Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=03.02.2020 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 30.08.20
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen ins unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie, psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:

    Wachstumsanalysen Corona-Virus
    (Haupt- und Verteilerseite)

    Aktuelle Kurzberichte AKK

    Zusammenfassung - Aktuelle Lage * Diskussionshilfen * Editorial & Begrifflichkeiten * Datenqualität * WHO-Kritik/ Behörden * Abgleich WHO-JHU * RKI-Kritik * China * Welt ohne China * Deutschland, Bundesländer * Europa * Italien * Israel * Japan * Schweden * Singapur * Süd-Korea * Methodisch-rechnerische Probleme * Graphiken und Tabellen * Modellrechnungen * Börsen/Wirtschaft *

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Querverweise.
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    Zusammenfassung-Aktuelle-Lage   Neu: Plausbilitätsprüfung der Datenquellen.
    >Wellendiskussion-200803, AKK-200716, Wachstumsratenvergleiche, u.a. Deutschland und seine Nachbarn, 25.06.20-18.15, 24.06.20-14:33, Israel Sonderstudie, 19.06.20-14:33, 18.06.20, 17.06.20-19:15, 10.06.20-14:33, 09.06.20-15:33, 08.06.20-14:33, 07.06.20-14:33, 06.069.20-14.33, 05.06.20-14:33, 04.05.20-14:33, 03.06.20-14:33, 02.06.20-14:33, 01.06.20-14:33, 31.05.20-14:32, 30.05.20-14:32, 29.05.20-14:32, 28.05.20-14:32, 27.05.20-14:32, 26.05.20-14:33, 25.05.20-14:33, 24.05.2020-14:33, 23,05,20-14:32, 22.05.20-14:32, 21.05.20-14:32, 20.12.20-14:32, 19.05.20-14:32, 18.05.20-14:32, 17.05.20-14:33, 16.05.20-14:32, 15.05.20-12:53 WD, 14.05.20-14:33, 13.05.02-14:32, 12.05.20-14:32, 11.05.20-14:32, 10.05.20-15:32, 09.05.20-14:32, 08.05.20-14:32, 07-05-20-14:32, 06.05.20-14:32, 05.05.20-14:32, 04.05.20-14:32, 03.05.20-14.32, 02.05.20-14:32, 01.05.20-13:12 WD, 30.04.20-14:32, 29.04.20-14:32, 28.04.20-14:31, 27.04.20-14:31, 26.04.20-14.31, 25.04.20-14:31, 24.04.20-14.31, 23.04,20-14:31, 22.04.20-14:39, 21.04.20-14:38, 20.04.20-14:38, 19.04.20-14:38, 18.04.20-14:37,17.04.20-14:39, 16.04.20-15:03, 15.04.20-14:34, 14.04.20-14:21, 13.04.20-14:11, 12.04.20-14:57, 11.04.20-14.08, 10.04.20-14:15, 09.04.20-14:33, 08.04.20-14:30, 07.04.20-14.30, 06.04.20-14.11, 05.04.20-14:37, 04.04.20-14:03, 03.04.20-14:21, 02.04.20-14:50, 01,04,20-14:33, 31.03.20-14:53, 30.03.20-14.29, 29.03.20-13:47, 28.03.20-1359, 27.03.20-14.03, 26.03.20-15:03, 25.03.20-13:38, 24.03.20-13:48, 23.03.20-14:31, 22.03.20, 21.03.20-14:13, 20.03.20, 19./18.03.20, 17.03.20, 16.03.20, 15.03.20, 14.03.20, 13.03.20, 12.03.20, 11.03.20, 10.03.20, 09.03.20, 08.03.20, 07.03.20, 06.03.20, 05.03.20, 04.03.20, 03.03.20, 02.03.20, 01.03.20, 29.02.20, 28.02.20, 27.02.20, 26.02.20, 25.02.20,24.02.20, 23.02.20, 22.02.20, 21.02.20, 20.02./19.02.20, 17.02.20, 15.02.20, 14.02.20, 13.02.20.

    Wachstumszahlen und -Entwicklungen sind schwer einzuschätzen, daher empfiehlt sich rechnen und graphische Darstellung im Verlauf (>Editorial) Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen auf dieser Seite nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken, geplant ist wöchentlich sonntags.

    Fasching: Sieht man sich an, wann die Anzahl der Infizierten in Europa (23.2.) anspringt, so ist es die Faschingszeit: Deutschland Aschermittwoch (26.02.), Spanien Faschingsdienstag (25.02.), Italien (21.02.). Mit einer Faschingsveranstaltung scheint es auch in Heinsberg losgegangen zu sein.
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    Zu den Problemen der Problemen der Datenqualität siehe bitte darunter.



    Diskussionshilfe zur Frage schrittweiser Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen (>eigene Seite hierzu)

    Neben anderen Kandidaten - die  Bundesländerseite  wurde inzwischen überarbeitet -  ist Hessen von den Zahlen her ein Diskussionskandidat, aber sogar auch Bayern.
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    Hessen. Die Wachstumsraten der Infizierungen wurden mit dem tatsächlichen Anfangswert A=2 vom 01.02.2020 neu gerechnet (die Seite der Bundesländer wird mit den tatsächlichen Anfangswerten neu gerechnet und gestaltet). Damit bewegte sich Hessen eigentlich die ganze Zeit im Zielbereich. Seit dem 21.03.2020 zeigt sich kaum noch Wachstum und seit dem 29.03.2020 fallen die Wachstumsraten das 5. Mal in Folge auf zuletzt 0.1237.

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    Bayern. Bayern hat zwar große und erschreckende absolute Häufigkeiten, aber bei genauer Betrachtung gibt es in Bayern keine exponentielle Entwicklung, sondern eine weitgehend lineare. Auch die Wachstumsraten der Infizierungen befinden sich im Grunde schon immer im Zielbereich. Die Wachstumsraten (hier mit de tatsächlichen Anfangswert 1 vom 27.01.2020 gerechnet) sinken seit 6 Tagen und die letzte war mit 0.1492 sogar schon unter 0.15.


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    Israel Sonderstudie Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten 22.02.-23.06.2020
    • Israel G2 Absolute Häufigkeiten der Neuinfektionen vom 21.02.2020 bis 23.06.2020.  Hier ist bei grober Betrachtung die Entwicklung einer zweiten Welle bei den Neuinfektionen erkennbar.
    • Israel G6 Wachstumsraten der Neuinfektionen vom 26.02.2020 bis 23.06.2020. Wie man sieht, steigen die Wachstumsraten für Neuinfektionen nicht so an, wie es die Betrachtung der Absolutzahlen suggeriert. Die Wachstumsraten der neuen Welle erreichen mit ihren Spitzen mit knapp 0.05 derzeit nicht die früheren 0.15 bis über 0.20 in den Spitzen.
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    Aktuelle Kurz-Kommentare AKK

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Wellendiskussion-30.08.2020
    Welt: 2. große Welle könnte Scheitelpunkt erreicht haben.
    Japan: 2. große Welle im Abklingen (Höhepunkt halbiert)
    Süd-Korea: 3. Welle scheint Höhepunkt erreicht zu haben.
    United Kingdom: 2. Welle mäßiger Verlauf (1/5. vom Höhepunkt der 1. Welle)
    Schweden: 3. kleine Welle deutlich im Abklingen.
    Dänemark: 2. Welle im Abklingen.
    Belgien: 2. Welle im Abklingen.
    Schweiz: Deutlich kleinere 2. Welle könnte den Scheitelpunkt erreicht haben.
    Österreich: Kleinere 3. Welle am Scheitelpunkt?
    Tschechien: 3. Welle bislang am ausgeprägtesten, Scheitelpunkt evtl. unterschritten.
    Luxemburg: Ausläufer der 2. Welle am Abklingen.
    Frankreich: Spitze 2. Welle deutlich unterschritten.
    Polen: 2. größere Welle könnte den Scheitelpunkt erreicht haben.
    Niederlande: Spitze der 2. Welle deutlich unterschritten.
    Deutschland: Dritte Welle bislang nur mäßig ausgeprägt, möglicherweise am Abklingen.
    Spanien: 2. zerklüftete Welle deutlich höhere Ausprägungen als die erste, möglicherweise am Abklingen.
    Italien: 2. Welle nur mäßig ausgeprägt.
    USA: 2. große Welle am Abklingen.

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    Wellendiskussion-200803  Deutschland und seine Nachbarn zusätzlich Italien und Spanien
    In Deutschland bildet sich eine kleine dritte Welle aus. Die Tschechei hat ihre 3. Welle, in Luxemburg, Polen und Spanien ist eine 2. Welle klar auszumachen. Schweiz, Frankreich, Österreich, Dänemark mäßige Ansätze, etwas deutlicher in den Niederlanden und Belgien. Daten von der JHU "daily".

     


    AKK-200716   2. Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn:
            Belgien: Kleine 2. Welle im Aufbau
            Dänemark: Keine ausgeprägte 2. Welle, nur einige Spitzen
            Deutschland: Keine 2. Welle in Sicht
            Frankreich: Keine 2. Welle in Sicht
    Luxemburg: 2. Welle erkennbar


          Quelle Graph JHU 17.07.2020, Daily.
      Niederlande: Keine 2. Welle erkennbar, allenfalls minimale Ansätze
        Österreich: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
            Polen: Abbau 1. Wellenberg noch im Gange
        Schweiz: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
    Tschechien: 2. Welle ausgeprägt
     
      Luxemburg Neuinfektionen der 2. Welle 22.06.-16.07.2020



    Die Lage in Tschechien am 06.07.2020
    Tschechien hat eine zweite Welle ausgebildet, zwar nicht so stark und lange wie die erste, aber doch deutlich ausgeprägter als die vielemn kleinen Zwischenwellen. DEerzeit sieht es aber so aus, als hätte Tschechien die 2. Welle einigermaßen gut im Griff. Am 06.07.2020 werden noch 51 Neuinfektionen mitgeteilt. Das sind für ein knapp 11 Millionen Einwohnerland nicht zu viel (Deutschland 390).


    AKK-200706   2. Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn: Gemischtes Bild
            Belgien: Keine 2. Welle in Sicht
            Dänemark: Keine 2. Welle in Sicht
            Deutschland: Keine 2. Welle in Sicht
            Frankreich: Keine 2. Welle in Sicht
        Luxemburg: kleine 2. Welle erkennbar
        Niederlande: Kleine 2. Wellenspitze
        Österreich: Sehr kleine 2. Welle erkennbar
            Polen: Abbau 1. Wellenberg noch im Gange
        Schweiz: Sehr kleine 2. Welle erkennbar.
    Tschechien: 2. Welle ausgeprägt

    AKK-200701  Stellung Deutschland nach Wachstumsraten für Neuinfektionen und Krisenmanagement der hotspots

    Hauptergebnis: Im Vergleich mit 18 Ländern liegt Deutschland auf Rang 14, im Vergleich mit seinen Nachbarn mit Rang 9  auf dem vorletzten Platz, aber im Krisenmanagement bei den hotspots mit nur einem Kreis von 401 über der Obergrenze ziemlich erfolgreich. Die Orientierungsländer Schweden und Singapur haben eingebüßt.

        Aufgrund der positiven Entwicklung wurde die tagesaktuelle Dokumentation mit Fallzahlen un ihren Wachstumsraten standardmäßig nicht fortgesetzt, sondern nur noch anlassbezogen aktualisiert. Das Tagesgeschehehn wird seits mit aktuellen Kurzkommentaren (AKK) begleitet.

    • Erfasst wurden Deutschland und seine 9 Nachbarländer (10)
    • 4 Einige besonders betroffene Länder wie Italien, Spanien, USA, Vereinigtes Königreich.
    • 6 Orientierungländer: China, Japan, Österreich, Süd-Korea, Schweden, Singapur.
    • 3 Vergleichsregionen wie Global, Welt ohne China (= Global - China), Europa.
    Das ergibt, da Österreich sowohl bei den Nachbarn wie auch bei den Orientierungsländern vorkommt, 22 Regionen. Eine einfache Vergleichsmöglichkeit bieten die Wachstumsraten für Neuinfektionen. Eine einfache (deskriptive) Orientierung gibt der geometrische Mittelwert, der bei Wachstumsraten meist genommen wird mit der schlichten Frage: wer liegt darüber, wer darunter? Bei der Berechnung muss allerdings China entfallen, da China aufgrund der Schrumpfung bei den Neuinfektionen einen Wert kleiner 1 in LN stehen hat und daher negativ wird. Schaltet man auch noch die Überlappungen in Global, Welt ohne China und Europa aus, bleiben 18 Länder (Unterschiede wurden hier untersucht).
    Bei de
    Wachstumsrate NeuInf alphab.sor. Wachstumsrate NeuInf Rangfolge
    Belgien (Nachbar)
    Dänemark (Nachbar)
    Deutschland 
    Frankreich (Nachbar)
    Italien (besonders betroffen)
    Japan (Orientierungsland) 
    Korea (Süd) (Orientierungsland) 
    Luxemburg (Nachbar)
    Niederlande (Nachbar)
    Österreich (Nachbar, Orientierungsland)
    Polen (Nachbar)
    Schweden (Orientierungsland) 
    Schweiz (Nachbar)
    Singapur (Orientierungsland) 
    Spanien (besonders betroffen)
    Tschechien (Nachbar)
    USA (besonders betroffen)
    Verein.Königreich (besonders betroffen)
    18  USA (besonders betroffen) 0.06736
    17  Polen (Nachbar) 0.04641
    16  Schweden (Orientierungsland) 0.04414
    15  Verein.Königreich (besonders betroffen) 0.0387
    14  Deutschland 0.03826
    13  Spanien (besonders betroffen) 0.03805
    12  Frankreich (Nachbar) 0.03544
    11  Singapur (Orientierungsland) 0.03462
    10  Tschechien (Nachbar) 0.03228
    9  Luxemburg (Nachbar) 0.03207
    8  Niederlande (Nachbar) 0.03155
    7  Belgien (Nachbar) 0.02850
    6  Italien (besonders betroffen) 0.02823
    5  Schweiz (Nachbar) 0.02697
    4  Japan (Orientierungsland) 0.02651
    3  Österreich (Nachbar, Orientierungsland) 0.02651
    2  Korea (Süd) (Orientierungsland) 0.02351
    1  Dänemark (Nachbar) 0.02285

    Anmerkung: China kann man den 0. Rang, also den besten Rang, zuordnen.

    Deutschland und seine Nachbarn 30.06.2020
    Die gleiche Rechnung kann man nur für Deutschland und seine Nachbarn aufmachen. Das geometrische Mittel betrug für die 10 Länder, Deutschland und seine Nachbarn, 0.03122. Deutschland liegt hier auf dem vorletzten Rang.
     
    Wachstumsrate NeuInf alphab.sor. Wachstumsrate NeuInf Rangfolge
    Belgien (Nachbar)
    Dänemark (Nachbar)
    Deutschland 
    Frankreich (Nachbar)
    Luxemburg (Nachbar)
    Niederlande (Nachbar)
    Österreich (Nachbar, Orientierungsland)
    Polen (Nachbar)
    Schweiz (Nachbar)
    Tschechien (Nachbar)
     10  Polen (Nachbar) 0.04641
      9  Deutschland 0.03826
      8  Frankreich (Nachbar) 0.03544
      7  Tschechien (Nachbar) 0.03228
      6  Luxemburg (Nachbar) 0.03207
      5  Niederlande (Nachbar) 0.03155
    Über/Unter dem geometrischen Mittel 0.03122:
      4  Belgien (Nachbar) 0.02850
      3  Schweiz (Nachbar) 0.02697
      2  Österreich (Nachbar, Orientierungsland) 0.02651
      1  Dänemark (Nachbar) 0.02285

        Krisenmanagemanegment der hotspots. An fast allen (früheren) Beispielen kann man sehen, dass das Krisenmanagement der Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums in den (einstigen) hotspots ziemlich gut funktioniert. Eine 2. Welle ist derzeit nicht in Sicht.



    AKK-200629  Wellendiskussion nach Neuinfektionen Dashboard JHU Daily (Auswahl)
    Klare Kriterien für eine "Welle" fehlen noch.
     
    1. Welle noch nicht abgebaut 2. Welle ausgebildet 2. Welle nicht in Sicht 3. Unklar, Anzeichen
    Afghanisatan, Armenien
    Bolivien, Congo
    El Salvador, Guatemala
    Indonesien, Iraq, Kenya, Nepal; Nigeria, Polen, Qatar, Senegal, Südafrika, Venezuela, Weißrußland
    Israel
    Malaysia
    Panama
    Saudi-Arabien
    Schweden
    Serbien
    Tschechien
    Ukraine
    USA
    Ägypten, Belgien, Canada, China
    Deutschland, Finland, Frankreich, Irland, 
    Italien, Japan
    Niederlande, Norwegen, Österreich, Süd-Korea, Schweden; Schweiz, Singapur, Spanien, Thailand, Ungarn
    Australien, Bosnien (3. Welle); Bulgarien (3. Welle); Dänemark
    Griechenland (3.Welle)
    Kuweit (2/3. Welle)
    Luxemburg; Portugal
    Türkei; UAE (Abbau 1. Welle gestoppt)



    AKK-200625  Anschauungsmaterial zum Thema "2. Welle"
    Es ist viel die Rede von "2. Welle". Besonders RKI, Drosten und Lauterbach scheinen einer zweiten Wellle entgegen zu fiebern. Es wäre daher auch zu wünschen, dass klar erklärt oder geklärt, was damit gemeint ist.



    AKK-200624 Lage Deutschland und seine Nachbarn stabil.  > Bundesländer & Kreise.
    Geometrisches Mittel der 22 erfassten Regionen 0.03522 am 24.06.2020 gegenüber dem 19.06.2020 mit 0.03745, also um 0.00223 (korrigiert) abgenommen (ohne China, da negativ):
     
    Über dem geometrischen Mittel 0.03522 liegen: Unter dem geometrischen Mittel 0.03522 liegen:
    0.0683  USA
    0.0654  Welt o. Ch.
    0.0504  Schweden
    0.0436  Deutschland
    0.0423  Verein.Königreich
    0.0411  Global
    0.0406  Polen
    0.0383  Spanien
    0.0373  Niederlande
    0.0352  Frankreich
    _
    0.0343  Singapur
    0.0338  Dänemark
    0.0318  Belgien
    0.0296  Tschechien
    0.0278  Italien
    0.0257  Schweiz
    0.0255  Japan
    0.0255  Korea (Süd)
    0.0252  Österreich
    0.0198  Luxemburg
    -0.0234  China 

    Anmerkung-27.06.20:  Der obige Ansatz enthält einige Überlappungen und damit Ungenauigkeiten. Nimmt man diese heraus (Welt ohne China, Global und China wegen des negativen Wertes (schrumpfende Wachstumsrate) ergibt sich als geometrisches Mittel 0.03779:
     
    Über dem geometrischen Mittel 0.03379 liegen: Unter dem geometrischen Mittel 0.03779 liegen:
    0.06835 USA
    0.05038 Schweden
    0.04356 Deutschland
    0.04229 Verein.Königreich
    0.04057 Polen
    0.03829 Spanien
    0.03735 Niederlande
    0.03523 Frankreich
    0.03433 Singapur
    0.03380 Dänemark
    0.03175 Belgien
    0.02958 Tschechien
    0.02782 Italien
    0.02574 Schweiz
    0.02553 Japan
    0.02553 Korea (Süd)
    0.02517 Österreich
    0.01985 Luxemburg
    [China mit -.0234]
    _

    Ergebnis Singapur und Dänemark sind von der Gruppe unter dem geometrischen Mittel in die Gruppe über dem geometrischen Mittel gewandert. Daher empfiehlt sich die exakte Methode auch wenn sich die Gesamtrangfolge nicht geändert hat und das Hauptergebnis im wesentlichen gleich geblieben ist.
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    Sterblichkeitsraten = (Tote/Infiz)*100 am 24.06.2020
     
    Über dem arithmetischen Mittel 7.236% liegen: Unter dem arithmetischen Mittel 7.236% liegen:
    15.96% Belgien
    15.03% Frankreich
    14.52% Italien
    13.98% Verein.Königreich
    12.23% Niederlande
    11.48% Spanien
     8.36%  Schweden
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    Die unverhältnismäßig steigenden  Sterblichkeitsraten  sind noch nicht verstanden.
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     6.24% Schweiz
     5.49% China
     5.38% Japan
     5.17% USA
     5.15% Global
     5.14% Welt o. Ch.
     4.71% Dänemark
     4.63% Deutschland
     4.28% Polen
     3.97% Österreich
     3.19% Tschechien
     2.24% Korea (Süd)
     2.66% Luxemburg
     0.06% Singapur

    Dokumentation der Auswertungen 24./23.06.2020


     

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    AKK-200619 Lage Deutschland und seine Nachbarn stabil.  > Bundesländer & Kreise.
        Anmerkung für die in den Medien teils aufflammende China-Hysterie: Gemeldete Neuinfektionen (19.6.-7.6):   31, ..., 36, 44, 43, 49, 58, 12, 7, 11, 3, 4, 5. Zum Vergleich siehe NRW (205). Aber immerhin: die Wachstumsraten für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 rund verdoppelt, woran man sehen kann, was für ein sensibles und präzises Instrument hier vorliegt.

    AKK-200618
        Anmerkung für China-Hysteriker: Gemeldete Neuinfektionen (17.6.-7.6): 36, 44, 43, 49, 58, 12, 7, 11, 3, 4, 5. Zum Vergleich siehe NRW (205). Aber immerhin: die Wachstumsraten für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 rund verdoppelt, woran man sehen kann, falls man Augen hat und sie zu gebrauchen weiß, was für ein sensibles und präzises Instrument hier vorliegt.

    AKK-200617 Weiterhin stabil. > AKK-200616  (Deutschland, Bundesländer, Kreise). Anmerkung für die China-Hysteriker: Gemeldete Neuinfektionen (16.6.-7.6): 44, 43, 49, 58, 12, 7, 11, 3, 4, 5. Zum Vergleich siehe NRW (158 Neuinfektionen). Aber immerhin: die Wachstumsraten für Neuinfektionen haben sich seit dem 7.6 fast verdoppelt, woran man sehen kann, falls man dafür Augen hat, was für ein sensibles und präszises Instrument hier vorliegt.

