Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=02.03.2025
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 08.03.25
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Materiales
Definitionsregister der Psychologie und Psychowissenschaften besonders
zu Erleben und Erlebnis_ Datenschutz_
Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
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English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* _ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie
in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:
Materiales Definitionsregister
der Psychologie und Psychowissenschaften
besonders zu Erleben und Erlebnis
Originalrecherche von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Ȇbersicht Checklisten,
Begriffssammlungen, Glossare, Register«
Editorial.
Zusammenfassung-Materiales
Definitionsregister.
Zusammenfassungen
Materiales Definitionsregister Psychologie und Psychowissenschaften wichtigerer
Begriffe des Erlebens, elementarer Dimensionen des Erlebens oder Erlebensklassen
(alphabetisch sortiert):
Ästhetisch erleben,
Aufmerksamkeit,
Befinden,
Bewusstsein,
Denken
(Hauptseite),
Dissoziation,
Energie,
Erleben,
Fühlen,
Handeln-Machen-Tun;
Körper-Psyche,
Lenken,
Lernen,
Motivfelder,
Phantasieren
(Großanalyse),
Vorstellen,
Wahrnehmen
(Überblick Hauptseite), Werten.
Signierungen und
Signierungssystem.
Checkliste definieren.
Zitierstil.
Literatur, Links, Glossar,
Anmerkungen und Endnoten, Querverweise,
Copyright
und Zitierung, Änderungen
Editorial
Auf dieser Seite geht es um die Zusammenfassungen der wichtigeren materialen
oder inhaltlichen Definitionen des Erlebens in den Monographien,
der elementaren Dimensionen des Erleben und der Erlebensklassen. Denken,
fühlen, wahrnehmen und andere elementare
Dimensionen des Erlebens sind das eine, das Erleben des Denkens,
Fühlens und Wahrnehmens ist etwas anderes. Hier geht es wesentlich
um das Erleben.
Möglichst genaue Definitionen sind für
die Forschung und besonderes für das Beweisen wichtig, denn mit schwammigen
und unklaren Begriffen kann man nichts beweisen. Im Alltag hingegen genügen
für die Kommunikation ungefähre Bedeutungen. Strenge Definition
sind hier weder möglich noch nötig. Gibt es Verständnisprobleme
spricht man miteinander und klärt im Dialog. Das reicht im Allgemeinen.
Möglicherweise müssen wir uns in der Psychologie
und in den Psychowissenschaften sogar darauf einstellen, dass wir nur über
ungefähre Erkenntnisse und ungefähres Wissen verfügen können.
Die Entwicklung einer Wissenschaftstheorie des Ungefähren wäre
vielleicht gerade für die Psychologie und die Psychowissenschafrten
interessant und sinnvoll.
Das elementare formale und
allgemeine Gerüst für einen Begriff, Kernelement einer Definition,
besteht aus Name/Wiedererkennung,
Inhalt,
Referenz,
wobei die Referenz angibt, wo und wie man den
den
Definitionsinhalt in der Welt
und bei den Menschen finden kann. Die Referenz
wird in der Psychologie so gut wie nie erörtert und ausgeführt
und steht bis heute in kaum einen Lehrbuch (teilweise Westermann).
Und genau das ist wahrscheinlich der Kern des Problems: Referenzieren ist
schwer,
meinen und
oberflächeln
hingegen sehr leicht. Zwischen Referenzieren und beweisen gibt es eine
sehr enge Beziehung. Denn zeigen, dass es einen Definitioinsinhalt in der
Welt gibt, ist ja nichts anderes als ein Beweis, den man genauer als Referenzbeweis
bezeichnen kann. Die besonderen Definitions- und Referenzierungsprobleme
der Psychologie liegen im Erleben-
besonders dem direkt nicht zugänglichen fremden Erleben. Hier gibt
es noch sehr viel zu tun. Ich hoffe, auch diese Seite trägt zur Klärung
und Entwicklung bei.
Zusammenfassungen
Definitionen wichtigerer Begriffe des Erlebens, elementarer
Dimensionen des Erlebens oder Erlebensklassen
Ästhetisch erleben,
Aufmerksamkeit,
Befinden,
Bewusstsein,
Denken
(Hauptseite),
Dissoziation,
Energie,
Erleben,
Fühlen,
Handeln-Machen-Tun;
Körper-Psyche,
Lenken,
Lernen,
Motivfelder,
Phantasieren
(Großanalyse),
Vorstellen,
Wahrnehmen
(Überblick Hauptseite), Werten.
Die zugrundeliegenden Monographien sind jeweils unter dem Stichwort verlinkt.
Spätestens beim Beweisen wird man merken, ob die Definition hinreichend
klar und genau ist, weil das Referenzieren ja einem Beweis gleichkommt.
_
Ästhetisch
erleben. > Zusammenfassung
ästhetisches erleben. Komprimiertes Modell:
Referenzieren-ästhetisches-Erleben:
Ich betrachte den Himmel am 01.03.2025, 15:12 Uhr in Erlangen, Stubenlohstr.
20, Balkon, Blick in den Himmel, unter dem Gesichtspunkt des Gefallens
und der Orientierung. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich als
den Himmel Erlebender.
-
t = 01.03.2025, 15:12 Uhr
-
O = Erlangen
-
M = Blick in den Himmel vom Balkon aus
-
F = wie gefällt mir der Himmel auch im Hinblick auf den anstehenden
Spaziergang?
-
S = Arbeit am materialen Definitionsregister nach Beschäftigung mit
der Referenzierungsseite, kurze Pause
-
E = gefällt mir nicht besonders, trist, verhangen, aber noch trocken
-
B = Orientierung hinsichtlich des noch anstehenden Spaziergangs. Es ist
kein rein ästhetisches Erleben. Rein ästhetisch wäre die
Fragestellung: wie gefällt mir der Himmel unabhängig von anderen
Interessen (Wetter) und Gesichtspunkten.
-
natcode
Formel: natcode bewusstes ästhtetisches erleben (natcode
ästhetisches erleben (natcode erleben(natcode Himmel)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek:
"Fazit Die ästhetische und künstlerische Erfahrung ist ein komplexer
Prozess, der viele Hirnregionen und Netzwerke umfasst. Sie integriert sensorische,
emotionale und kognitive Komponenten und ist stark von individuellen und
kulturellen Faktoren geprägt. Die Forschung in diesem Bereich trägt
dazu bei, die tiefgreifende Wirkung von Kunst auf den menschlichen Geist
und Körper besser zu verstehen."
-
Erleben: wie wird Ästhetisches erlebt?
Angenehm, schön, gefällt
-
Konfundierung: Ästhetisches
Erleben ist ein Werterleben und eingebettet in das Gesamterleben. Ästhetisches
Erleben ist immer konfundiert mit dem ästhetischen Sachverhalt. Konfundiert
ist es mit der Lenkung der Aufmerksamkeit auf den ästhetischen Sachverhalt
und ähnlichen Erinnerungen, die hierdurch hervorgerufen werden können.
Es kann auch die Phantasie angeregt werden
_
Aufmerksamkeit.
Definition Aufmerksamkeit Formel: LS(A) => S, in
Worten das Lenkungssystem LS richtet die Aufmerksamkeit A auf den Sachverhalt
S.
Aufmerksamkeit ist mit meinen Mitteln nicht direkt definierbar. Aber
der Begriff lässt sich hinreichend klar mit Prädikatorenregeln,
Beispielen und Gegenbeispielen, einführen und verstehen (>erste
Näherungen). Aus den Beispielen ergibt sich:
Aufmerksamkeit heißt, seine innere Wahrnehmung - auch äußerer
Wahrnehmungsquellen - auf einen Sachverhalt richten oder lenken,
was an potentiell unendlich vielen Beispielen gezeigt werden kann.
Anmerkung: Diese Definition schließt alle Möglichkeiten ein,
die unter Grundbegriffe
und Bezeichnungen erfasst wurden, so dass Aufmerksamkeit insbesondere
auch mehr oder weniger bewusst, mehr oder weniger absichtlich wie auch
nicht bewusst oder unabsichtlich stattfinden kann. Dabei ist die Aufmerksamkeit
oft mit anderen Erlebensinhalten oder psychischen Grundfunktionen gekoppelt
(konfundiert), wie z.B. dem Lenken (Steuern, Regeln), was die Aufmerksamkeitsforschung
sehr erschwert. |
_
Referenzieren-Aufmerksamkeit
Ich richte am 02.03.2025, 13:33 Uhr in der Verwaltung vor dem Computer
meine Aufmerksamkeit auf das Thema referenzieren der Aufmerksamkeit.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich,
mein gegenwärtigen Erleben.
-
t = 02.03.2025, 13:33 Uhr.
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Verwaltung, am Computer.
-
M = Aufmerksamkeit lenken, richten auf eben die Aufmerksamkeit. Ich kann
meine Aufmerksamkeit ohne Probleme auf dieses oder jenes lenken, aber ich
habe kein besonderes erleben dabei, es scheint im wesentlich gegenständliches
erlebeng.
-
F = Wie beschreibe ich die Fragestellung
-
S = Nach dem Abtrocknen und vor dem Spaziergang: ergänzen der Referenzierungsfragen
zu den elementaren Dimensionen des Erlebens.
-
E = Ich kann die Parameter bearbeiten, indem ich gewünschten Angabe
mache.
-
B = Es ist wichtig, das Referenzeieren ganz praktisch und konkret durchzuführen,
um zu sehen, wie es geht und funktioniert, ob und welche Probleme bei der
Bearbeitung aufreten.
-
natcode:
(natcode bewusst(natcode erleben(natcode Aufmerksamkeit)))
-
Neurobiologische Grundlagen nach DeepSeek am 02.03.2025: "Die Aufmerksamkeit
ist ein hochkomplexer Prozess, der das Zusammenspiel verschiedener Gehirnregionen
und Neurotransmittersysteme erfordert. Die wichtigsten beteiligten Strukturen
sind der präfrontale Cortex, der parietale Cortex, der Thalamus und
der cinguläre Cortex. Diese Regionen arbeiten in Netzwerken zusammen,
um sowohl willentliche als auch reflexive Aufmerksamkeitsprozesse zu steuern.
Störungen in diesen Systemen können zu Aufmerksamkeitsdefiziten
führen, wie sie z. B. bei ADHS oder nach Hirnverletzungen auftreten."
Auf Nachfrage: "Das ARAS ist ein zentrales System für die Regulation
von Wachheit, Arousal und Aufmerksamkeit. Es filtert sensorische Reize,
aktiviert die Großhirnrinde und interagiert mit höheren Hirnregionen
wie dem Thalamus und dem präfrontalen Cortex. Ohne das ARAS wäre
keine gezielte Aufmerksamkeit möglich, da es die Grundlage für
den Wachheitszustand des Gehirns schafft. Es ist daher ein essenzieller
Bestandteil der neurobiologischen Grundlagen der Aufmerksamkeit."
