Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=16.01.2009 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: 16.01.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil.  Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft, Bereich Eigenwertanalysen, und hier speziell zum Thema:

    Eigenwert-Analysen von Korrelations-Matrizen
    im sozialwissenschaftlichen Bereich, in Psychologie und Psychotherapie

    Einführungs, Überblicks- und Verteilerseite.

    von  Rudolf Sponsel, Erlangen


    Wissenschaftspraktischer Nutzen des Eigenwertwissens bei Korrelationsmatrizen kurz und bündig: Eigenwerte von 0 drücken eine lineare Abhängigkeit und Gesetzmäßigkeit aus. Eigenwerte "nahe" 0 (<= 0.20) drücken eine fast-lineare Abhängigkeit und Fast-Gesetzmäßigkeit aus. Genau daran ist man in den Wissenschaften und in der Forschung interessiert. 

    Editorial. Auf diesen Seiten sollen praktische und empirische Anschauungsbeispiele zur Anwendung, Analyse und Auswertung von Eigenwert-Analysen hauptsächlich von Korrelationsmatrizen dargestellt werden. Ziel und Zweck ist es, den Nutzen von Eigenwert-Analysen zu belegen und Alternativen aufzuzeigen zur dubiosen Faktorenanalyse - die über die Hauptkomponentenanalyse (PCA) hinausgeht, Kommunalitätsmatrizen erzeugt und Hauptdiagonalelement-Manipulationen oder Rotationsbeliebigkeit akzeptiert. Hintergrundthese ist: Kennt man die Eigenwerte einer Korrelationsmatrix, weiß man eigentlich "alles", das heißt, sie charakterisieren die - vom Modellansatz her linearen - Beziehungen der Variablen hinreichend. Ein wenig spielt auch die Idee eine Rolle, dass die Mathematik schon immer "mitmacht", wenn die Inhalte und Daten stimmen. Die manipulative faktorenanalytische Orientierung ist ein Irrweg. Ich denke, es ist leichter, diesen Irrweg zu verlassen, wenn Alternativen geboten  werden. Darum geht es auf diesen Seiten.
    18.11.16 Inzwischen habe ich auch Möglichkeiten gefunden, die Eigenwertanalyse bei der psychologischen Testkonstruktion einzusetzen (Item-Theorie und Möglichkeiten der methodischen Prüfung). Eine neue Anwendung ist die Frage: gibt es zu einer vorgegebenen Eigenwertstruktur mindestens eine Korrelationsmatrix (Beispiel hier)

        Ob ein Generalfaktor-Modell z.B. in Intelligenztests vorliegt, kann auf einen Blick an der Eigenwertstruktur erkannt werden (Belege).



    "Faktorenanalyse" einer indefiniten "Korrelationsmatrix" mit 11 Emotionen von C. Burt 1915. "Faktorenanalyse" einer imaginären "Korrelationsmatrix" mit 11 Emotionen von C. Burt 1915.

    Eigenwertanalysen der 46*46-Plausibilitätsmatrix der Fragebogenpilotstudie (4.10.21)



    Eigenwertanalysen in der Epidemiologie
     
    • Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona Neuinfektionen in den 16 Bundesländern und Deutschland.
    • Corona Virus: Korrelations- und Eigenwertanalyse für 6 wichtige Variablen Deutschland. Hier konnten 4 Gesetzmäßigkeiten gefunden werden.
    • Korrelations- und Eigenwertanalyse Neuinfizierungs-n und Labortestparameter in Bayern. Corona-Virus in Bayern.
    • Korrelations- und Eigenwertanalyse der absoluten und logarithmierten Häufigkeitszahlen beim Corona-Virus in China.
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    Eigenwertanalysen in derRechtswissenschaft
    Es wurden 10 Rechtswissenschaftliche Werke nach 11 allgemein-wissenschaftliche und 31 rechtswissenschaftlichen Kategorien nach 7 Kriterien untersucht (Überblick & Ergebnisse). Die führte zu folgender  Rohdatenmatrix  nach Prozentangaben der Bearbeitungsintensität. Sechs Korrelationsmöglichkeiten mit den dazugehörigen Eigenwertanalysen wurden gerechnet, wobei man die Ergebnisse als erste Pilotstudie dieser Art nicht überbewerten sollte - sie liefern einen ersten Eindruck, niht mehr, aber auch nicht weniger. Geplant war die Auswertung von 20 rechtswissenschaftlichen Werken. Aufgrund des Umfanges und Aufwandes wurde die erste Auswertungsstudie auf 10 rechtswissenschaftliche Werke beschränkt.
    • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 7 Kriterien über die Kategorien:
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 7 Kriterien der 11 allgemein-wissenschaftlichen Kategorien.
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 7 Kriterien 31 rechts-wissenschaftlichen Kategorien.
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen 7 Kriterien über alle 42 wissenschaftlichen Kategorien.
    • Korrelationen der Kategorien über die 7 Kriterien:
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 11 allgemein-wissenschaftlichen Kategorien.
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 31 rechts-wissenschaftlichen Kategorien.
      • Korrelationen und Eigenwertanalysen der 42 wissenschaftlichen Kategorien.


