Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=30.08.2007 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 01.04.18
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkomen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine ind Integrative Psychotherapie, Abteilung Soziologie und Kulturanthropologie, hier speziell zum Thema:

    Elite und etilE
    Studien zur Theorie und praktischen
    Differentialdiagnostik Elite und etilE

    Editorial, Literatur- und Linkliste

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Editorial. Verantwortlich für den Zustand der "Welt" dieser Erde und der Gesellschaft sind die Eliten (etilEn). Was sie taugen, wozu sie fähig und vor allem auch unfähig sind, erkennt man also ganz einfach am Zustand der Welt (der Erde) und der Gesellschaft. Man kann es ganz einfach messen an der Verteilung des Wohlstandes, der Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Sterblichkeit, Bildung, an der Rate ihrer Verbrechen, Anzahl ihrer Kriege, Ausbeutung und Unterdrückung, an der Stärke ihres Rechtssytems und der von ihr durchgesetzten Gerechtigkeit und der gesamtgesellschaftlichen Solidarität, wie für die Schwachen, Armen, Kranken und Behinderten gesorgt wird. Damit ergibt sich unmittelbar ohne besonderes Studium und wissenschaftliche hochgestochene Belege, dass diese Eliten nicht viel taugen können. Es sind entweder Pseudoeliten oder schlechte, egozentrische Positions- und Funktionseliten, deren Stellung nicht an ihrer tatsächlichen Leistung gemessen (> Messverfahren) wird, sondern an ihrer Funktion und Position, die sie einnehmen. Ein "schönes" Beispiel für etilE auf dem Finanzmarkt, zeigt 08/2007 ebenso eindrucksvoll wie abschreckend die sog. subprime-Krise auf dem Finanzmarkt, was einmal mehr bestätigt, dass die Spitzenpositionen weltweit völlig unangemessen besetzt sind.
        Auf dieser Seite wird eine umfassende Materialsammlung und Dokumentation zum Problem der Elite und etilE auf den Weg gebracht. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, eine effektive und gemeinwohlorientierte Differentialdiagnostik zur Auslese echter Eliten und Aussiebung der etilE zu fördern.

    Definition Elite. Elite ist, wer über hervorragende Fähigkeiten verfügt und diese hervorragend anwendet und umsetzt. Landläufig: Eliten repräsentieren die Besten relativ zu elitären Kriterien.



    Literaturliste (Auswahl: Ergänzungsvorschläge, Anregungen und Kritik erwünscht).
    Siehe auch > Literaturauswahl Politik Axiome und Literaturliste bei Sven Papcke.
     
