Doku Finanzkrise 2017, 1. Quartal, 11. Jahrgang,
41. Quartal seit Beginn der Finanzkrise am 8.2.2007.
Ereignisse, Symptome, Therapie und Kommentare
zur Finanz- und Wirtschaftskrise im 41. Quartal - Beginn
8.2.2007 * Aktuelle Sachlage
Juni 2015
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Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht Aktualisierung Schuldenporträt USA (1791-aktuell). Ein Gutes hat die Finanzkrise: Es ist sehr klar geworden, dass im
Westen eine Plutokratie herrscht, die die Demokratie und die SteuerzahlerIn
perfekt zu instrumentalisieren weiß.
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Aktuelle Sachlage 12. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
60 Jahre Europa und was ist daraus geworden? Ein Anfang vom Ende war die ständige Erweiterung, um der Industrie eine billige industrielle Reservearmee zur Verfügung zu stellen und die Reise-Kriminalität zu fördern. Ein weiterer Anfang vom Ende war, dass ständig Regeln und Gesetze gebrochen wurden, insbesondere mit einer irssinigen und weiter anhaltenden Schuldenpolitik. Die Völker und Regierungen begreifen nicht, dass ein Wohlstand auf ständig erweiterten Pump in die Katastrophe führen muss. Und damit wird der eigentliche Segen Europas, nämlich ein nunmehr 70 Jahre anhaltender Frieden gefährdet. Die Vereinigten Staaten von Europa sind eine gute Idee, aber man muss sie auch verantwortlich und realistisch betreiben. Ein Europa mit zwei Geschwindigkeiten wird nicht reichen, wahrscheinlich brauchen wir ein Viergang-Modell. Vor allem fehlt es aber an echten demokratischen Strukturen. Das so lange zu versaubeuteln, ist schon bemerkenswert. Auch die deutsche Handelsbilanzüberschüsse tragen mit dazu bei, dass die wirtschaftlich schwachen Länder in Europa sich nicht entwickeln können. Die EU dient in erster Linie den Reichen, der Wirtschaft und den SelbstbedienerInnen, nicht den BürgerInnen und SteuerzahlerInnen, die diesen Moloch am Leben erhalten. Der vorletzte Dolchstoß war die unverantwortliche, nachbarschaftsfeindliche, ja kriminelle Migrationspolitik von Angela Merkel, die bis auf die Flüchtlingshelferinnen (danke) alles überforderte: die Behörden, die Polizei und den Verfassungsschutz, die Finanzzierung und die Integration. Die Aufstieg der sog. "Populisten" war damit hausgemacht. Im übrigen ist es eine Frechheit ohne gleichen, den Griechen die Rückzahlen der Nazui-Zwanganleihe zu verweigern. Und der einstweilen letzte Dolchstoß ist die erbärmliche und jämmerliche Haltung gegenüber Erdogans absoluter Präsidialdikatur. Ein solches dummfeiges Europa und Deutschland brauchen wir wirklich nicht! Und nicht vergessen: einen erheblichen Anteil an der Misere haben auch die Qualitäts- und Wahrheitsmedien.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2017:
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Aktuelle Sachlage 11. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Oligarchie statt Demokratie: Die Sozialbindung des Eigentums ist zu einer Lügenfloskel in den Verfassungen verkommen. Wie die Verfassungen in den Dreck getreten werden, ist hier schmerzhaft belegt. Mit Demokratie und Rechtsstaat hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Und genau deshalb gibt so viel "Populismus", aufgrund der irrsinnigen Flüchtlingspolitik von Merkel, SPD, Grünen und Linken - befeuert von den Qualitäts- und Wahrheitsmedienleider - leider mit unerfreulichem Rechtsdrall. Kein Zweifel: Demokratie und Rechtsstaat müssen wie Europa neu gedacht werden. Und am besten fängt man mit der Gemeinwohl-Vergesellschaftung der Medien an. Sie gehören nicht in Privatbesitz. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 10. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Stabilitätsfaktor Soziale Gerechtigkeit. Wenn Stabilität und Frieden wünschenswerte Ziele sind, dann muss auch soziale Gerechtigkeit ein wünschenswertes Ziel sein. Und damit stellt sich zwingend die Frage, wie die Vermögensbildung und das wirtschaftliche Grundauskommen der Menschen zu regulieren ist. Die alte aristotelische Idee einer großen und breiten Mitte könnte und sollte hier handlungsleitend sein. Aber auch sozialistisches Gedankengut, z.B. die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, insbesondere Grund und Boden, ist hier nach wie vor von Bedeutung, wobei der Proudhonschen [Kurzporträt] Lösung mit freien Märkten der Vorzug vor marxistischer Planwirtschaft zu geben ist. Im Wesentlichen kommt es darauf an, eine ausgewogene und förderliche Balance zwischen Freiheit und ihren wichtigen und notwendigen Schranken zu finden. Eine gute Leitidee ist sicher das Verhältnis zwischen Mindest- und Höchsteinkommen, aber auch die Förderung sinnvoller Produktionsformen wie z.B. Genossenschaften statt Aktiengesellschaften. Es muss und soll Anreize geben, aber natürlich nicht grenzenlos. Grenzenloses Wachstum ist, wie uns der Krebs lehrt, meist tödlich. In jeder Hinsicht. Daher frei nach Goethe: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 09. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Steuervernunft und Steuergerechtigkeit Das Prinzip ist ebenso einfach wie vernünftig und gerecht. Steuern müssen natürlich dort bezahlt werden, so das Geschäft getätigt wird. Wenn Amazon z.B. in Deutschland 20 Mrd. umsetzt, dann muss Amazon in Deutschland natürlich Umsatzsteuer für 20 Mrd. zahlen. Ja was denn sonst!? Darüberhinaus sehr empfehlenswert: der neue, frische Wind in der
philosophischen Ökonomie:
