Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=08.03.2025 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaftstheorie in der Psychologie, Bereich Beweistheorie, und hier speziell zum Thema:

    KI zu Motivfeldern
    Allgemeines Definitionsregister Psychologie
    besonders zu Erleben und Erlebnis

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen




     

    •  ChatGPT 3.5 Frage 20.02.2024: Was ist von der Idee zu halten, die vielen Motivworte, die es für sehr ähnliche Motive gibt, in sog, "Motivfamilien" zusammenzufassen?
    • Hm, ich meinte psychologische oder psychische Motive.
    • Danke. Ja., wie steht es mit dem Motivbegriff selbst. Welche Worte könnten zur Motivfamilie Motiv gehören?
    • Nachfrage: Was könnte denn der gemeinsame Nenner der folgenden Motivfamilie "Absicht, Antrieb, Bedürfnis, Begehren, Begierde, Beweggrund, Drang, Habgier, Interesse, Lust, Mögen, Motiv, Neigung, Plan, Regung, Strebung, Trieb, Wille, Wunsch, Ziel" sein?
    • ChatGPT 3.5 Frage 24.01.2024  Was haben Instinkt und Reflex gemein, was sind die Unterschiede?
    • Frage an DeepSeek am 08.03.2025: Neurobiologische Grundlagen für Motive, Wille, Wünsche und ihre Lokalisation im Gehirn.



    ChatGPT 3.5 Frage 20.02.2024: Was ist von der Idee zu halten, die vielen Motivworte, die es für sehr ähnliche Motive gibt, in sog, "Motivfamilien" zusammenzufassen?

    "Die Idee, viele Motivworte in sogenannten "Motivfamilien" zusammenzufassen, hat durchaus ihre Vorzüge und kann in verschiedenen Kontexten nützlich sein. Hier sind einige Überlegungen dazu:
     

    1. Strukturierung und Organisation: Das Zusammenfassen von Motivworten in Motivfamilien ermöglicht eine bessere Strukturierung und Organisation von Informationen. Es hilft dabei, eine klare Hierarchie und Ordnung in Bezug auf ähnliche Motive zu schaffen.
    2. Effizienz in der Kommunikation: Motivfamilien können die Effizienz in der Kommunikation verbessern, da es einfacher wird, übergeordnete Begriffe zu verwenden, um eine Gruppe von ähnlichen Motiven zu beschreiben. Dies erleichtert das Verständnis und fördert eine präzisere Kommunikation.
    3. Kreativität und Forschung: In kreativen und wissenschaftlichen Bereichen kann die Bildung von Motivfamilien die Forschung und Kreativität fördern, indem sie Verbindungen zwischen verschiedenen Motiven aufzeigt. Dies kann zu neuen Ideen und Erkenntnissen führen, wenn man die gemeinsamen Merkmale und Unterschiede innerhalb einer Motivfamilie betrachtet.
    4. Didaktische Zwecke: Motivfamilien können auch für didaktische Zwecke in der Lehre verwendet werden. Sie bieten eine Möglichkeit, komplexe Themen zu strukturieren und Schülern dabei zu helfen, Beziehungen zwischen verschiedenen Motiven zu verstehen.
    5. Kulturelle Unterschiede: Bei der Zusammenfassung von Motiven in Motivfamilien sollte jedoch darauf geachtet werden, dass kulturelle Unterschiede berücksichtigt werden. Ein Motiv kann in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben, und es ist wichtig, dies bei der Erstellung von Motivfamilien zu berücksichtigen.


    Es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung dieser Idee von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich des Kontexts, der Zielgruppe und der spezifischen Anwendungsbereiche. Eine sorgfältige Analyse und Anpassung an die jeweilige Situation sind entscheidend, um die Wirksamkeit von Motivfamilien zu gewährleisten."


    Nach einigen Missverständnissen zum Motivbegriff: "Hm, ich meinte psychologische oder psychische Motive."