    AKK-200612 Weiterhin stabil.
    Für den 12.06.2020 hat das RKI 348 Neuinfektionen in Deutschland gemeldet mit einer Wachstumsrate 0.0415 mit einer Verhältniszahl 0.9791 für die 4-4-Periode und 0.9308.  für die 7-7-Periode, beide Nachfolgerperioden also mit kleineren geometrischen Mitteln als die Vorgänger.
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    AKK-200610
    Die Situation in Deutschland und seinen Nachbarländern ist weiterhin anhaltend stabil. Daher wird die tagtägliche Dokumentation wichtiger Fallzahlen und ihre Berichterstattung nun eingestellt und nur noch bei entsprechenden Anlässen reaktiviert und Aktualsierungen über Twitter dann mitgeteilt.


    Aktuelle-Lage-09.06.2020-15:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 81. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0906  nach  0.0919  gestern).  Aktuell am 09.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20 oder mit Stand 07.06.2020 hier. Aufgrund der positiven Entwicklung wird die tagesaktuelle Dokumentation mit Fallzahlen und ihren Wachstumsraten standardmäßig nicht fortgesetzt, sondern nur noch anlassbezogen aktualisiert. Das Tagesgeschehehn wird mit aktuellen Kurzkommentaren (AKK) begleitet._
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    Aktuelle-Lage-08.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 80. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0919  nach  0.0919   gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei  0.0395 nach 0.0423. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 05.06.2020 nach den RKI Daten  1.0241 nach 0.9981, der 7-7 Periode 0.9199 nach 0.9372 sind also weitgehend im grünen Bereich. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-07.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 79. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0919  nach  0.0926   gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei  0.0473 nach 0.0478 nach 0.045. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 05.06.2020 nach den RKI Daten 0.9323  nach 0.9107, sind also leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-06.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 78. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0926  nach  0.0933   gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei  0.0473 nach 0.0478 nach 0.045. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 05.06.2020 nach den RKI Daten 0.9323  nach 0.9107, sind also leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Aktuell am 05.06.2020 kein Kreis von 401 über der Obergrenze. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-05.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 77. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0933  nach  0.0940   gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei  0.0478 nach 0.0452. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 04.06.2020 nach den RKI Daten 0.9107 nach  0.8856 , sind also leicht gestiegen aber noch unter 1. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Aktuell nur Bremerhafen, ein Kreis von 401, mit 53.7 über der Obergrenze. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate für Neuinfizierungen ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-04.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 76. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0940  nach  0.0947  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0452  nach 0.0452. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 02.06.2020 nach den RKI Daten 0.8856 nach  0.9291, d.h. die Wachstumraten sinken aktuell trotz der Lockerungen. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe Graph unter 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-03.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 75. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0947  nach  0.0954  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei  0.0452 nach 0.0439. Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt für den 02.06.2020 nach den RKI Daten 0.9291, d.h. die Wachstumraten sinken aktuell trotz der Lockerungen. Auch dieWachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-02.06.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 74. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0954  nach  0.0962  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0439 nach 0.0423  (RKI-Daten  vom 02.06.20 bei 0.0452 nach 0.0416 am 01.06.20). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell 0.92919, d.h. die Wachstumraten sinken aktuell trotz der Lockerungen. Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April) > siehe 01.06.20.
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    Aktuelle-Lage-01.06.2020-14:33 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 73. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.0962 nach  0.0970  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0423 nach 0.0450 (RKI-Daten  vom 31.05.20 bei 0.0450 nach 0.0442 vorgestern). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell 1.0151 nach 1.0089, 0.9959, d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz der Lockerungen nur minimal. Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt (für  Deutschland  können ca. 14 Phasen unterschieden werden mit einer Hochpase zwischen Mitte März und Mitte April).

      Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-31.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 72. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0970  nach  0.0977  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0450 nach 0.0495 (mit der RKI-Daten  bei 0.0442 nach 0.0520). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell 1.0089 nach 0.9959, d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz der Lockerungen nur minimal. Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-30.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Neu aufgenommen die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. In  Deutschland  ist zum 71. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0977  nach 0.0985  gestern). Die Wachstumsrate für Neuinfizierungen liegt mit den JHU-Daten bei 0.0495 (mit der  RKI-Daten  bei 00520). Die Verhältniszahl aus den geometrisch gemittelten Wachstumraten vor 4 Tagen gegenüber den davorliegenden 4 Tagen beträgt aktuell 0.9959, d.h. die Wachstumraten steigen aktuell trotz der Lockerungen (noch) nicht. Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-29.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 70. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen(auf  0.0985 nach 0.0993  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-28.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 69. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.0993  nach 0.1001  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-27.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 68. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1001  nach 0.1009  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-26.05.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 67. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1009  nach 0.1017  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.


        Die  WHO  hat heute die Todeszahlen für Europa korrigiert, womit es heute rund 1200 weniger als gestern sind:

      • Country, territory, or area-specific updates and errata
      • Update 26 May 2020, Ireland: Counts adjusted retrospectively by national authorities: 2 deaths were excluded.
      • Update 26 May 2020, São Tomé and Príncipe: Counts adjusted retrospectively by national authorities: 9 cases were excluded.
      • Update26 May 2020, French Polynesia:The last three publications (on 23 May, 24 May and 25 May) attributed 29 cases from an international commercial vessel to French Polynesia. This has been updated.
      • Update 26 May 2020, Spain:Counts adjusted retrospectively by national authorities: 372 cases and 1918 deaths were excluded.
      • Update 26 May 2020, Slovenia: Counts adjusted retrospectively by national authorities: 40 cases have been excluded.
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    Aktuelle-Lage-25.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 66. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen(auf  0.1017 nach 0.1025  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-24.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 65. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1025 nach 0.1034  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.

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    Aktuelle-Lage-23.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 64. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1034 nach 0.1043  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    Aktuelle-Lage-21.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 62. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1052 nach 0.1060  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    Aktuelle-Lage-20.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 61. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1060 nach 0.1070 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    Aktuelle-Lage-19.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      In  Deutschland  ist zum 60. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1070  nach 0.1079 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

      Anmerkungen: Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    Aktuelle-Lage-18.05.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     
      Das Datenporogramm der JHU funktionierte am 15.05.20 nicht, es wurden daher Daten von Worldometers genommen. Werden Daten unterschiedlicher Quellen wie heute verglichen, kann dies im Einzelfall problematisch sein. Bei unplausiblen Abweichungen habe ich dies vorsichtshalber hellrot mit Fragezeichen markiert.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 59. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1079 nach 0.1088  gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

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    Aktuelle-Lage-17.05.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     
      Inzwischen wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie werden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 58. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1088 nach 0.1098 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.

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    Aktuelle-Lage-16.05.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     
      Das Datenporogramm der JHU funktionierte am 15.05.20 nicht, es wurden daher Daten von Worldometers genommen. Werden Daten unterschiedlicher Quellen wie heute verglichen, kann dies im Einzelfall problematisch sein. Bei unplausiblen Abweichungen habe ich dies vorsichtshalber hellrot mit Fragezeichen markiert.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 57. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1098 nach 0.1108 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer (Graphiken zuletzt am 16.05.20 aktualisiert) sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-15.05.2020-12:53  Uhr nach Daten von Worldometers Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     
      Das Datenporogramm der JHU funktionierte heute Mittag nicht. Die Aktualisierung wird gegen 15.00 Uhr mit 08:32 angegeben, daher habe ich Daten von WD genommen, wobei es hier auch einige Probleme gab: China wurde mit ca. 2000 weniger als bei der JHU angegeben.  nicht vergleichbar. Auch Dänemark und die Niederlande haben bei WD heute niedrigere Werte als bei JHU gestern, was keinen Sinn macht auszuwerten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 56. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1108 nach 0.1117 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-14.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 55. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1117 nach 0.1127 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-13.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 54. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1127  nach 0.1138 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-12.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 53. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1138  nach 0.1148 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-11.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 52. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1148 nach 0.1159 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-10.05.2020-15:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich gelegentlich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 51. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1159 nach 0.1170 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.  > Fehlendes Gesamtkonzept.
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    Aktuelle-Lage-09.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 50. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1170 nach 0.1180 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Auch die Wachstumsraten der Nachbarländer sinken weiter. Es scheint, als wäre die Welle gestoppt. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.
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      Fehlendes Gesamtkonzept: Katastrophales Krisenmanagement, grobe Fehler der Regierungen, Krisenstäbe und Fachberater wie auch des  RKI
      Es fehlt ein klares, durchdachtes Gesamtkonzept, das nie nötiger war als jetzt. Die Lockerungen sind gut und begründet, aber es kommt gerade jetzt und in der nächsten Zeit darauf an, die Verhaltensgebote einzuhalten und zu festigen. Hierzu sind umfangreiche Kontrollen, etwa auch mit Drohnen im Hinblick auf die Abstandseinhaltung geboten. Ich schätze, ca. 50% der Deutschen sind weder diszipliniert noch vernünftig. Dem muss man Rechnung tragen. Dass selbst in den Kliniken nicht standardmäßig und obligatorisch jede Neuaufnahme getestet wird, ist unverantwortlich und unverständlich. Überhaupt fehlt ein Testkonzept auf Stichprobenbasis. Dr. Stirkat äußert sich dazu  in den Erlangen Nachrichten 09./10.05.2020:
        "Mit Massentestungen könnten wir die Pandemie binnen kürzester Zeit zum Stillstand bringen. Voraussetzung wäre hier ein sogenannter Bedside RT-PCR Test, den man sich in etwa so, wie einen Schwangerschaftstest vorstellen kann. Man stecke das Abstrichstäbchen in den Rachen, warte ein paar Minuten und weiß dann, ob man Corona positiv ist oder nicht. Technisch ist das möglich. Meiner Meinung nach sollten wir relevante Kapazitäten auf die massenhafte Produktion derartiger Teste richten. Denn wenn sich jeder für zwei bis drei Wochen jedes Mal testet, wenn er in die Öffentlichkeit geht (vermutlich würden 60 bis 70 Prozent der Menschen ausreichen), dann hätte das Virus keine Chance sich zu vermehren. Nach 15 bis 20 Tagen wäre die Pandemie vorbei. .... Die Realität ist eine andere: Im ärztlichen Bereitschaftsdienst werden seit Wochen kaum noch Corona-Abstriche durchgeführt. Das Aufkommen in den Test-Drive-in-Zentren ist mau. Selbst in Kliniken können aktuell keine routinemäßig durchgeführten Abstriche abgenommen werden, um zu kontrollieren, dass ein Patient, der wegen einer anderen Erkrankung kommt, nicht auch Corona hat. Und das, obwohl wir wissen, dass der infektiöseste Tag im ganzen Krankheitsverlauf der Tag vor Symptombeginn ist. Absurd? Auf jeden Fall! Momentan wird nur getestet wer Symptome hat! An dieser Empfehlung des Robert-Koch-Institutes orientiert sich aktuell ganz Corona- Deutschland! Mit einem bedachten Umgang mit dem Virus hat das freilich nichts zu tun. Wir verspielen durch völlige Strategie- und Kopflosigkeit das, was wir gemeinsam so mühsam erreicht haben! Das Krisenmanagement der Regierung war anfangs gut. Jetzt ist es eine Katastrophe. Wenn wir nicht aufpassen, dann verlieren wir unseren Vorsprung auf beiden Ebenen - gesundheitlich und wirtschaftlich."


          Anmerkung: Das Krisenmanagement der Regierung und ihrer Fachberater war nie gut und fing viel zu spät an: es gab keine Schutzausrüstungen und Testungen für das medizinische Fachpersonal und der erste Lagebericht des  RKI  kam erst am 4.3.2020, also sechs Wochen nach Ausbruch. Das Krisenmanagement war also schon immer eine Katastrophe.

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    Aktuelle-Lage-08.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 49. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1180 nach 0.1191 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln einzuhalten und das auch konsequent zu kontrollieren.
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    Aktuelle-Lage-07.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      In  Deutschland  ist zum 48. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1191 nach 0.1203 gestern).  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist.
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    Aktuelle-Lage-06.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    Kommentar060520 zum Krisenmanagement: In  Deutschland  ist zum 47. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1203 nach 0.1214 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten.  Auch die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Seit heute haben mit Baden-Württemberg und NRW alle 16 Bundesländer den Zielkorridor, orientiert an China und Süd-Korea, 0.15 unterschritten. Die Verzögerungsorgie des Prokrastinierungstriumvirats Merkel, RKI und des Könnte-Herolds Drosten ist unbegründet. Wenn die Zahlen und Fakten so ignoriert werden, spricht das dafür, dass es um etwas anderes geht. 
        Auch die Phantasien und Mutmaßungen einer zweiten oder dritten Welle sind kein Hinderungsgrund, da natürlich allgemein und überhaupt die Regel gilt: Bei größeren Zunahmen der Neuininfektionen müssen neue Maßnahmen erwogen oder alte wieder reaktiviert werden. Das Gute ist sicher, dass wir nun damit Erfahrung haben. 
        Jetzt kommt es darauf an, die Regeln konsequent zu beachten und entsprechend zu kontrollieren. Auf meinen täglichen Spaziergängen durch die Stadt Erlangen merke ich davon allerdings nicht viel. 
        Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass Österreich die Ansteckungswerte ("Reproduktionszahl") für alle Bundesländer aktuell und im Verlauf mitteilt. Weshalb das das RKI nicht macht, bleibt unerfindlich. Und Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens, Koreas, Singapurs, Japans oder Österreichs werden weitgehend missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
        Der Wirtschaft droht wahrscheinlich die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte unschwer zu erraten sein: Erst müssen die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer soll das bezahlen?
        Der Corona-Priorismus und die Hintanstellung aller anderer Schwerkranken ist unerträglich. Im übrigen könnte die Beatmungstortur statt zu heilen, in den beschleunigten Tod führen und die unverhältnismäßig steigenden Sterblichkeitsrisiken miterklären, wie Beiträge Monitors und der Tagesschau nahelegen. Dass immer noch noch nicht genügend Schutzkleidungen für das medizinische Person, Masken, Tests und vor allem auch ein Testkonzept vorliegen, zeigt eindringlich und nachdrücklich, dass die Bundesregierung, Merkel, Spahn und der Krisenstab mitsamt den Landesregierungen, allen voran Söder in Bayern, unverantwortlich versagt haben. 



    Aktuelle-Lage-05.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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    In  Deutschland  ist zum 46. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1214 nach 0.1226 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16  Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern). Längst sind die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet und zeigt, dass es um etwas anderes geht. Die Zahlen und Fakten werden ignoriert.



    Aktuelle-Lage-04.05.2020-14:32 Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-04.05.2020-14:32: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.

      In  Deutschland  ist zum 45. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1226 nach 0.1239 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16  Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern). Längst sind die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet und zeigt, dass es um etwas anderes geht.
       

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    Aktuelle-Lage-03.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-03.05.2020-14:32: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.

      In  Deutschland  ist zum 44. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1239  nach 0.1251 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16  Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit über 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern). Längst sind die Vergleichswachstumsraten aus China und Korea unterschritten. Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
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    Aktuelle-Lage-02.05.2020-14:32  Uhr nach Daten von der JHU (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-02.05.2020-14:32: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen Ländern immer noch. Probleme mit Daten hellrot markiert.

      In  Deutschland  ist zum 43. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1251 nach 0.1263 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
      Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
       



    Aktuelle-Lage-01.05.2020-13:12  Uhr nach Daten von Worldometers, weil die JHU nicht funktionierte (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-01.05.2020-13:12: (nach Daten von Worlddometers weil JHU nicht funktionierte). ChinadInfizierte bei Worldometers wirdsprüchlich (Vorgängerwert höher als Nachfolgerwert) und daher nicht auswertbar. Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen Ländern immer noch.

      In  Deutschland  ist zum 42. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1263 nach 0.1276 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
      Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist unbegründet.
       



    Aktuelle-Lage-30.04.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-30.04.2020-14:32: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle (nicht UK) und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken. Sterblichkeitsrisiko steigt in vielen Ländern immer noch.

      In  Deutschland  ist zum 41. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1276 nach 0.1289 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
      Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,

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    Aktuelle-Lage-29.04.2020-14:32  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-29.04.2020-14:32: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur. Alle Wachstumraten für Infizierungen, Todesfälle und Aktive (= Infiz - Tote - Geheilte) sinken.

      In  Deutschland  ist zum 40. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1289 nach 0.1302 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
      Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,




    Aktuelle-Lage-28.04.2020-14:31 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-28.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.

      In  Deutschland  ist zum 39. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1302 nach 0.1315 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel-Bayern).
      Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig,



    Aktuelle-Lage-27.04.2020-14:31  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-27.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.

      In  Deutschland  ist zum 38. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1315 nach 0.1329 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge (>Beispiel Bayern). Die Verzögerungsorgie (> Salamitaktik) der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig.

      Beispiel-Bayern

       
      Salamitaktik Merkels und des RKIs (25.04.2020)
      Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens, Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
          Der Wirtschaft droht wahrscheinlich die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer soll das bezahlen?
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    Aktuelle-Lage-26.04.2020-14:31  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung-26.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern. Neu Japan und Singapur.

      In  Deutschland  ist zum 37. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1329  nach 0.1343 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländernsinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 4 Wochen in Folge.Die Verzögerungsorgie der Kanzlerin und des RKI ist also erklärungsbedürftig.
       
      Salamitaktik Merkels und des RKIs (25.04.2020)
      Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens, Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).

          Der Wirtschaft droht wahrscheinlich die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer soll das bezahlen?
       

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    Aktuelle-Lage-25.04.2020-14:31  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung 25.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      Salamitaktik Merkels und des RKIs (25.04.2020)
      Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens, Koreas, Singapurs oder auch Japans werden weitgehend missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).

          Der Wirtschaft droht wahrscheinlich die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte unschwer zu erraten sein: Erst müssen nämlich wie üblich die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer soll das bezahlen?
          In  Deutschland  ist zum 36. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1343  nach 0.1357 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 3 Wochen und mehr in Folge. 
          Absolute Häufigkeiten: Weltweit gibt es derzeit rund 2,82 Millionen überhaupt jemals Infizierte, 812.000 Geheilte (+65.000) und 1.84 Millionen noch Aktive, rund 198000 sind verstorben (+6.000). 
         Aktive (WD): Die Fallzahlen der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute Häufigkeiten für Aktive (ungünstig): Global, Belgien, Polen, Schweden, UK, USA, Welt ohne China. Sinkende Aktive (günstig): China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Schweiz, Tschechien. Datenprobleme mit Luxemburg und Spanien.
         Geheilte (WD): Luxemburg, Niederlande, Schweden und UK können mangels verlässlicher Daten nicht beurteilt werden. Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten bei den Heilungen durchweg bei allen Erfassten. 
         Wachstumsraten Aktive: Gestiegen (ungünstig): keine. Alle gesunken (günstig).
         Wachstumsraten Infizierte: Sie sinken bei allen hier erfassten (günstig).
         Wachstumsraten Todesfälle: Sie sinken bei allen hier erfassten (günstig)..
         Sterblichkeit: Gestiegen gegenüber Vortag (ungünstig):  Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz,  Tschechien, UK,  Gesunken gegenüber Vortag (günstig):  Global, Schweden, USA, Welt ohne China. Zu den unverhältnismäßig ansteigenden Sterblichkeitsraten.

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    Aktuelle-Lage-24.04.2020-14:31  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt. Die Datenevaluation ist machmal sehr mühsam.
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      Zusammenfassung 24.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In  Deutschland  ist zum 35. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1357 nach 0.1371 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor anhaltend unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit rund 3 Wochen und mehr in Folge. 
          Absolute Häufigkeiten: Weltweit gibt es derzeit rund 2,73 Millionen überhaupt jemals Infizierte, 757.000 Geheilte (+28.000) und 1.8 Millionen noch Aktive, rund 192000 sind verstorben (+8.000). Spanien scheint nicht aktualisiert worden.
         Aktive (WD): Die Fallzahlen der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute Häufigkeiten für Aktive (ungünstig): Global, Belgien, Polen, Spanien, Schweden, UK, USA, Welt ohne China. Sinkende Aktive (günstig): China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Korea, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Tschechien. 
         Geheilte (WD): Niederlande, Schweden und UK können mangels verlässlicher Daten nicht beurteilt werden. Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten bei den Heilungen durchweg bei allen Erfassten. 
         Wachstumsraten Aktive:Gestiegen (ungünstig):  Alle gesunken (günstig).
         Wachstumsraten Infizierte: Sie sinken bei allen hier erfassten.
         Wachstumsraten Todesfälle: Sie sinken bei allen hier erfassten.
         Sterblichkeit: Gestiegen gegenüber Vortag:  Global, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Schweiz,  UK, USA, Welt ohne China. Gesunken gegenüber Vortag:  Belgien, Österreich, Schweden, Spanien, Tschechien. Zu den unverhältnismäßig ansteigenden Sterblichkeitsraten.
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    Aktuelle-Lage-23.04.2020-14:31  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch dieDatenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln  entwickelt. Verarbeitungen mit fragwürdigen Zahlenangaben werden nicht durchgeführt.
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      Zusammenfassung 23.04.2020-14:31: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In  Deutschland  ist zum 34. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1371 nach 0.1385 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Absolute Häufigkeiten: Weltweit gibt es derzeit rund 2,6 Millionen überhaupt jemals Infizierte, 730.000 Geheilte und 1.742 Millionen noch Aktive, rund 179000 sind verstorben. 
         Aktive abs. Häufigkeiten: Die Fallzahlen der Aktiven ergeben ein gemischtes Bild. Steigende absolute Häufigkeiten für Aktive: Global, Frankreich, Niederlande, Polen, Spanien, UK, USA, Welt ohne China. 
         Geheilte: Niederlande, Schweden und UK können mangels verlässlicher Daten nicht beurteilt werden. Ansonsten steigen alle absoluten Häufigkeiten bei den Heilungen. 
         Wachstumsraten Infizierte: 
         Wachstumsraten Todesfälle: sie sinken bei den hier erfassten.
         Sterblichkeit: Gestiegen gegenüber Vortag:  Global, Belgien, Deutschland, Frankreich, Korea, Luxemburg, Österreich, Polen, Schweiz, Schweden, Tschechien, UK, USA, Welt ohne China. Gesunken gegenüber Vortag: Dänemark, Italien, Niederlande, Spanien. Zu den unverhältnismäßig ansteigenden Sterblichkeitsraten.
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam, aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten immer noch weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. 
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    Aktuelle-Lage-22.04.2020-14:39  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch die Datenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht bearbeitet. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert und korrigiert. Ich habe aufgrund der vielen Fehler  Plausibilitätsprüfregeln entwickelt.
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      Zusammenfassung 22.04.2020-14:39: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In  Deutschland  ist zum 33. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1385 nach 0.1400 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle, obwohl die  Sterblichkeitsraten  noch steigen.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam, aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten immer noch weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. 
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    Aktuelle-Lage-21.04.2020-14:38  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
      Ab heute wurde die wichtige Kennzahl der Aktiven = Infizierte - Tote - Geheilte und ihre Wachstumsrate aufgenommen. Allerdings ergaben sich bei einigen Ländern erhebliche Datenprobleme mit allerlei Unklarheiten (sie wurden hellrot markiert). Die Evaluierung kann dauern. Auch die Datenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert und korrigiert.
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      Zusammenfassung 21.04.2020-14:38: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In  Deutschland  ist zum 32. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1400 nach 0.1415 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 7. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle, obwohl die  Sterblichkeitsraten  noch steigen.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam, aber stetig auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten immer noch weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts.
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    Aktuelle-Lage-20.04.2020-14:38  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
     
       
      Zusammenfassung 20.04.2020-14:38: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In  Deutschland  ist zum 31. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1415 nach 0.1446 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 6. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle, obwohl die  Sterblichkeitsraten  noch steigen.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. 
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    Die Datenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert und korrigiert._
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    Aktuelle-Lage-19.04.2020-14:38  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     

      Zusammenfassung 19.04.2020-14:38: Inzwischen mit allen Nachbarländern.
       
