Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=09.01.2021.2020
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 23.01.21
Impressum:
Dipl.-Psych.
Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052
Erlangen
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Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie,
psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:
Ausgelagerte Aktuelle-Kurz-Kommentare
(AKK)
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Kurzkommentare (AKK)
_
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen (Ohne Gewähr)
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AKK-Aktuelle-Kurz-Kommentare
AKK-210120 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: 17862 nach 20398. Die auch heute wieder
hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon seit 3 Monaten währenden
Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen Mutanten sind derzeit
nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt. Trendwenden von
13/17
mit Sachsen-Anhalt auf 14/17
erweitert. Ampel: 0 GRÜN, 7 GRÜNGELB, 4 GELB, 6 ROT, 0 MD.
Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km
aktuell 3.8824 nach 3.1765 wieder deutlich gestiegen, auf hohem positiven
Niveau seit Tagen stabil.3.5882 leicht gefallen auf hohem positiben Niveau.
Geimpft: ... auf ....
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher
erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die
Trendwendekriterien.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
Massnahmen-210119 Die Verlängerung
des Lockdowns [PDFBeschlüsse]
wird im wesentlichen mit den noch zu hohen Neuinfektionszahlen und hypothetischen
Mutationen (Vorsorge) begründet. Der richtige Schluss wäre, dass
der Lockdown es alleine nicht bringt. Also müsste man Alternativen
suchen. Das begreifen anscheinend weder die Politiker noch ihre virologischen
Berater. Angestrebt wird eine Inzidenz von unter 50/100.000. Angeblich
können die Gesundheitsämter nur dann die Infektionsketten verfolgen,
was natürlich falsch ist: man muss ihre Kapazitäten entsprechend
anpassen und aufstocken. Die Berufung auf den R-Wert
ist gänzlich falsch. |
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien
erfüllt von 12/17: Deutschland,
Baden-Württemberg,
Bayern,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Rheinland-Pfalz,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 20398 nach 15974, bislang viel zu viele für einen schon
so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr
als begründet sind >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 15687 nach 16303 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 9.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 8
GELB, 6 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei
chronisch mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte: k_m(TW-NeuInf-DE+16
BL)= 3.1765 nach 3.5882 mäßig gefallen gestiegen, aber stabil
im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (20.01.21)
=0.01700 nach 0.01753 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 11, weiter gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00840 nach 0.00885
nach 0.00880 mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens
in 4 Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Bayern (26 Tage),
Rheinland-Pfalz
(34 Tage),
Niedersachsen
(28 Tage), Thüringen
(27 Tage).
-
Tageswert: 1013 nach 1148 erneut sehr hoch.
-
7-Tage-Mittelwert: 843 nach 876 mit k= 1.
-
Impfungen: Erst-Geimpft: 54,988 auf 1,386,464..
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis
scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210119
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 15974 nach 11369.
Die auch heute wieder hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon
so lange währenden Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen
Mutanten sind nicht belegt, sondern derzeit reine hypothetische Phantasie.
Trendwenden 12/17 mit Bayern
auf 13/17 erweitert. Ampel: 1 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 4 GELB,
4 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km
aktuell 3.5882 nach 3.1176 erneut gestiegen, weiter positiv stabilisiert.
Geimpft:
49.289 auf 1.220.284.
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher
erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die
Trendwendekriterien.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
Massnahmen-210119 Die Verlängerung
des Lockdowns [PDFBeschlüsse]
wird im wesentlichen mit den noch zu hohen Neuinfektionszahlen und hypothetischen
Mutationen (Vorsorge) begründet. Der richtige Schluss wäre, dass
der Lockdown es alleine nicht bringt. Also müsste man Alternativen
suchen. Das begreifen anscheinend weder die Politiker noch ihre virologischen
Berater. Angestrebt wird eine Inzidenz von unter 50/100.000. Angeblich
können die Gesundheitsämter nur dann die Infektionsketten verfolgen,
was natürlich falsch ist: man muss ihre Kapazitäten entsprechend
anpassen und aufstocken. Die Berufung auf den R-Wert
ist gänzlich falsch. |
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien
erfüllt von 12/17: Deutschland,
Baden-Württemberg,
Bayern,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Rheinland-Pfalz,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 15974 nach 11369, bislang viel zu viele für einen schon
so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr
als begründet sind >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 16303 nach 1616824 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) =
8.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2
GELB, 1 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter
Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte: k_m(TW-NeuInf-DE+16
BL)= 3.5882 nach 3.1176 weiter gestiegen, stabil im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (19.01.21)
=0.01753 nach 0.01801 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 10, weiter gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00885 nach 0.00880
mit k(wrsTot7TM3.W) =-2. Eine Trendwende ist hier frühestens in 5
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Bayern (26 Tage),
Rheinland-Pfalz
(34 Tage),
Niedersachsen
(28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
-
Tageswert: 1148 nach 989 erneut sehr hoch.
-
7-Tage-Mittelwert: 876 nach 864 mit k= -2).
-
Impfungen: Erstimpfungen: wird erst Nachmittags
aktualisiert.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis
scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210118
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 11369 nach 7141 (wochenendbedingt)
und Missing Data. Wahrscheinlich wochenendbedingt und mit nicht ausgewiesenen
Missing Data bei Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland (> Kennzeichnungen-Fallzahlen).
Die bislang hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange
währenden Lockdown. Trendwenden 12/17 mit Bayern
auf 13/17 erweitert. Ampel: 8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2 GELB,
1 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km
aktuell 3.1176 nach 2.3529 weiter gestiegen, positiv stabilisiert. Geimpft:
.... auf ... .
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher
erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die
Trendwendekriterien.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien
erfüllt von 12/17: Deutschland,
Baden-Württemberg,
Bayern,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Rheinland-Pfalz,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 11369 nach 7141, bislang viel zu viele für einen schon
so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr
als begründet sind >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 16824 nach 17029 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 7.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2
GELB, 1 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter
Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = 7.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 3.1176 nach 2.3529 deutlich gestiegen, stabil
im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (18.01.21)
=0.01801 nach 0.01831 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 9, weiter gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00880 nach 0.00873.
mit k(wrsTot7TM3.W) =-1. Eine Trendwende ist hier frühestens
in 5 Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Rheinland-Pfalz
(34 Tage), Niedersachsen
(28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
-
Tageswert: 989 nach 214 wieder sehr hoch.
-
7-Tage-Mittelwert: 864 nach 850 mit k= -1).
-
Impfungen: Erstimpfungen: 49.289 auf
1.220.284.
-
R-Analyse. Zeigt, dass
der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren.
Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse
zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen,
die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis
scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210117
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 7141 (wochenendbedingt)
nach 13882 Neuinfektionen. Erstmals seit längerer Zeit wieder unter
10.000. Wahrscheinlich wochenendbedingt und mit nicht ausgewiesenen Missing
Data bei Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland (> Kennzeichnungen-Fallzahlen).
Die bislang hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange
währenden Lockdown. Trendwenden 12/17 mit Bayern
auf 13/17 heute erweitert. Ampel: 7 (3 fragwürdig) GRÜN,
7 GRÜNGELB, 3 GELB, 0 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln
verbessert km aktuell 2.3529 nach 2.7647,
leicht nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher
erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die
Trendwendekriterien.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien
erfüllt von 12/17: Deutschland,
Baden-Württemberg,
Bayern,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Rheinland-Pfalz,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 7141 nach 13882, bislang viel zu viele für einen
schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept
mehr als begründet sind >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
7-Tage-Mittelwert 17029 nach 17794weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) =
6.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 7 (3 fragwürdig) GRÜN,
7 GRÜNGELB, 3 GELB, 0 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert -
bei mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = 6.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= nach 2.3529 nach 2.7647, leicht nachgebend aber
sehr deutlich im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (17.01.21)
=0.01831 nach 0.01892 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) =8 (9 korrigiert), weiter
gefallen.
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am
02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00873
nach 0.00902.
mit k(wrsTot7TM3.W) =4. Eine Trendwende ist hier frühestens
morgen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Rheinland-Pfalz
(34 Tage), Niedersachsen
(28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
Tageswert: 980 nach 1113 immer noch sehr hoch.
7-Tage-Mittelwert: 871 nach 886 mit k= 2).
-
Impfungen: werden Sonntags nicht aktualisiert.
Gestern: lassen wieder nach mit 79759 nach 94.654 mit insgesamt 1.048.160
nach 961.682
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis
scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210116
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 13882 nach 18678 Neuinfektionen.
Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange währenden
Lockdown. Trendwenden von 11/17 mit Rheinland-Pfalz
auf 12/17 heute erweitert. Ampel: 0 GRÜN, 11 GRÜNGELB,
2 GELB, 4 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km
aktuell 2.7647 nach 2.9412 (korrigiert 2.8750), leicht nachgebend aber
sehr deutlich im positiven Bereich.
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher
erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die
Trendwendekriterien.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien
erfüllt von 12/17: Deutschland,
Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Hessen,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Rheinland-Pfalz,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 13882 nach 18678, viel zu viele für einen schon so
lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als
begründet sind >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
7-Tage-Mittelwert 17794 nach 18232 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf)
= 5.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 11 GRÜNGELB,
2 GELB, 4 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter
Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = 5.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 2.7647 nach 2.9412 (korrigiert 2.8750), leicht
nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (16.01.21)
=0.01935 nach 0.02001 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 8, weiter gefallen.
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am
02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00902
nach 0.00915.
mit k(wrsTot7TM3.W) =3. Eine Trendwende ist hier frühestens
in 2 Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Rheinland-Pfalz
(34 Tage), Niedersachsen
(28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
Tageswert: 980 nach 1113 immer noch sehr hoch.
7-Tage-Mittelwert: 871 nach 886 mit k= 2).
-
Impfungen: werden Sonntags nicht aktualisiert.
Gestern: lassen wieder nach mit 79759 nach 94.654 mit insgesamt 1.048.160
nach 961.682
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis
scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210114
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 22368 nach 24730 Neuinfektionen.
Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden
Lockdown. Trendwenden von 7/17 auf 10/17 heute erweitert (+ Meck-Vor,
S-H, Sachs). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 7 ROT, 0 MD.
Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert.
km
aktuell 2.4706 nach 1.4118 erneut deutlich verbessert im positiven
Bereich. Geimpft: 961.682.
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
von 10/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern,
NRW,
Saarland,
Sachsen,
Schleswig-Holstein.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung
angesagt.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 22368 nach 24730, viel zu viele für einen schon so
lange anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
7-Tage-Mittelwert 19091 nach 20445 wieder gefallen, k=(7TM-NeuInf)
= 3.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8
GELB, 7 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei
mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = 3.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 2.4706 nach 1.4118 weiter verbessert im
positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (14.01.21)
= 0.02001 nach 0.02092 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 7, weiter gefallen.
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am
02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00941
nach 0.00962
mit k(wrsTot7TM3.W) =1. Eine Trendwende ist hier frühestens
in 4 Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Niedersachsen
durchgeführt (28 Tage).
Tageswert: 1113 nach 1244 (Höchstwert) sehr hoch.
7-Tage-Mittelwert: 886 nach 896 mit k= 1 (nach k=-1).
-
Impfungen: nehmen Fahrt auf mit 94.654 mit
insgesamt 961.682
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210113
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Das Dashboard des RKI funktionierte
nicht, weshalb die Auswertung entfallen muss.
AKK-210112
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 19600 nach 12802 Neuinfektionen.
Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden
Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 4 GRÜNGELB,
6 GELB, 7 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert.
km
aktuell 0.7059 nach -0.5882 weiter verbessert und wieder im positiven Bereich.
Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der
letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft
am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 19600 nach 12497, viel zu viele für einen schon so
lange anhaltenden Lockdown. >
Zu
den
aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 20683 nach 20917 wieder gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 1.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 6
GELB, 7 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei
mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = 1.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 0.7059 nach -0.5882 weiter verbessert und wieder
im positiven Bereich.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3/4.Welle (12.01.21)
= 0.02125 nach 0.02159 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 5, weiter gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00943 nach 0.00947
mit k(wrsTot7TM3.W) = 3. Eine Trendwende ist hier frühestens in 2
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Niedersachsen
durchgeführt (28 Tage).
-
Tageswert: 1060 nach 891 (Wochenendbedingt) sehr hoch.
-
7-Tage-Mittelwert: 871 nach 866 mit k=-1 (nach k=1).
-
Impfungen: 69178, insgesamt 758093
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210111
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 12802 nach 12497 Neuinfektionen.
Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden
Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 6 GRÜN, 2 GRÜNGELB,
6 GELB, 3 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln stabil verbessert.
km
aktuell -0.5882 nach -1.8235 weiter verbessert. Neue
k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende.
Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel
läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit
S=0.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Die Bundesländer
schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das
RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und
richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 12497 (wochenendbedingt?) nach 12497, immer noch viel zu viele
für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 20917 nach 20787 weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =
-5.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 6 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 6
GELB, 3 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verbessert
- bei mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = -5.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -0.5882 nach -1.8235 weiter verbessert.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3.Welle (10.01.21)
= 0.02159 nach 0.02175 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = 4, wieder gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00965 nach 0.00968
mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 6
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod
für Niedersachsen
durchgeführt (28 Tage).
-
Tageswert: 891 (Wochenendbedingt) nach 343, wieder stark angestiegen.
-
7-Tage-Mittelwert: 866 nach 873 mit k=1 (nach k=-5).
-
Impfungen: um 11.35 Uhr noch nicht mitgeteilt.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
>
Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
AKK-210110
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 12497 (wochenendbedingt?)
nach 16946 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu
dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17).
Ampel: 6 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 5 GELB, 2 ROT, 0 MD. Lage
nach Tageswert-Ampeln sehr verbessert.
km
aktuell -1.8235 nach -2.9412 (korrigiert nach Missing Data Lösung)
deutlich verbessert. Neue
k-Regel für Wochen
mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter
Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am
13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
* Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Für Brandenburg
und Sachsen-Anhalt wurde die Missing-Data Problematik durch halbieren
gelöst. Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt
und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen),
seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,
Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 12497 (wochenendbedingt?) nach 16946, immer noch viel zu viele
für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 20787 nach 20409 nach 19461weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf)
= -4.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 6 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 5
GELB, 2 ROT, 0 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln sehr verbessert
- bei mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = -4.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -1.8235 nach 2,9412 (nach Missing Data Korrektur)
wieder verbessert, aber noch deutlich negativ.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3.Welle (10.01.21)
= 0.02175 nach 0.02179 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = 3 wieder gefallen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00965 nach 0.00968
mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 6
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
-
Tageswert: 343 (wochenendbedingt?) nach 465.
-
7-Tage-Mittelwert: 873 (neuer Höchstwert der 7-Tage-Mittelwerte) nach
867.
-
Impfungen: Um 9.42 noch nicht mitgeteilt. Insgesamt
schleppend.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
_
AKK-210109
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 16946 ohne Brandenburg und
Sachsen-Anhalt nach 24694 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen
passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben
bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 6 GELB, 5 ROT, 3
MD. Lage nach Tageswert-Ampeln etwas verbessert.
km
aktuell -3.4667 nach -2.4118 erneut deutlich verschlechtert. Geimpft: werden
nur werktäglich aktualisiert. * Impfdaten.
* R-Wert-Kritik *
-
Datengüte: mangelhaft. Für Brandenburg
und Sachsen-Anhalt werden falsch "keine Fälle" ausgewiesen. Tatsächlich
liegen Missing Data vor, so dass auch der Gesamtwert für Deutschland
falsch zu niedrig ist. Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten
nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht, seine
Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen
Fallzahlen,
Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 16946 nach 24964, immer noch viel zu viele für einen schon
so lange anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 20409 nach 19461weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =
-3.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 3 GRÜNGELB,
6 GELB, 5 ROT, 3 MD, weiter etwas verbessert bei mangelhafter Datengüte.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = -3.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -3.4667 nach -2.4118 erneut deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3.Welle (9.1.21)
= 0.02179 nach 0.02151 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -3, also zum dritten
Mal in Folge wieder gestiegen.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00968 nach 0.00951
mit k(wrsTot7TM3.W) = -4. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
-
Tageswert: 465 (Wochenendbedingt) nach 1083.
-
7-Tage-Mittelwert: 867 (neuer Tageshöchstwert) nach 845.
-
Impfungen: Um 13.50 noch nicht mitgeteilt. Insgesamt
schleppend.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird
nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern,
dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden
Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen.
Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten
TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich
und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung
und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser
Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte,
die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
AKK-210108
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 08.01.2021: 24694
nach 31849 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu
dem schon lange währenden Lockdown. Trendwende bleibt bei (7/17).
Ampel: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT, 0 MD. Lage nach
Tageswert-Ampeln etwas verbessert. km
aktuell -2.4118 nach -1.3629 wieder deutlich verschlechtert. Geimpft:
532.878. * Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Kennzeichnungen
Fallzahlen,
Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 24964 nach 31849, viel zu viele für einen schon so lange
anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 19461 nach 17747 weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =
-2.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB,
15 ROT, 0 MD. Etwas verbessert.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = -2.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -2.4118 nach -1.3529 deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3.Welle = 0.02151
nach 0.02074 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -2, also zum zweiten Mal in Folge
wieder gestiegen.
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00951 nach 0.00815
mit k(wrsTot7TM3.W) = -3. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
-
Tageswert: 1083 nach 1188 (neuer Tageshöchstwert)
-
7-Tage-Mittelwert: 845 (neuer Tageshöchstwert)
-
Impfungen: 532.878. Insgesamt schleppend.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt
auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den
vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig
negativ, praktisch 0 ist.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen,
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
AKK-210107
Deutschland, Bundesländer, Kreise: 07.01.2021: 31849
nach 26391 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu
dem schon lange währenden Lockdown. Dennoch Trendwende bleibt bei
7/17. Ampel: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB, 15 ROT, 0 MD.
Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verschlechtert. km
aktuell mit -1.3629 nach 0.7059 wieder im negativen Bereich. Geimpft:
476959. * Impfdaten. * R-Wert-Kritik
*
-
Datengüte: mangelhaft. Kennzeichnungen
Fallzahlen,
Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
-
Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
-
Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt
für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit
stabil bleiben.
-
Neuinfektionen:
-
Tageswert: 31849 nach 26391, viel zu viele für einen schon so lange
anhaltenden Lockdown. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle),
-
7-Tage-Mittelwert 17747 nach 16472 wieder gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =
-1.
-
Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB,
15 ROT, 0 MD. Weiter verschlechtert.
-
k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
-
k(7TM-NeuInf-DE) = -1.
-
k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -1.3529 nach 0.7059. Deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsraten (Methodik):
-
Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle
Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020 wrs7TM2/3.Welle = 0.02074
mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -1.
-
7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020
mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 weiter gefallen von 0.0068 auf 0.00815
mit k(wrsTot7TM3.W) = -2. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7
Tagen möglich.
-
Hospitalisierungen: gehen zurück.
-
Todesfälle: sehr verschlechtert.
-
Tageswert: 1188 (neuer Tageshöchstwert)
-
7-Tage-Mittelwert: 739 (neuer Tageshöchstwert)
-
Impfungen: 476.959, schleppend.
-
R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist,
das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren.
-
Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Aktuelle
Werte.
-
Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen,
-
Probleme: > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte
Sequentierung bei den Test.
AKK-210106
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Für den 06.01.2021 nach RKI-dashboard
26391 nach 21237 viel zu viele Neuinfektionen für einen Lockdown,
der schon so lange anhält. Ampel: 1 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2
GELB, 14 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert. Dennoch
erfüllt Deutschland heute die Trendwendekriterien (7/17). km
seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 0.7059 nach 0.5882. Neue
k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende.
Geimpft: 417060. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen. * Impfdaten.
* R-Wert-Kritik *
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 05.01.2021
mit 26391 nach 21237, also wieder sehr hoch, was nicht zum schon langewährenden
Lockdown passt. Dennoch steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen
heue bei k=7, weshalb eine Trendwende für
Deutschland für bestätigt ist(> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02015 nach
0.02095. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 7
ebenfalls erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf
7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche
2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn
über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen
zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der
heute mitgeteilte Wert von 26391 nach 21237 für einen nun schon länger
anhaltenden "Lockdown" viel zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL
und DE sind weiter noch positiv mit 0.0.5882 nach 2.6471, aber deutlich
verschlechtert. Derzeit erfüllen 6 Bundesländer die Trendwendekriterien:
Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder
bei k(7TM)=6 während Bayern wieder bei k=1 steht.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungen:
Das RKI berichtet
aktuell bis zur 53.KW, hieraus: Hospitalisierungen fallen das zweite mal
in Folge vom Hoch in der 51.KW=9792 auf 53.KW=6128. KW48=7266. KW49=7774.
KW50=9283. KW51=9792. KW52=7682. KW53=6128.
Todesfälle).
Todesfallzahlen: Sie sind
mit 1070 nach 1019 wieder extrem hoch. Der 7-Tage-Mittelwert steht wieder
bei k(7TMtot)= -1. Die Wachstumsrate der 2./3. Welle (A=12) ist dennoch
gefallen und steht bei 0.04383 nach 0.04406. Eine Trendwende bei den Todesfällen
in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 7 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert. Die Gesundheitsämter werden auch viel zu
wenig unterstützt. Für sie sind die nächsten vier Jahren
4 Milliarden vorgesehen (Quelle),
während TUI das bereits in einem halben Jahr erhält: unglaublich!
Die systemrelevanten Gesundheitsämter müssen JETZT massiv unterstützt
werden!
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-210105
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.01.2021. 21237
nach 11897 viel zu viele Neuinfektionen für einen Lockdown.
Trendwende Kriterien bei B-W, Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt
(6/17). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 6 GELB, 9 ROT. Lage
nach Tageswert-Ampeln verbessert.
km
seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 0.5882 nach 2.6471 zwar noch positiv,
aber deutlich verschlechtert. Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft:
367331. AKK-201214 Behörden
und Gesundheitsämter versagen.* Impfdaten.
*
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 05.01.2021
mit 21237 nach 11897. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen
bei k=6, weshalb eine Trendwende für
Deutschland morgen möglich wäre (> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02095 nach
0.02130. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 6
noch nicht erfüllt, vielleicht morgen. Durch die Erhöhung des
Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts-
und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2
Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 11897 nach 9847 ist
für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch.
Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind weiter noch positiv mit 0.5882
nach 2.6471, aber deutlich verschlechtert. Derzeit erfüllen 6 Bundesländer
die Trendwendekriterien: Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder
bei k(7TM)=6 während Bayern wieder bei k=1 steht.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein
Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was
wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 1019 nach 964
wieder extrem hoch und der 7-Tage-Mittelwert steht wieder bei k(7TMtot)=
1. Die Wachstumsrate der 2./3. Welle (A=12) ist wieder gefallen und steht
bei 0.04406 nach 0.04483. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der
2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 6 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-210104
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.01.2021. 11897
nach 9847 ohne Hamburg Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu
bei B-W, Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt (6/17). Ampel:
1 GRÜN, 9 GRÜNGELB, 4 GELB, 3 ROT, 1 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln
verbessert.
km seit 4.12 wieder positiv,
aktuell mit 2.6471 nach 3.1176. Neue
k-Regel für
Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft:
309515. AKK-201214 Behörden
und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 04.01.2021
mit 11897 nach 9847 ohne Hamburg an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert
der Neuinfektionen bei k=5, weshalb eine Trendwende
für Deutschland frühestens in 2 Tagen möglich wäre
(> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.
Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02130 nach
0.02164. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 5
noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf
7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche
2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn
über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen
zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der
heute mitgeteilte Wert von 11897 nach 9847 ist für einen nun schon
länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte über
16 BL und DE sind weiter auf hohem positiven Niveau mit 2.6471 nach 3.1176.
Derzeit erfüllen 6 Bundesländer die Trendwendekriterien:
Baden-Württemberg,
Berlin,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder
bei k(7TM)=5 während Bayern wieder zurück auf LOS mit k(7TM)=
- 1 zurückgefallen ist.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein
Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was
wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 964 nach 302
wieder extrem gestiegen und der gestern noch positve 7-Tage-Mittelwert
steht wieder bei k(7TMtot)= -1. Auch die Wachstumsrate der 2./3. Welle
(A=12) ist wieder gestiegen. Eine Trendwende bei den Todesfällen in
der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 7 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-210103
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.01.2021. 9847
ohne Hamburg nach 10315 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu bei B-W,
Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt (6/17). Ampel: 6 GRÜN,
5 GRÜNGELB, 2 GELB, 3 ROT, 1 MD. Lage nach Tageswert-Ampeln
verbessert. km seit 4.12
wieder positiv, aktuell mit 3.1176 nach 2.9412. Neue
k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende.
Geimpft: 265986. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 03.01.2021
mit 9847 ohne Hamburg nach 10315 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert
der Neuinfektionen bei k=4, weshalb eine Trendwende
für Deutschland frühestens in 3 Tagen möglich wäre
(> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.
Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02164 nach
0.02199. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 4
noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf
7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche
2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn
über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen
zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der
heute mitgeteilte falsche Wert von 9847 weil ohne Hamburg nach 10315 ist
für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch.
Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind wieder angestiegen auf 3.1176
nach 2.9412. Zu den Bundesländern, die die Trendwendekriterien
erfüllen, ist Berlin
hinzugekommen:
Baden-Württemberg,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 stehen Deutschland und
Bayern wieder auf k(7TM)=4.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein
Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was
wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 302 ohne Hamburg
nach 312 zwar erneut etwas besser, aber immer noch hoch, der 7-Tage-Mittelwert
ist erstmals wieder von 635 von 642 gefallen. Zwar sinken in der 2./3.
Welle (A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 16 Tagen
k(wrsTot7TM2.3W) = 16, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende
7-Tage-Mittelwerte bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil
k(7TM2.3.W) = 2. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3.
Welle wäre theoretisch frühestens in 5 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-210102
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.01.2021. RKI
10315 nach 12690 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien bei
Baden-Württemberg,
Bremen,
Hamburg,
NRW,
Saarland
erfüllt (5/17). Ampeln: 7 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 3 GELB, 3 ROT.
Geimpft: 238.809. Lage nach Tageswert-Ampeln klar weiter verbessert;
km
seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 2.9412 nach 2.4707. Neue
k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 02.01.2021
mit 10315 nach 12690 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen
bei k=3, weshalb eine Trendwende für
Deutschland frühestens in 4 Tagen möglich wäre (> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02199
nach 0.02225. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 3
noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf
7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche
2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn
über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen
zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der
heute mitgeteilte Wert von 10315 nach nach 12590 ist für einen nun
schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE sind wieder angestiegen auf 2.9412 nach 2.4707.
Zu Bremen gesellten sich nun vier
Bundesländer, die die Trendwendekriterien
erfüllen:
Baden-Württemberg,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 02.01.2021 stehen Deutschland und
Bayern wieder auf k(7TM)=3. Ein nächster Kandidat könnte morgen
Berlin sein (k=6).
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein
Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was
wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 312 nach 336
zwar erneut etwas besser, aber immer noch hoch, der 7-Tage-Mittelwert ist
erstmals wieder von 648 auf 642 gefallen. Zwar sinken in der 2./3. Welle
(A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 15 Tagen k(wrsTot7TM2.3W)
= 15, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte
bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = 1.
Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch
frühestens in 6 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-210101
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.01.2021.
RKI 12690 nach 22924 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu am
30.12.2020 bei bei B-W, Rh-Pf, NRW erfüllt, am 31.12.2020 ist Hamburg
dazugekommen. (5/17). Ampel: 3 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 2 GELB, 4 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln klar weiter verbessert; km
seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 2.4707 nach 1.9412. (Baden-Württemberg,
Bremen
[alt], Hamburg,
NRW,
Saarland).
Neue
k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 01.01.2021
mit 12690 nach 22924 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen
bei k=2, weshalb eine Trendwende für
Deutschland frühestens in 5 Tagen möglich wäre (> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02225
nach 0.02299. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 10 erfüllt. Durch die Erhöhung
des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts-
und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2
Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 12590 nach 22924 ist
für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch viel zu
hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind wieder angestiegen
von 1.9412 auf 2.4707. Zu Bremen gesellten
sich nun vier Bundesländer, die die Trendwendekriterien
erfüllen:
Baden-Württemberg,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 01.01.2021 stehen Deutschland und
Bayern wieder auf k(7TM)=2. Ein nächster Kandidat könnte in zwei
Tagen Berlin sein (k=5), Rheinland-Pfalz ist wieder von k=5 auf k= -1 zurückgefallen.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
(> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein
Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was
wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 336 nach 553
zwar besser, aber immer noch zu hoch, der 7-Tage-Mittelwert steigt von
635 auf einen neuen Höchstwert 648. Zwar sinken in der 2./3. Welle
(A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 14 Tagen k(wrsTot7TM2.3.W)
= 14, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte
bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = -6.
Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch
frühestens in 6 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201231
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 31.12.2020. Für
einen "Lockdown" viel zu hohe 22924 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien
neu am 30.12.2020 bei bei B-W, Rh-Pf, NRW erfüllt, am 31.12.2020 ist
Hamburg dazugekommen. (5/17). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 3 GELB,
12 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert; km
seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 1.9412 nach 2.1765. (Baden-Württemberg,
Hamburg,
NRW,
Saarland).
Neue
k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 31.12.2020
mit 22924 an nach 32552. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen
bei k= 1, weshalb eine Trendwende für
Deutschland frühestens in 6 Tagen möglich wäre (> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02299
nach 0.02350. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 8 erfüllt. Durch die Erhöhung
des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts-
und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2
Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 22924 ist für
einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" viel zu hoch. Die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE sind leicht gefallen, aber immer noch deutlich im
positiven Bereich. Zu Bremen gesellen sich nun vier Bundesländer,
die die Trendwendekriterien erfüllen:
Baden-Württemberg,
Hamburg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen, am 31.12.2020 stehen Deutschland und
Bayern wieder auf k(7TM)=1.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen sind mit 553 nach 964 zwar besser, aber immer
noch viel zu hoch, der 7-Tage-Mittelwert steigt von 614 auf einen neuen
Höchstwert 635. Zwar sinken in der 2./3. Welle (A=12) die Wachstumsraten
für die Todesfälle seit 13 Tagen k(wrsTot7TM2.3.W) = 13, das
wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte bei den
Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = -5. Eine Trendwende
bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens
in 7 Tagen möglich.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201230
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.12.2020. Neuinfektionszahlen
mit 32552 auf neuem Höchststand. Wachstumsrate weiter gefallen k(wrs)
= 7, aber k(7TM) = -1. Todesfälle mit
964 weiter sehr hoch.
Ampeln verschlechtert: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB,
2 GELB, 15 ROT. Dennoch in drei Bundesländern Trendwendekriterien
erfüllt (Baden-Württemberg,
NRW,
Saarland).
Neue
k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k-Mittelwert 7TM 2.1765 nach 3.0588.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 30.12.2020
den Extremwert von 32552 Neuinfektionen bekannt. Das hat dem 7-Tage-Mittelwert
der Neuinfektionen zu k= -1 geführt, weshalb eine Trendwende
für Deutschland frühestens in 7 Tagen möglich wäre
(> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.
Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02350 nach
0.02375. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 7 erfüllt. Durch die Erhöhung
des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts-
und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2
Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Der heute für Dienstag mitgeteilte Wert von 32552
ist überraschend hoch gegenüber gestern mit 22459, was die gestrige
Beurteilung, die nächsten Tage abzuwarten, unterstreicht. Die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE sind gefallen, aber immer noch deutlich im positiven
Bereich. Zu Bremen gesellen sich nun drei Bundesländer, die die Trendwendekriterien
heute erfüllten:
Baden-Württemberg,
NRW,
Saarland.
Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI
die Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden
nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind mit k=6 gestern heute gescheitert
und auf k= -1 zurückgefallen.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der
vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 964 nach 1129 wieder einen sehr hohen
Wert, der 7-Tage-Mittelwert steigt von 591 auf einen neuen Höchstwert
614.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so
schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr
desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201229
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.12.2020. Neuinfektionszahlen
mit 22459 überraschend deutlich gestiegen. Wachstumsrate gefallen
k(wrs) = 6, aber k(7TM)= 6. Todesfälle mit 1129 neuer Höchstwert.
Ampeln
verschlechtert: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 6 GELB, 11 ROT. Neue
k-Regel
für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden.
k-Mittelwert 7TM 3.0588 nach 29412.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 29.12.2020
überraschend hoch mit 22459 nach 12892 an. Dennoch ist der 7-Tage-Mittelwert
mit 18995 nach 19221 weiter gefallen und steht nun bei k= 6 (> k-Analyse).
Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind
immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02375 nach
0.02425. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend
sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 6 ist morgen mit k(wrs)=7 möglich.
Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt,
dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche
Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten
ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie
auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Der heute für Dienstag
mitgeteilte Wert von 22459 ist überraschend hoch gegenüber gestern
mit 12892, was die gestrige Beurteilung, die nächsten Tage abzuwarten,
unterstreicht. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut leicht
gestiegen und bleiben aber auf hohem positiven Niveau mit 3.0588 nach 2.9412.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 1129 nach 852 einen neuen Höchstwert,
so dass auch der 7-Tage-Mittelwert wieder von 567 auf 591 weiter auf einen
Höchstwert gestiegen ist.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht
greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich
mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden
vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um
in ein Brötchen zu beißen.
Spezielle Information Trendwende-Regel,
PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201228
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.12.2020. Neuinfektionszahlen
nach den Feiertagen mit 12892 überraschend gebessert, wenn auch noch
zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen k(wrs)=5. Todesfälle mit 862
sehr hoch. Ampeln: 3 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 3 GELB, 5 ROT.
Neue
k-Regel für Wochen mit zusätzlichen
Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k(7TM)=5. k-Mittelwert 7TM 2.9412
nach 3.0588. Hält diese Tendenz an, kann in wenigen, frühestens
in 2 Tagen die Trendewende bestätigt werden.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt
für den 28.12.2020 mit 12962 nach 10976. Auch der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 19221 nach 20169 (korrigiert) weiter wieder gefallen und steht
nun bei k= 5 (> k-Analyse). Man beachte bitte
die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen
zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr
hoch und im Vergleich zu unseren europäischen
Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr
3. Welle, fällt weiter auf 0.01950 nach 0.02242, wobei drei Einflüsse
mitwirken: Länge der Zeiteinheit, Feiertagsbedingt geringere Meldezahlen
und der Lockdown (wenn auch nicht so stark wie wünschenswert). Die
für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten ist mit k(wrs)=5 noch nicht erfüllt, sie erfordert
zusätzlich eine Trendwendebestätigung bis 4.1.21 von fortlaufend
7 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten, das ist also bei derzeit k(7TM)=5 frühestens
in 2 Tagen möglich. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf
7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche
2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn
über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen
zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Der heute
für Montag mitgeteilte Wert von 12892 ist überraschend relativ
niedrig, wobei man für eine zuverlässigere Beurteilung die Zahlen
für Dienstag und Mittwoch noch abwarten sollte. Die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE sind nicht erneut gestiegen, bleiben aber auf hohem
positiven Niveau mit 2.9412 nach 3.0588.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 862 nach 348 wieder einen sehr hohen
Wert, so dass auch der 7-Tage-Mittelwert wieder von 550 auf 567 gestiegen
ist.
Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht
greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201227
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.12.2020. Neuinfektionszahlen
immer noch zu hoch. Feiertagsbedingt vermutlich deutlich zu geringe Werte
gemeldet. Am Dienstag, wenn die Montagswerte mitgeteilt werden, entscheidet
sich die weitere Entwicklung. Neue Trendwende-Regel.
Wachstumsrate weiter gefallen. Ampeln: 1 GRÜN, 8 GRÜNGELB,
6 GELB, 2 ROT. Neue
k-Regel für Wochen
mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k-Mittelwert
7TM 3.0588 nach 2.5882, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt
für den 27.12.2020 mit 10976 nach 13775. Auch der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 20169 nach 20978 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und
steht nun bei k(7TM)= 4 (> k-Analyse). Man beachte
bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen
zu den Wochenenden. Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr
hoch und im Vergleich zu unseren europäischen
Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr
3. Welle, fällt weiter auf 0.02242 nach 0.02496mit k(wrs)=4, wobei
drei Einflüsse mitwirken: Länge der Zeiteinheit, Feiertagsbedingt
geringere Meldezahlen und der Lockdown (wenn auch nicht so stark wie wünschenswert).
Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten ist für die 2./3. Welle mit k(wrs)=4 noch nicht erfüllt;
sie erfordert in der Weihnachts- und Neujahrswoche zusätzlich eine
Trendwendebestätigung bis 4.1.21 von fortlaufend 7 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 3 Tagen möglich. Durch die Erhöhung
des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts-
und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2
Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Die tatsächliche Lage wird sich erst in am Dienstag
(evtl mit überhöhten Nachläuferzahlen), Mittwoch und Donnerstag
zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut seit dem 4.12.
wenn auch vermutlich weitgehend feiertagsbedingt mit 3.0588 nach 2.5882
deutlich positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen
bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 348 nach 356 selbst feiertagsbedingt
noch einen hohen Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle
mit 550 nach 533 wieder gestiegen ist.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen
Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde
inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201226 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 27.12.2020. Neuinfektionszahlen
immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen. Feiertagsbedingt
vermutlich deutlich zu geringe Werte gemeldet. Am Dienstag, wenn die Montagswerte
mitgeteilt werden, entscheidet sich die weitere Entwicklung. Ampeln
(feiertagsbedingt): 2 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 7 GELB, 5 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert, km
seit 4.12 positiv aktuell mit 2.5882, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt
für den 26.12.2020 mit 13775 nach 14455 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 20978 nach 22266 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und
steht nun bei k= 3 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen
sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt weiter auf 0.02624 nach
0.02810, wobei drei Einflüsse mitwirken: Länge der Zeiteinheit,
Feiertagsbedingt geringere Meldezahlen und der Lockdown (wenn auch nicht
so stark wie wünschenswert).
Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten ist mit k(wrs)=2 noch nicht erfüllt, sie erfordert
zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden
7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 2 Tagen möglich.
Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen
und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht
warnt. Wir haben in der Weihnachtswoche nicht wie sonst üblich 2 Sondertage,
sondern 4, so dass sich hier auch die Frage stellt, ob man das Kriterium
nicht um 2 erhöhen sollte, weil ja vier Sondertage und nicht wie üblich
2 anfallen. Die tatsächliche Lage wird sich erst in zwei Tagen am
Dienstag zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut seit
dem 4.12. wenn auch vermutlich weitgehend feiertagsbedingt mit 2.5882 nach
1.8824 deutlich positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum 3. Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=3 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 356 nach 240 selbst feiertagsbedingt
noch einen hohe Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle
mit 533 nach 540 zum 2. Mal gesunken ist, vermutlich aber auch nur feiertagsbedingt.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselbendas
Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und
virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den
verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen
wurde inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe
mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen
Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die
Meldepraxis unerträglich. Der Föderalismus der Provinzfürsten
ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der
RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können
oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201225 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 25.12.2020. Neuinfektionszahlen
immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen nachdem sie vorgestern
stieg. Feiertagsbedingt vermutlich deutlich zu geringe Werte gemeldet.
Ampeln: 2 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 9 GELB, 4 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert, km
seit 4.12. zum 2. Mal deutlich positiv, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt.
AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt
für den 25.12.2020 mit 14455 nach 25533 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 22266 nach 24673 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und
steht wieder bei k= 2 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen
sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt nach ihrem gestrigen minimalen
Anstieg wieder deutlich auf 0.02810 nach 0.02911, k(wrs)=1.
Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten der 2./3. Welle ist mit k(wrs)=1 noch nicht erfüllt;
sie erfordert zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend
5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen
möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
zu Recht warnt. Wir haben in der Weihnachtswoche nicht wie sonst üblich
2 Sondertage, sondern 4. Die tatsächliche Lage wird sich erst in drei
Tagen am Dienstag zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind
erneut seit dem 4.12. wenn auch vermutlich nur vermutlich feiertagsbedingt
mit 1.8824 nach 0.0588 deutlich positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM zum zweiten Mal unter den Vorgängerwert gesunken
k(7TM)=2 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer,
ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 240 nach 402 vermutlich feiertagsbedingt
einen deutlich niedrigeren Wert als am Vortag, wobei der 7-Tage-Mittelwert
der neuen Todesfälle mit 540 nach 606 zum 2. Mal gesunken ist, vermutlich
aber auch nur feiertagsbedingt.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen
oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu
berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den
verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen
wurde inzwischen am Beispiel Belgien
und Spanien erarbeitet. Bei der
vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun. Die zum
Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach
9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis unerträglich.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201224
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.12.2020. Neuinfektionszahlen
immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate wieder gefallen nachdem sie gestern
stieg.
Ampeln: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert, km
seit 4.12. erstmals wieder positiv. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt
für den 24.12.2020 mit 25533 nach 32195 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 24673 nach 25351 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und
steht wieder bei k= 1 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen
sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt nach ihrem gestrigen minimalen
Anstieg wieder auf 0.02911 nach 0.02942, k(wrs)= 1.
Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten der 2./3. Welle ist mit k(wrs)=12 erfüllt; sie erfordert
aber zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5
sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen
möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen
Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard
warnt. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erstmals seit dem
4.12. vermutlich feiertagsbedingt mit 0.0588 nach -1.8824 erstmals wieder
positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge gestern erstmals wieder
unter den Vorgängerwert gesunken, was bereits heute wieder zunichte
gemacht wurde (> Aktuelle Graphen 2./3.
Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber nur ein kurzes Strohfeuer,
ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 412 nach 802 vermutlich feiertagsbedingt
einen deutlich niedrigeren Wert als am Vortag, wobei der 7-Tage-Mittelwert
der neuen Todesfälle mit 606 nach 664 zwar gesunken, aber immer noch
sehr hoch ist.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten
scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder
Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen
(Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen
am Beispiel Belgien
(Spanien folgt) erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind
nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis unerträglich.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201223
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.12.2020. Wachstumsrate
wieder gestiegen nachdem sie vorher 11 mal fiel.
Ampeln: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 0 GELB, 16 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verschlechtert, nach km
verbessert. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 23.12.2020
mit 32195 nach 24740 an. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert gestern erstmals
nach einer Serie von 19 steigenden Werten wieder gefallen war von 24624
auf 24597, ist er heute bereits wieder deutlich gestiegen auf 25351 und
steht wieder bei k= -1 (> k-Analyse). Die gestrige
Trendwendehoffnung ist damit wieder zunichte gemacht. Die Neuinfektionszahlen
sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, steigt auch wieder auf 0.02942 nach
0.02941 nachdem sie zuvor 11 Mal in Folge gefallen war, k(wrs)= -1.
Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender
Wachstumsraten ist damit wieder aufgehoben; sie erfordert aber zusätzlich
eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Allerdings ist über
Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen.
Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE entwickeln sich mit
-1.8824 nach -1.5294 wieder schlechter geworden.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge gestern erstmals wieder
unter den Vorgängerwert gesunken, was bereits heute wieder zunichte
gemacht wurde (> Aktuelle Graphen 2./3.
Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber nur ein kurzes Strohfeuer,
ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen
in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,
Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfälle).
Die Todesfallzahlen erreichen mit 802 nach 962 wieder einen sehr
hohen Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 664
nach 649 erneut einen neuen Höchstwert markiert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen
mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen
möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen
(Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen
am Beispiel Belgien
erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden
Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201222
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 11. Mal wieder gefallen.
Ampeln: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 3 GELB, 13 ROT.
Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert, nach km
verbessert. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 22.12.2020
mit 24740 nach 19528 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist erstmals nach
einer Serie von 19 steigenden Werten wieder gefallen von 24624 auf 24597
und steht bei k=1 (> k-Analyse). Ob hier
bereits die Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten. Die Neuinfektionszahlen
sind immer noch sehr hoch und im Vergleich
zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 11. Mal in Folge auf
0.02941 nach 0.02981. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung
fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit schon länger erfülltt,
erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden
7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich.
Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE entwickeln sich mit -1.5294
nach -3.4118 weiter in Richtung positiv.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge erstmals wieder unter
den Vorgängerwert gesunken. (> Aktuelle
Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 962 nach 731 wieder einen eneuen Höchstwert
wie auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 649 nach 636.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis
ist unerträglich. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen
mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen
möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen
(Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen
am Beispiel Belgien
erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden
Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201221
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 10. Mal wieder gefallen.
Ampeln: 1 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 6 GELB, 9 ROT.
ROT mehr als 50%, Lage leicht gebessert. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 21.12.2020
mit 19528 nach wochenendbedingt 16643 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun
zum 19. Mal in Folge mit k= -19 mit 24624 nach 24318 erneut auf einen
neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4
zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 10. Mal in Folge auf
0.02981 nach 0.03005. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung
fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert
aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE liegen bei -3.4118 nach -3.000.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 19. Mal in Folge (k= -19) auf einen neuen
Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle
Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 731 nach 226 wieder
einen sehr hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle
erreicht mit 636 nach 603 erneut einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselbendas
Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und
virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder
und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten.
So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen
(Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen
am Beispiel Belgien
erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden
Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201220
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 9. Mal wieder gefallen.
Ampeln: 1? GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 6 ROT.
Lage scheint besser, aber möglicherweise nur wochenendbedingt. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 20.12.2020
wochenendbedingt mit 16643 nach 22771 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun
zum 18. Mal in Folge mit k= -18 mit 24318 auf einen nach 24278 neuen Höchstwert
gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und
die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 9. Mal in Folge auf
0.03005 nach 0.03044. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung
fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert
aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE liegen bei -3.000 nach -3.0588.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 18. Mal in Folge (k= -18) auf einen neuen
Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle
Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 226 nach 403 wieder
einen beachtlichen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle
erreicht mit 603 nach 598 erneut einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder
und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten.
So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen
(Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wird derzeit am Beispiel
Belgien erarbeitet - mit überraschenden Ergebnissen.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201219
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 8. Mal wieder gefallen.
Ampeln 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB,
2 GELB, 14 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 19.12.2020
mit 22771 nach 31300 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 17. Mal in Folge
mit k= -17 mit 24278 auf einen nach 23911 neuen Höchstwert gestiegen.
Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue
Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 8. Mal in Folge auf
0.03044 nach 0.03065. Die für eine Trendwende notwendige Voraussaussetzung
fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert
aber eine Trenwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE liegen bei -3.0588nach -2.6.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 17. Mal in Folge (k= -17) auf einen neuen
Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle
Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 403 nach 702 wieder einen hohen Wert;
auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 598 nach
585 erneut einen neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder
und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten.
So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201218
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 7. Mal wieder gefallen.
Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB,
1 GELB, 16 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2./3.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
> Problemlösungen
2. Ordnung.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 18.12.2020
mit 31300 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 16. Mal in Folge mit k=
-16 mit 23911 auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende
war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5
zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay,
Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste
die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt
werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle
hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 7. Mal in Folge auf
0.03065 nach 0.03084. Die für eine Trendwende notwendige Voraussaussetzung
fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert
aber eine Trenwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten;
das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte
über 16 BL und DE haben sich von ihrem Tief um -4 auf -2.6 auf den
Weg in die positive Richtung gemacht.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 16. Mal in Folge (k= -16) auf einen neuen
Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle
Graphen 2./3. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 702 wieder einen sehr hohen Wert; auch
der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 585 einen
neuen Höchstwert.
Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen,
spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben
das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter
und virologischen Berater ausblendet (blinder
Fleck) und wirkungsvolle Problemlösungen (2.
Ordnung) verhindert.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder
und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten.
So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201217
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 4. Mal wieder gefallen.
Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB,
1 GELB, 16 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen
Fallzahlen, > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 17.12.2020
erneut falsch mit 33777 an weil Baden-Württemberg heute falsch doppelt
gezählt wurde, weil gestern 3500 nicht erfasst wurden. Immerhin wurde
hierzu ein Hinweis gegeben. Es sind daher heute und gestern sowohl die
Neuinfektionszahlen von Baden-Württemberg als auch die von Deutschland
falsch und damit auch sämtliche darauf fußenden Ableitungen.
Ich habe für Baden-Württemberg und Deutschland gestern und heute
die Zahlen korrigiert, siehe bitte Tabelle. Der
7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) korrigiert
23502 (k= -15) nach korrigiert 23444. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum
15. Mal in Folge mit k= -15 auf einen neuen Höchstwert trotz Minderungskorrektur
gestiegen. Die Trendwende wurde schon bei bei k= -4 zurückzunehmen
und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2.
Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03124 nach
0.03140. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 15. Mal in Folge (k= -15) auf einen neuen
Höchstwert und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf
dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 813 wieder einen sehr hohen Wert, aber
wahrscheinlich sind hier auch wieder falsch um 75 Tote aus Baden-Württemberg
eingerechnet worden, die gestern nicht erfasst wurden.
Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung,
ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software
handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Nahezu
alle Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software
zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche
Fallzahl-Kennzeichnungen.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
AKK-201216
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 4. Mal wieder gefallen.
Ampeln 1? GRÜN, 0 GRÜNGELB,
0 GELB, 16 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 16.12.2020
wahrscheinlich wieder falsch mit 26923 nach 24926 weil Baden-Württemberg
mit nur 645 Neu-Infektionen ausgewiesen wird, was wahrscheinlich mindestens
1000 zu wenig sind. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2.
Welle (ab 07.10.2020) 23444 (k= -14) nach 22981. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 14. Mal in Folge mit k= -14 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen (seit
heute) Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste
die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt
werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle
hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2.
Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03124
nach 0.03140. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie
im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 14. Mal in Folge (k= -14) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle
Graphen 2. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert
nach 188 (wochenendbedingt?).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201215
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 3. Mal wieder gefallen.
Ampeln 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB,
5 GELB, 11 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 15.12.2020
falsch (27726) an weil mit zwei mal Sachsen, hier korrigiert 24926 an nach
14432. Für Sachsen wurde heute vom RKI für heute und gestern
der Wert 5603 angegeben. Für heute habe ich für Sachsen mit 2802,
für gestern mit 2801 korrigiert. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 22981 (k= -13) 22394 nach 22394.
Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 13. Mal in Folge mit k= -13 gestiegen,
daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue
Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und Hessen
die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt auf 0.03140 nach 0.03149. Es schien zunächst eine
ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000
ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 13. Mal in Folge (k= -13) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle
Graphen 2. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert
nach 188 (wochenendbedingt?).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201214
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen zum 3. Mal wieder gefallen.
Ampeln 14.12.2020 1 GRÜN,
3 GRÜNGELB, 7 GELB, 6 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 14.12.2020
falsch weil ohne Sachsen mit 14432 an nach 16362. Mit Sachsen müssen
mindestens 2954 hinzugerechnet werden so dass sich für Deutschland
mindestens 17386 ergibt. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die
2. Welle (ab 07.10.2020) 21918 (k= -12) 22394 nach 21918. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 12. Mal in Folge mit k= -12 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, Niedersachsen,
NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen
und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ
fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen
und Hessen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der
2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03149
(trotz Sachsenkorrektur) nach 0.03163. Es schien zunächst eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000
ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 12. Mal in Folge (k= -12) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle
Graphen 2. Welle).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert
nach 188 (wochenendbedingt?).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201213
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen wieder zum 2. Mal wieder gefallen. Ampeln 13.12.2020
1 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 3 GELB, 9 ROT. AKK-201214
Behörden und Gesundheitsämter versagen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 13.12.2020
wochenendbedingt mit 16362 nach 20200 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 21918 (k= -11) nach 21342
(korrigiert). Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 11. Mal in Folge mit k=
-11 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen
und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und Hessen
die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der
2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03163
nach 0.03171. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie
im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 11. Mal in Folge (k= -11) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind vermutlich wochenendbedingt mit 188 deutlich niedriger
als die vorhergehenden mit neuen Maxima. Morgen wieder aktualisierte Graphen.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201212
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.12.2020. Wachstumsraten
nach zwei Anstiegen wieder gefallen. Ampeln 12.12.2020 0 GRÜN,
1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT. Niedersachsen Trendwende wegen k=-4
zurückgenommen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 12.12.2020
wochenendbedingt mit 20200 nach 28437 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 21342 (k= -10) nach 20994.
Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 10. Mal in Folge mit k= -10 gestiegen,
daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue
Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,
musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5
gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine
Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und Hessen
die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03171 nach 0.03195.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 10. Mal in Folge (k= -10) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen,
Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind auch heute wieder sehr hoch mit 421 nach 496.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201211 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 11.12.2020. Wachstumsraten
zum zweiten Mal in Folge gestiegen.
> Aktuelle Graphen
2.Welle. >
Zu den
aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 11.12.2020
mit 28438 nach 29875 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die
2. Welle (ab 07.10.2020) 20994 (k= -9) nach 20263. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 9. Mal in Folge mit k= -9 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die
neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ
fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen,
Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, steigt zum zweiten Mal auf 0.03195
nach 0.03189. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie
im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 9. Mal in Folge (k= -9) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind auch heute wieder sehr hoch mit 496 nach dem Maximum
598 gestern.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201210
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.12.2020. 2.
große Welle mit neuer Doppelspitze. Wachstumsrate steigt erstmals
nach 41. Abnahmen.
> Aktuelle
Graphen 2.Welle.
>
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 10.12.2020
mit 29875 nach 23649 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die
2. Welle (ab 07.10.2020) 20263 (k= -8) nach 19345. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 8. Mal in Folge mit k= -8 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die
neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ
fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen,
Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, steigt erstmals wieder auf 0.03189
nach 0.03166 und bricht damit den Abwärtstrend von 41 Folgen. Es schien
zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein:
Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 8. Mal in Folge (k= -8) und formiert einen
neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen erreichen ein neues Maximuim mit 598 nach 440 gestern.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE für DE zurückgenommen bis auf 3 BL (Brem, Hess,
NiedS)
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen sind das erste Mal wieder gestiegen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Am 06.12.20 steigen weiter, heute bei den Tageswerten 598
(neues Maximum) nach 440, bei den 7-Tage-Mittelwerten 396 nach 401
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
steigt das erste mal wieder nachdem vorger 41 mal gefallen war.
