Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=15.12.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Körperlich oder psychisch oder beides?_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    Definitions-Register-Psychologie
    Körperlich oder psychisch oder beides?
    Wie entscheiden wir das?
    1. Version 15.07.2024

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Körper, Geist und Seele sind nur verschiedene Aspekte des Menschseins (>Identitätstheorie).



    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  ist-Bedeutungen * Definition und definieren: referenzieren  *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grunddimensionen des Erlebens *  »«

    Inhaltsverzeichnis Körperlich oder psychisch oder beides?
    Editorial.
    Zusammenfassung.

    • Z1 Die großen Gretchenfragen:
      • Z1.1-Wissenschaftstheoretische-Grundsatzfragen:
        • Z1.1.1-Wissenschaftstheoretische-Gretchenfrage: Das Leib-Seele-Problem.
        • Z1.1.2-Allgemeines-Definitionsproblem.
      • Z1.2-Psychosomatische Gretchenfrage: organisch oder psychisch?
      • Z1.3-Innenwelt-Außenwelt:
        • Z1.3.1-Innenwelt.
        • Z1.3.2-Außenwelt.
      • Z1.4-Zusammenfassung natcode.
    • Z2-Die-Ausgangsfrage.
    • Z3-Ketzerfrage.
    • Z4-Forschungsquellen.
    • Z-Fazit.
    Unterscheidungen zwischen körperlichen und psychischen Erlebensinhalten.
      Grundfrage Erlebensquellen.
      Quellenfehler.
      Kriterien für psychisch.
      Kriterien für körperlich.
        Dem Körper meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortierte Liste).
        Äußere Körperorte (von Kopf bis Fuß Liste).
        Innere Körperorte (z.B. Organe, Adern, Nervenbahnen).
      Dem Psychischen meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortierte Liste).
    Selbsterkundungen: Körper und Psyche in meinen Erlebensberichten.
    natcodes Körperliches und Psychisches:
      natcodes Körperliches.
      natcodes Psychisches.
        natcodes Geistiges.
        natcodes Seelisches.
    Zu den Computermetaphern „psychisch“ und „organisch“.
    Materialien:
      Der Körper in 8 psychologischen Lexika und Wörterbüchern.
      Bischof, Norbert (1966)  Das Erleben des eigenen Körpers im Handbuch der Psychologie.
      Psyndex
      ChatGPT (ausgelagert auf eigene Seite):
      • ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt, zu einer Regung des Körpers oder zu einer  Regung aus Geist und Seele gehört?
      • ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches repräsentieren?
      • Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: : Sind nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch, indem sie erlebt werden. Die  Frage ist, repräsentiert das Erlebnis Körperliches oder Psychisches? Und  wie stellt man das fest?
      • ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen.
      • ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation).
      • ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körper-Ich und was gehört dazu?
      • ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
      • ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage  27.11.2023: Jetzt setzen Sie "Unbehagen" mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
      • ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage  27.11.2023 Hm, Unruhe ein Gefühl der Unruhe mutet recht zirkulär an.
      • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Was genau (operational) heißt eigentlich Körperschema?
      • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt nur Körperschema auf Körperbild verschoben?
      • Wenn es so etwas wie ein Körperschema gibt, gibt es dann auch ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich lebe oder sogar von Welt? Was weiß man von Weltschemata?
      • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024: Streng betrachtet scheint die Außenwelt eine Konstruktion, oder gibt es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
    Signierungssystem.
    Checkliste definieren.
    Checkliste beweisen.
    Zitierstil.
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen



    Editorial Körperlich oder psychisch oder beides?
    Anlass für diese Seite waren die Erfahrungen bei der Auswertung des Energiefragebogens (6.11.2023 ans Netz) . Dort ging es u.a. um die Frage, ob und wie energetische psychische Regungen dem Körper oder der Seele zugeordnet werden können oder sollen.
        Alles was geschieht und von uns erfasst wird, wird im Erleben erfasst. Körper, Geist und Seele werden aber seit Jahrtausenden als unterschiedliche Entitäten (Seinsweisen, Seinseinheiten) gedacht, teilweise sogar als unabhängig von einander, am extremsten von Descartes, der hier ein regelrechtes "wissenschaftliches" Wahnsystem ausgebildet hat.
        Für die allermeisten Menschen scheint die Trennung zwischen Leib und Seele - ohne metaphysische  Leib-Seele-Annahmen - ganz natürlich, selbstverständlich und normal. Fast alle Menschen erleben psychisches Erleben als unkörperlich. Aber darum muss es nicht unkörperlich sein. So mancher Schein trügt. Wir nehmen auch wahr, dass sich die Sonne um uns dreht, obwohl wir wissen, dass es umgekehrt ist: die Erde dreht sich um die Sonne.
        Zum Leib-Seele-Problem gibt es eine unübersehbare Flut von Schriften, die meistens von Leuten stammen, die das richtige wissenschaftliche Arbeiten nicht gelernt haben und nicht weiter führen, besonders auch deshalb, weil es an den elementaren begrifflichen Voraussetzungen fehlt. Das ist umso verwunderlicher, als doch jeder Mensch täglich rund 16 Stunden Zeit hat, sein leibliches und seelisches Erleben zu erfahren und zu erkunden.
        Die Gretchenfrage dieser Seite lautet also: wie machen wir das, dass wir Erlebensinhalte, z.B. sich gut oder schlapp fühlen,  körperlichen oder psychischen Quellen zuschreiben? Was heißt das denn genau, etwas sei körperlich oder psychisch, sei körperlichen oder psychischen Ursprungs? Eine wichtige Rolle spielt diese Frage auch bei der psychosomatischen Gretchenfrage: organisch oder psychisch?



