Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=20.07.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung  30.09.14
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    Mail:_ sekretariat@sgipt.org_Zitierung & Copyright

    Anfang_ 20.7.1944_ Service_ Überblick_ Relativ Aktuelles _ Rel. Beständiges _ Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ _ _ Wichtige Hinweise Links u. Heilmittel

    https://www.netzgegenrechts.de_Linkliste_Präambel Politische Psychologie

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich 3. Reich und Nationalsozialismus, und hier zum Thema:

    Ehrentafel und zum Gedenken
    der Opfer des Widerstands vom 20.Juli 1944
    Gesichter des deutschen Widerstandes (Auswahl, Nachträge, Kritisches)

    u.a. nach den Quellen 20. Juli 1944 von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Zum Umgang mit Faschisten und Neonazis.
     _

    Robert 
    Bernardis
    Albrecht Graf 
    von Bernstorff
    Hasso v. 
    Boehmer
    H. J. Graf von Blumenthal    Eugen Bolz
    _
    Dietrich        Bonhoeffer

    G. Freiherr v. Boeselager Klaus 
    Bonhoeffer
    Ernst von 
    Borsig
    Dr. Eduard Brücklmeier Walter Cramer
    _
    Pater Alfred 
    Delp S. J.

    Dr. Wilhelm
    Dieckmann
    Heinrich Graf
    zu Dohna
    Hans von Dohnanyi Max U. Graf von Drechsel Dr. Fritz Elsas
    _ 
    Karl-Heinz Engelhorn

    Erich 
    Fellgiebel__ _ 
    _ 
    Hans Otto Erdmann
    _ 
    Wessel Frhr.
    v. Freytagh-
    Loringhoven
    Eberhard 
    Finckh
    Ludwig 
    Gehre_ _ 
    _ _ 
    Lilo 
    Gloeden _ _ 
    _ _ 

    Helmuth 
    Groscurth
    Nikolaus 
    Gross_ 
    K. L. Frhr. v. u. z. Guttenberg  Max 
     Habermann
    Hans Bernd 
    von Haeften
    Werner von Haeften

    Nikolaus von Halem
    _ 
    Generaloberst 
    v. Hammer-
    stein-Equord
    Ernst von 
    Harnack
    _ 
    Georg 
    Alexander 
    Hansen
    Paul von 
    Hase_
    _ _
    Theodor
    Haubach
    _

    Albrecht Haushofer_ _  Major i.G.Egbert 
    Hayessen
    Erich Hoepner
    [Kritisch]_ _ _ 
    Cäsar von 
    Hofacker_ _ 
    Roland von Hösslin_ Fritz Jäger_ 
    _

    Jens 
    Jessen_ 
    Hermann 
    Kaiser
    Otto Karl 
    Kiep
    G. K. Kissling
    _ 
    Bernh. 
    Klamroth
    J. G. Klamroth
    _ 

    F. K. 
    Klausing_ 
    E. v. Kleist- Schmenzin Gerhard 
    Knaack
    Heinrich 
    Körner
    Dr. Hans 
    Koch_ 
    Richard 
    Kuenzer

    Adolf Lampe
    _ 
    Heinrich Graf 
    von Lehndorff
    Paul Lejeune- 
    Jung
    L. Freiherr 
    von Leonrod
    Bernhard Letterhaus Franz 
    Leuninger_ 

    Hans-Otfried 
    von Linstow
    _ 
    Ferdinand Frhr.
    von Lüninck
    _ 
    F. W. Graf zu 
    Lynar
    _ 
    Hermann 
    Maaß
    _ 
    Rudolf Graf von
    Marogna- 
    Redwitz
    Michael Graf 
    Matuschka
    _ 

    Joachim 
    Meichssner
    Carlo 
    Mierendorff
    Helmuth Graf
    von Moltke
    Prälat Dr. 
    Otto Müller
    Wilhelm zur 
    Nieden
    Hans-Ulrich 
    von Oertzen

    Hans 
    Oster_ 
    Friedrich Justus 
    Perels
    Erwin Planck
    _ 
    Kurt Freiherr 
    v. Plettenberg
    Johannes 
    Popitz_ 
    A. Ritter Merz 
    von Quirnheim

    Friedrich von 
    Rabenau
    Karl Ernst 
    Rahtgens
    Adolf 
    Reichwein
    Alexis Freiherr
    von Roenne
    Hans Victor 
    von Salviati
    Prof. Dr. Rüd. 
    Schleicher