-
k-Verlaufsanalyse: Ihr kann
man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende
mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt und am 06.12.2020 zurückgenommen
für DE. Nur noch drei Bundesländer halten bislang die Trendwendebestätigung:
Brem, Hess, NiedS. Für alle Zurückgenommenen wurde das neue Schwellenkriterium
auf k=5 gesetzt.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 49.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht , aber seit 06.12.2020 nicht mehr bestätigt, daher k=5 gesetzt.
(k-Mittelwertanalyse).
-
Trendwende am 09.11.2020, aber seit 06.12.2020 nicht
mehr durch die 7-Tage-Mittelwerte mit k= -4 am 06.12.2020 bestätigt.
Trenwendebestätigung erfordert nunmehr ein k=5.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen ist das erste Mal nach 41 abnehmenden
Folge wieder gestiegen, wodurch die Vorausetzung für eine Trendwende
gebrochen ist, was auch die 7 Tage Mittelwertskurve signalisiert (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr, allerdings scheinen Maßnahmen wenig durchdacht
und schlüssig.
-
Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise
"niedrig", sondern seit Tagen bis angestiegen und haben ein neues Maximun
mit 598 erreicht.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein, obwohl die 2. große Welle inzwischen rund 3-4 mal
so ausgeprägt ist wie erste große Welle. In vielen Regionen
konnten damals die 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel [bröckelt], teilweise Korea
[bröckelt] oder teilweise eine Zeitlang Japan). Die Trendwende hat
global,
in
Europa, z.B. in Frankreich
eingesetzt. Aktuelle Werte hier in der Tabelle.
mit neu berechneten Quartilen/Quantilen für den Zeitraum der 2. großen
Welle in Deutschland.
_
AKK-201209
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.12.2020. Trendwende
DE wegen k= -4 zurückgenommen
> Aktuelle Graphen 2.Welle. >
Zu
den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 09.12.2020
mit 23649 nach 20815 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die
2. Welle (ab 07.10.2020) 19345 (k= -7) nach 19112. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 7. Mal in Folge mit k= -7 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die
neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ
fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen,
Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03166
nach 0.03198, also deutlich langsamer, nunmehr den 41. Tag in Folge.
Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 7. Mal in Folge (k= -7).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind immer noch sehr hoch mit 440 nach 590 gestern.
AKK-201208
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.12.2020. Trendwende
DE wegen k= -4 zurückgenommen
> Aktuelle Graphen 2.Welle. >
Zu
den aktuellen "Werten vom 08.12.2020. > Beurteilung-Prognosen.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 08.12.2020
mit 20815 nach 14054 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die
2. Welle (ab 07.10.2020) 19112 nach 18605. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 6. Mal in Folge mit k= -6 gestiegen, daher war die Trendwende
schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen
(> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz
und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die
neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ
fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen,
Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03198
nach 0.03206, also deutlich langsamer, nunmehr den 40. Tag in Folge.
Es scheint teilweise eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der
Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht
nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 6. Mal in Folge (k= -6).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen haben mit 590 wieder ein neues Hoch erreicht.
AKK-201207
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.12.2020. Trendwende
DE wegen k= -4 zurückgenommen >
Zu den aktuellen
"Werten vom 06.12.2020.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 07.12.2020
mit 14054 nach 12332 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für
die 2. Welle ab 07.10.2020 18605 nach 18541. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 4. Mal in Folge mit k= -4 gestiegen, daher ist die Trendwende
zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste
die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt
werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle
hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen
die Trendwendebestätigung.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03206
nach 0.03254, nunmehr den 39. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen
wir nun zum 13. Mal eine "3" und vermutlich binnen einer Woche eine "2"
an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint teilweise eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000
ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten.
Inzwischen steigt der 7TM das 5. Mal in Folge (k= -5).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW nicht mehr so hoch.
AKK-201206
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.12.2020. Trendwende
DE wegen k= -4 zurückgenommen >
Zu
den aktuellen "Werten vom 06.12.2020.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 06.12.2020
mit 12332 nach 17767 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für
die 2. Welle ab 07.10.2020 18541 nach 18375. Der 7-Tage-Mittelwert
ist nun zum 4. Mal in Folge mit k= -4 gestiegen, daher ist die Trendwende
zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse).
Auch für Schleswig-Holstein musste nach Rheinland-Pfralz die Trendwende
zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird
so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Bayern
(-3), Hessen (-3) und NRW (-3) könnten morgen reißen.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der
Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03254
nach 0.03294, nunmehr den 38. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen
wir nun zum 12. Mal eine "3" und vermutlich binnen einer Woche eine "2"
an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint teilweise eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich)
und geht sehr langsam in Etappen mit Erhöungsepisoden nach unten.
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW nicht mehr so hoch.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE für DE, Schleswig und Rheinland-Pfalz zurückgenommen
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 38 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Am 06.12.20 steigen weiter, heute bei den Tageswerten 147
nach 255 (Maximum 487), bei den 7-Tage-Mittelwerten 382 nach 378
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 38 Tagen in Folge.
-
k-Verlaufsanalyse: Ihr kann
man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende
mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt und am 06.12.2020 zurückgenommen
für DE, Rhein-Pf, Schleswig. Für alle drei wurde für das
neue Schwellenkriterium k=5 gesetzt.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 49.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht , aber seit 06.12.2020 nicht mehr bestätigt, daher
k=5 gesetzt. (k-Mittelwertanalyse).
-
Trendwende am 09.11.2020, aber seit 06.12.2020 nicht
mehr durch die 7-Tage-Mittelwerte mit k= -4 am 06.12.2020 bestätigt.
Trenwendebestätigung erfordert nunmehr ein k=5.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 38 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr, allerdings scheinen Maßnahmen wenig durchdacht
und schlüssig.
-
Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise
"niedrig", sondern seit Tagen bis 487 angestiegen, zuletzt fallen sie wieder.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel [bröckelt], teilweise Korea
[bröckelt] oder teilweise eine Zeitlang Japan). Die Trendwende hat
global,
in
Europa und in vielen anderen
Ländern, z.B. in Frankreich
und in Deutschland eingesetzt._
AKK-201205
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.12.2020. >
Zu
den aktuellen "Werten vom 05.12.2020.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 05.12.2020
mit 17767 nach 23318 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für
die 2. Welle ab 07.10.2020 18375 nach 17924. Der 7-Tage-Mittelwert
ist am 05.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -3 (nach -2 gestern). Eine
k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten
bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse),
aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt
werden. Auch 7 - nach gestern noch 8 - Bundesländer zeigen ein
k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt
markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Das ist
seit 04.12.2020 Rheinland-Pfalz der Fall, so dass die Trendwende für
Rheinland-Pfalz zurückgenommen und das Schwellenwertkriterium auf
k=5 wurde. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was
seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4
auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.),
Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Schleswig-Holstein (02.12.). Das
Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als
zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht,
wie heute bei Rheinland-Pfalz. Das angemessene k wird sozusagen empirisch-iterativ
bestimmt. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03294
nach 0.03303, nunmehr den 37. Tag in Folge. Wie prognostiziert
sehen wir nun zum 11. Mal eine "3" und binnen einer Woche eine "2" an der
zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im
Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich)
und geht sehr langsam in Etappen nach unten.
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020,
Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt
sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten
auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
AKK-201204 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 04.12.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 04.12.2020 mit 23318
nach 23449an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle
ab 07.10.2020 17924 nach 17692. Der 7-Tage-Mittelwert ist am
04.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -2 (nach -1 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse
Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020
eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert
konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden.
Auch 7 - nach gestern noch 8 - Bundesländer zeigen ein k=4,
das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert
wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Das ist heute bei
Rheinland-Pfalz der Fall, so dass die Trendwende für Rheinland-Pfalz
zurückgenommen und das Schwellenwertkriterium auf k=5 wurde. Die
Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt,
wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020
der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.),
Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.),
NRW (22.11.), Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte
sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen,
wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht, wie heute bei Rheinland-Pfalz.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03303 nach 0.03343,
nunmehr den 36. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum
10. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich)
und geht sehr langsam in Etappen nach unten.
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt
sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten
auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 36 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 483 (nahe Maximum
487) nach 432, bei den 7-Tage-Mittelwerten 365 nach 350
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 36 Tagen in Folge.
-
k-Verlaufsanalyse: Ihr kann
man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende
mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 7
Bundesländer. Rheinland-Pfalz wurde heute mit k=-4 zurückgenommen
und das Schwellenwertkriterium für Rheinland-Pfalz auf k=5 erhöht.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 48.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 7 - nach gestern noch 8 - Bundesländer
die Trendwende. Auch die k-Mittelwertanalyse bestätigt
die Trenwende.
-
Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4
wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch
7 - nach gestern noch 8 -Bundesländer.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 35 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise
"niedrig", sondern seit Tagen anhaltend sehr hoch.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
Die Trendwende hat global, in
Europa
und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich
und in Deutschland eingesetzt._
_
AKK-201203 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 03.12.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 03.12.2020 mit 23449
nach 22046 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle
ab 07.10.2020 17692 nach 17600. Der 7-Tage-Mittelwert ist am
03.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -1 (nach 2 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse
Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020
eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert
konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden.
Auch 8 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle
in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie
k= -4 nicht erzielt wird.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch
die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen
sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer
weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.),
Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz
(28.11.) Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich
als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird
schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.03343 nach 0.03393, nunmehr den 35.
Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 9. Mal eine "3"
an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt
sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten
auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 35 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 48.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 8 Bundesländer die Trendwende. Auch
die
k-Mittelwertanalyse bestätigt.
-
Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4
wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch
8 Bundesländer.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 35 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise
"niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
Die Trendwende hat global, in
Europa
und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich
und in Deutschland eingesetzt._
AKK-201202 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 02.12.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 02.12.2020 mit 22046
nach 17270 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle
ab 07.10.2020 17600 nach 17632. Der 7-Tage-Mittelwert ist am
01.12.2020 wieder gefallen, so dass k=2 (nach 1 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse
Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020
eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert
konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden.
Auch 8 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle
in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie
k= -4 nicht erzielt wird.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch
die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen
sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer
weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.),
Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz
(28.11.) Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich
als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird
schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.03393 nach 0.03458, nunmehr den 34.
Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 8. Mal eine "3"
an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
Hospitalisierungs-Ampel, Quantile
Hospitalisierungen, Todesfällen.
Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt
sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten
auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 34 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 8 Bundesländer die Trendwende. Auch
die k-Mittelwertanalyse bestätigt.
-
Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4
wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch
8 Bundesländer.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 34 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise
"niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
Die Trendwende hat global, in
Europa
und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich
und in Deutschland eingesetzt._
AKK-201201 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 01.12.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 01.12.2020 mit 17270
nach 13604 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle
ab 07.10.2020 17632 nach 17827. Der 7-Tage-Mittelwert ist am
01.12.2020 wieder gefallen, so dass k=1 (nach -2 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse
Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020
eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert
konnte erst am 29.11.2020 dirch ein km=4 bestätigt werden.
Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle
in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie
k= -4 nicht erzielt wird.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch
die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen
sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer
weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.),
Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz
(28.11.).
Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte
sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von
k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf
0.03458 nach 0.03542 , nunmehr den 33. Tag in Folge. Wie prognostiziert
sehen wir nun zum 7. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint
eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die
Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen
die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen
Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert
Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere
Welle unterscheiden sich aer in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik
Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05463 am 30.11.2020 nach
0.05498, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch
wieder gestiegen, zuletzt wenig aufgrund des neuen Maximums (487) bei den
neuen Toten am 01.12.2020._
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht weiter mit 388 ROT nach 125 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(325 nach 305).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 33 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 487 (neues Maximum)
nach 388, bei den 7-Tage-Mittelwerten 336 nach 325
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 33 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020
bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende. Auch
die k-Mittelwertanalyse bestätigt.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 33 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201130 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 30.11.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 30.11.2020 mit 13604
nach 11169 (wochenendbedingt, aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte)
an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020
17827 nach 17819. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 30.11.2020 wieder gestiegen,
so dass k= -2. Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020
in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar
so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die Trendwende der Wachstumsraten
wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal
in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch
7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.),
Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.),
Rheinland-Pfalz (28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach
erwiesen. Sollte sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite
die Schwelle von k um 1 erhöht (> k-Analyse).
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03542 nach 0.03609,
nunmehr den 32. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum
6. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle
unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05498 am 30.11.2020 nach
0.05485, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch
wieder gestiegen.
_
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht weiter mit 388 ROT nach 125 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(325 nach 305).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 32 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 388 nach 125, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 325 nach 305
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 32 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020
bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 32 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201129 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 29.11.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 29.11.2020 mit 11169 (wochenendbedingt,
aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte) nach 14611 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020 17819 nach 17776.
Der 7-Tage-Mittelwert ist am 29.11.2020 wieder gestiegen, so dass k= -1.
Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle
in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie
k= -4 nicht erzielt wird.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch
die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen
sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer
weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.),
Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz
(28.11.).
Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte
sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von
k um 1 erhöht (> k-Analyse). Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.03609 nach 0.03673, nunmehr den 31.
Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 5. Mal eine "3"
an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber
in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle
geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern
hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05485 am 29.11.2020, sind
aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
_
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel auf ROT
(4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit
Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht weiter
mit 125 ROT nach 158 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (305 nach 300).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 31 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 125 nach 158, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 305 nach 300
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 31 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020
bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 31 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201128 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 28.11.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 28.11.2020 mit 14611 (wochenendbedingt,
aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte) nach 21695 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020 17776 nach 17937.
Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=4 ist und damit
die Bestätigung für die Trendwende vorliegt. Auch vier Bundesländer
zeigen ein k=4, das seit heute in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt
markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die
Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt,
wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020
der Fall ist. Auch 5 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bremen (26.11.),
Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz
(28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte
sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von
k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf
0.03673 nach 0.03763, nunmehr den 30. Tag in Folge. Wie prognostiziert
sehen wir nun zum 4. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint
eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die
Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen
die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen
Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert
Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere
Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05551 am 28.11.2020, sind
aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
_
Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 30 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 158 nach 379, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 300 nach 297
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 30 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 30 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung
der 7 Tage Mittelwertskurve.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201127 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 27.11.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 27.11.2020 mit 21695 nach
22806 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 17937 für die 2. Welle
ab 07.10.2020 nach 18119. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder
gefallen, so dass k=3 ist und morgen eine Bestätigung für die
Trendwende möglich wäre. Als einziges Bundesland hat derzeit
Hessen
ein k=4 erreicht. Bayern korrigiert.
Die Trendwende der Wachstumsraten
wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal
in Folge gefallen sind (k=4).
Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach
erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite
k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf
0.03763 nach 0.03858, nunmehr den 29. Tag in Folge. Wie prognostiziert
sehen wir nun zum 3. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint
eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die
Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen
die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen
Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert
Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere
Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel
fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05631 am 27.11.2020, sind
aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
_
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 29 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 379 nach 426, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 297 nach 279
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 29 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens morgen möglich wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 29 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201126 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 26.11.2020. Das RKI gibt
den Tageswert für Neuinfektionen am 26.11.2020 wahrscheinlich falsch
durch Hamburgzahl für zwei Tage erhöht mit 22806 nach 22268 an.
Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020
18119 nach 18239. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass
k=2 ist und frühestens in zwei Tagen (k=4) eine Bestätigung für
die Trendwende möglich wäre.
Die Trendwende der Wachstumsraten
wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal
in Folge gefallen sind (k=4).
Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach
erwiesen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf
0.03858 nach 0.03957, nunmehr den 28. Tag in Folge. Wie prognostiziert
sehen wir nun zum 2. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint
eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die
Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen
die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen
Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert
Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere
Welle unterscheiden sich in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel.
Die zweite große Welle geht nicht wie die erste fortlaufend abwärts,
sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen
in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die
Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage
Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05621 am 26.11.2020, sind
aber die letzten drei Tage wieder gestiegen (k=0).
_
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 28 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 426 nach 389, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 279 nach 256
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 28 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens in 3 Tagen möglich wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 28 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201125
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 25.11.2020 wahrscheinlich
durch Hamburgausfall erniedrigt mit 22268 nach 18633 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020 18296 nach 18288. Der
7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen, so dass k=0 bleibt und frühestens
in vier Tagen (k=4) eine Bestätigung für die Trendwende möglich
wäre.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4).
Das
Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.03957 nach 04038, nunmehr den 27. Tag
in Folge. Wie prognostiziert sehen wir heute eine "3" an der zweiten
Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und
die zweite viel größere Welle unterscheiden sich in der Abwärtsbewegung
nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste
fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet
(Siehe Graphik Situationsvergleich).
Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach
46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach
46.KW 822) bestätigen die Trendwende. Auch die Wachstumsraten der
7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05562 am 25.11.2020, sind
aber die letzten beide Tage wieder gestiegen (k=0).
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 47. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 27 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 389 nach 410, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 256 nach 236
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 27 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium
sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das
Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung
derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens am Dienstag für die Montagswerte
möglich wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 27 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201124
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 24.11.2020 wahrscheinlich
überhöht mit 18633 nach 13554 an (Baden-Württemsberg Korrektur)
In NRW ist die Serie der sinkenden 7 Tage Mittelwert gestoppt. Der
7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18288 nach 18134. Der 7-Tage-Mittelwert
ist heute wieder gestiegen, so dass k=0 zu setzen ist und es frühestens
am Dienstag mit den Montagswerten möglich wäre, k=4 zu erhalten.
Die
Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt,
wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4).
Das Kriterium k=3
hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in
Schweden
zeigte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04038
nach 0.04107, nunmehr den 26. Tag in Folge. Morgen könnten
wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930)
und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten
der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05497 am 23.11.2020, sind
aber am 24.11.2020 wieder auf 0.05517 gestiegen (k=0), siehe bitte rechte
Graphik
oben.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 46. KW steht auch die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE Bestätigung durch die 7 Tage
Mittelwerte steht noch aus (frühestens in 4 Tagen)
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 26 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 410 nach 249, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 236 nach 221.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 26 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens am Dienstag für die Montagswerte
möglich wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 26 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201123
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 23.11.2020 wahrscheinlich
falsch mit 13554 nach 10864 an, Baden-Württemsberg wurden nur 106
ausgewiesen, das ist vermutlich eine 10er Potenz zu wenig. Auch Bremen
mit 23 erscheint mir recht niedrig. In NRW ist zum fünften Mal
in Folge der 7 Tage Mittelwert gefallen (k=5), was womöglich eine
Trendwende anzeigt. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18134 nach
18258. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=1 zu
setzen ist und es frühestens am Freitag möglich wäre, k=4
zu erhalten. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das
Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens
auch in Schweden
zeigte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04107
nach 0.04211, nunmehr den 25. Tag in Folge. Binnen zwei Tagen könnten
wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930)
und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten
der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05497 am 23.11.2020, aber
noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge
bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 46. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 25 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 249 nach 90 (wochenendbedingt?),
bei den 7-Tage-Mittelwerten 221 nach 224.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 25 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens am Freitag, den 27.11.2020 möglich
wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 25 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201122
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.11.2020.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 22.11.2020 mit 10864
nach 15741 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18258 nach 18252. Der
7-Tage-Mittelwert ist heute minimal gestiegen, so dass k=0 zu setzen ist
und es frühestens am Freitag möglich wäre, k=4 zu erhalten.
Die
Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt,
wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4).
Das Kriterium k=3
hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in
Schweden
zeigte.Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04211
nach 0.04303, nunmehr den 24. Tag in Folge. Binnen drei Tagen könnten
wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930)
und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten
der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05625 am 22.11.2020, aber
noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge
bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.
Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 46. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 24 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 90 (wochenendbedingt?)
nach 138, bei den 7-Tage-Mittelwerten 224 nach 220.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 24 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt, was frühestens am Freitag, den 27.11.2020 möglich
wäre.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 24 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201121
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.11.2020.
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 21.11.2020 mit 15741
(wochenendbedingt) nach 22964 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18252
nach 18425. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute nachdem zuvor wieder drei mal
gestiegen war zum ersten Mal wieder gefallen (k=1). Die Trendwende der
Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese
das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat
sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in Schweden
zeigte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04303
nach 0.04423, nunmehr den 23. Tag in Folge. Binnen einer Woche könnten
wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche
Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen
der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst
fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen
seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930)
und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten
der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.11.2020 von 0.05773 auf 0.05700 am 21.11.2020, aber
noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge
bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 46. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 138 ROT nach 254 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(220 nach 215). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 23 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 138 (wochenendbedingt?)
nach 254, bei den 7-Tage-Mittelwerten 220 nach 215.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 23 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte
bestätigt.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 23 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201120
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 20.11.2020 mit 22964
nach 23648 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18425 nach 18353.
Der 7-Tage-Mittelwert ist heute zum dritten Mal in Folge gestiegen nachdem
er zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte.
Damit
wird die Trendwende, die die Wachstumsraten zeigen durch die Entwicklung
der 7 Tage Mittelwerte nach dem 3-Tage-in-Folge-fallen nicht bestätigt,
weshalb das Kriterium verschärft und um 1 auf 4 erhöht wird.
Die Trendwende der Wachstumsraten wird also durch die 7-Tage-Mittelwerte
bestätigt, wenn diese vier mal in Folge fallen. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.04423 nach 0.04516, nunmehr den 22. Tag
in Folge. Binnen einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle
eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet
wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.
In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für
die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen
Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den
Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende
mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte
bei den neuen
Todesfällen
fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05773 am 20.11.2020, aber
noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge
bei den neuen Totesfällen in der 2. Welle.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
In der 46. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert.
Der Tageswert steht mit erneut 254 ROT nach 260 ROT mit 7-Tage-Mittelwert
(215 nach 204). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung
durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 22 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 254 nach 260, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 215 nach 204.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 22 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 22 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201119 Deutschland, Bundesländer,
Kreise für den 19.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für
Neuinfektionen am 19.11.2020 mit 23648 nach 22609 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt damit 18353 nach 18338. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute zum
zweiten Mal in Folge gestiegen nachdem er zu vor drei mal in Folge fiel,
was zur Beurteilung der Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert
drei mal in Folge steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04516 nach 0.04622, nunmehr
den 21. Tag in Folge. Binnen einer Woche könnten wir an der zweiten
Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation
wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen
Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon
ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten
für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die
aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen
(46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten
der 46. KW.
Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima
können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen
Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
In der 46. KW steht auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden
mit Stichtag 05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht
mit erneut 260 ROT nach 251 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (204 nach 198)
ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern (Stand 16.11.2020).
Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information
Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE seit gestern, heute gebremst
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 22 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
_
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT
(3049 nach 2588).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 260 nach 251, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 204 nach 198.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 21 Tagen in Folge.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 21 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
_
AKK-201118
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 18.11.2020 mit 22609
nach 17561 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18338 nach 18231.
Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen nachdem er zu vor drei
mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04622 nach 0.04720,
nunmehr den 20. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten
Nachkommastelle eine "3" sehen. Der 7-Tage-Mittelwert ist wieder gestiegen,
nachdem er zu vor drei mal in Folge gefallen war, was zur Beurteilung der
Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert drei mal in Folge
steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen. Es
scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch
bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden,
fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der
2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die
7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs-
(46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE seit gestern, heute gebremst
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 20 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 18.11.2020 mit
22609 nach 17561 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18338
nach 18231. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen nachdem er
zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04622 nach 0.04720,
nunmehr den 20. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten
Nachkommastelle eine "3" sehen. Der 7-Tage-Mittelwert ist wieder gestiegen,
nachdem er zu vor drei mal in Folge gefallen war, was zur Beurteilung der
Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert drei mal in Folge
steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen. Es
scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch
bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden,
fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der
2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die
7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs-
(46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen (46.KW 284 nach 45.KW 652)
bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW.
In der 46. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 251 ROT nach 305 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (198 nach 193)
ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
-
Neuinfektionen De und alle
BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen
(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
-
Todesfälle: TW=ROT,
7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 251 nach 305, bei
den 7-Tage-Mittelwerten 198 nach 193.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 20 Tagen in Folge.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende nach Wachstumsraten seit
14.11.2020.
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 20 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201117
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.11.2020. Trendwende!
Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 17.11.2020 mit 17561
nach 14419 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18231 nach 18364.
Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum dritten Mal in Folge gegenüber
dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04720
nach 0.04867, nunmehr den 19. Tag in Folge. In einer Woche könnten
wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert
nunmehr das 3. Mal in Folge gefallen ist, möchte ich von einer Trendwende
sprechen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr
zu sein. Noch bevor die Maßnahmen verkündet wurden, fielen die
Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. Bewertung
neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen
unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
TRENDWENDE
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 19 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Trendwende! Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen am 17.11.2020 mit 17561 nach 14419 an. Der
7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18231 nach 18364. Der 7-Tage-Mittelwert
fällt zum dritten Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04720 nach 0.04867,
nunmehr den 19. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten
Nachkommastelle eine "3" sehen. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert nunmehr das
3. Mal in Folge gefallen ist, möchte ich von einer Trendwende sprechen.
Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein. Noch
bevor die Maßnahmen verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten,
nämlich schon ab dem 18.03.2020.In der 45. KW
steht auch die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 305 ROT nach 267 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (193 nach ebenfalls
187) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020
erreicht
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 19 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201116
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 16.11.2020 mit 14419
nach 10824 (wochenendbedingt) an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit
18364 nach 18494. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal in Folge
gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter
weiter auf 0.04867 nach 0.04999, nunmehr den 18. Tag in Folge. In
einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen.
Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen
ist- das könnte bereits morgen der Fall sein - , möchte
ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann
kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.Bewertung
neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen
unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 18 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 16.11.2020 mit
14419 nach 10824 (wochenendbedingt) an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
damit 18364 nach 18494. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten
Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.04867 nach 0.04999, nunmehr den 18.
Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle
eine "3" sehen. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei
mal in Folge gefallen ist- das könnte bereits morgen der Fall sein
- , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht
wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große
Welle gebrochen ist.In
der 45. KW steht auch
die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 62 auf ROT nach 107 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach ebenfalls
171) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern
(Stand 16.11.2020).
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 18 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201115
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 15.11.2020 mit 10824
(wochenendbedingt) nach 16947 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18494
nach 18857. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal gegenüber
dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04999
nach 0.05182, nunmehr den 17. Tag in Folge. Erstmals steht eine "4" an
der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens
drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall
sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht
wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große
Welle gebrochen ist. Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 17 Tagen. Bewertung
neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen
unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 17 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 15.11.2020 mit
10824 (wochenendbedingt) nach 16947 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit
18494 nach 18857. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal gegenüber
dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04999
nach 0.05182, nunmehr den 17. Tag in Folge. Erstmals steht eine "4" an
der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens
drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall
sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht
wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große
Welle gebrochen ist. In der 45. KW steht auch dieHospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 62 auf ROT nach 107 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach ebenfaklls
171) ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 17 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201114
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 14.11.2020 mit 16947
(wochenendbedingt) nach 22461 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18857
nach 18724. Der 7-Tage-Mittelwert fällt nicht erneut trotz wochenendbedingt
niedrigerer Neuinfektionszahlen und kann daher das Vortagsergebnis nicht
bestätigen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt aber weiter weiter auf 0.05182
nach 0.05303, nunmehr den 16. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort,
sehen wir in wenigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor
der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen
ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich
noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann
kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.
Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 16 Tagen. Bewertung
neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen
unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 16 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 14.11.2020 mit
16947 (wochenendbedingt) nach 22461 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit
18857 nach 18724. Der 7-Tage-Mittelwert fällt nicht erneut trotz wochenendbedingt
niedrigerer Neuinfektionszahlen und kann daher das Vortatgsergebnis nicht
bestätigen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt aber weiter weiter auf 0.05182
nach 0.05303, nunmehr den 16. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort,
sehen wir in wenigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor
der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen
ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich
noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann
kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.
In
der 45. KW steht auch die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 107 auf ROT nach 178 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach 165)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 16 Tagen. Es könnte
sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte
der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten
ankündigen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201113
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.11.2020. Das
RKI gibt den Tageswert mit 22461 nach 23542 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
sich damit zu 18724 nach 18858, er fällt erstmals gegenüber dem
Vorgänger. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert,
der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.05303
nach 0.05470, nunmehr den 15. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort,
sehen wir in einigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor
der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen
ist- das könnte ünermorgen der Fall sein - , möchte ich
noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann
kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.
Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 15 Tagen. Bewertung
neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen
unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau
stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300 Kreise von 401 >
Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 15 Tagen in Folge.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 22461 nach 23542 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt sich damit zu 18724 nach 18858, er fällt erstmals in der
2. großen Welle sgegenüber dem Vorgänger. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.05303 nach 0.05470, nunmehr den 15.
Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in einigen Tagen eine
"4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht
wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte übermorgen
der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel
erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große
Welle gebrochen ist. In der 45. KW steht auch die
Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 178 auf ROT nach 218 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (165 nach 158)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 15 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201112
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.11.2020. 23542
nach 21866 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 14 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 14 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 23542 nach 21866 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt sich damit zu 18858 nach 18567. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter
weiter auf 0.0547 nach 0.05582, nunmehr den 14. Tag in Folge. Die
"5" an der zweiten Nachkommastelle wird auch am 11.11.2020 bestätigt,
was die Hoffnung auf eine Trendwende bei den Neuinfektionszahlen der 2.
großen Welle weiter stützt. Inzwischen
steht in der 45. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201111
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.11.2020. 21866
nach 18487 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 14 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 14 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 23542 nach 21866 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt sich damit zu 18858 nach 18567. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter
weiter auf 0.05470 nach 0.05582, nunmehr den 14. Tag in Folge. Setzt
sich die Tendenz fort, sehen wir in einigen Tagen eine "4" an der zweiten
Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei
mal in Folge gefallen ist, möchte ich noch nicht davon sprechen, dass
der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass
die 2. große Welle gebrochen ist. Inzwischen
steht in der 45. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201110
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.11.2020. 18487
nach 15332 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 12 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und
kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT. Über 300
Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 12 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 18487 nach 15332 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt sich damit zu 18299 nach 18117. Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert,
fällt weiter weiter auf 0.05703 nach 0.05846, nunmehr den 12.
Tag in Folge. Die "5" an der zweiten Nachkommastelle wurde am 10.11.2020
bestätigt und nährt damit die Hoffnung für eine Trendwende
bei den Neuinfektionszahlen der 2. großen Welle. Inzwischen
steht in der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 12 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201109 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 09.11.2020. 15332 nach wochenendbedingt
13363 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 11 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber
seit einigen Tagen zurückgebildet. De und alle BL ROT. Über
300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 11 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 15332 nach wochenendbedingt 13363 an.
Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18117 nach 18120. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte
neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.05846 nach 0.06029,
nunmehr den 11. Tag in Folge. Tatsächlich hat sich die gestrige Vermutung
mit einer "5" an der zweiten Nachkommestelle nun bewahrheitet, was weiteren
Anlass zu Hoffnung für eine Trendwende bei den Neuinfektionszahlen
der 2. großen Welle gibt. Inzwischen steht
in der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 154 auf ROT nach 63 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (120 nach 117)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 11 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201108
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.11.2020. Wochenendbedingt
"nur" 13363 nach 16017 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, fallen seit 10 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 10 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert wochenendbedingt mit
13363 nach 16017 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18120 nach
17939. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert
fällt weiter weiter auf 0.06029 nach 0.06191, was angesichts steigender
Tageswerte auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Inzwischen steht in
der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
erneut 63 auf ROT nach 63 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (117 nach 115)
ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte
neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 10 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201107
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.11.2020. Wochenendbedingt
"nur" 16017 nach 23399 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte fallen seit 9 Tagen.
Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima
können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 9 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert wochenendbedingt mit
16017 nach 23399 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 17939 nach
17676. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert
fällt weiter weiter auf 0.06191 nach 0.06348, was auf den ersten Blick
paradox anmuten mag. Inzwischen steht in der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
63 auf ROT nach 130 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (115 nach 111) ebenfalls.
PR-Ampeln
Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen,
Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss
zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über
die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen
und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage
sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 9 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung
als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie
auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft
zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000
zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International
gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder
(z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201106
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.11.2020. 23399
Neuinfektionen nach 21506. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen fallen - trotz neues Tageswerthöchststände
- seit 8 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 8 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 23399 nach 21506 an. Der 7-Tage-Mittelwert
ergibt sich damit zu 17676 nach 17056. Obwohl ein neue Tageshöchstwert
vorliegt, fällt die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert
weiter auf 0.06348 nach 0.06444, was auf den ersten Blick paradox anmuten
mag. Aber das Wachstum vom Vorgängertag mit 21506 auf 23399 beträgt
"nur" 8,8% nach 7.6%, bei den 7-Tage-Mittelwerte sind es "nur" 3.6%
nach 2.4% nämlich von 17056 auf 17676. Inzwischen
steht in der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag
05.11.2020 aktualisiert. Der Tageswert steht mit
130 auf ROT nach 166 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (111 nach 107) ebenfalls.
Derzeit
wird eine ausführliche Analyse der Todesfallzahlen erarbeitet: Tageswerte,
7-Tage-Mittelwerte (Häufigkeiten und Sterblichkeit), kumuliert, neue,
Wachstumsraten und Quantile mit Graphen.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte obenHospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
der 2. Welle fällt seit 8 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201105
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.11.2020. 21506
Neuinfektionen nach 19990. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen fallen - trotz neues Tageswerthöchststände
- seit 7 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 7 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Das RKI gibt den Tageswert mit 21506 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt
sich damit zu 17056. Obwohl ein neue Tageshöchstwert vorliegt, fällt
die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert weiter
auf 0.06444, was auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Aber das Wachstum
vom Vorgängertag mit 19990 auf 21506 beträgt "nur" 7.6%, bei
den 7-Tage-Mittelwerte sind es "nur" 2.4% nämlich von
16653 auf 17056. Inzwischen steht in der 44. KW auch
die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert auf 166 ROT nach 118 ROT
und deren 7-Tage-Mittelwert (107 nach 94) ebenfalls auf ROT steht. Die
Todesfälleampel wird heute neu berechnet.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 7 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201104
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.11.2020. 19990
Neuinfektionen nach 17214. Wachstumsraten
für Neuinfektionen fallen seit 6 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 6 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 05.11.2020, 0 Uhr für den 04.11.2020, 19990
ROT Neuinfektionen
nach 17214, heute wahrscheinlich um ca. 198 zu hoch und gestern wahrscheinlich
um 198 zu wenig. (Brandenburg, Saarland). Der 7-Tage-Mittelwert ist 16653
mit
ROT nach 16193
ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte
seit Beginn der
vierten Welle
scheint die Lage in der Breite schwer unter Kontrolle zu bringen. Allerdings
fällt die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
seit 6 Tagen. Inzwischen steht in der 44. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2998). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert auf 118 ROT nach 158 ROT
und deren 7-Tage-Mittelwert (94 nach 90) ebenfalls auf ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 6 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201103
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.11.2020. Das
RKI kann bislang (19.00) die Daten nicht im Dashboard präsentieren
und arbeitet mit Hochdruck. Gegen Abend werden die Daten vorgelegt. Die
Neuinfektionszahl wurde zunächst mit 16498, dann mit 17214 angegeben.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 5 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 5 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201102
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.11.2020. 15352 Neuinfektionen
ohne Mecklenburg-Vorpommern nach 12097. Wachstumsraten
für Neuinfektionen fallen seit 4 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
Aktuell:
Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 4 Tagen.
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie
soll es weiter gehen? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 03.11.2020, 0 Uhr für den 02.11.2020, "nur" 15352
ROT Neuinfektionen
nach 12097 (ohne Mecklenburg-Vorpommern). Der 7-Tage-Mittelwert ist 15872
mit
ROT nach 15309
ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte
seit Beginn der
vierten Welle
scheint die Lage in der Breite schwer unter Kontrolle zu bringen. Allerdings
fällt die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
seit 4 Tagen. Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt auf 131
ROT nach 49 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (80 nach 68) ebenfalls auf
ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
_
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Die aktuelle
Wachstumsrate für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen
fällt seit 4 Tagen.
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201101
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.11.2020. wochenendbedingt
12097 Neuinfektionen nach 14481. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 02.11.2020, 0 Uhr für den 01.11.2020, wochenendbedingt "nur" 12097
ROT
Neuinfektionen nach 14177. Der 7-Tage-Mittelwert ist 15309 mit
ROT
nach 14828
ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen
Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen.
Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt auf 49
ROT nach 29 GELB und deren 7-Tage-Mittelwert (68 nach 64) ebenfalls auf
ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201031
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.10.2020. wochenendbedingt
14481 Neuinfektionen nach 19059. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 01.11.2020, 0 Uhr für den 31.10.2020, wochenendbedingt "nur" 14177
ROT
Neuinfektionen nach 19059. Der 7-Tage-Mittelwert ist 14393 mit
ROT
nach 13772
ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle, allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen
Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen.
Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt 29 GELB
nach 107 auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (64 nach 64) ebenfalls auf
ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201030
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.10.2020. 19059
Neuinfektionen nach 18681. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Neue
Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
_
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 31.10.2020, 0 Uhr für den 30.10.2020, wochenendbedingt 19059
ROT
Neuinfektionen nach 18681. Der 7-Tage-Mittelwert ist 14393 mit
ROT
nach 13772ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn dervierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle, allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen
Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen.
Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (103 nach 77) auf ROT und
deren 7-Tage-Mittelwert (64 nach 56) ebenfalls auf ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten,
sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201029
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.10.2020. 18681
Neuinfektionen nach 16774 . Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]
Aber:
Besteht
wirklich eine Gesundheitsnotlage? |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 30.10.2020, 0 Uhr für den 29.10.2020, 18681 ROT Neuinfektionen
nach 16774 Der 7-Tage-Mittelwert ist 13772 mit
ROT nach 12709
ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (77 nach 89) auf ROT und
deren 7-Tage-Mittelwert (56 nach 52) ebenfalls auf ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten
GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201028
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.10.2020.
16774 Neuinfektionen nach 14964. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
"Coronavirus-Pandemie: Es ist
ernst
Gemeinsame Erklärung der Präsidentin
der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft,
der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft
und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] |
Für Deutschland berichtet das RKI
am 29.10.2020, 0 Uhr für den 28.10.2020, 16774 ROT Neuinfektionen
nach 14964 Der 7-Tage-Mittelwert ist 12709 mit
ROT nach 11925
ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 43. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampelfür
Deutschland berechnet, deren Tageswert (89 nach 85) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert
(52 nach 44) ebenfalls knapp auf ROT steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten
GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
AKK-201027
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.10.2020.
Neuinfektionen 14964 nach 11409. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich mehr als 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 28.10.2020, 0 Uhr für den 27.10.2020, 14964 ROT Neuinfektionen
nach 11409 Der 7-Tage-Mittelwert ist 11925 mitROT nach 10224
ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (85) auf ROT und deren
7-Tage-Mittelwert (44) noch auf GELB steht.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen
und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung
erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung
der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen
sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
-
Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten
GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet
werden, siehe z.B. Bayern,
NRW,
Thüringen.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
_
AKK-201026
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.10.2020. 11409
Neuinfektionen nach 8685 (wochenendbedingt zu niedrig). Bewertung neu nach
PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit
schnell überholt sein. De und alle BL ROT. Wahrscheinlich ungefähr
250 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 27.10.2020, 0 Uhr für den 26.10.2020, 11409 ROT Neuinfektionen
nach wochenendbedingt zu niedrigen 8685. Der 7-Tage-Mittelwert ist
mit 10224
ROT nach 9601 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte
seit Beginn der
vierten Welle
scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen
steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (42) auf GELB und deren
7-Tage-Mittelwert (37) ebenfalls auf GELB nach 36 GELB steht.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
-
Die Todesfallzahlen, obschon bereits im gelben Bereich bei den Tages- und
7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer.
Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle
ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die
Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen
Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über
die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
AKK-201025
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.10.2020. 8685
(wochenendbedingt zu niedrig) Neuinfektionen nach 11176. Bewertung neu
nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT. Wahrscheinlich
ungefähr 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 26.10.2020, 0 Uhr für den 25.10.2020, wochenendbedingt zu niedrig,
8685 ROT nach 11176 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert
mit 10224
ROT nach 9601 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte
seit Beginn der
vierten Welle
scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen
steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (24) auf GELB und deren
7-Tage-Mittelwert (38) auf GELBnach 36 GELB steht.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
-
Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten,
sind noch vergleichsweise niedrig.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer.
Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle
ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht.
-
Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach
42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
-
Todesfälle: TW=GELB, 7TM=GELB.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
AKK-201024
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.10.2020. 11176
(wochenendbedingt zu niedrig) Neuinfektionen nach 14714. Bewertung neu
nach PR-Ampeln
13.10.2020, Maxima können
derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT. Wahrscheinlich
ungefähr 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 25.10.2020, 0 Uhr für den 24.10.2020, wochenendbedingt zu niedrig,
11716 ROT nach 14714 ROT Neuinfektionen. Der
7-Tage-Mittelwert mit 9601
ROT nach 8803 ROT. Wegen der hohen
Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (29) auf GELB und deren
7-Tage-Mittelwert (36) auf GELB steht.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
-
Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten,
sind noch vergleichsweise niedrig.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer.
Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle
ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht.
-
Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
-
Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach
42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
-
Todesfälle: TW=GELB, 7TM=GELB.
Anmerkung zur
PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR
wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
AKK-201023
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.10.2020. 14714
(erhöht wegen Zuschlägen vom Vortag) Neuinfektionen nach 11242
(erniedrigt wegen fehlender Meldungen). Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Hospitalisierungs- und Todefälle-Ampel auf ROT. Wahrscheinlich weit
mehr 150 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 24.10.2020, 0 Uhr für den 23.10.2020 14714 ROT
nach 11242 ROT Neuinfektionen. Der aktuelle Tageswert ist
erhöht, weil ihm Nachmeldungen vom Vortag zugerechnet wurden. Der
Vortragswert ist als zu niedrig anzusehen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 8803
ROT
nach 7819 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel
für Deutschland berechnet, deren Tageswert (49) auf ROT und deren
7-Tage-Mittelwert (34) auf GELB steht.
Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:
-
Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
-
Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten,
sind noch vergleichsweise niedrig.
-
Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
-
International gibt es auch einige
positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur,
China, Korea, teilweise Japan).
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei
ist natürlich auch die Anzahl der Todesfälle
von besonderem Interesse.
AKK-201022
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.10.2020. 11242
Neuinfektionen nach 11287. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich weit mehr 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 23.10.2020, 0 Uhr für den 22.10.2020 11242 ROT
nach 11287 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 7819
ROTnach
7261 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten
Hospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.).
AKK-201021
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.10.2020. 11287
Neuinfektionen nach 7595. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich weit mehr 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 22.10.2020, 0 Uhr für den 21.10.2020 11287 ROT
nach 7595 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 7261
ROT
nach 6597 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die Hospitalisierungsampel
auf ROT.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte untenHospitalisierungs-Ampel)
einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.).
AKK-201020
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.10.2020. 7595
Neuinfektionen mit 6868 nach 6868. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Vwahrscheinlich weit mehr als 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 20.10.2020, 0 Uhr für den 20.10.2020 7595 ROT
nach 6868 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 6597
ROTnach
6245 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe
bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201019
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.10.2020. Neuinfektionen
mit 6868 (wochenendbedingt eher etwas zu viel) nach 4325 (wochenendbedingt
zu niedrig). Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Nach Handelsblatt Morning Briefing 108 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 20.10.2020, 0 Uhr für den 19.10.2020 6868 ROT
nach 4325 ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt
wahrscheinlich zu niedrig. Der 7-Tage-Mittelwert mit 6245 ROT nach
5853 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe
bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201018
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.10.2020. Neuinfektionen
mit 4325 (wochenendbedingt zu niedrig) nach 5587 (realistisch eher um die
8000) weiter wahrscheinlich sehr hoch. Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020,
Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 19.10.2020, 0 Uhr für den 18.10.2020 4325 ROT
nach 5587 ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt
wahrscheinlich zu niedrig. Der 7-Tage-Mittelwert mit 5853 ROT
nach 5587 ROT
ist wahrscheinlich wochenendbedingt auch ein bißchen
zu "niedrig". Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber
die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges
Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa
durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl
der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe
bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201017
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.10.2020. Neuinfektionen
mit 5587 (wochenendbedingt zu niedrig) nach 7830 (realistisch eher um die
8000) weiter sehr hoch. Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima teilweise heute schon wieder überholt. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 18.10.2020, 0 Uhr für den 17.10.2020 5587 ROT nach
7830 ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt wahrscheinlich
zu niedrig. Der 7-Tage-Mittelwert mit 5587 ROT nach 5287 ROT
ist
wahrscheinlich wochenendbedingt auch ein bißchen zu "niedrig". Wegen
der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen,
die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium
sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium
Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung
derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201016
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.10.2020. Neuinfektionen
mit 7830 (realistisch eher um die 8000) nach 7334 erneut gestiegen, wobei
Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern mit 1 und 0 neuen Fällen sehr wahrscheinlich
falsch sind (Abruf Dashboard 9.00 Uhr). Bewertung neu nach PR-Ampeln
13.10.2020,
Maxima teilweise heute schon wieder überholt. De und alle BL ROT.
Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 17.10.2020, 0 Uhr für den 16.10.2020 7830 ROT
nach 6638 ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wahrscheinlich
zu niedrig (eher um die 8000), weil Hamburg nur mit +1 und Mecklenburg-Vorpommern
mit 0 ausgewiesen werden (Dashboard Abruf 9.00 Uhr). Der 7-Tage-Mittelwert
mit 5287 ROT nach 4842 ROT ist wahrscheinlich auch ein bißchen
zu "niedrig". Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen,
die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium
sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium
Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung
derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201015
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.10.2020. Neuinfektionen
mit 7334 nach 6638 erneut drastisch gestiegen. Bewertung neu nach
PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima teilweise heute schon wieder überholt.
De und alle BL ROT. Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise von
401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 16.10.2020, 0 Uhr für den 15.10.2020 6638 ROT
nach 5132 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4842 ROT
nach 4071 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung
zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen,
die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium
sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium
Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung
derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
AKK-201014
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.10.2020. Neuinfektionen
mit 6638 nach 5132 drastisch gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
17.09.2020. De: ROT-ROT. Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise
von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 15.10.2020, 0 Uhr für den 14.10.2020 6638 ROTnach
5132 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4071 ROT
nach 3742 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung zur PR-Berechnung: Nachdem mein Excel
2003 nicht mehr als 256 Spalten in einer Zeile erfassen kann, habe ich
ein neues Excel 2019 erworben, das die Prozentränge aber nicht so
wie 2003 kann und überdies seine Eigenheiten zu haben scheint. Die
Berechnungen der Quantile, auch mit Calc von Libre Office, führten
zu fragwürdigen Ergebnissen. Daher stelle ich die bisherige Berechnungsmethode
über Excel ein und werde künftig die Quantile über Matlab
berechnen, das bei korrekter Dateneingabe, zuverlässige Ergebnisse
liefert.
Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht
alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen,
die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium
sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium
Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung
derzeit in seinen täglichen Lageberichten (>Hospitalisierungsampel).
Kreise Aufgrund
der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen
werden (Angaben ohne Gewähr).
Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise >
Obergrenze (ohne Gewähr).
AKK-201013
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.10.2020. Neuinfektionen
mit 5132 nach 4121 drastisch gestiegen. Konsolidierung schon wieder
vorbei, kaum dass sie begann. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT. Wahrscheinlich mehr als 40 Kreise von 401 > Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 14.10.2020, 0 Uhr für den 13.10.2020 5132 ROT
nach 4121 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4071 ROT
nach 3742 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 16 von
16 BL ROT.
Anmerkung zur PR-Berechnung: Nachdem mein Excel
2003 nicht mehr als 256 Spalten in einer Zeile erfassen kann, habe ich
ein neues Excel 2019 erworben, das die Prozentränge aber nicht so
wie 2003 kann und überdies seine Eigenheiten zu haben scheint. Die
Berechnungen der Quantile, auch mit Calc von Libre Office, führten
zu fragwürdigen Ergebnissen. Daher stelle ich die bisherige Berechnungsmethode
über Excel ein und werde künftig die Quantile über Matlab
berechnen, das bei korrekter Dateneingabe, zuverlässige Ergebnisse
liefert.
Kreise Aufgrund
der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen
werden (Angaben ohne Gewähr).
Wahrscheinlich schon mehr 40 Kreise > Obergrenze
(ohne Gewähr).
AKK-201012
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.10.2020. Neuinfektionen
mit 4121 nach Freitag 4721 gefallen. Konsolidierung auf sehr
hohem, kritischen Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De:
ROT-ROT. 38 Kreise von 401 >Obergrenze.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 13.10.2020, 0 Uhr für den 12.10.2020 4121 ROT nach
Freitag 4721 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 3742
ROTnach
Freitag 3203 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn
der
vierten Welle
scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Deutschland und 14 von
16 BL ROT, zwei GELB.
Kreise Aufgrund
der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen
werden (Angaben ohne Gewähr).
38 der 401 Kreise > Obergrenze (ohne
Gewähr). Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit Freitag
von 23 auf 38 (von 5.7% auf 9.5%) ausgeweiteten Kreise in der Breite
zunehmend weniger kontrolliert.
-
Berchtesgadener Lkr 65.1
-
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 58.3 nach
Freitag 54
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 63.1 nach Freitag
55.3, 58.9, 58.9, 53.8, 53.5
-
Berlin-Mitte 100.7 nach Freitag 90.9, 73.8, 71.7,
64.0, 60.9
-
Berlin Neukölln 130.5 nach Freitag 133.9,
133.0 nach 89.7, 84.0, 79.2
-
Berlin Reinickendorf 66.6 nach Freitag 50
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 89.8 nach Freitag
67.3, 66.7, 61.2, 59.7, 54.0
-
Bremen 82.8 nach Freitag 56.2, 63.1, 58.1
-
Cloppenburg 101.9 nach Freitag 80.3, 72.1
-
Delmenhorst 100.6 nach Freitag 58
-
Düsseldorf 55.0
-
Duisburg 54.5
-
Eifelkreis Bitburg-Prüm 88.8
-
Emsland 52.0
-
Esslingen 76.6 nach Freitag 56.3, 54.6, 52.3
-
Frankfurt 62.1 nach Freitag 65.2, 55.9
-
Fürstenfeldbruck 66.1 nach Freitag 51
-
Grafschaft Bentheim 61.2
-
Groß Gerau 55.1
-
Hagen 70.0 nach Freitag 55.1, 49.8, 54.6, 56.2
-
Hamm 58.4 nach Freitag 64.5, 74.5, 77.8, 54.9, 94.9
nach Freitag 100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2,
80.4, 64.8
-
Herne 99.1 nach Freitag 66.5 nach 56.2
-
Köln 66.0 nach Freitag 54.8
-
Leverkusen 62.3
-
Main-Taunus 56.6
-
Mainz 60.8
-
Memmingen 56.7 nach Freitag 54.4
-
München 53.7
-
Offenbach 69.1 nach Freitag 70.6 nach 66.0,
51.4
-
Recklinghausen 59.4 nach Freitag 52.3
-
Regen 76.2
-
Rosenheim 72.4 nach Freitag 67.7, 66.1
-
Solingen 61.5
-
St. Wendel 62.1
-
Unna Kreis 61.5
-
Vechta 52.5 nach Freitag 36.4, 57.4, 60.9, 52.3,
55.1
-
Wesermarsch 64.3 nach Freitag 56.4, 51.9
-
Wuppertal 69.0 nach Freitag 55.2
Vormals
-
Remscheid 44.9 nach Freitag 51.2 50.3, 59.3,
61.3, 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5, 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
Ende Daten zum 12.10.20, mitgeteilt am 13.10.2020
nach Dashboard RKI
AKK-201011
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.10.2020. Neuinfektionen
wochenendbedingt falsch niedrig mit 2467 nach 3483 gefallen.
Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT. Kreise erst
wieder Dienstags.
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik
Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 12.10.2020, 0 Uhr für den 11.10.2020 wochenendbedingt niedrige
2467 ROT nach 3483 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert
mit wochenendbedingt falsch 3530 falsch ROT nach 3375
ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Alle Werte sind für
Samstag und Sonntag mit einem Fragezeichen versehen, weil wochenendbedingt
die Fallzahlen meist nicht vollständig und daher erniedrigt sind.
Mit Fragezeichen sind 11 von 16 Bundesländern wie Deutschland selbst
rot. Zwei MD, zwei GELB und ein GRÜNGELB.
Kreise Wird
erst wieder am Dienstag für die Werte vom Montag berichtet, weil die
Meldungen am Wochenende meist sehr unzuverlässig sind. Man kann aber
davon ausgehen, dass sich die Lage weiter verschlechtert hat. Allein für
NRW werden 9 Kreise > Obergrenze gemeldet.
Ende Daten zum 11.10.20, mitgeteilt
am 12.10.2020 nach Dashboard RKI
AKK-201010
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.10.2020. Neuinfektionen
wochenendbedingt falsch niedrig bei 3483 nach 4721 gefallen. Bewertung
neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT 20. Kreise erst
wieder Dienstags.
