Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=03.02.2020
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 30.08.20
Impressum:
Dipl.-Psych.
Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
Mail:
sekretariat@sgipt.org_
Zitierung
& Copyright_
Anfang Wachstumsanalysen
Corona-Virus_Datenschutz_Überblick_Rel.
Aktuelles_Rel.
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iec-verlag___ Wichtige
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Willkommen ins unserer
Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie,
psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:
Wachstumsanalysen Corona-Virus
(Haupt- und Verteilerseite)
Aktuelle Kurzberichte
AKK
Zusammenfassung
- Aktuelle Lage *
Diskussionshilfen
* Editorial & Begrifflichkeiten * Datenqualität
* WHO-Kritik/ Behörden * Abgleich
WHO-JHU * RKI-Kritik * China
* Welt ohne China * Deutschland,
Bundesländer
* Europa * Italien * Israel
* Japan * Schweden
* Singapur * Süd-Korea
* Methodisch-rechnerische Probleme
* Graphiken und Tabellen * Modellrechnungen
* Börsen/Wirtschaft *
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Querverweise.
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Zusammenfassung-Aktuelle-Lage
Neu: Plausbilitätsprüfung
der Datenquellen.
>Wellendiskussion-200803,
AKK-200716,
Wachstumsratenvergleiche,
u.a. Deutschland und seine Nachbarn, 25.06.20-18.15,
24.06.20-14:33,
Israel
Sonderstudie,
19.06.20-14:33,
18.06.20,
17.06.20-19:15,
10.06.20-14:33,
09.06.20-15:33,
08.06.20-14:33,
07.06.20-14:33,
06.069.20-14.33,
05.06.20-14:33,
04.05.20-14:33,
03.06.20-14:33,
02.06.20-14:33,
01.06.20-14:33,
31.05.20-14:32,
30.05.20-14:32,
29.05.20-14:32,
28.05.20-14:32,
27.05.20-14:32,
26.05.20-14:33,
25.05.20-14:33,
24.05.2020-14:33,
23,05,20-14:32,
22.05.20-14:32,
21.05.20-14:32,
20.12.20-14:32,
19.05.20-14:32,
18.05.20-14:32,
17.05.20-14:33,
16.05.20-14:32,
15.05.20-12:53
WD, 14.05.20-14:33,
13.05.02-14:32,
12.05.20-14:32,
11.05.20-14:32,
10.05.20-15:32,
09.05.20-14:32,
08.05.20-14:32,
07-05-20-14:32,
06.05.20-14:32,
05.05.20-14:32,
04.05.20-14:32,
03.05.20-14.32,
02.05.20-14:32,
01.05.20-13:12
WD, 30.04.20-14:32,
29.04.20-14:32,
28.04.20-14:31,
27.04.20-14:31,
26.04.20-14.31,
25.04.20-14:31,
24.04.20-14.31,
23.04,20-14:31,
22.04.20-14:39,
21.04.20-14:38,
20.04.20-14:38,
19.04.20-14:38,
18.04.20-14:37,17.04.20-14:39,
16.04.20-15:03,
15.04.20-14:34,
14.04.20-14:21,
13.04.20-14:11,
12.04.20-14:57,
11.04.20-14.08,
10.04.20-14:15,
09.04.20-14:33,
08.04.20-14:30,
07.04.20-14.30,
06.04.20-14.11,
05.04.20-14:37,
04.04.20-14:03,
03.04.20-14:21,
02.04.20-14:50,
01,04,20-14:33,
31.03.20-14:53,
30.03.20-14.29,
29.03.20-13:47,
28.03.20-1359,
27.03.20-14.03,
26.03.20-15:03,
25.03.20-13:38,
24.03.20-13:48,
23.03.20-14:31,
22.03.20,
21.03.20-14:13,
20.03.20,
19./18.03.20,
17.03.20,
16.03.20,
15.03.20,
14.03.20,
13.03.20,
12.03.20,
11.03.20,
10.03.20,
09.03.20,
08.03.20,
07.03.20,
06.03.20,
05.03.20,
04.03.20,
03.03.20,
02.03.20,
01.03.20,
29.02.20,
28.02.20,
27.02.20,
26.02.20,
25.02.20,24.02.20,
23.02.20,
22.02.20,
21.02.20,
20.02./19.02.20,
17.02.20,
15.02.20,
14.02.20,
13.02.20.
Wachstumszahlen und -Entwicklungen sind schwer
einzuschätzen, daher empfiehlt sich rechnen und graphische Darstellung
im Verlauf (>Editorial) Aufgrund des Arbeitsumfanges
gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen auf
dieser Seite nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen
der Tabellen und Graphiken, geplant ist wöchentlich sonntags.
Fasching: Sieht man sich an, wann die Anzahl
der Infizierten in Europa (23.2.) anspringt, so ist es die Faschingszeit:
Deutschland Aschermittwoch (26.02.), Spanien Faschingsdienstag (25.02.),
Italien (21.02.). Mit einer Faschingsveranstaltung scheint es auch in Heinsberg
losgegangen zu sein.
_
Zu den Problemen der Problemen
der Datenqualität siehe bitte darunter.
Diskussionshilfe
zur Frage schrittweiser Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen (>eigene
Seite hierzu)
Neben anderen Kandidaten - die Bundesländerseite
wurde inzwischen überarbeitet - ist Hessen von den Zahlen her
ein Diskussionskandidat, aber sogar auch Bayern.
_
Hessen. Die Wachstumsraten
der Infizierungen wurden mit dem tatsächlichen Anfangswert A=2 vom
01.02.2020 neu gerechnet (die Seite der Bundesländer wird mit den
tatsächlichen Anfangswerten neu gerechnet und gestaltet). Damit bewegte
sich Hessen eigentlich die ganze Zeit im Zielbereich. Seit dem 21.03.2020
zeigt sich kaum noch Wachstum und seit dem 29.03.2020 fallen die Wachstumsraten
das 5. Mal in Folge auf zuletzt 0.1237.
_
Bayern. Bayern hat
zwar große und erschreckende absolute Häufigkeiten, aber bei
genauer Betrachtung gibt es in Bayern keine exponentielle Entwicklung,
sondern eine weitgehend lineare. Auch die Wachstumsraten der Infizierungen
befinden sich im Grunde schon immer im Zielbereich. Die Wachstumsraten
(hier mit de tatsächlichen Anfangswert 1 vom 27.01.2020 gerechnet)
sinken seit 6 Tagen und die letzte war mit 0.1492 sogar schon unter 0.15.
_
Israel Sonderstudie Neuinfektionen und ihre
Wachstumsraten 22.02.-23.06.2020
-
Israel G2 Absolute Häufigkeiten der Neuinfektionen vom 21.02.2020
bis 23.06.2020. Hier ist bei grober Betrachtung die Entwicklung einer
zweiten Welle bei den Neuinfektionen erkennbar.
-
Israel G6 Wachstumsraten der Neuinfektionen vom 26.02.2020 bis 23.06.2020.
Wie man sieht, steigen die Wachstumsraten für Neuinfektionen nicht
so an, wie es die Betrachtung der Absolutzahlen suggeriert. Die Wachstumsraten
der neuen Welle erreichen mit ihren Spitzen mit knapp 0.05 derzeit nicht
die früheren 0.15 bis über 0.20 in den Spitzen.
_
Aktuelle Kurz-Kommentare AKK
Wellendiskussion:
Weltweit
29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20
* Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer
26.06.20 * Graphische
Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen) *
Wellendiskussion-30.08.2020
Welt: 2. große Welle könnte Scheitelpunkt
erreicht haben.
Japan: 2. große Welle im Abklingen (Höhepunkt
halbiert)
Süd-Korea: 3. Welle scheint Höhepunkt
erreicht zu haben.
United Kingdom: 2. Welle mäßiger Verlauf
(1/5. vom Höhepunkt der 1. Welle)
Schweden: 3. kleine Welle deutlich im Abklingen.
Dänemark: 2. Welle im Abklingen.
Belgien: 2. Welle im Abklingen.
Schweiz: Deutlich kleinere 2. Welle könnte
den Scheitelpunkt erreicht haben.
Österreich: Kleinere 3. Welle am Scheitelpunkt?
Tschechien: 3. Welle bislang am ausgeprägtesten,
Scheitelpunkt evtl. unterschritten.
Luxemburg: Ausläufer der 2. Welle am Abklingen.
Frankreich: Spitze 2. Welle deutlich unterschritten.
Polen: 2. größere Welle könnte
den Scheitelpunkt erreicht haben.
Niederlande: Spitze der 2. Welle deutlich unterschritten.
Deutschland: Dritte Welle bislang nur mäßig
ausgeprägt, möglicherweise am Abklingen.
Spanien: 2. zerklüftete Welle deutlich höhere
Ausprägungen als die erste, möglicherweise am Abklingen.
Italien: 2. Welle nur mäßig ausgeprägt.
USA: 2. große Welle am Abklingen.
_
Wellendiskussion-200803
Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich Italien und Spanien
In Deutschland bildet sich eine kleine dritte Welle aus. Die Tschechei
hat ihre 3. Welle, in Luxemburg, Polen und Spanien ist eine 2. Welle klar
auszumachen. Schweiz, Frankreich, Österreich, Dänemark mäßige
Ansätze, etwas deutlicher in den Niederlanden und Belgien. Daten von
der JHU "daily".
AKK-200716
2. Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn:
Belgien: Kleine 2. Welle
im Aufbau
Dänemark: Keine ausgeprägte
2. Welle, nur einige Spitzen
Deutschland: Keine 2. Welle
in Sicht
Frankreich: Keine 2. Welle
in Sicht
Luxemburg: 2. Welle erkennbar
Quelle Graph
JHU 17.07.2020, Daily.
Niederlande: Keine 2. Welle erkennbar, allenfalls minimale Ansätze
Österreich: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
Polen: Abbau 1. Wellenberg
noch im Gange
Schweiz: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
Tschechien: 2. Welle ausgeprägt
Luxemburg Neuinfektionen der 2. Welle 22.06.-16.07.2020
Die Lage in Tschechien
am 06.07.2020
Tschechien hat eine zweite Welle ausgebildet,
zwar nicht so stark und lange wie die erste, aber doch deutlich ausgeprägter
als die vielemn kleinen Zwischenwellen. DEerzeit sieht es aber so aus,
als hätte Tschechien die 2. Welle einigermaßen gut im Griff.
Am 06.07.2020 werden noch 51 Neuinfektionen mitgeteilt. Das sind für
ein knapp 11 Millionen Einwohnerland nicht zu viel (Deutschland 390).
AKK-200706
2. Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn: Gemischtes Bild
Belgien: Keine 2. Welle
in Sicht
Dänemark: Keine 2.
Welle in Sicht
Deutschland: Keine 2. Welle
in Sicht
Frankreich: Keine 2. Welle
in Sicht
Luxemburg: kleine 2. Welle erkennbar
Niederlande: Kleine 2. Wellenspitze
Österreich: Sehr kleine 2. Welle erkennbar
Polen: Abbau 1. Wellenberg
noch im Gange
Schweiz: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
Tschechien: 2. Welle ausgeprägt
AKK-200701 Stellung
Deutschland nach Wachstumsraten für Neuinfektionen und Krisenmanagement
der hotspots
Hauptergebnis: Im Vergleich mit 18 Ländern
liegt Deutschland auf Rang 14, im Vergleich mit seinen Nachbarn mit Rang
9 auf dem vorletzten Platz, aber im Krisenmanagement bei den hotspots
mit nur einem Kreis von 401 über der Obergrenze ziemlich erfolgreich.
Die Orientierungsländer Schweden und Singapur haben eingebüßt.
Aufgrund der positiven Entwicklung
wurde die tagesaktuelle Dokumentation mit Fallzahlen un ihren Wachstumsraten
standardmäßig nicht fortgesetzt, sondern nur noch anlassbezogen
aktualisiert. Das Tagesgeschehehn wird seits mit aktuellen Kurzkommentaren
(AKK) begleitet.
-
Erfasst wurden Deutschland und seine 9 Nachbarländer
(10)
-
4 Einige besonders betroffene Länder wie Italien,
Spanien, USA, Vereinigtes Königreich.
-
6 Orientierungländer: China, Japan, Österreich,
Süd-Korea, Schweden, Singapur.
-
3 Vergleichsregionen wie Global, Welt ohne China
(= Global - China), Europa.
Das ergibt, da Österreich sowohl bei den Nachbarn
wie auch bei den Orientierungsländern vorkommt, 22 Regionen. Eine
einfache Vergleichsmöglichkeit bieten die Wachstumsraten für
Neuinfektionen. Eine einfache (deskriptive) Orientierung gibt der geometrische
Mittelwert, der bei Wachstumsraten meist genommen wird mit der schlichten
Frage: wer liegt darüber, wer darunter? Bei der Berechnung muss allerdings
China entfallen, da China aufgrund der Schrumpfung bei den Neuinfektionen
einen Wert kleiner 1 in LN stehen hat und daher negativ wird. Schaltet
man auch noch die Überlappungen in Global, Welt ohne China und Europa
aus, bleiben 18 Länder (Unterschiede wurden hier
untersucht).
Bei de
Wachstumsrate NeuInf alphab.sor. |
Wachstumsrate NeuInf Rangfolge |
Belgien (Nachbar)
Dänemark (Nachbar)
Deutschland
Frankreich (Nachbar)
Italien (besonders betroffen)
Japan (Orientierungsland)
Korea (Süd) (Orientierungsland)
Luxemburg (Nachbar)
Niederlande (Nachbar)
Österreich (Nachbar, Orientierungsland)
Polen (Nachbar)
Schweden (Orientierungsland)
Schweiz (Nachbar)
Singapur (Orientierungsland)
Spanien (besonders betroffen)
Tschechien (Nachbar)
USA (besonders betroffen)
Verein.Königreich (besonders betroffen) |
18 USA (besonders betroffen) 0.06736
17 Polen (Nachbar) 0.04641
16 Schweden (Orientierungsland) 0.04414
15 Verein.Königreich (besonders betroffen) 0.0387
14 Deutschland 0.03826
13 Spanien (besonders betroffen) 0.03805
12 Frankreich (Nachbar) 0.03544
11 Singapur (Orientierungsland) 0.03462
10 Tschechien (Nachbar) 0.03228
9 Luxemburg (Nachbar) 0.03207
8 Niederlande (Nachbar) 0.03155
7 Belgien (Nachbar) 0.02850
6 Italien (besonders betroffen) 0.02823
5 Schweiz (Nachbar) 0.02697
4 Japan (Orientierungsland) 0.02651
3 Österreich (Nachbar, Orientierungsland) 0.02651
2 Korea (Süd) (Orientierungsland) 0.02351
1 Dänemark (Nachbar) 0.02285 |
Anmerkung: China kann man den 0. Rang, also den besten Rang, zuordnen.
Deutschland und seine Nachbarn 30.06.2020
Die gleiche Rechnung kann man nur für Deutschland und seine Nachbarn
aufmachen. Das geometrische Mittel betrug für die 10 Länder,
Deutschland und seine Nachbarn, 0.03122. Deutschland liegt hier auf dem
vorletzten Rang.
Wachstumsrate NeuInf alphab.sor. |
Wachstumsrate NeuInf Rangfolge |
Belgien (Nachbar)
Dänemark (Nachbar)
Deutschland
Frankreich (Nachbar)
Luxemburg (Nachbar)
Niederlande (Nachbar)
Österreich (Nachbar, Orientierungsland)
Polen (Nachbar)
Schweiz (Nachbar)
Tschechien (Nachbar) |
10 Polen (Nachbar) 0.04641
9 Deutschland 0.03826
8 Frankreich (Nachbar) 0.03544
7 Tschechien (Nachbar) 0.03228
6 Luxemburg (Nachbar) 0.03207
5 Niederlande (Nachbar) 0.03155
Über/Unter dem geometrischen Mittel 0.03122:
4 Belgien (Nachbar) 0.02850
3 Schweiz (Nachbar) 0.02697
2 Österreich (Nachbar, Orientierungsland) 0.02651
1 Dänemark (Nachbar) 0.02285 |
Krisenmanagemanegment der
hotspots. An fast allen (früheren) Beispielen kann man sehen,
dass das Krisenmanagement der Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums
in den (einstigen) hotspots ziemlich gut funktioniert. Eine 2. Welle
ist derzeit nicht in Sicht.
AKK-200629 Wellendiskussion nach
Neuinfektionen
Dashboard
JHU Daily (Auswahl)
Klare Kriterien für eine "Welle" fehlen noch.
1. Welle noch nicht abgebaut |
2. Welle ausgebildet |
2. Welle nicht in Sicht |
3. Unklar, Anzeichen |
Afghanisatan, Armenien
Bolivien, Congo
El Salvador, Guatemala
Indonesien, Iraq, Kenya, Nepal; Nigeria, Polen, Qatar, Senegal, Südafrika,
Venezuela, Weißrußland |
Israel
Malaysia
Panama
Saudi-Arabien
Schweden
Serbien
Tschechien
Ukraine
USA |
Ägypten, Belgien, Canada, China
Deutschland, Finland, Frankreich, Irland,
Italien, Japan
Niederlande, Norwegen, Österreich, Süd-Korea, Schweden; Schweiz,
Singapur, Spanien, Thailand, Ungarn |
Australien, Bosnien (3. Welle); Bulgarien (3. Welle); Dänemark
Griechenland (3.Welle)
Kuweit (2/3. Welle)
Luxemburg; Portugal
Türkei; UAE (Abbau 1. Welle gestoppt) |
AKK-200625 Anschauungsmaterial zum
Thema "2. Welle"
Es ist viel die Rede von "2. Welle". Besonders RKI, Drosten und Lauterbach
scheinen einer zweiten Wellle entgegen zu fiebern. Es wäre daher auch
zu wünschen, dass klar erklärt oder geklärt, was damit gemeint
ist.
AKK-200624 Lage Deutschland und seine Nachbarn
stabil. > Bundesländer
& Kreise.
Geometrisches Mittel der 22 erfassten Regionen 0.03522 am 24.06.2020
gegenüber dem 19.06.2020 mit 0.03745, also um 0.00223 (korrigiert)
abgenommen (ohne China, da negativ):
Über dem geometrischen Mittel 0.03522 liegen: |
Unter dem geometrischen Mittel 0.03522 liegen: |
0.0683 USA
0.0654 Welt o. Ch.
0.0504 Schweden
0.0436 Deutschland
0.0423 Verein.Königreich
0.0411 Global
0.0406 Polen
0.0383 Spanien
0.0373 Niederlande
0.0352 Frankreich
_ |
0.0343 Singapur
0.0338 Dänemark
0.0318 Belgien
0.0296 Tschechien
0.0278 Italien
0.0257 Schweiz
0.0255 Japan
0.0255 Korea (Süd)
0.0252 Österreich
0.0198 Luxemburg
-0.0234 China |
Anmerkung-27.06.20: Der obige
Ansatz enthält einige Überlappungen und damit Ungenauigkeiten.
Nimmt man diese heraus (Welt ohne China, Global und China wegen des negativen
Wertes (schrumpfende Wachstumsrate) ergibt sich als geometrisches Mittel
0.03779:
Über dem geometrischen Mittel 0.03379 liegen: |
Unter dem geometrischen Mittel 0.03779 liegen: |
0.06835 USA
0.05038 Schweden
0.04356 Deutschland
0.04229 Verein.Königreich
0.04057 Polen
0.03829 Spanien
0.03735 Niederlande
0.03523 Frankreich
0.03433 Singapur
0.03380 Dänemark |
0.03175 Belgien
0.02958 Tschechien
0.02782 Italien
0.02574 Schweiz
0.02553 Japan
0.02553 Korea (Süd)
0.02517 Österreich
0.01985 Luxemburg
[China mit -.0234]
_ |
Ergebnis Singapur und Dänemark sind von der Gruppe unter
dem geometrischen Mittel in die Gruppe über dem geometrischen
Mittel gewandert. Daher empfiehlt sich die exakte Methode auch wenn sich
die Gesamtrangfolge nicht geändert hat und das Hauptergebnis im wesentlichen
gleich geblieben ist.
_
Sterblichkeitsraten = (Tote/Infiz)*100 am 24.06.2020
Über dem arithmetischen Mittel 7.236% liegen: |
Unter dem arithmetischen Mittel 7.236% liegen: |
15.96% Belgien
15.03% Frankreich
14.52% Italien
13.98% Verein.Königreich
12.23% Niederlande
11.48% Spanien
8.36% Schweden
_
Die unverhältnismäßig steigenden Sterblichkeitsraten
sind noch nicht verstanden.
_
_
_
_ |
6.24% Schweiz
5.49% China
5.38% Japan
5.17% USA
5.15% Global
5.14% Welt o. Ch.
4.71% Dänemark
4.63% Deutschland
4.28% Polen
3.97% Österreich
3.19% Tschechien
2.24% Korea (Süd)
2.66% Luxemburg
0.06% Singapur |
Dokumentation der Auswertungen 24./23.06.2020
_
AKK-200619 Lage Deutschland und seine Nachbarn
stabil. > Bundesländer
& Kreise.
Anmerkung für die in den Medien teils aufflammende
China-Hysterie:
Gemeldete Neuinfektionen (19.6.-7.6): 31, ..., 36, 44, 43,
49, 58, 12, 7, 11, 3, 4, 5. Zum Vergleich siehe NRW (205). Aber immerhin:
die Wachstumsraten für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 rund
verdoppelt, woran man sehen kann, was für ein sensibles und präzises
Instrument hier vorliegt.
