Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=19.11.2023
Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 24.04.24
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20
D-91052 Erlangen
Mail:_sekretariat@sgipt.org_
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& Copyright
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Sachverhalte_Datenschutz_
Rel.
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Wissenschaft _Rel.
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iec-verlag___ _Wichtige
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Wissenschaft, Bereich Wissenschaftstheorie
und hier speziell zum Thema:
Allgemeine und psychologische
Sachverhaltstheorie
Zum Stoff unserer Begriffe
und Theorien
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren;
Hauptseite
Referenzen in der psychologischen Forschung
* Systematische Analyse
Definition und definieren in der Psychologie. *
Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse
* Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * natcode
Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
Inhalt
Editorial Sachverhalte
aus psychologischer Sicht (übernommen aus der Einführung)
Sachverhalt ist der allgemeinste und wichtigste
Grundbegriff der Wissenschaft, spielt in der Psychologie aber keine Rolle
(Z1). Sachverhalt heißt allesj,
was gemeint, gedacht, erlebt, sich ereignen oder geschehen kann, in Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft in allen Referenzwelten
(Hauptseite Referenzieren)
und
ontologischen und psychontologischen
Bereichen. Zu jedem wissenschaftlichen Sachverhalt S gehören die
objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren, gewöhnlichen
Sinne, der Begriff B, der die objektive Gegebenheit geistig repräsentiert,
der Name N, der den Begriff bezeichnet oder die / Wiedererkennung
W, die den Namen ersetzt, wenn es (noch) keinen gibt und die Referenz
R, die angibt, wo und wie man die objektive Gegebenheit in der Welt finden
kann, was manchmal eine mehr oder minder komplizierte Methode beinhalten
kann.
Zusammenfassung
Sachverhalte aus psychologisch-menschlicher Sicht S := E, G, B, N/W,
R.
Z1 Obwohl Sachverhalt
der allgemeinste und wichtigste Grundbegriff der Wissenschaft ist, spielt
der Begriff in der Psychologie und psychologischen Wissenschaftstheorie
so gut wie keine Rolle. Sachverhalt als wissenschaftlicher Grundbegriff
ist in den 12 von mir eingesehenen Sachregistern oder Einträgen in
Lexika, Wörterbüchern, Handbüchern oder Enzyklopädien
der Psychologie unbekannt. Nicht einmal die Denkpsychologie nimmt sich
dieses Grundbegriffes an. Kaminski erwähnt zwar "Sachverhalt" 7x an
den im Sachregister angegebenen Fundstellen des Handbuches der Psychologie,
aber er thematisiert den Begriff nicht selbst. Eine psychologische Sachverhaltstheorie
ist bislang nicht erarbeitet, vermutlich weil man das für unnötig
hält so wie es auch keine Referenz-Theorie
gibt. Demnach gilt Sachverhalt in der Psychologie als allgemeinverständlicher
und nicht weiter erklärungs- oder begründungspflichtiger Grundbegriff.
Z2 Sachverhalt heißt allesj,
was gemeint, gedacht, erlebt, sich ereignen oder geschehen kann, in Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft in allen Referenzwelten
(>Hauptseite Referenzieren)
und
ontologischen und psychoontologischen
Bereichen. Zu jedem wissenschaftlichen Sachverhalt S gehören die
Erfassungsbais E, die objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren,
gewöhnlichen Sinne, der Begriff B, der die objektive Gegebenheit geistig
repräsentiert, der Name N, der den Begriff bezeichnet oder die / Wiedererkennung
W, die den Namen ersetzt, wenn es (noch) keinen gibt und die Referenz
R, die angibt, wo und wie man die objektive Gegebenheit in der Welt finden
kann, was manchmal eine mehr oder minder komplizierte Methode beinhalten
kann. Man muss also mehrere Sachverhaltsmerkmale sorgfältig unterscheiden:
-
Jeder Sachverhalt wird von einer bestimmten Erfassungsbasis E erlebt. Zur
Erfahrungsbasis gehört von wo aus, von wem und unter welchen Bedingungen
ein Sachverhalt wahrgenommen wird? Diese Parameter kann z.B. erklären,
warum ein angeblich gleicher Sachverhalt von verschiedenen Zeugen ganz
unterschiedlich wahrgenommen werden kann.
-
Sachverhalt als objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren, gewöhnlichen
Sinne, z.B. die Sonne scheint als vom Feststeller unabhängige
Tatsache.
-
Begriffsinhalt B, der den Sachverhalt geistig repräsentiert. Die objektive
Gegebenheit die Sonne scheint ist der Begriffsinhalt
-
Namen, hier mehrere Worte, oder die Wiedererkennung, wenn es noch keinen
Namen für die Gegebenheit gibt, bezeichnen den Begriff , der die Gegebenheit
geistig repräsentiert, z.B. Weder der Begriff noch der Name oder die
Wiedererkennung, wenn es noch keinen Namen gibt, sind die objektive Gegebenheit.