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 11.10.2020, 0 Uhr für den 10.10.2020 wochenendbedingt niedrige
3483
ROT nach 4727 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert
mit wochenendbedingt falsch 3375 falsch ROT nach 3203
ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn dervierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle.
PR-Ampeln Deutschland
und Bundesländer. Alle Werte sind für
Samstag mit einem Fragezeichen versehen, weil wochenendbedingt die Fallzahlen
meist nicht vollständig und daher erniedrigt sind. Mit Fragezeichen
sind 14 von 16 Bundesländern wie Deutschland selbst rot.
Kreise Wird
erst wieder am Dienstag für die Werte vom Montag berichtet, weil die
Meldungen am Wochenende meist sehr unzuverlässig sind. Man kann aber
davon ausgehen, dass sich die Lage kaum verbessert hat.
Ende Daten zum 10.10.20, mitgeteilt
am 11.10.2020 nach Dashboard RKI
AKK-201009
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.10.2020 Neuinfektionen
erneut auf 4721 nach 4516 gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln
17.09.2020. De: ROT-ROT 20 (5.7%) Kreise der 401 > Obergrenze.
Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit gestern von 15 auf 23 (53%
von gestern auf heute, 5,7% von 401) ausgeweiteten Kreise von 401 in der
Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,
Kritik.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 10.10.2020, 0 Uhr für den 09.10.2020 falsch 4721 (weil ohne
Bremen) ROT nach 4516 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert
mit falsch 3203 [korrig.] (weil ohne Bremen) ROT nach 2895 ROT.
Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter
Kontrolle mit seit gesten wieder um 8 auf 23 gestiegende Kreise von 401
> Obergrenze.
PR-Ampeln Bundesländer.
Tageswerte 09.10.2020: Alle ROT.
Kreise Aufgrund
der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen
werden (Angaben ohne Gewähr).
23 der 401 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).
Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit gestern von 15 auf 23 (5,7%)
ausgeweiteten Kreise von 401 in der Breite zunehmend weniger kontrolliert.
Neu Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf , Berlin Reinickendorf, Delmenhorst,
Fürstenfeldbruck,
Köln,
Recklinghausen, Wuppertal; Hagen, Memmingen wieder rein; Vechta raus.
-
Cloppenburg 80.3 nach 72.1
-
Delmenhorst 58
-
Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 54
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 55.3 nach 58.9, 58.9,
53.8, 53.5
-
Berlin-Mitte 90.9 nach 73.8, 71.7, 64.0, 60.9
-
Berlin Neukölln 133.9 nach 133.0 nach
89.7, 84.0, 79.2
-
Berlin Reinickendorf 50
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 67.3 nach
66.7, 61.2, 59.7, 54.0
-
Bremen 56.2 nach 63.1, 58.1
-
Esslingen 56.3 nach 54.6, 52.3
-
Frankfurt 65.2 nach 55.9
-
Fürstenfeldbruck 51
-
Hagen 55.1 nach 49.8, 54.6, 56.2
-
Hamm 64.5 nach 74.5, 77.8, 54.9, 94.9 nach
Freitag 100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4,
64.8
-
Herne 66.5 nach 56.2
-
Köln 54.8
-
Memmingen 54.4
-
Offenbach 70.6 nach 66.0, 51.4
-
Recklinghausen 52.3
-
Remscheid 51.2 nach 50.3, 59.3, 61.3, 63.1
nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
-
Rosenheim 67.7 nach 66.1
-
Wesermarsch 56.4 nach 51.9
-
Wuppertal 55.2
Vormals
-
Vechta 36.4 nach 57.4 nach 60.9, 52.3,
55.1
Ende Daten zum 9.10.20, mitgeteilt
am 10.10.2020
AKK-201008
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.10.2020 Neuinfektionen
erneut auf 4516 gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT 15 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
und von 11 auf 15 ausgeweiteten von 401 Kreisen in der Breite noch kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 09.10.2020, 0 Uhr für den 08.10.2020 4516 ROT nach
4058 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2895
nach 2632 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite überwiegend noch unter
Kontrolle trotz der wieder um 4 gestiegenen auf 15 Kreise von 401 > Obergrenze.
PR-Ampeln Bundesländer.
Tageswerte 08.10.2020: Alle ROT.
15 (3.7%) der 401 Kreise > Obergrenze
(ohne Gewähr). Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint
das Geschehen in der Breite aber noch überwiegend kontrolliert. Neu
Frankfurt, Herne, Rosenheim, Wesermarsch, erneut Cloppenburg, knapp raus
Hagen.
-
Cloppenburg 72.1
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 66.7 nach 61.2,
59.7 nach 54.0
-
Berlin Neukölln 133.0 nach 89.7, 84.0,
79.2
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 58.9 nach 58.9, 53.8,
53.5
-
Berlin-Mitte 73.8 nach 71.7, 64.0, 60.9
-
Bremen 63.1 nach 58.1
-
Esslingen (B-W) 54.6 nach 52.3
-
Frankfurt 55.9
-
Hamm 74.5 nach 77.8, 54.9, 94.9 nach Freitag
100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
Herne 56.2
-
Offenbach (Hes) 66.0 nach 51.4
-
Remscheid 50.3 nach 59.3, 61.3, 63.1 nach Freitag
55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
-
Rosenheim 66.1
-
Vechta (Nds) 57.4 nach 60.9, 52.3, 55.1
-
Wesermarsch 51.9
Vormals
-
Hagen (NRW) 49.8 nach 54.6 nach 56.2
Ende 8.10.20
AKK-201007
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.10.2020 weiter
hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
11 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen und von 7 auf 11
ausgeweiteten Kreise in der Breite noch kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 08.10.2020, 0 Uhr für den 07.10.2020 4058 ROT nach
2828 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2632
nach 2410 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle
trotz der wider um 4 gestiegenen 11 Kreise von 401 > Obergrenze.
PR-Ampeln Bundesländer.
Tageswerte 07.10.2020: 14 ROT, 2 GELB
11 der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz
der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber
noch überwiegend kontrolliert.
-
Esslingen (B-W) 52.3
-
Hagen (NRW) 56.2
-
Offenbach (Hes) 51.4
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 61.2 nach 59.7 nach
54.0
-
Berlin Neukölln 89.7 nach 84.0 nach 79.2
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 58.9 nach 53.8 nach
53.5
-
Berlin-Mitte 71.7 nach 64.0 nach 60.9
-
Bremen 58.1
-
Vechta (Nds) 60.9 nach 52.3 nach 55.1
-
NRW: Hamm 77.8 nach 54.9 nach 94.9 nach Freitag
100.5, 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4,
64.8
-
NRW: Remscheid 59.3 nach 61.3 nach 63.1
nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
Ende 7.10.20
AKK-201006
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.10.2020 weiter
hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
7 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite noch
kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 07.10.2020, 0 Uhr für den 06.10.2020 2828 ROT nach
2639 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2410
nach 2262 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der
vierten
Welle scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle
trotz der inzwischen 7 Kreise von 401 > Obergrenze.
7 der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz
der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber
noch überwiegend kontrolliert.
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 61.2 nach 59.7 nach
54.0
-
Berlin Neukölln 89.7 nach 84.0 nach
79.2
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg nach 53.8 nach
53.5
-
Berlin-Mitte nach 64.0 nach 60.9
-
Vechta (Nds) nach 52.3 nach 55.1
-
NRW: Hamm 77.8 nach 54.9 nach 94.9 nach Freitag
100.5, 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4,
64.8
-
NRW: nach Remscheid 61.3 nach 63.1 nach
Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
Ende 6.10.20
AKK-201005
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.10.2020 weiter
hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
7 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite noch
kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 06.10.2020, 0 Uhr für den 05.10.2020 2639 ROT nach
Freitag 2563 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit
2262
ROT nach Freitag 2033 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte
seit Beginn der vierten
Welle scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle
trotz der 7 Kreise von 401 > Obergrenze. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln
neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag
02.10.2020 finden Sie hier.
Zusammenfassung-201005 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus201005-TW: ROT=10(13), GELB=6(3)
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus201005-7TM: ROT=13(11), GELB=3(5),
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT =
-
Baden-Württemberg TW=258 GELB 7TM=283 ROT
nach Freitag TW=135 GELB 7TM=253 ROT
-
Berlin TW=301 ROT 7TM=232 ROT nach Freitag
TW=339 7TM=200
-
Bremen TW=13 GELB 7TM=35 ROT nach
Freitag TW=46 ROT 7TM=34 ROT
-
Hamburg TW=98 ROT 7TM=84 ROT nach Freitag
TW=80 ROT 7TM=73 ROT
-
Hessen TW=135 ROT 7TM=189 ROT nach Freitag
TW=292 ROT 7TM=174 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=24 ROT 7TM=18 ROT
[Mo-Wert gedrittelt] nach Freitag TW=17 ROT 7TM=10 ROT
-
Niedersachsen TW=209 ROT 7TM=268 ROT nach Freitag
TW=286 ROT 7TM=162 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=847 ROT 7TM=381
ROT nach Freitag TW=706 ROT 7TM=375 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=128 ROT 7TM=60 ROT nach
Freitag TW=112 ROT 7TM=58 GELB
-
Saarland TW=23 ROT 7TM=22 ROT [Mo-Wert gedrittelt]
nach Freitag TW=42 ROT 7TM=13 GELB
-
Sachsen TW=31 GELB 7TM=55 ROT nach
Freitag TW=42 ROT 7TM=48 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=18 ROT 7TM=22 ROT nach
Freitag TW=16 ROT 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=40 ROT 7TM=36 ROT
nach Freitag TW=50 ROT 7TM=35 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 10
-
Berlin TW=301 ROT 7TM=232 ROT nach Freitag
TW=339 7TM=200
-
Hamburg TW=98 ROT 7TM=84 ROT nach Freitag
TW=80 ROT 7TM=73 ROT
-
Hessen TW=135 ROT 7TM=189 ROT nach Freitag
TW=292 ROT 7TM=174 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=24 ROT 7TM=18 ROT
[Mo-Wert gedrittelt] nach Freitag TW=17 ROT 7TM=10 ROT
-
Niedersachsen TW=209 ROT 7TM=268 ROT nach Freitag
TW=286 ROT 7TM=162 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=847 ROT 7TM=381
ROT nach Freitag TW=706 ROT 7TM=375 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=128 ROT 7TM=60 ROT nach
Freitag TW=112 ROT 7TM=58 GELB
-
Saarland TW=23 ROT 7TM=22 ROT [Mo-Wert gedrittelt]
nach Freitag TW=42 ROT 7TM=13 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=18 ROT 7TM=22 ROT nach
Freitag TW=16 ROT 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=40 ROT 7TM=36 ROT
nach Freitag TW=50 ROT 7TM=35 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 3
-
Bayern TW=375 GELB 7TM=320 GELB nach Freitag
TW=333 GELB 7TM=312 GELB
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=28 GELB nach
Freitag TW=43 ROT 7TM=24 GELB
-
Thüringen TW=18 GELB 7TM=24 GELB nach
Freitag TW=24 GELB 7TM=16 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 6
-
Baden-Württemberg TW=258 GELB 7TM=283 ROT nach
Freitag TW=135 GELB 7TM=253 ROT
-
Bayern TW=375 GELB 7TM=320 GELB nach Freitag
TW=333 GELB 7TM=312 GELB
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=28 GELB nach
Freitag TW=43 ROT 7TM=24 GELB
-
Bremen TW=13 GELB 7TM=35 ROT nach
Freitag TW=46 ROT 7TM=34 ROT
-
Sachsen TW=31 GELB 7TM=55 ROT nach
Freitag TW=42 ROT 7TM=48 ROT
-
Thüringen TW=18 GELB 7TM=24 GELB nach
Freitag TW=24 GELB 7TM=16 GELB
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
7 der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber noch
kontrolliert.
-
Berlin Tempelhof-Schöneberg 54.0
-
Berlin Neukölln 79.2
-
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 53.5
-
Berlin-Mitte 60.9
-
Vechta (Nds) 60.9 nach 55.1
-
NRW: Hamm 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4 nach
95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach
59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
-
Vormals:
-
Cloppenburg (NiedS) 39.6 nach Freitag 29.5, 36.0,
34.8, 37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3,
53.7
-
Dingolfing-Landau (Bay) 21.8 nach Freitag 19.7, 24.9,
27.0, 41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
-
Garmisch-Patenkirchen (Bay) 9.0 nach Freitag 12.4,
9.0, 10.2, 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5,
56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Kaufbeuren (Bay) 20.5 nach Freitag 18.2, 15.9, 6.8,
11.4,11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2,
52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Kulmbach (Bay) 5.6 nach Freitag 5.6, 9.7, 8.4, 12.5,
15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,
52.9
-
Landshut (Bay) 19.3 nach Freitag 29.0, 29.0, 29.0,
31.8, 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1,
33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Memmingen (Bay) 43.3 nach Freitag 25.1, 16.0, 13.7,
11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2,
20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München (Bay) 32.5 nach Freitag 35.9, 36.6
nach , 36.0, 31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Rhön-Grabfeld (Bay) 35.1 nach Freitag 38.9,
51.4, 51.4, 40.2, 41.4, 38.9, 38.9, 54.0
-
Rosenheim (Bay) 28.4 nach Freitag 25.3, 30.0, 31.6,
30.0, 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6,
42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Würzburg (Bay) 21.9 nach Freitag 28.2, 28.2,
25.0, 27.4, 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0,
70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen
für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder.
(aktuell 14 von 21, neu Spanien)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende Daten zum 05.10.2020
AKK-201004
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.10.2020 weiter
hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite
gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 05.10.2020, 0 Uhr für den 04.10.2020 wochenendbedingt unzuverlässig
1382 GELB Neuinfektionen nach 2279 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert
mit 2184 ROT nach 2157 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte
scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle. Das unkritische Gerede
von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend
interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es
sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende
Risse. Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln
neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag
02.10.2020 finden Sie hier.
Vergleiche
PR-Ampeln Deutschland, Nachbarn und einige andere ausgewählte Länder
(inzwischen 21 von 21) hier.
Die Datenerfassung und Datenpräsentation
ist sehr nachlässig. Das Virus kennt kein Wochenende und keine Feiertage.
Von daher ist es gänzlich unverständlich, dass die Datenerfassung
und damit auch die Nachverfolgung so nachlässig gehandhabt wird. Das
ist wahrscheinlich auch ein Symptom für die stark steigenden Neuinfektionen.
Hier wäre dringend eine Qualitätsverbesserung und Schichtdienst
bei den Erfassungs- und Kontrollbehörden zu fordern (> Kritik).
Zu201004 Wegen
der unzuverlässigen Datenlage BL und Kreise am Wochenende nicht dargestellt,
erst wieder dienstags(PR-Datenbasis
17.09.20)
AKK-201003
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.10.2020 weiter
hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT.
Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 04.10.2020, 0 Uhr für den 03.10.2020 2279 ROT Neuinfektionen
nach 2563 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2157
ROT nach
2033 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle. Das unkritische Gerede von der 2. Welle,
wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln
neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag
02.10.2020 finden Sie hier.
Vergleiche PR-Ampeln Deutschland, Nachbarn und einige andere ausgewählte
Länder (inzwischen 21 von 21) hier.
Die Datenerfassung und Datenpräsentation
ist sehr nachlässig. Das Virus kennt kein Wochenende und keine Feiertage.
Von daher ist es gänzlich unverständlich, dass die Datenerfassung
und damit auch die Nachverfolgung so nachlässig gehandhabt wird. Das
ist wahrscheinlich auch ein Symptom für die stark steigenden Neuinfektionen.
Hier wäre dringend eine Qualitätsverbesserung und Schichtdienst
bei den Erfassungs- und Kontrollbehörden zu fordern (> Kritik).
Zu201003 Wegen
der unzuverlässigen Datenlage BL am Wochenende nicht dargestellt,
erst wieder dienstags (PR-Datenbasis
17.09.20)
AKK-201002 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 02.10.2020 weiter hohe Neuinfektionen.
Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT Zwei Kreise
> Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 03.10.2020, 0 Uhr für den 02.10.2020 2563 ROT Neuinfektionen
nach 2673 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2033
ROT nach
2025 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln
neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag
02.10.2020 finden Sie hier.
Zusammenfassung-201002 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus201002-TW: ROT=13(13), GELB=3(3)
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus201002-7TM: ROT=11(11), GELB=5(5),
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 11
-
Baden-Württemberg TW=135 GELB 7TM=253 ROT nach
TW=398 ROT 7TM=281 ROT
-
Berlin TW=339 7TM=200 nach TW=244
ROT 7TM=174 ROT
-
Bremen TW=46 ROT 7TM=34 ROT nach TW=40
ROT 7TM=33 ROT
-
Hamburg TW=80 ROT 7TM=73 ROT nach TW=88
ROT 7TM=79 ROT
-
Hessen TW=292 ROT 7TM=174 ROT nach
TW=235 ROT 7TM=158 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT 7TM=10
ROT nach TW=8 ROT 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=286 ROT 7TM=162 ROT nach
TW=201 ROT 7TM=150 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=706 ROT 7TM=375 ROT
nach TW=777 ROT 7TM=370 ROT
-
Sachsen TW=42 ROT 7TM=48 ROT nach TW=61
ROT 7TM=58 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=22 ROT nach
TW=23 ROT 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=50 ROT 7TM=35 ROT nach
TW=27 GELB 7TM=35 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 13
-
Berlin TW=339 7TM=200 nach
TW=244 ROT 7TM=174 ROT
-
Bremen TW=46 ROT 7TM=34 ROT nach TW=40
ROT 7TM=33 ROT
-
Brandenburg TW=43 ROT 7TM=24 GELB nach
TW=26 GELB 7TM=21 GELB
-
Hamburg TW=80 ROT 7TM=73 ROT nach TW=88
ROT 7TM=79 ROT
-
Hessen TW=292 ROT 7TM=174 ROT nach
TW=235 ROT 7TM=158 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT 7TM=10
ROT nach TW=8 ROT 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=286 ROT 7TM=162 ROT nach TW=201
ROT 7TM=150 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=706 ROT 7TM=375 ROT
nach TW=777 ROT 7TM=370 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=112 ROT 7TM=58 GELB nach
TW=123 ROT 7TM=55 GELB
-
Saarland TW=42 ROT 7TM=13 GELB nach TW=23
ROT 7TM=10 GELB
-
Sachsen TW=42 ROT 7TM=48 ROT nach TW=61 ROT
7TM=58 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=22 ROT nach TW=23
ROT 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=50 ROT 7TM=35 ROT nach
TW=27 GELB 7TM=35 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 5
-
Bayern TW=333 GELB 7TM=312 GELB nach
TW=371 GELB 7TM=328 GELB
-
Brandenburg TW=43 ROT 7TM=24 GELB nach
TW=26 GELB 7TM=21 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=112 ROT 7TM=58 GELB nach
TW=123 ROT 7TM=55 GELB
-
Saarland TW=42 ROT 7TM=13 GELB nach TW=23
ROT 7TM=10 GELB
-
Thüringen TW=24 GELB 7TM=16 GELB nach
TW=28 ROT 7TM=16 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 3
-
Baden-Württemberg TW=135 GELB 7TM=253 ROT nach
TW=398 ROT 7TM=281 ROT
-
Bayern TW=333 GELB 7TM=312 GELB nach
TW=371 GELB 7TM=328 GELB
-
Thüringen TW=24 GELB 7TM=16 GELB nach
TW=28 ROT 7TM=16 GELB
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 100.5 nach 94.4 nach 95.5, 80.4,
98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 55.9 nach 50.5 nach 59.5, 57.7,
65.8, 72.1., 72.1, 72.1
-
Vormals:
-
Cloppenburg (NiedS) 29.5 nach 36.0, 34.8,
37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Dingolfing-Landau (Bay) 19.7 nach 24.9, 27.0,
41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
-
Garmisch-Patenkirchen (Bay) 12.4 nach 9.0,
10.2, 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5,
56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Kaufbeuren (Bay) 18.2 nach 15.9, 6.8, 11.4,11.4,
13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8,
72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Kulmbach (Bay) 5.6 nach 9.7, 8.4, 12.5, 15.3,
15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,
52.9
-
Landshut (Bay) 29.0 nach 29.0, 29.0, 31.8, 26.2,
19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1,
35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Memmingen (Bay) 25.1 nach 16.0, 13.7, 11.4, 6.8,
4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7,
34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München (Bay) 35.9 nach 36.6 nach , 36.0,
31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Rhön-Grabfeld (Bay) 38.9 nach 51.4, 51.4,
40.2, 41.4, 38.9, 38.9, 54.0
-
Rosenheim (Bay) 25.3 nach 30.0, 31.6, 30.0,
23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6,
44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Würzburg (Bay) 28.2 nach 28.2, 25.0, 27.4,
25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5,
66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht
PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere
Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende Daten zum 02.10.2020
AKK-201001
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.10.2020 erneut
steigende Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De:
ROT-ROT Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 02.10.2020, 0 Uhr für den 01.10.2020 2673 ROT Neuinfektionen
nach 2503 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2025
ROT nach
1950 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-201001 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus201001-TW: ROT=13(15), GELB=3(1)
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus201001-7TM: ROT=11(10), GELB=5(6),
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 11
-
Baden-Württemberg TW=398 ROT 7TM=281 ROT
nach TW=286 ROT 7TM=261 ROT
-
Berlin TW=244 ROT 7TM=174 ROT nach
TW=288 ROT 7TM=144 ROT
-
Bremen TW=40 ROT 7TM=33 ROT nach TW=36 ROT
7TM=30 ROT
-
Hamburg TW=88 ROT 7TM=79 ROT nach TW=59
ROT 7TM=75 ROT
-
Hessen TW=235 ROT 7TM=158 ROT nach TW=144
ROT 7TM=151 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=8 ROT nach
TW=15 ROT 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=201 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128
ROT 7TM=147 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=777 ROT 7TM=370 ROT
nach TW=758 ROT 7TM=359 GELB
-
Sachsen TW=61 ROT 7TM=58 ROT nach TW=86 ROT
7TM=57 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=23 ROT 7TM=22 ROT nach
TW=35 ROT 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=27 GELB 7TM=35 ROT nach
TW=49 ROT 7TM=40 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 13
-
Baden-Württemberg TW=398 ROT 7TM=281 ROT
nach TW=286 ROT 7TM=261 ROT
-
Berlin TW=244 ROT 7TM=174 ROT nach
TW=288 ROT 7TM=144 ROT
-
Bremen TW=40 ROT 7TM=33 ROT nach TW=36 ROT
7TM=30 ROT
-
Hamburg TW=88 ROT 7TM=79 ROT nach TW=59
ROT 7TM=75 ROT
-
Hessen TW=235 ROT 7TM=158 ROT nach TW=144
ROT 7TM=151 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=8 ROT nach
TW=15 ROT 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=201 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128
ROT 7TM=147 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=777 ROT 7TM=370 ROT
nach TW=758 ROT 7TM=359 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=123 ROT 7TM=55 GELB
nach TW=42 GELB 7TM=54 GELB
-
Saarland TW=23 ROT 7TM=10 GELB nach TW=18 ROT
7TM=8 GELB
-
Sachsen TW=61 ROT 7TM=58 ROT nach TW=86 ROT
7TM=57 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=23 ROT 7TM=22 ROT nach
TW=35 ROT 7TM=22 ROT
-
Thüringen TW=28 ROT 7TM=16 GELB nach TW=31
ROT 7TM=14 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 5
-
Bayern TW=371 GELB 7TM=328 GELB nach TW=486
ROT 7TM=327 GELB
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=21 GELB nach
TW=42 ROT 7TM=21 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=123 ROT 7TM=55 GELB
nach TW=42 GELB 7TM=54 GELB
-
Saarland TW=23 ROT 7TM=10 GELB nach TW=18 ROT
7TM=8 GELB
-
Thüringen TW=28 ROT 7TM=16 GELB nach TW=31
ROT 7TM=14 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 3
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=21 GELB nach
TW=42 ROT 7TM=21 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=27 GELB 7TM=35 ROT nach
TW=49 ROT 7TM=40 ROT
-
Bayern TW=371 GELB 7TM=328 GELB nach TW=486
ROT 7TM=327 GELB
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 94.4 nach 95.5 nach 80.4, 98.3, 112.2,
97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 50.5 nach 59.5 nach 57.7, 65.8, 72.1.,
72.1, 72.1
-
Rhön-Grabfeld (Bay) 51.4 nach 51.4 nach
40.2, 41.4, 38.9, 38.9, 54.0
-
Vormals:
-
Cloppenburg (NiedS) 36.0 nach 34.8, 37.8,
35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Dingolfing-Landau (Bay) 24.9 nach 27.0, 41.6,
57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
-
Garmisch-Patenkirchen (Bay) 9.0 nach 10.2, 10.2,
7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4,
54.3, 55.4, 24.9
-
Kaufbeuren (Bay) 15.9 nach 6.8, 11.4,11.4, 13.7,
15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9,
54.7, 54.7, 57.0
-
Kulmbach (Bay) 9.7 nach 8.4, 12.5, 15.3, 15.3, 15.3,
16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Landshut (Bay) 29.0 nach 29.0, 31.8, 26.2,
19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1,
35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Memmingen (Bay) 16.0 nach 13.7, 11.4, 6.8, 4.6, 4.6,
6.8, 6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2,
20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München (Bay) 36.6 nach 36.0, 31.6, 37.9,
37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Rosenheim (Bay) 30.0 nach 31.6, 30.0, 23.7, 26.8,
23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2,
49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Würzburg (Bay) 28.2 nach 25.0, 27.4, 25.8, 23.5,
12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1,
54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht
PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere
Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende Daten zum 01.10.2020
AKK-200930
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.09.2020 wieder
steigende Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De:
ROT-ROT Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 01.10.2020, 0 Uhr für den 30.09.2020 2503 ROT Neuinfektionen
nach 1798 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1950
ROT nach
1899 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200930 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus200930-TW: ROT=15(10), GELB=1(4)
GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(1) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200930-7TM: ROT=10(9), GELB=6(6),
GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 10
-
Baden-Württemberg TW=286 ROT 7TM=261 ROT
nach TW=213 GELB 7TM=262 ROT
-
Berlin TW=288 ROT 7TM=144 ROT nach TW=173 ROT
7TM=161 ROT
-
Bremen TW=36 ROT 7TM=30 ROT nach TW=50 ROT
7TM=26 ROT
-
Hamburg TW=59 ROT 7TM=75 ROT nach TW=87
ROT 7TM=78 ROT
-
Hessen TW=144 ROT 7TM=151 ROT nach TW=158 ROT
7TM=154 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=15 ROT 7TM=8 ROT
nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=147 ROT nach TW=136
ROT 7TM=146 ROT
-
Sachsen TW=86 ROT 7TM=57 ROT nach TW=51 ROT
7TM=55 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=35 ROT 7TM=22 ROT nach TW=6
GRÜNGELB 7TM=21 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=49 ROT 7TM=40 ROT nach
TW=48 ROT 7TM=39 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 15
-
Baden-Württemberg TW=286 ROT 7TM=261 ROT
nach TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach TW=308 ROT 7TM=265 ROT
-
Bayern TW=486 ROT 7TM=327 GELB nach TW=232
GELB 7TM=321 GELB
-
Berlin TW=288 ROT 7TM=144 ROT nach TW=173 ROT
7TM=161 ROT nach TW=131 ROT 7TM=153 ROT
-
Brandenburg TW=42 ROT 7TM=21 GELB nach TW=7
GRÜNGELB 7TM=20 GELB
-
Bremen TW=36 ROT 7TM=30 ROT nach TW=50 ROT
7TM=26 ROT nach TW=13 GELB 7TM=23 ROT
-
Hamburg TW=59 ROT 7TM=75 ROT nach TW=87
ROT 7TM=78 ROT
-
Hessen TW=144 ROT 7TM=151 ROT nach TW=158 ROT
7TM=154 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=15 ROT 7TM=8 ROT
nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=147 ROT nach TW=136
ROT 7TM=146 ROT nach TW=254 ROT 7TM=152
-
Nordrhein-Westfalen TW=758 ROT 7TM=359 GELB nach
TW=538 ROT 7TM=349 GELB
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=8 GELB nach TW=0 GRÜN
7TM=6 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=86 ROT 7TM=57 ROT nach TW=51 ROT
7TM=55 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=35 ROT 7TM=22 ROT nach TW=6
GRÜNGELB 7TM=21 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=49 ROT 7TM=40 ROT nach
TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38 ROT 7TM=38 ROT
-
Thüringen TW=31 ROT 7TM=14 GELB
nach TW=19 GELB 7TM=16 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 6
-
Bayern TW=486 ROT 7TM=327 GELB nach TW=232
GELB 7TM=321 GELB
-
Brandenburg TW=42 ROT 7TM=21 GELB nach TW=7
GRÜNGELB 7TM=20 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=758 ROT 7TM=359 GELB
nach TW=538 ROT 7TM=349 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=42 GELB 7TM=54 GELB
nach TW=68 GELB 7TM=67 ROT
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=8 GELB nach TW=0 GRÜN
7TM=6 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=31 ROT 7TM=14 GELB
nach TW=19 GELB 7TM=16 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 1
-
Rheinland-Pfalz TW=42 GELB 7TM=54 GELB nach
TW=68 GELB 7TM=67 ROT
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 95.5 nach 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1,
96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 59.5 nach 57.7, 65.8, 72.1.,
72.1, 72.1
-
Rhön-Grabfeld (Bay) 51.4 nach 40.2, 41.4, 38.9,
38.9, 54.0
-
Vormals:
-
Cloppenburg (NiedS) 34.8 nach 37.8, 35.4, 27.2
, 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Dingolfing-Landau (Bay) 27.0 nach 41.6, 57.2,
60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
-
Garmisch-Patenkirchen (Bay) 10.2 nach 10.2, 7.9,
9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3,
55.4, 24.9
-
Kaufbeuren (Bay) 6.8 nach 11.4,11.4, 13.7, 15.9,
18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7,
54.7, 57.0
-
Kulmbach (Bay) 8.4 nach 12.5, 15.3, 15.3, 15.3, 16.7,
13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Landshut (Bay) 29.0 nach 31.8, 26.2, 19.3, 19.3,
23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4,
23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Memmingen (Bay) 13.7 nach 11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8,
6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5,
43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München (Bay) 36.0 nach 31.6, 37.9, 37.6,
40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Rosenheim (Bay) 31.6 nach 30.0, 23.7, 26.8, 23.7,
14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0,
49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Würzburg (Bay) 25.0 nach 27.4, 25.8, 23.5, 12.5,
21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0,
61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht
PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere
Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 30.09.2020
AKK-200929
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.09.2020 Konsolidierung
auf kritischem Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite
gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 30.09.2020, 0 Uhr für den 29.09.2020 nach 1798 ROT
Neuinfektionen nach 2089 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1899
ROTnach
1895 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200929 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus200929-TW: ROT=10(11), GELB=4(3)
GRÜNGELB=1(0), GRÜN=1(2) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200929-7TM: ROT=9(9), GELB=6(6),
GRÜNGELB=1(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 9
-
Baden-Württemberg TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach
TW=308 ROT 7TM=265 ROT
-
Berlin TW=173 ROT 7TM=161 ROT nach TW=131 ROT
7TM=153 ROT
-
Bremen TW=50 ROT 7TM=26 ROT nach TW=13
GELB 7TM=23 ROT
-
Hamburg TW=87 ROT 7TM=78 ROT nach TW=60 ROT
7TM=74 ROT
-
Hessen TW=158 ROT 7TM=154 ROT nach TW=144
ROT 7TM=148 ROT
-
Niedersachsen TW=136 ROT 7TM=146 ROT
nach TW=254 ROT 7TM=152
-
Rheinland-Pfalz TW=68 GELB 7TM=67 ROT nach
TW=76 ROT 7TM=64
-
Sachsen-Anhalt TW=6 GRÜNGELB 7TM=21 ROT nach
TW=10 GELB 7TM=22 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38
ROT 7TM=38 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 10
-
Berlin TW=173 ROT 7TM=161 ROT nach TW=131 ROT
7TM=153 ROT
-
Bremen TW=50 ROT 7TM=26 ROT nach TW=13 GELB
7TM=23 ROT
-
Hamburg TW=87 ROT 7TM=78 ROT nach TW=60 ROT
7TM=74 ROT
-
Hessen TW=158 ROT 7TM=154 ROT nach TW=144
ROT 7TM=148 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7
ROT nach TW=17 ROT 7TM=6 GELB
-
Niedersachsen TW=136 ROT 7TM=146 ROT
nach TW=254 ROT 7TM=152
-
Nordrhein-Westfalen TW=538 ROT 7TM=349 GELB
nach TW=564 ROT 7TM=346 GELB
-
Sachsen TW=51 ROT 7TM=55 ROT nach
TW=29 GELB 7TM=54 ROT
-
Sachsen TW=51 ROT 7TM=55 ROT nach TW=29
GELB 7TM=54 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38
ROT 7TM=38 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 6
-
Bayern TW=232 GELB 7TM=321 GELB nach
TW=407 ROT 7TM=348 GELB
-
Brandenburg TW=7 GRÜNGELB 7TM=20 GELB
nach TW=34 ROT 7TM=21 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7
ROT nach TW=17 ROT 7TM=6 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=538 ROT 7TM=349 GELB nach
TW=564 ROT 7TM=346 GELB
-
Sachsen TW=51 ROT 7TM=55 ROT nach
TW=29 GELB 7TM=54 ROT
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=16 GELB nach
TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 4
-
Baden-Württemberg TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach
TW=308 ROT 7TM=265 ROT
-
Bayern TW=232 GELB 7TM=321 GELB nach
TW=407 ROT 7TM=348 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=68 GELB 7TM=67 ROT nach
TW=76 ROT 7TM=64
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=16 GELB nach
TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 1
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach
TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Brandenburg TW=7 GRÜNGELB 7TM=20 GELB
nach TW=34 ROT 7TM=21 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 1
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach
TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
__
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 80.4 nach 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0,
88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 57.7 nach 65.8, 72.1., 72.1,
72.1
-
Vormals:
-
Cloppenburg (NiedS) 37.8 nach 35.4, 27.2 ,
34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Dingolfing-Landau (Bay) 41.6 nach 57.2, 60.3,
61.3, 66.5, 64.4, 58.2
-
Garmisch-Patenkirchen (Bay) 10.2 nach 7.9,
9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3,
55.4, 24.9
-
Kaufbeuren (Bay) 11.4 nach 11.4, 13.7, 15.9, 18.2,
15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7,
57.0
-
Kulmbach (Bay) 12.5 nach 15.3, 15.3, 15.3, 16.7,
13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Landshut (Bay) 31.8 nach 26.2, 19.3, 19.3, 23.5,
22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5,
26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Memmingen (Bay) 11.4 nach 6.8, 4.6, 4.6, 6.8,
6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5,
43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München (Bay) 31.6 nach 37.9, 37.6, 40.2,
38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Rhön-Grabfeld (Bay) 40.2 nach 41.4,
38.9, 38.9, 54.0
-
Rosenheim (Bay) 30.0 nach 23.7, 26.8, 23.7,
14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0,
49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Würzburg (Bay) 27.4 nach 25.8, 23.5, 12.5,
21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0,
61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht
PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere
Länder. (aktuell 12 von 21, neu die Schweiz)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 29.09.2020
AKK-200928 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 28.09.2020 Konsolidierung
auf kritischem Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT
Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite
gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 29.09.2020, 0 Uhr für den 28.09.2020 nach Freitag 2089 ROTNeuinfektionen
nach Freitag 2507 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1895
ROT
nach Freitag 1809 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint
die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401
> Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200928 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
Zus200928-TW: ROT=11(11), GELB=3(5)
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200928-7TM: ROT=9(9), GELB=6(7),
GRÜNGELB=1(0), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 9
-
Baden-Württemberg TW=308 ROT 7TM=265 ROT nach
Freitag TW=332 ROT 7TM=241 GELB
-
Berlin TW=131 ROT 7TM=153 ROT nach Freitag
TW=159 7TM=150
-
Bremen TW=13 GELB 7TM=23 ROT nach
Freitag TW=40 ROT 7TM=18 ROT
-
Hamburg TW=60 ROT 7TM=74 ROT nach Freitag TW=119
ROT 7TM=68 ROT
-
Hessen TW=144 ROT 7TM=148 ROT nach Freitag
TW=178 ROT 7TM=126 ROT
-
Niedersachsen TW=254 ROT 7TM=152 ROT nach Freitag
TW=305 ROT 7TM=150 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=76 ROT 7TM=64 ROT nach Freitag
TW=58 GELB 7TM=57 GELB
-
Sachsen TW=29 GELB 7TM=54 ROT nach Freitag
TW=110 ROT 7TM=56 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=38 ROT nach Freitag
TW=53 ROT 7TM=39 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 11
-
Baden-Württemberg TW=308 ROT 7TM=265 ROT nach
Freitag TW=332 ROT 7TM=241 GELB
-
Berlin TW=131 ROT 7TM=153 ROT nach Freitag
TW=159 7TM=150
-
Bayern TW=407 ROT 7TM=348 GELB nach Freitag
TW=448 ROT 7TM=373 GELB
-
Brandenburg TW=34 ROT 7TM=21 GELB nach Freitag TW=25
GELB 7TM=18 GELB
-
Hamburg TW=60 ROT 7TM=74 ROT nach Freitag TW=119
ROT 7TM=68 ROT
-
Hessen TW=144 ROT 7TM=148 ROT nach Freitag
TW=178 ROT 7TM=126 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT 7TM=6 GELB
nach Freitag TW=7 GELB 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=254 ROT 7TM=152 ROT nach Freitag
TW=305 ROT 7TM=150 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=564 ROT 7TM=346
GELB nach Freitag TW=622 ROT 7TM=343 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=76 ROT 7TM=64 ROT nach Freitag
TW=58 GELB 7TM=57 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=38 ROT nach Freitag
TW=53 ROT 7TM=39 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 6
-
Bayern TW=407 ROT 7TM=348 GELB nach Freitag
TW=448 ROT 7TM=373 GELB
-
Brandenburg TW=34 ROT 7TM=21 GELB nach Freitag TW=25
GELB 7TM=18 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT 7TM=6 GELB
nach Freitag TW=7 GELB 7TM=7 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=564 ROT 7TM=346
GELB nach Freitag TW=622 ROT 7TM=343 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=22 ROT nach Freitag
TW=11 GELB 7TM=20 ROT
-
Thüringen TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB nach Freitag
TW=22 GELB 7TM=18 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 3
-
Bremen TW=13 GELB 7TM=23 ROT nach
Freitag TW=40 ROT 7TM=18 ROT
-
Sachsen TW=29 GELB 7TM=54 ROT nach Freitag
TW=110 ROT 7TM=56 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=22 ROT nach Freitag
TW=11 GELB 7TM=20 ROT
__
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 1
-
Saarland TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
nach Freitag TW=18 ROT 7TM=9 GELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Saarland TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
nach Freitag TW=18 ROT 7TM=9 GELB
-
Thüringen TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB nach Freitag
TW=22 GELB 7TM=18 GELB
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 98.3 nach 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2,
80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 65.8 nach 72.1., 72.1, 72.1
-
Bay: Dingolfing-Landau 57.2 nach 60.3, 61.3, 66.5,
64.4, 58.2
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 35.4 nach 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0,
44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Bay: Rhön-Grabfeld 41.4 nach 38.9, 38.9,
54.0
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 7.9 nach 9.0, 9.0, 14.7,
11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 11.4 nach 13.7, 15.9, 18.2, 15.9,
25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 15.3 nach 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1,
13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 26.2 nach 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9,
23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7,
38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 6.8 nach 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1,
6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0,
63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München 37.9 nach 37.6, 40.2, 38.0, 42.5,
45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Bay: Rosenheim nach 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1,
25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2,
60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Würzburg 25.8 nach 23.5, 12.5, 21.9, 34.7,
45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0,
57.9
_
Hinweis: Übersicht
PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere
Länder. (aktuell 11 von 20)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 28.09.2020
AKK-200927
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.09.2020 Wochenendbedingt
unzuverlässig niedrigere als realistisch zu erwartende Werte. Das
Meldessystem und der Förderalismus sind eine eigene Krankheit.
Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite
gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 28.09.2020, 0 Uhr für den 27.09.2020 wochenendbedingt falsch
"nur" 1192 GELB Neuinfektionen nach 1411 ROT. Vermutlich
lieg der reale Wert um die 2000 mit ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit
1857 ROT nach 1818 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte
scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise
von 401 > Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen, wobei die Werte aber wochenend-
und förderalismusbedingt nicht zuverlässig sind. Das unkritische
Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend
interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es
sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende
Risse.
Detaillierte Neuinfektionszahlen zu den Bundesländern
erst wieder am Dienstag für den Montag. Die RKI-Daten stimmen vielfach
nicht. Das Meldesystem und der Föderalismus sind offenbar eine eigene
Krankheit.
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend-
und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut
kontrolliert.
-
NRW: Hamm 112.2 nach 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4,
64.8
-
NRW: Remscheid 72.1. nach 72.1, 72.1
-
Bay: Dingolfing-Landau 60.3 nach 61.3, 66.5, 64.4,
58.2
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 27.2 nach 34.2, 41.9, 39.0, 44.9,
44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Bay: Rhön-Grabfeld 38.9 nach 38.9,
54.0
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 9.0 nach 9.0,
14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4,
24.9
-
Bay: Kaufbeuren 13.7 nach 15.9, 18.2,
15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7,
57.0
-
Bay: Kulmbach 15.3 nach 15.3, 16.7, 13.9, 18.1,
13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 19.3 nach 19.3, 23.5, 22.1, 24.9,
23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7,
38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,
9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0,
70.7,
-
Bay: München 37.6 nach 40.2, 38.0, 42.5,
45.1,44.5, 49.3, 50.4.
-
Bay: Rosenheim 23.7 nach 26.8, 23.7, 14.2,
22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0,
63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Würzburg 23.5 nach 12.5, 21.9, 34.7, 45.4,
47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen
für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 27.09.2020
AKK-200926
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.09.2020 Wochenendbedingt
unzuverlässig niedrigere als realistisch zu erwartende Werte.
Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite
gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 27.09.2020, 0 Uhr für den 26.09.2020 wochenendbedingt "nur"
1411 GELB Neuinfektionen nach 2507 ROT. Vermutlich
lieg der reale Wert um die 2000 mit ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit
1818 ROT nach 1809 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte
scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise
von 401 > Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Detaillierte Neuinfektionszahlen zu den Bundesländern
erste wieder am Dienstag für den Montag.
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NRW: Hamm 97.1 nach 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 72.1 nach 72.1
-
Bay: Dingolfing-Landau 61.3 nach 66.5, 64.4, 58.2
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 34.2 nach 41.9, 39.0, 44.9, 44.9,
56.1, 57.3, 53.7
-
Bay: Rhön-Grabfeld 38.9 nach 54.0
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen9.0 nach 14.7, 11.3, 13.6,
15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 15.9 nach 18.2, 15.9, 25.1, 27.3,
29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 15.3 nach 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9,
48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 19.3 nach 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6,
30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5,
53.9
-
Bay: Memmingen 4.6 nach 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,
9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0,
70.7,
-
Bay: München 40.2 nach 38.0, 42.5, 45.1,44.5,
49.3, 50.4.
-
Bay: Rosenheim 26.8 nach 23.7, 14.2, 22.1, 25.3,
26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0,
69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Würzburg 12.5 nach 21.9, 34.7, 45.4, 47.7,
61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Dänemark,
Österreich,
Schweden,
Singapur,
Tschechienund
in den USA wurden die Prozentrang-Ampeln
bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 26.09.2020
AKK-200925 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 25.09.2020 Erneut deutliche
Zunahme der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De:
ROT-ROT Vier Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 26.09.2020, 0 Uhr für den 25.09.2020 2507 ROT Neuinfektionen
nach 2153 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1809 ROT
nach 1779 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage
in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus,
als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200925 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
Zus200925-TW: ROT=11(12), GELB=5(4)
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=0(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200925-7TM: ROT=9(9), GELB=7(6),
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=(01), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 9
-
Berlin TW=159 7TM=150 nach TW=238 ROT
7TM=154 ROT
-
Bremen TW=40 ROT 7TM=18 ROT nach TW=18 ROT
7TM=15 GELB
-
Hamburg TW=119 ROT 7TM=68 ROT nach TW=62 ROT 7TM=60
ROT
-
Hessen TW=178 ROT 7TM=126 ROT nach TW=186 ROT
7TM=126 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=7 GELB 7TM=7 ROT
nach TW=8 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=305 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128
ROT 7TM=130 ROT
-
Sachsen TW=110 ROT 7TM=56 ROT nach TW=55 ROT
7TM=52 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=11 GELB 7TM=20 ROT nach TW=28
ROT 7TM=21 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=53 ROT 7TM=39 ROT nach TW=63
ROT 7TM=36 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 11
-
Baden-Württemberg TW=332 ROT 7TM=241 GELB
nach TW=252 GELB 7TM=264 ROT
-
Bayern TW=448 ROT 7TM=373 GELB nach TW=365
GELB 7TM=375 GELB
-
Berlin TW=159 7TM=150 nach TW=238 ROT
7TM=154 ROT
-
Bremen TW=40 ROT 7TM=18 ROT nach TW=18 ROT
7TM=15 GELB
-
Hamburg TW=119 ROT 7TM=68 ROT nach TW=62 ROT 7TM=60
ROT
-
Hessen TW=178 ROT 7TM=126 ROT nach TW=186 ROT
7TM=126 ROT
-
Niedersachsen TW=305 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128
ROT 7TM=130 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=622 ROT 7TM=343
GELB nach TW=598 ROT 7TM=337 GELB
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=9 GELB nach TW=8 GELB 7TM=8
GELB
-
Sachsen TW=110 ROT 7TM=56 ROT nach TW=55 ROT
7TM=52 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=53 ROT 7TM=39 ROT nach
TW=63 ROT 7TM=36 ROT
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 7
-
Baden-Württemberg TW=332 ROT 7TM=241 GELB
nach TW=252 GELB 7TM=264 ROT
-
Bayern TW=448 ROT 7TM=373 GELB nach TW=365
GELB 7TM=375 GELB
-
Brandenburg TW=25 GELB 7TM=18 GELB nach TW=28
ROT 7TM=17 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=622 ROT 7TM=343
GELB nach TW=598 ROT 7TM=337 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=58 GELB 7TM=57 GELB
nach TW=99 ROT 7TM=56 GELB
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=9 GELB nach TW=8 GELB 7TM=8
GELB
-
Thüringen TW=22 GELB 7TM=18 GELB nach TW=17
GELB 7TM=20 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 5
-
Brandenburg TW=25 GELB 7TM=18 GELB nach TW=28
ROT 7TM=17 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=7 GELB 7TM=7 ROT
nach TW=8 ROT 7TM=7 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=58 GELB 7TM=57 GELB
nach TW=99 ROT 7TM=56 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=11 GELB 7TM=20 ROT nach TW=28
ROT 7TM=21 ROT
-
Thüringen TW=22 GELB 7TM=18 GELB nach TW=17
GELB 7TM=20 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Vier der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NRW: Hamm 97.1 nach 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
-
NRW: Remscheid 72.1
-
Bay: Dingolfing-Landau 66.5 nach 64.4, 58.2
-
Bay: Rhöhn-Grabfeld 54.0
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 41.9 nach 39.0, 44.9, 44.9, 56.1,
57.3, 53.7
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 14.7 nach 11.3, 13.6,
15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 18.2 nach 15.9, 25.1, 27.3, 29.6,
29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 16.7 nach 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7,
45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 23.5 nach 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,
33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 6.8 nach 6.8, 9.1, 6.8, 9.1,
4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München 38.0 nach 42.5, 45.1,44.5, 49.3,
50.4.
-
Bay: Rosenheim 23.7 nach 14.2, 22.1, 25.3, 26.8,
26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5,
61.6, 64.7,
-
Bay: Würzburg 21.9 nach 34.7, 45.4, 47.7, 61.0,
55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Dänemark,
Schweden,
Singapur,
Tschechien
und in den USA wurden
die Prozentrang-Ampeln bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 25.09.2020
AKK-200924
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.09.2020 Erneut
leichte Zunahme der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 25.09.2020, 0 Uhr für den 24.09.2020 2153 ROT Neuinfektionen
nach 2143 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1779 ROT
nach 1745 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage
in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zwei große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als
bekäme die mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200924 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
Zus200924-TW: ROT=12(12), GELB=4(4)
GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200924-7TM: ROT=9(9), GELB=7(6),
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=0(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 9
-
Baden-Württemberg TW=252 GELB 7TM=264 ROT nach
TW=293 ROT 7TM=263 ROT
-
Berlin TW=238 ROT 7TM=154 ROT nach TW=199 ROT
7TM=140 ROT
-
Hamburg TW=62 ROT 7TM=60 ROT nach TW=78 ROT 7TM=58
ROT
-
Hessen TW=186 ROT 7TM=126 ROT nach TW=165 ROT
7TM=115 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=7 ROT nach TW=5
GELB 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=130 ROT nach TW=178
ROT 7TM=151 ROT
-
Sachsen TW=55 ROT 7TM=52 ROT nach TW=71 ROT
7TM=52 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=28 ROT 7TM=21 ROT nach TW=27
ROT 7TM=17 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=63 ROT 7TM=36 ROT nach
TW=42 ROT 7TM=43 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 12
-
Berlin TW=238 ROT 7TM=154 ROT nach TW=199 ROT
7TM=140 ROT
-
Brandenburg TW=28 ROT 7TM=17 GELB nach TW=34 ROT
7TM=14 GELB
-
Bremen TW=18 ROT 7TM=15 GELB nach TW=12
GELB 7TM=13 GELB
-
Hamburg TW=62 ROT 7TM=60 ROT nach TW=78 ROT 7TM=58
ROT
-
Hessen TW=186 ROT 7TM=126 ROT nach TW=165 ROT
7TM=115 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=7 ROT nach TW=5
GELB 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=130 ROT nach TW=178
ROT 7TM=151 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=598 ROT 7TM=337 GELB
nach TW=489 ROT 7TM=445 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=99 ROT 7TM=56 GELB nach
TW=52 GELB 7TM=50 GELB
-
Sachsen TW=55 ROT 7TM=52 ROT nach TW=71 ROT
7TM=52 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=28 ROT 7TM=21 ROT nach TW=27
ROT 7TM=17 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=63 ROT 7TM=36 ROT nach
TW=42 ROT 7TM=43 ROT
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 7
-
Bayern TW=365 GELB 7TM=375 GELB nach TW=446 ROT 7TM=366
GELB
-
Brandenburg TW=28 ROT 7TM=17 GELB nach TW=34 ROT
7TM=14 GELB
-
Bremen TW=18 ROT 7TM=15 GELB nach TW=12
GELB 7TM=13 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=598 ROT 7TM=337 GELB
nach TW=489 ROT 7TM=445 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=99 ROT 7TM=56 GELB nach
TW=52 GELB 7TM=50 GELB
-
Saarland TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach TW=10 GELB 7TM=0
GRÜN
-
Thüringen TW=17 GELB 7TM=20 GELB nach TW=42
ROT 7TM=20 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 4
-
Baden-Württemberg TW=252 GELB 7TM=264 ROT nach
TW=293 ROT 7TM=263 ROT
-
Bayern TW=365 GELB 7TM=375 GELB nach TW=446
ROT 7TM=366 GELB
-
Saarland TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach TW=10 GELB 7TM=0
GRÜN
-
Thüringen TW=17 GELB 7TM=20 GELB nach TW=42
ROT 7TM=20 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NRW: Hamm 96.0 nach 88.2, 80.4, 64.8
-
Bay: Dingolfing-Landau 64.4 nach 58.2
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 39.0 nach 44.9, 44.9, 56.1, 57.3,
53.7
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 11.3 nach 13.6,
15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 15.9 nach 25.1, 27.3, 29.6, 29.6,
27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 13.9 nach 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9,
45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 22.1 nach 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,
33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 6.8 nach 9.1, 6.8, 9.1, 4.6,
4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München 42.5 nach 45.1,44.5, 49.3,
50.4.
-
Bay: Rosenheim 14.2 nach 22.1, 25.3, 26.8, 26.8,
31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6,
64.7,
-
Bay: Würzburg 34.7 nach 45.4, 47.7, 61.0, 55.5,
61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Schweden
und in den USA wurden
die Prozentränge bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionenauf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 24.09.2020
AKK-200923
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.09.2020 Erneute
Steigerung der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen
in der Breite gut kontrolliert.
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten,
Probleme
diagnostischer Validität.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 24.09.2020, 0 Uhr für den 23.09.2020 2143 ROT Neuinfektionen
nach 1769 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1745 ROT
nach 1752 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage
in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der
2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren
als zwei große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als
bekäme die mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.
