Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=26.06.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 11.11.13
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  & .Copyright

    Anfang_Aussagepsychologische Wahrheitstheorie_Überblick_ Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _  Titelblatt_ Konzeption_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag_Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensik /  Gerichtspsychologie, Bereich Aussagepsychologie und hier speziell zum Thema:

    Aussagepsychologische Wahrheitstheorie 1
    Systematik der Falsch-Aussagen

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

        Überblick
      • Aussagepsychologische Wahrheitstheorie.
      • Quantifizierung des Wahrheitsgehaltes: Was ist eine Aussage?
        • Beispiel für ein "wirkliches" Modell W1 durch ein Foto.
        • Beweis zur Quantifizierbarkeit des Wahrheitsgehaltes.
        • Weiterführende Fragen.
        • Vergrößerung W1 um 64%.
        • Vergrößerung Ausschnitt Mensch auf einer Bank in W1.
        • Weitere Ausschnitte und Vergrößerungen.
      • Analyse des aussagepsychologischen Prozesses.
      • Der zeitliche Werdegang der Aussagen in sexuellen Mißbrauchsverfahren.
      • Elementaraussagen und zusammengesetzte (komplexe) Aussagen.
      • Elementaraussagen.
      • Anwendung: Maß für den Detailreichtum einer Aussage.
      • Kriterien für die Messung des Wahrheitsgehaltes einer Aussage.
      • Glossar der Fehler, Fehlermöglichkeiten und Fehlerquellen.
      • Literatur.
      • Links.
      • Querverweise.




    Aussagepsychologische Wahrheitstheorie
    Wahr oder falsch bezieht sich auf einen Vergleich zwischen wenigstens zwei Modellen (M1, M2), im allgemeinen ein "wirkliches" (W) und ein sprachliches (S) Modell (M) - tatsächlich ist die Sache in der Aussagepsychologie natürlich komplizierter (davon weiter unten). Beim Vergleich zweier Modelle ist es im Prinzip willkürlich, welches der beiden Modelle als Original oder Urbild und welches als Abbild oder Bild bezeichnet wird.

    Quantifizierung des Wahrheitsgehaltes: Was ist eine Aussage ?
    Definition: Eine Aussage ist ein Ausdruck der Sprachwelt, der, verglichen mit dieser oder jener Welt (z.B. wirkliche Welt, Erinnerung, Phantasie, Geschichte), mehr oder minder wahr oder falsch sein kann. Anmerkung: diese Definition unterscheidet sich von der üblichen in der zweiwertigen Prädikaten- oder Aussagelogik. Daß das sinnvoll ist, kann schnell und einfach über ein treffendes Beispiel bewiesen werden: Gegeben seien folgende Modelle: ein Foto, daß für einen Ausschnitt aus der "wirklichen" Welt stehen soll und verschiedene Texte mit unterschiedlichen Fehlern und Richtigkeiten.

    Beispiel für ein "wirkliches" Modell W1 durch ein Foto
     
    Beispiel für ein sprachliches Modell durch Text
    S1(W1): "An dem Baum vor dem Friedhof verkauft ein Straßenhändler auf dem Gehsteig Schmuck. An dem Geschäft scheinen vier Leute beteiligt. Die zwei Frauen halten Schmuckbänder in der Hand. Eine sitzt in der Hocke und hat in auseinandergebreiteten Armen ein Schmuckband in den Händen. Die andere Frau steht, ihr Gesicht durch die Haare verdeckt, mit einem leicht nach vorne geknickten Bein und hält ebenfalls in beiden Händen ein Schmuckband, das sie betrachtet. Im Hintergrund nähert sich ein Jugendlicher."
    S2(W1): "An dem Baum vor einem Zaun bietet ein Straßenhändler auf dem Gehsteig Schmuck an. An dem Geschäft scheinen vier Leute beteiligt. Die zwei Frauen halten Schmuckbänder in den Händen. Eine sitzt in der Hocke und hat in auseinandergebreiteten Armen ein Schmuckband in den Händen. Die andere Frau steht - neben ihr in lässiger Haltung ein Mann, im hellblauen Hemd und dunkler Hose mit Hosenträgern - ihr Gesicht durch die Haare verdeckt, mit einem leicht nach vorne geknickten Bein und hält ebenfalls in beiden Händen ein Schmuckband am Anfang und Ende. Im Hintergrund nähert sich ein Mädchen mit Brille, hinter dem ein Fahrrad an einen Zaun angelehnt ist." 

