Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=15.12.2023
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.24
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Körperlich
oder psychisch oder beides?_Datenschutz_Überblick__Rel.
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie,
Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
Definitions-Register-Psychologie
Körperlich oder psychisch
oder beides?
Wie entscheiden wir das?
1. Version 15.07.2024
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Körper, Geist und Seele sind nur verschiedene Aspekte des Menschseins
(>Identitätstheorie).
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* ist-Bedeutungen
* Definition und definieren:
referenzieren
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles
Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
Inhaltsverzeichnis Körperlich oder psychisch oder beides?
Editorial.
Zusammenfassung.
Unterscheidungen zwischen körperlichen
und psychischen Erlebensinhalten.
Selbsterkundungen:
Körper und Psyche in meinen Erlebensberichten.
natcodes Körperliches und Psychisches:
Zu den Computermetaphern
„psychisch“ und „organisch“.
Materialien:
Der Körper in 8 psychologischen
Lexika und Wörterbüchern.
Bischof,
Norbert (1966) Das Erleben des eigenen Körpers im Handbuch der
Psychologie.
Psyndex
ChatGPT (ausgelagert auf eigene Seite):
-
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß
das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt,
zu einer Regung des Körpers oder zu einer Regung aus Geist und
Seele gehört?
-
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden
wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches
repräsentieren?
-
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: :
Sind nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch, indem sie erlebt
werden. Die Frage ist, repräsentiert das Erlebnis Körperliches
oder Psychisches? Und wie stellt man das fest?
-
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen.
-
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des
Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation).
-
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das
Körper-Ich und was gehört dazu?
-
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023:
Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
-
ChatGPT 3.5 Erneute
Nachfrage 27.11.2023: Jetzt setzen Sie
"Unbehagen" mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
-
ChatGPT 3.5 Erneute
Nachfrage 27.11.2023 Hm, Unruhe ein
Gefühl der Unruhe mutet recht zirkulär an.
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom
05.07.2024 Was genau (operational) heißt eigentlich Körperschema?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/
Frage vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt nur Körperschema auf Körperbild
verschoben?
-
Wenn es so etwas wie ein Körperschema
gibt, gibt es dann auch ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich
lebe oder sogar von Welt? Was weiß man von Weltschemata?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024:
Streng betrachtet scheint die Außenwelt eine Konstruktion, oder gibt
es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
Signierungssystem.
Checkliste definieren.
Checkliste beweisen.
Zitierstil.
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial Körperlich oder psychisch
oder beides?
Anlass für diese Seite waren die Erfahrungen
bei der Auswertung des Energiefragebogens
(6.11.2023 ans Netz) . Dort ging es u.a. um die Frage, ob und wie energetische
psychische Regungen dem Körper oder der Seele zugeordnet werden können
oder sollen.
Alles was geschieht und von
uns erfasst wird, wird im Erleben erfasst. Körper, Geist und Seele
werden aber seit Jahrtausenden als unterschiedliche Entitäten (Seinsweisen,
Seinseinheiten) gedacht, teilweise sogar als unabhängig von einander,
am extremsten von Descartes,
der hier ein regelrechtes "wissenschaftliches" Wahnsystem ausgebildet hat.
Für die allermeisten
Menschen scheint die Trennung zwischen Leib und Seele - ohne metaphysische
Leib-Seele-Annahmen - ganz natürlich, selbstverständlich und
normal. Fast alle Menschen erleben psychisches Erleben als unkörperlich.
Aber darum muss es nicht unkörperlich sein. So mancher Schein trügt.
Wir nehmen auch wahr, dass sich die Sonne um uns dreht, obwohl wir wissen,
dass es umgekehrt ist: die Erde dreht sich um die Sonne.
Zum Leib-Seele-Problem gibt
es eine unübersehbare Flut von Schriften, die meistens von Leuten
stammen, die das richtige wissenschaftliche Arbeiten nicht gelernt haben
und nicht weiter führen, besonders auch deshalb, weil es an den elementaren
begrifflichen Voraussetzungen fehlt. Das ist umso verwunderlicher, als
doch jeder Mensch täglich rund 16 Stunden Zeit hat, sein leibliches
und seelisches Erleben zu erfahren und zu erkunden.
Die Gretchenfrage dieser
Seite lautet also: wie machen wir das, dass wir Erlebensinhalte, z.B. sich
gut oder schlapp fühlen, körperlichen oder psychischen
Quellen zuschreiben? Was heißt das denn genau, etwas sei
körperlich oder psychisch, sei körperlichen oder psychischen
Ursprungs? Eine wichtige Rolle spielt diese Frage auch bei der psychosomatischen
Gretchenfrage: organisch oder psychisch?
Zusammenfassung körperlich oder
psychisch ?
Z1 Die großen Gretchenfragen:
(Z1.1)
Das Leib-Seele-Problem, (Z1.2) organisch oder psychisch, Z1.3 Innenwelt-Außenwelt,
Z1.4 Natcode (Kodierung der Prozesse und Informationen).
Z1.1-Wissenschaftstheoretische-Grundsatzfragen
Z1.1.1-Wissenschaftstheoretische-Gretchenfrage:
Das
Leib-Seele-Problem Seit Jahrtausenden werden
Körper, Geist und Seele als verschieden, als unterschiedliche Seinsarten,
gedacht, obwohl feststeht, dass Seele und Geist an einen funktionsfähigen
und lebenden Körper gebunden sind - was einige Dualisten, am extremsten
Descartes,
anders sehen. Das hat wahrscheinlich seinen Ursprung im natürlichen
und normalen Erleben.
"Im Psychischen gibt es einige
besondere Probleme durch die Konstruktion des Leiblichen und Seelischen
(seelisch-geistige). Wir erleben unseren Leib und seine Regungen als etwas
von unserem seelisch-geistigen Erleben Verschiedenes. Es erscheint daher
ganz natürlich, den Leib und seine Regungen einer anderen Seinssphäre
als unser seelisch-geistiges Erleben zuzuordnen. Unser Erleben ist uns
so eigen und nahe, dass die meisten Menschen nie auf die Idee kamen, es
für etwas Materielles, genauer Biologisches, zu halten. Heute noch
wird von Geist und Materie so geredet als handele es sich um zwei ganz
unterschiedliche Welten ("Seinssphären"). Und so wurde seit Jahrtausenden
eine eigene Welt des Seelisch-Geistigen für nahezu selbstverständlich
gehalten und von seiner biologischen Basis getrennt (Dualismus). Andererseits
ist es aber auch verständlich, erleben von den physikalisch-chemischen
Prozessen, die es codieren und fundieren, als etwas Eigenes und Eigenständiges
zu begreifen. Auch wenn das Erleben physikalisch-chemisch oder naturwissenschaftlich
(natcode) codiert wird, so ist das Erleben doch eine spezifische eigene
Erfahrung. ..." (Quelle)
Z1.1.2-Allgemeines-Definitionsproblem
oder die Was-Ist-Frage-Falle.