    Zusammenfassung körperlich oder psychisch ?
    Z1 Die großen Gretchenfragen: (Z1.1) Das Leib-Seele-Problem,  (Z1.2) organisch oder psychisch, Z1.3 Innenwelt-Außenwelt, Z1.4 Natcode (Kodierung der Prozesse und Informationen).
    Z1.1-Wissenschaftstheoretische-Grundsatzfragen
    Z1.1.1-Wissenschaftstheoretische-Gretchenfrage: Das Leib-Seele-Problem  Seit Jahrtausenden werden Körper, Geist und Seele als verschieden, als unterschiedliche Seinsarten, gedacht, obwohl feststeht, dass Seele und Geist an einen funktionsfähigen und lebenden Körper gebunden sind - was einige Dualisten, am extremsten Descartes, anders sehen. Das hat wahrscheinlich seinen Ursprung im natürlichen und normalen Erleben.
        "Im Psychischen gibt es einige besondere Probleme durch die Konstruktion des Leiblichen und Seelischen (seelisch-geistige). Wir erleben unseren Leib und seine Regungen als etwas von unserem seelisch-geistigen Erleben Verschiedenes. Es erscheint daher ganz natürlich, den Leib und seine Regungen einer anderen Seinssphäre als unser seelisch-geistiges Erleben zuzuordnen. Unser Erleben ist uns so eigen und nahe, dass die meisten Menschen nie auf die Idee kamen, es für etwas Materielles, genauer Biologisches, zu halten. Heute noch wird von Geist und Materie so geredet als handele es sich um zwei ganz unterschiedliche Welten ("Seinssphären"). Und so wurde seit Jahrtausenden eine eigene Welt des Seelisch-Geistigen für nahezu selbstverständlich gehalten und von seiner biologischen Basis getrennt (Dualismus). Andererseits ist es aber auch verständlich, erleben von den physikalisch-chemischen Prozessen, die es codieren und fundieren, als etwas Eigenes und Eigenständiges zu begreifen. Auch wenn das Erleben physikalisch-chemisch oder naturwissenschaftlich (natcode) codiert wird, so ist das Erleben doch eine spezifische eigene Erfahrung. ..." (Quelle)
    Z1.1.2-Allgemeines-Definitionsproblem oder die Was-Ist-Frage-Falle. Die Annahme, dass alles, wofür es Worte gibt, auch tatsächlich existiert, also eine Referenz in der Welt hat, ist naiv (>Mephisto). Eine Antwort auf die Frage, ob ein Sachverhalt  ist oder so oder so ist, setzt voraus, das der Sachverhalt hinreichend klar definiert ist. Die Frage, gibt es das Psychische, lässt sich nur vernünftig beantworten, wenn hinreichend klar definiert ist, was das Psychische sein soll. Damit wäre dann aber auch schon fast entschieden, dass es das Psychische gibt, wie sonst könnte es definiert werden? Bei Definitionsfragen gibt es zwei Hauptfragen:
    • Gebrauchsfrage: Wie wird der Begriff in welchem Bereich von wem gebraucht? So ist z.B. Bewusstsein ein vieldeutiger und uneinheitlich gebrauchter Begriff.
    • Definiendumfrage: wie will ich den Begriff in welcher Umgebung gebrauchen, was will ich unter dem Begriff verstehen? Bewusstsein (Definiendum) heißt der Ort, an dem das Erleben präsentiert wird (Definiens)
    Z1.2-Psychosomatische Gretchenfrage: organisch oder psychisch? Woher rührt die Regung? Faustregel der Praxis: körperliche Regungen haben gewöhnlich einen Ort im oder am Körper an dem die Regung wahrgenommen wird, was im Psychischen meist nicht der Fall ist. Körperliches ist demnach lokalisierbar.
    • Körperlich. Körperliche Regungen haben in der Regel einen körperlichen Ort, dem sie zugeordnet werden können. Juckt es mich am Arm und ich sehe an der Juckstelle einen Mückenstich, dann spricht man im Allgemeinen von einer körperlichen Quelle.
    • Psychisch. Geht z.B. die Erlebensmitteilung ich habe Angst und fühle mich auch etwas gedämpft mit Gehirnaktivitäten der Amygdala (Mandelkern) einher, kann man in der Regel von einer psychischen Quelle der Regungen sprechen.
    • Beides, sowohl als auch. Das Gefühl der Müdigkeit kann sowohl körperliche als auch psychische Quellen haben.
    • Unklar-mehrdeutig
    Z1.3-Innenwelt-Außenwelt Jedes-Geschehen, in uns oder außer unserer selbst (Außenwelt) gedacht, wird uns durch das Erleben vermittelt, durch die inneren Wahrnehmungen, was in unserem Bewusstsein vorgeht. Und jedes Erleben kommt aus der Innenwelt, auch wenn die WahrnehmungsQUELLE in der Außenwelt liegt. Dieser paradox anmutende Sachverhalt ist ein Grund für viele Missverständnisse, Irrungen und Wirrungen. Hier empfiehlt sich also eine sorgfältige Sprache und Begrifflichkeit.
    Z1.3.1-Innenwelt: Innenwelt ist das, was in unserem Körper, in unserem Kopf oder Gehirn ist. Das ist weit mehr als nur die innere Wahrnehmung, die unser Erleben hervorbringt.
    Z1.3.2-Außenwelt: Seit-Jahrtausenden-wird-eine-Außenwelt - bis auf wenige  Solipsisten  und  Sophisten - gedacht, die unabhängig von unseren ICHen existiert. Nachlässig spricht man in Bezug auf die Außenwelt von äußeren Wahrnehmungen, richtiger wäre, von äußeren WahrnehmungsQUELLEN zu sprechen. So paradox es klingt, aber auch die Außenwelt wird durch die innere Wahrnehmung des Bewusstseins erlebt und erfahren. [>ChatGPT zur Außenwelt]. Die Unterscheidungsfähigkeit innen und außen ist sehr wichtig für die Orientierung in der Welt.
    Z1.4-Zusammenfassung natcode. Das Problem ist, dass auch das Psychische biologisch kodiert ist; ganz unabhängig davon, ob es zum Erleben und das Erleben bewusst wird.
    Z2-Die-Ausgangsfrage dieser Seite lautet: wie unterscheiden wir - und wozu (> Z3-Ketzerfrage) - welche Regungen, die wir erleben, vom Körper oder von der Psyche herrühren? Betrachtet man Prozesse im Gehirn, so weiß man oft nicht (genau), ob ein Prozess "nur" ein körperliches oder ein psychisches Geschehen repräsentiert oder auch beides (Zusammenfassung natcode). Wie die Frage zu beantworten ist, hängt natürlich entscheidend von der Definition körperlich und psychisch ab.
    Z3-Ketzerfrage: Wofür ist es wichtig, zu wissen, ob es körperlich ist oder nicht? Was hat das für praktische Auswirkungen? Brauchen wir die Unterscheidung Körper- oder Psychequelle überhaupt? Vorteile, Nachteile, Nutzen, Schaden?
    Z4-Forschungsquellen: Es gibt viele Forschungsquellen, u.a. 1. Alltägliches Erleben der Körperlichkeit (auch in Sport, Gymnastik); 2. Anthropologie; 3. Biologie; 4. Medizin; 5. Psychologie; 6 Psychotherapie, insbesondere auch Körpertherapien; 7. Kognitions- und Neurowissenschaften, ...
    Z-Fazit: Z1, Z2, Z3, Z4. Seit Jahrtausenden unterscheidet man zwischen körperlich und psychisch. Vom natürlichen und normalen Erleben her war für die meisten Menschen klar, dass das, was sie erleben, denken, erinnern, wünschen, wollen, mögen, vorstellen, phantasieren, ... nicht körperlich, sondern eben psychisch ist. Aber Erleben, meinen, Gewohnheiten oder Traditionen sind keine wissenschaftlichen Argumente. Es scheint heute im Sinne der Identitätstheorie so, als ob auch das psychische Geschehen eine körperliche, biologische Basis hat, wie wir es mit dem Kunstwort  natcode  ausdrücken; entscheidende Beweise liefert die Hypnose. Das Psychische ist eine besondere Erscheinungsform des Körperlichen und ist an den Körper gebunden. Ohne einen lebendigen, funktionsfähigen Körper gibt es keine Psyche. Über weite Strecken gibt es keine Probleme, das Geschehen nach körperlichen oder psychischen Quellen zu klassifizieren. Es gibt aber auch Erleben, das unklar und mehrdeutig ist oder beiden Bereichen zugeordnet werden kann. Die beiden praktischen Hauptkriterien sind: 1. der subjektive Eindruck und die Intuition; 2. ob dem Erleben ein körperlicher Ort zugeordnet werden kann. 3. Falls entsprechende Daten vorliegen, kann auch der Ort der Hirnaktivität Hinweise geben, so spricht z.B. Aktivität in der Amygdala dafür, dass Emotionales, Gefühle, Affektives erlebt wird.
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    Unterscheidungen zwischen körperlichen und psychischen Erlebensinhalten
    Erleben ist immer ein Ganzes. Zu den manchmal schwierigsten Aufgaben der Psychologie des Erlebens gehört daher die Unterscheidung, Abgrenzung und Isolierung einzelner Dimensionen des Erlebens.