Die Einzelsachverhalte Gegebenheit, Begriff und Name bzw. Wiedererkennung
sind also streng voneinander zu unterscheiden.
-
Die Referenz R gibt an, wo und wie
die Gegebenheit in der Welt zu finden ist. Für die Sonne genügt
in der Regel ein Blick zum Himmel. Hier ist die Referenz sehr einfach und
für die meisten problemlos nachvollziehbar.
Z3 Sachverhaltsformel wie in Z2 erläutert:
S
:= E, G, B, N/W, R.
Z4 Die großen Wissenschaftsaufgaben
sind (1) die Feststellung der Sachverhalte und (2) die Erforschung der
Beziehungen zwischen Sachverhalten u.a. Regelhaftig- und Gesetzmäßigkeiten.
(3) Die Feststellung des Wahrheits- oder Wahrscheinlichkeitsgehaltes von
Aussagen über Sachverhalte.
Z5 Die Einteilung der
psychoontologischen Sachverhalte kann der Einteilung der Psychologie nach
Fachgruppen
folgen, z.B. Allgemeine Psychologie [wahrnehmen, denken, fühlen, ...],
Entwicklungspsychologie, Differentielle Psychologie der Persönlichkeit,
Sozialpsychologie, Methoden & Statistik, ...
Z6 Man kann beliebige
Sachverhalte miteinander vergleichen.
Z-Fazit: Z1, Z2,
Z3, Z4, Z5, Z6
_
Einführung in die allgemeine Sachverhaltstheorie
aus psychologischer Sicht
Sachverhalt ist der allgemeinste und wichtigste
Grundbegriff der Wissenschaft. Sachverhalt heißt allesj,
was gemeint, gedacht, erlebt, sich ereignen oder geschehen kann, in Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft in allen Referenzwelten
(>Hauptseite Referenzieren)
und
ontologischen und psychoontologischen
Bereichen. Zu jedem wissenschaftlichen Sachverhalt S gehören eine
Erfassungsbasis E, die objektive Gegebenheit G, der Sachverhalt im engeren,
gewöhnlichen Sinne, der Begriff B, der die objektive Gegebenheit geistig
repräsentiert, der Name N, der den Begriff bezeichnet oder die / Wiedererkennung
W, die den Namen ersetzt, wenn es (noch) keinen gibt und die Referenz
R, die angibt, wo und wie man die objektive Gegebenheit in der Welt finden
kann, was manchmal eine mehr oder minder komplizierte Methode beinhalten
kann.
Einfachste Sachverhalte kann man Elementarsachverhalte nennen. Sachverhalte
reichen vom kleinsten Elementarteilchen bis hin zum Universum, also all
das, was zum Universum gehört. Sehr allgemeine Sachverhaltskategorien
sind Raum und Zeit, da das Universum und seine Teile den Raum füllen
oder sogar erzeugen und sich in der Zeit erstrecken bzw. sie sogar erzeugen.
Fragen und Probleme
Allgemeine begriffliche Merkmale finden sich zwar in konkreten Repräsentanten,
aber tatsächlich auch nur in ihrer konkreten Repräsentation (>Lösung
des Universalienproblems in der Denkpsychologie).
Unterschiede zwischen allgemeinen Sachverhalten und psychologischen
Sachverhalten (Erlebenssachverhalten).
Der wichtigste Unterschied ist, dass man die innerpsychischen Sachverhalte
nicht direkt wahrnehmen oder beobachten kann. Die Evaluation ist schwierig
und umständlich.
Allgemeiner Sachverhalt |
psychologischer Sachverhalt |
Vergleiche |
G Baum |
G Wahrnehmung Baum |
Ein empirischer Baum ist wahrnehmbar, bewusstes sehen als wahrnehmen
nicht. |
G Tisch |
G Gedanke an Tisch |
Ein Tisch wahrnehmbar, der Gedanke an Tisch ist nur für den Denkenden
innerlich wahrnehmbar. |
G Sonne scheint |
G Lust auf Spaziergang |
Die Sonne scheint ist wahrnehmbar, die Lust auf einen Spaziergang
nicht. |
G bestandene Prüfung |
G Freude |
Eine bestandene Prüfung ist wahrnehmbar, die Freude nur bedingt
im Gesichtsausdruck. |
G Warten auf Prüfungsergebnis |
Gn Unbehagen, Spannung |
Warten auf ein Prüfungsergebnis kann objektiv durch Zeitmessung
bestimmt werden, Unbehagen und Spannung kann man nicht direkt wahrnehmen,
aber teilweise erschließen. |
Referenzwelten
RWindex der psychoontologischen Bereiche [Quelle
Dialektik]
Bringt man die ontologischen Ebenen oder Referenzwelten durcheinander,
kann man sich schnell verstricken und verheddern. Ich führe folgende
ontologische Ebenen ein, um eindeutig kennzeichnen zu können, in welcher
Referenzwelt wir uns befinden:
-
_RWindex Kürzel für den Index der Referenzwelten
der
ontologischen Bereiche OB.
