Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=09.01.2021.2020 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 23.01.21
    Impressum: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
    Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  & Copyright_

    Anfang Ausgelagerte Aktuelle Kurz Kommentare (AKK)_Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges_Titelblatt_ Konzept_Archiv_ Region_Service iec-verlag___ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_ 
    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung, Epidemiologie, psychologische Testtheorie u.a., hier speziell zum Thema:

    Ausgelagerte Aktuelle-Kurz-Kommentare (AKK)
     

    Zur Haupt- und Verteilerseite  * Aktuelle Kurzkommentare (AKK)
    _
    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen (Ohne Gewähr)
    Querverweise.
    Zur Aktualisierung F5-Taste drücken.

    AKK-Aktuelle-Kurz-Kommentare

    AKK-210120 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 17862 nach 20398. Die auch heute wieder hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon seit 3 Monaten währenden Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen Mutanten sind derzeit nur mit einem sehr geringen Auftreten belegt. Trendwenden von 13/17 mit Sachsen-Anhalt auf  14/17 erweitert. Ampel: 0 GRÜN, 7 GRÜNGELB, 4 GELB, 6 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km aktuell 3.8824 nach 3.1765 wieder deutlich gestiegen, auf hohem positiven Niveau seit Tagen stabil.3.5882 leicht gefallen auf hohem positiben Niveau. Geimpft: ...  auf  ....
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die Trendwendekriterien.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *

       
      Massnahmen-210119 Die Verlängerung des Lockdowns [PDFBeschlüsse] wird im wesentlichen mit den noch zu hohen Neuinfektionszahlen und hypothetischen Mutationen (Vorsorge) begründet. Der richtige Schluss wäre, dass der Lockdown es alleine nicht bringt. Also müsste man Alternativen suchen. Das begreifen anscheinend weder die Politiker noch ihre virologischen Berater. Angestrebt wird eine Inzidenz von unter 50/100.000. Angeblich können die Gesundheitsämter nur dann die Infektionsketten verfolgen, was natürlich falsch ist: man muss ihre Kapazitäten entsprechend anpassen und aufstocken. Die Berufung auf den R-Wert ist gänzlich falsch. 
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien  erfüllt von 12/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 20398 nach 15974, bislang viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als begründet sind > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 15687 nach 16303 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 9.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 8 GELB, 6 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei chronisch mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte: k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 3.1765 nach 3.5882 mäßig gefallen gestiegen, aber stabil im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (20.01.21) =0.01700 nach 0.01753 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 11, weiter gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00840 nach 0.00885 nach 0.00880 mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 4 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für Bayern (26 Tage), Rheinland-Pfalz (34 Tage), Niedersachsen (28 Tage), Thüringen  (27 Tage).
      • Tageswert: 1013 nach 1148 erneut sehr hoch.
      • 7-Tage-Mittelwert: 843 nach 876 mit k= 1.
    • Impfungen: Erst-Geimpft: 54,988 auf  1,386,464..
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _


    AKK-210119 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 15974 nach  11369.  Die auch heute wieder hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange währenden Lockdown. Die Erklärungen mit möglichen Mutanten sind nicht belegt, sondern derzeit reine hypothetische Phantasie. Trendwenden 12/17 mit  Bayern auf  13/17 erweitert. Ampel: 1 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 4 GELB, 4 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km aktuell 3.5882 nach 3.1176 erneut gestiegen, weiter positiv stabilisiert. Geimpft: 49.289 auf  1.220.284.
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die Trendwendekriterien.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
       
      Massnahmen-210119 Die Verlängerung des Lockdowns [PDFBeschlüsse] wird im wesentlichen mit den noch zu hohen Neuinfektionszahlen und hypothetischen Mutationen (Vorsorge) begründet. Der richtige Schluss wäre, dass der Lockdown es alleine nicht bringt. Also müsste man Alternativen suchen. Das begreifen anscheinend weder die Politiker noch ihre virologischen Berater. Angestrebt wird eine Inzidenz von unter 50/100.000. Angeblich können die Gesundheitsämter nur dann die Infektionsketten verfolgen, was natürlich falsch ist: man muss ihre Kapazitäten entsprechend anpassen und aufstocken. Die Berufung auf den R-Wert ist gänzlich falsch. 
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien  erfüllt von 12/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 15974 nach 11369, bislang viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als begründet sind > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 16303 nach 1616824 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 8.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2 GELB, 1 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte: k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 3.5882 nach 3.1176 weiter gestiegen, stabil im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (19.01.21) =0.01753 nach 0.01801 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 10, weiter gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00885 nach 0.00880 mit k(wrsTot7TM3.W) =-2. Eine Trendwende ist hier frühestens in 5 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für Bayern (26 Tage), Rheinland-Pfalz (34 Tage), Niedersachsen (28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
      • Tageswert: 1148 nach 989 erneut sehr hoch.
      • 7-Tage-Mittelwert: 876 nach 864 mit k= -2).
    • Impfungen: Erstimpfungen: wird erst Nachmittags aktualisiert.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _


    AKK-210118 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 11369 nach 7141 (wochenendbedingt) und Missing Data. Wahrscheinlich wochenendbedingt und mit nicht ausgewiesenen Missing Data bei Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland (> Kennzeichnungen-Fallzahlen). Die bislang hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange währenden Lockdown. Trendwenden 12/17 mit  Bayern auf  13/17 erweitert. Ampel: 8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2 GELB, 1 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km aktuell 3.1176 nach 2.3529 weiter gestiegen, positiv stabilisiert. Geimpft: ....  auf  ... .
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die Trendwendekriterien.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien  erfüllt von 12/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 11369 nach 7141, bislang viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als begründet sind > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 16824 nach 17029 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 7.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  8 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 2 GELB, 1 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = 7.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 3.1176 nach 2.3529 deutlich gestiegen, stabil im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (18.01.21) =0.01801 nach 0.01831 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 9, weiter gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00880 nach 0.00873.

      •  mit k(wrsTot7TM3.W) =-1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 5 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für  Rheinland-Pfalz (34 Tage), Niedersachsen (28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
      • Tageswert: 989 nach 214 wieder sehr hoch.
      • 7-Tage-Mittelwert: 864 nach 850 mit k= -1).
    • Impfungen: Erstimpfungen:  49.289 auf  1.220.284.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.

    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _


    AKK-210117 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 7141 (wochenendbedingt) nach 13882 Neuinfektionen. Erstmals seit längerer Zeit wieder unter 10.000. Wahrscheinlich wochenendbedingt und mit nicht ausgewiesenen Missing Data bei Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland (> Kennzeichnungen-Fallzahlen). Die bislang hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange währenden Lockdown. Trendwenden 12/17 mit  Bayern auf  13/17 heute erweitert. Ampel: 7 (3 fragwürdig) GRÜN, 7 GRÜNGELB, 3 GELB, 0 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km aktuell 2.3529 nach 2.7647, leicht nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die Trendwendekriterien.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien  erfüllt von 12/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 7141 nach 13882,  bislang viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als begründet sind > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),

      • 7-Tage-Mittelwert 17029 nach 17794weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 6.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  7 (3 fragwürdig) GRÜN, 7 GRÜNGELB, 3 GELB, 0 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = 6.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= nach 2.3529 nach 2.7647, leicht nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (17.01.21) =0.01831 nach 0.01892 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) =8 (9 korrigiert), weiter gefallen.

      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00873 nach 0.00902.
         mit k(wrsTot7TM3.W) =4. Eine Trendwende ist hier frühestens morgen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für  Rheinland-Pfalz (34 Tage), Niedersachsen (28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
      • Tageswert: 980 nach 1113 immer noch sehr hoch.
        7-Tage-Mittelwert: 871 nach 886 mit k= 2).
    • Impfungen:  werden Sonntags nicht aktualisiert. Gestern: lassen wieder nach mit 79759 nach 94.654 mit insgesamt 1.048.160 nach 961.682
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.

    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _

    AKK-210116 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 13882 nach 18678 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon so lange währenden Lockdown. Trendwenden von 11/17 mit  Rheinland-Pfalz  auf  12/17 heute erweitert. Ampel: 0 GRÜN, 11 GRÜNGELB, 2 GELB, 4 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert km aktuell 2.7647 nach 2.9412 (korrigiert 2.8750), leicht nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0. Daher erfüllt heute Rheinland-Pfalz nach gestern Hessen mit k(7TM)=5 die Trendwendekriterien.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen/Trendwenden: Trendwende Kriterien  erfüllt von 12/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 13882 nach 18678,  viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown, so dass Zweifel am Lockdownkonzept mehr als begründet sind > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),

      • 7-Tage-Mittelwert 17794 nach 18232 weiter gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 5.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  0 GRÜN, 11 GRÜNGELB, 2 GELB, 4 ROT. Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = 5.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 2.7647 nach 2.9412 (korrigiert 2.8750), leicht nachgebend aber sehr deutlich im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (16.01.21) =0.01935 nach  0.02001 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 8, weiter gefallen.

      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00902 nach 0.00915.
         mit k(wrsTot7TM3.W) =3. Eine Trendwende ist hier frühestens in 2 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für  Rheinland-Pfalz (34 Tage), Niedersachsen (28 Tage), Thüringen durchgeführt (27 Tage).
      • Tageswert: 980 nach 1113 immer noch sehr hoch.
        7-Tage-Mittelwert: 871 nach 886 mit k= 2).
    • Impfungen:  werden Sonntags nicht aktualisiert. Gestern: lassen wieder nach mit 79759 nach 94.654 mit insgesamt 1.048.160 nach 961.682
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.

    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen. Die Lockdowneritis scheint fest in den Politikerhirnen verankert zu sein.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _


    AKK-210114 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 22368 nach 24730 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden von 7/17 auf  10/17 heute erweitert (+ Meck-Vor, S-H, Sachs). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 7 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert. km aktuell  2.4706 nach 1.4118 erneut deutlich verbessert im positiven Bereich. Geimpft: 961.682.
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien  erfüllt von 10/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit weiter stabil bleiben. Derzeit ist ja allenthalben Katastrophenstimmung angesagt.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 22368 nach 24730,  viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),

      • 7-Tage-Mittelwert 19091 nach 20445 wieder gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 3.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 7 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = 3.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 2.4706 nach 1.4118 weiter verbessert im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (14.01.21) = 0.02001 nach 0.02092 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 7, weiter gefallen.

      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00941 nach 0.00962
         mit k(wrsTot7TM3.W) =1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 4 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für Niedersachsen durchgeführt (28 Tage).
      • Tageswert: 1113 nach 1244 (Höchstwert) sehr hoch.
        7-Tage-Mittelwert: 886 nach 896 mit k= 1 (nach k=-1).
    • Impfungen:  nehmen Fahrt auf mit 94.654 mit insgesamt 961.682
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.

    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _

    AKK-210113 Deutschland, Bundesländer, Kreise: Das Dashboard des RKI funktionierte nicht, weshalb die Auswertung entfallen muss.

    AKK-210112 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 19600 nach 12802 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 6 GELB, 7 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert. km aktuell 0.7059 nach -0.5882 weiter verbessert und wieder im positiven Bereich.
        Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien  erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 19600 nach 12497,  viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 20683 nach 20917 wieder gefallen, k=(7TM-NeuInf) = 1.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  0 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 6 GELB, 7 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = 1.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= 0.7059 nach -0.5882 weiter verbessert und wieder im positiven Bereich.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3./4.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3/4.Welle (12.01.21) = 0.02125 nach 0.02159 mit k(wrs7TM2/3./4. Welle ) = 5, weiter gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3./4. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00943 nach 0.00947 mit k(wrsTot7TM3.W) = 3. Eine Trendwende ist hier frühestens in 2 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für Niedersachsen durchgeführt (28 Tage).
      • Tageswert: 1060 nach 891 (Wochenendbedingt) sehr hoch.
      • 7-Tage-Mittelwert: 871 nach 866 mit k=-1 (nach k=1).
    • Impfungen:  69178, insgesamt 758093
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.

    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
    _

    AKK-210111 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 12802 nach 12497 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 6 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 6 GELB, 3 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln stabil verbessert. km aktuell -0.5882 nach -1.8235  weiter verbessert. Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen,Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien  erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg,NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 12497 (wochenendbedingt?) nach 12497, immer noch viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 20917 nach 20787 weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =  -5.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  6 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 6 GELB, 3  ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = -5.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -0.5882 nach -1.8235 weiter verbessert.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3.Welle (10.01.21) = 0.02159 nach 0.02175 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = 4, wieder gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00965 nach 0.00968 mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 6 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch. Zeitverschiebungsanalyse Infizierung-Tod für Niedersachsen durchgeführt (28 Tage).
      • Tageswert: 891 (Wochenendbedingt) nach 343, wieder stark angestiegen.
      • 7-Tage-Mittelwert: 866 nach 873 mit k=1 (nach k=-5).
    • Impfungen:  um 11.35 Uhr noch nicht mitgeteilt.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.

    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.



    AKK-210110 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 12497 (wochenendbedingt?) nach 16946 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 6 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 5 GELB, 2  ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln sehr verbessert. km aktuell -1.8235 nach -2.9412 (korrigiert nach Missing Data Lösung) deutlich verbessert. Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Der letzter Feiertag war Drei Könige am 06.01.2021. Die k=7 Regel läuft am 13.01.2021 aus. Ab 14.01.2021 gilt also wieder k=5+S mit S=0.
      * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Für Brandenburg und Sachsen-Anhalt wurde die Missing-Data Problematik durch  halbieren  gelöst. Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht (weltweites Phänomen), seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 12497 (wochenendbedingt?) nach 16946, immer noch viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 20787 nach 20409 nach 19461weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =  -4.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  6 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 5 GELB, 2  ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln sehr verbessert - bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = -4.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -1.8235 nach 2,9412 (nach Missing Data Korrektur) wieder verbessert, aber noch deutlich negativ.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3.Welle (10.01.21) = 0.02175 nach 0.02179 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = 3 wieder gefallen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gefallen auf 0.00965 nach 0.00968 mit k(wrsTot7TM3.W) = 1. Eine Trendwende ist hier frühestens in 6 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
      • Tageswert: 343 (wochenendbedingt?) nach 465.
      • 7-Tage-Mittelwert: 873 (neuer Höchstwert der 7-Tage-Mittelwerte) nach 867.
    • Impfungen: Um 9.42 noch nicht mitgeteilt. Insgesamt schleppend.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.
     _

    AKK-210109 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 16946 ohne Brandenburg und Sachsen-Anhalt nach 24694 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwenden bleiben bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 6 GELB, 5  ROT, 3 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln etwas verbessert. km aktuell -3.4667 nach -2.4118 erneut deutlich verschlechtert. Geimpft: werden nur werktäglich aktualisiert.  * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Für Brandenburg und Sachsen-Anhalt werden falsch "keine Fälle" ausgewiesen. Tatsächlich liegen Missing Data vor, so dass auch der Gesamtwert für Deutschland falsch zu niedrig ist. Die Bundesländer schaffen es seit 9 Monaten nicht, korrekt und richtig zu melden und das RKI schafft es nicht, seine Daten korrekt und richtig zu kennzeichnen: Kennzeichnungen Fallzahlen, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 16946 nach 24964, immer noch viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 20409 nach 19461weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =  -3.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen:  0 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 6 GELB, 5  ROT, 3 MD, weiter etwas verbessert bei mangelhafter Datengüte.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = -3.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -3.4667 nach -2.4118 erneut deutlich verschlechtert.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3.Welle (9.1.21) = 0.02179 nach 0.02151 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -3, also zum dritten Mal in Folge wieder gestiegen.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00968 nach 0.00951 mit k(wrsTot7TM3.W) = -4. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
      • Tageswert: 465 (Wochenendbedingt) nach 1083.
      • 7-Tage-Mittelwert: 867 (neuer Tageshöchstwert) nach 845.
    • Impfungen: Um 13.50 noch nicht mitgeteilt. Insgesamt schleppend.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht: Es wird nicht begriffen, weder von der Politik noch ihren virologischen Beratern, dass die Ressourcen der Gesundheitsämter entsprechend den steigenden Neuinfektionszahlen schnell und zügig aufgerüstet werden müssen. Während man keine Probleme hat, der ganz sicher nicht systemrelevanten TUI vier Milliarden zur Verfügung zu stellen, ist man unverständlich und unverantwortlich unwillig, entsprechende Summen in die Unterbrechung und Nachverfolgung der Infektionsketten zu stellen. So kostet auch dieser Lockdown wieder Zig-Milliarden, von dem ein kleiner Teil genügt hätte, die Kontrolle in den Gesundheitsämtern anzupassen.
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.



    AKK-210108 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 08.01.2021:  24694 nach 31849 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Trendwende bleibt bei (7/17). Ampel: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln etwas verbessert. km aktuell -2.4118 nach -1.3629 wieder deutlich verschlechtert.  Geimpft: 532.878.  * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Kennzeichnungen Fallzahlen, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 24964 nach 31849, viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 19461 nach 17747 weiter gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =  -2.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 15 ROT, 0 MD.  Etwas verbessert.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = -2.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -2.4118 nach -1.3529 deutlich verschlechtert.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3.Welle = 0.02151 nach 0.02074 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -2, also zum zweiten Mal in Folge wieder gestiegen.

      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 wieder gestiegen auf 0.00951 nach 0.00815 mit k(wrsTot7TM3.W) = -3. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: anhaltend sehr hoch.
      • Tageswert: 1083 nach 1188 (neuer Tageshöchstwert)
      • 7-Tage-Mittelwert: 845 (neuer Tageshöchstwert)
    • Impfungen: 532.878. Insgesamt schleppend.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren. Das bestätigt auch noch einmal eine neu gerechnetete Korrelationsanalyse zwischen den vom RKI mitgeteilten R-Werten und den Neuinfektionszahlen, die geringfügig negativ, praktisch 0 ist.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht:  AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen,
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.



    AKK-210107 Deutschland, Bundesländer, Kreise: 07.01.2021:  31849 nach 26391 Neuinfektionen. Die hohen Neuinfektionszahlen passen nicht zu dem schon lange währenden Lockdown. Dennoch Trendwende bleibt bei 7/17. Ampel: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB, 15 ROT, 0 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verschlechtert.  km aktuell mit -1.3629 nach 0.7059 wieder im negativen Bereich.  Geimpft: 476959.  * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
     
    • Datengüte: mangelhaft.  Kennzeichnungen Fallzahlen, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
    • Situation in Graphen: Aktuelle Graphen 2./3.Welle
    • Prognosen: Trendwende Kriterien erfüllt für 7/17: Deutschland, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden über die Feiertagszeit stabil bleiben.
    • Neuinfektionen:
      • Tageswert: 31849 nach 26391, viel zu viele für einen schon so lange anhaltenden Lockdown. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle),
      • 7-Tage-Mittelwert 17747 nach 16472 wieder gestiegen, k=(7TM-NeuInf) =  -1.
    • Ampeln Tageswerte Neuinfektionen: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB, 15 ROT, 0 MD.  Weiter verschlechtert.
    • k-Verlaufskennwerte steigender und fallender Werte:
      • k(7TM-NeuInf-DE) = -1.
      • k_m(TW-NeuInf-DE+16 BL)= -1.3529 nach 0.7059. Deutlich verschlechtert.
    • Wachstumsraten (Methodik):
      • Wachstumsrate der 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2./3.Welle Beginn am 01.10.2020 mit A=2632 am 07.10.2020  wrs7TM2/3.Welle = 0.02074 mit k(wrs7TM2/3. Welle ) = -1.
      • 7-Tage-Mittelwerte Todesfälle 3. Welle mit A=349, Beginn am 02.12.2020 mit A=11 (korrigiert) am 07.10.2020 weiter gefallen von 0.0068 auf 0.00815 mit k(wrsTot7TM3.W) = -2. Eine Trendwende ist hier frühestens in 7 Tagen möglich.
    • Hospitalisierungen: gehen zurück.
    • Todesfälle: sehr verschlechtert.
      • Tageswert: 1188 (neuer Tageshöchstwert)
      • 7-Tage-Mittelwert: 739 (neuer Tageshöchstwert)
    • Impfungen: 476.959, schleppend.
    • R-Analyse. Zeigt, dass der R-Wert ungeeignet ist, das Geschehen der Neuinfektionen zu repräsentieren.
    • Prozentränge, Quantile, Quartile: PR-Ampeln  (Allgemeine Information Prozentränge), Aktuelle Werte.
    • Krisenbewältigung und Krisenmanagement: denkbar schlecht:  AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen,
    • Probleme: > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung, Krisenmagaement (oben). Jüngstes Problem mangelhafte Sequentierung bei den Test.

    AKK-210106 Deutschland, Bundesländer, Kreise: Für den 06.01.2021 nach RKI-dashboard 26391 nach 21237 viel zu viele Neuinfektionen für einen Lockdown, der schon so lange anhält. Ampel: 1 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB, 14 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert. Dennoch erfüllt Deutschland heute die Trendwendekriterien (7/17). km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 0.7059 nach 0.5882.  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft: 417060. AKK-201214 Behörden und Gesundheitsämter versagen. * Impfdaten. *  R-Wert-Kritik *
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 05.01.2021 mit 26391 nach 21237, also wieder sehr hoch, was nicht zum schon langewährenden Lockdown passt. Dennoch  steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen heue bei k=7, weshalb eine Trendwende für Deutschland für bestätigt ist(> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02015 nach 0.02095. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 7 ebenfalls erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 26391 nach 21237 für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" viel zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind weiter noch positiv mit 0.0.5882 nach 2.6471, aber deutlich verschlechtert. Derzeit erfüllen 6 Bundesländer die Trendwendekriterien: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder bei k(7TM)=6 während Bayern wieder bei k=1 steht.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
        Hospitalisierungen: Das RKI  berichtet  aktuell bis zur 53.KW, hieraus: Hospitalisierungen fallen das zweite mal in Folge vom Hoch in der 51.KW=9792 auf 53.KW=6128. KW48=7266. KW49=7774. KW50=9283. KW51=9792. KW52=7682. KW53=6128.
    Todesfälle).
        Todesfallzahlen: Sie  sind  mit 1070 nach 1019 wieder extrem hoch. Der 7-Tage-Mittelwert steht wieder bei k(7TMtot)= -1. Die Wachstumsrate der 2./3. Welle (A=12) ist dennoch gefallen und steht bei 0.04383 nach 0.04406. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 7 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert. Die Gesundheitsämter werden auch viel zu wenig unterstützt. Für sie sind die nächsten vier Jahren 4 Milliarden vorgesehen (Quelle), während TUI das bereits in einem halben Jahr erhält: unglaublich! Die systemrelevanten Gesundheitsämter müssen JETZT massiv unterstützt werden!
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,


    AKK-210105 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.01.2021.  21237 nach 11897  viel zu viele Neuinfektionen für einen Lockdown. Trendwende Kriterien bei B-W, Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt (6/17). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 6 GELB, 9 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert. km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 0.5882 nach 2.6471 zwar noch positiv, aber deutlich verschlechtert. Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft: 367331. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.*  Impfdaten. *
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 05.01.2021 mit 21237 nach 11897. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k=6, weshalb eine Trendwende für Deutschland morgen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02095 nach 0.02130. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 6 noch nicht erfüllt, vielleicht morgen. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 11897 nach 9847 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind weiter noch positiv mit 0.5882 nach 2.6471, aber deutlich verschlechtert. Derzeit erfüllen 6 Bundesländer die Trendwendekriterien: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder bei k(7TM)=6 während Bayern wieder bei k=1 steht.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle).
        Die Todesfallzahlen sind  mit 1019 nach 964 wieder extrem hoch  und der 7-Tage-Mittelwert steht wieder bei k(7TMtot)= 1. Die Wachstumsrate der 2./3. Welle (A=12) ist wieder gefallen und steht bei 0.04406 nach 0.04483. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 6 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     
     


    AKK-210104 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.01.2021.  11897 nach 9847 ohne Hamburg Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu bei B-W, Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt (6/17). Ampel: 1 GRÜN, 9 GRÜNGELB, 4 GELB, 3 ROT, 1 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert. km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 2.6471 nach 3.1176. Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft: 309515. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 04.01.2021 mit 11897 nach 9847 ohne Hamburg an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k=5, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 2 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02130 nach 0.02164. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 5 noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 11897 nach 9847 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind weiter auf hohem positiven Niveau mit 2.6471 nach 3.1176. Derzeit erfüllen 6 Bundesländer die Trendwendekriterien: Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 steht Deutschland wieder bei k(7TM)=5 während Bayern wieder zurück auf LOS mit k(7TM)= - 1 zurückgefallen ist.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle).
        Die Todesfallzahlen sind  mit 964 nach 302 wieder extrem gestiegen und der gestern noch positve 7-Tage-Mittelwert steht wieder bei k(7TMtot)= -1. Auch die Wachstumsrate der 2./3. Welle (A=12) ist wieder gestiegen. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 7 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-210103 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.01.2021.  9847 ohne Hamburg nach 10315 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu bei B-W, Berlin, Brem, Hamb, NRW und Saarl. erfüllt (6/17). Ampel: 6 GRÜN, 5 GRÜNGELB, 2 GELB, 3 ROT, 1 MD.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert.   km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 3.1176 nach 2.9412. Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenende. Geimpft: 265986. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 03.01.2021 mit 9847 ohne Hamburg nach 10315 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k=4, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 3 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02164 nach 0.02199. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 4 noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte falsche Wert von 9847 weil ohne Hamburg nach 10315 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind wieder angestiegen auf 3.1176 nach 2.9412. Zu den Bundesländern, die die Trendwendekriterien  erfüllen, ist  Berlin  hinzugekommen: Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 03.01.2021 stehen Deutschland und Bayern wieder auf k(7TM)=4.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle).
        Die Todesfallzahlen sind  mit 302 ohne Hamburg nach 312 zwar erneut etwas besser, aber immer noch hoch, der 7-Tage-Mittelwert ist erstmals wieder von 635 von 642 gefallen. Zwar sinken in der 2./3. Welle (A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 16 Tagen k(wrsTot7TM2.3W) = 16, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = 2. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 5 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-210102 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.01.2021.  RKI 10315 nach 12690 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien bei Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, NRW, Saarland erfüllt (5/17). Ampeln: 7 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 3 GELB, 3 ROT.  Geimpft: 238.809. Lage nach Tageswert-Ampeln klar weiter verbessert; km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 2.9412 nach 2.4707.  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen. Impfdaten.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 02.01.2021 mit 10315 nach 12690 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k=3, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 4 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02199 nach 0.02225. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 3. Welle mit k(wrs7TM3W) = 3 noch nicht erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 10315 nach nach 12590 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind wieder angestiegen auf 2.9412 nach 2.4707. Zu Bremen gesellten sich nun vier Bundesländer, die die Trendwendekriterien  erfüllen: Baden-Württemberg, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 02.01.2021 stehen Deutschland und Bayern wieder auf k(7TM)=3. Ein nächster Kandidat könnte morgen Berlin sein (k=6).
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle).
        Die Todesfallzahlen sind  mit 312 nach 336 zwar erneut etwas besser, aber immer noch hoch, der 7-Tage-Mittelwert ist erstmals wieder von 648 auf 642 gefallen. Zwar sinken in der 2./3. Welle (A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 15 Tagen k(wrsTot7TM2.3W) = 15, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = 1. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 6 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-210101 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.01.2021.   RKI 12690 nach 22924 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu am 30.12.2020 bei bei B-W, Rh-Pf, NRW erfüllt, am 31.12.2020 ist Hamburg dazugekommen. (5/17). Ampel: 3 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 2 GELB, 4 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln klar weiter verbessert;  km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 2.4707 nach 1.9412.  (Baden-Württemberg, Bremen [alt], Hamburg, NRW, Saarland).  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 01.01.2021 mit 12690 nach 22924 an. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k=2, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 5 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02225 nach 0.02299. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 10 erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 12590 nach 22924 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" noch viel zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind wieder angestiegen von 1.9412 auf 2.4707. Zu Bremen gesellten sich nun vier Bundesländer, die die Trendwendekriterien  erfüllen: Baden-Württemberg, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 01.01.2021 stehen Deutschland und Bayern wieder auf k(7TM)=2. Ein nächster Kandidat könnte in zwei Tagen Berlin sein (k=5), Rheinland-Pfalz ist wieder von k=5 auf k= -1 zurückgefallen.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer erfuhren als das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gab, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle).
        Die Todesfallzahlen sind  mit 336 nach 553 zwar besser, aber immer noch zu hoch, der 7-Tage-Mittelwert steigt von 635 auf einen neuen Höchstwert 648. Zwar sinken in der 2./3. Welle (A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 14 Tagen k(wrsTot7TM2.3.W) = 14, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = -6. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 6 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201231 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 31.12.2020.  Für einen "Lockdown" viel zu hohe 22924 Neuinfektionen. Trendwende Kriterien neu am 30.12.2020 bei bei B-W, Rh-Pf, NRW erfüllt, am 31.12.2020 ist Hamburg dazugekommen. (5/17). Ampel: 0 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 3 GELB, 12 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln verbessert;  km seit 4.12 wieder positiv, aktuell mit 1.9412 nach 2.1765.  (Baden-Württemberg, Hamburg, NRW, Saarland).  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 31.12.2020 mit 22924 an nach 32552. Damit steht der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen bei k= 1, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 6 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter deutlich gefallen auf 0.02299 nach 0.02350. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 8 erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Auch der heute mitgeteilte Wert von 22924 ist für einen nun schon länger anhaltenden "Lockdown" viel zu hoch. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind leicht gefallen, aber immer noch deutlich im positiven Bereich. Zu Bremen gesellen sich nun vier Bundesländer, die die Trendwendekriterien  erfüllen: Baden-Württemberg, Hamburg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI in der Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind am 30.12.2020 mit k=6 gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen, am 31.12.2020 stehen Deutschland und Bayern wieder auf k(7TM)=1.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen sind  mit 553 nach 964 zwar besser, aber immer noch viel zu hoch, der 7-Tage-Mittelwert steigt von 614 auf einen neuen Höchstwert 635. Zwar sinken in der 2./3. Welle (A=12) die Wachstumsraten für die Todesfälle seit 13 Tagen k(wrsTot7TM2.3.W) = 13, das wird aber derzeit gerade nicht durch sinkende 7-Tage-Mittelwerte bei den Todesfällen bestätigt, im Gegenteil k(7TM2.3.W) = -5. Eine Trendwende bei den Todesfällen in der 2./3. Welle wäre theoretisch frühestens in 7 Tagen möglich.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201230 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.12.2020.  Neuinfektionszahlen mit 32552 auf neuem Höchststand. Wachstumsrate weiter gefallen k(wrs) = 7, aber k(7TM) = -1. Todesfälle mit 964 weiter sehr hoch. Ampeln verschlechtert: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 2 GELB, 15 ROT. Dennoch in drei Bundesländern Trendwendekriterien erfüllt (Baden-Württemberg, NRW, Saarland).  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k-Mittelwert 7TM 2.1765 nach 3.0588. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 30.12.2020 den Extremwert von 32552 Neuinfektionen bekannt. Das hat dem 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen zu k= -1 geführt, weshalb eine Trendwende für Deutschland frühestens in 7 Tagen möglich wäre (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02350 nach 0.02375. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 7 erfüllt. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Der heute für Dienstag mitgeteilte Wert von 32552 ist überraschend hoch gegenüber gestern mit 22459, was die gestrige Beurteilung, die nächsten Tage abzuwarten, unterstreicht. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind gefallen, aber immer noch deutlich im positiven Bereich. Zu Bremen gesellen sich nun drei Bundesländer, die die Trendwendekriterien heute erfüllten: Baden-Württemberg, NRW, Saarland. Aufgrund der kaum berechenbaren und nachvollziehbaren Zahlen, die das RKI die Feiertagszeit mitteilt, bleibt aber abzuwarten, ob die Trendwenden nachhaltig sind. Deutschland und Bayern sind mit k=6 gestern heute gescheitert und auf k= -1 zurückgefallen.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 (aktuell korrigiert auf 8899) und der vorläufige Wert für die 52.KW mit 5983 (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 964 nach 1129 wieder einen sehr hohen Wert, der 7-Tage-Mittelwert steigt von 591 auf einen neuen Höchstwert 614.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,