Zusammenfassung-200923 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
Zus200923-TW: ROT=12(10), GELB=4(5)
GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200923-7TM: ROT=9(10), GELB=6(5),
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 9
-
Baden-Württemberg TW=293 ROT 7TM=263 ROT nach
TW=237 GELB 7TM=262 ROT
-
Berlin TW=199 ROT 7TM=140 ROT nach TW=117 ROT
7TM=130 ROT
-
Hamburg TW=78 ROT 7TM=58 ROT nach TW=61 ROT
7TM=53 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=5 GELB 7TM=8 ROT
nach TW=8 ROT 7TM=8 ROT
-
Niedersachsen TW=178 ROT 7TM=151 ROT nach TW=173
ROT 7TM=139 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=489 ROT 7TM=445
ROT nach TW=438 ROT 7TM=434 ROT
-
Sachsen TW=71 ROT 7TM=52 ROT nach TW=42
ROT 7TM=50 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=27 ROT 7TM=17 ROT nach
TW=13 GELB 7TM=15 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=42 ROT 7TM=43 ROT
nach TW=38 ROT 7TM=30 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 12
-
Baden-Württemberg TW=293 ROT 7TM=263 ROT nach
TW=237 GELB 7TM=262 ROT
-
Bayern TW=446 ROT 7TM=366 GELB nach TW=415
ROT 7TM=420 ROT
-
Brandenburg TW=34 ROT 7TM=14 GELB nach TW=15
GELB 7TM=12 GELB
-
Berlin TW=199 ROT 7TM=140 ROT nach TW=117 ROT
7TM=130 ROT
-
Hamburg TW=78 ROT 7TM=58 ROT nach TW=61 ROT
7TM=53 ROT
-
Hessen TW=165 ROT 7TM=115 GELB nach TW=113
GELB 7TM=112 GELB
-
Niedersachsen TW=178 ROT 7TM=151 ROT nach TW=173
ROT 7TM=139 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=489 ROT 7TM=445
ROT nach TW=438 ROT 7TM=434 ROT
-
Sachsen TW=71 ROT 7TM=52 ROT nach TW=42
ROT 7TM=50 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=27 ROT 7TM=17 ROT nach
TW=13 GELB 7TM=15 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=42 ROT 7TM=43 ROT
nach TW=38 ROT 7TM=30 ROT
-
Thüringen TW=42 ROT 7TM=20 GELB nach
TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 6
-
Bayern TW=446 ROT 7TM=366 GELB nach TW=415
ROT 7TM=420 ROT
-
Brandenburg TW=34 ROT 7TM=14 GELB nach TW=15
GELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=12 GELB 7TM=13 GELB nach TW=27
ROT 7TM=13 GELB
-
Hessen TW=165 ROT 7TM=115 GELB nach TW=113
GELB 7TM=112 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=52 GELB 7TM=50 GELB nach
TW=47 GELB 7TM=53 GELB
-
Thüringen TW=42 ROT 7TM=20 GELB nach
TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 4
-
Bremen TW=12 GELB 7TM=13 GELB nach
TW=27 ROT 7TM=13 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=5 GELB 7TM=8 ROT
nach TW=8 ROT 7TM=8 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=52 GELB 7TM=50 GELB nach
TW=47 GELB 7TM=53 GELB
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN nach TW=18
ROT 7TM=2 GRÜN
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN nach TW=18
ROT 7TM=2 GRÜN
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NRW: Hamm 88.2 nach 80.4, 64.8
-
Bay: Dingolfing-Landau 58.2
-
Vormals:
-
NiedS: Cloppenburg 44.9 nach 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 13.6 nach 15.8 nach 17.0,
17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 25.1 nach 27.3, 29.6, 29.6, 27.3,
59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 18.1 nach 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9,
45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 24.9 nach 23.5, 27.6, 30.4, 33.1,
33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 9.1 nach 6.8, 9.1, 4.6, 4.6,
16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München 45.1 nach 44.5, 49.3, 50.4.
-
Bay: Rosenheim 22.1 nach 25.3, 26.8, 26.8, 31.6,
33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Würzburg 45.4 nach 47.7, 61.0, 55.5, 61.0,
70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Schweden
und in den USA wurden
die Prozentränge bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 23.09.2020
AKK-200922
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.09.2020 Konsolidierung
auf hohem, kritischen Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT Ein Kreis > Obergrenze
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 23.09.2020, 0 Uhr für den 22.09.2020 1769 ROT Neuinfektionen
nach 1821 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1752 ROT nach
1771 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in
der Breite gut unter Kontrolle, wie nur ein Kreis von 401 > Obergrenze
seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen.
Zusammenfassung-200922 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
Zus200922-TW: ROT=10(7), GELB=5(5)
GRÜNGELB=1(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200922-7TM: ROT=10(10), GELB=5(5),
GRÜNGELB=0(0), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 10
-
Baden-Württemberg TW=237 GELB 7TM=262 ROT nach
TW=246 GELB 7TM=290 ROT
-
Bayern TW=415 ROT 7TM=420 ROT nach TW=412 ROT
7TM=419 ROT
-
Berlin TW=117 ROT 7TM=130 ROT nach TW=148 ROT 7TM=129
ROT
-
Hamburg TW=61 ROT 7TM=53 ROT nach TW=65 ROT
7TM=55 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=8
ROT nach TW=18 ROT
-
Niedersachsen TW=173 ROT 7TM=139 ROT
nach TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=438 ROT 7TM=434
ROT nach TW=521 ROT 7TM=433 ROT
-
Sachsen TW=42 ROT 7TM=50 ROT nach TW=82 ROT
7TM=49 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=13 GELB 7TM=15 ROT nach TW=4
GRÜNGELB 7TM=17 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=30 ROT nach
TW=40 ROT 7TM=30 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 10
-
Bayern TW=415 ROT 7TM=420 ROT nach TW=412 ROT
7TM=419 ROT
-
Berlin TW=117 ROT 7TM=130 ROT nach TW=148 ROT 7TM=129
ROT
-
Bremen TW=27 ROT 7TM=13 GELB nach
TW=4 GRÜN 7TM=12 GELB
-
Hamburg TW=61 ROT 7TM=53 ROT nach TW=65 ROT
7TM=55 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=8
ROT nach TW=18 ROT
-
Niedersachsen TW=173 ROT 7TM=139 ROT
nach TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=438 ROT 7TM=434
ROT nach TW=521 ROT 7TM=433 ROT
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN nach TW=0
GRÜN 7TM=0 GRÜN
-
Sachsen TW=42 ROT 7TM=50 ROT nach TW=82 ROT
7TM=49 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=30 ROT nach
TW=40 ROT 7TM=30 ROT
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 5
-
Brandenburg TW=15 GELB 7TM=12 GELB nach TW=11
GELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=27 ROT 7TM=13 GELB nach
TW=4 GRÜN 7TM=12 GELB
-
Hessen TW=113 GELB 7TM=112 GELB nach
TW=120 GELB 7TM=110 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=47 GELB 7TM=53 GELB
nach TW=67 GELB 7TM=55 GELB
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB
nach TW=20 GELB 7TM=20 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 5
-
Baden-Württemberg TW=237 GELB 7TM=262 ROT nach
TW=246 GELB 7TM=290 ROT
-
Brandenburg TW=15 GELB 7TM=12 GELB nach TW=11
GELB 7TM=12 GELB
-
Hessen TW=113 GELB 7TM=112 GELB nach TW=120
GELB 7TM=110 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=47 GELB 7TM=53 GELB nach
TW=67 GELB 7TM=55 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=13 GELB 7TM=15 ROT nach TW=4
GRÜNGELB 7TM=17 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB
nach TW=20 GELB 7TM=20 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 1
-
Saarland TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN nach TW=0
GRÜN 7TM=0 GRÜN
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Einer der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz
der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
NRW: Hamm 80.4 nach 64.8
Vormals:
NiedS:
Cloppenburg 44.9 nach 56.1 nach 57.3, 53.7
Bay:
Garmisch-Patenkirchen 15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3,
55.4, 24.9
Bay:
Kaufbeuren 27.3 nach 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7,
57.0
Bay:
Kulmbach 13.9 nach 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
Bay:
Landshut 23.5 nach 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5,
26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
Bay:
Memmingen 6.8 nach 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3,
57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
Bay:
München 44.5 nach 49.3, 50.4.
Bay:
Rosenheim 25.3 nach 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0,
49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
Bay:
Würzburg 47.7 nach 61.0 nach 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0,
61.0, 61,0, 57.9
_
Hinweis: für die Neuinfektionen inSchweden
und in den USA wurden
die Prozentränge bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 22.09.2020
AKK-200921
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.09.2020 Weiter
hohe Neuinfektionen nach dem Wochenende. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020.
De: ROT-ROT Drei Kreise > Obergrenze (Bay, NiedS, NRW)
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 22.09.2020, 0 Uhr für den 21.09.2020 1821 ROT Neuinfektionen
nach 2297 am Freitag ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1771 ROT
nach 1656 am Freitag ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint
die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise von
401 > Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen.
Zusammenfassung-200921 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag, 18.
.
Zus200921-TW: ROT=7(11), GELB=5(5)
GRÜNGELB=2(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Zus200921-7TM: ROT=10(7), GELB=5(7),
GRÜNGELB=0(1), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis
17.09.20)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 10
-
Baden-Württemberg TW=246 GELB 7TM=290
ROT nach Freitags TW=351 ROT 7TM=268 GELB
-
Bayern TW=412 ROT 7TM=419 ROT nach Freitags
TW=477 ROT 7TM=405 ROT
-
Berlin TW=148 ROT 7TM=129 ROT nach Freitags TW=186
ROT 7TM=87 ROT
-
Hamburg TW=65 ROT 7TM=55 ROT nach Freitags
TW=65 ROT 7TM=64 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=18 ROT 7TM=8
ROT nach Freitags TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT nach
Freitags TW=171 ROT 7TM=126 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=521 ROT 7TM=433 ROT nach Freitags
TW=608 ROT 7TM=410 ROT
-
Sachsen TW=82 ROT 7TM=49 ROT nach Freitags
TW=77 ROT 7TM=44 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB 7TM=17
ROT nach Freitags TW=13 GELB 7TM=9 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=40 ROT 7TM=30 ROT
nach Freitags TW=35 ROT 7TM=24 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 7
-
Bayern TW=412 ROT 7TM=419 ROT nach Freitags
TW=477 ROT 7TM=405 ROT
-
Berlin TW=148 ROT 7TM=129 ROT nach Freitags TW=186
ROT 7TM=87 ROT
-
Hamburg TW=65 ROT 7TM=55 ROT nach Freitags
TW=65 ROT 7TM=64 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=18 ROT 7TM=8
ROT nach Freitags TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=521 ROT 7TM=433 ROT nach Freitags
TW=608 ROT 7TM=410 ROT
-
Sachsen TW=82 ROT 7TM=49 ROT nach Freitags
TW=77 ROT 7TM=44 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=40 ROT 7TM=30 ROT
nach Freitags TW=35 ROT 7TM=24 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 5
-
Brandenburg TW=11 GELB 7TM=12 GELB nach Freitags
TW=19 GELB 7TM=11 GELB
-
Bremen TW=4 GRÜN 7TM=12 GELB nach
Freitags TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
-
Hessen TW=120 GELB 7TM=110 GELB nach
Freitags TW=174 ROT 7TM=115 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=67 GELB 7TM=55 GELB nach
Freitags TW=47 GELB 7TM=55 GELB
-
Thüringen TW=20 GELB 7TM=20 GELB nach Freitags
TW=35 ROT 7TM=22 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 5
-
Baden-Württemberg TW=246 GELB 7TM=290
ROT nach Freitags TW=351 ROT 7TM=268 GELB
-
Brandenburg TW=11 GELB 7TM=12 GELB nach Freitags
TW=19 GELB 7TM=11 GELB
-
Hessen TW=120 GELB 7TM=110 GELB nach
Freitags TW=174 ROT 7TM=115 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=67 GELB 7TM=55 GELB nach
Freitags TW=47 GELB 7TM=55 GELB
-
Thüringen TW=20 GELB 7TM=20 GELB nach Freitags
TW=35 ROT 7TM=22 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Niedersachsen TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT nach
Freitags TW=171 ROT 7TM=126 ROT
-
Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB 7TM=17
ROT nach Freitags TW=13 GELB 7TM=9 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN nach
Freitags TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Bremen TW=4 GRÜN 7TM=12 GELB nach
Freitags TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN nach
Freitags TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
Bay: Würzburg 61.0 nach 55.5, 61.0, 70.4, 66.5,
66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
NiedS: Cloppenburg 56.1 nach 57.3, 53.7
-
NRW: Hamm 64.8
-
Vormals:
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 17.0 nach 17.0, 47.5,
56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 29.6 nach 29.6, 27.3, 59.2, 52.4,
47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 20.9 nach 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,
52.9
-
Bay: Landshut 27.6 nach 30.4, 33.1, 33.1, 33.1,
35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 9.1 nach 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5,
29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: München 49.3 nach 50.4.
-
Bay: Rosenheim 26.8 nach 26.8, 31.6, 33.2, 42.6,
42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Schweden
und in den USA wurden
die Prozentränge bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 21.09.2020
AKK-200920
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.09.2020 Wochenendbedingt
weniger Neuinfektionen. Für eine verlässliche Beurteilung müssen
die Montagswerte, die am Dienstag veröffentlicht werden, abgewartet
werden. De: GELB-ROT Drei Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 21.09.2020, 0 Uhr für den 20.09.2020 wochenendbedingt 922 GELB
Neuinfektionen nach 1345 GELB. Der 7-Tage-Mittelwert bleibt mit
erneut 1712 ROT nach 1712 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte
scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise
von 401 > Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen.
Bundesländer: auf eine detaillierte Auswertung
wird wegen der unzuverlässigen Daten für Sa und So verzichtet.
Für Deutschland und alle Bundesländer wurden die statistischen
Kennwerte (Prozentränge, Quantile, Quartile)
neu
bestimmt. Für Berlin bei den 7-Tage-Mitteln wurden zwei
kleine Korrekturen beim 8. Quantil und 3. Quartil um jeweils einen Punkt
vorgenommen.
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NiedS: Cloppenburg 57.3 nach 53.7
-
Bay: München 50.4.
-
Bay: Würzburg 55.5 nach 61.0, 70.4, 66.5, 66.5,
64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
Vormals:
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 17.0 nach 47.5, 56.5,
56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 29.6 nach 27.3, 59.2, 52.4, 47.8,
72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 48.7 nach 45.9, 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 30.4 nach 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4,
23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7,
34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: Rosenheim 26.8 nach 31.6, 33.2, 42.6, 42.6,
44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
Hinweis: für die Neuinfektionen in
Schweden
wurden die Prozentränge bestimmt.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 20.09.2020
AKK-200919
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.09.2020 Wochenendbedingt
weniger Neuinfektionen. Für eine verlässliche Beurteilung müssen
die Montagswerte, die am Dienstag veröffentlicht werden, abgewartet
werden. De: GELB-ROT Drei Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 20.09.2020, 0 Uhr für den 19.09.2020 wochenendbedingt 1345 GELB
Neuinfektionen nach 2297 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit
1712 ROT nach 1656 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint
die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise von
401 > Obergrenze seit Beginn der vierten
Welle auch heute wieder belegen.
Bundesländer: auf eine detaillierte Auswertung
wird wegen der unzuverlässigen Daten für Sa und So verzichtet
und erst wieder am Di zu den Daten von Montag detailliert mitgeteilt. Für
Deutschland und alle Bundesländer wurden die statistischen Kennwerte
(Prozentränge, Quantile, Quartile)
neu bestimmt.
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der
hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
-
NiedS: Cloppenburg 59.1 nach 57.3 nach 53.7
-
Bay: München 52.3 nach 50.4.
-
Bay: Würzburg 61.0 nach 55.5, 61.0,
70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
Vormals:
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 20.3 nach 17.0,
47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 29.6 nach 29.6, 27.3, 59.2,
52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 30.6 nach 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,
52.9
-
Bay: Landshut 22.1 nach 30.4, 33.1, 33.1, 33.1,
35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5,
29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: Rosenheim 25.3 nach 26.8, 31.6, 33.2,
42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 19.09.2020
AKK-200918
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.09.2020 Weiter
steigende Neuinfektionen auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT Zwei
Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 19.09.2020, 0 Uhr für den 18.09.2020 2297 ROT Neuinfektionen
nach 1916 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1656 ROT nach
1560 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite
gut unter Kontrolle, wie die nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit
Beginn der vierten Welle
auch heute wieder belegen.
Zusammenfassung-200918 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
Zus200918-TW: ROT=11(8), GELB=5(4)
GRÜNGELB=0(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200918-7TM: ROT=7(6), GELB=7(8),
GRÜNGELB=1(1), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 7
-
Bayern TW=477 ROT 7TM=405 ROT nach TW=286
GELB 7TM=394 ROT
-
Berlin TW=186 ROT 7TM=87 ROT nach TW=140
ROT 7TM=82 ROT
-
Hamburg TW=65 ROT 7TM=64 ROT nach TW=46 ROT
7TM=44 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7 ROT
nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=171 ROT 7TM=126 ROT nach TW=273
ROT 7TM=98 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=608 ROT 7TM=410 ROT
nach TW=519 ROT 7TM=368 GELB
-
Sachsen TW=77 ROT 7TM=44 ROT nach TW=59 ROT
7TM=43 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 11
-
Baden-Württemberg TW=351 ROT 7TM=268 GELB
nach TW=387 ROT 7TM=258 GELB
-
Bayern TW=477 ROT 7TM=405 ROT nach TW=286
GELB 7TM=394 ROT
-
Berlin TW=186 ROT 7TM=87 ROT nach TW=140
ROT 7TM=82 ROT
-
Hamburg TW=65 ROT 7TM=64 ROT nach TW=46
ROT 7TM=44 ROT
-
Hessen TW=174 ROT 7TM=115 GELB nach TW=109
GELB 7TM=106 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7 ROT
nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
-
Niedersachsen TW=171 ROT 7TM=126 ROT nach TW=273
ROT 7TM=98 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=608 ROT 7TM=410 ROT
nach TW=519 ROT 7TM=368 GELB
-
Sachsen TW=77 ROT 7TM=44 ROT nach TW=59 ROT
7TM=43 ROT
-
Thüringen TW=35 ROT 7TM=22 GELB nach TW=19
GELB 7TM=20 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=35 ROT 7TM=24 GELB nach
TW=39 ROT 7TM=20 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 7
-
Baden-Württemberg TW=351 ROT 7TM=268 GELB
nach TW=387 ROT 7TM=258 GELB
-
Brandenburg TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=9 GRÜNGELB 7TM=11 GELB
-
Hessen TW=174 ROT 7TM=115 GELB nach TW=109
GELB 7TM=106 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=47 GELB 7TM=55 GELB nach
TW=61 GELB 7TM=52 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=13 GELB 7TM=9 GELB nach
TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB
-
Thüringen TW=35 ROT 7TM=22 GELB nach TW=19
GELB 7TM=20 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=35 ROT 7TM=24 GELB nach
TW=39 ROT 7TM=20 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 5
-
Brandenburg TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=9 GRÜNGELB 7TM=11 GELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach
TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
-
Rheinland-Pfalz TW=47 GELB 7TM=55 GELB nach
TW=61 GELB 7TM=52 GELB
-
Saarland TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN nach
TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge
Negativkorrektur)
-
Sachsen-Anhalt TW=13 GELB 7TM=9 GELB nach TW=2
GRÜN 7TM=9 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 1
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach
TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Saarland TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN nach
TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge
Negativkorrektur)
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze.
-
NiedS: Cloppenburg 53.7
-
Bay: Würzburg 61.0 nach 70.4, 66.5, 66.5, 64.1,
54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
Vormals:
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 47.5 nach 56.5, 56.5,
55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 27.3 nach 59.2, 52.4, 47.8, 72.9,
54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Kulmbach 45.9 nach 45.9, 45.9, 52.9
-
Bay: Landshut 33.1 nach 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5,
26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 4.6 nach 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2,
20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: nach Rosenheim 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2,
44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 18.09.2020
AKK-200917
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.09.2020 Konsolidierung
auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT Drei Kreise > Obergrenze, alle
3 Bayern
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
MethodikWachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 18.09.2020, 0 Uhr für den 17.09.2020 1916 ROT
Neuinfektionen nach 2194 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1560
ROT nach 1499 ROT.
Zusammenfassung-200917 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
Zus200917-TW: ROT=8(9), GELB=4(7)
GRÜNGELB=2(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200917-7TM: ROT=6(5), GELB=8(8),
GRÜNGELB=1(3), GRÜN=1(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 6
-
Bayern TW=286 GELB 7TM=394 ROT nach TW=823
ROT 7TM=410 ROT
-
Berlin TW=140 ROT 7TM=82 ROT nach TW=130
ROT 7TM=79 ROT
-
Hamburg TW=46 ROT 7TM=44 ROT nach TW=47
ROT 7TM=48 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7
ROT nach TW=7 ROT 7TM=5 GELB
-
Niedersachsen TW=273 ROT 7TM=98 ROT nach
TW=96 GELB 7TM=101 ROT
-
Sachsen TW=59 ROT 7TM=43 ROT nach TW=55 ROT
7TM=36 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 8
-
Baden-Württemberg TW=387 ROT 7TM=258
GELB nach TW=286 GELB 7TM=235 GELB
-
Berlin TW=140 ROT 7TM=82 ROT nach TW=130
ROT 7TM=79 ROT
-
Hamburg TW=46 ROT 7TM=44 ROT nach TW=47
ROT 7TM=48 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT 7TM=7
ROT nach TW=7 ROT 7TM=5 GELB
-
Niedersachsen TW=273 ROT 7TM=98 ROT nach
TW=96 GELB 7TM=101 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=519 ROT 7TM=368 GELB
nach TW=410 ROT 7TM=338 GELB
-
Sachsen TW=59 ROT 7TM=43 ROT nach TW=55 ROT
7TM=36 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=39 ROT 7TM=20 GELB
nach TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 8
-
Baden-Württemberg TW=387 ROT 7TM=258 GELB
nach TW=286 GELB 7TM=235 GELB
-
Brandenburg TW=9 GRÜNGELB 7TM=11
GELB nach TW=18 GELB 7TM=12 GELB
-
Hessen TW=109 GELB 7TM=106 GELB nach
TW= 7TM= nach TW=149 ROT 7TM=105 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=519 ROT 7TM=368 GELB
nach TW=410 ROT 7TM=338 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=61 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=70 ROT 7TM=53 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB
nach TW=12 GELB 7TM=10 GELB
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=31 ROT 7TM=20 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=39 ROT 7TM=20 GELB
nach TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 4
-
Bayern TW=286 GELB 7TM=394 ROT nach TW=823
ROT 7TM=410 ROT
-
Hessen TW=109 GELB 7TM=106 GELB nach
TW= 7TM= nach TW=149 ROT 7TM=105 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=61 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=70 ROT 7TM=53 GELB
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=31 ROT 7TM=20 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 1
-
Bremen TW=3 GRÜN 7TM=10
GRÜNGELB nach TW=15 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Brandenburg TW=9 GRÜNGELB 7TM=11
GELB nach TW=18 GELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=15 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Saarland TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur)
7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur) nach TW=22 GELB
7TM=6 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Saarland TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur)
7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur) nach TW=22 GELB
7TM=6 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB
nach TW=12 GELB 7TM=10 GELB
__
Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle 3 Bayern.
-
Bay: Würzburg 70.4 nach 66.5, 66.5, 64.1,
54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 56.5 nach 56.5,
55.4, 54.3, 55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 59.2 nach 52.4, 47.8, 72.9, 54.7,
54.7, 57.0
-
Vormals:
-
Bay: Kulmbach 45.9 nach 45.9, 52.9
-
Bay: Rosenheim 31.6 nach 33.2, 42.6, 42.6,
44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 33.1 nach 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2,
38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 16.0 nach 18.2, 20.5, 29.7, 34.2,
20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
_
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 17.09.2020
AKK-200916
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.09.2020 Weiter
steigende Neuinfektionen auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT 4 Kreise
> Obergrenze, alle 4 Bayern
Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine
Information Prozentränge),MethodikWachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 17.09.2020, 0 Uhr für den 16.09.2020 2194 ROT Neuinfektionen
nach 1901 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1499 ROT nach 1456
ROT.
Zusammenfassung-200916 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
Zus200916-TW: ROT=9(9), GELB=7(5)
GRÜNGELB=0(2), GRÜN=0(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200916-7TM: ROT=5(4), GELB=8(9),
GRÜNGELB=3(2), GRÜN=0(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 5
-
Bayern TW=823 ROT 7TM=410 ROT nach TW=408
ROT 7TM=384 ROT
-
Berlin TW=130 ROT 7TM=79 ROT nach
TW=109 ROT 7TM=76 ROT
-
Hamburg TW=47 ROT 7TM=48 ROT nach TW=71
ROT 7TM=56 ROT
-
Niedersachsen TW=96 GELB 7TM=101 ROT
nach TW=137 ROT 7TM=93 GELB
-
Sachsen TW=55 ROT 7TM=36 ROT nach TW=38
GELB 7TM=37 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 9
-
Bayern TW=823 ROT 7TM=410 ROT nach TW=408
ROT 7TM=384 ROT
-
Berlin TW=130 ROT 7TM=79 ROT nach
TW=109 ROT 7TM=76 ROT
-
Hamburg TW=47 ROT 7TM=48 ROT nach TW=71
ROT 7TM=56 ROT
-
Hessen TW=149 ROT 7TM=105 GELB nach TW=99
GELB 7TM=101 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=7 ROT 7TM=5
GELB nach TW=10 ROT 7TM=5 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=410 ROT 7TM=338 GELB
nach TW=430 ROT 7TM=325 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=70 ROT 7TM=53
GELB nach TW=64 GELB 7TM=54 GELB
-
Sachsen TW=55 ROT 7TM=36 ROT nach TW=38 GELB
7TM=37 ROT
-
Thüringen TW=31 ROT 7TM=20 GELB
nach TW=19 GELB 7TM=19 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 8
-
Baden-Württemberg TW=286 GELB 7TM=235
GELB nach TW=431 ROT 7TM=234 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=17 GELB 7TM=11 GELB
-
Hessen TW=149 ROT 7TM=105 GELB nach TW=99
GELB 7TM=101 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=7 ROT 7TM=5
GELB nach TW=10 ROT 7TM=5 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=410 ROT 7TM=338 GELB
nach TW=430 ROT 7TM=325 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=70 ROT 7TM=53
GELB nach TW=64 GELB 7TM=54 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=12 GELB 7TM=10 GELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=11 GELB
-
Thüringen TW=31 ROT 7TM=20 GELB
nach TW=19 GELB 7TM=19 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 7
-
Baden-Württemberg TW=286 GELB 7TM=235
GELB nach TW=431 ROT 7TM=234 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=17 GELB 7TM=11 GELB
-
Bremen TW=15 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
nach TW=22 ROT 7TM=11 GRÜNGELB
-
Niedersachsen TW=96 GELB 7TM=101 ROT
nach TW=137 ROT 7TM=93 GELB
-
Saarland TW=22 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜN
-
Sachsen-Anhalt TW=12 GELB 7TM=10 GELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=11 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
nach TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 3
-
Bremen TW=15 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
nach TW=22 ROT 7TM=11 GRÜNGELB
-
Saarland TW=22 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜN
-
Schleswig-Holstein TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
nach TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
__
Vier der 401 Kreise > Obergrenze, alle 4 Bayern.
-
Bay: Kulmbach 52.9
-
Bay: Würzburg 66.5 nach 66.5, 64.1, 54.0, 61.0,
61,0, 57.9
-
Bay: Garmisch-Patenkirchen 56.5 nach 55.4, 54.3,
55.4, 24.9
-
Bay: Kaufbeuren 52.4 nach 47.8, 72.9, 54.7, 54.7,
57.0
-
Vormals:
-
Bay: Rosenheim 33.2 nach 42.6, 42.6, 44.2, 44.2,
49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 33.1 nach 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7,
38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 18.2 nach 20.5, 29.7, 34.2, 20.5,
43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 16.09.2020
AKK-200915 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 15.09.2020 Wieder steigende
Neuinfektionen auf zu hohem Niveau. De: ROT-ROT 2 Kreise > Obergrenze,
beide Bayern
Spezielle Information PR-Ampeln
(Allgemeine Information Prozentränge),
Methodik
Wachstumsraten.
Für Deutschland berichtet das RKI
am 16.09.2020, 0 Uhr für den 15.09.2020 1901 ROT Neuinfektionen
nach 1407 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1456 ROT nach 1352
ROT.
Zusammenfassung-200915 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte.
Zus200915-TW: ROT=9(4), GELB=5(8)
GRÜNGELB=2(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200915-7TM: ROT=4(3), GELB=9(9),
GRÜNGELB=2(4), GRÜN=1(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 4
-
Bayern TW=408 ROT 7TM=384 ROT nach TW=427
ROT 7TM=371 ROT
-
Berlin TW=109 ROT 7TM=76 ROT
nach TW=85 ROT 7TM=74 GELB
-
Hamburg TW=71 ROT 7TM=56 ROT nach
TW=21 GELB 7TM=46 ROT
-
Sachsen TW=38 GELB 7TM=37 ROT nach
TW=27 GELB 7TM=37 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 9
-
Bayern TW=408 ROT 7TM=384 ROT nach TW=427
ROT 7TM=371 ROT
-
Baden-Württemberg TW=431 ROT 7TM=234 GELB
nach TW=69 GELB 7TM=209 GELB
-
Berlin TW=109 ROT 7TM=76 ROT
nach TW=85 ROT 7TM=74 GELB
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=11 GRÜNGELB
nach TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
-
Hamburg TW=71 ROT 7TM=56 ROT nach
TW=21 GELB 7TM=46 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=10 ROT 7TM=5
GELB nach TW=9 ROT 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=137 ROT 7TM=93 GELB nach TW=112
GELB 7TM=90 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=430 ROT 7TM=325 GELB
nach TW=464 ROT 7TM=290 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
nach TW=24 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=431 ROT 7TM=234
GELB nach TW=69 GELB 7TM=209 GELB
-
Brandenburg TW=17 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=10 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Hessen TW=99 GELB 7TM=101 GELB nach TW=108
GELB 7TM=101 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=10 ROT 7TM=5
GELB nach TW=9 ROT 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=137 ROT 7TM=93 GELB nach TW=112
GELB 7TM=90 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=430 ROT 7TM=325 GELB
nach TW=464 ROT 7TM=290 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=64 GELB 7TM=54 GELB
nach TW=31 GELB 7TM=52 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=7 GRÜNGELB 7TM=11
GELB nach TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=19 GELB
nach TW=25 GELB 7TM=17 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 5
-
Brandenburg TW=17 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=10 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Hessen TW=99 GELB 7TM=101 GELB nach
TW=108 GELB 7TM=101 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=64 GELB 7TM=54 GELB
nach TW=31 GELB 7TM=52 GELB
-
Sachsen TW=38 GELB 7TM=37 ROT nach
TW=27 GELB 7TM=37 ROT
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=19 GELB
nach TW=25 GELB 7TM=17 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 2
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=11 GRÜNGELB
nach TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
nach TW=24 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Sachsen-Anhalt TW=7 GRÜNGELB 7TM=11
GELB nach TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Saarland TW=6 GRÜNGELB 7TM=5
GRÜN nach TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Saarland TW=6 GRÜNGELB 7TM=5
GRÜN nach TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
_
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze, beide Bayern.
-
Bay: Würzburg 66.5 nach 64.1, 54.0, 61.0, 61,0,
57.9
-
Garmisch-Patenkirchen 55.4 nach 54.3, 55.4, 24.9
-
Vormals:
-
Bay: Kaufbeuren 47.8 nach 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Rosenheim 42.6 nach 42.6, 44.2, 44.2, 49.0,
49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 35.9 nach 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7,
52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 20.5 nach 29.7, 34.2, 20.5, 43.3,
57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 15.09.2020
AKK-200914
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.09.2020 Konsolidierung
auf zu hohem Niveau. De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze, alle Bayern
Für Deutschland berichtet das RKI
am 15.09.2020, 0 Uhr für den 14.09.2020 1407 ROT Neuinfektionen
nach 1630 ROT am Freitag, den 11.09.2020. Der 7-Tage-Mittelwert
ist mit 1352 ROT nach 1355 ROT am Freitag.
Zusammenfassung-200914 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte.
Zus200914-TW: ROT=4(7), GELB=8(6)
GRÜNGELB=2(3), GRÜN=2(0) Deutschland ROT (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200914-7TM: ROT=3(2), GELB=9(10),
GRÜNGELB=4(4), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 3
-
Bayern TW=427 ROT 7TM=371 ROT nach Freitag
TW=403 ROT 7TM=410 ROT
-
Hamburg TW=21 GELB 7TM=46 ROT nach Freitag
TW=77 ROT 7TM=41 GELB
-
Sachsen TW=27 GELB 7TM=37 ROT nach
Freitag TW=69 ROT 7TM=28 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4
-
Bayern TW=427 ROT 7TM=371 ROT nach Freitag
TW=403 ROT 7TM=410 ROT
-
Berlin TW=85 ROT 7TM=74 GELB nach Freitag
TW=126 ROT 7TM=76 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=4 GELB
nach Freitag TW=9 ROT 7TM=5 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=464 ROT 7TM=290 GELB
nach Freitag TW=315 GELB 7TM=248 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=69 GELB 7TM=209
GELB nach Freitag TW=285 GELB 7TM=235 GELB
-
Berlin TW=85 ROT 7TM=74 GELB nach Freitag
TW=126 ROT 7TM=76 ROT
-
Hessen TW=108 GELB 7TM=101 GELB nach
Freitag TW=111 GELB 7TM=105 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=4 GELB
nach Freitag TW=9 ROT 7TM=5 GELB
-
Niedersachsen TW=112 GELB 7TM=90 GELB nach Freitag
TW=138 ROT 7TM=73 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=464 ROT 7TM=290 GELB
nach Freitag TW=315 GELB 7TM=248 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=31 GELB 7TM=52 GELB nach
Freitag TW=26 GELBGRÜN 7TM=49 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB 7TM=10
GELB nach Freitag TW=16 ROT 7TM=8 GELB
-
Thüringen TW=25 GELB 7TM=17 GELB
nach Freitag TW=20 GELB 7TM=13 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 8
-
Baden-Württemberg TW=69 GELB 7TM=209
GELB nach Freitag TW=285 GELB 7TM=235 GELB
-
Hamburg TW=21 GELB 7TM=46 ROT nach Freitag
TW=77 ROT 7TM=41 GELB
-
Hessen TW=108 GELB 7TM=101 GELB nach
Freitag TW=111 GELB 7TM=105 GELB
-
Niedersachsen TW=112 GELB 7TM=90 GELB nach Freitag
TW=138 ROT 7TM=73 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=31 GELB 7TM=52 GELB nach
Freitag TW=26 GELBGRÜN 7TM=49 GELB
-
Sachsen TW=27 GELB 7TM=37 ROT nach
Freitag TW=69 ROT 7TM=28 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=24 GELB 7TM=15
GRÜNGELB nach Freitag TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB GRÜNGELB
-
Thüringen TW=25 GELB 7TM=17 GELB
nach Freitag TW=20 GELB 7TM=13 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 4
-
Bremen TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
nach Freitag TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Brandenburg TW=10 GRÜNGELB
7TM=10 GRÜNGELB nach Freitag TW=19 GELB 7TM=11 GELB
-
Saarland TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5
GRÜNGELB nach Freitag TW=3 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=24 GELB 7TM=15
GRÜNGELB nach Freitag TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Brandenburg TW=10 GRÜNGELB
7TM=10 GRÜNGELB nach Freitag TW=19 GELB 7TM=11 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB 7TM=10
GELB nach Freitag TW=16 ROT 7TM=8 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Bremen TW=2 GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB
nach Freitag TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Saarland TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5
GRÜNGELB nach Freitag TW=3 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜNGELB
_
Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern.
-
Bay: Kaufbeuren 72.9 nach 54.7, 54.7, 57.0
-
Bay: Würzburg 64.1 nach 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
-
Garmisch-Patenkirchen 54.3 nach 55.4, 24.9
-
Vormals:
-
Bay: Rosenheim 42.6 nach 44.2, 44.2, 49.0, 49.0,
63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 30.4 nach 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5,
53.9
-
Bay: Memmingen 29.7 nach 34.2, 20.5, 43.3, 57.0,
63.9, 57.0, 70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 14.09.2020
AKK-200913
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.09.2020. Fallzahlen
wochenendbedingt unzuverlässig niedrig. 3 Kreise > Obergrenze, alle
Bayern. Neuinfektionen weiterhin kritisch.
Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern,
aber vermutlich unzuverlässige Zahlen wie immer an den Wochenenden.
-
Bay: Kaufbeuren 54.7 nach 54.7, 57.0
-
Bay: Würzburg 54.0 nach 61.0, 61,0 nach 57.9
-
Garmisch-Patenkirchen 55.4 nach 24.9
-
Vormals:
-
Bay: Rosenheim 44.2 nach 44.2, 49.0, 49.0, 63.2,
60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 23.5 nach 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 34.2 nach 20.5, 43.3, 57.0, 63.9,
57.0, 70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 13.09.2020
AKK-200912
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.09.2020. Fallzahlen
wochenendbedingt unzuverlässig. 2 Kreise > Obergrenze?
Die Fallzahlen der Bundesländer und damit
natürlich auch für Gesamtdeutschland sind am Wochenende sehr
unzuverlässig. Daher werden erst am Dienstag wieder die Zahlen für
den Montag mitgeteilt und nach PR-Ampeln ausgewertet. Für Deutschland
meldet das RKI für den 12.09.2020 unrealistische 948 Neuinfektionen.
Der 7-Tage-Mittelwert ergab 1349, das wäre ROT. [1249 korrigiert]
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern,
aber vermutlich unzuverlässige Zahlen wie immer an den Wochenenden.
-
Bay: Kaufbeuren 54.7 nach 57.0
-
Bay: Würzburg 61.0 nach 61,0 nach 57.9
-
Vormals:
-
Bay: Rosenheim 49.0 nach 49.0, 63.2, 60,0, 69.5,
61.6, 64.7,
-
Garmisch-Patenkirchen 24.9
-
Bay: Landshut 26.2 nach 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 20.5, 43.3 nach 57.0, 63.9, 57.0,
70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum
Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli
erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 12.09.2020
AKK-200911
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.09.2020 Neuinfektionen
weiter zu hoch. De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze, alle Bayern
Für Deutschland weist das RKI am 12.09.2020,
0 Uhr 1630 nach 1484 Neuinfektionen aus = ROT für den 11.09.2020
nach 1146 GELB . Der 7-Tage-Mittelwert mit 1355 ROT nach 1319
=
ROT
Zusammenfassung-200911 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. Bayern ROT-ROT (In Klammer Vortagswert)
Zus200911-TW: ROT=7(3), GELB=6(9)
GRÜNGELB=3(4), GRÜN=(0) Deutschland GELB (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200911-7TM: ROT=2(3), GELB=10(9),
GRÜNGELB=4(4), GRÜN=(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 2
-
Bayern TW=403 ROT 7TM=410 ROT nach
TW=399 ROT 7TM=396 ROT
-
Berlin TW=126 ROT 7TM=76 ROT nach
TW=139 ROT 7TM=80 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 7
-
Bayern TW=403 ROT 7TM=410 ROT nach
TW=399 ROT 7TM=396 ROT
-
Berlin TW=126 ROT 7TM=76 ROT nach
TW=139 ROT 7TM=80 ROT
-
Hamburg TW=77 ROT 7TM=41 GELB nach TW=73
ROT 7TM=43 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=5 GELB
nach TW=2 GRÜNGELB 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=138 ROT 7TM=73 GELB nach
TW=73 GELB 7TM=83 GELB
-
Sachsen TW=69 ROT 7TM=28 GELB nach
TW=10 GRÜNGELB 7TM=24 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=8 GELB nach
TW=9 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 10
-
Hamburg TW=77 ROT 7TM=41 GELB nach TW=73
ROT 7TM=43 ROT
-
Baden-Württemberg TW=285 GELB 7TM=235
GELB nach TW=222 GELB 7TM=242 GELB
-
Brandenburg TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=18 GELB 7TM=12 GELB
-
Hessen TW=111 GELB 7TM=105 GELB nach
TW=103 GELB 7TM=99 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=5 GELB
nach TW=2 GRÜNGELB 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=138 ROT 7TM=73 GELB nach
TW=73 GELB 7TM=83 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=26 GELBGRÜN 7TM=49
GELB nach TW=63 GELB 7TM=52 GELB
-
Sachsen TW=69 ROT 7TM=28 GELB nach
TW=10 GRÜNGELB 7TM=24 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=8 GELB nach
TW=9 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=20 GELB 7TM=13
GELB nach TW=23 GELB 7TM=12 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 6
-
Baden-Württemberg TW=285 GELB 7TM=235
GELB nach TW=222 GELB 7TM=242 GELB
-
Brandenburg TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach
TW=18 GELB 7TM=12 GELB
-
Hessen TW=111 GELB 7TM=105 GELB nach
TW=103 GELB 7TM=99 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=315 GELB 7TM=248 GELB nach
TW=304 GELB 7TM=242 GRÜNGELB
-
Rheinland-Pfalz TW=26 GRÜNGELB 7TM=49
GELB nach TW=63 GELB 7TM=52 GELB
-
Thüringen TW=20 GELB 7TM=13
GELB nach TW=23 GELB 7TM=12 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 4
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=9
GRÜNGELB nach TW=15 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Saarland TW=3 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜNGELB 7TM=7 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=315 GELB 7TM=248 GELB
nach TW=304 GELB 7TM=242 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=11 GRÜNGELB 7TM=15
GRÜNGELB nach TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 3
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=9
GRÜNGELB nach TW=15 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Saarland TW=3 GRÜNGELB 7TM=5 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜNGELB 7TM=7 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=11 GRÜNGELB 7TM=15
GRÜNGELB nach TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern.
-
Bay: Kaufbeuren 57.0
-
Bay: Würzburg 61,0 nach 57.9
-
Bay: Rosenheim 63.2 nach 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut nach 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
-
Bay: Memmingen 43.3 nach 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 11.09.2020
AKK-200910
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.09.2020 Neuinfektionen
konsolidieren auf hohem Niveau De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze
Für Deutschland weist das RKI am 11.09.2020,
0 Uhr 1484 nach 1892 Neuinfektionen aus = ROT für den 10.09.2020
nach 1146 GELB . Der 7-Tage-Mittelwert mit 1319 nach 1314 = ROT
Zusammenfassung-200910 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte. Bayern ROT-ROT Schlusslicht, Söder kann es
einfach nicht.
Zus200910-TW: ROT=3(5), GELB=9(10)
GRÜNGELB=4(1), GRÜN=0(0) Deutschland GELB (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200910-7TM: ROT=3(1), GELB=9(9),
GRÜNGELB=4(6), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 3
-
Bayern TW=399 ROT 7TM=396 ROT nach
TW=639 ROT 7TM=383 ROT
-
Berlin TW=139 ROT 7TM=80 ROT nach TW=72
GELB 7TM=74 GELB
-
Hamburg TW=73 ROT 7TM=43 ROT nach
TW=99 ROT 7TM=39 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 3
-
Bayern TW=399 ROT 7TM=396 ROT nach
TW=639 ROT 7TM=383 ROT
-
Berlin TW=139 ROT 7TM=80 ROT nach TW=72
GELB 7TM=74 GELB
-
Hamburg TW=73 ROT 7TM=43 ROT nach
TW=99 ROT 7TM=39 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=222 GELB 7TM=242
GELB nach TW=278 GELB 7TM=255 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=7 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Hessen TW=103 GELB 7TM=99 GELB
nach TW=124 ROT 7TM=103 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GRÜNGELB
7TM=4 GELB nach TW=6 GELB 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=73 GELB 7TM=83 GELB
nach TW=118 GELB 7TM=81 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=63 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=77 ROT 7TM=50 GELB
-
Saarland TW=4 GRÜNGELB 7TM=7
GELB nach TW=10 GELB 7TM=7 GELB
-
Sachsen TW=10 GRÜNGELB 7TM=24
GELB nach TW=64 ROT 7TM=27 GELB
-
Thüringen TW=23 GELB 7TM=12 GELB
nach TW=22 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 9
-
Baden-Württemberg TW=222 GELB 7TM=242
GELB nach TW=278 GELB 7TM=255 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=7 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Bremen TW=15 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=9 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Hessen TW=103 GELB 7TM=99 GELB
nach TW=124 ROT 7TM=103 GELB
-
Niedersachsen TW=73 GELB 7TM=83 GELB
nach TW=118 GELB 7TM=81 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=304 GELB 7TM=242
GRÜNGELB nach TW=323 GELB 7TM=239 GRÜNGELB
-
Rheinland-Pfalz TW=63 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=77 ROT 7TM=50 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=9 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach TW=15 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=23 GELB 7TM=12 GELB
nach TW=22 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 4
-
Bremen TW=15 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=9 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=9 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach TW=15 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=304 GELB 7TM=242
GRÜNGELB nach TW=323 GELB 7TM=239 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=10 GRÜNGELB 7TM=14
GRÜNGELB nach TW=29 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 4
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GRÜNGELB 7TM=4
GELB nach TW=6 GELB 7TM=4 GELB
-
Saarland TW=4 GRÜNGELB 7TM=7
GELB nach TW=10 GELB 7TM=7 GELB
-
Sachsen TW=10 GRÜNGELB 7TM=24
GELB nach TW=64 ROT 7TM=27 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=10 GRÜNGELB 7TM=14
GRÜNGELB nach TW=29 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Drei der 401 Kreise > Obergrenze.
-
Bay: :Memmingen 57.0 nach 63.9, 57.0, 70.7,
-
Bay: Würzburg 57.9
-
Bay: Rosenheim 60,0 nach 69.5, 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 38.7 nach 38.7, 52.5, 53.9
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 10.09.2020
AKK-200909
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.09.2020 Neuinfektionen
steigen weiter ROT-ROT. 2 Kreise > Obergrenze.
Für Deutschland weist das RKI am 10.09.2020,
0 Uhr 1892 Neuinfektionen aus = ROT für den 09.09.2020 nach 1146 GELB
. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1314 = ROT nach 1231 GELB.
Zusammenfassung-200909 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte [gestern ohne Hamburg]
Zus200909-TW: ROT=5(1), GELB=10(10)
GRÜNGELB=1(3), GRÜN=0(1) Deutschland GELB (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200909-7TM: ROT=1(1), GELB=9(9),
GRÜNGELB=6(5), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Bayern TW=639 ROT 7TM=383 ROT nach
TW=317 GELB 7TM=334 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 5
-
Bayern TW=639 ROT 7TM=383 ROT nach
TW=317 GELB 7TM=334 GELB
-
Hamburg TW=99 ROT 7TM=39 GELB nach 08.09.20
nicht ausgewertet, da RKI mit unrealistischen "keine Fälle" = 0 ausgwiesen
-
Hessen TW=124 ROT 7TM=103 GELB nach
TW=97 GELB 7TM=98 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=77 ROT 7TM=50
GELB nach TW=49 GELB 7TM=45 GELB
-
Sachsen TW=64 ROT 7TM=27 GELB nach
TW=36 GELB 7TM=24 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=278 GELB 7TM=255
GELB nach TW=257 7TM=250
-
Berlin TW=72 GELB 7TM=74 GELB nach
TW=87 ROT 7TM=76 ROT
-
Hamburg TW=99 ROT 7TM=39 GELB nach
nicht ausgewertet, da RKI mit unrealistischen "keine Fälle" = 0 ausgwiesen
-
Hessen TW=124 ROT 7TM=103 GELB nach
TW=97 GELB 7TM=98 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=6 GELB 7TM=4
GELB nach TW=4 GELB 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=118 GELB 7TM=81 GELB
nach TW=82 GELB 7TM=82 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=77 ROT 7TM=50
GELB nach TW=49 GELB 7TM=45 GELB
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=7 GELB nach
TW=9 GELB 7TM=7 GELB
-
Sachsen TW=64 ROT 7TM=27 GELB nach
TW=36 GELB 7TM=24 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 10
-
Baden-Württemberg TW=278 GELB 7TM=255
GELB nach TW=257 7TM=250
-
Berlin TW=72 GELB 7TM=74 GELB nach
TW=87 ROT 7TM=76 ROT
-
Bremen TW=9 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW= 12 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=6 GELB 7TM=4
GELB nach TW=4 GELB 7TM=4 GELB
-
Niedersachsen TW=118 GELB 7TM=81 GELB
nach TW=82 GELB 7TM=82 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=323 GELB 7TM=239
GRÜNGELB nach TW=183 GRÜNGELB 7TM=231 GRÜNGELB
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=7 GELB
nach TW=9 GELB 7TM=7 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=29 GELB 7TM=15
GRÜNGELB nach TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=22 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 6
-
Brandenburg TW=7 GRÜNGELB 7TM=10
GRÜNGELB nach TW=16 GELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=9 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW= 12 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=323 GELB 7TM=239
GRÜNGELB nach TW=183 GRÜNGELB 7TM=231 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=29 GELB 7TM=15
GRÜNGELB nach TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=22 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Brandenburg TW=7 GRÜNGELB 7TM=10
GRÜNGELB nach TW=16 GELB 7TM=12 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
_
Zwei der 401 Kreise > Obergrenze.
-
Bay: Memmingen 63.9 nach 57.0, 70.7,
-
Bay: Rosenheim 69.5 nach 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut 38.7 nach 52.5, 53.9
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 09.09.2020
AKK-200908
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. 3 Kreise > Obergrenze.
Für Deutschland weist das RKI am 09.09.2020,
0 Uhr für den 08.09.2020 1146 GELB nach 1499 ROT Neuinfektionen
aus. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1231 GELB nach 1243 GELB.
Zusammenfassung-200908 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte [heute ohne Hamburg]
Zus200908-TW: ROT=1(3), GELB=10(6)
GRÜNGELB=3(4), GRÜN=1(3) Deutschland GELB (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200908-7TM: ROT=1(2), GELB=9(9),
GRÜNGELB=5(5), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Das RKI gibt für Hamburg keine Fälle,
also mit 0 an, das ist sehr wahrscheinlich fehlerhaft, daher habe ich Hamburg
heute nicht ausgewertet. Die Summe der Bundesländer ist heute nicht
16, sondern 15. Hamburg TW=??? 7TM=??? nach TW=41 GELB
7TM=38 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Berlin TW=87 ROT 7TM=76 ROT nach TW=65
GELB 7TM=75 ROT
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 1
-
Berlin TW=87 ROT 7TM=76 ROT nach TW=65
GELB 7TM=75 ROT
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=257 7TM=250 nach
TW=269 GELB 7TM=249 GELB
-
Bayern TW=317 GELB 7TM=334 GELB nach
TW=506 ROT 7TM=231 GELB
-
Brandenburg TW=16 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
-
Hessen TW=97 GELB 7TM=98 GELB nach TW=133
ROT 7TM=97 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=4 GELB 7TM=4 GELB
nach TW=11 ROT 7TW=20 GELB
-
Niedersachsen TW=82 GELB 7TM=82 GELB
nach TW=88 GELB 7TM=77 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=49 GELB 7TM=45 GELB
nach TW=70 ROT 7TM=47 GELB
-
Saarland TW=9 GELB 7TM=7 GELB nach TW=0
GRÜN 7TM=7 GELB
-
Sachsen TW=36 GELB 7TM=24 GELB nach
TW=6 GRÜNGELB 7TM=24 GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 10
-
Baden-Württemberg TW=257 7TM=250 nach
TW=269 GELB 7TM=249 GELB
-
Bayern TW=317 GELB 7TM=334 GELB nach
TW=506 ROT 7TM=231 GELB
-
Hessen TW=97 GELB 7TM=98 GELB nach TW=133
ROT 7TM=97 GELB
-
Brandenburg TW=16 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
-
Bremen TW= 12 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=4 GELB 7TM=4 GELB
nach TW=11 ROT 7TW=20 GELB
-
Niedersachsen TW=82 GELB 7TM=82 GELB
nach TW=88 GELB 7TM=77 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=49 GELB 7TM=45 GELB
nach TW=70 ROT 7TM=47 GELB
-
Saarland TW=9 GELB 7TM=7 GELB nach
TW=0 GRÜN 7TM=7 GELB
-
Sachsen TW=36 GELB 7TM=24 GELB nach TW=6
GRÜNGELB 7TM=24 GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 5
-
Bremen TW= 12 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=5 GRÜNGELB 7TW=6 GRÜNGELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=183 GRÜNGELB
7TM=231 GRÜNGELB nach TW=262 GELB 7TM=239 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
nach TW=24 GELB 7TW=15 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 3
-
Nordrhein-Westfalen TW=183 GRÜNGELB
7TM=231 GRÜNGELB nach TW=262 GELB 7TM=239 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
nach TW=24 GELB 7TW=15 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 1
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
nach TW=5 GRÜNGELB 7TW=6 GRÜNGELB
_
Drei der 401 Kreise > Obergrenze.
-
Bay: Memmingen nach 57.0, 70.7,
-
Bay: Rosenheim nach 61.6, 64.7,
-
Bay: Landshut nach 52.5, 53.9
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 08.09.2020
AKK-200907
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. 3 Kreise > Obergrenze.
Für Deutschland weist das RKI am 08.09.2020,
0 Uhr für den 07.09.2020 1499 ROT Neuinfektionen aus. Der 7-Tage-Mittelwert
mit 1243 GELB.