AKK-200618
Anmerkung für China-Hysteriker:
Gemeldete Neuinfektionen (17.6.-7.6): 36, 44, 43, 49, 58, 12, 7, 11, 3,
4, 5. Zum Vergleich siehe NRW (205). Aber immerhin: die Wachstumsraten
für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 rund verdoppelt, woran
man sehen kann, falls man Augen hat und sie zu gebrauchen weiß, was
für ein sensibles und präzises Instrument hier vorliegt.
AKK-200617 Weiterhin stabil. > AKK-200616
(Deutschland, Bundesländer, Kreise). Anmerkung für die China-Hysteriker:
Gemeldete Neuinfektionen (16.6.-7.6): 44, 43, 49, 58, 12, 7, 11, 3, 4,
5. Zum Vergleich siehe NRW (158 Neuinfektionen). Aber immerhin: die Wachstumsraten
für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 fast verdoppelt, woran
man sehen kann, falls man dafür Augen hat, was für ein sensibles
und präszises Instrument hier vorliegt.
AKK-200612 Weiterhin stabil.
Für den 12.06.2020 hat das RKI 348 Neuinfektionen in Deutschland
gemeldet mit einer Wachstumsrate 0.0415 mit einer Verhältniszahl 0.9791
für die 4-4-Periode und 0.9308. für die 7-7-Periode, beide
Nachfolgerperioden also mit kleineren geometrischen Mitteln als die Vorgänger.
_
AKK-200610
Die Situation in Deutschland und seinen Nachbarländern ist weiterhin
anhaltend stabil. Daher wird die tagtägliche Dokumentation wichtiger
Fallzahlen und ihre Berichterstattung nun eingestellt und nur noch bei
entsprechenden Anlässen reaktiviert und Aktualsierungen über
Twitter dann mitgeteilt.
Aktuelle-Lage-09.06.2020-15:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 81. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0906 nach 0.0919 gestern). Aktuell am 09.06.2020
kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Auch die Wachstumsraten der
Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt
(für Deutschland können
ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März
und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20 oder mit Stand 07.06.2020
hier.
Aufgrund der positiven Entwicklung wird die tagesaktuelle Dokumentation
mit Fallzahlen und ihren Wachstumsraten standardmäßig nicht
fortgesetzt, sondern nur noch anlassbezogen aktualisiert. Das Tagesgeschehehn
wird mit aktuellen Kurzkommentaren (AKK) begleitet._
_
Aktuelle-Lage-08.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 80. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0919 nach 0.0919 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0395 nach
0.0423. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten
vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für
den 05.06.2020 nach den RKI Daten 1.0241 nach 0.9981, der 7-7 Periode
0.9199 nach 0.9372 sind also weitgehend im grünen Bereich. Auch dieWachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze.
Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles
und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist.
Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-07.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 79. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0919 nach 0.0926 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0473 nach
0.0478 nach 0.045. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten
Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt
für den 05.06.2020 nach den RKI Daten 0.9323 nach 0.9107, sind
also leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für
Infizierungen der Bundesländer (Graphiken
zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge
mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt.
Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Dies
zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles
und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist.
Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-06.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 78. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0926 nach 0.0933 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0473 nach
0.0478 nach 0.045. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten
Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt
für den 05.06.2020 nach den RKI Daten 0.9323 nach 0.9107, sind
also leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für
Infizierungen der Bundesländer (Graphiken
zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge
mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt.
Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Dies
zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles
und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist.
Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-05.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 77. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0933 nach 0.0940 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0478 nach
0.0452. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten
vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für
den 04.06.2020 nach den RKI Daten 0.9107 nach 0.8856 , sind also
leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen
der Bundesländer (Graphiken zuletzt
am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer
Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Aktuell
nur Bremerhafen, ein Kreis von 401, mit 53.7 über der Obergrenze.
Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles
und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist.
Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-04.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 76. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0940 nach 0.0947 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0452 nach
0.0452. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten
vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für
den 02.06.2020 nach den RKI Daten 0.8856 nach 0.9291,
d.h. die Wachstumraten sinken aktuell trotz der Lockerungen. Auch dieWachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-03.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 75. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0947 nach 0.0954 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0452 nach
0.0439. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten
vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für
den 02.06.2020 nach den RKI Daten 0.9291,
d.h. die Wachstumraten sinken aktuell trotz der Lockerungen. Auch dieWachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-02.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 74. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0954 nach 0.0962 gestern). Die Wachstumsrate
für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0439 nach 0.0423
(RKI-Daten vom 02.06.20
bei 0.0452 nach 0.0416 am 01.06.20). Die Verhältniszahl aus den geometrisch
gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden
4 Tagen beträgt aktuell 0.92919, d.h. die Wachstumraten sinken aktuell
trotz der Lockerungen. Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt (für Deutschland
können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen
Mitte März und Mitte April) > siehe 01.06.20.
_
Aktuelle-Lage-01.06.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 73. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0962 nach 0.0970 gestern). Die Wachstumsrate für
Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0423 nach 0.0450 (RKI-Daten
vom 31.05.20 bei 0.0450 nach 0.0442 vorgestern). Die Verhältniszahl
aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber
den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell 1.0151 nach 1.0089, 0.9959,
d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz der Lockerungen nur minimal.
Auch die Wachstumsraten für Infizierungen
der Bundesländer (Graphiken zuletzt
am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer
Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies
zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument
zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten
der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle
gestoppt (für Deutschland können
ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März
und Mitte April).
Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-31.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 72. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0970 nach 0.0977 gestern). Die Wachstumsrate für
Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0450 nach 0.0495 (mit der
RKI-Daten
bei 0.0442 nach 0.0520). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten
Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt
aktuell 1.0089 nach 0.9959, d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz
der Lockerungen nur minimal. Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-30.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Neu aufgenommen die Wachstumsraten für
Neuinfizierungen. In Deutschland
ist zum 71. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0977 nach 0.0985 gestern). Die Wachstumsrate für
Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0495 (mit der RKI-Daten
bei 00520). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten
vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell
0.9959, d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz der Lockerungen (noch)
nicht. Auch die Wachstumsraten für Infizierungen
der Bundesländer (Graphiken zuletzt
am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer
Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies
zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument
zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten
der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle
gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch
konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-29.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 70. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen(auf
0.0985 nach 0.0993 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-28.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 69. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.0993 nach 0.1001 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-27.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 68. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1001 nach 0.1009 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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Aktuelle-Lage-26.05.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 67. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1009 nach 0.1017 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
Die WHO
hat heute die Todeszahlen für Europa korrigiert, womit es heute rund
1200 weniger als gestern sind:
-
Country, territory, or area-specific updates and errata
-
Update 26 May 2020, Ireland: Counts adjusted retrospectively by national
authorities: 2 deaths were excluded.
-
Update 26 May 2020, São Tomé and Príncipe: Counts
adjusted retrospectively by national authorities: 9 cases were excluded.
-
Update26 May 2020, French Polynesia:The last three publications (on 23
May, 24 May and 25 May) attributed 29 cases from an international commercial
vessel to French Polynesia. This has been updated.
-
Update 26 May 2020, Spain:Counts adjusted retrospectively by national authorities:
372 cases and 1918 deaths were excluded.
-
Update 26 May 2020, Slovenia: Counts adjusted retrospectively by national
authorities: 40 cases have been excluded.
_
Aktuelle-Lage-25.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 66. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen(auf
0.1017 nach 0.1025 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-24.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 65. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1025 nach 0.1034 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
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Aktuelle-Lage-23.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 64. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1034 nach 0.1043 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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Aktuelle-Lage-21.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 62. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1052 nach 0.1060 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich
habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-20.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 61. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1060 nach 0.1070 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-19.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
In Deutschland
ist zum 60. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1070 nach 0.1079 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
Anmerkungen: Inzwischen wurde die
wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate
aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern
erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot
markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Aktuelle-Lage-18.05.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Das Datenporogramm der JHU funktionierte am 15.05.20
nicht, es wurden daher Daten von Worldometers genommen. Werden Daten unterschiedlicher
Quellen wie heute verglichen, kann dies im Einzelfall problematisch sein.
Bei unplausiblen Abweichungen habe ich dies vorsichtshalber hellrot mit
Fragezeichen markiert.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 59. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1079 nach 0.1088 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
_
Aktuelle-Lage-17.05.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie werden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 58. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1088 nach 0.1098 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
_
Aktuelle-Lage-16.05.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Das Datenporogramm der JHU funktionierte am 15.05.20
nicht, es wurden daher Daten von Worldometers genommen. Werden Daten unterschiedlicher
Quellen wie heute verglichen, kann dies im Einzelfall problematisch sein.
Bei unplausiblen Abweichungen habe ich dies vorsichtshalber hellrot mit
Fragezeichen markiert.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 57. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1098 nach 0.1108 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
(Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch
die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als
wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten
und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
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Aktuelle-Lage-15.05.2020-12:53
Uhr nach Daten von Worldometers Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Das Datenporogramm der JHU funktionierte heute
Mittag nicht. Die Aktualisierung wird gegen 15.00 Uhr mit 08:32 angegeben,
daher habe ich Daten von WD genommen, wobei es hier auch einige Probleme
gab: China wurde mit ca. 2000 weniger als bei der JHU angegeben.
nicht vergleichbar. Auch Dänemark und die Niederlande haben bei WD
heute niedrigere Werte als bei JHU gestern, was keinen Sinn macht auszuwerten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 56. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1108 nach 0.1117 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
_
Aktuelle-Lage-14.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 55. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1117 nach 0.1127 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
_
Aktuelle-Lage-13.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 54. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1127 nach 0.1138 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
_
Aktuelle-Lage-12.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 53. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1138 nach 0.1148 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
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Aktuelle-Lage-11.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 52. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1148 nach 0.1159 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
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Aktuelle-Lage-10.05.2020-15:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme
mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung
kann dauern. Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 51. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1159 nach 0.1170 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren. > Fehlendes
Gesamtkonzept.
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Aktuelle-Lage-09.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 50. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1170 nach 0.1180 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint,
als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln
einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.
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Fehlendes Gesamtkonzept:
Katastrophales Krisenmanagement, grobe Fehler der Regierungen, Krisenstäbe
und Fachberater wie auch des RKI
Es fehlt ein klares, durchdachtes Gesamtkonzept,
das nie nötiger war als jetzt. Die Lockerungen sind gut und begründet,
aber es kommt gerade jetzt und in der nächsten Zeit darauf an, die
Verhaltensgebote einzuhalten und zu festigen. Hierzu sind umfangreiche
Kontrollen, etwa auch mit Drohnen im Hinblick auf die Abstandseinhaltung
geboten. Ich schätze, ca. 50% der Deutschen sind weder diszipliniert
noch vernünftig. Dem muss man Rechnung tragen. Dass selbst in den
Kliniken nicht standardmäßig und obligatorisch jede Neuaufnahme
getestet wird, ist unverantwortlich und unverständlich. Überhaupt
fehlt ein Testkonzept auf Stichprobenbasis. Dr. Stirkat äußert
sich dazu in den Erlangen Nachrichten 09./10.05.2020:
"Mit Massentestungen könnten wir die Pandemie
binnen kürzester Zeit zum Stillstand bringen. Voraussetzung wäre
hier ein sogenannter Bedside RT-PCR Test, den man sich in etwa so, wie
einen Schwangerschaftstest vorstellen kann. Man stecke das Abstrichstäbchen
in den Rachen, warte ein paar Minuten und weiß dann, ob man Corona
positiv ist oder nicht. Technisch ist das möglich. Meiner Meinung
nach sollten wir relevante Kapazitäten auf die massenhafte Produktion
derartiger Teste richten. Denn wenn sich jeder für zwei bis drei Wochen
jedes Mal testet, wenn er in die Öffentlichkeit geht (vermutlich würden
60 bis 70 Prozent der Menschen ausreichen), dann hätte das Virus keine
Chance sich zu vermehren. Nach 15 bis 20 Tagen wäre die Pandemie vorbei.
.... Die Realität ist eine andere: Im ärztlichen Bereitschaftsdienst
werden seit Wochen kaum noch Corona-Abstriche durchgeführt. Das Aufkommen
in den Test-Drive-in-Zentren ist mau. Selbst in Kliniken können aktuell
keine routinemäßig durchgeführten Abstriche abgenommen
werden, um zu kontrollieren, dass ein Patient, der wegen einer anderen
Erkrankung kommt, nicht auch Corona hat. Und das, obwohl wir wissen, dass
der infektiöseste Tag im ganzen Krankheitsverlauf der Tag vor Symptombeginn
ist. Absurd? Auf jeden Fall! Momentan wird nur getestet wer Symptome hat!
An dieser Empfehlung des Robert-Koch-Institutes orientiert sich aktuell
ganz Corona- Deutschland! Mit einem bedachten Umgang mit dem Virus hat
das freilich nichts zu tun. Wir verspielen durch völlige Strategie-
und Kopflosigkeit das, was wir gemeinsam so mühsam erreicht haben!
Das Krisenmanagement der Regierung war anfangs gut. Jetzt ist es eine Katastrophe.
Wenn wir nicht aufpassen, dann verlieren wir unseren Vorsprung auf beiden
Ebenen - gesundheitlich und wirtschaftlich."
Anmerkung: Das Krisenmanagement
der Regierung und ihrer Fachberater war nie gut und fing viel zu spät
an: es gab keine Schutzausrüstungen und Testungen für das medizinische
Fachpersonal und der erste Lagebericht des RKI
kam erst am 4.3.2020, also sechs Wochen nach Ausbruch. Das Krisenmanagement
war also schon immer eine Katastrophe.
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Aktuelle-Lage-08.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 49. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1180 nach 0.1191 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent
zu kontrollieren.
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Aktuelle-Lage-07.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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In Deutschland
ist zum 48. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1191 nach 0.1203 gestern). Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer
sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit
und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr
sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen
ist.
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Aktuelle-Lage-06.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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Kommentar060520
zum Krisenmanagement: In Deutschland
ist zum 47. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1203 nach 0.1214 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch die Wachstumsraten
für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen
in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung,
die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und
genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Seit
heute haben mit Baden-Württemberg und NRW alle 16 Bundesländer
den Zielkorridor, orientiert an China und Süd-Korea, 0.15 unterschritten.
Die Verzögerungsorgie des Prokrastinierungstriumvirats Merkel, RKI
und des Könnte-Herolds Drosten ist unbegründet. Wenn die Zahlen
und Fakten so ignoriert werden, spricht das dafür, dass es um etwas
anderes geht.
Auch die Phantasien und Mutmaßungen einer
zweiten oder dritten Welle sind kein Hinderungsgrund, da natürlich
allgemein und überhaupt die Regel gilt: Bei größeren Zunahmen
der Neuininfektionen müssen neue Maßnahmen erwogen oder alte
wieder reaktiviert werden. Das Gute ist sicher, dass wir nun damit Erfahrung
haben.
Jetzt kommt es darauf an, die Regeln konsequent
zu beachten und entsprechend zu kontrollieren. Auf meinen täglichen
Spaziergängen durch die Stadt Erlangen merke ich davon allerdings
nicht viel.
Es sieht so aus, als würden
das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik
die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern.
Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann
von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig
berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch
von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Angemerkt
sei an dieser Stelle, dass Österreich die Ansteckungswerte
("Reproduktionszahl") für alle Bundesländer aktuell und im Verlauf
mitteilt. Weshalb das das RKI nicht macht, bleibt unerfindlich. Und
Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe
zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos.
Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv.
Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere
Wege, etwa Schwedens, Koreas,
Singapurs,
Japans
oder Österreichs werden weitgehend
missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische
Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
Der Wirtschaft droht wahrscheinlich
die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden
auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche
steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große
Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer
dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den
großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte
unschwer zu erraten sein: Erst müssen die Reichen, Großkonzerne,
die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer
soll das bezahlen?
Der Corona-Priorismus und
die Hintanstellung aller anderer Schwerkranken ist unerträglich. Im
übrigen könnte die Beatmungstortur statt zu heilen, in den beschleunigten
Tod führen und die unverhältnismäßig steigenden Sterblichkeitsrisiken
miterklären, wie Beiträge Monitors
und der Tagesschau
nahelegen. Dass immer noch noch nicht genügend Schutzkleidungen für
das medizinische Person, Masken, Tests und vor allem auch ein Testkonzept
vorliegen, zeigt eindringlich und nachdrücklich, dass die Bundesregierung,
Merkel, Spahn und der Krisenstab mitsamt den Landesregierungen, allen voran
Söder in Bayern, unverantwortlich versagt haben. |
Aktuelle-Lage-05.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
In Deutschland
ist zum 46. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1214 nach 0.1226 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen
in Folge (>Beispiel-Bayern). Längst
sind die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die
Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet und
zeigt, dass es um etwas anderes geht. Die Zahlen und Fakten werden ignoriert.
Aktuelle-Lage-04.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-04.05.2020-14:32:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle
Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive
(= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen
Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.
In Deutschland
ist zum 45. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1226 nach 0.1239 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen
in Folge (>Beispiel-Bayern). Längst
sind die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die
Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet und
zeigt, dass es um etwas anderes geht.
_
Aktuelle-Lage-03.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-03.05.2020-14:32:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle
Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive
(= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen
Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.
In Deutschland
ist zum 44. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1239 nach 0.1251 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländern sinken
die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen in Folge
(>Beispiel-Bayern). Längst sind
die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die Verzögerungsorgie
der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
_
Aktuelle-Lage-02.05.2020-14:32
Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-02.05.2020-14:32:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle
Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive
(= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen
Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.
In Deutschland
ist zum 43. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1251 nach 0.1263 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
Aktuelle-Lage-01.05.2020-13:12
Uhr nach Daten von Worldometers, weil die JHU nicht funktionierte (Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-01.05.2020-13:12: (nach
Daten von Worlddometers weil JHU nicht funktionierte). ChinadInfizierte
bei Worldometers wirdsprüchlich (Vorgängerwert höher als
Nachfolgerwert) und daher nicht auswertbar. Inzwischen mit allen Nachbarländern.
Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle
(nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko
steigt in vielen Ländern immer noch.
In Deutschland
ist zum 42. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1263 nach 0.1276 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
Aktuelle-Lage-30.04.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-30.04.2020-14:32:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle
Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive
(= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen
Ländern immer noch.
In Deutschland
ist zum 41. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1276 nach 0.1289 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,
_
Aktuelle-Lage-29.04.2020-14:32
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-29.04.2020-14:32:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle
Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle und Aktive (= Infiz
- Tote - Geheilte) sinken.
In Deutschland
ist zum 40. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1289 nach 0.1302 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,
Aktuelle-Lage-28.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-28.04.2020-14:31:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.
In Deutschland
ist zum 39. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1302 nach 0.1315 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,
Aktuelle-Lage-27.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung-27.04.2020-14:31:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.
In Deutschland
ist zum 38. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1315 nach 0.1329 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in
Folge (>Beispiel Bayern). Die Verzögerungsorgie
(> Salamitaktik) der Kanzlerin
und des RKI ist also erklärungsbedürftig.
Beispiel-Bayern
Salamitaktik
Merkels und des RKIs (25.04.2020)
Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut
und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer
höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die
Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen
ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete)
Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen
Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird
nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen.
"Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter
Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird
nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens,
Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei
man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und
die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
Der Wirtschaft droht wahrscheinlich
die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden
auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche
steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große
Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer
dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den
großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte
unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich
die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ...
und ... gerettet werden ... Wer
soll das bezahlen? |
_
Aktuelle-Lage-26.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
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Zusammenfassung-26.04.2020-14:31:
Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.
In Deutschland
ist zum 37. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1329 nach 0.1343 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten
für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge.Die Verzögerungsorgie
der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig.
Salamitaktik
Merkels und des RKIs (25.04.2020)
Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut
und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer
höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die
Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen
ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete)
Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen
Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird
nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen.
"Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter
Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird
nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens,
Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei
man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und
die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
Der Wirtschaft droht wahrscheinlich
die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden
auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche
steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große
Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer
dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den
großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte
unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich
die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ...
und ... gerettet werden ... Wer
soll das bezahlen?
|
_
Aktuelle-Lage-25.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung
25.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
Salamitaktik
Merkels und des RKIs (25.04.2020)
Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut
und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer
höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die
Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen
ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete)
Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen
Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird
nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen.
"Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter
Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird
nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens,
Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei
man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und
die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
Der Wirtschaft droht wahrscheinlich
die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden
auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche
steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große
Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer
dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den
großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte
unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich
die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ...
und ... gerettet werden ... Wer
soll das bezahlen?
In Deutschland
ist zum 36. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1343 nach 0.1357 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 3 Wochen und
mehr in Folge.
Absolute Häufigkeiten:
Weltweit gibt es derzeit rund 2,82 Millionen überhaupt jemals Infizierte,
812.000 Geheilte (+65.000) und 1.84 Millionen noch Aktive, rund 198000
sind verstorben (+6.000).
Aktive (WD): Die Fallzahlen
der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute Häufigkeiten
für Aktive (ungünstig): Global, Belgien, Polen, Schweden,
UK, USA, Welt ohne China. Sinkende Aktive (günstig): China,
Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Korea, Österreich,
Schweiz, Tschechien. Datenprobleme mit Luxemburg und Spanien.
Geheilte (WD): Luxemburg,
Niederlande, Schweden und UK können mangels verlässlicher Daten
nicht beurteilt werden. Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten
bei den Heilungen durchweg bei allen Erfassten.