-
Erleben: Ob wie man Aufmerksamkeit direkt
erlebt ist m.W. noch nicht untersucht. Sie ist ständig im Fluß,
von einem Sachverhalt zum anderen. Nach meiner Selbstbeobachtung mekre
ich zwar den Wechsel meiner Aufmerksamkeit aber nicht die Aufmerksamkeit
selbst. Man erlebt hin und wieder, dass man fahrig ist, den Faden verliert
und unkonzentriert ist, aber das dürfte oft auch erschlossen sein
und rührt nicht vom Erleben selbst. Man kann mekren, das man "woanders",
nicht bei der Sache oder abgedriftet ist. Zum Erleben der
der Aufmerksamkeit gibt es noch einiges zu untersuchen.
-
Konfundierung: Aufmerksamkeit
ist in der Regel konfundiert mit Lenken, weil die Aufmerksamkeit in der
Regel auf etwas gerichtet ist, auf etwas hingelenkt wird. Das kann man
aber für die frei schwebende Aufmerksamkeit so nicht sagen, sie ist
quasi nach allen Seiten offen._
_
_
Befinden.
Definition
Befinden ist ein Grundbegriff und direkt nicht definierbar. Er wird aber
über Prädikatorenregeln,
Beispiele und Gegenbeispiele hinreichend verständlich und nachvollziehbar
eingeführt.
Befinden kann auf unterschiedlichen Bereichen, Ebenen
und Hierarchien gedacht werden:
Anmerkung: Eine empirische Anwendung dieses Modells liefert der
Zuf13-Versuch.
Referenzieren-Befinden
X. Stimmung war am tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm von bis hh.mm schlecht.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = X. Stimmung war am tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm von bis hh.mm schlecht.
-
t = tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm
-
O = an einem bestimmten Ort.
-
M = Äußerung, Ausdrucksverhalten.
-
F = Wie war die Stimmung von X.?
-
S = In welcher Situation?
-
E = Schlecht Stimmung.
-
B = Die Gründe sind hier nicht bekannt.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Stimmung)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek: "Die neurobiologischen Grundlagen der Stimmung
(Mood) sind eng mit der Regulation von Emotionen, Motivation und Verhalten
verbunden. Stimmung bezieht sich auf einen länger anhaltenden emotionalen
Zustand, der im Gegensatz zu kurzfristigen Emotionen weniger intensiv und
spezifisch ist. Die Regulation von Stimmung erfolgt durch ein komplexes
Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen, Neurotransmitter und neuroendokriner
Systeme. Hier sind die wichtigsten Aspekte
und ihre Lokalisation im Gehirn: ..."
-
Erleben: Stimmungen werden direkt erlebt;
mit den Gefühlen kann man sie als Elexiere des Erlebens bezeichnen.
Man kann die Stimmung als Resultierende sämtliche Affekte (Gefühl,
Motivfelder, Empfindungen) ansehen.
-
Konfundierung: Die
Stimmung ist mit dem Erleben konfundiert und all den Elementen, die die
Stimmung erzeugen und aufrechterhalten._
__
_
Bewusstsein.
Bewusstsein ist seit Jahrtausenden eine immerwährende Quelle für
Unklarheit, Verwirrungen, Auseinandersetzungen und Streit. Dabei liegt
durch die Alltagserfahrung jedes Menschen auf der Hand, dass wir von mehreren
Bewusstseinen ausgehen müssen, die alle mit dem Gedächtnis verbunden
sind, nämlich im Normal- und Regelfall vom Wachsein, Schlaf, Traum,
Trance und einigen Sonder- und Übergangszuständen, wodurch sich
natürlich die Frage stellt, wie diese Bewusstseine zueinander in Beziehung
stehen. Im engeren und üblichen Sinne heißt Bewusstsein der
Ort, wo das Erleben erfasst, organisiert und präsentiert ist. Viele
BewusstSEINs- und BewusstHEITsfragen werden mit anderen Funktionsbereichen
vermengt z.B. dissoziativen Prozessen, was zu weiteren Unklarheiten, Verwirrungen
und Missverständnissen führt. Das Definitionschaos in der Psychologie
ist unerträglich. Um dem Chaos zu entgehen, empfehlen sich für
die Forschung und Beweise strenge Begriffsbezeichnungen. Im Alltag oder
in der Psychotherapiepraxis sind genaue Begriffsdefinitionen eher hinderlich,
störend und meist auch unnötig. Man kann im Dialog gewöhnlich
leicht klären, worum es geht. (Aus
der Zusammenfassung Z1)
Definition: Bewusstsein heißt der Ort,
wo das Erleben erfasst, organisiert
und präsentiert ist. Man kann mindestens fünf Bewustseine unterscheiden:
Wach-, Schlaf-, Traum-, Trance- und Sonderbewusstseinszustände. Alle
Informationskanale haben Anschluss an die Bewusstseine und das Gedächtnis.
_
Referenzieren-Bewusstsein
Ich bin wach, klar, orientiert und da. Ich bearbeite Referenzieren-Bewusstsein.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich bin
wach, klar, orientiert und da. Ich bearbeite Referenzieren-Bewusstsein
-
t = 03.03.2025, 17:50 Uhr.
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Verwaltung, am Computerarbeitsplatz neben
dem Fenster.
-
M = Selbstbeobachtung, innere Wahrnehmung, erleben.
-
F = Wie steht es im Augenblick um mein Bewusstsein?
-
S = Nach dem Spaziergang und den 17 Uhr Nachrichten motiviert an der materialen
Definitionsseite weiter zu arbeiten.
-
E = wie unter I ausgeführt.
-
B = Ausgeruht, Zeit, motiviert.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Bewusstsein)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: Fazit von DeepSeek in "Neurobiologische
Grundlagen des Bewusstseins und ihre Lokalisationen im Gehirn: "Das
Bewusstsein ist ein hochkomplexes Phänomen, das auf der Integration
von Informationen in weit verteilten Hirnnetzwerken beruht. Wichtige Regionen
umfassen den Thalamus, den Kortex (insbesondere den präfrontalen und
parietalen Cortex), das ARAS und das Claustrum. Theorien wie die Global
Workspace Theory und die Integrated Information Theory bieten Rahmenwerke,
um die Entstehung von Bewusstsein zu erklären. Dennoch bleibt das
Bewusstsein eines der größten Rätsel der Neurowissenschaft,
und weitere Forschung ist notwendig, um seine genauen Mechanismen zu verstehen."
-
Erleben: Eine klare und Normalforem des
Erlebens seines Bewusstseins könnte lauten: ich bin wach, klar, orientiert
und da. Bewsusstheitmerkmale: wach, klar, mehr oder minder voll da, getrübt,
durcheinander, benommen, benebelt, unscharf, unwirklich (Derealisation),
verwirrt, gedömpft.
-
Konfundierung: Sämtliche
Bewusstseinsinhalte sind miteinander konfundiert insofern sie zusammen
auftreten. Man spricht manchmal von der Einheit des Bewusstseins oder des
Erlebens. Damit verbunden ist eine Integrationsleistung, die noch nicht
abschließend verstanden ist. Voraussetzung dafür ist eine klare
und genaue Terminologie.
_
___
Denken
(Hauptseite
Denken).
Z5-Def-Denken:
Definition: Denken ist eine psychologische Grundfunktion
und bedeutet
geistige Modelle von Sachverhalten bilden oder zueinander
in Beziehung setzen.
Begriffsbasis
(Definiens): geistiges Modell, Sachverhalt, bilden, zueinander in Beziehung
setzen. Als Grundbegriff wäre geistiges Modell nicht definierbar.
Aber man kann über Beispiele und Gegenbeispiele hinreichend klar machen,
wie man geistiges Modell verstehen kann. Als elementarstes geistiges Modell
kann man einfache Begriffe betrachten. Beispiele für geistige Modelle:
Baum, Himmel, Sonne, Mond, Gedanke, ist, oder, auf, ab, Richtung, Angst,
Absicht, Urteil, Prädikat, Aussage, Gedächtnis.
Referenzieren-Denken
"Ich denke, also bin ich." (Descartes 1641). Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = "Ich denke, also bin ich." (Descartes). Anmerkung: denken wir von Descartes
im begrifflichen Sinne von erleben gebraucht, wofür es damals wie
später kein eigenen Wort im Lateinischen oder Französischen wie
im Deutschen gab.
-
t = 1641 veröffentlicht..
-
O = Wahrscheinlich in den Niederlanden. Dokumentiert in den "Meditationes"
(verschiedene Ausgaben, die erste 1641 in Latein)
-
M = Denken bzw. Erleben des Descartes.
-
F = Suche nach Gewißheit der eigenen Existenz.
-
S = Tiefgreifende Unsicherheit und Zweifel und leidenschaftsschaftliches
Erkenntnisstreben.
-
E = Descartes meint mit seiner Formel cogito ergo sum die ersehnte Gewißheit
gefunden zu haben.
-
B = Für Descartes eine sehr bedeutsame und kaum zu überschätzende
Einsicht.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode ich denke,
also bin ich ...)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek am 03.03.2025: "Fazit Das Denken ist ein hochkomplexer
Prozess, der auf der Interaktion zahlreicher Hirnregionen und neuronaler
Netzwerke beruht. Der präfrontale Cortex spielt dabei eine zentrale
Rolle, aber auch der parietale und temporale Cortex, der Thalamus, die
Basalganglien und das limbische System sind entscheidend beteiligt. Die
Effizienz des Denkens wird durch Neurotransmitter, neuronale Synchronisation
und die Konnektivität zwischen verschiedenen Hirnregionen bestimmt.
Die Erforschung dieser Prozesse trägt dazu bei, kognitive Störungen
besser zu verstehen und Therapien zu entwickeln."
-
Erleben: Denken wir im Allgemeinen und
in der Regel nicht besonders erlebt, es ist weitgehend gegenständliches
Erlebeng.
-
Konfundierung: Konfundiert
ist ich denke (erlebe) mit sein, existieren. Die Erkenntnisformel
ist eingebettet in einen längeren Denkprozess um das zentrale Thema:
wie kann ich sicher, absolut sicher sein, dass ich existiere?
__
Dissoziation.
> Zusammenfassung.
Definition: Die Grundbedeutung der Dissoziation ist trennen, teilen,
spalten, was ununterbrochen ständig stattfindet.
Die Unterscheidung von Innen und Außen, Ich und Nicht-Ich ist
eine wichtige und grundlegende Dissoziation.
Referenzieren-Dissoziation
Ich knicke ein Streichholz und habe zwei Teile. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Streichholz.