    Beweis: Nehmen wir an, es gibt zu W1 die sprachlichen Modelle S1 und S2, die sich mehr oder minder deutlich voneinander unterschieden, so ist an diesem Beispiel durch Modellbildung bewiesen, daß der Wahrheitsgehalt einer (zusammengesetzten, komplexen) Aussage quantifiziert aufgefaßt werden kann. Damit stellt sich dann grundsätzlich das Problem der "Messung" der Wahrheitsgehalte von zusammengesetzten (komplexen) Aussagen.

    Weiterführende Fragen: Die folgenden Fragen führen zu einem tieferen praktischen Verständnis der quantitativen Wahrheitstheorie in der Aussagepsychologie: Sind beide Berichte wahr? Sind beide Berichte falsch? Sind beide Berichte teilweise wahr? Welcher ist "wahrer" bzw. "falscher" und warum?

    Vergrößerung W1 um 64%

    Vergrößerung Ausschnitt Mensch auf einer Bank in W1:

    Ich meine, man sieht hier relativ deutlich, was sich schon oben mit der 64%-Vergrößerung abzeichnete, daß der Mensch auf der Bank ein Mann ist (Frisur, Profil und die Art der Armverschränkung).

    Weitere Ausschnitte und Vergrößerungen
    Das "Mädchen" hat Zöpfe und ich denke, man kann auch die Brille, obschon recht unscharf, trotzdem relativ deutlich wahrnehmen. Möglicherweise verleiten die Zöpfe, an ein Mädchen zu denken. Sie könnte ebenso gut 12 wie 16 Jahre alt sein, es  könnte sich aber auch um eine Studentin mit 19 oder schon um eine junge Mutter mit 23 Jahren handeln. 

    Ausdruck und Erscheinung des Frauengesichts links unten wirken auf mich lateinamerikanisch.

    Die Wahrnehmung von Hosenträgern muß nicht stimmen, es könnten Riemen einer Kamera eines Touristen sein. Der längliche Schatten unterhalb des Schnurrbartes hat mich zur Deutung Hosenträger angeregt.



    Analyse des aussagepsychologischen Prozesses

    Macht man sich klar, was für ein komplizierter Prozeß es ist, eine Aussage über Erlebtes in der Vergangenheit zu machen, dürfte schnell klar werden, wie fehlerträchtig Aussagen sind. Fast alle Beteiligten im Rechtswesen und WahrnehmungspsychologInnen können ein Lied davon singen. Mit dem Altmeister der deutschen Aussagepsychologie kann man daher sagen:

    „Die fehlerlose Erinnerung ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme."
    William Stern 1902 in der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft, S. 327

    Die Komplexität, Schwierigkeit und Problematik der Aussagen zeigt sich besonders im Bereich von sexuellen Mißbrauchs- und Vergewaltigungsverfahren. Das sieht man vor allem sehr klar, wenn man sich den Verfahrensgang vergegenwärtigt:

    Der  zeitliche Werdegang der Aussagen in sexuellen Mißbrauchsverfahren [Quelle]

    Bei Nahestehenden oder im Umfeld eines Kindes entwickelt sich ein Verdacht:
     

    1. Erste spontane Aussagen bei Nahestehenden oder, problematisch, durch Nahestehende aufgedeckt: Dieser Verdacht führt zu verstärkter Beobachtung und Aufklärungs- bzw. problematischer Aufdeckungsarbeit durch die Nahestehenden, wobei diese „Aufklärungs- bzw. Aufdeckungsarbeit" den Verdacht auf sexuellen Mißbrauch selbst hervorrufen kann, wie wir z.B. aus den großen Prozessen (Münster, Mainz [Worms], und von einem Fall in Flachslanden wissen).
    2. Zweite Aussage bei Hilfestellen, an die sich die Nahestehenden bei subjektivem Verdacht wenden. (z.B. psychologische Beratungseinrichtungen, Notruf, Jugendamt, Kinderschutzbund, Organisationen gegen sexuellen Mißbrauch, [z.B. Wildwasser, Zartbitter u.ä.]),
    3. Dritte Aussage und Vernehmung bei der Kriminalpolizei manchmal mit Nach- und Zusatzvernehmungen (dann erhöht sich die Zahl jeweils)
    4. Vierte Aussage beim Ermittlungsgericht.
    5. Fünfte Aussage bei der aussagepsychologischen GutachterIn.
    6. Sechste Aussage in der Hauptverhandlung, wenn es zur Eröffnung des Strafverfahrens kommt.
    7. Evtl. siebte Aussage durch eine neu anberaumte Begutachtung nach Berufung in der höheren Instanz.