Wachstumsraten Aktive:
Gestiegen
(ungünstig): keine. Alle gesunken (günstig).
Wachstumsraten Infizierte:
Sie sinken bei allen hier erfassten (günstig).
Wachstumsraten Todesfälle:
Sie sinken bei allen hier erfassten (günstig)..
Sterblichkeit: Gestiegen
gegenüber Vortag (ungünstig): Belgien, Dänemark,
Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich,
Polen, Schweiz, Tschechien, UK, Gesunken gegenüber
Vortag (günstig): Global, Schweden, USA, Welt ohne China.
Zu den unverhältnismäßig ansteigenden Sterblichkeitsraten. |
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Aktuelle-Lage-24.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt. Die Datenevaluation ist machmal sehr mühsam.
_
Zusammenfassung
24.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
In Deutschland
ist zum 35. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1357 nach 0.1371 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 3 Wochen und
mehr in Folge.
Absolute Häufigkeiten:
Weltweit gibt es derzeit rund 2,73 Millionen überhaupt jemals Infizierte,
757.000 Geheilte (+28.000) und 1.8 Millionen noch Aktive, rund 192000 sind
verstorben (+8.000). Spanien scheint nicht aktualisiert worden.
Aktive (WD): Die Fallzahlen
der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute Häufigkeiten
für Aktive (ungünstig): Global, Belgien, Polen, Spanien,
Schweden, UK, USA, Welt ohne China. Sinkende Aktive (günstig):
China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Korea, Luxemburg,
Österreich, Schweiz, Tschechien.
Geheilte (WD): Niederlande,
Schweden und UK können mangels verlässlicher Daten nicht beurteilt
werden. Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten bei den Heilungen
durchweg bei allen Erfassten.
Wachstumsraten Aktive:Gestiegen
(ungünstig): Alle gesunken (günstig).
Wachstumsraten Infizierte:
Sie sinken bei allen hier erfassten.
Wachstumsraten Todesfälle:
Sie sinken bei allen hier erfassten.
Sterblichkeit: Gestiegen
gegenüber Vortag: Global, Dänemark, Deutschland, Frankreich,
Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Schweiz, UK, USA, Welt ohne
China.
Gesunken gegenüber Vortag: Belgien, Österreich,
Schweden, Spanien, Tschechien. Zu den unverhältnismäßig
ansteigenden Sterblichkeitsraten. |
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Aktuelle-Lage-23.04.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch dieDatenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert.
Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht
durchgeführt.
_
Zusammenfassung
23.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
In Deutschland
ist zum 34. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1371 nach 0.1385 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Absolute Häufigkeiten:
Weltweit gibt es derzeit rund 2,6 Millionen überhaupt jemals Infizierte,
730.000 Geheilte und 1.742 Millionen noch Aktive, rund 179000 sind verstorben.
Aktive abs. Häufigkeiten:
Die Fallzahlen der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute
Häufigkeiten für Aktive: Global, Frankreich, Niederlande, Polen,
Spanien, UK, USA, Welt ohne China.
Geheilte: Niederlande, Schweden
und UK können mangels verlässlicher Daten nicht beurteilt werden.
Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten bei den Heilungen.
Wachstumsraten Infizierte:
Wachstumsraten Todesfälle:
sie sinken bei den hier erfassten.
Sterblichkeit: Gestiegen
gegenüber Vortag: Global, Belgien, Deutschland, Frankreich,
Korea, Luxemburg, Österreich, Polen, Schweiz, Schweden, Tschechien,
UK, USA, Welt ohne China. Gesunken gegenüber Vortag: Dänemark,
Italien, Niederlande, Spanien. Zu den unverhältnismäßig
ansteigenden Sterblichkeitsraten. |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam,
aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für
Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten
immer noch weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Aktuelle-Lage-22.04.2020-14:39
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch die Datenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon
bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert
und korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler Plausibilitätsprüfregeln
entwickelt.
_
Zusammenfassung
22.04.2020-14:39: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
In Deutschland
ist zum 33. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1385 nach 0.1400 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
In allen Nachbarländern
Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle,
obwohl die Sterblichkeitsraten
noch steigen.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam,
aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für
Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten
immer noch weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Aktuelle-Lage-21.04.2020-14:38
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven
= Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings
ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei
Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern.
Auch die Datenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei
der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert
und korrigiert.
_
Zusammenfassung
21.04.2020-14:38: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
In Deutschland
ist zum 32. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1400 nach 0.1415 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert
den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
In allen Nachbarländern
Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle,
obwohl die Sterblichkeitsraten
noch steigen.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam,
aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für
Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten
immer noch weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Aktuelle-Lage-20.04.2020-14:38
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung 20.04.2020-14:38: Inzwischen
mit allen Nachbarländern.
In Deutschland
ist zum 31. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(auf 0.1415 nach 0.1446 gestern) und hat damit wie schon länger
prognostiziert den Zielkorridor zum 6. Mal unterschritten. Auch in allen
16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
In allen Nachbarländern
Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle,
obwohl die Sterblichkeitsraten
noch steigen.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann
hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Die Datenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei
der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert
und korrigiert._
_
Aktuelle-Lage-19.04.2020-14:38
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Die Datenqualitaet
der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche,
Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei
der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University.
Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein Sisyphos-Lied
davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert
und korrigiert.
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Aktuelle-Lage-18.04.2020-14:37
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
18.04.2020-14:37: Ab heute mit allen Nachbarländern.
In Deutschland ist zum 29. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1446 nach 0.1461
gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor
zum 4. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
In allen Nachbarländern
Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle,
obwohl die Sterblichkeitsraten noch steigen.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese
HB6
eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. |
_
Aktuelle-Lage-17.04.2020-14:39
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
17.04.2020-14:39: Ab heute mit allen Nachbarländern.
In Deutschland ist zum 28. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1461 nach 0.1476
gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor
zum 3. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
In allen Nachbarländern
Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. |
_
Aktuelle-Lage-16.04.2020-15:03
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
16.04.2020-15:03: Ab heute mit allen Nachbarländern.
In Deutschland ist zum 27. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1476 nach 0.1493
gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor
zum 2. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter, zum
Teil deutlich, steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. |
_
Aktuelle-Lage-15.04.2020-14:34
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
15.04.2020-14:34:
In Deutschland ist zum 26. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1493 nach 0.1510
gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor
heute am 15.04.2020 unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter, zum
Teil deutlich, steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch
nichts an dem Steigerungseffekt. |
_
Die Daten zu Frankreich sind aktuell nicht zuverlässig,
daher wurde "Klärungsbedarf" ausgewiesen, statt Zahlen genannt. Die
verschiedenen Quellen weisen wie folgt aus für die Infizierungen (über
40 Tausend Unterschiede):
Frankreich Deutschland
ECDC 15.4. 6-10 CET 103573
127584
JHU 15.4., 13-25
132210 131362
JHU 14.4. daily
130253 131359
WD 15.4. now
143303 132210
WD 14.4. yesterday 143303
132210
WHO 14.4. 10 CET 97050
125098
Aktuelle-Lage-14.04.2020-14:21
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
14.04.2020-14:21:
In Deutschland ist zum 25. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1510 nach 0.1527 gestern)
und wird den Zielkorridor wie vor einigen Tagen prognostiziert morgen,
am 15.04.2020 unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach
meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz
5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter
sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister
Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen
hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das
medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht
Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an
Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, und in Italien ist leider Sterblichkeitsrate
erneut leicht gestiegen auf 12.83% nach gestern 12.73%, obwohl der Gipfel
nahe scheint.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. Neu geprüft
wurde die Hypothese HB5
am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht
1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzt ändert nichts an dem
Steigerungseffekt. |
_
Aktuelle-Lage-13.04.2020-14:11
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
13.04.2020-14:11:
In Deutschland ist zum 24. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1527 nach 0.1545 gestern)
und wird den Zielkorridor vielleicht schon morgen, spätestens aber
am 15.04.2020 erreicht haben oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 6 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden.
Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte
viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020),
Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen
nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen
für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten
wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle hier erfassten Wachstumsraten für
Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl die Sterblichkeitsraten
bis auf eine minimale Senkung in Schweden weiter steigen. Auch in Italien
ist die Todesrate von gestern 12.73% auf heute 12.83% wieder gestiegen.
_
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und
kann hier eingesehen werden. |
_
Aktuelle-Lage-12.04.2020-14:57
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung
12.04.2020-14:57:
In Deutschland ist zum 23. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1545 nach 0.1562 gestern)
und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben
oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 8 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden.
Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte
viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020),
Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen
nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen
für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten
wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. uropa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen
und Todesfälle fallen, obwohl Italien leider erneut eine höhere
Sterberate mit 12.79% nach 12.77% gestern berichtet. Der Gipfel ist
noch nicht erreicht, aber er könnte nahe sein.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Als erstes Beispiel kann ich Ihnen Italien präsentieren:
|
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Aktuelle-Lage-11.04.2020-14:08
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung 11.04.2020-14:08:
In Deutschland ist zum 22. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1562 nach 0.1578 gestern)
und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben
oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite
aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China
und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen
- zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau
vorliegt. Ob es in 8 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden.
Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte
viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020),
Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen
nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen
für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten
wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für
Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere
Sterberate mit 12.77% nach 12.73% gestern. Auch die Sterblichkeitsraten
und die Wachstumsraten für die Todesfälle steigen in Deutschland,
Italien, Spanien und Schweden steigen.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr,
was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt.
Hierzu werde ich mir demnächst die Daten genauer ansehen. |
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Aktuelle-Lage-10.04.2020-14:15
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung:
In Deutschland ist zum 21. Mal in Folge die
Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1578 nach 0.1594 gestern)
und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben
oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern
sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr
in Folge.
Orientiert man sich an China
und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch
ein ganz schönes Stück entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten
und wie weit wir sind, werde ich eine eigene Seite aufbauen.
Zahlen sind nicht alles, zumal
sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der
Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die,
die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis
helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch
bleiben sollten.
Und man sollte auch den alternativen
und bislang erfolgreichen Weg der Schweden
nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen
sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen
verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891
gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich! |
_
USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf
dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für
Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere
Sterberate mit 12.73% nach 12.67% gestern. Auch die Sterblichkeitsraten
Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl
die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die
Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen sind.
Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten
unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen
sinken.
Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man
erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Hierzu
werde ich mir demnächst die Daten genauer ansehen. |
_
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Aktuelle-Lage-09.04.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die
Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut
gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit 12.67%
nach 12.63% gestern. Auch die Sterblichkeitsraten Deutschland, Italien,
Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl die Wachstumsraten sowohl
für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber
gestern leicht gefallen sind.
In Deutschland, obwohl
es inzwischen China überholt hat, ist zum 20. Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierungen gefallen (0.1594 nach 0.1609 gestern) und nähert
sich unaufhörlich dem Zielkorridor (0.15), wie auch in allen 16 Bundesländern
(die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden
Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten vor allem auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI
1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
Anmerkungen: Die JHU hat heute
die Frankreichdaten im update 14.33 Uhr nicht aktualisiert. Ich habe
sie daher von Worldometers geholt.
_
_
Aktuelle-Lage-08.04.2020-14:15
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die
Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut
gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit 12.63%
nach 12.47% gestern. Auch die Sterblichkeitsraten Deutschland, Italien,
Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl die Wachstumsraten sowohl
für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber
gestern leicht gefallen sind.
In Deutschland, obwohl
es inzwischen China überholt hat, ist zum 19. Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierungen gefallen (0.1609 nach 0.1627 gestern), wie auch
in allen 16 Bundesländern
(die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden
Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
Virologische Mutmaßungen,
wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der
Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre
gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und
nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich
auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen
und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen
Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch
nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten vor allem auch die VirologInnen
wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI
1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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Aktuelle-Lage-07.04.2020-14:30
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen in Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die
Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut
gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate 12.47%
nach 12.32% gestern. In den USA, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland
sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für
die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen.
In Deutschland,
obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 18. Mal in Folge
die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1627 nach 0.1645 gestern),
wie auch in allen 16 Bundesländern
(die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden
Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
_
Aktuelle-Lage-06.04.2020-14:11
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen in Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die
Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut
gefallen. Italien hat erstmals seit längerer Zeit eine minimal kleinere
Sterberate: 12.32% nach 12.33% gestern. In den USA, Spanien, Italien und
Frankreich sind sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten
als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen.
In
Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 17.
Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1645
nach 0.1663 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern
(die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden
Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
_
Aktuelle-Lage-05.04.2020-14:37
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung (die
Wachstumsrate für Infizierte ist gestern erneut gefallen). Obwohl
Italien erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.33%
nach 12.25% gestern) erklomm, sinkt die Wachstumsrate für Infizierte
(0.1698 nach 0.1719 gestern) auch die Wachstumsrate für Todesfälle
(0.2081 nach 0.2119 gestern) ist wieder leicht gesunken. Es zeichnet sich
also eine allmähliche Stabilisierung ab. Spanien hat Italien überholt.
In Frankreich sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als
auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen.In
Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 16.
Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1663
nach 0.1680 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern
(die z.Z. mit den original Anfangswerten überarbeitet werden). An
den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen
greifen. Die Wachstumsrate für Todesfälle ist in Deutschland
(0.2532 nach 0.2583 gestern) leicht gefallen, obwohl die Sterblichkeitsrate
weiter steigt und inzwischen bei wie auch die immer noch unverstanden niedrige
Sterblichkeitsrate auf 1.50% nach gestern 1.39% gestiegen ist.
_
Aktuelle-Lage-04.04.2020-14:03
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck, inzwischen in Europa auch Frankreich. Europa mit Ausnahme Frankreichs
langsam fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für
Infizierte ist gestern erneut gefallen). Obwohl Italien erneut einen neuen
Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.25% nach 12.07% gestern)
erklomm, sinkt die Wachstumsrate für Infizierte (0.1719 nach 0.1740
gestern), aber die Wachstumsrate für Todesfälle (0.2119 nach
0.2107 gestern) ist leicht gestiegen. Es zeichnet sich also eine allmähliche
Stabilisierung ab. Spanien hat Italien überholt. In Frankreich sind
die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die
Todesfälle gestiegen. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt
hat, ist zum 15. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen
gefallen (0.1694), wie auch in allen 16 Bundesländern
(werden z.Z. mit den original Anfangswerten überarbeitet). An den
sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen
greifen. Aber die Wachstumsrate für Todesfälle steigt in Deutschland
(0.2583 nach 0.2528 gestern) wie auch die immer noch unverstanden niedrige
Sterblichkeitsrate auf 1.39% nach gestern 1.31%.
_
Aktuelle-Lage-03.04.2020-14:21
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die
Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen). Obwohl Italien
erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.07% nach
11.90% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte
(0.1740 nach 0.1761 gestern) und der Todesfälle (0.2107 nach 0.2144
gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung
ab. Spanien hat Italien überholt. In Frankreich Wachstumsraten weiter
gesunken. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat,
ist zum 14. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen
(0.1694), wie auch in allen 16 Bundesländern.
An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen
greifen.
_
Aktuelle-Lage-02.04.2020-14:50
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA weiter sehr unter
Druck. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die
Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen). Obwohl Italien
erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.90% nach
11.75% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte
(0.1761 nach 0.1783 gestern) und der Todesfälle (0.2144 nach 0.2184
gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung
ab. In Deutschland ist zum 13. Mal in Folge die Wachstumsrate für
Infizierungen gefallen, wie auch in allen 16 Bundesländern.
An den Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
Aktuelle-Lage-01.04.2020-14:33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa
langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate
für Infizierte ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien (aktuelle
Sonderstudie
hier) und Italien, aber beide
mit fallenden Wachstumsraten. Frankreich neu aufgenommen und deutlich auf
dem Weg der Besserung. Obwohl Italien einen neuen Höchstwert bei der
Sterblichkeitsrate (11.75% nach 11.39% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten
für Infizierte (0.1783 nach 0.1806 gestern) und Todesfälle (0.2184
nach 0.2222 gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche
Stabilisierung ab. In Deutschland ist zum 12. Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierungen gefallen, wie auch die Bundesländer.
_
Aktuelle-Lage-31.03.2020-14:53
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa
langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate
für Infizierte ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien (aktuelle
Sonderstudie hier) und Italien. Frankreich
neu aufgenommen und deutlich auf dem Weg der Besserung. Obwohl Italien
einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.39% nach 11.03%
gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte und Todesfälle
erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab.
In Deutschland ist zum 11. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen
gefallen, auch in allen Bundesländern.
_
Aktuelle-Lage-30.03.2020-14:29
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa
langsam auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte
ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien und Italien. Obwohl Italien
einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.03%) erklomm,
sinken die Wachstumsraten für Infizierte und Todesfälle erneut.
In Deutschland ist zum 10. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen
gefallen, auch in allen Bundesländern.
Aktuelle-Lage-29.03.2020-13:47
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung:
USA dramatische Entwicklung. In Deutschland
zum 9. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte gesunken (0.1770),
was inzwischen als stabiler Trend bewertet werden kann. Vergleicht man
die Wachstumsraten von China und Süd-Korea zu deren Wendezeiten, so
scheint der Wendepunkt in Deutschland in Sicht. Das bestätigen auch
die Auswertungen aller 16 Bundesländer.
Obwohl die Sterblichkeitsrate in Italien abermals einen neuen Spitzen-
wert mit 10.84% (gestern: 10.56%) erreichte, sinken doch die Wachstumsraten
für Infizierte und auch für die Todesfälle. Die Lage in
Asien weiterhin anhal- tend stabil. In China gibt es nur noch 3240 aktiv
Infizierte. |
|
Aktuelle-Lage-28.03.2020-13:59
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: Die USA sind mittlerweile
Spitzenreiter bei den Infektionen. China und Korea anhaltend stabil. In
Deutschland fällt zum 8. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte
mit nunmehr 0.1784. Die niedrige Sterblichkeitsrate in Deutschland ist
immer noch unverstanden. Ein direkter Zusammenhang mit intensiverer Testung
- was als Grund durchs virologische Netz geistert - erschließt sich
mir nicht, zumal die Todesursachenstatistik in Deutschland eine Jahrzehnte
währende Katastrophe ist. Europa
könnte vielleicht den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen
haben. In Italien sinken trotz neuem Sterblichkeitsrekord die Wachstumsraten
für Infizierte und auch für Todesfälle, was hoffen lässt.
Für die Bundesländer
wurde eine neue Seite eingerichten, die ersten vier Auswertungen (Baden-Württemberg,
Bayern, NRW und Thüringen) belegen, dass die Maßnahmen langsam
greifen.
Lesebeispiele: siehe bitte die schon vorhandenen.
Aktuelle-Lage-27.03.2020-14.03
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: China und Korea anhaltend
stabil. In Deutschland fällt zum 7. Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierte. Auch in Europa fällt zum 11. in Folge die Wachstumsrate
für Infizierungen. Europa könnte vielleicht
den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen haben. Ein direkter
Zusammenhang mit intensiverer Testung - was als Grund durchs virologische
Netz
geistert - erschließt sich mir nicht, zumal die Todesursachenstatistik
in Deutschland eine Jahrzehnte währende Katastrophe ist. In Italien
sinken - trotz neuem Sterblichkeitsrekord - die Wachstumsraten für
Infizierte und auch für Todesfälle, was hoffen lässt.
_
Lesebeispiele zu den JHU-Daten
27.03.2020, 14.03 Uhr:
-
Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1256 gestern auf 0.1162 leicht gestiegen.
Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.114824 gestern auf 0.114821
heute fast gleich geblieben. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von
0.1304 leicht auf 0.1296 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer
als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1148.
-
USA (Seite wird eingerichtet): Die Wachstumsrate
für Infizierungen ist von gestern 0.0752 auf heute mit 0.1755 leicht
gestiegen. Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von gestern 0.2465
auf heute 0.2699 stark gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist mit 1.51%
(gestern: 1.40%) zwar gestiegen aber vergleichsweise niedrig und aktuell
in der Größenordnung Süd-Koreas. Geheilte werden heute
mit 753 ausgewiesen, das ergibt noch eine hohe Zahl aktiv Infizierter (83958)
mit einer Heilungswachstumsrate von 0.1176 (gestern: 0.1041)
-
China: Anhaltend sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Anhaltende
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1715 auf 0.1710 gefallen.
-
Europa (WHO): Auch
heute ist die Wachstumsrate für Infizierungen das 12. Mal in Folge
von 0.1828 auf 0.1820 gefallen. Das ist sehr erfreulich und lässt
weiter begründet hoffen.
-
Italien. Das Land wird
immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für
Infizierte von 0.1913 gestern auf heute 0.1894 heute. Die Wachstumsrate
für Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute
erneut gefallen auf 0.2377 von 0.2421 ist aber immer noch sehr hoch.
Die Sterblichkeitsrate hat leider abermals mit 10.19% nach gestern 10.09%
einen neuen Höhepunkt erreicht.
-
Deutschland: Die Wachstumsrate
für Infizierte ist den 7. Tag in Folge gefallen auf 0.1794 von gestern
0.1798, zwar nur wenig, aber das ist in diesen Zeiten schon sehr erfreulich
und immer noch eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, muss abgewartet
werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen Tagen die
0.1708 ansteuern:
Aktuelle-Lage-26.03.2020-15:03
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: China und Korea anhaltend
stabil. In Deutschland fällt zum 6. Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierte, wenn auch nur hauchdünn.