-
t = tt.mm.jjjj, hh.mm.ss
-
O = an irgendeinem Ort, z.B. Erlangen, Stubenlohstr. 20, Küche von
Rathsmann-Sponsel, am Küchentisch.
-
M = Durch Knicken in zwei Teile zerlegt.
-
F = Herstellung einer Trennung.
-
S = Demonstration, eine Dissoziation solgezeigt, vorgeführt werden.
-
E = Gelungen.
-
B = Damit liegt ein einfacher Versuch, der jeder durchführen kann,
vor.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Streichholz
knicken )))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek zieht folgendes Fazit:
"Die Ausführung einer einfachen Handlung wie das Knicken eines Streichholzes
erfordert das Zusammenspiel zahlreicher Hirnregionen und neuronaler Prozesse.
Der motorische Cortex, die Basalganglien, das Kleinhirn und der Thalamus
spielen dabei eine zentrale Rolle. Die sensorische Rückmeldung und
die Feinabstimmung durch das Kleinhirn sind entscheidend für die Präzision
der Bewegung. Diese Prozesse verdeutlichen die Komplexität selbst
einfacher motorischer Handlungen."
-
Erleben: Bei der Durchführung der
einfachen Handlung Streichholz knicken gibt es kein besonderes Leben, man
tut und beobachtet, so dass im Wesentlichen erlebeng
vorliegt.
-
Konfundierung: Hier
liegt eine besondere Form der Konfundierung vor, nämlich eine Folge
von Handlungssequenzen, die zusammengehören, aber nicht zugleich vorkommen,
sondern nacheinander._
____
Energie.
>
Fragebogen zur Energie.
Z3-Definition-Energie:
In der Physik definiert man Energie als die Fähigkeit, Arbeit zu
verrichten. Das ist etwas ungenau, denn die Energie verrichtet keine
Arbeit und ist auch keine Fähigkeit. Um Arbeit zu verrichten braucht
man Energie. Energie ist ein Betriebsmittel. Man kann aber
analog der Definition in der Physik für die Psychologie einführen:
Menschliche
Energie heißt ein notwendiges Betriebsmittel für Aktivitäten,
wobei man sich darüber im Klaren sein sollte, dass das bloße
Vorhandensein des Betriebsmittels Energie für die Ausführung
von Aktivitäten nicht reicht. Energie muss auch gerichtet und gelenkt
sein und braucht hierfür Wege, Lagerungs- und Verarbeitungsstätten.
Diese Definition gibt zwar eine nützliche Orientierung, ist aber doch
zu allgemein für die praktische psychologische Arbeit und bedarf weiterer
Spezifizierung und Konkretisierung, besonders im Hinblick auf das Erleben.
Referenzieren-Energie22.10.2023
In meiner eigenen Arbeit an diesem Thema merke ich, dass meine Energie
und geistige Verfassung morgens und am Vormittag stärker ist. Nach
4-5 h merke ich, dass es nicht mehr so gut läuft und eine Pause gut
wäre. Im Laufe des Abends merke ich, dass meine Energie für die
geistige Arbeit nachlässt, Darstellung für den 22.10.2023:
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Wach-Tag-Zeitraum
-
O = Erlangen
-
M = Innere Wahrnehmung, Introspektion, im zwei Stundentakt
-
F = Wie steht es um meine Energie im Tagesverlauf?
-
S = Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So
-
E = Verlaufskurve nach dem subjektiven Ausprägungserlebnissen zu meiner
Energie: Morgens und vormittags am stärksten, fällt bis zur Mittagszeit,
steigt dann wieder leicht an um ab ca. 16 Uhr zwei mal zu fallen. Es sind
subjektive Eindrucks-Schätz- und Mittelwerte. Spannbreite 7-4, von
"ziemlich gut" (morgens) bis "unterdurchschnittlich" (Spät-Abends).
Anmerkung: Die Mittelwerte im Vergleich gesund (blau) und
energierelevant erkrankt (orange) verlaufen anders: Eher Leichtes Morgentief,
Anstieg bis Mittags, Abfall gegen Mittag, ÜPlateau Nachmittags und
Abfall am Abend zur Nacht hin. Überraschend war, dass die Gesunden
(blau markierten) und energierelevant Erkrankten (orange) sich nur wenig
unterscheiden und ab Mittag die Kranken sogar höher liegen als die
Gesunden. (Quelle) |
|
-
B = Erste subjektiv empirische Schätzungen zur Energie im Tagesverlauf,
die mit dem gesunden Menschenerstand, dass die Energie im Laufe des Tages
und der darin vollbrachten Arbeit bei mir abnimmt.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Energie)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen:
-
Erleben:
-
Konfundierung:
_
___
_
Erleben.
> Signierungen erleben.
Definition-bewusstes-Erleben:
Bewusstes Erleben heißt die innere Wahrnehmung der aktiven Dimensionen
im Bewusstseinsstrom, also der Bewusstseinsinhalte.
Begriffsbasis Definiens : Bewusstes, innere
Wahrnehmung, aktive Dimensionen, Bewusstseinsstrom, Bewusstseinsinhalte.
Es sollte kein Problem sein, die Basisbegriffe wenigstens durch Beispiele
und Gegenbeispiele hinreichend klar einzuführen.
Referenzieren-Erleben
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Beliebiger Mensch, der im Allgemeinen und unter Normalnedingungen über
innere Wahrnehmung verfügt.
-
t = Lebenszeit.
-
O = Beliebige.
-
M = Innere Wahrnehmung, Introspektion, befragen.
-
F = Sind Sie wach, klar, wissen Sie, dass Sie wach sind, wahrnehmen, denken,
fühlen, sich bewegen können?
-
S = Beliebiger Wachzustand.
-
E = Im allgemeinen wird man eine Bestätigung erhalten durch Angaben
auf Fragen.
-
B = Es ist wichtig, über den Zustand seines Erlebens Bescheid zu wissen,
was man gewöhnlich erst dann merkt, wenn es Funktionsstörungen
oder Ausfälle gibt.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode bewusstes erleben)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek am 06.03.2025:
"Die neurobiologischen Grundlagen des Erlebens, also der subjektiven Erfahrungen
und Wahrnehmungen, sind ein zentrales Thema der Neurowissenschaften. Das
Erleben umfasst Prozesse wie Bewusstsein, Emotionen, Wahrnehmung, Gedächtnis
und Selbstreflexion. Diese Prozesse sind das Ergebnis komplexer Interaktionen
verschiedener Hirnregionen und neuronaler Netzwerke. Hier sind einige der
wichtigsten Aspekte und Lokalisationen im Gehirn: 1. Kortex (Großhirnrinde)
... 2. Limbisches System ... 3. Thalamus ... 4. Hypothalamus ... 5. Basalganglien
... 6. Hirnstamm ... 7. Kleinhirn (Cerebellum) ... 8. Neurotransmitter
und Neuromodulatoren ... 9. Netzwerke und Konnektivität ... 10. Plastizität
... Fazit Das Erleben ist das Ergebnis der dynamischen Interaktion
zahlreicher Hirnregionen und neuronaler Prozesse. Es gibt keine einzelne
"Erlebenszentrale" im Gehirn; vielmehr entsteht subjektive Erfahrung durch
das Zusammenspiel von sensorischer Verarbeitung, emotionaler Bewertung,
kognitiver Integration und Gedächtnisprozessen. Die genaue Lokalisation
und die zugrundeliegenden Mechanismen sind Gegenstand intensiver Forschung
und noch nicht vollständig verstanden.""
-
Erleben: Erleben ergibt sich aus direkter
und unmittelbarer innerer Wahrnehmung. Es setzt sich aus einer gegenständlich-sachlichen
(erlebeng)
und einer eigentlichen Erlebenskomponente (erlebene)
zusammen
> Axiom 2. Vom Signal bis zum bewussten Erleben ist es genau betrachtet
ein weiter Weg, der in der Regel so blitzschnell zurückgelegt wird,
dass es meist nicht bemerkt wird (Gleichzeitigkeitsillusion). > Grundmodell.
Sprachlich paradoxe Stolpersteine nichtbewusster Prozesse im
Bewusstsein. Die Sprache suggeriert uns, dass das Geschehen im Bewusstsein,
weil es ja auch so heißt, bewusst ist. Das trifft aber nur für
die Bewusstheit zu, nicht für das das, was wir Bewusstsein
nennen. Im Bewusstsein gibt es viele Filter, wie die Übersichtsgraphik
unten illustriert.
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Konfundierung: Erleben
besteht gewöhnlich aus vielen Elementen oder elementaren Dimensionen
des Erleben, die zusammen auftreten, also miteinander konfundiert sind.
Die sog. Einheit des Bewusstseins oder besser des Erlebens ist eine ziemliche
Integrationsleistung. __
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Fühlen.
> Fühlfragebogen.
Die Gefühle sind das Herz- und Filetstück der Erlebensforschung.
Man kann durchaus sagen: wer fühlt, der lebt.
Auf dem Weg zu einer Definition des menschlichen Fühlens
Auszugehen ist vom Erleben. Gefühle werden erlebt. Aber sie sind
eingebettet in ein Gesamterleben. Es fragt sich daher, wie man in dem Gesamterleben
die Gefühle fühlen und erkennen kann. Ein erkanntes Gefühl
ist kein "reines" Gefühl, sondern mit anderen elementaren Dimensionen
des Erlebens vermischt, insbesondere mit kognitiven Interpretationen. Ein
besonderes Abgrenzungs- und Unterscheidungsproblem gibt es zu den Stimmungen
(überdauernde Resultanten der Gefühle?) und zu den physiologischen
Erregungen und den biologischen Grundlagen der Gefühle (natcodes):
erleben (natcode erleben (natcode Gefühl G)).
Ein Gefühl ist das, was sich im Erleben einstellt,
wenn man einer Situation ausgesetzt ist, die Gefühle erzeugen soll
(>
Phänomenologie der Gefühle).
Die Erzeugung oder Bereitstellung von Fühlerlebnissen führt aber
nicht zu einer Definition, sondern zu einem Kennenlernen, wie sich Gefühle
anfühlen, also zu subjektiven Gefühlseindrücken, die für
die praktische Definition der Gefühle als ein wichtiges Merkmal für
eine Gefühlsprädikation gebraucht werden. Mehrere oder gar viele
unterschiedliche Beispiele zu Fühlerlebnissen führen in der Regel
zu einem klaren Erlebensverständnis des Fühlens.
Für typische, wichtigere oder häufig auftretende
Gefühle hält die Sprache Gefühlsworte bereit, wobei man
sich stets darüber im Klaren sein muss, dass ein Gefühlswort
nur der Name für ein Gefühl ist und nicht das Gefühl selbst.