      In Deutschland ist zum 30. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1431 nach 0.1446 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 5. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle, obwohl die Sterblichkeitsraten noch steigen.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. Viele Betten in den Krankenhäusern stehen leer: ungeheuerlich!
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. 
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    Die Datenqualitaet der Johns-Hopkins-University lässt zu wünschen übrig. Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten werden nicht erkannt. Das hat mich schon bei der WHO gestört und stört mich zunehmend auch bei der Johns-Hopkins-University. Wir machen alle Fehler, ich kann selbst kann ein  Sisyphos-Lied  davon singen. Aber wenn ich Fehler bei mir entdecke, dann werden sie dokumentiert und korrigiert.
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    Aktuelle-Lage-18.04.2020-14:37  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 18.04.2020-14:37: Ab heute mit allen Nachbarländern.
       
      In Deutschland ist zum 29. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1446 nach 0.1461 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 4. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle, obwohl die Sterblichkeitsraten noch steigen.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. Auch die Einbeziehung der Hypothese HB6  eines Dunkelfeldfaktors ändert daran nichts. 
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    Aktuelle-Lage-17.04.2020-14:39  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 17.04.2020-14:39: Ab heute mit allen Nachbarländern.
       
      In Deutschland ist zum 28. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1461 nach 0.1476 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 3. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          In allen Nachbarländern Deutschlands sinken die Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. 
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    Aktuelle-Lage-16.04.2020-15:03  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 16.04.2020-15:03: Ab heute mit allen Nachbarländern.
       
      In Deutschland ist zum 27. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1476  nach 0.1493 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor zum 2. Mal unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter, zum Teil deutlich, steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. 
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    Aktuelle-Lage-15.04.2020-14:34  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 15.04.2020-14:34:
       
      In Deutschland ist zum 26. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf  0.1493 nach 0.1510 gestern) und hat damit wie schon länger prognostiziert den Zielkorridor heute am 15.04.2020 unterschritten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl einige Sterblichkeitsraten weiter, zum Teil deutlich, steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzen muss. Das ändert jedoch nichts an dem Steigerungseffekt. 
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    Die Daten zu Frankreich sind aktuell nicht zuverlässig, daher wurde "Klärungsbedarf" ausgewiesen, statt Zahlen genannt. Die verschiedenen Quellen weisen wie folgt aus für die Infizierungen (über 40 Tausend Unterschiede):
                           Frankreich Deutschland
      ECDC 15.4. 6-10 CET  103573     127584
      JHU 15.4., 13-25     132210     131362
      JHU 14.4. daily      130253     131359
      WD 15.4. now         143303     132210
      WD 14.4. yesterday   143303     132210
      WHO 14.4. 10 CET    97050      125098
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    Aktuelle-Lage-14.04.2020-14:21  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 14.04.2020-14:21:
       
      In Deutschland ist zum 25. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1510 nach 0.1527 gestern) und wird den Zielkorridor wie vor einigen Tagen prognostiziert morgen,  am 15.04.2020 unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 5 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden (nach meinem bisher entwickelten Datengefühl eher nicht). Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. Es mangelt an allem, auch an Humanität gegenüber den Alten in den Heimen, und das ist unverzeihlich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, und in Italien ist leider Sterblichkeitsrate erneut leicht gestiegen auf 12.83% nach gestern 12.73%, obwohl der Gipfel nahe scheint.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. Neu geprüft wurde die Hypothese  HB5  am Beispiel China, dass man die Todesfälle den Infizierungen nicht 1:1 zuordnen kann, sondern um 18 Tage versetzt ändert nichts an dem Steigerungseffekt. 
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    Aktuelle-Lage-13.04.2020-14:11 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 13.04.2020-14:11:
       
      In Deutschland ist zum 24. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1527 nach 0.1545 gestern) und wird den Zielkorridor vielleicht schon morgen, spätestens aber am 15.04.2020 erreicht haben oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 6 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden. Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle hier erfassten Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl die Sterblichkeitsraten bis auf eine minimale Senkung in Schweden weiter steigen. Auch in Italien ist die Todesrate von gestern 12.73% auf heute 12.83% wieder gestiegen.
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      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Die Untersuchung ist inzwischen abgeschlossen für 9 Länder und kann hier eingesehen werden. 
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    Aktuelle-Lage-12.04.2020-14:57  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung 12.04.2020-14:57:
       
      In Deutschland ist zum 23. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1545 nach 0.1562 gestern) und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite  aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 8 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden. Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen.
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. uropa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: Alle Wachstumsraten für Infizierungen und Todesfälle fallen, obwohl Italien leider erneut eine höhere Sterberate mit 12.79%  nach 12.77% gestern berichtet. Der Gipfel ist noch nicht erreicht, aber er könnte nahe sein.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Als erstes Beispiel kann ich Ihnen Italien präsentieren:


       

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    Aktuelle-Lage-11.04.2020-14:08  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

       
      Zusammenfassung 11.04.2020-14:08:
       
      In Deutschland ist zum 22. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1562 nach 0.1578 gestern) und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge.
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein wenig entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, habe ich eine eigene Seite aufgebaut und inzwischen ausgewertet. Eine vergleichende Analyse mit China und Korea - die ähnlich wie Schweden ohne Beschränkungen auskommen - zeigt, dass noch kein genügend stabiles Abflachungsplateau vorliegt. Ob es in 8 Tagen erreicht sein kann, muss abgewartet werden. Deutschland (Platz 5 bei den häufigsten Infektionen weltweit) könnte viel weiter sein, wenn das Robert-Koch-Institut (erster Lagebericht 4.3.2020), Gesundheitsminister Spahn und Bundeskanzlerin Merkel die ersten vier Wochen nicht verschlafen hätten. Dass noch nicht einmal Schutzausrüstungen für das medizinische Personal rechtzeitig besorgt und vorgehalten wurden, spricht Bände und ist einfach unsäglich. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg Koreas und der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit  12.77% nach 12.73%  gestern. Auch die Sterblichkeitsraten und die Wachstumsraten für die Todesfälle steigen in Deutschland, Italien, Spanien und Schweden steigen.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Hierzu werde ich mir demnächst die Daten genauer ansehen. 
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    Aktuelle-Lage-10.04.2020-14:15  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung:
       
      In Deutschland ist zum 21. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (auf 0.1578 nach 0.1594 gestern) und wird den Zielkorridor voraussichtlich am 15.04.2020 erreicht haben oder unterschreiten. Auch in allen 16 Bundesländern  sinken die Wachstumsraten für Infizierungen seit 10 Tagen und mehr in Folge. 
          Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein ganz schönes Stück entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, werde ich eine eigene Seite aufbauen. 
          Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
         Und man sollte auch den alternativen und bislang erfolgreichen Weg der  Schweden  nicht aus dem Auge verlieren. Ihre Infektionszahlen sind trotz hoher Todesfallzahlen sehr beeindruckend. Ihr Weg kostet Millionen, unser Weg wird Billionen verschlingen mit extremen  Staatsverschuldungen. 
         Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten besonders auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    USA weiter sehr unter Druck. Europa ist langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit  12.73% nach 12.67%  gestern. Auch die Sterblichkeitsraten Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen sind.
       
      Überhaupt fällt auf, dass die Sterblichkeitsraten unaufhörlich steigen, auch wenn die Wachstumsraten für die Infizierungen sinken. Wenn es also mehr Infizierte gibt, dann sterben nicht nur mehr, was man erwartet, sondern viel mehr, was nach einer Erklärung verlangt. Hierzu werde ich mir demnächst die Daten genauer ansehen.
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    Aktuelle-Lage-09.04.2020-14:33  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit 12.67% nach 12.63%  gestern. Auch die Sterblichkeitsraten Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen sind.
          In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 20. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1594 nach 0.1609 gestern) und nähert sich unaufhörlich dem Zielkorridor (0.15), wie auch in allen 16 Bundesländern  (die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
          Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten vor allem auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit  über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
          Anmerkungen: Die JHU hat heute die Frankreichdaten im update 14.33 Uhr  nicht aktualisiert. Ich habe sie daher von Worldometers geholt.
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    Aktuelle-Lage-08.04.2020-14:15  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate mit 12.63% nach 12.47% gestern. Auch die Sterblichkeitsraten Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Schweden steigen, obwohl die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen sind.
          In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 19. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1609 nach 0.1627 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern  (die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
          Virologische Mutmaßungen, wonach der Höhepunkt erst noch bevorsteht, erscheinen angesichts der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten nicht nachvollziehbar. Es wäre gut, wenn die VirologInnen fakten- und zahlenbasiert argumentierten, und nicht nur meinen und phantasieren würden. Das gilt natürlich auch für die Politik. Wann äußern sich endlich die MathematikerInnen und bringen der Öffentlichkeit den Unterschied der unterschiedlichen Wachstumsprozesse bei? Nicht alles, was steigt, ist exponentiell, auch nicht, wenn es steil ansteigt. Das sollten vor allem auch die VirologInnen wissen. Diese scheinen aber seit  über einem Jahrhundert (RKI 1891 gegründet), auf Wachstumsmessungen zu verzichten. Unglaublich!
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    Aktuelle-Lage-07.04.2020-14:30  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen in Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat leider erneut eine höhere Sterberate 12.47% nach 12.32% gestern. In den USA, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 18. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1627 nach 0.1645 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern  (die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
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    Aktuelle-Lage-06.04.2020-14:11  Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen in Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung: die Wachstumsrate für Infizierte und für Todesfälle ist erneut gefallen. Italien hat erstmals seit längerer Zeit eine minimal kleinere Sterberate: 12.32% nach 12.33% gestern. In den USA, Spanien, Italien und Frankreich sind sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 17. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1645 nach 0.1663 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern  (die inzwischen überarbeitet und aktualisiert wurden). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
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    Aktuelle-Lage-05.04.2020-14:37 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen ist Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist gestern erneut gefallen). Obwohl Italien erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.33% nach 12.25% gestern) erklomm, sinkt die Wachstumsrate für Infizierte (0.1698 nach 0.1719 gestern) auch die Wachstumsrate für Todesfälle (0.2081 nach 0.2119 gestern) ist wieder leicht gesunken. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. Spanien hat Italien überholt. In Frankreich sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gegenüber gestern leicht gefallen.In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 16. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1663 nach 0.1680 gestern), wie auch in allen 16 Bundesländern  (die z.Z. mit den original Anfangswerten überarbeitet werden). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen. Die Wachstumsrate für Todesfälle ist in Deutschland (0.2532 nach 0.2583 gestern) leicht gefallen, obwohl die Sterblichkeitsrate weiter steigt und inzwischen bei wie auch die immer noch unverstanden niedrige Sterblichkeitsrate auf 1.50% nach gestern 1.39% gestiegen ist.
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    Aktuelle-Lage-04.04.2020-14:03 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck, inzwischen in Europa auch Frankreich. Europa mit Ausnahme Frankreichs langsam fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist gestern erneut gefallen). Obwohl Italien erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.25% nach 12.07% gestern) erklomm, sinkt die Wachstumsrate für Infizierte (0.1719 nach 0.1740 gestern), aber die Wachstumsrate für Todesfälle (0.2119 nach 0.2107 gestern) ist leicht gestiegen. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. Spanien hat Italien überholt. In Frankreich sind die Wachstumsraten sowohl für die Infizierten als auch für die Todesfälle gestiegen. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 15. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1694), wie auch in allen 16 Bundesländern  (werden z.Z. mit den original Anfangswerten überarbeitet). An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen. Aber die Wachstumsrate für Todesfälle steigt in Deutschland (0.2583 nach 0.2528 gestern) wie auch die immer noch unverstanden niedrige Sterblichkeitsrate auf 1.39% nach gestern 1.31%.
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    Aktuelle-Lage-03.04.2020-14:21 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen). Obwohl Italien erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (12.07% nach 11.90% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte (0.1740 nach 0.1761 gestern) und der Todesfälle (0.2107 nach 0.2144 gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. Spanien hat Italien überholt. In Frankreich Wachstumsraten weiter gesunken. In Deutschland, obwohl es inzwischen China überholt hat, ist zum 14. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen (0.1694), wie auch in allen 16 Bundesländern. An den sinkenden Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.
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    Aktuelle-Lage-02.04.2020-14:50 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA weiter sehr unter Druck. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen). Obwohl Italien erneut einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.90% nach 11.75% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte (0.1761 nach 0.1783 gestern) und der Todesfälle (0.2144 nach 0.2184 gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. In Deutschland ist zum 13. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen, wie auch in allen 16 Bundesländern. An den Wachstumsraten kann man klar sehen, dass die Maßnahmen greifen.



    Aktuelle-Lage-01.04.2020-14:33 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien (aktuelle Sonderstudie hier) und Italien, aber beide mit fallenden Wachstumsraten. Frankreich neu aufgenommen und deutlich auf dem Weg der Besserung. Obwohl Italien einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.75% nach 11.39% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte (0.1783 nach 0.1806 gestern) und Todesfälle (0.2184 nach 0.2222 gestern) erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. In Deutschland ist zum 12. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen, wie auch die Bundesländer.
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    Aktuelle-Lage-31.03.2020-14:53 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.
       
      Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa langsam aber fortlaufend auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien (aktuelle Sonderstudie hier) und Italien. Frankreich neu aufgenommen und deutlich auf dem Weg der Besserung. Obwohl Italien einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.39% nach 11.03% gestern) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte und Todesfälle erneut. Es zeichnet sich also eine allmähliche Stabilisierung ab. In Deutschland ist zum 11. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen, auch in allen Bundesländern.
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    Aktuelle-Lage-30.03.2020-14:29 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: USA dramatisch. Europa langsam auf dem Weg zur Stabilisierung (die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen), noch kritisch Spanien und Italien. Obwohl Italien einen neuen Höchstwert bei der Sterblichkeitsrate (11.03%) erklomm, sinken die Wachstumsraten für Infizierte und Todesfälle erneut. In Deutschland ist zum 10. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen gefallen, auch in allen Bundesländern.



    Aktuelle-Lage-29.03.2020-13:47 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung:
    USA dramatische Entwicklung. In Deutschland zum 9. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte gesunken (0.1770), was inzwischen als stabiler Trend bewertet werden kann. Vergleicht man die Wachstumsraten von China und Süd-Korea zu deren Wendezeiten, so scheint der Wendepunkt in Deutschland in Sicht. Das bestätigen auch die Auswertungen aller 16 Bundesländer. Obwohl die Sterblichkeitsrate in Italien abermals einen neuen Spitzen- wert mit  10.84% (gestern: 10.56%) erreichte, sinken doch die Wachstumsraten für Infizierte und auch für die Todesfälle. Die Lage in Asien weiterhin anhal- tend stabil. In China gibt es nur noch 3240 aktiv Infizierte. 



    Aktuelle-Lage-28.03.2020-13:59 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: Die USA sind mittlerweile Spitzenreiter bei den Infektionen. China und Korea anhaltend stabil. In Deutschland fällt zum 8. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte mit nunmehr 0.1784. Die niedrige Sterblichkeitsrate in Deutschland ist immer noch unverstanden. Ein direkter Zusammenhang mit intensiverer Testung - was als Grund durchs virologische Netz geistert - erschließt sich mir nicht, zumal die Todesursachenstatistik in Deutschland eine Jahrzehnte währende Katastrophe ist.  Europa  könnte vielleicht den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen haben. In Italien sinken trotz neuem Sterblichkeitsrekord die Wachstumsraten für Infizierte und auch für Todesfälle, was hoffen lässt. Für die  Bundesländer  wurde eine neue Seite eingerichten, die ersten vier Auswertungen (Baden-Württemberg, Bayern, NRW und Thüringen) belegen, dass die Maßnahmen langsam greifen.

       
      Lesebeispiele: siehe bitte die schon vorhandenen.




    Aktuelle-Lage-27.03.2020-14.03 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: China und Korea anhaltend stabil. In Deutschland fällt zum 7. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte. Auch in Europa fällt zum 11. in Folge die Wachstumsrate für Infizierungen. Europa könnte vielleicht den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen haben. Ein direkter Zusammenhang mit intensiverer Testung - was als Grund durchs virologische Netz geistert - erschließt sich mir nicht, zumal die Todesursachenstatistik in Deutschland eine Jahrzehnte währende Katastrophe ist. In Italien sinken - trotz neuem Sterblichkeitsrekord - die Wachstumsraten für Infizierte und auch für Todesfälle, was hoffen lässt.


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        Lesebeispiele zu den JHU-Daten 27.03.2020, 14.03 Uhr:

    • Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1256 gestern auf 0.1162 leicht gestiegen. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.114824 gestern auf 0.114821 heute fast gleich geblieben. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1304 leicht auf 0.1296 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1148.
    • USA (Seite wird eingerichtet): Die Wachstumsrate für Infizierungen ist von gestern 0.0752 auf heute mit 0.1755 leicht gestiegen. Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von gestern 0.2465 auf heute 0.2699 stark gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist mit 1.51% (gestern: 1.40%) zwar gestiegen aber vergleichsweise niedrig und aktuell in der Größenordnung Süd-Koreas. Geheilte werden heute mit 753 ausgewiesen, das ergibt noch eine hohe Zahl aktiv Infizierter (83958) mit einer Heilungswachstumsrate von 0.1176 (gestern: 0.1041)
    • China: Anhaltend sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Anhaltende Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1715 auf  0.1710 gefallen.
    • Europa (WHO):  Auch heute ist die Wachstumsrate für Infizierungen das 12. Mal in Folge von 0.1828 auf 0.1820 gefallen. Das ist sehr erfreulich und lässt weiter begründet hoffen.
    • Italien. Das Land wird immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für Infizierte von 0.1913 gestern  auf heute 0.1894 heute. Die Wachstumsrate für Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute erneut gefallen auf 0.2377 von 0.2421  ist aber immer noch sehr hoch. Die Sterblichkeitsrate hat leider abermals mit 10.19% nach gestern 10.09% einen neuen Höhepunkt erreicht.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist den 7. Tag in Folge gefallen auf 0.1794 von gestern 0.1798, zwar nur wenig, aber das ist in diesen Zeiten schon sehr erfreulich und immer noch eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen Tagen die 0.1708 ansteuern:



    Aktuelle-Lage-26.03.2020-15:03 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr) > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: China und Korea anhaltend stabil. In Deutschland fällt zum 6. Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte, wenn auch nur hauchdünn. Europa  könnte vielleicht den Höhe- und Wendepunkt am 12.03.2020 gesehen haben. Deutschland inzwischen höhere Wachstumsrate bei den Todesfällen als Italien, wenn auch immer noch unverständlich niedrige Sterblichkeit (0.57%); Italien mit neuem Höchstwert über 10%.

        Lesebeispiele zu den JHU-Daten 26.03.2020, 15.03 Uhr:

    • Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1265 gestern  auf 0.1256 minimal gefallen. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1147 auf 0.1148 minimal gestiegen. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1316 leicht auf 0.1304 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1148.
    • China: Anhaltend sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Anhaltende Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1719 auf 0.1715 gefallen.
    • Europa (WHO): Europa könnte am 12.03.2020 den Wendepunkt erreicht haben:

    • Italien. Das Land wird immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für Infizierte heute auf 0.1913 nach 0.1935 gestern. Die Wachstumsrate für Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute erneut gefallen auf 0.2421 von 0.2465 ist aber immer noch sehr hoch (in Deutschland ist sie inzwischen noch höher). Und die Sterblichkeitsrate hat leider abermals mit 10.09% nach gestern 9.86% einen neuen Höhepunkt erreicht.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist den 6. Tag in Folge gefallen auf 0.1798 von gestern 0.1799, zwar nur minimalst, aber immerhin. Das ist immer noch eine gute Nachricht und hoffentlich keine Wendefalle. Ob das von Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen Tagen die 0.1708 ansteuern:


    Aktuelle-Lage-25.03.2020-13:38 korrigiert Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: China und Korea anhaltend stabil. In Deutschland fällt zum fünften Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen Tagen bei 0.170... liegen. In Europa sind die Wachstumsraten für Infizierte und Todesfälle gefallen. Die Aktivinfizierten wurden den internationalen Gepflogenheiten angepasst und sind ab jetzt wie folgt definiert: Aktive = Infizierte - Tote - Geheilte.
        Ankündigung: die Sterblichkeitsangaben des Robert-Koch-Instituts werden einer kritischen Analyse unterzogen. Möglicherweise stimmt die Umkehrung der bisherigen Behauptungen, nämlich: an Grippe sterben mehr als 10 mal so viel Menschen wie am Corona-Virus.


