Doku Finanzkrise 2016, 3. Quartal, 10. Jahrgang,
40. Quartal seit Beginn der Finanzkrise am 8.2.2007.
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 40. Quartal - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle Sachlage
Juni 2015
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Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (1791-aktuell). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Aktuelle Sachlage 38. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Nebelkerze "Austeritaet" Von halblinks bis alternativ wird der sog. "Austeritätskurs" kritisiert. Einen solchen könnten, so heißt es, vor allem die Südländer Europas nicht verkraften. Hier wird "Austerität" wie der Kampfbegriff "Populismus" oder "kaputt sparen" gebraucht. Nach hunderten von Wirtschafts- und Finanzkrisen sollten Wirtschafts- und Finanzleute allmählich wissen, das man diese nur überwinden kann, wenn man verantwortlich, vernünftig und nachhaltig haushalten und wirtschaften lernt. In Staatshaushalten heißt das, man nicht nur ausgeglichene Haushalte braucht, sondern auch Rücklagen bilden muss. Die allgemeine Staatshaushaltsgleichung der Vernunft lautet: E = A + R. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 36. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Welt-Terror-Tag 11.06.2001 ("Nine eleven") Wir sollten an diesem Tag nicht allein der 3000 grausam ermordeten Amerikaner gedenken, sondern allen Terror-Opfern in der Welt, an denen auch die Politik der USA großen Anteil hat. So lange die Staaten ihre Geheimdienste, Militärmaschinerie und Wirtschaftsausbeutung (> ) ist leider kein wirklicher und nachhaltiger Frieden in Sicht.
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Aktuelle Sachlage 35. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Der Hauptfehler Draghis und der EZB Wir haben im Finanzsektor eine Banken und Staatsverschuldungskrise. Die Staaten haushalten und wirtschaften schlecht. Noch immer sehen sie systemnärrisch Schulden auf der Einnahmeseite. Die Verantwortlichen der öffentlichen Haushalte erkennen nicht, dass jeder öffentliche Haushalt nur unter ganz bestimmten Bedingungen neue Schulden machen darf, im Regelfall aber Rücklagen zu bilden hat. Das ist das eine. Systemrelevante Banken sind ein Systemfehler. Das ist das andere. Draghis Nullzinspolitik belohnt alle, die so weiter misswirtschaften wollen. Es gibt nicht den geringsten Grund für die Schuldentollwut-Länder ihre Politik zu ändern. Das ist ein Hauptfehler des Ex GoldmanSachs Managers Draghi. Wenn er tatsächlich wollte, dass die Misswirtschafts-Länder ihre Politik ändern, dann müssten Misswirtschafter - wie es früher war - hohe Zinsen und solide Wirtschafter niedrige Zinsen zahlen. Der zweite Hauptfehler Draghis ist, dass er die wirtschaftlich hilfreichen Banken nicht von den Zocker-Syndikaten trennt und damit die Steuerzahler- und SparerInnen schützt. Draghi ist kein Mann für das Gemeinwohl. Er ist eine absolute Fehlbesetzung zur langfristigen Zerstörung der EU.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2016:
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Aktuelle Sachlage 34. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Grundlagenkrise Rechtsstaat Wenn immer wieder das Selbstverständliche und auf der Hand liegende gerichtlich geklärt werden muss, dann kann etwas Grundlegendes mit dem sog. Rechtsstaat nicht stimmen, nicht weniger, als wenn offensichtliche Rechtsbrüche verbogen oder überhaupt nicht geahndet werden, wie z.B. die Enteignung der deutschen SparerInnen oder die Flüchtlingspolitik Merkels. Die jüngsten Fälle sind:
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2016:
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Aktuelle Sachlage 33. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
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Dringend gesucht ist ein vernünftiges und verantwortliches Finanzmarktkonzept, das den Menschen und der Wirtschaft dient und nicht den perversen Raffgiervorstellungen der Unersättlichen (zur Erinnerung). Als erste ist hierzu die Abkoppelung der Schattenbanksysteme vom Banken- und Geldsystem notwendig. Und in der Wirtschaft wäre es gut, wenn man sich wieder mehr auf uralte Weisheiten besänne: Ein gutes Geschäft ist eines, das beiden Seiten dient. Nur Narren versuchen die Kühe zu schlachten, die sie melken wollen. Der Staat wirtschaftet grotten schlecht, wie der Tax Freedom Day wieder einmal eindringlich vor Augen führt. Völlig irre, wie dieser Steuer die BürgerInnen abkocht und was er im Kontast dazu, nicht zu leisten imstande ist. Wohin also fließt das viele, viele Geld bis zum 21. August des Jahres? Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 32. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die Welt ist in Unordnung Und das hat wesentlich mit der Herrschaft des Geldes (Plutokratie), das alles korrumpiert: Politik, Wirtschaft, Medien, Militär, Recht, Sport, Kultur, Kirchen, ... die ganze Gesellschaft. Das ist nicht nur innerhalb, sondern auch zwischehn den Nationen und Blöcken so, insbesondere zwischen arm und reich, oben und unten, Norden und Süden, Wesent und Osten. Die Macht des Geldes muss radikal nach oben begrenzt werden, sonst wird das nichts mit dfer sozialen Gerechtigkeit, Stabilität und Frieden. Es fehlt an einer großen Vision und dem Willen zum Bessern. Auch die Qualitäts- und Wahrheitsmedien tun sich da gar nicht hervor. Wenigstens eine Seite sollte ständig für dieses Thema reserviert sein. Harald Welzers Geschichten vom Gelingen und besseren Umgang mit der Welt könnten hier wie auch das Weltsozialforum viel Stoff oder Anregungen liefern. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 31. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Selbst für einen Plan-B zu blöde und unsolidarisch EU und Deutschland wursteln weiter wie eh und je. Ja nichts Gescheites, ja nichts Grundlegendes, ja nichts Nachhaltiges oder Zukunftsträchtiges, lautet die Devise. Faule Kompromisse, Inkonsequenz, ungleiche Maßstäbe, Rechtsbrüche und vor allem kein Plan-B zur Sicherung der europäischen Grenzen. Es ist zwar richtig und gut, dass vor allem die reicheren Ländern Flüchtlinge aufnehmen, aber man muss auch die Grenzen des solide Mach- und Verantwortbaren sehen. Das hat Merkel längst verloren. Sie ist das größte Sicherheitsrisiko in Europa und die Opposition, die ihre unrealistischen und verantwortungslose Flüchtlingspolitik mehr unterstützt und gutheißt als die eigene Fraktion. Grenzensicherung ist ureigenste Staatsaufgabe. Aber sie ist mit hässlichen Bildern verbunden. Von der Drecksarbeit der Flüchtlingsabschottung kauft man sich mit ein paar Milliarden lieber mit Erdogans Türkei frei. Weltweit sind ca. 65 Millionen Menschen auf der Flucht, überwiegend Muslime. Es ist vollkommen unmöglich, alle diese Menschen aufzunehmen, ohne das eigene Staatswesen und den Frieden der Gesellschaft zu gefährden und zu destabilisieren. Jetzt schon dürfte Deutschland mit der aktuellen Kapazität bei ca. 100 Milliarden Euro Versorgungs- und Integrationsaufwand liegen. Eigentlich brauchen wir keinen Plan-B, sondern einen Masterplan: was können und wollen wir für die Flüchtlingskrise leisten? Das wäre natürlich an die Weltursache Nr., die Politik der USA, zu denken und selbstverständlich an die verlogen geäußerte Ursachenbekämpfung. Das hieße in allererster Linie: Verbot der Waffentransporte. Wenn das Drecksarbeit- Abkommen mit der Türkei platzt, wofür sehr viel spricht, brauchen vor allem die Küstenländer Griechenland und Italien massive Unterstützung für den EU-Grenzschutz. Und hierzu bedarf es auf jeden Fall eines Master-Plans, nicht nur eines Plan-Bs.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2016:
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Aktuelle Sachlage 30. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
39. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Bankenstresstest Dass die europäischen und besonders die deutschen Banken so schlecht aufgestellt sind, geht in erster Linie auf die EZB und Draghi zurück: sie sind sowohl unfähig den Regierungen als auch den Banken das richtige wirtschaften beizubringen und die Bankenstrukturen angemessen zu reorganisieren. Die Banker können hauptsächlich Gagen, Boni und Leistung aus B'scheissenschaft. Echte, vernünftige, nachhaltige Leistung ist ihnen wesensfremd. Das ganze System ist vollkommen falsch konstruiert und gehört grundlegend restruktiert. Zu was werden Derivate vom Zig-Fachen des BIP benötigt? Hierzu einige Zahlen der FAZ vom 1.6.16: "Einen größeren Derivatebestand hat mit 70 Billionen Dollar nur die amerikanische Großbank JP Morgan. Die Deutsche Bank kommt umgerechnet auf 67,5 Billionen Dollar. Hinter ihr liegt die Citigroup mit 62 Billionen Dollar. Goldman Sachs weist einen Bestand von 48 Billionen Dollar auf und die Bank of America 39 Billionen Dollar. Allein diese vier amerikanischen Banken kontrollieren 30 Prozent des globalen Derivatemarktes. Mit der Deutschen Bank sind es 38 Prozent."
