und nach genauerer Recherche, weil Philosophen, wieder gelöscht..
    09.10.2023    1. Version ins Netz
    06.10.2023    angelegt.
     
     



    [Intern
    Minnesota Studies in the philosophy of science > University of Minnesota [wenig ergiebig]:
    https://cla.umn.edu/search?query=definition%20of%20definition 1590 Treffer
    Definition theory 634: https://cla.umn.edu/search?query=definitiontheory
    theory of definition, 173:
    methods of definition in psychology 131: https://cla.umn.edu/search?query=methods%20of%20definition%20in%20psychology]

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