    AKK-201229 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.12.2020.  Neuinfektionszahlen mit 22459 überraschend deutlich gestiegen. Wachstumsrate gefallen k(wrs) = 6, aber k(7TM)= 6. Todesfälle mit 1129 neuer Höchstwert. Ampeln verschlechtert: 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 6 GELB, 11 ROT.  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden.  k-Mittelwert 7TM 3.0588 nach 29412. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 29.12.2020 überraschend hoch mit 22459 nach 12892 an. Dennoch ist der 7-Tage-Mittelwert mit 18995 nach 19221 weiter gefallen und steht nun bei k= 6 (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle ist weiter gefallen auf 0.02375 nach 0.02425. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs) = 6 ist morgen mit k(wrs)=7 möglich. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Der heute für Dienstag mitgeteilte Wert von 22459 ist überraschend hoch gegenüber gestern mit 12892, was die gestrige Beurteilung, die nächsten Tage abzuwarten, unterstreicht. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut leicht gestiegen und bleiben aber auf hohem positiven Niveau mit 3.0588 nach 2.9412.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 1129 nach 852 einen neuen Höchstwert, so dass auch der 7-Tage-Mittelwert wieder von 567 auf 591 weiter auf einen Höchstwert gestiegen ist.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich! Es scheint an der Zeit, endlich mit saftigen Bußgeldern gegen die trägen und säumigen Behörden vorzugehen nicht nur gegen Bürger, die ihre Maske lüften, um in ein Brötchen zu beißen.
        Spezielle Information Trendwende-Regel, PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201228 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.12.2020.  Neuinfektionszahlen nach den Feiertagen mit 12892 überraschend gebessert, wenn auch noch zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen k(wrs)=5. Todesfälle mit 862 sehr hoch. Ampeln: 3 GRÜN, 6 GRÜNGELB, 3 GELB, 5 ROT.  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k(7TM)=5. k-Mittelwert 7TM 2.9412 nach 3.0588. Hält diese Tendenz an, kann in wenigen, frühestens in 2 Tagen die Trendewende bestätigt werden. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 28.12.2020 mit 12962 nach 10976. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 19221 nach 20169 (korrigiert) weiter wieder gefallen und steht nun bei k= 5 (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt weiter auf 0.01950 nach 0.02242, wobei drei Einflüsse mitwirken: Länge der Zeiteinheit, Feiertagsbedingt geringere Meldezahlen und der Lockdown (wenn auch nicht so stark wie wünschenswert). Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist  mit k(wrs)=5 noch nicht erfüllt, sie erfordert zusätzlich eine Trendwendebestätigung bis 4.1.21 von fortlaufend 7 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten, das ist also bei derzeit k(7TM)=5 frühestens in 2 Tagen möglich. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Der heute für Montag mitgeteilte Wert von 12892 ist überraschend relativ niedrig, wobei man für eine zuverlässigere Beurteilung die Zahlen für Dienstag und Mittwoch noch abwarten sollte. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind nicht erneut gestiegen, bleiben aber auf hohem positiven Niveau mit 2.9412 nach 3.0588.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 862 nach 348 wieder einen sehr hohen Wert, so dass auch der 7-Tage-Mittelwert wieder von 550 auf 567 gestiegen ist.
        Dass die Maßnahmen bislang so lange so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201227 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.12.2020.  Neuinfektionszahlen immer noch zu hoch. Feiertagsbedingt vermutlich deutlich zu geringe Werte gemeldet. Am Dienstag, wenn die Montagswerte mitgeteilt werden, entscheidet sich die weitere Entwicklung.  Neue Trendwende-Regel. Wachstumsrate weiter gefallen. Ampeln: 1 GRÜN, 8 GRÜNGELB, 6 GELB, 2 ROT.  Neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder/ Feiertagen zu den Wochenenden. k-Mittelwert 7TM 3.0588 nach 2.5882, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 27.12.2020 mit 10976 nach 13775. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 20169 nach 20978 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und steht nun bei k(7TM)= 4 (> k-Analyse). Man beachte bitte die neue k-Regel für Wochen mit zusätzlichen Sonder-/Feiertagen zu den Wochenenden.  Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt weiter auf 0.02242 nach 0.02496mit k(wrs)=4, wobei drei Einflüsse mitwirken: Länge der Zeiteinheit, Feiertagsbedingt geringere Meldezahlen und der Lockdown (wenn auch nicht so stark wie wünschenswert). Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist für die 2./3. Welle mit k(wrs)=4 noch nicht erfüllt; sie erfordert in der Weihnachts- und Neujahrswoche zusätzlich eine Trendwendebestätigung bis 4.1.21 von fortlaufend 7 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 3 Tagen möglich. Durch die Erhöhung des Kriteriums von 5 auf 7 ist berücksichtigt, dass es in der Weihnachts- und in der Neujahrswoche 2 zusätzliche Sonder-/Feiertage zu den 2 Wochenendtagen gibt, denn über Weihnachten ist mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Die tatsächliche Lage wird sich erst in am Dienstag (evtl mit überhöhten Nachläuferzahlen), Mittwoch und Donnerstag  zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut seit dem 4.12. wenn auch vermutlich weitgehend feiertagsbedingt mit 3.0588 nach 2.5882 deutlich positiv.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 4. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=4 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, was wir am Mittwoch genauer wissen, wenn das RKI die neuen Hospitalisierungszahlen bekannt gibt, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 348 nach 356 selbst feiertagsbedingt noch einen hohen Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 550 nach 533 wieder gestiegen ist.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis inakzeptabel. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,



    AKK-201226 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.12.2020.  Neuinfektionszahlen immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen. Feiertagsbedingt vermutlich deutlich zu geringe Werte gemeldet. Am Dienstag, wenn die Montagswerte mitgeteilt werden, entscheidet sich die weitere Entwicklung. Ampeln (feiertagsbedingt): 2 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 7 GELB, 5 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert,  km seit 4.12 positiv aktuell mit 2.5882, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 26.12.2020 mit 13775 nach 14455 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 20978 nach 22266 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und steht nun bei k= 3 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt weiter auf 0.02624 nach 0.02810, wobei drei Einflüsse mitwirken: Länge der Zeiteinheit, Feiertagsbedingt geringere Meldezahlen und der Lockdown (wenn auch nicht so stark wie wünschenswert).
    Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist mit k(wrs)=2 noch nicht erfüllt, sie erfordert zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 2 Tagen möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Wir haben in der Weihnachtswoche nicht wie sonst üblich 2 Sondertage, sondern 4, so dass sich hier auch die Frage stellt, ob man das Kriterium nicht um 2 erhöhen sollte, weil ja vier Sondertage und nicht wie üblich 2 anfallen. Die tatsächliche Lage wird sich erst in zwei Tagen am Dienstag zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut seit dem 4.12. wenn auch vermutlich weitgehend feiertagsbedingt mit 2.5882 nach 1.8824 deutlich positiv.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum 3. Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=3 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel,Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 356 nach 240 selbst feiertagsbedingt noch einen hohe Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 533 nach 540 zum 2. Mal gesunken ist, vermutlich aber auch nur feiertagsbedingt.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselbendas Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen.  Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun, ich habe mich nun mal systematisch drangemacht. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis unerträglich. Der Föderalismus der Provinzfürsten ist eine eigene Krankheit. Noch nicht einmal mit vernünftigen der RKI-Zeitschranke (Ereignisdatum = Mitteilungsdatum -1, 0.00 Uhr) können oder wollen sie mithalten. Unglaublich!
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     



    AKK-201225 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.12.2020.  Neuinfektionszahlen immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate weiter gefallen nachdem sie vorgestern stieg. Feiertagsbedingt vermutlich deutlich zu geringe Werte gemeldet.
    Ampeln:  2 GRÜN, 2 GRÜNGELB, 9 GELB, 4 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert,   km seit 4.12. zum 2. Mal deutlich positiv, wenn auch vermutlich nur feiertagsbedingt. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 25.12.2020 mit 14455 nach 25533 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 22266 nach 24673 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und steht wieder bei k= 2 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt nach ihrem gestrigen minimalen Anstieg wieder deutlich auf 0.02810 nach 0.02911, k(wrs)=1.
    Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten der 2./3. Welle ist mit k(wrs)=1 noch nicht erfüllt; sie erfordert zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard zu Recht warnt. Wir haben in der Weihnachtswoche nicht wie sonst üblich 2 Sondertage, sondern 4. Die tatsächliche Lage wird sich erst in drei Tagen am Dienstag zeigen. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erneut seit dem 4.12. wenn auch vermutlich nur vermutlich feiertagsbedingt mit 1.8824 nach 0.0588 deutlich positiv.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM zum zweiten Mal unter den Vorgängerwert gesunken k(7TM)=2 (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber auch nur ein kurzes Strohfeuer, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 240 nach 402 vermutlich feiertagsbedingt einen deutlich niedrigeren Wert als am Vortag, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 540 nach 606 zum 2. Mal gesunken ist, vermutlich aber auch nur feiertagsbedingt.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen oder die Datenlieferanten sind unverantwortlich zu faul, ihre Werte zu berichtigen.  Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  und Spanien erarbeitet. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis unerträglich.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201224 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.12.2020.  Neuinfektionszahlen immer noch viel zu hoch. Wachstumsrate wieder gefallen nachdem sie gestern stieg.
    Ampeln:  0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln wieder gebessert,   km seit 4.12. erstmals wieder positiv. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen feiertagsbedingt für den 24.12.2020 mit 25533  nach 32195 an. Auch der 7-Tage-Mittelwert ist mit 24673 nach 25351 vermutlich feiertagsbedingt wieder gefallen und steht wieder bei k= 1 (> k-Analyse). Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt nach ihrem gestrigen minimalen Anstieg wieder auf 0.02911 nach 0.02942, k(wrs)= 1.
    Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten der 2./3. Welle ist mit k(wrs)=12 erfüllt; sie erfordert aber zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen, wie auch das RKI in seinem dashboard warnt. Die k-Mittelwerte über 16 BL und DE sind erstmals seit dem 4.12. vermutlich feiertagsbedingt mit 0.0588 nach -1.8824 erstmals wieder positiv.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge gestern erstmals wieder unter den Vorgängerwert gesunken, was bereits heute wieder zunichte gemacht wurde (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber nur ein kurzes Strohfeuer, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 412 nach 802  vermutlich feiertagsbedingt einen deutlich niedrigeren Wert als am Vortag, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 606 nach 664 zwar gesunken, aber immer noch sehr hoch ist.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich (nach 9 Monaten Corona!). Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  (Spanien folgt) erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun. Die zum Teil stark unterschiedlichen Fallzahlen der Datenlieferanten sind nach 9 Monaten Corona wie auch die Meldepraxis unerträglich.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201223 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.12.2020.  Wachstumsrate wieder gestiegen nachdem sie vorher 11 mal fiel.
    Ampeln:  0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 0 GELB, 16 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln weiter verschlechtert, nach  km verbessert. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 23.12.2020 mit 32195  nach 24740 an. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert gestern erstmals nach einer Serie von 19 steigenden Werten wieder gefallen war von 24624 auf 24597, ist er heute bereits wieder deutlich gestiegen auf 25351 und steht wieder bei k= -1 (> k-Analyse). Die gestrige Trendwendehoffnung ist damit wieder zunichte gemacht. Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, steigt auch wieder auf 0.02942 nach 0.02941 nachdem sie zuvor 11 Mal in Folge gefallen war, k(wrs)= -1.
    Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder aufgehoben; sie erfordert aber zusätzlich eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Allerdings ist über Weihnachten mit wenig zuverlässigen Meldungen und Fallzahlen zu rechnen. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE entwickeln sich mit  -1.8824 nach -1.5294 wieder schlechter geworden.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge gestern erstmals wieder unter den Vorgängerwert gesunken, was bereits heute wieder zunichte gemacht wurde (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle). Ein Lichtblick, möglicherweise aber nur ein kurzes Strohfeuer, ergibt sich bei der Zahl der Hospitalisierungen in der 51.KW, sie ist auf 7201 von 8191 in der 50. KW gesunken (Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfälle). Die Todesfallzahlen erreichen mit 802 nach 962  wieder einen sehr hohen Wert, wobei der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 664 nach 649 erneut einen neuen Höchstwert markiert.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201222 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 11. Mal wieder gefallen.
    Ampeln:  0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 3 GELB, 13 ROT.  Lage nach Tageswert-Ampeln verschlechtert, nach  km verbessert. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 22.12.2020 mit  24740 nach 19528 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist erstmals nach einer Serie von 19 steigenden Werten wieder gefallen von 24624 auf 24597 und steht bei k=1 (> k-Analyse).  Ob hier bereits die Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten. Die Neuinfektionszahlen sind immer noch sehr hoch und im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn steht Deutschland mit am Ende. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 11. Mal in Folge auf 0.02941 nach 0.02981. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit schon länger erfülltt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 4 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE entwickeln sich mit -1.5294 nach -3.4118 weiter in Richtung positiv.
        Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen ist der 7TM nach 19 Anstiegen in Folge erstmals wieder unter den Vorgängerwert gesunken. (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 962 nach 731 wieder einen eneuen Höchstwert wie auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle mit 649 nach 636.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Die Meldepraxis ist unerträglich. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201221 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 10. Mal wieder gefallen.
     Ampeln:  1 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 6 GELB, 9 ROT.  ROT mehr als 50%, Lage leicht gebessert. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 21.12.2020 mit 19528 nach wochenendbedingt 16643 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 19. Mal in Folge mit k= -19 mit  24624 nach 24318 erneut auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 10. Mal in Folge auf 0.02981 nach 0.03005. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE liegen bei -3.4118 nach -3.000.
    Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 19. Mal in Folge (k= -19) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 731 nach 226 wieder einen sehr hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 636 nach 603 erneut einen neuen Höchstwert.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselbendas Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wurde inzwischen am Beispiel  Belgien  erarbeitet - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Bei der vergleichenden Datenquellenanalyse gibt es noch einiges zu tun.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,


    AKK-201220 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 9. Mal wieder gefallen.
     Ampeln:  1? GRÜN, 2 GRÜNGELB, 8 GELB, 6 ROT. Lage scheint besser, aber möglicherweise nur wochenendbedingt. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 20.12.2020 wochenendbedingt mit 16643 nach 22771 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 18. Mal in Folge mit k= -18 mit 24318 auf einen nach 24278 neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 9. Mal in Folge auf 0.03005 nach 0.03044. Die für eine Trendwende notwendige Voraussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trendwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE liegen bei -3.000 nach -3.0588.
    Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 18. Mal in Folge (k= -18) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit wochenendbedingt 226 nach 403 wieder einen beachtlichen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 603 nach 598 erneut einen neuen Höchstwert.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle und nachhaltige Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen. Eine gründliche Analyse der Abweichungen bei den verschiedenenen Datenquellen (Nationen, ECDC, JHU, WD, WHO) und ihrer Auswirkungen wird derzeit am Beispiel Belgien erarbeitet - mit überraschenden Ergebnissen.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201219 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 8. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 2 GELB, 14 ROT. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 19.12.2020 mit 22771 nach 31300 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 17. Mal in Folge mit k= -17 mit 24278 auf einen nach 23911 neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 8. Mal in Folge auf 0.03044 nach 0.03065. Die für eine Trendwende notwendige Voraussaussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trenwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE liegen bei -3.0588nach -2.6.
    Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 17. Mal in Folge (k= -17) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 403 nach 702 wieder einen hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 598 nach 585 erneut einen neuen Höchstwert.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201218 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 7. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 1 GELB, 16 ROT. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2./3.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen. > Problemlösungen 2. Ordnung.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 18.12.2020 mit 31300 an. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 16. Mal in Folge mit k= -16 mit 23911 auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Die Trendwende war schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, der nunmehr 3. Welle, fällt zum 7. Mal in Folge auf 0.03065 nach 0.03084. Die für eine Trendwende notwendige Voraussaussetzung fortlaufend sinkender Wachstumsraten ist damit wieder erfüllt, erfordert aber eine Trenwendebestätigung von fortlaufend 5 sinkenden 7-Tage-Mittelwerten; das ist also frühestens in 5 Tagen möglich. Auch die k-Mittelwerte über 16 BL und DE haben sich von ihrem Tief um -4 auf -2.6 auf den Weg in die positive Richtung gemacht.
    Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 16. Mal in Folge (k= -16) auf einen neuen Höchstwert und formiert damit die 3. Welle (> Aktuelle Graphen 2./3. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 702 wieder einen sehr hohen Wert; auch der 7-Tage-Mittelwert der neuen Todesfälle erreicht mit 585 einen neuen Höchstwert.
        Dass die Maßnahmen bislang so schlecht greifen, spricht für meine Hypothese, dass immer mehr desselben das Versagen der unzulänglichen Behörden, Gesundheitsämter und virologischen Berater ausblendet (blinder Fleck) und wirkungsvolle Problemlösungen (2. Ordnung) verhindert.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Viele Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201217 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 4. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 0 GRÜN, 0 GRÜNGELB, 1 GELB, 16 ROT. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle), > Kennzeichnungen Fallzahlen,  > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 17.12.2020 erneut falsch mit 33777 an weil Baden-Württemberg heute falsch doppelt gezählt wurde, weil gestern 3500 nicht erfasst wurden. Immerhin wurde hierzu ein Hinweis gegeben. Es sind daher heute und gestern sowohl die Neuinfektionszahlen von Baden-Württemberg als auch die von Deutschland falsch und damit auch sämtliche darauf fußenden Ableitungen. Ich habe für Baden-Württemberg und Deutschland gestern und heute die Zahlen korrigiert, siehe bitte Tabelle. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) korrigiert 23502 (k= -15) nach korrigiert 23444. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 15. Mal in Folge mit k= -15 auf einen neuen Höchstwert trotz Minderungskorrektur gestiegen. Die Trendwende wurde schon bei bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03124 nach 0.03140. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 15. Mal in Folge (k= -15) auf einen neuen Höchstwert und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 813 wieder einen sehr hohen Wert, aber wahrscheinlich sind hier auch wieder falsch um 75 Tote aus Baden-Württemberg eingerechnet worden, die gestern nicht erfasst wurden.
        Aufgrund der vielen Fehler der RKI Fallzahlen-Erfassung, ist zu vermuten, dass es sich um unzulängliche und gekaufte Software handelt, die nicht sachlich und fachlich angepasst werden kann. Nahezu alle Länder und Datenlieferanten scheinen mit dieser schlechten Software zu arbeiten. So sind offenbar weder Korrekturen möglich noch ordentliche Fallzahl-Kennzeichnungen.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements,
     


    AKK-201216 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 4. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 1? GRÜN, 0 GRÜNGELB, 0 GELB, 16 ROT. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 16.12.2020 wahrscheinlich wieder falsch mit 26923 nach 24926 weil Baden-Württemberg mit nur 645 Neu-Infektionen ausgewiesen wird, was wahrscheinlich mindestens 1000 zu wenig sind. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 23444 (k= -14) nach 22981. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 14. Mal in Folge mit k= -14 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Hessen (seit heute) Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllt nur noch Bremen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf 0.03124  nach 0.03140. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 14. Mal in Folge (k= -14) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert nach 188 (wochenendbedingt?).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     


    AKK-201215 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 3. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 5 GELB, 11 ROT. AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 15.12.2020 falsch (27726) an weil mit zwei mal Sachsen, hier korrigiert 24926 an nach 14432. Für Sachsen wurde heute vom RKI für heute und gestern der Wert 5603 angegeben. Für heute habe ich für Sachsen mit 2802, für gestern mit 2801 korrigiert.  Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 22981 (k= -13) 22394 nach 22394. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 13. Mal in Folge mit k= -13 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und  Hessen die Trendwendebestätigung. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf  0.03140 nach 0.03149. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 13. Mal in Folge (k= -13) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert nach 188 (wochenendbedingt?).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.


    AKK-201214 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen zum 3. Mal wieder gefallen.
    Ampeln 14.12.2020  1 GRÜN, 3 GRÜNGELB, 7 GELB, 6 ROT. AKK-201214 Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 14.12.2020 falsch weil ohne Sachsen mit 14432 an nach 16362. Mit Sachsen müssen mindestens 2954 hinzugerechnet werden so dass sich für Deutschland mindestens 17386 ergibt. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  21918 (k= -12) 22394 nach 21918. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 12. Mal in Folge mit k= -12 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und  Hessen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf  0.03149 (trotz Sachsenkorrektur) nach 0.03163. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 12. Mal in Folge (k= -12) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg > Aktuelle Graphen 2. Welle).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen mit 500 (ohne Sachsen) einen neuen Höchstwert nach 188 (wochenendbedingt?).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     


    AKK-201213 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen wieder zum 2. Mal wieder gefallen. Ampeln 13.12.2020  1 GRÜN, 4 GRÜNGELB, 3 GELB, 9 ROT.  AKK-201214  Behörden und Gesundheitsämter versagen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. >Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 13.12.2020 wochenendbedingt mit 16362 nach 20200 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  21918 (k= -11) nach 21342 (korrigiert). Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 11. Mal in Folge mit k= -11 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und  Hessen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert der 2. Welle, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf  0.03163 nach 0.03171. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 11. Mal in Folge (k= -11) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind vermutlich wochenendbedingt mit 188 deutlich niedriger als die vorhergehenden mit neuen Maxima. Morgen wieder aktualisierte Graphen.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     


    AKK-201212 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.12.2020.  Wachstumsraten nach zwei Anstiegen wieder gefallen. Ampeln 12.12.2020  0 GRÜN, 1 GRÜNGELB, 4 GELB, 12 ROT.  Niedersachsen Trendwende wegen k=-4 zurückgenommen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 12.12.2020 wochenendbedingt mit 20200 nach 28437 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  21342 (k= -10) nach 20994. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 10. Mal in Folge mit k= -10 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen und  Hessen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt auf  0.03171 nach 0.03195. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 10. Mal in Folge (k= -10) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind auch heute wieder sehr hoch mit 421 nach 496.

        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     



    AKK-201211 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.12.2020.  Wachstumsraten zum zweiten Mal in Folge gestiegen.
        > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 11.12.2020  mit 28438 nach 29875 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  20994 (k= -9) nach 20263. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 9. Mal in Folge mit k= -9 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, steigt zum zweiten Mal auf  0.03195 nach 0.03189. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 9. Mal in Folge (k= -9) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind auch heute wieder sehr hoch mit 496 nach dem Maximum 598 gestern.

        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.


    AKK-201210 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.12.2020.  2. große Welle mit neuer Doppelspitze. Wachstumsrate steigt erstmals nach 41. Abnahmen. > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 10.12.2020  mit 29875 nach 23649 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020) 20263  (k= -8) nach 19345. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 8. Mal in Folge mit k= -8 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, steigt erstmals wieder auf  0.03189 nach 0.03166 und bricht damit den Abwärtstrend von 41 Folgen. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 8. Mal in Folge (k= -8) und formiert einen neuen Aufwärtstrend (Berg auf dem Berg).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen erreichen ein neues Maximuim mit 598 nach 440 gestern.

        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE für DE zurückgenommen bis auf 3 BL (Brem, Hess, NiedS)
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen sind das erste Mal wieder gestiegen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Am 06.12.20  steigen weiter, heute bei den Tageswerten 598 (neues Maximum) nach 440, bei den 7-Tage-Mittelwerten 396 nach 401
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen steigt das erste mal wieder nachdem vorger 41 mal gefallen war.
    • k-Verlaufsanalyse: Ihr kann man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt und am 06.12.2020 zurückgenommen für DE. Nur noch drei Bundesländer halten bislang die Trendwendebestätigung: Brem, Hess, NiedS. Für alle Zurückgenommenen wurde das neue Schwellenkriterium auf k=5 gesetzt.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 49.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht , aber seit 06.12.2020 nicht mehr bestätigt, daher k=5 gesetzt. (k-Mittelwertanalyse).

    1. Trendwende am 09.11.2020, aber seit 06.12.2020 nicht mehr durch die 7-Tage-Mittelwerte mit k= -4 am 06.12.2020 bestätigt. Trenwendebestätigung erfordert nunmehr ein k=5.
    2. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen ist das erste Mal nach 41 abnehmenden Folge wieder gestiegen, wodurch die Vorausetzung für eine Trendwende gebrochen ist, was auch die 7 Tage Mittelwertskurve signalisiert (> Situationsvergleich).
    3. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr, allerdings scheinen Maßnahmen wenig durchdacht und schlüssig.
    4. Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise "niedrig", sondern seit Tagen bis angestiegen und haben ein neues Maximun mit 598 erreicht.
    5. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein, obwohl die 2. große Welle inzwischen rund 3-4 mal so ausgeprägt ist wie erste große Welle. In vielen Regionen konnten damals die 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    6. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel [bröckelt], teilweise Korea [bröckelt] oder teilweise eine Zeitlang Japan). Die Trendwende hat global, in Europa, z.B. in Frankreich  eingesetzt. Aktuelle Werte hier in der  Tabelle. mit neu berechneten Quartilen/Quantilen für den Zeitraum der 2. großen Welle in Deutschland.
    _
     


    AKK-201209 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.12.2020.  Trendwende DE wegen k= -4 zurückgenommen
    > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen Werten (Tabelle). > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 09.12.2020  mit 23649 nach 20815 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  19345 (k= -7) nach 19112. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 7. Mal in Folge mit k= -7 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03166 nach 0.03198, also deutlich langsamer, nunmehr den 41. Tag in Folge. Es schien zunächst eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 7. Mal in Folge (k= -7).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind immer noch sehr hoch mit 440 nach 590 gestern.
     


    AKK-201208 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.12.2020.  Trendwende DE wegen k= -4 zurückgenommen
    > Aktuelle Graphen 2.Welle. > Zu den aktuellen "Werten vom 08.12.2020. > Beurteilung-Prognosen.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für den 08.12.2020  mit 20815 nach 14054 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle (ab 07.10.2020)  19112 nach 18605. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 6. Mal in Folge mit k= -6 gestiegen, daher war die Trendwende schon bei k= -4 zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03198 nach 0.03206, also deutlich langsamer, nunmehr den 40. Tag in Folge. Es scheint teilweise eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 6. Mal in Folge (k= -6).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen haben mit 590 wieder ein neues Hoch erreicht.
     


    AKK-201207 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.12.2020.  Trendwende DE wegen k= -4 zurückgenommen > Zu den aktuellen "Werten vom 06.12.2020.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 07.12.2020  mit  14054 nach 12332 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  18605 nach 18541. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 4. Mal in Folge mit k= -4 gestiegen, daher ist die Trendwende zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Bay, NRW, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein, musste die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Derzeit erfüllen noch Bremen, Hessen und Niedersachsen die Trendwendebestätigung.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03206 nach 0.03254, nunmehr den 39. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 13. Mal eine "3" und vermutlich binnen einer Woche eine "2" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint teilweise eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte zunächst ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und ging sehr langsam in Etappen mit Erhöhungsepisoden nach unten. Inzwischen steigt der 7TM das 5. Mal in Folge (k= -5).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW nicht mehr so hoch.


    AKK-201206 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.12.2020.  Trendwende DE wegen k= -4 zurückgenommen > Zu den aktuellen "Werten vom 06.12.2020.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 06.12.2020  mit  12332 nach 17767 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  18541 nach 18375. Der 7-Tage-Mittelwert ist nun zum 4. Mal in Folge mit k= -4 gestiegen, daher ist die Trendwende zurückzunehmen und die neue Schwelle auf k=5 zu erhöhen (> k-Analyse). Auch für Schleswig-Holstein musste nach Rheinland-Pfralz die Trendwende zurückgenommen und die neue Schwelle auf k=5 gesetzt werden. Das wird so lange empirisch-iterativ fortgesetzt, bis eine Schwelle hält. Bayern (-3), Hessen (-3) und NRW (-3) könnten morgen reißen.
    Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03254 nach 0.03294, nunmehr den 38. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 12. Mal eine "3" und vermutlich binnen einer Woche eine "2" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint teilweise eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und geht sehr langsam in Etappen mit Erhöungsepisoden nach unten.
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW nicht mehr so hoch.

        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE für DE, Schleswig und Rheinland-Pfalz zurückgenommen
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 38 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Am 06.12.20  steigen weiter, heute bei den Tageswerten 147 nach 255  (Maximum 487), bei den 7-Tage-Mittelwerten 382 nach 378
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 38 Tagen in Folge.
    • k-Verlaufsanalyse: Ihr kann man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt und am 06.12.2020 zurückgenommen für DE, Rhein-Pf, Schleswig. Für alle drei wurde für das neue Schwellenkriterium k=5 gesetzt.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 49.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht , aber seit 06.12.2020 nicht mehr bestätigt, daher  k=5 gesetzt. (k-Mittelwertanalyse).

    1. Trendwende am 09.11.2020, aber seit 06.12.2020 nicht mehr durch die 7-Tage-Mittelwerte mit k= -4 am 06.12.2020 bestätigt. Trenwendebestätigung erfordert nunmehr ein k=5.
    2. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 38 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
    3. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr, allerdings scheinen Maßnahmen wenig durchdacht und schlüssig.
    4. Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise "niedrig", sondern seit Tagen bis 487 angestiegen, zuletzt fallen sie wieder.
    5. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    6. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel [bröckelt], teilweise Korea [bröckelt] oder teilweise eine Zeitlang Japan). Die Trendwende hat global, in Europa und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich und in Deutschland eingesetzt._



    AKK-201205 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.12.2020.  > Zu den aktuellen "Werten vom 05.12.2020.
    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 05.12.2020  mit  17767 nach 23318 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  18375  nach 17924. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 05.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -3 (nach -2 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden. Auch 7 - nach gestern noch 8 -  Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Das ist seit 04.12.2020 Rheinland-Pfalz der Fall, so dass die Trendwende für Rheinland-Pfalz zurückgenommen und das Schwellenwertkriterium auf k=5 wurde. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht, wie heute bei Rheinland-Pfalz. Das angemessene k wird sozusagen empirisch-iterativ bestimmt. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03294 nach  0.03303, nunmehr den 37. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 11. Mal eine "3" und binnen einer Woche eine "2" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und geht sehr langsam in Etappen nach unten.
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.



    AKK-201204 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.12.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 04.12.2020  mit  23318 nach 23449an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17924  nach 17692. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 04.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -2 (nach -1 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden. Auch 7 - nach gestern noch 8 -  Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Das ist heute bei Rheinland-Pfalz der Fall, so dass die Trendwende für Rheinland-Pfalz zurückgenommen und das Schwellenwertkriterium auf k=5 wurde. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht, wie heute bei Rheinland-Pfalz. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03303 nach  0.03343, nunmehr den 36. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 10. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich) und geht sehr langsam in Etappen nach unten.
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 36 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 483 (nahe Maximum 487) nach 432, bei den 7-Tage-Mittelwerten 365 nach 350
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 36 Tagen in Folge.
    • k-Verlaufsanalyse: Ihr kann man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 7 Bundesländer. Rheinland-Pfalz wurde heute mit k=-4 zurückgenommen und das Schwellenwertkriterium für Rheinland-Pfalz auf k=5 erhöht.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 48.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 7 - nach gestern noch 8 -  Bundesländer die Trendwende. Auch die k-Mittelwertanalyse bestätigt die Trenwende.

    1. Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4 wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 7 - nach gestern noch 8 -Bundesländer.
    2. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 35 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
    3. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    4. Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise "niedrig", sondern seit Tagen anhaltend sehr hoch.
    5. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    6. International gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan). Die Trendwende hat global, in Europa und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich und in Deutschland eingesetzt._
    _


    AKK-201203 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.12.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 03.12.2020  mit  23449 nach 22046 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17692  nach 17600. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 03.12.2020 wieder gestiegen, so dass k= -1 (nach 2 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden. Auch 8 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.) Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03343 nach  0.03393, nunmehr den 35. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 9. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 35 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 432 (neues Maximum) nach 479, bei den 7-Tage-Mittelwerten 350 nach 349
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 35 Tagen in Folge.
    • k-Verlaufsanalyse: Ihr kann man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 8 Bundesländer.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 48.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 8 Bundesländer die Trendwende. Auch die k-Mittelwertanalyse bestätigt.