-
_RWO Objektive Welt (Natur, naturwissenschaftliche Welt) heiße
die Referenz-Welt, die es auch gibt, wenn man sich die Menschen "wegdenkt",
wenn auch nicht für immer und ewig, sondern zeitlich begrenzt.
-
_RWM Welt der Menschen, Individuen, Gruppen, Gemeinschaften,
Gesellschaften und Staaten. Auch der Mensch gehört mit zur Natur und
kann naturwissenschaftlich betrachtet werden.
-
_RWME Erlebens-Welt heißt die Referenz-Welt, die
der Mensch erlebt. RWME ist Teil der RWM. RWME
und RWMW können sich überschneiden, wobei auch
nichtbewusste Wahrnehmungen das Erleben beeinflussen können.
-
_RWMW Wahrnehmungs- oder Wirklichkeitswelt heißt die Referenz-Welt,
die der Mensch mit seinem Wahrnehmungs- und Verarbeitungsapparat erfährt
und konstruiert. RWMW ist Teil der RWM.
-
_RWMD Denk- und Begriffswelt, ein Teil der Erlebens-Welt,
heißt die Referenz-Welt, die der Mensch mit seinen Begriffsbildungen
und ihren Beziehungen konstruiert und erzeugt. Die Denk- Begriffswelt kann
als die Sprache des Geistes angesehen werden kann. RWMD
ist Teil der RWM. und RWME.
-
_RWMP Phantasiewelt.
-
_RWMN Normwelt, die Welt der Gebote, Verbote und
des Erlaubten.
-
_RWMB Wunsch- und Bedürfniswelt, die Welt der Wünsche
und Bedürfnisse
-
_RWMS Sprachliche Welt heißt die Referenz-Welt, die der
Mensch in seiner Kommunikationssprache beschreiben kann. RWMS
ist Teil der RWM.
-
_RWMV Verhalten, handeln, tun.
-
_RWm Möglichkeitswelt, Welt der Wahrscheinlichkeiten.
_RWonS Referenzwelt ohne nähere Spezifikation:
keine Referenzwelt angegeben, Bezugnahme ohne nähere Spezifikation.
Der Normalfall beim Sprechen oder schreiben.
Sachverhaltsanalysen
Die drei Standardaufgaben zu Sachverhalten sind:
-
Analyse einzelner Sachverhalte.
-
Vergleichsanalyse von zwei Sachverhalten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
-
Zusammenhangsanalyse zwischen Sachverhalte (Unabhängigkeit, Korrelation,
Regelhaftigkeit, Gesetze)
_
_
Sachverhaltsklassifikation
Es gibt einige und mehrere Möglichkeiten allgemeiner und psychologischer
Sachverhaltsklassifikationen.
-
Um welchen Sachverhalt geht es?
-
An welchem Ort im Raum spielt der Sachverhalt?
-
Zu welcher Zeit spielt der Sachverhalt?
-
Lebt der Sachverhalt?
-
Ist der Sachverhalt ein Mensch?
-
Bewegt sich der Sachverhalt?
-
Hat der Sachverhalt eine Richtung?
-
Ruht der Sachverhalt?
-
Hat der Sachverhalt eine bestimme Form oder ist er formlos?
-
Hat der Sachverhalt eine Ausprägung (Intensität, Stärke)?
-
Gibt es im Sachverhalt eine Realisierungstendenz, strebt er irgendwo hin?
-
...
Nach den Sachverhaltsklassifikationen können entsprechende
Signierungen vorgenommen werden.
_
Signierungen nach Sachverhaltsmerkmalen
-
SE Von welcher Erfassungsbasis E wird der Sachverhalt erfasst?
-
SO An welchem Ort im Raum spielt der Sachverhalt?
-
SAZ Welchen Aggregatszustand hat der Sachverhalt?
-
St Zu welcher Zeit spielt der Sachverhalt?
-
SL Lebt der Sachverhalt?
-
SM Ist der Sachverhalt ein Mensch?
-
Sb Bewegt sich der Sachverhalt?
-
SRi Hat der Sachverhalt eine Richtung?
-
Sru Ruht der Sachverhalt?
-
SFo Hat der Sachverhalt eine bestimmte Form (z.B. die Erde)
oder ist er formlos (z.B. Luft)?
-
Sa Hat der Sachverhalt eine Ausprägung (Intensität,
Stärke)?
-
SRt Gibt es im Sachverhalt eine Realisierungstendenz,
strebt er irgendwo hin?
