Doku Finanzkrise 2016, 2. Quartal, 10. Jahrgang,
38. Quartal seit Beginn der Finanzkrise am 8.2.2007.
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 38. Quartal - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle Sachlage
Juni 2015
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Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (1791-aktuell). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Juni 2016 *
Merkel
* VW-Skandal
* Zu
25 Jahre Wiedervereinigung
wurde eine eigene Seite erstellt. * Unsere
liebsten Freunde *
Braucht
Griechenland einen Schuldenschnitt? * Schuldenporträt
Griechenland. * Pacta sunt servanda
- manchmal hat sogar der Teufel recht * So
viel kostet Europa * Kriege
mit Geld und Währungen *_Börsenüberblick
Europa hier.
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30.06.2016
" ... " [] > Steueroasen*Gemeinwohl*Artistoteles*Merkel*Alternativen*EZB/Draghi*China*Terror*Flüchtlinge*VW-Skandal
Aktuelle Sachlage 25. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die Briten haben entschieden, dass es so nicht weitergehen darf. Ich bedauere diesen Austritt, aber ich finde gut, dass eine europaweite, kritische Debatte dadurch befördert wird. Dass es mit der EU, dem Euro, dem Lobbyismus (Großkonzerne lassen Gesetze und Verordnungen schreiben oder kontrollieren sie) und der Korruption, der subsidiaritätsfeindlichen Bürokratie, der Bankster- und Misswirtschaftsrettung auf Kosten der SparerInnen und SteuerzahlerInnen durch Draghis EU-Totengräbergeldpolitik, der ungebremsten Osterweiterung, des Schengens für Kriminelle und Wirtschaftsflüchtlinge, die die nationalen Arbeitsmärkte, Sozialsysteme und Kulturen durcheinander bringen, das CIA-verursachte Desaster in der Ukraine (Putin kann eben besser "Maidan") finanzieren sollen, der völlig irrsinnigen Flüchtlingspolitik Merkels, der unendlichen Mauschelei hinter verschlossenen Türen, Aushebelung der europäischen Rechtskultur durch Geheimabkommen und geheime Schiedsgerichte (TTIP, TiSA, CETA), ... und ... und ... nicht so weiter gehen kann und darf, müsste spätestens JETZT in allen Ohren klingeln. Aber es wird wahrscheinlich nichts nützen, denn dieses überwiegend durch und durch korrupte und inkompetente Pack ist nur ein Spiegel der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Und die neue Rechte ist sicherlich keine gute Alternative für Deutschland. Was sagen eigentlich die wichtigen Börsenkurse zum Brexit? Die Londoner Index verliert 3,1%, der europäische Index verliert 8,61% und der deutsche Dax-Index verliert 6.8%. Diese Kursunterschiede sprechen eine klare Sprache, entgegen vielen dümmlichen, falschen oder hysterischen Behauptungen der Qualitäts- und Wahrheitsmedien. Das Spektakel kostete weltweit übrigens 5 Billionen Dollar (5 000 000 000 000). Das also kosten uns unsere großartigen EU-PolitikerInnen am 24.06.2016. Zum "Trost" schreiben die Deutschen Wirtschaftsnachrichten ("Papierverluste"):
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Aktuelle Sachlage 24. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Repräsentative Demokratien sind nur drittklassig. Wer das Volk ernst nimmt, muss ihm etwas zutrauen und es zunehmend mehr einbinden, damit große Entscheidungen auch wirklich von ihm nachhaltig mitgetragen werden (die Schweiz kann hier als Vorbild dienen). Ziel muss immer sein, mehr direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung. Aber die Junckers, Schulzes, Merkels und Draghis operieren lieber in ihren Hinterzimmern hinter verschlossenen Türen (in Anspielung auf Sartre: Die Hölle sind die anderen, hier das Volk). Wer die Demokratie und den Rechtsstaat so hasst und verachtet wie die EU-Lakaien und Freihandelskrieger, kann die Völker gar nicht repräsentieren. Der sog. Rechtspopulismus ist zu einem beachtlichen Teil eine Reaktion darauf - mit kräftiger Unterstützung der Qualitäts- und Wahrheitsmedien. Elitär-verlogenes Geschwafel und Gesülze hilft nicht mehr. Es muss sich wirklich etwas ändern. Gut, dass die Briten abstimmen. Das ist nach der Ukraineabstimmung in den Niederlanden der erste große demokratische Akt, den die EU seit ihrer Gründung mit dem Vertrag von Maastricht (1992) zustande bringt. Die EU ist für den Frieden viel zu wichtig als dass man sie aufgeben sollte. Aber so kann es nicht weitergehen. Gründliche und aufrechte Erneuerung wie mehr Akzeptanz von Geben, nicht nur Nehmen wollen, ist bei allen angesagt. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 23. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die EU ist eine Fehlkonstruktion und sollte grundlegend erneuert werden. Es fehlt an demokratischer (Wahlen, Volksabstimmungen), rechtsstaatlicher und wirtschafts- und finanzpolitischer Grundordnung. Die EU ist inzwischen viel zu groß und zu heterogen. Der schlimmste Populismus kommt zweifellos von der herrschenden etilE, die im Grunde das Volk für unmündig hält und (oligarchen) Repräsentativformen bevorzugt. Das führt natürlich auch dazu, dass das Volk seine Mündigkeit nicht weiter entwickelt. Grundlegende gesellschaftliche Veränderungen können und dürfen nicht von oben diktieren, sie müssen von unten getragen werden - sonst geht es schief, wie man nun sieht. Deshalb ist die Volksabstimmung in Großbritannien sehr zu begrüßen, ebenso wie kürzlich die Ukraine-Abstimmung in den Niederlanden. Die Gretchenfrage lautet also nach Harald Welzer immer wieder auch für die EU: Transformation by desaster oder Transformation by design. Der Rechtspopulismus ist eine unmittelbare Folge des etilE-Populismus. Die Konsolidierung der europäischen Idee ist möglich, auch wünschenswert, aber hierzu bedarf es eines Neuanfangs: Wir brauchen echte Parlamente und Regierungen, die nicht nur Spielbälle der Wirtschafts-& Finanzoligarchie oder Selbstbedienungsläden sind. Die Rechtspopulisten bestehen auch nicht nur aus Rechten, Nationalen oder Faschisten, wie z.B. Gauland, sondern zu einem beachtlichen, wahrscheinlich großen Teil aus enttäuschten und besorgten BürgerInnen der Mitte. Ihre Diskreditierung als Nichtdemokraten nimmt sie nicht ernst und verstärkt in Deutschland z.B. den Zulauf zur AfD, die sicher keine echte Alternative für Deutschland ist, aber ein Symptom für die oben genannten Fehlentwicklungen. Wird dieser Weckruf nicht richtig be- und aufgegriffen, drohen in Europa Weimarer Zustände, was keine vernünftige und verantwortliche BürgerIn wollen kann.
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Aktuelle Sachlage 22. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Es sieht nicht gut aus für Europa. Großen Anteil daran hat Mario Draghi. Seine Niedrigzinspolitik gibt den schwachen Schuldenstaaten Recht, auf wirksame Reformen zu verzichten. Die nächste größere Finanzkrise wird Europa wahrscheinlich zerreissen. "Top-Ökonom: Glaubt den Eliten nicht, Weltwirtschaft ist auf Crash-Kurs Der ehemalige Asien-Chefökonom von Morgan Stanley warnt vor schweren Krisen in der Weltwirtschaft. Die politischen Eliten würden alle Warnungen ignorieren. Sie reden sich die Lage schön und behaupten, die Lage sei nicht so schlimm. Als Beispiel der Unfähigkeit der politischen Führer nennt der Ökonom den völlig überflüssigen G7-Gipfel in Japan. ... " [DWN 1.6.16] "Frankreich und Italien wollen Banken-Regeln aufweichen Frankreich und Italien wehren sich gegen hohe Eigenkapitalbestimmungen für Banken: Brüssel agiere übervorsichtig und bringe europäische Finanzinstitute dadurch weltweit ins Hintertreffen. Der Vorfall zeigt, dass es bezüglich der geplanten Europäische Bankenunion noch große Unstimmigkeiten zwischen den EU-Staaten gibt. ... " [DWN 4.6.16] Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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31.05.2016 " ... " [] > Steueroasen*Gemeinwohl*Artistoteles*Merkel*Alternativen*EZB/Draghi*China*Terror*Flüchtlinge*VW-Skandal.
Aktuelle Sachlage 21. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Desinformative Verwirrspiele der Politik und der Qualitäts- und Wahrheitsmedien zum Thema Schulden zurück zahlen am Beispiel Griechenland
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Aktuelle Sachlage
20. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt 38. Quartal seit
Beginn 8.2.2007.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2016: 26, 25,
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Aktuelle Sachlage 19. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die EU ist eine einzigartige Fehlkonstruktion
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften geht's hier. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2016: 26, 25,
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Aktuelle Sachlage 18. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die Woche der Wahrheit Nur 5% der Griechenlandrettungsgelder kamen bei den Griechen an, alles andere ging an die Bankster. Und dank Greenpeace wird das ganze Ausmaß des Verrates der EU an ihren BürgerInnen bei TTIP endgültig offenbart. Deshalb will die CDU nun Greenpeace bestrafen, statt den gebührenden Orden zu verleihen. Und dass die vom Steuerzahler gerettete Commerzbank massiv dabei hilft, ihre Retter zu betrügen, ist an krimineller Chuzpe nicht mehr zu überbieten. Dafür hat Blessing seine Jahresgage von bescheidenen 500.000 auf eine Million vom Aufsichtsrat, in dem auch der Staat sitzt, genehmigt bekommen. Die politischen "etilEn" dieses Land stinken wie der Fisch von oben, dass es kaum noch auszuhalten ist. Doch einen Lichtblick gibt es: Erdogans erneute und unmissverständliche Outung als absoluter Despot. Der Türkei kann anscheinend nur noch sein Militär helfen.