    1. Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4 wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 8 Bundesländer.
    2. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 35 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
    3. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    4. Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise "niedrig".
    5. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    6. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan). Die Trendwende hat global, in Europa und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich und in Deutschland eingesetzt._




    AKK-201202 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.12.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 02.12.2020  mit  22046 nach 17270 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17600  nach 17632. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 01.12.2020 wieder gefallen, so dass k=2 (nach 1 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 durch ein km=4 bestätigt werden. Auch 8 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.) Schleswig-Holstein (02.12.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03393 nach  0.03458, nunmehr den 34. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 8. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen, Todesfällen. Die Todesfallzahlen sind in der 49. KW sehr hoch.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima konnten in der Hochphase der 2. großen Welle schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 34 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungs-Ampel, Quantile Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte)
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 479 (neues Maximum) nach 487, bei den 7-Tage-Mittelwerten 349 nach 336
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 34 Tagen in Folge.
    • k-Verlaufsanalyse: Ihr kann man entnehmen, dass die Trendwende am 09.11.2020 begann. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 8 Bundesländer.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 8 Bundesländer die Trendwende. Auch die k-Mittelwertanalyse bestätigt.

    1. Trendwende am 09.11.2020. Die Trendwende mit k=4 wurde aber erst am 28.11.2020 bestätigt wie auch inzwischen durch 8 Bundesländer.
    2. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 34 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
    3. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    4. Die Todesfallzahlen sind leider nicht mehr vergleichsweise "niedrig".
    5. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    6. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan). Die Trendwende hat global, in Europa und in vielen anderen Ländern, z.B. in Frankreich und in Deutschland eingesetzt._




    AKK-201201 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.12.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 01.12.2020  mit 17270  nach 13604 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17632  nach 17827. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 01.12.2020 wieder gefallen, so dass k=1 (nach -2 gestern). Eine k-Mitelwertanalyse Deutschlands und seiner 16 Bundesländer zeigten bereits am 09.11.2020 eine Trendwende an (> k-Analyse), aber der Wert konnte erst am 29.11.2020 dirch ein km=4 bestätigt werden. Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03458 nach  0.03542 , nunmehr den 33. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 7. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aer in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen  fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05463 am 30.11.2020 nach 0.05498, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen, zuletzt wenig aufgrund des neuen Maximums (487) bei den neuen Toten am 01.12.2020._
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht weiter mit 388 ROT nach 125 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (325 nach 305).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 33 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 487 (neues Maximum) nach 388, bei den 7-Tage-Mittelwerten 336 nach 325
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 33 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende. Auch die k-Mittelwertanalyse bestätigt.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 33 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve (> Situationsvergleich).
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201130 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 30.11.2020  mit 13604  nach 11169 (wochenendbedingt, aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte) an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17827 nach 17819. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 30.11.2020 wieder gestiegen, so dass k= -2. Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird.  Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht (> k-Analyse). Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03542 nach 0.03609, nunmehr den 32. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 6. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hatte ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05498 am 30.11.2020 nach 0.05485, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
    _
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht weiter mit 388 ROT nach 125 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (325 nach 305).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE erneut mit k=4 am 28.11.2020 bestätigt
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 32 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 388 nach 125, bei den 7-Tage-Mittelwerten 325 nach 305
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 32 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 32 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201129 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 29.11.2020  mit 11169 (wochenendbedingt, aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte) nach 14611 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17819 nach 17776. Der 7-Tage-Mittelwert ist am 29.11.2020 wieder gestiegen, so dass k= -1. Auch 7 Bundesländer zeigen ein k=4, das seit 28.11.2020 in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 7 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bayern (29.11.), Bremen (26.11.), Hamburg (29.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht (> k-Analyse). Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03609 nach 0.03673, nunmehr den 31. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 5. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05485 am 29.11.2020, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
    _
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht weiter mit 125 ROT nach 158 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (305 nach 300).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 31 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 125 nach 158, bei den 7-Tage-Mittelwerten 305 nach 300
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 31 Tagen in Folge. Die Trendwende mit k=4 wurde am 28.11.2020 bestätigt wie auch durch 7 Bundesländer.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt. Inzwischen bestätigen auch 7 Bundesländer die Trendwende.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 31 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201128 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 28.11.2020  mit 14611 (wochenendbedingt, aber neutralisiert durch 7 Tage Mittelwerte) nach 21695 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020  17776 nach 17937. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=4 ist und damit die Bestätigung für die Trendwende vorliegt. Auch vier Bundesländer zeigen ein k=4, das seit heute in Tabelle in der Tabelle mit violett unterlegt markiert wird, und zwar so lange wie k= -4 nicht erzielt wird.  Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4), was seit dem 28.11.2020 der Fall ist. Auch 5 Bundesländer weisen ein k>=4 auf: Bremen (26.11.), Hessen (27.11.), Niedersachsen (18.11.), NRW (22.11.), Rheinland-Pfalz (28.11.). Das Kriterium k=3 hatte sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4f als zu schwach erweisen, wird schrittweite die Schwelle von k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03673 nach 0.03763, nunmehr den 30. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 4. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05551 am 28.11.2020, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
    _
        Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 30 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 158 nach 379, bei den 7-Tage-Mittelwerten 300 nach 297
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 30 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht und seit dem 28.11.2020 mit k=4 durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 30 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen. Aber man sieht es natürlich auch an der Abflachung der 7 Tage Mittelwertskurve.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201127 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 27.11.2020  mit 21695 nach 22806 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 17937 für die 2. Welle ab 07.10.2020  nach 18119. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=3 ist und morgen eine Bestätigung für die Trendwende möglich wäre. Als einziges Bundesland hat derzeit Hessen  ein k=4 erreicht. Bayern korrigiert. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen. Sollte sich auch 4 als zu schwach erweisen, wird schrittweite k um 1 erhöht. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03763 nach 0.03858, nunmehr den 29. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 3. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich aber in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste nach dem Scheitel fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05631 am 27.11.2020, sind aber nicht fortlaufend gefallen, sondern zwischendurch auch wieder gestiegen.
    _
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 29 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber:Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerten 379 nach 426, bei den 7-Tage-Mittelwerten 297 nach 279
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 29 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens morgen möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 29 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _
     


    AKK-201126 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 26.11.2020 wahrscheinlich falsch durch Hamburgzahl für zwei Tage erhöht mit 22806 nach 22268 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020 18119 nach 18239. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=2 ist und frühestens in zwei Tagen (k=4) eine Bestätigung für die Trendwende möglich wäre. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.03858 nach 0.03957, nunmehr den 28. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir nun zum 2. Mal eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
    Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05621 am 26.11.2020, sind aber die letzten drei Tage wieder gestiegen (k=0).
    _
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch 3x in Folge gestiegene 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 28 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (4221 nach 5298).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 426 nach 389, bei den 7-Tage-Mittelwerten 279 nach 256
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 28 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens in 3 Tagen möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 28 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201125 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 25.11.2020 wahrscheinlich durch Hamburgausfall erniedrigt mit 22268 nach 18633 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit für die 2. Welle ab 07.10.2020 18296 nach 18288. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen, so dass k=0 bleibt und frühestens in vier Tagen (k=4) eine Bestätigung für die Trendwende möglich wäre. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen.  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.03957 nach 04038, nunmehr den 27. Tag in Folge. Wie prognostiziert sehen wir heute eine "3" an der zweiten Nachkommastelle. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die erste und die zweite viel größere Welle unterscheiden sich in der Abwärtsbewegung nach dem Scheitel. Die zweite große Welle geht nicht wie die erste fortlaufend abwärts, sondern hat ein Plateau um 18000 ausgebildet (Siehe Graphik Situationsvergleich).
        Die aktuellen Hospitaliserungs- (47.KW=4221 nach 46.KW=5298) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (47.KW 359 nach 46.KW 822) bestätigen die Trendwende. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte der 2. großen Welle bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05562 am 25.11.2020, sind aber die letzten beide Tage wieder gestiegen (k=0).

        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 47. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (4221 nach 5298). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 389 ROT nach 410 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (256 nach 236). Eine ähnliche Entwicklung zeigte Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 27 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 47 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 389 nach 410, bei den 7-Tage-Mittelwerten 256 nach 236
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 27 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 47.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens am Dienstag für die Montagswerte möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 27 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern,NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _
     


    AKK-201124 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 24.11.2020 wahrscheinlich überhöht mit 18633 nach 13554 an (Baden-Württemsberg Korrektur) In NRW ist die Serie der sinkenden 7 Tage Mittelwert gestoppt.  Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18288 nach 18134. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen, so dass k=0 zu setzen ist und es frühestens am Dienstag mit den Montagswerten möglich wäre, k=4 zu erhalten. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in Schweden  zeigte.  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04038 nach 0.04107, nunmehr den 26. Tag in Folge. Morgen könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05497 am 23.11.2020, sind aber am 24.11.2020 wieder auf 0.05517 gestiegen (k=0), siehe bitte rechte Graphik oben.

        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert. Der Tageswert  steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE Bestätigung durch die 7 Tage Mittelwerte steht noch aus (frühestens in 4 Tagen)
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 26 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 410 nach 249, bei den 7-Tage-Mittelwerten 236 nach 221.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 26 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens am Dienstag für die Montagswerte möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 26 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _
     


    AKK-201123 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.11.2020. Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 23.11.2020 wahrscheinlich falsch mit 13554 nach 10864 an, Baden-Württemsberg wurden nur 106 ausgewiesen, das ist vermutlich eine 10er Potenz zu wenig. Auch Bremen mit 23 erscheint mir recht niedrig. In NRW ist  zum fünften Mal in Folge der 7 Tage Mittelwert gefallen (k=5), was womöglich eine Trendwende anzeigt.  Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18134 nach 18258. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gefallen, so dass k=1 zu setzen ist und es frühestens am Freitag möglich wäre, k=4 zu erhalten. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in Schweden  zeigte.  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04107 nach 0.04211, nunmehr den 25. Tag in Folge. Binnen zwei  Tagen könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen  Todesfällen  fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05497 am 23.11.2020, aber noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.

        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert. Der Tageswert  steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 25 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 249 nach 90 (wochenendbedingt?), bei den 7-Tage-Mittelwerten 221 nach 224.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 25 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens am Freitag, den 27.11.2020 möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 25 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201122 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 22.11.2020 mit 10864 nach 15741 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18258 nach 18252. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute minimal gestiegen, so dass k=0 zu setzen ist und es frühestens am Freitag möglich wäre, k=4 zu erhalten. Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4). Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in Schweden  zeigte.Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04211 nach 0.04303, nunmehr den 24. Tag in Folge. Binnen drei Tagen könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05625 am 22.11.2020, aber noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.

        Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 90 ROT nach 138 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (224 nach 220). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 24 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 90 (wochenendbedingt?) nach 138, bei den 7-Tage-Mittelwerten 224 nach 220.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 24 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt, was frühestens am Freitag, den 27.11.2020 möglich wäre.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 24 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Taiwan, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201121 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.11.2020.   Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 21.11.2020 mit 15741 (wochenendbedingt) nach 22964 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18252 nach 18425. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute nachdem zuvor wieder drei mal gestiegen war zum ersten Mal wieder gefallen (k=1). Die Trendwende der Wachstumsraten wird durch die 7 Tage Mittelwerte bestätigt, wenn diese das 4. mal in Folge gefallen sind (k=4).  Das Kriterium k=3 hat sich als zu schwach erwiesen - wie sich übrigens auch in Schweden zeigte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04303 nach 0.04423, nunmehr den 23. Tag in Folge. Binnen einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.11.2020 von 0.05773 auf 0.05700 am 21.11.2020, aber noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge bei den neuen Todesfällen in der 2. Welle.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 138 ROT nach 254 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (220 nach 215). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 23 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 138 (wochenendbedingt?) nach 254, bei den 7-Tage-Mittelwerten 220 nach 215.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 23 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht, aber noch nicht durch 4 mal in Folge fallende 7 Tage Mittelwerte bestätigt.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 23 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201120 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 20.11.2020 mit 22964  nach 23648 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18425 nach 18353. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute zum dritten Mal in Folge gestiegen nachdem er zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Damit wird die Trendwende, die die Wachstumsraten zeigen durch die Entwicklung der 7 Tage Mittelwerte nach dem 3-Tage-in-Folge-fallen nicht bestätigt, weshalb das Kriterium verschärft und um 1 auf 4 erhöht wird. Die Trendwende der Wachstumsraten wird also durch die 7-Tage-Mittelwerte bestätigt, wenn diese vier mal in Folge fallen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochenendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04423 nach 0.04516, nunmehr den 22. Tag in Folge. Binnen einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen in den Krankenhäusern (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW. Auch die Wachstumsraten der 7 Tage Mittelwerte bei den neuen Todesfällen fielen seit dem 11.1.1.2020 von 0.06165 auf 0.05773 am 20.11.2020, aber noch nicht bestätigt durch 4 fallende 7-Tage-Mittelwerte in Folge bei den neuen Totesfällen in der 2. Welle.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 254 ROT nach 260 ROT mit 7-Tage-Mittelwert (215 nach 204). Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE zurückgenommen, weil die Bestätigung durch durch 3x in Folge gestiegenen 7 Tage Mittelwerte aufgehoben wurde
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 22 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 254 nach 260, bei den 7-Tage-Mittelwerten 215 nach 204.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 22 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 22 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201119 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 19.11.2020 mit 23648  nach 22609 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18353 nach 18338. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute zum zweiten Mal in Folge gestiegen nachdem er zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert drei mal in Folge steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04516 nach 0.04622, nunmehr den 21. Tag in Folge. Binnen einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937 nach 4937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 260 ROT nach 251 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (204 nach 198) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern  (Stand 16.11.2020).
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    TRENDWENDE seit gestern, heute gebremst
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 22 Tagen in Folge.

    _
    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?
    _
    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.
    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen  (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 46 KW: WW=ROT (3937 nach 4930), 7WM=ROT (3049 nach 2588).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 260 nach 251, bei den 7-Tage-Mittelwerten 204 nach 198.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 21 Tagen in Folge.


    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 46.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 21 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _
    _

    AKK-201118 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 18.11.2020 mit 22609  nach 17561 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18338 nach 18231. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen nachdem er zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04622  nach 0.04720, nunmehr den 20. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Der 7-Tage-Mittelwert ist wieder gestiegen, nachdem er zu vor drei mal in Folge gefallen war, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert drei mal in Folge steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW.
        Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
    TRENDWENDE seit gestern, heute gebremst
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 20 Tagen in Folge.
    _
    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 18.11.2020 mit 22609  nach 17561 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18338 nach 18231. Der 7-Tage-Mittelwert ist heute wieder gestiegen nachdem er zu vor drei mal in Folge fiel, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04622  nach 0.04720, nunmehr den 20. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Der 7-Tage-Mittelwert ist wieder gestiegen, nachdem er zu vor drei mal in Folge gefallen war, was zur Beurteilung der Trendwende führte. Sollte der 7-Tage-Mittelwert drei mal in Folge steigen, wird die Beurteilung einer Trendwende zurückgenommen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein: Noch bevor die Maßnahmen der 1. großen Welle verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. In der 2. großen Welle im Herbst fallen die Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwert Neuinfektionen seit dem 30.10.2020. Die aktuellen Hospitaliserungs- (46.KW=3937 nach 45.KW=4930) und Sterbezahlen (46.KW 284 nach 45.KW 652) bestätigen die Trendwende mit den Daten der 46. KW.
        In der 46. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3937). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 251 ROT nach 305 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (198 nach 193) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern (Stand 16.11.2020).

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT. Sie steigen weiter, heute bei den Tageswerte 251 nach 305, bei den 7-Tage-Mittelwerten 198 nach 193.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 20 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende nach Wachstumsraten seit 14.11.2020.

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 20 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201117 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.11.2020.  Trendwende! Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 17.11.2020 mit 17561  nach 14419 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18231 nach 18364. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum dritten Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04720  nach 0.04867, nunmehr den 19. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert nunmehr das 3. Mal in Folge gefallen ist, möchte ich von einer Trendwende sprechen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein. Noch bevor die Maßnahmen verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
    TRENDWENDE
    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 19 Tagen in Folge.
    _
    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Trendwende! Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 17.11.2020 mit 17561  nach 14419 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18231 nach 18364. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum dritten Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04720  nach 0.04867, nunmehr den 19. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Nachdem der 7-Tage-Mittelwert nunmehr das 3. Mal in Folge gefallen ist, möchte ich von einer Trendwende sprechen. Es scheint eine ähnliche Situation wie im Frühjahr zu sein. Noch bevor die Maßnahmen verkündet wurden, fielen die Wachstumsraten, nämlich schon ab dem 18.03.2020.In der 45. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 305 ROT nach 267 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (193 nach ebenfalls 187) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern (Stand 16.11.2020).

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 18 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen: Trendwende wahrscheinlich seit 14.11.2020 erreicht

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 19 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201116 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 16.11.2020 mit 14419  nach 10824 (wochenendbedingt) an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18364 nach 18494. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04867  nach 0.04999, nunmehr den 18. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte bereits morgen der Fall sein  - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 18 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 16.11.2020 mit 14419  nach 10824 (wochenendbedingt) an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit  18364 nach 18494. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal in Folge gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04867  nach 0.04999, nunmehr den 18. Tag in Folge. In einer Woche könnten wir an der zweiten Nachkommastelle eine "3" sehen. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte bereits morgen der Fall sein  - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist.In der 45. KW steht auch  die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 62 auf ROT nach 107 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach ebenfalls 171) ebenfalls. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Bayern  (Stand 16.11.2020).

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 18 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 18 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201115 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 15.11.2020 mit 10824 (wochenendbedingt) nach 16947 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18494 nach 18857. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04999 nach 0.05182, nunmehr den 17. Tag in Folge. Erstmals steht eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 17 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 17 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 15.11.2020 mit 10824 (wochenendbedingt) nach 16947 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18494 nach 18857. Der 7-Tage-Mittelwert fällt zum zweiten Mal gegenüber dem Vortagswert. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.04999  nach 0.05182, nunmehr den 17. Tag in Folge. Erstmals steht eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. In der 45. KW steht auch dieHospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 62 auf ROT nach 107 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach ebenfaklls 171) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 17 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 17 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Israel, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201114 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 14.11.2020 mit 16947 (wochenendbedingt) nach 22461 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18857 nach 18724. Der 7-Tage-Mittelwert fällt nicht erneut trotz wochenendbedingt niedrigerer Neuinfektionszahlen und kann daher das Vortagsergebnis nicht bestätigen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt aber weiter weiter auf 0.05182  nach 0.05303, nunmehr den 16. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in wenigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 16 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 16 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen am 14.11.2020 mit 16947 (wochenendbedingt) nach 22461 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt damit 18857 nach 18724. Der 7-Tage-Mittelwert fällt nicht erneut trotz wochenendbedingt niedrigerer Neuinfektionszahlen und kann daher das Vortatgsergebnis nicht bestätigen. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt aber weiter weiter auf 0.05182  nach 0.05303, nunmehr den 16. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in wenigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte in einigen Tagen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. In der 45. KW steht auch die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 107 auf ROT nach 178 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (171 nach 165) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 16 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 16 Tagen. Es könnte sein, dass die Entwicklung der Wachstumsraten für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen gut 14 Tage vorher die Wende bei den 7-Tage-Mittelwerten ankündigen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201113 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.11.2020.  Das RKI gibt den Tageswert mit 22461 nach 23542 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18724 nach 18858, er fällt erstmals gegenüber dem Vorgänger. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.05303  nach 0.05470, nunmehr den 15. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in einigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte ünermorgen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 15 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 15 Tagen in Folge.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 22461 nach 23542 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18724 nach 18858, er fällt erstmals in der 2. großen Welle sgegenüber dem Vorgänger. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.05303  nach 0.05470, nunmehr den 15. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in einigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist- das könnte übermorgen der Fall sein - , möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. In der 45. KW steht auch die Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 178 auf ROT nach 218 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (165 nach 158) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 15 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 15 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201112 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.11.2020.  23542 nach 21866 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 14 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 14 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 23542 nach 21866 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18858 nach 18567. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.0547  nach 0.05582, nunmehr den 14. Tag in Folge. Die "5" an der zweiten Nachkommastelle wird auch am 11.11.2020 bestätigt, was die Hoffnung auf eine Trendwende bei den Neuinfektionszahlen der 2. großen Welle weiter stützt. Inzwischen steht in der 45. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201111 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.11.2020.  21866 nach 18487 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 14 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 14 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 23542 nach 21866 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18858 nach 18567. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf 0.05470  nach 0.05582, nunmehr den 14. Tag in Folge. Setzt sich die Tendenz fort, sehen wir in einigen Tagen eine "4" an der zweiten Nachkommastelle. Bevor der 7-Tage-Mittelwert aber nicht wenigstens drei mal in Folge gefallen ist, möchte ich noch nicht davon sprechen, dass der Scheitel erreicht wurde. Erst dann kann man vorsichtig annehmen, dass die 2. große Welle gebrochen ist. Inzwischen steht in der 45. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (3623). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 45 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 45.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 14 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _


    AKK-201110 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.11.2020.  18487 nach 15332 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 12 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen unter den bisherigen Höchstwerten auf hohem und kritischen Niveau stabilisiert. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 12 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 18487 nach 15332 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu  18299 nach 18117. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.05703 nach 0.05846, nunmehr den 12. Tag in Folge. Die "5" an der zweiten Nachkommastelle wurde am 10.11.2020 bestätigt und nährt damit die  Hoffnung für eine Trendwende bei den Neuinfektionszahlen der 2. großen Welle. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 261 auf ROT nach 154 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (136 nach 121) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 44 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 12 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 12 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _



    AKK-201109 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.11.2020.  15332 nach wochenendbedingt 13363 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 11 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein, haben sich aber seit einigen Tagen zurückgebildet. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge),Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 11 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 15332 nach wochenendbedingt 13363 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu  18117 nach 18120. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert, der Wochendeffekte neutralisiert, fällt weiter weiter auf  0.05846 nach 0.06029, nunmehr den 11. Tag in Folge. Tatsächlich hat sich die gestrige Vermutung mit einer "5" an der zweiten Nachkommestelle nun bewahrheitet, was weiteren Anlass zu Hoffnung für eine Trendwende bei den Neuinfektionszahlen der 2. großen Welle gibt. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 154 auf ROT nach 63 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (120 nach 117) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 44 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2. Welle fällt seit 11 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 11 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201108 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.11.2020.  Wochenendbedingt "nur" 13363 nach 16017 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, fallen seit 10 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge),Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 10 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert wochenendbedingt mit 13363 nach 16017 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 18120 nach 17939. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert fällt weiter weiter auf 0.06029 nach 0.06191, was angesichts steigender Tageswerte auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit erneut 63 auf ROT nach 63 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (117 nach 115) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 44 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 10 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 44.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte, die Wochenendeffekte neutralisieren, der Neuinfektionen fällt seit 10 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201107 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.11.2020.  Wochenendbedingt "nur" 16017 nach 23399 Neuinfektionen. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte fallen seit 9 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 9 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert wochenendbedingt mit 16017 nach 23399 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 17939 nach 17676. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert fällt weiter weiter auf 0.06191 nach 0.06348, was auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit 63 auf ROT nach 130 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (115 nach 111) ebenfalls.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 44 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 9 Tagen in Folge.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2. Welle fällt seit 9 Tagen in Folge.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 9 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201106 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.11.2020.  23399 Neuinfektionen nach 21506. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen - trotz neues Tageswerthöchststände - seit 8 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 8 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 23399 nach 21506 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 17676 nach 17056. Obwohl ein neue Tageshöchstwert vorliegt, fällt die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert weiter auf 0.06348 nach 0.06444, was auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Aber das Wachstum vom Vorgängertag mit 21506 auf 23399 beträgt "nur" 8,8% nach 7.6%, bei den 7-Tage-Mittelwerte sind es "nur"  3.6% nach 2.4% nämlich  von 17056 auf 17676. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Die Quantile der Todesfälle-Ampel wurden mit Stichtag 05.11.2020  aktualisiert.  Der Tageswert  steht mit 130 auf ROT nach 166 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (111 nach 107) ebenfalls. Derzeit wird eine ausführliche Analyse der Todesfallzahlen erarbeitet: Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte (Häufigkeiten und Sterblichkeit), kumuliert, neue, Wachstumsraten und Quantile mit Graphen.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2. Welle  fällt seit 8 Tagen.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte obenHospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2. Welle fällt seit 8 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201105 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.11.2020.  21506 Neuinfektionen nach 19990. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen - trotz neues Tageswerthöchststände - seit 7 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 7 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Das RKI gibt den Tageswert mit 21506 an. Der 7-Tage-Mittelwert ergibt sich damit zu 17056. Obwohl ein neue Tageshöchstwert vorliegt, fällt die Wachstumsrate für Neuinfektionen beim 7-Tage-Mittelwert weiter auf 0.06444, was auf den ersten Blick paradox anmuten mag. Aber das Wachstum vom Vorgängertag mit 19990 auf 21506 beträgt "nur" 7.6%, bei den 7-Tage-Mittelwerte sind es "nur"  2.4% nämlich  von 16653 auf 17056. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert auf 166 ROT nach 118 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (107 nach 94) ebenfalls auf ROT steht. Die Todesfälleampel wird heute neu berechnet.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen der 2. Welle fällt seit 7 Tagen.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 7 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201104  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.11.2020.  19990 Neuinfektionen nach 17214. Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 6 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Über 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 6 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 05.11.2020, 0 Uhr für den 04.11.2020,  19990 ROT Neuinfektionen nach 17214, heute wahrscheinlich um ca. 198 zu hoch und gestern wahrscheinlich um 198 zu wenig. (Brandenburg, Saarland). Der 7-Tage-Mittelwert ist 16653 mit ROT nach 16193 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite schwer unter Kontrolle zu bringen. Allerdings fällt die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen seit 6 Tagen. Inzwischen steht in der 44. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2998). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert auf 118 ROT nach 158 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (94 nach 90) ebenfalls auf ROT steht.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 6agen.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 6 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201103  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.11.2020.  Das RKI kann bislang (19.00) die Daten nicht im Dashboard präsentieren und arbeitet mit Hochdruck. Gegen Abend werden die Daten vorgelegt. Die Neuinfektionszahl wurde zunächst mit 16498, dann mit 17214 angegeben.

        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 5 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 44 KW: WW=ROT (2998), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 5 Tagen.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 5 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201102  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.11.2020. 15352 Neuinfektionen ohne Mecklenburg-Vorpommern nach 12097. Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 4 Tagen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    Aktuell: Wachstumsraten für Neuinfektionen fallen seit 4 Tagen.
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage? Und: Wie soll es weiter gehen?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 03.11.2020, 0 Uhr für den 02.11.2020, "nur" 15352 ROT Neuinfektionen nach 12097 (ohne Mecklenburg-Vorpommern). Der 7-Tage-Mittelwert ist 15872 mit ROT nach 15309 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite schwer unter Kontrolle zu bringen. Allerdings fällt die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen seit 4 Tagen. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt auf 131 ROT nach 49 ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (80 nach 68) ebenfalls auf ROT steht.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 4 Tagen.
    _
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Die  aktuelle Wachstumsrate  für die 7-Tage-Mittelwerte der Neuinfektionen fällt seit 4 Tagen.
    2. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    3. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    4. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    5. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201101  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.11.2020. wochenendbedingt 12097 Neuinfektionen  nach 14481. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 02.11.2020, 0 Uhr für den 01.11.2020, wochenendbedingt "nur" 12097 ROT Neuinfektionen nach 14177. Der 7-Tage-Mittelwert ist 15309 mit ROT nach 14828 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt auf 49 ROT nach 29 GELB und deren 7-Tage-Mittelwert (68 nach 64) ebenfalls auf ROT steht.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Wachstumsrate Neuinfektionen der 2. großen Welle  am 30.10.2020  wrs2WTW=0.0677 nach 0.0694 wrs2W7TM=0.0739 nach 0.0752

    •  
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201031  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.10.2020. wochenendbedingt 14481 Neuinfektionen  nach 19059. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 01.11.2020, 0 Uhr für den 31.10.2020, wochenendbedingt "nur" 14177 ROT Neuinfektionen nach 19059. Der 7-Tage-Mittelwert ist 14393 mit ROT nach 13772 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle, allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert wochenendbedingt 29 GELB nach 107 auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (64 nach 64) ebenfalls auf ROT steht.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Wachstumsrate Neuinfektionen der 2. großen Welle  am 30.10.2020  wrs2WTW=0.0677 nach 0.0694 wrs2W7TM=0.0739 nach 0.0752

    •  
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201030  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.10.2020. 19059  Neuinfektionen  nach 18681. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Neue Wachstumsanalyse der 2. großen Welle bis 30.10.2020
    _

    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 31.10.2020, 0 Uhr für den 30.10.2020, wochenendbedingt 19059 ROT Neuinfektionen nach 18681. Der 7-Tage-Mittelwert ist 14393 mit ROT nach 13772ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn dervierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle, allerdings zeigt die aktuelle Wachstumsanalyse der 2. großen Welle, dass die Wachstumsraten aktuell nicht weiter steigen. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (103 nach 77) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (64 nach 56) ebenfalls auf ROT steht.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    • Wachstumsrate Neuinfektionen der 2. großen Welle  am 30.10.2020  wrs2WTW=0.0677 nach 0.0694 wrs2W7TM=0.0739 nach 0.0752. Beide fallen leicht.

    •  
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuell beim Tageswert ROT wie auch bei den 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201029  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.10.2020. 18681  Neuinfektionen  nach 16774 . Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     
    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF] Aber: Besteht wirklich eine Gesundheitsnotlage?

    Für Deutschland berichtet das RKI am 30.10.2020, 0 Uhr für den 29.10.2020, 18681  ROT Neuinfektionen nach 16774 Der 7-Tage-Mittelwert ist 13772 mit ROT nach 12709 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (77 nach 89) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (56 nach 52) ebenfalls auf ROT steht.
    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201028  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.10.2020.   16774 Neuinfektionen  nach 14964. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 300 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.
     
    "Coronavirus-Pandemie: Es ist ernst
    Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. [PDF]

    Für Deutschland berichtet das RKI am 29.10.2020, 0 Uhr für den 28.10.2020, 16774  ROT Neuinfektionen nach  14964 Der 7-Tage-Mittelwert ist 12709 mit ROT nach 11925 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 43. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT (2301). Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampelfür Deutschland berechnet, deren Tageswert (89 nach 85) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (52 nach 44) ebenfalls knapp auf ROT steht.
    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 43 KW: WW=ROT (2301), 7WM=GELB (1143).
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte oben Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 43.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).



    AKK-201027  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.10.2020.   Neuinfektionen 14964 nach 11409. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich mehr als 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 28.10.2020, 0 Uhr für den 27.10.2020, 14964  ROT Neuinfektionen nach  11409 Der 7-Tage-Mittelwert ist 11925 mitROT nach 10224 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (85) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (44) noch auf GELB steht.
    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen(Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
    • Todesfälle: TW=ROT, 7TM=GELB.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.

        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung als im Frühjahr.
    2. Die Todesfallzahlen, aktuel beim Tageswert ROT, im bei den 7-Tage-Mittelwerten GELB, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein. In vielen Regionen konnten 7-Tages Inzidenzen > 50/100.000 zurückgebildet werden, siehe z.B. Bayern, NRW, Thüringen.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).
    _

    AKK-201026  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.10.2020.  11409 Neuinfektionen nach 8685 (wochenendbedingt zu niedrig). Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich ungefähr 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 27.10.2020, 0 Uhr für den 26.10.2020, 11409  ROT Neuinfektionen nach  wochenendbedingt zu niedrigen 8685. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 10224 ROT nach 9601 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (42) auf GELB und deren 7-Tage-Mittelwert (37) ebenfalls auf GELB nach 36 GELB steht.
        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
    2. Die Todesfallzahlen, obschon bereits im gelben Bereich bei den Tages- und 7-Tage-Mittelwerten, sind noch vergleichsweise "niedrig".
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).


    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer.
    Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht. Die Neu-Infektionen sagen etwas über die Veränderung der potentiellen Gefahren und die Hospitalisierungen und Todesfallzahlen sagen etwas über die realen Gefahren der Neu-Infektionen.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
    • Todesfälle: TW=GELB, 7TM=GELB.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.


    AKK-201025  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.10.2020.  8685 (wochenendbedingt zu niedrig) Neuinfektionen nach 11176. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich ungefähr 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 26.10.2020, 0 Uhr für den 25.10.2020, wochenendbedingt zu niedrig, 8685  ROT nach 11176  ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 10224 ROT nach 9601 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (24) auf GELB und deren 7-Tage-Mittelwert (38) auf GELBnach 36 GELB steht.
        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
    2. Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten, sind noch vergleichsweise niedrig.
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).