Europa
könnte vielleicht den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen
haben. Deutschland inzwischen höhere Wachstumsrate bei den Todesfällen
als Italien, wenn auch immer noch unverständlich niedrige Sterblichkeit
(0.57%); Italien mit neuem Höchstwert über 10%.
Lesebeispiele zu den JHU-Daten
26.03.2020, 15.03 Uhr:
-
Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1265 gestern auf 0.1256 minimal
gefallen. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1147 auf 0.1148
minimal gestiegen. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1316
leicht auf 0.1304 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer
als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1148.
-
China: Anhaltend sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Anhaltende
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1719 auf 0.1715 gefallen.
-
Europa (WHO): Europa könnte
am 12.03.2020 den Wendepunkt erreicht haben:
-
Italien. Das Land wird
immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für
Infizierte heute auf 0.1913 nach 0.1935 gestern. Die Wachstumsrate für
Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute erneut
gefallen auf 0.2421 von 0.2465 ist aber immer noch sehr hoch (in Deutschland
ist sie inzwischen noch höher). Und die Sterblichkeitsrate hat leider
abermals mit 10.09% nach gestern 9.86% einen neuen Höhepunkt erreicht.
-
Deutschland: Die Wachstumsrate
für Infizierte ist den 6. Tag in Folge gefallen auf 0.1798 von gestern
0.1799, zwar nur minimalst, aber immerhin. Das ist immer noch eine gute
Nachricht und hoffentlich keine Wendefalle. Ob das von Dauer ist, muss
abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen
Tagen die 0.1708 ansteuern:
Aktuelle-Lage-25.03.2020-13:38
korrigiert Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: China und Korea anhaltend
stabil. In Deutschland fällt zum fünften Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierte. Wenn es so weiter ginge, könnten
wir in einigen Tagen bei 0.170... liegen. In Europa sind die Wachstumsraten
für Infizierte und Todesfälle gefallen. Die Aktivinfizierten
wurden den internationalen Gepflogenheiten angepasst und sind ab jetzt
wie folgt definiert: Aktive = Infizierte - Tote - Geheilte.
Ankündigung: die Sterblichkeitsangaben
des Robert-Koch-Instituts werden einer kritischen Analyse unterzogen. Möglicherweise
stimmt die Umkehrung der bisherigen Behauptungen, nämlich: an Grippe
sterben mehr als 10 mal so viel Menschen wie am Corona-Virus.
Lesebeispiele zu den JHU-Daten
25.03.2020, 13.38 Uhr:
-
Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1263 gestern auf 0.1265 minimal
gestiegen. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1149 auf 0.1147
minimal gefallen. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1324 leicht
auf 0.1316 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer
als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1147.
-
China: Anhaltend sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Anhaltende
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1726 auf 0.1719 gefallen.
-
Europa (WHO): Die Wachstumsrate
für die Infizierungen ist vom 24.03.20 von 0.1847 am 25.03.20 auf
0.1837 gefallen wie auch die Wachstumsrate für Todesfälle von
0.2494 auf 0.2471. Nachtrag 26.03.20.
-
Italien. Das Land wird
immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für
Infizierte heute auf 0.1935 nach 0.1957 gestern. Die Wachstumsrate für
Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute erneut
gefallen auf 0.2735 von 0.2783, ist aber immer noch sehr hoch. Und die
Sterblichkeitsrate hat leider abermals mit 9.86% einen neuen Höhepunkt
erreicht.
-
Deutschland: Die Wachstumsrate
für Infizierte ist den 5. Tag in Folge gefallen auf 0.1799 von gestern
0.1809, zwar nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob
das von Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten
wir in einigen Tagen die 0.1708 ansteuern:
Aktuelle-Lage-24.03.2020-13:48
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: China und Korea anhaltend
stabil. In Deutschland fällt zum vierten Mal in Folge die Wachstumsrate
für Infizierte. Wenn es so weiter ginge, könnten
wir in einer Woche um die 0.1708 liegen. Bei Italien fehlen die Vortagswerte
zum Vergleich.
Ankündigung: die Sterblichkeitsangaben
des Robert-Koch-Instituts werden einer kritischen Analyse unterzogen. Möglicherweise
stimmt die Umkehrung der bisherigen Behauptungen, nämlich: an Grippe
sterben mehr als 10 mal so viel Menschen wie am Corona-Virus.
Lesebeispiele zu den JHU-Daten 24.03.2020,
13.48 Uhr:
-
Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1266 gestern auf 0.1263 minimal
gefallen wie auch die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1150 auf
0.1149. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1342 leicht auf
0.1324 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als
die Infizierungswachstumsrate mit 0.1149.
-
China: Anhaltend sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Anhaltende
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Selbst
ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1731 auf 0.1726
gefallen.
-
Europa (WHO): Die Todesfälle
wurden mit 8743 angegeben mit der hohen Wachstumsrate von 0.2521.
-
Italien. Da der Vortagswert
zum Vergleich nicht vorliegt, lässt sich die aktuelle Situation nicht
so gut einschätzen. Der Wachstumswert für Infizierte wurde am
22.03.2020 mit 0.2019 bestimmt, heute liegt er sehr erfreulich mit 0.1957
deutlich darunter. Die Wachstumsrate für Todesfälle, die den
Infizierten hinterherhinken, war am 22.03.2020 bei 0.2638 und heute bei
0.2783, ist also wieder deutlich gestiegen. Auch die Sterblichkeitsrate
hat leider mit 9.51% einen neuen Höhepunkt erreicht.
-
Deutschland: Die Wachstumsraten
für Infizierte sind den vierten Tag in Folge gefallen, wenn
auch nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von
Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten
wir in einer Woche bei ungefähr 0.1708 stehen:
_
Aktuelle-Lage-23.03.2020-14:31
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: China und Korea anhaltend
stabil. Deutschland zum 3.Mal in Folge Verringerung der Wachstumsrate für
Infizierte.
_
Lesebeispiele 23.03.2020,
14.31 Uhr:
-
Global (neu aufgenommen): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1286 gestern auf 0.1266 gefallen
wie auch die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1161 auf 0.1150. Die
Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1360 leicht auf 0.1342 gefallen,
sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungsrate.
-
China: Anhaltend sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Anhaltende
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Selbst
ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1750 auf 0.1731
gefallen.
-
Europa (WHO): Wird morgen
ausgewertet, wenn die WHO-Zahlen (63. Report) vorliegen.
-
Italien. Die Daten waren
bis 14:31 Uhr nicht nur nicht aktualisiert, sondern enthielten obendrein
sicherlich falsch die Werte von gestern.
Deutschland: Die Wachstumsraten
für Infizierte sind den dritten Tag in Folge gefallen, wenn
auch nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von
Dauer ist, werden wir in den nächsten Tagen sehen. Aber drei Tage
in Folge, das ist schon mal was.
Aktuelle-Lage-22.03.2020-22:43
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Zusammenfassung: Besserung und Stabilisierung,
in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierungen das zweite
mal in Folge zwar nur leicht aber immerhin zurückgegangen. Selbst
aus Italien gibt ein paar positive Zeichen. Man darf wohl vorsichtig hoffen,
dass die Maßnahmen greifen.
Lesebeispiele:
-
Global (neu aufgenommen): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist von 0.1286 gestern leicht auf 0.1276 gefallen
wie auch die Wachstumsrate für Infizierte. Die Wachstumsrate für
Heilungen ist von 0.1474 auf 0.1504 gestiegen.
-
China: Weiterhin sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Weitere
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Selbst
ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1768 auf 0.1746
zurückgegangen,
-
Europa (WHO): Wird morgen
Abend ausgewertet, wenn die WHO-Zahlen (63. Report) vorliegen.
-
Italien. Obwohl die
Infizierten und Todesfälle mit sehr hoher Sterblichkeit (9.27% inzwischen)
immer noch zunehmen, so vermindern sich doch seit 8 Tagen die Wachstumsraten
mit den Daten von 15:43 (siehe G3 und G7 auf der Italienseite).
-
Deutschland: Die Wachstumsraten
für Infizierte sind den zweiten Tag in Folge gefallen, wenn auch nur
leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist,
werden wir in den nächsten Tagen sehen.
_
Aktuelle-Lage-21.03.2020-14:13
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Ab dieser Auswertung werden auch die Heilungsraten
der sieben Regionen (Global, China, Süd-Korea, Welt ohne China, Europa
[noch nicht], Deutschland und Italien erfasst. Seit dem 20.03.2020 verwende
ich als Datenbasis für die absoluten Häufigkeiten der Infizierten,
Toten und der Heilungen die Daten der Johns-Hopkins-University (JHU), in
einigen Graphiken noch falsch geschrieben, "John" statt "Johns"), weil
die Daten der WHO oft falsch waren und nicht
berichtigt werden. Aber auch die JHU bringt Datenfehler. > Plausibilitätsprüfung.
Zusammenfassung: China
(aktiv Infizierte unter 10.000) und Süd-Korea weiterhin stabil. Europa,
vor allem Italien und Deutschland kritisch mit noch leicht steigenden Wachstumsraten
bei den Infizierten und Todesfällen.
Lesebeispiele:
-
Global (neu aufgenommen): Die Infizierungen
sind heute, 14.13 auf 284566 gestiegen gegenüber gestern mit
247400 15.43 Uhr. Die Wachstumsrate ist von 0.1149 auf 0.1153 gestiegen.
Die Todesfälle sind von 10067 auf 11868 gestiegen. Die Wachstumsrate
der Todesfälle ist von 0.1259 auf 0.1265 gestiegen. Die Heilungen
sind von 86037 auf 89891 gestiegen mit einer Wachstumsrate von 0.1346.
-
China: Weiterhin sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten.
-
Süd-Korea: Weitere
Stabilisierung.
-
Welt ohne China: Die
Infizierten sind von 166150 auf 203262 gestiegen, auch die Wachstumsraten.
Die Heilungen sind von 14771 auf 18034 gestiegen mit einer Wachstumsrate
von 0.1582, leicht höher als gestern mit 0.1574.
-
Europa (WHO): Die Wachstumsrate
für Todesfälle ist leicht gefallen von 0.2575 gestern auf 0.2559
heute.
-
Deutschland: Die Infizierungen
sind von 16290 auf 20705 gestiegen. Die Wachstumsraten für Infizierungen
sind heute auf 0.1875 leicht gestiegen von gestern 0.1865. Die Wachstumsraten
für Todesfälle sind auf 0.2810 von gestern 0.2986, also
sehr stark, obwohl die Sterblichkeitsrate mit 0.35% noch immer unverstanden
niedrig ist.
-
Italien. Die Infizierten
sind von 41035 gestern auf 53578 heute gestiegen. Die Wachstumsrate für
Infizierte stieg von 0.2026 auf 0.2039 gestiegen. Die Todesfälle stiegen
von 3405 auf 4032 mit einer Wachstumsrate von 0.2863 (leicht gefallen).
Die Sterblichkeitsrate lag niedriger bei 7.53% gegenüber gestern 8.30%.
Die Heilungen sind gegenüber dem Vorgängerwert mit 4440 unverändert
ausgewiesen.
Aktuelle-Lage-20.03.2020-15:43
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Die Auswertung ab dem 20.03.2020 beruht auf den
Daten, die die Johns-Hopkins-Universität zur Verfügung stellt,
weil in den WHO-Reports zahlreiche Fehler festgestellt wurden, die auch
nicht berichtigt werden. Leider sind auch die Daten der Johns-Hopkins-University
mit Fehlern und Mängeln behaftet. Es ist mir ein Rätsel, wie
in diesen hochdramatischen Zeiten sich eine solch unglaubliche Basisdatenschlamperei
ausbreiten kann. Auch vom Robert-Koch-Institut ist hier leider kaum etwas
zu erwarten. Die Datensätze der WHO und der Johns-Hopkins-University
weichen z.T. erheblich voneinander ab und daher auch die wichtigen Wachstumsparameter
Endwert, Anfangswert und Laufzeit. Ab heute werden die Parameter der Johns-Hopkins-University
genutzt (hier blau markiert). Dadurch ist es auch möglich, aktuellere
Auswertungen zu liefern. Die Auswertung unten hat den Aktualitätsgrad
20.03.2020, 15:43 Uhr. Die Einarbeitung in die bisher gepflegten Zeitreihen
China,
Süd-Korea,
Welt
ohne China, Europa,
Deutschland
und Italien wird noch etwas dauern.
Zusammenfassung: China und Süd-Korea
weiter stabil, Europa hat den Gipfel noch nicht erreicht, kritisch Italien
und Deutschland. In China sind nur noch 1/8 der Infizierten aktiv.
_
Lesebeispiele 20.03.2020-15:43:
-
Global (neu aufgenommen): 247400 Infizierungen
mit einer Wachstumsrate von 0.1149, um 2/10000 gestiegen seit gestern.
Auch die Wachstumsrate der Todesfälle ist leicht gesunken.
-
China: Weiterhin sehr
stabil mit zunehmend besseren Werten. Die Wachstumsrate für Infizierungen
ist von 0.0877 auf 0.0862 gefallen.
-
Süd-Korea: Weitere
Stabilisierung. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1520 seit
gestern auf 0.1563 gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist gering von 1.06%
auf 1.09%, ein vergleichsweise niedriger Wert, gestiegen.
-
Welt ohne China: Es werden
heute 166150 Infizierungen gezählt mit einer Wachstumsrate von 0.1737,
die seit gestern von 0.1794 gefallen ist. Auch die Wachstumsrate für
Todesfälle ist leicht zurückgegangen, von 0.18797 gestern auf
0.1878 heute.
-
Europa (WHO): Die Wachstumsrate
für Infizierte betrug am 19.03.2020-10:33, also gestern 0.2598. Das
ist ziemlich hoch und wird aber noch von Deutschland und Italien übertroffen.
-
Deutschland: Die Wachstumsrate
für Infizierte ist von gestern 0.1632 auf 0.1865 stark angestiegen
wie auch die Wachstumsrate für Todesfälle; sie stieg von gestern
0.26391 auf heute 0.2810.
-
Italien. Die Infizierungsrate
ist seit gestern leicht gefallen, von 0.2040 auf 0.2026. Auch die Sterblichkeitsrate
ist von 8.34% auf 8.30% gefallen, wie auch die Wachstumsrate der Todesfälle
von 0.27059 auf 0.2657.
-
Heilungen: Sie sind weltweit auf dem Vormarsch.
Die Wachstumsrate für Heilungen beträgt 0.1385 und ist damit
größer als Wachstumsrate für die Infizierungen mit 0.1153
und die die Wachstumsrate der noch aktiv Infizierten mit 0.1079. In China
sind die aktiv Infizierten nur noch 1/8 der einst Infizierten, also 81250
- 71266 = 9984.
Aktuelle-Lage-19.03.2020-22.13
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Diese Auswertung erfolgt am selben Tag, daher
sind die n für Nachfolger und Vorgänger gleich. Der Vorgänger
wurde um 10.33 Uhr erfasst, der Nachfolger um 22.13, also fast 12 h später.
Der WHO-Bericht lag noch nicht vor, so dass die Europa-Daten noch nicht
ausgewertet werden konnten. Die möglicherweise anderen Anfangswerte
der Johns-Hopkins-University wurden noch nicht eingearbeitet, derzeit wurde
also noch den Anfangswerten der WHO gerechnet. Das wird in den nächsten
Tagen angepasst.
_
Lesebeispiele:
-
Deutschland: Die Wachstumsrate für Todesfälle
stieg in den knapp 12 Stunden von 0.2639 sehr stark auf 0.3091, wobei die
Sterblichkeitsrate im Vergleich mit 0.29% immer noch relativ gering ist,
wenn sie auch in den knapp 12 Stunden von 0.23% deutlich gestiegen ist.
-
Italien: Die Wachstumsrate für Infizierte
ist in den knapp 12 Stunden von 0.2040 auf 0.2069 gestiegen. Auch die Wachstumsrate
für die Todesfälle ist in den knapp 12 Stunden von 0.2810 auf
0.2861 gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist hingegen von 8.34% auf 8.30%
gefallen.
_
Aktuelle-Lage-19.03.2020-10.33
Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)
> Begrifflichkeiten.
Lesebeispiel:
-
Deutschland: Die Wachstumsrate für Todesfälle
wrs(JHU-19.03.2020, 10.13 Uhr) = 0.2639. Am 17.03.2020 betrug sie nach
den WHO-Zahlen wrs(WHO 17.03.2020) = 0.2674.
-
Italien: Die Wachstumsrate für Infizierte
wrs(JHU-19.03.2020, 10.33 Uhr) = 0.2040. Der Wert am 17.03.2020 nach den
WHO-Zahlen betrug 0.2075. Nachdem die Werte der JHU meist höher als
die der WHO sind, kann diese Senkung als günstiges Zeichen interpretiert
werden.
_
Aktuelle-Lage-18./19.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Nachdem geklärt wurde, dass die WHO-Daten
wahrscheinlich vielfach fehlerhaft sind, habe ich die Auswertung der tagesaktuellen
Verarbeitungen (Wachstumsraten, Wachstumsfaktoren, Sterblichkeit) auf die
Zahlenangaben der Johns-Hopkins-University (JHU) umgestellt. Diese können
dann künftig auch aktueller mitgeteilt werden. Man beachte, dass die
Sammelwerte für Europa, die die JHU nicht liefert, von der WHO genommen
wurden (hellgelb markiert). Vergleichswerte der Vorgängertage stehen
dann ab morgen zur Verfügung. Insgesamt ist die Datenzuverlässigkeit
sehr unbefriedigend und angesichts der dramatischen Situation nicht zu
rechtfertigen. Das Robert-Koch-Institut zeigt sich leider nicht in der
Lage, die Unklarheiten zu beseitigen und für zuverlässige Daten
zu sorgen.
Aktuelle-Lage-17.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
China und Korea anhaltend stabil, Infizierte in Italien deutlich verlangsamt.
In Europa ist die Wachstumsrate für Infizierte erstmal seit fast einer
Woche gefallen.
_
Lesebeispiele 17.03.2020:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 16. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1601 auf 0.1572 gefallen.
Weitere Stabilisierung.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1890 auf 0.1896
gestiegen.
-
Europa: Die WHO
teilt heute erstmals einen Gesamtwert für Europa mit. Die Anzahl der
Infizierten ist zwar von 58634 auf 64189. gestiegen, die Wachstumsrate
ist mit 0.1881 gegenüber dem Vortag 0.1900 gefallen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1539 erneut auf 0.1552 gestiegen.
Inzwischen sind auch 13 Tote zu beklagen, nach der Johns-Hopkins-Universität
Stand 20.13 Uhr sind es 24.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 6.25% am Vortag auf 8.95% gestiegen. Die
Infiziertenwachstumsrate ist von 0.2119 auf 0.2075 gefallen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-17.03.20-20.13
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1449 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1173) oder der noch aktiv
Infizierten (0.10763). Die wrsGeheilt= LN(80840/28)/55
= 0.1449. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
_
Aktuelle-Lage-16.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
_
Lesebeispiele 16.03.2020:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 15. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1630 auf 0.1601 gefallen.
Weitere Stabilisierung.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1866 auf 0.1890 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 45073 auf 58634 gestiegen, die Wachstumsrate
ist mit 0.1900 gegenüber dem Vortag 0.1886 gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1520 erneut auf 0.1539 gestiegen.
Inzwischen sind auch 12 Tote zu beklagen, nach der Johns-Hopkins-Universität
Stand 21.33 Uhr sind es 17.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 6.81% am Vortag auf 6.25% gefallen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-16.03.20-19.20
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1469 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1180) oder der noch aktiv
Infizierten (0.1076). Die wrsGeheilt
= LN(78085/28)/54
= 0.1469. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
_
Aktuelle-Lage-15.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
_
Lesebeispiele 15.03.2020:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 14. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1661 auf 0.1630
gefallen. Weitere Stabilisierung.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1877 auf 0.1866 gefallen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 36271 auf 45073 gestiegen, auch
die Wachstumsrate ist mit 0.1886 statt 0.1880 vom Vortag gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1506 erneut auf 0.1520
gestiegen. Inzwischen sind auch 8 Tote zu beklagen.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 7.18% am Vortag auf 6.81% gefallen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-15.03.20-19.20
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1491 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1182) oder der noch aktiv
Infizierten (0.1064). Die wrsGeheilt
= LN(75620/28)/53
= 0.1491. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
_
Aktuelle-Lage-14.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
_
Lesebeispiele 14.03.2020:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 13. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1692 auf 0.1661
gefallen. Weitere Stabilisierung.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1870 auf 0.1877 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 28869 auf 36271 gestiegen, auch
die Wachstumsrate ist mit 0.1880 statt 0.1872 vom Vortag gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1483 auf 0.1506 gestiegen.
Inzwischen sind auch 6 Tote zu beklagen.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 6.72% am Vortag weiter auf 7.18% (um 14:33:
7.17%) angestiegen. Auch heute gilt: Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten
und der Todesfälle, aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an,
ein vorsichtig ermutigendes Zeichen?
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-14.03.20-21.53
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1512 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1220) oder der noch aktiv
Infizierten (0.1096). Die wrsGeheilt
= LN(72590/28)/52
= 0.1512. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Aktuelle-Lage-13.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Korrektur Vorgängerwerte Infizierte.