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Aktuelle Sachlage 18. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
"Wie viel Moral braucht die Wirtschaft? Der Kapitalismus ist das einzige Gesellschaftsmodell, das Wohlstand schafft. Doch die jüngsten Affären zeigen: Gesetzliche Regelungen allein reichen nicht. Die Marktwirtschaft ist vom ethischen Verhalten seiner Eliten abhängig. ... " [HB 29.4.16] "Umstrittene Unternehmenspraktiken Die sieben Todsünden des Kapitalismus Nicht alles, was legal ist, ist auch legitim: Mit umstrittenen Praktiken untergraben Firmen ihre Akzeptanz in der Gesellschaft. Die schlimmsten Sünden – von Exzessen im Management bis zu alltäglicher Verbrauchertäuschung. ... " [HB 29.4.16] Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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April 2016 *
Merkel
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liebsten Freunde *
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Griechenland einen Schuldenschnitt? * Schuldenporträt
Griechenland. * Pacta sunt servanda
- manchmal hat sogar der Teufel recht * So
viel kostet Europa * Kriege
mit Geld und Währungen *_fache
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30.04.2016 " ... " []
> Steueroasen*Gemeinwohl*Artistoteles*Merkel*Alternativen*EZB/Draghi*China*Terror*Flüchtlinge*VW-Skandal.
Aktuelle Sachlage 17. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die Wirtschafts- und Finanzelite und ihre politischen Lakaien taugen keinen Schuss Pulver. Hochstapeln, lügen, dass sich die Balken biegen, Leistung aus B'scheissenschaft, Inkompetenz, hemmungslose Gier und Rücksichtslosigkeit, extreme Mängel bei Phantasie und Kreativität, besonders wenn es um Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit geht. Die Autoindustrie zeigt, dass sie sich einen Teufel um die 1000en von Toten schert, die sich an ihrem Dreck vergiftet haben - damit die Boni flutschen und abgegriffen werden können. Ganz legal, wie es den Anschein hat, ganz legaler Mord also mit Hilfe von Politik, Gesetz und Justiz. Solche Manager, PolitikerInnen und so eine Justiz brauchen wir nicht, vor allem nicht solche Pfeifen wie Dobrindt. Wir sollten sie nach aristotelesken Empfehlungen outsourcen, denn dieser Filz scheint durch und durch korrupt. "Stressindex Der Druck an den Finanzmärkten sinkt ... Aus Sicht des Geldmanagers sei nun die Politik am Zug. Sie müsse die strukturellen Probleme der europäischen Wirtschaft lösen und die Ursachen der Krise bekämpfen statt der Symptome. ... " [wiwo 24.4.16] RS: Die Politik am Zug: jetzt schon, nach bald 10 Jahren Finanzkrise (die am 8.2.2007begann)? Draghi verhindert "erfolgreich", dass igrendeine Regierung tatsächlich und nachhaltig reformiert. Die Losung - nicht Lösung - heißt weiter Schuldentollwut, Konsum und Wachstum über alles. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 16. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Gagen ohne Grenzen, Boni ohne Leistung und die Selbstbedienungsmentalität sind das Übel. Das Maximum von Manager- oder anderen Gagen sollte an den Mindestlohn gekoppelt werden und dessen 10faches nicht übersteigen. Die "Prinzipien" der "Deutschland AG", Leistung aus B'scheissenschaft und Wer Mist macht auf höherer Ebene, wird gnadenlos belohnt haben mit echter Konkourrenz und freier Marktwirtschaft nichts zu tun. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
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Aktuelle Sachlage 15. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Die EU-Staaten ordnen ihre Staatshaushalte und Wirtschaft nicht - Dank Draghi und der EZB. Zu 25 Jahre Wiedervereinigung wurde
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Aktuelle Sachlage 14. KW, 2016, 2. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
38. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Wachstumsfixierung und grenzenlose Managergagen der falsche Weg Das Qualitäts- und Wahrheitsmedium Süddeutsche Zeitung hat sich diese Woche einen besonderen Kalauer geleistet, der das Elend der Finanz-Ökonomie selbstentlarvend auf den Punkt bringt:
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Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
[intern: Arbeitshilfen (Vorbelegungen)]