Die Annahme, dass alles, wofür es Worte gibt, auch tatsächlich
existiert, also eine Referenz in der Welt hat, ist naiv (>Mephisto).
Eine Antwort auf die Frage, ob ein Sachverhalt ist
oder so oder so ist, setzt voraus, das der Sachverhalt hinreichend klar
definiert ist. Die Frage, gibt es das Psychische, lässt sich nur vernünftig
beantworten, wenn hinreichend klar definiert ist, was das Psychische sein
soll. Damit wäre dann aber auch schon fast entschieden, dass es das
Psychische gibt, wie sonst könnte es definiert werden? Bei Definitionsfragen
gibt es zwei Hauptfragen:
-
Gebrauchsfrage: Wie wird der Begriff in welchem Bereich
von wem gebraucht? So ist z.B. Bewusstsein ein vieldeutiger und uneinheitlich
gebrauchter Begriff.
-
Definiendumfrage: wie will ich den Begriff in welcher
Umgebung gebrauchen, was will ich unter dem Begriff verstehen? Bewusstsein
(Definiendum) heißt der Ort, an dem das Erleben präsentiert
wird (Definiens)
Z1.2-Psychosomatische
Gretchenfrage: organisch oder psychisch?
Woher
rührt die Regung? Faustregel der Praxis: körperliche Regungen
haben gewöhnlich einen Ort im oder am Körper an dem die Regung
wahrgenommen wird, was im Psychischen meist nicht der Fall ist. Körperliches
ist demnach lokalisierbar.
-
Körperlich. Körperliche Regungen haben in der Regel einen körperlichen
Ort, dem sie zugeordnet werden können. Juckt es mich am Arm und ich
sehe an der Juckstelle einen Mückenstich, dann spricht man im Allgemeinen
von einer körperlichen Quelle.
-
Psychisch. Geht z.B. die Erlebensmitteilung ich habe Angst und fühle
mich auch etwas gedämpft mit Gehirnaktivitäten der Amygdala
(Mandelkern) einher, kann man in der Regel von einer psychischen Quelle
der Regungen sprechen.
-
Beides, sowohl als auch. Das Gefühl der Müdigkeit kann sowohl
körperliche als auch psychische Quellen haben.
-
Unklar-mehrdeutig
Z1.3-Innenwelt-Außenwelt
Jedes-Geschehen,
in uns oder außer unserer selbst (Außenwelt) gedacht, wird
uns durch das Erleben vermittelt, durch die inneren Wahrnehmungen, was
in unserem Bewusstsein vorgeht. Und jedes Erleben kommt aus der Innenwelt,
auch wenn die WahrnehmungsQUELLE in der Außenwelt liegt.
Dieser paradox anmutende Sachverhalt ist ein Grund für viele Missverständnisse,
Irrungen und Wirrungen. Hier empfiehlt sich also eine sorgfältige
Sprache und Begrifflichkeit.
Z1.3.1-Innenwelt: Innenwelt ist
das, was in unserem Körper, in unserem Kopf oder Gehirn ist. Das ist
weit mehr als nur die innere Wahrnehmung, die unser Erleben hervorbringt.
Z1.3.2-Außenwelt: Seit-Jahrtausenden-wird-eine-Außenwelt
- bis auf wenige Solipsisten
und Sophisten
- gedacht, die unabhängig von unseren ICHen existiert. Nachlässig
spricht man in Bezug auf die Außenwelt von äußeren Wahrnehmungen,
richtiger wäre, von äußeren WahrnehmungsQUELLEN
zu sprechen. So paradox es klingt, aber auch die Außenwelt wird durch
die innere Wahrnehmung des Bewusstseins erlebt und erfahren. [>ChatGPT
zur Außenwelt]. Die Unterscheidungsfähigkeit innen und außen
ist sehr wichtig für die Orientierung in der Welt.
Z1.4-Zusammenfassung
natcode. Das Problem ist, dass auch das Psychische biologisch kodiert
ist; ganz unabhängig davon, ob es zum Erleben und das Erleben bewusst
wird.
Z2-Die-Ausgangsfrage
dieser Seite lautet: wie unterscheiden wir - und wozu (> Z3-Ketzerfrage)
- welche Regungen, die wir erleben, vom Körper oder von der Psyche
herrühren? Betrachtet man Prozesse im Gehirn, so weiß
man oft nicht (genau), ob ein Prozess "nur" ein körperliches oder
ein psychisches Geschehen repräsentiert oder auch beides (Zusammenfassung
natcode). Wie die Frage zu beantworten ist, hängt natürlich
entscheidend von der Definition körperlich und psychisch ab.
Z3-Ketzerfrage: Wofür ist
es wichtig, zu wissen, ob es körperlich ist oder nicht? Was hat das
für praktische Auswirkungen? Brauchen wir die Unterscheidung Körper-
oder Psychequelle überhaupt? Vorteile, Nachteile, Nutzen, Schaden?
Z4-Forschungsquellen:
Es gibt viele Forschungsquellen, u.a. 1. Alltägliches Erleben der
Körperlichkeit (auch in Sport, Gymnastik); 2. Anthropologie; 3. Biologie;
4. Medizin; 5. Psychologie; 6 Psychotherapie, insbesondere auch Körpertherapien;
7. Kognitions- und Neurowissenschaften, ...
Z-Fazit: Z1, Z2, Z3, Z4. Seit Jahrtausenden
unterscheidet man zwischen körperlich und psychisch. Vom natürlichen
und normalen Erleben her war für die meisten Menschen klar, dass das,
was sie erleben, denken, erinnern, wünschen, wollen, mögen, vorstellen,
phantasieren, ... nicht körperlich, sondern eben psychisch ist. Aber
Erleben, meinen, Gewohnheiten oder Traditionen sind keine wissenschaftlichen
Argumente. Es scheint heute im Sinne der Identitätstheorie so, als
ob auch das psychische Geschehen eine körperliche, biologische Basis
hat, wie wir es mit dem Kunstwort natcode
ausdrücken; entscheidende Beweise liefert die Hypnose. Das Psychische
ist eine besondere Erscheinungsform des Körperlichen und ist an den
Körper gebunden. Ohne einen lebendigen, funktionsfähigen Körper
gibt es keine Psyche. Über weite Strecken gibt es keine Probleme,
das Geschehen nach körperlichen oder psychischen Quellen zu klassifizieren.