_
_
Lesebeispiele 13.03.2020:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 12. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1724 auf 0.1692
gefallen. Weitere Stabilisierung.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1865 auf 0.1870 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 22895 auf 28869 gestiegen, auch die
Wachstumsrate ist mit 0.1872 statt 0.1863 vom Vortag gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1422 deutlich auf 0.1483
gestiegen. Inzwischen sind auch 6 Tote zu beklagen.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 6.64% am Vortag weiter auf 6.72% angestiegen.
Auch heute gilt: Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle,
aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein vorsichtig ermutigendes
Zeichen?
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-13.03.20-17.53
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1534 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1196) oder der noch aktiv
Infizierten (0.1057). Die wrsGeheilt
= LN(69779/28)/51
= 0.1534. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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Aktuelle-Lage-12.03.2020(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
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Lesebeispiele:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 11. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1758 auf 0.1724
gefallen.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1850 auf 0.1865 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 18133 auf 22895 gestiegen, auch die
Wachstumsrate ist mit 0.1863 statt 0.1853 vom Vortag gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.141 auf 0.1422 gestiegen
(Werte am 13.03.20 korrigiert). Inzwischen sind, von WHO noch nicht ausgewiesen,
fünf Tote zu beklagen.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 6.22% am Vortag weiter auf 6.64% angestiegen.
Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber
die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein ermutigendes Zeichen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-12.03.20-14.32
Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1560 größer
als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1205) oder der noch aktiv
Infizierten (0.1052). Die wrsGeheilt
= LN(68310/28)/50
= 0.1560. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder
aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Aktuelle-Lage-11.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Lesebeispiele:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das 10. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
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Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1789 auf 0.1758
gefallen.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1830 auf 0.1850
gestiegen
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist zwar von 15135 auf 18133 gestiegen, aber die Wachstumsrate
ist mit 0.1853 statt 0.1854 vom Vortag nahezu gleich geblieben.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1414 auf 0.1411 leicht
gefallen (Werte am 13.03.20 korrigiert). Inzwischen sind, von WHO noch
nicht ausgewiesen, drei Tote zu beklagen.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 5.05% am Vortag auf 6.22 weiter angestiegen.
Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber
die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein ermutigendes Zeichen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-11.03.20-20.33:
Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1585 größer als
die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1219) oder der noch aktiv Infizierten
(0.1059). Die wrsGeheilt = LN(66339/28)/49 = 0.15585.
Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Aktuelle-Lage-10.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Lesebeispiele:
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das neunte Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich zunehmend.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1825 auf 0.1789 gefallen.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1841 auf 0.1831 gefallen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist von 12247 auf 15135 gestiegen, auch die Wachstumsrate
ist von 0.1848 auf 0.1854 gestiegen.
-
Deutschland: Die
Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1414 von 0.19443 leicht gefallen
(Werte am 13.03.20 korrigiert).
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 4.96% am Vortag auf 5.05% weiter angestiegen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-10.03.20-20.33:
Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1613 größer als
die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1238) oder der noch aktiv Infizierten.
Die wrsGeheilt = LN(64391/28)/48 = 0.1613. Die Heilungen wachsen
also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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Aktuelle-Lage-09.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das achte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom
22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten von 0.1859 auf 0.1825 gefallen.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1766 auf 0.1814 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist von 9456 auf 12247 gestiegen, auch die Wachstumsrate
ist von 0.1831 auf 0.1848 gestiegen.
-
Deutschland: Auch
in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierte auf 0.1443
von 0.1395 gestiegen
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 3.98% am Vortag auf 4.96% stark
angestiegen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-09.03.20-20.33:
Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1641 größer als
die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1284) oder der noch aktiv Infizierten.
wrsGeheilt = LN(62494/28)/47 = 0.1641.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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Aktuelle-Lage-08.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das siebte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom
22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten von 0.1890 auf 0.1859 gefallen.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1772 auf auf 0.1766 leicht
zurückgegangen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist von 7492 auf 9456 gestiegen, auch die Wachstumsrate
ist von 0.1819 auf 0.1831 gestiegen.
-
Deutschland: Auch
in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierte auf
0.1395 von 0.1375 gestiegen
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 4.25% am Vortag auf 3.98% gefallen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-08.03.20-19.13:
Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1670 größer als
die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1276) oder der noch aktiv Infizierten.
wrsGeheilt = LN(60693/28)/46 = 0.1670.
Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
Aktuelle-Lage-07.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das sechste Mal in Folge unter dem Anfangswert (309)
vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt leicht von 0.1917 auf 0.1890.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1762 auf auf 0.1772 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist von 5820 auf 7492 gestiegen, auch die Wachstumsrate
ist gestiegen, von 0.1802 auf 0.1819.
-
Deutschland: Auch
in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte ist weiter
gestiegen auf 0.1375 von 0.1364.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 3.84% am Vortag wieder auf 4.25% gestiegen.
-
Globale Entwicklung mit Heilungen-08.03.20-12.03:
Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1669 größer als
die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1272) oder der noch aktiv Infizierten.
wrsGeheilt = LN(60558/28)/46 = 0.1669.
Aktuelle-Lage-06.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
-
China: Die Neuinfizierten
liegen erneut und das fünfte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309)
vom 22.01.2020. Die Lage in China stabilisiert sich weiter. Bezieht man
die Geheilten ein, so ist die Wachstumsrate der Heilungen mit wrs=LN(53888/28)/44
=0.1719 in China deutlich höher als die der Infizierten mit
0.1265. Zieht man von den 80711 Infizierten die Anzahl der Heilungen ab,
so ergeben sich 26557 Infizierte, die noch virulent sind. Quelle: Nach
Daten der Johns-Hopkins-University: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6.
Der Anfangswert 28 ist hier: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_daily_reports/01-22-2020.csv
-
Süd-Korea:
Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt leicht von 0.1943 auf 0.1917.
-
Welt ohne China:
Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1746 auf auf 0.1762 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl
der Infizierten ist von 3308 auf 5820 gestiegen, auch die Wachstumsrate
ist gestiegen, von 0.1709 auf 0.1802.
-
Deutschland: Auch
in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte weiter stark
an auf 0.1364 von 0.1208.
-
Italien: Die
Sterblichkeitsrate ist von 4.28% am Vortag auf 3.84% gefallen.
_
Aktuelle-Lage-05.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Die WHO Situations-Reporte werden seit einigen
Tagen immer später veröffentlicht (nach 23.00 Uhr), so dass es
derzeit kaum noch möglich ist, tagesaktuelle Datenverarbeitungen zu
liefern. Bis 23.50 Uhr MEZ konnte keine Meldung auf der Reportseite
finden, dass Report 45 für den 5.3.20 plaziert worden wäre.
-
China: Die Neuinfizierten liegen erneut und
das vierte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die
Lage in China stabilisiert sich weiter.
-
Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten
sinkt leicht von 0.1972 auf 0.1943.
-
Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle
ist von 0.1731 auf 0.1746 leicht gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von
2502 zwar auf 3089 gestiegen, aber die Wachstumsrate ist leicht zurückgegangen,
von 0.1756 auf 0.1709.
-
Deutschland: Auch in Deutschland steigt die
Wachstumsrate für Infizierte weiter an auf 0.1208 von 0.1161.
-
Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 3.20%
am Vortag auf 4.28% gestiegen.
Aktuelle-Lage-04.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Lesebeispiele:
-
China: Die Neuinfizierten liegen erneut und
das dritte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
-
-
Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten
sinkt von 0.1996 auf 0.1972.
-
Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle
ist von 0.1360 auf 0.1365 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von
2733 auf 3366 erneut deutlich gestiegen, auch die Wachstumsrate steigt
von 0.1096 gestern auf 0.1114.
-
Deutschland: Auch in Deutschland steigen die
Infiziertenzahlen, Wachstumsraten und Wachstumsfaktoren. Erfreulich ist
allerdings, dass bislang noch kein Todesfall bekannt wurde.
-
Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 2.55%
am Vortag auf 3.20% heute gestiegen (mit mittlerweile 80 Todesfällen).
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Aktuelle-Lage-03.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Lesebeispiele:
-
China: Die Neuinfizierten liegen erneut und
das zweite Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020:
-
Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten
sinkt von 0.2014 auf 0.1996.
-
Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle
ist von 0.1673 auf 0.1704 gestiegen.
-
Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von
2136 auf 2733 deutlich gestiegen
-
Deutschland: Auch in Deutschland steigt die
Wachstumsrate für Infizierte auf 0.1131 von 0.1106.
-
Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 2.07%
am Vortag auf 2.55% gestiegen.
Aktuelle-Lage-02.03.2020
(Ohne
Gewähr) > Begrifflichkeiten.
Die wahren Werte für die Infizierten dürften
deutlich höher sein, viele Länder melden nicht.
Lesebeispiele:
-
China: Häufigkeit Infizierte von 79968
auf 80174 gestiegen, das sind 206 mehr als am Vortag, aber deutlich weniger
als der Anfangswert am 22.012020, daher wird die Wachstumsrate
für neu Infizierte negativ. Die Wachstumsrate für Infizierte
ist erneut gefallen von 0.1425 am Vortag auf 0.1390. Aber die Sterblichkeitssrate
ist von 3.59% auf 3.64% leicht angestiegen.
-
Süd-Korea: Die Wachstumsrate für
die Infizierten ist leicht gefallen von 0.2036 auf 0.2014. Die Sterblichkeitssrate
ist mit 0.48% vergleichsweise niedrig.
-
Welt ohne China: Die Wachstumsrate für
die Infizierten ist von 0.1344 auf 0.1354 leicht gestiegen.
-
Europa: Der Wachstumsfaktor (Nachfolger/Vorgänger)
ist von 1.3021 auf 1.4660 deutlich gestiegen.
-
Deutschland: Da die Vortagswerte nicht gemeldet
wurden, fehlen die Vergleiche.
-
Italien: Die Infizierten sind von 1128 auf
1689 sehr angestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist mit 2.07% gegenüber
dem Vortag mit 2.57% gesunken.
Aktuelle-Lage-01.03.2020
(Ohne
Gewähr)
Die Auswertungen für Europa sind nicht aktuell,
weil folgende Länder keine Aktualisierungen für die WHO
vorgenommen haben: Deutschland, Griechenland, Rumänien, Finnland,
Rußland, Weißrußland, Belgien, Estland, Litauen, Nordmazedonien,
San Marino.
Lesebeispiel: In China ist die Wachstumsrate für
Infizierte mit 0.1425 gegenüber dem Vortag mit 0.1460 gesunken.
Die Wachstumsrate für Infizierte weltweit
ohne China ist mit 0.1344 gegenüber dem Vortag mit 0.1866 stark gesunken.
Aktuelle-Lage-29.02.2020(Ohne
Gewähr)
Europa heißt hier die Länder, die der
WHO die Tageszahlen gemeldet haben: Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien,
Großbritannien, Schweden, Schweiz, Norwegen, Kroatien, Israel, Österreich,
Rumänien, Niederlande, San Marino.
Nicht gemeldet haben: Griechenland, Finnland,
Nordmazedonien, San Marino, Estland, Litauen, Weißrussland, Belgien.
Lesebeispiele: In Süd-Korea ist die Zahl
der Infizierten aus 3150 und die Zahl der Todesfälle auf 17 gestiegen,
die Wachstumsrate für Infizierte beträgt heute 0.2045, eine leichte
Erhöhung gegenüber gestern mit 0.2018. In Deutschland ist die
Zahl der Infizierten stark angestiegen von 26 gestern auf 57 heute.
_
Aktuelle-Lage-28.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Lesebeispiel: Europa hat einen starken Anstieg
bei den Infizierten zu verzeichnen, von 486 gestern auf 798 heute. Die
Wachstumsrate für Todesfälle ist in Italien nach wie vor mit
0.4280 heute gegenüber gestern 0.4479 sehr hoch.
Weltweitbetroffene
Laender - Wachstumsparadoxon
Ein Ergebnis, das der allgemeinen Hysterie auch
der Qualitäts- und Wahrheitsmedien widerspricht.
Obwohl die betroffenen Länder weltweit zunehmen
(Graph 22), am 28.02.2020 bei 51 standen, nehmen die Wachstumsraten (Graph
23) der weltweit betroffenen Länder ab mit einer leichten Zunahme
der letzten Tage. Obwohl also die absoluten Zahlen der betroffenen Länder
zunehmen, nehmen die Wachstumsraten des Zuwachses ab. Das mutet paradox
an und verlangt nach einer Erklärung. Nun, das ergibt sich schlicht
und und einfach aus den Zahlen und der Wachstumsrechnung mit ihren drei
Variablen (Endwert, Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten). Es zeigt, man
muss rechnen und grafisch darstellen und nicht meinen und phantasieren.
(Vorabmeldung 28.02.2020 der Neuauswertung 29.02.2020 am 01.03.2020)
_
Aktuelle-Lage-27.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Lesebeispiele: Wachstumsfaktor in China
minimal gestiegen (1.0056 gegenüber Vortag 1.0053).
Italien: Wachstumsrate leicht gestiegen,
Wachstumsfaktor deutlich gefallen (1.2422 von 2.4961 am Vortag). Die Wachstumsrate
der Todesfälle ist mit 0.4479 immer noch sehr hoch, aber gegenüber
gestern (0.5682) deutlich gefallen.
Süd-Korea: Wachstumsrate auf 0.1995
von 0.1953 (Vortag) leicht gestiegen.
Lange Zeitreihen, Tabellen und Graphiken:
China
* Weltweit ohne China * Süd-Korea
* Europa * Deutschland
* Italien *
__
Aktuelle-Lage-26.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Bis auf die neuen Todesfälle fallen die
Wachstumsraten in China (aber in
Süd-Korea
und in Italien stark gestiegen), die Trendwende
in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China
ist mit 3.48% (Vortag 3.43%) erneut erhöht und der Wachstumsfaktor
Infizierte für den 26.02.2020 ist mit 1.0053 ebenfalls leicht erhöht
(Vortag: 1.0067). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich
exponentiellen Verlauf.
-
China-26.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Wachstumsfaktor ist von gestern 1.0067 leicht auf 1.0053
gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise sind inzwischen
wohl überwunden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1581 (Vortag:
0.1626 )
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1747
(Vortag: 0.1793)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0617
(Vortag: 0.0727)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
3.48% (Vortag: 3.43%)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0053 (Vortag: 1.0067)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -.14%
(Vortag: 0.38%)
-
Süd-Korea.
Wachstumsrate Infizierte 0.1953 (Vortag: 0.1935)
-
Weltweit-ohne-China-26.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen (im Vergleich zu China)
mit 2918 (Vortag 2459 ) nicht täuschen und in falscher Sicherheit
wiegen lassen. Weltweit nehmen die Infiziertenzahlen zu, auch in Europa.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1820
(Vortag: 0.1823).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1567 (Vortag:
0.1533).
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.47%
(Vortag: 1.38%).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.1867 (Vortag: 1.1885).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -0.15%
(Vortag: 1.59%)
-
Deutschland-26.02.2020
Die
Lage war vom 12.02.2020 bis 24.02.20 stabil mit 16 Infizierten und keinem
Todesfall. Heute sind es nach der WHO-Zählung 18 und morgen werden
weitere dazukommen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0618 (Vortag:
0.0598)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.125 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 11.11%
(Vortag: 0)
-
Europa-26.02.2020
Die
Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 379 Infizierten
in Europa mit 12 Todesfällen (11 davon in Italien).
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1466 (Vortag:
0.1416).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 12 Todesfälle)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 3.17%
(Vortag: 2.51%).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.358 (Vortag: 1.651).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -21.53%
(Vortag: 15.40%).
-
Italien-26.02.2020
In
Italien schien die Lage fast einen Monat lang stabil und unter Kontrolle
bis zum 23.02.2020, wo die Zahl der Infizierten vom Vortag mit 9 auf 76
stieg und heute bereits bei 322 liegt. Italien ist ein eindrucksvolles
Beispiel, wie schnell es gehen kann, auch wenn die Lage vom 21.01. bis
22.2, also einen ganzen Monat lang, stabil war und unter Kontrolle schien.
Man muss daraus den Schluss ziehen: man kann und darf sich nicht vorzeitig
in falscher Sicherheit wiegen. Man muss der Aufklärung
der Öffentlichkeit und BürgerInnen viel mehr Aufmerksamkeit widmen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.2033 (Vortag:
0.1667).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 11 Todesfälle)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 3.42%
(Vortag: 4.65% ).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 2.4961 (Vortag: 1.0403).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 58.32%
(Vortag: -56.83%).
__
Aktuelle-Lage-25.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Bis auf die neuen Todesfälle fallen die
Wachstumsraten in China (aber in
Süd-Korea
stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen.
Die Sterblichkeitsrate in China ist mit 3.43% (Vortag 3.36%) erneut
erhöht und der Prognosefaktor Infizierte für den 25.02.2020 ist
mit 1.0067 ebenfalls leicht erhöht (Vortag: 1.0029). Der Graph der
weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
-
China-25.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0029 leicht auf 1.0067
gestiegen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen
wohl oder übel hingenommen werden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1626 (Vortag:
0.1673)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1793 (Vortag:
0.1839)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0727 (Vortag:
0.0975)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
3.43% (Vortag: 3.36%)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0067 (Vortag: 1.0029)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0.38%
(Vortag: -0.80%)
-
Italien.
-
Süd-Korea.
-
Weltweit-ohne-China-25.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen mit 2459 (Vortag 2069) am
25.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen.
Z.B.
Süd-Korea zeigt hohe und steigende
Wachstumsraten und in Europa hat sich die Lage in Italien deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1823
(Vortag: 0.1826).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1533 (Vortag:
0.1425).
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.38%
(Vortag: 1.11%).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.1885 (Vortag: 1.1696).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 1.59%
(Vortag: 7.88%)
-
Deutschland-25.02.2020
Die
Lage war vom 12.02.2020 bis 24.02.20 stabil mit 16 Infizierten und keinem
Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0598
(Vortag: 0.062)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag:
0)
-
Europa-25.02.2020
Die
Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 279 Infizierten
und 7 Todesfällen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1416 (Vortag:
0.1300 ).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 7 Todesfälle)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 2.51%
(Vortag: 1.78%).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.651 (Vortag: 1.397).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 15.40%
(Vortag: -60.43% drastisch daneben).
__
Aktuelle-Lage-24.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Bis auf die neuen Todesfälle fallen die
Wachstumsraten in China (aber in
Süd-Korea
stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen.
Die Sterblichkeitsrate in China ist mit 3.36% (Vortag 3.17%) erneut
erhöht und der Prognosefaktor Infizierte für den 24.02.2020 ist
1.0029 (Vortag: 1.0085 ). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt
einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
-
China-24.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0085 leicht auf 1.0029
gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen
wohl oder übel hingenommen werden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1673 (Vortag:
0.1725)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1839
(Vortag: 0.1878)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0975 (Vortag:
0.0870)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 3.36%
(Vortag: 3.17%)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0029 (Vortag: 1.0085)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -0.80%
(Vortag: -0.24%)
-
Süd-Korea.
-
Weltweit-ohne-China-24.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen mit 2069 am 24.02.2020 nicht
täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Z.B. Süd-Korea
zeigt hohe und steigende Wachstumsraten und in Europa hat sich die Lage
in Italien deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1826
(Vortag: 0.1834).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1425 (Vortag:
0.1349).
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.11%
(Vortag: 0.96%).
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.1696 (Vortag: 1.2618).
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 7.88% (Vortag:
7.41% )
-
Deutschland-24.02.2020
Die
Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.062
(Vortag: 0.0644)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag:
0)
-
Europa-24.02.2020
Die
Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 124 Infizierten
und zwei Todesfällen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1300 (Vortag:
0.1232 ).
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 3 Todesfälle)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.78%
(Vortag: 2.48%).
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.397 (Vortag: 2.241), wieder verringert.
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -60.43%
(Vortag: 48.73%) drastisch daneben.
__
Aktuelle-Lage-23.02.2020(Ohne
Gewähr)
Alle Wachstumsraten in China fallen (aber in
Süd-Korea
stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen.
Die Sterblichkeitsrate in China ist 3,07% (gestiegen von 2.96%) und der
Prognosefaktor Infizierte für den 23.02.2020 ist 1.0085 (Vortag:
1.0109). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen
Verlauf.
-
China-23.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0120 leicht auf
1.0085 gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen
wohl oder übel hingenommen werden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1725 (Vortag: 0.1778)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1878
(Vortag: 0.1926)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0870 (Vortag:
0.0935)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
3.17% (Vortag: 3.07%)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0085 (Vortag: 1.0109)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0.24%
(Vortag: -0.11%)
-
Weltweit-ohne-China-23.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den noch nicht so hohen Infiziertenzahlen mit
1769 am 23.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen
lassen. Z.B. Korea zeigt hohe und steigende Wachstumsraten und in Europa
hat sich die Lage in Italien deutlich verschlechtert.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1834 (Vortag:
0.1818), also leicht gestiegen.
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1349 (Vortag:
0.1199), also deutlich gestiegen.
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 0.96%
(Vortag: 0.78%), also gestiegen.
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.2618 (Vortag: 1.1683), also deutlich gestiegen.
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 7.41% (Vortag:
4.28% )
-
Deutschland-23.02.2020
Die
Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0644 (Vortag:
0.0670)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag:
0)
-
Europa-23.02.2020
Die
Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 76 Infizierten
und zwei Todesfällen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1232 (Vortag:
0.0997), also stark gestiegen.
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 3 Todesfälle)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 2.48% (Vortag:
1.85%), deutlich gestiegen.
-
Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 2.241 (Vortag: 1.149), verdoppelt.