    Grundfrage Erlebensquellen
    Woher weiß ich:

    • Liegt die Quelle meines Erlebens in der Außenwelt? Was sind meine Kriterien dafür?
    • Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Körper? Was sind meine Kriterien dafür?
      • Liegt die Quelle meines Erlebens im äußeren Körper? Was sind meine Kriterien dafür?
      • Liegt die Quelle meines Erlebens im inneren Körper (Organe, Zwischenräume)? Was sind meine Kriterien dafür?
    • Liegt die Quelle meines Erlebens in meiner Psyche? Was sind meine Kriterien dafür?
      • Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Geist, im Kognitiven? Was sind meine Kriterien dafür?
      • Liegt die Quelle meines Erlebens im Affektiven (befinden, Stimmung, Gefühl, Motivfelder? Was sind meine Kriterien dafür?
    Quellenfehler
    • Irrtum
    • Illusion
    • Täuschung
    • Wahn


    Kriterien für psychisch
    Eindruck oder intuitiv, es ist psychisch
    Empfindungen oder Erlebnisinhalte können keinem körperlichen Ort zugeordnet werden

    Kriterien für körperlich
    Eindruck oder intuitiv, es ist körperlich
    Empfindungen oder Erlebnisinhalte können einem körperlichen Ort zugeordnet werden. Eine Empfindung sitzt da und da.

    Dem Körper meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortiert)
    Auch Regungen des Körpers, sofern sie erlebt werden, haben eine psychische Seite, wodurch die Sachverhalte kompliziert werden. Erlebe ich, dass es mich am Arm juckt, dann ist das eine Körperregung, aber das Erleben dieser Körperregung ist eine psychische Regung.
     
    abgespannt
    atmen, schnaufen, nach Luft 
        schnappen, keuchen
    Augenbrauen hochziehen
    äußern
    Äußerungen
    ausscheiden
    Ausscheidungsdrang
    berühren spüren
    betätigen
    bewegen (merken)
    aufstehen (bewegen),
    bücken,
    drehen,
    duschen
    fallen,
    gehen,
    hangeln,
    hin legen,
    hin setzen,
    hüpfen,
    kippen,
    lachen
    lächeln
    liegen,
    machen
    moppern
    recken,
    rennen,
    sitzen,
    stehen,
    steigen,
    strecken,
    klettern,
    blähen
    brennen
    drücken
    ejakulieren
    empfinden
    erblassen
    eregieren, Erektion
    erröten
    frieren
    frösteln
    furzen
    gähnen
    Gänsehaut
    geblendet (von Licht)
    Gleichgewicht
    gluckern
    glucksen
    grimassieren
    grinsen
    handeln merken > bewegen merken
    hangeln
    hängen
    hängen bleiben
    Herzklopfen
    im Kreuz haben
    jodeln  (singen, Sprache, Äußerungen)
    jucken
    kalt
    kauern
    kichern
    kitzeln
    knurren
    kochen, backen, braten, 
        dünsten, garen,
    Krampfen
    kratzen spüren
    kribbeln
    krümmen
    lachen
    lächeln
    Lage
    läuft (Nase)
    merken (da ist was)
    müde
    Mund verziehen
    Muskelkater
    Nase rümpfen
    Orgasmus
    pfeifen
    pinkeln
    prickeln
    psychopathologische körper- 
       liche Regungen (Phantom- 
       schmerz)
    Puls
    putzen, abstauben, fegen, keh- 
       ren, wischen
    rascheln
    rasseln
    Regung spüren, merken
    rümpfen (Nase)
    rülpsen
    rumoren
    rumpeln
    runzeln
    sausen
    schmerzen
    schütteln (Schüttelfrost)
    schwitzen
    seufzen
    Sinneswahrnehmungen
    spannen
    springen
    spüren
    stammeln
    stechen
    Stirnrunzeln
    stöhnen
    stottern
    straucheln
    streicheln
    stoßen
    Tränen
    Völlegefühl
    warm
    waschen, trocknen, bügeln,
    weinen
    ziehen
    zischen
    zittern
    zucken
    zwicken

    Äußere Körperorte
     
    Kopf
    Kopfhaare
    linkes Ohr
    rechtes Ohr
    Stirn
    linkes Auge
    rechtes Auge
    linke Wange
    rechte Wange
    Nase
    Nasenwurzel
    linker Nasenflügel
    rechter Nasenflügel
    linkes Nasenloch
    rechtes Nasenloch
    Mund
    Mundhöhle
    Lippen
    Oberlippe
    Unterlippe
    Kiefer
    Zähne
    Hals
    Nacken
    Schulter links
    Schulter rechts
    linke Achsel
    rechte Achsel
    linker Oberarm
    rechter Oberarm
    linker Ellenbogen
    rechter Ellenbogen
    linker Unterarm
    rechter Unterarm
    linkes Handgelenk
    rechtes Handgelenk
    linke Innenhand
    rechte Innenhand
    linker Daumen
    linker Daumenballen
    linker Daumennagel
    linker Zeigefinger
    linker Mittelfinger
    linker Ringfinger
    linker Kleiner Finger
    rechter Daumen
    rechter Daumenballen
    rechter Daumennagel
    rechter Zeigefinger
    rechter Mittelfinger
    rechter Ringfinger
    rechter Kleiner Finger
    Brust
    Rücken
    Wirbelsäule
    Bauch
    Nabel
    Becken
    Hüfte links
    Hüfte rechts
    Oberschenkel links
    Oberschenkel rechts
    Knie links
    Knie rechts
    Unterschenkel links
    Unterschenkel rechts
    Wade links
    Wade rechts
    Linker Fußknöchel
    Rechter Fußknöchel
    Linker Fuß
    Rechter Fuß
    Linke Fußsohle
    Rechte Fußsohle
    Großer Zeh links
    2. Zeh links
    Mittelzeh links
    4. Zeh links
    Kleiner Zeh links
    Großer Zeh rechts
    2. Zeh rechts
    Mittelzeh rechts
    4. Zeh rechts
    Kleiner Zeh rechts
    _