Es gibt aber auch Erleben, das unklar und mehrdeutig ist oder beiden Bereichen
zugeordnet werden kann. Die beiden praktischen Hauptkriterien sind: 1.
der subjektive Eindruck und die Intuition; 2. ob dem Erleben ein körperlicher
Ort zugeordnet werden kann. 3. Falls entsprechende Daten vorliegen, kann
auch der Ort der Hirnaktivität Hinweise geben, so spricht z.B. Aktivität
in der Amygdala dafür, dass Emotionales, Gefühle, Affektives
erlebt wird.
_
Unterscheidungen zwischen
körperlichen und psychischen Erlebensinhalten
Erleben ist immer ein Ganzes. Zu den manchmal schwierigsten Aufgaben
der Psychologie des Erlebens gehört daher die Unterscheidung, Abgrenzung
und Isolierung einzelner Dimensionen des Erlebens.
Grundfrage Erlebensquellen
Woher weiß ich:
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in der Außenwelt? Was sind meine
Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Körper? Was sind meine
Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im äußeren Körper? Was
sind meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im inneren Körper (Organe, Zwischenräume)?
Was sind meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meiner Psyche? Was sind meine Kriterien
dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens in meinem Geist, im Kognitiven? Was sind
meine Kriterien dafür?
-
Liegt die Quelle meines Erlebens im Affektiven (befinden, Stimmung, Gefühl,
Motivfelder? Was sind meine Kriterien dafür?
Quellenfehler
-
Irrtum
-
Illusion
-
Täuschung
-
Wahn
Kriterien für psychisch
Eindruck oder intuitiv, es ist psychisch
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können keinem körperlichen
Ort zugeordnet werden
Kriterien für körperlich
Eindruck oder intuitiv, es ist körperlich
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können einem körperlichen
Ort zugeordnet werden. Eine Empfindung sitzt da und da.
Dem Körper
meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortiert)
Auch Regungen des Körpers, sofern sie erlebt werden, haben eine
psychische Seite, wodurch die Sachverhalte kompliziert werden. Erlebe ich,
dass es mich am Arm juckt, dann ist das eine Körperregung, aber das
Erleben dieser Körperregung ist eine psychische Regung.
abgespannt
atmen, schnaufen, nach Luft
schnappen, keuchen
Augenbrauen hochziehen
äußern
Äußerungen
ausscheiden
Ausscheidungsdrang
berühren spüren
betätigen
bewegen (merken)
aufstehen (bewegen),
bücken,
drehen,
duschen
fallen,
gehen,
hangeln,
hin legen,
hin setzen,
hüpfen,
kippen,
lachen
lächeln
liegen,
machen
moppern
recken,
rennen,
sitzen,
stehen,
steigen, |
strecken,
klettern,
blähen
brennen
drücken
ejakulieren
empfinden
erblassen
eregieren, Erektion
erröten
frieren
frösteln
furzen
gähnen
Gänsehaut
geblendet (von Licht)
Gleichgewicht
gluckern
glucksen
grimassieren
grinsen
handeln merken > bewegen merken
hangeln
hängen
hängen bleiben
Herzklopfen
im Kreuz haben
jodeln (singen, Sprache, Äußerungen)
jucken
kalt |
kauern
kichern
kitzeln
knurren
kochen, backen, braten,
dünsten, garen,
Krampfen
kratzen spüren
kribbeln
krümmen
lachen
lächeln
Lage
läuft (Nase)
merken (da ist was)
müde
Mund verziehen
Muskelkater
Nase rümpfen
Orgasmus
pfeifen
pinkeln
prickeln
psychopathologische körper-
liche Regungen (Phantom-
schmerz)
Puls
putzen, abstauben, fegen, keh-
ren, wischen
rascheln
rasseln
Regung spüren, merken |
rümpfen (Nase)
rülpsen
rumoren
rumpeln
runzeln
sausen
schmerzen
schütteln (Schüttelfrost)
schwitzen
seufzen
Sinneswahrnehmungen
spannen
springen
spüren
stammeln
stechen
Stirnrunzeln
stöhnen
stottern
straucheln
streicheln
stoßen
Tränen
Völlegefühl
warm
waschen, trocknen, bügeln,
weinen
ziehen
zischen
zittern
zucken
zwicken |
Äußere Körperorte
Kopf
Kopfhaare
linkes Ohr
rechtes Ohr
Stirn
linkes Auge
rechtes Auge
linke Wange
rechte Wange
Nase
Nasenwurzel
linker Nasenflügel
rechter Nasenflügel
linkes Nasenloch
rechtes Nasenloch
Mund
Mundhöhle
Lippen
Oberlippe
Unterlippe
Kiefer |
Zähne
Hals
Nacken
Schulter links
Schulter rechts
linke Achsel
rechte Achsel
linker Oberarm
rechter Oberarm
linker Ellenbogen
rechter Ellenbogen
linker Unterarm
rechter Unterarm
linkes Handgelenk
rechtes Handgelenk
linke Innenhand
rechte Innenhand
linker Daumen
linker Daumenballen
linker Daumennagel
linker Zeigefinger |
linker Mittelfinger
linker Ringfinger
linker Kleiner Finger
rechter Daumen
rechter Daumenballen
rechter Daumennagel
rechter Zeigefinger
rechter Mittelfinger
rechter Ringfinger
rechter Kleiner Finger
Brust
Rücken
Wirbelsäule
Bauch
Nabel
Becken
Hüfte links
Hüfte rechts
Oberschenkel links
Oberschenkel rechts
Knie links |
Knie rechts
Unterschenkel links
Unterschenkel rechts
Wade links
Wade rechts
Linker Fußknöchel
Rechter Fußknöchel
Linker Fuß
Rechter Fuß
Linke Fußsohle
Rechte Fußsohle
Großer Zeh links
2. Zeh links
Mittelzeh links
4. Zeh links
Kleiner Zeh links
Großer Zeh rechts
2. Zeh rechts
Mittelzeh rechts
4. Zeh rechts
Kleiner Zeh rechts |
_
Innere Körperorte (z.B.
Organe, Adern, Nervenbahnen)
Mit einem Anatomiebuch lässt sich beliebig weit treiben und differenzieren.
Z.B. Bandscheiben, Darm, Dickdarm, Dünndarm, Gehirn, Herz, Leber,
Magen, Niere, Rückenmark, Speiseröhre, ...
_
Dem Psychischen
meist zuordbare Regungen oder Zeichen (alphabetisch sortierte Liste,
Auswahl)
Auch psychische Regungen haben einen körperlichen Träger,
eine biologische Basis, von der aber, wenn wir das Erleben betrachten,
in der Regel abgesehen wird. Und körperliche Regungen werden erlebt.