-
SU Welche Ursachen hat der Sachverhalt?
-
SW Welche Wirkungen hat der Sachverhalt?
-
SLd Welche Lebensdauer hat der Sachverhalt?
-
Sv Wie verändert sich der Sachverhalt?
-
Svg Wodurch kommen die Veränderungen zustande (Gründe
für die Veränderungen)?
-
SZs Zusammensetung des Sachverhalts
-
SZse einfache Struktur
-
SZsk zusammengesetzte, komplex Struktur
-
SEn Der Sachverhalt besteht aus Energie
-
SMa Der Sachverhalt besteht aus Materie
_
Die Sachverhalte
des Lebens nach der Sprache
Die Sachverhalte des Lebens spiegeln sich in der Sprache: Wörterbücher,
Lexika, wie z.B. Duden, Brockhaus, Dornseiff.
Die Sachverhalte
der Wissenschaften nach ihren Sachregistern.
Die wichtigsten Sachverhalte in den Wissenschaften sollten durch die
Sachregister ihrer Veröffentlichungen repräsentiert werden, z.B.
Aussage, Begriff, Bestätigung, Beweis, Definition, Falsifikation,
Gesetz, Methode, Sachverhalt, Widerlegung, Widerspruch, Zeit, Zeitreihe.
Kriterien oder Fragen zur Unterscheidung konkreter,
allgemeiner und abstrakt Sachverhalte/ Begriffe [Quelle]
Nachdem Sachverhaltsaussagen durch Sprache kommuniziert werden, ist
es hilfreich, Kriterien und Fragen für die Klassifikation der Begriffsanalyse
zu entwickeln. Im Rahmen meines Projektes zu Begriffsanalysen habe ich
einen Kriterienkatalog zu Sachverhalten entwickelt. Ein Kriterium für
oder eine Frage an Sachverhalte kann z.B. unter bestimmten Bedingungen
|B erfüllt (+), nicht erfüllt (-), teilweise erfüllt (t),
nie, manchmal oder immer erfüllt sein (h), unklar oder strittig (?)
sein.
F01 Konkrete Sachverhalte: Kann man den Sachverhalt
wie andere äußerlich direkt wahrnehmen oder berühren (Baum,
Auto, Hand)?
F02 Konkrete Sachverhalte: Kann man den Sachverhalt
nur innerlich direkt wahrnehmen, empfinden oder spüren (Gefühl,
Stimmung, Idee)?
F03 Schluss. Kann man den Sachverhalt weder direkt
äußerlich noch direkt innerlich wahrnehmen, aber erschließen
(hat geregnet, weil Straße nass; )?
F04 Wohlunterscheidbar: Kann der Sachverhalt von
seiner Umgebung abgegrenzt werden (Luft, Wolke, Wasserdampf, Fahrrad)?
F05 Allgemeiner Sachverhalt: Handelt es sich um einen
allgemeinen Sachverhalt eines konkreten Repräsentanten (Baum, Auto,
Hand)?
F06 Allgemeinbegriff: Kann von dem Sachverhalt ein
Allgemeinbegriff gebildet werden (Landschaftssausschnitt, Gefühlsverfassung,
abgestorbene Baumregion, Zukunftsphantasie)?
F07 Abstrakter Sachverhalt: Kann man sich den abstrakten
Sachverhalt konstruieren?
F08 Referenz. Kann angegeben werden, ob und wie man
den Sachverhalt in der Welt finden kann?
F09 Ganzes: ist der Sachverhalt in der Betrachtung
ganz geblieben?
F10 Teil: wird aus dem betrachteten Sachverhalt etwas
weggelassen?
F11 Komplex: wird zu dem betrachteten Sachverhalt
etwas hinzugefügt?
F12 Sonstige hier sinnvoll erscheinende Frage
F01 äußerlich
direkt wahrnehmbar? |
F01 |
F02 nur innerlich direkt wahrnehmbar? |
F02 |
F03 weder äußerlich noch
innerlich: Schluss? |
F03 |
F04 Wohl unterscheidbar, abgrenzb.
Umgeb.? |
F04 |
F05 Allgemeiner Sachverhalt? |
F05 |
F06 Allgemeiner Begriff bildbar? |
F06 |
F07 Abstrakter Sachverhalt konstruierbar? |
F07 |
F08 Referenz: ob, wie und wo findbar? |
F08 |
F09 Ganzes: Sachverhalt ganz geblieben? |
F09 |
F10 Teil: vom Sachverhalt etwas weggelassen? |
F10 |
F11 Komplex: zum Sachverhalt etwas
hinzugefügt? |
F11 |
F12 Sonstiges hier sinnvoll erscheinende
Frage? |
F12 |
Fragen |
F1 konkret-a |
F2 Konkret-i |
F3-Schluss |
F4 Wohlunt |
F5 AllgSV |
F6 AllgBegr |
F7 abstrSV |
F8 Referenz |
F9 Ganzes |
F10 Teil |
F11 Komplex |
F12 Sonstig |
Sachverhalt |
|
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|
Systematik
allgemein wissenschaftlicher Klassifikation der Sachverhalte
Der Ansatz
wurde von der Denkseite übernommen.