    Hm, ich meinte psychologische oder psychische Motive.
    "Verstanden, vielen Dank für die Klarstellung. Wenn Sie sich auf psychologische oder psychische Motive beziehen, sprechen Sie wahrscheinlich über Motivationen, Antriebe oder Bedürfnisse, die das menschliche Verhalten beeinflussen. Hier sind einige Beispiele für psychologische Motivfamilien:

    Motivfamilie "Selbstverwirklichung":

    1. Streben nach persönlichem Wachstum.
    2. Suche nach Sinn und Bedeutung im Leben.
    3. Verfolgung von individuellen Zielen und Träumen.


    Motivfamilie "Soziale Anerkennung":

    1. Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Freundschaft.
    2. Wunsch nach sozialer Akzeptanz und Respekt.
    3. Streben nach Anerkennung und Lob von anderen.


    Motivfamilie "Sicherheit und Stabilität":

    1. Verlangen nach Sicherheit und Schutz.
    2. Suche nach finanzieller Stabilität.
    3. Streben nach einem stabilen Umfeld und sozialer Sicherheit.


    Motivfamilie "Grundbedürfnisse":

    1. Bedürfnis nach Nahrung, Wasser und Schlaf.
    2. Drang nach Selbstwahrung und physischem Wohlbefinden.
    3. Überlebensinstinkte und Selbsterhaltung.


    Diese Motivfamilien repräsentieren verschiedene psychologische Aspekte und Antriebe, die das menschliche Verhalten beeinflussen können. Ich hoffe, das entspricht mehr dem, was Sie gesucht haben. Falls Sie weitere Fragen oder Präzisierungen haben, stehe ich zur Verfügung."


    Danke. Ja., wie steht es mit dem Motivbegriff selbst. Welche Worte könnten zur Motivfamilie Motiv gehören?
    "Der Begriff "Motiv" im psychologischen Kontext bezieht sich auf einen inneren Zustand oder eine Quelle von Anreizen, die eine Person dazu bringen, eine bestimmte Handlung auszuführen, ein bestimmtes Ziel zu verfolgen oder ein bestimmtes Bedürfnis zu erfüllen. Zur Motivfamilie des Begriffs "Motiv" könnten verschiedene Worte gehören, die verschiedene Aspekte oder Unterkategorien des allgemeinen Motivationskonzepts repräsentieren. Hier sind einige Beispiele:
     
    1. Antrieb:
      • Der innere Zustand, der eine Person dazu antreibt, eine bestimmte Handlung auszuführen.
    1. Bedürfnis:
      • Ein empfundener Mangel oder ein Zustand, der das Verhalten beeinflusst und darauf abzielt, dieses Bedürfnis zu befriedigen.
    2. Ziel:
      • Ein angestrebtes Ergebnis oder eine beabsichtigte Leistung, die eine Person motiviert.
    1. Belohnung:
            Positive Reize oder Ergebnisse, die als Folge einer Handlung erwartet werden und dazu dienen, die Motivation zu verstärken.
    1. Hemmung:
      •  Faktoren oder Barrieren, die die Umsetzung eines Motivs behindern können.
    1. Trieb:
      • Angeborene, instinktive Kräfte, die das Verhalten beeinflussen und auf die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse abzielen.
    1. Selbstverwirklichung:
      • Der Streben nach persönlichem Wachstum, Entfaltung und Entfaltung des eigenen Potenzials.


    Diese Worte repräsentieren verschiedene Facetten des Motivationskonzepts und könnten als Teil der Motivfamilie betrachtet werden, wenn man verschiedene Aspekte der psychologischen Motivation untersucht."



    Nachfrage: Was könnte denn der gemeinsame Nenner der folgenden Motivfamilie "Absicht, Antrieb, Bedürfnis, Begehren, Begierde, Beweggrund, Drang, Habgier, Interesse, Lust, Mögen, Motiv, Neigung, Plan, Regung, Strebung, Trieb, Wille, Wunsch, Ziel" sein?
    "Der gemeinsame Nenner dieser Begriffe liegt in ihrer Verbindung zu menschlichen Motiven, Antrieben und Zielen. Alle diese Wörter sind mit dem inneren Zustand oder der Kraft verbunden, die eine Person dazu bewegt, eine Handlung auszuführen, ein Bedürfnis zu erfüllen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Hier sind einige gemeinsame Merkmale, die diese Begriffe verbinden könnten:
     
