Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=04.03.2025 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 05.03.25
    Impressum: Diplom-Psychologe  Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich ..., und hier speziell zum Thema:

    KI zu Begriffsfragen

    Fragen von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Fragen
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Gibt es empirische Studien, welche Assoziationen mit dem Begriff Baum verknüpft sind?
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Praktisch handliche Kurzdefinition von Begriff .
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Hm, ein sehr komplexes Definiens mit 8 Kriterien ....
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Ok, das Definiens besteht nur aus fünf Kriterien (vorher 8), die aber selbst wieder definiert werden müssten, also jede Menge Begriffsverschiebebahnhöfe ...
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Hm, inwieweit wurde Homonymie berücksichtigt?
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Was wäre davon zu halten: Ein Begriff ist ein geistiges Modell für einen Sachverhalt ?
    • Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Bisher kamen gar keine Merkmale vor ...
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    Antworten

    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Gibt es empirische Studien, welche Assoziationen mit dem Begriff Baum verknüpft sind?

    "Ja, es gibt empirische Studien, die sich mit Assoziationen zum Begriff "Baum" befassen. Diese Studien fallen oft in den Bereich der Psycholinguistik, kognitiven Psychologie oder Semantikforschung. Hier sind einige Beispiele für Forschungsansätze und Ergebnisse:
     

    1. Freie Assoziationen: In solchen Studien werden Probanden gebeten, spontan die ersten Wörter zu nennen, die ihnen zu einem bestimmten Begriff wie "Baum" einfallen. Typische Assoziationen könnten sein: "Blätter", "Wald", "Natur", "Stamm", "Ast", "grün", "Wurzeln" oder "Holz".
    2. Semantische Netzwerke: Forschungen zu semantischen Netzwerken untersuchen, wie Begriffe im mentalen Lexikon miteinander verknüpft sind. "Baum" könnte hier zentral mit Konzepten wie "Pflanze", "Wald", "Umwelt" oder "Photosynthese" verbunden sein.
    3. Kulturelle Unterschiede: Studien haben gezeigt, dass Assoziationen zu "Baum" kulturell geprägt sein können. In westlichen Kulturen könnte "Baum" stärker mit "Natur" oder "Umweltschutz" verbunden sein, während in anderen Kulturen spirituelle oder lebenspraktische Assoziationen (z. B. "Frucht", "Schatten") im Vordergrund stehen.
    4. Emotionale Assoziationen: Manche Studien untersuchen, welche Emotionen mit dem Begriff "Baum" verbunden sind. Häufig werden positive Emotionen wie "Ruhe", "Frieden" oder "Lebendigkeit" genannt.
    5. Bildhafte Vorstellungen: In der kognitiven Psychologie wird erforscht, wie Menschen sich einen Baum vorstellen. Dies kann von konkreten Bildern (z. B. "Eiche", "Tanne") bis zu abstrakteren Konzepten (z. B. "Wachstum", "Leben") reichen.
    6. Umweltpsychologie: In diesem Bereich wird untersucht, wie Menschen auf natürliche Elemente wie Bäume reagieren. Studien zeigen oft, dass Bäume mit positiven gesundheitlichen und psychologischen Effekten assoziiert werden, z. B. Stressreduktion oder verbesserte Stimmung.


    Falls du spezifische Studien suchst, könnten Datenbanken wie PubMed, PsycINFO oder Google Scholar hilfreich sein. Suchbegriffe wie "tree associations psychology" oder "semantic networks tree" können relevante Ergebnisse liefern."


    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Praktisch handliche Kurzdefinition von Begriff .

    Eine praktisch handliche Kurzdefinition ist eine präzise, leicht verständliche Erklärung eines Begriffs, die in wenigen Worten das Wesentliche erfasst und sofort anwendbar ist. Sie verzichtet auf komplexe Details und konzentriert sich auf die Kernaussage, um schnell Klarheit zu schaffen.

    Beispiel:
        Baum: Eine langlebige Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern.
        Zoll: Eine Abgabe auf importierte oder exportierte Waren.

    Kurzdefinitionen sind ideal, um schnell ein Grundverständnis zu vermitteln.
    Die Kurzdefinition habe ich nicht verstanden (erwartete Form: ein Begriff liegt genau dann vor, wenn ...)