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      • Aristoteles hat in seiner Staatslehre bereits frühzeieitig wesentliche und notwendige Kontrollmechanismen für Eliten herausgearbeitet, so z.B. 2350 Jahre vor den Grünen, als diese noch Ideale hatten, das Rotationsprinzip. Sehr merkwürdig und aufklärungsbedürftig ist, weshalb die vielen guten Ideen der Alten sich nie real durchsetzen konnten.
    • Arzberger, Klaus (1980). Bürger und Eliten in der Kommunalpolitik. Stuttgart [u.a.]: Kohlhammer [u.a.]. ISBN  3-17-005893-2. Band/Reihe  Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik ; 67
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    • Bard, Alexander & Söderqvist, Jan (2006). Die Netokraten. Die neuen Leistungseliten und das Leben nach dem Kapitalismus. Heidelberg: V?
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    • Beucker, Pascal & Überall, Frank (2004). Die Beamtenrepublik: Der Staat im Würgegriff seiner Diener?. Frankfurt: Campus.
    • Böhnisch, Tomke, 1999: Gattinnen – die Frauen der Elite. Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
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    • Bürklin,Wilhelm (1997). Eliten in Deutschland : Rekrutierung und Integration / Wilhelm Bürklin ... - Opladen : Leske + Budrich, 1997 ISBN 3-8100-1842-2
    • Burckhardt, G. (o.J.: 1956/57?). Charakter und Umwelt. Ein Beitrag zum "Elite-Problem". Gerlach´sche Verlagsbuchhandlung, München - Innsbruck - Zürich, o. J.
      • Die Installation einer Elite nach dem derzeit geplanten Muster durch die Gründung von Eliteuniversitäten führt zu einem soziologischen Kunstprodukt und schadet der Wirtschaft - so Rust in seinem neuen Buch. Langfristig schädigt die Konzeption, wie sie nun diskutiert wird, die Innovationskraft des Standorts Deutschland. Denn - so der Autor - die vordergründige Ausrichtung an Praxiserfordernissen führt zu einer Stärkung des Formalismus und einer Schwächung der Kreativität. Rust zeigt auf gewohnt provozierende und fundierte Weise, was echte Eliten auszeichnet. Er räumt gründlich auf mit Missverständnissen und macht deutlich, worauf es wirklich ankommt.
    • Case, William: Interlocking Elites in Southeast Asia: S. 249-269.
    • Colmar, Eugen (2003). Von dummen Eliten und dem dummen Bildungssystems : wer uns zwei Weltbürgerkriege und viele andere Schäden bescherte / Eugen Colmar. - 1. Aufl. - Berlin : Frieling, 2003. ISBN 3-8280-1852-1
    • Daloz, Jean-Pascal: 'Big Men' in Sub-Saharan Africa: How Elites Accumulate Positions and Resources: S. 271-285.
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    • Flöter, Jonas (2004, Hrsg.). Die sächsischen Fürsten- und Landesschulen : Interaktion von lutherisch-humanistischem Erziehungsideal und Eliten-Bildung. Leipzig : Leipziger Uni-Vlg,. ISBN 3-937209-46-8
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    • Frei ,Norbert (2001). Karrieren im Zwielicht : Hitlers Eliten nach 1945. Frankfurt/Main [u.a.] : Campus-Verl.. ISBN 3-593-36790-4
    • Friedrichs, Julia (2008). Gestatten: Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von morgen. Hamburg: Hoffmann & Campe.
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    • Gretz, Winfried (1993). Politische Eliten im internationalen Vergleich : eine Studie über die Parlamentsmitglieder in South Carolina und Baden-Württemberg. O?: V?.
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    • Hartmann, Michael (2004). Elitesoziologie. Frankfurt aM.: V?
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    • Malte, Herwig (2005). Eliten in einer egalitären Welt. Berlin: V?
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    • Meisel, James H. (1962). Der Mythus der herrschenden Klasse. Gaetano Mosca und die 'Elite'. Nebst der ersten deutschen Übersetzung der endgültigen Fassung seiner Theorie der herrschenden Klasse. Düsseldorf: Econ.
    • Michel, Karl M.; Karsunke, Ingrid & Spengler, Tilmann (2000, Hrsg.): Die neuen Eliten. Berlin: Rowohlt Berlin. ISBN 3-87134-139-8
    • Michels, Robert (1911, 2. A. 1925). Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens. Kröner: Stuttgart.
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    • Mosen, Wido (1970). Titel:  Bunderwehr - Elite der Nation? Neuwied: Luchterhand
    • Moyser,  George  (1987, ed.). Research methods for elite studie. London u.a. : Allen & Unwin. ISBN 0-04-312035-0 - ISBN 0-04-312036-9 [H00/88 A 1644]
    • Muchembled, Robert (1982). Kultur des Volks, Kultur der Eliten : die Geschichte einer erfolgreichen Verdrängung. Stuttgart: Klett-Cotta. ISBN 3-12-935590-1