    Und in den Zwischenzeiten erfolgen naturgemäß die verschiedenartigsten bewußten und unbewußten Beeinflussungen, Vergessens-, Lern- und Verarbeitungsprozesse. Der Aussagezeitraum zieht sich also nicht selten über viele Monate oder gar mehrere Jahre hin. Bevor es zur ersten erwarteten fachkundigen Vernehmung durch die KriminalbeamtIn - besser wären wohl aussagepsychologisch richtig geschulte Sachverständige - kommt, sind  also schon viele Monate und nicht selten schon Jahre vergangen.



    Elementaraussagen und zusammengesetzte (komplexe) Aussagen
    Der Begriff der Aussage ist im Rechtswesen und in der forensischen Psychologie nicht klar definiert. Das Wort Aussage ist daher ein vieldeutiges Homonym. Im einzelnen bedeutet eine Aussage:
     
    1. eine sprachliche Äußerung
    2. das gesamte Ergebnis einer Vernehmung 1, 2, 3, ... durch eine Vernehmende (PolizistIn, ErmittlungsrichterIn, RichterIn, Gericht, Sachverständige, AussagepsychologIn, PsychologIn, PsychiaterIn, ... )
    3. Teilergebnis einer Vernehmung 1, 2, 3, ...
    4. einen Satz, der wahr oder falsch sein kann
    5. einen Atomsatz (Elementaraussage)
    6. eine zusammengesetzte (komplexe) Aussage.


    Elementaraussagen
    Die formale Logik ist ein hilfreiches Instrument, um Ordnung in die Komplexität von Aussagen zu bringen. Die einfachste Aussage (Atomaussage, Elementaraussage) liegt vor, wenn einem Gegenstand genau ein einziges Merkmal zugesprochen wird, z.B.:

    • Apfel(rot) <=> Dieser Apfel ist rot.
    • G(Bleistift) <=> Das (deiktische=hinweisende Geste) ist ein Bleistift.
    • Ganz allgemein kann dies formal wie folgt ausgedrückt werden G(P) <=> einem Gegenstand G wird ein Prädikat P zugesprochen oder G(-P) <=> einem Gegenstand G wird ein Prädikat P abgesprochen.


    Anwendung: Maß für den Detailreichtum einer Aussage
    In der Aussagepsychologie wurden 19 Kriterien der Aussagepsychologie (Undeutsch-Hypothese), die zu einer realerlebnisfundierten Aussage gehören (aber), vom BGH in seinem richtungsweisenden Urteil 1999 bestätigt. Zu einer realerlebnisfundierten Aussage gehört im allgemeinen Kriterium Nr. 3, das man trefflich den Detailreichtum einer Aussage nennt. Wirkliches Erleben zeichnet sich daher meist durch eine lebendige, konkrete, detailreiche Geschichte aus. Als einfachstes Maß für den Detailreichtum einer Aussage bietet sich daher die Anzahl der nicht-redundanten Elementaraussagen an.

    Komplexe Aussagen
    Komplexe Aussagen sind aus Elementaraussagen zusammengesetzt.
    Sie hatte große, dunkle Augen. Sie(große,dunkle: Augen).
    liegt auf (Bleistift, Küchentisch) <=> Der Bleistift liegt auf dem Küchentisch.
    Dann nahm er meine Hand und führte sie zwischen seine Beine <=> nahm meine Hand(Er) UND führte meine Hand zwischen (Seine Beine)

    Kriterien für die Messung des Wahrheitsgehaltes einer Aussage
    Als einen ersten Maß-Ansatz für den Wahrheitsgehalt einer komplexen Aussage schlage ich folgende Kriterien vor:
     

    • Anzahl aller Merkmale (MN) bezüglich eines Sachverhalts
    • Richtig erfaßte Merkmale (M+) bezüglich eines Sachverhalts
    • Falsch erfaßte Merkmale (M-) bezüglich eines Sachverhalts
    • Nicht erfaßte Merkmale (M0) bezüglich eines Sachverhalts


    Ist der strittige Sachverhalt z.B., ob vor dem Zaun im Eingangsbild-Beispiel eine Straßenhändlerin Schmuckwaren angeboten hat, so ist die Tatsache, daß im Hintergrund ein Mädchen entlang kam und auf einer Bank ein Mensch saß, unbedeutend. Wichtig ist hingegen, daß Schmuckstücke auf einer Decke auf den Pflaster dalagen. Gelänge es aber, die beiden als Zeugen ausfindig zu machen, könnte dies aus dieser Perspektive wichtig sein.