    Ah, verstanden! Sie möchten eine formale Kurzdefinition im Stil einer logischen Bedingung („genau dann, wenn“). Hier ist die angepasste Version:

    Praktisch handliche Kurzdefinition:
    Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er in prägnanter Form das Wesentliche eines Konzepts erfasst, leicht verständlich ist und ohne unnötige Details auskommt, sodass er schnell und effizient kommuniziert werden kann.

    Beispiel:
        Baum: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn es sich um eine mehrjährige Pflanze handelt, die durch einen verholzten Stamm, Äste und Blätter oder Nadeln charakterisiert ist.
        Zoll: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn es sich um eine staatliche Abgabe handelt, die auf die Einfuhr oder Ausfuhr von Waren erhoben wird.

    Diese Form der Definition ist klar, logisch und präzise. :-)"



    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Hm, ein sehr komplexes Definiens mit 8 Kriterien ....

    Sie haben recht – die vorherige Definition war zu komplex und unhandlich. Lassen Sie es mich noch einmal versuchen, diesmal mit einer einfachen und präzisen Kurzdefinition im gewünschten Format:

    Praktisch handliche Kurzdefinition:
    Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er in einem Satz das Wesentliche eines Konzepts klar und verständlich zusammenfasst, ohne unnötige Details.

    Beispiel:
        Baum: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn es sich um eine große, verholzte Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern handelt.
        Zoll: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn es sich um eine Abgabe handelt, die beim Grenzübertritt von Waren erhoben wird.

    Diese Version ist deutlich kürzer, einfacher und erfüllt trotzdem die Anforderung, präzise und klar zu sein. :-)"


    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Ok, das Definiens besteht nur aus fünf Kriterien (vorher 8), die aber selbst wieder definiert werden müssten, also jede Menge Begriffsverschiebebahnhöfe ...

    Sie haben völlig recht – ich habe mich in der Definition zu sehr in Kriterien verstrickt, statt wirklich auf das Wesentliche zu fokussieren. Lassen Sie es mich noch einmal einfach und klar versuchen, ohne unnötige Komplexität:

    Praktisch handliche Kurzdefinition:
    Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er eine eindeutige und prägnante Bezeichnung für ein Konzept oder einen Gegenstand ist, die dessen Kern in einem Satz erklärt.

    Beispiel:
        Baum: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er eine große, langlebige Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern bezeichnet.
        Zoll: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er eine staatliche Abgabe auf grenzüberschreitende Waren beschreibt.

    Diese Version reduziert das Definiens auf zwei Kernkriterien (eindeutige Bezeichnung und prägnante Erklärung) und vermeidet Begriffsverschiebebahnhöfe. Hoffentlich trifft es jetzt den Punkt! ??
    Ich bin nicht sicher, ob Wort ("Bezeichnung") und Begriff eichtig auseinandergehalten werden.

    Sie haben absolut recht – die Unterscheidung zwischen Wort und Begriff ist entscheidend und wurde in meinen vorherigen Versuchen nicht klar genug getroffen. Lassen Sie es mich nun präziser und unter korrekter Trennung von Wort und Begriff formulieren:

    Praktisch handliche Kurzdefinition:
    Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er eine gedankliche Einheit ist, die die wesentlichen Merkmale eines Konzepts oder Gegenstands zusammenfasst und durch ein Wort oder eine Wortgruppe sprachlich ausgedrückt wird.

    Erläuterung:
        Ein Wort ist ein sprachliches Zeichen (z. B. "Baum").
        Ein Begriff ist die gedankliche Vorstellung oder das Konzept, das mit diesem Wort verbunden ist (z. B. die Vorstellung einer "großen, langlebigen Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern").
    Beispiel:
        Baum: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er die gedankliche Einheit einer großen, langlebigen Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern umfasst, unabhängig davon, ob das sprachliche Zeichen "Baum", "tree" oder "arbre" verwendet wird.
        Zoll: Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er die gedankliche Einheit einer staatlichen Abgabe auf grenzüberschreitende Waren umfasst, unabhängig vom sprachlichen Ausdruck.

    Diese Version trennt klar zwischen Begriff (gedankliche Einheit) und Wort (sprachlicher Ausdruck) und vermeidet Begriffsverschiebebahnhöfe. Hoffentlich ist es jetzt treffend! ??