    • Müller, Mokka (2001). Das vierte Feld Die Bio-Logik der neuen Führungs-Elite. ISBN:  3430168589
      • Zeiten des Übergangs sind Zeiten für Pioniere, für neue Eliten: Heute erleben wir den dramatisch rasanten Übergang von der Maschinen-Logik zur ökonomischen Bio-Logik, zum Netz als Sinnbild aller Intelligenz, Kommunikation und Großsysteme. Diese neuen Systeme müssen gestaltet werden. Immer mehr Wissenschaftler sind überzeugt, dass es neben dem Gravitations-, dem elektromagnetischen und dem Quantenfeld ein viertes, ein mentales Feld gibt, in dem geistige Substanz übertragen und das in Zukunft entscheidend sein wird. Mokka Müllers Buch ist eine bahnbrechende Anleitung für die neue Generation von Führungskräften.Zeiten des Übergangs sind Zeiten für Pioniere, für neue Eliten: Heute erleben wir den dramatisch rasanten Übergang von der Maschinen-Logik zur ökonomischen Bio-Logik, zum Netz als Sinnbild aller Intelligenz, Kommunikation und Großsysteme. Diese neuen Systeme müssen gestaltet werden. Immer mehr Wissenschaftler sind überzeugt, dass es neben dem Gravitations-, dem elektromagnetischen und dem Quantenfeld ein viertes, ein mentales Feld gibt, in dem geistige Substanz übertragen und das in Zukunft entscheidend sein wird. Mokka Müllers Buch ist eine bahnbrechende Anleitung für die neue Generation von Führungskräften. [Q]
    • Münkler, Herfried & Straßberger, Grit (2006). Deutschlands Eliten im Wandel. Frankfurt aM.: V?
    • Nachtwey, H. J.(1954). Das Problem der Elite in der Gegenwart - Vortrag gehalten in Rottach-Egern am Tegernsee. Eigenverlag:  Philosophie und Theologie.
    • Nestler. Ludwig (1990). Der Weg deutscher Eliten in den zweiten Weltkrieg. Bln. Akademie 1990.
    • Omar el Geber (1928, Hrsg). Arische Lebenskunst-Revue. Das Blatt der geistigen Elite der universell eingestellten schöpferischen Menschenfreunde. 11. Jhg. 1928, Nr. 1, 2/3 und 4 (von 12). Freiburg i. Br.:  Geber-Verlagsgesellschaft.
    • Papcke, Sven (2001). Gesellschaft der Eliten : zur Reproduktion und Problematik sozialer Distanz. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2001 ISBN 3-89691-496-0. PDF-Version: https://www.uni-muenster.de/Soziologie/Papcke/Elite-LF.pdf
    • Parkinson, C. N. (dt. 1958, engl.1957). Parkinsons Gesetz und andere Studien in der Verwaltung. Düsseldorf: Econ.
    • Parkinson, C. N. (dt. 1971, engl. 1970). Das Manana Gesetz. Die Kunst, Entscheidungen auf die lange Bank zu schieben. Wien: Econ.
    • Parkinson, C. N. (dt. 1971). Mrs. Parkinsons Gesetz und andere Untersuchungen auf dem Gebiet der Hauswissenschaft. München: Droemer Knaur.
    • Parkinson, C. N. (dt. 1967, engl. 1962). Favoriten und Außenseiter. Eine Studie über den Erfolg in Wirtschaft und Gesellschaft. Reinbek: Rowohlt.
    • Parkinson, C. N. (1982). Parkinsons neues Gesetz. Düsseldorf: Econ; auch rororo 1984.
    • Peter, Laurence J. (dt. 1971). Das Peter-Prinzip oder die Hierarchie der Unfähigen. Raymond Hull. [Aus dem Amerikan. übertr. von Michael Jungblut]. Reinbek: Rowohlt.
    • Peter, Laurence J. (dt. 1973). Das Peter-Programm : oder der 66-Punkte-Plan, mit d. man Problemen, Pannen u. Pleiten Paroli bieten kann. Reinbek: Rowohlt.  ISBN:  3498052225
    • Peter, Laurence J. (dt. 1987). Die Peter-Pyramide : EBGO: die einheitlich bürokratische Grundordnung. Mit 46 Cartoons von Matt Wuerker. Lizenzausgabe. Gütersloh:  Bertelsmann.
      • Was das "Peter-Prinzip" für den einzelnen Menschen, ist die "Peter-Pyramide" für ganze Organisationen. Warum steigen hierarchisch gegliederte Gruppen und Institutionen regelmäßig zu ihrer Stufe der Unfähigkeit empor? Auf dem Boden der EBOO (= Einheitlich Bürokratische GrundOrdnung) erhebt sich, nach oben immer mehr in die Breite gehend, die Peter-Pyramide über dem Punkt, wo die eigentlich produktive Arbeit geleistet wird. Dieses Buch lesen heißt miterleben, wie schwungvoll Professor Peter den Amtsschimmel geißelt und die Scheuklappenmentalität von Funktionären entlarvt, die uns in allen Lebensbereichen die Freiheit beschneiden und das Geld wegnehmen. Von L. J. Peter lernen wir, wie man das unnötig Komplizierte vereinfachen kann und wie man den Vormarsch der aalglatten Langweiler, der dümmlich grinsenden Aussitzer und feigen Schleimer stoppt. DIE ZEIT: "Gäbe es einen Nobelpreis für satirische Soziologie, der nächste Anwärter wäre Laurence J. Peter."  [Q]
    • Laurence J. Peter (dt. 1989). Schlimmer geht's immer. Das Peter-Prinzip im Lichte neuerer Forschung. Deutsch von Hainer Kober. Reinbek: Rowohlt. [Q]