Deutschland Neuinfektionen und Prozentränge
nach 5-Stichtagen
Zusammenfassung-200907 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200907-TW: ROT=3, GELB=6
GRÜNGELB=4, GRÜN=3 Deutschland ROT (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Zus200907-7TM: ROT=2, GELB=9, GRÜNGELB=5,
GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf ROT = 2
-
Berlin TW=65 GELB 7TM=75 ROT
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=11 ROT 7TW=20
GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 3
-
Bayern TW=506 ROT 7TM=231 GELB
-
Hessen TW=133 ROT 7TM=97 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=70 ROT 7TM=47
GELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Baden-Württemberg TW=269 GELB 7TM=249
GELB
-
Bayern TW=506 ROT 7TM=231 GELB
-
Hamburg TW=41 GELB 7TM=38 GELB
-
Hessen TW=133 ROT 7TM=97 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=11 ROT 7TW=4
GELB
-
Niedersachsen TW=88 GELB 7TM=77
GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=70 ROT 7TM=47
GELB
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=7
GELB
-
Sachsen TW=6 GRÜNGELB 7TM=24
GELB
_
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 6
-
Baden-Württemberg TW=269 GELB 7TM=249
GELB
-
Berlin TW=65 GELB 7TM=75 ROT
-
Brandenburg TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
-
Hamburg TW=41 GELB 7TM=38 GELB
-
Niedersachsen TW=88 GELB
7TM=77 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=262 GELB 7TM=239
GRÜNGELB
_
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 5
-
Brandenburg TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=5 GRÜNGELB 7TW=6
GRÜNGELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=262 GELB 7TM=239
GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=24 GELB 7TW=15 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=4 GRÜN 7TW=8
GRÜNGELB
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 4
-
Bremen TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=6 GRÜNGELB 7TM=24
GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=5 GRÜNGELB 7TW=6
GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=24 GELB 7TW=15
GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
_
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 3
-
Bremen TW=3 GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
-
Saarland TW=0 GRÜN 7TM=7
GELB
-
Thüringen TW=4 GRÜN 7TW=8
GRÜNGELB
_
Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Bay:Memmingen
70.7, Bay: Rosenheim 64.7, Landshut 53.9
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Korrelations-
und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und
Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Ende 07.09.2020
AKK-200906 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 06.09.2020 Lage konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau. Landshut > Obergrenze.
Am Wochenende sind die RKI Zahlen sehr unrealistisch
oder fehlerhaft. Tagesauswertungen erfolgen daher Di-Sa für Mo-Fr.
Die Zeit wird für die Neuberechnung
der Prozentränge Stichtag 03.09.2020 und eine Neuorganisation der
Länderseiten genutzt:BW,
Bay,
Ber,
Bra,Brem,
De,
Ham,
Hes,M-V,
NiedS,
NRW,R-P,
Saar,
Sachs,
SaAnh,Schles,
Thür.
Für Deutschland weist das RKI unrealistische
und falsche 814 Neuinfektionen aus (z.B. stimmt Hamburg mit Sicherheit
nicht). Dieser Wert ergäbe nach der neuen PR-Ampel-Berechnung vom
03.096.2020
GELB und für den 7-Tage-Mittelwert mit 1203 ebenfalls
GELB.
Genaueres werden wir morgen, am Dienstag, wissen. Wahrscheinlich stabilisiert
sich die Lage auf hohem kritischen Niveau. Deutschland
Neuinfektionen und Prozentränge nach 5-Stichtagen
AKK-200905
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Am Wochenende sind die RKI Zahlen sehr unrealistisch
oder fehlerhaft. Tagesauswertungen erfolgen daher Di-Sa für Mo-Fr.
Die Zeit wird für die Neuberechnung
der Prozentränge Stichtag 03.09.2020 und eine Neuorganisation der
Länderseiten genutzt:
BW,
Bay,
Ber,
Bra,
Brem,
De,
Ham,
Hes,
M-V,
NiedS,
NRW,
R-P,
Saar,
Sachs,
SaAnh,
Schles,
Thür.
AKK-200904
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Das RKI meldet nach dem Datenchaos gestern für
Deutschland TW=1378 ROT und 7-T-M= 1144 GELB Neuinfektionen.
Die Prozentränge werden derzeit mit Datenbasis
03.09.2020 neu berechnet, wobei die Bundesländer eigene Seiten erhalten.
Alle 06.09.2020 abgeschlossen: BW,
Bay,
Ber,
Bra,
Brem,
De,
Ham,
Hes,
M-V,
NiedS,
NRW,
R-P,
Saar,
Sachs,
SaAnh,
Schles,
Thür.
AKK-200903
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.09.2020 Lage
konsolidiert vermutlich weiter auf hohem kritischen Niveau
Das RKI meldet für den 03.09.2020 fehlerhafte
Zahlen, wenigstens für Sachsen und Schleswig-Holstein, aber auch die
Neuinfektionszahl für Deutschland ist mit 782 sehr wahrscheinlich
deutlich zu niedrig angesetzt. Wenn die Daten wieder zuverlässig erscheinen,
werden die PR-Ampeln wieder mitgeteilt. Eine erste Probe-Neuberechnung
für Baden-Württemberg
hat ergeben, dass sich die Grenzen erneut weiter verschoben haben, so dass
auf jeden Fall die Mindestens-Regel anzuwenden ist. Aufgrund des Umfanges
werden die Bundesländer Zug umd Zug ausgelagert. |
AKK-200902
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Deutschland Das RKI gibt die Neuinfektionen
für Deutschland mit 1311 ROT (nach 1254 ROT) an.
Der 7-Tage-Mittelwert 1176 (nach 1204) ROT, ermittelt aus (1311
+ 1254 + 1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571)/7 = 1176 (ganzzahlig gerundet).
Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert
1176 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die
PR-Ampel-7TM
bleibt
also auf
ROT.
(neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung
der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200902 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200902-TW: ROT=4(3), GELB=11(9),
GRÜNGELB=1(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT (ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200902-7TM: ROT=0(0), GELB=11(11),
GRÜNGELB=5(5), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 0
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT =
4
-
Bayern TW=296 ROT 7TM=269 GELB nach TW=296
GELB 7TW=288 GELB
-
Berlin TW=84 ROT 7TM=71 GELB nach
TW=81 ROT 7TW=71 GELB
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=13 GELB nach
TW=13 GELB 7TW=13 GELB
-
Sachsen TW=43 ROT 7TM=28 GELB nach TW=32
ROT 7TW=26 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 11
-
Baden-Württemberg TW=247 GELB 7TM=236
GELB nach TW=248 GELB 7TW=240 GELB
-
Bayern TW=296 ROT 7TM=269 GELB nach TW=296
GELB 7TW=288 GELB
-
Berlin TW=84 ROT 7TM=71 GELB nach
TW=81 ROT 7TW=71 GELB
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=13 GELB nach
TW=13 GELB 7TW=13 GELB
-
Hamburg TW=38 GELB 7TM=31 GELB nach
TW=51 ROT 7TW=29 GELB
-
Hessen TW=84 GELB 7TM=96 GELB nach TW=96
GELB 7TW=95 GELB
-
Niedersachsen TW=104 GELB 7TM=88 GELB
nach TW=93 GELB 7TW=86 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=267 GELB 7TM=243 GELB
nach TW=240 GELB 7TW=243 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=44 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=63 GELB 7TW=52 GELB
-
Saarland TW=11 GELB 7TM=10 GELB nach
TW=6 GELB 7TW=10 GELB
-
Sachsen TW=43 ROT 7TM=28 GELB nach TW=32
ROT 7TW=26 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 11
-
Baden-Württemberg TW=247 GELB 7TM=236
GELB nach TW=248 GELB 7TW=240 GELB
-
Brandenburg TW=23 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
-
Hamburg TW=38 GELB 7TM=31 GELB nach
TW=51 ROT 7TW=29 GELB
-
Hessen TW=84 GELB 7TM=96 GELB nach TW=96
GELB 7TW=95 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=6 GELB 7TM=2
GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
-
Niedersachsen TW=104 GELB 7TM=88 GELB
nach TW=93 GELB 7TW=86 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=267 GELB 7TM=243 GELB
nach TW=240 GELB 7TW=243 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=44 GELB 7TM=52 GELB
nach TW=63 GELB 7TW=52 GELB
-
Saarland TW=11 GELB 7TM=10 GELB nach
TW=6 GELB 7TW=10 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=16 GELB 7TM=17
GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 5
-
Brandenburg TW=23 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=6 GELB 7TM=2
GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW= 7TW= nach
TW=16 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TW=10 GRÜNGELB
nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TW=10 GRÜNGELB
nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Vorausschau: Zusammenhangsanalyse Neuinfektionen
Tageswerte (NeuInfTW), 7-Tage-Neuinfektionen (NeuInf7TM), wrsTW, wrs7TM,
Quantile und Quartile über verschiedene Datensegmente konzipiert.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
Ende 02.09.2020
AKK-200901
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.09.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Deutschland Das RKI gibt die Neuinfektionen
für Deutschland mit 1254 ROT (nach 1218 GELB)
an. Der 7-Tage-Mittelwert 1204 (nach 1249) ROT, ermittelt aus (1254
+ 1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507)/7 = 1204 (ganzzahlig gerundet).
Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert
1204 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
bleibtalso
auf
ROT.
(neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der
Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200901 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200901-TW: ROT=3(1), GELB=9(9),
GRÜNGELB=2(3), GRÜN=2(3) Deutschland ROT (GELB) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200901-7TM: ROT=0(0), GELB=11(13),
GRÜNGELB=5(3), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 0
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT =
3
-
Berlin TW=81 ROT 7TW=71 GELB nach TW=77
GELB 7TM=69 GELB
-
Hamburg TW=51 ROT 7TW=29 GELB nach TW=12
GRÜNGELB 7TM=26 GELB
-
Sachsen TW=32 ROT 7TW=26 GELB nach TW=37 GELB
7TM=23 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 11
-
Baden-Württemberg TW=248 GELB 7TW=240
GELB nach TW=177 GELB 7TM=252 GELB
-
Bayern TW=296 GELB 7TW=288 GELB nach
TW=266 GELB 7TM=296 GELB
-
Berlin TW=81 ROT 7TW=71 GELB nach TW=77
GELB 7TM=69 GELB
-
Bremen TW=13 GELB 7TW=13 GELB nach TW=9
GELB 7TM=13 GELB
-
Hamburg TW=51 ROT 7TW=29 GELB nach TW=12
GRÜNGELB 7TM=26 GELB
-
Hessen TW=96 GELB 7TW=95 GELB nach TW=165 ROT
7TM=112 GELB
-
Niedersachsen TW=93 GELB 7TW=86 GELB nach TW=54
GRÜNGELB 7TM=92 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=240 GELB 7TW=243 GELB nach
TW=336 GELB 7TM=259 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=63 GELB 7TW=52 GELB nach
TW=52 GELB 7TM=52 GELB
-
Saarland TW=6 GELB 7TW=10 GELB nach TW=
-3 [neg.korr] 7TM=10 GELB
-
Sachsen TW=32 ROT 7TW=26 GELB nach TW=37 GELB
7TM=23 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 9
-
Baden-Württemberg TW=248 GELB 7TW=240
GELB nach TW=177 GELB 7TM=252 GELB
-
Bayern TW=296 GELB 7TW=288 GELB nach
TW=266 GELB 7TM=296 GELB
-
Bremen TW=13 GELB 7TW=13 GELB nach TW=9
GELB 7TM=13 GELB
-
Hessen TW=96 GELB 7TW=95 GELB nach TW=165 ROT
7TM=112 GELB
-
Niedersachsen TW=93 GELB 7TW=86 GELB nach TW=54
GRÜNGELB 7TM=92 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=240 GELB 7TW=243 GELB nach
TW=336 GELB 7TM=259 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=63 GELB 7TW=52 GELB nach
TW=52 GELB 7TM=52 GELB
-
Saarland TW=6 GELB 7TW=10 GELB nach TW=
-3 [neg.korr] 7TM=10 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=16 GELB 7TM=17
GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 5
-
Brandenburg TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
nach TW=1 GRÜN 7TM=11 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
nach TW=10 GELB 7TM=9 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TW=2
GRÜNGELB nach TW=0 GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW= 7TW= nach TW=16
GELB 7TM=17 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=7 7TW=10 nach
TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Sachsen-Anhalt TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
nach TW=10 GELB 7TM=9 GELB
-
Thüringen TW=7 7TW=10 nach
TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Brandenburg TW=4 GRÜN 7TW=8 GRÜNGELB
nach TW=1 GRÜN 7TM=11 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TW=2
GRÜNGELB nach TW=0 GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB
Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
Ende 01.09.2020
AKK-200831
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 31.08.2020 Lage
leicht verbessert auf hohem kritischen Niveau
Deutschland Das RKI gibt die Neuinfektionen
für Deutschland mit 1218 GELB
(nach unrealistischen wochenendbedingten
610) an. Der 7-Tage-Mittelwert 1249 (nach 1272) ROT,
ermittelt aus (1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507 + 1576)/7 = 1249
(ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert
Tabelle liegt der Wert 1249 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil)
ist, die PR-Ampel-7TM
bleibtalso auf
ROT.
(neue Datenbasis
21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis
hier:
G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200831 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200831-TW: ROT=1(4), GELB=9(10),
GRÜNGELB=3(2), GRÜN=3(0) Deutschland GELB(ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200831-7TM: ROT=0(1), GELB=13(14),
GRÜNGELB=3(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 0
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT =
1
-
Hessen TW=165 ROT 7TM=112 GELB nach (28.08)
TW=119 ROT 7TM=135 ROT
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 13
-
Baden-Württemberg TW=177 GELB 7TM=252
GELB nach (28.08) TW=326 ROT 7TM=249 GELB
-
Bayern TW=266 GELB 7TM=296 GELB nach
(28.08) TW=333 GELB 7TM=308 GELB
-
Berlin TW=77 GELB 7TM=69 GELB
nach (28.08) TW=114 ROT 7TM=67 GELB
-
Brandenburg TW=1 GRÜN 7TM=11 GELB
nach (28.08) TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=9 GELB 7TM=13 GELB nach (28.08)
TW=22 ROT 7TM=12 GELB
-
Hamburg TW=12 GRÜNGELB 7TM=26 GELB
nach (28.08) TW=26 GELB 7TM=25 GELB
-
Hessen TW=165 ROT 7TM=112 GELB nach (28.08)
TW=119 ROT 7TM=135 ROT
-
Niedersachsen TW=54 GRÜNGELB 7TM=92
GELB nach (28.08) TW=122 GELB 7TM=89 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=336 GELB 7TM=259 GELB
nach (28.08) TW=265 GELB 7TM=265 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=52 GELB 7TM=52 GELB
nach (28.08) TW=54 GELB 7TM=47 GELB
-
Saarland TW= -3 [neg.korr] 7TM=10 GELB nach
(28.08) TW=14 GELB 7TM=10 GELB
-
Sachsen TW=37 GELB 7TM=23 GELB nach (28.08)
TW=29 GELB 7TM=18 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=9 GELB
nach (28.08) TW=8 GELB 7TM=8 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 9
-
Baden-Württemberg TW=177 GELB 7TM=252
GELB nach (28.08) TW=326 ROT 7TM=249 GELB
-
Bayern TW=266 GELB 7TM=296 GELB nach
(28.08) TW=333 GELB 7TM=308 GELB
-
Berlin TW=77 GELB 7TM=69 GELB
nach (28.08) TW=114 ROT 7TM=67 GELB
-
Bremen TW=9 GELB 7TM=13 GELB nach (28.08)
TW=22 ROT 7TM=12 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=336 GELB 7TM=259 GELB
nach (28.08) TW=265 GELB 7TM=265 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=52 GELB 7TM=52 GELB
nach (28.08) TW=54 GELB 7TM=47 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=9 GELB
nach (28.08) TW=8 GELB 7TM=8 GELB
-
Sachsen TW=37 GELB 7TM=23 GELB nach (28.08)
TW=29 GELB 7TM=18 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=16 GELB 7TM=17
GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 3
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=0 GRÜN
7TM=2 GRÜNGELB nach (28.08) TW=3 GRÜNGELB 7TM=2 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=16 GELB 7TM=17
GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB
-
Thüringen TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach (28.08) TW=19 GELB 7TM=9 GELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 3
-
Hamburg TW=12 GRÜNGELB 7TM=26 GELB
nach (28.08) TW=26 GELB 7TM=25 GELB
-
Niedersachsen TW=54 GRÜNGELB 7TM=92
GELB nach (28.08) TW=122 GELB 7TM=89 GELB
-
Thüringen TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach (28.08) TW=19 GELB 7TM=9 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 3
-
Brandenburg TW=1 GRÜN 7TM=11 GELB
nach (28.08) TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=0 GRÜN
7TM=2 GRÜNGELB nach (28.08) TW=3 GRÜNGELB 7TM=2 GRÜNGELB
-
Saarland TW= -3 [neg.korr] GRÜN 7TM=10
GELB nach (28.08) TW=14 GELB 7TM=10 GELB
Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.
30.08.2020: Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
8 andere. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum
Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli
erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200830 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 30.08.2020 Lage konsolidiert
vermutlich auf hohem kritischen Niveau
Deutschland Das RKI gibt den unrealistischen
und wochenendbedingt niedrigeren
Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 610
(nach 780) GELB an. Der 7-Tage-Mittelwert bleibt bei 1258
(nach 1272) ROT, ermittelt aus (610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507 +
1576 + 1278)/7 = 1258 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland
7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1258 im 8. Quantil, weil
> 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
bleibt also auf
ROT.
(neue
Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen
auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6DE200825.
Die PR-Ampeln für die Bundesländer
werden erst wieder am Dienstag für die Montagswerte mitgeteilt, weil
die Wochenendmeldungen viel zu unzuverlässig sind.
Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.
30.08.2020: Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
8 andere. Alle Wellendiskussionen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum
Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli
erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200829
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.08.2020 Lage
konsolidiert vermutlich auf hohem kritischen Niveau
Deutschland Das RKI gibt den unrealistischen
und wochenendbedingt niedrigeren Tageswert für Neuinfektionen für
Deutschland mit 780 (nach 1479) GELB an. Der 7-Tage-Mittelwert
bleibt bei 1272 (nach 1272) ROT, ermittelt aus (780 + 1479 + 1571
+ 1507 + 1576 + 1278 + 711)/7 = 1272 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland
7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1272 im 8. Quantil, weil > 1159
(7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TMbleibtalso auf
ROT.
(neue
Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen
auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6DE200825.
Die PR-Ampeln für die Bundesländer werden
erst wieder am Dienstag für die Montagswerte mitgeteilt, weil die
Wochenendmeldungen viel zu unzuverlässig sind.
Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.
wrsNeuINf-7TM-DE-200829
Wachstumsraten Deutschland Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte 01.08.-29.08.2020
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum
Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli
erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200828
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.08.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Zusätzlich wurde ein Vergleich
zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen
(07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man
sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer
bei den steigenden Neuinfektionen sind.
Zusammenfassung-28.08.2020: Die Neu-Infektionen
konsolidieren mit + 1479 (1571) auf hohem kritischen Niveau. Kein
Kreis der 401 > Obergrenze.
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit 1479 (nach 1571 ) ROTan.
Der 7-Tage-Mittelwert fällt auf 1272 (nach 1351) ROT, ermittelt
aus (1479 + 1571 + 1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782)/7 = 1272 (ganzzahlig
gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt
der Wert 1272 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist
also ebenfalls ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische
Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200828 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200828-TW: ROT=4(4), GELB=10(10),
GRÜNGELB=2(1), GRÜN=0(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200828-7TM: ROT=1(2), GELB=14(11),
GRÜNGELB=1(3), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=119 ROT 7TM=135 ROT nach TW= 127
ROT 7TW=139 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 4
-
Baden-Württemberg TW=326 ROT 7TM=249 GELB
nach TW=284 ROT 7TW=251 GELB
-
Berlin TW=114 ROT 7TM=67 GELB nach
TW=77 GELB 7TW=67 GELB
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=14 GELB
7TW=10 GRÜNGELB
-
Hessen TW=119 ROT 7TM=135 ROT nach TW= 127
ROT 7TW=139 ROT
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 14
-
Baden-Württemberg TW=326 ROT 7TM=249 GELB
nach TW=284 ROT 7TW=251 GELB
-
Bayern TW=333 GELB 7TM=308 GELB nach TW=448
ROT 7TW=318 GELB
-
Berlin TW=114 ROT 7TM=67 GELB nach
TW=77 GELB 7TW=67 GELB
-
Brandenburg TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
nach TW=18 GELB 7TW=14 GELB
-
Bremen TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=14 GELB
7TW=10 GRÜNGELB
-
Hamburg TW=26 GELB 7TM=25 GELB nach TW=30
GELB 7TW=25 GELB
-
Niedersachsen TW=122 GELB 7TM=89 GELB
nach TW=87 GELB 7TW=99 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=265 GELB 7TM=265 GELB TW=361
GELB 7TW=322 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=54 GELB 7TM=47 GELB
nach TW=32 GELB 7TW=51 GELB
-
Saarland TW=14 GELB 7TM=10 GELB nach
TW=17 ROT 7TW=10 GELB
-
Sachsen TW=29 GELB 7TM=18 GELB nach TW=39 GELB
7TW=17 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach
TW=9 GELB 7TW=9 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=15 GELB 7TM=18 GELB
nach TW=19 GELB 7TW=18 GELB
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=9 GELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TW=9 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 10
-
Niedersachsen TW=122 GELB 7TM=89 GELB
nach TW=87 GELB 7TW=99 ROT
-
Bayern TW=333 GELB 7TM=308 GELB nach TW=448
ROT 7TW=318 GELB
-
Hamburg TW=26 GELB 7TM=25 GELB nach TW=30
GELB 7TW=25 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=265 GELB 7TM=265 GELB TW=361
GELB 7TW=322 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=54 GELB 7TM=47 GELB
nach TW=32 GELB 7TW=51 GELB
-
Saarland TW=14 GELB 7TM=10 GELB nach
TW=17 ROT 7TW=10 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach
TW=9 GELB 7TW=9 GELB
-
Sachsen TW=29 GELB 7TM=18 GELB nach TW=39 GELB
7TW=17 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=15 GELB 7TM=18 GELB
nach TW=19 GELB 7TW=18 GELB
-
Thüringen TW=19 GELB 7TM=9 GELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TW=9 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB
7TM=2 GRÜNGELB nach TW=2 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Brandenburg TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
nach TW=18 GELB 7TW=14 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB
7TM=2 GRÜNGELB nach TW=2 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein
erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle
scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien, Spanien u.a.. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200827 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 27.08.2020 Lage konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Zusätzlich wurde ein Vergleich
zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen
(07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man
sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer
bei den steigenden Neuinfektionen sind.
Zusammenfassung-27.08.2020: Die Neu-Infektionen
konsolidieren mit + 1571 (1507) auf hohem kritischen Niveau. Ein
Kreis der 401 > Obergrenze (Rosenheim, Bay).
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit 1571 (nach 1507 ) ROT
an. Der 7-Tage-Mittelwert steigt auf 1351 (nach 1331) ROT, ermittelt
aus (1571 + 1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782 + 2034)/7 = 1351 (ganzzahlig
gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt
der Wert 1551 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist
also ebenfalls ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische
Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:
G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200827 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200827-TW: ROT=4(6), GELB=10(9),
GRÜNGELB=1(0), GRÜN=1(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200827-7TM: ROT=2(2), GELB=11(10),
GRÜNGELB=3(3), GRÜN=0(1), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT
= 2
-
Hessen TW=127 ROT 7TW=139 ROT nach TW=80 GELB
7TM=154 ROT
-
Niedersachsen TW=87 GELB 7TW=99 ROT nach
TW=145 ROT 7TM=102 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 4
-
Hessen TW=127 ROT 7TW=139 ROT nach TW=80 GELB
7TM=154 ROT
-
Bayern TW=448 ROT 7TW=318 GELB nach TW=424
ROT 7TM=299 GELB
-
Baden-Württemberg TW=284 ROT 7TW=251 GELB
nach TW=279 ROT 7TM=248 GELB
-
Saarland TW=17 ROT 7TW=10 GELB nach TW=10
GELB 7TM=8 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 11
-
Baden-Württemberg TW=284 ROT 7TW=251 GELB
nach TW=279 ROT 7TM=248 GELB
-
Bayern TW=448 ROT 7TW=318 GELB nach TW=424
ROT 7TM=299 GELB
-
Berlin TW=77 GELB 7TW=67 GELB nach TW=82
ROT 7TM=67 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TW=14 GELB nach TW=21
GELB 7TM=12 GELB
-
Hamburg TW=30 GELB 7TW=25 GELB nach TW=27 GELB
7TM=26 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=361 GELB 7TW=322 GELB
nach TW=266 GELB 7TM=294 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=32 GELB 7TW=51 GELB
nach TW=83 ROT 7TM=59 GELB
-
Saarland TW=17 ROT 7TW=10 GELB nach TW=10 GELB
7TM=8 GELB
-
Sachsen TW=39 GELB 7TW=17 GELB nach TW=25 GELB
7TM=14 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=9 GELB 7TW=9 GELB nach TW=10
GELB 7TM=8 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=19 GELB 7TW=18 GELB nach
TW=20 GELB 7TM=19 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 10
-
Berlin TW=77 GELB 7TW=67 GELB nach TW=82
ROT 7TM=67 GELB
-
Brandenburg TW=18 GELB 7TW=14 GELB nach TW=21
GELB 7TM=12 GELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
nach TW=20 ROT 7TM=10 GRÜNGELB
-
Hamburg TW=30 GELB 7TW=25 GELB nach TW=27 GELB
7TM=26 GELB
-
Niedersachsen TW=87 GELB 7TW=99 ROT nach
TW=145 ROT 7TM=102 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=361 GELB 7TW=322 GELB
nach TW=266 GELB 7TM=294 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=32 GELB 7TW=51 GELB
nach TW=83 ROT 7TM=59 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=9 GELB 7TW=9 GELB nach TW=10
GELB 7TM=8 GELB
-
Sachsen TW=39 GELB 7TW=17 GELB nach TW=25 GELB
7TM=14 GRÜNGELB
-
Schleswig-Holstein TW=19 GELB 7TW=18 GELB nach
TW=20 GELB 7TM=19 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 3
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TW=9
GRÜNGELB nach TW=14 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
nach TW=20 ROT 7TM=10 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GRÜN
7TW=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TW=9
GRÜNGELB nach TW=14 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GRÜN
7TW=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN
Einer der 401 Kreis > Obergrenze.
-
Rosenheim (Bayern) nach 50.5
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionen
auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200826
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.08.2020 Lage
konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Zusätzlich wurde ein Vergleich
zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen
(07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man
sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer
bei den steigenden Neuinfektionen sind.
Zusammenfassung-26.08.2020: Die Neu-Infektionen
konsolidieren mit + 1507 (1576) auf hohem kritischen Niveau. Ein Kreis
der 401 > Obergrenze
(Rosenheim, Bay).
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit 1507 (nach 1576) ROT
an. Der 7-Tage-Mittelwert fällt auf 1331 (nach 1359) ROT, ermittelt
aus (1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782 + 2034 + 1705)/7 = 1331 (ganzzahlig
gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt
der Wert 1531 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist
also ebenfalls ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische
Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200826 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200826-TW: ROT=6(4), GELB=9(9),
GRÜNGELB=0(2), GRÜN=1(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200826-7TM: ROT=2(2), GELB=10(8),
GRÜNGELB=3 (6), GRÜN=1(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 2
-
Hessen TW=80 GELB 7TM=154 ROT nach TW=216
ROT 7TM=169 ROT
-
Niedersachsen TW=145 ROT 7TM=102 ROT nach TW=83
GELB 7TM=101 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 6
-
Berlin TW=82 ROT 7TM=67 GELB nach
TW=66 GELB 7TM=65 GELB
-
Baden-Württemberg TW=279 ROT 7TM=248 GELB nach
TW=327 ROT 7TM=245 GELB .
-
Bayern TW=424 ROT 7TM=299 GELB nach
TW=353 GELB 7TM=294 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=83 ROT 7TM=59 GELB
nach TW=46 GELB 7TM=61 GELB
-
BremenTW=20 ROT 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 10
-
Niedersachsen TW=145 ROT 7TM=102 ROT nach TW=83
GELB 7TM=101 ROT
-
Berlin TW=82 ROT 7TM=67 GELB nach
TW=66 GELB 7TM=65 GELB
-
Bayern TW=424 ROT 7TM=299 GELB nach
TW=353 GELB 7TM=294 GELB
-
Baden-Württemberg TW=279 ROT 7TM=248 GELB nach
TW=327 ROT 7TM=245 GELB .
-
Schleswig-Holstein TW=20 GELB 7TM=19 GELB nach
TW=34 ROT 7TM=19 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=83 ROT 7TM=59 GELB
nach TW=46 GELB 7TM=61 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=16
ROT 7TM=9 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=266 GELB 7TM=294 GELB nach
TW=347 7TM=312
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=27 GELB
7TM=26 GELB
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=5
GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Brandenburg TW=21 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=23 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 9
-
Hessen TW=80 GELB 7TM=154 ROT nach TW=216
ROT 7TM=169 ROT
-
Schleswig-Holstein TW=20 GELB 7TM=19 GELB nach
TW=34 ROT 7TM=19 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=266 GELB 7TM=294 GELB nach
TW=347 7TM=312
-
Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=16
ROT 7TM=9 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=27 GELB
7TM=26 GELB
-
Saarland TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=5
GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Brandenburg TW=21 GELB 7TM=12 GELB nach
TW=23 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=25 GELB 7TM=14 GRÜNGELB nach
TW=14 GELB 7TM=13 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=14 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 3
-
Sachsen TW=25 GELB 7TM=14 GRÜNGELB nach
TW=14 GELB 7TM=13 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=14 GELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
BremenTW=20 ROT 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN = 1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN
nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN
nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB
Einer der 401 Kreis > Obergrenze.
Corona Deutschland. Graph
Neuinfektionenauf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020.
Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der
Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen in Deutschland
und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse.
Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
AKK-200825 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 24.08.2020 Lage konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Zusätzlich wurde ein Vergleich
zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen
(07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man
sehr eindrucksvoll, dass Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen
und Nordrhein-Westfalen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer
bei den steigenden Neuinfektionen sind.
Zusammenfassung-25.08.2020: Die Neu-Infektionen
konsolidieren mit + 1576 (1359) auf hohem kritischen Niveau. Ein Kreis
der 401 > Obergrenze.
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit 1576 ROT an. Der
7-Tage-Mittelwert steigt auf 1359 ROT, ermittelt aus (1576 + 1278
+ 711 + 782 + 2034 + 1705 + 1510)/7 = 1359 (ganzzahlig gerundet).
Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert
1359 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist
also ebenfalls ROT. (neue Datenbasis 21.08.20).
Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen
auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.
Zusammenfassung-200825 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
Zus200825-TW: ROT=4(2), GELB=9(7),
GRÜNGELB=2(5), GRÜN=1(2) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
unterschiedlich)
Zus200825-7TM: ROT=2(1), GELB=8(8),
GRÜNGELB=6(7), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis
ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT =2
-
Hessen TW=216 ROT 7TM=169 ROT nach TW=152 ROT
7TM=162 ROT
-
Niedersachsen TW=83 GELB 7TM=101 ROT
nach TW=95 GELB 7TM=95 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
=4
-
Hessen TW=216 ROT 7TM=169 ROT nach TW=152 ROT
7TM=162 ROT
-
Baden-Württemberg TW=327 ROT 7TM=245 GELB
nach TW=185 7TM=231 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=34 ROT 7TM=19 GELB
nach TW=23 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=9 GELB nach
TW=3 GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB =8
-
Berlin TW=66 GELB 7TM=65 GELB nach TW=58
GELB 7TM=67 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=46 GELB 7TM=61 GELB
nach TW=46 GELB 7TM=70 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=347 7TM=312 nach
TW=297 GELB 7TM=309 GELB
-
Baden-Württemberg TW=327 ROT 7TM=245 GELB
nach TW=185 7TM=231 GELB.
-
Bayern TW=353 GELB 7TM=294 GELB nach
TW=353 GELB 7TM=302 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=29 GELB
7TM=26 GELB
-
Saarland TW=5 GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach
TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=9 GELB nach
TW=3 GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
=9
-
Berlin TW=66 GELB 7TM=65 GELB nach TW=58
GELB 7TM=67 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=46 GELB 7TM=61 GELB
nach TW=46 GELB 7TM=70 ROT
-
Nordrhein-Westfalen TW=347 7TM=312 nach
TW=297 GELB 7TM=309 GELB
-
Niedersachsen TW=83 GELB 7TM=101 ROT
nach TW=95 GELB 7TM=95 GELB
-
Bayern TW=353 GELB 7TM=294 GELB nach
TW=353 GELB 7TM=302 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=29 GELB
7TM=26 GELB
-
Brandenburg TW=23 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=14 GELB 7TM=13 GRÜNGELB nach
TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB
-
Bremen TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB nach
TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB =6
-
Schleswig-Holstein TW=34 ROT 7TM=19 GELB
nach TW=23 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
-
Brandenburg TW=23 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=14 GELB 7TM=13 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB
-
Bremen TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB nach
TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=11 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
=2
-
Saarland TW=5 GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach
TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach TW=11 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GRÜN =0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
=1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
Keiner der 401 Kreis > Obergrenze.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200824 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 24.08.2020 Lage konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Zusätzlich wurde ein Vergleich zu
den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen
(07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man
sehr eindrucksvoll, dass Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen
und Nordrhein-Westfalen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer
bei den steigenden Neuinfektionen sind.
Zusammenfassung-24.08.2020: Die Neu-Infektionen
konsolidieren mit + 1278 auf hohem kritischen Niveau. Dennoch kein Kreis
der 401 > Obergrenze.
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit +1278 ROT an. Der
7-Tage-Mittelwert sinkt leicht auf 1350, ermittelt aus (1278 + 711 + 782
+ 2034 + 1705 + 1510 + 1390 )/7 = 1350 (ganzzahlig gerundet). Nach
der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1350
im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist
also ebenfalls ROT. (neue Datenbasis 21.08.20).
Zusammenfassung-200824 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200824-TW: ROT=2, GELB=7, GRÜNGELB=5,
GRÜN=,2 Deutschland ROT (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Zus200824-7TM: ROT=1, GELB=8, GRÜNGELB=7,
GRÜN=0, Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=152 ROT 7TM=162 ROT nach (21.8.)
TW=149 ROT 7TM=146 ROT.
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 2
-
Hessen TW=152 ROT 7TM=162 ROT nach (21.8.)
TW=149 ROT 7TM=146 ROT.
-
Rheinland-Pfalz TW=46 GELB 7TM=70
ROT nach (21.8.) TW=93 ROT 7TM=65 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 8
-
Berlin TW=58 GELB 7TM=67 GELB nach
(21.8.) TW=112 ROT 7TM=66 GELB
-
Rheinland-Pfalz TW=46 GELB 7TM=70
ROT nach (21.8.) TW=93 ROT 7TM=65 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=297 GELB 7TM=309 GELB
nach (21.8.) TW=663 ROT 7TM=356 GELB
-
Saarland TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach
(21.8.) TW=15 GELB 7TM=10 GELB
-
Niedersachsen TW=95 GELB 7TM=95 GELB nach (21.8.)
TW=134 GELB 7TM=81 GELB
-
Baden-Württemberg TW=185 7TM=231 nach
(21.8.) TW=336 GELB 7TM=202 GELB Anmerkung-BW-200817:
Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten,
teilt das RKI für Samstag 202, für Sonntag 142 und für Montag
185 Neuinfektionen mit. Die Werte wurden so belassen.
-
Bayern TW=353 GELB 7TM=302 GELB nach (21.8.) TW=401
GELB 7TM=281 GELB
-
Hamburg TW=29 GELB 7TM=26 GELB nach (21.8.)
TW=30 GELB 7TM=24 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 7
-
Berlin TW=58 GELB 7TM=67 GELB nach
(21.8.) TW=112 ROT 7TM=66 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=297 GELB 7TM=309 GELB
nach (21.8.) TW=663 ROT 7TM=356 GELB
-
Niedersachsen TW=95 GELB 7TM=95 GELB nach (21.8.)
TW=134 GELB 7TM=81 GELB
-
Baden-Württemberg TW=185 7TM=231 nach
(21.8.) TW=336 GELB 7TM=202 GELB Anmerkung-BW-200817:
Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten,
teilt das RKI für Samstag 202, für Sonntag 142 und für Montag
185 Neuinfektionen mit. Die Werte wurden so belassen.
-
Bayern TW=353 GELB 7TM=302 GELB nach (21.8.) TW=401
GELB 7TM=281 GELB
-
Hamburg TW=29 GELB 7TM=26 GELB nach (21.8.)
TW=30 GELB 7TM=24 GELB
-
Schleswig-Holstein TW=23 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 7
-
Schleswig-Holstein TW=23 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
-
Brandenburg TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Sachsen TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB nach
(21.8.) TW=18 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=5 GELB 7TM=3 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=11 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=16 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 5
-
Saarland TW=4 GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach
(21.8.) TW=15 GELB 7TM=10 GELB
-
Brandenburg TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=5 GELB 7TM=3 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=11 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=16 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Sachsen TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB nach
(21.8.) TW=18 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB
nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
Einer der 401 Kreis > Obergrenze.
-
Offenbach 59.0 (korrigiert, auf der Übersichtskarte
schwer erkennbar)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200823
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.08.2020 Lage weiter
kritisch, obwohl das RKI "nur" 711 (7TM=1366) Neuinfektionen meldete. Aber
der Wert ist wahrscheinlich wochenendbedingt viel zu niedrig. Dennoch Kein
Kreis der 401 > Obergrenze.
Die nächste vollständige Auswertung
auch mit den neuen Prozentrangnormen, die derzeit berechnet werden > PR-200821,
vom 21.08.2020 wird am Dienstag, den 25.08.2020 für die Montagswerte
geliefert.
Deutschland liegt mit den unrealistischen
Tageswert-Neuinfektionen nach den aktuellen PR Bestimmungen vom 21.8.2020
in GELB, mit dem 7-Tage-Mittelwert von 1366 in ROT.
Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag
21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer
haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200822
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.08.2020 Lage weiter
kritisch, obwohl das RKI "nur" 782 Neuinfektionen meldete. Aber der Wert
ist wahrscheinlich wochenendbedingt viel zu niedrig. Kein Kreis der 401
> Obergrenze.
Die nächste vollständige Auswertung
auch mit den neuen Prozentrangnormen, die derzeit berechnet werden > PR-200821,
vom 21.08.2020 wird am Dienstag für die Montagswerte geliefert.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200821 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 21.08.2020: Weiter steigende Neuinfektionen:
De +2034 (ROT), aber kein Kreis der 401 > Obergrenze. 3. Welle formt sich
zunehmend.
Daten: Dashboard
RKI 22.08.2020. 0 Uhr = 21.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Zusammenfassung-21.08.2020: Die Neu-Infektionen
steigen weiter auf +2034 . Dennoch kein Kreis der 401 > Obergrenze.
Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten
vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Das RKI gibt den Tageswert
für Neuinfektionen für Deutschland mit +2034 ROT an. Der
7-Tage-Mittelwert erhöht sich auf 1322, ermittelt aus (2034
+ 1705 + 1510 + 1390 + 561 + 625 + 1415)/7 = 9254 / 7 = 1322 (ganzzahlig
gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt
der Wert 1322 im 7. Quantil, weil 1322 > 996 (6. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM
ist also GELB (Datenbasis 13.08.20). Nach der aktuellen
Neurechnung (von heute, 22.08.20) der Prozentränge für
Deutschland gesamt steht auch der 7-Tage-Mittelwert für Deutschland
auf ROT, denn die neue Grenze in den roten Bereich liegt nicht mehr bei
>2143 (13.08.20), sondern bei 1159 (21.08.20), wurde also durch hohen Neuinfektionszahlen
seit dem 13.08.20 fast halbiert.
Zusammenfassung-200821 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200819-TW: ROT=4, GELB=11, GRÜNGELB=1,
GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Zus200819-7TM: ROT=1, GELB=8,
GRÜNGELB=7, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020
mit 132 Datensätzen)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=149 ROT 7TM=146 ROT nach (19.8.)
TW=187 ROT 7TM=146 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 4
-
Hessen TW=149 ROT 7TM=146 ROT nach (19.8.)
TW=187 ROT 7TM=146 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 GELB
nach (19.8.) TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Berlin TW=112 ROT 7TM=66 GELB nach (19.8.) TW=69
GELB 7TM=70 GELB
-
Nordrhein-Westfalen TW=663 ROT 7TM=356 GELB
nach (19.8.) TW=395 GELB 7TM=378 GELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 8
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 GELB
nach TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Saarland TW=15 GELB 7TM=10 GELB nach (19.8.)
TW=22 ROT 7TM=12 GELB
-
Niedersachsen TW=134 GELB 7TM=81 GELB nach
(19.8. korrigiert) TW=162 ROT 7TM=78 GELB
-
Berlin TW=112 ROT 7TM=66 GELB nach (19.8.) TW=69
GELB 7TM=70 GELB
-
Baden-Württemberg TW=336 GELB 7TM=202
GELB nach (19.8.) TW=259 GELB 7TM=153 GELB Anmerkung-BW-200817:
Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten,
teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen
mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde
der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas
problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=663 ROT 7TM=356 GELB
nach (19.8.) TW=395 GELB 7TM=378 GELB
-
Bayern TW=401 GELB 7TM=281 GELB nach (19.8.)
TW=394 GELB 7TM=238 GELB
-
Hamburg TW=30 GELB 7TM=24 GELB nach (19.8.) TW=27
GELB 7TM=26 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 11
-
Saarland TW=15 GELB 7TM=10 GELB nach (19.8.)
TW=22 ROT 7TM=12 GELB
-
Niedersachsen TW=134 GELB 7TM=81 GELB nach
(19.8. korrigiert) TW=162 ROT 7TM=78 GELB
-
Baden-Württemberg TW=336 GELB 7TM=202
GELB nach (19.8.) TW=259 GELB 7TM=153 GELB Anmerkung-BW-200817:
Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten,
teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen
mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde
der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas
problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Schleswig-Holstein TW=26 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
-
Bayern TW=401 7TM=281 nach (19.8.) TW=394 GELB
7TM=238 GELB
-
Hamburg TW=30 GELB 7TM=24 GELB nach (19.8.) TW=27
GELB 7TM=26 GELB
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=12 GELB 7TM=13 GELB
-
Sachsen TW=18 GELB 7TM=12 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=12 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=16 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=14 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=5 GELB 7TM=3
GRÜNGELB nach (19.8.) TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB =7
-
Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=26 GELB 7TM=20 GELB
-
Brandenburg TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=12 GELB 7TM=13 GELB
-
Sachsen TW=18 GELB 7TM=12 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=12 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=5 GELB 7TM=3 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=16 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach (19.8.) TW=14 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach
(19.8.) TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 19.7 nach 29.1, 29.1, 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5,
85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200820
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.08.2020: Wegen Datenunklarheiten
im Dashboard des RKI sind die Angaben für Deutschland (1427), NRW
(55770 und 55936), Berlin (keine Fälle) und Bremen (+8) als unzuverlässig
einzuschätzen. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
Daten: Dashboard
RKI 21.08.2020. 0 Uhr = 20.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Eine detaillierte Auswertung der PR-Ampeln scheint
heute daher nicht sinnvoll. Vielleicht morgen vor dem Wochenende noch einmal.
Wahrscheinlich ist, dass die Anzahl der Neuinfektionen auf weiterhin hohem
kritischen Niveau verharrt. Die PR-Ampelwerte des Vortages sollten aber
die Lage angenähert gut beschreiben.
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200819 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 19.08.2020: Infektionen steigen
weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
Daten: Dashboard
RKI 20.08.2020. 0 Uhr = 19.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Zusammenfassung-19.08.2020: Infektionen steigen
weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst
unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse
für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen. Niedersachen 7TM-Einordnung
korrigiert (von GRÜNGELB auf GELB]
Deutschland Der Tageswert mit einigen
Wochenendverarbeitungen wird mit 1705 ROT angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert
erhöht sich auf 1237, ermittelt aus (1705 + 1510 + 1390 + 561
+ 625 + 1415 + 1449)/7 = 8657 / 7 = 1237 (ganzzahlig gerundet). Nach der
PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1237 im 7.
Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Zusammenfassung-200819 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200819-TW: ROT=4, GELB=12,
GRÜNGELB=1, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Zus200819-7TM: ROT=1, GELB=10,
GRÜNGELB=5, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020
mit 132 Datensätzen) [korrigiert]
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=187 ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT
7TM=138 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 4
-
Hessen TW=187 ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT
7TM=138 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 nach
TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Saarland TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=9
GELB 7TM=9 GELB
-
Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78 GELB nach TW=54
GRÜNGELB 7TM=61 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 nach
TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Berlin TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB
7TM=78 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=259 GELB 7TM=153
GELB nach TW=227 GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über
das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für
Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag
werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt
auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste
Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und
zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB 7TM=378 GELB
nach TW=326 GELB 7TM=398 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=26 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
-
Bayern TW=394 GELB 7TM=238 GELB nach TW=409
GELB 7TM=218 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=26
GELB 7TM=26 GELB
-
Saarland TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=9
GELB 7TM=9 GELB
-
Brandenburg TW=12 GELB 7TM=13 GELB nach
TW=20 GELB 7TM=12 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 12
-
Berlin TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB
7TM=78 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=259 GELB 7TM=153
GELB nach TW=227 GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über
das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für
Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag
werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt
auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste
Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und
zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB 7TM=378 GELB
nach TW=326 GELB 7TM=398 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=26 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
-
Bayern TW=394 GELB 7TM=238 GELB nach TW=409
GELB 7TM=218 GELB
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach
TW=26 GELB 7TM=26 GELBZusammenfassung-19.08.2020: Infektionen steigen
weiter auf hohem kritischen Niveau. Zum dritten Mal werden heute die Auswertungen
für die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt. Kein
Kreis der 401 > Obergrenze.
Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst
unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse
für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Der Tageswert mit einigen
Wochenendverarbeitungen wird mit 1705 ROT angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert
erhöht sich auf 1237, ermittelt aus (1705 + 1510 + 1390 + 561
+ 625 + 1415 + 1449)/7 = 8657 / 7 = 1237 (ganzzahlig gerundet). Nach der
PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1237 im 7.
Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Zusammenfassung-200819 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200819-7TM: ROT=1, GELB=9,
GRÜNGELB=6, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020
mit 132 Datensätzen)
Zus200819-TW: ROT=4, GELB=11,
GRÜNGELB=1, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=187 ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT
7TM=138 ROT
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 4
-
Hessen TW=187 ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT
7TM=138 ROT
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 nach
TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Saarland TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=9
GELB 7TM=9 GELB
-
Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78 GELB nach TW=54
GRÜNGELB 7TM=61 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 10
-
Rheinland-Pfalz TW=93 ROT 7TM=65 nach
TW=111 ROT 7TM=57 GELB
-
Berlin TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB
7TM=78 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=259 GELB 7TM=153
GELB nach TW=227 GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über
das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für
Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag
werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt
auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste
Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und
zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB 7TM=378 GELB
nach TW=326 GELB 7TM=398 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=26 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
-
Bayern TW=394 GELB 7TM=238 GELB nach TW=409
GELB 7TM=218 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=26
GELB 7TM=26 GELB
-
Saarland TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=9
GELB 7TM=9 GELB
-
Brandenburg TW=12 GELB 7TM=13 GELB nach
TW=20 GELB 7TM=12 GELB
-
Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78 GELB nach TW=54
GRÜNGELB 7TM=61 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 11
-
Berlin TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB
7TM=78 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=259 GELB 7TM=153
GELB nach TW=227 GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über
das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für
Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag
werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt
auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste
Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und
zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB 7TM=378 GELB
nach TW=326 GELB 7TM=398 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=26 GELB 7TM=20 GELB
nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
-
Bayern TW=394 GELB 7TM=238 GELB nach TW=409
GELB 7TM=218 GELB
-
Hamburg TW=27 GELB 7TM=26 GELB nach TW=26
GELB 7TM=26 GELB
-
Brandenburg TW=12 GELB 7TM=13 GELB nach
TW=20 GELB 7TM=12 GELB
-
Sachsen TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB nach
TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6 GRÜNGELB
7TM=6 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=12 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=8 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=14 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 5
-
Sachsen TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB nach
TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6
GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=12 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=8 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=14 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 29.1 nach 29.1, 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2,
128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Ausblick-200820 für
wissenschaftlich Interessierte.
AKK-200818
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.08.2020: Infektionen
steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
Daten: Dashboard
RKI 19.08.2020. 0 Uhr = 18.08.20. PR-Ampel-Werte.Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Zusammenfassung-18.08.2020: Infektionen steigen
weiter auf hohem kritischen Niveau. Zum zweiten Mal werden heute die Auswertungen
für die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt. Kein
Kreis der 401 > Obergrenze.
Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst
unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse
für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Der Tagseswert mit einigen
Wochenendverarbeitungen wird mit 1510 angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert
erhöht sich auf 1199, ermittelt aus (1510 + 1390 + 561 + 625
+ 1415 + 1449 + 1445)/7 = 8395 / 7 = 1199 (ganzzahlig gerundet). Nach der
PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1159 im 7.
Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Zusammenfassung-200818 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200818-7TM: ROT=1, GELB=9,
GRÜNGELB=6, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020
mit 132 Datensätzen)
Zus200818-TW: ROT=2, GELB=11, GRÜNGELB=2,
GRÜN=1, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Hessen TW=167 ROT 7TM=138 ROT nach TW=189
ROT 7TM=123 GELB.
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 2
-
Hessen TW=167 ROT 7TM=138 ROT nach TW=189
ROT 7TM=123 GELB.
-
Rheinland-Pfalz TW=111 ROT 7TM=57 GELB
nach TW=76 ROT 7TM= 51 GELB.
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 9
-
Berlin TW=75 GELB 7TM=78 GELB nach TW=66 GELB
7TM=83 ROT.
-
Baden-Württemberg TW=227 GELB 7TM=143
GELB nach TW=109 GELB 7TM=122 GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl
über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt
das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit.
Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der
Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch.
Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=326 7TM=398 nach TW=396
GELB, 7TM=411 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=18 7TM=21 nach TW=17
GELB 7TM=27 GELB.
-
Bayern TW=409 7TM=218 nach TW=314
GELB 7TM=193 GELB.
-
Rheinland-Pfalz TW=111 ROT 7TM=57 GELB
nach TW=76 ROT 7TM= 51 GELB.
-
Hamburg TW=26 GELB 7TM=26 GELB nach TW=14 GELB
7TM=30 GELB
-
Saarland TW=9 7TM=9 nach TW=8 GELB 7TM=9
GELB
-
Brandenburg TW=20 GELB 7TM=12 GELB nach TW=5
GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
=11
-
Berlin TW=75 GELB 7TM=78 GELB nach TW=66
GELB 7TM=83 ROT.
-
Baden-Württemberg TW=227 GELB 7TM=143
GELB nach TW=109 GELB 7TM=122 GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl
über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt
das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit.
Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der
Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch.
Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Nordrhein-Westfalen TW=326 GELB 7TM=398 GELB
nach TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=21 GELB
nach TW=17 GELB 7TM=27 GELB.
-
Bayern TW=409 7TM=218 nach TW=314
GELB 7TM=193 GELB.
-
Hamburg TW=26 GELB 7TM=26 GELB nach TW=14 GELB
7TM=30 GELB
-
Saarland TW=9 7TM=9 nach TW=8 GELB 7TM=9
GELB
-
Sachsen TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach
TW=5 GRÜNGELB 7TM=12 GRÜNGELB.
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6
GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Brandenburg TW=20 GELB 7TM=12 GELB nach TW=5
GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
-
Sachsen-Anhalt TW=8 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 6
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=4GRÜNGELB
nach TW=2 GELB 7TM=5 GRÜNGELB
-
Niedersachsen TW=54 GRÜNGELB 7TM=61
GRÜNGELB
-
Sachsen TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
nach TW=5 GRÜNGELB 7TM=12 GRÜNGELB.
-
Thüringen TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
-
Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach
TW=6 GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Sachsen-Anhalt TW=8 GELB 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=3 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB
7TM=4 GRÜNGELB nach TW=2 GELB 7TM=5 GRÜNGELB
-
Niedersachsen TW=54 GRÜNGELB 7TM=61
GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 1
-
Thüringen TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB
nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 29.1 nach 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9,
... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Vorschau-200816:
Die nächsten Tageswert Prozentränge wurden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten
der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In
der Zwischenzeit wurden die PR für 7-Tagesmittelwerte gerechnet und
publiziert. Für wissenschaftlich Interessierte: Zudem wird eine große
Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer
und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge.
So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten
und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen
gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit
Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5) nur schwach mit allen übrigen
Bundesländern. Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert
wird.
Zwischenergebnis-200816:
Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund
der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer,
war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der
kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in
der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern,
befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll,
gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse
aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120] Befindet
sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert
< 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr
interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere
Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung
= Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suchen, deren einer Eigenwert <
0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten
aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das
ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten
Befunde und Muster an.
AKK-200817
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.08.2020: Konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau.
Daten: Dashboard
RKI 18.08.2020. 0 Uhr = 17.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Zusammenfassung-17.08.2020: Konsolidierung
auf hohem kritischen Niveau. Erstmals wurden heute die Auswertungen für
die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt.
Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst
unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse
für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Der Tagseswert mit einigen
Wochenendverarbeitungen wird mit 1390 angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert
beträgt 1159, ermittelt aus (1390+561+625+1415+1449+1445+1226)/7 =
8011 / 7 = 1159 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert
Tabelle liegt der Wert 1159 im 7. Quantil, weil 1159 > 996 (6. Quantil)
ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Zusammenfassung-200817 Bundesländer Tageswerte
und 7-Tage-Mittelwerte
Zus200817-7TM: ROT=2, GELB=8,
GRÜNGELB=4, GRÜN=2, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020
mit 132 Datensätzen)
Zus200817-TW: ROT=1, GELB=8,
GRÜNGELB=7, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 1
-
Berlin TW=66 GELB 7TM=83 ROT.
Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT
= 2
-
Hessen TW=189 ROT 7TM=123 GELB.
-
Rheinland-Pfalz TW=76 ROT 7TM= 51 GELB.