    Friedrich 
    Scholz-Babisch
    Ernst Schnep-
    penhorst
    Werner 
    Schrader
    F. W. Graf v.d.
    Schulenburg
    F.-D. Graf v.d. 
    Schulenburg
    Georg Schulze-
    Büttger
    Ludwig 
    Schwamb

    U.-W. Graf 
    Schwerin v. 
    Schwanenfeld
    Günther 
    Smend
    _ 
    Adam von 
    Trott zu Solz
    _ 
    Franz
    Sperr_
    _ 
    Berthold 
    Schenk Graf v. 
    Stauffenberg
    Helmut 
    Stieff_
    _ 

    Dr. jur. Theod.
    Strünck
    Karl-Heinrich 
    von Stülpnagel
    Elisabeth von 
    Thadden
    Fritz Thiele
    _ 
    Busso Thoma
    _ 
    Henning von 
    Tresckow

    Karl Freiherr
    von Thüngen
    _
    Nikolaus Graf 
    von Üxküll- 
    Gyllenband 
    Fritz Voigt
    _
    _ 
    Hans-
    Alexander
    von Voss_ 
    Hermann 
    Wehrle
    _ 
    Karl 
    Wentzel_
    _ 

    Oswald 
    Wiersich
    Josef 
    Wirmer_ 
    Erwin von 
    Witzleben
    P. Graf Yorck 
    v. Wartenburg
    Gustav von 
    Ziehlberg



    Nachträge zum deutschen Widerstand ("Gesichter des Widerstands")
    Nach einer Information von Dr. phil. Hartmut Häger, Hildesheim, oben eingebaut: Georg Schulze-Büttger 4.10.1904 - 13.10.1944 (veruteilt vom Volksgerichtshof als Verschwörer des 20. Juli, hingerichtet in Berlin-Plötzensee).

    3RWN1
    Beck, Ludwig  Canaris, Wilh. Goerdeler, Karl Hassel, Ulr. v. Leber, Julius Leuschner, Wil. Olbricht, Friedr. Rommel, Erwin

    Liberale Opfer: Im Ausstellungskatalog "Widerstand, Verfolgung und Emigration Liberaler 1933-1945" der Friedrich-Naumann-Stiftung (Bonn) werden im Zusammenhang mit dem 20. Juli  neben den hier erfassten noch folgende Opfer beklagt:

    • Eduard Hamm, Reichswirtschaftsminister, DDP, Freitod in Gestapohaft am 20. Juli 1944.
    • Erich Gloeden, Architekt, Berlin, DDP, Hinrichtung mit Frau und Schwiegermutter am 30. November 1944 nach Volksgerichtshof-Urteil.
    • Fritz Elsas, 1931 -1933 Bürgermeistervon Berlin, DDP, am 4. Januar 1945 im KZ Sachsenhausen ohne Urteil „im abgekürzten Verfahren" erschossen.
    • Albrecht Graf von Bernstorff, Diplomat, am 25. April 1945 ermordet.




    Quellen: Sondernummer Das Parlament vom 20.7.1952
    Auch: Bundeszentrale für Heimatdienst (1952 ff.). 20. Juli 1944. Bonn: Berto.

    Weitere Literaturhinweise mit viel Bildmaterial aus dem deutschen Widerstand:


     

    • Bethge, Eberhard (1985). Bonhoeffer. Reinbek: Rowohlt.
    • Bracher, Karl Dieter (1984, Hrsg.). Das Gewissen steht auf. Lebensbilder aus dem deutschen Widerstand 1933-1945. Gesammelt und herausgegeben von Annedore Leber in Zusammenarbeit mit Willy Brandt und Karl Dietrich Bracher. Neu herausgegeben von Karl Dietrich Bracher in Zusammenarbeit mit der Forschungsgemeinschaft 20. Juli e.V. Mainz: v. Hase & Koehler.
    • Friedrich-Naumann-Stiftung (1983, Hrsg). Widerstand, Verfolgung und Emigration Liberaler 1933-1945. Bonn: liberal-verlag.
    • Lill, Rudolf & Oberreuter, Heinrich (1994, Hrsg.). Porträts des Widerstands. Düsseldorf: Econ.
    • Steffahn, Harald (1992). Die Weiße Rose. Reinbek: Rowohlt.
    • Steffahn, Harald (1994). Stauffenberg. Reinbek: Rowohlt.