    • Piero Camporesi (1994). Bauern, Priester, Possenreisser- Volkskultur und Kultur der Eliten im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Frankfurt/Campus.
    • Plesu, Andrei (2001). Eliten. Ost und West (= Ernst-Reuter-Vorlesung im Wissenschaftts-Kolleg zu Berlin 2000). Berlin: de Gruyter. ISBN 3-11-016987-8
    • Rauh-Kühne, Cornelia (1993). Regionale Eliten zwischen Diktatur und Demokratie: Baden und Württemberg 1930 - 1952. München : Oldenbourg. ISBN 3-486-55950-8
    • Richert, (1968). Die DDR-Elite oder unsere Partner von morgen? Reinbek b. Hamburg : Rowohlt. (1038 : rororo aktuell)
    • Röhrich, Wilfried (1991). Eliten und das Ethos der Demokratie. München: Beck.
    • Roth, Dieter (1976). Zum Demokratieverständnis von Eliten in der Bundesrepublik Deutschland. Bern [u.a.] : Lang, 1976. ISBN 3-261-02029-6.
    • Rothman, Stanley & Black, Amy E. (1998). Who Rules now? American Elites in the 1990s. In : Society, Band 35, N r . 6, 17-.
    • Rudorf, Reginald (1996). Kopflos. Die Vertreibung der Eliten. München, Wirtschaftsverlag Langen Müller / Herbig, 1996. 190 S., 22,5 x 14 cm, Pbd. mit SU
      •  "Moderne Industriestaaten sind ohne Eliten undenkbar. Eliten sind der Motor von Wissenschaft und Wirtschaft. Ihre Ausbildung und Förderung sind ein Herzschrittmacher jeder Demokratie. Nur: Seit Jahren macht sich eine intiindustrielle, wissenschaftsfremde und wirtschaftsfeindliche Ideologie breit, die Front macht gegen Atom und Auto, Genforschung und Hochtechnologie. Reginald Rudorf nennt diese Ideologie die 'grüne Lähmung' unserer Gesellschaft. Er meint damit nicht die ganz natürliche Sorge um Heil und Wohlergehen von Um- und Innenwelt. Ins Visier nimmt er jene alles gleichmachenden Eiferer und selbsternannten Ökopolizisten, die Deutschland am liebsten in eine Oase aus Wasserkraft und Windflügeln umpflügen möchten - und damit von Wohlstand und Wachstum abnabeln. Folge der intiindustriellen, antitechnologischen und antiwissenschaftlichen Phantasmagorien ist der Exodus von Eliten: Genforscher, Kernphysiker, Auto-Technologen zieht es in die USA, nach England, Frankreich und Brasilien. Mit ihnen ziehen Abiturienten und Hochschüler, die sich lieber in Harvard oder Oxford unterrichten lassen, als hierzulande den Untergang von Forschung und Lehre zu erdulden. Mit den Eliten ziehen ganze Konzerne und Wirtschaftszweige aus Deutschland ab. Eine ernstzunehmende Warnung vor der Gleichmacherei. Die 'Verdammung und Verbannung' der Eliten gefährdet unser Land in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht." (Klappentext). SU mit Randläsuren, ansonsten sehr guter Zustand
    • Rust, Holger (2005). Das Elite-Missverständnis. O?: Gabler, Financial Times.
      • Die Installation einer Elite nach dem derzeit geplanten Muster durch die Gründung von Eliteuniversitäten führt zu einem soziologischen Kunstprodukt und schadet der Wirtschaft - so Rust in seinem neuen Buch. Langfristig schädigt die Konzeption, wie sie nun diskutiert wird, die Innovationskraft des Standorts Deutschland. Denn - so der Autor - die vordergründige Ausrichtung an Praxiserfordernissen führt zu einer Stärkung des Formalismus und einer Schwächung der Kreativität. Rust zeigt auf gewohnt provozierende und fundierte Weise, was echte Eliten auszeichnet. Er räumt gründlich auf mit Missverständnissen und macht deutlich, worauf es wirklich ankommt.
    • Scheuch, Erwin (J?). The Structure of the German Elite across Regime Changes: S. 91-133.
    • Schluchter, Wolfgang (1963). Der Elitebegriff als soziologische Kategorie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 15, 233- .
    • Schmitz, Emil-Heinz (1992). Titel:  Der Mördergott und seine Mord-Elite oder die betenden Bestien. 1. Aufl. Ettlingen: Gelka. [hierzu]
    • Schmuhl, Hans-Walter (1998). Die Herren der Stadt : bürgerliche Eliten und städtische Selbstverwaltung in Nürnberg und Braunschweig vom 18. Jahrhundert bis 1918 / Hans-Walter Schmuhl. - Gießen : Focus-Verl. ISBN 3-88349-468-2
    • Schneider, Michael C. (1998). Bildung für neue Eliten : die Gründung der Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten in der SBZ, DDR. Dresden: Hannah-Arendt-Inst. für Totalitarismusforschung. ISBN 3-931648-13-3
    • Schnetz, Peter (2006). Eliten : gesellschaftskritische Schriften. Bamberg: Schnetz.
    • Schulz, Günther (2000, Hrsg.): Frauen auf dem Weg zur Elite. Bündiger Forschungen zur Sozialgeschichte 1998. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. ISBN 3-486-56429-3