    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer.
    Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
    • Todesfälle: TW=GELB, 7TM=GELB.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.


    AKK-201024  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.10.2020.  11176 (wochenendbedingt zu niedrig) Neuinfektionen nach 14714. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich ungefähr 250 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 25.10.2020, 0 Uhr für den 24.10.2020, wochenendbedingt zu niedrig, 11716  ROT nach 14714  ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 9601 ROT nach 8803 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (29) auf GELB und deren 7-Tage-Mittelwert (36) auf GELB steht.
        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
    2. Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten, sind noch vergleichsweise niedrig.
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, teilweise Korea oder teilweise Japan).


    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer.
    Mit den drei Ampeln Neuinfektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle ist nunmehr ein gewisser Abschluss zur PR-Lagebeurteilung erreicht.

    • Neuinfektionen De und alle BL TW=ROT, 7TM=ROT
    • Hospitalisierungen (Wochenwerte, 7Wochenwerte) nach 42 KW: WW=ROT, 7WM=GELB.
    • Todesfälle: TW=GELB, 7TM=GELB.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile, PR wie auch Wachstumsraten sind unabhängig von Inzidenzen.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.
     


    AKK-201023  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.10.2020.  14714 (erhöht wegen Zuschlägen vom Vortag) Neuinfektionen nach 11242 (erniedrigt wegen fehlender Meldungen). Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Hospitalisierungs- und Todefälle-Ampel auf ROT. Wahrscheinlich weit mehr 150 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 24.10.2020, 0 Uhr für den 23.10.2020  14714  ROT nach 11242  ROT Neuinfektionen. Der aktuelle Tageswert ist erhöht, weil ihm Nachmeldungen vom Vortag zugerechnet wurden. Der Vortragswert ist als zu niedrig anzusehen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 8803 ROT nach 7819 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT. Aktuell wurde auch eine Todesfälle-Ampel  für Deutschland berechnet, deren Tageswert (49) auf ROT und deren 7-Tage-Mittelwert (34) auf GELB steht.
        Trotz der dramatischen Lage sollte man nicht vergessen:

    1. Wir haben heute mehr Erfahrung in der Bewältigung.
    2. Die Todesfallzahlen, obschon bereits im roten Bereich bei den Tageswerten, sind noch vergleichsweise niedrig.
    3. Wir waren schon einmal unten, das wird auch in Zukunft zu erwarten sein.
    4. International  gibt es auch einige positive Entwicklungen und möglicherweise Vorbilder (z.B. Singapur, China, Korea, teilweise Japan).


    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.). Hierbei ist natürlich auch die Anzahl der  Todesfälle  von besonderem Interesse.
     


    AKK-201022  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.10.2020.  11242 Neuinfektionen nach 11287. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich weit mehr 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 23.10.2020, 0 Uhr für den 22.10.2020  11242  ROT nach 11287  ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 7819 ROTnach 7261 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.).
     


    AKK-201021  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.10.2020.  11287 Neuinfektionen nach 7595. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich weit mehr 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 22.10.2020, 0 Uhr für den 21.10.2020  11287  ROT nach 7595  ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 7261 ROT nach 6597 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle. Inzwischen steht in der 42. KW auch die  Hospitalisierungsampel  auf ROT.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen Lageberichten (siehe bitte untenHospitalisierungs-Ampel) einmal in der Woche für die letzte Kalenderwoche (aktuell 42.).
     


    AKK-201020  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.10.2020.  7595 Neuinfektionen mit 6868 nach 6868. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Vwahrscheinlich weit mehr als 100 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 20.10.2020, 0 Uhr für den 20.10.2020  7595  ROT nach 6868  ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 6597 ROTnach 6245 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
     


    AKK-201019  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.10.2020.  Neuinfektionen mit 6868 (wochenendbedingt eher etwas zu viel) nach 4325 (wochenendbedingt zu niedrig). Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT.  Nach Handelsblatt Morning Briefing  108 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge),MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität,Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 20.10.2020, 0 Uhr für den 19.10.2020  6868  ROT nach 4325  ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt wahrscheinlich zu niedrig. Der 7-Tage-Mittelwert mit 6245 ROT nach 5853 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
     


    AKK-201018 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.10.2020.  Neuinfektionen mit 4325 (wochenendbedingt zu niedrig) nach 5587 (realistisch eher um die 8000) weiter wahrscheinlich sehr hoch.  Bewertung neu nach PR-Ampeln13.10.2020, Maxima können derzeit schnell überholt sein. De und alle BL ROT. Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 19.10.2020, 0 Uhr für den 18.10.2020  4325  ROT nach 5587  ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt wahrscheinlich zu niedrig.  Der 7-Tage-Mittelwert mit 5853 ROT nach 5587 ROT ist wahrscheinlich wochenendbedingt auch ein bißchen zu "niedrig". Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein sehr wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind aber die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind hier die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
     


    AKK-201017  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.10.2020.  Neuinfektionen mit 5587 (wochenendbedingt zu niedrig) nach 7830 (realistisch eher um die 8000) weiter sehr hoch.  Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima teilweise heute schon wieder überholt. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 18.10.2020, 0 Uhr für den 17.10.2020  5587 ROT nach 7830  ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wochenendbedingt wahrscheinlich zu niedrig.  Der 7-Tage-Mittelwert mit 5587 ROT nach 5287 ROT ist wahrscheinlich wochenendbedingt auch ein bißchen zu "niedrig". Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).
     


    AKK-201016  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.10.2020.  Neuinfektionen mit 7830 (realistisch eher um die 8000) nach 7334 erneut gestiegen, wobei Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern mit 1 und 0 neuen Fällen sehr wahrscheinlich falsch sind (Abruf Dashboard 9.00 Uhr).  Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima teilweise heute schon wieder überholt. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich um 80 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 17.10.2020, 0 Uhr für den 16.10.2020  7830  ROT nach 6638  ROT Neuinfektionen. Die Zahl ist wahrscheinlich zu niedrig (eher um die 8000), weil Hamburg nur mit +1 und Mecklenburg-Vorpommern mit 0 ausgewiesen werden (Dashboard Abruf 9.00 Uhr).  Der 7-Tage-Mittelwert mit 5287 ROT nach 4842 ROT ist wahrscheinlich auch ein bißchen zu "niedrig". Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle wie auch um die 80 von 401 Kreisen > Obergrenze zeigen. .

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).


    AKK-201015  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.10.2020.  Neuinfektionen mit  7334 nach 6638 erneut drastisch gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 13.10.2020, Maxima teilweise heute schon wieder überholt. De und alle BL ROT.  Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 16.10.2020, 0 Uhr für den 15.10.2020  6638   ROT nach 5132 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4842 ROT nach 4071 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung-Software der Quantile und Quartile.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (siehe bitte unten Hospitalisierungs-Ampel).


    AKK-201014  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.10.2020.  Neuinfektionen mit  6638 nach 5132 drastisch gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT.  Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 15.10.2020, 0 Uhr für den 14.10.2020  6638   ROTnach 5132 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4071 ROT nach 3742 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung: Nachdem mein Excel 2003 nicht mehr als 256 Spalten in einer Zeile erfassen kann, habe ich ein neues Excel 2019 erworben, das die Prozentränge aber nicht so wie 2003 kann und überdies seine Eigenheiten zu haben scheint. Die Berechnungen der Quantile, auch mit Calc von Libre Office, führten zu fragwürdigen Ergebnissen. Daher stelle ich die bisherige Berechnungsmethode über Excel ein und werde künftig die Quantile über Matlab berechnen, das bei korrekter Dateneingabe, zuverlässige Ergebnisse liefert.

    Neuinfektionszahlen sind natürlich nicht alles, wenn auch ein wichtiges Kriterium. Noch wichtiger sind die Folgen, die mit steigenden Neuinfektionen einhergehen. Ein wichtiges Kriterium sind die schweren Krankheitsverläufe, erfasst etwa durch das Kriterium Hospitalisierungen. Das RKI aktualisiert die Anzahl der Hospitalisierung derzeit in seinen täglichen Lageberichten (>Hospitalisierungsampel).
    Kreise  Aufgrund der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen werden (Angaben ohne Gewähr).
    Wahrscheinlich erneut mehr als 40 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).
     


    AKK-201013  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.10.2020.  Neuinfektionen mit  5132 nach 4121 drastisch gestiegen. Konsolidierung schon wieder vorbei, kaum dass sie begann. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT.  Wahrscheinlich mehr als 40 Kreise von 401 > Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 14.10.2020, 0 Uhr für den 13.10.2020  5132   ROT nach 4121 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 4071 ROT nach 3742 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 16 von 16 BL ROT.
    Anmerkung zur PR-Berechnung: Nachdem mein Excel 2003 nicht mehr als 256 Spalten in einer Zeile erfassen kann, habe ich ein neues Excel 2019 erworben, das die Prozentränge aber nicht so wie 2003 kann und überdies seine Eigenheiten zu haben scheint. Die Berechnungen der Quantile, auch mit Calc von Libre Office, führten zu fragwürdigen Ergebnissen. Daher stelle ich die bisherige Berechnungsmethode über Excel ein und werde künftig die Quantile über Matlab berechnen, das bei korrekter Dateneingabe, zuverlässige Ergebnisse liefert.

    Kreise  Aufgrund der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen werden (Angaben ohne Gewähr).
    Wahrscheinlich schon mehr 40 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).
     
     


    AKK-201012  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.10.2020.  Neuinfektionen mit  4121 nach Freitag 4721  gefallen. Konsolidierung auf sehr hohem, kritischen Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT.  38 Kreise von 401 >Obergrenze.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 13.10.2020, 0 Uhr für den 12.10.2020  4121 ROT nach Freitag 4721 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 3742 ROTnach Freitag 3203 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Deutschland und 14 von 16 BL ROT, zwei GELB.

    Kreise  Aufgrund der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen werden (Angaben ohne Gewähr).
    38  der 401 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).  Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit Freitag von 23 auf 38  (von 5.7% auf 9.5%) ausgeweiteten Kreise in der Breite zunehmend weniger kontrolliert.

    1. Berchtesgadener Lkr 65.1
    2. Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf  58.3 nach Freitag 54
    3. Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 63.1 nach Freitag 55.3, 58.9, 58.9, 53.8, 53.5
    4. Berlin-Mitte 100.7 nach Freitag 90.9, 73.8, 71.7, 64.0, 60.9
    5. Berlin Neukölln  130.5 nach Freitag 133.9, 133.0 nach 89.7, 84.0,  79.2
    6. Berlin Reinickendorf  66.6 nach Freitag 50
    7. Berlin Tempelhof-Schöneberg 89.8 nach Freitag 67.3, 66.7, 61.2, 59.7, 54.0
    8. Bremen 82.8 nach Freitag 56.2, 63.1, 58.1
    9. Cloppenburg 101.9 nach Freitag 80.3, 72.1
    10. Delmenhorst  100.6 nach Freitag 58
    11. Düsseldorf 55.0
    12. Duisburg 54.5
    13. Eifelkreis Bitburg-Prüm 88.8
    14. Emsland 52.0
    15. Esslingen 76.6 nach Freitag 56.3, 54.6, 52.3
    16. Frankfurt 62.1 nach Freitag 65.2, 55.9
    17. Fürstenfeldbruck 66.1 nach Freitag 51
    18. Grafschaft Bentheim 61.2
    19. Groß Gerau 55.1
    20. Hagen 70.0 nach Freitag 55.1, 49.8, 54.6, 56.2
    21. Hamm 58.4 nach Freitag 64.5, 74.5, 77.8, 54.9, 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    22. Herne 99.1 nach Freitag 66.5 nach 56.2
    23. Köln 66.0 nach Freitag 54.8
    24. Leverkusen 62.3
    25. Main-Taunus 56.6
    26. Mainz 60.8
    27. Memmingen 56.7 nach Freitag 54.4
    28. München 53.7
    29. Offenbach 69.1 nach Freitag 70.6 nach  66.0, 51.4
    30. Recklinghausen 59.4 nach Freitag 52.3
    31. Regen 76.2
    32. Rosenheim 72.4 nach Freitag 67.7, 66.1
    33. Solingen 61.5
    34. St. Wendel 62.1
    35. Unna Kreis 61.5
    36. Vechta 52.5 nach Freitag 36.4, 57.4, 60.9, 52.3, 55.1
    37. Wesermarsch  64.3 nach Freitag 56.4, 51.9
    38. Wuppertal 69.0  nach Freitag 55.2
    Vormals
    • Remscheid 44.9  nach Freitag 51.2 50.3, 59.3, 61.3, 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5, 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1


    Ende Daten zum 12.10.20, mitgeteilt am 13.10.2020 nach Dashboard RKI
     


    AKK-201011  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.10.2020.  Neuinfektionen wochenendbedingt falsch niedrig mit  2467 nach 3483  gefallen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT.  Kreise erst wieder Dienstags.
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik Erfassung, Präsentation der Daten und des Krisenmanagements.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 12.10.2020, 0 Uhr für den 11.10.2020  wochenendbedingt niedrige 2467 ROT nach 3483 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit wochenendbedingt falsch 3530  falsch ROT nach 3375 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Alle Werte sind für Samstag und Sonntag  mit einem Fragezeichen versehen, weil wochenendbedingt die Fallzahlen meist nicht vollständig und daher erniedrigt sind. Mit Fragezeichen sind 11 von 16 Bundesländern wie Deutschland selbst rot. Zwei MD, zwei GELB und ein GRÜNGELB.

    Kreise  Wird erst wieder am Dienstag für die Werte vom Montag berichtet, weil die Meldungen am Wochenende meist sehr unzuverlässig sind. Man kann aber davon ausgehen, dass sich die Lage weiter verschlechtert hat. Allein für NRW werden 9 Kreise > Obergrenze gemeldet.

    Ende Daten zum 11.10.20, mitgeteilt am 12.10.2020 nach Dashboard RKI
     


    AKK-201010  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.10.2020.  Neuinfektionen wochenendbedingt falsch niedrig bei 3483 nach 4721  gefallen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  20.  Kreise erst wieder Dienstags.
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 11.10.2020, 0 Uhr für den 10.10.2020  wochenendbedingt niedrige 3483 ROT nach 4727 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit wochenendbedingt falsch 3375  falsch ROT nach 3203 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn dervierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.

    PR-Ampeln Deutschland und Bundesländer. Alle Werte sind für Samstag mit einem Fragezeichen versehen, weil wochenendbedingt die Fallzahlen meist nicht vollständig und daher erniedrigt sind. Mit Fragezeichen sind 14 von 16 Bundesländern wie Deutschland selbst rot.

    Kreise  Wird erst wieder am Dienstag für die Werte vom Montag berichtet, weil die Meldungen am Wochenende meist sehr unzuverlässig sind. Man kann aber davon ausgehen, dass sich die Lage kaum verbessert hat.

    Ende Daten zum 10.10.20, mitgeteilt am 11.10.2020 nach Dashboard RKI
     
     


    AKK-201009  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.10.2020  Neuinfektionen erneut auf 4721 nach 4516  gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  20  (5.7%) Kreise der 401 > Obergrenze. Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit gestern von 15 auf 23 (53% von gestern auf heute, 5,7% von 401) ausgeweiteten Kreise von 401 in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität, Kritik.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 10.10.2020, 0 Uhr für den 09.10.2020  falsch 4721 (weil ohne Bremen) ROT nach 4516 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit falsch 3203 [korrig.] (weil ohne Bremen) ROT nach 2895 ROT. Wegen der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite zunehmend weniger unter Kontrolle mit seit gesten wieder um 8 auf 23 gestiegende Kreise von 401 > Obergrenze.

    PR-Ampeln Bundesländer. Tageswerte 09.10.2020: Alle ROT.

    Kreise  Aufgrund der starken Entwicklung kann der eine oder andere Kreis übersehen werden (Angaben ohne Gewähr).
    23 der 401 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).  Wegen der hohen Neuinfektionen werden die seit gestern von 15 auf 23 (5,7%) ausgeweiteten Kreise von 401 in der Breite zunehmend weniger kontrolliert. Neu Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf , Berlin Reinickendorf, Delmenhorst, Fürstenfeldbruck, Köln, Recklinghausen, Wuppertal; Hagen, Memmingen wieder rein; Vechta raus.

    1. Cloppenburg 80.3 nach 72.1
    2. Delmenhorst 58
    3. Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 54
    4. Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 55.3 nach 58.9, 58.9, 53.8, 53.5
    5. Berlin-Mitte 90.9 nach 73.8, 71.7, 64.0, 60.9
    6. Berlin Neukölln  133.9 nach 133.0 nach 89.7, 84.0,  79.2
    7. Berlin Reinickendorf 50
    8. Berlin Tempelhof-Schöneberg 67.3 nach  66.7, 61.2, 59.7, 54.0
    9. Bremen 56.2 nach 63.1, 58.1
    10. Esslingen 56.3 nach 54.6, 52.3
    11. Frankfurt 65.2 nach 55.9
    12. Fürstenfeldbruck 51
    13. Hagen 55.1 nach 49.8, 54.6, 56.2
    14. Hamm  64.5 nach 74.5, 77.8, 54.9, 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    15. Herne 66.5 nach 56.2
    16. Köln 54.8
    17. Memmingen 54.4
    18. Offenbach 70.6 nach  66.0, 51.4
    19. Recklinghausen 52.3
    20. Remscheid  51.2 nach 50.3, 59.3, 61.3, 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    21. Rosenheim 67.7 nach 66.1
    22. Wesermarsch 56.4 nach 51.9
    23. Wuppertal 55.2
    Vormals
    • Vechta 36.4  nach  57.4 nach 60.9, 52.3, 55.1


    Ende Daten zum 9.10.20, mitgeteilt am 10.10.2020
     


    AKK-201008  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.10.2020  Neuinfektionen erneut auf 4516  gestiegen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  15 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen und von 11 auf 15 ausgeweiteten von 401 Kreisen in der Breite noch kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge),Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 09.10.2020, 0 Uhr für den 08.10.2020  4516 ROT nach 4058 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2895 nach 2632 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite überwiegend noch unter Kontrolle trotz der wieder um 4 gestiegenen auf 15 Kreise von 401 > Obergrenze.

    PR-Ampeln Bundesländer. Tageswerte 08.10.2020: Alle ROT.

    15 (3.7%) der 401 Kreise > Obergrenze (ohne Gewähr).  Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber noch überwiegend kontrolliert. Neu Frankfurt, Herne, Rosenheim, Wesermarsch, erneut Cloppenburg, knapp raus Hagen.

    • Cloppenburg 72.1
    • Berlin Tempelhof-Schöneberg 66.7 nach 61.2, 59.7 nach 54.0
    • Berlin Neukölln  133.0 nach 89.7, 84.0,  79.2
    • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 58.9 nach 58.9, 53.8, 53.5
    • Berlin-Mitte  73.8 nach 71.7, 64.0, 60.9
    • Bremen 63.1 nach 58.1
    • Esslingen (B-W) 54.6 nach 52.3
    • Frankfurt 55.9
    • Hamm  74.5 nach 77.8, 54.9, 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4, 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • Herne 56.2
    • Offenbach (Hes) 66.0 nach 51.4
    • Remscheid  50.3 nach 59.3, 61.3, 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Rosenheim 66.1
    • Vechta (Nds) 57.4 nach 60.9, 52.3, 55.1
    • Wesermarsch 51.9
    Vormals
    • Hagen (NRW) 49.8 nach 54.6 nach 56.2


    Ende 8.10.20
     


    AKK-201007  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  11 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen und von 7 auf 11 ausgeweiteten Kreise in der Breite noch kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 08.10.2020, 0 Uhr für den 07.10.2020  4058 ROT nach 2828 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2632 nach 2410 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle trotz der wider um 4 gestiegenen 11 Kreise von 401 > Obergrenze.

    PR-Ampeln Bundesländer. Tageswerte 07.10.2020: 14 ROT, 2 GELB

    11 der 401 Kreise > Obergrenze.  Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber noch überwiegend kontrolliert.

    • Esslingen (B-W) 52.3
    • Hagen (NRW) 56.2
    • Offenbach (Hes) 51.4
    • Berlin Tempelhof-Schöneberg 61.2 nach 59.7 nach 54.0
    • Berlin Neukölln  89.7 nach 84.0 nach 79.2
    • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 58.9 nach 53.8 nach 53.5
    • Berlin-Mitte  71.7 nach 64.0 nach 60.9
    • Bremen 58.1
    • Vechta (Nds)  60.9 nach 52.3 nach 55.1
    • NRW: Hamm  77.8 nach 54.9 nach 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW:  Remscheid  59.3 nach 61.3 nach 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1


    Ende 7.10.20


    AKK-201006  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  7 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite noch kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 07.10.2020, 0 Uhr für den 06.10.2020  2828 ROT nach 2639 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit ROT 2410 nach 2262 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der vierten Welle  scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle trotz der inzwischen 7 Kreise von 401 > Obergrenze.

    7 der 401 Kreise > Obergrenze.  Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber noch überwiegend kontrolliert.

    • Berlin Tempelhof-Schöneberg 61.2 nach 59.7 nach 54.0
    • Berlin Neukölln  89.7 nach 84.0 nach  79.2
    • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg  nach 53.8 nach 53.5
    • Berlin-Mitte  nach 64.0 nach 60.9
    • Vechta (Nds)  nach 52.3 nach 55.1
    • NRW: Hamm  77.8 nach 54.9 nach 94.9 nach Freitag 100.5, 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW:  nach Remscheid  61.3 nach 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1


    Ende 6.10.20



    AKK-201005  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  7 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite noch kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 06.10.2020, 0 Uhr für den 05.10.2020  2639 ROT nach Freitag  2563 ROT Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2262 ROT nach Freitag 2033 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte seit Beginn der  vierten Welle  scheint die Lage in der Breite überwiegend unter Kontrolle trotz der 7 Kreise von 401 > Obergrenze. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse. Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag 02.10.2020 finden Sie hier.

    Zusammenfassung-201005 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus201005-TW:  ROT=10(13), GELB=6(3)  GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus201005-7TM:  ROT=13(11), GELB=3(5), GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT =

    • Baden-Württemberg TW=258 GELB 7TM=283 ROT  nach Freitag TW=135 GELB 7TM=253 ROT
    • Berlin TW=301 ROT 7TM=232 ROT  nach Freitag TW=339  7TM=200
    • Bremen  TW=13 GELB  7TM=35 ROT  nach Freitag TW=46 ROT 7TM=34 ROT
    • Hamburg  TW=98 ROT 7TM=84 ROT  nach Freitag TW=80 ROT 7TM=73 ROT
    • Hessen  TW=135 ROT 7TM=189 ROT  nach Freitag TW=292 ROT  7TM=174 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=24 ROT 7TM=18 ROT [Mo-Wert gedrittelt]   nach Freitag TW=17 ROT  7TM=10 ROT
    • Niedersachsen TW=209 ROT 7TM=268 ROT  nach Freitag TW=286 ROT 7TM=162 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=847  ROT 7TM=381 ROT  nach Freitag TW=706 ROT 7TM=375 ROT
    • Rheinland-Pfalz TW=128 ROT 7TM=60 ROT  nach Freitag  TW=112 ROT 7TM=58 GELB
    • Saarland  TW=23 ROT 7TM=22 ROT [Mo-Wert gedrittelt]   nach Freitag TW=42 ROT 7TM=13 GELB
    • Sachsen   TW=31 GELB 7TM=55 ROT  nach Freitag TW=42 ROT 7TM=48 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=18 ROT 7TM=22 ROT  nach Freitag TW=16 ROT 7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=40 ROT 7TM=36 ROT  nach Freitag TW=50 ROT 7TM=35 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 10
    • Berlin TW=301 ROT 7TM=232 ROT  nach Freitag TW=339  7TM=200
    • Hamburg  TW=98 ROT 7TM=84 ROT  nach Freitag TW=80 ROT 7TM=73 ROT
    • Hessen  TW=135 ROT 7TM=189 ROT  nach Freitag TW=292 ROT  7TM=174 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=24 ROT 7TM=18 ROT [Mo-Wert gedrittelt]   nach Freitag TW=17 ROT  7TM=10 ROT
    • Niedersachsen TW=209 ROT 7TM=268 ROT  nach Freitag  TW=286 ROT 7TM=162 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=847  ROT 7TM=381 ROT  nach Freitag TW=706 ROT 7TM=375 ROT
    • Rheinland-Pfalz TW=128 ROT 7TM=60 ROT  nach Freitag  TW=112 ROT 7TM=58 GELB
    • Saarland  TW=23 ROT 7TM=22 ROT [Mo-Wert gedrittelt]   nach Freitag TW=42 ROT 7TM=13 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=18 ROT 7TM=22 ROT  nach Freitag TW=16 ROT 7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=40 ROT 7TM=36 ROT  nach Freitag TW=50 ROT 7TM=35 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 3
    • Bayern  TW=375 GELB 7TM=320 GELB nach Freitag TW=333 GELB 7TM=312 GELB
    • Brandenburg TW=26  GELB 7TM=28 GELB  nach Freitag TW=43 ROT 7TM=24 GELB
    • Thüringen TW=18 GELB 7TM=24 GELB  nach Freitag  TW=24 GELB 7TM=16 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 6
    • Baden-Württemberg TW=258 GELB 7TM=283 ROT nach Freitag TW=135 GELB 7TM=253 ROT
    • Bayern  TW=375 GELB 7TM=320 GELB nach Freitag TW=333 GELB 7TM=312 GELB
    • Brandenburg TW=26  GELB 7TM=28 GELB  nach Freitag TW=43 ROT 7TM=24 GELB
    • Bremen  TW=13 GELB  7TM=35 ROT  nach Freitag TW=46 ROT 7TM=34 ROT
    • Sachsen   TW=31 GELB 7TM=55 ROT  nach Freitag TW=42 ROT 7TM=48 ROT
    • Thüringen TW=18 GELB 7TM=24 GELB  nach Freitag  TW=24 GELB 7TM=16 GELB
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    __
    7 der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber noch kontrolliert.

    • Berlin Tempelhof-Schöneberg 54.0
    • Berlin Neukölln 79.2
    • Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 53.5
    • Berlin-Mitte 60.9
    • Vechta (Nds) 60.9 nach 55.1
    • NRW: Hamm  94.9 nach Freitag 100.5, 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 63.1 nach Freitag 55.9, 50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Vormals:
      • Cloppenburg (NiedS) 39.6 nach Freitag 29.5, 36.0, 34.8,  37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Dingolfing-Landau (Bay) 21.8 nach Freitag 19.7, 24.9, 27.0, 41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
      • Garmisch-Patenkirchen (Bay) 9.0 nach Freitag 12.4,  9.0, 10.2, 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Kaufbeuren (Bay) 20.5 nach Freitag 18.2, 15.9, 6.8, 11.4,11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Kulmbach (Bay) 5.6 nach Freitag 5.6, 9.7, 8.4, 12.5, 15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Landshut (Bay) 19.3 nach Freitag 29.0, 29.0, 29.0, 31.8, 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Memmingen (Bay) 43.3 nach Freitag 25.1, 16.0, 13.7, 11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München (Bay) 32.5 nach Freitag 35.9, 36.6 nach , 36.0, 31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3, 50.4.
      • Rhön-Grabfeld (Bay) 35.1 nach Freitag 38.9, 51.4, 51.4, 40.2, 41.4, 38.9, 38.9,  54.0
      • Rosenheim (Bay) 28.4 nach Freitag 25.3, 30.0, 31.6, 30.0, 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Würzburg (Bay) 21.9 nach Freitag 28.2, 28.2, 25.0, 27.4, 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende Daten zum 05.10.2020
     



    AKK-201004  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 05.10.2020, 0 Uhr für den 04.10.2020 wochenendbedingt unzuverlässig 1382 GELB Neuinfektionen nach 2279  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2184 ROT nach 2157 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse. Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag 02.10.2020 finden Sie hier. Vergleiche PR-Ampeln Deutschland, Nachbarn und einige andere ausgewählte Länder (inzwischen 21 von 21) hier.
    Die Datenerfassung und Datenpräsentation ist sehr nachlässig. Das Virus kennt kein Wochenende und keine Feiertage. Von daher ist es gänzlich unverständlich, dass die Datenerfassung und damit auch die Nachverfolgung so nachlässig gehandhabt wird. Das ist wahrscheinlich auch ein Symptom für die stark steigenden Neuinfektionen. Hier wäre dringend eine Qualitätsverbesserung und Schichtdienst bei den Erfassungs- und Kontrollbehörden zu fordern (> Kritik).

        Zu201004   Wegen der unzuverlässigen Datenlage BL und Kreise am Wochenende nicht dargestellt, erst wieder dienstags(PR-Datenbasis 17.09.20)



    AKK-201003  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 04.10.2020, 0 Uhr für den 03.10.2020  2279 ROT Neuinfektionen nach 2563  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2157 ROT nach 2033 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse. Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag 02.10.2020 finden Sie hier. Vergleiche PR-Ampeln Deutschland, Nachbarn und einige andere ausgewählte Länder (inzwischen 21 von 21) hier.
    Die Datenerfassung und Datenpräsentation ist sehr nachlässig. Das Virus kennt kein Wochenende und keine Feiertage. Von daher ist es gänzlich unverständlich, dass die Datenerfassung und damit auch die Nachverfolgung so nachlässig gehandhabt wird. Das ist wahrscheinlich auch ein Symptom für die stark steigenden Neuinfektionen. Hier wäre dringend eine Qualitätsverbesserung und Schichtdienst bei den Erfassungs- und Kontrollbehörden zu fordern (> Kritik).

        Zu201003   Wegen der unzuverlässigen Datenlage BL am Wochenende nicht dargestellt, erst wieder dienstags (PR-Datenbasis 17.09.20)


    AKK-201002  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.10.2020  weiter hohe Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 03.10.2020, 0 Uhr für den 02.10.2020  2563 ROT Neuinfektionen nach 2673  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2033 ROT nach 2025 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse. Aufgrund der anhaltend hohen Neu-Infektionen müssen die PR-Ampeln neu berechnet werden. Die aktuellen Werte für Deutschland zum Stichtag 02.10.2020 finden Sie hier.