_
Definition des menschlichen Fühlens.
Fühlen ist ein psychologischer Grundbegriff, der nicht direkt
definierbar ist. Aber man kann sich dem jeweils subjektiven Erlebensverständnis
des Fühlens ziemlich genau nähern. Hierbei sind unterschiedliche
Beispiele (Gefühlsworte, Gesichtsausdrücke, Körperhaltung,
Gesten, Filmsequenzen) und Gegenbeispiele wahrscheinlich hilfreich.
Praktische Definition des Fühlens [vorläufig]
Fühlen liegt genau dann vor, wenn eine elementare Dimension des
Erlebens den subjektiven Eindruck des Fühlens hervorruft, eine Wertigkeit
zeigt und eine Ausprägung hat.
Prüfbare Kriterien für das Fühlen und Gefühlserleben
[noch
zu prüfen]
Erste Überlegungen, welche Kriterien für die elementare Dimension
I05 Fühlen, Gefühle des Erlebens gelten könnten führten
zu:
-
Subjektiver Eindruck des Fühlens
-
Wertigkeit (positiv z.B. angenehm, negativ, z.B unangenehm)
-
Ausprägung (Intensität, Stärke)
Hier ist nun als erstes zu prüfen, ob die drei Kriterien tatsächlich
geeignet sind, die elementare Dimension I05 Fühlen, Gefühle des
Erlebens von allen anderen zu unterscheiden und damit die gegebene praktische
Definition des Fühlens beibehalten werden kann. Dies erfordert eine
detaillierte Vergleichsanalyse der elementaren Dimensionen des Erlebens.
Lit
zu natcodes von Gefühlen.
Referenzieren-Fühlen
X. freute sich am tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm von bis hh.mm über
eine Bewertung seines Chefs. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = X. Als Träger der Freude wird eine Person genannt. Genau betrachtet
sitzt die Freude im Gehirn
-
t = tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm
-
O = Beliebiger Ort, an dem sich X. zum Zeitpunkt seiner Reaktion aufhält.
-
M = Innere Wahrnehmung von X.
-
F = Reaktion von X. auf die positive Bewertung seines Chefs.
-
S = Bewertung durch den Chef.
-
E = Freude erleben.
-
B = Man freut sich im Allgemeinen über positive Bewertungen.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Freude)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek am 06.03.2025:
"Freude ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von Neurotransmittern
(insbesondere Dopamin, Serotonin und Endorphinen), Hirnregionen (wie Nucleus
accumbens, Amygdala und präfrontaler Kortex) und neuronalen Netzwerken
(z.B. dem mesolimbischen Belohnungssystem). Sie wird durch positive Erfahrungen,
soziale Interaktionen, körperliche Aktivität und kognitive Bewertungen
ausgelöst und aufrechterhalten. Die neurobiologischen Grundlagen der
Freude zeigen, wie eng Emotionen, Kognition und körperliche Prozesse
miteinander verknüpft sind." Ergänzungsfrage: "Fazit Das Erleben
von Freude ist ein multidimensionaler Prozess, der neurobiologische, kognitive,
körperliche und soziale Aspekte umfasst. Es ist durch eine positive
Valenz, körperliche Empfindungen, zeitliche Dynamik und kontextabhängige
Bewertungen gekennzeichnet. Die bewusste Wahrnehmung und Reflexion der
Freude spielen eine zentrale Rolle, ebenso wie die sozialen und kulturellen
Rahmenbedingungen, in denen Freude erlebt wird. Diese Merkmale machen Freude
zu einer der grundlegendsten und bereicherndsten menschlichen Emotionen."
Ergänzungsfrage: "Fazit Erregung und physiologische Parameter sind
wesentliche Merkmale des Erlebens von Freude. Sie umfassen Veränderungen
in der Herzfrequenz, Atmung, Muskelaktivität, Hormonausschüttung
und Hautleitfähigkeit, die durch das autonome Nervensystem und das
endokrine System vermittelt werden. Diese körperlichen Reaktionen
sind nicht nur Begleiterscheinungen der Freude, sondern tragen aktiv zum
emotionalen Erleben bei und können es sogar verstärken. Damit
sind sie ein integraler Bestandteil der ganzheitlichen Erfahrung von Freude."
-
Erleben: Freude ist ein grundlegende
Gefühl, das fast alle Menschen kennen dürften. Es hat aufgrund
seiner Bedeutung und Verbreitung einen eigenen Namen, aber das Erleben
der Freude kann nur schwer beschrieben, nur umschrieben werden - das allerdings
ziemlich gut.
-
Konfundierung: Freude
sollte mit einem Auslöser und Grund (>Kausalität)
konfundiert sein. _
____
_
Handeln-Machen-Tun.
Zusammenfassung
Z1-Handeln-Machen-Tun-Verhalten-Lassen
(HMTV-L) Handeln, Machen, Tun,
Verhalten und Lassen können als Begriffsfeld, Kürzel HMTV-L,
aufgefasst werden (analog >Motivfeldbegriffe).
Auf der ontologischen Ebene entspricht das grob Sein und Nichtsein, genauer
Geschehen und Nicht-Geschehen.
Z2-HMTV-L
wirken als unvollständige Grundbegriffe,
weil bei den Worten die nähere Bestimmung fehlt, was man macht, tut
oder lässt.
Z3-Prädikatorenregeln,
Beispiele und Gegenbeispiele für HMTV-L, z.B. abwaschen,
anfangen, aufhören, aufmachen, aufstehen, gehen, hinsetzen, hinlegen,
pausieren, weiter machen, zumachen oder nicht für lassen. Wer abwäscht,
macht etwas. Wer es nicht tut, lässt etwas sein.
Z4-Definition
HMTV
kann man über Prädikatorenregeln und Beispiele einführen
(>Z3). Im Allgemeinen gibt es bei
HMTV einen Anfang, einen Verlauf und ein Ende.
Z5-Merkmale-der-Tunfeldbegriffe:
HMTV-L kann mehr oder minder bewusst sein. Das haben manche zum Anlass
genommen, das Handeln von Verhalten abzugrenzen, indem man Handeln Bewusstheit
und Absicht zuschrieb.
-
Z5.1 bewusst - mehr oder minder bewusst - nichtbewusst (instinktiv, intuitiv)
-
Z5.2 Absichtlich, gewollt (Motivfeld) - unabsichtlich, quasi wie von selbst
-
Z5.3 automatisches HMTV-L
-
Z5.4 halbautomatisches HMTV-L
-
Z5.5 gewohnheitsmäßiges, geübtes, routiniertes HMTV-L
-
Z5.6 aufmerksames, konzentriertes HMTV-L - unaufmerksames, unkonzentriertes
HMTV-L
-
Z5.7 gleichgültiges, mechanisches HMTV-L - interessiertes, motiviertes
HMTV-L
-
Z5.8 angenehmes HMTV-L - unangenehmes HMTV-L
-
Z5.9 schönes HMTV-L - unschönes HMTV-L
-
Z5.10 lustvoll, befriedigend, mit Genuss (Flow) HMTV-L - unlustvoll, unbefriedigend,
genusslos HMTV-L
-
Z5.11 leicht, mühelos, wie von selbst HMTV-L - anstrengend, Überwindung
fordernd, schwierig HMTV-L
-
Z5.12 unwillig, widerstrebend HMTV-L - interessiertes, motiviertes HMTV-L
-
Z5.13 keine Lust, kein Interesse, kein Motivfeld HMTV-L - Lust, Interesse,
motiviert HMTV-L
-
Z5.14 nützlich, wichtig, notwendig HMTV-L - nutzlos, unwichtig, nicht
notwendig HMTV-L
-
Z5.15 ...
Z6-HMTV-L-Forschung: Das
ist ein riesiges und kaum überschaubares Feld, weil das gesamte Alltagsleben
und insbesondere die Arbeitswelt berührt sind. In der Psychologie
spielen z.B. Handlungstheorie, Verhaltenstheorie (z.B. Kaminski), Verhaltenstherapie,
Lernen, Lerntheorie (insbesondere auch die behavioristische) eine wichtige
Rolle. Wenn die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten
definiert wird, dann sollte das auch in Gesamtdarstellungen zum Ausdruck
kommen. So wenig wie es einen Fachbereich ERLEBEN gibt, so wenig gibt es
auch einen Fachbereich VERHALTEN. Ich schlage vor, dies künftig zu
ergänzen.
Z-Fazit: Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6. Erleben
von Handeln, Machen, Tun, Verhalten ist eine sehr große und sehr
wichtige Dimension des Erlebens, weil man sehr viel Unterschiedliches machen,
tun oder lassen und damit auch erleben kann. Das Begriffsfeld macht im
Alltag der zwischenmenschlichen Kommunikation in der Regel keine Probleme.
Im Gegenteil, die Tatsache, dass das Begriffsfeld weitgehend direkt beobachtbar
ist, hilft vielfach bei der Begriffsklärung und nicht selten wird
zur Klärung von operationalen Begriffen das Begriffsfeld Handeln,
Machen, Tun, Verhalten oder Lassen herangezogen. Schwieriger wird es (1)
nur im Mikrobereich, wenn handeln, machen, tun, verhalten quasi unmerklich
geschieht (z.B. Pendelversuch Carpenter 1842); (2) wenn die Zeitintervalle
sehr kurz sind; (3) wenn es um wissenschaftliche Genauigkeit geht, z.B.
bei akademischen Unterscheidungen zwischen handeln und verhalten; (4)
wenn es um Kombinationen der Dimensionen des Erlebens geht, z.B. einerseits,
wenn Erleben als Tun und andererseits das Erleben des Tuns betrachtet wird
(>Lenken).
Referenzieren-Handeln-Machen-Tun-Lassen
Am Samstagabend, 01.03.2025, ca. 19:30-19.40 Uhr habe ich in zwei Tranchen
unser abgewaschenes Geschirr vom Abendessen abgetrocknet.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = 01.03.2025, ca. 19:30-19.40
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Qohnung 1. Stock, Küche, Spülbecken.
-
M = Selbstbeobachtung.
-
F = Verhalten, gemacht am angegebenen Ort.
-
S = Nach dem Essen, sauber machen.
-
E = Gemacht, durchgeführt.
-
B = Sinnvoll und nötig, aber auch kommunikativ und partnerschaftlich.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode abtrocknen)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek am 03.03.2025:
"Fazit Die Ausführung einer einfachen Handlung wie das Knicken eines
Streichholzes erfordert das Zusammenspiel zahlreicher Hirnregionen und
neuronaler Prozesse. Der motorische Cortex, die Basalganglien, das Kleinhirn
und der Thalamus spielen dabei eine zentrale Rolle. Die sensorische Rückmeldung
und die Feinabstimmung durch das Kleinhirn sind entscheidend für die
Präzision der Bewegung. Diese Prozesse verdeutlichen die Komplexität
selbst einfacher motorischer Handlungen."