    • Schulz, Günther (2001, Hrsg). Vertriebene Eliten : Vertreibung und Verfolgung von Führungsschichten im 20. Jahrhundert.  München : Boldt im Oldenbourg-Verl. ISBN 3-486-56577-X
    • Schwarze, Achim (1985). Aus den Dissertationen unserer Elite. Frankfurt am Main: Eichborn. ISBN:  3821810319
      • Wie und womit Helmut Kohl & Co. Doctores wurden: Hier sind sie ausgebreitet und kommentiert, die hohlsten Passagen aus den Doktorarbeiten der regierenden Herren. Eine (Zwerchfell??) erschütternde Dokumentation über die akademischen Fähigkeiten der Herren Kohl, Barzel, Wörner, Bangemann, Zimmermann, Geißler, Lambsdorff, Blüm, Schwarz-Schilling und den traurigen Rest.
    • Scott, John: Transformations in the British Economic Elite: S. 155-173.
    • Seggern, Jessica von (J?). Alte und neue Demokraten in Schleswig-Holstein Demokratisierung und Neubildung einer politischen Elite auf Kreis- und Landesebene 1945 bis 1950. : Steiner Franz Verlag. ISBN:  3515088016
    • Smith, Hedrick (1988). Der Machtkampf in Amerika : Reagans Erbe: Washingtons neue Elite. Mit e. Vorw. von Dieter Kronzucker. [Übers.: Gabriele Burkhardt ...]. 1. Aufl., d. dt. Ausg. wurde in Zusammenarbeit mit d. Autor gekürzt. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt.  ISBN:  3498062352
    • Spengler, Tilman (2000). Die neuen Eliten. Berlin: Rowohlt.  ISBN 3-87134-139-8
    • Stammer, Otto (1951). Das Elitenproblem in der Demokratie. Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, Band 71, Nr. 5 , 13- ..
    • Sterbling, Anton (1987). Eliten im Modernisierungsprozeß : ein Theoriebeitrag zur vergl. Strukturanalyse unter bes. Berücks. grundlagentheoretischer Probleme.
    • Sterbling, Anton (1989). Eliten, Realitätsdeutung, Modernisierungsprobleme : Aufsätze 1987 - 1988. - Hamburg : Univ. d. Bundeswehr, Fachbereich Pädagogik.
    • Sterbling, Anton (2001). Intellektuelle, Eliten, Institutionenwandel : Untersuchungen zu Rumänien und Südosteuropa. Hamburg : Krämer. ISBN 3-89622-036-5
    • Stieglitz, Peter (1991). Eliten. Die Stützen der Gesellschaft. Wien: Atelier.
    • Stimmer, Gernot (1997). Eliten in Österreich : 1848 - 1970 / Gernot Stimmer. - Wien [u.a.] : Böhlau ISBN 3-205-98587-7
    • Tamás, Pál (J?). Neo-Etatist Development Strategies: The Political Elite and Social Science Experts in Post-Socialism: S. 247-266.
    • Ueberschär, Gerd R. (1999). Dienen und Verdienen : Hitlers Geschenke an seine Eliten / Gerd R. Ueberschär. Frankfurt am Main : Fischer. ISBN 3-10-086002-0
    • Waldmann, Peter (1979). Elitenherrschaft in Deutschland, Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 38, 20- .
    • Waschkuhn, Arno (1988). Sind Eliten (un)demokratisch?. In Wolfgang Luthardt & Waschkuhn, Arno (1988, Hrsg.). Politik und Repräsentation. Marburg: Schüren, 29- .
    • Wasner, Barbara (2004). Eliten in Europa : Einführung in Theorien, Konzepte und Befunde. Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.[UTB]
    • Weege, Wilhelm (1992). Politische Klasse, Elite, Establishment, Führungsgruppe. In : Thomas Leif et al.(1992, 35-).
    • Wehling, Hans-Georg (1990) Eliten in der Bundesrepublik Deutschland Verfasserangabe  [hrsg. von der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg]. Mit Beitr. von Ursula Hoffmann-Lange ... Red.: Hans-Georg Wehling Ort  Stuttgart u.a. Verlag  Kohlhammer ISBN  3-17-010992-8.
    • Wehling (1992, Hrsg .). Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik. Opladen: Leske + Budrich .
    • Welzel, Christian (1997). Demokratischer Elitenwandel. O?: V?.
    • Wildenmann, Rudolf (1968). Eliten in der Bundesrepublik. Mannheim: Selbstverlag.
    • Windler, Christian (1992). Lokale Eliten, seigneurialer Adel und Reformabsolutismus in Spanien : (1760 - 1808) ; das Beispiel Niederandalusien. Stuttgart: Steiner. ISBN 3-515-06212-2
    • Winterhoff-Spurk, Peter (1999). Politische Eliten in der Mediengesellschaft : Rekrutierung, Darstellung, Wirkung. München : Fischer. ISBN 3-88927-232-0
    • Wölke, Gabriele (1980). Eliten in der Bundesrepublik Deutschland : zur Rückkehr e. Begriffs. Köln: Dt. Inst.-Verl. ISBN 3-602-24804-6.
    • Wurster, Jürgen (1970). Herrschaft und Widerstand : Theorien zur Zirkulation regierender Eliten. Tübingen : Huth.
    • Zapf, Wolfgang (1965). Wandlungen der deutschen Elite. München: Piper.
    • Zauels, Günter (1968). Paretos Theorie der sozialen Heterogenität und Zirkulation der Eliten / von Günter Zauels. - Stuttgart: Enke .
    • Zweigenhaft, Richard L. & Domhoff, G. William (1998). Diversity in the Power Elite.New Haven & London: Yale UP