_
Die Sachverhalte
der Psychologie nach ihrer Einteilung und Themen
Hier kann man sich an den Fachgruppen orientieren oder an der Organisation
der psychologischen Institute
Sachverhaltsvergleiche Si,
Sj
Satz: Man kann beliebige Sachverhalte Si, Sj
miteinander vergleichen.
Beweis: Kann man den Sachverhalten Si, Sj
Merkmale M1, M2, ..., Mk ... Mn
zuordnen und beurteilen, ob oder wie sehr die Merkmale M1, M2,
..., Mk ... Mn bei den Sachverhalten Si,
Sj vorliegen oder nicht, lässt sich vergleichen.
Die großen
Wissenschaftsaufgaben zu den Sachverhalten
In der Zusammenfassung Z4 wurden bislang erfasst:
(1) die Feststellung der Sachverhalte und (2) die Erforschung der Beziehungen
zwischen Sachverhalten u.a. Regelhaftig- und Gesetzmäßigkeiten.
(3) Die Feststellung des Wahrheits- oder Wahrscheinlichkeitsgehaltes von
Aussagen über Sachverhalte. > Wissenschaftliches
Arbeiten.
(1)
Feststellung der Sachverhalte.
(2)
Erforschung der Beziehungen zwischen Sachverhalten u.a. Regelhaftig- und
Gesetzmäßigkeiten.
(3)
Feststellung des Wahrheits- oder Wahrscheinlichkeitsgehaltes von Aussagen
über Sachverhalte.
Allgemeines
Veridikalitätsproblem für Sachverhalte
Der Veridikalitätsbegriff
wurde von Koffka (1935) im Zusammenhang mit Wahrnehmungen erfunden.
Der Veridikalitätsbegriff kann aber auf alle Sachverhaltsfragen verallgemeinert
werden. Analog in einer ersten näherungsweisen Verallgemeinerung:
-
Definition-1 verlangt nur eine Sachverhaltsquelle
-
Definition-2 verlangt eine vollständig richtige Wiedergabe zwischen
Sachverhaltsquelle und Sachverhalt.
-
Definition-3 verlangt eine richtige Wiedergabe wesentlicher (definieren!)
oder wichtiger (definieren!) Merkmale zwischen der Sachverhaltsquelle
und den entsprechenden Merkmalen des Sachverhalts.
-
Definition-4 verlangt eine mindestens teilweise richtige Wiedergabe zwischen
einigen Merkmalen (>definieren!) der Sachverhaltsquelle und den entsprechenden
Merkmalen des Sachverhalts. _
_
Materialien zum Thema Sachverhalt
Von Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie ist für die Psychologie
nicht viel zu erwarten. Überraschenderweise scheint aber auch die
Psychologie selbst am Thema Sachverhalt nicht interessiert, wie die folgenden
Belege zeigen.
Philosophie und Wissenschaftstheorie:
Sachverhalt in der Psychologie
Sachverhalt im Recht
_
Philosophie und
Wissenschaftstheorie
Meixner, Uwe (2004) Einführung in die
Ontologie. Darmstadt: WBG.
Zusammenfassung-Meixner-2004: "Sachverhalte sind Entitäten"
(S. 22). Damit wird der Sachverhaltsbegriff auf den Entitätsbegriff
verschoben. S. 18-Randeintrag: "Entität ist ein allumfassender ontologischer
Begriff"." S. 19 erklärt im ersten Absatz widersprüchlich zum
zweiten Absatz, dass keine Unterscheidungen von Entitäten möglich
seien:
"Obwohl der Begriff der Entität keine Unterscheidungen ermöglicht,
ist es dennoch sehr nützlich, das Kunstwort „Entität" zur Verfügung
zu haben. Man verwendet es, um ganz allgemein über Seiendes - sei
es wirklich, bloß möglich oder gar unmöglich - zu sprechen.
Der Begriff der Entität ist jedoch klarerweise keine Kategorie, denn
er ist kein Einteilungsbegriff, trägt er doch zu keinerlei Einteilung
bei. (Weiteres zum Begriff Entität findet sich im nächsten Kapitel.)
Die obersten Seinsarten, die obersten ontologischen Kategorien, generieren
die erste Großeinteilung des Begriffs der Entität, d.h.: sie
bedingen die erste vollständige Aufteilung aller Entitäten in
separate Großklassen."
Ab da habe ich aufgehört, den Autor ernst zu nehmen.