Diese beiden Sachverhalte können mitunter sehr verwirren. Noch komplizierter
wird es, wenn man auch noch Erleben durch ausdrücken (Mimik, Gestik,
Verhalten) berücksichtigt. Die folgende Tabelle orientiert sich einerseits
an den Unterscheidungsklassen des Erlebens und andererseits an den elementaren
Dimensionen des Erlebens
Erleben |
Dimensionen des Erlebens |
Dimensionen des Erlebens |
erleben (Stand 13.5.2024)
erleben0 wach,
erlebnisfähig
erleben1 dabei, zugegen, noch
erleben2 innere Wahrnehmung
erleben3 besonderes
erlebenr reines
erlebenpr praktisch reines
erlebens spezielles
erlebenL Erleben
in der Literatur
erlebenLS Schöpfer
erlebenLd dargestellt direkt
erlebenLb berichtet/beschrieben
erlebenLK LeserIn
erleben? unklar
erlebeng sachlich-gegenständ.
erlebengv verarbeitetes g
erlebena affektives
erlebenk kognitives
erlebenak affektiv & kognitiv
erlebenh Handeln, tun
erlebenu umschriebenes
erlebenz zentriert auf erleben |
Sinnesorgane für äußere Wahrneh- mungsquellen (Sinnessysteme)
A01 Sehen
A02 Hören
A03 Riechen
A04 Schmecken
A05 Tasten, berühren
A06 Druck, berührt werden
A07 Temperatur (Kälte, Wärme)
A08 Schwerkraft
A09 ….
Aso Sonstige äußere W-Quelle
Sinnessysteme für innere
Wahrnehmungsquellen
S01 Gleichgewicht
S02 Lage, Orientierung
S03 Ruhe/Bewegung
S04 Schmerz
S05 Spannung
S06 Zeit
S07 ....
Sso Sonstiges Sinnessystem
für eine innere
Wahrnehmungsquelle
_ |
Innere psychische Wahrnehmungsquellen
I01 Antrieb, Energie
I02 Motivfelder,
z.B. Bedürfnisse, Motive,
Beweggrund, Wünsche, Wollen
I03 Befindlichkeit, Stimmung
I04 Empfinden, Empfindung
(Teil oder
gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung)
I05 Fühlen,
Gefühl(e)
I06 Erinnerungen, Erfahrungen,
Gedächtnis
I07
Gedanken, denken, Monographie Denken
I08 Normen (soll, darf, muss)
I09 Phantasieren, (Großanalyse),
Tagträume
I10 Pläne, Vorsätze,
Ziele
I11 Spüren (Körperregungen)
I12 Wahrnehmen,
äußere WQ
I13 Vorstellen
I14 Werterleben, werten
I15 Handeln, machen, tun
I16
Aufmerken, richten, konzentrieren
I17
wach, bewusst, ich erlebe mich, bin da
I18 Entscheiden (Handlungsvorbereitung)
I19 entschließen, Impuls
zur Handlung
I20 sprechen, ausdrücken
I21
Lernen, üben; auch nicht bewusst
I22
Lenken, steuern, regeln
I23 Erklären, Hypothesen,
Theorien, Kausalität,
Wirklichkeit (Realität), Prognose
I24 Psychopathologisches Erleben
(Halluzination,
Wahn, andere, multiple Persönlichkeit, tot,...)
I25 anfangen, beginnen, ...
I26 aufhören, beenden,
lassen
I27 Ereignis, Zustand, Geschehen
Iso Sonstige Innere Wahrnehmung
_ |
_
Beiden Körperlich und Psychisch, sowohl
als auch zuordbar
Zum Beispiel: Antrieb oder Energie, befinden, fit, gesund, gut gehen,
kraftlos, lachen, lächeln, müde, schmerzen, Sinneswahrnehmungen.
_
Körper
und Psyche in meinen Erlebensberichten
EB12-20.11.2023
Versuch Wahrnehmungsquelle Körper
RS 20.11.2023, 14:20 Die Handflächen aneinander legen wie beim
Gebet, Finger zu Finger. Ich spüre die Handflächen aufeinander,
aber nicht die einzelnen sich berührenden Finger bis ich mich auf
die Finger nacheinander konzentriere. Daumen/Daumen; Zeigefinger/Zeigefinger;
Mittelfinger/Mittelfinger; Ringfinger/Ringfinger; Kleiner Finger/Kleiner
Finger.
IRS: 14:27. Wie RS.
Aus EB15-Dienstag
05.12.2023, 09:01-09:21 Uhr
".... Aus der Bearbeitung der Energieseite und den Fragebogenauswertungen
hat sich ergeben, dass ich auch das Quellenproblem körperlich oder
psychisch noch einmal gründlich angehen muss. Hierzu habe ich schon
eine Seite angelegt, aber in der Psychologie so gut wie kein praktisch
brauchbares Material gefunden. Im Wesentlichen gibt es drei Wahrnehmungsquellen:
Außenweltquellen, Körperquellen und psychische Quellen. Wie
so oft hat der Mensch im Alltag keine Probleme, seine Wahrnehmungsquellen
zu erkennen und zu benennen, aber wissenschaftlich sieht es nicht gut aus.
..."
Aus EB31-20.02.2024,
09:08-09:24, 16 Min.
"... Wenn ich mich z.B. in Position bringe, um eine Nackenübung
aus dem Kiesertraining (G4: Kinn auf die Brust und langsam hoch gehen),
so merke ich die dabei auftretenden Körperempfindungen im Nacken.
Ich erwäge hierfür eine eigene Signatur körperliches empfinden
als erlebeneK und entsprechend ErlebnisEK einzuführen.
Das ist wahrscheinlich auch für die Differenzierung zwischen körperlicher
und psychischer Energie nützlich."
Aus EB34-26.02.2024,
15:36-15:47 Uhr, 11 Min.
"Energieerleben. Gestern hatte ich, wie schon einmal vor 2-3 Wochen,
ein unterschiedliches Energieerleben von Körper und Psyche, und zwar
ein normales körperliches Energieerleben und gleichzeitig aber ein
beeinträchtigtes psychisches Energieerleben. Es war ziemlich deutlich,
obwohl ich es nicht genauer beschreiben kann. Heute war es nach dem Spaziergang
wieder gleich, also kein Unterschied zwischen körperlichem und psychischem
Energieerleben. Jedenfalls für mein Erleben ein klarer Beleg für
die Unterscheidung zwischen körperlichem und psychischem Energieerleben.
..."
Aus EB36-28.02.2024.
[Uhrzeit nicht erfasst]
"...