-
Erleben: Achtsame Grundeinstellung zum
Abtrocknen. (>Satipatthana
Meditation)
-
Konfundierung: Mit
dem Abtrocknen sind zahlreiche elementare Dimensionen des Erlebens im Ablauf
konfundiert: Aufmerksamkeit, Lenken, Wahrnehmen, das Geschirr sehen, erkennen,
greifen, mit dem Handtuch trocknen, abstellen auf dem Küchentisch,
_
____
_
Körper-Psyche.
> Zusammenfassung körperlich
oder psychisch?
Z-Fazit: Z1, Z2, Z3,
Z4. Seit Jahrtausenden unterscheidet man zwischen körperlich und psychisch.
Vom natürlichen und normalen Erleben her war für die meisten
Menschen klar, dass das, was sie erleben, denken, erinnern, wünschen,
wollen, mögen, vorstellen, phantasieren, ... nicht körperlich,
sondern eben psychisch ist. Aber Erleben, meinen, Gewohnheiten oder Traditionen
sind keine wissenschaftlichen Argumente. Es scheint heute im Sinne der
Identitätstheorie so, als ob auch das psychische Geschehen eine körperliche,
biologische Basis hat, wie wir es mit dem Kunstwort natcode
ausdrücken; entscheidende Beweise liefert die Hypnose. Das Psychische
ist eine besondere Erscheinungsform des Körperlichen und ist an den
Körper gebunden. Ohne einen lebendigen, funktionsfähigen Körper
gibt es keine Psyche. Über weite Strecken gibt es keine Probleme,
das Geschehen nach körperlichen oder psychischen Quellen zu klassifizieren.
Es gibt aber auch Erleben, das unklar und mehrdeutig ist oder beiden Bereichen
zugeordnet werden kann. Die beiden praktischen Hauptkriterien sind: 1.
der subjektive Eindruck und die Intuition; 2. ob dem Erleben ein körperlicher
Ort zugeordnet werden kann. 3. Falls entsprechende Daten vorliegen, kann
auch der Ort der Hirnaktivität Hinweise geben, so spricht z.B. Aktivität
in der Amygdala dafür, dass Emotionales, Gefühle, Affektives
erlebt wird.
Definitionsansatz
Kriterien
für psychisch
Eindruck oder intuitiv, es ist psychisch
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können keinem körperlichen
Ort zugeordnet werden
Kriterien
für körperlich
Eindruck oder intuitiv, es ist körperlich
Empfindungen oder Erlebnisinhalte können einem körperlichen
Ort zugeordnet werden. Eine Empfindung sitzt da und da. |
Referenzieren-Körper-Psyche
Ich fragte mich öfter u.a. bein Spaziergang wie es um meine körprliche
und psychische Energie bestellt ist (EB34, EB36, EB37, EB38, EB41, EB48,
EB50, EB56, EB58, EB59). Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = nicht näher bestimmt
-
O = nicht näher bestimmt
-
M = Innere Wahrnehmung, Selbstbeobachtung, spüren
-
F = Erfassen und unterscheiden der Ausprägung körperlicher und
psychischer Energie
-
S = Meist beim Spaziergang, Kiesertrainung oder einfach so nach Einfall
-
E = Ich konnte fast immer sagen, wie es um meine körperliche und psychische
Energie meinem Ein druck nach bestellt war.
-
B = Explorieren, erforschen wie es um mein Unterscheidungsvermögen
körperlich und psychische Energie steht.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Körper-Psyche)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: > Identitätstheorie
von Leib und Seele; > natcode
Register. Frage an DeepSeek am 06.03.2025: "Fazit Die Unterscheidung
zwischen Körper und Psyche ist aus neurobiologischer Sicht nicht absolut,
da beide durch komplexe Interaktionen im Gehirn vermittelt werden. Spezifische
Hirnregionen wie die Insula, der anteriorer cingulärer Cortex, der
präfrontale Cortex und das Default Mode Network spielen eine zentrale
Rolle bei der Integration körperlicher und mentaler Prozesse. Diese
Regionen ermöglichen es uns, körperliche Zustände wahrzunehmen,
Emotionen zu erleben, Selbstreflexion zu betreiben und ein kohärentes
Selbstbild zu entwickeln. Die enge Verflechtung von Körper und Psyche
zeigt, dass beide Aspekte untrennbar miteinander verbunden sind."
-
Erleben: Körper und Psyche wird
einerseits als Einheit erlebt und gewöhnlich auch nicht hinterfragt.
Andererseits ist die Trennung von körperlich und psychisch für
die meisten Menschen ganz natürlich und selbstverständlich.
-
Konfundierung:
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____
_
Lenken
(steuern, regeln) > Heilmittel
Lenken.
Z1-Kurzdefinition.
Lenken (Steuern, Regeln) heißt einen Verlauf bestimmen. Zum Begriffsumfeld.
_
Z2-Forschungslage:
Lenken (Steuern, Regeln) spielt als eigenes Fachthema eine geringe und
bezüglich Erleben und Erlebnis des Lenkens (Steuerns, Regelns) gar
keine Rolle in der Psychologie. Wie eingangs ausgeführt gibt es zu
Lenken (Steuern, Regeln) bei der Deutschen Gesellschaft
für Psychologie keine Fachgruppe
und damit keinen Fachbereich zu Lenken (Steuern, Regeln). Hier ist in der
Geschichte und Organisation der Psychologie bis heute grundlegend etwas
schief gelaufen. Das gilt auch für die große dominante Schwester
der Deutschen Gesellschaft für Psychologie: die APA. Auch in deren
54 Departments (Abruf
10.06.2024) gibt es keines für Lenken (Steuern, Regeln). Das ist
der grundlegende Aspekt.
Der hier besonders interessierende Aspekt,
Erleben und Erlebnis des Lenkens (Steuerns, Regelns) spielt so gut wie
überhaupt keine Rolle, daher wird sich meine Materialienanalyse
darauf beschränken müssen, zu zeigen, dass Erleben und Erlebnis
des Lenkens in den betrachteten Werken nicht thematisiert wird. Methodisch
ist das insofern interessant, indem ein "Nichts", ein Nicht-Vorkommen
zu belegen ist. |
_
Referenzieren-Lenken
Ich lenke am 07.03.2025, 10:43 Uhr, meine Aufmerksamkeit auf das Thema
lenken (steuern, regeln) und bearbeite zunächst die Referenzierungen,
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = 07.03.2025, 10:43
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Wohnung, Verwaltung, Computerarbeitsplatz
neben dem Fenster.
-
M = Innere Wahrnehmung, Introspektion,
-
F = Was tue ich jetzt?
-
S = Vor dem Kiesern, warten auf das Schnippeln in der Küche.
-
E = Durchführung.
-
B = Ein Referenzierungsbeispiel für Lenken (steuern, regeln).
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Lenken)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: ChatGPT (24.06.2024):
"Ja, im menschlichen Körper gibt es zentrale Strukturen, die eine
Hauptrolle bei der Steuerung und Regelung von Körperfunktionen spielen.
Diese zentrale Rolle wird vor allem vom Gehirn und insbesondere vom Hypothalamus
eingenommen, wobei auch andere Hirnareale und das Rückenmark beteiligt
sind. Hier sind die wichtigsten zentralen Strukturen: 1. Hypothalamus ...
2. Hirnstamm... 3. Großhirn (Cerebrum)... 4. Kleinhirn (Cerebellum)
... 5. Rückenmark. Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass es keine einzelne "Zentrale" gibt, sondern ein Netzwerk zentraler
Strukturen, die in enger Zusammenarbeit die Steuerungs- und Regelungsfunktionen
im menschlichen Körper sicherstellen. Der Hypothalamus spielt dabei
eine besonders wichtige Rolle als Schnittstelle zwischen dem Nervensystem
und dem endokrinen System, während das Gehirn als Ganzes und das Rückenmark
weitere wesentliche Aufgaben übernehmen."
DeepSeek am 07.03.2025:
"Die Neurobiologie befasst sich mit den grundlegenden Mechanismen, wie
das Gehirn und das Nervensystem Funktionen wie Lenkung, Steuerung und Regelung
von Verhalten und physiologischen Prozessen ermöglichen. Diese Prozesse
basieren auf komplexen neuronalen Netzwerken und spezialisierten Gehirnregionen.
Hier sind die Grundlagen und die Lokalisationen im Gehirn: 1. Grundlagen
der Lenkung, Steuerung und Regelung Lenkung (Steuerung): Bezieht sich auf
die gezielte Beeinflussung von Verhalten oder physiologischen Prozessen,
oft durch bewusste Entscheidungen oder externe Reize. Regelung: Beschreibt
die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustands (Homöostase) durch
Rückkopplungsmechanismen. Das Gehirn vergleicht Soll- und Ist-Werte
und passt die Aktivität an, um Abweichungen zu korrigieren. Diese
Prozesse beruhen auf: Sensorische Inputs: Informationen aus der Umwelt
oder dem Körper werden über Sinnesorgane aufgenommen und an das
Gehirn weitergeleitet. Integration: Das Gehirn verarbeitet die Informationen
und trifft Entscheidungen. Motorische Outputs: Das Gehirn sendet Signale
an Muskeln oder Drüsen, um eine Reaktion auszulösen. 2. Lokalisationen
im Gehirn Verschiedene Gehirnregionen sind an der Lenkung, Steuerung und
Regelung beteiligt: a) Großhirn (Cerebrum)Präfrontaler Cortex
... Motorischer Cortex ... Somatosensorischer Cortex ... b) Basalganglien
... c) Kleinhirn (Cerebellum) ... d) Thalamus... e) Hypothalamus ... f)
Hirnstamm ... g) Limbisches System ... 3. Neurotransmitter und Regelkreise
... 4. Beispiele für Regelungsprozesse ... Fazit Die Lenkung, Steuerung
und Regelung im Gehirn basieren auf einem komplexen Zusammenspiel verschiedener
Gehirnregionen und neuronaler Netzwerke. Jede Region hat spezifische Funktionen,
die zusammen eine präzise Kontrolle von Verhalten und physiologischen
Prozessen ermöglichen."
Das ICH als Lenkungszentrale ist nach den obigen
KI-Ausführungen weiterhin neurobiologisch ungeklärt. ChatGPT
am 24.06.2024: "Zusammenfassung Während das "Ich" kein physisches
Organ ist, kann es als eine emergente
Eigenschaft des Gehirns betrachtet werden, die aus der komplexen Interaktion
verschiedener neuronaler Netzwerke und kognitiver Prozesse entsteht. Es
dient als eine zentrale Instanz, die Informationen verarbeitet, Entscheidungen
trifft und Verhalten steuert und reguliert. In diesem Sinne kann man das
"Ich" metaphorisch als eine Art Steuerungs- und Regelungsorgan des Menschen
betrachten."