    Als ein zweiter Maß-Ansatz kann die Treffergenauigkeit der Aussage gelten, was sich z.B. an folgender Entwicklung vom Abstrakten, Allgemeinen hin zum Konkreteren und Spezielleren klar machen kann:
     

    1. da war jemand ...
    2. da kam ein Mensch ...
    3. da kam ein älterer Mensch ...
    4. da kam eine ältere Frau ...
    5. da kam eine ältere Frau langsam ...
    6. da kam eine ältere Frau langsam humpelnd ...


    Diese Vorschläge und Überlegungen führen zu einem zusammengesetzten Maß, bei dem die Anzahl der Merkmale, die richtig und falsch erfaßten, die gar nicht erfaßten und die konkrete Treffer-Spezifikation eine Rolle spielen. Für die Maß-Konstruktion können folgende Regeln für die Ausprägung des Wahrheitsgehaltes herangezogen werden:
     

    1. je mehr (weniger) Merkmale erfaßt werden, desto stärker (geringer) ist der Wahrheitsgehalt
    2. je mehr (weniger) Merkmale richtig erfaßt werden, desto stärker (geringer) ist der Wahrheitsgehalt
    3. je weniger (mehr) Merkmale gar nicht erfaßt werden, desto stärker (geringer) ist der Wahrheitsgehalt
    4. je besser (schlechter) die Merkmale konkreter und genauer erfaßt werden, desto stärker (geringer) ist der Wahrheitsgehalt




    Glossar der Fehler, Fehlermöglichkeiten und Fehlerquellen

    Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Aussagen zu verfälschen.

    Abwehr [1,]* déjà-vu * Einordnen, falsch * Erinnerungslücke * Erinnerungstäuschung * False memory syndrome * Färben * Fehlschluß * Frisieren *  Halluzination * Hinzufügen * Hörensagen übernehmen * Illusion *  Irrtum * Kognitive Dissonanz * Konfabulation * Lüge * Projektion * Pseudologia phantastica [1,] * Quellenzuschreibung, falsche *  Schönen > verschönen * Trugschluß * Übernahme durch Suggestion * Übertreiben * Umdeuten * Untertreiben * Verschönern * Wahn * Wahngewißheit * Weglassen * Wünsche * Zuordnen, falsch *

    Anmerkung: siehe auch Glossar der Biographik *  Glossar Selbstbild, Abwehrmechanismen *  Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, ... * Überblick Hochstapelei * Pathologische LügnerInnen, Phantastische PseudologInnen, BlenderInnen und GrenzgängerInnen *



    Literatur (Auswahl): [1,2,3,4,5,6,]



    Links (Auswahl: beachte):
     



    Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Foto. Markt2.gif aus CD Vol4 Photoarchiv "Menschen" - Benutzung frei von Copyright. Tronic Verlag.
    ___


    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
    Standort: Aussagepsychologische Wahrheitstheorie.
    *
     Aussagepsychologie * Überblick: Aussage, Glaubwürdigkeit, Beweismethodik.
    Überblick: Forensische Diagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie in der GIPT.
    Überblick: Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben.
    Beweis und beweisen in der Kriminologie und im Recht.
    * Grundzüge einer idiographischen Wissenschaftstheorie. * Welten *
    Überblick Wissenschaft in der IP-GIPT.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Aussgepsychologische Wahrheitstheorie 1. Systematik der Falsch-Aussagen. Abteilung Forensik / Gerichtspsychologie. Service der IP-GIPT, Erlangen: https://www.sgipt.org/forpsy/falsch/falaus0.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


     Ende  Aussagepsychologische Wahrheitstheorie_Überblick_ Rel. Aktuelles_ Rel. Beständiges _  Titelblatt_ Konzeption_ Archiv_ Region_ Service_iec-verlag_Mail: sekretariat@sgipt.org___ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: irs 27.06.05