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GELB = 8
-
Nordrhein-Westfalen TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
-
Schleswig-Holstein TW=17 GELB 7TM=27 GELB.
-
Hessen TW=189 ROT 7TM=123 GELB.
-
Rheinland-Pfalz TW=76 ROT 7TM= 51 GELB.
-
Bayern TW=314 GELB 7TM=193 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=109 7TM=122
Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen
erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen
mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde
der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas
problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Hamburg TW=14 GELB 7TM=30 GELB
-
Saarland TW=8 GELB 7TM=9 GELB
Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB
= 8
-
Nordrhein-Westfalen TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
-
Berlin TW=66 GELB 7TM=83 ROT.
-
Schleswig-Holstein TW=17 GELB 7TM=27 GELB.
-
Bayern TW=314 GELB 7TM=193 GELB.
-
Baden-Württemberg TW=109 7TM=122
Anmerkung-BW-200817: Obwohl über Wochenende angeblich keine Mitteilungen
erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen
mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde
der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas
problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen
und zu dritteln, also 238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
-
Hamburg TW=14 GELB 7TM=30 GELB
-
Saarland TW=8 GELB 7TM=9 GELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GELB 7TM=5 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜNGELB = 7
-
Sachsen TW=5 GRÜNGELB 7TM=12 GRÜNGELB.
-
Bremen TW=6 GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
-
Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GELB 7TM=5 GRÜNGELB
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=10
GRÜNGELB
-
Brandenburg TW=5 GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB
= 4
-
Niedersachsen TW=54 GRÜNGELB 7TM=61
GRÜNGELB
-
Sachsen TW=5 GRÜNGELB 7TM=12 GRÜNGELB.
-
Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=10
GRÜNGELB
-
Bremen TW=6 GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN
= 2
-
Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=8 GELBGRÜN.
-
Brandenburg TW=5 GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 47.8 nach 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ...
177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Vorschau-200816:
Die nächsten Tageswert Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten
der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In
der Zwischenzeit wurden die PR für 7-Tagesmittelwerte gerechnet
und heute erstmals publiziert. Für wissenschaftlich Interessierte:
Zudem wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für
die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen
hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der
17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen
(auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel
auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen
(ca. 0.5) nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.
Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert wird.
Zwischenergebnis-200816:
Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund
der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer,
war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der
kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in
der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern,
befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll,
gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse
aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120] Befindet
sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert
< 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr
interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere
Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung
= Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suche, deren einer Eigenwert <
0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten
aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das
ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten
Befunde und Muster an.
AKK-200816
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.08.2020: Nur eine
kleine Veränderung der Ampelauswertung auf der 7-Tages-Mittelwert-Basis.
Daten: Dashboard
RKI 17.08.2020. 0 Uhr = 16.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Zusammenfassung-16.08.2020: Nur eine kleine
Veränderung zum Vortag. Konsolidierung auf hohem kritischen Niveau
Zus200816-7TM: ROT=0, GELB=12, GRÜNGELB=4,
GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132
Datensätzen)
Zus200815-7TM: ROT=0, GELB=12, GRÜNGELB=3,
GRÜN=1, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132
Datensätzen)
Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst
unzuverlässig. Es werden daher die Auswertungsergebnisse für
die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt,
in die Fehler zumindest konstant eingehen.
Deutschland Der 7-Tage-Mittelwert beträgt
1098, ermittelt aus (561+625+1415+1449+1445+1226+966)/7 = 7687 / 7 = 1098
(ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert
Tabelle liegt der Wert 10098 im 7. Quantil, weil 1098 > 996 (6. Quantil)
ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GELB = 12
-
Nordrhein-Westfalen 413 GELB 3. Quartil nach
404 GELB 3. Quartil
-
Berlin 79 GELB 3. Quartil nach 79 GELB
3. Quartil
-
Hessen 107 GELB 7. Quantil nach 104 GELB 7. Quantil
-
Schleswig-Holstein 29 GELB 3. Quartil nach
28 GELB 3. Quartil
-
Rheinland-Pfalz 45 GELB 7. Quantil nach
50 GELB 7. Quantil
-
Bayern 162 GELB 6. Quantil nach 155 GELB
6. Quantil
-
Baden-Württemberg 93 GELB 6. Quantil nach
93 GELB 6. Quantil
-
Niedersachsen 65 GELB 6. Quantil nach 63 GELB
6. Quantil
-
Hamburg 30 GELB 7. Quantil nach 31 GELB 7. Quantil
-
Sachsen-Anhalt 9 GELB 6. Quantil nach 9 GELB
6. Quantil
-
Saarland 10 GELB 6. Quantil nach 10 GELB 6. Quantil
-
Mecklenburg-Vorpommern 5 GELB 6. Quantil nach
5 GELB 6. Quantil
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 4
-
Brandenburg 11 GRÜNGELB 2. Quartil nach 10 GRÜNGELB
2. Quartil
-
Sachsen 14 GRÜNGELB 2. Quartil nach 14 GRÜNGELB
2. Quartil
-
Thüringen 10 GRÜNGELB 2. Quartil nach 10
GRÜNGELB 2. Quartil
-
Bremen 6 GRÜNGELB 4. Quantil nach 5 GRÜN
1. Quartil
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 107.0 nach 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7,
231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Vorschau-200816:
Die nächsten Tageswert Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten
der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In
der Zwischenzeit wurden die PR für 7-Tagesmittelwerte gerechnet
und heute erstmals publiziert. Für wissenschaftlich Interessierte:
Zudem wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für
die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen
hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der
17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen
(auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel
auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen
(ca. 0.5) nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.
Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert wird.
Zwischenergebnis-200816:
Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund
der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer,
war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der
kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in
der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern,
befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll,
gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse
aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120] Befindet
sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert
< 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr
interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere
Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung
= Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suche, deren einer Eigenwert <
0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten
aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das
ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten
Befunde und Muster an.
AKK-200815
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.08.2020: Heute erstmals
eine Ampelauswertung auf der 7-Tages-Mittelwert-Basis.
Daten: Dashboard
RKI 16.08.2020. 0 Uhr = 15.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)
Deutschland Der 7-Tage-Mittelwert beträgt
1080, ermittelt aus (625+1415+1449+1445+1226+966+436)/7 = 7562 / 7 = 1080.285714
= 1080 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert
Tabelle liegt der Wert 1080 im 7. Quantil, weil 1080 > 996 (6. Quantil)
ist, PR-Ampel-7TM also GELB.
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
ROT = 0
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf
GELB = 12
-
Nordrhein-Westfalen 404 GELB 3. Quartil
-
Berlin 79 GELB 3. Quartil
-
Hessen 104 GELB 7. Quantil
-
Schleswig-Holstein 28 GELB 3. Quartil
-
Rheinland-Pfalz 50 GELB 7. Quantil
-
Bayern 155 GELB 6. Quantil
-
Baden-Württemberg 93 GELB 6. Quantil
-
Niedersachsen 63 GELB 6. Quantil
-
Hamburg 31 GELB 7. Quantil
-
Sachsen-Anhalt 9 GELB 6. Quantil
-
Saarland 10 GELB 6. Quantil
-
Mecklenburg-Vorpommern 5 GELB 6. Quantil
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 3
-
Brandenburg 10 GRÜNGELB 2. Quartil
-
Sachsen 14 GRÜNGELB 2. Quartil
-
Thüringen 10 GRÜNGELB 2. Quartil
Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel
auf GRÜN = 1
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 108.1 nach 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8,
231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Vorschau-200815:
Die nächsten Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten
der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In
der Zwischenzeit wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen
für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse
zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse
der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen
(auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel
auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen
(ca. 0.5) nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.
AKK-200814
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.08.2020: Lage konsolidiert
auf hohem kritischen Niveau. Wünschenswert wäre in dieser Situation,
dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über
das Wochenende.
Daten Dashboard
RKI 15.08.2020. 0 Uhr = 14.08.20. PR-Ampel-Werte.Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)
RKI-Fehler-Berlin: Für Berlin werden vom
RKI Dashboard für den 13.08.2020 8.36 Uhr falsch keine Fälle
gemeldet; Berlin selbst meldet für den 13.08.2020, 19.02 Uhr 130 Neuinfektionen.
Der Fehler wird vom RKI für die Angaben am 14.08.2020 fortgesetzt,
indem 220 Neuinfektionen gemeldet werden, die aber die Differenz zum Vorvortag
angaben. Tatsächlich sind es "nur" 90 Neuinfektionen, die hier der
PR-Zuordnung zugrunde gelegt werden.
Deutschland 1415 nach 1149, 1445,
1236, 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)
Bundesländer >Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT = 4
-
Nordrhein-Westfalen 446 nach 538 nach 535, 413, 413,
201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT
(8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil). Ein Quantil verbessert,
am unteren Rand des 4. Quartils.
-
Berlin 90 nach
130 nach 125, 111 nach 42, 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel
ROT (9. Quantil).
Ein Quantil verbessert, am unteren Rand des 4. Quartils.
-
Hessen 203 nach 179 nach 132, 61 nach 78, 34,
101, 134, 158, 56, 55, 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT
(9. Quantil) nach PR-Ampel
ROT (9. Quantil). Innerhalb des 9. Quantils
verschlechtert.
-
Mecklenburg-Vorpommern 11 nach 5, 2, 9, 5 nach 2,
6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (9. Quantil)
nach PR-Ampel
GELB (7. Quantil). Ein Quartil verschlechtert.
Bundesländer Ampel auf GELB = 9
-
Schleswig-Holstein 25 nach 39, 55, 32, 2, 8,
9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
nach PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
-
Rheinland-Pfalz 36 nach 86 nach 39, 64, 39,
61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
-
Bayern 202 nach 209, 256, 236, 98, 45, 9, 84, 128,
205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (7. Quantil).
-
Baden-Württemberg 151 nach 108, 187, 79, 35,
35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit
PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach PR-AmpelGELB (6. Quantil).
Ein Quantil verschlechtert.
-
Hamburg 29 nach 47 nach 26, 57 nach 13, 14, 54, 80
nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil). nach
PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
-
Sachsen 14 nach 20 nach 12, 18, 23, 0, 0 [WE nicht
mitgeteilt?] 20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB
(6. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (6. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 15 nach 9, 14, 8, 7, 4, 0, 13, 0,
8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel
GELB
(3. Quartil)
-
Brandenburg 12 nach 32, 9, 8 nach 7, 1, 4, 22, 3,
9, 9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel
GELB
(3. Quartil)
-
Saarland 10 nach 20 nach 10, 12, 4, 13,
13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach
PR-Ampel ROT (8. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 2
-
Thüringen 10 nach 18, 11, 21 nach 5, 2, 7, 5,
14 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel
GELB
(6. Quantil)
-
Bremen 7 nach 6, 3, 10 nach 5, 1, 3, 2, 5,
7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil)
nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GRÜN =
1
-
Niedersachsen 25 nach 142 nach 54, 66 nach 82 nach
31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB
(2. Quartil) nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil). Ein vermutlich unrealistischer
Sprung vom 4. ins 1. Quartil.
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten
für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 95.6 nach 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8,
120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie: Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
Vorschau-200815:
Die nächsten Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten
der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In
der Zwischenzeit wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen
für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse
zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse
der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen
(auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel
auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen
(ca. 0.5) nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.
AKK-200813 Deutschland,
Bundesländer, Kreise für den 13.08.2020: Lage spitzt sich weiter
zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen
zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
Daten Dashboard
RKI 14.08.2020. 0 Uhr = 13.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)
Für Berlin werden vom
RKI Dashboard 8.36 Uhr falsch keine Fälle gemeldet; Berlin selbst
meldet für den 13.08.2020, 19.02 Uhr 130 Neuinfektionen:
Deutschland 1149 nach 1445,
1236, 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)
Bundesländer > Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT = 8
-
Nordrhein-Westfalen 538 nach 535, 413, 413, 201,
231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9.
Quantil) nach PR-Ampel
ROT (9. Quantil)
-
Berlin 130 nach 125, 111 nach 42, 10, 48, 53,
91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel
ROT
(9. Quantil)
-
Hessen 179 nach 132, 61 nach 78, 34, 101, 134, 158,
56, 55, 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach
PR-Ampel ROT (9. Quantil)
-
Schleswig-Holstein nach 39, 55, 32, 2,
8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil)
-
Rheinland-Pfalz 86 nach 39, 64, 39, 61, 23,35,
46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach
PR-Ampel GELB (7. Quantil)
-
Hamburg 47 nach 26, 57 nach 13, 14, 54, 80
nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil),
PR-Ampel GELB (6. Quantil).
-
Saarland 20 nach 10, 12, 4, 13, 13, 3,
6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach
PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
-
Niedersachsen 142 nach 54, 66 nach 82 nach 31, 32,
64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil).
Bundesländer Ampel auf GELB = 7
-
Bayern 209 nach 256, 236, 98, 45, 9, 84, 128, 205,
98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
GELB
(3. Quartil)
-
Baden-Württemberg 108 nach 187, 79, 35, 35,
35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(6. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (3. Quartil)
-
Mecklenburg-Vorpommern 5 nach 2, 9, 5 nach
2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
nach PR-AmpelGRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel
ROT
(8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
-
Sachsen 20 nach 12, 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]
20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 9 nach 14, 8, 7, 4, 0, 13, 0, 8, 2,
3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
GELB
(3. Quartil) nach PR-AmpelGELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6.
Quantil)
-
Thüringen 18 nach 11, 21 nach 5, 2, 7, 5, 14
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach GRÜNGELB
(2. Quartil)
-
Brandenburg 32 nach 9, 8 nach 7, 1, 4, 22, 3, 9,
9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB
(4. Quantil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB
(4. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Bremen 6 nach 3, 10 nach 5, 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2,
3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil) nach
PR-AmpelGRÜN (1. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN =
0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch
die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten
der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 93.5 nach 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6,
123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200812
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.08.2020: Lage spitzt
sich weiter zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass
die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über
das Wochenende.
Daten Dashboard
RKI 13.08.2020. 0 Uhr = 12.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)
Deutschland 1445 nach 1236, 966,
436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT = 4
-
Nordrhein-Westfalen 535 nach 413, 413, 201, 231,
393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil)
nach PR-Ampel
GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (3. Quartil) Schleswig-Holstein
39 nach 55, 32, 2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-AmpelROT(8.
Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (3. Quartil)
-
Berlin 125 nach 111 nach 42, 10, 48, 53, 91, 32,
39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel
ROT
(9. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil)
-
Hessen 132 nach 61 nach 78, 34, 101, 134, 158,
56, 55, 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach
PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
-
Schleswig-Holstein 39 nach 55, 32, 2, 8, 9,
35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GELB = 7
-
Rheinland-Pfalz 39 nach 64, 39, 61, 23,35, 46, 49,
35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
ROT
(8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
-
Hamburg 26 nach 57 nach 13, 14, 54, 80 nach 44, 25,
17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel
ROT
(8. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil).
-
Sachsen 12 nach 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]
20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
nach PR-Ampel
GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil) [korrigiert,
war fälschlich ROT zugeordnet]
-
Saarland nach 10 nach 12, 4, 13, 13,
3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach
PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil).
-
Bayern nach 256 nach 236, 98, 45, 9, 84, 128, 205,
98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil) nach PR-AmpelGELB
(3. Quartil [korrigiert) nach PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 14 nach 8, 7, 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel
GELB
(6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
-
Baden-Württemberg 187 nach 79, 35, 35, 35 [Gedrittelt
Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(3. Quartil) nach PR-Ampel
GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB
(4. Quantil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 4
-
Mecklenburg-Vorpommern 2 nach 9, 5 nach 2, 6, 20,
3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil)
nach PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
-
Niedersachsen 54 nach 66 nach 82 nach 31, 32,
64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2.
Quartil) nach PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6.
Quantil)
-
Brandenburg 9 nach 8 nach 7, 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil) nach
PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB
(4. Quantil).
-
Thüringen 11 nach 21 nach 5, 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen
mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach
PR-Ampel, GRÜNGELB (3. Quantil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN =
1
-
Bremen 3 nach 10 nach 5, 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3,
5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜN (1. Quartil) nach PR-Ampel
GELB
(6. Quantil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil).
Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch
die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten
der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 100.8 nach 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8,
120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200811
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.08.2020: Lage spitzt
sich zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen
zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
Daten Dashboard
RKI 12.08.2020. 0 Uhr = 11.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)
Das RKI meldet für den 11.08.2020 1236
Neuinfektionen, damit befindet sich Deutschland im ROTEN Bereich.
Die Aktualisierung
von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie
kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr
wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen die Fallzahlen für Neuinfektionen
deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie
sich Erweiterungen auf die Prozentränge auswirken. Hierbei ist die
Wirklichkeit stets für Überraschungen gut, wie der Vergleich
Berlin zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8.
und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.
Deutschland 1236 nach 966, 436, 555
[unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit
PR-Ampel ROT (8.
Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT = 5
-
Schleswig-Holstein 55 nach 32, 2, 8, 9, 35,
8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach
PR-Ampel GELB (3. Quartil)
-
Rheinland-Pfalz 64 nach 39 nach 61, 23,35, 46, 49,
35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
-
Berlin 111 nach 42 nach 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
-
Mecklenburg-Vorpommern 9 nach 5 nach 2, 6, 20, 3,
18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel
GELB(7. Quantil)
-
Hamburg 57 nach 13 nach 14, 54, 80 nach 44, 25, 17,
8 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB
(6. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GELB = 10
-
Nordrhein-Westfalen 413 nach 413, 201, 231, 393,
444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil)
nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
-
Sachsen 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?] 20,
10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach GELB
(6. Quantil) [korrigiert, war fälschlich ROT zugeordnet]
-
Niedersachsen 66 nach 82 nach 31, 32, 64, 124, 52,
37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel
GELB (6. Quantil)
-
Saarland 10 nach 12 nach 4, 13, 13, 3, 6, 5,
5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB
(3. Quartil).
-
Hessen 61 nach 78 nach 34, 101, 134, 158, 56, 55,
57 Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB
(7. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 8 nach 7 nach 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB
(6. Quantil)
-
Bayern 236 nach 98 nach 45, 9, 84, 128, 205, 98,
123 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil [korrigiert])
nach PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil)
-
Thüringen 21 nach 5 nach 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (3.
Quantil)
-
Bremen 10 nach 5 nach 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel
GRÜNGELB
(4. Quantil).
-
Baden-Württemberg 79 nach 35, 35, 35 [Gedrittelt
Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB(6.
Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
= 1
-
Brandenburg 8 nach 7 nach 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-AmpelGRÜNGELB
(4. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GRÜN =
0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch
die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten
der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Sonderstudie:
Korrelations-
und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
AKK-200810
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.08.2020: Lage leicht
konsolidiert aber weiterhin kritisch. Wünschenswert wäre in dieser
Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden
auch über das Wochenende.
Daten Dashboard
RKI 11.08.2020. 0 Uhr = 10.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)
Das RKI meldet für den 10.08.2020 realistische
966 Neuinfektionen, in die allerdings auch Wochenendnachträge eingehen,
so dass die tatsächliche Neuinfektionszahl kleiner sein dürfte.
Inzwischen wurden die Datenbasen für die Prozentränge bis zum
07.08.2020 ergänzt und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den
Prozentranggrenzen (Quantile, Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis
erweitert wird. Dies wurde für alle Bundesländer und auch für
Deutschland gemacht. Für Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung
auf Basis der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt,
um die Tages- und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle
Kontrolltechnik konstant halten). Für Deutschland
liegen damit 4 Prozentrangberechnungen vor, die einen guten Einblick in
die Entwicklung gestatten. Die Unterschiede zwischen den Werten vom 31.7
und 7.8. wurden für Sachsen
detailliert dargestellt. Dies soll im Laufe des Tages auch noch für
Gesamttabelle
durchgeführt werden.
Die Aktualisierung
von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie
kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr
wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen die Fallzahlen für Neuinfektionen
deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie
sich Erweiterungen auswirken. Hierbei ist die Wirklichkeit stets für
Überraschungen gut, wie der Vergleich
Berlin zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8.
und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.
Deutschland 966 nach 436, 555 [unrealistische
WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Sachsen korrigiert, war fälschlich ROT zugeordnet
(Entschuldigung).
Bundesländer Ampel auf ROT 0
Bundesländer Ampel auf GELB 11
-
Schleswig-Holstein 32 nach 2, 8, 9, 35, 8, 22, 27
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil)
-
Niedersachsen 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil)
-
Nordrhein-Westfalen 413 nach 201, 231, 393, 444,
425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (3. Quartil)
-
Saarland 12 nach 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil).
-
Hessen 78 nach 34, 101, 134, 158, 56, 55, 57
Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
-
Berlin 42 nach 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
-
Rheinland-Pfalz 39 nach 61, 23,35, 46, 49, 35, 40
Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (7. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 7 nach 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil)
-
Mecklenburg-Vorpommern 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9,
3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
-
Hamburg 13 nach 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil).
-
Sachsen 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?] 20,
10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) [korrigiert]
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
5
-
Bayern 98 nach 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen
mit PR-AmpelGRÜNGELB
(5. Quantil)
-
Thüringen 5 nach 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen
mit PR-Ampel, GRÜNGELB (3. Quantil)
-
Bremen 5 nach 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
-
Baden-Württemberg 35 nach 35, 35 [Gedrittelt
Sa, So, Mo] , 107 nach 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel
GRÜNGELB
(4. Quantil)
-
Brandenburg 7 nach 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GRÜNGELB (4. Quantil).
Bundesländer Ampel auf GRÜN 0
Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch
die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten
der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 96.7 nach 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6,
123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
Korrelations- und Eigenwertanalyse KEWA-Deutschland-200809
sechs wichtiger Variablen (Datenbasis
10.07.-09.08.2020 mit jeweils 31 Werten)
Wachstumsraten und Quantile korrelieren mit
r2-3 = 0.7898
stark
Eine erste Korrelationsanalyse und Eigenwertanalyse
zu sechs wichtigen Parametern, darunter vier Wachstumsraten, erbrachte
folgende Ergebnisse:
Variablen oder Parameter
-
1 NInf (G2): Anzahl der Neuinfektionen.
Die Anzahl selbst kann als Wachstumsrate der Vervielfachung (von 1) angesehen
werden.
-
2 wrsNInf (G6): Wachstumsrate der Neuinfektionen
-
3 Quantile bis 7.8. Wachstumsrate auf
Basis der Prozentränge, die 10 Quantilen zugeordnet werden können.
Die 100% der Häufigkeiten werden in jeweils 10 gleiche Abschnitte
eingeteilt.
-
4 (N-V)/V: Wachstumsrate aus unmittelbarem
Nachfolger (N) und Vorgänger (V), hier von Tag zu Tag.
-
5 Aktive = Überhaupt jemals Infizierte
- Tote - "Geheilte"
-
6 NInf/A (ar%): heuristisches Maß
für die Rate aus der Anzahl der Aktiven Neuinfektionen hervorzubringen,
nachdem das RKI in der Interpretation wie viele ein Infizierter im Durchschnitt
ansteckt, nicht nachvollziehbar ist.
Korrelationen
zwischen den Variablen oder Parametern
Eigenwertanalyse
(EWA)
Hierzu muss man nicht viel wissen, außer
dass Eigenwerte = 0 eine vollständige lineare Abhängigkeit anzeigen
und Eigenwerte < 0.20 (ein Kriterium, das auch Matlab verwendet) eine
Fast-Lineare-Abhängigkeit, auch Kollinearität genannt, d.h. eine
Fast-Gesetzmäßigkeit oder Regelhaftigkeit, woran man in der
Wissenschaft gewöhnlich interessiert ist (außer man ist Faktorenanalytiker).
ABC-Analyse: Die 2005 von
mir entwickelte und von einem Mathematiker programmierte ABC-Analyse ermöglicht
bei nicht zu großen Matrizen (Ordnung <= 16) wegen der kombinatorischen
Explosion die Analyse sämtlicher Partitionen, so dass herausgefunden
werden kann, in welcher 2er, 3er, 4er usw. Partitionen sich Eigenwerte
< 0.20, die lineare Fastabhängigkeiten (Fastkollinearitäten)
anzeigen. Das die Ordnung der Matrix nur 6 war, ging es schnell. Am interessantesten
sind die Fastkollinearitäten bei der kleinsten möglichen Einheit,
also Paaren. In der Tat könnten vier Paare gefunden, die eine Fastkollinearität
(A=1) anzeigen (Summe der Eigenwerte muss hier 2 ergeben):
-
part: 3 5 .
1 2 4 6 A=1 mit eig:
0.12173 1.87827. In Worten: Zwischen der Anzahl der Aktiven und der
Ausprägung in Quantilen gibt es einen gesetzesartigen Zusammenhang.
Das ist für mich eher überraschend und intuitiv nicht so erwartet
worden.
-
part: 2 5 .
1 3 4 6 A=1 mit eig:
0.049602 1.9504. In Worten: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen
und die Anzahl der Aktiven zeigen einen gesetzesartigen Zusammenhang.
-
part: 1 5 .
2 3 4 6 A=1 mit eig:
0.158306 1.84169. In Worten: Die Anzahl der Neuinfektionen und die
Anzahl der Aktiven zeigen einen gesetzesartigen Zusammenhang.
-
part: 1 3 .
2 4 5 6 A=1 mit eig:
0.0506481 1.94935. In Worten: Zwischen der Anzahl der Neuinfektionen
und der Ausprägung in Quantilen gibt es einen gesetzesartigen Zusammenhang.
Das kann man sich zwar intuitiv auch denken, aber nun wissen wir es für
diese Stichprobe.
Anmerkung-FA: Während
Faktorenanalytiker
Eigenwerte kleiner 1 gerne als "redundant" beiseite legen, weil sie vom
Variablen-Reduktionsfuror beseelt sind und ihre mathematische Bedeutung
meist nicht erfassen, bin ich geradezu darauf versessen, in Korrelationsmatrizen
Eigenwerte < 0.2 zu entdecken, weil das bedeutet, eine Regelhaftigkeit
oder Gesetzmäßigkeit gefunden zu haben (die natürlich weiterer
Bestätigungen bedarf). Das ist glücklicherweise, wie ich inzwischen
weiß, auch viel häufiger
der Fall als viele PsychologInnen denken.
AKK-200809
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.08.2020: Lage weiterhin
kritisch. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen
ständig aktualisiert würden.
Daten Dashboard
RKI 10.08.2020. 0 Uhr = 09.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)
Die Auswertung vor Dienstag mit den Montagswerten
macht wenig Sinn, weil die Meldungen der Bundesländer über das
Wochenende teilweise unterbleiben (z.B. Baden-Württemberg) oder fehlerhaft
sind. Die Prozentrang-Einzelauswertung wird daher erst wieder am Dienstag,
wenn die Daten für Montag vorliegen, fortgesetzt. Das RKI meldet für
den 09.08.2020 unrealistische 436 Neuinfektionen. Inzwischen wurden aber
die Datenbasen für die Prozentränge bis zum 07.08.2020 ergänzt
und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den Prozentranggrenzen (Quantile,
Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis erweitert wird. Dies wurde für
alle Bundesländer und auch für Deutschland gemacht. Für
Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung auf Basis
der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt, um die Tages-
und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle Kontrolltechnik
konstant halten). Für Deutschland
liegen damit 4 Prozentrangberechnungen vor, die einen guten Einblick in
die Entwicklung gestatten. Die Unterschiede zwischen den Werten vom 31.7
und 7.8. wurden für Sachsen
detailliert dargestellt. Dies soll im Laufe des Tages auch noch für
Gesamttabelle
durchgeführt werden.
Die Aktualisierung
von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie
kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr
wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen die Fallzahlen für Neuinfektionen
deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie
sich Erweiterungen auswirken. Hierbei ist die Wirklichkeit stets für
Überraschungen gut, wie der Vergleich
Berlin zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8.
und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 128.9 nach ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
AKK-200808
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.08.2020: Lage weiterhin
kritisch. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen
ständig aktualisiert würden.
Daten Dashboard
RKI 09.08.2020. 0 Uhr = 08.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)
Die Auswertung am Wochenende macht wenig Sinn,
weil die Meldungen der Bundesländer teilweise unterbleiben (z.B. Baden-Württemberg)
oder fehlerhaft sind.
Das RKI meldet für den 08.08.2020 unrealistische
555 Neuinfektionen. Die Prozentrang-Einzelauswertung wird daher erst wieder
am Dienstag, wenn die Daten für Montag vorliegen, fortgesetzt. Inzwischen
wurden aber die Datenbasen für die Prozentränge bis zum 07.08.2020
ergänzt und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den Prozentranggrenzen
(Quantile, Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis erweitert wird. Dies
wurde für alle Bundesländer und auch für Deutschland gemacht.
Für Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung auf
Basis der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt, um
die Tages- und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle
Kontrolltechnik konstant halten). Für Deutschland
liegen damit 4 Prozentrangberechnung vor.
Die Aktualisierung von Prozenträngen ist
sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie kann daher nur gelegentlich
erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr wichtig, weil noch keine Erfahrungswerte
vorlagen, wie sich Erweiterungen auswirken.
AKK-200807
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.08.2020: Lage weiterhin
kritisch. Deutschland und 3 BL PR-Ampel ROT.
Daten Dashboard
RKI 08.08.2020. 0 Uhr = 07.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)
Die Prozentränge wurden neu berechnet bis
einschließlich 07.08.2020. Graphische Übersicht der 16 Bundesländer
und Deutschlands
oben. Die Bundesländer werden
nach und nach mit neuen vergleichenden Graphiken ausgestattet, hier Baden-Württemberg.
Zur Aktualität der Prozentränge
siehe bitte darunter.
Deutschland 1122 nach 1147, 1045,
mit PR-Ampel ROT (4. Quartil) nach PR-Ampel GELB
(3. Quartil), PR-Ampel, GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel nach
GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil). Mit 1122 Neuinfektionen
überschreitet Deutschland klar den Grenzwert des 3. Quartils mit 1045
und befindet sich damit im ROTEN Bereich.
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT 3
-
Hessen 134 nach 158, 56, 55, 57 Neuinfektionen
mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil),
PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6.
Quantil)
-
Hamburg 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit
PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)
nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Mecklenburg-Vorpommern 20 nach 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
ROT (10. Quantil) nach GRÜNGELB (2.
Quartil) nach PR-Ampel
ROT (10. Quantil), PR-Ampel ROT (9. Quantil),
GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GELB 8
-
Nordrhein-Westfalen 393 nach 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil), PR-Ampel
ROT (8. Quantil)
nach PR-AmpelROT (8. Quantil), PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB
(7. Quantil)
-
Saarland 13 nach 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil), PR-Ampel
GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil),
GELB (6. Quantil)
-
Sachsen-Anhalt 13 nach 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GRÜN
(1. Quantil), PR-Ampel
GRÜNGELB (6. Quantil), GRÜN (1.
Quartil)
-
Berlin 53 nach 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(7. Quantil) nach PR-Ampel, ROT (8. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Rheinland-Pfalz 35 nach 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3.
Quartil), PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (7. Quantil),
GELB (7. Quantil)
-
Baden-Württemberg 107 nach 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen
mit nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2.
Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Sachsen 20 nach 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel
nach
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2.
Quartil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Brandenburg 22 nach 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil),
PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
4
-
Niedersachsen 64 nach 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil) nach PR-AmpelGELB
(3. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil), GELB (6. Quantil)
-
Schleswig-Holstein 9 nach 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach ROT (8. Quartil),
PR-Ampel GELB (7. Quantil), GELB (3. Quartil)
-
Bayern 84 nach 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GRÜNGELB
(4. Quantil) nach PR-Ampel GELB
(6. Quantil), PR-Ampel
GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil), GELB (6. Quantil)
-
Thüringen 7 nach 12, 5, 14 Neuinfektionen mit
PR-Ampel, GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB
(2. Quartil), PR-Ampel,
GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel,
GRÜNGELB
(2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN 1
-
Bremen 2 nach 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜN(2.
Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil), PR-Ampel
GRÜN
(1. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 177.7 nach 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
AKK-200806
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.08.2020: Lage wird
kritischer. 4 BL PR-Ampel ROT.
Daten Dashboard
RKI 06.08.2020. 0 Uhr = 05.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
(PR-Datenbasis ca.4.3.-31.07.2020)
Deutschland 1147 nach 1045, mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel, GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel
nach GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil)
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT 4
-
Nordrhein-Westfalen 444 nach 425, 341, 292 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil),
PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB (7. Quantil)
-
Hessen 158 nach 56, 55, 57 Neuinfektionen mit
PR-Ampel
ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil),
PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
-
Hamburg 44 nach 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT
(8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel, GRÜNGELB
(2. Quartil)
-
Schleswig-Holstein 35 nach 8, 22, 27 Neuinfektionen
mit nach ROT (8. Quartil), PR-Ampel GELB (7. Quantil),
GELB (3. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GELB 7
-
Berlin 53 nach 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(7. Quantil) nach ROT (8. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil),
GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Bayern 128 nach 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil), GELB (6. Quantil)
-
Rheinland-Pfalz 46 nach 49, 35, 40 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil),
PR-Ampel GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil)
-
Saarland 3 nach 6, 5, 5 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6.
Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
-
Baden-Württemberg 68 nach 60, 59, 61 Neuinfektionen
mit nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2.
Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Niedersachsen 124 nach 52, 37, 67 Neuinfektionen
mit nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil),
GELB (6. Quantil)
-
Sachsen 20 nach 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel
nach
GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2.
Quartil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
4
-
Mecklenburg-Vorpommern 3 nach 18, 9, 3 Neuinfektionen
mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel
ROT (10. Quantil),
PR-Ampel ROT (9. Quantil), GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Brandenburg 3 nach 9, 9, 6 Neuinfektionen mit nach
PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB (2.
Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
-
Thüringen 12 nach 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel,
GRÜNGELB
(2. Quartil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel,
GRÜNGELB
(2. Quartil)
-
Bremen 6 nach 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB(4.
Quantil) nach PR-Ampel GRÜN (1. Quartil), GRÜNGELB (2.
Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN
1
-
Sachsen-Anhalt 0 nach 8, 2, 3 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GRÜN (1. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB
(6. Quantil), GRÜN (1. Quartil)
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 231.8 nach 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
AKK-200805
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.08.2020: Lage wird
kritischer. 3 BL PR-Ampel ROT.
Daten Dashboard
RKI 06.08.2020. 0 Uhr = 05.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
Deutschland 1045 Neuinfektionen mit
PR-Ampel nach GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel nach GELB
(7. Quantil), GELB (7. Quantil)
Bundesländer >
Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bundesländer Ampel auf ROT 3
Mecklenburg-Vorpommern 18 nach 9 nach 3 Neuinfektionen
mit PR-Ampel
ROT (10. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil), GRÜNGELB
(2. Quartil)
Nordrhein-Westfalen 425 nach 341, 292 Neuinfektionen
mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB
(7. Quantil)
Berlin 91 nach 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
ROT
(8. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2.
Quartil)
Bundesländer Ampel auf GELB 5
Bayern 205 nach 98, 123 Neuinfektionen mit GELB
(7. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GELB (6. Quantil)
Rheinland-Pfalz 49 nach 35, 40 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil),
GELB (7. Quantil)
Hessen 56 nach 55, 57 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB
(6. Quantil)
Saarland 6 nach 5, 5 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB
(6. Quantil)
Hamburg 17 nach 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB
(6. Quantil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
7
Schleswig-Holstein 8 nach 22, 27 Neuinfektionen
mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil),
GELB (3. Quartil)
Baden-Württemberg 60 nach 59, 61 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
Niedersachsen 52 nach 37, 67 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GRÜNGELB 2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB 4.
Quantil), GELB (6. Quantil)
Brandenburg 9 nach 9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB
(2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2.
Quartil)
Sachsen 10 nach 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel
nach GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB
(2. Quartil)
Thüringen 5 nach 14 Neuinfektionen
mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel nach
GRÜNGELB
(2. Quartil)
Sachsen-Anhalt 8 nach 2, 3 Neuinfektionen mit
nach PR-Ampel GRÜNGELB (6. Quantil), GRÜN (1. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN
1
Bremen 2 nach 3, 5 Neuinfektionen mit nach
PR-Ampel GRÜN (1. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
Anmerkung: Die Wachstumsraten für
Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend
gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 231.8 nach 120.6, 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
AKK-200804
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.08.2020:
Daten Dashboard
RKI 05.08.2020. 0 Uhr = 04.08.20. PR-Ampel-Werte.
Prozentranginfo.
Deutschland 741 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach GELB (7. Quantil)
Bundesländer > Zusammenfassungen
PR-Ampeln.
Bayern und Niedersachsen ein Quartil verbessert,
Mecklenburg-Vorpommern in den ROTEN Bereich gerutscht.
Bundesländer Ampel auf ROT
Mecklenburg-Vorpommern 9 nach 3 Neuinfektionen
mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GELB
Nordrhein-Westfalen 341 nach 292 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach GELB (7. Quantil)
Rheinland-Pfalz 35 nach 40 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach GELB (7. Quantil)
Schleswig-Holstein 22 nach 27 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach GELB (3. Quartil)
Hessen 55 nach 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach GELB (6. Quantil)
Saarland 5 nach 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil) nach GELB (6. Quantil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
Bayern 98 nach 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil) nach GELB (6. Quantil)
Baden-Württemberg 59 nach 61 Neuinfektionen
mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Niedersachsen 37 nach 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB 4. Quantil) nach GELB (6. Quantil)
Berlin 32 nach 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Brandenburg 9 nach 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Hamburg 17 nach 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel
nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Sachsen 12 nach 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel
nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Thüringen 5 nach 14 Neuinfektionen
mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN
Sachsen-Anhalt 2 nach 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜN (2. Quantil) nach GRÜN (1. Quartil)
Bremen 3 nach 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN
(1. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze:
Dingolfing-Landau 120.6 nach 123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle Wellendiskussionen.
AKK-200803
Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.08.2020:
Daten Dashboard
RKI 04.08.20,00 Uhr = 03.08.2020. PR-Ampel-Werte.
Deutschland und kein Bundesland im roten Bereich.
Zusammenfassung: ROT=0, GELB=7, GRÜNGELB=8,
GRÜN=1 , Deutschland GELB.
Deutschland 879 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GELB (7. Quantil)
Bundesländer Ampel auf GELB
Nordrhein-Westfalen 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
Rheinland-Pfalz 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (7. Quantil)
Schleswig-Holstein 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (3. Quartil)
Bayern 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6.
Quantil)
Hessen 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6.
Quantil)
Niedersachsen 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GELB (6. Quantil)
Saarland 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6.
Quantil)
Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
Baden-Württemberg 61 Neuinfektionen mit
PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
Berlin 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil)
Brandenburg 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil)
Bremen 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil)
Hamburg 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil)
Mecklenburg-Vorpommern 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil)
Sachsen 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB
(2. Quartil)
Thüringen 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜNGELB (2. Quartil)
Bundesländer Ampel auf GRÜN
Sachsen-Anhalt 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel
GRÜN (1. Quartil)
Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau
123.7 (Bayern)
Aktuelle
Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich
Italien und Spanien hier. Alle: Wellendiskussion.
AKK-200802
Deutschland, Bundesländer, Kreise
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in
dieser kritischen Situation - mit ihrer Meldezuverlässigkeit
extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI
meldet für Deutschland unzuverlässige 509 Neuinfektionen. Aufgrund
der unzuverlässigen Daten am Wochenende wird auf eine Detailauswertung
verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln aktualisiert und ergänzt:
BW,
Bay,
Ber,
Brem,
De,
Ham,
Hes,
NiedS,
NRW,
Sachs,
Schles,
Thür,
die restlichen 5 BL werden in Bälde ergänzt. Für Deutschland
und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach verschiedenen Datenbasen
durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen keine großen Veränderungen
anzeigt. Ab und zu wird man daher die Datenbasen und Prozentränge
aktualisieren.
AKK-200801
Deutschland, Bundesländer, Kreise
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in
dieser kritischen Situation - mit ihrer Meldezuverlässigkeit
extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI
meldet für Deutschland unrealistische und unzuverlässige
240 Neuinfektionen. Aufgrund der unzuverlässigen Daten am Wochenende
wird auf eine Detailauswertung verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln
aktualisiert und ergänzt:
BW, Bay,
Ber,
De,
Hes,
NiedS,
NRW,
Für Deutschland und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach
verschiedenen Datenbasen durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen
keine großen Veränderungen anzeigt. Ab und zu wird man daher
die Datenbasen und Prozentränge aktualisieren.
AKK-200801
Deutschland, Bundesländer, Kreise
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in
dieser kritischen Situation - mit ihrer Meldezuverlässigkeit
extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI
meldet für Deutschland unrealistische und unzuverlässige
240 Neuinfektionen. Aufgrund der unzuverlässigen Daten am Wochenende
wird auf eine Detailauswertung verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln
aktualisiert und ergänzt: BW, Bay,
Ber,
De,
Hes,NiedS,
NRW,
Für Deutschland und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach
verschiedenen Datenbasen durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen
keine großen Veränderungen anzeigt. Ab und zu wird man daher
die Datenbasen und Prozentränge aktualisieren.
AKK-200731
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 31.07.2020 Deutschland
mit 955 (PR=~72.3) Neuinfektionen im
gelben Bereich (498 < gelber Bereich <=
1209, danach rot). Die Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit
extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI
955 nach 870, 902, 684, 633, 340, 305, 781, 815, ... ... also
ein wieder starker Anstieg (PR~73.3), der ist der höchste Wert seit
dem 08.05.2020. Das ergibt eine Wachstumsrate für Neuinfektionen
mit 0.0369 nach 0.0358, also höher als am Vortag, was zeigt, wie sensibel
und genau die Wachstumsraten für Neuinfektionen die Veränderungen
anzeigen.
Aktive 7805, der höchste
Wert seit 28.05.20. Das ergibt eine ar%=12.24%, die höchste
seit einer Woche. Zum Definitionsmass
ar%
Am 31.07.20 betrug die Verhältniszahl
1.0097 nach 1.0139, ... zeigt also steigende Wachstumsraten der 7 Tage
Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode an, also
ungünstig mit > 1. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE
für Neuinfektionen Deutschland hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein
gutes Vorbild für die BürgerInnen.
Gut krisengemanagt
werden Mecklenburg-Vorpommern 4, Brandenburg 5, Sachsen 5,
Bremen 7, Sachsen-Anhalt 7, Thüringen 8.
Im Mittelfeld liegen
Baden-Württemberg 48, Rheinland-Pfalz 35, Schleswig-Holstein 24, Hamburg
19, Saarland 12.
Hohe oder erhöhte
Zahlen liefern NRW 413 wrs=0,0384, Bayern 153 wrs=0.0269, Berlin
82 wrs=0.0292 ; Niedersachsen 69 wrs=0.0277, Hessen 64 wrs=0.0191.
Für die Bundesländer
liegen erst für Berlin
und für NRW Prozentränge vor,
das liegt an den defizitären Datenmitteilungen des RKI, das erst seit
4.3.2020 Fallzahlen dokumentiert. Das bedeutet z.B. für NRW, dass
der erste vom RKI mitgeteilte Wert am 04.03.2020 bei 115 liegt. Der erste
Fall in NRW wurde aber am 25.02.2020 gemeldet. Es fehlen 7 Tage. Fehlende
Daten liegen überall dort vor, wo die ersten Meldungen vor dem 04.03.2020
liegen. Wieso das RKI keine ordentlichen Zeitreihen für die Bundesländer
liefern kann wie die JHU für Deutschland bleibt ein RKI Geheimnis.
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 189.2
-
Dingolfing-Landau (Bay) 240.1 nach ... 189.2,
191.2, 191.2. Effekt der Erntehelfer Ausbeuter Wohnungs- und Arbeitsbedingungen
meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
-
Hof Landkreis (Bay) 9.4 nach ... 35.7, 42.0,
42.0, 37.8
-
Vechta Landkreis 15.5 nach ... 19.8. 19.8, 14.8,
14.8, 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 3.9 nach ... 6.3, 5.5,
7.9, 8.6, 13.4, 14.1, ...
-
Gütersloh nach 8.5 ... 8.0, 8, 7.1, 9.6, 8.8,
8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, ...
Kommentar
zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200730 Das
Dashboard des RKI funktioniert am 31.07.2020 immer noch nicht.
|
Für Deutschland wurden 870 nach
902 Neuinfektionen mitgeteilt; ob die Angaben zuverlässig sind, muss
einstweilen dahingestellt bleiben. Nach den ProzentRÄNGEN
für Deutschland gesamt ergäben sich PR(870) = ~69.5 und
PR(902) = ~70. Beide Werte überschreiten den Median bei 498 und damit
steht die ProzentRANGampel zum wiederholten
Mal auf gelb. |
Ampelsystem nach ProzentRÄNGEN
für Berlin.
Anmerkung Wellendiskussion Berlin: Phantasien
einer zweiten Welle sind nach G2 dem Graphen der Neuinfektionen Unsinn,
da derzeit grob rund 20 Wellen graphisch unterschieden werden können:
G2-200728
Neuinfektionen Berlin 02.03.-28.07.2020.
AKK-200729 Das
Dashboard des RKI funktioniert am 30.07.2020 nicht richtig, z.B.
um 11.15 Uhr für Bayern keine Fälle ausgewiesen.
Ampelsystem nach ProzentRÄNGEN
für Berlin.
AKK-200728
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 28.07.2020 Deutschland
mit 684 (PR=~61.5) Neuinfektionen im gelben Bereich. Die Bundesländer
lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild
für die BürgerInnen.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 684
nach 633, 340, 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534,
351, 412, 159, 248, 378, ... ... also ein wieder starker nach
dem WE (PR~61.5 nach PR=~59.5, mit Vorbehalt PR~34, 67, 69). Das ergibt
eine Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0349 nach 0.0347,
also etwas höher als am Vortag, was zeigt, wie sensibel und genau
die Wachstumsraten für Neuinfektionen die Veränderungen anzeigen.
Am 28.07.20 betrug die Verhältniszahl
1.0108 nach 1.0074, 1.0084, 1.0124, 0.9960, ... zeigt also steigende Wachstumsraten
der 7 Tage Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode
an, also ungünstig mit > 1. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE
für Neuinfektionen hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein
gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester
Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister im Angeben und
Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.
-
NRW 225 nach 269, 41, 301, 341, 248,
154. 138,51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186,
148, 94, 74, 137,193, 224, 194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
fiel wieder auf 0.0352 nach 0.0366, woran man sehen kann, wie genau die
Wachstumsraten die Veränderungen erfassen. (>Erläuterungen).
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7-Tage Perioden
stieg auf 1.0097 nach 1.0068 und zeigt damit leicht steigende Wachstumsraten
an.
-
Baden-Württemberg 121 nach 98 (aufgeteilt
auf drei Tage zu 33, 33, 32, weil am WE keine Meldungen erfolgen] ,
88,
166,nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf
drei Tage mit je 50 aufgeteilt 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen]
51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Bayern 107 nach 88, 219, 22 [WE-bedingt?],
168, 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20,
98, 63,70,101,108, 79, 10, 68, ... Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen ist mit 0.0254 nach 0.0245 nach 0.0296 wieder gestiegen,
woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen
erfassen. Dennoch ist Söder der schlechteste Coronakrisenmanager.
Söder führt mit 385 Fällen/100.00 und 20 Todesfällen/
100.000 (RKI Lagebericht 26.07.20, 00.00 Uhr, also nach Daten für
den 25.07.2020).
-
Hessen 63 nach 58, 5, 31, 58, 57, 74, 28[RKI
Dashboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23,
15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16,
33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Seit 20.07.2020 liegen die 7-7-Tage
Verhältniszahlen der Wachstumsraten für Neuinfektionen über
1: 1.0052, 1.0445, 1.3215, 1.1992, 1.2510, 1.2310, 1.2396, 1.0959 (20.07.20),
0.8970, ...
-
Berlin 51 nach 19, 10, 34, 63, 34, 23,
35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48,
43, 59, 75, 44, 8, ...
-
Schleswig 38 nach 19, 4 nach
7,
12, 7, 14, 7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,
2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Niedersachsen 17 nach 47, 18, 1[WE-bedingt?],
37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6,
17, 59, 8, 17, ...
-
Rheinland-Pfalz 14 nach 8, 14, 11,
12, 23,28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 189.2
-
Dingolfing-Landau (Bay) 189.2 nach 191.2, 191.2 Effekt
der Erntehelfer Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
-
Hof Landkreis (Bay) 35.7 nach 42.0, 42.0, 37.8
-
Vechta Landkreis 19.8 nach 19.8, 14.8, 14.8, 42.4,
41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 6.3 nach 5.5, 7.9,
8.6, 13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 8.0 nach 8, 7.1, 9.6, 8.8 nach 8.5,
10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
-
Warendorf Kreis 5.0 nach 4.7, 3.6, 3.6, 2.6,
3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6,
10.4, 10.1, ....
-
Magdeburg 5.0 nach 5.0, 5.0, 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6,
3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, ...
-
Hamm 1.1 nach 1.7 nach 4.5, 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1,
6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, ...
-
Göttingen 0.0 nach 0.0, 0.3, 0,3, 0.9,
1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität,
Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200727
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 27.07.2020 Deutschland
mit 633 (PR=~59.5) Neuinfektionen im gelben Bereich. Die Bundesländer
lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild
für die BürgerInnen.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 633
nach 340, 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351,
412, 159, 248, 378, ... ... also ein wieder starker nach dem
WE (PR=~59.5 nach mit Vorbehalt PR~34, 67, 69). Das ergibt eine
Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0347, etwas niedriger als letzten
Donnerstag (0.0368) und Freitag (0.0364).
Am 27.07.20 betrug die Verhältniszahl
1.0074 nach 1.0084, 1.0124, 0.9960, ... zeigt also steigende Wachstumsraten
der 7 Tage Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode
an, also ungünstig mit > 1. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE
für Neuinfektionen hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein
gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester
Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister im Angeben und
Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.
-
NRW 269 nach 41, 301, 341, 248, 154. 138,51,
114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143,153, 186, 148, 94, 74, 137,193,
224, 194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg stark
auf 0.0366 nach 0.0244, woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten
die Veränderungen erfassen. (>Erläuterungen).
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7-Tage Perioden
stieg auf 1.0068 und zeigt damit steigende Wachstumsraten an.
-
Bayern 88 nach 219, 22 [WE-bedingt?], 168,
63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63,70,101,108,
79, 10, 68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist mit 0.0245 nach 0.0296 wieder deutlich gefallen, woran man sehen kann,
wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen erfassen. Dennoch ist
Söder der schlechteste Coronakrisenmanager. Söder führt
mit 385 Fällen/100.00 und 20 Todesfällen/ 100.000 (RKI Lagebericht
26.07.20, 00.00 Uhr, also nach Daten für den 25.07.2020).
-
Hessen 58 nach 5, 31, 58, 57, 74, 28 [RKI
Dashboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23,
15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16,
33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Seit 20.07.2020 liegen die 7-7-Tage
Verhältniszahlen der Wachstumsraten für Neuinfektionen über
1: 1.0052, 1.0445, 1.3215, 1.1992, 1.2510, 1.2310, 1.2396, 1.0959 (20.07.20),
0.8970, ...
-
Niedersachsen 47 nach 18, 1 [WE-bedingt?],
37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6,
17, 59, 8, 17, ...
-
Baden-Württemberg 98 (aufgeteilt auf drei
Tage zu 33, 33, 32, weil am WE keine Meldungen erfolgen] nach 88, 166,nur
9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage
mit je 50 aufgeteilt 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52,
28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Schleswig 19 nach 4 nach
7, 12, 7,
14, 7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,
2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Berlin 19 nach 10, 34, 63, 34, 23, 35,
23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43,
59, 75, 44, 8, ...
-
Rheinland-Pfalz 8 nach 14, 11, 12, 23,28,
8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 191.2
-
Dingolfing-Landau (Bay) 191.2 nach 191.2 Effekt der
Erntehelfer Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
-
Hof Landkreis (Bay) 42.0 nach 42.0, 37.8
-
Vechta Landkreis 19.8 nach 14.8, 14.8, 42.4,
41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 5.5 nach 7.9, 8.6, 13.4,
14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 8 nach 7.1, 9.6, 8.8 nach 8.5,
10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
-
Magdeburg 5.0 nach 5.0, 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8,
5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4,
4.2, 1.3, ...
-
Hamm 1.7 nach 4.5, 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1,
3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3,
11.7, 9.5, ...
-
Warendorf Kreis 4.7 nach 3.6, 3.6, 2.6, 3.2,
3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4,
10.1, ....
-
Göttingen 0.0 nach 0.3, 0,3, 0.9,
1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020: Das
diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200726
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 26.07.2020 Deutschland
mit 340 Neuinfektionen, aber wochenendbedingt nicht zuverlässig. Die
Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach,
kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder mit
Abstand der schlechteste Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister
im Angeben und Belehren anderer.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 340
nach 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412,
159, 248, 378, ... ... also ein wieder geringerer Anstieg (mit
Vorbehalt PR~34 nach 67, 69). Auf die Mitteilung der Wachstumsrate für
Neuinfektionen wird wegen der geringen Zuverlässigkeit der Zahlen
am Wochenende verzichtet.
Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch
günstig.
ProzentRAENGE für Neuinfektionen
hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein
gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester
Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister im Angeben und
Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.
-
Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach
88, 166, nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet
am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine
Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74,
90, 0, 0.
-
Bayern 219 nach 22 [WE-bedingt?], 168,
63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63,70,101,108,
79, 10, 68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist daher stark gestiegen. Söder ist mit Abstand der schelchteste
Coronakrisenmanager. Söder führt mit 385 Fällev/100.00 und
20 Todesfälle/ 100.000 (RKI Lagebericht 26.07.20, 00.00 Uhr, also
nach Daten für den 25.07.2020).