        Zu meiner Verblüffung ergaben sich bei allen Analysen Generalfaktormodelle - bei echten empirischen Daten! Davon hatte ich zu Beginn und während der Untersuchung keine Ahnung und hatte an eine solche Auswertung gar nicht gedacht. Obwohl man sich solche Ergebnisse natürlich wünscht, traue ich den Ergebnissen noch nicht so recht und bin gespannt, was das zweite Kontingent und die Gesamauswertung ergibt. Das wird, wenn keine größeren anderen Aufgaben oder Störungen dazwischen kommen, in ca. einem Jahr der Fall sein, also September 2020. Ich vermute nach ersten Teilsichtungen und Auswertungen, dass das zweite Kontingent höhere Rohwerte liefern wird.



    Eigenwertanalyse Sprachstudie-01
    Hier geht es um den Gebrauch und zur realitätsgraduellen Bedeutung der Worte denkbar, undenkbar, möglich, unmöglich, wahrscheinlich, unwahrscheinlich, realistisch, unrealistisch.
    • Tabelle der Eigenwerte.
    • ABC-Eigenwertanalyse.




    Eigenwertstruktur bei einer Reliabilitäts- versus Stabilitäts-Analyse am Beispiel Angstzustand
    Nesselroade, J. R.; Pruchno, R. & Jacobs, A. (1986). Measurement of psychological states. Psychologische Beiträge Bd. 28, Heft 1-2, 255-264.

    Abstract: "Realibilität und Stabilität in der Messung psychologischer states: Eine Illustration mit Maßen der Angst
    Zur Untersuchung des Stellenwerts der Unterscheidung zwischen Reliabilitäts- und Stabilitätskonzepten wurden die Antworten von 42 Vpn auf zwei parallele Skalen der Angst als state untersucht. Beide Formen wurden viermal erhoben. Mit Hilfe einer konfirmatorischen Faktoranalyse wurden gesondert Schätzungen der Reliabilität des Meßinstruments und der Stabilität des Angstkonstrukts vorgenommen. Die Befunde sprechen deutlich für den Nutzen der Unterscheidung zwischen den psychometrischen Eigenschaften der Tests und den Eigenschaften der psychologischen Prozesse, wenn Meßinstrumente konstruiert und evaluiert, und wenn Konzepte untersucht werden sollen."

        Man wird erwarten, dass hohe Reliabilitäten oder Stabilitäten sich in hohen Korrelationskoeffizienten ausdrücken. Das ist bei den vorgelegten Daten auch tatsächlich sehr deutlich der Fall:
    Ergebnistabelle