    Links (Auswahl) - Materialien  ..." [00.00.18]
    Medienkürzel hier.

     "Britische Kaderschmiede Eton So funktioniert das Netzwerk der Eliten Was haben Boris Johnson, Prinz William und der geschasste Chef von Cambridge Analytica gemein? Sie waren auf der Privatschule Eton. Das sei kein Zufall, sagt der Soziologe Sam Friedman - und erklärt warum. ..." [31.03.18]
     
    "Elite bleibt Elite »Exzellenzstrategie«: Bund und Länder sorgen dafür, dass der Kreis deutscher Vorzeigunis klein bleibt und der Abstand zum Rest größer wird ..." [jw 23.06.16]

    "Afrika Schwarze Elite will nicht bemuttert werden  In Afrika lebt eine aufstrebende Bildungselite. Die Akademiker aus Ghana, Südafrika oder Senegal nehmen ihre Länder anders wahr als der Rest der Welt - aber Europa ist noch verhaftet im missionarischen, paternalistischen Umgang mit dem Kontinent. ..." [DRK 26.02.15]

    "Meinungsmacher Die heikle Nähe von Leitmedien zur Elite Wer über die Welt und die Machtträger informieren will, muss die Akteure kennen. Aber er kann sie auch zu gut kennen. Uwe Krüger hat die heikle Beziehung zwischen Journalisten und der Elite analysiert. Damit provozierte er auch Kritik.
        Seit ein paar Monaten gehen die Wogen hoch. Aus dem schleichenden Vertrauensverlust des Journalismus, mit dem sich die meisten Medien seit Jahren kaum auseinandergesetzt haben, ist eine manifeste Glaubwürdigkeitskrise geworden. Es sind ja nicht nur Pegida-Demonstranten, die «Lügenpresse» skandieren. ..." [NZZ 26.02.15]

    "Zukunft der Elite-Unis Exzellentes Gerangel Wie der Elitewettbewerb weitergeht, ist völlig offen. Zu unterschiedlich sind die Interessen der verschiedenen Länder und des Bundes ..." [TS 26.02.15]

    Welt. "Das Misstrauen der Deutschen gegen die Elite. Das Vertrauen der Deutschen in ihre Institutionen ist tief gesunken. Die Menschen stehen Politik, Wirtschaft und Medien mit wachsender Skepsis gegenüber. Das zeugt jedoch nicht von kritischem Denken, sondern von Verwirrung. Und kann fatale Folgen haben, meint Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger. [Welt 17.07.08]
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Etile = Elite rückwärts e t i l E, womit ausgedrückt wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Die Analyse der Schuldentollwut zeigt ganz klar, dass die Eliten hinten und vorne nicht stimmen, wenn man sie mit ihrem eigenen Maß misst: Wirtschaftskompetenz und Umgang mit Geld. Schaut man nämlich genau hin, also auf die zwei wichtigsten Zahlen, die Schulden- und die Wirtschaftswachstumsrate, stellt man ebenso erstaunt wie ernüchtert fest, dass wir es meist mit Gauklern, Hochstaplern, Schwätzern, Dünnbrettbohrern, Selbstbedienern und Tartüffs zu tun haben. In Wahrheit gilt also die Umkehrfunktion: die Kompetenz ist umso geringer je höher die Funktion und je größer das Einflussgebiet. Und je etilärer das Niveau, desto größer auch der Schaden, der angerichtet wird. Parkinson und noch mehr das Peter-Prinzip feiern hier ein Dauerfest. Und es passt auch alles hervorragend zusammen: ein einzigartig etilärer Filz aus Politik, Justiz, Banken, Wirtschaft und Wissenschaft (vornehmlich die maniforme Variante der Wachstumsfetischisten in der Volkswirtschaft).