Beim Mittagsspaziergang gestern habe ich auf dem Rückweg zum Ende
hin keinen Unterschied zwischen psychischer und körperlicher Energie
gespürt. ..."
Aus EB37-04.03.2024,
15:58-16:04, 6 Min.
"Beim Nachmittagsspaziergang fiel mir auf, dass faul sein wollen erleben
und körperliche und psychische Energie spüren nicht zusammenhängt,
jedenfalls nicht zwingend und immer. Das spricht dafür, dass faul
sein wollen nur heißt, wenig oder keine Energie aufwenden wollen,
aber nicht, sie nicht haben. Ein interessanter Befund. Meine Frau konnte
ihn für sich nicht bestätigen. Vielleicht hat es auch mit dem
Kieser-Training zu tun (beobachten). Auch heute konnte ich keinen Unterschied
zwischen körperlicher und psychischer Energie spüren. ..."
_
EB74-05.07.2024,13:10-13:20,
10 Min Besondere Achtsamkeit beim Kiesertraining heute.
Weil ich gerade an der Seite Körper-Psyche arbeite, habe ich heute
beim Kiesertraining besonders auf meine Empfindungen geachtet. Es sind
11 Geräte mit insgesamt 24 Minuten reiner Trainingszeit. Die bei jedem
Gerät spürbaren Empfindungen bei Trainieren habe ich nahezu sämtlich
der Körperquelle zugeordnet. Die gelegentlichen Reflexionen, wie es
geht ordne ich der Psychequelle zu, wobei es aber um die körperlichen
Empfindungen geht. Bin ich zu schnell, in einer oder in beiden Richtungen?
Ist die Ausführung sauber? Schaffe ich die 120 bzw. bei einer Maschine
die 240 Sekunden? Merke mit zunehmender Ausführungszeit, dass es schwerer
wird? Inwieweit spielt das Wissen, ich betätige mich körperlich
und strenge mich an, eine Rolle? Es ist ja klar, wenn ich körperlich
etwas mache, dann merke ich das an Körperempfindungen. Zum Kiesern
muss ich mich überwinden. Meine positive Einstellung ist gefestigt.
Ich weiß und erfahre es auch immer wieder, dass das Kiesertraining
wichtig und gut für Körper und Geist ist.
Ende Erlebensberichte
_
natcodes
[Ausführlich mit 6 Beispielen in D_Energie]
natcode ist ein Kunstwort und bedeutet die naturwissenschaftliche Codierung
eines biologischen oder psychischen Prozesses. Körper, Seele und Geist
sind Begriffscontainer
/ Containerbegriffe. Auch das Körperliche wird über das Erleben
des Bewusstseins vermittelt. Die allermeisten körperlichen Prozesse
verlaufen nicht bewusst.
natcodes Körperliches
Dass es unseren Körper und Körperliches gibt dürfte
nur von wenigen bezweifelt werden.
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Körperliches, erleben Körperliches, bewusst
erleben Körperliches zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Körperliches.
-
natcode (Körperliches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Körpers und Körperlichen betrachtet.
-
natcode (erleben (natcode Körperliches)). In Worten: es wird
das Erleben der biologischen Basis des Körperlichen betrachtet.
-
natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Körperliches))).
In Worten: es wird bewusstes Erleben des Körperlichen betrachtet.
Konkretes Beispiel: Magen knurrt natcode (bewusst (natcode erleben
(natcode Magen knurrt))). In Worten: es wird bewusstes Erleben des
Magenknurrens betrachtet. Das Knurren wird gehört und der Magengegend
evtl. durch ein Spüren dort zugeordnet.
natcodes Psychisches
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Sachverhalt, erleben Sachverhalt, bewusst erleben
Sachverhalt zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Psychisches.
-
natcode (Psychisches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Psychischen betrachtet.
-
natcode (erleben (natcode Psychisches)). In Worten: es wird das
Erleben der biologischen Basis des Psychischen betrachtet.
-
natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Psychisches))). In Worten:
es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Psychischen betrachtet.
_
Man kann Psychisches noch aufteilen in Geistiges und in Seelisches.
natcodes Geistiges
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Geistiges, Geistiges erleben, Geistiges bewusst
erleben zu vergegenwärtigen.
-
natcode (Geistiges). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Sachverhaltes Geistiges betrachtet.
-
natcode (erleben (natcode Geistiges)). In Worten: es wird das Erleben
der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
-
natcode (bewusst (natcode erleben(natcode Geistiges))). In Worten:
es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Geistigen betrachtet.
_
natcodes Seelisches
Die folgenden Signierungen sind rein theoretische Konstruktionen von
denen fraglich ist, ob sie wirklich empirisch erlebt werden können
und wissenschaftlich sinnvoll sind. Auf jeden Fall ist es aber sinnvoll,
sich die drei Varianten Seelisches, erleben Seelisches, bewusst erleben
Seelisches zu vergegenwärtigen. Sachverhalt S := Seelisches.
-
natcode (Seelisches). In Worten: es wird die naturwissenschaftliche
Codierung des Sachverhaltes Seelisches betrachtet.
-
natcode (erleben (natcode Seelisches)). In Worten: es wird das Erleben
der biologischen Basis des Sachverhalts Seelisches betrachtet.
-
natcode (bewusst (natcode erleben (natcode Seelisches))). In Worten:
es wird bewusstes Erleben der biologischen Basis des Sachverhalts Seelisches
betrachtet.
_
Zu den Computermetaphern
„psychisch“ und „organisch“
Endogen, Organisch, Funktionell, Psychisch
Quelle S.14-17f: Sponsel, Rudolf (2002). Handbuch der
AD-H-D-Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Erwachsenen. AD-H-D-Test,
verbale Grundschul-Zeugnis-Analyse, DSM-IV-Rückblick mit Teilleistungsschwächen,
Alltagsauswirkungen und Lebenszufriedenheitskurve. Differentialdiagnostische
Diskussion und Fallbesprechungen, auch schwieriger Komorbiditäts-,
Grenz- und Problemfälle. Erlangen: IEC-Verlag. Wire-O Ringbindung
DIN A4.
"Psyche und Soma - was heißt psychisch, was bedeutet organisch?
Graphik 04: Die vielen Perspektiven zu psychischen Sachverhalten
Auch für die Psychologie selbst gibt es natürlich eine somatische
oder organische Perspektive, je nachdem, ob man sie als Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biochemie, Biologie, Medizin) oder als Geistes- &
Sozialwissenschaft, eben als Psychologie im originären Sinne, versteht.