        Lesebeispiele zu den JHU-Daten 25.03.2020, 13.38 Uhr:

    • Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1263 gestern  auf 0.1265 minimal gestiegen. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1149 auf 0.1147 minimal gefallen. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1324 leicht auf 0.1316 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1147.
    • China: Anhaltend sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Anhaltende Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1726 auf 0.1719 gefallen.
    • Europa (WHO): Die Wachstumsrate für die Infizierungen ist vom 24.03.20 von 0.1847 am 25.03.20 auf 0.1837 gefallen wie auch die Wachstumsrate für Todesfälle von 0.2494 auf 0.2471. Nachtrag 26.03.20.
    • Italien. Das Land wird immer noch arg gebeutelt. Immerhin fällt der Wachstumswert für Infizierte heute auf 0.1935 nach 0.1957 gestern. Die Wachstumsrate für Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, ist heute erneut gefallen auf 0.2735 von 0.2783, ist aber immer noch sehr hoch. Und die Sterblichkeitsrate hat leider abermals mit 9.86% einen neuen Höhepunkt erreicht.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist den 5. Tag in Folge gefallen auf 0.1799 von gestern 0.1809, zwar nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einigen Tagen die 0.1708 ansteuern:



    Aktuelle-Lage-24.03.2020-13:48 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: China und Korea anhaltend stabil. In Deutschland fällt zum vierten Mal in Folge die Wachstumsrate für Infizierte. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einer Woche um die 0.1708 liegen. Bei Italien fehlen die Vortagswerte zum Vergleich.
        Ankündigung: die Sterblichkeitsangaben des Robert-Koch-Instituts werden einer kritischen Analyse unterzogen. Möglicherweise stimmt die Umkehrung der bisherigen Behauptungen, nämlich: an Grippe sterben mehr als 10 mal so viel Menschen wie am Corona-Virus.

      Lesebeispiele zu den JHU-Daten 24.03.2020, 13.48 Uhr:

    • Global (noch keine eigene Seite): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1266 gestern  auf 0.1263 minimal gefallen wie auch die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1150 auf 0.1149. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1342 leicht auf 0.1324 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungswachstumsrate mit 0.1149.
    • China: Anhaltend sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Anhaltende Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Selbst ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1731 auf 0.1726 gefallen.
    • Europa (WHO): Die Todesfälle wurden mit 8743 angegeben mit der hohen Wachstumsrate von 0.2521.
    • Italien. Da der Vortagswert zum Vergleich nicht vorliegt, lässt sich die aktuelle Situation nicht so gut einschätzen. Der Wachstumswert für Infizierte wurde am 22.03.2020 mit 0.2019 bestimmt, heute liegt er sehr erfreulich mit 0.1957 deutlich darunter. Die Wachstumsrate für Todesfälle, die den Infizierten hinterherhinken, war am 22.03.2020 bei 0.2638 und heute bei 0.2783, ist also wieder deutlich gestiegen. Auch die Sterblichkeitsrate hat leider mit 9.51% einen neuen Höhepunkt erreicht.
    • Deutschland: Die Wachstumsraten für Infizierte sind den vierten  Tag in Folge gefallen, wenn auch nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, muss abgewartet werden. Wenn es so weiter ginge, könnten wir in einer Woche bei ungefähr 0.1708 stehen:


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    Aktuelle-Lage-23.03.2020-14:31 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: China und Korea anhaltend stabil. Deutschland zum 3.Mal in Folge Verringerung der Wachstumsrate für Infizierte.
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        Lesebeispiele 23.03.2020, 14.31 Uhr:

    • Global (neu aufgenommen): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1286 gestern  auf 0.1266 gefallen wie auch die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1161 auf 0.1150. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1360 leicht auf 0.1342 gefallen, sie ist aber immer noch deutlich größer als die Infizierungsrate.
    • China: Anhaltend sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Anhaltende Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Selbst ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1750 auf 0.1731 gefallen.
    • Europa (WHO): Wird morgen ausgewertet, wenn die WHO-Zahlen (63. Report) vorliegen.
    • Italien. Die Daten waren bis 14:31 Uhr nicht nur nicht aktualisiert, sondern enthielten obendrein sicherlich falsch die Werte von gestern.

    • Deutschland: Die Wachstumsraten für Infizierte sind den dritten  Tag in Folge gefallen, wenn auch nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, werden wir in den nächsten Tagen sehen. Aber drei Tage in Folge, das ist schon mal was.




    Aktuelle-Lage-22.03.2020-22:43 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Zusammenfassung: Besserung und Stabilisierung, in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierungen das zweite mal in Folge zwar nur leicht aber immerhin zurückgegangen. Selbst aus Italien gibt ein paar positive Zeichen. Man darf wohl vorsichtig hoffen, dass die Maßnahmen greifen.

    Lesebeispiele:

    • Global (neu aufgenommen): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist von 0.1286 gestern leicht auf 0.1276 gefallen wie auch die Wachstumsrate für Infizierte. Die Wachstumsrate für Heilungen ist von 0.1474 auf 0.1504 gestiegen.
    • China: Weiterhin sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Weitere Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Selbst ohne China ist die Wachstumsrate für Infizierte von 0.1768 auf 0.1746 zurückgegangen,
    • Europa (WHO): Wird morgen Abend ausgewertet, wenn die WHO-Zahlen (63. Report) vorliegen.
    • Italien. Obwohl die Infizierten und Todesfälle mit sehr hoher Sterblichkeit (9.27% inzwischen) immer noch zunehmen, so vermindern sich doch seit 8 Tagen die Wachstumsraten mit den Daten von 15:43  (siehe G3 und G7 auf der Italienseite).
    • Deutschland: Die Wachstumsraten für Infizierte sind den zweiten Tag in Folge gefallen, wenn auch nur leicht, aber immerhin. Das ist eine gute Nachricht. Ob das von Dauer ist, werden wir in den nächsten Tagen sehen.

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    Aktuelle-Lage-21.03.2020-14:13 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
    Ab dieser Auswertung werden auch die Heilungsraten der sieben Regionen (Global, China, Süd-Korea, Welt ohne China, Europa [noch nicht], Deutschland und Italien erfasst. Seit dem 20.03.2020 verwende ich als Datenbasis für die absoluten Häufigkeiten der Infizierten, Toten und der Heilungen die Daten der Johns-Hopkins-University (JHU), in einigen Graphiken noch falsch geschrieben, "John" statt "Johns"), weil die Daten der WHO oft falsch waren und nicht berichtigt werden. Aber auch die JHU bringt Datenfehler. > Plausibilitätsprüfung.
        Zusammenfassung: China (aktiv Infizierte unter 10.000) und Süd-Korea weiterhin stabil. Europa, vor allem Italien und Deutschland kritisch mit noch leicht steigenden Wachstumsraten bei den Infizierten und Todesfällen.


        Lesebeispiele:

    • Global (neu aufgenommen):  Die Infizierungen sind heute, 14.13 auf  284566 gestiegen gegenüber gestern mit 247400 15.43 Uhr. Die Wachstumsrate ist von 0.1149 auf 0.1153 gestiegen. Die Todesfälle sind von 10067 auf 11868 gestiegen. Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1259 auf 0.1265 gestiegen. Die Heilungen sind von 86037 auf 89891 gestiegen mit einer Wachstumsrate von 0.1346.
    • China: Weiterhin sehr stabil mit zunehmend besseren Werten.
    • Süd-Korea: Weitere Stabilisierung.
    • Welt ohne China: Die Infizierten sind von 166150 auf 203262 gestiegen, auch die Wachstumsraten. Die Heilungen sind von 14771 auf 18034 gestiegen mit einer Wachstumsrate von 0.1582, leicht höher als gestern mit 0.1574.
    • Europa (WHO): Die Wachstumsrate für Todesfälle ist leicht gefallen von 0.2575 gestern auf 0.2559 heute.
    • Deutschland: Die Infizierungen sind von 16290 auf 20705 gestiegen. Die Wachstumsraten für Infizierungen sind heute auf 0.1875 leicht gestiegen von gestern 0.1865. Die Wachstumsraten für Todesfälle sind auf  0.2810 von gestern 0.2986, also sehr stark, obwohl die Sterblichkeitsrate mit 0.35% noch immer unverstanden niedrig ist.
    • Italien. Die Infizierten sind von 41035 gestern auf 53578 heute gestiegen. Die Wachstumsrate für Infizierte stieg von 0.2026 auf 0.2039 gestiegen. Die Todesfälle stiegen von 3405 auf 4032 mit einer Wachstumsrate von  0.2863 (leicht gefallen). Die Sterblichkeitsrate lag niedriger bei 7.53% gegenüber gestern 8.30%. Die Heilungen sind gegenüber dem Vorgängerwert mit 4440 unverändert ausgewiesen.




    Aktuelle-Lage-20.03.2020-15:43 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Die Auswertung ab dem 20.03.2020 beruht auf den Daten, die die Johns-Hopkins-Universität zur Verfügung stellt, weil in den WHO-Reports zahlreiche Fehler festgestellt wurden, die auch nicht berichtigt werden. Leider sind auch die Daten der Johns-Hopkins-University mit Fehlern und Mängeln behaftet. Es ist mir ein Rätsel, wie in diesen hochdramatischen Zeiten sich eine solch unglaubliche Basisdatenschlamperei ausbreiten kann. Auch vom Robert-Koch-Institut ist hier leider kaum etwas zu erwarten. Die Datensätze der WHO und der Johns-Hopkins-University weichen z.T. erheblich voneinander ab und daher auch die wichtigen Wachstumsparameter Endwert, Anfangswert und Laufzeit. Ab heute werden die Parameter der Johns-Hopkins-University genutzt (hier blau markiert). Dadurch ist es auch möglich, aktuellere Auswertungen zu liefern. Die Auswertung unten hat den Aktualitätsgrad 20.03.2020, 15:43 Uhr. Die Einarbeitung in die bisher gepflegten Zeitreihen China, Süd-Korea, Welt ohne China, Europa, Deutschland und Italien wird noch etwas dauern.

    Zusammenfassung: China und Süd-Korea weiter stabil, Europa hat den Gipfel noch nicht erreicht, kritisch Italien und Deutschland. In China sind nur noch 1/8 der Infizierten aktiv.

       
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        Lesebeispiele 20.03.2020-15:43:
    • Global (neu aufgenommen): 247400 Infizierungen mit einer Wachstumsrate von 0.1149, um 2/10000 gestiegen seit gestern. Auch die Wachstumsrate der Todesfälle ist leicht gesunken.
    • China: Weiterhin sehr stabil mit zunehmend besseren Werten. Die Wachstumsrate für Infizierungen ist von 0.0877 auf 0.0862 gefallen.
    • Süd-Korea: Weitere Stabilisierung. Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1520 seit gestern auf 0.1563 gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist gering von 1.06% auf 1.09%, ein vergleichsweise niedriger Wert, gestiegen.
    • Welt ohne China: Es werden heute 166150 Infizierungen gezählt mit einer Wachstumsrate von 0.1737, die seit gestern von 0.1794 gefallen ist. Auch die Wachstumsrate für Todesfälle ist leicht zurückgegangen, von 0.18797 gestern auf 0.1878 heute.
    • Europa (WHO): Die Wachstumsrate für Infizierte betrug am 19.03.2020-10:33, also gestern 0.2598. Das ist ziemlich hoch und wird aber noch von Deutschland und Italien übertroffen.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von gestern 0.1632 auf 0.1865 stark angestiegen wie auch die Wachstumsrate für Todesfälle; sie stieg von gestern 0.26391 auf heute 0.2810.
    • Italien. Die Infizierungsrate ist seit gestern leicht gefallen, von 0.2040 auf 0.2026. Auch die Sterblichkeitsrate ist von 8.34% auf 8.30% gefallen, wie auch die Wachstumsrate der Todesfälle von 0.27059 auf 0.2657.
    • Heilungen: Sie sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Wachstumsrate für Heilungen beträgt 0.1385 und ist damit größer als Wachstumsrate für die Infizierungen mit 0.1153 und die die Wachstumsrate der noch aktiv Infizierten mit 0.1079. In China sind die aktiv Infizierten nur noch 1/8 der einst Infizierten, also 81250 - 71266 = 9984.

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    Aktuelle-Lage-19.03.2020-22.13 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
    Diese Auswertung erfolgt am selben Tag, daher sind die n für Nachfolger und Vorgänger gleich. Der Vorgänger wurde um 10.33 Uhr erfasst, der Nachfolger um 22.13, also fast 12 h später. Der WHO-Bericht lag noch nicht vor, so dass die Europa-Daten noch nicht ausgewertet werden konnten. Die möglicherweise anderen Anfangswerte der Johns-Hopkins-University wurden noch nicht eingearbeitet, derzeit wurde also noch den Anfangswerten der WHO gerechnet. Das wird in den nächsten Tagen angepasst.
     

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         Lesebeispiele:
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Todesfälle stieg in den knapp 12 Stunden von 0.2639 sehr stark auf 0.3091, wobei die Sterblichkeitsrate im Vergleich mit 0.29% immer noch relativ gering ist, wenn sie auch in den knapp 12 Stunden von 0.23% deutlich gestiegen ist.
      • Italien: Die Wachstumsrate für Infizierte ist in den knapp 12 Stunden von 0.2040 auf 0.2069 gestiegen. Auch die Wachstumsrate für die Todesfälle ist in den knapp 12 Stunden von 0.2810 auf 0.2861 gestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist hingegen von 8.34% auf 8.30% gefallen.
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    Aktuelle-Lage-19.03.2020-10.33 Uhr nach Daten der Johns-Hopkins-University (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
       


        Lesebeispiel:

    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Todesfälle wrs(JHU-19.03.2020, 10.13 Uhr) = 0.2639. Am 17.03.2020 betrug sie nach den WHO-Zahlen wrs(WHO 17.03.2020) = 0.2674.
    • Italien: Die Wachstumsrate für Infizierte wrs(JHU-19.03.2020, 10.33 Uhr) = 0.2040. Der Wert am 17.03.2020 nach den WHO-Zahlen betrug 0.2075. Nachdem die Werte der JHU meist höher als die der WHO sind, kann diese Senkung als günstiges Zeichen interpretiert werden.
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    Aktuelle-Lage-18./19.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     
    Bei der Bearbeitung der WHO Daten wurde festgestellt, dass diese für China und Deutschland nicht stimmen können. Auch ein Abgleich mit den Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) ergab erhebliche und viele Abweichungen, so dass erst eine gründliche Überprüfung erfolgen muss, bevor die Auswertungen fortgesetzt werden können. Sind die Basisdaten nicht zuverlässig oder gar falsch, ist jede Weiterverarbeitung sinnlos.

    Fehlerdokumentation der WHO-Daten vom 18.02.2020.
    Abweichungsdokumentation WHO und JHU Daten Infizierte Deutschland vom 22.01.-18.03.2020.
    Abweichungsdokumentation WHO und JHU Daten Infizierte und Todesfälle Italien.

    Nachdem geklärt wurde, dass die WHO-Daten wahrscheinlich vielfach fehlerhaft sind, habe ich die Auswertung der tagesaktuellen Verarbeitungen (Wachstumsraten, Wachstumsfaktoren, Sterblichkeit) auf die Zahlenangaben der Johns-Hopkins-University (JHU) umgestellt. Diese können dann künftig auch aktueller mitgeteilt werden. Man beachte, dass die Sammelwerte für Europa, die die JHU nicht liefert, von der WHO genommen wurden (hellgelb markiert). Vergleichswerte der Vorgängertage stehen dann ab morgen zur Verfügung. Insgesamt ist die Datenzuverlässigkeit sehr unbefriedigend und angesichts der dramatischen Situation nicht zu rechtfertigen. Das Robert-Koch-Institut zeigt sich leider nicht in der Lage, die Unklarheiten zu beseitigen und für zuverlässige Daten zu sorgen.
     



    Aktuelle-Lage-17.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.  China und Korea anhaltend stabil, Infizierte in Italien deutlich verlangsamt. In Europa ist die Wachstumsrate für Infizierte erstmal seit fast einer Woche gefallen.
     

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          Lesebeispiele 17.03.2020:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 16. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1601 auf  0.1572 gefallen. Weitere Stabilisierung.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1890  auf  0.1896 gestiegen.
      • Europa: Die WHO teilt heute erstmals einen Gesamtwert für Europa mit. Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 58634 auf  64189. gestiegen, die Wachstumsrate ist mit 0.1881 gegenüber dem Vortag 0.1900 gefallen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1539 erneut auf 0.1552 gestiegen. Inzwischen sind auch 13  Tote zu beklagen, nach der Johns-Hopkins-Universität Stand 20.13 Uhr sind es 24.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 6.25% am Vortag auf  8.95% gestiegen. Die Infiziertenwachstumsrate ist von 0.2119 auf 0.2075 gefallen.
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-17.03.20-20.13 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1449 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1173) oder der noch aktiv Infizierten (0.10763).  Die wrsGeheilt= LN(80840/28)/55 = 0.1449. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-16.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     

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          Lesebeispiele 16.03.2020:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 15. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1630 auf  0.1601 gefallen. Weitere Stabilisierung.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1866 auf  0.1890 gestiegen.
      • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 45073 auf 58634 gestiegen, die Wachstumsrate ist mit 0.1900 gegenüber dem Vortag 0.1886 gestiegen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1520 erneut auf 0.1539 gestiegen. Inzwischen sind auch 12  Tote zu beklagen, nach der Johns-Hopkins-Universität Stand 21.33 Uhr sind es 17.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 6.81% am Vortag auf 6.25% gefallen.
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-16.03.20-19.20 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1469 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1180) oder der noch aktiv Infizierten (0.1076).  Die wrsGeheilt = LN(78085/28)/54 = 0.1469. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-15.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     

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          Lesebeispiele 15.03.2020:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 14. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von  0.1661 auf  0.1630 gefallen. Weitere Stabilisierung.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1877 auf  0.1866 gefallen.
      • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 36271  auf  45073 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist mit 0.1886 statt 0.1880 vom Vortag gestiegen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1506 erneut  auf 0.1520 gestiegen. Inzwischen sind auch 8  Tote zu beklagen.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 7.18% am Vortag auf  6.81% gefallen.
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-15.03.20-19.20 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1491 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1182) oder der noch aktiv Infizierten (0.1064).  Die wrsGeheilt = LN(75620/28)/53 = 0.1491. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-14.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     

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          Lesebeispiele 14.03.2020:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 13. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von  0.1692 auf  0.1661 gefallen. Weitere Stabilisierung.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1870 auf 0.1877 gestiegen.
      • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 28869  auf  36271 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist mit 0.1880 statt 0.1872 vom Vortag gestiegen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1483 auf  0.1506 gestiegen. Inzwischen sind auch 6 Tote zu beklagen.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 6.72% am Vortag weiter auf  7.18% (um 14:33:  7.17%) angestiegen. Auch heute gilt: Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein vorsichtig ermutigendes Zeichen?
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-14.03.20-21.53 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1512 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1220) oder der noch aktiv Infizierten (0.1096).  Die wrsGeheilt = LN(72590/28)/52 = 0.1512. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-13.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
    Korrektur Vorgängerwerte Infizierte.
     
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          Lesebeispiele 13.03.2020:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 12. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von  0.1724 auf  0.1692 gefallen. Weitere Stabilisierung.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1865 auf 0.1870 gestiegen.
      • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 22895 auf  28869 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist mit 0.1872 statt 0.1863 vom Vortag gestiegen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1422 deutlich auf  0.1483 gestiegen. Inzwischen sind auch 6 Tote zu beklagen.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 6.64% am Vortag weiter auf 6.72% angestiegen. Auch heute gilt: Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein vorsichtig ermutigendes Zeichen?
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-13.03.20-17.53 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1534 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1196) oder der noch aktiv Infizierten (0.1057).  Die wrsGeheilt = LN(69779/28)/51 = 0.1534. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-12.03.2020(Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     

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          Lesebeispiele:
      • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 11. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
      • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von  0.1758 auf  0.1724 gefallen.
      • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1850 auf 0.1865 gestiegen.
      • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 18133 auf  22895 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist mit 0.1863 statt 0.1853 vom Vortag gestiegen.
      • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.141 auf  0.1422 gestiegen (Werte am 13.03.20 korrigiert). Inzwischen sind, von WHO noch nicht ausgewiesen, fünf  Tote zu beklagen.
      • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 6.22% am Vortag weiter auf 6.64% angestiegen. Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein ermutigendes Zeichen.
      • Globale Entwicklung mit Heilungen-12.03.20-14.32 Uhr: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1560 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1205) oder der noch aktiv Infizierten (0.1052).  Die wrsGeheilt = LN(68310/28)/50 = 0.1560. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

      • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6




    Aktuelle-Lage-11.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     


        Lesebeispiele:

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das 10. Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich weiter.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von  0.1789 auf  0.1758 gefallen.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1830 auf  0.1850  gestiegen
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist zwar von 15135 auf 18133 gestiegen, aber die Wachstumsrate ist mit 0.1853 statt 0.1854 vom Vortag nahezu gleich geblieben.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1414 auf  0.1411 leicht gefallen (Werte am 13.03.20 korrigiert). Inzwischen sind, von WHO noch nicht ausgewiesen, drei Tote zu beklagen.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 5.05% am Vortag auf  6.22 weiter angestiegen. Es steigen zwar die Anzahlen der Infizierten und der Todesfälle, aber die Wachstumsraten steigen nicht mehr an, ein ermutigendes Zeichen.
    • Globale Entwicklung mit Heilungen-11.03.20-20.33: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1585 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1219) oder der noch aktiv Infizierten (0.1059).  Die wrsGeheilt = LN(66339/28)/49 = 0.15585. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

    • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6


    Aktuelle-Lage-10.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
     


        Lesebeispiele:

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das neunte Mal unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert sich zunehmend.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten ist von 0.1825 auf 0.1789 gefallen.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1841 auf 0.1831 gefallen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 12247 auf 15135 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist von 0.1848 auf 0.1854 gestiegen.
    • Deutschland: Die Wachstumsrate für Infizierte ist von 0.1414 von 0.19443 leicht gefallen (Werte am 13.03.20 korrigiert).
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 4.96% am Vortag auf  5.05% weiter angestiegen.
    • Globale Entwicklung mit Heilungen-10.03.20-20.33: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1613 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1238) oder der noch aktiv Infizierten.  Die wrsGeheilt = LN(64391/28)/48 = 0.1613. Die Heilungen wachsen also stärker als die Infizierten oder aktiv-Infizierten.

    • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-09.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

       
    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das achte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten von 0.1859 auf  0.1825 gefallen.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1766 auf  0.1814 gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 9456 auf  12247 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist von 0.1831 auf 0.1848 gestiegen.
    • Deutschland: Auch in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierte auf  0.1443 von 0.1395 gestiegen
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 3.98%  am Vortag auf  4.96% stark angestiegen.
    • Globale Entwicklung mit Heilungen-09.03.20-20.33: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1641 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1284) oder der noch aktiv Infizierten.  wrsGeheilt = LN(62494/28)/47 = 0.1641.

    • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
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    Aktuelle-Lage-08.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.


     

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das siebte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten  von 0.1890 auf  0.1859 gefallen.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1772 auf auf 0.1766 leicht zurückgegangen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 7492 auf  9456 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist von 0.1819 auf 0.1831 gestiegen.
    • Deutschland: Auch in Deutschland ist die Wachstumsrate für Infizierte  auf  0.1395 von 0.1375 gestiegen
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 4.25%  am Vortag auf  3.98% gefallen.
    • Globale Entwicklung mit Heilungen-08.03.20-19.13: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1670 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1276) oder der noch aktiv Infizierten.  wrsGeheilt = LN(60693/28)/46 = 0.1670.

    • Quelle: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6




    Aktuelle-Lage-07.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.


     

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das sechste Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage ist anhaltend stabil und verbessert.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt leicht von 0.1917 auf 0.1890.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1762 auf auf 0.1772 gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 5820 auf 7492 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist gestiegen, von 0.1802 auf 0.1819.
    • Deutschland: Auch in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte ist weiter gestiegen auf  0.1375 von 0.1364.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 3.84% am Vortag wieder auf 4.25% gestiegen.
    • Globale Entwicklung mit Heilungen-08.03.20-12.03: Die Wachstumsrate für Heilungen ist mit 0.1669 größer als die Wachstumsrate für Infizierungen (0.1272) oder der noch aktiv Infizierten. wrsGeheilt = LN(60558/28)/46 = 0.1669.



    Aktuelle-Lage-06.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.


     

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das fünfte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage in China stabilisiert sich weiter. Bezieht man die Geheilten ein, so ist die Wachstumsrate der Heilungen mit wrs=LN(53888/28)/44 =0.1719  in China deutlich höher als die der Infizierten mit 0.1265. Zieht man von den 80711 Infizierten die Anzahl der Heilungen ab, so ergeben sich 26557 Infizierte, die noch virulent sind. Quelle: Nach Daten der Johns-Hopkins-University: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6. Der Anfangswert 28 ist hier:  https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_daily_reports/01-22-2020.csv
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt leicht von 0.1943 auf 0.1917.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1746 auf auf 0.1762 gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 3308  auf 5820 gestiegen, auch die Wachstumsrate ist gestiegen, von 0.1709 auf 0.1802.
    • Deutschland: Auch in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte weiter stark an auf  0.1364 von 0.1208.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 4.28% am Vortag auf 3.84% gefallen.
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    Aktuelle-Lage-05.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
    Die WHO Situations-Reporte werden seit einigen Tagen immer später veröffentlicht (nach 23.00 Uhr), so dass es derzeit kaum noch möglich ist, tagesaktuelle Datenverarbeitungen zu liefern. Bis 23.50 Uhr MEZ konnte keine Meldung auf der  Reportseite finden, dass Report 45 für den 5.3.20 plaziert worden wäre.


     

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das vierte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020. Die Lage in China stabilisiert sich weiter.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt leicht von 0.1972 auf 0.1943.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1731 auf 0.1746 leicht gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 2502 zwar auf 3089 gestiegen, aber die Wachstumsrate ist leicht zurückgegangen, von 0.1756 auf 0.1709.
    • Deutschland: Auch in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte weiter an auf 0.1208 von 0.1161.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 3.20% am Vortag auf 4.28% gestiegen.




    Aktuelle-Lage-04.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Lesebeispiele:

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das dritte Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt von 0.1996 auf 0.1972.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1360 auf 0.1365 gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 2733 auf  3366 erneut deutlich gestiegen, auch die Wachstumsrate steigt von 0.1096 gestern auf 0.1114.
    • Deutschland: Auch in Deutschland steigen die Infiziertenzahlen, Wachstumsraten und Wachstumsfaktoren. Erfreulich ist allerdings, dass bislang noch kein Todesfall bekannt wurde.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 2.55% am Vortag auf 3.20% heute gestiegen (mit mittlerweile 80 Todesfällen).
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    Aktuelle-Lage-03.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.

    Lesebeispiele:

    • China: Die Neuinfizierten liegen erneut und das zweite Mal in Folge unter dem Anfangswert (309) vom 22.01.2020:
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate der Infizierten sinkt von 0.2014 auf 0.1996.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate der Todesfälle ist von 0.1673 auf 0.1704 gestiegen.
    • Europa: Die Anzahl der Infizierten ist von 2136 auf 2733 deutlich gestiegen
    • Deutschland: Auch in Deutschland steigt die Wachstumsrate für Infizierte auf 0.1131 von 0.1106.
    • Italien: Die Sterblichkeitsrate ist von 2.07% am Vortag auf 2.55% gestiegen.




    Aktuelle-Lage-02.03.2020 (Ohne Gewähr)  > Begrifflichkeiten.
    Die wahren Werte für die Infizierten dürften deutlich höher sein, viele Länder melden nicht.

    Lesebeispiele:

    • China: Häufigkeit Infizierte von 79968 auf 80174 gestiegen, das sind 206 mehr als am Vortag, aber deutlich weniger als der Anfangswert am 22.012020, daher wird die Wachstumsrate für neu Infizierte negativ. Die Wachstumsrate für Infizierte ist erneut gefallen von 0.1425 am Vortag auf 0.1390. Aber die  Sterblichkeitssrate  ist von 3.59% auf 3.64% leicht angestiegen.
    • Süd-Korea: Die Wachstumsrate für die Infizierten ist leicht gefallen von 0.2036 auf 0.2014. Die Sterblichkeitssrate ist mit 0.48% vergleichsweise niedrig.
    • Welt ohne China: Die Wachstumsrate für die Infizierten ist von 0.1344 auf 0.1354 leicht gestiegen.
    • Europa: Der Wachstumsfaktor (Nachfolger/Vorgänger) ist von 1.3021 auf 1.4660 deutlich gestiegen.
    • Deutschland: Da die Vortagswerte nicht gemeldet wurden, fehlen die Vergleiche.
    • Italien: Die Infizierten sind von 1128 auf 1689 sehr angestiegen. Die Sterblichkeitsrate ist mit 2.07% gegenüber dem Vortag mit 2.57% gesunken.




    Aktuelle-Lage-01.03.2020 (Ohne Gewähr)

    Die Auswertungen für Europa sind nicht aktuell, weil  folgende Länder keine Aktualisierungen für die WHO vorgenommen haben: Deutschland, Griechenland, Rumänien, Finnland, Rußland, Weißrußland, Belgien, Estland, Litauen, Nordmazedonien, San Marino.

    Lesebeispiel: In China ist die Wachstumsrate für Infizierte mit 0.1425 gegenüber dem Vortag mit 0.1460 gesunken.
    Die Wachstumsrate für Infizierte weltweit ohne China ist mit 0.1344 gegenüber dem Vortag mit 0.1866 stark gesunken.



    Aktuelle-Lage-29.02.2020(Ohne Gewähr)

    Europa heißt hier die Länder, die der WHO die Tageszahlen gemeldet haben: Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Schweden, Schweiz, Norwegen, Kroatien, Israel, Österreich, Rumänien, Niederlande, San Marino.
    Nicht gemeldet haben: Griechenland, Finnland, Nordmazedonien, San Marino, Estland, Litauen, Weißrussland, Belgien.

    Lesebeispiele: In Süd-Korea ist die Zahl der Infizierten aus 3150 und die Zahl der Todesfälle auf 17 gestiegen, die Wachstumsrate für Infizierte beträgt heute 0.2045, eine leichte Erhöhung gegenüber gestern mit 0.2018. In Deutschland ist die Zahl der Infizierten stark angestiegen von 26 gestern auf 57 heute.



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    Aktuelle-Lage-28.02.2020 (Ohne Gewähr)

     

    Lesebeispiel: Europa hat einen starken Anstieg bei den Infizierten zu verzeichnen, von 486 gestern auf 798 heute. Die Wachstumsrate für Todesfälle ist in Italien nach wie vor mit 0.4280 heute gegenüber gestern 0.4479 sehr hoch.

    Weltweitbetroffene Laender - Wachstumsparadoxon
    Ein Ergebnis, das der allgemeinen Hysterie auch der Qualitäts- und Wahrheitsmedien widerspricht.

    Obwohl die betroffenen Länder weltweit zunehmen (Graph 22), am 28.02.2020 bei 51 standen, nehmen die Wachstumsraten (Graph 23) der weltweit betroffenen Länder ab mit einer leichten Zunahme der letzten Tage. Obwohl also die absoluten Zahlen der betroffenen Länder zunehmen, nehmen die Wachstumsraten des Zuwachses ab. Das mutet paradox an und verlangt nach einer Erklärung. Nun, das ergibt sich schlicht und und einfach aus den Zahlen und der Wachstumsrechnung mit ihren drei Variablen (Endwert, Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten). Es zeigt, man muss rechnen und grafisch darstellen und nicht meinen und phantasieren. (Vorabmeldung 28.02.2020 der Neuauswertung 29.02.2020 am 01.03.2020)



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    Aktuelle-Lage-27.02.2020 (Ohne Gewähr)

    Lesebeispiele: Wachstumsfaktor in China minimal gestiegen (1.0056 gegenüber Vortag 1.0053).
    Italien: Wachstumsrate leicht gestiegen, Wachstumsfaktor deutlich gefallen (1.2422 von 2.4961 am Vortag). Die Wachstumsrate der Todesfälle ist mit 0.4479 immer noch sehr hoch, aber gegenüber gestern (0.5682) deutlich gefallen.
    Süd-Korea: Wachstumsrate auf 0.1995 von 0.1953 (Vortag) leicht gestiegen.

    Lange Zeitreihen, Tabellen und Graphiken: China * Weltweit ohne China * Süd-Korea * Europa * Deutschland * Italien *


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    Aktuelle-Lage-26.02.2020 (Ohne Gewähr)
    Bis auf die neuen Todesfälle fallen die Wachstumsraten in China (aber in Süd-Korea  und in Italien stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist mit 3.48%  (Vortag 3.43%) erneut erhöht und der Wachstumsfaktor Infizierte für den 26.02.2020 ist mit 1.0053 ebenfalls leicht erhöht (Vortag: 1.0067). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-26.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Wachstumsfaktor ist von gestern 1.0067 leicht auf 1.0053 gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise sind inzwischen wohl überwunden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1581  (Vortag: 0.1626 )
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1747  (Vortag: 0.1793)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  0.0617  (Vortag: 0.0727)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  3.48% (Vortag: 3.43%)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0053 (Vortag: 1.0067)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  -.14%  (Vortag: 0.38%)
    • Süd-Korea. Wachstumsrate Infizierte 0.1953  (Vortag: 0.1935)
    • Weltweit-ohne-China-26.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen (im Vergleich zu China) mit 2918 (Vortag 2459 ) nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Weltweit nehmen die Infiziertenzahlen zu, auch in Europa.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1820  (Vortag: 0.1823).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1567 (Vortag: 0.1533).
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  1.47%  (Vortag: 1.38%).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.1867  (Vortag: 1.1885).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -0.15% (Vortag: 1.59%)
    • Deutschland-26.02.2020 Die Lage war vom 12.02.2020 bis 24.02.20 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall. Heute sind es nach der WHO-Zählung 18 und morgen werden weitere dazukommen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0618 (Vortag:  0.0598)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.125  (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 11.11% (Vortag: 0)
    • Europa-26.02.2020 Die Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 379 Infizierten in Europa mit  12 Todesfällen (11 davon in Italien).
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1466  (Vortag:  0.1416).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 12 Todesfälle)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  3.17% (Vortag: 2.51%).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.358  (Vortag: 1.651).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  -21.53% (Vortag: 15.40%).
    • Italien-26.02.2020 In Italien schien die Lage fast einen Monat lang stabil und unter Kontrolle bis zum 23.02.2020, wo die Zahl der Infizierten vom Vortag mit 9 auf 76 stieg und heute bereits bei 322 liegt. Italien ist ein eindrucksvolles Beispiel, wie schnell es gehen kann, auch wenn die Lage vom 21.01. bis 22.2, also einen ganzen Monat lang, stabil war und unter Kontrolle schien. Man muss daraus den Schluss ziehen: man kann und darf sich nicht vorzeitig in falscher Sicherheit wiegen.  Man muss der  Aufklärung  der Öffentlichkeit und BürgerInnen viel mehr Aufmerksamkeit widmen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.2033  (Vortag:  0.1667).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 11 Todesfälle)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 3.42%  (Vortag: 4.65% ).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) =  2.4961 (Vortag: 1.0403).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  58.32% (Vortag: -56.83%).
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    Aktuelle-Lage-25.02.2020 (Ohne Gewähr)
    Bis auf die neuen Todesfälle fallen die Wachstumsraten in China (aber in Süd-Korea stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist mit 3.43%  (Vortag 3.36%) erneut erhöht und der Prognosefaktor Infizierte für den 25.02.2020 ist mit 1.0067 ebenfalls leicht erhöht (Vortag: 1.0029). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-25.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0029 leicht auf 1.0067 gestiegen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl oder übel hingenommen werden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1626  (Vortag: 0.1673)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1793 (Vortag: 0.1839)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0727 (Vortag: 0.0975)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  3.43% (Vortag: 3.36%)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0067 (Vortag: 1.0029)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  0.38% (Vortag: -0.80%)
    • Italien.
    • Süd-Korea.
    • Weltweit-ohne-China-25.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen mit 2459 (Vortag 2069) am 25.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Z.B. Süd-Korea zeigt hohe und steigende Wachstumsraten und in Europa hat sich die Lage in Italien deutlich verschlechtert.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1823  (Vortag: 0.1826).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1533 (Vortag: 0.1425).
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  1.38%  (Vortag: 1.11%).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.1885 (Vortag: 1.1696).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  1.59% (Vortag: 7.88%)
    • Deutschland-25.02.2020 Die Lage war vom 12.02.2020 bis 24.02.20 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.0598  (Vortag:  0.062)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00  (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag: 0)
    • Europa-25.02.2020 Die Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 279 Infizierten und 7 Todesfällen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1416  (Vortag:  0.1300 ).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 7 Todesfälle)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  2.51% (Vortag: 1.78%).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.651 (Vortag: 1.397).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  15.40% (Vortag: -60.43% drastisch daneben).
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    Aktuelle-Lage-24.02.2020 (Ohne Gewähr)
    Bis auf die neuen Todesfälle fallen die Wachstumsraten in China (aber in Süd-Korea stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist mit 3.36%  (Vortag 3.17%) erneut erhöht und der Prognosefaktor Infizierte für den 24.02.2020 ist 1.0029  (Vortag: 1.0085 ). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-24.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0085 leicht auf  1.0029 gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl oder übel hingenommen werden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1673  (Vortag: 0.1725)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1839  (Vortag: 0.1878)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0975 (Vortag: 0.0870)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  = 3.36% (Vortag: 3.17%)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0029 (Vortag: 1.0085)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  -0.80% (Vortag: -0.24%)
    • Süd-Korea.
    • Weltweit-ohne-China-24.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den Infiziertenzahlen mit 2069 am 24.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Z.B. Süd-Korea zeigt hohe und steigende Wachstumsraten und in Europa hat sich die Lage in Italien deutlich verschlechtert.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1826  (Vortag: 0.1834).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1425 (Vortag: 0.1349).
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  1.11% (Vortag: 0.96%).
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.1696  (Vortag: 1.2618).
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 7.88% (Vortag: 7.41% )
    • Deutschland-24.02.2020 Die Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.062  (Vortag:  0.0644)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00 (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag: 0)
    • Europa-24.02.2020 Die Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 124 Infizierten und zwei Todesfällen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1300 (Vortag:  0.1232 ).
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 3 Todesfälle)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.78%  (Vortag: 2.48%).
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.397 (Vortag: 2.241), wieder verringert.
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -60.43% (Vortag: 48.73%) drastisch daneben.
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    Aktuelle-Lage-23.02.2020(Ohne Gewähr)
    Alle Wachstumsraten in China fallen (aber in Süd-Korea  stark gestiegen), die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist 3,07% (gestiegen von 2.96%) und der Prognosefaktor Infizierte für den 23.02.2020 ist  1.0085 (Vortag: 1.0109). Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-23.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Prognosefaktor ist  von gestern 1.0120 leicht auf  1.0085 gefallen. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl oder übel hingenommen werden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1725 (Vortag: 0.1778)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1878  (Vortag: 0.1926)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0870 (Vortag: 0.0935)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  3.17% (Vortag: 3.07%)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0085 (Vortag: 1.0109)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  0.24% (Vortag: -0.11%)
    • Weltweit-ohne-China-23.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den noch nicht so hohen Infiziertenzahlen mit 1769 am 23.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen. Z.B. Korea zeigt hohe und steigende Wachstumsraten und in Europa hat sich die Lage in Italien deutlich verschlechtert.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1834 (Vortag: 0.1818), also leicht gestiegen.
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1349 (Vortag: 0.1199), also deutlich gestiegen.
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  0.96% (Vortag: 0.78%), also gestiegen.
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.2618 (Vortag: 1.1683), also deutlich gestiegen.
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 7.41% (Vortag: 4.28% )
    • Deutschland-23.02.2020 Die Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0644  (Vortag:  0.0670)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00  (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag: 0)
    • Europa-23.02.2020 Die Lage hat sich durch Italien verschlechtert mit inzwischen 76 Infizierten und zwei Todesfällen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1232 (Vortag:  0.0997), also stark gestiegen.
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 3 Todesfälle)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 2.48% (Vortag: 1.85%), deutlich gestiegen.
      • Wachstumsfaktoren Infizierte (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 2.241 (Vortag: 1.149), verdoppelt.
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 48.73% (Vortag: 12.96%) drastisch erhöht.
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    Aktuelle-Lage-22.02.2020 (Ohne Gewähr)
    Alle Wachstumsraten fallen, die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist 3,07% (gestiegen von 2.96%) und der Prognosefaktor Infizierte für den 23.02.2020 ist 1.0109 . Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-22.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0120 leicht gefallen auf  1.0109. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl oder übel hingenommen werden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1778 (Vortag: 0.1833)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1926 (Vortag: 0.1974)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0935 (Vortag: 0.0993)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  = 3.07  (Vortag: 2.96%)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0109 (Vortag: 1.0120)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  -0.11% (Vortag: 0.66%)
    • Weltweit-ohne-China-22.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den bislang relativ geringen absoluten Infiziertenzahlen mit 1402 am 22.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1818 (Vortag: 0.1827)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1199 (Vortag: 0.1094)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  0.78% (Vortag: 0.67%)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.1683 (Vortag: 1.1184)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 4.28% (Vortag: -3.84% )
    • Deutschland-22.02.2020 Die Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.0670  (Vortag:  0.0697)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00  (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0 (Vortag: 0)
    • Europa-22.02.2020 Die Lage hat sich mit nunmehr 54 Infizierten (7 neu) und einem Todesfall (aus Italien werden zwei in der Statistik noch nicht berücksichtigte Todesfälle gemeldet)..
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.0997  (Vortag: 0.0983)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 1 Todesfall)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) = 1.85% (Vortag: 2.13%, die zwei neuen Fälle aus Italien noch nicht berücksichtigt)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.149 (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 12.96% (Vortag: 0%)
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    Aktuelle-Lage 21.02.2020  (Ohne Gewähr)
    Alle Wachstumsraten fallen, die Trendwende in China könnte kurz bevorstehen. Die Sterblichkeitsrate in China ist gestiegen auf 2.96% wie auch leicht der Prognosefaktor. Der Graph der weltweit Infizierten zeigt einen bedrohlich exponentiellen Verlauf.
    • China-21.02.2020. Die Lage in China ist grundsätzlich dramatisch, aber die Wachstumsraten sinken, der Prognosefaktor ist von gestern 1.0053 leicht gestiegen auf  1.0120. Die mehrfachen Änderungen der Zählweise müssen wohl oder übel hingenommen werden.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs = 0.1833 (Vortag: 0.1892)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1974 (Vortag: 0.2023)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = 0.0993 (Vortag: 0.1018)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  = 2.96% (Vortag: 2.84%)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.0120 (Vortag: 1.0053)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag:  0.66% (Vortag: -1.87%)
    • Weltweit-ohne-China-21.02.2020 Der Graph der Infiziertenzahlen zeigt eine bedrohliche exponentielle Verlaufsform. Man sollte sich also von den bislang relativ geringen Infiziertenzahlen mit 1073 am 21.02.2020 nicht täuschen und in falscher Sicherheit wiegen lassen.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.1827 (Vortag: 0.1851)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = 0.1094 (Vortag: 0.1155)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle: nicht berechnet (da viele 0 als Anfangswerte)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  0.67% (Vortag: 0.75%)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.1184 (Vortag: 1.1613)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: -3.84%  (Vortag: 1.03%)
    • Deutschland-21.02.2020 Die Lage ist seit dem 12.02.2020 stabil mit 16 Infizierten und keinem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.0697 (Vortag:  0.0728)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs = nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte)  =  nicht berechenbar (Keine Toten)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00  (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0  (Vortag: 0)
    • Europa-21.02.2020 Die Lage ist seit dem 16.02.2020 stabil mit bis 47 Infizierten und einem Todesfall.
      • Wachstumsrate Infizierte wrs =  0.0983 (Vortag: 0.1020)
      • Wachstumsrate Todesfälle wrs = nicht erfassbar (bislang 1 Todesfall)
      • Wachstumsrate neue Todesfälle wrs =  nicht erfassbar.
      • Sterblichkeitsrate (Tote/Infizierte) =  2.13% (Vortag: 2.13%)
      • Wachstumsfaktoren (Nachfolgerzahl/Vorgängerzahl) = 1.00 (Vortag: 1.00)
      • Prognosefehler für die Schätzung der Anzahl Infizierter am nächsten Tag: 0% (Vortag: 0%)
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    Aktuelle-Zahlen-19./20.02.2020 nach dem WHO-Report.
    "China hat seine Leitlinien zur Fallklassifizierung für COVID-19 überarbeitet, die Klassifizierung für „klinisch diagnostiziert“, die zuvor für die Provinz Hubei verwendet wurde, gestrichen und nur für alle Bereiche „vermutet“ und „bestätigt“ beibehalten, wobei letztere eine Laborbestätigung erfordern. Es wird daher erwartet, dass einige zuvor gemeldete „klinisch diagnostizierte“ Fälle in den kommenden Tagen verworfen werden, wenn Labortests durchgeführt werden, und einige sind COVID-19-negativ." [Original "WHO: "China has revised their guidance on case classification for COVID-19, removing the classification of “clinically diagnosed” previously used for Hubei province, and retaining only “suspected” and “confirmed” for all areas, the latter requiring  laboratory  confirmation.  Some  previously  reported “clinically diagnosed” cases are thus expected to be discarded over the coming days as laboratory testing is conducted and some are found to be COVID-19-negative."
        Die Datenlage ist seit dem 13.02.2020 unklar, nicht erklärt und hat mehrfache Veränderungen erfahren (13.02.2020, 17.02.2020, 20.02.2020). Widersprüche gab es schon immer. Die Ergebnisse sind also mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten.