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 48.73%
(Vortag: 12.96%) drastisch erhöht.
__
Aktuelle-Lage-22.02.2020
(Ohne
Gewähr)
Alle Wachstumsraten fallen, die Trendwende in
China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist
3,07% (gestiegen von 2.96%) und der Prognosefaktor Infizierte für
den 23.02.2020 ist 1.0109 . Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen
bedrohlich exponentiellen Verlauf.
-
China-22.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0120 leicht gefallen auf
1.0109. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl
oder übel hingenommen werden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1778 (Vortag: 0.1833)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1926 (Vortag:
0.1974)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0935 (Vortag:
0.0993)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 3.07
(Vortag: 2.96%)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0109 (Vortag: 1.0120)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -0.11%
(Vortag: 0.66%)
-
Weltweit-ohne-China-22.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den bislang relativ geringen absoluten Infiziertenzahlen
mit 1402 am 22.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen
lassen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1818 (Vortag:
0.1827)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1199 (Vortag:
0.1094)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 0.78%
(Vortag: 0.67%)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.1683 (Vortag: 1.1184)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 4.28% (Vortag:
-3.84% )
-
Deutschland-22.02.2020
Die
Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0670 (Vortag:
0.0697)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag:
0)
-
Europa-22.02.2020
Die
Lage hat sich mit nunmehr 54 Infizierten (7 neu) und einem Todesfall (aus
Italien werden zwei in der Statistik noch nicht berücksichtigte Todesfälle
gemeldet)..
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0997
(Vortag: 0.0983)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 1 Todesfall)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.85% (Vortag:
2.13%, die zwei neuen Fälle aus Italien noch nicht berücksichtigt)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.149 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 12.96%
(Vortag: 0%)
__
Aktuelle-Lage
21.02.2020 (Ohne Gewähr)
Alle Wachstumsraten fallen, die Trendwende in
China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist
gestiegen auf 2.96% wie auch leicht der Prognosefaktor. Der Graph der weltweit
Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
-
China-21.02.2020.
Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten
sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0053 leicht gestiegen auf
1.0120. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl
oder übel hingenommen werden.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1833 (Vortag: 0.1892)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1974 (Vortag:
0.2023)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0993 (Vortag:
0.1018)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 2.96%
(Vortag: 2.84%)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.0120 (Vortag: 1.0053)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0.66%
(Vortag: -1.87%)
-
Weltweit-ohne-China-21.02.2020
Der
Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform.
Man sollte sich also von den bislang relativ geringen Infiziertenzahlen
mit 1073 am 21.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen
lassen.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1827 (Vortag:
0.1851)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1094 (Vortag:
0.1155)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet
(da viele 0 als Anfangswerte)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 0.67%
(Vortag: 0.75%)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.1184 (Vortag: 1.1613)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -3.84%
(Vortag: 1.03%)
-
Deutschland-21.02.2020
Die
Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0697 (Vortag:
0.0728)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar
(Keine Toten)
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =
nicht berechenbar (Keine Toten)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0
(Vortag: 0)
-
Europa-21.02.2020
Die
Lage ist seit dem 16.02.2020 stabil mit bis 47 Infizierten und einem Todesfall.
-
Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0983 (Vortag:
0.1020)
-
Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar
(bislang 1 Todesfall)
-
Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht
erfassbar.
-
Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 2.13%
(Vortag: 2.13%)
-
Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl)
= 1.00 (Vortag: 1.00)
-
Prognosefehler für
die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0% (Vortag:
0%)
__
Aktuelle-Zahlen-19./20.02.2020
nach dem WHO-Report.
"China hat seine Leitlinien zur Fallklassifizierung
für
COVID-19 überarbeitet, die Klassifizierung für „klinisch diagnostiziert“,
die zuvor für die Provinz Hubei verwendet wurde, gestrichen und nur
für alle Bereiche „vermutet“ und „bestätigt“ beibehalten, wobei
letztere eine Laborbestätigung erfordern. Es wird daher erwartet,
dass einige zuvor gemeldete „klinisch diagnostizierte“ Fälle in den
kommenden Tagen verworfen werden, wenn Labortests durchgeführt werden,
und einige sind COVID-19-negativ." [Original "WHO: "China has revised their
guidance on case classification for COVID-19, removing the classification
of “clinically diagnosed” previously used for Hubei province, and retaining
only “suspected” and “confirmed” for all areas, the latter requiring
laboratory confirmation. Some previously reported
“clinically diagnosed” cases are thus expected to be discarded over the
coming days as laboratory testing is conducted and some are found to be
COVID-19-negative."
Die Datenlage ist seit dem
13.02.2020 unklar, nicht erklärt und hat mehrfache Veränderungen
erfahren (13.02.2020, 17.02.2020, 20.02.2020). Widersprüche gab es
schon immer. Die Ergebnisse sind also mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten.
-
Infizierungswachstumsrate am 20.02.2020 mit 0.1892
von 0.1958 am 19.02.2020 gefallen.
-
Wachstumsrate Todesfälle am 20.02.2020 mit 0.2023
von 0.2076 am 19.02.2020 gefallen.
-
Wachstumsrate neue Tote am 20.02.2020 mit 0.1018
von 0.1115 am 19.02.2020 gefallen.
-
Sterblichkeitsrate: Das Verhältnis Tote / Infizierte
ist am 20.02.2020 mit 2.84% von 2.70% am 19.02.2020 gestiegen.
Der Wachstumsfaktor für die Prognose der
Infizierten am nächsten Tag für China hat 1.0053 erreicht.
Aktuell-17.02.2020
Die WHO hat heute, 17.02.2020, wieder ihre Datensystematik
unerklärt verändert. Es wird nicht mehr zwischen Laboratory confirmed
und Clinically diagnosed unterschieden. Die Infizierten sind schlagartig
unerklärt vom 16.02.2020 von 51857 auf heute (17.02.2020) 70635 gestiegen,
das sind 18778 mehr als gestern. Im Eingangstext heißt es hierzu
(übersetzt): "Ab heute wird die WHO alle bestätigten Fälle
melden, einschließlich der im Labor bestätigten Fälle,
die zuvor gemeldet wurden, und der Fälle, die als klinisch diagnostiziert
gemeldet wurden (derzeit nur für die Provinz Hubei, China). Vom 13.
bis 16. Februar haben wir nur laborbestätigte Fälle für
die Provinz Hubei gemeldet, wie im am 13. Februar veröffentlichten
Lagebericht erwähnt. Die Änderung der Berichterstattung ist nun
in den Zahlen dargestellt. Dies erklärt den offensichtlich starken
Anstieg der Fälle im Vergleich zu früheren Lageberichten." Die
letzte Bemerkung erklärt leider gar nichts! Und der Anstieg von 18778
Fällen steht auch im Widerspruch zur Meldung "(2051 new)". Was die
WHO hier abliefert ist hochgradig wirr und hat mit solider oder gar wissenschaftlicher
Berichterstattung nichts zu tun.
Aktuell-15.02.2020
Die von der WHO seit dem 13.02.2020 mitgeteilten
Daten sind unvollständig, teils widersprüchlich, unklar und auch
nicht erklärt. Für die Region Hubei werden sowohl Labor-Diagnostizierte
(L) als auch Klinisch Diagnostizierte (K) mitgeteilt. Am ersten Tag der
Zählung müssen der Tageswert und der kumulierte Tageswert übereinstimmen.
Tatsächlich werden am ersten Tag, dem 14.02.2020, der Zählung
für "Daily Clinically diagnosed" 3095 Fälle angeben, aber
kumuliert 15384. Entweder sind es Daily auch 15384 oder kumuliert auch
3095. Unterschiedliche Angaben bilden am ersten Tag einen Widerspruch.
Auch dass der Gesamtwert vom 14.02.2020 (gelb markiert)
höher ist als der Gesamtwert vom 15.02.2020 ist grundsätzlich
unverständlich. Insgesamt sind die Zählungen und Erklärungen
(die meist fehlen) bislang wenig vertrauenerweckend.
Gestern wurde durch eine
Modellrechnung
gezeigt, dass die Wachstumsraten nicht sehr steigen, auch wenn man die
Fallzahlen fast verdoppelt.
Nimmt man die Fallzahlen der
WHO "cumulative", so ergibt sich gegenüber der nur auf "Laboratory
confirmed" beruhenden Zahlen für den 15.02.2020 eine wrs(L)=0.2120
und eine wrs(K)=0.22386, also um 0.01189 erhöht. Das ist kein besonders
großer Unterschied.
_
Aktuell-14.02.2020
Die WHO teilte heute
die Zahlen mit einer neuen Bezeichnung "Laboratory confirmed" ausgestattet
mit. Allerdings erklärt sie nicht genau, was diese Bezeichnung bedeutet
und was sie von der vorhergehenden "confirmed" nun genau unterscheidet.
Alle Wachstumsraten sinken auch mit den aktuellen Zahlen vom 14.02.2020.
Das spricht dafür, dass "confirmed" (bis 13.02.2020) lediglich
umbenannt wurde in "Laboratory confirmed" (ab 14.02.2020), um es von "clinically
confirmed" zu unterscheiden. "Clinically diagnosed" wird bislang bei der
Übersicht nicht ausgewiesen. Vermutlich müssen wir die nächsten
Tage noch mit den Unklarheiten leben.
Aktuell-13.02.2020
Ich habe heute auf eine Auswertung verzichtet,
weil die WHO heute nur Infizierte nach dem alten System und keine Todesfälle
meldet. Auf andere Zahlenangaben, etwa der Medien, wollte ich mich nicht
verlassen:
"Über Nacht wurden 14'840 Fälle, darunter
13'332 klinisch diagnostizierte Fälle, aus Hubei gemeldet. Dies ist
das erste Mal, dass China neben im Labor bestätigten Fällen auch
klinisch diagnostizierte Fälle meldet. Aus Gründen der Konsistenz
geben wir hier nur die Anzahl der im Labor bestätigten Fälle
an. Die WHO hat offiziell zusätzliche Informationen zu den klinisch
diagnostizierten Fällen angefordert, insbesondere wenn diese im Verlauf
des Ausbruchs aufgetreten sind und ob verdächtige Fälle als klinisch
diagnostizierte Fälle eingestuft wurden." [WHO
Report 24 13.02.2020]
Die weltweite Auswertung ohne China wurde durchgeführt.
Ergänzt wurde heute (14.02.2020) Deutschland
und Europa.
_
Editorial
und Begrifflichkeiten > ausgelagert als eigene
Seite.
Einige Begriff sind wegen ihrer Zielmarken noch
stehen geblieben
__
Berichterstattung
Prognosen
Sterblichkeitsrate
Verdoppelungszahl
(VZ)
WHO-Anzahlen
Wachstumsfaktoren
Wachstumsraten
WHO-Kritik
/ Behörden
Die Informationskompetenz der WHO ist seit dem
13.02.2020, seit die Chinesen neben der Labor-Diagnostik auch die Klinische
Diagnostik einsetzen, katastrophal: voller Unklarheiten, Ungereimtheiten
und Widersprüchen.
Report-58
Schwere Fehler fand ich im Report 58 zum
18.03.2020 vom 19.03.2020. Das kann damit zusammenhängen, weil das
regionale Klassifikations- und Präsentationssystem mit dem 57. Report
geändert wurde, wobei, für unsere Auswertung sehr erfreulich,
weil vereinfachend, Europa als eigene übergeordnete Region ausgewiesen
wird, so dass wir nicht mehr alle Länder, die Europa zugeordnet wurden,
einzeln addieren müssen. Stutzig wurde ich, als ich die Daten in die
tagesaktuelle Auswertung übertrug und feststellte, dass für Deutschland
dieselbe Anzahl der Toten wie am Vortag, nämlich 13 angegeben wurde,
was sicher nicht stimmen kann. Nach der letzten Spalte, der Fallstatistik,
kann die "13" nicht auf eine fehlende Meldung Deutschlands zurückgehen,
weil die "0" besagt, dass die Werte aktuell sind und gemeldet wurden.
Deutschland
Report Land
Infiz. NeuInf Tote NeuTot Übermittlung
Aktualität
-
Rep58 Germany 7156 114413
0 Local transmission
0
-
Rep57 Germany 6012 1174
13
1 Local transmission
0
Der gleiche Fehler ergab sich bei den Zahlen
zu China:
Report Land
Infiz. NeuInf Tote NeuTot Übermittlung
Aktualität
-
Rep58 China 81116
39 3231 13
Local transmission 0
-
Rep57 China 81116
39 3231 13
Local transmission 0
Auch bei Süd-Korea findet sich dieser
Fehler (hier nicht einzeln dargelegt).
Bei Italien ergaben sich zwar unterschiedliche
Infizierungszahlen, aber die unsinnige Anzahl der Todesfälle (am Folgetag
weniger als am Vortag), was auch nicht stimmen kann:
Report Land
Infiz. NeuInf Tote NeuTot Übermittlung
Aktualität
-
Rep58 Italy 31506 3526
2503 345 Local transmission
0
-
Rep57 Italy 27980 3233
2503 349 Local transmission
0
Damit war klar, dass der Report-58 erhebliche
Fehler enthielt und als Datenbasis für Verarbeitungen (Wachstumsraten,
Wachstumsfaktoren, Sterblichkeitsraten) so nicht zu gebrauchen ist. Das
erforderte eine gründliche Prüfung der Zeitreihen.
Abgleich der Daten der
WHO mit der Johns-Hopkins-University (JHU)
Mir war schon vorher aufgefallen, dass die Zahlen
der Johns-Hopkins-University (JHU) des öfteren von denen der WHO abwichen,
so dass ich mich nun daran machte, das Ausmaß der Abweichungen genauer
zu prüfen. Das habe ich erstmal für die Infizierten-Häufigkeiten
von Deutschland vom 22.01.-18.03.2020 gemacht:
Abweichungsdokumentation WHO
und JHU-Daten Italien Infizierte und Todesfälle
Die Abweichungen zwischen den WHO-Fallzahlen
und den Johns-Hopkins-University-Fallzahlen beginnen am 21.02.2020 und
werden immer größer. Merkwürdigerweise, und da habe ich
überraschendes dazugelernt, wirken sich die zum Teil erheblich abweichenden
Fallzahlen nur wenig auf die Wachstumsraten aus. Wachstumszahlen haben
es wirklich in sich. Man darf dem Augenschein nicht trauen, man muss rechnen
und grafisch darstellen.
_
Die früheren Fehler und Mängel sind
hier dokumentiert:
-
Ab dem 13.02.2020 scheint in der Region Hubei zusätzlich
zur bisherigen Labor-Diagnostik (aufwändig) eine Klinische Diagnostik
(Clinically diagnosed) angewendet zu werden. Hierbei bleibt offen, ob beide
Diagnosemethoden, ganz oder teilweise, oder alternativ (entweder-oder)
Anwendung finden. Es wird nicht erklärt, ob die klinische Diagnostik
zusätzlich zur Labor-Diagnostik zählt. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Ab dem 14.02.2020 wird der bis dahin verwendete Begriff
"confirmed" durch "Laboratory confirmend" ersetzt, aber nicht erklärt,
ob das nur eine Umbenennung oder ob die Umbenennung mit neuen Merkmalen
verbunden ist. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Die mitgeteilten Zahlen zur klinischen Diagnostik
sind für den ersten Tag der Mitteilung, also für den 14.02.2020
widersprüchlich, weil am ersten Tag der Tageswert (3095) mit dem kumulativen
Wert (15384) nicht übereinstimmen. Entweder sind es Daily auch
15384 oder kumuliert auch 3095. Unterschiedliche Angaben bilden am ersten
Tag einen Widerspruch. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Unklar ist weiter die Bemerkung im Report 24 vom
13.02.2020 "Overnight 14’840 cases, including 13’332 clinically diagnosed
cases were reported from Hubei. This is the first time China has reported
clinically diagnosed cases in addition to laboratory-confirmed
cases. For consistency, we report here only the number of laboratory-confirmed
cases. WHO has formally requested additional information on the clinically
diagnosed cases, in particular when these have
occurred in the course of the outbreak and
whether suspect cases were reclassified as clinically diagnosed cases."
Googleübersetzer: "Über Nacht wurden 14'840 Fälle, darunter
13'332 klinisch diagnostizierte Fälle, aus Hubei gemeldet. Dies ist
das erste Mal, dass China neben im Labor bestätigten Fällen auch
klinisch diagnostizierte Fälle meldet. Aus Gründen der Konsistenz
geben wir hier nur die Anzahl der im Labor bestätigten Fälle
an. Die WHO hat offiziell zusätzliche Informationen zu den klinisch
diagnostizierten Fällen angefordert, insbesondere wenn diese im Verlauf
des Ausbruchs aufgetreten sind und ob verdächtige Fälle als klinisch
diagnostizierte Fälle eingestuft wurden." [Kritik vom 16.02.2020]
-
Wenn die im Report 24 genannten 13332 klinisch diagnostizierten
Fälle vom 13.02.2020 an diesem Tag erfasst wurden, dann hätten
sie für diesen Tag auch ausgewiesen werden müssen, was nicht
gemacht wurde. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Für den 14.02.2020 werden in Report 25 für
"Clinically diagnosed" unter "Daily" 3095 und unter "Cumulative" 15384
Fälle ausgewiesen. Logisch gesehen kann das nur bedeuten, dass am
13.02.2020 15384-3095 =12289 erfasst wurden. Tatsächlich wurden
aber 13332 Fälle "über Nacht" angegeben. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Obwohl in Report 14 und 16 ein "Erratum" vermerkt
wurde, gibt es das für die so wichtigen Tage ab dem 13.02.2020 bislang
nicht. [Kritik vom 16.02.2020]
-
Bei sämtlichen Zahlenangaben der Regionen und
Länder fehlt die Zeitdefinition, also von 0 Uhr bis 24 Uhr und die
Zeitzone
(z.B. MEZ, ADT). [Kritik vom 16.02.2020]
-
Trägt man die täglichen "Daily" Werte für
clincally diagnosed für den 14. und 15.02.2020 ein und summiert zu
"Laboratory confirmed", so ergibt sich für den 14.02.2020 der Wert
51643 und für den 15.02.2020 der Wert 51192, was nicht sein kann und
was besagt, dass etwas nicht stimmt. Nimmt man die "cumulative clinically
diagnosed" verschwindet dieser Fehler. Es ergibt sich dann für den
15.02.2020 der Wert 66576 und für den 14.02.2020 der Wert 63932.
[Kritik vom 16.02.2020]
-
Die Angaben zu neue Fällen stimmen oft nicht
mit den Werten, die sich rechnerisch aus Nachfolger - Vorgänger ergeben
überein. In unseren Auswertungen übernehmen wir die Zahlen für
neue Fälle nicht von der WHO, sondern ermitteln sie rechnerisch aus
Nachfolger - Vorgänger. [Kritik vom 17.02.2020]
Neue-Fallzahlen-Widersprueche:
Wenn für den 10.02.2020 confirmed 40235 (3073 new) gemeldet werden
und für den 09.02.2020 confirmed 37251 (2657 new) gemeldet werden
, dann ergeben sich rechnerisch aus 40235-37251=2984 neue confirmed.
Es werden für den 10.02 2020 neue confirmed mit
3073 angegeben. Solche Widersprüche sind in den Angaben die Regel.
Daher übernehmen wir die Angaben zu neuen Fällen nicht, sondern
errechnen sie aus Nachfolger-Vorgänger.
_ |
|
-
Solche Rückmeldungen sind auch nicht gut
[Kritik vom 16.02.2020]:
-
WHO-Kritik17.02.20:
Die WHO hat heute, 17.02.2020, wieder ihre Datensystematik unerklärt
verändert. Es wird nicht mehr zwischen Laboratory confirmed und Clinically
diagnosed unterschieden. Die Infizierten sind schlagartig unerklärt
vom 16.02.2020 von 51857 auf heute (17.02.2020) 70635 gestiegen, das sind
18778 mehr als gestern. Im Eingangstext heißt es hierzu (übersetzt):
"Ab heute wird die WHO alle bestätigten Fälle melden, einschließlich
der im Labor bestätigten Fälle, die zuvor gemeldet wurden, und
der Fälle, die als klinisch diagnostiziert gemeldet wurden (derzeit
nur für die Provinz Hubei, China). Vom 13. bis 16. Februar haben wir
nur laborbestätigte Fälle für die Provinz Hubei gemeldet,
wie im am 13. Februar veröffentlichten Lagebericht erwähnt. Die
Änderung der Berichterstattung ist nun in den Zahlen dargestellt.
Dies erklärt den offensichtlich starken Anstieg der Fälle im
Vergleich zu früheren Lageberichten." Die letzte Bemerkung erklärt
leider gar nichts! Und der Anstieg von 18778 Fällen steht auch im
Widerspruch zur Meldung "(2051 new)". Was die WHO hier abliefert ist hochgradig
wirr und hat mit solider oder gar wissenschaftlicher Berichterstattung
nichts zu tun.
-
Erneut neue Zählweise, die nunmehr dritte Änderung
seit 13.02.2020 > Aktuelle-Zahlen-20.02.2020.
