Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=26.11.2024
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 24.06.25
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
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zum Buch Psychologie
des Erlebens - Ein wissenschaftlicher Entwurf_
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Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich
Erleben, und hier speziell zum Thema:
Informationen zum Buch
Psychologie des Erlebens - Ein
wissenschaftlicher Entwurf
von Rudolf Sponsel, Erlangen
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Vorwort
Zum ersten: Die akademische deutsche und angloamerikanische
Psychologie hat bislang keine Monographie zum Erleben hervorgebracht, obwohl
die Psychologie allgemein als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten definiert
wird. Es gibt noch nicht einmal eine Fachgruppe zum Erleben in der Deutschen
Gesellschaft für Psychologie und auch nicht bei der großen amerikanischen
Schwester, der American Psychological Association (Departments der APA),
die sich besonders schwer tut, wie man bei einigen missglückten Definitionsversuchen
der Psychologie deutlich erkennen kann (APA, Hilgard, Myers, Zimbardo).
Das ist das eine.
Zum zweiten steht diese Ignoranz in scharfem
Kontrast zu der Tatsache, dass es fast nichts gibt, was mehr Daten als
das Erleben beim Menschen hervorbringt. Tagtäglich beginnt unser Erleben
in der Regel mit dem Erwachen oder dem Aufwachen, währt rund
16 Stunden am Tag und das ein Leben lang. Bei einer Lebenszeit von 85 Jahren
ergibt das 31.025 Tage, 496.400 Stunden (knapp eine halbe Million Stunden),
29.784.000 Minuten (knapp 30 Millionen Minuten) oder 1.787.040.000
Sekunden (knapp 1.8 Milliarden) Erleben. Warum ist das Erleben dann
so schwer zu fassen? Weil sich die allermeisten Daten so schnell verflüchtigen
und für immer verloren sind? Weil das Erleben so unendlich vielfältig
ist? Weil uns eine Erlebenssprache fehlt? Weil das Erleben für die
meisten Menschen eigentlich selbstverständlich ist? Weil ...? Und
hinter allem, was geschrieben wurde, steht ein Erleben.
Zum Dritten ist das Erleben für fast alle
Menschen von grundlegender und alltäglicher Bedeutung, so dass man
durchaus sagen kann: Leben heißt erleben, allerdings in einem grundlegenderen
psychologischen Sinne. Genau darum geht es in diesem Buch.
Die Ignoranz oder auch Unfähigkeit der akademischen
Psychologie hat mich so irritiert, enttäuscht und geärgert, dass
ich beschloss, einen wissenschaftlichen Entwurf einer Psychologie des Erlebens
zu entwickeln, den ich nun mit diesem Buch vorlege. Ob und wie dieser Entwurf
gelungen ist, möge die LeserIn für sich selbst beurteilen.
Begonnen wurde das Projekt 2013 mit ca. 60 Seiten
zur Psychologie des Erlebens. Seither ist es in ziemlich unregelmäßigen
Abständen bearbeitet worden, intensiv aber seit Ende August 2022 mit
fast täglich rund 8 Stunden bis in den Herbst 2024 hinein. Glücklicherweise
habe ich die Aufgabe und Größenordnung des Projektes völlig
unterschätzt, sonst hätte ich mich wohl nie herangewagt. Die
wissenschaftlichen Aufgaben sind gewaltig und von einem alleine natürlich
nicht zu schaffen. Das habe ich mehr und mehr gemerkt. So sah ich
mich zu einem Kompromiss genötigt, der sich nun auch im Untertitel
- Ein wissenschaftlicher Entwurf – ausdrückt. Nun übergebe
ich meinen wissenschaftlichen Entwurf der psychologischen Öffentlichkeit
und ihren am Erleben interessierten Nachbardisziplinen in der Hoffnung,
eine diskutable Basis auf den Weg gebracht zu haben, die weiter entwickelt
werden kann (> Ausblick).