Sachregister Meixner, Uwe (2004)
Sachverhalte 18, 22-3, 25-6, 28-9, 35, 44, 51, 66, 69-70, 73, 82, 88,
98, 102-3, 108-9, 113-7, 119-20, 122, 125-32, 138-40, 142-3, 146-56, 158,
160-3, 165, 174, 177, 182, 190, 193, 202-5
Aktualitätsprinzip für-131-4, 142,144
disjunktive - 122-3
grobe/feine-102, 111-3, 115, 121, 146, 148-51, 154-5
Instantiierungs- 102-4, 108-13, 115, 117, 122, 146, 168, 204
konjunktive - 122
maximalkonsistente - 126-7, 130, 133-4, 146, 196
- mengentheoretisch dargestellt 190,192-6,198 modale - 122-3
Möglichkeitsprinzip für - 142-3
negative -122-3
Normal-189
quantifizierte - 103,122 4
Teil-25, 126, 130-1, 142-4·, 146-8, 195, 198
_
Kuno Lorenz zum Sachverhalt in der Enzyklopädie
der Philosophie und Wissenschaftstheorie, Bd. 3, 1995
Sachverhalt wird nicht nachvollziehbar als wissenschaftlicher Grundbegriff
eingeführt, wenngleich die Definition, Tatsachen als wahre Sachverhalte
zu bezeichnen, nicht zu beanstanden ist. Die verschiedenen ontologischen
Ebenen - S := E, G, B, W, R.-
werden nicht erkannt und zu einander in Beziehung gesetzt. Die Behauptung
"Ein S. besteht nicht, wenn die darstellende Aussage
falsch
ist." ist wenigstens problematisch. Allein die Einführung von wahren
Sachverhalten als Tatsachen impliziert, dass Sachverhalte nicht wahr sein
müssen oder falsch sein können. Die Aussagen es regnet oder regnet
nicht können wahr oder falsch sein, je nachdem ob die Gegebenheit
G:=regnen
oder G:= nicht regnen vorliegt. Es hängt eben davon ab, wie
man Sachverhalt definiert oder einführt.
_
Sachverhalt in der
Psychologie
"Sachverhalt" in psychologischen Wörterbüchern, Lexika,
Handbüchern und Enzyklopädien
Zusammenfassung-Lexika: Sachverhalt
als wissenschaftlicher Grundbegriff ist in den 12 von mir eingesehenen
Sachregistern oder Einträgen in Lexika, Wörterbüchern, Handbüchern
oder Enzyklopädien der Psychologie unbekannt. Nicht einmal in der
Denkpsychologie. Kaminski erwähnt zwar "Sachverhalt" 7x an den im
Sachregister angegebenen Fundstellen des Handbuches der Psychologie, aber
er thematisiert den Begriff nicht selbst. Eine psychologische Sachverhaltstheorie
ist bislang nicht erarbeitet, vermutlich weil man das für unnötig
hält so wie es auch keine Referenz-Theorie
gibt. Demnach gilt Sachverhalt in der Psychologie als allgemeinverständlicher
und nicht weiter erklärungs- oder begründungspflichtiger Grundbegriff.
-
Dorsch
Lexikon der Psychologie Abruf "Sachverhalt" am 17.11.2023: 136 Treffer,
aber kein direkter "Sachverhalt", auch nicht in der Printausgabe 16. A.
2013
-
Fröhlich (Drever)
(1975, 2005) Kein Eintrag "Sachverhalt"
-
Arnold, Eysenck,
Meili (1974) Lexikon der Psychologie. Kein Sachregister-Eintrag
"Sachverhalt"
-
Hehlmann (1962 f)
Wörterbuch der Psychologie. Kein Eintrag "Sachverhalt"
-
Stangl Online-Lexikon Psychologie
und Pädagogik (Abruf 17.11.2023): Kein Eintrag "Sachverhalt"
-
Enzyklopädie der Psychologie C II 8 Funke (2006. Hrsg.) Denken
und Problemlösen. Kein Sachregister-Eintrag "Sachverhalt"
-
Städtler (1998)
Lexikon der Psychologie. Kein Sachregister-Eintrag "Sachverhalt"
-
Michel & Novack
(1990) Kleines Psychologisches Wörterbuch. Kein Sachregister-Eintrag
"Sachverhalt"
-
Kaminski (1964) Ordnungsstrukturen und Ordnungsprozesse. In (373-496).
Bergius, R. (1964, Hrsg.). Der Aufbau des Erkennens. 2. Halbband:
Lernen und Denken. Handbuch der Psychologie, Allgemeine. Göttingen:
Hogrefe.. S. 420f . 7 Erwähnungen.
-
Clauß, Günter et al. (1976f, Hrsg.). Wörterbuch der
Psychologie. Kein Eintrag "Sachverhalt"
-
Clauß, Günter (1995, Hrsg.) abc Fachlexikon abc Psychologie".