    Zur Geschichte des Widerstandes gegen Hitler und seine Verbrecher
    Nach der Zusammenstellung in: Bundeszentrale für Heimatdienst (1952 ff.). 20. Juli 1944. Bonn: Berto, S. 337-340.

    Gedenkstätte Deutscher Widerstand: https://www.gdw-berlin.de/nav-d.htm.

    Sie wollten Hitler töten:

    • https://www.3sat.de/3sat.php?https://www.3sat.de/specials/67541/.
    • https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,2105414,00.html.
    Hitler überlebt alle Attentate: https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2053930,00.html.

    Weitere Information zum deutschen Widerstand
     
    Herbert von Bose (1893-1934), Chef der Presseabteilung der Reichsvizekanzlei wurde im Zuge der Ermordung der SA-Führung ("Röhmputsch") von der SS umgebracht. Die Nürnberger Nachrichten vom 26./27.6.2004, S. 4, ehren das Andenken eines mutigen und zivilcouragierten Mannes, der damals vielen Juden zur Flucht verholfen und mit seinem Leben bezahlt hat. [Gedenktafel 6.11.1991 Berlin-Lichterfelde, Neuchatellerstr. 8]. Bild NN.



    Kritisch zum Deutschen Widerstand
    Beziehung und Beurteilung der Deutschen zum Widerstand hat einen mehrfachen Wandel durchgemacht. Die ersten Nachkriegsjahrzehnte waren von Ablehnung und Verleugnung geprägt, denn die deutsche "Elite" war auf allen und vor allem höchsten Ebenen weitgehend durchsetzt mit "Ex"-Nazis und ihren opportunistischen Handlangern. Dann setzte eine längere Phase der - zumindest öffentlichen - Glorifizierung ein. Eine Vielzahl entdeckte sodann die "besseren" oder sogar "guten" Deutschen im Dritten Reich. Man konnte sagen:  wir waren doch nicht alle so - und man begann in den Widerständigen Helden, mitunter sogar Heilige zu sehen. Das mag für die Weiße Rose angehen, aber kaum für die Männer des 20. Juli. Nach dem Jahrhundertwechsel beginnt man den Widerstand differenzierter und kritischer zu sehen. Und das ist gut so. So gibt es zunehmend kritische Stimmen, die mahnen, wäre Hitler das "Kriegsglück" nicht "abhanden" gekommen, hätten sich die meisten wohl kaum veranlasst gesehen, gegen Hitler zu putschen. Und es kommt zunehmend öfter zum Vorschein, wie sehr die deutsche Wehrmacht und viele Widerstandsangehörige in Hitlers Verbrechen von Anfang an verwickelt waren oder sich gar aktiv an ihnen beteiligten.
    __
    Stauffenberg - eine Spurensuche. Phönix 19.7.8.
    "Am 15. November 2007 wäre der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg 100 Jahre alt geworden. Die Dokumentation begibt sich auf Spurensuche und fragt: Wer war dieser Mann, der das Attentat auf Hitler wagte? ... "
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    Spätes Gewissen. Die Vorgeschichte des 20. Juli 1944 von Jürgen Naumann. Frontal21 19.7.8:
    "Frontal21 liegen Dokumente vor, die die Duldung, gar Zustimmung führender Köpfe der militärischen Widerstandsgruppe um Graf von Stauffenberg zu Verbrechen belegen. Besonders Henning von Tresckow, nach dem heute die Kaserne des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr benannt ist, wird in den Dokumenten belastet. ..." [PDF]
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    Monitor (1.7.4): 20. Juli: Die dunklen Seiten der Offiziere. Bericht: Florian Opitz, Georg Restle
    Carl Heinrich von Stülpnagel, enger Verbündeter Stauffenbergs und einer der führenden Köpfe des 20. Juli.
    "Er diente Hitler als Oberkommandierender der 17. Armee im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion.Lemberg in Ostgalizien. Nachdem die 17. Armee hier im Sommer 41 einmarschiert ist, stachelt von Stülpnagel die Bevölkerung des Ortes dazu auf, gegen die Juden von Lemberg mit Gewalt vorzugehen. Ein Widerstandskämpfer als Kriegsverbrecher. Das beweist eine als Geheime Reichssache deklarierte Meldung einer SS-Einsatzgruppe. Darin heißt es: "Armeeoberkommando 17 hat angeregt, zunächst die in den neu besetzten Gebieten wohnhaften antijüdisch und antikommunistisch eingestellten Polen zu Selbstreinigungsaktionen zu benutzen."
        Im Klartext: Ein Aufruf zur Hetzjagd auf die Juden von Lemberg. Verantwortet von Carl Heinrich von Stülpnagel. Die Wochenschau berichtete damals über die Vernichtungsaktion.
        "Das jüdische Mordgesindel, das mit den GPU-Agenten Hand in Hand gearbeitet hatte, wird von der empörten Menge den deutschen Truppen zur Bestrafung ausgeliefert. Eine Grauen erregende Auslese von Lemberger Sowjettypen: Plünderer, Marodeure, in der Hauptsache Juden." [Quelle Monitor 1.7.4]
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    General Erich Höppner. Er sollte nach dem Putsch Oberbefehlshaber der Armee im Deutschen Reich werden.
    "Auch er ist aktiv an den Verbrechen der Wehrmacht beteiligt. Am Vorabend des Angriffs auf die Sowjetunion schwört er seine Truppe auf den Vernichtungskrieg ein. In dem Befehl bezeichnet Höppner den Krieg als "Kampf der Germanen gegen das Slawentum" und "Abwehr des jüdischen Bolschewismus". Dieser Kampf müsse "in Anlage und Durchführung von dem eisernen Willen zur erbarmungslosen, völligen Vernichtung des Feindes getragen sein." In einem Schreiben vom 12. November 41 befiehlt das Oberkommando der Panzergruppe 4 seinen unterstellten Einheiten: "Jede Weichheit in der Partisanenbekämpfung muss schwinden. Partisanenverdächtige Elemente sind zu erschießen und nicht an die Gefangenensammelstelle abzuführen." Der spätere Widerstandskämpfer Erich Höppner, Seit an Seit mit Heinrich Himmler, dem obersten Chef der SS-Einsatzgruppen, die für die Massenerschießungen von Juden in der Sowjetunion verantwortlich waren."