    1. Motivation: Alle genannten Begriffe sind in irgendeiner Weise mit menschlicher Motivation verbunden. Sie repräsentieren innere Antriebe, die das Verhalten beeinflussen.
    2. Zielgerichtetheit: Diese Begriffe implizieren, dass eine Handlung mit einem bestimmten Ziel, Bedürfnis oder Verlangen verbunden ist.
    3. Psychologischer Antrieb: Sie beziehen sich auf die psychologischen oder emotionalen Kräfte, die Menschen dazu bringen, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten.
    4. Subjektivität: Diese Begriffe sind subjektiv und reflektieren die individuellen Wünsche, Bedürfnisse oder Ziele einer Person.
    5. Handlungsorientierung: Sie sind eng mit dem Prozess der Entscheidungsfindung und Handlungsinitiierung verbunden.


    Zusammengefasst könnten Sie sagen, dass der gemeinsame Nenner all dieser Begriffe darin liegt, dass sie verschiedene Aspekte der menschlichen Motivation, Antriebe und Ziele widerspiegeln."



    ChatGPT 3.5 Frage 24.01.2024  Was haben Instinkt und Reflex gemein, was sind die Unterschiede?
    "Instinkt und Reflex sind beide automatische Reaktionen des Körpers auf bestimmte Reize, aber es gibt wichtige Unterschiede zwischen den beiden Konzepten.

    Gemeinsamkeiten:

    1. Automatische Reaktionen: Sowohl Instinkt als auch Reflex sind automatische Reaktionen des Körpers auf bestimmte Reize. Sie treten ohne bewusste Kontrolle auf.
    2. Schutzfunktion: Beide dienen oft dazu, den Organismus zu schützen. Reflexe können beispielsweise dazu dienen, den Körper vor potenziell schädlichen Reizen zu schützen, während Instinkte oft Verhaltensmuster sind, die die Überlebensfähigkeiten eines Organismus verbessern sollen.


    Unterschiede:

    1. Definition:
      • Reflex: Ein Reflex ist eine unwillkürliche und automatische Reaktion des Nervensystems auf einen bestimmten Reiz. Es ist in der Regel eine schnelle und vorprogrammierte Antwort auf einen bestimmten Reiz, der über einen bestimmten neuralen Schaltkreis verläuft.
      • Instinkt: Ein Instinkt bezieht sich auf angeborene Verhaltensmuster oder Neigungen, die typischerweise genetisch festgelegt sind und dazu dienen, grundlegende Überlebensfunktionen zu unterstützen.
    1. Art der Reaktion:
      • Reflex: Ein Reflex ist oft eine motorische Reaktion, die Muskeln oder Drüsen aktiviert. Zum Beispiel der Patellarsehnenreflex (Kniesehnenreflex) oder der Lidschlussreflex.
      • Instinkt: Ein Instinkt bezieht sich auf ein angeborenes Verhaltensmuster. Es kann sowohl motorische als auch emotionale Reaktionen umfassen. Zum Beispiel das Saugreflex bei Säuglingen oder das Fluchtverhalten bei Tieren.
    1. Genese:
      • Reflex: Reflexe sind oft kurzfristige, spezifische Reaktionen auf einen Reiz und können im Laufe des Lebens erlernt werden (konditionierte Reflexe).
      • Instinkt: Instinkte sind angeborene Verhaltensmuster, die genetisch weitergegeben werden und oft eine längerfristige Präsenz im Verhalten eines Organismus haben.


    Zusammenfassend sind Reflexe unmittelbare, spezifische Reaktionen auf einen Reiz, während Instinkte angeborene Verhaltensmuster sind, die oft breitere Verhaltensweisen und Reaktionen abdecken. Beide spielen jedoch eine wichtige Rolle im Überleben von Organismen."