    Innere Körperorte (z.B. Organe, Adern, Nervenbahnen)
    Mit einem Anatomiebuch lässt sich beliebig weit treiben und differenzieren. Z.B. Bandscheiben, Darm, Dickdarm, Dünndarm, Gehirn, Herz, Leber, Magen, Niere, Rückenmark, Speiseröhre, ...
    _
    Dem Psychischen meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortierte Liste, Auswahl)
    Auch psychische Regungen haben einen körperlichen Träger, eine biologische Basis, von der aber, wenn wir das Erleben betrachten, in der Regel abgesehen wird. Und körperliche Regungen werden erlebt. Diese beiden Sachverhalte können mitunter sehr verwirren. Noch komplizierter wird es, wenn man auch noch Erleben durch ausdrücken (Mimik, Gestik, Verhalten) berücksichtigt. Die folgende Tabelle orientiert sich einerseits an den Unterscheidungsklassen des Erlebens und andererseits an den elementaren Dimensionen des Erlebens
     
    Erleben Dimensionen des Erlebens Dimensionen des Erlebens
    erleben (Stand 13.5.2024)
      erleben0  wach, erlebnisfähig
      erleben1 dabei, zugegen, noch
      erleben2 innere Wahrnehmung
      erleben3 besonderes
      erlebenr  reines
      erlebenpr praktisch reines
      erlebens spezielles
      erlebenL  Erleben in der Literatur
         erlebenLS  Schöpfer
         erlebenLd  dargestellt direkt
         erlebenLb  berichtet/beschrieben
         erlebenLK LeserIn 
      erleben?  unklar
      erlebeng  sachlich-gegenständ.
      erlebengv  verarbeitetes g
      erlebena  affektives
      erlebenk  kognitives
      erlebenak affektiv & kognitiv
      erlebenh  Handeln, tun
      erlebenu  umschriebenes
      erlebenz  zentriert auf erleben
    Sinnesorgane für äußere Wahrneh- mungsquellen (Sinnessysteme)
       A01   Sehen
       A02   Hören
       A03   Riechen
       A04   Schmecken
       A05   Tasten, berühren
       A06   Druck, berührt werden
       A07   Temperatur (Kälte, Wärme)
       A08   Schwerkraft
       A09   ….
       Aso   Sonstige äußere W-Quelle

    Sinnessysteme für innere
      Wahrnehmungsquellen

       S01   Gleichgewicht
       S02   Lage, Orientierung
       S03   Ruhe/Bewegung
       S04   Schmerz
       S05   Spannung
       S06   Zeit
       S07   ....
       Sso   Sonstiges Sinnessystem
                für eine innere
                Wahrnehmungsquelle
    _

    Innere psychische Wahrnehmungsquellen
        I01  Antrieb, Energie
        I02  Motivfelder, z.B. Bedürfnisse, Motive, 
               Beweggrund,  Wünsche, Wollen
        I03  Befindlichkeit, Stimmung
        I04  Empfinden, Empfindung  (Teil oder 
               gleichbedeutend mit  einer Wahrnehmung)
        I05  Fühlen, Gefühl(e)
        I06  Erinnerungen, Erfahrungen, Gedächtnis
        I07  Gedanken, denken, Monographie Denken
        I08  Normen (soll, darf, muss)
        I09  Phantasieren, (Großanalyse), Tagträume
        I10  Pläne, Vorsätze, Ziele
        I11  Spüren (Körperregungen)
        I12  Wahrnehmen, äußere WQ
        I13  Vorstellen
        I14  Werterleben, werten
        I15  Handeln, machen, tun
        I16  Aufmerken, richten, konzentrieren
        I17  wach, bewusst, ich erlebe mich, bin da
        I18  Entscheiden (Handlungsvorbereitung)
        I19  entschließen, Impuls zur Handlung
        I20  sprechen, ausdrücken
        I21  Lernen, üben; auch nicht bewusst
        I22  Lenken, steuern, regeln
        I23  Erklären, Hypothesen, Theorien, Kausalität, 
                Wirklichkeit (Realität), Prognose
        I24  Psychopathologisches Erleben (Halluzination, 
               Wahn, andere, multiple Persönlichkeit, tot,...)
        I25  anfangen, beginnen, ...
        I26  aufhören, beenden, lassen
        I27  Ereignis, Zustand, Geschehen
        Iso  Sonstige Innere Wahrnehmung
    _
    _

    Beiden Körperlich und Psychisch, sowohl als auch zuordbar
    Zum Beispiel: Antrieb oder Energie, befinden, fit, gesund, gut gehen, kraftlos, lachen, lächeln, müde, schmerzen, Sinneswahrnehmungen.

    _



    Körper und Psyche in meinen Erlebensberichten

    EB12-20.11.2023 Versuch Wahrnehmungsquelle Körper
    RS 20.11.2023, 14:20 Die Handflächen aneinander legen wie beim Gebet, Finger zu Finger. Ich spüre die Handflächen aufeinander, aber nicht die einzelnen sich berührenden Finger bis ich mich auf die Finger nacheinander konzentriere. Daumen/Daumen; Zeigefinger/Zeigefinger; Mittelfinger/Mittelfinger; Ringfinger/Ringfinger; Kleiner Finger/Kleiner Finger.
    IRS: 14:27. Wie RS.

    Aus EB15-Dienstag 05.12.2023, 09:01-09:21 Uhr
    ".... Aus der Bearbeitung der Energieseite und den Fragebogenauswertungen hat sich ergeben, dass ich auch das Quellenproblem körperlich oder psychisch noch einmal gründlich angehen muss. Hierzu habe ich schon eine Seite angelegt, aber in der Psychologie so gut wie kein praktisch brauchbares Material gefunden. Im Wesentlichen gibt es drei Wahrnehmungsquellen: Außenweltquellen, Körperquellen und psychische Quellen. Wie so oft hat der Mensch  im Alltag keine Probleme, seine Wahrnehmungsquellen zu erkennen und zu benennen, aber wissenschaftlich sieht es nicht gut aus.  ..."