Die Frage, was für eine Wissenschaft die Psychologie „ist“, hängt
davon ab, welche Perspektive man einnimmt. Wie bei allen Definitionsfragen
gibt es letztlich keine Entscheidung vom Typ wahr oder falsch, sondern
man wird relativ zu den Zielen und Zwecken, der Perspektive die Frage so
oder so beantworten. Eines ist allerdings sicher: während die genuin
psychologische Betrachtung ohne die naturwissenschaftliche Perspektive
auskommen kann, geht das umgekehrt nicht .
Das Seelenleben kann also in unterschiedlichen Repräsentationswelten
oder Perspektiven beschrieben werden: chemisch-physikalisch, biologisch-physiologisch,
psychologisch-erlebnismäßig, begrifflich-symbolisch, sprachlich-symbolisch,
usw. So repräsentiert Angst einen Begriff als geistige oder gedankliche
Repräsentation, ein Erlebnis als bewußte psychologische Repräsentation,
eine emotionale Repräsentation, eine physiologisch-biologische Erscheinung
und ein physikalisch-chemisches Geschehen, ein geschriebenes oder gesprochenes
Wort, eine Erfahrung, die im Gedächtnis gespeichert werden und mit
anderen Gedächtnisinhalten vernetzt sein kann, eine Erinnerung, die
im Bewußtsein präsent sein kann, ein Erlebnis, das kommuniziert
werden kann - wie so oft in der Psychotherapie. Die wichtigsten Repräsentations-Perspektiven
sind derzeit:
Objektive Repräsentationsebene (OBJE-RE):
Geschehen wie es unabhängig von speziellen sensorischen Systemen
existiert (näherungsweise das KANTsche „Ding
an sich“, das letztlich aber auch nur relativ zu sensorischen Systemen
erfaßt werden kann). Damit beschäftigen sich die Naturwissenschaften,
vor allem Physik und Chemie. Man könnte die Wissenschaften, die die
so verstandenen objektiven Gegebenheiten erforschen, auch objektive Wissenschaften
nennen.
Sensorspezifische Repräsentationsebene (SENS-RE)
Geschehen, wie es sich in speziellen sensorischen Systemen abbildet,
z.B. in lichtempfindlichen Systemen wie Augen, Kameras.
Leitungsspezifische Repräsentationsebene (LEIT-RE)
Signale, wie sie von einem Ort zu einem anderen Ort transformiert werden,
z.B. vom sensorischen Empfangsorgan zum Zentralverarbeitungsorgan = Zentralnervensystem,
Gehirn.
Zentrale Repräsentationsebene (ZENT-RE)
Wie die Signale zentral codiert oder abgebildet werden.
Gedächtnismäßige Repräsentationsebene (GEDÄ-RE)
Geschehen, wie es im Gedächtnis codiert oder abgebildet und gespeichert
wird. Hier kann noch weiter differenziert werden: Eingangsspeicher, Kurzzeitgedächtnis,
Langzeitgedächtnis.
Mentale Repräsentationsebene (MENT-RE)
Geschehen, wie es im Denken abgebildet wird.
Hypothetische Repräsentationsebene (HYPO-RE)
Geschehen, wie es möglich sein kann, für möglich gehalten
wird. Das ist eine spezifische Variante des mentalen Repräsentationssystems.
Voluntative Repräsentationsebene (VOLU-RE)
Geschehen, wie es gewünscht oder gewollt wird.
Kommunikativ-Sprachliche Repräsentationsebene (KOMM-RE)
1) Phonetisch (Laute, Lautgestalten, Lautworte, ...)
2) Visuell (Bilder, Zeichen, Buchstaben, Worte, Sätze, Texte,
...)
3) Taktil (Formen und Zeichengestalten, Modelle, Kopien, ...)
Diese unterschiedlichen Repräsentations-Perspektiven sind z.B.
wichtig für neuropathologische Ausfallerscheinungen z.B. der verschiedenen
Aphasien, Agnosien und Apraxien. Weitere Differenzierungen und Konstruktionen
möglich.
So viel zu einigen wichtigeren Repräsentationsebenen psychischer
Sachverhalte.
Psyche und Soma - was heißt psychisch, was bedeutet organisch?
Auch zwischen den verschiedenen Schulen und Berufsgruppen gibt es einige
Kontroversen und Sprachverwirrung darüber, wie die Ätiologie
einiger Krankheiten oder Syndrome rekonstruiert und verstanden werden sollte.
In der Computer-Metapher bedeutet eine organische Störung einen
Hardwareschaden, während eine funktionelle Störung durch einen
Softwarefehler repräsentiert wird. Dies ist aber nur scheinbar ein
informatives Analogiemodell. Tatsächlich sieht man den biologischen
Repräsentationen und Prozessen im Gehirn nicht an, ob sie nun „organisch“
oder „psychisch“ ‘sind’. Bei der Software-Metapher braucht man SystemanalytikerInnen
und ProgrammiererInnen (PsychotherapeutInnen), bei der Hardware-Metapher
IngenieurInnen oder TechnikerInnen (MedizinerInnen). Um die Interpretation
etwas anschaulicher zu machen, ist die Vergegenwärtigung eines Beispiels
sinnvoll. Nehmen wir die agitierte Depression. Hier befindet sich der Mensch
in großer Unruhe und wechselt in rascher Folge seinen Ort. Er wirkt
ziellos, aber voller Energie, der die Richtung fehlt. Dieses Unruhesyndrom
kann durch die Modellvorstellung Antrieb Eingeschaltet, Affekte Abgeschaltet
gut begriffen werden. Hier klappt die Koordination oder Synchronisation
nicht und das therapeutische Problem besteht darin: was kann getan werden,
um die Synchronisation oder Koordination wieder herzustellen? Was kann
getan werden, um das affektive System synchron zu schalten, also Antrieb
Ein = Affekte Ein, Antrieb Aus = Affekte Aus? Die Psychopathologie hat
hier einige Kreativität entwickelt und interessante Handlungsanweisungen
vorgeschlagen und erprobt: (1) Heliotherapie, also ca. 30 - 90 Minuten
Bestrahlen durch Tageslicht; (2) Überspringen eines Nachtschlafes.
Bei (1) nutzt man aus, daß die Einstellung der biologischen Synchronisationsparameter
vom Licht abhängt, im Fall (2), daß der Schlaf-Wach-Rhythmus
eine Rolle spielt. Es werden also Maßnahmen ergriffen, die die Synchronisationsparameter
stark reizen und beeinflussen. Eine mechanische Analogie wäre wie
bei einem Wackelkontakt ein starkes Durchschütteln oder Beklopfen
des Gerätes, um eine „heilsame“ Erschütterung herbeizuführen,
die den Kontakt wieder schließt.