_
China>
[seit
29.02.2020 als eigene Seite ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle
Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich
Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
Weltweite
Entwicklung ohne China [seit
29.02.2020 als eigene Seite ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten,
aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
Deutschland
[als eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten,
aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
Europa[als
eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten,
aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
_
Italien
[als eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten,
aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
Medienberichte-Italien
..." []
-
"Coronavirus in Italien : Regionalpräsident
Fontana kritisiert Umgang mit Infizierten. Regionalpräsident Fontana
geht selbst in Quarantäne und macht die Regierung für die Ausbreitung
des Virus verantwortlich. „Patient 1“ war frühzeitig aus dem Krankenhaus
entlassen worden. ..." [faz 27.02.20]
-
"Bayern will Italien-Reisende aufklären. Über
den Brenner hat Bayern quasi eine Direktverbindung nach Italien, wo gerade
das neuartige Coronavirus grassiert. Mit drastischen Folgen wie der Abriegelung
ganzer Orte. Der Freistaat plant erstmal ein paar Nummern kleiner." ...
[Ärztlicher Nachrichtendienst 26.02.2020: https://www.aend.de/article/203599?utm_source=Abendnachrichten_2020-02-26&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Politiknachrichten]
Sued-Korea
[als eigene Seite am 1.3.2020 ausgelagert]
Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020
zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten,
aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
Graphiken
und Tabellen
Die Graphiken werden einheitlich durchnumeriert,
so bezeichnet z.B. G1 immer die Häufigkeit der Infizierten, egal in
welchem Land oder in welcher Region. Der Anfang wird links, das Ende rechts
dargestellt, was unserer Gewohnheiten von Verlaufsdarstellungen auf Zeitachsen
entspricht. Das ist die umgekehrte Reihenfolge wie die Werte in den
Tabellen angeordnet werden. Dort stehen die jeweiligen Endwerte aus praktischen
Gründen am Anfang präsentiert, damit man sie nicht lange suchen
muss. Die Regel lautet: Anfangswerte in den Tabellen am Ende, Anfangswerte
in den graphischen Darstellungen links, jeweilige Tages-Endwerte rechts.
G1=G11 Infizierte
G2 Neue Infizierte
G3=G17 Häufigkeit Todesfälle
(aus rein praktisch-rechentechnischen Gründen doppelt)
G4 Häufigkeit Neue Todesfälle
G5 Wachstumsrate Infizierte
wrs = LN(Endwert/AQnfangswert)/Anzahl Zeiteinheiten.
G6 Wachstumsrate neue
Infizierte
G7 Wachstumsrate Todesfälle
G8 Wachstumsrate neue
Todesfälle
G9 Sterblichkeitsrisiko = Tote/Infizierte
G10 Wachstumsfaktor Infizierte
G11=G1 Häufigkeit Infizierte
G12 Prognose Infizierte Nachfolger
= WF * Infizierte (Vorgänger)
G13 Prognosefehler Infizierte
G14 Prognosefehler Infizierte
in % PF = Tatsächlicher Wert - Prognosewert
G16 Wachstumsfaktor Todesfälle
= Nachfolger Tote = WF_Vorgänger * Tatsächlicher_Wert_Vorgänger
G17=G3 Häufigkeit Todesfälle
(aus rein praktisch-rechentechnischen Gründen doppelt)
G18 Prognose aus Vortrag
G19 Prognosefehler Todesfälle
(absolut)
G20 Prognosefehler Todesfälle
in % Das Vorzeichen gibt Auskunft zu Über- und Unterschätzung.
G21 Prognosefehler Todesfälle
in ABS%. Der Absolutwert des Fehlers gibt Auskunft über die tatsächliche
Abweichung, unabhängig ob nach oben oder unten. Von diesen Werten
kann man sinnvoll den Mittelwert der Prognosefehler berechnen.
G22 Anzahl der betroffenen
Länder
G23 Wachstumsrate der betroffenen
Länder
G24 Wachstumsfaktoren für
Neuinfizierte.
G25 Absolute Häufigkeit
der Geheilten (die Angaben machen auf mich keinen vertrauenerweckenden
Eindruck)
G26 Wachstumsrate der
Heilungen
G27 Häufigkeit der noch
Aktiv Infizierten = Häufigkeit Infizierte - Häufigkeit Geheilte
G28 Wachstumsrate der Anzahl
der Rest-Infizierten (noch aktiven Infizierten).
G29 Wachstumsrate des Sterblichkeitsrisikos
= LN(E/A)/n
G30 Inzidenz für Infizierungen,
d.h. InzInf = Anzahl Infizierungen / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000),
also die Anzahl der Infizierungen pro 100.000 Einwohner.
G31 Inzidenz für Todesfälle,
d.h. InzTot = Anzahl Todesfälle / (Bevölkerungsanzahl/
100.000), also die Anzahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner.
G32 Inzidenz für Geheilte,
d.h. InzGeh = Anzahl Todesfälle / (Bevölkerungsanzahl/
100.000), also die Anzahl der Geheilten pro 100.000 Einwohner.
G33 Inzidenz für Aktive,
d.h. InzAkt = Anzahl Aktive / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000),
also die Anzahl der Aktiven pro 100.000 Einwohner.
G34 Prozentuales Wachstummaß
pwm = ((N-V)/V) * 100, es ergibt die prozentuale Steigerung des Vorgängers
auf den Nachfolger (Sponsel 01.05.2020). > Beispiel Singapur.
G35 Differenz Nachfolger -
Vorgänger der Infizierten
G36 Wachstumrate Zahl/n,
wobei n Abstand Zahl zum ersten Wert.
G37 Geometrische Mittel 4-4-Periode
G38 Geometrische Mittel 7-7-Periode
G39 Verhältniszahlen der
Geometrischen Mittel 4-4-Periode
G40 Verhältniszahlen der
Geometrischen Mittel 7-7-Periode
_
Modellrechnungen
Prognose (China) Infizierte
am 06.02.2020: PSM1 (Prognoseschätzmethode 1): Man nimmt die
Wachstumsrate des Vorgängers, zieht davon die Schrumpfungsrate ab,
addiert zu 1 und multipliziert diesen Wert mit der Absolutzahl des Vorgängers.
Das ergibt die Prognoseschätzung für die Absolutzahl des Nachfolgers.
Beispiel: Die stetige Wachstumsrate wrs für Infizierte beträgt
am 5.2.2020 wrs=0.3120. Die Schrumpfungsrate für den Zeitraum 22.01.-05.02.20
beträgt sr=0.05209. wrs-sr = 0.2599. Damit ergibt sich
als Prognoseschätzfaktor 1+0.2599 = 1.2599. Die Infizierungszahl am
05.02.2020 betrug 24363. Die Infizierungszahl am nächsten Tag führt
mit dieser Methode zu dem Prognoseschätzwert 24363*1.2599 = 30695.
Die Anwendung für den 4.2. auf den 5.2. ergibt: Infizierungszahl Vorgänger
(4.2.) 20471. Wachstumsrate Infizierte am 4.2. wrs=0.3226. Die Schrumpfungsrate
(22.01.-04.02.20) sr = 0.0536. Wachstumsrate geschätzt wrg=0.3226
- 0.0536 = 0.269. Zu 1 addiert ergibt sich der Prognoseschätzfaktor
1.269. Multiplikation der Infiziertenzahl vom 4.2. mit 20471*1.269 = 25976.
Tatsächlich waren es 24363. Diese Methode überschätzt also
den Realwert um 1613 Fälle. Das sind (1613 / 24363) * 100 =
6.621% für die Prognoseschätzung vom 4.2. auf den 5.2. Mal rechnen
was die heutigen Werte (6.2.) abends ergeben und wie die Prognoseschätzmethode
verbessert werden kann, wahrscheinlich direkt mit Hilfe der Wachstumsfaktoren
von Vorgänger und Nachfolger, siehe bitte hier: Direkte
Prognosemethode.
Klinisch-Diagnostizierte
Modellrechnung mit Schätzwerten für
Clinically diagnosed. Bislang (14.02.2020) liegen nur Zahlen für die
Region Hubei für Klinisch Diagnostizierte vor., nämlich für
den 12.02.2020: Lab-confirmed: 1728 und Clinically diagnosed: 3095. Das
ergibt das Verhältnis 3095/1728 = 1.791087963. Multipliziert man jede
Zahl "confirmed" oder "Laboratory confirmed" mit dem Verhältnisfaktor
1.791087963 ergibt sich folgendes:
Methodische
und rechnerische Probleme
Mit der Corona-Pandemie oder auch ganz allgemein
in der Gesundheitsstatistik gibt es eine ganze Reihe von Problemen.
Grundprobleme
Das Grundproblem jeder Statistik
ist: stimmen die Daten? Die Güte jeder Statistik steht und fällt
mit der Zuverlässigkeit, mit der die Daten gelten. In der Psychologie
kennt man für die Datengüte die drei (Haupt-) Kriterien der Objektivität,
Reliabilität und Validität.
Messung
des Wachstums > Wachstumsrate,
Verdoppelungszahl.
Unter strengem Wachstum versteht man meist, dass
in einer Zeitreihe von Werten jeder Nachfolger größer als sein
Vorgänger ist. Wertpapierkurse erfüllen, auch wenn sie über
lange Sicht wachsen, diese strenge Definition nicht. Hier kann man sich
mit dem Trend helfen. Man kann z.B. die Idee haben, etwas wächst,
auch mit Rückschlägen, auf lange Sicht. In diesem Sinne können
Wertpapierkurse Wachstum zeigen, positives, wenn sie steigen, negatives,
wenn sie fallen. Die einfachste Definition ist dann: der Endwert ist größer
als der Anfangswert.
_
Datenqualitaet
Zur Datenqualität gehören klare, operationale
Definitionen:
-
Wann ist jemand infiziert?
-
Wann ist jemand geheilt?
-
Was ist Aktiv-Infizierter und wie viele gibt es davon?
-
Wann geht ein Tod auf die Corona-Infizierung zurück?
-
Vergleichbarkeit der Daten
An den Definitionen des Robert-Koch-Instituts und
der WHO gibt es bei dem großen akuten und aktuellen Handlungsbedarf
nicht viel auszusetzen. Die meisten Kritiker und SkeptikerInnen sind selbst
nicht in der Lage, angemessene oder gar praktikable Definitionen vorzulegen,
wie etwa Ernst Henning Müller in seinem Dunkelfeldblog. Es gibt aber
viele Mängel und Fehler bei den Datenlieferanten (WHO, JHU, WD) zu
beklagen, die (wissenschaftliche) Verarbeitung erheblich erschweren.
Plausibilitaetspruefungen
Kürzel und Kurzdefinitionen
(D1) I := Infizierte, Anzahl der
überhaupt bekannt gewordenen Infizierten (Infizierte, confirmed),
von denen aber viele nicht mehr aktiv sind.
(D2) T := Tote, Anzahl der Todesfälle
im Zusammenhang mit Corona.
(D3) G := Geheilte, Anzahl derer,
die nicht mehr als infektiös gelten.
(D4) A := Aktive, Anzahl derer, die noch
Infizierte sind
Es gelten die Plausibilitaetsformeln
für
die Zusammenhänge der Zahlen:
(P1) I = A + T + G Die jemals Infizierten
I ergeben sich, wenn man die Aktiven A, die Toten T und die Geheilten G
zusammenzählt.
(P2) T = I - G - A Die Toten
ergeben sich, wenn man von den jemals Infizierten die Geheilten und die
Aktiven abzieht.
(P3) G = I - T - A Die Geheilten
ergeben sich, wenn man von jemals Infizierten die Toten und die Aktiven
abzieht.
(P4) A = I - T - G. Die Aktiven ergeben
sich, wenn man von den jemals Infizierten I die Toten T und die Geheilten
G abzieht.
Weitere Plausbilitaetsregeln
(P5) Die Zahl I sollte zunehmen, es sollte
gelten Nachfolger (I) > Vorgänger (I).
(P6) Die Zahl T sollte zunehmen, es sollte
gelten Nachfolger (T) > Vorgänger (T).
(P7) Die Zahl G sollte zunehmen, es sollte
gelten Nachfolger (G) > Vorgänger (G).
(P8) Die Zahl A sollte abnehmen, es sollte
gelten Vorgänger (A) > Nachfolger (A).
(P9) Unterschiedliche Quellen (z.B. WHO,
JHU, EDCD, WD, RKI, Landesbehörden) sollten für den gleichen
Zeitraum weitgehend gleiche Angaben machen.
Interpretationen von Plausibilitaetsverletzungen
(I1) Plausibilitätsprüfungen finden
nicht statt.
(I2) Daten wurden nicht aktualisiert.
(I3) Daten wurden nicht kontrolliert.
_
WHO-Datenfehler
Die WHO gibt in ihrem 52.
Report zum 12.03.2020 für Italien die Anzahl der Infizierten
mit 12462 an. Im 51.
Report zum 11.03.2020 werden 10149 genannt. Diese Anzahl (10149)
ordnet die JHU dem 10.03.2020 zu.
RKI-Erklerung zu Abweichungen
"Warum unterscheiden sich die von RKI und Johns Hopkins Universität
berichteten Angaben zu COVID-19-Fällen in Deutschland?
Das Center for Systems Science and Engineering (CSSE) der Johns Hopkins
Universität (JHU) und das RKI beziehen ihre Daten aus unterschiedlichen
Quellen, daher sind Abweichungen unvermeidlich.
Die Angaben der JHU basieren auf einer kontinuierliche Internetrecherche,
bei der verschiedene Quellen berücksichtigt werden (u.a. Behörden,
Medienberichte, Social Media). Dadurch liegen diese Zahlen zwar schnell
vor, lassen aber nur begrenzte Schlüsse auf die Entwicklung zu, da
nähere Informationen zu den Fällen fehlen und die Berichterstattung
der Bezugsquellen nicht einheitlich ist.
Das RKI verwendet für seine Analysen (RKI-Dashboard, Situationsberichte)
nur die offiziellen, den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz
(IfSG) gemeldeten Fälle. Ärzte und Labore melden Informationen
zu ärztlichen Diagnosen bzw. Erregernachweisen an die Gesundheitsämter.
Diese überprüfen die Informationen, führen sie zusammen
und ergänzen fehlenden Angaben durch eigene Ermittlungen. Auf die
Weise gesicherte COVID-19-Fälle werden an die zuständigen Landesbehörden
und das RKI übermittelt. Dabei kann etwas Zeit vergehen (Melde-
und Übermittlungsverzug), die nach IfSG gemeldeten und übermittelten
Daten weisen jedoch eine hohe Qualität auf. Wichtige Informationen
zu den Fällen (Erkrankungsbeginn, regionale Verteilung, Alter, Geschlecht,
Symptome, Personal in medizinischen Einrichtungen etc.) sind enthalten.
Die Daten helfen dabei, Trends zu erfassen. Auch Informationen zu Krankheitsschwere
und möglichen Risikofaktoren lassen sich von den Meldedaten ableiten.
Die Zusammenstellung, Validierung und Weitergabe der Informationen
nimmt Zeit in Anspruch, sie ist aber dringend notwendig. Weitreichende
Entscheidungen für den Infektionsschutz brauchen eine solide, aussagekräftige
und qualitätsgeprüfte Datengrundlage.
Siehe auch „Wie funktioniert der Meldeweg, was ist alles meldepflichtig
und welche Informationen zu den Erkrankten werden ans RKI übermittelt?“
und die Hinweise zu Meldung und Dashboard unter www.rki.de/covid-19-fallzahlen.
Stand: 18.04.2020
_
JHU-Datenfehler
der Johns-Hopkins-University.
-
Die Angaben zu Heilungen und noch Aktiv-Infizierten
sind hochgradig mangel- und fehlerhaft, z.B. Aktuelle-Lage-21.04.2020-14:38.
-
Vom 23.03.2020 auf den 24.03.2020 springt die Anzahl
der Geheilten in Deutschland von 266 auf 3243
-
Die Geheilten für Deutschland wird an zwei aufeinanderfolgenden
Tagen, am 22.3 und am 23.03.2020 mit 266 angegeben.
-
Die JHU gibt für Anzahl der Corona-Infizierten
in Italien für den 11.03 und den 12.03.2020 den jeweils gleichen Wert
12462 an, was nicht stimmen kann.
Anfangswert
Das Problem des Anfangswertes. Was ist der Ausgangspunkt,
der Anfang für die Betrachtung, Darstellung oder Analyse eines Wachstumsprozesses?
Mit dem Anfangswert 0 kann man nicht rechnen,
weil man durch 0 nicht dividieren darf. Man kann also frühestens beim
Wert 1 anfangen. Im Anfangswert steckt oft eine gewisse Zufälligkeit
oder Willkür. Will man sich von etwaigen Zufälligkeiten unabhängig
machen, kann man z.B. aus dem ersten Anfangsabschnitt, sagen wir der ersten
3,4,5 ... Werte Mittelwerte bilden.
SARS-Daten zum Vergleich.
Nach statista
gab es 2002 insgesamt 8096 Infizierte mit 774 Todesfällen. Das ergibt
eine Sterblichkeitsrate von 774/80.96 = 9.560%
_
MERS-CoV (2012 ff) zum
Vergleich Nach statista
2494 Infizierte, 858 Todesfälle. Das ergibt eine Sterblichkeitsrate
von 858/24.94 = 34.403%.
_
Berichterstattung
und Medien
Das Robert-Koch-Institut kam seiner Aufklärungspflicht
anfangs nur unzulänglich nach. Eine systematische und chronologische
Statistik zu den Infektions- und Todesfällen wurde nicht mitgeteilt.
Auch die Qualitäts- und Wahrheitsmedien hysterisieren (> Monitor 30.01.20)
zwar kräftig, aber verlässliche Daten fehlen überall. Am
besten dokumentiert
Wikipedia
und von den Qualitäts- und Wahrheitsmedien der Spiegel, aber auch
beim Spiegel muss man sich die Daten einzeln mühsam zusammenklauben.
Die WHO
bringt ab 22.01.2020 Tagesberichte. Nachdem ich die WHO-Reporte nun abends
nach Bekanntgabe selbst auswerte und mich nicht mehr auf die Berichte und
Meldungen der Qualitäts- und Wahrheitsmedien verlasse, habe ich auch
die Medienberichte nicht mehr weiter dokumentiert und ab dem 1.2. 20 weitgehend
eingestellt.
Chronologie Corona-Virus
2020: Sterblichkeitsrate Schätzung 01.02.2020 ca. 2,2%. > Berichterstattung.
> Berichte
Deutschland.
-
20.02.2020-10:54-Uhr-ARD:
"Neue Zählweise China meldet deutlich weniger Infizierte. Die Zahl
neu Infizierter ist in China mit 394 Fällen auf den tiefsten Stand
seit Wochen gefallen - nach mehr als 1700 Neuinfektionen vom Vortag. Eine
erneut geänderte Zählweise sorgt allerdings für Verwirrung.
Die Zahl der Neuinfektionen
mit dem Coronavirus ist in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten
Stand seit Wochen gefallen. Der starke Rückgang geht allerdings wohl
auf eine erneut geänderte Zählmethode der Behörden zurück,
die für Verwirrung sorgt. Wie die Gesundheitskommission in Peking
mitteilte, sank die Zahl neu bestätigter Infektionen auf 394, nachdem
es am Vortag noch 1749 gewesen waren. Die Zahl neuer Todesopfer wurde mit
114 angegeben. Wie aus einem Papier der Gesundheitskommission hervorging,
sollen klinische Diagnosen nicht mehr als offiziell bestätigte Fälle
in die Statistik einfließen. Die besonders betroffene Provinz Hubei,
wo das Virus ursprünglich in der Millionenstadt Wuhan ausgebrochen
war, hatte vergangene Woche damit begonnen, auch solche Diagnosen zu zählen,
die auf einer Kombination von Faktoren wie etwa Lungenbildern und dem körperlichen
Zustand beruhen. Nun sollen auch dort wieder nur Labortests maßgeblich
sein, die aber laut Experten in der Vergangenheit auch offensichtliche
Erkrankungen nicht immer gleich erkannt haben."
-
14.02.2020 "Frankfurter Virus-Patienten gesund entlassen
– Quarantäne in Germersheim könnte Sonntag enden ..." [HB
14.02.20]
-
13.02.2020 ARD Neue Zählweise in China erhöht
die Fallzahlen.
-
07.02.2020 "Corona-Virus: China meldet Stabilisierung
bei neuen Infektionen ..." [DWN 07.02.20]
-
06.02.2020 Falschmeldung der Nürnberger
Nachrichten, S. 24: "PEKING. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen und
der Toten durch das Coronavirus ist in China wieder schneller gestiegen
als in den Tagen zuvor. Zuletzt kletterte die Zahl der Patienten mit der
neuen Lungenkrankheit innerhalb eines Tages um 3887 auf 24324, wie die
Gesundheitskommission in Peking berichtete. Die Zahl der Toten stieg
auf 490." Die Zahl ist nicht "schneller", sondern langsamer gestiegen.
Die Wachstumsrate ist nämlich erneut gefallen wie seit 29.01.2020
in Folge. Im übrigen ist die Kritik "Chinas Kliniken scheinen überfordert"
an Chinas Kampf weltfremd und dumm (Entwertung der Leistung zwei Kliniken
in 14 Tagen zu bauen).
-
01.02.2020 Tagesschau (100s) meldet 5.24 Uhr
meldet 12000 Infizierte in China mit 259 Toten. Das ergibt eine Sterblichkeits-
Rate von 2,158%.
-
31.01.2020 ca. 9.00 Uhr werden 9700 Infektionen mit
213 Toten berichtet. Sterblichkeitsrate: 213 : 97 = 2,196%.
-
30.01.2020 Monitor kritisiert den "Hype" zu Recht,
aber nicht die schwache Leistung des Robert-Koch-Instituts und der epidemiologischen
Datenberichterstattung.