    • Infizierungswachstumsrate am 20.02.2020 mit 0.1892 von 0.1958 am 19.02.2020 gefallen.
    • Wachstumsrate Todesfälle am 20.02.2020 mit 0.2023 von 0.2076 am 19.02.2020 gefallen.
    • Wachstumsrate neue Tote am 20.02.2020 mit  0.1018 von 0.1115 am 19.02.2020 gefallen.
    • Sterblichkeitsrate: Das Verhältnis Tote / Infizierte ist am 20.02.2020 mit 2.84%  von 2.70% am 19.02.2020 gestiegen.

    • Der Wachstumsfaktor für die Prognose der Infizierten am nächsten Tag für China hat 1.0053 erreicht.


    Aktuell-17.02.2020
    Die WHO hat heute, 17.02.2020, wieder ihre Datensystematik unerklärt verändert. Es wird nicht mehr zwischen Laboratory confirmed und Clinically diagnosed unterschieden. Die Infizierten sind schlagartig unerklärt vom 16.02.2020 von 51857 auf heute (17.02.2020) 70635 gestiegen, das sind 18778 mehr als gestern. Im Eingangstext heißt es hierzu (übersetzt): "Ab heute wird die WHO alle bestätigten Fälle melden, einschließlich der im Labor bestätigten Fälle, die zuvor gemeldet wurden, und der Fälle, die als klinisch diagnostiziert gemeldet wurden (derzeit nur für die Provinz Hubei, China). Vom 13. bis 16. Februar haben wir nur laborbestätigte Fälle für die Provinz Hubei gemeldet, wie im am 13. Februar veröffentlichten Lagebericht erwähnt. Die Änderung der Berichterstattung ist nun in den Zahlen dargestellt. Dies erklärt den offensichtlich starken Anstieg der Fälle im Vergleich zu früheren Lageberichten." Die letzte Bemerkung erklärt leider gar nichts! Und der Anstieg von 18778 Fällen steht auch im Widerspruch zur Meldung "(2051 new)". Was die WHO hier abliefert ist hochgradig wirr und hat mit solider oder gar wissenschaftlicher Berichterstattung nichts zu tun.

    Aktuell-15.02.2020
    Die von der WHO seit dem 13.02.2020 mitgeteilten Daten sind unvollständig, teils widersprüchlich, unklar und auch nicht erklärt. Für die Region Hubei werden sowohl Labor-Diagnostizierte (L) als auch Klinisch Diagnostizierte (K) mitgeteilt. Am ersten Tag der Zählung müssen der Tageswert und der kumulierte Tageswert übereinstimmen. Tatsächlich werden am ersten Tag, dem 14.02.2020, der Zählung für  "Daily Clinically diagnosed" 3095 Fälle angeben, aber kumuliert 15384. Entweder sind es Daily auch 15384 oder kumuliert auch 3095. Unterschiedliche Angaben bilden am ersten Tag einen Widerspruch. Auch dass der Gesamtwert vom 14.02.2020 (gelb markiert) höher ist als der Gesamtwert vom 15.02.2020 ist grundsätzlich unverständlich. Insgesamt sind die Zählungen und Erklärungen (die meist fehlen) bislang wenig vertrauenerweckend.
        Gestern wurde durch eine Modellrechnung  gezeigt, dass die Wachstumsraten nicht sehr steigen, auch wenn man die Fallzahlen fast verdoppelt.
        Nimmt man die Fallzahlen der WHO "cumulative", so ergibt sich gegenüber der nur auf "Laboratory confirmed" beruhenden Zahlen  für den 15.02.2020 eine wrs(L)=0.2120 und eine wrs(K)=0.22386, also um 0.01189 erhöht. Das ist kein besonders großer Unterschied.
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    Aktuell-14.02.2020
    Die WHO teilte  heute  die Zahlen mit einer neuen Bezeichnung "Laboratory confirmed" ausgestattet mit. Allerdings erklärt sie nicht genau, was diese Bezeichnung bedeutet und was sie von der vorhergehenden "confirmed" nun genau unterscheidet. Alle Wachstumsraten sinken auch mit den aktuellen Zahlen vom 14.02.2020. Das spricht dafür, dass "confirmed" (bis 13.02.2020)  lediglich umbenannt wurde in "Laboratory confirmed" (ab 14.02.2020), um es von "clinically confirmed" zu unterscheiden. "Clinically diagnosed" wird bislang bei der Übersicht nicht ausgewiesen. Vermutlich müssen wir die nächsten Tage noch mit den Unklarheiten leben.

       

      Quelle WHO  Report 24  vom 13.02.2020                Quelle WHO  Report 25  vom 14.02.2020
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    Aktuell-13.02.2020
    Ich habe heute auf eine Auswertung verzichtet, weil die WHO heute nur Infizierte nach dem alten System und keine Todesfälle meldet. Auf andere Zahlenangaben, etwa der Medien, wollte ich mich nicht verlassen:
      "Über Nacht wurden 14'840 Fälle, darunter 13'332 klinisch diagnostizierte Fälle, aus Hubei gemeldet. Dies ist das erste Mal, dass China neben im Labor bestätigten Fällen auch klinisch diagnostizierte Fälle meldet. Aus Gründen der Konsistenz geben wir hier nur die Anzahl der im Labor bestätigten Fälle an. Die WHO hat offiziell zusätzliche Informationen zu den klinisch diagnostizierten Fällen angefordert, insbesondere wenn diese im Verlauf des Ausbruchs aufgetreten sind und ob verdächtige Fälle als klinisch diagnostizierte Fälle eingestuft wurden." [WHO Report 24 13.02.2020]
    Die weltweite Auswertung ohne China wurde durchgeführt. Ergänzt wurde heute (14.02.2020)  Deutschland  und  Europa.
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    Editorial und Begrifflichkeiten > ausgelagert als eigene Seite.
    Einige Begriff sind wegen ihrer Zielmarken noch stehen geblieben
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    Berichterstattung
    Prognosen
    Sterblichkeitsrate
    Verdoppelungszahl (VZ)
    WHO-Anzahlen
    Wachstumsfaktoren
    Wachstumsraten



    WHO-Kritik / Behörden
    Die Informationskompetenz der WHO ist seit dem 13.02.2020, seit die Chinesen neben der Labor-Diagnostik auch die Klinische Diagnostik einsetzen, katastrophal: voller Unklarheiten, Ungereimtheiten und Widersprüchen.

    Report-58
    Schwere Fehler fand ich im Report 58  zum 18.03.2020 vom 19.03.2020. Das kann damit zusammenhängen, weil das regionale Klassifikations- und Präsentationssystem mit dem 57. Report geändert wurde, wobei, für unsere Auswertung sehr erfreulich, weil vereinfachend, Europa als eigene übergeordnete Region ausgewiesen wird, so dass wir nicht mehr alle Länder, die Europa zugeordnet wurden, einzeln addieren müssen. Stutzig wurde ich, als ich die Daten in die tagesaktuelle Auswertung übertrug und feststellte, dass für Deutschland dieselbe Anzahl der Toten wie am Vortag, nämlich 13 angegeben wurde, was sicher nicht stimmen kann. Nach der letzten Spalte, der Fallstatistik, kann die "13" nicht auf eine fehlende Meldung Deutschlands zurückgehen, weil die "0" besagt, dass die Werte aktuell sind und gemeldet wurden.

    Deutschland
         Report Land    Infiz. NeuInf  Tote   NeuTot   Übermittlung        Aktualität

    • Rep58  Germany  7156   114413     0        Local transmission     0
    • Rep57  Germany  6012   1174 13     1        Local transmission     0


    Der gleiche Fehler ergab sich bei den Zahlen zu China:
         Report Land    Infiz. NeuInf  Tote   NeuTot  Übermittlung        Aktualität

    • Rep58  China    81116   39    3231   13      Local transmission     0
    • Rep57  China    81116   39    3231   13      Local transmission     0


    Auch bei Süd-Korea findet sich dieser Fehler (hier nicht einzeln dargelegt).

    Bei Italien ergaben sich zwar unterschiedliche Infizierungszahlen, aber die unsinnige Anzahl der Todesfälle (am Folgetag weniger als am Vortag), was auch nicht stimmen kann:
         Report Land    Infiz. NeuInf  Tote   NeuTot  Übermittlung        Aktualität

    • Rep58 Italy    31506  3526    2503    345    Local transmission     0
    • Rep57 Italy    27980  3233    2503    349    Local transmission     0


    Damit war klar, dass der Report-58 erhebliche Fehler enthielt und als Datenbasis für Verarbeitungen (Wachstumsraten, Wachstumsfaktoren, Sterblichkeitsraten) so nicht zu gebrauchen ist. Das erforderte eine gründliche Prüfung der Zeitreihen.

    Abgleich der Daten der WHO mit der Johns-Hopkins-University (JHU)
    Mir war schon vorher aufgefallen, dass die Zahlen der Johns-Hopkins-University (JHU) des öfteren von denen der WHO abwichen, so dass ich mich nun daran machte, das Ausmaß der Abweichungen genauer zu prüfen. Das habe ich erstmal für die Infizierten-Häufigkeiten von Deutschland vom 22.01.-18.03.2020 gemacht:
     


    Abweichungsdokumentation WHO und JHU-Daten Italien Infizierte und Todesfälle
    Die Abweichungen zwischen den WHO-Fallzahlen und den Johns-Hopkins-University-Fallzahlen beginnen am 21.02.2020 und werden immer größer. Merkwürdigerweise, und da habe ich überraschendes dazugelernt, wirken sich die zum Teil erheblich abweichenden Fallzahlen nur wenig auf die Wachstumsraten aus. Wachstumszahlen haben es wirklich in sich. Man darf dem Augenschein nicht trauen, man muss rechnen und grafisch darstellen.

       
    _
    Die früheren Fehler und Mängel sind hier dokumentiert:
    1. Ab dem 13.02.2020 scheint in der Region Hubei zusätzlich zur bisherigen Labor-Diagnostik (aufwändig) eine Klinische Diagnostik (Clinically diagnosed) angewendet zu werden. Hierbei bleibt offen, ob beide Diagnosemethoden, ganz oder teilweise, oder alternativ (entweder-oder) Anwendung finden. Es wird nicht erklärt, ob die klinische Diagnostik zusätzlich zur Labor-Diagnostik zählt. [Kritik vom 16.02.2020]
    2. Ab dem 14.02.2020 wird der bis dahin verwendete Begriff "confirmed" durch "Laboratory confirmend" ersetzt, aber nicht erklärt, ob das nur eine Umbenennung oder ob die Umbenennung mit neuen Merkmalen verbunden ist. [Kritik vom 16.02.2020]
    3. Die mitgeteilten Zahlen zur klinischen Diagnostik sind für den ersten Tag der Mitteilung, also für den 14.02.2020 widersprüchlich, weil am ersten Tag der Tageswert (3095) mit dem kumulativen Wert (15384) nicht übereinstimmen.  Entweder sind es Daily auch 15384 oder kumuliert auch 3095. Unterschiedliche Angaben bilden am ersten Tag einen Widerspruch. [Kritik vom 16.02.2020]
    4. Unklar ist weiter die Bemerkung im Report 24 vom 13.02.2020 "Overnight 14’840 cases, including 13’332 clinically diagnosed cases were reported from Hubei. This is the first time China has reported clinically diagnosed cases in addition to  laboratory-confirmed  cases. For consistency, we report here only the number of laboratory-confirmed cases. WHO has formally requested additional information on the clinically  diagnosed cases, in  particular  when  these  have  occurred  in  the  course  of  the outbreak and whether suspect cases were reclassified as clinically diagnosed cases." Googleübersetzer: "Über Nacht wurden 14'840 Fälle, darunter 13'332 klinisch diagnostizierte Fälle, aus Hubei gemeldet. Dies ist das erste Mal, dass China neben im Labor bestätigten Fällen auch klinisch diagnostizierte Fälle meldet. Aus Gründen der Konsistenz geben wir hier nur die Anzahl der im Labor bestätigten Fälle an. Die WHO hat offiziell zusätzliche Informationen zu den klinisch diagnostizierten Fällen angefordert, insbesondere wenn diese im Verlauf des Ausbruchs aufgetreten sind und ob verdächtige Fälle als klinisch diagnostizierte Fälle eingestuft wurden." [Kritik vom 16.02.2020]
    5. Wenn die im Report 24 genannten 13332 klinisch diagnostizierten Fälle vom 13.02.2020 an diesem Tag erfasst wurden, dann hätten sie für diesen Tag auch ausgewiesen werden müssen, was nicht gemacht wurde. [Kritik vom 16.02.2020]
    6. Für den 14.02.2020 werden in Report 25 für "Clinically diagnosed" unter "Daily" 3095 und unter "Cumulative" 15384 Fälle ausgewiesen. Logisch gesehen kann das nur bedeuten, dass am 13.02.2020  15384-3095 =12289 erfasst wurden. Tatsächlich wurden aber 13332 Fälle "über Nacht" angegeben. [Kritik vom 16.02.2020]
    7. Obwohl in Report 14 und 16 ein "Erratum" vermerkt wurde, gibt es das für die so wichtigen Tage ab dem 13.02.2020 bislang nicht. [Kritik vom 16.02.2020]
    8. Bei sämtlichen Zahlenangaben der Regionen und Länder fehlt die Zeitdefinition, also von 0 Uhr bis 24 Uhr und die Zeitzone  (z.B. MEZ, ADT). [Kritik vom 16.02.2020]
    9. Trägt man die täglichen "Daily" Werte für clincally diagnosed für den 14. und 15.02.2020 ein und summiert zu "Laboratory confirmed", so ergibt sich für den 14.02.2020 der Wert 51643 und für den 15.02.2020 der Wert 51192, was nicht sein kann und was besagt, dass etwas nicht stimmt. Nimmt man die "cumulative clinically diagnosed" verschwindet dieser Fehler. Es ergibt sich dann für den 15.02.2020 der Wert 66576 und für den 14.02.2020 der Wert 63932.  [Kritik vom 16.02.2020]
    10. Die Angaben zu neue Fällen stimmen oft nicht mit den Werten, die sich rechnerisch aus Nachfolger - Vorgänger ergeben überein. In unseren Auswertungen übernehmen wir die Zahlen für neue Fälle nicht von der WHO, sondern ermitteln sie rechnerisch aus Nachfolger - Vorgänger.  [Kritik vom 17.02.2020]
    11. Neue-Fallzahlen-Widersprueche: Wenn für den 10.02.2020 confirmed 40235 (3073 new) gemeldet werden und für den 09.02.2020 confirmed 37251 (2657 new) gemeldet werden , dann ergeben sich rechnerisch aus 40235-37251=2984 neue confirmed. 
      Es werden für den 10.02 2020 neue confirmed mit 3073 angegeben. Solche Widersprüche sind in den Angaben die Regel. Daher übernehmen wir die Angaben zu neuen Fällen nicht, sondern errechnen sie aus Nachfolger-Vorgänger. 
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    12. Solche Rückmeldungen sind auch nicht gut  [Kritik vom 16.02.2020]:

    13. WHO-Kritik17.02.20: Die WHO hat heute, 17.02.2020, wieder ihre Datensystematik unerklärt verändert. Es wird nicht mehr zwischen Laboratory confirmed und Clinically diagnosed unterschieden. Die Infizierten sind schlagartig unerklärt vom 16.02.2020 von 51857 auf heute (17.02.2020) 70635 gestiegen, das sind 18778 mehr als gestern. Im Eingangstext heißt es hierzu (übersetzt): "Ab heute wird die WHO alle bestätigten Fälle melden, einschließlich der im Labor bestätigten Fälle, die zuvor gemeldet wurden, und der Fälle, die als klinisch diagnostiziert gemeldet wurden (derzeit nur für die Provinz Hubei, China). Vom 13. bis 16. Februar haben wir nur laborbestätigte Fälle für die Provinz Hubei gemeldet, wie im am 13. Februar veröffentlichten Lagebericht erwähnt. Die Änderung der Berichterstattung ist nun in den Zahlen dargestellt. Dies erklärt den offensichtlich starken Anstieg der Fälle im Vergleich zu früheren Lageberichten." Die letzte Bemerkung erklärt leider gar nichts! Und der Anstieg von 18778 Fällen steht auch im Widerspruch zur Meldung "(2051 new)". Was die WHO hier abliefert ist hochgradig wirr und hat mit solider oder gar wissenschaftlicher Berichterstattung nichts zu tun.

    14. Erneut neue Zählweise, die nunmehr dritte Änderung seit 13.02.2020 > Aktuelle-Zahlen-20.02.2020.
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    China> [seit 29.02.2020 als eigene Seite ausgelagert]
    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue  aktuelle Tagesentwicklungen  nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
     



    Weltweite Entwicklung ohne China  [seit 29.02.2020 als eigene Seite ausgelagert]

    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.



    Deutschland  [als eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
     



    Europa[als eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
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    Italien  [als eigene Seite am 1.3.20 ausgelagert]
    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.
     
     
      Medienberichte-Italien   ..." []
      • "Coronavirus in Italien : Regionalpräsident Fontana kritisiert Umgang mit Infizierten. Regionalpräsident Fontana geht selbst in Quarantäne und macht die Regierung für die Ausbreitung des Virus verantwortlich. „Patient 1“ war frühzeitig aus dem Krankenhaus entlassen worden.  ..." [faz 27.02.20]
      • "Bayern will Italien-Reisende aufklären. Über den Brenner hat Bayern quasi eine Direktverbindung nach Italien, wo gerade das neuartige Coronavirus grassiert. Mit drastischen Folgen wie der Abriegelung ganzer Orte. Der Freistaat plant erstmal ein paar Nummern kleiner." ... [Ärztlicher Nachrichtendienst 26.02.2020: https://www.aend.de/article/203599?utm_source=Abendnachrichten_2020-02-26&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Politiknachrichten]




    Sued-Korea  [als eigene Seite am 1.3.2020 ausgelagert]
    Aufgrund des Arbeitsumfanges gibt es ab 27.02.2020 zwar weiterhin neue aktuelle Tagesentwicklungen nach den WHO-Berichten, aber nur noch gelegentlich Aktualisierungen der Tabellen und Graphiken.



    Graphiken und Tabellen
    Die Graphiken werden einheitlich durchnumeriert, so bezeichnet z.B. G1 immer die Häufigkeit der Infizierten, egal in welchem Land oder in welcher Region. Der Anfang wird links, das Ende rechts dargestellt, was unserer Gewohnheiten von Verlaufsdarstellungen auf Zeitachsen entspricht.  Das ist die umgekehrte Reihenfolge wie die Werte in den Tabellen angeordnet werden. Dort stehen die jeweiligen Endwerte aus praktischen Gründen am Anfang präsentiert, damit man sie nicht lange suchen muss. Die Regel lautet: Anfangswerte in den Tabellen am Ende, Anfangswerte in den graphischen Darstellungen links, jeweilige Tages-Endwerte rechts.