Ein anderes Beispiel wäre die Umkehrung dieser
Synchronisationsstörung, also: Antrieb Aus = Affekte Ein. Hier fehlt
die Energie, der Mensch ist müde, erschöpft, aber die Affekte
bewegen ihn noch so, daß er nicht zur Ruhe kommt, nicht einschlafen
und sich nicht erholen kann. Obwohl er müde ist und sich erholen,
schlafen möchte, kann er es nicht. Das ist oft dann der Fall, wenn
der Mensch sehr bewegt ist oder große Sorgen hat, für die er
nach Lösungen sucht. Während man beim Beispiel des Unruhesyndroms
bei der agitierten Depression eher die Phantasie einer Hardwarestörung
hat, ist es beim Einschlafproblem eher die Phantasie einer Softwarestörung.
Halten wir fest: Die Sprechweise, obschon (siehe
bitte im Anhang 4 zur oft falsch verstandenen Auffassung Griesingers 1860
Psychiker und Somatiker) reichlich unklar, nachlässig oder gar fehlerhaft
von „organisch“ oder „somatisch“ als Gegensatz von „psychisch“ ist wenig
informativ, ja eher verschleiernd und weiter verwirrend, statt aufzuklären
und Probleme zu vermindern."
Ende Zitat Sponsel, Rudolf (2002). Handbuch der AD-H-D-Diagnostik
und Differentialdiagnostik bei Erwachsenen. S.14-17f:
Materialien Körper,
Geist und Seele
Der Körper in psychologischen
Lexika und Wörterbüchern
Zusammenfassung: Alle durchgesehenen 8 Lexika/Wörterbücher
(5
"Wessis", 3 "Ossis") der Psychologie haben keinen Eintrag "Körper".
-
Arnold, Eysenck, Meili
(1980), Band 2, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen;
Körperbehinderte Kinder; Körperbehinderter; Körperpflege,
mutuelle; Körperschema; Körpersprache.
-
Claus, Günter (1995,,
Hrsg.) Fachlexikon Psychologie hat keinen Eintrag "Körper",
aber Körperbild; Körperkontakt; körperorientierte, -bezogene
Psychotherapien.
-
Claus, Günter (1976,
Hrsg.) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperpflege > Komfortverhalten.
-
Dorsch Lexikon der Psychologie
(Abruf 11.11.2023) hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen;
Körperfühlsphäre, körperlich sehen, Körperschema;
Körperseele; Körpersprache; Körperstrukturen; Körperfunktionen;
Körpertherapie; Körperwahrnehmungsstörungen.
-
Faktum Lexikoninstitut
1995 Lexikon der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen
> Konstitutionstypen; Körperpflegehandlungen; Körperschema; Körpersprache;
Körpertemperatur.
-
Fröhlich (Revers),
1994, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperlageempfindung;
Körperlagesinn > Propriozeptor; Körperschema.
-
Hehlmanns Wörterbuch
der Psychologie, 3. A. 1968, hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbautypen,
Körperbehinderte, Körperfühlsphäre (sensibles Rindenfeld),
Körperschema.
-
Städtler (1998) Lexikon
der Psychologie hat keinen Eintrag "Körper", aber Körperbewusstsein
> Körperschema; Körperwahrnehmung; Körperbild > Körperschema;
Körperfühlbild > Körperschema; Körperhaltung > Pantomimik,
Tiefensensibilität; Körper-Ich > Körperschema; Körper-Imago
> Körperschema; Körperliches Selbst > schema; Körperliches
Wohlbefinden > Wohlbefinden; Körpermanipulatoren > Gestik; Körperorientieruung
> Pantomimik; Körperschema; Körperselbst > > Körperschema;
Körpertransformation > sensomotrisches Lernen; Körperwahrnehmung.
Bischof,
Norbert (1966) Das Erleben des eigenen Körpers. In (422-428)
Metzger, Wolfgang , Bischof, Norbert (1966) Handbuch der Psychologie /1,1:
Allgemeine Psychologie ; 1, Der Aufbau des Erkennens ; Halbbd. 1, Wahrnehmung
und Bewußtsein. Göttingen: Hogrefe.
Inhaltsverzeichnis:
II. Das Erleben des eigenen Körpers 422
1. Körperschema und Körper-Ich 422
2. Erscheinungsweise und Grenzen des Körper-Ich 422
a) Normale Phänomene 422
b) Abnorme Phänomene 423
3. Physiologische Voraussetzungen für die anschauliche Präsenz
der Körpergestalt 424
a) Phantomglieder 425
b) Die anschauliche Präsenz des Körper-Ich 425
c) Die anschauliche Gestalt des Körper-Ich 426
Zusammenfassung-Das Erleben des eigenen Körpers
In dem Abschnitt Das Erleben des eigenen Körpers gibt es 19 Fundstellen
mit "erleb":
-
S.422.1 Im Titel des Abschnitts Das Erleben des eigenen Körpers.
Hier ist keine Erklärung zu warten.
-
S.423.2 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit
führen.
-
S.422.3 Erwähnung "Krafterlebnis", aber keine Erklärung, was
ein Krafterlebnis ist.
-
S.422.4 Erwähnung "Berührungserlebnis", aber keine Erklärung,
was ein Berührungserlebnis ist.
-
S.422.5 Fußnote 27 Erwähnung "erlebbar" ohne nähere Erläuterung
wie sich erlebbar im Erleben zeigt.
-
S.423.1 Erwähnung "Körpererlebnis" ... würde hier zu weit
führen.
-
S.423.2 Erwähnung "Fremdkörper" erlebt"
-
S.423.3 Fußnote 28 Erwähnung "Berührungserlebnisse".
-
S.424.1 Erwähnung "Doppelgängererlebnis"
-
S.424.2 Erwähnung "Unwirklichkeitserlebnissen".
-
S.425.1 Erwähnung "Phantomerlebnisse".
-
S.425.2 Fußnote 30 Erwähnung "erlebt"
-
S.426.1 Erwähnung "somästhetische Erlebnisse"
-
S.426.2 Erwähnung "Körpererlebnisse"
-
S.426.3 Fußnote 31): "In der Tat bringen etwa taktile Sinnesmeldungen
nicht nur die Existenz und Beschaffenheit der ertasteten Objekte, sondern
zugleich auch die der tastenden Hautpartien zum Erleben —
-
S.426.4 Fußnote 31) allerdings je nach Situation in sehr unterschiedlicher
Gewichtsverteilung (vgl. den Abschnitt über „gegabelte Wirkung" bei
Metzger 1954). Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß
taktile Empfindungen mit erlebtem Objektbezug (eine Manschette schiebt
sich über die Hand, ein gummiartiger Körper wird durch die Finger
zusammengedrückt u. ä.)