-
NRW 41 nach 301, 341, 248, 154. 138, 51,
114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74,
137,193, 224, 194, ... (>Erläuterungen).
-
Niedersachsen 18 nach
1 [WE-bedingt?],
37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6,
17, 59, 8, 17, ...
-
Hamburg 18 nach 13, 16, 24, 7, 3, 1, 0, 3,
...
-
Rheinland-Pfalz 14 nach 11, 12, 23,28, 8,
24,15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Berlin 10 nach 34, 63, 34, 23,
35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48,
43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, ...
-
Thüringen 6 nach 1 nach 1,12,
1, 3, 2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Hessen 5 nach
31, 58, 57, 74,
28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet]
nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16,
21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Schleswig 4 nach 7, 12, 7, 14,
7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2,
13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Bremen 1 nach 4, 6, 2,
4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Brandenburg 0 nach 0, 13 , 13, 12,
2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], ...
-
Sachsen nach 0 [WE-bedingt?] nach 6,
3, 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4,
3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für
einen Wochenendeffekt.
_
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze:
-
Dingolfing-Landau (Bay) 191.2 Effekt der Erntehelfer
Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
-
Hof Landkreis (Bay) 42.0 nach 37.8
-
Vechta Landkreis 14.8 nach 14.8, 42.4, 41.0,
35.3, 24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 7.9 nach 8.6 nach
13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 7.1 nach 9.6, 8.8 nach 8.5,
10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
-
Magdeburg 5.0 nach 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6,
3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0,
5.4, 4.2, 1.3, ...
-
Hamm 4.5 nach 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9,
3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7,
9.5, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 3.6 nach 2.6,
3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6,
10.4, 10.1, ....
-
Göttingen 0.3 nach 0,3, 0.9, 1.2,
1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten,
Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität,
Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200725
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 25.07.2020 DE mit
305 Neuinfektionen, aber wochenendbedingt nicht zuverlässig.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 305
nach 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159,
248, 378, ... ... also ein wieder geringerer Anstieg (mit Vorbehalt
PR~34 nach 67, 69). Auf die Mitteilung der Wachstumsrate für Neuinfektionen
wird wegen der geringen Zuverlässigkeit am Wochenende verzichtet.
Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch
günstig. ProzentRAENGE für Neuinfektionen
hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
NRW noch gelb. Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger
- kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
-
Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach
88, 166, nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet
am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine
Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74,
90, 0, 0.
-
NRW 301 nach 341, 248, 154. 138, 51,
114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143,153, 186, 148, 94, 74, 137,193,
224, 194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0341 nach 0.0380 wieder gefalllen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 25.07.20 mit 0.9903
nach 0.9750 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7
Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Berlin 34 nach 63, 34, 23, 35, 23, 5, 26,
23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44,
8, 23, 49, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit
0.0288 nach 0.0247 stark gestiegen.
-
Hessen 31 nach
58, 57, 74, 28 [RKI
Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23,
15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16,
33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Bayern 22 [WE-bedingt?] nach 168, 63, 95,
84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108,
79, 10, 68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist daher stark gefallen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
-
Rheinland-Pfalz 11 nach
12, 23,28,
8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Schleswig 7 nach
12, 7, 14, 7,
10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13,
4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Bremen 4 nach
6,2, 4, 1, 2, 9, 8, 4.
6, 0, 1, 1. ....
-
Thüringen 1 nach 1, 12, 1, 3,
2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Niedersachsen 1 [WE-bedingt?] nach 37,
52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17,
59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
-
Brandenburg 0 nach
13 , 13, 12, 2,
7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], ...
-
Sachsen 0 [WE-bedingt?] nach 6, 3,
0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3,
1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen
Wochenendeffekt.
_
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Hof Landkreis 37.8
-
Vechta Landkreis 14.8 nach 42.4, 41.0, 35.3,
24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 8.6 nach 13.4,
14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 9.6 nach 8.8 nach 8.5, 10.2,
10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 2.6, 3.2, 3.6, 3.2,
3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, ....
-
Hamm 4.5 nach 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9,
3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7,
9.5, ...
-
Göttingen 0,3 nach 0.9, 1.2, 1.2, 1.5,
1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
-
Magdeburg 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8, 5.4,
5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2,
1.3, ...
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität,
Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200724
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 24.07.2020 DE mit
781 nach 815 Neuinfektionen im gelben Bereich. Erstmals mit ProzentRÄNGEN
begründet.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 781
nach 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248,
378, ... ... also ein immer noch starker Anstieg. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen fiel leicht auf 0.0364 nach 0.0368, woran man sehen
kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen
bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch
günstig. ProzentRAENGE für Neuinfektionen
hier.
Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen
9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Deutliche Anstiege in NRW, Bay, Berlin. Insgesamt mehr gelb als grün.
Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein
gutes Vorbild für die BürgerInnen.
-
NRW 301 nach 341, 248, 154. 138, 51,
114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74,
137,193, 224, 194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist mit 0.0380 nach 0.0391 wieder gefalllen. Man sieht, wie sensibel und
präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die
Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 24.07.20
mit 0.9750 nach 0.9734 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 168 nach 63, 95, 84, 97, 65,
8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79,
10, 68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0278
nach 0.0231 deutlich gestiegen, woran man sehen kann, wie sensibel und
präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 24.07.20 den
Wert 0.8965 nach 0.9165, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten
ist.
-
Baden-Württemberg 88 nach 166, nur
9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage
mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48,
52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Hessen 58 nach 57, 74, 28 [RKI Dasboard
meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15,
47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33,
1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist gleich geblieben, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
-
Berlin 63 nach 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23,
26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8,
23, 49, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0288
nach 0.0247 stark gestiegen.
-
Niedersachsen 37 nach 52, 32, 42, 29,
67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,
...
-
Brandenburg 13 nach 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4,
1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], ...
-
Rheinland-Pfalz 12 nach 23, 28, 8,
24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Schleswig 12 nach 7, 14, 7, 10, 8,
2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0,
1, 2, ...
-
Bremen 6 nach 2 nach 4, 1, 2, 9, 8,
4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Sachsen 6 nach 3, 0, 2, 13, 0, 0 [WE
nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Thüringen 1 nach 12, 1 nach 3,
2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 42.4 nach 41.0, 35.3 nach 24.6,
39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 13.4 nach 14.1, 12.6,
12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 8.8 nach 8.5 nach 10.2, 10.7,
11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8,
28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 2.9 nach 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0,
4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4,
7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2,
68.4.
-
Hamm 3.9 nach 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0,
5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0,
8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar
Warendorf)
-
Göttingen 0.9 nach 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9,
1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7,
3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 2.5 nach 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9,
4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3,
1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität,
Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200723 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 23.07.2020 DE mit 815 Neuinfektionen
im gelben Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 815
nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, ...
... also ein sehr starker Anstieg. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
stieg deutlich auf 0.0368 nach 0.0350, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den
Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel
für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 23.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9951 nach 0.9665 [korrigiert] mit < 1 also noch
günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn nahm
Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein,
liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es
besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Deutliche Anstiege in NRW, B-W, Bay, Hes, NiedS. Insgesamt mehr gelb als
grün. Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger
- kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Verhältniszahl
der Geometrischen Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen der
letzten 7-7-Periode über 1 in Niedersachen (1.54), Hessen (1.25).
-
NRW 341 nach 248, 154. 138, 51, 114,
200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193,
224, 194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0391 nach 0.0373 erneut deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
am 23.07.20 mit 0.9734 nach 9910 weiter unter 1, zeigt also sinkende
Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Baden-Württemberg 166 nach nur 9?, 64,
150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je
50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28,
55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Bayern 63 nach 95 nach 84, 97, 65,
8?, 71, 93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79,
10, 68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0231
nach 0.0256 gefallen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 23.07.20 den
Wert 0.9365 nach 0.9344, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten
ist.
-
Hessen 57 nach 74, 28 [RKI Dasboard
meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15,
47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33,
1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist wieder gefallen auf 0.0194 nach 0.0210, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
-
Niedersachsen 52 nach 32, 42, 29, 67, 11,47,
18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
-
Berlin 34 nach 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26,
25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23,
49, ...
-
Rheinland-Pfalz 23 nach 28, 8, 24, 15,
6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Schleswig nach
14 nach 7, 10, 8,
2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0,
1, 2, ...
-
Brandenburg 13 nach 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4,
1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], ...
-
Thüringen 12 nach
1
nach 3, 2,0,
1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Bremen 6 nach
2 nach 4, 1, 2, 9, 8,
4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Sachsen 3 nach 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht
gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 41.0 nach 35.3 nach 24.6, 39.5,
44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 14.1 nach 12.6, 12.6,
13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 8.5 nach 10.2, 10.7, 11.3, 11.8,
12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4,
50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8,
270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.2 nach 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0,
2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4,
7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2,
68.4.
-
Hamm 3.3 nach 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0,
1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4,
12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.2 nach 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2,
1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7,
9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 4.6 nach 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2,
3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3,
0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020:
Das
diagnostische Grundpoblem der Validität,
Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200722 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 22.07.2020 DE mit 569 Neuinfektionen
im gelbgrünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 569
nach 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,
... ... also wieder über 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
stieg auf 0.0350 nach 0.0340, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden
wurden am 09.07.20 für den
Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 22.07.20 betrug die Verhältniszahl
0.9856 nach 0.9650 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW, Bay, Hes überwiegend im grünen Bereich. Die
Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für
die BürgerInnen.
-
NRW 248 nach 154. 138, 51, 114, 200,322,
155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224,
194, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit
0.0373 nach 0.0343 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und
präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die
Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 22.07.20
mit 0.9910 nach 0.9732 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 95 nach 84, 97, 65, 8?, 71,
93, 111, 77, 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10,
68, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0,0256
nach 0.0250 gestiegen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 22.07.20 den
Wert 0.9344 nach 0.9235, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten
ist.
-
Hessen 74 nach 28 [RKI Dasboard meldet
26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41,
66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30,
24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen hat
sich stark erhöht auf 0.0210 nach 0.0154, was bei einem so starken
Anstieg von 28 auf 74 nicht verwundert.
-
Niedersachsen 32 nach 42, 29, 67, 11,47, 18,
39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
-
Rheinland-Pfalz 28 nach 8, 24, 15,
6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Berlin 23 nach 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25,
18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,
...
-
Brandenburg 12 nach 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0,
3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Schleswig 14 nach 7, 10, 8, 2, 13,
3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2,
...
-
Baden-Württemberg nur 9? nach 64, 150
[50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50
aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,
0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Bremen 2 nach 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1.
....
-
Thüringen 1 nach 3, 2, 0, 1, 5,
5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Sachsen 0 nach 2, 13, 0, 0 [WE nicht
gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401 Kreisen
keinerüber
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 35.3 nach 24.6, 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 12.6 nach 12.6, 13.4,
11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 10.2 nach 10.7, 11.3, 11.8, 12.1,
12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5,
56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3,
257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2,
2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6,
14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 3.9 nach 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7,
2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6,
10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.2 nach 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2,
0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8,
11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 4.6 nach 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4,
2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4,
0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten,
Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Methodisch neu 23.07.2020: Das
diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate
als Wachstumsrate,
AKK-200721 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 21.07.2020 DE mit 454 Neuinfektionen
im gelbgrünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 454
nach 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397,
390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687,
601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ... also wieder unter 500.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fiel wieder auf 0.0340 nach 0.0350,
woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 21.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9650 nach 0.9709 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich. Die
Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für
die BürgerInnen.
-
NRW 154 nach 138, 51, 114, 200,322,
155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224,
194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0343 nach 0.0337 gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 21.07.20 mit 0.9732
nach 0.9590 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7
Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 84 nach 97, 65, 8?, 71, 93,
111, 77, 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68,
40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist auf 0.0250 nach von 0.0260 gefallen, woran
man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung
anzeigen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für
die 7-7-Perioden ergibt am 21.07.20 den Wert 0.9235 nach 0.9067, also deutlich
< 1, was günstig zu bewerten ist.
-
Baden-Württemberg 64 nach 150 [50] nach
0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt,
78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0
[Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Niedersachsen 42 nach 29, 67, 11,47,
18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
-
Berlin 35 nach 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18,
0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75,
46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach
Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7,
37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21,
32, 35, 3, ....
-
Brandenburg 12 nach 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0,
3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Rheinland-Pfalz 8 nach 24, 15, 6, 18,
17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Bremen 4 nach 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Schleswig 7 nach 10, 8, 2, 13, 3, 6,
8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 3 nach 2, 0, 1, 5, 5,
9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Sachsen 2 nach 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?],
3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0
spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 24.6 nach 39.5, 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 12.6 nach 13.4, 11.8,
8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 10.7 nach 11.3, 11.8, 12.1, 12.6,
15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0,
66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3,
257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.2 nach 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2,
1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,
...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 6.1 nach 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8,
5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6,
10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.5 nach 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9,
0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,
11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 3.8 nach 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9,
1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4,
0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200720 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 20.07.2020 DE mit über 500
Neuinfektionen im gelbgrünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 522
nach 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390,
219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601,
770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ... also wieder über 500 und
damit mehr als doppelt so viele wie am Vortag, was für einen deutlichen
Wochenendmeldeeffekt spricht, was ich gestern schon vermutet habe. Die
Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg stark auf 0.0350 nach 0.0310,
woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 20.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9709 nach 0.9605 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn nahm
Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein,
liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es
besser aus.
Aufgrund der nachlassenden
Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende,
erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten
zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit
die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich. Die
Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für
die BürgerInnen.
-
Baden-Württemberg 150 nach 0, 0 (nicht
gemeldet am WE), 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28,
55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
NRW 138 nach 51, 114, 200, 322, 155,
118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,
176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158,
108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit
0.0337 nach 0.0271 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und
präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die
Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am
20.07.20 mit 0.9590 nach 0.9710 weiter unter 1, zeigt also sinkende
Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig
zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 97 nach 65, 8?, 71, 93, 111, 77,
77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56,
50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist von 0.0260 nach 0.0239 wiede rgestiegen, woran man sehen kann, wie
sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden
ergibt am 20.07.20 den Wert 0.9067 nach 0.9042, als deutlich < 1, was
günstig zu bewerten ist.
-
Niedersachsen 29 nach67, 11, 47, 18,
39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
-
Rheinland-Pfalz 24 nach 15, 6, 18, 17, 36,
26, 22, 17, 21, 10, ...
-
Berlin 23 nach 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1,
20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46,
59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 21 nach 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7,
7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21,
32, 35, 3, ....
-
Sachsen 13 nach 0, 0 [WE nicht gemeldet?],
3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0
spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Schleswig 10 nach 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1,
0, 4, 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 2 nach 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3,
7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Thüringen 2 nach 0, 1, 5, 5, 9, 6, 3,
1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Bremen 1 nach 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 39.5 nach 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 13.4 nach 11.8, 8.6,
25.2, 25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 11.3 nach 11.8, 12.1, 12.6, 15.1,
15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5,
76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4,
263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.2 nach 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4,
2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,
...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 6.1 nach 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?,
5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6,
12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.8 nach 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6,
1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,
11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.4 nach 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3,
1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8,
1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200719 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 19.07.2020 DE teilweise wochenendbedingt
mit 249 Neuinfektionen im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 249
nach 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219,
239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770,
580, 345, 378, 192, 247, ... ... also wieder mehr als am Vortag
aber trotzdem möglicherweise noch ein Wochenendmeldeeffekt, wass sich
morgen zeigen wird. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf
0.0310 nach 0300, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die
Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 19.07.20 betrug die
Verhältniszahl 0.9605 nach 0.9490 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf neuerdings Niedersachsen überwiegend im grünen Bereich.
B-W meldet WE nicht. Bayern und NRW immer noch deutliche Zuwächse.
-
Baden-Württemberg meldet WE nicht 78,
37, 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0,
0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Niedersachsen 67 nach
11, 47, 18, 39,
25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,
34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Bayern 65 nach 8?, 71, 93, 111, 77,
77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56,
50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion
hat sich mehr als verdoppelt und liegt aktuell bei 0.0239 nach 0.0120,
woran man aber auch sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
die Entwicklung anzeigen. Das geht wahrscheinlich auf einen Meldefehler
des Vortags zurück und ist daher nicht überzubewerten. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 19.07.20 für
Wert 0.9042 nach 0.9889 [korrigiert].
-
NRW 51 nach 114, 200, 322, 155, 118,
141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176,
197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108,
79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0271
nach 0.0329 [korrigiert] wieder deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
am 19.07.20 mit 0.9590 nach 0.9710 [korrigiert] weiter unter 1, zeigt
also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich
günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Hessen 23 nach 15 nach 47, 41, 66,
11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24,
41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Rheinland-Pfalz 15 nach
6
nach 18,
17, 36, 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
-
Schleswig 8 nach 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2,
6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 7 nach 0, 6, 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7,
-31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0,
9, ...
-
Berlin 5 nach 26, 23, 26, 25, 18 nach 0, 1, 20 nach
31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59,
83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Bremen 2 nach 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Thüringen 0 nach 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1,
2, 3, 6, 5, ...
-
Sachsen 0 nach 0, 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6,
1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Vechta Landkreis 44.5
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 11.8 nach 8.6, 25.2,
25.9, 25.9, 26.7
-
Gütersloh 11.8 nach 12.1, 12.6, 15.1, 15.1,
21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6,
76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7,
209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 4.0 nach 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5,
3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ....,
13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 3.9 nach 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6,
7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,
9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 0.9 nach 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2,
0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3,
11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.4 nach 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?,
2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6,
5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten,
Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200718 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 18.07.2020 DE teilweise wochenendbedingt
mit 202 Neuinfektionen nach drei mal über 500 wieder deutlich weniger.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 202
nach 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239,
422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580,
345, 378, 192, 247, ... ... also drastiscfh weniger als am Vortag
aber möglicherweise auch ein Wochenendmeldeeffekt. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen fiel auf 0.0300 nach 0.0356, woran man sehen
kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für
7-7-Perioden wurden am 09.07.20 für
den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 18.07.20 betrug die Verhältniszahl
0.9490 nach 0.9418 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich. B-W meldet WE nicht.
-
NRW 114 nach 200 nach 322, 155, 118,
141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176,
197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108,
79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0329
nach 0.0371 [korrigiert] wieder deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
mit 0.9682 nach 0.9688 [korrigiert] weiter unter 1, zeigt also sinkende
Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig
zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Baden-Württemberg meldet WE nicht 78,
37, 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0,
0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
-
Berlin 26 nach 23, 26, 25, 18 nach 0, 1, 20
nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46,
59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 15 nach 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18,
42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35,
3, ....
-
Niedersachsen 11 nach 47, 18, 39, 25 nach
17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34,
44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Bremen 9 nach 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
-
Bayern 8 nach 71, 93, 111, 77, 77, 69,
20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32,
60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion
liegt aktuell bei 0.0120 nach 0.0246 [korrigiert], woran man sehen kann,
wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden
ergibt am 18.07.20 für Wert 0.9889 nach 1.0109 [korrigiert], was bedeutet,
dass die Wachstumsraten der aktuellen 7-Tage Periode gegenüber der
vorangehenden gefallen sind, was günstig ist.
-
Sachsen-Anhalt 7 nach 3, 10, 5, 2 nach 2,
0, 10, 2, 7, ...
-
Rheinland-Pfalz 6 nach 18, 17, 36, 26 nach
22, 17, 21, 10, ...
-
Schleswig 2 nach 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6,
5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 1 nach 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2,
3, 6, 5, ...
-
Sachsen 0 nach 3, 1, 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1,
6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen
Wochenendeffekt.
-
Brandenburg 0 nach 6, 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31
[Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9,
...
Kreise: Von 401 Kreisen
keinerüber
der Obergrenze.
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 8.6 nach 25.2, 25.9,
25.9, 26.7
-
Gütersloh 12.1 nach12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?,
26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0,
86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3,
94.2, ...
-
Warendorf Kreis 4.0 nach 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?,
3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0,
14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 3.7 nach 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3,
7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5,
15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.2 nach 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?,
0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3,
16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.9 nach 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9,
2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4,
14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200717 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 17.07.2020 DE zum dritten Mal
in Folge über 500 Neuinfektionen.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 529
nach 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422,
446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345,
378, 192, 247, ... ... also weniger als am Vortag aber zum 3. Mal
in Folge über 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fällt
auf 0.0356 nach 0.0364, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20für
den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 17.07.20 betrug die Verhältniszahl
0.9418 nach 0.9408 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn nahm
Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein,
liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es
besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Gelbgrün (NRW, B-W, Bay, Hes, Nied-Sachs).
-
NRW 200 nach 322, 155, 118, 141, 59, 127,
143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152,
421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0371 nach 0.0407 wieder
deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9688 nach 0.9514 weiter unter 1, zeigt
also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich
günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Baden-Württemberg 78 nach 37, 65, 51,
nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende],
36, 27, 50, 74, 90, 0, 0. Das ist ein starker Anstieg. Die Wachstumsrate
steigt auf 0.0305 nach 0.0254.
-
Bayern 71 nach 93, 111, 77, 77, 69,
20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32,
60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion
liegt aktuell bei 0.0246 nach 0.0264, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 17.07.20 für
Wert 1.0109 nach 1.0144, was bedeutet, dass die Wachstumsraten der akteille
7-Tage Periode gegenüber der vorangehenden gestiegen sind, was ungünstig
ist.
-
Hessen 47 nach 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42,
50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 47 nach 18, 39, 25 nach 17,
2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44,
51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Berlin 23 nach 26, 25, 18 nach 0, 1, 20 nach
31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59,
83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Rheinland-Pfalz 18 nach 17, 36, 26 nach 22,
17, 21, 10, ...
-
Schleswig 13 nach 3 nach 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6,
5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 6 nach 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31
[Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9,
...
-
Thüringen 5 nach 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3,
6, 5, ...
-
Sachsen 3 nach 1, 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6,
1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Sachsen-Anhalt 3 nach 10, 5, 2 nach 2, 0, 10, 2,
7, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 25.2 nach 25.9, 25.9,
26.7
-
Gütersloh 12.6 nach 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?,
26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0,
86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3,
94.2, ...
-
Warendorf Kreis 2.2 nach 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6,
5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0,
22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 5.0 nach 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8,
10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5,
15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.2 nach 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6,
5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5,
15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 4.2 nach 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9,
4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2,
18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200716 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 16.07.2020 Gelbgrün, vor
allem NRW. DE erneut über 500 Neuinfektionen.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 583
nach 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446,
503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378,
192, 247, ... ... also wieder mehr als am Vortag und über 500.
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf 0.0364 nach 0.0361,
also noch einmal mehr als am Vortag, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden
wurden am 09.07.20 für den
Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 16.07.20 betrug sie 0.9408 nach
0.9339 mit < 1 also noch günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Problematisch vor allem NRW, sonst überwiegend im gelbgrünen
bis grünen Bereich.
-
NRW 322 nach 155, 118 nach 141, 59,
127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146,
152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96,
... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0407 nach
0.0358 wieder kräftig gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9514 nach 0.9228 weiter
unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an,
was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 93 nach
111 nach 77,
77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56,
50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion
liegt aktuell bei 0.0264 nach 0.0275, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 16.07.20 für
Wert 1.0144, was bedeutet, dass die Wachstumsraten der akteille 7-Tage
Periode gegenüber der vorangehenden gestiegen sind, was ungünstig
ist.
-
Hessen 41 nach 66, 11 nach 7, 7, 37, 18, 42,
50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Baden-Württemberg 37 nach 65, 51, nach
0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36,
27, 50, 74, 90, 0, 0
-
Niedersachsen 18 nach 39, 25 nach 17, 2 nach
5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15,
29, 147, 0, ...
-
Rheinland-Pfalz 17 nach 36, 26 nach 22, 17,
21, 10, ...
-
Berlin 26 nach 25, 18 nach 0, 1, 20 nach 31,
49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83,
29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Schleswig 3 nach 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,
2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 5 nach 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6,
5, ...
-
Sachsen 1 nach 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1,
0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Sachsen-Anhalt 10 nach 5, 2 nach 2, 0, 10, 2, 7,
...
-
Brandenburg 4 nach 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur],
7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Bad Tölz-Wolfratshausen 25.9 nach 25.9, 26.7
-
Gütersloh 15.1 nach 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1,
26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0,
112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2,
...
-
Warendorf Kreis 2.2 nach 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0,
7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22
.0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 5.0 nach 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0,
8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6,
17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 0.9 nach 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2,
6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5,
12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 3.4 nach 2.9, 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9,
4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2,
18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200715 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 15.07.2020 Gelbgrün. Viele
BL (NRW, Bay, Hes, ...) mit großem Sprüngen. De größter
Sprung bei den Neuinfektionen seit 26.06.20
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 534
nach 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503,
466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192,
247, ... ... also sehr viel mehr als Tags zuvor. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen stieg auf 0.0361 nach 0.0339, also sehr deutlich,
woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der
geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 15.07.20 betrug sie
0.9339 nach 0.9375 mit < 1 also günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Viele (NRW, Bay, Hes, ...) mit großem Sprüngen noch im gelbgrünen
Bereich.
-
NRW 155 nach 118 nach 141, 59, 127,
143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152,
421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0341 nach 0.0356 wieder
gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für
Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel
der 7-7 Periode liegt mit 0.9261 nach 0.9274 weiter unter 1, zeigt also
sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich
günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 111 nach
77 nach 77, 69, 20,
98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60,
80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
-
Hessen 66 nach 11 nach 7, 7, 37, 18, 42, 50,
27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Baden-Württemberg 65 nach 51, nach 0?,
[WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27,
50, 74, 90, 0, 0
-
Niedersachsen 39 nach 25 nach 17, 2 nach 5,
8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15,
29, 147, 0, ...
-
Rheinland-Pfalz 36 nach 26 nach 22, 17, 21,
10, ...
-
Berlin 25 nach 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49,
35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29,
71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Schleswig 6 nach 8 nach 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,
2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen nach 6 nach 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5,
...
-
Sachsen 6 nach 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0,
0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Sachsen-Anhalt 5 nach 2 nach 2, 0, 10, 2, 7, ...
-
Brandenburg 1 nach 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur],
7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Bad Tölz 25.9 nach 26.7
-
Gütersloh 15.1 nach 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9,
25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6,
132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 1.4 nach 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6,
10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0,
21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 1.7 nach 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9,
8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9,
20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 0.6 nach 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4,
6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5,
12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 2.9 nach 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2,
5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2,
18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200714 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 14.07.2020 Bis auf Bay und NRW
überwiegend im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 351
nach 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466,
498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247,
... ... also deutlich weniger. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
sank auf 0.0339 nach 0.0350, woran man sehen kann, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden
wurden am 09.07.20 für den
Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 14.07.20 betrug sie 0.9375
nach 0.9347 mit < 1 also günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn
nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9
ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht
es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Bay überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 118 nach 141, 59, 127, 143, 153,
186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260,
200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist mit 0.0341 nach 0.0356 wieder gesunken. Man
sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
liegt mit 0.9261 nach 0.9274 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 77 nach 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108,
79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16,
...
-
Baden-Württemberg 51, nach 0?, [WE keine
Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74,
90, 0, 0 [keine
-
Rheinland-Pfalz 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
-
Niedersachsen 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17,
59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Berlin 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11,
17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128,
72, 33, ...
-
Hessen 11 nach 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16,
21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Schleswig 8 nach 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5, 2, 6,
3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 6 nach 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
-
Brandenburg 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur],
7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
-
Sachsen 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4
[Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Sachsen-Anhalt 2 nach 2, 0, 10, 2, 7, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze.
-
Bad Tölz 26.7
-
Gütersloh 21.4 nach 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8,
28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 2.5 nach 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4,
10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2,
19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 2.8 nach 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9,
12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7,
25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 1.2 nach 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4,
5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4,
21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0,
5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200713
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 13.07.2020 Aktuell
keine Auswertung.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Das Dashboard weist heute eine Reihe von Fehlern
auf. Für Deutschland wurden zunächst 185, dann 250, um 14.07
Uhr, 209 und zum Schluss über 400 Neuinfektionen ausgewiesen. Auch
bei Hessen gab es Ungereimtheiten, nicht nur beim RKI, sondern auch bei
der Seite des Landes Hessen. Trotz der Zwischennachricht
des RKI zu den aktuellen Werten der Bundesländer habe ich mich entschlossen,
erst die Wert am nächsten Tag, also für den 14.07.20 abzuwarten.
Daher heute keine aktuelle Auswertung. Auch die Kreise enthalten keine
validen aktuellen Werte. Die fehlenden Werte für den 13.07.20 habe
ich am 15.07.20 in meiner Datenbank durch Rückrechnung nachgetragen.
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh. Die Werte wurden wahrscheinlich
nicht aktualisiert, sondern sind vom Vortag.
-
Gütersloh 26.9 nach 26.9, 26.1, 26.9,
25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6,
132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 3.6, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4,
10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2,
19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 5.0 nach 5.0, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9,
12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7,
25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 0.6 nach 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8,
7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0,
32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 1.3, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0,
5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
AKK-200712 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 12.07.2020 Bis auf Bay und NRW
überwiegend im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 159
nach 244 nach 378, 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498,
262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...
also deutlich wneiger, wobei B-W am WE nicht meldet. Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen sank auf 0.0296 nach 0.0321, woran man sehen
kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die tatsächliche Wachstumsrate dürfte aber wegen des
Wochenendeffekte etwas höher liegen. Die Verhältniszahlen der
geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 12.07.20 betrug sie
0.9266 nach 0.9275, mit < 1 also günstig.
Im Vergleich vom 01.07.20
mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland
nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also
auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf Bay und NRW überwiegend im grünen Bereich.
-
Bayern 69 nach 20, 98, 63, 70, 101,108,
79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16,
... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder deutlich gestiegen
auf 0.0252 nach 0.0179. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Neuinfektionen reagieren.
-
NRW 59 nach 127, 143, 153, 186, 148,
94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200,
297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen ist mit 0.0298 nach 0.0354 wieder deutlich gesunken. Man
sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
liegt mit 0.8962 nach 0.8841 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Hessen 7 nach 40, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24,
25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17,
15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Thüringen nach 2 nach 1, 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2,
6, 6, 4, 0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Berlin 1 nach 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41,
48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33,
...
-
Brandenburg 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4,
4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
-
Sachsen 0 nach 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Sachsen-Anhalt 0 nach 10, 2, 7, 2, 2, 5, 9, 0, 2,
2, 3, ...
-
Schleswig nach 0 nach 4 nach 2, 6, 5, 2, 6,
3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach
51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
Anmerkung: Das RKI meldet für
Hamburg 1, den das Land schon gestern gemeldet hatte.
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh 26.9 nach 26.1, 26.9, 25.8,
28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1,
10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8,
47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 5.0 nach 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3,
11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1,
26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 0.6 nach 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9,
7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6,
47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4,
4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200711 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 11.07.2020 Bis auf NRW überwiegend
im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 244
nach 378, 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256,
630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also
deutlich wneiger, wobei B-W am WE nicht meldet. Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen sank auf 0.0321 nach 0.0351 , woran man sehen kann,
wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die tatsächliche Wachstumsrate dürfte aber etwas höher
liegen, vielleicht bei 0.0335. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 127 nach 143, 153, 186, 148, 94,
74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297,
549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen ist mit 0.0354 nach 0.0365 wieder gesunken. Man sieht, wie
sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
mit 0.8841 nach 0.8830 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Hessen 40 nach 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21,
24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Bayern 20 nach 98, 63, 70, 101,108,
79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16,
... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder deutlich gesunken
auf 0.0179 nach 0.0276. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
-
Berlin 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43,
59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Sachsen-Anhalt 10 nach 2, 7, 2, 2, 5, 9, 0,
2, 2, 3, ...
-
Niedersachsen 5 nach 8 nach, 37, 6, 17, 59, 8, 17,
15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Brandenburg 3 nach 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4,
1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
-
Thüringen 2 nach 1, 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6,
6, 4, 0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Sachsen 0 nach 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Schleswig 0 nach 4 nach 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2,
13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach
51, 48, 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
Anmerkung: Das RKI meldet für
Hamburg und Saarland 0, die Länder selbst jeweils 1, die übernommen
wurden.
Kreise: Von 401 Kreisen
keinerüber
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh 26.1 nach 26.9, 25.8, 28.8,
28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 3.6 nach 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1,
10.1, 10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9,
50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 5.6 nach 7.3 nach, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3,
11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1,
26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 5.2 nach 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9,
2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2,
46.3
-
Magdeburg 2.9 nach 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2,
1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200710 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 10.07.2020 Bis auf NRW, Bay,
B-W überwiegend im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 378
nach 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630,
587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also weniger
mit einer gefallenen Wachstumsrate für Neuinfektionen auf 0.0351
nach 0.0356, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen
Mittel für 7-7-Perioden wurden am 09.07.20
für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW, Bayern und B-W überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 143 nach 153, 186, 148, 94, 74, 137,193,
224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0365 nach 0.0373 wieder leicht gefallen. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
mit 0.8830 nach 0.8727 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 98 nach 63, 70, 101,108,
79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16,
... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder gestiegen auf
0.0276 nach 0.0259. Man sieht, wie sensibel und präzise die
Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
-
Baden-Württemberg 51 nach 48, 52, 28,
55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen
über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Berlin 31 nach 49 nach 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43,
59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 18 nach 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58,
16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 8 nach 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27,
42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Brandenburg 7 nach -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1,
9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
-
Sachsen 4 nach 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Schleswig 4 nach 2, 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4,
5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Sachsen-Anhalt 2 nach 7, 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3,
...
-
Thüringen 1 nach 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6,
4, 0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh 26.9 nach 25.8, 28.8, 28.6,
35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7,
192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 5.0 nach 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1,
10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4,
66.2, 68.4.
-
Hamm 7.3 nach 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5,
10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar
Warendorf)
-
Göttingen 6.4 nach 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7,
3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 2.9 nach 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3,
1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200709 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 09.07.2020 Bis auf NRW überwiegend
im grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 395
nach 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587,
503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also deutlich
weniger mit einer gefallenen Wachstumsrate für Neuinfektionen auf
0.0356 nach 0.0365.
Geometrische Mittel
der Wachstumsraten für Neuinfektionen 01.06.-09.07.2020 in Deutschland
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 153 nach 186, 148, 94, 74, 137, 193,
224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0390 nach 0.0376 weiter gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8795 nach 0.8742 weiter
unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an,
was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 63 nach 70, 101,108, 79,10,
68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist wieder gefallen auf 0.0259 nach 0.0289. Man
sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren.
-
Berlin 49 nach 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43,
59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Baden-Württemberg 48 nach 52, 28, 55,
0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über
das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 42 nach 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25,
58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 37 nach 6, 17, 59, 8, 17, 15,
27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Rheinland-Pfalz 14 nach 12, 6, 12, 2, 0, 12, 32,
14, 26, 9, 13, 3, ...
-
Sachsen-Anhalt 7 nach 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
-
Sachsen 3 nach 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur],
6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Thüringen 2 nach 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4,
0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Schleswig 2 nach 6, 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5
, 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg -31 [Korrektur] nach 7, 8, 4, 4, 1, 9,
7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh mit 25.8 nach 28.8, 28.6, 35.4,
50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8,
270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 7.6 nach 10.4, 10.1, 10.1, 10.1,
10.4, 7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4,
66.2, 68.4.
-
Hamm 7.8 nach 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0,
8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar
Warendorf)
-
Göttingen 6.4 nach 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7,
9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 4.2 nach 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3,
1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
Aktuelle-Kurz-Kommentare
Nach der positven und stabilen Entwicklung in
Deutschland, den Bundesländern und Kreisen wurden am 08.06.2020 die
ausführlichen täglichen Dokumentationen eingestellt und nur noch
anlassbezogen wieder aufgenommen.
Krisenmanagement
der hotspots. An fast allen (früheren) Beispielen kann man sehen,
dass das Krisenmanagement der Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums
in den (einstigen) hotspots ziemlich gut funktioniert (siehe besonders
unten die Dokus 50/7Tage Bayern, Niedersachsen, NRW, Thüringen). Eine
2.
Welle ist derzeit nicht in Sicht. Die
konsequente Verfolgung der Einhaltung der Regeln erscheint nachlässig.
Hier tun RKI, die Regierungen und die Qualitäts- und Wahrheitsmedien
zu wenig.
AKK-200708 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 08.07.2020 Überwiegend im
grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 444
nach 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503,
537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also deutlich mehr
mit einer gestiegenen Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0365
nach 0.0360.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 186 nach 148, 94, 74, 137, 193,
224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0390 nach 0.0376 weiter gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8795 nach 0.8742 weiter
unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an,
was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 70 nach 101,108, 79, 10, 68,
40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist wieder gefallen auf 0.0259 nach 0.0289. Man
sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren.
-
Baden-Württemberg 52 nach 28, 55,
0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über
das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 50 nach 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58,
16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Berlin 35 nach 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59,
75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Niedersachsen 6 nach 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33,
24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Brandenburg 7 nach 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2,
-20 [Korrektur], 0, 9, ...
-
Sachsen 1 nach 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6,
4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Rheinland-Pfalz 12 nach 6, 12, 2, 0, 12, 32, 14,
26, 9, 13, 3, ...
-
Thüringen 3 nach 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0,
2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Schleswig 6 nach 5, 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 ,
7, 0, 1, 2, ...
-
Sachsen-Anhalt 2 nach 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
Kreise: Von 401 Kreisenkeiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh mit 28.8 nach 28.6, 35.4, 50.5,
56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3,
257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 10.4 nach 10.1, 10.1, 10.1, 10.4,
7.6, 14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2,
68.4.
-
Hamm 10.0 nach 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4,
12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 5.8 nach 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8,
11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.0 nach 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3,
0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200707 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 07.07.2020 Überwiegend im
grünen Bereich.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 397
nach 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537,
687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also ein wenig mehr mit
einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0360 nach 0.0362 (ein
Tag mehr wirkt hier stärker als 7 Neuinfektionen mehr).
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf Bayern, NRW, Berlin im grünen Bereich.
-
NRW 148 nach 94, 74, 137, 193, 224,
194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist
mit 0.0376 nach 0.0344 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt
mit 0.8795 nach 0.8742 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist (>Erläuterungen).
-
Bayern 101 nach 108, 79, 10, 68, 40,
67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist weiter gestiegen 0.0289 nach auf 0.0271 nach
0.0144. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für
Neuinfektionen reagieren.
-
Berlin 40 nach 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75,
44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Baden-Württemberg 28 nach 55, 0,
0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das
Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 27 nach 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16,
33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 17 nach 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33,
24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Brandenburg 8 nach 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20
[Korrektur], 0, 9, ...
-
Sachsen 6 nach 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4,
0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Rheinland-Pfalz 6 nach 12, 2, 0, 12, 32, 14, 26,
9, 13, 3, ...
-
Thüringen 6 nach 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,
8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Schleswig 5 nach 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1,
2, ...
-
Sachsen-Anhalt 2 nach 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
Kreise: Von 401 Kreisen
keiner
über
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh mit 28.6 nach 35.4, 50.5, 56.0,
66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3,
257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 10.1 nach 10.1, 10.1, 10.4, 7.6,
14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 8.9 nach 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6,
10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 7.9 nach 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,
11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.0 nach 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4,
0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200706
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 06.07.2020 wieder mehr
Neuinfektionen, teils durch Wochenendnachträge. Bayern am meisten.
Kein Kreis über der Obergrenze. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 390
nach 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687,
601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder mehr, was auch
auf fehlende Wochenendmeldungen zurückgeht, so dass eine Wachstumsratenberechnung
problematisch ist.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf Bayern und NRW überwiegend im grünen Bereich.
-
Bayern 108 nach 79, 10, 68, 40, 67,
80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für
Neuinfektionen ist weiter gestiegen 0.0289 nach auf 0.0271 nach 0.0144.
Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren.
-
NRW 94 nach 74, 137, 193, 224,
194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit
0.0344 0.0329 wieder gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8742 nach 0.8925 weiter
unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an,
was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Niedersachsen 59 nach 8, 17, 15, 27, 42 ,33,
24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Baden-Württemberg wochenendbedingt erhöhter
Wert
55 nach 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 30 nach 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30,
24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Rheinland-Pfalz 12 nach 2, 0, 12, 32, 14, 26, 9,
13, 3, ...
-
Berlin 11 nach 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23,
49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Sachsen-Anhalt 5 nach 9, 0, 2, 2, 3, ...
-
Brandenburg 4 nach 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20
[Korrektur], 0, 9, ...
-
Thüringen 5 nach 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2, 8,
15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Schleswig 2 nach 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2,
...
-
Sachsen 1 nach 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0,
0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401 Kreisen
keinerüber
der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
-
Gütersloh mit 35.4 nach 50.5, 56.0, 66.5,
76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4,
263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 10.1 nach 10.1, 10.4, 7.6,
14.8, ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 8.9 nach 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6,
12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 7.9 nach 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3,
11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.4 nach 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4,
0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland, Nachbarn,
Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200705
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 05.07.2020 etwas weniger
Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 219
nach 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537,
687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder weniger,
aber womöglich wochenendbedingt, so dass eine Wachstumsratenberechnung
nicht sinnvoll erscheint.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf Bayern und NRW überwiegend im grünen Bereich.
-
Bayern 79 nach 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50,
32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist kräftig gestiegen auf 0.0271 nach 0.0144. Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
-
NRW 74 nach 137 nach 193,
224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit
0.0329 nach 0.0378 deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise
die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen
der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8925 nach 0.8938 weiter
unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an,
was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Berlin 17 nach 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,
75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 16 nach 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24,
41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Sachsen-Anhalt 9 nach 0, 2, 2, 3, ...
-
Niedersachsen 8 nach 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,
34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Schleswig 6 nach 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 4 nach 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Thüringen 2 nach 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,
8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Rheinland-Pfalz 2 nach 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13,
3, ...
-
Sachsen 0 nach 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht
evtl. für einen Wochenendeffekt.
-
Baden-Württemberg wochenendbedingt nicht mitgeteilt
nach 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende,
kann also nicht beurteilt werden].
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze: Gütersloh (weiter verbessert, fast am Ziel)
-
Gütersloh mit 50.5 nach 56.0, 66.5, 76.6,
76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7,
209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 10.1 nach 10.4, 7.6, 14.8,
...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 12.3 nach 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6,
12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 2.7 nach 3.7, 9.8, 11.3, 11.3,
11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 4.2 nach 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8,
1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200704
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 04.07.2020 etwas weniger
Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 239
nach 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770,
580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder deutlich weniger, aber womöglich
wochenendbedingt, so dass eine Wachstumsratenberechnung nicht sinnvoll
erscheint.
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW und Berlin überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 137 nach 193, 224, 194, 176, 197,
146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79,
96, ... . Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0378 nach 0.0408
deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten
für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen
Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8938 weiter unter 1, zeigt also sinkende
Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig
zu bewerten ist (>Erläuterungen).
-
Berlin 41 nach 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75,
46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Baden-Württemberg wochenendbedingt nicht mitgeteilt
nach 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende,
kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 21 nach 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41,
21, 32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 17 nach 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34,
44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Bayern 10 nach 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80,
127, 101, 27, 24, 16, ...
-
Schleswig 3 nach 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 3 nach 2, 6, 6, 4, 0, 2, 8,
15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Brandenburg 1 nach 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Rheinland-Pfalz 0 nach 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3,
...
-
Sachsen 0 nach 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht
evtl. für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401
Kreisen
einer
über der Obergrenze: Gütersloh (wieder verbessert)
-
Gütersloh mit 56.0 nach 66.5, 76.6, 76.4,
78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6,
89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 10.4 nach 7.6, 14.8, ....,
13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 11.7 nach 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,
9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 3.7 nach 9.8, 11.3, 11.3, 11.3,
16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7,
4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona
Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide
Seiten, nicht allein Corona sehen.
AKK-200703
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 03.07.2020 etwas weniger
Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 422
nach 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580,
345, 378, 192, 247, ... also wieder etwas weniger, was sich auch
sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet 0.0373 nach
0.0379, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate
für Neuinfektionen reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode
ist 0.9066 nach 0.9225, d.h. die Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen
Mittel kleinere Werte als die Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig,
weil damit die Wachstumsraten für Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige
sich gelegentlich, dass die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst
von 4, Parametern abhängt: Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert,
Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Entwicklung ausgewählter Bundesländer:
Bis auf NRW, Bayern, Berlin überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 193 nach 224, 194, 176, 197, 146, 152,
421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... .
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0408 nach 0.0423 wieder gefallen.
Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
liegt mit 0.8674 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der
7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist
-
Bayern 68 nach 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127,
101, 27, 24, 16, ...
-
Berlin 48 nach 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46,
59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Baden-Württemberg 36 nach 27, 50, 74, 90, 0,
0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 24 nach 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21,
32, 35, 3, ....
-
Niedersachsen 15 nach 27, 42 ,33, 24, 22, 34,
44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Rheinland-Pfalz 12 nach 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0194 nach 0.0273 wieder
kräftig gefallen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel
für die 7-7 Periode liegt bei 1.4064 nach 1.4911 und zeigt damit weiter
an, dass die Wachstumsraten der jüngsten 7 Tage gegenüber den
davorliegenden 7 Tage deutlich gestiegen sind.
-
Brandenburg 9 nach 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Schleswig 2 nach 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Thüringen 2 nach 6, 6, 4, 0, 2, 8, 15,
-6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Sachsen 5 nach -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht
auch für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401
Kreisen
einerüber der Obergrenze: Gütersloh (wieder verbessert)
-
Gütersloh mit 66.5 nach 76.6, 76.4, 78.0,
86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3,
94.2, ...
-
Warendorf Kreis 7.6 nach 14.8, ...., 13.0,
14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 9.5 nach 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6,
17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 9.8 nach 11.3, 11.3, 11.3, 16.5,
15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6,
5.4, 14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen
zu den Corona Kosten.
AKK-200702
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 02.07.2020 etwas weniger
Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 446
nach 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345,
378, 192, 247, ... also wieder etwas weniger, was sich sofort in
der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet 0.0379 nach 0.0389,
woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für
Neuinfektionen reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode ist 0.9225,
d.h. die Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen Mittel kleinere Werte
als die Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig, weil damit die Wachstumsraten
für Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige sich gelegentlich,
dass die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst von 4, Parametern abhängt:
Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nimmt Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen
sieht es besser aus.
Zum
Definitionsmass ar%.
Ausgewählte Bundesländer:
Bis auf NRW und Rheinland-Pfalz überwiegend im grünen Bereich.
-
NRW 224 nach 194, 176, 197, 146, 152, 421,
158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate
für Neuinfektionen 0.0423 nach 0.0415 wieder leicht gestiegen.
Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
liegt mit 0.8792 immer noch unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten
der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten
ist
-
Berlin 43 nach 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59,
83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Bayern 40 nach 67 nach 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127,
101, 27, 24, 16, ...
-
Rheinland-Pfalz 32 nach 14, 26, 9, 13, 3,
... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0273 nach
0.0209 kräftig gestiegen. Die Verhältniszahl der geometrischen
Mittel für die 7-7 Periode liegt bei 1.4911 nach 1.2844 und zeigt
damit an, dass die Wachstumsraten der jüngsten 7 Tage gegenüber
den davorliegenden 7 Tage deutlich gestiegen sind.
-
Niedersachsen 27 nach 28, 42 ,33, 24, 22, 34,
44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Baden-Württemberg 27 nach 50, 74, 90, 0, 0 [keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
-
Hessen 25 nach 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32,
35, 3, ....
-
Schleswig 13 nach 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 7 nach 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
-
Thüringen 6 nach 6, 4, 0, 2, 8, 15, -6
[Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Sachsen -4 [Korrektur] nach 6, 4, 0, 0 spricht auch
für einen Wochenendeffekt.
Kreise: Von 401
Kreisen
einer
über der Obergrenze: Gütersloh (minimal
verschlechtert)
-
Gütersloh mit 76.6 nach 76.4, 78.0, 86.0,
112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3,
94.2, ...
-
Warendorf Kreis 14.8 nach ...., 13.0, 14.0, 22 .0,
21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 10.0 nach 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5,
15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 11.3 nach 11.3, 11.3, 16.5, 15.5,
12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 1.3 nach 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4,
14.2, 18.0, 25.6
Kommentar zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
_
Definitionsmass
ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (503/5934)*100 = 8.48% nach 7.85%.
Die Verlaufswerte, Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar,
ob als Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte
bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen
(fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von
0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte
72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir
viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und
plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist
gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar
zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher
für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen
Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und
was dabei herauskommt.
Kommentar-Fleischskandal
Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse
in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner
"verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die
Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer
zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht
etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum
und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit,
die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus
der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich,
insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen
Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene
Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht
nur auf der Blubberblasenebene.
Eine treffliche und bissige Kolumne hierzu findet man beim Spiegel:
"Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen
gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie
möglich einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt
beachten sollten." Zum Vergleich auch sehr interessant, wie das die Schweiz
handhabt. Hierzu die FAZ
vom 30.06.20: "Tönnies-Skandal : Was machen Schweizer Fleischbetriebe
besser? Auch in Schweizer Schlachthäusern arbeiten viele Osteuropäer.
Aber die Arbeits- und Wohnbedingungen sind deutlich besser als in Deutschland.
Ist deshalb die Fleischbranche der Nachbarn bisher so glimpflich durch
die Krise gekommen?"
AKK-200701 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 01.07.2020 etwas mehr Neuinfektionen.
2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 503
nach 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378,
192, 247, ... also wieder etwas mehr, was sich sofort in der Wachstumsrate
für Neuinfektionen abbildet (0.0389 nach 0.0386), woran man sehen
kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen
reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode ist 0.9287, d.h. die
Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen Mittel kleinere Werte als die
Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig, weil die Wachstumsraten für
Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige sich gelegentlich, dass
die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst von 4, Parametern abhängt:
Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
Im Vergleich mit seinen 9
Nachbarn nimmt Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen
Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz.
Definitionsmaß ar% =
(Neuinfektionen/Aktive)*100 = (503/5934)*100 = 8.48% nach 7.85%. Die Verlaufswerte,
Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar, ob als
Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte
bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen
(fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von
0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte
72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir
viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und
plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist
gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar
zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher
für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen
Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und
was dabei herauskommt.
Ausgewählte Bundesländer:
-
NRW 194 nach 176, 197, 146, 152, 421, 158,
314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate
für Neuinfektionen 0.0415 nach 0.0410 , wieder leicht gestiegen. Man
sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
für den 01.07.2020 betrug 0.8704 nach 0.8905 (korrigiert), zeigt
also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an.
-
Bayern 67 nach 80 nach 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101,
27, 24, 16, ...
-
Berlin 59 nach 75 nach 44, 8, 23, 49, 75, 46,
59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 58 nach 16 nach 33, 1, 30, 24, 41, 21,
32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
-
Baden-Württemberg 50 nach 74 nach 90, 0, 0 /keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
-
Niedersachsen 28 nach 42 nach 33 nach 24, 22,
34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Rheinland-Pfalz 14 nach 26, 9, 13, 3, ...
-
Sachsen 6 nach 4 nach 0, 0 spricht auch für
einen Wochenendeffekt.
-
Thüringen 6 nach 4 nach 0, 2, 8, 15, -6
[Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Schleswig 4 nach 5 nach 7, 0, 1, 2, ...
-
Brandenburg 3 nach 11 nach 10, 2, -20 [Korrektur],
0, 9, ...
Kreise: Von 401
Kreisen
einer
über der Obergrenze: Gütersloh (aber erneut
leicht gebessert)
-
Gütersloh mit 76.4 nach 78.0, 86.0, 112.6,
132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2,
...
-
Warendorf Kreis nach 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8,
47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 8.4 nach 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6,
17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 11.3 nach 11.3, 16.5, 15.5, 12.4,
21.0, 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 0.4 nach 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2,
18.0, 25.6
Kommentar
zum Fleischskandal.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
AKK-200630
Deutschland, Bundesländer, Kreise: Am 30.06.2020 etwas weniger
Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 466 nach
498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247,
... also wieder etwas weniger, was sich sofort in der Wachstumsrate
für Neuinfektionen abbildet: 0.0386 nach 0.0393.
Definitionsmaß ar% =
(Neuinfektionen/Aktive)*100 = (466/5940)*100 = 7.85%. Die Verlaufswerte,
Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar, ob als
Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte
bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen
(fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von
0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte
72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir
viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und
plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist
gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar
zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher
für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen
Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und
was dabei herauskommt.
Ausgewählte Bundesländer:
-
NRW 176 nach197, 146, 152, 421, 158,314,260,
200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für
Neuinfektionen 0.0410 nach 0.0423 (Korrektur), wieder leicht gesunken.
Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen
reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode
für den 30.06.2020 betrug (korrigiert) 0.8905 nach 0.9115, zeigt also
wieder sinkende Wachstumsraten der Nachfolgerperiode an.
-
Bayern 80 nach 56, 50, 32, 60, 80,
127, 101, 27, 24, 16, ...
-
Berlin 75 nach 44, 8, 23, 49,
75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Baden-Württemberg 74 nach 90, 0, 0 /keine
Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
-
Niedersachsen 42 nach 33 nach 24, 22,
34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Hessen 16 nach 33, 1, 30, 24, 41, 21,
32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
-
Brandenburg 11 nach 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9,
...
-
Schleswig 5 nach 7, 0, 1, 2, ...
-
Sachsen 4 nach 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.
-
Thüringen 4 nach 0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur],
2, 8, 7, ...
