Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
Abteilung Politische Psychologie - Überblick
- Präambel
- Sprache
IP-GIPTDAS=03.10.2015
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
E-Mail: sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_25
Jahre Wiedervereinigung_Aktuelles__Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Politische Psychologie, Bereich
Politik, und hier speziell zum Thema:
25 Jahre Wiedervereinigung
von Rudolf Sponsel, Erlangen
-
Mit der Wiedervereinigung war den Deutschen eine neue Verfassung versprochen,
aber das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Grundgesetz macht in
Artikel 146 klare Ausführungen, wie bei und nach der Wiedervereinigung
zu verfahren ist:
"Art 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands
für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit
an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen
Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."
Das interessiert in diesem Land aber nur sehr wenige,
am wenigsten offenbar das Bundesverfassungsgericht. Die Politik hatte natürlich
Angst, dass in die neue Verfassung des wiedervereinigten Deutschlands zu
viele sozialistische Einflüsse Eingang finden könnten und daher
organisierte man die Wiedervereinigung durch "Beitritt" nach dem alten
Artikel 23 GG und "vergaß" anschließend Artikel 146.
Alter "Artikel 23 GG
Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden,
Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württernberg-Hohenzollern.
In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen."
Anmerkung: Der Artikel 23 GG wurde geändert,
er hat seine Schuldigkeit getan. Aber Artikel 146 wurde bis jetzt - auch
25 Jahre danach - nicht erfüllt; und es sieht auch nicht so aus, als
sollte er in absehbarer Zeit erfüllt werden. Das zeigt, dass wir nie
ein richtiger Rechtsstaat waren und wie es scheint, wird es auch nie einen
richtigen deutschen Rechtsstaat geben.
-
Die deutsche Einheit wurde auf französischen Druck erkauft mit Aufgabe
der Bundesbank, dem Euro und der EZB und damit mit einer grandiosen Fehlkonstruktion
der Europäischen Union. Mit dem Scherbenhaufen dieser instabilen EZB-Euro-
und Schuldenpolitik haben wir nun ständig zu kämpfen.
-
Helmut
Schmidt hat bereits 1993 sieben Kardinalfehlern der Wiedervereinigung analysiert:
-
Kardinalfehler 1: Unterschätzung der Schwierigkeiten
-
Kardinalfehler 2: naiver Glaube an die Marktwirtschaft
-
Kardinalfehler 3: Eins-zu-eins-Aufwertung der Ost-Mark
-
Kardinalfehler 4: Fehlender langfristiger Finanzausgleich
-
Kardinalfehler 5: Autonome Treuhandanstalt
-
Kardinalfehler 6: Falsch: Rückgabe vor Entschädigung
-
Kardinalfehler 7: Explosion der Lohnstückkosten
Medienstimmen [Auswahl,
Kürzel]
"Vereint, aber nicht gleich 25 Jahre nach der Wiedervereinigung
Deutschlands hat sich im Osten vieles zum Besseren verändert. Doch
noch immer gibt es deutliche Unterschiede zwischen den "neuen" und den
"alten" Bundesländern. ..." [SZ 3.10.15]
"25 Jahre sind genug
Der 3. Oktober ist der falsche Feiertag. Tom Strohschneider über
eine gedenkpolitische Verzerrung. Es ist überfällig, es lobpreist
und applaudiert ohnehin nur noch der politisch-mediale Betrieb: sich selbst.
Und es gibt für die meisten auch gar keinen Grund, an dieser gedenkpolitischen
Verzerrung festzuhalten: Der 3. Oktober ist der falsche Feiertag. ..."