-
S.426.5 Fußnote 31) bei Phantomgliedern sehr selten sind — weitaus
überwiegend wird lediglich das Glied selbst in irgendeinem Reizzustand
erlebt (Katz 1921)."
-
S.426.6 Fußnote 32) Erwähnung "Phantomerlebnissen"
-
S.428 Erwähnung "Phantomerlebnissen"
Fazit: Im ganz Abschnitt wird nirgendwo erklärt, wie es zum
Erleben des eigenen Körpers kommt und wie sich das Erleben des
eigenen Körpers im Erleben darstellt. Die "phänomenologische
Definition" S. 422 ist wissenschaftlich und praktisch unbrauchbar.
Definition Körper-Ich (S.422)
"Das Körper-Ich läßt sich phänomenologisch definieren
als eine leibhaftig wirkliche (d. h. aus Stoff geformte und mit mechanischen
Eigenschaften wie Trägheit, Schwere, Elastizität u. dgl. ausgestattete")
freibewegliche Raumgestalt, die durch das Wesensmerkmal des „Eigenen",
„unmittelbar zu mir selbst Gehörenden", „von meinem Ich (meiner Seele)
Durchdrungenen" ausgezeichnet ist, innerhalb derer ferner meine Krafterlebnisse
und an deren Grenzfläche meine Berührungserlebnisse sich lokalisieren
und an deren Teilen und Gliedern mein Wille unmittelbar angreifen kann."
Kritik: Diese "phänomenologische Definition" ist ein Begriffsungetüm
mit vielen Begriffsverschiebebahnhöfen
das weder wissenschaftlich noch praktisch zu gebrauchen und auch noch falsch
ist, wenn dem Körper-Ich mechanische Eigenschaften zugedacht werden.
Das Körper-Ich ist eine geistige Konstruktion und daher weder schwer
oder träge noch elastisch.
Durchgängig Hochstaplerzitierstil mit vielen
Unklarheiten.
Materialien Körperlich-Psychisch
Psyndex
ChatGPT
-
ChatGPT 3.5 am 19.11.2023: Woher weiß
das Erleben, dass eine Regung zu einer Wahrnehmungsquelle in der Außenwelt,
zu einer Regung des Körpers oder zu einer Regung aus Geist und
Seele gehört?
-
ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: Wie unterscheiden
wir, ob Regungen in unserem Erleben Körperliches oder Psychisches
repräsentieren?
-
Nachfrage ChatGPT 3.5 am 11.11.2023: :
Sind nicht alle Empfindungen oder Regungen psychisch, indem sie erlebt
werden. Die Frage ist, repräsentiert das Erlebnis Körperliches
oder Psychisches? Und wie stellt man das fest?
-
ChatGPT 3.5 11.11.2023 Liste der Körperregungen.
-
ChatGPT 3.5. Frage 27.11.2023 Quellen des
Erlebens und ihre korrekte Zuordnung (Evaluation).
-
ChatGPT 3.5 Frage 27.11.2023 Was ist das
Körper-Ich und was gehört dazu?
-
ChatGPT 3.5 Nachfrage 27.11.2023:
Warum wird in Punkt 5 "Unbehagen" mit "unbehaglich" gleichgesetzt?
-
ChatGPT 3.5 Erneute
Nachfrage 27.11.2023: Jetzt setzen Sie
"Unbehagen" mit "Unruhe" gleich. Wie kommen Sie darauf?
-
ChatGPT 3.5 Erneute
Nachfrage 27.11.2023 Hm, Unruhe ein
Gefühl der Unruhe mutet recht zirkulär an.
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage vom
05.07.2024 Was genau (operational) heißt eigentlich Körperschema?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/
Frage vom 05.07.2024 Hm, wurde jetzt nur Körperschema auf Körperbild
verschoben?
-
Wenn es so etwas wie ein Körperschema
gibt, gibt es dann auch ein Schema meiner Umgebung, der Region in der ich
lebe oder sogar von Welt? Was weiß man von Weltschemata?
-
ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 11.07.2024:
Streng betrachtet scheint die Außenwelt eine Konstruktion, oder gibt
es inzwischen Beweise für eine Außenwelt?
_
Signierungssystem.
Checkliste
definieren
Checkliste-Beweisen
Methodik-Beweissuche
in der Psychologie
Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen
[Stand 27.03.2023, 18:21 Uhr]
Beweissuchwortkürzel.
Hauptunterscheidungskriterien mit Kürzeln (In Entwicklung und
Erprobung) siehe bitte Beweissignierungssystem.
Zitierstil
Literatur
(Auswahl)
Links (Auswahl:
beachte)
__
ChatGPT:
-
https://chat.openai.com/
-
https://chatgpt.ch/
-
https://talkai.info/de/chat/
_
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Querverweise
Standort: Körperlich oder psychisch oder
beides?
*
Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
* Definition und definieren:
referenzieren
* ist-Bedeutungen
* Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe
* Wissenschaftliches Arbeiten,
Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren
* Aristoteles
Zum Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Beweisregister
Psychologie * Beweis
und beweisen in der Psychologie * Checkliste-Beweisen
* natcode Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen
erleben, erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Grunddimensionen
des Erlebens * »«
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Körperlich
oder psychisch oder beides? IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/D_KoePsy.htm
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oder psychisch oder beides?__Datenschutz_Überblick__Rel.
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert: irs Rechtschreibprüfung
und überflogen
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
15.07.2024 irs Rechtschreibprüfung
und überflogen.
15.07.2024 Erste Version
ins Netz
14.07.2024 Abschlussarbeiten.
00.07.2024 Ausarbeitungen.
04.07.2024 Wiederaufnahme der Seitenbearbeitung
(nach Abwicklung Vorstellung, Lenken, Lernen, Wahrnehmen)
18.04.2024 Neuzuwendung als Folge
der Auseinandersetzung mit dem Leib-Seele-Problem (Descartes, Spinoza)
. Idee: Es gibt Erleben, da ist es ganz klar, dass das Erleben etwas Körperliches
oder Psychisches repräsentiert. Und es gibt Erleben, dass ist es unklar
und schwierig, eine Zuordnung körperlich oder psychisch zu treffen.
Eine Reihe von Beispielen sollten hier weiter führen. Frage: für
was sind Unterscheidungen, körperlich oder psychisch überhaupt,
nützlich oder wichtig, z.B. welchen Arzt brauche ich?
00.00.2024 Gelegentliche Eintragungen,
leider nicht konsequent dokumentiert.
23.12.2023 Die Schwierigkeit, Körperliches
und Psychisches zu unterscheiden, wurde mit der Auswertung des Energiefragebogen
noch einmal sehr deutlich.
07.12.2023 angelegt als Folge der
Auswertung des Energiefragebogens.