-
Erleben: Überwiegend gegenständliches
erlebeng,
das im allgemeinen nicht besonders bemerkt wird, wir lenken meist automatisch.
-
Konfundierung: Mit
Aufmerksamkeit (gerichteter und verdichteter = Konzentration), Denken,
Schreiben. _
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Lernen.
Definition des
Lernens
Positives Lernen liegt vor, wenn durch dabei sein und Erfahrung oder
durch Aktivität etwas, was im Erleben oder Verhalten nicht da war,
nun da ist, angeeignet oder erworben wurde. Negatives Lernen liegt vor,
wenn etwas, was im Erleben oder Verhalten da war, ist nicht mehr
oder nicht mehr so stark oder so oft da ist.
Negatives Lernen hat zwei Hauptaspekte: Unerwünschtes loswerden
wollen oder nachlassen eines Gelernten. Das wird gewöhnlich auch als
vergessen bezeichnet.
Anmerkung: Spricht man von Lernen, so ist das eine unvollständige
Bestimmung ähnlich wie beim Sprechen vom Denken oder Wahrnehmen. Denn
das WAS bleibt in diesen unvollständigen Bestimmungen offen. Man lernt
immer etwas Bestimmtes wie man man immer etwas Bestimmtes denkt oder wahrnimmt. |
Fazit: Z1, Z2, Z3,
Z4, Z5, Z6, Z7, Z8. Lernen ist ein sehr wichtiger und bedeutender Grundbegriff
der Psychologie und Pädagogik, der nicht einfach zu definieren ist,
was an der extremen Vielfalt dessen liegt, was man lernen kann als auch
an der Art und Weise wie man lernen kann und lernt. Neben der Wahrnehmung
dürfte Lernen zu den mit am besten erforschten elementaren Dimensionen
des Erlebens gehören. Die Lernforschung hat weite Teile des 20 Jahrhunderts
beherrscht und verdankt dem amerikanischen Behaviorismus viel. Kurz-Definition:
Lernen heißt, dass durch Erfahrung (einfach Dabei sein) oder Aktivitäten
mehr oder minder nachhaltige Änderungen des Erlebens und Verhaltens
zustande kommen. Änderungen betreffen sowohl Aneignungen als auch
Loswerden (verlernen, löschen, Exstinktion). Spricht man von Lernen,
so ist das eine unvollständige Bestimmung ähnlich wie beim Sprechen
vom Denken oder Wahrnehmen. Denn das WAS bleibt in diesen unvollständigen
Bestimmungen offen. Man lernt oder verlernt immer etwas Bestimmtes wie
man man immer etwas Bestimmtes denkt oder wahrnimmt. Lern-Erleben:
Lernen ohne Erleben; Lernen ganz von selbst (ohne bewusstes eigenes Zutun);
Lernen als erlebeng
(ich weiß oder merke, dass ich lerne); leicht; angenehm; zügig,
flutscht; gelingend; erfolgreich; komme voran; liege im Plan; anstrengend;
mühsam; tue mich schwer; unerfreulich; zäh; kostet Kraft, Überwindung;
lernen wider Willen; lernen, weil ich es muss; Stolz; Genugtuung; Befriedigung;
Zufriedenheit; Tüchtigkeitsgefühl; Kompetenzgefühl
(können, fähig sein), ... Konfundierung: In
der Regel lernt der ganze Mensch mit seiner Befindlichkeit und Geschichte
in einer ganzen Lebenssituation. Mit dem Lernen sind daher zugleich viele
andere Faktoren dabei, die das Lernen mehr oder minder beeinflussen können.
Damit stellt sich dann immer die Frage, was der Anteil des Lernens ist
und was auf andere Faktoren zurück gehen könnte.
Referenzieren-lernen
Seit August 2022 habe ich versucht, mehr über das Erleben zu lernen.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Seit August 2022.
-
O = Erlangen, vor allem daheim, im Kontakt mit FragebogenbearbeiterInnen,
unterwegs.
-
M = Eigenes und fremdes Erleben untersuchen (Experimente, die jeder selbst
durchführen kann), Introspektion, Exploration, denken, lesen, Erlebensanalysen.
-
F = Viele Fragen, Methoden, Ideen zum Erleben entwickelt.
-
S = Forschungssituation.
-
E = Viele Internetseiten
zum Thema geschrieben und am 26.11.2024 das Buch Psychologie
des Erlebens veröffentlicht.
-
B = Das Erleben ist bislang in der Psychologie nicht als ein Forschungsmittelpunkt
verstanden und realisiert worden, obwohl die übliche Definition der
Psychologie lautet, daass sie die Wissenschaft von Erleben und Verhalten
sei. Es gab bis zu meinem Buch noch keine Monographie zum Erleben.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode lernen über
das Erleben)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek am 07.03.2025: "Die neurobiologischen Grundlagen
des Lernens umfassen eine Vielzahl von Prozessen und Strukturen im Gehirn,
die an der Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung und Abrufung von Informationen
beteiligt sind. Diese Prozesse sind eng mit der Plastizität des Gehirns
verbunden, also der Fähigkeit des Nervensystems, sich in Reaktion
auf Erfahrungen und Umweltreize zu verändern. Im Folgenden werden
die wichtigsten neurobiologischen Grundlagen des Lernens und ihre Lokalisationen
im Gehirn beschrieben: 1. Neuronale Plastizität ... 2. Hippocampus
.... 3. Amygdala ... 4. Neocortex ... 5. Basalganglien ...
6. Cerebellum (Kleinhirn) ... 7. Neurotransmitter und Neuromodulatoren
(Glutamat: Der wichtigste exzitatorische Neurotransmitter, der an der synaptischen
Plastizität und der Langzeitpotenzierung beteiligt ist. GABA: Der
wichtigste inhibitorische Neurotransmitter, der die neuronale Erregbarkeit
reguliert. Dopamin: Spielt eine wichtige Rolle bei der Belohnungsverarbeitung
und der Verstärkung von Lernprozessen. Dopaminerge Signale aus dem
mesolimbischen System (z.B. dem ventralen tegmentalen Areal) modulieren
die Aktivität in verschiedenen Gehirnregionen, einschließlich
des präfrontalen Cortex und der Basalganglien. Acetylcholin: Wichtig
für Aufmerksamkeit und Gedächtnisbildung, insbesondere im Hippocampus
und Neocortex. Serotonin: Beeinflusst Stimmung, Emotionen und kognitive
Prozesse, die für das Lernen relevant sind.) 8. Neurogenese
... 9. Funktionelle Netzwerke: Lernen und Gedächtnis beruhen auf der
Aktivität von funktionellen Netzwerken, die verschiedene Gehirnregionen
miteinander verbinden. Diese Netzwerke umfassen beispielsweise das Default-Mode-Netzwerk
(DMN), das bei Ruhe und Selbstreflexion aktiv ist, und das frontoparietale
Netzwerk, das bei Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis eine Rolle
spielt. Zusammenfassung Lernen ist ein komplexer Prozess, der auf der Interaktion
verschiedener Gehirnregionen und neurobiologischer Mechanismen beruht.
Die Plastizität des Gehirns, die Aktivität spezifischer Neurotransmitter
und die Funktion von Schlüsselstrukturen wie dem Hippocampus, der
Amygdala und dem Neocortex sind entscheidend für die Aufnahme, Verarbeitung
und Speicherung von Informationen. Die Lokalisation dieser Prozesse im
Gehirn ist jedoch nicht strikt getrennt, sondern erfolgt in einem eng vernetzten
System, das sich dynamisch an neue Anforderungen anpasst.""
-
Erleben: Lernen ist meist erlebeng.
Wenn Probleme geklärt oder gelöst wurden stellt sich auach erlebene
ein. (>Erlebenberichte).
-
Konfundierung:
In
der Regel lernt der ganze Mensch mit seiner Befindlichkeit und Geschichte
in einer ganzen Lebenssituation. Mit dem Lernen sind daher zugleich viele
andere Faktoren dabei, die das Lernen mehr oder minder beeinflussen können.
Damit stellt sich dann immer die Frage, was der Anteil des Lernens ist
und was auf andere Faktoren zurück gehen könnte._
____
_
Motivfelder.
> Entwicklung
der Motivfeldidee.
Z4 Definition Motivfeld
Ein psychischer Sachverhalt heißt genau dann ein Motiv oder Motivfeld,
wenn er eine Ausprägung und eine Realisierungstendenz im Hinblick
auf ein Ziel hat. Diese drei Kriterien sollten auf jedes Motiv, Motivfeld
oder Motivklasse bzw. Motivfeldklasse zutreffen.
Anmerkung: Allgemein kann ein Begriffsfeld als Begriffsfamilie
oder Verwandtschaftssystem verstanden werden. Für die Familienmitglieder
sollte gelten, das jedes Mitglied die gleichen Kriterien erfüllt.
Letzter Stand vom 25.02.2024 (Regung und Verhalten aus 26.zz rausgenommen,
weil Regung und Verhalten ja schon realisiert sind) mit 24 Motivfeldworten:
24.1 Absicht, 24.2 Antrieb, 24.3 Bedürfnis, 24.4
Begehren, 24.5 Begierde, 24.6 Beweggrund, 24.7 Bock haben,
24.8 Drang, 24.9 Gier, 24.10 Habgier, 24.11 Interesse,
24.12 Lust, 24.13 Mögen, 24.14 Motiv, 24.15 Neigung,
24.16 Plan, 24.17 sehnen/Sehnsucht, 24.18 Strebung,
24.19 Trieb, 26.20 Vorhaben, 26.21 Vorsatz, 26.22
Wille, 26.23 Wunsch, 26.24 Ziel. |
_
Referenzieren-Motivfelder
Ich war sehr motiviert, die Idee der Begriffsfamilien auf den Motivfeldbegriff
anzuwenden. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Entwicklung
der Motivfeldidee, erste Untersuchung August 2022, aufgrund von Auswertungsproblemen
erst ein Jahr später ins Netz gestellt. In den Erlebensberichten öfter
erwähnt EB11, EB14, EB16, ...
-
O = Erlangen und Umgebung, meist am Computerarbeitsplatz neben dem Fenster
zum Balkon
-
M = Nachdenken, Introspektion, Exploration, Fragebogen auf Basis von Ähnlichkeitsurteilen
(sozusagen direkte "Faktorenanalyse"), Kriterienuntersuchungen.