[ND 3.10.15]
"(K)ein Grund zum Feiern 25 Jahre deutsche Einheit: Ost und West
sind inzwischen zu einem Deutschland zusammengewachsen. Nur den politisch
Verfolgten der früheren DDR ist kaum zum Feiern zumute – sie sind
die Verlierer der Wiedervereinigung. ..." [HB 3.10.15]
"25 Jahre Anschluss ... Die Friedenstaube fliegt nicht mehr Gedanken
zur »Wiedervereinigung« der beiden deutschen Staaten ... Es
wird behauptet, das Ende der DDR sei gleichbedeutend mit einem Scheitern
der Idee des Sozialismus auf deutschem Boden. Wer sachlich nachdenkt und
die heutigen Probleme der Welt, in der wir leben, ohne Vorurteile analysiert,
muss zu dem Ergebnis kommen, dass die kapitalistische Gesellschaft mit
all ihren Problemen nicht das Ende der Geschichte sein kann. Die Kommunisten
und viele andere Menschen haben die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es
eines Tages eine andere Gesellschaft geben muss. Nach Lage der Dinge kann
das nur eine Gesellschaft ohne die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen
sein, und die nennen wir Marxisten Sozialismus." [jw 3.10.15]
"Analyse von Historiker Winkler "Die Lösung der deutschen Frage"
Der 3. Oktober 1990 brachte die Lösung der deutschen Frage - und
damit die Lösung eines Jahrhundertproblems, sagt der Historiker Heinrich
August Winkler auf tagesschau.de. Die europäische Frage allerdings
blieb offen. ... Vielleicht konnte die deutsche Frage aber
nur gelöst werden, indem die europäische Frage in gewisser Weise
offen blieb. Die Regierung von Helmut Kohl hatte immer betont, dass die
vereinbarte europäische Währungsunion und die Politische Union
Europas zwei Seiten einer Medaille seien.
Um die deutsche Vereinigung nicht mit einem deutsch-französischen
Zerwürfnis zu belasten, rückte Kohl auf das Drängen des
französischen Staatspräsidenten François Mitterrand von
diesem Junktim ab. Die Währungsunion wurde im Vertrag von Maastricht
vorgezogen, die Politische Union im Wesentlichen vertagt.
Dabei ist es geblieben, und eben dies gilt seit
dem Beginn der Weltschulden- und Finanzkrise im Jahr 2008 als Konstruktions-
oder Gründungsfehler des Euro. Seine dauerhafte Stabilisierung wird
nur gelingen, wenn wir es schaffen, die Haushalts-, Fiskal- und Wirtschaftspolitiken
der Länder der Eurozone zu harmonisieren, also eine Fiskalunion und
schließlich eine Politische Union zu bilden." [ARD 3.10.15]
"25 Dinge, die Ost und West trennen und verbinden Die Menschen
in West und Ost werden einander ähnlicher. Dennoch bestehen Unterschiede
– vor allem in den kleinen Dingen des Alltags: beim Duschen, Schlafen,
Autofahren. 25 ernste und kuriose Fakten. ..." [Welt 3.10.15]
Hintergrundmaterial
Statistisches
Bundesamt: 25 Jahre Deutsche Einheit
Auf 122 Seiten belegt das statistische Bundesamt die Veränderungen
zwischen 1991 und 2015. Hier die zusammenfassenden Vorbemerkungen zu den
fünf Hauptstichworten.
Bevoelkerung
-
"Die neuen Länder haben nach der deutschen Vereinigung mehr als zwei
Millionen Menschen verloren.
-
Die Abwanderung aus dem Osten lässt immer weiter nach – Ältere
wandern verstärkt nach Ostdeutschland.
-
In Ostdeutschland schreitet die Alterung der Gesellschaft schneller voran.
-
In den alten Ländern und Berlin ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund
an der Bevölkerung erheblich höher als in den neuen Ländern.
-
Das Familienmodell „Ehe“ geht bundesweit zurück – es gibt mehr unverheiratete
Eltern und Alleinerziehende"
Wirtschaft
-
"Die Wirtschaftsleistung in den neuen Bundesländern hat deutlich aufgeholt.
-
Die Wirtschaftsstrukturen in Ost und West gleichen sich an: Dienstleistungen
auf dem Vormarsch.
-
Die Industrie in Ostdeutschland holt nach tiefem Einbruch wieder auf.
-
Strukturwandel in der Landwirtschaft: Konzentrationsprozess in den alten
Ländern, Fortbestand großer Betriebe in den neuen Ländern.
-
Infrastruktureinrichtungen, zum Beispiel im Verkehrs- und Wissenschaftsbereich,
sind in den neuen Ländern stark ausgebaut worden."
Arbeitsmarkt
-
"Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte 2013 wiederholt ein Rekordniveau
– in Westdeutschland lag sie über dem Niveau von 1991, in Ostdeutschland
darunter.
-
Die durchschnittliche Arbeitszeit je Erwerbstätigen entwickelte sich
rückläufig – bei einem höheren Niveau in
-
Ostdeutschland.
-
Seit der Deutschen Einheit ist die atypische Beschäftigung bundesweit
gestiegen; sie geht in jüngster Zeit allerdings wieder zu rück.