    Aus EB31-20.02.2024, 09:08-09:24, 16 Min.
    "... Wenn ich mich z.B. in Position bringe, um eine Nackenübung aus dem Kiesertraining (G4: Kinn auf die Brust und langsam hoch gehen), so merke ich die dabei auftretenden Körperempfindungen im Nacken. Ich erwäge hierfür eine eigene Signatur körperliches empfinden als erlebeneK und entsprechend ErlebnisEK einzuführen. Das ist wahrscheinlich auch für die Differenzierung zwischen körperlicher und psychischer Energie nützlich."

    Aus EB34-26.02.2024, 15:36-15:47 Uhr, 11 Min.
    "Energieerleben. Gestern hatte ich, wie schon einmal vor 2-3 Wochen, ein unterschiedliches Energieerleben von Körper und Psyche, und zwar ein normales körperliches Energieerleben und gleichzeitig aber ein beeinträchtigtes psychisches Energieerleben. Es war ziemlich deutlich, obwohl ich es nicht genauer beschreiben kann. Heute war es nach dem Spaziergang wieder gleich, also kein Unterschied zwischen körperlichem und psychischem Energieerleben. Jedenfalls für mein Erleben ein klarer Beleg für die Unterscheidung zwischen körperlichem und psychischem Energieerleben. ..."

    Aus EB36-28.02.2024.  [Uhrzeit nicht erfasst]
    "...
    Beim Mittagsspaziergang gestern habe ich auf dem Rückweg zum Ende hin keinen Unterschied zwischen psychischer und körperlicher Energie gespürt. ..."

    Aus EB37-04.03.2024, 15:58-16:04, 6 Min.
    "Beim Nachmittagsspaziergang fiel mir auf, dass faul sein wollen erleben und körperliche und psychische Energie spüren nicht zusammenhängt, jedenfalls nicht zwingend und immer. Das spricht dafür, dass faul sein wollen nur heißt, wenig oder keine Energie aufwenden wollen, aber nicht, sie nicht haben. Ein interessanter Befund. Meine Frau konnte ihn für sich nicht bestätigen. Vielleicht hat es auch mit dem Kieser-Training zu tun (beobachten). Auch heute konnte ich keinen Unterschied zwischen körperlicher und psychischer Energie spüren. ..."
    _
    EB74-05.07.2024,13:10-13:20, 10 Min Besondere Achtsamkeit beim Kiesertraining heute.
    Weil ich gerade an der Seite Körper-Psyche arbeite, habe ich heute beim Kiesertraining besonders auf meine Empfindungen geachtet. Es sind 11 Geräte mit insgesamt 24 Minuten reiner Trainingszeit. Die bei jedem Gerät spürbaren Empfindungen bei Trainieren habe ich nahezu sämtlich der Körperquelle zugeordnet. Die gelegentlichen Reflexionen, wie es geht ordne ich der Psychequelle zu, wobei es aber um die körperlichen Empfindungen geht. Bin ich zu schnell, in einer oder in beiden Richtungen? Ist die Ausführung sauber? Schaffe ich die 120 bzw. bei einer Maschine die 240 Sekunden? Merke mit zunehmender Ausführungszeit, dass es schwerer wird?  Inwieweit spielt das Wissen, ich betätige mich körperlich und strenge mich an, eine Rolle? Es ist ja klar, wenn ich körperlich etwas mache, dann merke ich das an Körperempfindungen. Zum Kiesern muss ich mich überwinden. Meine positive Einstellung ist gefestigt. Ich weiß und erfahre es auch immer wieder, dass das Kiesertraining wichtig und gut für Körper und Geist ist.

    Ende Erlebensberichte
    _



    natcodes [Ausführlich mit 6 Beispielen in D_Energie]
    natcode ist ein Kunstwort und bedeutet die naturwissenschaftliche Codierung eines biologischen oder psychischen Prozesses. Körper, Seele und Geist sind  Begriffscontainer / Containerbegriffe. Auch das Körperliche wird über das Erleben des Bewusstseins vermittelt. Die allermeisten körperlichen Prozesse verlaufen nicht bewusst.

    natcodes Körperliches
    Dass es unseren Körper und Körperliches gibt dürfte nur von wenigen bezweifelt werden.
    Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll, sich die drei Varianten Körperliches, erleben Körperliches, bewusst erleben Körperliches zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Körperliches.

    • natcode (Körperliches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche Codierung des Körpers und Körperlichen betrachtet.
    • natcode (erleben (natcode Körperliches)). In Worten: es wird das Erleben der biologischen Basis des Körperlichen betrachtet.
    • natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Körperliches))). In Worten: es wird bewusstes Erleben des Körperlichen betrachtet. Konkretes Beispiel: Magen knurrt  natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Magen knurrt))). In Worten: es wird bewusstes Erleben des Magenknurrens betrachtet. Das Knurren wird gehört und der Magengegend evtl. durch ein Spüren dort zugeordnet.


    natcodes Psychisches
    Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll, sich die drei Varianten Sachverhalt, erleben Sachverhalt, bewusst erleben Sachverhalt zu vergegenwärtigen.  Sachverhalt S := Psychisches.

    • natcode (Psychisches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche Codierung des Psychischen betrachtet.
    • natcode (erleben (natcode Psychisches)). In Worten: es wird das Erleben der biologischen Basis des Psychischen betrachtet.
    • natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Psychisches))). In Worten: es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Psychischen betrachtet.

    • _
      Man kann Psychisches noch  aufteilen in Geistiges und in Seelisches.
      natcodes Geistiges
      Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll, sich die drei Varianten Geistiges, Geistiges erleben, Geistiges bewusst erleben zu vergegenwärtigen.
      • natcode  (Geistiges). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche Codierung des Sachverhaltes Geistiges betrachtet.
      • natcode (erleben (natcode Geistiges)). In Worten: es wird das Erleben der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
      • natcode (bewusst (natcode erleben(natcode Geistiges))). In Worten: es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
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      natcodes Seelisches
      Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll, sich die drei Varianten Seelisches, erleben Seelisches, bewusst erleben Seelisches zu vergegenwärtigen.  Sachverhalt S := Seelisches.
      • natcode (Seelisches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche Codierung des Sachverhaltes Seelisches betrachtet.
      • natcode (erleben (natcode Seelisches)). In Worten: es wird das Erleben der biologischen Basis des Sachverhalts Seelisches betrachtet.
      • natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Seelisches))). In Worten: es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Sachverhalts Seelisches betrachtet.
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    Zu den Computermetaphern „psychisch“ und „organisch“
    Endogen, Organisch, Funktionell, Psychisch
    Quelle S.14-17f: Sponsel, Rudolf (2002). Handbuch der AD-H-D-Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Erwachsenen. AD-H-D-Test, verbale Grundschul-Zeugnis-Analyse, DSM-IV-Rückblick mit Teilleistungsschwächen, Alltagsauswirkungen und Lebenszufriedenheitskurve. Differentialdiagnostische Diskussion und Fallbesprechungen, auch schwieriger Komorbiditäts-, Grenz- und Problemfälle. Erlangen: IEC-Verlag. Wire-O  Ringbindung DIN A4.
     