Zu danken habe ich meiner Frau, ohne deren umfassende
Unterstützung und Lektorat ich es nicht geschafft hätte, aber
auch meinen vielen KlientInnen und PatientInnen, durch deren Psychotherapien
ich von 1978-2013 tiefe und vielfältige Einblicke in ihr Erleben gewinnen
konnte, die beste empirische Basis, die man sich als Psychologe wünschen
kann. Besonders danken möchte ich auch den vielen FragebogenteilnehmerInnen,
die meine empirische Basis und realistische Sichtweise deutlich erweitert
haben.
Rudolf Sponsel, Erlangen 26.11.2024
_
Sponsel, Rudolf (2024) Psychologie des Erlebens
- Ein wissenschaftlicher Entwurf. Erlangen: IEC-Verlag
ISBN 978-3-923389-15-5.
627 Seiten + 22 Seiten Inhaltsverzeichnis.
Mit zahlreichen Links zu ausführlicheren
Dokumentationen im Internet.
Download-URL (Standort):
Über: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Buch/Buch0.htm
Direkt: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Buch/PdE_Buch.pdf
Dauerhafte Download-URL über wayback:
https://web.archive.org/web/20241129184214/https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Buch/PdE_Buch.pdf
_
Informationen
Hier werden Probleme, Fehler, Mängel und anderes (neue Ausarbeitung,
neue Seite, neue Monographie, neuer Fragebogen zu einem Erlebensthema)
erfasst. Wer etwas findet, gebe bitte Bescheid, sofern es passt.
wayback Im Internetarchiv "wayback" wurden
zwar viele meiner Seiten, die zum Buch gehören, aufgenommen, aber
leider nicht alle. Ich kann mich darum aber erst in der nächsten Zeit
kümmern.
Fehler (auch Layout und "Schönheitsfehler",
technischer Fehler z.B. fehlende Unterlegung eines Links, Fußnote
ohne Ziel, Klammer geht nicht auf oder zu)
S.22, zweiter Spiegelpunkt falsch "letzt" statt richtig "letzte".
S.25 vorletzte Zeile zu großer Abstand zwischen "und" und
"er-"
S.26 erster Absatz Klammer geht nach Motivfelder nicht zu.
S.36 drittletzte Zeile ein "sie" zu viel
S.39 Zweiter Absatz Brentanos Programm nach "Umfang" hoch ziehen.
S.52 1896b Wundt Überschrift steht allein.
S.56 in 3.2 Erleben0 statt tief gesetzt Erleben0
S.57 Mitte letzter Absatz (>Sprachkritik) nicht mit Link unterlegt.
S.58 unten: Titel steht isoliert (Achtung: runterziehen ändert
Inhaltsverzeichnis!)
S.104, (1) vorletzter Absatz, Lücke in Damaskus erlebnis; (2)
"\g extra gedoppelt?", intern gehört nicht dahin.
S. 269, vorletzter Absatz, falsch "Begriff" statt richtig "Begriffe"
Querverweise
Standort: Infos zum Buch Psychologie des Erlebens
- Ein wissenschaftlicher Entwurf.
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Haupt-
und Verteilerseite Definitions-Register Psychologie *
Checkliste
Definition, gpds-Regel
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(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhöfe
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Regeln
Grundbegriffe,
Begriffsbasis,
Zitieren,
Hochstaplerzitierstil
* Aristoteles Zum
Geleit * Sprachkritik
und Sch^3-Syndrom
* Methode der Textanalyse * Methodik-Beweissuche
in der Psychologie *
Beweissuchwortkürzel.
* Signierung
von Beweiserwähnungsbeurteilungen * Checkliste-Beweisen.:
Beweisregister
Psychologie * Beweis und
beweisen in der Psychologie * natcode
Register * Übersicht
allgemeine Beweisseiten * Haupt-
und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
, Tabelle Fundstelleninformationen erleben,
erlebt, Erlebnis * Hauptbedeutungen
Erleben * Elementare
Dimensionen des Erlebens * »«
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Infos
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24.06.2025 Vorwort
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30.11.2024 Netzmitteilung.
29.11.2024 VG
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26.11.2024 irs
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