    Zusammenfassung-201002 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus201002-TW:  ROT=13(13), GELB=3(3)  GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus201002-7TM:  ROT=11(11), GELB=5(5), GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 11

    • Baden-Württemberg TW=135 GELB 7TM=253 ROT nach TW=398 ROT  7TM=281 ROT
    • Berlin TW=339  7TM=200  nach  TW=244 ROT  7TM=174 ROT
    • Bremen  TW=46 ROT 7TM=34 ROT nach  TW=40 ROT 7TM=33 ROT
    • Hamburg  TW=80 ROT 7TM=73 ROT nach  TW=88 ROT 7TM=79 ROT
    • Hessen  TW=292 ROT  7TM=174 ROT nach  TW=235 ROT  7TM=158 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=17 ROT  7TM=10 ROT nach  TW=8 ROT 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen  TW=286 ROT 7TM=162 ROT nach  TW=201 ROT 7TM=150 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=706 ROT 7TM=375 ROT nach  TW=777 ROT 7TM=370 ROT
    • Sachsen   TW=42 ROT 7TM=48 ROT nach TW=61 ROT 7TM=58 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=16 ROT 7TM=22 ROT nach  TW=23 ROT  7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=50 ROT 7TM=35 ROT nach  TW=27 GELB 7TM=35 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 13
    • Berlin TW=339  7TM=200  nach   TW=244 ROT  7TM=174 ROT
    • Bremen  TW=46 ROT 7TM=34 ROT nach  TW=40 ROT 7TM=33 ROT
    • Brandenburg TW=43 ROT 7TM=24 GELB nach   TW=26 GELB 7TM=21 GELB
    • Hamburg  TW=80 ROT 7TM=73 ROT nach  TW=88 ROT 7TM=79 ROT
    • Hessen  TW=292 ROT  7TM=174 ROT nach  TW=235 ROT  7TM=158 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=17 ROT  7TM=10 ROT nach  TW=8 ROT 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen  TW=286 ROT 7TM=162 ROT nach TW=201 ROT 7TM=150 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=706 ROT 7TM=375 ROT nach  TW=777 ROT 7TM=370 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=112 ROT 7TM=58 GELB nach  TW=123 ROT 7TM=55  GELB
    • Saarland  TW=42 ROT 7TM=13 GELB nach  TW=23 ROT 7TM=10 GELB
    • Sachsen  TW=42 ROT 7TM=48 ROT nach TW=61 ROT 7TM=58 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=16 ROT 7TM=22 ROT nach TW=23 ROT  7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=50 ROT 7TM=35 ROT nach TW=27 GELB 7TM=35 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 5
    • Bayern  TW=333 GELB 7TM=312 GELB nach  TW=371 GELB 7TM=328 GELB
    • Brandenburg TW=43 ROT 7TM=24 GELB nach   TW=26 GELB 7TM=21 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=112 ROT 7TM=58 GELB nach  TW=123 ROT 7TM=55  GELB
    • Saarland  TW=42 ROT 7TM=13 GELB nach  TW=23 ROT 7TM=10 GELB
    • Thüringen  TW=24 GELB 7TM=16 GELB nach  TW=28 ROT 7TM=16 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 3
    • Baden-Württemberg TW=135 GELB 7TM=253 ROT nach TW=398 ROT  7TM=281 ROT
    • Bayern  TW=333 GELB 7TM=312 GELB nach  TW=371 GELB 7TM=328 GELB
    • Thüringen  TW=24 GELB 7TM=16 GELB nach  TW=28 ROT 7TM=16 GELB
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    __
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm  100.5 nach 94.4 nach 95.5, 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 55.9 nach  50.5 nach 59.5, 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Vormals:
      • Cloppenburg (NiedS) 29.5 nach  36.0, 34.8,  37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Dingolfing-Landau (Bay) 19.7 nach  24.9, 27.0, 41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
      • Garmisch-Patenkirchen (Bay) 12.4 nach  9.0, 10.2, 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Kaufbeuren (Bay) 18.2 nach 15.9, 6.8, 11.4,11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Kulmbach (Bay) 5.6 nach  9.7, 8.4, 12.5, 15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Landshut (Bay) 29.0 nach 29.0, 29.0, 31.8, 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Memmingen (Bay) 25.1 nach 16.0, 13.7, 11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München (Bay) 35.9 nach 36.6 nach , 36.0, 31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Rhön-Grabfeld (Bay) 38.9 nach  51.4, 51.4, 40.2, 41.4, 38.9, 38.9,  54.0
      • Rosenheim (Bay) 25.3 nach  30.0, 31.6, 30.0, 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Würzburg (Bay) 28.2 nach  28.2, 25.0, 27.4, 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende Daten zum 02.10.2020
     



    AKK-201001  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.10.2020  erneut steigende Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 02.10.2020, 0 Uhr für den 01.10.2020  2673 ROT Neuinfektionen nach 2503  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 2025 ROT nach 1950 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-201001 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus201001-TW:  ROT=13(15), GELB=3(1)  GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus201001-7TM:  ROT=11(10), GELB=5(6), GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 11

    • Baden-Württemberg TW=398 ROT  7TM=281 ROT nach TW=286 ROT 7TM=261 ROT
    • Berlin  TW=244 ROT  7TM=174 ROT  nach TW=288 ROT 7TM=144 ROT
    • Bremen  TW=40 ROT 7TM=33 ROT nach TW=36 ROT 7TM=30 ROT
    • Hamburg  TW=88 ROT 7TM=79 ROT  nach TW=59 ROT 7TM=75 ROT
    • Hessen  TW=235 ROT  7TM=158 ROT nach TW=144 ROT 7TM=151 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=8 ROT 7TM=8 ROT nach TW=15 ROT 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen  TW=201 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128 ROT 7TM=147 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=777 ROT 7TM=370 ROT nach TW=758 ROT 7TM=359 GELB
    • Sachsen  TW=61 ROT 7TM=58 ROT nach TW=86 ROT 7TM=57 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=23 ROT  7TM=22 ROT nach TW=35 ROT 7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=27 GELB 7TM=35 ROT nach TW=49 ROT 7TM=40 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 13
    • Baden-Württemberg TW=398 ROT  7TM=281 ROT nach TW=286 ROT 7TM=261 ROT
    • Berlin  TW=244 ROT  7TM=174 ROT  nach TW=288 ROT 7TM=144 ROT
    • Bremen  TW=40 ROT 7TM=33 ROT nach TW=36 ROT 7TM=30 ROT
    • Hamburg  TW=88 ROT 7TM=79 ROT  nach TW=59 ROT 7TM=75 ROT
    • Hessen  TW=235 ROT  7TM=158 ROT nach TW=144 ROT 7TM=151 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=8 ROT 7TM=8 ROT nach TW=15 ROT 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen  TW=201 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128 ROT 7TM=147 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=777 ROT 7TM=370 ROT nach TW=758 ROT 7TM=359 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=123 ROT 7TM=55  GELB nach TW=42 GELB  7TM=54 GELB
    • Saarland  TW=23 ROT 7TM=10 GELB nach TW=18 ROT 7TM=8 GELB
    • Sachsen  TW=61 ROT 7TM=58 ROT nach TW=86 ROT 7TM=57 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=23 ROT  7TM=22 ROT nach TW=35 ROT 7TM=22 ROT
    • Thüringen  TW=28 ROT 7TM=16 GELB nach TW=31 ROT  7TM=14 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 5
    • Bayern  TW=371 GELB 7TM=328 GELB nach TW=486 ROT 7TM=327 GELB
    • Brandenburg  TW=26 GELB 7TM=21 GELB  nach TW=42 ROT 7TM=21 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=123 ROT 7TM=55  GELB nach TW=42 GELB  7TM=54 GELB
    • Saarland  TW=23 ROT 7TM=10 GELB nach TW=18 ROT 7TM=8 GELB
    • Thüringen  TW=28 ROT 7TM=16 GELB nach TW=31 ROT  7TM=14 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 3
    • Brandenburg  TW=26 GELB 7TM=21 GELB  nach TW=42 ROT 7TM=21 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=27 GELB 7TM=35 ROT nach TW=49 ROT 7TM=40 ROT
    • Bayern  TW=371 GELB 7TM=328 GELB nach TW=486 ROT 7TM=327 GELB
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm  94.4 nach 95.5 nach 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 50.5 nach 59.5 nach 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Rhön-Grabfeld (Bay)  51.4 nach 51.4 nach 40.2, 41.4, 38.9, 38.9,  54.0
    • Vormals:
      • Cloppenburg (NiedS) 36.0  nach 34.8,  37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Dingolfing-Landau (Bay) 24.9  nach 27.0, 41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
      • Garmisch-Patenkirchen (Bay) 9.0 nach 10.2, 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Kaufbeuren (Bay) 15.9 nach 6.8, 11.4,11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Kulmbach (Bay) 9.7 nach 8.4, 12.5, 15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Landshut (Bay)  29.0 nach 29.0, 31.8, 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Memmingen (Bay) 16.0 nach 13.7, 11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München (Bay) 36.6 nach 36.0, 31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Rosenheim (Bay) 30.0 nach 31.6, 30.0, 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Würzburg (Bay) 28.2 nach 25.0, 27.4, 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende Daten zum 01.10.2020
     



    AKK-200930  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.09.2020  wieder steigende Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 01.10.2020, 0 Uhr für den 30.09.2020  2503 ROT Neuinfektionen nach 1798  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1950 ROT nach 1899 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200930 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus200930-TW:  ROT=15(10), GELB=1(4) GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(1) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200930-7TM:  ROT=10(9), GELB=6(6), GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 10

    • Baden-Württemberg TW=286 ROT 7TM=261 ROT  nach TW=213 GELB 7TM=262 ROT
    • Berlin TW=288 ROT 7TM=144 ROT  nach TW=173 ROT  7TM=161 ROT
    • Bremen TW=36 ROT 7TM=30 ROT  nach TW=50 ROT  7TM=26 ROT
    • Hamburg TW=59 ROT 7TM=75 ROT   nach TW=87 ROT  7TM=78 ROT
    • Hessen TW=144 ROT 7TM=151 ROT  nach TW=158 ROT  7TM=154 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=15 ROT 7TM=8 ROT  nach TW=12 ROT  7TM=7  ROT
    • Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=147 ROT  nach TW=136 ROT  7TM=146  ROT
    • Sachsen TW=86 ROT 7TM=57 ROT  nach TW=51 ROT  7TM=55 ROT
    • Sachsen-Anhalt TW=35 ROT 7TM=22 ROT  nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=21 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=49 ROT 7TM=40 ROT  nach TW=48 ROT 7TM=39 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 15
    • Baden-Württemberg TW=286 ROT 7TM=261 ROT  nach TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach TW=308 ROT 7TM=265 ROT
    • Bayern TW=486 ROT 7TM=327 GELB  nach TW=232 GELB  7TM=321 GELB
    • Berlin TW=288 ROT 7TM=144 ROT  nach TW=173 ROT  7TM=161 ROT nach TW=131 ROT  7TM=153 ROT
    • Brandenburg TW=42 ROT 7TM=21 GELB  nach TW=7 GRÜNGELB  7TM=20 GELB
    • Bremen TW=36 ROT 7TM=30 ROT  nach TW=50 ROT  7TM=26 ROT nach  TW=13 GELB  7TM=23 ROT
    • Hamburg TW=59 ROT 7TM=75 ROT   nach TW=87 ROT  7TM=78 ROT
    • Hessen TW=144 ROT 7TM=151 ROT  nach TW=158 ROT  7TM=154 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=15 ROT 7TM=8 ROT  nach TW=12 ROT  7TM=7  ROT
    • Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=147 ROT  nach TW=136 ROT  7TM=146  ROT nach TW=254 ROT 7TM=152
    • Nordrhein-Westfalen TW=758 ROT 7TM=359 GELB nach TW=538 ROT 7TM=349 GELB
    • Saarland TW=18 ROT 7TM=8 GELB  nach TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=86 ROT 7TM=57 ROT  nach TW=51 ROT 7TM=55 ROT
    • Sachsen-Anhalt TW=35 ROT 7TM=22 ROT  nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=21 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=49 ROT 7TM=40 ROT  nach TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38 ROT 7TM=38 ROT
    • Thüringen TW=31 ROT  7TM=14 GELB  nach TW=19 GELB 7TM=16  GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 6
    • Bayern TW=486 ROT 7TM=327 GELB  nach TW=232 GELB  7TM=321 GELB
    • Brandenburg TW=42 ROT 7TM=21 GELB  nach TW=7 GRÜNGELB  7TM=20 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=758 ROT 7TM=359 GELB  nach TW=538 ROT 7TM=349 GELB
    • Rheinland-Pfalz TW=42 GELB  7TM=54 GELB  nach TW=68 GELB 7TM=67 ROT
    • Saarland TW=18 ROT 7TM=8 GELB  nach TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=31 ROT  7TM=14 GELB  nach TW=19 GELB 7TM=16  GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 1
    • Rheinland-Pfalz TW=42 GELB  7TM=54 GELB nach TW=68 GELB 7TM=67 ROT
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 95.5 nach 80.4, 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid  59.5 nach 57.7, 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Rhön-Grabfeld (Bay) 51.4 nach 40.2, 41.4, 38.9, 38.9,  54.0
    • Vormals:
      • Cloppenburg (NiedS)  34.8 nach 37.8, 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Dingolfing-Landau (Bay)  27.0 nach 41.6, 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
      • Garmisch-Patenkirchen (Bay) 10.2 nach 10.2, 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Kaufbeuren (Bay) 6.8 nach 11.4,11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Kulmbach (Bay) 8.4 nach 12.5, 15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Landshut (Bay) 29.0 nach 31.8, 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Memmingen (Bay) 13.7 nach 11.4, 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München (Bay) 36.0 nach 31.6, 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Rosenheim (Bay) 31.6 nach 30.0, 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Würzburg (Bay) 25.0 nach 27.4, 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 14 von 21, neu Spanien)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 30.09.2020
     



    AKK-200929  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.09.2020  Konsolidierung auf kritischem Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 30.09.2020, 0 Uhr für den 29.09.2020  nach 1798 ROT Neuinfektionen nach 2089  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1899 ROTnach 1895 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200929 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus200929-TW:  ROT=10(11), GELB=4(3)  GRÜNGELB=1(0), GRÜN=1(2) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200929-7TM:  ROT=9(9), GELB=6(6), GRÜNGELB=1(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 9

    • Baden-Württemberg TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach TW=308 ROT 7TM=265 ROT
    • Berlin TW=173 ROT  7TM=161 ROT nach TW=131 ROT  7TM=153 ROT
    • Bremen TW=50 ROT  7TM=26 ROT nach  TW=13 GELB  7TM=23 ROT
    • Hamburg TW=87 ROT  7TM=78 ROT nach TW=60 ROT 7TM=74 ROT
    • Hessen TW=158 ROT  7TM=154 ROT nach  TW=144  ROT 7TM=148 ROT
    • Niedersachsen TW=136 ROT  7TM=146  ROT nach TW=254 ROT 7TM=152
    • Rheinland-Pfalz TW=68 GELB 7TM=67 ROT  nach TW=76 ROT 7TM=64
    • Sachsen-Anhalt TW=6 GRÜNGELB 7TM=21 ROT nach  TW=10 GELB 7TM=22 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38 ROT 7TM=38 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 10
    • Berlin TW=173 ROT  7TM=161 ROT nach TW=131 ROT  7TM=153 ROT
    • Bremen TW=50 ROT 7TM=26 ROT nach  TW=13 GELB  7TM=23 ROT
    • Hamburg TW=87 ROT  7TM=78 ROT nach TW=60 ROT 7TM=74 ROT
    • Hessen TW=158 ROT  7TM=154 ROT nach  TW=144  ROT 7TM=148 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT  7TM=7  ROT nach TW=17 ROT  7TM=6 GELB
    • Niedersachsen TW=136 ROT  7TM=146  ROT nach TW=254 ROT 7TM=152
    • Nordrhein-Westfalen TW=538 ROT 7TM=349 GELB  nach  TW=564  ROT 7TM=346 GELB
    • Sachsen TW=51 ROT  7TM=55 ROT  nach  TW=29 GELB 7TM=54 ROT
    • Sachsen TW=51 ROT  7TM=55 ROT  nach TW=29 GELB 7TM=54 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=48 ROT 7TM=39 ROT nach TW=38 ROT 7TM=38 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 6
    • Bayern TW=232 GELB  7TM=321 GELB  nach TW=407 ROT 7TM=348 GELB
    • Brandenburg TW=7 GRÜNGELB  7TM=20 GELB  nach TW=34 ROT 7TM=21 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=12 ROT  7TM=7  ROT nach TW=17 ROT  7TM=6 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=538 ROT 7TM=349 GELB nach  TW=564  ROT 7TM=346 GELB
    • Sachsen TW=51 ROT  7TM=55 ROT  nach  TW=29 GELB 7TM=54 ROT
    • Thüringen TW=19 GELB 7TM=16  GELB nach TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 4
    • Baden-Württemberg TW=213 GELB 7TM=262 ROT nach TW=308 ROT 7TM=265 ROT
    • Bayern TW=232 GELB  7TM=321 GELB  nach TW=407 ROT 7TM=348 GELB
    • Rheinland-Pfalz TW=68 GELB 7TM=67 ROT  nach  TW=76 ROT 7TM=64
    • Thüringen TW=19 GELB 7TM=16  GELB nach TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 1
    • Saarland TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach TW=2  GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Brandenburg TW=7 GRÜNGELB  7TM=20 GELB  nach TW=34 ROT 7TM=21 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 1

    • Saarland TW=0 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach TW=2  GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB


    __
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 80.4 nach 98.3, 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid  57.7 nach 65.8, 72.1., 72.1, 72.1
    • Vormals:
      • Cloppenburg (NiedS)  37.8 nach 35.4, 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Dingolfing-Landau (Bay)  41.6 nach 57.2, 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
      • Garmisch-Patenkirchen (Bay)  10.2 nach 7.9, 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Kaufbeuren (Bay) 11.4 nach 11.4, 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Kulmbach (Bay) 12.5 nach 15.3, 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Landshut (Bay) 31.8 nach 26.2, 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Memmingen (Bay)  11.4 nach 6.8, 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München (Bay) 31.6 nach 37.9, 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Rhön-Grabfeld (Bay)  40.2  nach 41.4, 38.9, 38.9,  54.0
      • Rosenheim (Bay)  30.0 nach 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Würzburg (Bay)  27.4 nach 25.8, 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 12 von 21, neu die Schweiz)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 29.09.2020



    AKK-200928 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.09.2020  Konsolidierung auf kritischem Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 29.09.2020, 0 Uhr für den 28.09.2020  nach Freitag 2089 ROTNeuinfektionen nach Freitag 2507  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1895 ROT nach Freitag 1809 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200928 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag.
    Zus200928-TW:  ROT=11(11), GELB=3(5)  GRÜNGELB=0(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200928-7TM:  ROT=9(9), GELB=6(7), GRÜNGELB=1(0), GRÜN=0(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 9

    • Baden-Württemberg TW=308 ROT 7TM=265 ROT nach Freitag TW=332 ROT  7TM=241 GELB
    • Berlin TW=131 ROT  7TM=153 ROT nach Freitag  TW=159  7TM=150
    • Bremen  TW=13 GELB  7TM=23 ROT  nach Freitag TW=40 ROT 7TM=18 ROT
    • Hamburg TW=60 ROT 7TM=74 ROT nach Freitag TW=119 ROT 7TM=68 ROT
    • Hessen  TW=144  ROT 7TM=148 ROT nach Freitag TW=178 ROT 7TM=126 ROT
    • Niedersachsen TW=254 ROT 7TM=152 ROT nach Freitag TW=305 ROT 7TM=150 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=76 ROT 7TM=64 ROT nach Freitag TW=58  GELB 7TM=57 GELB
    • Sachsen  TW=29 GELB 7TM=54 ROT nach Freitag TW=110 ROT 7TM=56 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=38 ROT nach Freitag TW=53 ROT 7TM=39 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 11
    • Baden-Württemberg TW=308 ROT 7TM=265 ROT nach Freitag TW=332 ROT  7TM=241 GELB
    • Berlin TW=131 ROT  7TM=153 ROT nach Freitag  TW=159  7TM=150
    • Bayern TW=407 ROT 7TM=348 GELB  nach Freitag TW=448  ROT 7TM=373 GELB
    • Brandenburg TW=34 ROT 7TM=21 GELB nach Freitag TW=25 GELB 7TM=18 GELB
    • Hamburg TW=60 ROT 7TM=74 ROT nach Freitag TW=119 ROT 7TM=68 ROT
    • Hessen  TW=144  ROT 7TM=148 ROT nach Freitag TW=178 ROT 7TM=126 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT  7TM=6 GELB nach Freitag TW=7  GELB 7TM=7 ROT
    • Niedersachsen TW=254 ROT 7TM=152 ROT nach Freitag TW=305 ROT 7TM=150 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=564  ROT 7TM=346 GELB nach Freitag TW=622 ROT  7TM=343 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=76 ROT 7TM=64 ROT nach Freitag TW=58  GELB 7TM=57 GELB
    • Schleswig-Holstein TW=38 ROT 7TM=38 ROT nach Freitag TW=53 ROT 7TM=39 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 6
    • Bayern TW=407 ROT 7TM=348 GELB  nach Freitag TW=448  ROT 7TM=373 GELB
    • Brandenburg TW=34 ROT 7TM=21 GELB nach Freitag TW=25 GELB 7TM=18 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=17 ROT  7TM=6 GELB nach Freitag TW=7  GELB 7TM=7 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=564  ROT 7TM=346 GELB nach Freitag TW=622 ROT  7TM=343 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=10 GELB 7TM=22 ROT nach Freitag TW=11 GELB 7TM=20 ROT
    • Thüringen TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB nach Freitag TW=22 GELB 7TM=18 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 3
    • Bremen  TW=13 GELB  7TM=23 ROT  nach Freitag TW=40 ROT 7TM=18 ROT
    • Sachsen  TW=29 GELB 7TM=54 ROT nach Freitag TW=110 ROT 7TM=56 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=10 GELB 7TM=22 ROT nach Freitag TW=11 GELB 7TM=20 ROT
    __
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 1
    • Saarland TW=2  GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB nach Freitag TW=18 ROT 7TM=9 GELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2

    • Saarland TW=2  GRÜN 7TM=9 GRÜNGELB nach Freitag TW=18 ROT 7TM=9 GELB
    • Thüringen TW=2 GRÜN 7TM=14 GELB nach Freitag TW=22 GELB 7TM=18 GELB


    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 98.3 nach 112.2, 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 65.8 nach 72.1., 72.1, 72.1
    • Bay: Dingolfing-Landau 57.2 nach 60.3, 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 35.4 nach 27.2 , 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Rhön-Grabfeld 41.4 nach 38.9, 38.9,  54.0
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 7.9 nach 9.0, 9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 11.4 nach 13.7, 15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 15.3 nach 15.3, 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 26.2 nach 19.3, 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 6.8 nach 4.6, 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 37.9 nach 37.6, 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim nach 23.7, 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 25.8 nach 23.5, 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder. (aktuell 11 von 20)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
     
     

    Ende 28.09.2020
     



    AKK-200927  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.09.2020  Wochenendbedingt unzuverlässig niedrigere als realistisch zu erwartende Werte. Das Meldessystem und der Förderalismus sind eine eigene Krankheit.  Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 28.09.2020, 0 Uhr für den 27.09.2020  wochenendbedingt falsch "nur" 1192 GELB Neuinfektionen nach 1411  ROT. Vermutlich lieg der reale Wert um die 2000 mit ROT.  Der 7-Tage-Mittelwert mit 1857  ROT nach 1818 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen, wobei die Werte aber wochenend- und förderalismusbedingt nicht zuverlässig sind. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Detaillierte Neuinfektionszahlen zu den Bundesländern erst wieder am Dienstag für den Montag. Die RKI-Daten stimmen vielfach nicht. Das Meldesystem und der Föderalismus sind offenbar eine eigene Krankheit.
    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Wochenend- und förderalismusbedingt unzuverlässige Meldungen. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite aber gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 112.2 nach 97.1, 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 72.1. nach 72.1, 72.1
    • Bay: Dingolfing-Landau 60.3 nach 61.3, 66.5, 64.4, 58.2
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 27.2 nach 34.2, 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Rhön-Grabfeld  38.9 nach  38.9,  54.0
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen  9.0 nach  9.0, 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren  13.7 nach  15.9, 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach  15.3 nach 15.3, 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut  19.3 nach 19.3, 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 6.8, 6.8, 9.1, 6.8, 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München  37.6 nach 40.2, 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim  23.7 nach 26.8, 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 23.5 nach 12.5, 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: Übersicht PR-Ampeln Neuinfektionen für Deutschland, Nachbarn und einige andere Länder.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 27.09.2020



    AKK-200926  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.09.2020  Wochenendbedingt unzuverlässig niedrigere als realistisch zu erwartende Werte.  Drei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 27.09.2020, 0 Uhr für den 26.09.2020  wochenendbedingt "nur" 1411 GELB Neuinfektionen nach 2507  ROT. Vermutlich lieg der reale Wert um die 2000 mit ROT.  Der 7-Tage-Mittelwert mit 1818  ROT nach 1809 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Detaillierte Neuinfektionszahlen zu den Bundesländern erste wieder am Dienstag für den Montag.
    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 97.1 nach 97.1, 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 72.1 nach 72.1
    • Bay: Dingolfing-Landau 61.3 nach 66.5, 64.4, 58.2
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 34.2 nach 41.9, 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Rhön-Grabfeld 38.9 nach 54.0
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen9.0 nach 14.7, 11.3, 13.6, 15.8, 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 15.9 nach 18.2, 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 15.3 nach 16.7, 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 19.3 nach 23.5, 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 4.6 nach 6.8, 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 40.2 nach 38.0, 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim 26.8 nach 23.7, 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 12.5 nach 21.9, 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: für die Neuinfektionen in Dänemark, Österreich, Schweden, Singapur, Tschechienund in den USA wurden die Prozentrang-Ampeln bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 26.09.2020



    AKK-200925 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 25.09.2020  Erneut deutliche Zunahme der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Vier Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 26.09.2020, 0 Uhr für den 25.09.2020  2507 ROT Neuinfektionen nach 2153  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1809  ROT nach 1779 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zweite große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die Mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200925 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
    Zus200925-TW:  ROT=11(12), GELB=5(4)  GRÜNGELB=0(0), GRÜN=0(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200925-7TM:  ROT=9(9), GELB=7(6), GRÜNGELB=0(0), GRÜN=(01), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 9

    • Berlin TW=159  7TM=150  nach TW=238 ROT 7TM=154 ROT
    • Bremen  TW=40 ROT 7TM=18 ROT nach TW=18 ROT  7TM=15 GELB
    • Hamburg TW=119 ROT 7TM=68 ROT nach TW=62 ROT 7TM=60 ROT
    • Hessen  TW=178 ROT 7TM=126 ROT nach TW=186 ROT 7TM=126 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=7  GELB 7TM=7 ROT  nach TW=8 ROT 7TM=7 ROT
    • Niedersachsen TW=305 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128 ROT 7TM=130 ROT
    • Sachsen  TW=110 ROT 7TM=56 ROT nach TW=55 ROT 7TM=52 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=11 GELB 7TM=20 ROT nach TW=28 ROT 7TM=21 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=53 ROT 7TM=39 ROT nach TW=63 ROT 7TM=36 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 11
    • Baden-Württemberg TW=332 ROT  7TM=241 GELB nach TW=252 GELB 7TM=264 ROT
    • Bayern TW=448  ROT 7TM=373 GELB nach TW=365 GELB 7TM=375 GELB
    • Berlin TW=159  7TM=150  nach TW=238 ROT 7TM=154 ROT
    • Bremen  TW=40 ROT 7TM=18 ROT nach TW=18 ROT  7TM=15 GELB
    • Hamburg TW=119 ROT 7TM=68 ROT nach TW=62 ROT 7TM=60 ROT
    • Hessen  TW=178 ROT 7TM=126 ROT nach TW=186 ROT 7TM=126 ROT
    • Niedersachsen TW=305 ROT 7TM=150 ROT nach TW=128 ROT 7TM=130 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=622 ROT  7TM=343 GELB nach TW=598 ROT 7TM=337 GELB
    • Saarland TW=18 ROT 7TM=9 GELB nach TW=8 GELB 7TM=8 GELB
    • Sachsen  TW=110 ROT 7TM=56 ROT nach TW=55 ROT 7TM=52 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=53 ROT 7TM=39 ROT nach  TW=63 ROT 7TM=36 ROT


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 7

    • Baden-Württemberg TW=332 ROT  7TM=241 GELB nach TW=252 GELB 7TM=264 ROT
    • Bayern TW=448  ROT 7TM=373 GELB nach TW=365 GELB 7TM=375 GELB
    • Brandenburg TW=25 GELB 7TM=18 GELB  nach TW=28 ROT 7TM=17 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=622 ROT  7TM=343 GELB nach TW=598 ROT 7TM=337 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=58  GELB 7TM=57 GELB nach TW=99 ROT 7TM=56 GELB
    • Saarland TW=18 ROT 7TM=9 GELB nach TW=8 GELB 7TM=8 GELB
    • Thüringen TW=22 GELB 7TM=18 GELB nach TW=17 GELB 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 5
    • Brandenburg TW=25 GELB 7TM=18 GELB  nach TW=28 ROT 7TM=17 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=7  GELB 7TM=7 ROT  nach TW=8 ROT 7TM=7 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=58  GELB 7TM=57 GELB nach TW=99 ROT 7TM=56 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=11 GELB 7TM=20 ROT nach TW=28 ROT 7TM=21 ROT
    • Thüringen TW=22 GELB 7TM=18 GELB nach TW=17 GELB 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Vier der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 97.1 nach 96.0, 88.2, 80.4, 64.8
    • NRW: Remscheid 72.1
    • Bay: Dingolfing-Landau 66.5 nach 64.4, 58.2
    • Bay: Rhöhn-Grabfeld 54.0
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 41.9 nach 39.0, 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 14.7 nach 11.3, 13.6, 15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 18.2 nach 15.9, 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 16.7 nach 13.9, 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 23.5 nach 22.1, 24.9, 23.5, 27.6, 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 6.8 nach 6.8, 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 38.0 nach 42.5, 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim 23.7 nach 14.2, 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 21.9 nach 34.7, 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: für die Neuinfektionen in Dänemark, Schweden, Singapur, Tschechien   und in den  USA  wurden die Prozentrang-Ampeln bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 25.09.2020
     



    AKK-200924  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.09.2020  Erneut leichte Zunahme der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 25.09.2020, 0 Uhr für den 24.09.2020  2153 ROT Neuinfektionen nach 2143  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1779  ROT nach 1745 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zwei große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200924 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
    Zus200924-TW:  ROT=12(12), GELB=4(4) GRÜNGELB=(0), GRÜN=(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200924-7TM:  ROT=9(9), GELB=7(6), GRÜNGELB=0(0), GRÜN=0(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 9

    • Baden-Württemberg TW=252 GELB 7TM=264 ROT nach TW=293 ROT 7TM=263 ROT
    • Berlin TW=238 ROT 7TM=154 ROT nach TW=199 ROT  7TM=140 ROT
    • Hamburg TW=62 ROT 7TM=60 ROT nach TW=78 ROT 7TM=58 ROT
    • Hessen  TW=186 ROT 7TM=126 ROT nach TW=165 ROT 7TM=115 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=7 ROT nach TW=5  GELB 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=130 ROT nach TW=178 ROT 7TM=151 ROT
    • Sachsen  TW=55 ROT 7TM=52 ROT nach TW=71 ROT 7TM=52  ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=28 ROT 7TM=21 ROT nach TW=27  ROT 7TM=17 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=63 ROT 7TM=36 ROT nach TW=42 ROT  7TM=43 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 12
    • Berlin TW=238 ROT 7TM=154 ROT nach TW=199 ROT  7TM=140 ROT
    • Brandenburg TW=28 ROT 7TM=17 GELB nach TW=34 ROT 7TM=14 GELB
    • Bremen  TW=18 ROT  7TM=15 GELB nach TW=12 GELB  7TM=13 GELB
    • Hamburg TW=62 ROT 7TM=60 ROT nach TW=78 ROT 7TM=58 ROT
    • Hessen  TW=186 ROT 7TM=126 ROT nach TW=165 ROT 7TM=115 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=8 ROT 7TM=7 ROT nach TW=5  GELB 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen TW=128 ROT 7TM=130 ROT nach TW=178 ROT 7TM=151 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=598 ROT 7TM=337 GELB nach TW=489 ROT 7TM=445  ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=99 ROT 7TM=56 GELB nach TW=52 GELB 7TM=50 GELB
    • Sachsen  TW=55 ROT 7TM=52 ROT nach TW=71 ROT 7TM=52  ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=28 ROT 7TM=21 ROT nach TW=27  ROT 7TM=17 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=63 ROT 7TM=36 ROT nach TW=42 ROT  7TM=43 ROT


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 7

    • Bayern TW=365 GELB 7TM=375 GELB nach TW=446 ROT 7TM=366 GELB
    • Brandenburg TW=28 ROT 7TM=17 GELB nach TW=34 ROT 7TM=14 GELB
    • Bremen  TW=18 ROT  7TM=15 GELB nach TW=12 GELB  7TM=13 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=598 ROT 7TM=337 GELB nach TW=489 ROT 7TM=445  ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=99 ROT 7TM=56 GELB nach TW=52 GELB 7TM=50 GELB
    • Saarland TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN
    • Thüringen TW=17 GELB 7TM=20 GELB nach TW=42 ROT 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 4
    • Baden-Württemberg TW=252 GELB 7TM=264 ROT nach TW=293 ROT 7TM=263 ROT
    • Bayern TW=365 GELB 7TM=375 GELB nach TW=446  ROT 7TM=366 GELB
    • Saarland TW=8 GELB 7TM=8 GELB nach TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN
    • Thüringen TW=17 GELB 7TM=20 GELB nach TW=42 ROT 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.

    • NRW: Hamm 96.0 nach 88.2, 80.4, 64.8
    • Bay: Dingolfing-Landau 64.4 nach 58.2
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 39.0 nach 44.9, 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen  11.3 nach 13.6, 15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 15.9 nach 25.1, 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 13.9 nach 18.1, 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 22.1 nach 24.9, 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 6.8 nach 9.1, 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 42.5 nach 45.1,44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim 14.2 nach 22.1, 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 34.7 nach 45.4, 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: für die Neuinfektionen in Schweden  und in den  USA  wurden die Prozentränge bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionenauf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 24.09.2020
     



    AKK-200923  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.09.2020  Erneute Steigerung der Neuinfektionen. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Zwei Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionen in der Breite gut kontrolliert.
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten, Probleme diagnostischer Validität.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 24.09.2020, 0 Uhr für den 23.09.2020  2143 ROT Neuinfektionen nach 1769  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1745  ROT nach 1752 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen. Das unkritische Gerede von der 2. Welle, wo wir doch schon die vierte haben, kann man wohlwollend interpretieren als zwei große Welle ähnlich der ersten. Es sieht so aus, als bekäme die mainstreamdoktrin allmählich zunehmende Risse.