    "Psyche und Soma - was heißt psychisch, was bedeutet organisch?

    Graphik 04: Die vielen Perspektiven zu psychischen Sachverhalten

    Auch für die Psychologie selbst gibt es natürlich eine somatische oder organische Perspektive, je nachdem, ob man sie als Naturwissenschaft (Physik, Chemie, Biochemie, Biologie, Medizin) oder als Geistes- & Sozialwissenschaft, eben als Psychologie im originären Sinne, versteht. Die Frage, was für eine Wissenschaft die Psychologie „ist“, hängt davon ab, welche Perspektive man einnimmt. Wie bei allen Definitionsfragen gibt es letztlich keine Entscheidung vom Typ wahr oder falsch, sondern man wird relativ zu den Zielen und Zwecken, der Perspektive die Frage so oder so beantworten. Eines ist allerdings sicher: während die genuin psychologische Betrachtung ohne die naturwissenschaftliche Perspektive auskommen kann, geht das umgekehrt nicht .
        Das Seelenleben kann also in unterschiedlichen Repräsentationswelten oder Perspektiven beschrieben werden: chemisch-physikalisch, biologisch-physiologisch, psychologisch-erlebnismäßig, begrifflich-symbolisch, sprachlich-symbolisch, usw. So repräsentiert Angst einen Begriff als geistige oder gedankliche  Repräsentation, ein Erlebnis als bewußte psychologische Repräsentation, eine emotionale Repräsentation, eine physiologisch-biologische Erscheinung und ein physikalisch-chemisches Geschehen, ein geschriebenes oder gesprochenes Wort, eine Erfahrung, die im Gedächtnis gespeichert werden und mit anderen Gedächtnisinhalten vernetzt sein kann, eine Erinnerung, die im Bewußtsein präsent sein kann, ein Erlebnis, das kommuniziert werden kann - wie so oft in der Psychotherapie. Die wichtigsten Repräsentations-Perspektiven sind derzeit:

    Objektive Repräsentationsebene (OBJE-RE):
    Geschehen wie es unabhängig von speziellen sensorischen Systemen existiert (näherungsweise das KANTsche „Ding an sich“, das letztlich aber auch nur relativ zu sensorischen Systemen erfaßt werden kann). Damit beschäftigen sich die Naturwissenschaften, vor allem Physik und Chemie. Man könnte die Wissenschaften, die die so verstandenen objektiven Gegebenheiten erforschen, auch objektive Wissenschaften nennen.

    Sensorspezifische Repräsentationsebene (SENS-RE)
    Geschehen, wie es sich in speziellen sensorischen Systemen abbildet, z.B. in lichtempfindlichen Systemen wie Augen, Kameras.

    Leitungsspezifische Repräsentationsebene (LEIT-RE)
    Signale, wie sie von einem Ort zu einem anderen Ort transformiert werden, z.B. vom sensorischen Empfangsorgan zum Zentralverarbeitungsorgan = Zentralnervensystem, Gehirn.

    Zentrale Repräsentationsebene (ZENT-RE)
    Wie die Signale zentral codiert oder abgebildet werden.

    Gedächtnismäßige Repräsentationsebene (GEDÄ-RE)
    Geschehen, wie es im Gedächtnis codiert oder abgebildet und gespeichert wird. Hier kann noch weiter differenziert werden: Eingangsspeicher, Kurzzeitgedächtnis, Langzeitgedächtnis.

    Mentale Repräsentationsebene (MENT-RE)
    Geschehen, wie es im Denken abgebildet wird.

    Hypothetische Repräsentationsebene (HYPO-RE)
    Geschehen, wie es möglich sein kann, für möglich gehalten wird. Das ist eine spezifische Variante des mentalen Repräsentationssystems.

    Voluntative Repräsentationsebene (VOLU-RE)
    Geschehen, wie es gewünscht oder gewollt wird.

    Kommunikativ-Sprachliche Repräsentationsebene (KOMM-RE)
    1) Phonetisch (Laute, Lautgestalten, Lautworte, ...)
    2) Visuell (Bilder, Zeichen, Buchstaben, Worte, Sätze, Texte, ...)
    3) Taktil (Formen und Zeichengestalten, Modelle, Kopien, ...)
    Diese unterschiedlichen Repräsentations-Perspektiven sind z.B. wichtig für neuropathologische Ausfallerscheinungen z.B. der verschiedenen Aphasien, Agnosien und Apraxien. Weitere Differenzierungen und Konstruktionen möglich.

    So viel zu einigen wichtigeren Repräsentationsebenen psychischer Sachverhalte.