Nachfolger "Wörterbuch der Psychologie" (1976 ff) Kein Eintrag "Sachverhalt"
-
Bertelsmann (1995). Lexikon der Psychologie. Kein Eintrag "Sachverhalt"
_
"Sachverhalt" in Methoden-
und Wissenschaftstheorie-Arbeiten der Psychologie
Groeben, N.
& Westmeyer, Hans (1981) Kriterien psychologischer Forschung. München:
Juventa. Im Sachregister und
Zusammenfassung Groeben-Westmeyer-1981:
Im Inhaltsverzeichnis gibt es keinen Titel mit "sachverhalt". Im Sachregister
gibt es einen Eintrag: "Sachverhalt 136, 137".
Im Text gibt es je nach OCR-Anwendung unterschiedlich viele Fundstellen.
Ich habe mich nach Kontrolle für die Fundstellenanzahl 37 entschieden.
Ganz offensichtlich wird Sachverhalt als wissenschaftlicher Grundbegriff
verwendet, wie man dem Gebrauch S. 136 ff entnehmen kann. Dort finden sich
Abschnitt Sätze, Aussagen, Sachverhalte, Tatsachen 10 Erwähnungen,
wobei Sachverhalt nicht als Grundbegriff erörtert wird.
Westermann,
Rainer (2017) Methoden psychologischer Forschung und Evaluation. Stuttgart:
Kohlhammer.
Zusammenfassung Westermann-2017
Sachverhalt wird im Text zwar 108x erwähnt,
aber nicht selbst als Wissenschaftsbegriff thematisiert.
Inhaltsverzeichnis: 1.3.2 Theorie- und sachverhaltsorientierte Forschungsprogramme
35
Sachregister: Sachverhaltsorientierte Forschung 35
Text: 108 Fundstellen "sachverhalt"
Macho, Siegfried (2016)
Wissenschaft und Pseudowissenschaft in der Psychologie. Göttingen:
Hogrefe.
Zusammenfassung-Macho-2016: Inhaltsverzeichnis und Sachregister kein
Eintrag "Sachverhalt". Im Text 10 Fundstellen "Sachverhalt". Die 9 Erwähnungen
im Text (der letzte wurde doppelt angezeigt und wegradiert; OCR Fehler)
betreffen keine Erörterung oder Auseinandersetzung mit Sachverhalt
als wissenschaftlicher Grundbegriff.
_
Zum Gebrauch von "Sachverhalt"
in der Psychologie
Hier entsteht eine kleine Beispielsammlung zum Gebrauch des Wortes
"Sachverhalt" in der Psychologie. Siehe bitte auch Sachverhalte
in der Psychologie.
Das Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik hat keinen
Eintrag "Sachverhalt", aber der Begriff wird gebraucht, z.B. beim Begriff
der Erklärung. (Abruf
17.11.2023).
Kubinger, Klaus D.(2003) Systemisch Orientiertes
Erhebungsinventar. Zum Sachverhalt eines symptombeladenen Kindes/Jugendlichen
- Gesprächsleitfaden für den Routineeinsatz psychologischer Untersuchungen.
Familiendynamik, 2003, 28 (2), 252-260,
Picht, Johannes (2018) Zu Winnicotts "Psychologie der Verrücktheit".
Psyche, 2018, 72 (4), 267-277 [universaler Sachverhalt]
Schott, Franz; Neeb, Karl E.; Wieberg, Hans J. W. (1981) Semantische
Strukturierung von Lehrmaterialien. Optimierung der Kompetenz, Beispiele
zu einem im Lehrtext dargestellten Sachverhalt zu finden. Zeitschrift für
Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 1981, 13 (2),
155-167. [Beispiele zu einem vorgegebenen Sachverhalt finden]
ChatGPT
ChatGPT 3.5 Frage 21.12.2023 Warum ist es falsch, zu sagen, man könne
nicht Äpfel mit Birnen vergleichen oder was daran ist richtig?
"Die Redewendung "Äpfel mit Birnen vergleichen" wird oft verwendet,
um darauf hinzuweisen, dass zwei Dinge nicht direkt miteinander verglichen
werden können, da sie fundamental unterschiedlich sind. Sie bedeutet
im Wesentlichen, dass man keine faire oder sinnvolle Vergleichsbasis zwischen
zwei sehr verschiedenen Dingen herstellen kann.
Warum es als "falsch" betrachtet wird, Äpfel mit Birnen zu vergleichen:
-
Unterschiedliche Eigenschaften: Äpfel und Birnen sind verschiedene
Früchte mit unterschiedlichen Eigenschaften in Bezug auf Geschmack,
Textur, Nährstoffgehalt usw. Sie sind nicht ähnlich genug, um
einen sinnvollen Vergleich zu ermöglichen.