    Lesebeispiele und Deutungen: Zwischen den Paralleltests (1-2, 3-4, 5-6, 7-8) gibt es sehr hohe Korrelationen (0.91, 0.93, 0.96, 0.95), zwischen den verschiedenen Erhebungszeitpunkten nur geringe, keine oder sogar gering negative.
       Die Eigenwertanalyse (EWA) der Korrelationsmatrix zeigt mit vier sehr kleinen Eigenwerten überdeutlich vier Fast-Kollinearitäten, d.h. vier fast-lineare Abhängigkeiten (eine perfekte lineare Abhängigkeit wird von einem Eigenwert = 0 angezeigt, was praktisch empirisch meist nicht zu erwarten ist). Faktorenanalytisch nach Hauptkomponenten interpretiert heißt das, es gibt vier Faktoren, die die vier verschiedenen Angstzustände an diesen vier verschiedenen Zeitpunkten repräsentieren. Die vier Zeitpunkte erklären 97,10% der Varianz der Korrelationsmatrix.
       Die Reliabilität ist zumindest für psychologische Verhältnisse bei annähernd gleichem Zeitraum einigermaßen befriedigend, die Stabilität zwischen den Zeiten ist gering. D.h. die Angst kann reliabel "gemessen" werden, die Stabilität der Angst in dieser Stichprobe ist gering, d.h. es handelt sich vermutlich um keine (generalisierten) AngstpatientInnen; bei solchen würde man neben relativ hohen Reliabilitätskorrelationskoeffizienten auch relativ hohe Stabilitätskorrelationskoeffizienten erwarten.

    Anmerkung: Die Daten zur konfirmatorischen Faktorenanalyse werden lediglich mitgeteilt, aber nicht nachvollziehbar dokumentiert.



    Unauffaellige Korrelationsmatrix mit zwei echten und einer Fast-Kollienarität

    Man darf sich als vom äußeren Erscheinungsbild einer Korrelationsmatrix nicht täuschen lassen. Weder sieht man ihr an, ob sie indefinit ist, also unzulässige negative Eigenwerte enthält, noch ob und wie viele (Fast-) Kollinearitäten vorliegen und wodurch diese bedingt sein können.
     

    12-Variablen-Korrelationsmatrix, der man weder den Generalfaktor noch die (Fast-) Kollinaritäten ansieht


     
     



    Literatur (Auswahl)
    • Sponsel, Rudolf & Hain, Bernhard (1994). Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Diagnose, Relevanz & Utilität, Frequenz, Ätiologie, Therapie.  Ill-Conditioned Matrices and Collinearity in Psychology. Deutsch-Englisch. Ins Englische übersetzt von Agnes Mehl. Kapitel 6 von Dr. Bernhard Hain: Bemerkungen über Korrelationsmatrizen. Erlangen: IEC-Verlag [ISSN-0944-5072  ISBN 3-923389-03-5]. Aktueller Preis: www.iec-verlag.de.
    • Sponsel, R. (2005). Fast- Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwert-Analysen erkennen. Ergänzungsband - Band II zu Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie. Erlangen: IEC-Verlag.




    Links (Auswahl: beachte)

    Fast-Kollinearitäts- über Eigenwertanalysen

    • Unterbringungsentwicklung 1995-2009 in Deutschland mit Wachstumsraten, Eigenwert- und Hauptkomponenten-Faktorenanalyse (11.1.14)
    • Eigenwert-Analysen der Korrelations-Matrizen zu den Mindestanforderungen für Prognosegutachten des Nürnberger, Bayreuther, Berliner und Ulmer Mollath Gutachters  (20.5.13)
    • Fast-Kollinearitätsanalyse einer Emotions- & Persönlichkeitsmatrix nach Becker.
    • Kollinearitäts- und Faktorenanalysestudie einer Korrelationsmatrix von Wegge et al. 2012, Report Psychologie, 37,9, S. 352.
    • Eigenwertanalyse Geldumlauf, Produktion und Preise Deutschland 1950-1970.
    • Fast- Kollinearität in Korrelationsmatrizen mit Eigenwert-Analysen erkennen
    • Überblicks- und Verteilerseite: Numerisch instabile Matrizen und Kollinearität in der Psychologie - Ill-Conditioned Matrices and Collinearity in Psychology -   Diagnose, Relevanz & Utilität, Frequenz, Ätiologie, Therapie.
    • Zum Konzept der Relationentreue.