    G1=G11 Infizierte
    G2 Neue Infizierte
    G3=G17 Häufigkeit Todesfälle (aus rein praktisch-rechentechnischen Gründen doppelt)
    G4 Häufigkeit Neue Todesfälle
    G5 Wachstumsrate Infizierte wrs = LN(Endwert/AQnfangswert)/Anzahl Zeiteinheiten.
    G6  Wachstumsrate neue Infizierte
    G7 Wachstumsrate Todesfälle
    G8  Wachstumsrate neue Todesfälle
    G9 Sterblichkeitsrisiko = Tote/Infizierte
    G10 Wachstumsfaktor Infizierte
    G11=G1 Häufigkeit Infizierte
    G12 Prognose Infizierte Nachfolger = WF * Infizierte (Vorgänger)
    G13 Prognosefehler Infizierte
    G14 Prognosefehler Infizierte in % PF = Tatsächlicher Wert - Prognosewert
    G16 Wachstumsfaktor Todesfälle = Nachfolger Tote = WF_Vorgänger * Tatsächlicher_Wert_Vorgänger
    G17=G3 Häufigkeit Todesfälle (aus rein praktisch-rechentechnischen Gründen doppelt)
    G18  Prognose aus Vortrag
    G19 Prognosefehler Todesfälle (absolut)
    G20 Prognosefehler Todesfälle in % Das Vorzeichen gibt Auskunft zu Über- und Unterschätzung.
    G21 Prognosefehler Todesfälle in ABS%. Der Absolutwert des Fehlers gibt Auskunft über die tatsächliche Abweichung, unabhängig ob nach oben oder unten. Von diesen Werten kann man sinnvoll den Mittelwert der Prognosefehler berechnen.
    G22 Anzahl der betroffenen Länder
    G23 Wachstumsrate der betroffenen Länder
    G24 Wachstumsfaktoren für Neuinfizierte.
    G25  Absolute Häufigkeit der Geheilten (die Angaben machen auf mich keinen vertrauenerweckenden Eindruck)
    G26  Wachstumsrate der Heilungen
    G27 Häufigkeit der noch Aktiv Infizierten = Häufigkeit Infizierte - Häufigkeit Geheilte
    G28 Wachstumsrate der Anzahl der Rest-Infizierten (noch aktiven Infizierten).
    G29 Wachstumsrate des Sterblichkeitsrisikos = LN(E/A)/n
    G30 Inzidenz für Infizierungen, d.h. InzInf = Anzahl Infizierungen / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000), also die Anzahl der Infizierungen pro 100.000 Einwohner.
    G31 Inzidenz für Todesfälle, d.h. InzTot = Anzahl Todesfälle  / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000), also die Anzahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner.
    G32 Inzidenz für Geheilte, d.h. InzGeh = Anzahl Todesfälle  / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000), also die Anzahl der Geheilten pro 100.000 Einwohner.
    G33 Inzidenz für Aktive, d.h. InzAkt = Anzahl Aktive  / (Bevölkerungsanzahl/ 100.000), also die Anzahl der Aktiven pro 100.000 Einwohner.
    G34 Prozentuales Wachstummaß pwm = ((N-V)/V) * 100, es ergibt die prozentuale Steigerung des Vorgängers auf den Nachfolger (Sponsel 01.05.2020). > Beispiel Singapur.
    G35 Differenz Nachfolger - Vorgänger der Infizierten
    G36  Wachstumrate Zahl/n, wobei n Abstand Zahl zum ersten Wert.
    G37 Geometrische Mittel 4-4-Periode
    G38 Geometrische Mittel 7-7-Periode
    G39 Verhältniszahlen der Geometrischen Mittel 4-4-Periode
    G40 Verhältniszahlen der Geometrischen Mittel 7-7-Periode
    _



    Modellrechnungen

    Prognose (China) Infizierte am 06.02.2020:  PSM1 (Prognoseschätzmethode 1): Man nimmt die Wachstumsrate des Vorgängers, zieht davon die Schrumpfungsrate ab, addiert zu 1 und multipliziert diesen Wert mit der Absolutzahl des Vorgängers. Das ergibt die Prognoseschätzung für die Absolutzahl des Nachfolgers. Beispiel: Die stetige Wachstumsrate wrs für Infizierte beträgt am 5.2.2020 wrs=0.3120. Die Schrumpfungsrate für den Zeitraum 22.01.-05.02.20 beträgt sr=0.05209.  wrs-sr =  0.2599. Damit ergibt sich als Prognoseschätzfaktor 1+0.2599 = 1.2599. Die Infizierungszahl am 05.02.2020 betrug 24363. Die Infizierungszahl am nächsten Tag führt mit dieser Methode zu dem Prognoseschätzwert 24363*1.2599 = 30695. Die Anwendung für den 4.2. auf den 5.2. ergibt: Infizierungszahl Vorgänger (4.2.) 20471. Wachstumsrate Infizierte am 4.2. wrs=0.3226. Die Schrumpfungsrate (22.01.-04.02.20) sr = 0.0536.  Wachstumsrate geschätzt wrg=0.3226 - 0.0536 = 0.269. Zu 1 addiert ergibt sich der Prognoseschätzfaktor 1.269. Multiplikation der Infiziertenzahl vom 4.2. mit 20471*1.269 = 25976. Tatsächlich waren es 24363. Diese Methode überschätzt also den Realwert um 1613 Fälle. Das sind  (1613 / 24363) * 100 = 6.621% für die Prognoseschätzung vom 4.2. auf den 5.2. Mal rechnen was die heutigen Werte (6.2.) abends ergeben und wie die Prognoseschätzmethode verbessert werden kann, wahrscheinlich direkt mit Hilfe der Wachstumsfaktoren von Vorgänger und Nachfolger, siehe bitte hier: Direkte Prognosemethode.

    Klinisch-Diagnostizierte
    Modellrechnung mit Schätzwerten für Clinically diagnosed. Bislang (14.02.2020) liegen nur Zahlen für die Region Hubei für Klinisch Diagnostizierte vor., nämlich für den 12.02.2020: Lab-confirmed: 1728 und Clinically diagnosed: 3095. Das ergibt das Verhältnis 3095/1728 = 1.791087963. Multipliziert man jede Zahl "confirmed" oder "Laboratory confirmed" mit dem Verhältnisfaktor 1.791087963 ergibt sich folgendes:



    Methodische und rechnerische Probleme
    Mit der Corona-Pandemie oder auch ganz allgemein in der Gesundheitsstatistik gibt es eine ganze Reihe von Problemen.

    Grundprobleme
    Das Grundproblem jeder  Statistik  ist: stimmen die Daten? Die Güte jeder Statistik steht und fällt mit der Zuverlässigkeit, mit der die Daten gelten. In der Psychologie kennt man für die Datengüte die drei (Haupt-) Kriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität.

    Messung des Wachstums > Wachstumsrate, Verdoppelungszahl.
    Unter strengem Wachstum versteht man meist, dass in einer Zeitreihe von Werten jeder Nachfolger größer als sein Vorgänger ist. Wertpapierkurse erfüllen, auch wenn sie über lange Sicht wachsen, diese strenge Definition nicht. Hier kann man sich mit dem Trend helfen. Man kann z.B. die Idee haben, etwas wächst, auch mit Rückschlägen, auf lange Sicht. In diesem Sinne können Wertpapierkurse Wachstum zeigen, positives, wenn sie steigen, negatives, wenn sie fallen. Die einfachste Definition ist dann: der Endwert ist größer als der Anfangswert.
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    Datenqualitaet
    Zur Datenqualität gehören klare, operationale Definitionen:

    • Wann ist jemand infiziert?
    • Wann ist jemand geheilt?
    • Was ist Aktiv-Infizierter und wie viele gibt es davon?
    • Wann geht ein Tod auf die Corona-Infizierung zurück?
    • Vergleichbarkeit der Daten
    An den Definitionen des Robert-Koch-Instituts und der WHO gibt es bei dem großen akuten und aktuellen Handlungsbedarf nicht viel auszusetzen. Die meisten Kritiker und SkeptikerInnen sind selbst nicht in der Lage, angemessene oder gar praktikable Definitionen vorzulegen, wie etwa Ernst Henning Müller in seinem Dunkelfeldblog. Es gibt aber viele Mängel und Fehler bei den Datenlieferanten (WHO, JHU, WD) zu beklagen, die (wissenschaftliche) Verarbeitung erheblich erschweren.

    Plausibilitaetspruefungen

      Kürzel und Kurzdefinitionen
      (D1)  I :=  Infizierte, Anzahl der überhaupt bekannt gewordenen Infizierten (Infizierte, confirmed), von denen aber viele nicht mehr aktiv sind.
      (D2)  T := Tote, Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona.
      (D3)  G :=  Geheilte, Anzahl derer, die nicht mehr als infektiös gelten.
      (D4)  A := Aktive, Anzahl derer, die noch Infizierte sind

      Es gelten die Plausibilitaetsformeln für die Zusammenhänge der Zahlen:
      (P1)  I = A + T + G  Die jemals Infizierten I ergeben sich, wenn man die Aktiven A, die Toten T und die Geheilten G zusammenzählt.
      (P2)  T = I - G - A   Die Toten ergeben sich, wenn man von den jemals Infizierten die Geheilten und die Aktiven abzieht.
      (P3)  G = I - T - A   Die Geheilten ergeben sich, wenn man von jemals Infizierten die Toten und die Aktiven abzieht.
      (P4)  A = I - T - G.  Die Aktiven ergeben sich, wenn man von den jemals Infizierten I die Toten T und die Geheilten G abzieht.

      Weitere Plausbilitaetsregeln
      (P5)  Die Zahl I sollte zunehmen, es sollte gelten Nachfolger (I) > Vorgänger (I).
      (P6)  Die Zahl T sollte zunehmen, es sollte gelten Nachfolger (T) > Vorgänger (T).
      (P7)  Die Zahl G sollte zunehmen, es sollte gelten Nachfolger (G) > Vorgänger (G).
      (P8)  Die Zahl A sollte abnehmen, es sollte gelten Vorgänger (A) > Nachfolger (A).
      (P9)  Unterschiedliche Quellen (z.B. WHO, JHU, EDCD, WD, RKI, Landesbehörden) sollten für den gleichen Zeitraum weitgehend gleiche Angaben machen.

      Interpretationen von Plausibilitaetsverletzungen
      (I1) Plausibilitätsprüfungen finden nicht statt.
      (I2) Daten wurden nicht aktualisiert.
      (I3) Daten wurden nicht kontrolliert.

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    WHO-Datenfehler
    Die WHO gibt in ihrem  52. Report  zum 12.03.2020 für Italien die Anzahl der Infizierten mit 12462 an. Im  51. Report  zum 11.03.2020 werden 10149 genannt. Diese Anzahl (10149) ordnet die JHU dem 10.03.2020 zu.

    RKI-Erklerung zu Abweichungen

      "Warum unterscheiden sich die von RKI und Johns Hopkins Universität berichteten Angaben zu COVID-19-Fällen in Deutschland?
      Das Center for Systems Science and Engineering (CSSE) der Johns Hopkins Universität (JHU) und das  RKI beziehen ihre Daten aus unterschiedlichen Quellen, daher sind Abweichungen unvermeidlich.
      Die Angaben der JHU  basieren auf einer kontinuierliche Internetrecherche, bei der verschiedene Quellen berücksichtigt werden (u.a. Behörden, Medienberichte, Social Media). Dadurch liegen diese Zahlen zwar schnell vor, lassen aber nur begrenzte Schlüsse auf die Entwicklung zu, da nähere Informationen zu den Fällen fehlen und die Berichterstattung der Bezugsquellen nicht einheitlich ist.
      Das RKI verwendet für seine Analysen (RKI-Dashboard, Situationsberichte) nur die offiziellen, den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) gemeldeten Fälle. Ärzte und Labore melden Informationen zu ärztlichen Diagnosen bzw. Erregernachweisen an die Gesundheitsämter. Diese überprüfen die Informationen, führen sie zusammen und ergänzen fehlenden Angaben durch eigene Ermittlungen. Auf die Weise gesicherte COVID-19-Fälle werden an die zuständigen Landesbehörden und das RKI übermittelt. Dabei kann etwas Zeit  vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug), die nach IfSG gemeldeten und übermittelten Daten weisen jedoch eine hohe Qualität auf. Wichtige Informationen zu den Fällen (Erkrankungsbeginn, regionale Verteilung, Alter, Geschlecht, Symptome, Personal in medizinischen Einrichtungen etc.) sind enthalten. Die Daten helfen dabei, Trends zu erfassen. Auch Informationen zu Krankheitsschwere und möglichen Risikofaktoren lassen sich von den Meldedaten ableiten.
      Die Zusammenstellung, Validierung und Weitergabe der Informationen nimmt Zeit in Anspruch, sie ist aber dringend notwendig. Weitreichende Entscheidungen für den Infektionsschutz brauchen eine solide, aussagekräftige und qualitätsgeprüfte  Datengrundlage.
      Siehe auch „Wie funktioniert der Meldeweg, was ist alles meldepflichtig und welche Informationen zu den Erkrankten werden ans RKI übermittelt?“ und die Hinweise zu Meldung und Dashboard unter www.rki.de/covid-19-fallzahlen.
      Stand: 18.04.2020
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    JHU-Datenfehler der Johns-Hopkins-University.
    • Die Angaben zu Heilungen und noch Aktiv-Infizierten sind hochgradig mangel- und fehlerhaft, z.B. Aktuelle-Lage-21.04.2020-14:38.
    • Vom 23.03.2020 auf den 24.03.2020 springt die Anzahl der Geheilten in Deutschland von 266 auf 3243
    • Die Geheilten für Deutschland wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, am 22.3 und am 23.03.2020 mit 266 angegeben.
    • Die JHU gibt für Anzahl der Corona-Infizierten in Italien für den 11.03 und den 12.03.2020 den jeweils gleichen Wert 12462 an, was nicht stimmen kann.


    Anfangswert
    Das Problem des Anfangswertes. Was ist der Ausgangspunkt, der Anfang für die Betrachtung, Darstellung oder Analyse eines Wachstumsprozesses?
    Mit dem Anfangswert 0 kann man nicht rechnen, weil man durch 0 nicht dividieren darf. Man kann also frühestens beim Wert 1 anfangen. Im Anfangswert steckt oft eine gewisse Zufälligkeit oder Willkür. Will man sich von etwaigen Zufälligkeiten unabhängig machen, kann man z.B. aus dem ersten Anfangsabschnitt, sagen wir der ersten 3,4,5 ... Werte Mittelwerte bilden.

       


    SARS-Daten zum Vergleich. Nach  statista  gab es 2002 insgesamt 8096 Infizierte mit 774 Todesfällen. Das ergibt eine Sterblichkeitsrate von 774/80.96 = 9.560%
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    MERS-CoV (2012 ff) zum Vergleich Nach  statista  2494 Infizierte, 858 Todesfälle. Das ergibt eine Sterblichkeitsrate von 858/24.94 = 34.403%.
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    Berichterstattung und Medien
    Das Robert-Koch-Institut kam seiner Aufklärungspflicht anfangs nur unzulänglich nach. Eine systematische und chronologische Statistik zu den Infektions- und Todesfällen wurde nicht mitgeteilt. Auch die Qualitäts- und Wahrheitsmedien hysterisieren (> Monitor 30.01.20) zwar kräftig, aber verlässliche Daten fehlen überall. Am besten dokumentiert Wikipedia  und von den Qualitäts- und Wahrheitsmedien der Spiegel, aber auch beim Spiegel muss man sich die Daten einzeln mühsam zusammenklauben. Die WHO bringt ab 22.01.2020 Tagesberichte. Nachdem ich die WHO-Reporte nun abends nach Bekanntgabe selbst auswerte und mich nicht mehr auf die Berichte und Meldungen der Qualitäts- und Wahrheitsmedien verlasse, habe ich auch die Medienberichte nicht mehr weiter dokumentiert und ab dem 1.2. 20 weitgehend eingestellt.

    Chronologie Corona-Virus 2020: Sterblichkeitsrate Schätzung 01.02.2020 ca. 2,2%. >  Berichterstattung.
    > Berichte Deutschland.

    • 20.02.2020-10:54-Uhr-ARD: "Neue Zählweise China meldet deutlich weniger Infizierte. Die Zahl neu Infizierter ist in China mit 394 Fällen auf den tiefsten Stand seit Wochen gefallen - nach mehr als 1700 Neuinfektionen vom Vortag. Eine erneut geänderte Zählweise sorgt allerdings für Verwirrung.

    •     Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten Stand seit Wochen gefallen. Der starke Rückgang geht allerdings wohl auf eine erneut geänderte Zählmethode der Behörden zurück, die für Verwirrung sorgt. Wie die Gesundheitskommission in Peking mitteilte, sank die Zahl neu bestätigter Infektionen auf 394, nachdem es am Vortag noch 1749 gewesen waren. Die Zahl neuer Todesopfer wurde mit 114 angegeben. Wie aus einem Papier der Gesundheitskommission hervorging, sollen klinische Diagnosen nicht mehr als offiziell bestätigte Fälle in die Statistik einfließen. Die besonders betroffene Provinz Hubei, wo das Virus ursprünglich in der Millionenstadt Wuhan ausgebrochen war, hatte vergangene Woche damit begonnen, auch solche Diagnosen zu zählen, die auf einer Kombination von Faktoren wie etwa Lungenbildern und dem körperlichen Zustand beruhen. Nun sollen auch dort wieder nur Labortests maßgeblich sein, die aber laut Experten in der Vergangenheit auch offensichtliche Erkrankungen nicht immer gleich erkannt haben."
    • 14.02.2020 "Frankfurter Virus-Patienten gesund entlassen – Quarantäne in Germersheim könnte Sonntag enden  ..." [HB 14.02.20]
    • 13.02.2020 ARD Neue Zählweise in China erhöht die Fallzahlen.
    • 07.02.2020 "Corona-Virus: China meldet Stabilisierung bei neuen Infektionen ..." [DWN 07.02.20]
    • 06.02.2020  Falschmeldung der Nürnberger Nachrichten, S. 24: "PEKING. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen und der Toten durch das Coronavirus ist in China wieder schneller gestiegen als in den Tagen zuvor. Zuletzt kletterte die Zahl der Patienten mit der neuen Lungenkrankheit innerhalb eines Tages um 3887 auf 24324, wie die Gesundheitskommission in  Peking berichtete. Die Zahl der Toten stieg auf 490." Die Zahl ist nicht "schneller", sondern langsamer gestiegen. Die Wachstumsrate ist nämlich erneut gefallen wie seit 29.01.2020 in Folge. Im übrigen ist die Kritik "Chinas Kliniken scheinen überfordert" an Chinas Kampf weltfremd und dumm (Entwertung der Leistung zwei Kliniken in 14 Tagen zu bauen).
    • 01.02.2020  Tagesschau (100s) meldet 5.24 Uhr meldet 12000 Infizierte in China mit 259 Toten. Das ergibt eine Sterblichkeits- Rate von 2,158%.
    • 31.01.2020 ca. 9.00 Uhr werden 9700 Infektionen mit 213 Toten berichtet. Sterblichkeitsrate: 213 : 97 = 2,196%.
    • 30.01.2020 Monitor kritisiert den "Hype" zu Recht, aber nicht die schwache Leistung des Robert-Koch-Instituts und der epidemiologischen Datenberichterstattung.
    • 29.01.2020  Der Spiegel meldet am 29. Januar 2020, 01:44 Uhr: 1459 Neuinfektionen, fast 6000 Erkrankungen und über 130 Todesfälle.
    • 28.01.2020  Der Spiegel meldet am 28.01.2020, 04:10 Uhr Bayerische Behörden bestätigen ersten Fall in Deutschland. Weltweit 4500 Infizierte. "Infektionen in Deutschland  Die Grippe tötet hier Tausende, das Coronavirus bislang niemanden"
    • 27.01.2020
    • 26.01.2020  Der Spiegel meldet am 26.01.2020, 12:25 Uhr u.a. Mehr als 2000 Menschen infiziert, 56 gestorben.
    • 25.01.2020  Der Spiegel meldet am 25.01.2020, 15:57 Uhr u.a. 1300 bestätigte Infektionsfälle und 43 Todesopfer.
    • 24.01.2020  Der Spiegel meldet am 24. Januar 2020, 04:59 Uhr fast 900 Infizierte und 26 Tote. 43 Millionen in China unter Quarantäne. Spiegel 24. Januar 2020, 20:28 Uhr: Frankreich bestätigt drei erste Fälle in Europa.
    • 23.01.2020  Der Spiegel meldet am 23. Januar 2020, 12:35 Uhr "Coronavirus in China breitet sich aus "; 21.12 Uhr: "Die WHO ist sich uneins über die Ausmaße der Notlage." 644 Infizierte (nach Spiegel 24. Januar 2020, 04:59 Uhr)
    • 22.01.2020  Der Spiegel meldet am 22. Januar 2020, 04:07 Uhr. China spricht von 440 infizierten Patienten - und neun Toten.
    • 21.01.2020  Der Spiegel meldet am 21.01.2020, 10:21 Uhr, dass weitere Menschen gestorben seien.
    • 20.01.2020  Der Spiegel meldet am 20.01.2020, 09:49 Uhr 201 Infizierte und drei Todesfälle und um 17.57 Uhr, dass die Krankheit von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
    • 19.01.2020
    • 18.01.2020   "Bisher vermeldeten chinesische Behörden 45 Infektionen und zwei Todesfälle im Zusammenhang mit der neuartigen Lungenkrankheit Corona. Doch britische Gesundheitsexperten bezweifeln diese Zahlen." Spiegel 18. Januar 2020, 14:28 Uhr.
    • 17.01.2020 Zwei Todesfälle meldet der Spiegel 17. Januar 2020, 21:34 Uhr.
    • 16.01.2020
    • 15.01.2020
    • 14.01.2020
    • 13.01.2020
    • 12.01.2020
    • 11.01.2020 Der Spiegel berichtet 11. Januar 2020, 12:29 Uhr: "Erster Todesfall nach Ausbruch von mysteriöser Lungenkrankheit Dutzende Menschen sind in China an einem neuartigen Coronavirus erkrankt, sieben befinden sich in einem kritischen Zustand. Ein 61-jähriger Krebspatient ist jetzt an der Infektion gestorben."



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    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)
    • BZgA: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Infektionsschutz: https://www.infektionsschutz.de/mediathek/printmaterialien.html
    • WHO-Tagesreporte: https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/situation-reports
    • WHO- Falldefinitionen und Begriffe: https://www.who.int/publications-detail/global-surveillance-for-human-infection-with-novel-coronavirus-(2019-ncov)
    • Robert Koch Institut: https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
    • RKI Corona-Virus: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html
    • Information zu diskreten und stetigen Wachstumsraten.
    • Zeitzonen: https://www.zeitzonen.de/
    • https://www.worldometers.info/coronavirus/
    • https://bnonews.com/index.php/2020/02/the-latest-coronavirus-cases/




     
    Aufklaerung: Die Medien und Behörden machen eine ganz schlechte Aufklärung. In allen Nachrichten muss auf der ersten Seite eine Information an die BürgerInnen enthalten sein, wie sie sich bestmöglich verhalten sollen. Auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums wird empfohlen (Abruf 26.02.2020: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html):

    "Was sollten Personen tun, die Sorge haben, sich mit SARS-CoV-2 infiziert zu haben, oder die aus Regionen zurückkehren, in denen es vermehrt zu Übertragungen kommt?

    Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten,  bei der das neuartige Virus SARS-CoV-2 im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen mit dem zuständigen Gesundheitsamt in Verbindung setzen. Durch das Gesundheitsamt erfolgt eine individuelle Befragung, um das individuelle Risiko zu erheben und Maßnahmen festzulegen. Gleichzeitig ist es damit möglich, bei Auftreten von Symptomen die medizinische Versorgung zu koordinieren.