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Aktuelle Sachlage 08. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Managergagen sind Ausdruck für Maß und Ziel, Stabilität und soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft. Vor 20 Jahren erzielten die Topmanager das 80fache des Lohnes eines einfachen Mitarbeiters, inzwischen hat die Entartung jeglichen Maßes und Zieles das 200fache erreicht. Gerecht und vernünftig wäre die Regel, die Gehälter auf das 10fache des Mindestlohnes zu begrenzen. es wäre dann auch mehr Energie für sinnvolle Lebensziele und gemeinwohlorientierte Solidarität in den Chefetagen frei. Das würde allen gut tun. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 07. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Soziale Gerechtigkeit Die egoistische Gier der Reichen, der etilEn und ihrer Agenten in Politik, Recht und Verwaltung sind ein wesentlicher Faktor für die Entstehung des sog. "Populismus". Schulz hat zwar mit sozialer Gerechtigkeit das richtige Motto, aber er ist der falsche Mann in der falschen Partei und damit unglaubwürdig. auch wenn er gegenüber Merkel als Lichtgestalt imponiert. Hartz IV ist das Werk von rot-grün. Das sollte niemals vergessen werden. Deutschland, Europa und die Welt sind in einer alternativlos beschissenen Lage. Soziale Gerechtigkeit wird überhaupt nicht als Stabilitäts- und nachhaltiger Wirtschaftsfaktorfaktor begriffen oder missachtet. Die großartige Idee Europas wurde von den Lobbyisten, opportunistischen Apparatschiks und Bürokraten, den arroganten Selbstbedienern und Schwätzern bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Besänftigende Sonntagsreden helfen längst nicht mehr.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2017:
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Aktuelle Sachlage 06. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
16. Aufklärungs- und Informations Aktion attac-Erlangen: Stoppt den Wahnsinn! Stoppt CETA. Im übrigen meine ich, wäre zu wünschen, dass möglichst bald ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Trumpel auf den Weg gebracht wird. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 05. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Trumps Banken Deregulierung Verantwortungslos, dumm, opportunistisch und verlogen.
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2017:
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Aktuelle Sachlage 04. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Keine gute Woche Schlechte Aussichten für Europa und die Welt und eine unverständliche und nicht akzeptable Entscheidung des BVerG zur NPD. Der abgewrackt wirkende, ideenlose Apparatschik Schulz, an dem nichts von einem echten Sozialdemokraten alter Schule erkennbar ist, und der den Niedergang der EU neben Juncker wesentlich mitzuverantworten hat, passt gut zu Merkel: beide sind alternativlos schlechteste Wahl. Die sog. "Populisten" haben zwar in einigen sachlich recht, aber ihre rechtschauvinistische Restaruation bietet auch keine Perspektive. Und die linken und grünen Sozialromantiker sind in der Migrationspolitik leider auch nicht tragbar. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 03. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Aera Trump beginnt Eine reale Einschätzung ist wohl erst nach den ersten 100 Tagen möglich. Immerhin: in die verkrusteten Strukturen kommt Bewegung - doch mit welchem Ergebnis?
Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum (BIP) 1950-2010. Sparen und Tilgung kommen im Glossar des Bundesfinanzministeriums nicht vor ... noch Fragen? Harald Lesch: Das perfekte Kapitalverbrechen * Zur Therapie der Schuldentollwut. * Monitor-Dossier Eurokrise * Info zum ESM. * Pacta sunt servanda - manchmal hat sogar der Teufel recht 2. Quartal 2017:
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Aktuelle Sachlage 02. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
"Wirtschaftsweise kritisiert deutsche Bankenlobby Anfang Januar sollten neue Richtlinien für das Bankwesen ausgestaltet werden. Doch der Termin fiel aus, weil die Deutschen mauern. Die Ökonomin Isabel Schnabel fordert mehr Kooperationsbereitschaft. ... " [Welt 15.1.17] Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 01. KW, 2017, 1. Quartal nun im 11. Jg, und insgesamt
41. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Kein nachhaltiges und tragfähiges Wirtschafts- und Finanzkonzept in Sicht Die Wirtschafts- und Finanzeliten versagen seit Jahrzehnten, genau genommen sogar seit Jahrhunderten. Der Wurm sitzt tief und breit in den etile-Universitäten, die unfähig oder unwillig sind, faire, nachhaltige und tragfähige Wirtschafts- und Finanzkonzepte zu entwickeln. Dazu trägt auch das "Nobelpreiskomitee" bei. Zum wirklichen Sparen, Haushalten und Wirtschaften
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Aktuelle Sachlage 52. KW, 2016, 4. Quartal nun im 10. Jg, und insgesamt
40. Quartal seit Beginn 8.2.2007.
Was für ein Jahr, was für Aussichten!? Ein großer Wandel zeichnet sich ab. Die Eliten haben abgewirtschaft, doch was nachkommt, erscheint noch schlimmer. Echte Alternativen sind tatsächlich alternativlos - aber nirgendwo in Sicht. Es droht ein grausames und gruseliges Jahr zu werden ... Zu 25 Jahre Wiedervereinigung
wurde eine eigene Seite erstellt.
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Externe Links (Auswahl: beachte)
>Querverweise.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Finanzen site: www.sgipt.org.* Staatsverschuldung site: www.sgipt.org * Geld +Geschichte site: www.sgipt.org * Psychopathologie des Geldes site: www.sgipt.org * |
[intern: Arbeitshilfen (Vorbelegungen)]