-
29.01.2020 Der Spiegel meldet am 29. Januar
2020, 01:44 Uhr: 1459 Neuinfektionen, fast 6000 Erkrankungen und über
130 Todesfälle.
-
28.01.2020 Der Spiegel meldet am 28.01.2020,
04:10 Uhr Bayerische Behörden bestätigen ersten Fall in Deutschland.
Weltweit 4500 Infizierte. "Infektionen in Deutschland Die Grippe
tötet hier Tausende, das Coronavirus bislang niemanden"
-
27.01.2020
-
26.01.2020 Der Spiegel meldet am 26.01.2020,
12:25 Uhr u.a. Mehr als 2000 Menschen infiziert, 56 gestorben.
-
25.01.2020 Der Spiegel meldet am 25.01.2020,
15:57 Uhr u.a. 1300 bestätigte Infektionsfälle und 43 Todesopfer.
-
24.01.2020 Der Spiegel meldet am 24. Januar
2020, 04:59 Uhr fast 900 Infizierte und 26 Tote. 43 Millionen in China
unter Quarantäne. Spiegel 24. Januar 2020, 20:28 Uhr: Frankreich bestätigt
drei erste Fälle in Europa.
-
23.01.2020 Der Spiegel meldet am 23. Januar
2020, 12:35 Uhr "Coronavirus in China breitet sich aus "; 21.12 Uhr: "Die
WHO ist sich uneins über die Ausmaße der Notlage." 644 Infizierte
(nach Spiegel 24. Januar 2020, 04:59 Uhr)
-
22.01.2020 Der Spiegel meldet am 22. Januar
2020, 04:07 Uhr. China spricht von 440 infizierten Patienten - und neun
Toten.
-
21.01.2020 Der Spiegel meldet am 21.01.2020,
10:21 Uhr, dass weitere Menschen gestorben seien.
-
20.01.2020 Der Spiegel meldet am 20.01.2020,
09:49 Uhr 201 Infizierte und drei Todesfälle und um 17.57 Uhr, dass
die Krankheit von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
-
19.01.2020
-
18.01.2020 "Bisher vermeldeten chinesische
Behörden 45 Infektionen und zwei Todesfälle im Zusammenhang mit
der neuartigen Lungenkrankheit Corona. Doch britische Gesundheitsexperten
bezweifeln diese Zahlen." Spiegel 18. Januar 2020, 14:28 Uhr.
-
17.01.2020 Zwei Todesfälle meldet der Spiegel
17. Januar 2020, 21:34 Uhr.
-
16.01.2020
-
15.01.2020
-
14.01.2020
-
13.01.2020
-
12.01.2020
-
11.01.2020 Der Spiegel berichtet 11. Januar 2020,
12:29 Uhr: "Erster Todesfall nach Ausbruch von mysteriöser Lungenkrankheit
Dutzende Menschen sind in China an einem neuartigen Coronavirus erkrankt,
sieben befinden sich in einem kritischen Zustand. Ein 61-jähriger
Krebspatient ist jetzt an der Infektion gestorben."
Boersen > ausgelagert
in Seite Wirtschaft/Finanzmarkt/Börsen.
Literatur (Auswahl)
Links (Auswahl: beachte)
-
BZgA: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Infektionsschutz: https://www.infektionsschutz.de/mediathek/printmaterialien.html
-
WHO-Tagesreporte: https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/situation-reports
-
WHO- Falldefinitionen und Begriffe: https://www.who.int/publications-detail/global-surveillance-for-human-infection-with-novel-coronavirus-(2019-ncov)
-
Robert Koch Institut: https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
-
RKI Corona-Virus: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
-
Information zu diskreten
und stetigen Wachstumsraten.
-
Zeitzonen: https://www.zeitzonen.de/
-
https://www.worldometers.info/coronavirus/
-
https://bnonews.com/index.php/2020/02/the-latest-coronavirus-cases/
Aufklaerung:
Die Medien und Behörden machen eine ganz schlechte Aufklärung.
In allen Nachrichten muss auf der ersten Seite eine Information an die
BürgerInnen enthalten sein, wie sie sich bestmöglich verhalten
sollen. Auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums wird empfohlen
(Abruf 26.02.2020: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html):
"Was sollten Personen tun, die Sorge haben,
sich mit SARS-CoV-2 infiziert zu haben, oder die aus Regionen zurückkehren,
in denen es vermehrt zu Übertragungen kommt?
Personen, die (unabhängig von einer Reise)
einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das
neuartige Virus SARS-CoV-2 im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich
und unabhängig von Symptomen mit dem zuständigen Gesundheitsamt
in Verbindung setzen. Durch das Gesundheitsamt erfolgt eine individuelle
Befragung, um das individuelle Risiko zu erheben und Maßnahmen festzulegen.
Gleichzeitig ist es damit möglich, bei Auftreten von Symptomen die
medizinische Versorgung zu koordinieren.
Personen, die sich in einem vom Robert Koch-Institut
ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, sollten – unabhängig
von Symptomen – unnötige Kontakte vermeiden und nach Möglichkeit
zu Hause bleiben. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen
sollten sie die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene
beachten und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise,
einen Arzt aufsuchen.
Für Reisende aus Regionen, in denen COVID-19-Fälle
vorkommen, die aber keine Risikogebiete sind, gilt: Wenn Sie innerhalb
von 14 Tagen nach Rückreise Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln,
sollten Sie - nach telefonischer Anmeldung und mit Hinweis auf die Reise
– einen Arzt aufsuchen. Zudem sollten sie unnötige Kontakte vermeiden,
nach Möglichkeit zu Hause bleiben, die Husten- und Niesetikette sowie
eine gute Händehygiene beachten.
Für alle Flugreisende aus China gilt seit
dem 15.2.2020 ein besonderes Verfahren (siehe „Welche Vorkehrungen wurden
für Flugreisende getroffen, die aus China ankommen?“)" [26.02.2020]
|
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
1) GIPT= General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
"3. Basisreproduktionszahl (R0)
Verschiedene Studien verorten die Zahl der Zweitinfektionen,
die von einem Fall ausgehen (Basisreproduktionszahl R0), zwischen 2,4 und
3,3. Dabei wurden einzelne Studien mit deutlich höheren Schätzwerten
nicht berücksichtigt. Dieser Wert kann so interpretiert werden, dass
bei einem R0 von etwa 3 ungefähr zwei Drittel aller Übertragungen
verhindert werden müssen, um die Epidemie unter Kontrolle zu bringen
(21). Das R0 in China wurde im WHO-China Joint Mission Report in der Abwesenheit
von Maßnahmen als 2–2,5 angegeben (13)." Quelle RKI: SARS-CoV-2 Steckbrief
zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) vom 23.03.2020.
__
WHO-Reports (Belege)
Warnung: Die WHO-Reports enthalten viele Fehler,
die nicht berichtigt werden. Die Daten der WHO werden derzeit nur noch
für Europa genutzt. Seit 27.03.2020 werden für die Europadaten
die Seite European Centre for Disease Prevention and Control genutzt: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea.
__
Zusammenfassung
- Aktuelle Lage *
Diskussionshilfen
* Editorial & Begrifflichkeiten * Datenqualität
* WHO-Kritik/ Behörden * Abgleich
WHO-JHU * RKI-Kritik * China
* Welt ohne China * Deutschland,
Bundesländer
* Europa * Italien * Japan
* Schweden * Singapur
* Süd-Korea * Methodisch-rechnerische
Probleme * Graphiken und Tabellen * Modellrechnungen
* Börsen/Wirtschaft *
Querverweise
Standort: Wachstumsanalysen Corona-Virus.
*
Überblick
Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
-
Nachrichten vom Gesundheitssystem.
-
Was-Ist-Fragen in
der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
-
Diagnostik, Komorbiditaet
und das Problem der Differentialdiagnose
-
Testtheorie der Allgemeinen
und Integrativen Psychotherapie
-
Krankheit, Symptom,
Syndrom, Aufgabe der Heilkunde
-
Bio-Psycho-Soziales
Krankheitsmodell
-
Norm, Wert, Abweichung
(Deviation)
-
Kausalitätsproblem
-
Der Wissenschaftsbegriff
und seine aktuelle Bedeutung
-
Welten und
die Konstruktion unterschiedlicher Wirklichkeiten in der GIPT.
-
Iatrogenie - Krank durch Behandlung.
Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer Beitrag zur Epidemiologie
des Gesundheitssystems, das selbst ein wichtiger Faktor für Krankheit
und Tod ist.
-
Allgemeine und integrative
Epidemiologie.
-
Übersicht - Psycho-Moden,
psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler.
-
Potentielle Kunst-/
Fehler aus der Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen Psychotherapie.
Materialien zur Qualitätssicherung mit einer Literaturübersicht.
-
Über potentielle
Kunst- oder Behandlungsfehler in der Psychotherapie aus allgemeiner und
integrativer Sicht. Vortrag auf der Ersten Fachtagung des IVS am Samstag
den 27. Juli 2002. Festsaal, Klinikum am Europakanal. (Kunstfehler 2)
Zitierung
Sponsel, R. (DAS). Wachstumsanalysen
Corona-Virus. Internet Publikation für Allgemeine und Integrative
Psychotherapie IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/CorVirA.htm
Copyright & Nutzungsrechte
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der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet.
Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden.
Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um
Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
Ende Wachstumsanalysen Corona-Virus_Datenschutz_Überblick_Rel.
Aktuelles_Rel.
Beständiges_Titelblatt_
Konzept_Archiv_
Region_Service
iec-verlag___ Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen_
korrigiert: irs 26.02.2020, 08.02.2020
Rechtschreibprüfung und gelesen.
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
03.08.20 Wellendiskussion-200803.
17.07.20 2.
Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn * Luxemburg
Studie 2. Welle.
07.07.20 Lage
in Tschechien.
06.07.20 2.
Welle Deutschland und seine Nachbarn: gemischtes Bild.
01.07.20 Wachstumsratenvergleiche,
u.a. Deutschland und seine Nachbarn * 27.06.20
Ergänzung *
25.06.20-18:15,
Auswertung
Deutschland, Nachbarn und Orientierungsländer * Israel
Sonderstudie zum Thema 2. Welle.
19.06.20 AKK-200619,
AKK-200617,
AKK-200612,
AKK-200610.
09.06.20
Aktualisierung 09.06.2020-15:33 JHU, WD 13:41
08.06.20
Aktualisierung 08.06.2020-14:33 JHU, WD 13:41
07.06.20
Aktualisierung 07.06.2020-14:33 JHU, WD 13:30
06.06.20
Aktualisierung 06.06.2020-14:33 JHU, WD 13:16
05.06.20
Aktualisierung 05.06.2020-14:33 JHU, WD 13:16
04.06.20 Aktualisierung
04.06.2020-14:33 JHU, WD 12:56
03.06.20 Aktualisierung
03.06.2020-14:33 JHU, WD 13:07
02.06.20 Aktualisierung
02.06.2020-14:33 JHU, WD 12:50.
01.06.20 Aktualisierung
01.06.2020-14:33 JHU, WD 13:16.
31.05.20 Aktualisierung
31.05.2020-14:32 JHU, WD 13:05.
30.05.20 Aktualisierung
30.05.2020-14:32 JHU, WD 13:02.
29.05.20 Aktualisierung
29.05.2020-14:32 JHU, WD 13:06.
28.05.20 Aktualisierung
28.05.2020-14:32 JHU, WD 13:06.
27.05.20 Aktualisierung
27.05.2020-14:32 JHU, WD 13:07.
26.05.20 Aktualisierung
26.05.2020-14:33 JHU, WD 12:55.
25.05.20 Aktualisierung
25.05.2020-14:32 JHU, WD 13:11.
24.05.20 Aktualisierung
24.05.2020-14:32 JHU, WD 13:03.
23.05.20 Aktualisierung
23.05.2020-14:32 JHU, WD 13:01.
22.05.20 Aktualisierung
22.05.2020-14:32 JHU, WD 12:58.
21.05.20 Aktualisierung
21.05.2020-14:32 JHU, WD 13:06.
20.05.20 Aktualisierung
20.05.2020-14:32 JHU, WD 12:46.
19.05.20 Aktualisierung
19.05.2020-14:32 JHU, WD 12:54.
18.05.20 Aktualisierung
18.05.2020-14:32 JHU, WD 12:55.
17.05.20 Aktualisierung
17.05.2020-14:33 JHU, WD 12:56.
16.05.20 Aktualisierung
16.05.2020-14:33 JHU Vergleich mit den Vorgängerdaten von WD.
15.05.20 Aktualisierung
15.05.2020-12:53. JHU war auf 08:33 Uhr festgefroren.
14.05.20 Aktualisierung
14.05.2020-14:32. JHU; 13.04 WD.
13.05.20 Aktualisierung
13.05.2020-14:32. JHU; 12:32 WD.
12.05.20 Aktualisierung
12.05.2020-14:32. JHU; 12:55 WD.
11.05.20 Aktualisierung
11.05.2020-14:32. JHU; 12:55 WD.
10.05.20 Aktualisierung
10.05.2020-15:32. JHU; 14:05 WD.
09.05.20 Aktualisierung
09.05.2020-14:32. JHU; 13:05 WD.
08.05.20 Aktualisierung
08.05.2020-14:32. JHU; 12.57 WD.
07.05.20 Aktualisierung
07.05.2020-14:32. JHU; 12.59 WD.
06.05.20 Aktualisierung
06.05.2020-14:32. JHU; 13:11 WD.
05.05.20 Aktualisierung
05.05.2020-14:32. JHU; 13:11 WD.
04.05.20 Aktualisierung
04.05.2020-14:32. JHU, WD.
03.05.20 Aktualisierung
03.05.2020-14:32. JHU funktioniert wieder, Unsicherheiten mit einigen Daten
(z.B. China).
02.05.20 Aktualisierung
02.05.2020-14:32. JHU funktioniert wieder, Probleme mit einigen Daten.
01.05.20 Aktualisierung
01.05.2020-13:12 nach Worlddometers weil die JHU nicht funktionierte. China
nicht auswertbar.
30.04.20 Aktualisierung
30.04.2020-14:32.
29.04.20 Aktualisierung
29.04.2020-14:32.
28.04.20 Aktualisierung
28.04.2020-14:31.
27.04.20 Aktualisierung
27.04.2020-14:31. * Sinkende Wachstumsraten am Beispiel Bayern.
26.04.20 Aktualisierung
26.04.2020-14:31.
25.04.20 Aktualisierung
25.04.2020-14:31 * Korrektur 24.04.2020 Wachstumsraten Aktive: alle gesunken.
24.04.20 Aktualisierung
24.04.2020-14:31, Korrekturen Wachstumraten Aktive 21.-23.4.2020
23.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 23.04.20-14:31.
22.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 22.04.20-14:39, Plausibiltitäsprüfregeln
entwickelt.
21.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 21.04.20-14:38, erstmal mit Erfassung noch Aktiven
und ihrer "Wachstumsrate..
20.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 20.04.20-14:38. * Analyse der Aktiv Infizierten.
19.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 19.04.20-14:38.
18.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 18.04.20-14:39.
17.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 17.04.20-14:37.
16.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 16.04.20-14:34.
15.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 15.04.20-14:34.
14.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 14.04.20-14:21.
13.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 13.04.20-14:11.
12.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 12.04.20-14:57.
11.04.20 EU ergänzt
* Ergänzung Zusammenfassung vom 10.04.20: "Orientiert man sich an
China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort,
noch ein ganz schönes Stück entfernt. Speziell zur Frage der
Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, werde ich eine eigene
Seite aufbauen."
10.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 09.04.20-14:33.
08.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 09.04.20-14:33.
08.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 08.04.20-14:15.
06.04.20 Aktualisierung
der Tagesauswertung 06.04.20-14:11.
05.04.20 EU ergänzt
22.15 * Aktualisierung der Tagesauswertung 05.04.20-14:37 * Diskussionshilfe
Hessen um Bayern ergänzt.
04.04.20 Aktualisierung
04.04.20, 14:03.
03.04.20 Aktualisierung
03.04.20, 14:21.
02.04.20 Aktualisierung
02.04.20, 14:50.
01.04.20 EU ergänzt
und korrigiert * Aktualisierung 01.04.20, 14:33.
31.03.20 EU ergänzt
23.15 * Aktualisierung 31.03.20-14:53. Neu mit aufgenommen Spanien und
Frankreich.
30.03.20 EU ergänzt
22.00 * Aktualisierung 30.03.2020-14:29.
29.03.20 Aktualisierung
29.03.2020-13:47.
28.03.20 Aktualisierung
28.03.2020-19:59.
27.03.20 Nachtrag
Europadaten der WHO. * Aktualisierung 27.03.2020-14.03. Muss noch kontrolliert
werden.
26.03.20 Aktualisierung
und Korrektur 19.25 * Nachtrag der Europawerte für den 25.03.20 (WHO
Report 65).
25.03.20 Aktualisierung
25.03.20-13:38.
23.03.20 Korrigierte
Version 21.03.20-14.13 * Aktualisierung 23.03.2020-14:31 Uhr * Auswertung
22.03.2020-22:43 Uhr.
22.02.20 Mitteilung
Auswertungskontrollen noch nicht abgeschlossen.
21.03.20 22.35
Uhr Europa Daten nach Report 61 WHO ergänzt. * Auswertung 21.03.20-14:13.
* Korrektur der Vorgängerversion von 10.13 Uhr.
19.03.20 Auswertung
19.03.2020 mit Nachfolger und Vorgänger am gleichen Tag. * Abgleich
der Häufigkeitsangaben der WHO und Johns-Hopkins-Uiversity für
Infizierte und Todesfälle Italien * Auswertung für den
19.03.2020, 10:33 Uhr mit Ausnahme Europa nach den Daten der Johns-Hopkins-University
(JHU).
18.03.20 WHO-Daten
mehrfach falsch * Kontrolle und eine Korrektur (Wachstumsrate Infizierte
Europa).
17.03.20 Aktualisierung
16.03.20
16.03.20 Aktualisierung
16.03.20
15.03.20 Aktualisierung
15.03.20 * Korrekturen Wachstumsrate Todesfälle De von 10.03.-14.03.2020
* Korrekturen Wachstumsraten geheilt.
14.03.20 Aktualisierung
14.03.20 * Korrektur Vorgängerwerte Infizierte 13.03.2020.
13.03.20 Aktualisierung
13.03.20 * Korrekturen bei den Wachstumsraten für Infizierte in Deutschland
für den 12.3., 11.03., 10.03 und 09.03.
12.03.20 Aktualisierung
12.03.20
11.03.20 Aktualisierung
11.03.20
10.03.20 Aktualisierung
10.03.20 * Sterblichkeitsrate Italien korrigiert.
09.03.20 Aktualisierung
der Daten vom 09.03.2020
08.03.20 Aktualisierung
der Daten vom 08.03.2020 * Globale Entwicklung mit Heilungen.
07.03.20 Aktualisierung
6.3. und Korrekturen. Kleine Korrektur Wachstumsrechnung Heilungen und
Tabelle.
06.03.20 Aktualisierung
5.3. und Korrekturen.
04.03.20 Aktualisierung.
03.03.20 Aktualisierung.
02.03.20 Aktualisierung
mit Korrekturen.
01.03.20 Aktualisierung
01.03..2020 * Deutschland, Europa, Italien und Südkorea ausgelagert
*
29.02.20 Aktualisierung
29.02.2020 * Weltweit betroffene Laender - Wachstumsparadoxon. * China
und Weltweit ohne China ausgelagert.
28.02.20 Aktualisierung.
Neue Lageberichte * Ergänzung aktueller Stand 27.02.2020.
27.02.20 Börsen.
* Neue direkt vergleichende Auswertung.
26.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte * Aufklärung * Länderstudie
Italien.
25.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte * Süd-Korea-Daten ergänzt,
Korrekturen China Text.
24.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte * Länderstudie
Süd-Korea.
* Methodisch-rechnerische Probleme.
23.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte. * Korrektur Europatext: FALSCH: "Die
Lage ist seit dem 16.02.2020 stabil mit bis 47 Infizierten und einem Todesfall."
RICHTIG: Die Lage hat sich seit heute mit 54 Infizierten, insbesondere
durch die Situation in Italien verschlechtert, wobei die neuesten Zahlen
erst am Abend des 23.02.2020 berücksichtigt werden.
22.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte.
21.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Neue Lageberichte.
20.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen. Erneut geänderte Zählweise: 20.02.2020-10:54-Uhr-ARD.
19.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen
18.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen
17.02.20 Aktualisierung
mit Korrekturen
16.02.20 Aktualisierung.
15.02.20 Aktualisierung.
14.02.20 Aktualisierung.
13.02.20 Die
WHO liefert heute für China keine neuen Daten.
12.02.20 Weltweite
Entwicklung ohne China.
11.02.20 Aktualisiert
und korrigiert.
10.02.20 Aktualisiert
und korrigiert. Fehlerbasis definiert (tatsächlicher Wert).
09.02.20 Aktualisiert
und korrigiert.
08.02.20 Aktualisiert
und korrigiert.
07.02.20 Aktualisiert.
06.02.20 Überlegungen
zu Prognoseschätzmethoden.
05.02.20 Wichtige Links
ergänzt (WHO, RKI) und Vorbemerkung zur Berichterstattung.
04.02.20 Aktualisiert.
Fehlerberichtigung Wachstumsrate Infizierte 20.01-29.01.20.
interne Hilfen:
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