    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Hm, inwieweit wurde Homonymie berücksichtigt?

    Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen: Homonymie (die Tatsache, dass ein Wort mehrere Bedeutungen haben kann) wurde in meiner bisherigen Definition nicht explizit berücksichtigt. Das ist ein zentrales Thema, da Homonymie die Unterscheidung zwischen Wort und Begriff noch komplexer macht. Lassen Sie mich die Definition nun so anpassen, dass Homonymie mit einbezogen wird:

    Praktisch handliche Kurzdefinition (mit Homonymie):
    Ein Begriff liegt genau dann vor, wenn er eine eindeutige gedankliche Einheit ist, die die wesentlichen Merkmale eines Konzepts oder Gegenstands zusammenfasst und durch ein Wort oder eine Wortgruppe sprachlich ausgedrückt wird. Ein Wort kann dabei mehrere Begriffe repräsentieren (Homonymie), aber ein Begriff ist stets eindeutig.

    Erläuterung:
        Homonymie: Ein Wort (z. B. "Bank") kann mehrere Begriffe repräsentieren (z. B. "Sitzmöbel" oder "Finanzinstitut").
        Begriff: Jeder Begriff ist jedoch eindeutig und bezieht sich auf eine spezifische gedankliche Einheit, unabhängig davon, ob das Wort, das ihn ausdrückt, mehrdeutig ist.

    Beispiel:
        Bank:
            Begriff 1: Ein Sitzmöbel für mehrere Personen.
            Begriff 2: Ein Finanzinstitut, das Geldgeschäfte abwickelt.
            Hier repräsentiert das Wort "Bank" zwei eindeutige Begriffe (Homonymie).
        Zoll:
            Begriff 1: Eine staatliche Abgabe auf grenzüberschreitende Waren.
            Begriff 2: Eine Maßeinheit (z. B. 1 Zoll = 2,54 cm).
            Auch hier repräsentiert das Wort "Zoll" zwei eindeutige Begriffe.

    Fazit:
    Diese Version berücksichtigt Homonymie, indem sie klarstellt, dass ein Wort mehrere Begriffe repräsentieren kann, aber jeder Begriff selbst eindeutig ist. Damit wird die Unterscheidung zwischen Wort und Begriff präziser und homonymie-fest. :-)"


    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Was wäre davon zu halten: Ein Begriff ist ein geistiges Modell für einen Sachverhalt ?

    Ihre Formulierung "Ein Begriff ist ein geistiges Modell für einen Sachverhalt" ist interessant und trifft einen wichtigen Aspekt – nämlich, dass ein Begriff eine gedankliche Repräsentation ist. Allerdings ist sie in dieser Form noch etwas zu allgemein und könnte missverständlich sein. Hier ist eine kritische Betrachtung und eine mögliche Präzisierung:
    Stärken Ihrer Formulierung:

        Abstraktion: Sie hebt hervor, dass ein Begriff ein geistiges Konstrukt ist, also etwas, das in unserem Denken existiert.

        Sachverhaltsbezug: Sie betont, dass ein Begriff immer auf einen Sachverhalt (also etwas in der Realität oder eine Idee) bezogen ist.

    Schwächen Ihrer Formulierung:

        Zu allgemein: Der Ausdruck "geistiges Modell" ist sehr weit gefasst und könnte auch auf komplexere Konzepte wie Theorien, Weltbilder oder mentale Abbilder zutreffen, die über einen einfachen Begriff hinausgehen.

        Unklarheit bei "Sachverhalt": Der Begriff "Sachverhalt" ist selbst erklärungsbedürftig. Bezieht er sich nur auf reale Gegebenheiten, oder schließt er auch abstrakte Ideen ein?

        Fehlende Abgrenzung: Es wird nicht klar, wie sich ein Begriff von anderen geistigen Modellen (z. B. Vorstellungen, Urteilen oder Theorien) unterscheidet.

    Präzisierte Version:
    Um Ihre Idee aufzugreifen und präziser zu formulieren, könnte man sagen:
    Ein Begriff ist eine eindeutige geistige Repräsentation, die die wesentlichen Merkmale eines Sachverhalts, Gegenstands oder einer Idee zusammenfasst und durch ein Wort oder eine Wortgruppe sprachlich ausgedrückt wird.