    Frage an DeepSeek am 08.03.2025: Neurobiologische Grundlagen für Motive, Wille, Wünsche und ihre Lokalisation im Gehirn

    Die neurobiologischen Grundlagen von Motiven, Willen und Wünschen sind komplex und involvieren verschiedene Gehirnregionen und neurochemische Prozesse. Hier sind einige Schlüsselbereiche und Mechanismen, die dabei eine Rolle spielen:

    1. Motivation und Belohnungssystem

    • Dopaminerges System: Das dopaminerge System, insbesondere das mesolimbische und mesokortikale System, spielt eine zentrale Rolle bei der Motivation. Dopamin wird oft als „Belohnungsneurotransmitter“ bezeichnet und ist entscheidend für die Verstärkung von Verhaltensweisen, die zu positiven Ergebnissen führen.
    • Nucleus accumbens: Dieser Bereich ist ein wichtiger Teil des Belohnungssystems und wird aktiviert, wenn wir positive Erfahrungen machen oder Belohnungen erwarten.
    • Ventrale tegmental Area (VTA): Die VTA ist eine wichtige Quelle für Dopamin und projiziert in verschiedene Bereiche des Gehirns, einschließlich des Nucleus accumbens und des präfrontalen Kortex.


    2. Willenskraft und exekutive Funktionen

    • Präfrontaler Kortex (PFC): Der präfrontale Kortex, insbesondere der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC), ist entscheidend für die Willenskraft und die exekutiven Funktionen. Er hilft bei der Planung, Entscheidungsfindung und der Kontrolle von Impulsen.
    • Anteriorer cingulärer Kortex (ACC): Der ACC ist an der Konfliktüberwachung und der Fehlererkennung beteiligt und spielt eine Rolle bei der Selbstregulation und der Aufrechterhaltung der Motivation.


    3. Wünsche und emotionale Verarbeitung

    • Amygdala: Die Amygdala ist entscheidend für die Verarbeitung von Emotionen und spielt eine Rolle bei der Entstehung von Wünschen und Bedürfnissen, insbesondere im Zusammenhang mit Angst und Belohnung.
    • Insula: Die Insula ist an der Bewusstwerdung von Körperzuständen und Emotionen beteiligt und spielt eine Rolle bei der Entstehung von Wünschen und der subjektiven Bewertung von Bedürfnissen.


    4. Gedächtnis und Lernen

    • Hippocampus: Der Hippocampus ist entscheidend für die Bildung und das Abrufen von Erinnerungen. Er spielt eine Rolle bei der Verknüpfung von Motiven und Wünschen mit vergangenen Erfahrungen.
    • Basalganglien: Die Basalganglien sind an der Gewohnheitsbildung und dem prozeduralen Lernen beteiligt und können automatisierte Verhaltensweisen steuern, die mit bestimmten Motiven verbunden sind.


    5. Neuroendokrine Systeme

    • Hypothalamus: Der Hypothalamus reguliert grundlegende Triebe wie Hunger, Durst und Sexualität durch die Freisetzung von Hormonen und die Interaktion mit dem endokrinen System.
    • Stresssystem (HPA-Achse): Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) spielt eine Rolle bei der Reaktion auf Stress und kann die Motivation und das Verhalten beeinflussen.


    6. Neuroplastizität und Lernen

    • Synaptische Plastizität: Die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Erfahrung zu verändern (Neuroplastizität), ist entscheidend für die Entwicklung und Anpassung von Motiven und Wünschen. Langzeitpotenzierung (LTP) und Langzeitdepression (LTD) sind Mechanismen, die das Lernen und die Gedächtnisbildung unterstützen.


    Zusammenfassung
    Die neurobiologischen Grundlagen von Motiven, Willen und Wünschen sind eng mit dem Belohnungssystem, den exekutiven Funktionen des präfrontalen Kortex, der emotionalen Verarbeitung in der Amygdala und der Insula sowie den grundlegenden Trieben, die vom Hypothalamus reguliert werden, verbunden. Diese Systeme arbeiten zusammen, um Verhalten zu steuern, Entscheidungen zu treffen und auf innere und äußere Reize zu reagieren."



     



    Links(Auswahl: beachte)

    KI:

    • https://chat.deepseek.com/
    • https://chat.openai.com/
    • Qwen 2.5: https://qwen.readthedocs.io/en/latest/getting_started/quickstart.html

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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). KI zu Motivfeldern IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/DefRegister/I02-Motivfeld/Motivfeld-KI.htm

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