        Interne Links zum Elite-Problem: Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren * Was sind und wozu brauchen wir "Eliten" (Elite-Universitäten)? * Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *

    Das Peter-Prinzip: "Mir kam der Verdacht, daß meine Schulbehörde in puncto Unfähigkeit kein Monopolbetrieb war. Als ich mich umsah, stellt ich fest, daß es in jeder Organisation eine Anzahl Menschen gab, die unfähig waren, ihrer Arbeit gerecht zu werden." (S. 15). Ein universales Phänomen: "Berufliche Unfähigkeit gibt es überall" (S. 16) "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen" (S. 19) "Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben." (S. 20)." [mehr: PKW3-04, Überblick Bürokratie, ]

      Dr. Laurence J. Peter, 1919 in Vancouver/Kanada geboren; Studium der Pädagogik an der Washingtoner State University; Tätigkeit als Lehrer, Erziehungs- und Sozialberater, Schulpsychologe, Gefängnislehrer und Universitätsprofessor; Veröffentlichung zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften; Erfinder und Autor des «Peter-Prinzips», der «Peter-Pyramide» (rororo sachbuch Nr. 8715) und des «Peter-Programms» (rororo sachbuch 6947) sowie von «Schlimmer geht's nimmer. Das Peter-Prinzip im Lichte neuerer Forschung» (Wunderlich Verlag, Reinbek bei Hamburg 1985). Laurence J. Peter starb 1990 in Kalifornien.
    Das Parkinsonsche Gesetz:: "1. »Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht aber die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern.«  2. »Beamte oder Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.« (die Bürokratie bläht sich eigendynamisch auf)." [mehr]
    Selbstbediener. Die Selbstbedienungsmentalität wird seit Jahrzehnten gut dokumentiert durch die Schriften von Arnims.

    ___
    Was heißt soziale Marktwirtschaft ? [UQ]
    Woran mißt man wirkliche Leistung? Betrachtet man sich das Gebaren der sog. deutschen Wirtschaftselite, so besteht deren "Leistung" in erster Linie darin, sich die eigenen Taschen vollzustopfen, völlig unabhängig davon, wie es dem Unternehmen geht, völlig unabhängig davon, wie viel Tafelsilber verscherbelt wurde, völlig unabhängig davon, wie der Aktienkurs steht, völlig unabhängig davon, wie es den MitarbeiterInnen geht. Aus diesem abartigen plutokratischen Inzuchtsystem gibt es nur ein einziges Entrinnen: Leistung muß objektiv und gemeinwohlorientiert definiert werden. In Bezug auf ein Unternehmen kann das nur bedeuten, daß die Leistung von Vorständen, Aufsichtsräten und ManagerInnen am Wohl des ganzen Unternehmens zu messen ist. Ein einfacher Leistungsindex ergibt sich nach folgender Leistungsformel für Vorstände, Aufsichtsräte und ManagerInnen (>Was bedeutet Unternehmens- und Managererfolg?):
     
    UL =  Kapital + Arbeit
    UL =     VZ    +  TZ 
    Unternehmerische Leistung   =  Vermögenszuwachs Unternehmen  +  Tariflohnzuwachs

    Sinkt die Absolutsumme der Tariflöhne, so kann dies zwei (drei) Gründe haben: 1.) die Tarifentlohnten sind weniger geworden, d.h. es ist zu Entlassungen gekommen oder 2.) die Tarifentlohnten verdienen weniger (absolut oder relativ zur Arbeitszeit) oder 3.) natürlich beides. Wirtschaftet ein Unternehmen erfolgreich, muß das Vermögen zunehmen. Kriegen alles die AktionärrInnen, die Vorstände, Aufsichtsräte, das Management und ihre Amigos, kann natürlich der Vermögenswert nicht zunehmen, also wurde keine gemeinwohlorientierte Unternehmensleistung erbracht, also dürfen die Gagen höchstens gleich bleiben oder müssen sinken.