Kreise: Von 401
Kreisen
einer
über der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)
-
Gütersloh mit 78.0 nach 86.0, 112.6,
132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2,
...
-
Warendorf Kreis 13.0 nach 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8,
47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 10.6 nach 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7,
25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 11.3 nach 16.5, 15.5, 12.4, 21.0,
32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 0.4 nach 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach
18.0, 25.6
Gütersloh:
Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie,
für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist
T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten
wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute
am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man
immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge
ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat
nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber
Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang
mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste
tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern:
nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
Eine treffliche und bissige Kolumne hierzu findet man beim Spiegel:
"Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen
gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie
möglich
einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt beachten
sollten." Zum Vergleich auch sehr interessant, wie das die Schweiz
handhabt. Hierzu die FAZ
vom 30.06.20: "Tönnies-Skandal : Was machen Schweizer Fleischbetriebe
besser? Auch in Schweizer Schlachthäusern arbeiten viele Osteuropäer.
Aber die Arbeits- und Wohnbedingungen sind deutlich besser als in Deutschland.
Ist deshalb die Fleischbranche der Nachbarn bisher so glimpflich durch
die Krise gekommen?"
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
AKK-200629 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 29.06.2020 wieder mehr Neuinfektionen.
2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI
Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 498
nach 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247,
... also wieder deutlich mehr, was sich sofort in der Wachstumsrate
für Neuinfektionen abbildet: 0.0393 nach 0.0355.
Definitionsmaß (korrigiert
01.07.20) ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (498/6186)*100 = 8.05% mit
der Zuordnung, dass am 29.06.20 insgesamt 6186 Aktive 498 Neuinfektionen
hervorgebracht haben. Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%,
einer von 0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100
Infizierte 72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen
mir viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere
und plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate
ist gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar
zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher
für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen
Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und
was dabei herauskommt.
Einige Bundesländermelden
geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle spielen
können:
-
NRW 197 nach 146, 152, 421, 158,314,260,
200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für
Neuinfektionen 0.0423 nach 0.0402 (korrigiert). Man sieht, wie sensibel
und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
-
Baden-Württemberg 90 nach 0, 0 /keine Meldungen
über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
-
Bayern 56 nach 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27,
24, 16, ...
-
Berlin 44 nach 8, 23, 49, 75, 46, 59,
83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Niedersachsen 33 nach 24, 22, 34, 44, 51, 15,
29, 147, 0, ...
-
Hessen 33 nach 1, 30, 24, 41,
21, 32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
-
Schleswig 7 nach 0, 1, 2, ...
-
Sachsen 3 nach 4, 0, 0 spricht auch für einen
Wochenendeffekt.
-
Thüringen -1 [Korrektur] nach 4, 0, 2,
8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
Kreise: Von 401
Kreiseneiner
über der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)
-
Gütersloh mit 86.0 nach 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 14.0 nach 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9,
50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 12.3 nach 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8
(Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 16.5 nach 15.5, 12.4, 21.0, 32.6,
47.2, 46.3
-
Magdeburg 0.8 nach 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach 18.0,
25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die
letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht
Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen
scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten:
Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem
Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge
ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat
nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber
Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang
mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste
tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern:
nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
Eine treffliche und bissige
Kolumne findet man beim Spiegel:
"Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen
gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie
möglich einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt
beachten sollten.
Krisenmanagement
der hotspots.
Wellendiskussion:Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
AKK-200628 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 28.05.2020 bis auf NRW überwiegend
im grünen Bereich. 2. Welle nicht in Sicht.
Daten nach RKI Dashboard (Deutschland,
Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 262
nach 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...
Man muss allerdings Nichtmeldungen am WE z.B. von Baden-Württemberg
berücksichtigen.
Einige Bundesländer
melden geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle
spielen können:
-
NRW 146 nach
152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158,
108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0402 nach 0.0408:
Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen
reagiert. Beide Verhältniszahlen mit 0.9132 (4-4 Periode) und 0.9276
(7-7 Periode) unter 1. Also: auf dem Weg weiterer Besserung und Stabilisierung.
-
Bayern 50 nach 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24,
16, ...
-
Niedersachsen 24 nach 22, 34, 44, 51,
15, 29, 147, 0, ...
-
Hamburg 16 nach 0, 5, -2, 0, ..
-
Rheinland-Pfalz 13 nach 3, 20, 11, 16,
5, 2, 10, 4, ...
-
Berlin 8 nach 23, 49, 75, 46, 59, 83,
29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
-
Hessen 1 nach 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Thüringen 0 nach 2, 8, 15, -6 [Korrektur],
2, 8, 7, ...
-
Baden-Württemberg: seit dem 12.06.2020 keine
Meldungen über das WE.
Kreise: Von 401 Kreisen
einer
über
der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)
-
Gütersloh mit 86.0 nach 112.6, 132.9,164.2,
177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 14.0 nach 22.0, 21.2, 19.8, 47.9,
50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 12.3 nach 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8
(Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 16.5 nach 15.5, 12.4, 21.0, 32.6,
47.2, 46.3
-
Magdeburg 0.8 nach 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach 18.0,
25.6
Gütersloh und Warendorf ein
Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie,
für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist
T. nicht Großspender der CDU?*). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten
wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute
am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man
immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge
ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat
nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber
Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang
mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste
tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern:
nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
* NRW-CDU
bestreitet Einnahme von Tönnies-Spenden. Bielefeld (ots) - Bielefeld.
Seitdem Armin Laschet im Juni 2012 den Vorsitz der NRW-CDU übernommen
hat, seien "keine Spenden an den CDU-Landesverband Nordrhein-Westfalen
durch die Firma Tönnies eingegangen". Das teilte der größte
CDU-Landesverband der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Montagausgabe) mit. Wohin die Spendenbeträge der Tönnies Holding
in Rheda-Wiedenbrück sonst flossen, verriet auf Anfrage der Zeitung
weder die Landes- noch die Bundes-CDU.
Krisenmanagemanegment der hotspots.
An fast allen Beispielen kann man sehen, dass das Krisenmanagement der
Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums in den (einstigen) hotspots
ziemlich gut funktioniert. Eine 2. Welle ist derzeit nicht in Sicht.
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder
25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
AKK-200627 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 27.05.2020 bis auf NRW überwiegend
im grünen Bereich.
Daten nach RKI Dashboard (Deutschland,
Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 256,
nach 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... Man
muss allerdings Nichtmeldungen am WE z.B. von Baden-Württemberg berücksichtigen.
Einige Bundesländer
melden geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle
spielen können:
-
NRW 152 nach 421, 158, 314, 260,
200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... ,
-
Bayern 32 nach 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
-
Berlin 23 nach 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128,
72, 33, ...
-
Niedersachsen 22 nach 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0,
...
-
Hessen 30 nach 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Rheinland-Pfalz 3 nach 20, 11, 16, 5, 2, 10, 4, ...
-
Thüringen 2 nach 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8,
7, ...
-
Baden-Württemberg: seit dem 12.06.2020 keine
Meldungen über das WE.
Kreise: Von 401 Kreiseneinerüber
der Obergrenze: Gütersloh
-
Gütersloh mit 132.9 nach 164.2,
177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 21.2 nach 19.8, 47.9, 50.4, 66.2,
68.4.
-
Hamm 15.6 nach 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 12.4 nach 21.0, 32.6, 47.2,
46.3
-
Magdeburg 4.6 nach 5.4, 14.2 nach 18.0, 25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender
der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach
unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert
sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht
rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale
kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun
hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen
ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze
von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert
ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig
und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
AKK-200626 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 26.05.2020 bis auf NRW im grünen
Bereich.
Daten nach RKI Dashboard (Deutschland,
Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI
687 nach 477, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247,
... mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0421 nach 0.0400,
0.0421, also wieder etwas mehr. Von den 687 Neuinfektionsfällen sind
421 aus NRW, also gut 61%.
Die Hysterie der 2. Welle
(> Anschauungsmaterial
Deutschland und seine Nachbarn, Anschauungsmaterial
global) wird vom RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich
gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen
und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten, die, wie man an den Deutschland
Werten sehen kann, sehr sensibel und präzise reagieren (0.0421 nach
0.0400). Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate ist
heuristische
Phantasie und wissenschaftlich nicht plausibel begründet. Die ohnehin
nicht nachvollziehbare RKI-Rechnung führt zu abenteuerlichen Größenordnungen
und Schwankungen bei R. Vielleicht wäre ein besseres Definitionsmaß
für die Ansteckungsrate ar = (Neuinfizierungen / Aktive)*100. Zur
Evaluierung müsste man untersuchen, was sich mit diesem Definitionsmaß
anfangen lässt, den Nutzen also durch empirische Argumente begründen.
_
Einige Bundesländer
melden geringe Zuwächse: Brandenburg (0), Bremen (1), Meck-Vor (1),
Saarland (0), Schleswig (2).
-
NRW 421 nach 158, 314, 260,
200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate
für Neuinfektionen ist auf 0.0495 nach 0.0418 gestiegen.
-
Bayern 60 nach 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
-
Baden-Württemberg 54 nach 29, 37, 44, 93, 0,
0 [seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE]
-
Berlin 49 nach 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128,
72, 33, ...
-
Niedersachsen 34 nach, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Hessen 24 nach 41, 21, 32, 35, 3, ....
-
Rheinland-Pfalz 20 nach 11, 16, 5, 2, 10, 4,
-
Thüringen 8 nach 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7,
...
Kreise: Von 401 Kreiseneiner
über
der Obergrenze: Gütersloh
-
Gütersloh mit 164.2 nach 177.7, 192.8,
270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
-
Warendorf Kreis 19.8 nach 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 17.9 nach 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 21.0 nach 32.6, 47.2, 46.3
-
Magdeburg 5.4 nach 14.2 nach 18.0, 25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender
der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach
unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert
sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht
rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale
kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun
hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen
ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze
von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert
ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig
und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
AKK-200625 Deutschland,
Bundesländer, Kreise: Am 25.05.2020 wieder mehr im grünen
Bereich.
Daten nach RKI Dashboard (Deutschland,
Bundesländer und Kreise).
Für Deutschland meldete das RKI 477
nach 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit
einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0400 nach 0.0421,
also wieder weniger.
Die Hysterie der 2. Welle
(> Anschauungsmaterial) wird vom
RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb
ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten
genau zu betrachten, die, wie man an den Deutschland Werten sehen kann,
sehr sensibel und präzise reagieren (0.0400 nach 0.0421). Der
R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate istheuristische
Phantasie und wissenschaftlich nicht plausibel begründet. Die ohnehin
nicht nachvollziehbare RKI-Rechnung führt zu abenteuerlichen Größenordnungen
und Schwankungen bei R. Vielleicht wäre ein besseres Definitionsmaß
für die Ansteckungsrate ar = (Neuinfizierungen / Aktive)*100. Zur
Evaluierung müsste man untersuchen, was sich mit diesem Definitionsmaß
anfangen lässt, den Nutzen also durch empirische Argumente begründen.
_
Einige Bundesländer
melden geringe Zuwächse: Hamburg (-2, Korrektur), Meck-Vor (1), Saarland
(1), Sachsen (2).
-
NRW 158 nach 314, 260, 200, 297,
549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen
ist auf 0.0467 nach 0.0449 gestiegen.
-
Bayern 80 nach 127, 101, 27, 24, 16,
...
-
Berlin 75 nach 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128,
72, 33, ...
-
Niedersachsen 44 nach 51, 15, 29, 147, 0, ...
-
Hessen 41 nach 21, 32, 35, 3, ....
-
Baden-Württemberg 29 nach 37, 44, 93, 0, 0 [seit
dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also
für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31,
31 für Sa, So, Mo wäre]
-
Thüringen 15 nach -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
-
Rheinland-Pfalz 11 nach 16, 5, 2, 10, 4,
Kreise: Von 401 Kreiseneinerüber
der Obergrenze: Gütersloh
-
Gütersloh mit 177.7 nach 192.8, 270.3
nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der
benachbarte
-
Warendorf Kreis 47.9 nach 50.4, 66.2, 68.4.
-
Hamm 20.7 nach 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 32.6 nach 47.2, 46.3
-
Magdeburg 14.2 nach 18.0, 25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus
dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein.
Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings
muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und
die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die
mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der
Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich,
insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen
Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene
Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht
nur auf der Blubberblasenebene.
AKK-200624
Am 24.06.2020 überwiegend noch im grünen Bereich.
Für Deutschland meldete das RKI 630
nach 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit
einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0421 nach 0.0419, also
erneut ein leichter Anstieg. Die Hysterie der 2. Welle wird vom RKI, Drosten
Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr
wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau
zu betrachten. Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate
ist
heuristische Phantasie
und wissenschaftlich nicht nachvollziehbar begründet. Die Angaben
weisen auch Schwankungen auf, die nicht erklärt werden, so im Bericht
Datenstand: 24.06.2020, 0 Uhr R 0.72 nach 1.9, 2.53, 2.28, 1.93, ... Der
Punktschätzer für Neuerkrankungen am 16.06.2020 wird nach 714
mit 1574 und nachher mit 586 angegeben.
Einige Bundesländer
melden geringe Zuwächse: Bremen (0), Hamburg (0), Meck-Vor (2),
Saarland (0), Schleswig (3), Sachsen (2), Sachsen-Anhalt (2).
-
NRW 314 nach 260, 200, 297, 549, 216, 379,205,
158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf
0.0467 nach 0.0449 gestiegen.
-
Bayern 127 nach 101, 27, 24, 16, ... mit einer
Wachstumsrate von 0.0323 für Neuinfektionen erneut gestiegen nach
0.0310, 0.0223, 0.0216. Verhältniszahl 4-4-Periode 1.1248 und 7-7-Periode
0.9963.
-
Niedersachsen 51 nach 15, 29, 147, 0, ...
-
Berlin 46 nach 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33,
...
-
Baden-Württemberg 37 nach 44, 93, 0, 0 [seit
dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also
für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31,
31 für Sa, So, Mo wäre]
-
Rheinland-Pfalz 16 nach 5, 2, 10, 4,
Kreise: Von 401 Kreisen
zweiüber
der Obergrenze: Gütersloh und Nachbar Warendorf:
-
Gütersloh mit 192.8 nach 270.3
nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der
benachbarte
-
Warendorf Kreis mit 50.4 nach 66.2, 68.4.
-
Hamm 25.1 nach 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 47.2 nach 46.3
-
Magdeburg 18.0 nach 25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus
dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein.
Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings
muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und
die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die
Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der
Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich,
insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen
Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene
Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht
nur auf der Blubberblasenebene.
_
AKK-200623
Am 23.06.2020 überwiegend noch im grünen Bereich.
Für Deutschland meldete das RKI 587
nach 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... Das ergibt eine
Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0419 nach 0.0412, also ein
leichter Anstieg. Die Hysterie der 2. Welle wird vom RKI, Drosten Lauterbach
& Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die
Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten.
Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate ist heuristische
Phantasie und wissenschaftlich nicht nachvollziehbar begründet. Als
Katatstrophenpropagandawert ist sein Gebrauch unverantwortlich.
Einige Bundesländer melden geringe
Zuwächse: Bremen (1), Meck-Vor (2), Schleswig (1).
-
Bayern 101 nach 27, 24, 16, 28, ...
-
Baden-Württemberg 44 nach 93, 0, 0 [seit
dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also
für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31,
31 läge]
-
Berlin 59 nach 83, 29, 71, 130, 128,
72, 33, ...
-
NRW 260 nach 200, 297, 549, 216, 379, 205,
158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf
0.0467 nach 0.0449 gestiegen.
-
Saarland 23 nach 0, 0, 2, 2, 1, 0, ...
-
Sachsen 28 nach 0, 0, 0, 26, 23, 9, 1
Kreise: Von 401 Kreisen einer über der
Obergrenze: Gütersloh:
-
Gütersloh mit 164.21 nach 270.3, 257.4,
263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
-
Warendorf Kreis mit 19.8 nach 66.2, 68.4.
-
Hamm 17.9 nach 26.8 (Nachbar Warendorf)
-
Göttingen 21.0 nach 46.3
-
Magdeburg 5.4 nach 25.6
Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus
dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein.
Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings
muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und
die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die
mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der
Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich,
insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen
Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene
Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht
nur auf der Blubberblasenebene.
_
AKK-200622
Am 22.06.2020 überwiegend im grünen Bereich bis auf B-W,
NRW und Berlin.
Für Deutschland meldete das RKI 503
nach 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit einer Wachstumsrate
für Neuinfektionen von 0.0412 nach 0.0419, woran man sehen kann,
wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen
reagiert.
Einige Bundesländer melden 0 Zuwächse:
Hamburg, Meck-Vor, Sachsen, Schleswig.
-
Baden-Württemberg 93 nach 0, 0 vermutlich
weil über das WE nicht mehr gemeldet wird. Sind die Bürokraten
dort faul geworden?
-
NRW 200 nach 297, 549, 216, 379, 205,
158, 108, 79, 96, ... ,
-
Berlin 83 nach 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
Kreise: Von 401 Kreisen zwei über
der Obergrenze.
-
Gütersloh mit drastischen 257.4 nach
263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
-
Warendorf Kreis mit 68.4. Ein Ergebnis des
kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie,
für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind.
Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und
schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich
vielleicht etwas. Allerdings muss man mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das
Subunternehmertum ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit
Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat.
_
AKK-200621
Am 21.06.2020 überwiegend im grünen Bereich bis auf NRW
und Niedersachsen.
Bundesländer: NRW und Niedersachsen
mit beachtlichen Neuinfektionen. Baden-Württemberg und Sachsen weisen
fragwürdige 0-Zuwächse über das Wochende aus, was Nichtmelden
über das Wochenende bedeuten könnte.
-
NRW 297 nach 549, 216, 379, 205, 158,
108, 79, 96, ... das sind noch 55% der für Deutschland gemeldeten
Fälle. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0487 nach
0.0544 wieder gesunken, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise
die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert.
-
Niedersachsen 147 nach 0, 39, 34, 95, 17,
...
Für Deutschland meldete das RKI 537 nach
687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... eine deutliche Abnahme (Fleisch-NRW
Effekt: "nur" noch 55% nach 80% Anteil der Neuinfektionen in Deutschland).
Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh
mit drastischen 263.7 nach 209.6, 89.3, 94.2 über der Obergrenze.
Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie,
für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind.
Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der
Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar:
sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat
ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich
machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann,
hat in der sozialen Markwirtschafts nicht zu suchen soll vom Markt verschwinden.
_
AKK-200620
Am 20.06.2020 überwiegend noch im grünen Bereich bis auf
NRW.
Bundesländer: Einige mit beachtlichen
Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin, drei mit fragwürdigen 0-Ausweisen:
-
Berlin 71 nach 130, 128, 72, 33, 47, 40, 30,
...
-
NRW 549 nach 216, 379, 205, 158, 108,
79, 96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0544 nach 0.0467, also wieder sehr
deutlich angestiegen gesunken gegenüber dem 19.06.2020.
Die Verhältniszahlen für die geometrischen Mittel der Wachstumsraten
sind in beiden Perioden auf über 1 gestiegen, d.h. der aktuelle Nachfolger
zeigt in beiden Perioden höhere Wachstumsraten als der Vorgänger.
4-4-Periode: 1.1842 nach 1.1642 und 7-7-Periode 1.1164 nach 1.1456.
-
Einige werden mit 0 ausgewiesen, was aber Nichtmelden
bedeuten könnte: Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen.
Für Deutschland meldete das RKI 687 nach
601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder eine deutliche Zunahme
(Fleisch-NRW Effekt: 80% der Neuinfektionen in Deutschland gehen auf die
Fleischindustrie in NRW zurück).
Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh
mit drastischen 209.6 nach 89.3, 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis
des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie,
für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind.
Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der
Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar:
sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat
ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich
machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann,
hat in der sozialen Markwirtschaft nichts zu suchen, soll vom Markt verschwinden.
_
AKK-200619
Am 19.06.2020 überwiegend noch im grünen Bereich bei teils
steigenden Neuinfektionen.
Bundesländer: Einige mit beachtlichen
Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin:
-
Berlin 130 nach 128, 72, 33, 47, 40, 30, ...
-
NRW 216 nach 379, 205, 158, 108, 79,
96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0467 nach 0.0471, also wieder leicht
gesunken gegenüber dem 18.06.2020. Die Verhältniszahlen für
die geometrischen Mittel der Wachstumsraten sind in beiden Perioden auf
über 1 gestiegen, d.h. der aktuelle Nachfolger zeigt in beiden Perioden
höhere Wachstumsraten als der Vorgänger. 4-4-Periode: 1.1642
nach 1.0668 und 7-7-Periode 1.1456 nach 1.0308.
-
Rheinland-Pfalz 20 nach 9, 18, 10, 5, ...
-
Sachsen 26 nach 23, 9, 1, 2, 1, 1, ...
-
Sachsen-Anhalt 21 nach 16, 27, 4, 3, 12, 22, ...
Für Deutschland meldete das RKI 601 nach
770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder ein deutlicher Abfall vom
gestrigen jüngsten Hoch, was sich sofort auch in der sensiblen und
präzisen Wachstumsrate für Neuinfektionen niederschlägt
mit 0.0432 nach 0.0452 am 18.06.2020.
Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh
mit 89.3 nach 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen
Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich
Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement
in der Ernährungsindustrie und in der Landwirtschaft scheint mit der
Menschenwürde höchst vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst
in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes
Würstchen. Man muss dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen
Arbeitsverhältnisse bieten kann, hat in der sozialen Marktwirtschaft
nicht zu suchen soll vom Markt verschwinden.
Deutschland,
Nachbarn, Orientierungsländer. Gestern habe ich erstmal seit
dem 09.06.2020 wieder die Lage von Deutschland, seinen Nachbarländern,
einigen besonders betroffenen und einiger Orientierungsländer (China,
Korea, Österreich, Singapur, [Schweden]) mit den Wachstumsraten insbesondere
die für Neuinfektionen mitgeteilt. Im einzelnen orientiert am geometrischen
Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen ergab sich:
-
Das geometrische Mittel (ohne China) der Wachstumsraten
für Neuinfektionen für 20 Länder betrug 0.03745.
-
Darüber lagen: Global, Belgien, Deutschland,
Europa, Niederlande, Polen, Spanien, Vereinigtes Königreich, USA,
Welt ohne China.
-
Darunter lagen: China, Dänemark, Frankreich,
Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Singapur, Tschechien.
(Schweden nicht berechenbar).
Bewertung für Deutschland und seine Nachbarn:
überwiegend im grünen Bereich, anhaltend stabil.
Anmerkung: Die überhaupt nicht nachvollziehbare
mediale China-Hysterie scheint wieder abzuklingen.
Gestern wurden erstmal seit
dem 09.06.2020 wieder die Lage
von Deutschland, seinen Nachbarländern, einigen besonders
betroffenen und der Orientierungsländer (China, Korea, Österreich,
Singapur, Schweden) mit den Wachstumsraten insbesondere die für Neuinfektionen
mitgeteilt. Die überhaupt nicht nachvollziehbare mediale China-Hysterie
scheint wieder abzuklingen. Im einzelnen orientiert am geometrischen Mittel
der Wachstumsraten für Neuinfektionen ergab sich. Das geometrische
Mittel (ohne China) der Wachstumsraten für Neuinfektionen für
20 Länder betrug 0.03745. Darüber lagen: Global, Belgien, Deutschland,
Europa, Niederlande, Polen, Spanien, Vereinigtes Königreich, USA,
Welt ohne China. Darunter lagen: China, Dänemark, Frankreich, Italien,
Japan, Korea, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Singapur, Tschechien.
(Schweden nicht berechenbar).
_
AKK-200618 Am 18.06.2020
überwiegend noch im grünen Bereich bei steigenden Neuinfektionen.
Bundesländer: Einige mit beachtlichen
Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin.
-
Bayern 51 nach 37, 21, 48, 16, 14, ...
-
Berlin 128 nach 72, 33, 47, 40, 30, ...
-
Hessen 63 nach 54, 15, 47, 0, 3, ...
-
NRW 379 nach 205, 158, 108, 79, 96, ... mit
einer Wachstumsrate 0.0521 nach 0.0471, 0.0452, 0.0422, 0.0397, 0.0419.
Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel ist für die 4-4-Periode
bei 1.1456 und füpr die 7-7-Periode bei 1.0308. Die Wachstumsraten
nehmen in beiden Perioden zu. Man sieht, dass hier ein sensibles und präzises
Messinstrument für die Wachstumsprozesse der Neu-Infektionen vorliegt.
-
Sachsen 23 nach 9, 1, 2, 1, 1, ...
-
Sachsen-Anhalt 16 nach 27, 4, 3, 12, 22, ...
-
Schleswig-Holstein 9 nach 0, 1, 1, 0, ...
-
Thüringen 16 nach 1, 13, 4, 4, 2
Für Deutschland meldete das RKI 770 nach
580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder eine deutliche Steigerung. Die
Wachstumsrate für Neu-Infektionen stieg auf 0.0452 nach 0.0436, 0.0403,
0.0412, 0.0368, ...
Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh
mit 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse
in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner
"verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie
und in der Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst
vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten.
Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss
dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse
bieten kann, hat in der sozialen Marktwirtschaft nicht zu suchen soll vom
Markt verschwinden.
_
AKK-200617
Am 17.06.2020 überwiegend noch im grünen Bereich bei steigenden
Neuinfektionen.
Beachtliche Neuinfektionen in 8 Bundesländern:
-
Berlin 72 nach 33, 47, 40, 30, ...
-
Bremen 37 nach 21, 48, 16, 14, ...
-
Hessen 54 nach 15, 47, 0, 3, ...
-
Niedersachsen 95 nach 17, 41, 35, 52, ...
-
NRW 205 nach 158, 108, 79, 96, ... mit einer Wachstumsrate
0.0471 nach 0.0452, 0.0422, 0.0397, 0.0419
-
Rheinland-Pfalz 18 nach 10, 5, 1, 2, ...
-
Sachsen 9 nach 1, 2, 1, 1, ...
-
Sachsen-Anhalt 27 nach 4, 3, 12, 22, ...
Für Deutschland meldete das RKI 580 nach 345,
378, 192, 247, ...
Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze,
z.B.
-
Gütersloh 28.6 (NRW)
-
Verden 32.2 (Niedersachsen)
-
Greiz 26.5 (Thüringen)
-
Aichach-Friedberg 15.0 (Bayern zuletzt Erntehelferhotspot)
-
Magdeburg 26.4 (Sachsen-Anhalt)
_
AKK-200616
Am 16.06.2020 überwiegend im grünen Bereich.
Beachtliche Neuinfektionen in 4 Bundesländern:
Bremen
14 nach 1, 3.; NRW 158 nach 108, 79;
Rheinland-Pfalz
mit 10 nach 5, 1, 2, 11, 0; Thüringen 13 nach 4. 2..
Für Deutschland wurden 345 nach 378, 192, 247 Neuinfektionen gemeldet.
Von 401 Kreisen war keiner mehr über der Obergrenze: Erntehelferhotspot
Aichach-Friedberg in Bayern mit 44.9 nach 56.1, 56.1, 56.1, 56.1, 55.4,
56.1.
__
AKK-200615
Am 15.06.2020 überwiegend im grünen Bereich.
Beachtliche Neuinfektionen in 5 Bundesländern:
Baden-Württemberg (60 nach 0, 0, Wochenendeffekt?), Bayern (48 nach
16, 14), Hessen (47 nach 0, 3, 8), NRW (108 nach 79 mit einer Wachstumsrate
für Neuinfektionen 0.0422 nach 0.0397), Berlin (47. nach 40, 30, 87,
27, ...). Für Deutschland wurden 378 nach 192, 247 Neuinfektionen
gemeldet. Von 401 Kreisen nur einer über der Obergrenze: Erntehelferhotspot
Aichach-Friedberg in Bayern mit 56.1 nach 56.1, 56.1, 56.1, 55.4,
56.1.
_
AKK-200614 Am 14.06.2020
überwiegend im grünen Bereich.
In 5 Bundesländern keine Neuinfektionen
gemeldet: Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern. Beachtliche Neuinfektionen in NRW (79), Berlin
(40 nach 30, 87, 27, ...). Für Deutschland wurden 192 Neuinfektionen
gemeldet. Von 401 Kreisen nur einer über der Obergrenze: Erntehelferhotspot
Aichach-Friedberg in Bayern mit 56.1 nach 56.1, 56.1, 55.4, 56.1. Bayern
insgesamt teilt nur 16 Neuinfektionen mit.
_
AKK-200613
Am 13.06.2020 überwiegend im grünen Bereich.
In einigen Bundesländern keine Neuinfektionen:
Brandenburg, Baden-Württemberg, Hamburg. Berlin mit 30 nach 87 gestern
wieder beruhigt. Deutlicher Anstieg der Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt
(22 nach davor 2, 4, 7, 1, 0, ...). Hier stieg die Wachstumsrate für
Neuinfektionen auf 0.0121 nach -0.0133. Höhere Zahlen für Neuinfektionen
auch in NRW (96) Für Deutschland 274 Neuinfektionen mit einer Wachstumsrate
für Neuinfektionen von 0.0388 nach 0.0415. Von 401 Kreisen nur der
Erntehelfer-Hotspot Aichach-Friedberg (Bayern) über der Obergrenze
mit 56.1 nach 56.1, 55.4, 56.1.
AKK-200612 Am
12.06.2020 - mit Ausnahme Berlins - überwiegend im grünen
Bereich.
Von 401 Kreisen gibt es nur einen Kreis, Aichach-Friedberg
(Bayern), der die Obergrenze mit 56.1 nach 55.4, 56.1 noch gerissen hat
(Erntehelfer-Hotspot). In Berlin steigen die Neuinfektionen mit 87 nach
27, 56, 40 deutlich an, das zeigt sich auch in der Wachstumsrate für
Neuinfektionen mit 0.0438 für den 12.06.2020. Die Verhältniszahl
der geometrischen Mittel der 4-4-Periode beträgt 1.1853 und die der
7-7-Periode 1.0299. In beiden Fälle steigen die Nachfolger gegenüber
den Vorgängern, wenn auch nicht sehr. Für Deutschland hat das
RKI 348 Neuinfektionen gemeldet mit einer Wachstumsrate 0.0415 mit einer
Verhältniszahl 0.9791 für die 4-4-Periode und 0.9308. für
die 7-7-Periode.
AKK-200611 Am
10.06.2020 überwiegend im grünen Bereich.
Von 401 Kreisen gibt es nur einen Kreis, Aichach-Friedberg
(Bayern), der die Obergrenze mit 55.4 nach 56.1 gerissen hat. Nach meinem
Datengefühl gibt es beachtliche Zuwächse bei den Neuinfektionen
in Baden-Württemberg (50), Niedersachsen (50), NRW (77). In Deutschland
werden 258 Neuinfektionen gemeldet.
_
AKK-200610
Am 10.06.2020 noch überwiegend im grünen Bereich.
Von 401 Kreisen gibt es in Bayern es einen Kreis,
Aichach-Friedberg, der die Obergrenze mi t 56.1 gerissen hat. Nach meinem
Datengefühl gibt es beachtliche Zuwächse der Neuinfektionen in
Brandenburg (43), Berlin (56), Bayern (57), Hessen (40), Niedersachsen
(101, wrsN-Inf=0.0452), NRW (138, wrsM-Inf=0.0465), Sachsen (9), Sachsen-Anhalt
(7), Thüringen (22, wrsN-Inf=0.0309). In Deutschland sind 555 (wrsN-Inf=0.0455).
Diese Entwicklung mahnt zur Vorsicht.
_
AKK-200609
Am 09.06.2020 alles überwiegend im grünen Bereich.
Das RKI Dashboard zeigt keinen Kreis der insgesamt
401 an, der die Obergrenze 50/7Tage pro 100.000 überschreiten. Aber
einige Bundesländer zeigen nach meinem Datengefühl, das ich im
letzten Vierteljahr bei meinen Dokumentationen entwickelt habe, beachtliche
Anstiege bei den Neuinfektionen: Bayern 56, Bremen 15, Berlin 40, NRW 102,
Rheinland-Pfalz 23.
Für Deutschland werden 318 Neuinfektionen
ausgewiesen.
_
Als erstes Etappenziel sollten alle unter die
Wachstumsrate für Infizierte von 0.20 kommen. Wann aufgeatmet werden
darf, darüber können uns die Wachstumsraten von China
und Süd-Korea orientieren,
die am weitesten sind (Lockerungsfrage-
und diskussion). Beide Länder wurden bei ungefähr einer Wachstumsrate
um die 0.15 stabil. Hier bewährt sich, dass auf alle Ländern
und Regionen die gleiche Messmethode mit der Wachstumsformel angewendet
wurde, so dass Vergleiche grundsätzlich möglich sind. So viel
zu einer ersten natürlich unverbindlichen Orientierung, die aber immerhin
empirisch fundiert ist. Siehe bitte auch die Ausführungen in Bayern
G5.
China:
In der Lagebeurteilung vom 21.02.2020
mutmaßte ich, dass die Trendwende kurz bevor stehen könnte.
China zeigte zu diesem Zeitpunkt eine Wachstumsrate für Infizierte
von 0.1833.
Korea:
Der Wendepunkt in Süd-Korea war am 02.03.2020 bei einer Wachstumsrate
von 0.2014. Ab da fiel die Wachstumsrate fortlaufend.
_
Daraus lässt sich die Hypothese gewinnen,
dass mit Unterschreitung der Wachstumsrate von 0.20 in Verbindung mit fortlaufendem
Fallen sich die Trendwende grob abschätzen lässt.
Auswertungen
der Fallzahlen der Bundesländer > neue Seite: Lockerungsfrage
und - diskussion.
> Kritischer
Kommentar anlässlich der 3. Lockerung (06.05.20).
Die Wachstumsraten für Infizierungen der
Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision,
Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die
Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von
Wachstumsveränderungen ist. Seit heute haben mit Baden-Württemberg
und NRW alle 16 Bundesländer den Zielkorridor, orientiert an China
und Süd-Korea, 0.15 unterschritten. Die Verzögerungsorgie des
Prokrastinierungstriumvirats Merkel, RKI und des Könnte-Herolds Drosten
ist unbegründet. Auch die Phantasien und Mutmaßungen einer zweiten
oder dritten Welle sind kein Hinderungsgrund, da natürlich allgemein
und überhaupt die Regel gilt: Bei größeren Zunahmen der
Neuininfektionen müssen neue Maßnahmen erwogen oder alte wieder
reaktiviert werden. Das Gute ist sicher, dass wir nun damit Erfahrung haben.
Jetzt kommt es darauf an, die Regeln konsequent zu beachten und entsprechend
zu kontrollieren. Auf meinen täglichen Spaziergängen durch die
Stadt Erlangen merke ich davon allerdings nicht viel. (06.05.2020)
Anmerkung-Reproduktionszahl:
Österreich teilt die Ansteckungswerte ("Reproduktionszahl") für
alle Bundesländer aktuell und im Verlauf mit. Weshalb das das RKI
nicht macht, bleibt unerfindlich. Darüber hinaus erscheint eine sog.
"effektive" Reproduktionszahl, die auch dann steigt, wenn die Neuinfektionen
noch gar nicht steigen sehr fragwürdig bis unsinnig, wenn etwa die
SZ vom 11.05 2020 am Schluss ausführt: "Den Beweis wird die Zahl der
Neuinfektionen erbringen - wenn auch sie wieder steigt." Kubickis Verdacht,
dass die "effektive" Reproduktionszahl immer dann steigt, wenn Lockerungen
im Gespräch sind hat einiges für sich. Anscheinend gibt es viele
Berechnungsmethoden, so dass sich jeder die raussuchen kann, die er für
seine Argumente braucht. Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun. Da lob
ich mir die Wachstumsraten der Neuinfektionen, das haben Hand und Fuß. |
Salamitaktik
Merkels und des RKIs (25.04.2020)
Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut
und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer
höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die
Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen
ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete)
Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen
Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird
nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen.
"Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter
Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird
nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens,
Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet,
wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin
und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
Der Wirtschaft droht wahrscheinlich
die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden
auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche
steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große
Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer
dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den
großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte
unschwer zu erraten sein: Erst müssen die Reichen, Großkonzerne,
die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer
soll das bezahlen?
Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet
sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig
und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut
sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig,
obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
_
Aktuelle-Lage-08.06.2020:
Heute mit neuen Graphiken der Neuinfektionen und ihrer Wachstumsraten,
die das Wachstum der Neuinfektionen und das Auf und Ab sehr schön
abbilden. Eindrucksvoll kann man die Leistungsfähgikeit, Genauigkeit
und Plausibilität der Wachstumsraten nachvollziehen. Den Graphiken
können zwischen 10 und 15 Wellen entnommen werden, so dass man sich
fragen kann, was das Gerede von der zweiten Welle eigentlich bedeuten soll.
Kein Kreis über der Obergrenze.
Neu wurden die Wachstumsraten
für Neuinfektionen und das Verhältnis der geometrischen
Mittel aus den letzten 4 zu den davorliegenden 4 Tagen bestimmt. Die Verhältniszahl
(nicht mit R zu verwechseln) für Deutschland für den 08.06.2020
beträgt für 4-4=0.9835 nach 1.0241 und für 7-7=0.9050 nach
0.9199, die Wachstumsraten der letzten Periode bleiben trotz der Lockerungen
gegenüber den Vorperioden (4-4, 7-7) um oder kleiner 1. Allerdings
steigen in einigen Bundesländern die Wachstumsraten für Neuinfizierungen.
Nachdem auch heute die Zahlen wieder überwiegend positiv waren, werden
die täglichen aktualisierten Präsentationen der Fallzahlen und
ihrer Wachstumsraten eingestellt und nur noch anlassbezogen wieder aufgegriffen.
Stattdessen erfolgen zusammenfassende Aktuelle-Kurz-Kommentare.
Anmerkung: Wähend
der Bearbeitungen kam mir der Gedanke, dass es einen Wochenendeffekt geben
könnte (bei Baden-Württemberg waren für den 30.05.2020 die
Infizierten und Todesfälle gleich gegenüber dem Vortag ausgewiesen,
was ziemlich sicher nicht stimmen kann). So betrachtet wäre eine Wochenregelung
Mo-So vermutlich besser, weil dann die Wochenendeffekte in alle Vergleiche
gleichermaßen eingingen. Das hätte außerdem den Vorteil,
dass einzelne nicht berechenbare (negative Zahl, 0) keinen so großen
Einfluss hätten. Die 7-7 Tage Variante für das Verhältnis
der geometrischen Mittel wurde am 01.06.2020 aufgenommen.
Kein Kreis am 08.04.2020 über
der Obergrenze 50/7Tage. Der neue Grenzwert für Landkreise und Städte,
dass in 7 Tagen nicht mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner
(Inzidenz) auftreten dürfen, um die Lockerungen beizubehalten, liefert
eine klare Orientierung. Das ist im Grundsatz sicher sachlich vernünftig
und daher zu begrüßen. Inzwischen sind einige Länder sogar
schon dazu übergangen, engere Obergrenzen (z.B. 30, 35) zu ziehen.
Hier die Entwicklung auch vormaliger Überschreiter oder Problemgebiete:
-
44.0 nach 44.0, 42.2, 48.4, 53.7 Bremerhafen.
-
34.7 nach 31.4, 32.3, 35.1, 26.2, 24.4, 19.5, 12.2
GöttingenLandkreis
-
33.8 Cuxhafen Landkreis
-
32.0 nach 17.8, 24.9, 8.9, 8.9, 39.1, 44.5, 53.4,
62.3,24.9, 29.9, 23.1, 32.0, 21.4, 39.1, 35.6, 39.1, 39.9, 37.4, 42.7,
28.5, 33.8, 44.5, 35.6, 46.3 Lkr Sonneberg(Thüringen)
-
28.8 nach 29.9, 25.3, 26.5, 25.3, 26.5, 28.8, 40.3,
43.7, 40.3, 41.4, 32.2, 34.5, 24.2, 33.4, 41.4, 33.4, 43.7, 46.0, 47.2,
61.0, 82.8, 66.7, 66.7, 55.2
Lkr Coburg (Bayern),
-
16.5 nach 18.0, 19.5, 19.5, 25.3, 16.5, 15.0, 25.4
[31.05., 30.05 nicht erfasst]; 29.9, [28.04.20 nicht erfasst], 34.4,
31.4, 38.9, 40.4, 41.9, 41.9, 25.4, 38.9, 26.9, 26.9, 29.9Lkr Lichtenfels
(Bayern)
-
14.5 nach 14.5, 7.3, 7.3 , 2.4, 7.3, 14.5,
17.0, 19.4, 19.4, 24.2, 36.7, 24.2, 26.7, 29.1, 26.7
Coburg Stadt
-
13.1 nach 11.8, 11.8, 11.1 nach 5.9, 8.5, 9.8, 7.2,
15.1, 43.2, 49.8, 51.8, 49.8,74.0, 76.7, 72.1, 40.6, 39.3,
38.0, 37.4
Regensburg (Bayern).
-
3.6 nach 1.8, 2.4, 1.8, 3.6, 4.2 Osnabrück
Stadt
-
3.5 nach 2.4, 2.4, 2.4, 3.9, 5.5, 5.5, 5.9, 8.7,
8.7, 8.7, 4.7, 7.1, 6.3, 26.0, 27.1, 26.3, 25.2 Heinsbergkreis
-
3.0 nach 3.0, 7.0, 7.9, 9.9, 8.9, 8.9, 11.9, 7.9,
9.0, 7.0, 5.0, 8.9, 12.9, 9.9, 9.9, 9.9, 12.9, 47.7, 45.7, 47.7, 53.7,
53.7, 54.6
Lkr Straubing-Bogen (Bayern)
-
2.5 nach 1.1, 2.2, 2.0, 2.8, 2.8, 3.4, 2.8, 8.1,
8.1, 9.0, nicht erfasst (28.05.20) und 22.9,h 22.7, 22.1, 25.7, 32.5,
32.5, 25.5
Osnabrück Landkreis
-
2.1 nach 2.1, 2.1, 2.1, 0,0, 2.1, 4.2, 12.6,
16.7, 16.7, 11.5 16.7, 14.6, 4.2, 6.3, 6.3, 6.3, 6.3, 14.6, 43.9, 54.4,
54.4Straubing kreisfreie Stadt (Bayern)
-
1.5 nach 1.5, 1.5, 1.7 nach 1.5, 0.5, 0.7, 2.0, 2.5,
3.3, 3.0, 3.3, 2.8, 5.8, 5.8, 8.0, 21.5, 24.7, 23.3, 28.8, 29.5, 29.2
Rhein-Sieg-Kreis
-
1.0 nach 1.0, 3.1, 3.1, 5.1, 6.1, 10.2, 15.3, 18.3,
21.4, 23.4, 29.5 nach, 22.4, 28.5 nach 28.5, 29.5, 30.6, 30.6, 29.5, 32.0,
43.8, 52.0, 46.9, 49.9 Lkr
Greiz (Thüringen)
-
0.9 nach 0.0, 0.0, 0.0, 1.4, 1.4, 1.4, 2.3, 2.7,
2.3 8.2, 9.5, 15.0, 15.5, 17.3, 18.2, 16.4, 15.5, 25.5, 36.4, 47.7,
57.7Lkr Coesfeld (NRW),
_
Besonders bedroht sind Betriebsstätten,
wo FremdarbeiterInnen auf engen Raum zusammengepfercht werden, um Kosten
zu sparen, also ein Ergebnis der kapitalistischen Sklavenhaltermentalität
z.B. in Schlachthäusern oder Großbauernhöfen.
Klöckner,
gestützt von Merkel, versagt wie meist. Der NDR meldet 92 neue
Corona-Infektionen am 17.05.2020 in Fleischbetrieb in Niedersachsen. Im
Handelsblatt Morning-Briefing vom 11.05.2020 ist zu lesen: "Zu den lange
ignorierten Geheimnissen der Fleischindustrie gehören die Kompanien
von Leiharbeitern aus Rumänien und Bulgarien, die die Betriebe am
Laufen halten und in Zwangsunterkünften leben. Auf diese Reservearmee
der Schlachthöfe ist eine auffällige Explosion von Coronafällen
zurückzuführen: etwa in Coesfeld bei Westfleisch (mehr als 200
von 1200 Beschäftigten infiziert), wo die Fabrik entgegen den Protesten
der Firmenleitung stillgelegt wurde, oder in einem Schlachthof in Bad Bramstedt
(über 120 Fälle). Nachdem die neuen Virus-Notfallgrenzen der
Republik dank der Hotspots aus Fleisch und Blut gerissen wurden, testen
Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein alle Schlachthöfe." Aber
wenn sich Vernunft und Verantwortung in der Politik durchgesetzt haben,
wird es sicher ein deutsches Gericht geben, das dieses wieder aufhebt.
Auf das Kapitalrechtist
Verlass.
Neu: Wachstumsraten-Neuinfektionen
und das Verhältnis ihrer geometrischen Mittel aus 4+4=8 und 7-7 Tagen
Nachdem wir gegen Ende Mai in die spannende Phase
kommen, wie sich die Lockerungen in den Fallzahlen der Neuinfektionen niederschlagen,
werden ab heute die Wachstumsraten der Neuinfektionen und das Verhältnis
der geometrischen Mittel aus den letzten vier Tagen und den davorliegenden
vier Tagen mitgeteilt. Verhältniszahlen > 1 besagen, dass die Wachstumsraten
der Neuinfektionen aus den letzten vier Tagen gegenüber den Wachstumsraten
der Neuinfektionen aus den davorliegenden Tagen gestiegen sind, um 1, dass
sie ungefähr gleich geblieben und < 1, dass sie gesunken sind.
Die Verhältniszahlen im einzen siehe bitte bei den Bundesländern.
_
_
Anmerkung: Die Wachstumsraten für Infizierungen und die Todesfälle
sinken weiter und werden wie gewohnt erfasst und dokumentiert.
Seit 06.04.2020 wurden sämtliche Bundesländer
aktualisiert und die Wachstumsraten mit den tatsächlichen Anfangswerten
neu gerechnet und dargestellt. Zum Vergleich wurden in Graphiken auch noch
die Wachstumsraten für Infizierte mit den Anfangswerten vom 04.03.2020
erfasst - erst ab diesem Datum berichtet das RKI die Fallzahlen.
Die Auswertung Wachstumsraten
für die Infizierten vom 07.06.2020 nach den Zahlen des Dashboards
des RKI vom 08.06.2020, 00 Uhr ergaben, dass die Wachstumsraten für
Infizierte in allen Bundesländern weiter gefallen sind. Den aktuellen
Wachstumsratenwert für die Neu-Infektionen finden Sie bei den Bundesländern.
Die Graphiken G1 und G5 wurden zuletzt am 16.05.2020 bis einschließlich
der Werte vom 15.05.2020 neu erstellt.
FehlendesGesamtkonzept:
Katastrophales Krisenmanagement, grobe Fehler der Regierungen, Krisenstäbe
und Fachberater wie auch des RKI
Es fehlt ein klares, durchdachtes Gesamtkonzept,
das nie nötiger war als jetzt. Die Lockerungen sind gut und begründet,
aber es kommt gerade jetzt und in der nächsten Zeit darauf an, die
Verhaltensgebote einzuhalten und zu festigen. Hierzu sind umfangreiche
Kontrollen, etwa auch mit Drohnen im Hinblick auf die Abstandseinhaltung
geboten. Ich schätze, ca. 50% der Deutschen sind weder diszipliniert
noch vernünftig. Dem muss man Rechnung tragen. Dass selbst in den
Kliniken nicht standardmäßig und obligatorisch jede Neuaufnahme
getestet wird, ist unverantwortlich und unverständlich. Überhaupt
fehlt ein Testkonzept auf Stichprobenbasis. Dr. Stirkat äußert
sich dazu in den Erlangen Nachrichten 09./10.05.2020:
"Mit Massentestungen könnten wir die Pandemie
binnen kürzester Zeit zum Stillstand bringen. Voraussetzung wäre
hier ein sogenannter Bedside RT-PCR Test, den man sich in etwa so, wie
einen Schwangerschaftstest vorstellen kann. Man stecke das Abstrichstäbchen
in den Rachen, warte ein paar Minuten und weiß dann, ob man Corona
positiv ist oder nicht. Technisch ist das möglich. Meiner Meinung
nach sollten wir relevante Kapazitäten auf die massenhafte Produktion
derartiger Teste richten. Denn wenn sich jeder für zwei bis drei Wochen
jedes Mal testet, wenn er in die Öffentlichkeit geht (vermutlich würden
60 bis 70 Prozent der Menschen ausreichen), dann hätte das Virus keine
Chance sich zu vermehren. Nach 15 bis 20 Tagen wäre die Pandemie vorbei.
.... Die Realität ist eine andere: Im ärztlichen Bereitschaftsdienst
werden seit Wochen kaum noch Corona-Abstriche durchgeführt. Das Aufkommen
in den Test-Drive-in-Zentren ist mau. Selbst in Kliniken können aktuell
keine routinemäßig durchgeführten Abstriche abgenommen
werden, um zu kontrollieren, dass ein Patient, der wegen einer anderen
Erkrankung kommt, nicht auch Corona hat. Und das, obwohl wir wissen, dass
der infektiöseste Tag im ganzen Krankheitsverlauf der Tag vor Symptombeginn
ist. Absurd? Auf jeden Fall! Momentan wird nur getestet wer Symptome hat!
An dieser Empfehlung des Robert-Koch-Institutes orientiert sich aktuell
ganz Corona- Deutschland! Mit einem bedachten Umgang mit dem Virus hat
das freilich nichts zu tun. Wir verspielen durch völlige Strategie-
und Kopflosigkeit das, was wir gemeinsam so mühsam erreicht haben!
Das Krisenmanagement der Regierung war anfangs gut. Jetzt ist es eine Katastrophe.
Wenn wir nicht aufpassen, dann verlieren wir unseren Vorsprung auf beiden
Ebenen - gesundheitlich und wirtschaftlich."
Anmerkung: Das Krisenmanagement
der Regierung und ihrer Fachberater war nie gut und fing viel zu spät
an: es gab keine Schutzausrüstungen und Testungen für das medizinische
Fachpersonal und der erste Lagebericht des RKI
kam erst am 6.3.2020, also sechs Wochen nach Ausbruch. Das Krisenmanagement
war also schon immer eine Katastrophe.
__
Quellen
der Fallzahlen
RKI-Tagesberichte
seit dem 04.03.2020
Die RKI-Daten sind durcheinander und nur grobe
Richtwerte. Das gibt das RKI auch selber zu. So wird an mehreren Stellen
ausgeführt, z.B. im Dashboard
(abgerufen 28.03.20):
"Wichtige Information
Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis
werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten
Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt
wurden.
Für die Darstellung der neuübermittelten
Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das
lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch
erfasst hat.
Zwischen der Meldung durch die Ärzte und
Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an
die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige
Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem
RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits
an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese
Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem
jeweiligen Datum ergänzt.
Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten
Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an
das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung
der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen
wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik
noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen
nachfolgend übermittelten Daten auf. Aus dem Verlauf der übermittelten
Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten
Neuinfektionen ablesen.
Für eine detailliertere Analyse der der
COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des
RKI."
Allerdings erfährt man nicht, weshalb
kein gesicherter Datenbestand ermittelt und öffentlich dokumentiert
wird. Obwohl die Daten dazu dienen sollen, Entwicklungen, Verläufe
und vor allem auch die Wirkung von Maßnahmen zu schätzen, verzichtet
man unverständlich und unwissenschaftlich auf eine ordentliche und
zuverlässige Datenevaluation. Das RKI bekennt freimütig, dass
seine Daten nicht zuverlässig sind. Das ginge ja noch bei Momentaufnahmen.
Aber dass das RKI im Nachhinein, wenn es nach einigen Tagen möglich
wäre, auf Berichtigung der Daten verzichten, ist völlig inakzeptabel.
Natürlich ist es nachvollziehbar und verständlich, dass die Daten
zu unterschiedlichen Zeiten an mehreren Tagen hereinkommen und daher erst
im Nachhinein, nach mehreren Tagen das "vorläufige Endergebnis" feststeht,
aber es ist nicht nachvollziehbar, warum diese vorläufigen Endergebnisse
nicht eingestellt werden. Mehrfach wurden auch die Präsentationskriterien
geändert. Bis einschließlich Lagebericht 16.3.2020 wurde der
Datenstand mit 15.00 Uhr des Lageberichtsdatums ausgewiesen. Wenn der Lagebericht
also vom 16.03.2020 ist, dass sind auch die Daten vom 16.03., allerdings
nur bis 15.00 Uhr. Der Lagebericht 16.03.2020
weist S. 1 den "Datenstand 16.03.2020, 15:00 Uhr" aus, in der Kopfzeile
S. 2 heißt es "COVID-19-Lagebericht vom 17.03.2020" und in der Überschrift
S. 2 " (Datenstand 16.03.2020, 15:00 Uhr)", weiter unten dann "Tabelle
1: Verteilung der laborbestätigten COVID-19-Fälle pro Bundesland
in Deutschland (16.03.2020)". Unten wird bemerkt "Der Bericht stellt eine
Momentaufnahme dar und wird täglich aktualisiert."
Was tun mit diesem Datenchaos?
Nachdem es für Wachstumsrechnung im Wesentlichen auf die ordnungsgemäße
Folge ankommt, habe ich mir fundamentale Datumskorrekturen erspart.
Dashboard RKI: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
Tägl. Lageberichte RKI:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv.html
_
Quellen
der Fallzahlen
RKI-Tagesberichte
seit dem 04.03.2020.