    Psyche und Soma - was heißt psychisch, was bedeutet organisch?
    Auch zwischen den verschiedenen Schulen und Berufsgruppen gibt es einige Kontroversen und Sprachverwirrung darüber, wie die Ätiologie einiger Krankheiten oder Syndrome rekonstruiert und verstanden werden sollte.
    In der Computer-Metapher bedeutet eine organische Störung einen Hardwareschaden, während eine funktionelle Störung durch einen Softwarefehler repräsentiert wird. Dies ist aber nur scheinbar ein informatives Analogiemodell. Tatsächlich sieht man den biologischen Repräsentationen und Prozessen im Gehirn nicht an, ob sie nun „organisch“ oder „psychisch“ ‘sind’. Bei der Software-Metapher braucht man SystemanalytikerInnen und ProgrammiererInnen (PsychotherapeutInnen), bei der Hardware-Metapher IngenieurInnen oder TechnikerInnen (MedizinerInnen). Um die Interpretation etwas anschaulicher zu machen, ist die Vergegenwärtigung eines Beispiels sinnvoll. Nehmen wir die agitierte Depression. Hier befindet sich der Mensch in großer Unruhe und wechselt in rascher Folge seinen Ort. Er wirkt ziellos, aber voller Energie, der die Richtung fehlt. Dieses Unruhesyndrom kann durch die Modellvorstellung Antrieb Eingeschaltet, Affekte Abgeschaltet gut begriffen werden. Hier klappt die Koordination oder Synchronisation nicht und das therapeutische Problem besteht darin: was kann getan werden, um die Synchronisation oder Koordination wieder herzustellen? Was kann getan werden, um das affektive System synchron zu schalten, also Antrieb Ein = Affekte Ein, Antrieb Aus = Affekte Aus? Die Psychopathologie hat hier einige Kreativität entwickelt und interessante Handlungsanweisungen vorgeschlagen und erprobt: (1) Heliotherapie, also ca. 30 - 90 Minuten Bestrahlen durch Tageslicht; (2) Überspringen eines Nachtschlafes. Bei (1) nutzt man aus, daß die Einstellung der biologischen Synchronisationsparameter vom Licht abhängt, im Fall (2), daß der Schlaf-Wach-Rhythmus eine Rolle spielt. Es werden also Maßnahmen ergriffen, die die Synchronisationsparameter stark reizen und beeinflussen. Eine mechanische Analogie wäre wie bei einem Wackelkontakt ein starkes Durchschütteln oder Beklopfen des Gerätes, um eine „heilsame“ Erschütterung herbeizuführen, die den Kontakt wieder schließt.
        Ein anderes Beispiel wäre die Umkehrung dieser Synchronisationsstörung, also: Antrieb Aus = Affekte Ein. Hier fehlt die Energie, der Mensch ist müde, erschöpft, aber die Affekte bewegen ihn noch so, daß er nicht zur Ruhe kommt, nicht einschlafen und sich nicht erholen kann. Obwohl er müde ist und sich erholen, schlafen möchte, kann er es nicht. Das ist oft dann der Fall, wenn der Mensch sehr bewegt ist oder große Sorgen hat, für die er nach Lösungen sucht.  Während man beim Beispiel des Unruhesyndroms bei der agitierten Depression eher die Phantasie einer Hardwarestörung hat, ist es beim Einschlafproblem eher die Phantasie einer Softwarestörung.

        Halten wir fest: Die Sprechweise, obschon (siehe bitte im Anhang 4 zur oft falsch verstandenen Auffassung Griesingers 1860 Psychiker und Somatiker) reichlich unklar, nachlässig oder gar fehlerhaft von „organisch“ oder „somatisch“ als Gegensatz von „psychisch“ ist wenig informativ, ja eher verschleiernd und weiter verwirrend, statt aufzuklären und Probleme zu vermindern."

    Ende Zitat Sponsel, Rudolf (2002). Handbuch der AD-H-D-Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Erwachsenen. S.14-17f:
     


    Materialien Körper, Geist und Seele

    Der Körper in psychologischen Lexika und Wörterbüchern
    Zusammenfassung: Alle durchgesehenen 8 Lexika/Wörterbücher (5 "Wessis", 3 "Ossis") der Psychologie haben keinen Eintrag "Körper".

    • Arnold, Eysenck, Meili (1980), Band  2, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen; Körperbehinderte Kinder; Körperbehinderter; Körperpflege, mutuelle; Körperschema; Körpersprache.
    • Claus, Günter (1995,, Hrsg.) Fachlexikon  Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbild; Körperkontakt; körperorientierte, -bezogene Psychotherapien.
    • Claus, Günter (1976, Hrsg.) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperpflege > Komfortverhalten.
    • Dorsch Lexikon der Psychologie (Abruf 11.11.2023) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen; Körperfühlsphäre, körperlich sehen, Körperschema; Körperseele; Körpersprache; Körperstrukturen; Körperfunktionen; Körpertherapie; Körperwahrnehmungsstörungen.
    • Faktum Lexikoninstitut 1995 Lexikon der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen > Konstitutionstypen; Körperpflegehandlungen; Körperschema; Körpersprache; Körpertemperatur.
    • Fröhlich (Revers), 1994,  hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperlageempfindung; Körperlagesinn > Propriozeptor; Körperschema.
    • Hehlmanns Wörterbuch der Psychologie, 3. A. 1968, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen, Körperbehinderte, Körperfühlsphäre (sensibles Rindenfeld), Körperschema.
    • Städtler (1998) Lexikon der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbewusstsein > Körperschema; Körperwahrnehmung; Körperbild > Körperschema; Körperfühlbild > Körperschema; Körperhaltung > Pantomimik, Tiefensensibilität; Körper-Ich > Körperschema; Körper-Imago >  Körperschema; Körperliches Selbst > schema; Körperliches Wohlbefinden > Wohlbefinden; Körpermanipulatoren > Gestik; Körperorientieruung > Pantomimik; Körperschema; Körperselbst > >  Körperschema; Körpertransformation > sensomotrisches Lernen; Körperwahrnehmung.



    Bischof, Norbert (1966)  Das Erleben des eigenen Körpers. In (422-428)  Metzger, Wolfgang , Bischof, Norbert (1966) Handbuch der Psychologie /1,1: Allgemeine Psychologie ; 1, Der Aufbau des Erkennens ; Halbbd. 1, Wahrnehmung und Bewußtsein. Göttingen: Hogrefe.

        Inhaltsverzeichnis:

      II. Das Erleben des eigenen Körpers 422
        1. Körperschema und Körper-Ich 422
        2. Erscheinungsweise und Grenzen des Körper-Ich 422
          a) Normale Phänomene 422
          b) Abnorme Phänomene 423
        3. Physiologische Voraussetzungen für die anschauliche Präsenz der Körpergestalt 424
          a) Phantomglieder 425
          b) Die anschauliche Präsenz des Körper-Ich 425
          c) Die anschauliche Gestalt des Körper-Ich 426


    Zusammenfassung-Das Erleben des eigenen Körpers
    In dem Abschnitt Das Erleben des eigenen Körpers gibt es 19 Fundstellen mit "erleb":