    Wie viel Managementklassen brauchen wir ?
    Drei sollten ausreichen: SpitzenmanagerInnen: sie können im Durchschnitt das 10fache eines durchschnittlichen Tariflöhners an Gage bekommen, wenn ihre UL gleich bleibt. Sie können um den Faktor mehr oder weniger an Gagen erhalten, um den sie die durchschnittliche UL übersteigen oder darunter fallen. Die zweite Klasse kann bis zum 6fachen, die dritte Klasse bis zum dreifachen eines durchschnittlichen Tariflöhners verdienen. Damit wären automatisch alle Managementebenen sehr persönlich motiviert, daß es dem Unternehmensganzen gut geht.
    ___
    Was bedeutet Unternehmens- und Managererfolg ?
       1. Gewinn für das Unternehmen (aber natürlich ohne Vermögensverkäufe wie z.B. im Fall Deutsche Bank),
       2. Gewinn für die AnteilseignerInnen (AktionärInnen),
       3. Gewinn für die Belegschaft, Werktätigen und MitarbeiterInnen
       4. Gewinn für das Gemeinwohl (Steueraufkommen).
    ___
     
    Was muß sich ändern in der Wirtschaft ?
  • TOP 10 Merkmale guter Vorstände und Manager. 
  • Eckpunkte für ein Aufsichtsratsgesetz (AufsRG). 
  • Was heißt soziale Marktwirtschaft? Eine Formel zur Messung des Managementerfolges. 
  • Elite-Meßverfahren (Ansaz, Basiskonzept).
  • Einführung des Leistungs- und Verantwortungsprinzip für die deutsche Wirtschaftselite.
  • Generalpostulat: Trennung von Nutzen (Profit) und Bewertung (Testat, Prüfung). 
  • Transparaenz und Abschaffung der Geldtabus. 
  • Forderung: Information statt Werbung und Werbeverbot.
  • Das Wichtigste: grundlegende Neuorientierung der Wirtschaftspolitik und Gesellschaft. 
  • Überwindung der quasi-religiösen Wachstums-Ideologie und maniformen Hektik. 
  • Die Geldschöpfung gehört in staatliche Hand: Die Ideen Hubers. [Geldschöpfungsbegriff]
  • Solidität und Stabilität statt Schuldenmachen [Staat 1 * Staat 2 * Privatverschuldung] 
  • Optimierung des Ganzen statt nur einzelner Teile. 
  • ___
    Generalpostulat: Trennung von Nutzen (Profit) und Bewertung (Testat, Prüfung)
    Es ist dringendst geboten, ja notwendig, eine strenge Trennung zwischen Funktionen des Nutzens und der Bewertung herbeizuführen. Wer ein Unternehmen berät  und von seiner Beratung profitiert, ist befangen und hat seine Unabhängigkeit verloren. Aber auch wer ein Unternehmen prüft und kritisch bewertet, muß fürchten, künftig nicht erneut befaßt zu werden. Das Wirtschaftsprüf- und Kontrollsystem - nicht nur in Deutschland sondern auch in den USA wie wir inzwischen wissen -  taugt nichts und öffnet willfährigen Gefälligkeits- und Fehl- Testaten Tür und Tor. Das ist ein Systemmangel und ein tiefsitzendes strukturelles Problem. Eine Bank,  die Aktienempfehlungen abgibt, ist zu einer unabhängigen Prüfung nicht mehr in der Lage. Der Sumpf und Morast der Insidergeschäfte, Wirtschaftsspionage, Wirtschaftssabotage ist durch die völlig intransparente Verflechtung des Aufsichtsratsunwesens der Banken, Wirtschaft, Gewerkschaften und PolitikerInnen systemprogrammiert. Dieser Dschungel wird durch das scheinheilige Geldtabu im angeblichen Interesse der Freiheit noch verstärkt.
    ___
    Plutokratie Thema in der IP-GIPT:

    • Grundinfo Oligarchie, Plutokratie ...
    • Das Plutokratie-Syndrom.



    Querverweise
    Standort: Elite und etilE - Editorial und Literaturliste
    *
    Siehe bitte Querverweise Politik Axiome.


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Elite und etilE. Studien zur Theorie und praktischen Differentialdiagnostik Elite und etilE. Editorial  und Literaturliste. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/soziol/elite/LL_elite.htm
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    07.03.09    Lit-Ergänzungen.
    05.03.09    Nachtrag Friedrichs, Julia (2008).
    27.08.08    Ergänzt um die Parkinson-Bücher.