-
Verschiedene Kontexte: Wenn man etwas miteinander vergleicht, sollte der
Kontext ähnlich oder zumindest vergleichbar sein. Äpfel und Birnen
haben oft unterschiedliche Kontexte, Verwendungszwecke oder Anwendungen,
was einen sinnvollen Vergleich erschwert.
Warum es als "richtig" betrachtet wird, Äpfel mit Birnen zu
vergleichen:
-
Kontextuelle Relevanz: Es gibt Fälle, in denen ein Vergleich zwischen
Äpfeln und Birnen sinnvoll sein kann, wenn man beispielsweise versucht,
Unterschiede oder Vielfalt innerhalb einer Kategorie von Objekten oder
Ideen zu veranschaulichen. Zum Beispiel könnte man die Vielfalt von
Obstsorten diskutieren.
-
Analogien und Metaphern: In manchen Fällen kann der Vergleich von
Äpfeln mit Birnen als rhetorisches Werkzeug verwendet werden, um eine
Idee zu veranschaulichen, auch wenn die Dinge an sich nicht direkt vergleichbar
sind. Dies kann helfen, eine abstrakte Idee verständlicher zu machen.
Letztendlich ist die Aussage "Äpfel mit Birnen vergleichen"
eine Redewendung, die darauf hinweist, dass einige Vergleiche unpassend
oder unangemessen sind, aber es gibt Situationen, in denen der Vergleich
im übertragenen Sinne oder als stilistisches Mittel durchaus einen
Zweck erfüllen kann."
Aufgaben
Sachverhaltserleben unter Normalbedingungen
Welcher Art können Sachverhalte S
:= E, G, B, N/W, R im Bewusstsein präsent sein?
-
Ein S kann wahrgenommen werden.
-
Ein S kann vorgestellt werden.
-
Ein S kann ein Gefühl sein.
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Ein S kann eine Stimmung sein.
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Ein S kann ein Befinden sein.
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Ein S kann ein Gedanke sein.
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Ein S kann eine Erinnerung sein.
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Ein S kann ein Wunsch sein.
-
Ein S kann ein Motivfeld sein.
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Ein S kann ein Verhalten sein.
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Ein S kann eine Phantasie sein.
-
Ein S kann ein Tagtraum sein.
-
Ein S kann ein Plan sein.
-
Ein S kann ein wollen sein.
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Ein S kann ein Ziel sein.
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Ein S kann eine Entscheidung sein.
-
Ein S kann ein Entschluss sein.
-
Ein S kann ein ... sein.
-
Ein S kann ein ... sein.
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Ein S kann ein ... sein.
Sachverhaltserleben in selbst herbeigeführter (autosuggestiver)
Trance
Sachverhaltserleben in durch einen anderen herbeigeführter (suggestiver)
Trance
Sachverhaltserleben im halbwachen Zustand
Sachverhaltserleben beim Erwachen
Sachverhaltserleben beim Einschlafen
Sachverhaltserleben beim Träumen
_
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-
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-
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Psychologie. Kein Eintrag "Sachverhalt"
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einem vorgegebenen Sachverhalt finden]
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> Querverweise.
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ChatGPT:
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https://chat.openai.com/
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https://chatgpt.ch/
-
https://talkai.info/de/chat/
_
Glossar,
Anmerkungen und Fußnoten > Eigener
wissenschaftlicher Standort. * Weltanschaulicher
Standort.
1)
GIPT= General and
Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Querverweise
Standort: Sachverhalt.
*
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren;
Hauptseite
Referenzen in der psychologischen Forschung
* Systematische Analyse
Definition und definieren in der Psychologie. *
Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Homonyme
* Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse
* Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * natcode
Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Allgemeine und psychologische Sachverhaltstheorie. Zum Stoff unserer Begriffe
und Theorien aus psychologischer Sicht. Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/wistheo/Sachverhalt.htm
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und ergänzt.
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(3) ergänzt und einen Abschnitt Die
großen Wissenschaftsaufgaben zu den Sachverhalten angelegt.
25.04.2024 Parameter
Erfassungsbasis E ergänzt.
21.12.2023 Satz
und Beweis: man kann beliebige Sachverhalte miteinander vergleichen.
06.12.2023 Die
drei Standardaufgaben zu Sachverhalten sind:
19.11.2023 irs
Rechtschreibprüfung und überflogen
19.11.2023 Abschluss
der 1. Grundversion. * Sachverhaltsformel noch ein mal überarbeitet
analog der Referenzformel
17.11.2023 Fortsetzung
der Überarbeitung.
16.11.2023 Überarbeitung.
Durch die Erarbeitung der Seite Referenzen in
der psychologischen Forschung hat sich herausgestellt, dass eine
noch allgemeinere Seite zum Sachverhalt als grundlegender wissenschaftlicher
Begriff fehlt.
09.07.2023 Angelegt.
Erste Gedanken.