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 4. Quartal 2016:
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Aktuelle Sachlage 29. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
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Dreiste und rücksichtslose Banken und Bankster Die Banken und Finanzindustrie denkt nicht daran, sich gemeinwohlorientiert-zweckrational zu verhalten. Sie machen unverdrossen weiter. Und das können sie auch, weil die versprochene Entflechtung von systemrelevanten Banken gerade in Europa nie durchgeführt wurde, obwohl es den BürgerInnen während der Banken-, Staatsschulden- und Finanzkrise ständig versprochen wurde. Die Wirtschaftswissenschaft ist offensichtlich auch nicht in der Lage, vernünftige, stabile und nachhaltige Konzepte vorzulegen. So dumm kann man gar nicht sein, dass man nicht könnte. Man will also nicht, unterstützt von den Junckers, Schulzes, Merkel und Draghis, allesamt durch und durch unfähig oder unwillig (was auf dasselbe hinausläuft). Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 28. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
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Jede Art von Abkommen mit Geheimverträgen oder geheimen Sonderschiedsgerichtsbarkeiten sind grundsätzliczh abzulehnen. Man muss daher über CETA, TTIP, TiSA oder ÖPP/ PPP ("Öffentlich-Private Partnerschaft") gar nicht diskutieren, so lange sie solche demokratie- und staatsfeindlichen Elemente enthalten. Das scheinen die PolitikerInnen, die in erster Linie dem EGO- und Lobbyismuswohl verpflichtet sind, besonders in der EU, nicht zu begreifen - oder schlimmer noch: es interessiert gar sie nicht. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 27. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
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Und immer wieder Bankenkrise, Schuldenkrisen, Wirtschaftskrisen, Politische Krisen. Es ist kein Ende in Sicht. Der Grund ist klar, wird aber öffentlich weder angemessen wahrgenommen noch eingestanden. Und daher sind auch Lösungen noch nicht mal hypothetisch in Sicht, weil noch nicht einmal darüber diskutiert wird. Man müsste begreifen: Märkte sättigen sich es gibt kein grenzenloses Wachstum. Das ist auch ganz normal und gesund. Und es ist auch überhaupt nicht nötig. Menschen brauchen Essen und Trinken, ein Dach über den Kopf, Gesundheitsversorgung und Alterssicherung neben einer persönlichen Sinngebung, die nicht Erwerbsarbeit sein muss, und gesellschaftliche Akzeptanz für ihr Mensch- und Dasein (Art. 1 GG). Und das, wie schon Aristoteles feststellte für eine möglichst große Mitte. Zu viel Macht- und Geldkonzentration stehen dem im Wege. Die gesellschaftliche und politische Selbstorganisation darf sich nicht in repräsentativer Demokratie erschöpfen. Sie muss zu einem Optimum an mündigen BürgerInnen stetig und ständig fortentwickelt werden. Junckers, Schulzes oder Merkels sind dazu vollkommen unfähig. Aber es ist auch sonst kaum einer Sicht. Meine einst kreierter Alternative - die Weißen - haben 0,x% Chancen, also praktisch keine. Die politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Eliten sind ein Spiegel der realen Verhältnisse. Gibt es denn gar keine Hoffnung? Vielleicht sind es die berühmten 3-5% Harald Welzers (Selbst denken, S. 285 ff), die das faule, durch und durch marode System zum konstruktiven Kippen bringt. Für die maroden europäischen Banken gibt es nur eine Therapie: Insolvenz und für die Neuorganisation strenge Kontrolle und Unterbindung jedweder "Systemrelevanz". Am besten wäre ein völlig neues Bankensystem, das ausschließlich für die Belange der Wirtschaft und Gesellschaft da ist und nicht für gierige und verwahrloste Zocker. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 26. KW, 2016, 3. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