    1. S.422.1 Im Titel des Abschnitts Das Erleben des eigenen Körpers. Hier ist keine Erklärung zu warten.
    2. S.423.2 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit führen.
    3. S.422.3 Erwähnung "Krafterlebnis", aber keine Erklärung, was ein Krafterlebnis ist.
    4. S.422.4 Erwähnung "Berührungserlebnis", aber keine Erklärung, was ein Berührungserlebnis ist.
    5. S.422.5 Fußnote 27 Erwähnung "erlebbar" ohne nähere Erläuterung wie sich erlebbar im Erleben zeigt.
    6. S.423.1 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit führen.
    7. S.423.2 Erwähnung "Fremdkörper" erlebt"
    8. S.423.3 Fußnote 28 Erwähnung "Berührungserlebnisse".
    9. S.424.1 Erwähnung "Doppelgängererlebnis"
    10. S.424.2 Erwähnung "Unwirklichkeitserlebnissen".
    11. S.425.1 Erwähnung "Phantomerlebnisse".
    12. S.425.2 Fußnote 30 Erwähnung "erlebt"
    13. S.426.1 Erwähnung "somästhetische Erlebnisse"
    14. S.426.2 Erwähnung "Körpererlebnisse"
    15. S.426.3 Fußnote 31): "In der Tat bringen etwa taktile Sinnesmeldungen nicht nur die Existenz und Beschaffenheit der ertasteten Objekte, sondern zugleich auch die der tastenden Hautpartien zum Erleben —
    16. S.426.4 Fußnote 31) allerdings je nach Situation in sehr unterschiedlicher Gewichtsverteilung (vgl. den Abschnitt über „gegabelte Wirkung" bei Metzger 1954).  Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß taktile Empfindungen mit erlebtem Objektbezug (eine Manschette schiebt sich über die Hand, ein gummiartiger Körper wird durch die Finger zusammengedrückt u. ä.)
    17. S.426.5 Fußnote 31) bei Phantomgliedern sehr selten sind — weitaus überwiegend wird lediglich das Glied selbst in irgendeinem Reizzustand erlebt (Katz 1921)."
    18. S.426.6 Fußnote 32) Erwähnung "Phantomerlebnissen"
    19. S.428 Erwähnung "Phantomerlebnissen"
    Fazit: Im ganz Abschnitt wird nirgendwo erklärt, wie es zum Erleben  des eigenen Körpers kommt und wie sich das Erleben des eigenen Körpers im Erleben darstellt. Die "phänomenologische Definition" S. 422 ist wissenschaftlich und praktisch unbrauchbar.
     
      Definition Körper-Ich (S.422)
      "Das Körper-Ich läßt sich phänomenologisch definieren als eine leibhaftig wirkliche (d. h. aus Stoff geformte und mit mechanischen Eigenschaften wie Trägheit, Schwere, Elastizität u. dgl. ausgestattete") freibewegliche Raumgestalt, die durch das Wesensmerkmal des „Eigenen", „unmittelbar zu mir selbst Gehörenden", „von meinem Ich (meiner Seele) Durchdrungenen" ausgezeichnet ist, innerhalb derer ferner meine Krafterlebnisse und an deren Grenzfläche meine Berührungserlebnisse sich lokalisieren und an deren Teilen und Gliedern mein Wille unmittelbar angreifen kann."

      Kritik: Diese "phänomenologische Definition" ist ein Begriffsungetüm mit vielen  Begriffsverschiebebahnhöfen das weder wissenschaftlich noch praktisch zu gebrauchen und auch noch falsch ist, wenn dem Körper-Ich mechanische Eigenschaften zugedacht werden. Das Körper-Ich ist eine geistige Konstruktion und daher weder schwer oder träge noch elastisch.
          Durchgängig Hochstaplerzitierstil mit vielen Unklarheiten.
       




    Materialien Körperlich-Psychisch



    Psyndex


     



    ChatGPT
    • ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt, zu einer Regung des Körpers oder zu einer  Regung aus Geist und Seele gehört?
    • ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches repräsentieren?
    • Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: : Sind nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch, indem sie erlebt werden. Die  Frage ist, repräsentiert das Erlebnis Körperliches oder Psychisches? Und  wie stellt man das fest?
    • ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen.
    • ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation).
    • ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das Körper-Ich und was gehört dazu?
    • ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023: Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
    • ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage  27.11.2023: Jetzt setzen Sie "Unbehagen" mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
    • ChatGPT 3.5 Erneute Nachfrage  27.11.2023 Hm, Unruhe ein Gefühl der Unruhe mutet recht zirkulär an.
    • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Was genau (operational) heißt eigentlich Körperschema?
    • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt nur Körperschema auf Körperbild verschoben?
    • Wenn es so etwas wie ein Körperschema gibt, gibt es dann auch ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich lebe oder sogar von Welt? Was weiß man von Weltschemata?
    • ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024: Streng betrachtet scheint die Außenwelt eine Konstruktion, oder gibt es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
    _



    Signierungssystem.


    Checkliste definieren


    Checkliste-Beweisen
    Methodik-Beweissuche in der Psychologie
    Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen [Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
    Beweissuchwortkürzel.
    Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und Erprobung) siehe bitte  Beweissignierungssystem.



    Zitierstil
     
     



    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)
    • Identitätstheorie und die Lösung des Leib-Seele-Problems aus allgemeiner und integrativer Perspektive.
    • https://www.taschenhirn.de/mensch-und-natur/organe-des-menschen/
    __
        ChatGPT:
    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/
    _


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Körperlich oder psychisch oder beides?
    *
    Haupt- und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie  * Checkliste Definition, gpds-Regel  *  Definition und definieren: referenzieren   *  ist-Bedeutungen *  Begriffscontainer (Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe * Wissenschaftliches Arbeiten, Regeln Grundbegriffe, Begriffsbasis, Zitieren  * Aristoteles Zum Geleit *  Sprachkritik und Sch^3-Syndrom * Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche in der Psychologie * Beweissuchwortkürzel. * Signierung von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister Psychologie * Beweis und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen * natcode Register * Übersicht allgemeine Beweisseiten *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse , Tabelle Fundstelleninformationen erleben, erlebt, Erlebnis *  Hauptbedeutungen Erleben * Grunddimensionen des Erlebens *  »«
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Körperlich oder psychisch oder beides? IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/D_KoePsy.htm

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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    15.07.2024  irs Rechtschreibprüfung und überflogen.
    15.07.2024  Erste Version ins Netz
    14.07.2024 Abschlussarbeiten.
    00.07.2024 Ausarbeitungen.
    04.07.2024 Wiederaufnahme der Seitenbearbeitung (nach Abwicklung Vorstellung, Lenken, Lernen, Wahrnehmen)
    18.04.2024 Neuzuwendung als Folge der Auseinandersetzung mit dem Leib-Seele-Problem (Descartes, Spinoza) . Idee: Es gibt Erleben, da ist es ganz klar, dass das Erleben etwas Körperliches oder Psychisches repräsentiert. Und es gibt Erleben, dass ist es unklar und schwierig, eine Zuordnung körperlich oder psychisch zu treffen. Eine Reihe von Beispielen sollten hier weiter führen. Frage: für was sind Unterscheidungen, körperlich oder psychisch überhaupt, nützlich oder wichtig, z.B. welchen Arzt brauche ich?
    00.00.2024 Gelegentliche Eintragungen, leider nicht konsequent dokumentiert.
    23.12.2023 Die Schwierigkeit, Körperliches und Psychisches zu unterscheiden, wurde mit der Auswertung des Energiefragebogen noch einmal sehr deutlich.
    07.12.2023 angelegt als Folge der Auswertung des Energiefragebogens.