    Amerkungen/ Endnoten
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    Auswahl. Es handelt sich hier um eine unvollständige Auswahl, die auf den systematischen Bild-Teil meiner Hauptquelle zurückgeht. Viele fehlen. Wenn Sie, werte LeserIn, Ergänzungsvorschläge haben, schreiben Sie mir bitte. Sofern möglich bitte mit Quellen zu Texten und Bildern am besten im Netz. Danke. Bitte beachten Sie, keine Microsoftanhänge verwenden, die wir aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht öffnen (Produkte der Fa. Microsoft eignen sich für Sabotage- und Spionagezwecke besonders gut und sind daher nicht zu empfehlen).
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    Sophie Scholl in der Walhalla


    Querverweise
    Standort: Ehrentafel Opfer des Widerstands vom 20. Juli 1944.
    Zum Umgang mit Faschisten und Neonazis.
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    *
    Geschichte des deutschen Widerstandes im 3. Reich.
    Überblick 3. Reich, Faschismus, Dikatoren und Tyrannen.
    Überblick Politische Psychologie in der IP-GIPT. * PWK eingestellt
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Widerstand 3.Reich site:www.sgipt.org * Nationalsozialismus Opfer site:www.sgipt.org
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Ehrentafel und zum Gedenken der Opfer des Widerstands vom 20.Juli 1944. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/3reich/O440720.htm
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    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    21.07.09    Georg Schulze-Büttger
    11.08.08    Nachtrag: Liberale Opfer.
    04.12.05    Aufnahme Lill & Oberreuter.
    08.08.04    Geschichte des deutschen Widerstandes im 3. Reich.
    06.08.04    Anmerkung zur Auswahl. Nachträge 3RWN1.
    19.07.04    Links zu Fernsehsendungen (ZDF, 3SAT) zum Widerstand.
    03.07.04    Kritisch zum dt. Widerstand * Link gdw * Foto von Bose.
    28.02.04    Nachtrag Bildnisse Claus Schenk Graf von Stauffenberg (dessen Bildnis in der alphabetischen Darstellung der Quelle fehlt, aber im Text S. 117 an herausragender Position extra präsentiert wird). Danke an Herrn Hans Heinrich Dexling für den Hinweis. Untertitel: Gesichter des deutschen Widerstandes. Literatur- und Bildquellenergänzung.