    Zusammenfassung-200923 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
    Zus200923-TW:  ROT=12(10), GELB=4(5) GRÜNGELB=0(1), GRÜN=0(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200923-7TM:  ROT=9(10), GELB=6(5), GRÜNGELB=0(0), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 9

    • Baden-Württemberg TW=293 ROT 7TM=263 ROT nach TW=237 GELB 7TM=262 ROT
    • Berlin TW=199 ROT  7TM=140 ROT nach TW=117 ROT 7TM=130 ROT
    • Hamburg TW=78 ROT 7TM=58 ROT nach TW=61 ROT  7TM=53 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=5  GELB 7TM=8 ROT nach  TW=8  ROT 7TM=8 ROT
    • Niedersachsen TW=178 ROT 7TM=151 ROT nach  TW=173 ROT  7TM=139 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=489 ROT 7TM=445  ROT nach TW=438 ROT  7TM=434 ROT
    • Sachsen  TW=71 ROT 7TM=52  ROT nach TW=42 ROT 7TM=50 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=27  ROT 7TM=17 ROT nach TW=13 GELB 7TM=15 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=42 ROT  7TM=43 ROT nach TW=38 ROT 7TM=30 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 12
    • Baden-Württemberg TW=293 ROT 7TM=263 ROT nach TW=237 GELB 7TM=262 ROT
    • Bayern TW=446  ROT 7TM=366 GELB nach TW=415 ROT 7TM=420 ROT
    • Brandenburg TW=34 ROT 7TM=14 GELB nach  TW=15 GELB 7TM=12 GELB
    • Berlin TW=199 ROT  7TM=140 ROT nach TW=117 ROT 7TM=130 ROT
    • Hamburg TW=78 ROT 7TM=58 ROT nach TW=61 ROT  7TM=53 ROT
    • Hessen  TW=165 ROT 7TM=115 GELB nach  TW=113 GELB 7TM=112 GELB
    • Niedersachsen TW=178 ROT 7TM=151 ROT nach  TW=173 ROT  7TM=139 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=489 ROT 7TM=445  ROT nach TW=438 ROT  7TM=434 ROT
    • Sachsen  TW=71 ROT 7TM=52  ROT nach TW=42 ROT 7TM=50 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=27  ROT 7TM=17 ROT nach TW=13 GELB 7TM=15 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=42 ROT  7TM=43 ROT nach TW=38 ROT 7TM=30 ROT
    • Thüringen TW=42 ROT 7TM=20 GELB  nach  TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 6

    • Bayern TW=446  ROT 7TM=366 GELB nach TW=415 ROT 7TM=420 ROT
    • Brandenburg TW=34 ROT 7TM=14 GELB nach  TW=15 GELB 7TM=12 GELB
    • Bremen  TW=12 GELB  7TM=13 GELB nach TW=27 ROT  7TM=13 GELB
    • Hessen  TW=165 ROT 7TM=115 GELB nach  TW=113 GELB 7TM=112 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=52 GELB 7TM=50 GELB nach  TW=47 GELB 7TM=53 GELB
    • Thüringen TW=42 ROT 7TM=20 GELB  nach  TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 4
    • Bremen  TW=12 GELB  7TM=13 GELB nach  TW=27 ROT  7TM=13 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=5  GELB 7TM=8 ROT nach  TW=8  ROT 7TM=8 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=52 GELB 7TM=50 GELB nach  TW=47 GELB 7TM=53 GELB
    • Saarland TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN nach  TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1

    • Saarland TW=10 GELB 7TM=0 GRÜN nach  TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
    • NRW: Hamm 88.2 nach 80.4, 64.8
    • Bay: Dingolfing-Landau 58.2
    • Vormals:
      • NiedS: Cloppenburg 44.9 nach 44.9, 56.1, 57.3, 53.7
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 13.6 nach 15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 25.1 nach 27.3, 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 18.1 nach 13.9, 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 24.9 nach 23.5, 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 9.1 nach 6.8,  9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 45.1 nach 44.5, 49.3,  50.4.
      • Bay: Rosenheim 22.1 nach 25.3, 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Würzburg 45.4 nach 47.7, 61.0, 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
     _
    Hinweis: für die Neuinfektionen in Schweden  und in den  USA  wurden die Prozentränge bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 23.09.2020



    AKK-200922  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 22.09.2020  Konsolidierung auf hohem, kritischen Niveau. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Ein Kreis > Obergrenze
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge),Methodik Wachstumsraten.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 23.09.2020, 0 Uhr für den 22.09.2020  1769 ROT Neuinfektionen nach 1821 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1752  ROT nach 1771 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie nur ein Kreis von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen.

    Zusammenfassung-200922 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte von gestern.
    Zus200922-TW:  ROT=10(7), GELB=5(5)  GRÜNGELB=1(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200922-7TM:  ROT=10(10), GELB=5(5), GRÜNGELB=0(0), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 10

    • Baden-Württemberg TW=237 GELB 7TM=262 ROT nach TW=246  GELB 7TM=290 ROT
    • Bayern TW=415 ROT 7TM=420 ROT nach TW=412  ROT 7TM=419 ROT
    • Berlin TW=117 ROT 7TM=130 ROT nach TW=148 ROT 7TM=129 ROT
    • Hamburg TW=61 ROT  7TM=53 ROT nach TW=65 ROT  7TM=55 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=8  ROT 7TM=8 ROT nach  TW=18 ROT
    • Niedersachsen  TW=173 ROT  7TM=139 ROT nach TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=438 ROT  7TM=434 ROT nach TW=521 ROT 7TM=433 ROT
    • Sachsen  TW=42 ROT 7TM=50 ROT nach TW=82 ROT  7TM=49 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=13 GELB 7TM=15 ROT nach TW=4  GRÜNGELB 7TM=17 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=38 ROT 7TM=30 ROT nach TW=40  ROT 7TM=30 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 10
    • Bayern TW=415 ROT 7TM=420 ROT nach TW=412  ROT 7TM=419 ROT
    • Berlin TW=117 ROT 7TM=130 ROT nach TW=148 ROT 7TM=129 ROT
    • Bremen   TW=27 ROT  7TM=13 GELB nach TW=4  GRÜN 7TM=12 GELB
    • Hamburg TW=61 ROT  7TM=53 ROT nach TW=65 ROT  7TM=55 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=8  ROT 7TM=8 ROT nach  TW=18 ROT
    • Niedersachsen  TW=173 ROT  7TM=139 ROT nach TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=438 ROT  7TM=434 ROT nach TW=521 ROT 7TM=433 ROT
    • Saarland  TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN nach TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN
    • Sachsen  TW=42 ROT 7TM=50 ROT nach TW=82 ROT  7TM=49 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=38 ROT 7TM=30 ROT nach TW=40  ROT 7TM=30 ROT


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 5

    • Brandenburg  TW=15 GELB 7TM=12 GELB nach TW=11 GELB 7TM=12 GELB
    • Bremen   TW=27 ROT  7TM=13 GELB nach TW=4  GRÜN 7TM=12 GELB
    • Hessen   TW=113 GELB 7TM=112 GELB nach TW=120  GELB 7TM=110 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=47 GELB 7TM=53 GELB nach TW=67 GELB 7TM=55 GELB
    • Thüringen  TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB nach TW=20 GELB 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 5
    • Baden-Württemberg TW=237 GELB 7TM=262 ROT nach TW=246  GELB 7TM=290 ROT
    • Brandenburg  TW=15 GELB 7TM=12 GELB nach TW=11 GELB 7TM=12 GELB
    • Hessen  TW=113 GELB 7TM=112 GELB nach TW=120  GELB 7TM=110 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=47 GELB 7TM=53 GELB nach TW=67 GELB 7TM=55 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=13 GELB 7TM=15 ROT nach TW=4  GRÜNGELB 7TM=17 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1
    • Thüringen  TW=7 GRÜNGELB 7TM=19 GELB nach TW=20 GELB 7TM=20 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1

    • Saarland  TW=18 ROT 7TM=2 GRÜN nach TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Einer der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
        NRW: Hamm 80.4 nach 64.8
        Vormals:
            NiedS: Cloppenburg 44.9 nach 56.1 nach 57.3, 53.7
            Bay: Garmisch-Patenkirchen 15.8 nach 17.0, 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
            Bay: Kaufbeuren 27.3 nach 29.6, 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
            Bay: Kulmbach 13.9  nach 20.9, 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
            Bay: Landshut 23.5 nach 27.6, 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
            Bay: Memmingen 6.8 nach 9.1, 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
            Bay: München 44.5 nach 49.3,  50.4.
            Bay: Rosenheim 25.3 nach 26.8, 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
            Bay: Würzburg 47.7 nach 61.0 nach 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9

    _
    Hinweis: für die Neuinfektionen inSchweden  und in den  USA  wurden die Prozentränge bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 22.09.2020



    AKK-200921  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.09.2020  Weiter hohe Neuinfektionen nach dem Wochenende. Bewertung neu nach PR-Ampeln 17.09.2020. De: ROT-ROT  Drei  Kreise > Obergrenze (Bay, NiedS, NRW)
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 22.09.2020, 0 Uhr für den 21.09.2020  1821 ROT Neuinfektionen nach 2297 am Freitag ROT. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1771  ROT nach 1656 am Freitag ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen.

    Zusammenfassung-200921 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte vom Freitag, 18. .
    Zus200921-TW:  ROT=7(11), GELB=5(5)  GRÜNGELB=2(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT  (PR-Datenbasis 17.09.20)
    Zus200921-7TM:  ROT=10(7), GELB=5(7), GRÜNGELB=0(1), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis 17.09.20)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 10

    • Baden-Württemberg  TW=246  GELB 7TM=290 ROT nach Freitags TW=351 ROT 7TM=268 GELB
    • Bayern TW=412  ROT 7TM=419 ROT nach Freitags TW=477 ROT  7TM=405 ROT
    • Berlin TW=148 ROT 7TM=129 ROT nach Freitags TW=186 ROT 7TM=87 ROT
    • Hamburg TW=65 ROT  7TM=55 ROT nach Freitags TW=65 ROT 7TM=64 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=18 ROT  7TM=8 ROT nach Freitags TW=12 ROT 7TM=7 ROT
    • Niedersachsen TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT nach Freitags TW=171 ROT 7TM=126 ROT
    • Nordrhein-Westfalen TW=521 ROT 7TM=433 ROT nach Freitags  TW=608 ROT 7TM=410 ROT
    • Sachsen TW=82 ROT  7TM=49 ROT nach Freitags TW=77 ROT 7TM=44 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=4  GRÜNGELB 7TM=17 ROT nach Freitags TW=13 GELB 7TM=9 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=40  ROT 7TM=30 ROT nach Freitags TW=35 ROT 7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 7
    • Bayern TW=412  ROT 7TM=419 ROT nach Freitags TW=477 ROT  7TM=405 ROT
    • Berlin TW=148 ROT 7TM=129 ROT nach Freitags TW=186 ROT 7TM=87 ROT
    • Hamburg TW=65 ROT  7TM=55 ROT nach Freitags TW=65 ROT 7TM=64 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=18 ROT  7TM=8 ROT nach Freitags TW=12 ROT 7TM=7 ROT
    • Nordrhein-Westfalen TW=521 ROT 7TM=433 ROT nach Freitags  TW=608 ROT 7TM=410 ROT
    • Sachsen TW=82 ROT  7TM=49 ROT nach Freitags TW=77 ROT 7TM=44 ROT
    • Schleswig-Holstein  TW=40  ROT 7TM=30 ROT nach Freitags TW=35 ROT 7TM=24 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 5

    • Brandenburg TW=11 GELB 7TM=12 GELB nach Freitags  TW=19 GELB 7TM=11 GELB
    • Bremen  TW=4  GRÜN 7TM=12 GELB nach Freitags TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
    • Hessen  TW=120  GELB 7TM=110 GELB nach Freitags TW=174 ROT 7TM=115 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=67 GELB 7TM=55 GELB nach Freitags TW=47 GELB 7TM=55 GELB
    • Thüringen TW=20 GELB 7TM=20 GELB nach Freitags TW=35 ROT 7TM=22 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 5
    • Baden-Württemberg  TW=246  GELB 7TM=290 ROT nach Freitags TW=351 ROT 7TM=268 GELB
    • Brandenburg TW=11 GELB 7TM=12 GELB nach Freitags  TW=19 GELB 7TM=11 GELB
    • Hessen  TW=120  GELB 7TM=110 GELB nach Freitags TW=174 ROT 7TM=115 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=67 GELB 7TM=55 GELB nach Freitags TW=47 GELB 7TM=55 GELB
    • Thüringen TW=20 GELB 7TM=20 GELB nach Freitags TW=35 ROT 7TM=22 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜNGELB = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2
    • Niedersachsen TW=63 GRÜNGELB 7TM=143 ROT nach Freitags TW=171 ROT 7TM=126 ROT
    • Sachsen-Anhalt  TW=4  GRÜNGELB 7TM=17 ROT nach Freitags TW=13 GELB 7TM=9 GELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1
    • Saarland  TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN nach Freitags TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2
    • Bremen  TW=4  GRÜN 7TM=12 GELB nach Freitags TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
    • Saarland  TW=0 GRÜN 7TM=0 GRÜN nach Freitags TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN
    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.
    • Bay: Würzburg 61.0 nach 55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • NiedS: Cloppenburg 56.1 nach 57.3, 53.7
    • NRW: Hamm 64.8
    • Vormals:
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 17.0 nach 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 29.6 nach 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 20.9 nach 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 27.6 nach 30.4,  33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 9.1 nach 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: München 49.3 nach  50.4.
      • Bay: Rosenheim 26.8 nach 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,


    Hinweis: für die Neuinfektionen in Schweden  und in den  USA  wurden die Prozentränge bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 21.09.2020



    AKK-200920  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.09.2020  Wochenendbedingt weniger Neuinfektionen. Für eine verlässliche Beurteilung müssen die Montagswerte, die am Dienstag veröffentlicht werden, abgewartet werden. De: GELB-ROT  Drei  Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 21.09.2020, 0 Uhr für den 20.09.2020 wochenendbedingt 922 GELB Neuinfektionen nach 1345 GELB. Der 7-Tage-Mittelwert bleibt mit erneut 1712  ROT nach 1712 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen.

    Bundesländer: auf eine detaillierte Auswertung wird wegen der unzuverlässigen Daten für Sa und So verzichtet. Für Deutschland und alle Bundesländer wurden die statistischen Kennwerte (Prozentränge, Quantile, Quartile) neu bestimmt.  Für Berlin bei den 7-Tage-Mitteln wurden zwei kleine Korrekturen beim 8. Quantil und 3. Quartil um jeweils einen Punkt vorgenommen.

    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.

    • NiedS: Cloppenburg 57.3 nach  53.7
    • Bay: München 50.4.
    • Bay: Würzburg 55.5 nach 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Vormals:
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 17.0 nach 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 29.6 nach 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 48.7 nach 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 30.4 nach 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: Rosenheim 26.8 nach 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,


    Hinweis: für die Neuinfektionen in Schweden  wurden die Prozentränge bestimmt.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 20.09.2020



    AKK-200919  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.09.2020  Wochenendbedingt weniger Neuinfektionen. Für eine verlässliche Beurteilung müssen die Montagswerte, die am Dienstag veröffentlicht werden, abgewartet werden. De: GELB-ROT  Drei  Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.
    Neu: Neubrechnung der statistischen Kennwerte Basis 17.09.2020. 

    Für Deutschland berichtet das RKI am 20.09.2020, 0 Uhr für den 19.09.2020 wochenendbedingt 1345 GELB Neuinfektionen nach 2297  ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1712  ROT nach 1656 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur drei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle  auch heute wieder belegen.

    Bundesländer: auf eine detaillierte Auswertung wird wegen der unzuverlässigen Daten für Sa und So verzichtet und erst wieder am Di zu den Daten von Montag detailliert mitgeteilt. Für Deutschland und alle Bundesländer wurden die statistischen Kennwerte (Prozentränge, Quantile, Quartile) neu bestimmt.

    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Trotz der hohen Neuinfektionszahlen scheint das Geschehen in der Breite gut kontrolliert.

    • NiedS: Cloppenburg 59.1 nach 57.3 nach  53.7
    • Bay: München  52.3 nach 50.4.
    • Bay: Würzburg  61.0 nach  55.5, 61.0, 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Vormals:
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen  20.3 nach 17.0, 47.5, 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren  29.6 nach 29.6, 27.3, 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 30.6 nach 48.7, 45.9, 45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut  22.1 nach 30.4, 33.1, 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 4.6 nach 4.6, 4.6, 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: Rosenheim  25.3 nach 26.8, 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 19.09.2020



    AKK-200918  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.09.2020  Weiter steigende Neuinfektionen auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT  Zwei  Kreise > Obergrenze (NiedS, Bay)
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten.
     
    Neu: Corona Deutschland Wachstumsraten der Neuinfektionen (Tageswerte, 7-Tage-Mittelwerte) bis 17.09.2020.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 19.09.2020, 0 Uhr für den 18.09.2020 2297  ROT Neuinfektionen nach 1916 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1656  ROT nach 1560 ROT. Trotz der hohen Neuinfektionswerte scheint die Lage in der Breite gut unter Kontrolle, wie die nur zwei Kreise von 401 > Obergrenze seit Beginn der  vierten Welle auch heute wieder belegen.

    Zusammenfassung-200918 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
    Zus200918-TW:  ROT=11(8), GELB=5(4)  GRÜNGELB=0(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200918-7TM:  ROT=7(6), GELB=7(8), GRÜNGELB=1(1), GRÜN=1(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 7

    • Bayern TW=477 ROT  7TM=405 ROT nach  TW=286  GELB 7TM=394 ROT
    • Berlin TW=186 ROT 7TM=87 ROT nach  TW=140  ROT 7TM=82 ROT
    • Hamburg TW=65 ROT 7TM=64 ROT nach  TW=46 ROT 7TM=44 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=12 ROT 7TM=7 ROT nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
    • Niedersachsen TW=171 ROT 7TM=126 ROT nach  TW=273 ROT 7TM=98 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=608 ROT 7TM=410 ROT nach  TW=519 ROT 7TM=368 GELB
    • Sachsen TW=77 ROT 7TM=44 ROT nach  TW=59 ROT 7TM=43 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 11
    • Baden-Württemberg  TW=351 ROT 7TM=268 GELB nach  TW=387 ROT 7TM=258 GELB
    • Bayern TW=477 ROT  7TM=405 ROT nach  TW=286  GELB 7TM=394 ROT
    • Berlin TW=186 ROT 7TM=87 ROT nach  TW=140  ROT 7TM=82 ROT
    • Hamburg TW=65 ROT 7TM=64 ROT nach  TW=46  ROT 7TM=44 ROT
    • Hessen  TW=174 ROT 7TM=115 GELB nach  TW=109 GELB  7TM=106 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=12 ROT 7TM=7 ROT nach TW=12 ROT 7TM=7 ROT
    • Niedersachsen TW=171 ROT 7TM=126 ROT nach  TW=273 ROT 7TM=98 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=608 ROT 7TM=410 ROT nach  TW=519 ROT 7TM=368 GELB
    • Sachsen TW=77 ROT 7TM=44 ROT nach  TW=59 ROT 7TM=43 ROT
    • Thüringen TW=35 ROT 7TM=22 GELB nach  TW=19 GELB 7TM=20 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=35 ROT 7TM=24 GELB nach   TW=39 ROT 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 7
    • Baden-Württemberg  TW=351 ROT 7TM=268 GELB nach  TW=387 ROT 7TM=258 GELB
    • Brandenburg  TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach  TW=9  GRÜNGELB 7TM=11 GELB
    • Hessen  TW=174 ROT 7TM=115 GELB nach  TW=109 GELB  7TM=106 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=47 GELB 7TM=55 GELB nach TW=61 GELB  7TM=52 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=13 GELB 7TM=9 GELB nach  TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB
    • Thüringen TW=35 ROT 7TM=22 GELB nach  TW=19 GELB 7TM=20 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=35 ROT 7TM=24 GELB nach   TW=39 ROT 7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 5
    • Brandenburg  TW=19 GELB 7TM=11 GELB nach  TW=9  GRÜNGELB 7TM=11 GELB
    • Bremen  TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach    TW=3 GRÜN 7TM=10  GRÜNGELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=47 GELB 7TM=55 GELB nach  TW=61 GELB  7TM=52 GELB
    • Saarland  TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN nach  TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur)
    • Sachsen-Anhalt  TW=13 GELB 7TM=9 GELB nach TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 1
    • Bremen  TW=14 GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach    TW=3 GRÜN 7TM=10  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1
    • Saarland  TW=13 GELB 7TM=0 GRÜN nach  TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur)
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze.
    • NiedS: Cloppenburg 53.7
    • Bay: Würzburg 61.0 nach 70.4, 66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Vormals:
      • Bay: Garmisch-Patenkirchen 47.5 nach 56.5, 56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
      • Bay: Kaufbeuren 27.3 nach 59.2, 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Kulmbach 45.9 nach  45.9, 45.9,  52.9
      • Bay: Landshut 33.1 nach 33.1, 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 4.6 nach 16.0, 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
      • Bay: nach Rosenheim 31.6, 33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 18.09.2020



    AKK-200917  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.09.2020  Konsolidierung auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT Drei  Kreise > Obergrenze, alle 3 Bayern
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), MethodikWachstumsraten.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 18.09.2020, 0 Uhr für den 17.09.2020  1916  ROT Neuinfektionen nach 2194 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1560  ROT nach 1499 ROT.

    Zusammenfassung-200917 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
    Zus200917-TW:  ROT=8(9), GELB=4(7)  GRÜNGELB=2(0), GRÜN=2(0) Deutschland ROT   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200917-7TM:  ROT=6(5), GELB=8(8), GRÜNGELB=1(3), GRÜN=1(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 6

    • Bayern TW=286  GELB 7TM=394 ROT nach TW=823  ROT 7TM=410 ROT
    • Berlin TW=140  ROT 7TM=82 ROT nach  TW=130 ROT 7TM=79 ROT
    • Hamburg TW=46  ROT 7TM=44 ROT nach  TW=47  ROT 7TM=48 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern   TW=12 ROT 7TM=7 ROT nach TW=7  ROT 7TM=5 GELB
    • Niedersachsen TW=273 ROT 7TM=98 ROT nach   TW=96  GELB 7TM=101 ROT
    • Sachsen TW=59 ROT 7TM=43 ROT nach  TW=55 ROT  7TM=36 ROT

    •  
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 8
    • Baden-Württemberg   TW=387 ROT 7TM=258 GELB nach TW=286  GELB 7TM=235 GELB
    • Berlin TW=140  ROT 7TM=82 ROT nach  TW=130  ROT 7TM=79 ROT
    • Hamburg TW=46  ROT 7TM=44 ROT nach  TW=47  ROT 7TM=48 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern   TW=12 ROT 7TM=7 ROT nach TW=7  ROT 7TM=5 GELB
    • Niedersachsen TW=273 ROT 7TM=98 ROT nach   TW=96  GELB 7TM=101 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=519 ROT 7TM=368 GELB nach TW=410  ROT 7TM=338 GELB
    • Sachsen TW=59 ROT 7TM=43 ROT nach  TW=55 ROT  7TM=36 ROT
    • Schleswig-Holstein   TW=39 ROT 7TM=20 GELB nach TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 8
    • Baden-Württemberg  TW=387 ROT 7TM=258 GELB nach TW=286  GELB 7TM=235 GELB
    • Brandenburg  TW=9  GRÜNGELB 7TM=11 GELB nach TW=18 GELB  7TM=12 GELB
    • Hessen  TW=109 GELB  7TM=106 GELB nach  TW=  7TM=  nach TW=149  ROT 7TM=105 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=519 ROT 7TM=368 GELB nach TW=410  ROT 7TM=338 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=61 GELB  7TM=52 GELB  nach  TW=70 ROT  7TM=53 GELB
    • Sachsen-Anhalt   TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB nach TW=12  GELB 7TM=10 GELB
    • Thüringen   TW=19 GELB 7TM=20 GELB nach TW=31 ROT  7TM=20 GELB
    • Schleswig-Holstein   TW=39 ROT 7TM=20 GELB nach TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 4
    • Bayern TW=286  GELB 7TM=394 ROT nach TW=823  ROT 7TM=410 ROT
    • Hessen  TW=109 GELB  7TM=106 GELB nach  TW=  7TM=  nach TW=149  ROT 7TM=105 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=61 GELB  7TM=52 GELB nach  TW=70 ROT  7TM=53 GELB
    • Thüringen   TW=19 GELB 7TM=20 GELB nach TW=31 ROT  7TM=20 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 1
    • Bremen    TW=3 GRÜN 7TM=10  GRÜNGELB nach TW=15  GELB 7TM=11 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2
    • Brandenburg  TW=9  GRÜNGELB 7TM=11 GELB nach TW=18 GELB  7TM=12 GELB
    • Bremen  TW=3 GRÜN 7TM=10  GRÜNGELB nach TW=15  GELB 7TM=11 GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1
    • Saarland  TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur) nach  TW=22 GELB  7TM=6 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2
    • Saarland  TW= -48 GRÜN (infolge Negativkorrektur) 7TM= -1 GRÜN (infolge Negativkorrektur) nach  TW=22 GELB  7TM=6 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt   TW=2 GRÜN 7TM=9 GELB nach TW=12  GELB 7TM=10 GELB
    __
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle 3 Bayern.
    • Bay: Würzburg 70.4 nach  66.5, 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Bay: Garmisch-Patenkirchen 56.5 nach  56.5, 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
    • Bay: Kaufbeuren 59.2 nach 52.4, 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
    • Vormals:
      • Bay: Kulmbach 45.9 nach 45.9,  52.9
      • Bay: Rosenheim 31.6 nach  33.2, 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 33.1 nach 33.1, 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 16.0 nach 18.2, 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,
    _
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 17.09.2020



    AKK-200916  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.09.2020  Weiter steigende Neuinfektionen auf viel zu hohem Niveau. De: ROT-ROT 4 Kreise > Obergrenze, alle 4 Bayern
        Spezielle Information PR-Ampeln(Allgemeine Information Prozentränge),MethodikWachstumsraten.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 17.09.2020, 0 Uhr für den 16.09.2020  2194 ROT Neuinfektionen nach 1901 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1499 ROT nach 1456 ROT.

    Zusammenfassung-200916 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. In Klammer Vorgängerwerte.
    Zus200916-TW:  ROT=9(9), GELB=7(5)  GRÜNGELB=0(2), GRÜN=0(0) Deutschland ROT   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200916-7TM:  ROT=5(4), GELB=8(9), GRÜNGELB=3(2), GRÜN=0(1), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 5

    • Bayern TW=823  ROT 7TM=410 ROT nach  TW=408  ROT 7TM=384  ROT
    • Berlin   TW=130  ROT 7TM=79 ROT nach TW=109  ROT 7TM=76 ROT
    • Hamburg TW=47  ROT 7TM=48 ROT nach TW=71  ROT 7TM=56  ROT
    • Niedersachsen  TW=96  GELB 7TM=101 ROT nach TW=137 ROT 7TM=93 GELB
    • Sachsen TW=55 ROT  7TM=36 ROT nach TW=38  GELB 7TM=37 ROT

    •  
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 9
    • Bayern TW=823  ROT 7TM=410 ROT nach  TW=408 ROT 7TM=384  ROT
    • Berlin   TW=130  ROT 7TM=79 ROT nach TW=109  ROT 7TM=76 ROT
    • Hamburg TW=47  ROT 7TM=48 ROT nach TW=71  ROT 7TM=56  ROT
    • Hessen TW=149  ROT 7TM=105 GELB nach  TW=99  GELB 7TM=101 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=7  ROT 7TM=5 GELB nach TW=10 ROT  7TM=5 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=410  ROT 7TM=338 GELB nach  TW=430 ROT 7TM=325 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=70 ROT  7TM=53 GELB nach TW=64 GELB 7TM=54 GELB
    • Sachsen TW=55 ROT  7TM=36 ROT nach TW=38 GELB 7TM=37 ROT
    • Thüringen  TW=31 ROT  7TM=20 GELB nach  TW=19 GELB 7TM=19 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 8
    • Baden-Württemberg  TW=286  GELB 7TM=235 GELB nach  TW=431 ROT 7TM=234 GELB
    • Brandenburg TW=18 GELB  7TM=12 GELB nach   TW=17 GELB 7TM=11 GELB
    • Hessen TW=149  ROT 7TM=105 GELB nach  TW=99  GELB 7TM=101 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=7  ROT 7TM=5 GELB nach TW=10 ROT  7TM=5 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=410  ROT 7TM=338 GELB nach  TW=430 ROT 7TM=325 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=70 ROT  7TM=53 GELB nach TW=64 GELB 7TM=54 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=12  GELB 7TM=10 GELB nach TW=7 GRÜNGELB  7TM=11  GELB
    • Thüringen  TW=31 ROT  7TM=20 GELB nach  TW=19 GELB 7TM=19 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 7
    • Baden-Württemberg  TW=286  GELB 7TM=235 GELB nach  TW=431 ROT 7TM=234 GELB
    • Brandenburg TW=18 GELB  7TM=12 GELB nach   TW=17 GELB 7TM=11 GELB
    • Bremen   TW=15  GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach TW=22 ROT  7TM=11  GRÜNGELB
    • Niedersachsen  TW=96  GELB 7TM=101 ROT nach TW=137 ROT 7TM=93 GELB
    • Saarland   TW=22 GELB  7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=6 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜN
    • Sachsen-Anhalt  TW=12  GELB 7TM=10 GELB nach TW=7 GRÜNGELB  7TM=11  GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB nach  TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 3
    • Bremen   TW=15  GELB 7TM=11 GRÜNGELB nach TW=22 ROT  7TM=11  GRÜNGELB
    • Saarland   TW=22 GELB  7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=6 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜN
    • Schleswig-Holstein  TW=23 GELB 7TM=16 GRÜNGELB nach  TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    __
    Vier der 401 Kreise > Obergrenze, alle 4 Bayern.
    • Bay: Kulmbach 52.9
    • Bay: Würzburg 66.5 nach 66.5, 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Bay: Garmisch-Patenkirchen 56.5 nach 55.4, 54.3, 55.4, 24.9
    • Bay: Kaufbeuren 52.4 nach 47.8, 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
    • Vormals:
      • Bay: Rosenheim 33.2 nach 42.6, 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 33.1 nach 35.9, 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 18.2 nach 20.5, 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 16.09.2020



    AKK-200915 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.09.2020  Wieder steigende Neuinfektionen auf zu hohem Niveau. De: ROT-ROT 2 Kreise > Obergrenze, beide Bayern
        Spezielle Information PR-Ampeln (Allgemeine Information Prozentränge), Methodik Wachstumsraten.

    Für Deutschland berichtet das RKI am 16.09.2020, 0 Uhr für den 15.09.2020  1901 ROT Neuinfektionen nach 1407 ROT. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1456 ROT nach 1352 ROT.