-
Die Arbeitslosigkeit ist in den letzten zehn Jahren zurückgegangen.
-
In Ostdeutschland ist die Arbeitslosenquote zwar nach wie vor höher,
der Abstand zwischen den Quoten ging in den letzten Jahren aber zurück."
Materielle Lebensbedingungen
-
"Der Verdienst ist die wichtigste Einkommensquelle.
-
Die Verdienstunterschiede zwischen Branchen und Regionen sind beträchtlich.
-
Soziale Mindestsicherung: Ältere Menschen derzeit relativ selten betroffen,
Kinder dagegen häufiger.
-
Wohnungsneubau: Die „Speckgürtel“ um die (Groß-)Städte
sind gewachsen.
-
Immer mehr Wohnfläche: Pro Person stehen 46 m² Wohnfläche
zur Verfügung, Tendenz steigend.
-
Die häufigste Form des Immobilienbesitzes ist das Einfamilienhaus
– auch in Ostdeutschland."
Lebensqualitaet
-
"In allen Bundesländern ist ein Trend zu höherer Bildung zu verzeichnen.
-
Übergewicht und Rauchen sind gravierende Gesundheitsrisiken.
-
Angehörige und ambulante Pflegedienste sind die tragenden Säulen
bei der Versorgung pflegebedürftiger Personen.
-
Der Anteil der Stromerzeugung aus regenerativen Energien ist in den letzten
zehn Jahren in allen Bundesländern erheblich gestiegen.
-
Stadtstaaten haben den größten Anteil an Erholungs- und Wasserflächen.
-
Die Wahlbeteiligung geht gegenüber der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl
in allen Bundesländern zurück."
Bundeszentrale
für politische Bildung
Die bpb bietet viel Material zur politischen Geschichte Deutschlands.
25 Jahre deutsche Einheit
Was denkt und meint das Volk? Deutschland im dritten Jahrzehnt der
Einheit
"...
Nun zur Entwicklung der Demokratiezufriedenheit im geeinten Deutschland:
Diese lag zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung mit gut 60 Prozent in den
ostdeutschen Ländern um mehr als 20 Prozentpunkte niedriger als der
westdeutsche Vergleichswert (gut 85 Prozent). Dieses Gefälle in der
Zufriedenheit mit dem Funktionieren der hiesigen Demokratie nimmt in Ost
wie West danach denselben wellenförmigen Verlauf und bleibt bis 2012
dauerhaft deutlich ausgeprägt (Abbildung 2). 2014 fiel die Differenz
indes so gering aus wie niemals zuvor: Nur 13 Prozent der Westdeutschen
und 15 Prozent der Ostdeutschen zeigten sich mit der Leistungsfähigkeit
der Demokratie erklärtermaßen unzufrieden. Die seit etwa 2008
in beiden Landesteilen deutlich gestiegene allgemeine Lebenszufriedenheit,
die ihrerseits mit einer verbreitet optimistischen Einschätzung der
wirtschaftlichen Lage korrespondiert, liefert einen erklärenden Hintergrundfaktor
für die deutschlandweit gute Benotung des Funktionierens der Demokratie.[6]
"
"Einigungsvertrag
Kurzbezeichnung für den am 31.8.1990 zwischen der Bundesrepublik
D und der DDR geschlossenen und am 3.10.1990 in Kraft getretenen Vertrag
zur Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands. Er regelt a)
den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik D nach Art. 23 GG, b) benennt die
fünf neuen Bundesländer (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) und das Land Berlin, c) bestimmt
die Änderungen des GG und regelt die Finanzverfassung der neuen Länder,
d) enthält die rechtlich und völkerrechtlich notwendigen Angleichungen,
e) regelt den Übergang der öffentlichen Verwaltungen, f) befasst
sich mit den Opfern der SED-Herrschaft, g) behandelt die öffentlichen
Schulden und das Vermögen und bestimmt die Privatisierung der volkseigenen
Betriebe in Ostdeutschland durch die Treuhandanstalt, h) legt die Angleichung
der Sozialgesetzgebung fest, i) befasst sich mit der Anerkennung von Berufsabschlüssen
sowie mit den Forschungs-, Rundfunk- und Kultureinrichtungen. Zum E. gehören
ein Protokoll und drei Anlagen, die weitere Klärungen enthalten und
Ausführungsbestimmungen und Übergangsregelungen niederlegen.