-
F = Kann man verschiedene Begriffe zu einer Begriffsfamilie, hier Motivfelder,
zusammenfassen und was ist dabei zu beachten?
-
S = Entwicklung der Idee einer Psychologie des Erlebens
-
E = Untersuchungergebnisse, Internetseiten, Buch 26.11.2024.
-
B = Vereinfacht Begriffsuntersuchungen.
-
Erleben von Motivfeldern:
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Motivfeld)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: (1) KI zu Motivfeldern,
(2) "Zusammenfassung
Die neurobiologischen Grundlagen von Motiven, Willen und Wünschen
sind eng mit dem Belohnungssystem, den exekutiven Funktionen des präfrontalen
Kortex, der emotionalen Verarbeitung in der Amygdala und der Insula sowie
den grundlegenden Trieben, die vom Hypothalamus reguliert werden, verbunden.
Diese Systeme arbeiten zusammen, um Verhalten zu steuern, Entscheidungen
zu treffen und auf innere und äußere Reize zu reagieren."
-
Erleben: Motivfeld werden nicht nur gegenständlich
(Erlebeng) erlebt,
sondern auch erlebnismäßig (, Erlebene)
im eigentlichen Sinne, wenn auch meist nicht sehr ausgeprägt.
-
Konfundierung: Aufmerken
(wenn sich ein Motivfeld regt), lenken (Umgang mit Regung), Handeln-Machen-Tun
(wenn Befriedigung gesucht wird)._
__
__
_
Phantasieren
(Großanalyse
Phantasie). > Phantasiewelt.
Z3-Definitions-und-Erkennungsprobleme:
Eine Phantasie liegt vor, wenn ein Erlebensinhalt so verändert wurde
bzw. wird, dass er nicht mehr der Wirklichkeit entspricht. Das Problem
kann hier der Wirklichkeitsbegriff sein. Manche Fälle sind klar und
einfach (>Picasso
Blaue Phase, Der blaue Reiter), manche
sehr schwierig bis unlösbar. Hier gibt es einiges zu tun.
Anmerkung: Mit dem Wirklichkeitsbegriff kann es dann Schwierigkeiten
geben, wenn im Gedächtnis gespeicherte Phantasien aufgerufen werden.
Sie sind dann zwar ursprüngliche Phantasien, aber wenn der Aufruf
richtig ist, auch wieder der Gedächtniswirklichkeit entsprechend.
_
Phantasieren liegt gewöhnlich vor [Quelle]
-
wenn ein Geschehen nur im Geiste und nicht in der realen Wirklichkeit stattfindet;
-
wenn sich der Bewusstseinsstrom und damit verbundene Handlungen frei entfalten
können ungeachtet der Realität, Naturgesetze, Regeln, Logik,
Normen, Moral;
-
wenn Bewusstseins- oder Gedächtniselemente neu miteinander verbunden
werden;
-
wenn mit Bewusstseins- oder Gedächtniselementen irreale Elemente verbunden
werden;
-
tagträumen, geistig frei assoziativ "spazieren gehen";
-
Im Geiste etwas durchgehen oder sich dem Bewusstseinsstrom hingeben, sich
frei dem Erleben hingeben;
-
wenn ein brainstorming durchgeführt wird;
-
Geschichten erfinden;
-
phantasieren im Fieber;
-
phantasieren im Traum;
-
phantasieren in der Psychose.
-
phantasieren in ...
_
Referenzieren-phantasieren
Ich phantasiere, dass die Welt angesichts der vielen verbrecherischen Regierungen,
eine BOVIA
bräuchte. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Die Idee ist alt, im Internet im Zusammenhang mit der Galerie
Der
Charakter und Preis und darin besonders das Thema Sozialbanditen
und Briganten, Tyrannenmord,
Geheimdienste,
Völkermorde
oder Vorbilder ca.
die letzten 20 Jahre immer mal wieder.
-
O = Erlangen und Umgebung.
-
M = Gedanken, Vorstellungen, Phantasien.
-
F = Könnte eine BOVIA
etwas Gutes bewirken? Schwierige Fragestellung. könnte in eine ethische
Antinomie oder in ein Paradox münden.
-
S = Franco, Hitler, Mao, Mussolini, Pinochet, Putin, Stalin, (Trump?)
und viele andere Autokraten
und Tyrannen der Geschichte ...
-
E = Die Verbrecher in den Regierungen sind eine historische und aktuelle
Tatsache. Teilweise kann man die Geheimdienste aus staatlicher Sicht als
"Bovia" ansehen
-
B = Recht und Rechtsstaat sind gegenüber Kriminellen immer im Nachteil.
Briganten, Rebellen, Revolutionäre hat es immer gegeben und wird es
wahrscheinlich so lange geben wie die Welt von verbrecherischen Regierungen
durchsetzt ist.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode phantasieren)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek (08.03.2025): "Zusammenfassung Die Phantasie ist
ein komplexer Prozess, der auf der Interaktion mehrerer Gehirnregionen
und Netzwerke beruht. Das Default Mode Network spielt eine zentrale Rolle
bei der Generierung von selbstbezogenen und zukunftsorientierten Gedanken.
Der präfrontale Kortex ermöglicht die Planung und Organisation
von Ideen, während der Hippocampus und der Temporallappen Erinnerungen
und Wissen integrieren. Der visuelle Kortex und der Parietallappen unterstützen
die visuelle und räumliche Vorstellungskraft. Emotionale Bewertungen
werden durch die Amygdala vermittelt, und neurochemische Systeme wie Dopamin
fördern kreative und flexible Denkprozesse. Diese Netzwerke und Mechanismen
arbeiten zusammen, um die reiche und vielfältige Welt der Phantasie
zu ermöglichen."
-
Erleben: Sowohl gegenständlich (Erlebeng)
als auch erleben im eigentlichen Sinne (Erlebene).
-
Konfundierung: Aufmerken,
Erinnerungen, Gedanken, Lenken, Vorstellungen, Wissen. _
____
_
Vorstellen.
(7) Definition
vorstellen: Unter y
vorstellen
verstehen
wir die sinnliche Präsentation einer aus dem Gedächtnis aufgerufenen
Wahrnehmung im Bewußtsein. y
vorstellen
heißt
sozusagen "wahrnehmen" ohne äußere Wahrnehmungsquelle mit dem
Wissen, daß man
y
vorstellt
und
nicht y
halluziniert
oder
y
pseudo-halluziniert
(siehe
unten).
(8)
Begriffsbasis Definiens : sinnlich,
Präsentation, sinnliche Präsentation, Gedächtnis, Aufruf
aus dem Gedächtnis, Wahrnehmung, Bewusstsein, äußere Wahrnehmungsquelle,
Wissen, halluziniert, pseudo-halluziniert.
(9) Nicht jeder Mensch kann in diesem Sinne
vorstellen, wie ich 1998 zufällig bei der Psychotherapie eines
Depressiven und Legasthenikers entdeckte.
(11)
Begriffsumfeld: Überschneidungs- und Abgrenzungsprobleme.
(12) Praktische Normierung des Vorstellens. |
Referenzieren-vorstellen
Ich stelle mir vor, wie Irmgard in Kürze mit ihrem Fahrrad den Weg
von der HNO heimfährt. Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Sa, 08.03.2025, 12:47 Uhr,
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Wohnung, Verwaltung, Computerarbeitsplatz
am Fenster zum Balkon.
-
M =visuelle Vorstellung (von oben, von vorne).
-
F = Durchführung einer Vorstellung.
-
S = Vor dem nächsten kleinen branch. Arbeit am materialen Definitionsregister,
Stichwort vorstellen.
-
E = Gelungen.
-
B = Ich brauchte ein Beispiel zum Referenzieren.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode vorstellen)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek (08.03.2025): "Zusammenfassung Das Vorstellen
als sinnliche Repräsentation im Erleben und Bewusstsein von erinnerten
Wahrnehmungen beruht auf der Aktivierung und Integration verschiedener
Gehirnregionen und Netzwerke:
-
Sensorische Areale (visueller, auditorischer, somatosensorischer Kortex
usw.) werden reaktiviert, um mentale Bilder, Klänge oder andere sinnliche
Eindrücke zu erzeugen.
-
Der Hippocampus ermöglicht den Abruf und die Rekonstruktion von Erinnerungen.
-
Der präfrontale Kortex steuert die bewusste Kontrolle und Organisation
der Vorstellung.
-
Das Default Mode Network integriert Erinnerungen, Emotionen und zukunftsorientierte
Gedanken.
-
Die Amygdala verleiht den Vorstellungen eine emotionale Tönung.
Diese Prozesse ermöglichen es uns, vergangene Wahrnehmungen lebhaft
und detailliert im Geist zu repräsentieren und in unser Bewusstsein
zu integrieren."
-
Erleben: Diese Vorstelung ist weitgehend
gegenständlicher Natur mit leichter positiver Erlebnistönung.
-
Konfundierung: Aufmerksamkeit,
Gedächtnisaufruf, Lenken._
____
_
Wahrnehmen
(Überblick
Hauptseite)
Z3-Definition wahrnehmen:
Wahrnehmen heißt, die Signale eines Senders empfangen und weiterverarbeiten.
Begriffsbasis-Definiens: Signal, Sender, empfangen, weiterverarbeiten.
Fazit: Z1, Z2, Z3, Z4, Z5,
Z6, Z7, Z8, Z9. Wahrnehmen, die Fähigkeit, Signale eines Senders empfangen
und weiterverarbeiten zu können, ist eine der wichtigsten elementaren
Dimensionen des Erlebens und fast jeder Mensch versteht, was mit wahrnehmen
gemeint ist: er sieht, er hört, er riecht, er schmeckt, er spürt,
er fühlt, er erlebt. Mit Hilfe seines
Sinnessystems,
über das sich WahrnehmungsforscherInnen so gar nicht einig sind, erlebt
er die Welt. Die begriffliche Wahrnehmungserfassung hat ihre Fallstricke
und Tücken (Innen-Außen, Veridikalität, Vielfalt, Konfundierung;
die Wahrnehmung anderer ICHe). Wahrnehmen ist auch ein weites interdisziplinäres
Feld: Physik (Messgeräte); Informatik und Technik (Kybernetik, Robotik,
Signal- und Mustererkennung); Biologie; Medizin; Neurowissenschaften; Kognitionswissenschaften;
Psychologie, insbesondere Wahrnehmungspsychologie, und auch angewandte
Psychologie wie z.B. forensische Psychologie (Zeugenwahrnehmungen), Verkehrspsychologie
(Verkehrsschilderchaos, Gefahrenwahrnehmung), Kunstpsychologie und Ästhetik,
Werbepsychologie, Städtebau und Lanschaftsgestaltung, Fotographie,
Film, ...