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Der Brexit und die deutschen Qualitaets- und Wahrheitsmedien der Wirtschaft - sie taugen keinen Schuss Pulver: oberflächlich, dümmlich, falsch, vorurteilsvoll, manipulativ. Nach dem Brexit ist die EU beleidigt, enttäuscht und verärgert, was sich besonders in den verlebt wirkenden Spitzenfiguren Juncker und Schulz vielfältig ausdrückt. Wahlen und echte Demokratie mögen sie gar nicht. Und deshalb gehören sie und ihre EU-Sippschaft weg. Die wirtschaftlichen Qualitäts- und Wahrheitsmedien machten einen ziemlich gleichgeschalteten Eindruck, indem man unisono im Takt einer tibetanischen Gebetsmühle darauf abhob, wie schlecht das angeblich für die Briten und ihre Wirtschaft sei. Hierzu vermied man es fast eine Woche lang streng, den FTSE 100 zu betrachten, der weit weniger viel als die europäischen Leit-Börsen verlor und wenige Tage später sogar deutlich höher notierte als vor dem Brexit. Nachdem sich die Aktienmarkttatsachen nicht länger verleugnen ließen, fing man mit hanebüchenen Rationalisierungen an. Anja Kohl in Börse vor Acht zog am Freitag (1.7.16) den FTSE 250 aus dem Hut, der für die britische Wirtschaft repräsentativer sein soll als der FTSE 100. Der FTSE 100 entspricht mehr dem DAX oder STOXX 50, während der FTSE 250 aher dem MDAX entspricht, der zwischen dem 23.6-1.7.2016 3,21% verlor. Den Vogel schoss aber zweifellos das Handelsblatt mit seiner kursgewichteten Betrachtung ab. Während normalerweise gilt, dass die Abwertung einer Währung der heimischen Exportwirtschaft nutzt - zumindest Anja Kohl konnte sich in Börse vor Acht durch diese Standardweisheit durchringen - gilt dies neuerdings für die beleidigten Leberwürste der EU und ihrer Qualitäts- und Wahrheitsmedien nicht mehr. In Börsenkreisen galt: der Markt hat immer recht, was besagen soll, dass die tatsächlichen Kurse das Gleichgewicht der Bewertung durch die Marktteilnehmer wieder geben. Auch das wird missachtet. Ich fasse zusammen: die wirtschaftlichen Qualitäts- und Wahrheitsmedien sind in ihrer Wertung unter Missachtung der Börsenkurse insbesondere des FTSE 100 und ihren abenteuerlichen Umdeutungen und Rationalisierungen ein einzigartiges Desaster. So gesehen ein vollendet perfektes Bild dieser EU mit ihren verlebten und abgewrackten Spitzenfiguren. Es ist ein Trauerspiel, wie hierzulande über den Brexit berichtet wird. Oberfläche, Dummheit, Falschheit, Vorurteil und Manipulation beherrschen das Bild. Wieder einmal zeigt sich, dass das böse Wort der Lügenpresse gerade auch in der Berichterstattung und Kommentierung zum Brexit vielfache Bestätigung findet. Nicht nur in der EU muss sich etwas ändern, sondern auch in den Medien. Im übrigen meine ich, dass der Privatbesitz von Medien abzuschaffen und in gemeinwohlorientierte Genossenschaften umzuwandeln ist.
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4. Quartal 2016:
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Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
[intern: Arbeitshilfen (Vorbelegungen)]