    Personen, die sich in einem vom Robert Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, sollten – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte vermeiden und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen sollten sie die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachten und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, einen Arzt aufsuchen.

    Für Reisende aus Regionen, in denen COVID-19-Fälle vorkommen, die aber keine Risikogebiete sind, gilt: Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln, sollten Sie - nach telefonischer Anmeldung und mit Hinweis auf die Reise – einen Arzt aufsuchen. Zudem sollten sie unnötige Kontakte vermeiden, nach Möglichkeit zu Hause bleiben, die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachten.

    Für alle Flugreisende aus China gilt seit dem 15.2.2020 ein besonderes Verfahren (siehe „Welche Vorkehrungen wurden für Flugreisende getroffen, die aus China ankommen?“)" [26.02.2020]
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    "3. Basisreproduktionszahl (R0)
    Verschiedene Studien verorten die Zahl der Zweitinfektionen, die von einem Fall ausgehen (Basisreproduktionszahl R0), zwischen 2,4 und 3,3. Dabei wurden einzelne Studien mit deutlich höheren Schätzwerten nicht berücksichtigt. Dieser Wert kann so interpretiert werden, dass bei einem R0 von etwa 3 ungefähr zwei Drittel aller Übertragungen verhindert werden müssen, um die Epidemie unter Kontrolle zu bringen (21). Das R0 in China wurde im WHO-China Joint Mission Report in der Abwesenheit von Maßnahmen als 2–2,5 angegeben (13)." Quelle RKI: SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) vom 23.03.2020.
    __
    WHO-Reports (Belege) Warnung: Die WHO-Reports enthalten viele  Fehler,  die nicht berichtigt werden. Die Daten der WHO werden derzeit nur noch für Europa genutzt. Seit 27.03.2020 werden für die Europadaten die Seite European Centre for Disease Prevention and Control genutzt: https://www.ecdc.europa.eu/en/cases-2019-ncov-eueea.
      20.03.2020: Genutzte Zeitreihen der Johns-Hopkins-University zur Bestimmung der jeweiligen Anfangs- und Tageswerte (bis 19.03.2020):
      • Infizierungen: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Confirmed.csv
      • Todesfälle: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Deaths.csv
      • Heilungen: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Recovered.csv
      • Aktuelle Seite: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
      19.03.2020: https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
          Zeitreihe JHU bis 17.03.2020: https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19/blob/master/csse_covid_19_data/csse_covid_19_time_series/time_series_19-covid-Confirmed.csv
      18.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200318-sitrep-58-covid-19.pdf?sfvrsn=20876712_2
      17.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200317-sitrep-57-covid-19.pdf?sfvrsn=a26922f2_2
      16.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200316-sitrep-56-covid-19.pdf?sfvrsn=9fda7db2_2
      15.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200315-sitrep-55-covid-19.pdf?sfvrsn=33daa5cb_6
      14.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200314-sitrep-54-covid-19.pdf?sfvrsn=dcd46351_2
      13.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200313-sitrep-53-covid-19.pdf?sfvrsn=adb3f72_2
      12.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/20200312-sitrep-52-covid-19.pdf?sfvrsn=e2bfc9c0_2
      11.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200311-sitrep-51-covid-19.pdf?sfvrsn=1ba62e57_4
      10.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200310-sitrep-50-covid-19.pdf?sfvrsn=55e904fb_2
      09.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200309-sitrep-49-covid-19.pdf?sfvrsn=70dabe61_2
      08.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200308-sitrep-48-covid-19.pdf?sfvrsn=16f7ccef_4
      07.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200307-sitrep-47-covid-19.pdf?sfvrsn=27c364a4_2
      06.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200306-sitrep-46-covid-19.pdf?sfvrsn=96b04adf_2
      05.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200305-sitrep-45-covid-19.pdf?sfvrsn=ed2ba78b_2
      04.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200304-sitrep-44-covid-19.pdf?sfvrsn=783b4c9d_6
      03.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200303-sitrep-43-covid-19.pdf?sfvrsn=d03e7a3a_2
      02.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/20200302-sitrep-42-covid-19.pdf?sfvrsn=d863e045_2
      01.03.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200301-sitrep-41-covid-19.pdf?sfvrsn=6768306d_2
      29.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200229-sitrep-40-covid-19.pdf?sfvrsn=7203e653_2
      28.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200228-sitrep-39-covid-19.pdf?sfvrsn=aa1b80a7_2
      27.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200227-sitrep-38-covid-19.pdf?sfvrsn=47fdaf7_4
      26.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200226-sitrep-37-covid-19.pdf?sfvrsn=6126c0a4_2
      25.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200225-sitrep-36-covid-19.pdf?sfvrsn=2791b4e0_2
      24.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200224-sitrep-35-covid-19.pdf?sfvrsn=1ac4218d_2
      23.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200223-sitrep-34-covid-19.pdf?sfvrsn=44ff8fd3_2
      22.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200222-sitrep-33-covid-19.pdf?sfvrsn=c9585c8f_2
      21.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200221-sitrep-32-covid-19.pdf?sfvrsn=4802d089_2
      20.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200220-sitrep-31-covid-19.pdf?sfvrsn=dfd11d24_2
      19.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200219-sitrep-30-covid-19.pdf?sfvrsn=6e50645_2
      18.02.2020   https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200218-sitrep-29-covid-19.pdf?sfvrsn=6262de9e_2
      17.02.2020   https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200217-sitrep-28-covid-19.pdf?sfvrsn=a19cf2ad_2
      16.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200216-sitrep-27-covid-19.pdf?sfvrsn=78c0eb78_2
      15.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200215-sitrep-26-covid-19.pdf?sfvrsn=a4cc6787_2
      14.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200214-sitrep-25-covid-19.pdf?sfvrsn=61dda7d_2
      13.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200213-sitrep-24-covid-19.pdf?sfvrsn=9a7406a4
      12.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200212-sitrep-23-ncov.pdf?sfvrsn=41e9fb78_2
      11.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200211-sitrep-22-ncov.pdf?sfvrsn=fb6d49b1_2
      10.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200210-sitrep-21-ncov.pdf?sfvrsn=947679ef_2
      09.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200209-sitrep-20-ncov.pdf?sfvrsn=6f80d1b9_4
      08.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200208-sitrep-19-ncov.pdf?sfvrsn=6e091ce6_2
      07.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200207-sitrep-18-ncov.pdf?sfvrsn=fa644293_2
      06.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200206-sitrep-17-ncov.pdf?sfvrsn=17f0dca_2
      05.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200205-sitrep-16-ncov.pdf?sfvrsn=23af287f_2
      04.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200204-sitrep-15-ncov.pdf?sfvrsn=88fe8ad6_4
      03.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200203-sitrep-14-ncov.pdf?sfvrsn=f7347413_2
      02.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200202-sitrep-13-ncov.pdf?sfvrsn=e20f3317_2
      01.02.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200201-sitrep-12-ncov.pdf?sfvrsn=273c5d35_2
      31.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200131-sitrep-11-ncov.pdf?sfvrsn=de7c0f7_2
      30.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200130-sitrep-10-ncov.pdf?sfvrsn=d0b2e480_2
      29.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200130-sitrep-10-ncov.pdf?sfvrsn=d0b2e480_2
      28.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200128-sitrep-8-ncov-cleared.pdf?sfvrsn=8b671ce5_2
      27.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200127-sitrep-7-2019--ncov.pdf?sfvrsn=98ef79f5_2
      26.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200126-sitrep-6-2019--ncov.pdf?sfvrsn=beaeee0c_4
      25.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200125-sitrep-5-2019-ncov.pdf?sfvrsn=429b143d_8
      24.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200124-sitrep-4-2019-ncov.pdf?sfvrsn=9272d086_8
      23.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200123-sitrep-3-2019-ncov.pdf?sfvrsn=d6d23643_8
      22.01.2020:  https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200122-sitrep-2-2019-ncov.pdf?sfvrsn=4d5bcbca_2
    __

    Zusammenfassung - Aktuelle Lage * Diskussionshilfen * Editorial & Begrifflichkeiten * Datenqualität * WHO-Kritik/ Behörden * Abgleich WHO-JHU * RKI-Kritik * China * Welt ohne China * Deutschland, Bundesländer * Europa * Italien * Japan * Schweden * Singapur * Süd-Korea * Methodisch-rechnerische Probleme * Graphiken und Tabellen * Modellrechnungen * Börsen/Wirtschaft *

    Querverweise
    Standort: Wachstumsanalysen Corona-Virus.
    *
    Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    • Nachrichten vom Gesundheitssystem.
    • Was-Ist-Fragen in der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
    • Diagnostik, Komorbiditaet und das Problem der Differentialdiagnose
    • Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
    • Krankheit, Symptom, Syndrom, Aufgabe der Heilkunde
    • Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation)
    • Kausalitätsproblem
    • Der Wissenschaftsbegriff und seine aktuelle Bedeutung
    • Welten und  die Konstruktion unterschiedlicher Wirklichkeiten in der GIPT.
    • Iatrogenie - Krank durch Behandlung. Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer Beitrag zur Epidemiologie des Gesundheitssystems, das selbst ein wichtiger Faktor für Krankheit und Tod ist.
    • Allgemeine und integrative Epidemiologie.
    • Übersicht - Psycho-Moden, psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler.
    • Potentielle Kunst-/ Fehler aus der Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen Psychotherapie. Materialien zur Qualitätssicherung mit einer Literaturübersicht.
    • Über potentielle Kunst- oder Behandlungsfehler in der Psychotherapie aus allgemeiner und integrativer Sicht. Vortrag auf der Ersten Fachtagung des IVS am Samstag den 27. Juli 2002. Festsaal, Klinikum am Europakanal. (Kunstfehler 2)

     
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Diagnostik site: www.sgipt.org.


    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Wachstumsanalysen Corona-Virus. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/CorVirA.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
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     Ende Wachstumsanalysen Corona-Virus_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges_Titelblatt_ Konzept_Archiv_ Region_Service iec-verlag___ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_

    korrigiert: irs 26.02.2020, 08.02.2020 Rechtschreibprüfung und gelesen.



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    03.08.20    Wellendiskussion-200803.
    17.07.20    2. Welle bei Deutschland und seinen Nachbarn * Luxemburg Studie 2. Welle.
    07.07.20    Lage in Tschechien.
    06.07.20   2. Welle Deutschland und seine Nachbarn: gemischtes Bild.
    01.07.20    Wachstumsratenvergleiche, u.a. Deutschland und seine Nachbarn * 27.06.20     Ergänzung * 25.06.20-18:15, Auswertung Deutschland, Nachbarn und Orientierungsländer *   Israel Sonderstudie zum Thema 2. Welle.
    19.06.20   AKK-200619, AKK-200617, AKK-200612, AKK-200610.
    09.06.20     Aktualisierung 09.06.2020-15:33  JHU, WD 13:41
    08.06.20     Aktualisierung 08.06.2020-14:33  JHU, WD 13:41
    07.06.20     Aktualisierung 07.06.2020-14:33  JHU, WD 13:30
    06.06.20     Aktualisierung 06.06.2020-14:33  JHU, WD 13:16
    05.06.20     Aktualisierung 05.06.2020-14:33  JHU, WD 13:16
    04.06.20    Aktualisierung 04.06.2020-14:33  JHU, WD 12:56
    03.06.20    Aktualisierung 03.06.2020-14:33  JHU, WD 13:07
    02.06.20    Aktualisierung 02.06.2020-14:33  JHU, WD 12:50.
    01.06.20    Aktualisierung 01.06.2020-14:33  JHU, WD 13:16.
    31.05.20    Aktualisierung 31.05.2020-14:32  JHU, WD 13:05.
    30.05.20    Aktualisierung 30.05.2020-14:32  JHU, WD 13:02.
    29.05.20    Aktualisierung 29.05.2020-14:32  JHU, WD 13:06.
    28.05.20    Aktualisierung 28.05.2020-14:32  JHU, WD 13:06.
    27.05.20    Aktualisierung 27.05.2020-14:32  JHU, WD 13:07.
    26.05.20    Aktualisierung 26.05.2020-14:33  JHU, WD 12:55.
    25.05.20    Aktualisierung 25.05.2020-14:32  JHU, WD 13:11.
    24.05.20    Aktualisierung 24.05.2020-14:32  JHU, WD 13:03.
    23.05.20    Aktualisierung 23.05.2020-14:32  JHU, WD 13:01.
    22.05.20    Aktualisierung 22.05.2020-14:32  JHU, WD 12:58.
    21.05.20    Aktualisierung 21.05.2020-14:32  JHU, WD 13:06.
    20.05.20    Aktualisierung 20.05.2020-14:32  JHU, WD 12:46.
    19.05.20    Aktualisierung 19.05.2020-14:32  JHU, WD 12:54.
    18.05.20    Aktualisierung 18.05.2020-14:32  JHU, WD 12:55.
    17.05.20    Aktualisierung 17.05.2020-14:33  JHU, WD 12:56.
    16.05.20    Aktualisierung 16.05.2020-14:33  JHU Vergleich mit den Vorgängerdaten von WD.
    15.05.20    Aktualisierung 15.05.2020-12:53. JHU war auf 08:33 Uhr festgefroren.
    14.05.20    Aktualisierung 14.05.2020-14:32. JHU; 13.04 WD.
    13.05.20    Aktualisierung 13.05.2020-14:32. JHU; 12:32 WD.
    12.05.20    Aktualisierung 12.05.2020-14:32. JHU; 12:55 WD.
    11.05.20    Aktualisierung 11.05.2020-14:32. JHU; 12:55 WD.
    10.05.20    Aktualisierung 10.05.2020-15:32. JHU; 14:05 WD.
    09.05.20    Aktualisierung 09.05.2020-14:32. JHU; 13:05 WD.
    08.05.20    Aktualisierung 08.05.2020-14:32. JHU; 12.57 WD.
    07.05.20    Aktualisierung 07.05.2020-14:32. JHU; 12.59 WD.
    06.05.20    Aktualisierung 06.05.2020-14:32. JHU; 13:11 WD.
    05.05.20    Aktualisierung 05.05.2020-14:32. JHU; 13:11 WD.
    04.05.20    Aktualisierung 04.05.2020-14:32. JHU, WD.
    03.05.20    Aktualisierung 03.05.2020-14:32. JHU funktioniert wieder, Unsicherheiten mit einigen Daten (z.B. China).
    02.05.20    Aktualisierung 02.05.2020-14:32. JHU funktioniert wieder, Probleme mit einigen Daten.
    01.05.20    Aktualisierung 01.05.2020-13:12 nach Worlddometers weil die JHU nicht funktionierte. China nicht auswertbar.
    30.04.20    Aktualisierung 30.04.2020-14:32.
    29.04.20    Aktualisierung 29.04.2020-14:32.
    28.04.20    Aktualisierung 28.04.2020-14:31.
    27.04.20    Aktualisierung 27.04.2020-14:31. * Sinkende Wachstumsraten am Beispiel Bayern.
    26.04.20    Aktualisierung 26.04.2020-14:31.
    25.04.20    Aktualisierung 25.04.2020-14:31 * Korrektur 24.04.2020 Wachstumsraten Aktive: alle gesunken.
    24.04.20    Aktualisierung 24.04.2020-14:31, Korrekturen Wachstumraten Aktive 21.-23.4.2020
    23.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 23.04.20-14:31.
    22.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 22.04.20-14:39, Plausibiltitäsprüfregeln entwickelt.
    21.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 21.04.20-14:38, erstmal mit Erfassung noch Aktiven und ihrer "Wachstumsrate..
    20.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 20.04.20-14:38. * Analyse der Aktiv Infizierten.
    19.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 19.04.20-14:38.
    18.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 18.04.20-14:39.
    17.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 17.04.20-14:37.
    16.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 16.04.20-14:34.
    15.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 15.04.20-14:34.
    14.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 14.04.20-14:21.
    13.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 13.04.20-14:11.
    12.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 12.04.20-14:57.
    11.04.20    EU ergänzt * Ergänzung Zusammenfassung vom 10.04.20: "Orientiert man sich an China und Süd-Korea, so sind wir von einer Stabilisierung wie dort, noch ein ganz schönes Stück entfernt. Speziell zur Frage der Lockerungsmöglichkeiten und wie weit wir sind, werde ich eine eigene Seite aufbauen."
    10.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 09.04.20-14:33.
    08.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 09.04.20-14:33.
    08.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 08.04.20-14:15.
    06.04.20    Aktualisierung der Tagesauswertung 06.04.20-14:11.
    05.04.20    EU ergänzt 22.15 * Aktualisierung der Tagesauswertung 05.04.20-14:37 * Diskussionshilfe Hessen um Bayern ergänzt.
    04.04.20    Aktualisierung 04.04.20, 14:03.
    03.04.20    Aktualisierung 03.04.20, 14:21.
    02.04.20    Aktualisierung 02.04.20, 14:50.
    01.04.20    EU ergänzt und korrigiert * Aktualisierung 01.04.20, 14:33.
    31.03.20    EU ergänzt 23.15 * Aktualisierung 31.03.20-14:53. Neu mit aufgenommen Spanien und Frankreich.
    30.03.20    EU ergänzt 22.00 * Aktualisierung 30.03.2020-14:29.
    29.03.20    Aktualisierung 29.03.2020-13:47.
    28.03.20    Aktualisierung 28.03.2020-19:59.
    27.03.20    Nachtrag Europadaten der WHO. * Aktualisierung 27.03.2020-14.03. Muss noch kontrolliert werden.
    26.03.20    Aktualisierung und Korrektur 19.25 * Nachtrag der Europawerte für den 25.03.20 (WHO Report 65).
    25.03.20    Aktualisierung 25.03.20-13:38.
    23.03.20    Korrigierte Version 21.03.20-14.13 *  Aktualisierung 23.03.2020-14:31 Uhr * Auswertung 22.03.2020-22:43 Uhr.
    22.02.20    Mitteilung Auswertungskontrollen noch nicht abgeschlossen.
    21.03.20    22.35 Uhr Europa Daten nach Report 61 WHO ergänzt. * Auswertung 21.03.20-14:13. * Korrektur der Vorgängerversion von 10.13 Uhr.
    19.03.20    Auswertung 19.03.2020 mit Nachfolger und Vorgänger am gleichen Tag. * Abgleich der Häufigkeitsangaben der WHO und Johns-Hopkins-Uiversity für Infizierte und Todesfälle Italien  * Auswertung für den 19.03.2020, 10:33 Uhr mit Ausnahme Europa nach den Daten der Johns-Hopkins-University (JHU).
    18.03.20    WHO-Daten mehrfach falsch * Kontrolle und eine Korrektur (Wachstumsrate Infizierte Europa).
    17.03.20    Aktualisierung 16.03.20
    16.03.20    Aktualisierung 16.03.20
    15.03.20    Aktualisierung 15.03.20  * Korrekturen Wachstumsrate Todesfälle De von 10.03.-14.03.2020 * Korrekturen Wachstumsraten geheilt.
    14.03.20    Aktualisierung 14.03.20  * Korrektur Vorgängerwerte Infizierte 13.03.2020.
    13.03.20    Aktualisierung 13.03.20 * Korrekturen bei den Wachstumsraten für Infizierte in Deutschland für den 12.3., 11.03., 10.03 und 09.03.
    12.03.20    Aktualisierung 12.03.20
    11.03.20    Aktualisierung 11.03.20
    10.03.20    Aktualisierung 10.03.20 * Sterblichkeitsrate Italien korrigiert.
    09.03.20    Aktualisierung der Daten vom 09.03.2020
    08.03.20    Aktualisierung der Daten vom 08.03.2020 * Globale Entwicklung mit Heilungen.
    07.03.20    Aktualisierung 6.3. und Korrekturen. Kleine Korrektur Wachstumsrechnung Heilungen und Tabelle.
    06.03.20    Aktualisierung 5.3. und Korrekturen.
    04.03.20    Aktualisierung.
    03.03.20    Aktualisierung.
    02.03.20    Aktualisierung mit Korrekturen.
    01.03.20    Aktualisierung 01.03..2020 * Deutschland, Europa, Italien und Südkorea ausgelagert *
    29.02.20    Aktualisierung 29.02.2020 * Weltweit betroffene Laender - Wachstumsparadoxon. * China und Weltweit ohne China ausgelagert.
    28.02.20    Aktualisierung. Neue Lageberichte *  Ergänzung aktueller Stand 27.02.2020.
    27.02.20    Börsen. * Neue direkt vergleichende Auswertung.
    26.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte * Aufklärung * Länderstudie Italien.
    25.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte * Süd-Korea-Daten ergänzt, Korrekturen China Text.
    24.02.20   Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte  * Länderstudie Süd-Korea. * Methodisch-rechnerische Probleme.
    23.02.20   Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte. * Korrektur Europatext: FALSCH: "Die Lage ist seit dem 16.02.2020 stabil mit bis 47 Infizierten und einem Todesfall."  RICHTIG: Die Lage hat sich seit heute mit 54 Infizierten, insbesondere durch die Situation in Italien verschlechtert, wobei die neuesten Zahlen erst am Abend des 23.02.2020 berücksichtigt werden.
    22.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte.
    21.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen. Neue Lageberichte.
    20.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen. Erneut geänderte Zählweise: 20.02.2020-10:54-Uhr-ARD.
    19.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen
    18.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen
    17.02.20    Aktualisierung mit Korrekturen
    16.02.20    Aktualisierung.
    15.02.20    Aktualisierung.
    14.02.20    Aktualisierung.
    13.02.20    Die WHO liefert heute für China keine neuen Daten.
    12.02.20    Weltweite Entwicklung ohne China.
    11.02.20   Aktualisiert und korrigiert.
    10.02.20   Aktualisiert und korrigiert. Fehlerbasis definiert (tatsächlicher Wert).
    09.02.20   Aktualisiert und korrigiert.
    08.02.20   Aktualisiert und korrigiert.
    07.02.20   Aktualisiert.
    06.02.20   Überlegungen zu Prognoseschätzmethoden.
    05.02.20   Wichtige Links ergänzt (WHO, RKI) und Vorbemerkung zur  Berichterstattung.
    04.02.20   Aktualisiert. Fehlerberichtigung Wachstumsrate Infizierte 20.01-29.01.20.



    interne Hilfen:
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