Quelle:
Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn:
Dietz 2011.
Auf den Spuren einer Diktatur
"Die Edition umfasst drei DVDs mit 32 Filmen des RBB-Politikmagazins
"Kontraste", die in den Jahren 1987 bis 2001 im Ersten Deutschen Fernsehen
ausgestrahlt wurden. Auf einer Gesamtlänge von über sechs Stunden
dokumentieren sie das Ende der DDR, angefangen von den Protesten der Oppositionsbewegung
Ende der 1980er Jahre über den "Sturm auf die Stasi" 1990 bis hin
zur schwierigen Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit im vereinigten Deutschland.
Viele der Filme erregten zur Zeit ihrer Ausstrahlung in Ost wie in West
große öffentliche Aufmerksamkeit, teils durch die einzigartigen
Aufnahmen, teils durch die aufgegriffenen Themen. Insofern sind sie heute
wertvolle Dokumente der Zeitgeschichte und eignen sich gut für den
Einsatz im Schulunterricht wie auch in der politischen Erwachsenenbildung.
Ergänzt werden die DVDs durch ein 80-seitiges Booklet, worin der Historiker
Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk zu jedem Kontraste-Film Hintergrundinformationen
gibt. Beschrieben wird dort auch die Rolle der westlichen Medien in der
DDR und wie die Kontraste-Filme entstanden sind. Die einzelnen DVDs:
Aufbruch im Osten - Geheime Videos und mutige Bürger (1987-1989).
Wendezeiten - Das Ende von Mauer, Macht und Staatssicherheit (1990-1991).
Alles schon vergessen? - Das Verdrängen der Vergangenheit (1992-2001)."
Die Soli Abzocke - Die Wahrheit
über den armen Osten
1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17
und Schluß
Literatur (Auswahl) > Literaturliste
Politiker.
-
Leinemann, Jürgen (2004). Höhenrausch. Die wirklichkeitsleere
Welt der Politiker. München: Blessing:
Links (Auswahl: beachte)
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
»Eigentlich
gewinnt immer der, der sich nicht an die Spielregeln hält.«
Zitiert in: Leinemann, Jürgen (2004). Höhenrausch. Die
wirklichkeitsleere Welt der Politiker. München: Blessing: S. 426:
"Ihre wichtigste Erkenntnis vertraute sie 1995 der Fotografin Herlinde
Koelbl an; »Eigentlich gewinnt immer der, der sich nicht an die Spielregeln
hält.«"
__
Querverweise
Standort: 25
Jahre Wiedervereinigung.
*
Abteilung Politische Psychologie: Überblick
- Präambel
- Sprache
Das vierte Reich.
*
* Staatsrepräsentanten
und Verfassungsbruch. * Pyramidenmodell
oligarcher Systementwicklung *
Hilflose
Amigo-Republik - Unfähige und zahnlose Justiz - Zum Umgang mit Faschisten
und Neo-Nazis.
Zur Soziologie des Parteiwesens in
der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen
des Gruppenlebens. Reihe Beiträge zur Hollywooddemokratie und Oligarchie.
* Politiker *
Die Staatslehre
des Aristoteles. Ein Leitmotiv für die Organisation der Welt zur Minimierung
von Krieg, Terror, Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung.
Freiheit. Vom vielfältigen
Mißbrauch eines Grundwertes.
Eine gesellschaftskritische
politpsychologische Attacke.
Was ist der Mensch? Wonach soll er
streben, sich richten und orientieren? Und wie geht das?
Überblick
Alternativen, Vor- und Leitbilder, Positive Beispiele. Reihe
Vor-
und Leitbilder, positive Beispiele.
Gemeinwohl. * Lebenssinn
I,
II
* Werterleben * Heilmittel
werten * Zufriedenheit *
Überblick und Kritik der
Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung.
Überblick Programm Politische Psychologie
in der IP-GIPT
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
25 Jahre Wiedervereinigung. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/politpsy/politik/25JWV.htm
Copyright & Nutzungsrechte
Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen
Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht inhaltlich
verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle
benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten
oder Rahmen ist nicht gestattet. Zitate und Links sind natürlich erwünscht.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
__Ende_25
Jahre Wiedervereinigung _Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
Archiv_
Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__
Dienstleistungs-Info
* Mail:
sekretariat@sgipt.org_
Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
korrigiert: irsf 03.10.2015
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
00.00.00