Referenzieren-wahrnehmen
Ich liege auf dem Balkon und betrachte den Baum.
Nach
Referenzen des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O,
M, F, S, E, B. Jede Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht
aus 8 Parametern oder Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem
Zeitpunkt ti oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe
O; 4) Angabe der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe
der Situation S; 7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung
B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t = Sa, 08.03.2025, 13:08 Uhr.
-
O = Erlangen, Stubenlohstr. 20, Wohnung, Balkon.
-
M = Wahrnehmen.
-
F = Wie sieht der Baum aus?
-
S = Arbeit am materialen Definitionsregister Stichwort wahrnehmen.
-
E = Knopsen kaum zu erkennen. Sieht irgendwie schmutzig aus. Kein Frühlingseindruck.
Alte Reste hängen noch an den Zweigen, linksseitig anscheinend auch
noch verkrumpelte alter Blätter. Aber die Sonne scheint, blauer Himmel
und das gegenüberliegende Haus strahlt beige-ocker.
-
B = Einfache Wahrnehmung als Referenzierungsbeispiel.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Baum auf dem
Balkon wahrnehmen)))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek 8.2.2025:
Zusammenfassung Die [äußere]
Wahrnehmung beruht auf der Aktivität spezialisierter Gehirnregionen
und neuronaler Netzwerke, die für die Verarbeitung verschiedener Sinnesmodalitäten
zuständig sind:
Visuelle Wahrnehmung: Occipitallappen (primärer
und sekundärer visueller Kortex).
Auditive Wahrnehmung: Temporallappen (primärer
und sekundärer auditorischer Kortex).
Taktile Wahrnehmung: Parietallappen (primärer
und sekundärer somatosensorischer Kortex).
Olfaktorische Wahrnehmung: Piriformer Kortex und
Bulbus olfactorius.
Gustatorische Wahrnehmung: Insula und orbitofrontaler
Kortex.
Multisensorische Integration: Posteriorer Parietalkortex
und Thalamus.
Diese Regionen arbeiten zusammen, um sensorische Informationen aufzunehmen,
zu verarbeiten und in bewusste Wahrnehmungen zu integrieren."
"Zusammenfassung Die
innere Wahrnehmung (Interozeption) beruht auf der Aktivität spezialisierter
Gehirnregionen und neuronaler Netzwerke, die körperinterne Signale
erfassen und interpretieren:
Insula: Zentrale Region für die bewusste Wahrnehmung
körperlicher Zustände.
Anteriorer cingulärer Kortex (ACC): Bewertet
und reagiert auf körperliche Signale.
Somatosensorischer Kortex: Verarbeitet propriozeptive
und taktile Informationen.
Hypothalamus: Reguliert homöostatische Prozesse
wie Hunger, Durst und Körpertemperatur.
Amygdala: Verleiht körperlichen Signalen eine
emotionale Bedeutung.
Autonomes Nervensystem (ANS): Übermittelt Signale
über den Zustand der inneren Organe.
Diese Systeme arbeiten zusammen, um ein kontinuierliches Bewusstsein
für den inneren Zustand des Körpers zu schaffen, was für
das Überleben, die Selbstregulation und das emotionale Wohlbefinden
entscheidend ist."
-
Erleben: sowohl gegenständliche
(Erlebeng) als auch
erlebensorientierte (Erlebene)
Wahrnehmung mit ästhetischer Komponente.
-
Konfundierung: aufmerken,
denken, erinnern, lenken, Vergleich mit Frühlings-Erwartung, ästhetische
Betrachtung (verkrumpelt, schmutzig). whrnehmen
_
____
Werten.
> Überblick werten.
Z3.7 Definition Wert und werten.
Werten kann eingeführt werden durch Beispiele und Gegenbeispiele (Z3.5)
und den Gebrauch von Wertbegriffen (Z3.6).
Man muss die grundlegende Unterscheidung Sachverhalt und Wertung eines
Sachverhalts verstehen und berücksichtigen. Der Sachverhalt, der bewertet
wird, muss der Bewertung vorausgehen.
Referenzieren-werten
X. glaubte in der Zeit vom tt.mm.jjjj bis tt.mm.jjjj in der Zeit nicht,
dass Trump den Ukrainekrieg binnen 24
h beenden könnte. Nach
Referenzen
des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O, M, F, S, E, B. Jede
Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht aus 8 Parametern oder
Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem Zeitpunkt ti
oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe O; 4) Angabe
der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe der Situation S;
7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = X. (irgendwer, hier nicht näher bestimmt)
-
t = tt.mm.jjjj (nach Verkündung der Behauptung) bis tt.mm.jjjj
-
O = Irgendwo, nicht näher bestimmt
-
M = Glauben ist eine Wertung, wobei die Gründe für den Glauben
hier nicht genannt werden.
-
F = Kann man Trump glauben, dass er den
Ukrainekrieg binnen 24 Stunden nach seiner Amtsübernahme beenden kann?
-
S = Ukrainekrieg.
-
E = Inzwischen (08.03.2025) ist, dass Trump es nicht konnte und ihm nicht
glauben, richtig war.
-
B = Zur Einschätzung von Trumps Behauptungen.
-
natcode
Formel: (natcode bewusst erleben (natcode erleben Bewertung (natcode
Bewertung[Sachverhalt] (natcode Sachverhalt))))
natcode Neuorobiologische
Grundlagen: DeepSeek (08.03.2025) "Zusammenfassung Das Werterleben
beruht auf der Interaktion mehrerer Gehirnregionen und neurochemischer
Systeme:
-
Belohnungssystem (Nucleus accumbens, VTA, Dopamin): Bewertet und signalisiert
Belohnungen.
-
Orbitofrontaler Kortex (OFC): Bestimmt den subjektiven Wert von Reizen
und Handlungen.
-
Anteriorer cingulärer Kortex (ACC): Bewertet Konflikte und Anstrengungen.
-
Amygdala: Verleiht Reizen eine emotionale Bedeutung.
-
Striatum: Verarbeitet unmittelbare Belohnungen.
-
Präfrontaler Kortex (PFC): Reguliert langfristige Entscheidungen.
-
Insula: Integriert körperliche und emotionale Signale.
Diese Systeme arbeiten zusammen, um Reize und Handlungen zu bewerten, Entscheidungen
zu treffen und Verhalten zu motivieren. Das Werterleben ist somit ein zentraler
Mechanismus für die Anpassung an die Umwelt und die Erreichung von
Zielen."
-
Erleben: Beim Werterleben steht das Erleben
im eigentliche Sinne (Erlebene)
im Vordergrund, wiewohl es natürlich in der Regel auch eine gegenständliche
Seite (Sachverhalt der bewertet wird) gibt, wenn auch der zugrundeliegende
Sachverhalt nicht immer klar ist.
-
Konfundierung:
Werterleben
setzt immer einen Sachverhalt, der bewertet wird voraus. So betrachtet
sind Sachverhalt und Werterleben(Sachverhalt) zwingend miteinander konfundiert.
Hinzu kommt, dass der Sachverhalt natürlich zunächst wahrgenommen
werden muss. Das Kerntrio der Konfundierung besteht also aus Wahrnehmung,
Sachverhalt und Wertung._
Anmerkung: DeepSeek
am 08.03.2025 zu Trumps Behauptungen, den
Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden zu können:
-
Zeitpunkt: 10. Mai 2023, Ort: New Hampshire,
USA, Quelle: CNN-Town-Hall-Event.
-
Interview mit Fox News (Mai 2023)
-
Wahlkampfveranstaltungen (2023)
-
Soziale Medien und öffentliche Statements
"Zusammenfassung Donald Trump hat die Aussage, dass
er den Ukrainekrieg binnen 24 Stunden beenden könne, mehrfach wiederholt,
insbesondere im Rahmen seines Wahlkampfs für die US-Präsidentschaftswahlen
2024. Die Behauptung ist Teil seiner Strategie, sich als erfahrenen Verhandler
und starken Führer darzustellen, der in der Lage ist, internationale
Konflikte schnell zu lösen. Allerdings bleibt die Aussage umstritten
und wird von vielen als undetailliert und unrealistisch angesehen."
_
_
Zitierstil
Literatur
(Auswahl)
Links(Auswahl:
beachte)
KI:
-
https://chat.deepseek.com/
-
https://chat.openai.com/
-
Qwen 2.5: https://qwen.readthedocs.io/en/latest/getting_started/quickstart.html
_
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten: Eigener
wissenschaftlicher * eigener
weltanschaulicher Standort
GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Querverweise
Standort: Materiales Definitionsregister der
Psychologie und Psychowissenschaften besonders zu Erleben und Erlebnis..
*
Übersicht Checklisten,
Begriffssammlungen, Glossare, Register »«
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Materiales
Definitionsregister der Psychologie und Psychowissenschaften besonders
zu Erleben und Erlebnis.. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/DefRegMat.htm
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
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__Ende_Materiales
Definitionsregister der Psychologie und Psychowissenschaften besonders
zu Erleben und Erlebnis.__Datenschutz_Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* Mail:sekretariat@sgipt.org_
_
Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert:
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
08.03.2025 Lernen ergänzt.
07.03.2025 Lenken ergänzt.
06.03.2025 Ergänzungen.
03.03.2025 Ergäzung
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Sachverhalt)))
* natcode Neuorobiologische
Grundlagen:
Erleben: Konfundierung:
25.02.2025 Neuorganisation
der Definitionsseiten, hier materiales Definitionsregister (Wörterbuch,
Lexikon)
13.07.2024 ist-Bedeutungen.
15.11.2023 referenzen
Link mit der neuen Seite unterlegt ../../../wisms/PsyFor.htm
00.03.2023 angelegt.
Referenzieren Nach
Referenzen
des Einzelfallerlebens R(e) = I, t, O, M, F, S, E, B. Jede
Einzelfallreferenz - hier - Erlebensreferenz besteht aus 8 Parametern oder
Charakteristiken: 1a) Individuenangabe I; 2) einem Zeitpunkt ti
oder Zeitraum ti-tj; 3) Ortsangabe O; 4) Angabe
der Methode M; 5) Angabe der Fragestellung F; 6) Angabe der Situation S;
7) Angabe des Ergebnisses E; 8) Erklärung zur Bedeutung B des Ergebnisses.
ergeben sich die Referenzierungsparameter wie folgt::
-
I = Ich
-
t =
-
O =
-
M =
-
F =
-
S =
-
E =
-
B =
-
natcode
Formel: (natcode bewusst(natcode erleben(natcode Sachverhalt)))
-
natcode Neuorobiologische
Grundlagen:
-
Erleben: Erlebeng,
Erlebene
-
Konfundierung:
_
Vorlage: X. war am tt.mm.jjjj in der Zeit hh.mm von bis hh.mm
-