    Multivariate Links

    • Einführung und Überblick. Kritik der Handhabung der Faktorenanalyse, Kommunalität.
    • Korrelation. Was bedeutet der lineare Korrelationskoeffizient? Probleme, Kurioses, Paradoxes, Ungereimtheiten und Widersprüchliches in der Korrelationsrechnung und wie man dem begegnen kann,  Partielle Korrelation.
      • Bedeutung der Eigenwerte einer Korrelationsmatrix.
      • Pseudo-Korrelationsmatrizen.
      • Vollständig Partielle Korrelationsmatrix nicht notwendig positiv definit. Der Beweis von Dr. Bernhard Hain (1994).
      • Systematische Veränderungs-Paradoxie beim linearen Produkt- Moment- Korrelationskoeffizienten und Effekten von Lernen, Üben, Vergessen, Entwicklung, Fortschritt, Rückschritt und ganz allgemein bei systematischen Veränderungen relativ konstanter Zunahmen oder Abnahmen.
    • Übersicht Eigenwertstrukturen für Generalfaktormodelle für n = 3, 4, ... , 50.
    • Generalfaktormodelle in Intelligenz-Tests an der Eigenwertstruktur erkennen. (hier untersucht: AID, BIS, HAWIE, IST70 und LPS)
    • Beweis und beweisen in Wissenschaft und Leben.
    • Überblick Arbeiten zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.




    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten   > Eigener  wissenschaftlicher  und  weltanschaulicher  Standort
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Reliabilität. Das Reliabilitätskonzept in der Psychologie meint die Meßgenauigkeit eines Merkmals zu einem Zeitpunkt. Das lässt sich aber nur höchst unzulänglich empirisch angemessen untersuchen. Denn bei inhaltlicher Gleichheit zweier Skalen misst man entweder tautologisch oder redundant, dann müßte der Score halbiert werden, was gewöhnlich nicht geschieht, auch ein interner Lern- oder Konsistenzeffekt (man erinnert noch seine vorherige Antwort) kann eine Rolle spielen. Das gleiche gilt für eine kurzfristige Testwiederholung auch mit sog. "Paralleltests". Genau  genommen landet man - zumindest grundsätzlich betrachtet - in einer [per definitionem unlösbaren] Aporie. Wobei wahrscheinlich die praktisch beste Lösung wäre, zwei Parallelteste in einem vorzugeben. Cronbachs alpha oder die die sog. "interne Konsistenz" ist natürlich keine Lösung, weil sie Eindimensionalität voraussetzt, dann genügten auch für einen Test und seine Reliabilitätsbestimmung zwei (parallele) Items.
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    Stabilität. Zur Idee der Stabilität gehört sicher, dass Ausprägungen zumindest in einer groben Größenordnung erhalten bleiben, d.h. hohe (niedrige) Werte sollten auch zu einem anderen Meßzeitpunkt hoch (niedrig) sein.
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    Querverweise
    Standort: Eigenwert-Analysen (EWA).
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    Links.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Eigenwertanalysen site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Eigenwert-Analysen von Korrelations-Matrizen im sozialwissenschaftlichen Bereich, in Psychologie und Psychotherapie. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/EWA/EWA0.htm
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    Ende
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    korrigiert: irs 16.01.10



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    15.01.24    "Faktorenanalyse" einer indefiniten "Korrelationsmatrix" mit 11 Emotionen von C. Burt 1915.
    27.08.20    Corona.
    13.08.20    Wissenschaftspraktischer Nutzen ...
    11.08.20    Corona Virus: Korrelations- und Eigenwertanalyse für 6 wichtige Variablen Deutschland. Hier konnten 4 Gesetzmäßigkeiten gefunden werden.
    09.04.20    Eigenwertanalysen in der Epidemiolgie.
    29.09.19    Eigenwertanalysen in der Rechtswissenschaft.
    04.09.18    Hinweis Eigenwertanalysen Sprachstudie-01.
    18.11.16    Neue Möglichkeiten der Eigenwertanalyse bei der Test-Konstruktion.
    24.10.16    12-Variablen-Korrelationsmatrix, der man weder den Generalfaktor noch die (Fast-) Kollinaritäten ansieht
    09.10.16    Unauffaellige Korrelationsmatrix mit zwei echten und einer Fast-Kollienarität.
    01.01.14    Unterbringungsentwicklung 1995-2009 in Deutschland mit Wachstumsraten, Eigenwert- und Hauptkomponenten-Faktorenanalyse.
    20.05.13    Eigenwert-Analysen der Korrelations-Matrizen zu den Mindestanforderungen für Prognosegutachten des Nürnberger, Bayreuther, Berliner und Ulmer Mollath Gutachters.
    07.09.12    Eigenwertanalyse Geldumlauf, Produktion und Preise Deutschland 1950-1970.