    Erläuterung:
        Eindeutige geistige Repräsentation: Ein Begriff ist ein klares, abgegrenztes gedankliches Konstrukt.
        Wesentliche Merkmale: Ein Begriff fasst das Charakteristische eines Sachverhalts oder Gegenstands zusammen.
        Sprachlicher Ausdruck: Ein Begriff wird durch Wörter oder Wortgruppen kommuniziert, auch wenn er selbst kein Wort ist.

    Beispiel:
        Baum: Der Begriff "Baum" ist die geistige Repräsentation einer großen, langlebigen Pflanze mit Stamm, Ästen und Blättern, unabhängig davon, ob das sprachliche Zeichen "Baum", "tree" oder "arbre" verwendet wird.
        Gerechtigkeit: Der Begriff "Gerechtigkeit" ist die geistige Repräsentation eines ideellen Prinzips der Fairness und Gleichbehandlung.

    Fazit:
    Ihre Formulierung ist ein guter Ausgangspunkt, aber sie benötigt etwas mehr Präzision, um den Begriff klar von anderen geistigen Konstrukten abzugrenzen. Die präzisierte Version behält den Kern Ihrer Idee bei, macht sie aber spezifischer und anwendbarer."


    Frage an DeepSeek am 04.03.2025: Bisher kamen gar keine Merkmale vor ...

    Sie haben völlig recht – in den bisherigen Definitionen wurden Merkmale nicht explizit berücksichtigt, obwohl sie für das Verständnis eines Begriffs zentral sind. Merkmale sind die Eigenschaften oder Charakteristika, die einen Begriff definieren und ihn von anderen abgrenzen. Lassen Sie mich dies nun korrigieren und eine Definition vorschlagen, die Merkmale explizit einbezieht:
    Definition mit Merkmalen:

    Ein Begriff ist eine gedankliche Einheit, die durch eine Menge von Merkmalen definiert wird, die einen Sachverhalt, Gegenstand oder eine Idee charakterisieren. Diese Merkmale ermöglichen es, den Begriff eindeutig zu identifizieren und von anderen Begriffen abzugrenzen.
    Erläuterung:

        Gedankliche Einheit: Ein Begriff existiert im Denken und ist unabhängig von sprachlichen Ausdrücken (Wörtern).
        Menge von Merkmalen: Jeder Begriff wird durch spezifische Eigenschaften definiert, die ihn charakterisieren.
        Eindeutige Identifikation: Die Merkmale ermöglichen es, den Begriff klar zu beschreiben und von anderen Begriffen zu unterscheiden.

    Beispiele:

        Baum:
            Merkmale:
                Mehrjährige Pflanze.
                Verholzter Stamm.
                Äste und Blätter oder Nadeln.

            Begriff: Die gedankliche Einheit, die durch diese Merkmale definiert wird.

        Zoll:
            Merkmale:
                Staatliche Abgabe.
                Erhoben auf grenzüberschreitende Waren.

            Begriff: Die gedankliche Einheit, die durch diese Merkmale definiert wird.
        Hund:
            Merkmale:
                Säugetier.
                Vierbeinig.
                Gehört zur Familie der Caniden.

            Begriff: Die gedankliche Einheit, die durch diese Merkmale definiert wird.

    Warum Merkmale wichtig sind:

        Präzision: Merkmale machen einen Begriff konkret und eindeutig.
        Abgrenzung: Sie helfen, ähnliche Begriffe voneinander zu unterscheiden (z. B. "Hund" vs. "Wolf").
        Verständlichkeit: Merkmale erleichtern es, einen Begriff zu erklären und zu verstehen.

    Fazit:
    Indem wir Merkmale explizit in die Definition einbeziehen, wird der Begriff klarer und präziser definiert. Ihre Kritik war absolut berechtigt – vielen Dank für den Hinweis!  :-)"
     
     


    Links (Auswahl)
    [https://definition-online.de/]
     

    KI:

    • https://chat.deepseek.com/
    • https://chat.openai.com/
    • Qwen 2.5: https://qwen.readthedocs.io/en/latest/getting_started/quickstart.html


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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: KI zu Begriffsfragen.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). KI zu Begriffsfragen. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/denk/Begriff/KI-Begriffe.htm

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    korrigiert:



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    04.03.2025    angelegt.