    Zusammenfassung-200915 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
    Zus200915-TW:  ROT=9(4), GELB=5(8)  GRÜNGELB=2(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200915-7TM:  ROT=4(3), GELB=9(9), GRÜNGELB=2(4), GRÜN=1(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 4

    • Bayern TW=408  ROT 7TM=384  ROT nach TW=427 ROT  7TM=371 ROT
    • Berlin   TW=109  ROT 7TM=76 ROT  nach TW=85  ROT 7TM=74 GELB
    • Hamburg TW=71  ROT 7TM=56  ROT nach   TW=21 GELB 7TM=46  ROT
    • Sachsen TW=38  GELB 7TM=37 ROT nach   TW=27 GELB  7TM=37  ROT

    •  
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 9
    • Bayern TW=408  ROT 7TM=384  ROT nach TW=427 ROT  7TM=371 ROT
    • Baden-Württemberg  TW=431 ROT 7TM=234 GELB nach TW=69  GELB 7TM=209  GELB
    • Berlin   TW=109  ROT 7TM=76 ROT  nach TW=85  ROT 7TM=74 GELB
    • Bremen   TW=22 ROT  7TM=11  GRÜNGELB nach TW=2 GRÜN  7TM=9  GRÜNGELB
    • Hamburg TW=71  ROT 7TM=56  ROT nach   TW=21 GELB 7TM=46  ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=10 ROT  7TM=5 GELB  nach TW=9 ROT 7TM=4  GELB
    • Niedersachsen  TW=137 ROT 7TM=93 GELB nach TW=112 GELB 7TM=90 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=430 ROT 7TM=325 GELB nach TW=464 ROT 7TM=290  GELB
    • Schleswig-Holstein   TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB nach TW=24 GELB 7TM=15  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg   TW=431 ROT 7TM=234 GELB nach TW=69  GELB 7TM=209  GELB
    • Brandenburg   TW=17 GELB 7TM=11 GELB nach TW=10 GRÜNGELB   7TM=10  GRÜNGELB
    • Hessen  TW=99  GELB 7TM=101 GELB nach TW=108 GELB  7TM=101 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=10 ROT  7TM=5 GELB  nach TW=9 ROT 7TM=4  GELB
    • Niedersachsen  TW=137 ROT 7TM=93 GELB nach TW=112 GELB 7TM=90 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=430 ROT 7TM=325 GELB nach TW=464 ROT 7TM=290  GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=64 GELB 7TM=54 GELB nach TW=31 GELB 7TM=52 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=7 GRÜNGELB  7TM=11  GELB nach TW=4 GRÜNGELB  7TM=10  GELB
    • Thüringen   TW=19 GELB 7TM=19 GELB nach TW=25  GELB 7TM=17 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 5
    • Brandenburg   TW=17 GELB 7TM=11 GELB nach TW=10 GRÜNGELB   7TM=10  GRÜNGELB
    • Hessen  TW=99  GELB 7TM=101 GELB nach  TW=108 GELB  7TM=101 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=64 GELB 7TM=54 GELB nach TW=31 GELB 7TM=52 GELB
    • Sachsen TW=38  GELB 7TM=37 ROT nach   TW=27 GELB  7TM=37  ROT
    • Thüringen   TW=19 GELB 7TM=19 GELB nach TW=25  GELB 7TM=17 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 2
    • Bremen   TW=22 ROT  7TM=11  GRÜNGELB nach TW=2 GRÜN  7TM=9  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein   TW=33 ROT 7TM=17 GRÜNGELB nach TW=24 GELB 7TM=15  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2
    • Sachsen-Anhalt  TW=7 GRÜNGELB  7TM=11  GELB nach TW=4 GRÜNGELB  7TM=10  GELB
    • Saarland   TW=6 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜN nach TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5  GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1
    • Saarland   TW=6 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜN nach TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze, beide Bayern.
    • Bay: Würzburg 66.5 nach 64.1, 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Garmisch-Patenkirchen 55.4 nach 54.3, 55.4, 24.9
    • Vormals:
      • Bay: Kaufbeuren 47.8 nach 72.9, 54.7, 54.7, 57.0
      • Bay: Rosenheim 42.6 nach 42.6, 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 35.9 nach 30.4, 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 20.5 nach 29.7, 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 15.09.2020



    AKK-200914  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.09.2020  Konsolidierung auf zu hohem Niveau. De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze, alle Bayern

    Für Deutschland berichtet das RKI am 15.09.2020, 0 Uhr für den 14.09.2020  1407 ROT Neuinfektionen nach 1630 ROT am Freitag, den 11.09.2020. Der 7-Tage-Mittelwert ist mit 1352 ROT nach 1355 ROT am Freitag.

    Zusammenfassung-200914 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
    Zus200914-TW:  ROT=4(7), GELB=8(6)  GRÜNGELB=2(3), GRÜN=2(0) Deutschland ROT   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200914-7TM:  ROT=3(2), GELB=9(10), GRÜNGELB=4(4), GRÜN=(0), Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 3

    • Bayern  TW=427 ROT  7TM=371 ROT nach Freitag TW=403 ROT 7TM=410 ROT
    • Hamburg  TW=21 GELB 7TM=46  ROT nach Freitag TW=77 ROT 7TM=41 GELB
    • Sachsen  TW=27 GELB  7TM=37  ROT nach Freitag TW=69 ROT 7TM=28  GELB

    •  
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4
    • Bayern  TW=427 ROT  7TM=371 ROT nach Freitag TW=403 ROT 7TM=410 ROT
    • Berlin  TW=85  ROT 7TM=74 GELB nach Freitag TW=126  ROT 7TM=76  ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=4  GELB nach Freitag TW=9 ROT 7TM=5  GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=464 ROT 7TM=290  GELB nach Freitag TW=315 GELB 7TM=248 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=69  GELB 7TM=209  GELB nach Freitag TW=285  GELB 7TM=235 GELB
    • Berlin  TW=85  ROT 7TM=74 GELB nach Freitag TW=126  ROT 7TM=76  ROT
    • Hessen  TW=108 GELB  7TM=101 GELB nach Freitag TW=111 GELB  7TM=105 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=4  GELB nach Freitag TW=9 ROT 7TM=5  GELB
    • Niedersachsen TW=112 GELB 7TM=90 GELB nach Freitag TW=138 ROT  7TM=73 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=464 ROT 7TM=290  GELB nach Freitag TW=315 GELB 7TM=248 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=31 GELB 7TM=52 GELB nach Freitag TW=26 GELBGRÜN 7TM=49  GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB  7TM=10  GELB nach Freitag TW=16 ROT 7TM=8  GELB
    • Thüringen  TW=25  GELB 7TM=17 GELB nach Freitag TW=20  GELB 7TM=13  GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 8
    • Baden-Württemberg  TW=69  GELB 7TM=209  GELB nach Freitag TW=285  GELB 7TM=235 GELB
    • Hamburg  TW=21 GELB 7TM=46  ROT nach Freitag TW=77 ROT 7TM=41 GELB
    • Hessen  TW=108 GELB  7TM=101 GELB nach Freitag TW=111 GELB  7TM=105 GELB
    • Niedersachsen TW=112 GELB 7TM=90 GELB nach Freitag TW=138 ROT  7TM=73 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=31 GELB 7TM=52 GELB nach Freitag TW=26 GELBGRÜN 7TM=49  GELB
    • Sachsen  TW=27 GELB  7TM=37  ROT nach Freitag TW=69 ROT 7TM=28  GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=24 GELB 7TM=15  GRÜNGELB nach Freitag TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=25  GELB 7TM=17 GELB nach Freitag TW=20  GELB 7TM=13  GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 4
    • Bremen  TW=2 GRÜN  7TM=9  GRÜNGELB nach Freitag TW=8  GRÜNGELB  7TM=9  GRÜNGELB
    • Brandenburg  TW=10 GRÜNGELB   7TM=10  GRÜNGELB nach Freitag TW=19  GELB 7TM=11 GELB
    • Saarland  TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5  GRÜNGELB nach Freitag TW=3 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=24 GELB 7TM=15  GRÜNGELB nach Freitag TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2
    • Brandenburg  TW=10 GRÜNGELB   7TM=10  GRÜNGELB nach Freitag TW=19  GELB 7TM=11 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=4 GRÜNGELB  7TM=10  GELB nach Freitag TW=16 ROT 7TM=8  GELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2
    • Bremen  TW=2 GRÜN  7TM=9  GRÜNGELB nach Freitag TW=8  GRÜNGELB  7TM=9  GRÜNGELB
    • Saarland  TW= -11 (Korrektur) GRÜN 7TM=5  GRÜNGELB nach Freitag TW=3 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜNGELB
    _
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern.
    • Bay: Kaufbeuren 72.9 nach 54.7, 54.7, 57.0
    • Bay: Würzburg 64.1 nach 54.0, 61.0, 61,0, 57.9
    • Garmisch-Patenkirchen 54.3 nach 55.4, 24.9
    • Vormals:
      • Bay: Rosenheim 42.6 nach 44.2, 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 30.4 nach 23.5, 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 29.7 nach 34.2, 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 14.09.2020



    AKK-200913  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.09.2020. Fallzahlen wochenendbedingt unzuverlässig niedrig. 3 Kreise > Obergrenze, alle Bayern. Neuinfektionen weiterhin kritisch.
     
     

    Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern, aber vermutlich unzuverlässige Zahlen wie immer an den Wochenenden.

    • Bay: Kaufbeuren 54.7 nach 54.7, 57.0
    • Bay: Würzburg 54.0 nach 61.0, 61,0 nach 57.9
    • Garmisch-Patenkirchen 55.4 nach 24.9
    • Vormals:
      • Bay: Rosenheim 44.2 nach 44.2, 49.0, 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 23.5 nach 26.2, 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 34.2 nach 20.5, 43.3, 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 13.09.2020



    AKK-200912  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.09.2020. Fallzahlen wochenendbedingt unzuverlässig. 2 Kreise > Obergrenze?

    Die Fallzahlen der Bundesländer und damit natürlich auch für Gesamtdeutschland sind am Wochenende sehr unzuverlässig. Daher werden erst am Dienstag wieder die Zahlen für den Montag mitgeteilt und nach PR-Ampeln ausgewertet. Für Deutschland meldet das RKI für den 12.09.2020 unrealistische 948 Neuinfektionen. Der 7-Tage-Mittelwert ergab 1349, das wäre ROT. [1249 korrigiert]

    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern, aber vermutlich unzuverlässige Zahlen wie immer an den Wochenenden.

    • Bay: Kaufbeuren 54.7 nach 57.0
    • Bay: Würzburg 61.0 nach 61,0 nach 57.9
    • Vormals:
      • Bay: Rosenheim 49.0 nach 49.0, 63.2, 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Garmisch-Patenkirchen 24.9
      • Bay: Landshut 26.2 nach 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 20.5, 43.3 nach 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen  auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 12.09.2020
     
     



    AKK-200911  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.09.2020  Neuinfektionen weiter zu hoch. De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze, alle Bayern

    Für Deutschland weist das RKI am 12.09.2020, 0 Uhr 1630 nach 1484 Neuinfektionen aus = ROT für den 11.09.2020 nach 1146 GELB . Der 7-Tage-Mittelwert mit  1355  ROT nach 1319  = ROT

    Zusammenfassung-200911 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. Bayern ROT-ROT (In Klammer Vortagswert)
    Zus200911-TW:  ROT=7(3), GELB=6(9)  GRÜNGELB=3(4), GRÜN=(0) Deutschland GELB   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200911-7TM:  ROT=2(3), GELB=10(9), GRÜNGELB=4(4), GRÜN=(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 2

    • Bayern  TW=403  ROT 7TM=410 ROT nach  TW=399  ROT 7TM=396 ROT
    • Berlin  TW=126  ROT 7TM=76  ROT nach  TW=139 ROT 7TM=80 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 7
    • Bayern  TW=403  ROT 7TM=410 ROT nach  TW=399  ROT 7TM=396 ROT
    • Berlin  TW=126  ROT 7TM=76  ROT nach  TW=139 ROT 7TM=80 ROT
    • Hamburg  TW=77 ROT 7TM=41 GELB nach  TW=73 ROT  7TM=43 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=5  GELB nach TW=2 GRÜNGELB  7TM=4  GELB
    • Niedersachsen TW=138 ROT  7TM=73 GELB nach  TW=73 GELB  7TM=83 GELB
    • Sachsen  TW=69 ROT 7TM=28  GELB nach  TW=10 GRÜNGELB   7TM=24  GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=8  GELB nach  TW=9  GELB 7TM=7 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 10
    • Hamburg  TW=77 ROT 7TM=41 GELB nach  TW=73 ROT  7TM=43 ROT
    • Baden-Württemberg  TW=285  GELB 7TM=235 GELB nach  TW=222 GELB  7TM=242  GELB
    • Brandenburg  TW=19  GELB 7TM=11 GELB nach  TW=18 GELB 7TM=12  GELB
    • Hessen  TW=111 GELB  7TM=105 GELB nach  TW=103 GELB  7TM=99  GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=9 ROT 7TM=5  GELB nach TW=2 GRÜNGELB  7TM=4  GELB
    • Niedersachsen TW=138 ROT  7TM=73 GELB nach  TW=73 GELB  7TM=83 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=26 GELBGRÜN 7TM=49 GELB nach  TW=63  GELB 7TM=52 GELB
    • Sachsen  TW=69 ROT 7TM=28  GELB nach  TW=10 GRÜNGELB   7TM=24  GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=16 ROT 7TM=8  GELB nach  TW=9  GELB 7TM=7 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=20  GELB 7TM=13  GELB nach  TW=23 GELB  7TM=12 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 6
    • Baden-Württemberg  TW=285  GELB 7TM=235 GELB nach  TW=222 GELB  7TM=242  GELB
    • Brandenburg  TW=19  GELB 7TM=11 GELB nach  TW=18 GELB 7TM=12  GELB
    • Hessen  TW=111 GELB  7TM=105 GELB nach  TW=103 GELB  7TM=99  GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=315 GELB 7TM=248 GELB nach TW=304 GELB 7TM=242  GRÜNGELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=26 GRÜNGELB 7TM=49  GELB nach  TW=63  GELB 7TM=52 GELB
    • Thüringen  TW=20  GELB 7TM=13  GELB nach  TW=23 GELB  7TM=12 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜNGELB = 4
    • Bremen  TW=8  GRÜNGELB  7TM=9  GRÜNGELB nach  TW=15 GELB 7TM=9  GRÜNGELB
    • Saarland  TW=3 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜNGELB nach  TW=4  GRÜNGELB 7TM=7  GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=315 GELB 7TM=248 GELB  nach TW=304 GELB 7TM=242  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB nach  TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 3
    • Bremen  TW=8  GRÜNGELB  7TM=9  GRÜNGELB nach  TW=15 GELB 7TM=9  GRÜNGELB
    • Saarland  TW=3 GRÜNGELB 7TM=5  GRÜNGELB nach  TW=4  GRÜNGELB 7TM=7  GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=11 GRÜNGELB 7TM=15 GRÜNGELB nach  TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    Drei der 401 Kreise > Obergrenze, alle Bayern.

    • Bay: Kaufbeuren 57.0
    • Bay: Würzburg 61,0 nach 57.9
    • Bay: Rosenheim 63.2 nach 60,0, 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut nach 38.7, 38.7, 52.5, 53.9
      • Bay: Memmingen 43.3 nach 57.0, 63.9, 57.0, 70.7,


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 11.09.2020
     
     



    AKK-200910  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.09.2020  Neuinfektionen konsolidieren auf hohem Niveau De: ROT-ROT. 3 Kreise > Obergrenze

    Für Deutschland weist das RKI am 11.09.2020, 0 Uhr 1484 nach 1892 Neuinfektionen aus = ROT für den 10.09.2020 nach 1146 GELB . Der 7-Tage-Mittelwert mit 1319 nach 1314 = ROT

    Zusammenfassung-200910 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte. Bayern ROT-ROT Schlusslicht, Söder kann es einfach nicht.
    Zus200910-TW:  ROT=3(5), GELB=9(10) GRÜNGELB=4(1), GRÜN=0(0) Deutschland GELB   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200910-7TM:  ROT=3(1), GELB=9(9), GRÜNGELB=4(6), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 3

    • Bayern   TW=399  ROT 7TM=396 ROT nach  TW=639  ROT 7TM=383 ROT
    • Berlin  TW=139 ROT 7TM=80 ROT nach  TW=72  GELB 7TM=74 GELB
    • Hamburg  TW=73 ROT  7TM=43 ROT  nach   TW=99 ROT 7TM=39 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 3
    • Bayern   TW=399  ROT 7TM=396 ROT nach  TW=639  ROT 7TM=383 ROT
    • Berlin  TW=139 ROT 7TM=80 ROT nach  TW=72  GELB 7TM=74 GELB
    • Hamburg  TW=73 ROT  7TM=43 ROT  nach  TW=99 ROT 7TM=39 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=222 GELB  7TM=242  GELB nach  TW=278  GELB 7TM=255 GELB
    • Brandenburg  TW=18 GELB 7TM=12  GELB nach  TW=7 GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB
    • Hessen  TW=103 GELB  7TM=99  GELB nach  TW=124  ROT 7TM=103 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=2 GRÜNGELB  7TM=4  GELB nach  TW=6  GELB 7TM=4 GELB
    • Niedersachsen TW=73 GELB  7TM=83 GELB  nach  TW=118 GELB 7TM=81 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=63  GELB 7TM=52 GELB nach  TW=77  ROT 7TM=50 GELB
    • Saarland  TW=4  GRÜNGELB 7TM=7  GELB nach  TW=10  GELB 7TM=7 GELB
    • Sachsen  TW=10 GRÜNGELB   7TM=24  GELB nach  TW=64  ROT 7TM=27 GELB
    • Thüringen  TW=23 GELB  7TM=12 GELB nach  TW=22 GELB  7TM=10 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=222 GELB  7TM=242 GELB nach  TW=278  GELB 7TM=255 GELB
    • Brandenburg  TW=18 GELB 7TM=12  GELB nach  TW=7 GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB
    • Bremen  TW=15 GELB 7TM=9  GRÜNGELB nach   TW=9 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
    • Hessen  TW=103 GELB  7TM=99  GELB nach  TW=124  ROT 7TM=103 GELB
    • Niedersachsen TW=73 GELB  7TM=83 GELB  nach  TW=118 GELB 7TM=81 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=304 GELB 7TM=242  GRÜNGELB nach  TW=323 GELB  7TM=239  GRÜNGELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=63  GELB 7TM=52 GELB nach  TW=77  ROT 7TM=50 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=9  GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach  TW=15  GELB 7TM=6 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=23 GELB  7TM=12 GELB nach  TW=22 GELB  7TM=10 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 4
    • Bremen  TW=15 GELB 7TM=9  GRÜNGELB nach   TW=9 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=9  GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach  TW=15  GELB 7TM=6 GRÜNGELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=304 GELB 7TM=242  GRÜNGELB nach  TW=323 GELB  7TM=239  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB nach  TW=29 GELB  7TM=15 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 4
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=2 GRÜNGELB 7TM=4  GELB nach  TW=6  GELB 7TM=4 GELB
    • Saarland  TW=4  GRÜNGELB 7TM=7  GELB nach  TW=10  GELB 7TM=7 GELB
    • Sachsen  TW=10 GRÜNGELB   7TM=24  GELB nach  TW=64  ROT 7TM=27 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=10 GRÜNGELB 7TM=14 GRÜNGELB nach  TW=29 GELB  7TM=15 GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    Drei der 401 Kreise > Obergrenze.

    • Bay: :Memmingen 57.0 nach 63.9, 57.0, 70.7,
    • Bay: Würzburg 57.9
    • Bay: Rosenheim 60,0 nach 69.5, 61.6, 64.7,
      • Bay: Landshut 38.7 nach 38.7, 52.5, 53.9


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 10.09.2020
     
     



    AKK-200909  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.09.2020  Neuinfektionen steigen weiter ROT-ROT. 2 Kreise > Obergrenze.

    Für Deutschland weist das RKI am 10.09.2020, 0 Uhr 1892 Neuinfektionen aus = ROT für den 09.09.2020 nach 1146 GELB . Der 7-Tage-Mittelwert mit 1314 = ROT nach 1231  GELB.

    Zusammenfassung-200909 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte [gestern ohne Hamburg]
    Zus200909-TW:  ROT=5(1), GELB=10(10) GRÜNGELB=1(3), GRÜN=0(1) Deutschland GELB   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200909-7TM:  ROT=1(1), GELB=9(9), GRÜNGELB=6(5), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Bayern   TW=639  ROT 7TM=383 ROT nach  TW=317 GELB 7TM=334 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 5
    • Bayern   TW=639  ROT 7TM=383 ROT nach  TW=317 GELB 7TM=334 GELB
    • Hamburg   TW=99 ROT 7TM=39 GELB nach 08.09.20  nicht ausgewertet, da RKI mit unrealistischen "keine Fälle" = 0 ausgwiesen
    • Hessen  TW=124  ROT 7TM=103 GELB nach  TW=97 GELB 7TM=98 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=77  ROT 7TM=50 GELB nach  TW=49 GELB 7TM=45 GELB
    • Sachsen  TW=64  ROT 7TM=27 GELB nach  TW=36 GELB 7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=278  GELB 7TM=255 GELB  nach  TW=257 7TM=250
    • Berlin  TW=72  GELB 7TM=74 GELB  nach TW=87 ROT 7TM=76 ROT
    • Hamburg   TW=99 ROT 7TM=39 GELB nach  nicht ausgewertet, da RKI mit unrealistischen "keine Fälle" = 0 ausgwiesen
    • Hessen  TW=124  ROT 7TM=103 GELB nach  TW=97 GELB 7TM=98 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=6  GELB 7TM=4 GELB  nach  TW=4 GELB 7TM=4 GELB
    • Niedersachsen   TW=118 GELB 7TM=81 GELB nach  TW=82 GELB 7TM=82 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=77  ROT 7TM=50 GELB nach  TW=49 GELB 7TM=45 GELB
    • Saarland  TW=10  GELB 7TM=7 GELB nach  TW=9 GELB 7TM=7 GELB
    • Sachsen  TW=64  ROT 7TM=27 GELB nach  TW=36 GELB 7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 10
    • Baden-Württemberg  TW=278  GELB 7TM=255 GELB  nach  TW=257 7TM=250
    • Berlin  TW=72  GELB 7TM=74 GELB  nach TW=87 ROT 7TM=76 ROT
    • Bremen   TW=9 GELB  7TM=8 GRÜNGELB nach  TW= 12  GELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=6  GELB 7TM=4 GELB  nach  TW=4 GELB 7TM=4 GELB
    • Niedersachsen   TW=118 GELB 7TM=81 GELB nach  TW=82 GELB 7TM=82 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=323 GELB  7TM=239  GRÜNGELB nach  TW=183 GRÜNGELB  7TM=231 GRÜNGELB
    • Saarland  TW=10  GELB 7TM=7 GELB  nach  TW=9 GELB 7TM=7 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=15  GELB 7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=29 GELB  7TM=15 GRÜNGELB nach TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=22 GELB  7TM=10 GRÜNGELB nach  TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 6
    • Brandenburg  TW=7 GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB  nach  TW=16 GELB 7TM=12 GELB
    • Bremen   TW=9 GELB  7TM=8 GRÜNGELB nach  TW= 12  GELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=15  GELB 7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=323 GELB  7TM=239  GRÜNGELB nach  TW=183 GRÜNGELB  7TM=231 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=29 GELB  7TM=15 GRÜNGELB nach TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=22 GELB  7TM=10 GRÜNGELB nach  TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1
    • Brandenburg  TW=7 GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB  nach  TW=16 GELB 7TM=12 GELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Zwei der 401 Kreise > Obergrenze.
    • Bay: Memmingen 63.9 nach 57.0, 70.7,
    • Bay: Rosenheim 69.5 nach 61.6, 64.7,
    • Bay: Landshut 38.7 nach 52.5, 53.9


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 09.09.2020



    AKK-200908  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. 3 Kreise > Obergrenze.

    Für Deutschland weist das RKI am 09.09.2020, 0 Uhr für den 08.09.2020  1146 GELB nach 1499 ROT Neuinfektionen aus. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1231 GELB nach 1243 GELB.

    Zusammenfassung-200908 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte [heute ohne Hamburg]
    Zus200908-TW:  ROT=1(3), GELB=10(6)  GRÜNGELB=3(4), GRÜN=1(3) Deutschland GELB   (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200908-7TM:  ROT=1(2), GELB=9(9), GRÜNGELB=5(5), GRÜN=0(0), Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
    Das RKI gibt für Hamburg keine Fälle, also mit 0 an, das ist sehr wahrscheinlich fehlerhaft, daher habe ich Hamburg heute nicht ausgewertet. Die Summe der Bundesländer ist heute nicht 16, sondern 15. Hamburg   TW=??? 7TM=??? nach  TW=41 GELB  7TM=38 GELB
     

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Berlin  TW=87 ROT 7TM=76 ROT nach  TW=65  GELB 7TM=75 ROT
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 1
    • Berlin  TW=87 ROT 7TM=76 ROT nach  TW=65  GELB 7TM=75 ROT
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=257 7TM=250 nach  TW=269  GELB 7TM=249 GELB
    • Bayern   TW=317 GELB 7TM=334 GELB nach  TW=506  ROT 7TM=231 GELB
    • Brandenburg  TW=16 GELB 7TM=12 GELB nach  TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Hessen  TW=97 GELB 7TM=98 GELB nach  TW=133 ROT  7TM=97 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=4 GELB 7TM=4 GELB nach  TW=11 ROT  7TW=20 GELB
    • Niedersachsen   TW=82 GELB 7TM=82 GELB nach  TW=88  GELB  7TM=77 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=49 GELB 7TM=45 GELB nach  TW=70  ROT 7TM=47 GELB
    • Saarland  TW=9 GELB 7TM=7 GELB nach  TW=0  GRÜN 7TM=7  GELB
    • Sachsen   TW=36 GELB 7TM=24 GELB nach  TW=6 GRÜNGELB  7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 10
    • Baden-Württemberg  TW=257 7TM=250 nach  TW=269  GELB 7TM=249 GELB
    • Bayern   TW=317 GELB 7TM=334 GELB nach  TW=506  ROT 7TM=231 GELB
    • Hessen  TW=97 GELB 7TM=98 GELB nach  TW=133 ROT  7TM=97 GELB
    • Brandenburg  TW=16 GELB 7TM=12 GELB nach  TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Bremen   TW= 12  GELB 7TM=10 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=4 GELB 7TM=4 GELB nach  TW=11 ROT  7TW=20 GELB
    • Niedersachsen   TW=82 GELB 7TM=82 GELB nach  TW=88  GELB  7TM=77 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=49 GELB 7TM=45 GELB nach  TW=70  ROT 7TM=47 GELB
    • Saarland   TW=9 GELB 7TM=7 GELB nach  TW=0  GRÜN 7TM=7  GELB
    • Sachsen   TW=36 GELB 7TM=24 GELB nach TW=6 GRÜNGELB  7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 5
    • Bremen   TW= 12  GELB 7TM=10 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=5  GRÜNGELB  7TW=6  GRÜNGELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=183 GRÜNGELB  7TM=231 GRÜNGELB nach  TW=262  GELB 7TM=239 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB nach  TW=24 GELB 7TW=15  GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach  TW=4  GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 3
    • Nordrhein-Westfalen  TW=183 GRÜNGELB  7TM=231 GRÜNGELB nach  TW=262  GELB 7TM=239 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=18 GELB 7TM=15 GRÜNGELB nach  TW=24 GELB 7TW=15  GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=6 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach  TW=4  GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB

    •  
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 1
    • Sachsen-Anhalt TW=3 GRÜN 7TM=6 GRÜNGELB nach  TW=5  GRÜNGELB  7TW=6  GRÜNGELB
    _
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze.
    • Bay: Memmingen nach 57.0, 70.7,
    • Bay: Rosenheim nach 61.6, 64.7,
    • Bay: Landshut nach 52.5, 53.9


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
     

    Ende 08.09.2020



    AKK-200907  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 07.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. 3 Kreise > Obergrenze.

    Für Deutschland weist das RKI am 08.09.2020, 0 Uhr für den 07.09.2020  1499 ROT Neuinfektionen aus. Der 7-Tage-Mittelwert mit 1243 GELB.

    Deutschland Neuinfektionen und Prozentränge nach 5-Stichtagen
     

    Zusammenfassung-200907 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200907-TW:  ROT=3, GELB=6  GRÜNGELB=4, GRÜN=3 Deutschland ROT  (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200907-7TM:  ROT=2, GELB=9, GRÜNGELB=5, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 2
    • Berlin   TW=65  GELB 7TM=75 ROT
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=11 ROT  7TW=20 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 3
    • Bayern   TW=506  ROT 7TM=231 GELB
    • Hessen  TW=133 ROT  7TM=97 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=70  ROT 7TM=47 GELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9
    • Baden-Württemberg  TW=269  GELB 7TM=249 GELB
    • Bayern   TW=506  ROT 7TM=231 GELB
    • Hamburg   TW=41 GELB  7TM=38 GELB
    • Hessen  TW=133 ROT  7TM=97 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=11 ROT  7TW=4 GELB
    • Niedersachsen   TW=88  GELB 7TM=77 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=70  ROT 7TM=47 GELB
    • Saarland   TW=0  GRÜN 7TM=7  GELB
    • Sachsen   TW=6 GRÜNGELB  7TM=24 GELB
    _
    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 6
    • Baden-Württemberg  TW=269  GELB 7TM=249 GELB
    • Berlin   TW=65  GELB 7TM=75 ROT
    • Brandenburg  TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Hamburg   TW=41 GELB  7TM=38 GELB
    • Niedersachsen   TW=88  GELB  7TM=77 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=262  GELB 7TM=239 GRÜNGELB
    _
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 5
    • Brandenburg  TW=12 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=5  GRÜNGELB  7TW=6 GRÜNGELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=262  GELB 7TM=239 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=24 GELB 7TW=15 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=4  GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 4
    • Bremen   TW=3  GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen   TW=6 GRÜNGELB  7TM=24 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=5  GRÜNGELB  7TW=6  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=24 GELB 7TW=15  GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0
    _
    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 3
    • Bremen   TW=3  GRÜN 7TM=10 GRÜNGELB
    • Saarland   TW=0  GRÜN 7TM=7  GELB
    • Thüringen  TW=4  GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB
    _
    Drei der 401 Kreise > Obergrenze. Bay:Memmingen 70.7, Bay: Rosenheim 64.7, Landshut 53.9

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Ende 07.09.2020
     



    AKK-200906 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. Landshut > Obergrenze.
    Am Wochenende sind die RKI Zahlen sehr unrealistisch oder fehlerhaft. Tagesauswertungen erfolgen daher Di-Sa für Mo-Fr. Die Zeit wird für die  Neuberechnung  der Prozentränge Stichtag 03.09.2020 und eine Neuorganisation der Länderseiten genutzt:BW, Bay, Ber, Bra,Brem, De, Ham, Hes,M-V, NiedS, NRW,R-P, Saar, Sachs, SaAnh,Schles, Thür.

    Für Deutschland weist das RKI unrealistische und falsche 814 Neuinfektionen aus (z.B. stimmt Hamburg mit Sicherheit nicht). Dieser Wert ergäbe nach der neuen PR-Ampel-Berechnung vom 03.096.2020 GELB und für den 7-Tage-Mittelwert mit 1203 ebenfalls GELB. Genaueres werden wir morgen, am Dienstag, wissen. Wahrscheinlich stabilisiert sich die Lage auf hohem kritischen Niveau. Deutschland Neuinfektionen und Prozentränge nach 5-Stichtagen



    AKK-200905  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Am Wochenende sind die RKI Zahlen sehr unrealistisch oder fehlerhaft. Tagesauswertungen erfolgen daher Di-Sa für Mo-Fr. Die Zeit wird für die  Neuberechnung  der Prozentränge Stichtag 03.09.2020 und eine Neuorganisation der Länderseiten genutzt: BW, Bay, Ber, Bra, Brem, De, Ham, Hes, M-V, NiedS, NRW, R-P, Saar, Sachs, SaAnh, Schles, Thür.



    AKK-200904  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Das RKI meldet nach dem Datenchaos gestern für Deutschland TW=1378 ROT und 7-T-M= 1144 GELB Neuinfektionen.

    Die Prozentränge werden derzeit mit Datenbasis 03.09.2020 neu berechnet, wobei die Bundesländer eigene Seiten erhalten. Alle 06.09.2020 abgeschlossen:  BW, Bay, Ber, Bra, Brem, De, Ham, Hes, M-V, NiedS, NRW, R-P, Saar, Sachs, SaAnh, Schles, Thür.


    AKK-200903 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.09.2020  Lage konsolidiert vermutlich weiter auf hohem kritischen Niveau
     
    Das RKI meldet für den 03.09.2020 fehlerhafte Zahlen, wenigstens für Sachsen und Schleswig-Holstein, aber auch die Neuinfektionszahl für Deutschland ist mit 782 sehr wahrscheinlich deutlich zu niedrig angesetzt. Wenn die Daten wieder zuverlässig erscheinen, werden die PR-Ampeln wieder mitgeteilt. Eine erste Probe-Neuberechnung für Baden-Württemberg  hat ergeben, dass sich die Grenzen erneut weiter verschoben haben, so dass auf jeden Fall die Mindestens-Regel anzuwenden ist. Aufgrund des Umfanges werden die Bundesländer Zug umd Zug ausgelagert.
       
      Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.

      Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
      Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
      Korrelations- und Eigenwertanalyse Corona-Neuinfektionen, Wachstumsraten, Quantile und Quartile der Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte in Deutschland 05.03.-31.08.2020.
      Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

      Ende 03.09.2020



    AKK-200902  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 02.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau

    Deutschland  Das RKI gibt die Neuinfektionen für Deutschland mit 1311 ROT (nach 1254  ROT) an. Der 7-Tage-Mittelwert 1176 (nach 1204) ROT, ermittelt aus (1311 + 1254 + 1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571)/7 = 1176  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1176  im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM bleibt also auf ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200902 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200902-TW:  ROT=4(3), GELB=11(9),  GRÜNGELB=1(2), GRÜN=0(2) Deutschland ROT (ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200902-7TM:  ROT=0(0), GELB=11(11), GRÜNGELB=5(5), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 0

    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

    • Bayern  TW=296  ROT 7TM=269 GELB nach TW=296 GELB 7TW=288  GELB
    • Berlin   TW=84  ROT 7TM=71 GELB nach TW=81 ROT 7TW=71 GELB
    • Bremen  TW=22  ROT 7TM=13 GELB nach  TW=13 GELB 7TW=13 GELB
    • Sachsen  TW=43 ROT  7TM=28 GELB nach TW=32 ROT 7TW=26 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 11

    • Baden-Württemberg  TW=247  GELB 7TM=236 GELB nach TW=248 GELB 7TW=240  GELB
    • Bayern  TW=296  ROT 7TM=269 GELB nach TW=296 GELB 7TW=288  GELB
    • Berlin   TW=84  ROT 7TM=71 GELB nach TW=81 ROT 7TW=71 GELB
    • Bremen  TW=22  ROT 7TM=13 GELB nach  TW=13 GELB 7TW=13 GELB
    • Hamburg  TW=38  GELB 7TM=31 GELB nach  TW=51 ROT 7TW=29  GELB
    • Hessen TW=84 GELB  7TM=96 GELB nach  TW=96 GELB 7TW=95 GELB
    • Niedersachsen  TW=104 GELB  7TM=88 GELB nach  TW=93 GELB 7TW=86 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=267 GELB  7TM=243 GELB nach  TW=240 GELB 7TW=243 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=44  GELB 7TM=52 GELB nach  TW=63 GELB 7TW=52 GELB
    • Saarland  TW=11 GELB  7TM=10 GELB nach  TW=6 GELB 7TW=10  GELB
    • Sachsen  TW=43 ROT  7TM=28 GELB nach TW=32 ROT 7TW=26 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 11

    • Baden-Württemberg  TW=247  GELB 7TM=236 GELB nach TW=248 GELB 7TW=240  GELB
    • Brandenburg  TW=23 GELB  7TM=8 GRÜNGELB nach TW=4 GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB
    • Hamburg  TW=38  GELB 7TM=31 GELB nach  TW=51 ROT 7TW=29  GELB
    • Hessen TW=84 GELB  7TM=96 GELB nach  TW=96 GELB 7TW=95 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=6  GELB 7TM=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
    • Niedersachsen  TW=104 GELB  7TM=88 GELB nach  TW=93 GELB 7TW=86 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=267 GELB  7TM=243 GELB nach  TW=240 GELB 7TW=243 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=44  GELB 7TM=52 GELB nach  TW=63 GELB 7TW=52 GELB
    • Saarland  TW=11 GELB  7TM=10 GELB nach TW=6 GELB 7TW=10  GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=10 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 5

    • Brandenburg  TW=23 GELB  7TM=8 GRÜNGELB nach TW=4 GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=10 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=6  GELB 7TM=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW= 7TW=  nach  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=7 GRÜNGELB 7TW=10 GRÜNGELB nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Thüringen  TW=7 GRÜNGELB 7TW=10 GRÜNGELB nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB

    •  
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Vorausschau: Zusammenhangsanalyse Neuinfektionen Tageswerte (NeuInfTW), 7-Tage-Neuinfektionen (NeuInf7TM), wrsTW, wrs7TM, Quantile und Quartile über verschiedene Datensegmente konzipiert.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.

    Ende 02.09.2020



    AKK-200901  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 01.09.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau

    Deutschland  Das RKI gibt die Neuinfektionen für Deutschland mit 1254  ROT (nach 1218 GELB)  an. Der 7-Tage-Mittelwert 1204 (nach 1249) ROT, ermittelt aus (1254 + 1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507)/7 = 1204  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1204 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM bleibtalso auf ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200901 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200901-TW:  ROT=3(1), GELB=9(9),  GRÜNGELB=2(3), GRÜN=2(3) Deutschland ROT (GELB) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200901-7TM:  ROT=0(0), GELB=11(13), GRÜNGELB=5(3), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 0

    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 3

    • Berlin   TW=81 ROT 7TW=71 GELB nach TW=77  GELB 7TM=69 GELB
    • Hamburg  TW=51 ROT 7TW=29  GELB nach TW=12  GRÜNGELB 7TM=26 GELB
    • Sachsen  TW=32 ROT 7TW=26 GELB nach TW=37 GELB  7TM=23 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 11

    • Baden-Württemberg  TW=248 GELB 7TW=240  GELB nach TW=177 GELB  7TM=252 GELB
    • Bayern  TW=296 GELB 7TW=288  GELB nach TW=266  GELB 7TM=296 GELB
    • Berlin   TW=81 ROT 7TW=71 GELB nach TW=77  GELB 7TM=69 GELB
    • Bremen  TW=13 GELB 7TW=13 GELB nach TW=9  GELB 7TM=13 GELB
    • Hamburg  TW=51 ROT 7TW=29  GELB nach TW=12  GRÜNGELB 7TM=26 GELB
    • Hessen TW=96 GELB 7TW=95 GELB  nach TW=165 ROT 7TM=112 GELB
    • Niedersachsen  TW=93 GELB 7TW=86 GELB nach TW=54  GRÜNGELB 7TM=92 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=240 GELB 7TW=243 GELB nach TW=336  GELB 7TM=259 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=63 GELB 7TW=52 GELB nach TW=52 GELB  7TM=52 GELB
    • Saarland  TW=6 GELB 7TW=10  GELB nach TW= -3 [neg.korr] 7TM=10 GELB
    • Sachsen  TW=32 ROT 7TW=26 GELB nach TW=37 GELB  7TM=23 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 9

    • Baden-Württemberg  TW=248 GELB 7TW=240 GELB nach TW=177 GELB  7TM=252 GELB
    • Bayern  TW=296 GELB 7TW=288  GELB nach TW=266  GELB 7TM=296 GELB
    • Bremen  TW=13 GELB 7TW=13 GELB nach TW=9  GELB 7TM=13 GELB
    • Hessen TW=96 GELB 7TW=95 GELB  nach TW=165 ROT  7TM=112 GELB
    • Niedersachsen  TW=93 GELB 7TW=86 GELB nach TW=54  GRÜNGELB 7TM=92 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=240 GELB 7TW=243 GELB nach TW=336  GELB 7TM=259 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=63 GELB 7TW=52 GELB nach TW=52 GELB  7TM=52 GELB
    • Saarland  TW=6 GELB 7TW=10  GELB nach TW= -3 [neg.korr] 7TM=10 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 5

    • Brandenburg  TW=4 GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB nach TW=1  GRÜN 7TM=11 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB nach TW=10  GELB 7TM=9 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB nach TW=0  GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein TW= 7TW=  nach  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB
    • Thüringen  TW=7  7TW=10  nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2

    • Sachsen-Anhalt  TW=6 GRÜNGELB 7TW=7 GRÜNGELB nach TW=10  GELB 7TM=9 GELB
    • Thüringen  TW=7  7TW=10  nach TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB

    •  
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2

    • Brandenburg  TW=4 GRÜN 7TW=8  GRÜNGELB nach TW=1  GRÜN 7TM=11 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=1 GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB nach TW=0  GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB


    Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.

    Ende 01.09.2020



    AKK-200831  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 31.08.2020  Lage leicht verbessert auf hohem kritischen Niveau

    Deutschland  Das RKI gibt die Neuinfektionen für Deutschland mit 1218  GELB (nach unrealistischen wochenendbedingten 610)  an. Der 7-Tage-Mittelwert 1249  (nach 1272) ROT, ermittelt aus (1218 + 610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507 + 1576)/7 = 1249  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1249 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM bleibtalso auf ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200831 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200831-TW:  ROT=1(4), GELB=9(10), GRÜNGELB=3(2), GRÜN=3(0) Deutschland GELB(ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200831-7TM:  ROT=0(1), GELB=13(14), GRÜNGELB=3(1), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 0

    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=165 ROT  7TM=112 GELB nach (28.08) TW=119  ROT 7TM=135 ROT


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 13

    • Baden-Württemberg  TW=177 GELB  7TM=252 GELB nach (28.08) TW=326 ROT 7TM=249 GELB
    • Bayern  TW=266  GELB 7TM=296 GELB nach (28.08) TW=333 GELB 7TM=308 GELB
    • Berlin   TW=77  GELB 7TM=69 GELB  nach (28.08) TW=114  ROT 7TM=67 GELB
    • Brandenburg  TW=1  GRÜN 7TM=11 GELB nach (28.08) TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
    • Bremen  TW=9  GELB 7TM=13 GELB nach (28.08) TW=22 ROT 7TM=12 GELB
    • Hamburg  TW=12  GRÜNGELB 7TM=26 GELB nach (28.08) TW=26 GELB 7TM=25  GELB
    • Hessen TW=165 ROT  7TM=112 GELB nach (28.08) TW=119  ROT 7TM=135 ROT
    • Niedersachsen  TW=54  GRÜNGELB 7TM=92 GELB nach (28.08) TW=122 GELB  7TM=89 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=336  GELB 7TM=259 GELB nach (28.08) TW=265 GELB 7TM=265 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=52 GELB  7TM=52 GELB nach (28.08) TW=54 GELB  7TM=47 GELB
    • Saarland  TW= -3 [neg.korr] 7TM=10 GELB nach (28.08) TW=14  GELB 7TM=10 GELB
    • Sachsen  TW=37 GELB  7TM=23 GELB nach (28.08) TW=29 GELB 7TM=18 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=10  GELB 7TM=9 GELB nach (28.08) TW=8  GELB 7TM=8 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 9

    • Baden-Württemberg  TW=177 GELB  7TM=252 GELB nach (28.08) TW=326 ROT 7TM=249 GELB
    • Bayern  TW=266  GELB 7TM=296 GELB nach (28.08) TW=333 GELB 7TM=308 GELB
    • Berlin   TW=77  GELB 7TM=69 GELB  nach (28.08) TW=114  ROT 7TM=67 GELB
    • Bremen  TW=9  GELB 7TM=13 GELB nach (28.08) TW=22 ROT 7TM=12 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=336  GELB 7TM=259 GELB nach (28.08) TW=265 GELB 7TM=265 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=52 GELB  7TM=52 GELB nach (28.08) TW=54 GELB  7TM=47 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=10  GELB 7TM=9 GELB nach (28.08) TW=8  GELB 7TM=8 GELB
    • Sachsen  TW=37 GELB  7TM=23 GELB nach (28.08) TW=29 GELB 7TM=18 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 3

    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=0  GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB nach (28.08) TW=3  GRÜNGELB 7TM=2  GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=16  GELB 7TM=17 GRÜNGELB nach (28.08) TW=15 GELB 7TM=18 GELB
    • Thüringen  TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (28.08) TW=19  GELB 7TM=9 GELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 3

    • Hamburg  TW=12  GRÜNGELB 7TM=26 GELB nach (28.08) TW=26 GELB 7TM=25  GELB
    • Niedersachsen  TW=54  GRÜNGELB 7TM=92 GELB nach (28.08) TW=122 GELB  7TM=89 GELB
    • Thüringen  TW=9 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (28.08) TW=19  GELB 7TM=9 GELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 3

    • Brandenburg  TW=1  GRÜN 7TM=11 GELB nach (28.08) TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=0  GRÜN 7TM=2 GRÜNGELB nach (28.08) TW=3  GRÜNGELB 7TM=2  GRÜNGELB
    • Saarland  TW= -3 [neg.korr] GRÜN 7TM=10 GELB nach (28.08) TW=14  GELB 7TM=10 GELB


    Keiner der 401 Kreise > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in gut kontrollierter Breite zu erfolgen.

    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     

    Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.

    30.08.2020: Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich 8 andere. Alle  Wellendiskussionen.

    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen  auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     



    AKK-200830 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 30.08.2020  Lage konsolidiert vermutlich auf hohem kritischen Niveau

    Deutschland  Das RKI gibt den unrealistischen und  wochenendbedingt niedrigeren Tageswert  für Neuinfektionen für Deutschland mit 610 (nach 780) GELB  an. Der 7-Tage-Mittelwert bleibt bei 1258 (nach 1272) ROT, ermittelt aus (610 + 780 + 1479 + 1571 + 1507 + 1576 + 1278)/7 = 1258 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1258 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM bleibt also auf ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6DE200825.
    Die PR-Ampeln für die Bundesländer werden erst wieder am Dienstag für die Montagswerte mitgeteilt, weil die Wochenendmeldungen viel zu unzuverlässig sind.

    Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.

    30.08.2020: Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich 8 andere. Alle  Wellendiskussionen.

    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen  auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     



    AKK-200829  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 29.08.2020  Lage konsolidiert vermutlich auf hohem kritischen Niveau

    Deutschland  Das RKI gibt den unrealistischen und wochenendbedingt niedrigeren Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 780 (nach 1479) GELB  an. Der 7-Tage-Mittelwert bleibt bei 1272 (nach 1272) ROT, ermittelt aus (780 + 1479 + 1571 + 1507 + 1576 + 1278 + 711)/7 = 1272 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1272 im 8. Quantil, weil > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TMbleibtalso auf ROT. (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6DE200825.

    Die PR-Ampeln für die Bundesländer werden erst wieder am Dienstag für die Montagswerte mitgeteilt, weil die Wochenendmeldungen viel zu unzuverlässig sind.

    Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.

    wrsNeuINf-7TM-DE-200829   Wachstumsraten Deutschland Neuinfektionen der 7-Tage-Mittelwerte 01.08.-29.08.2020

    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen  auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.



    AKK-200828  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 28.08.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand). Zusätzlich wurde ein  Vergleich  zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen (07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer bei den steigenden Neuinfektionen sind.

    Zusammenfassung-28.08.2020: Die Neu-Infektionen konsolidieren mit + 1479  (1571) auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 1479 (nach 1571 ) ROTan. Der 7-Tage-Mittelwert fällt auf 1272 (nach 1351) ROT, ermittelt aus (1479 + 1571 + 1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782)/7 = 1272 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1272 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also ebenfalls ROT.  (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200828 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200828-TW:  ROT=4(4), GELB=10(10),  GRÜNGELB=2(1), GRÜN=0(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200828-7TM:  ROT=1(2), GELB=14(11), GRÜNGELB=1(3), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=119  ROT 7TM=135 ROT nach TW= 127 ROT 7TW=139 ROT


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

    • Baden-Württemberg  TW=326 ROT 7TM=249 GELB  nach TW=284 ROT 7TW=251 GELB
    • Berlin   TW=114  ROT 7TM=67 GELB nach TW=77 GELB 7TW=67 GELB
    • Bremen  TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Hessen TW=119  ROT 7TM=135 ROT nach TW= 127 ROT 7TW=139 ROT


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 14

    • Baden-Württemberg  TW=326 ROT 7TM=249 GELB  nach TW=284 ROT 7TW=251 GELB
    • Bayern  TW=333 GELB 7TM=308 GELB nach TW=448 ROT 7TW=318 GELB
    • Berlin   TW=114  ROT 7TM=67 GELB nach TW=77 GELB 7TW=67 GELB
    • Brandenburg  TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB nach TW=18 GELB 7TW=14 GELB
    • Bremen  TW=22 ROT 7TM=12 GELB nach TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB
    • Hamburg  TW=26 GELB 7TM=25  GELB nach TW=30 GELB 7TW=25 GELB
    • Niedersachsen  TW=122 GELB  7TM=89 GELB nach TW=87 GELB 7TW=99  ROT
    • Nordrhein-Westfalen TW=265 GELB 7TM=265 GELB TW=361 GELB 7TW=322 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=54 GELB  7TM=47 GELB nach  TW=32 GELB 7TW=51 GELB
    • Saarland  TW=14  GELB 7TM=10 GELB nach TW=17 ROT 7TW=10 GELB
    • Sachsen  TW=29 GELB 7TM=18 GELB nach TW=39 GELB 7TW=17 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=8  GELB 7TM=8 GELB nach TW=9 GELB 7TW=9 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=15 GELB 7TM=18 GELB  nach TW=19 GELB 7TW=18 GELB
    • Thüringen  TW=19  GELB 7TM=9 GELB nach TW=7  GRÜNGELB 7TW=9  GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 10

    • Niedersachsen  TW=122 GELB  7TM=89 GELB nach TW=87 GELB 7TW=99  ROT
    • Bayern  TW=333 GELB 7TM=308 GELB nach TW=448 ROT 7TW=318 GELB
    • Hamburg  TW=26 GELB 7TM=25  GELB nach TW=30 GELB 7TW=25 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=265 GELB 7TM=265 GELB TW=361 GELB 7TW=322 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=54 GELB  7TM=47 GELB nach  TW=32 GELB 7TW=51 GELB
    • Saarland  TW=14  GELB 7TM=10 GELB nach TW=17 ROT 7TW=10 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=8  GELB 7TM=8 GELB nach TW=9 GELB 7TW=9 GELB
    • Sachsen  TW=29 GELB 7TM=18 GELB nach TW=39 GELB 7TW=17 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=15 GELB 7TM=18 GELB  nach TW=19 GELB 7TW=18 GELB
    • Thüringen  TW=19  GELB 7TM=9 GELB nach TW=7  GRÜNGELB 7TW=9  GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 1

    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=3  GRÜNGELB 7TM=2  GRÜNGELB nach TW=2  GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2

    • Brandenburg  TW=10 GRÜNGELB 7TM=12 GELB nach TW=18 GELB 7TW=14 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=3  GRÜNGELB 7TM=2  GRÜNGELB nach TW=2  GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    Keiner der 401 Kreis > Obergrenze. Ein erstaunliches Phänomen. Der jüngste Anstieg der dritten Welle scheint in kontrollierter Breite zu erfolgen.

    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien, Spanien u.a..  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     


    AKK-200827  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 27.08.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand). Zusätzlich wurde ein  Vergleich  zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen (07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer bei den steigenden Neuinfektionen sind.

    Zusammenfassung-27.08.2020: Die Neu-Infektionen konsolidieren mit + 1571  (1507) auf hohem kritischen Niveau. Ein Kreis der 401 > Obergrenze (Rosenheim, Bay).
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 1571 (nach 1507 ) ROT an. Der 7-Tage-Mittelwert steigt auf 1351 (nach 1331) ROT, ermittelt aus (1571 + 1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782 + 2034)/7 = 1351 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1551 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also ebenfalls ROT.  (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200827 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200827-TW:  ROT=4(6), GELB=10(9),  GRÜNGELB=1(0), GRÜN=1(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200827-7TM:  ROT=2(2), GELB=11(10), GRÜNGELB=3(3), GRÜN=0(1), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 2

    • Hessen TW=127 ROT 7TW=139 ROT nach TW=80 GELB  7TM=154 ROT
    • Niedersachsen  TW=87 GELB 7TW=99  ROT nach TW=145 ROT  7TM=102 ROT


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

    • Hessen TW=127 ROT 7TW=139 ROT nach TW=80 GELB  7TM=154 ROT
    • Bayern  TW=448 ROT 7TW=318 GELB nach TW=424 ROT  7TM=299  GELB
    • Baden-Württemberg  TW=284 ROT 7TW=251 GELB nach TW=279 ROT 7TM=248 GELB
    • Saarland  TW=17 ROT 7TW=10 GELB nach TW=10  GELB 7TM=8 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 11

    • Baden-Württemberg  TW=284 ROT 7TW=251 GELB nach TW=279 ROT 7TM=248 GELB
    • Bayern  TW=448 ROT 7TW=318 GELB nach TW=424 ROT  7TM=299  GELB
    • Berlin   TW=77 GELB 7TW=67 GELB nach TW=82  ROT 7TM=67 GELB
    • Brandenburg  TW=18 GELB 7TW=14 GELB nach TW=21 GELB  7TM=12 GELB
    • Hamburg  TW=30 GELB 7TW=25 GELB nach TW=27 GELB  7TM=26 GELB
    • Nordrhein-Westfalen  TW=361 GELB 7TW=322 GELB nach TW=266 GELB 7TM=294 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=32 GELB 7TW=51 GELB nach TW=83 ROT  7TM=59 GELB
    • Saarland  TW=17 ROT 7TW=10 GELB nach TW=10 GELB 7TM=8 GELB
    • Sachsen  TW=39 GELB 7TW=17 GELB nach TW=25 GELB  7TM=14 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=9 GELB 7TW=9 GELB nach TW=10 GELB 7TM=8 GELB
    • Schleswig-Holstein  TW=19 GELB 7TW=18 GELB nach TW=20 GELB  7TM=19 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 10

    • Berlin   TW=77 GELB 7TW=67 GELB nach TW=82 ROT 7TM=67 GELB
    • Brandenburg  TW=18 GELB 7TW=14 GELB nach TW=21 GELB  7TM=12 GELB
    • Bremen   TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB nach TW=20 ROT   7TM=10 GRÜNGELB
    • Hamburg  TW=30 GELB 7TW=25 GELB nach TW=27 GELB  7TM=26 GELB
    • Niedersachsen  TW=87 GELB 7TW=99  ROT nach TW=145 ROT  7TM=102 ROT
    • Nordrhein-Westfalen  TW=361 GELB 7TW=322 GELB nach TW=266 GELB 7TM=294 GELB
    • Rheinland-Pfalz   TW=32 GELB 7TW=51 GELB nach TW=83 ROT  7TM=59 GELB
    • Sachsen-Anhalt  TW=9 GELB 7TW=9 GELB nach TW=10 GELB 7TM=8 GELB
    • Sachsen  TW=39 GELB 7TW=17 GELB nach TW=25 GELB  7TM=14 GRÜNGELB
    • Schleswig-Holstein  TW=19 GELB 7TW=18 GELB nach TW=20 GELB  7TM=19 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 3

    • Thüringen  TW=7  GRÜNGELB 7TW=9  GRÜNGELB nach TW=14 GELB  7TM=9 GRÜNGELB
    • Bremen   TW=14 GELB 7TW=10 GRÜNGELB nach TW=20 ROT   7TM=10 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=2  GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Thüringen  TW=7  GRÜNGELB 7TW=9 GRÜNGELB nach TW=14 GELB  7TM=9 GRÜNGELB
       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 1

    • Mecklenburg-Vorpommern  TW=2  GRÜN 7TW=2 GRÜNGELB nach TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN


    Einer der 401 Kreis > Obergrenze.

    • Rosenheim (Bayern) nach 50.5


    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionen auf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     



    AKK-200826  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 26.08.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand). Zusätzlich wurde ein  Vergleich  zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen (07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man sehr eindrucksvoll, dass Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer bei den steigenden Neuinfektionen sind.

    Zusammenfassung-26.08.2020: Die Neu-Infektionen konsolidieren mit + 1507 (1576) auf hohem kritischen Niveau. Ein Kreis der 401 > Obergrenze (Rosenheim, Bay).
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 1507 (nach 1576) ROT an. Der 7-Tage-Mittelwert fällt auf 1331 (nach 1359) ROT, ermittelt aus (1507 + 1576 + 1278 + 711 + 782 + 2034 + 1705)/7 = 1331  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1531 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also ebenfalls ROT.  (neue Datenbasis 21.08.20). Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier:G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200826 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200826-TW:  ROT=6(4), GELB=9(9),  GRÜNGELB=0(2), GRÜN=1(1) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200826-7TM:  ROT=2(2), GELB=10(8), GRÜNGELB=3 (6), GRÜN=1(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 2

    • Hessen TW=80 GELB  7TM=154 ROT nach TW=216  ROT 7TM=169 ROT
    • Niedersachsen TW=145 ROT  7TM=102 ROT nach TW=83 GELB 7TM=101 ROT


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 6

    • Berlin  TW=82  ROT 7TM=67 GELB nach  TW=66  GELB 7TM=65 GELB
    • Baden-Württemberg TW=279 ROT 7TM=248 GELB nach TW=327 ROT  7TM=245 GELB  .
    • Bayern TW=424 ROT  7TM=299  GELB nach  TW=353 GELB  7TM=294 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=83 ROT  7TM=59 GELB nach  TW=46  GELB 7TM=61 GELB
    • BremenTW=20 ROT   7TM=10 GRÜNGELB  nach   TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 10

    • Niedersachsen TW=145 ROT  7TM=102 ROT nach TW=83  GELB 7TM=101 ROT
    • Berlin  TW=82  ROT 7TM=67 GELB nach  TW=66  GELB 7TM=65 GELB
    • Bayern TW=424 ROT  7TM=299  GELB nach  TW=353 GELB  7TM=294 GELB
    • Baden-Württemberg TW=279 ROT 7TM=248 GELB nach  TW=327 ROT  7TM=245 GELB  .
    • Schleswig-Holstein TW=20 GELB  7TM=19 GELB nach  TW=34 ROT  7TM=19  GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=83 ROT  7TM=59 GELB nach  TW=46  GELB 7TM=61 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=16  ROT 7TM=9 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=266 GELB 7TM=294 GELB nach  TW=347  7TM=312
    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB nach TW=27 GELB  7TM=26 GELB
    • Saarland TW=10  GELB 7TM=8 GELB nach TW=5  GRÜNGELB 7TM=10 GELB
    • Brandenburg TW=21 GELB  7TM=12 GELB nach  TW=23  GELB 7TM=10  GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 9

    • Hessen TW=80 GELB  7TM=154 ROT nach TW=216  ROT 7TM=169 ROT
    • Schleswig-Holstein TW=20 GELB  7TM=19 GELB nach  TW=34 ROT  7TM=19  GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=266 GELB 7TM=294 GELB nach  TW=347  7TM=312
    • Sachsen-Anhalt TW=10 GELB 7TM=8 GELB nach TW=16  ROT 7TM=9 GELB
    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB nach TW=27 GELB  7TM=26 GELB
    • Saarland TW=10  GELB 7TM=8 GELB nach TW=5  GRÜNGELB 7TM=10 GELB
    • Brandenburg TW=21 GELB  7TM=12 GELB nach  TW=23  GELB 7TM=10  GRÜNGELB
    • Sachsen TW=25 GELB  7TM=14 GRÜNGELB nach TW=14 GELB  7TM=13 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=14 GELB  7TM=9 GRÜNGELB  nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 3

    • Sachsen TW=25 GELB  7TM=14 GRÜNGELB nach TW=14 GELB  7TM=13 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=14 GELB  7TM=9 GRÜNGELB  nach TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
    • BremenTW=20 ROT   7TM=10 GRÜNGELB  nach   TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 0

       
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN nach  TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 1

    • Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜN nach  TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB


    Einer der 401 Kreis > Obergrenze.

    • Rosenheim (Bayern) 50.5


    Corona Deutschland. Graph Neuinfektionenauf der Basis von 7-Tage-Mittelwerten im Zeitraum Jan/Feb-25.08.2020. Die Ausbildung einer neuen Welle ist seit Mitte Juli erkennbar, in der Spitze bislang ca. 1/4 der Hochphase von Mitte April.
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Wissenschaftliche-Studie-200825: Corona: Korrelations- und Eigenwertanalyse von Corona Neuinfektionen  in Deutschland und den 16 Bundesländern. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. Vgl. Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte.
     



    AKK-200825 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.08.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand). Zusätzlich wurde ein  Vergleich  zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen (07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man sehr eindrucksvoll, dass Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer bei den steigenden Neuinfektionen sind.

    Zusammenfassung-25.08.2020: Die Neu-Infektionen konsolidieren mit + 1576 (1359) auf hohem kritischen Niveau. Ein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit 1576 ROT an. Der 7-Tage-Mittelwert steigt auf 1359 ROT, ermittelt aus (1576 + 1278 + 711 + 782 + 2034 + 1705 + 1510)/7 = 1359  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1359 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also ebenfalls ROT.  (neue Datenbasis 21.08.20).
    Graphische Darstellung der Lage nach Neuinfektionen auf 7-Tage-Mittelwertbasis hier: G6-DE-7TM-200825.

    Zusammenfassung-200825 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte (In Klammer Vorgänger)
    Zus200825-TW:  ROT=4(2), GELB=9(7),  GRÜNGELB=2(5), GRÜN=1(2) Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200825-7TM:  ROT=2(1), GELB=8(8), GRÜNGELB=6(7), GRÜN=0(0), Deutschland ROT(ROT) (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT =2

    • Hessen TW=216  ROT 7TM=169 ROT nach TW=152 ROT  7TM=162  ROT
    • Niedersachsen TW=83  GELB 7TM=101 ROT  nach TW=95 GELB 7TM=95 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT =4

    • Hessen TW=216  ROT 7TM=169 ROT nach TW=152 ROT  7TM=162  ROT
    • Baden-Württemberg TW=327 ROT  7TM=245 GELB  nach TW=185  7TM=231 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=34 ROT  7TM=19  GELB nach TW=23 GELB  7TM=17 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=16  ROT 7TM=9 GELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB =8

    • Berlin  TW=66  GELB 7TM=65 GELB nach TW=58 GELB 7TM=67  GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=46  GELB 7TM=61 GELB nach TW=46  GELB 7TM=70  ROT
    • Nordrhein-Westfalen TW=347  7TM=312  nach TW=297 GELB  7TM=309 GELB
    • Baden-Württemberg TW=327 ROT  7TM=245 GELB  nach TW=185  7TM=231 GELB.
    • Bayern TW=353 GELB  7TM=294 GELB  nach TW=353 GELB 7TM=302 GELB
    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB nach TW=29 GELB 7TM=26 GELB
    • Saarland TW=5  GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach TW=4  GRÜNGELB 7TM=10 GELB
    • Sachsen-Anhalt TW=16  ROT 7TM=9 GELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB =9

    • Berlin  TW=66  GELB 7TM=65 GELB nach TW=58  GELB 7TM=67  GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=46  GELB 7TM=61 GELB nach TW=46  GELB 7TM=70  ROT
    • Nordrhein-Westfalen TW=347  7TM=312  nach TW=297 GELB  7TM=309 GELB
    • Niedersachsen TW=83  GELB 7TM=101 ROT  nach TW=95 GELB 7TM=95 GELB
    • Bayern TW=353 GELB  7TM=294 GELB  nach TW=353 GELB 7TM=302 GELB
    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB nach TW=29 GELB 7TM=26 GELB
    • Brandenburg TW=23  GELB 7TM=10  GRÜNGELB nach TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=14 GELB  7TM=13 GRÜNGELB nach TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB
    • Bremen TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=8  GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB =6

    • Schleswig-Holstein TW=34 ROT  7TM=19  GELB nach TW=23 GELB  7TM=17 GRÜNGELB
    • Brandenburg TW=23  GELB 7TM=10  GRÜNGELB nach TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=14 GELB  7TM=13 GRÜNGELB  nach TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB
    • Bremen TW=11 GELB 7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=8  GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB  nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB  nach TW=11  GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB =2

    • Saarland TW=5  GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach TW=4  GRÜNGELB 7TM=10 GELB
    • Thüringen TW=7 GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB  nach TW=11  GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB

    •  
    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN =0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN =1

    • Mecklenburg-Vorpommern TW=1 GRÜN 7TM=3 GRÜNGELB  nach TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB
    Keiner der 401 Kreis > Obergrenze.

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     



    AKK-200824 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 24.08.2020  Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau
    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand). Zusätzlich wurde ein  Vergleich zu den Unterschieden bei den Prozenträngen der verschiedenen Datenbasen (07.08, 13.08., 21.08.2020 durchgeführt. In Matrix B sieht dort man sehr eindrucksvoll, dass Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen im Zeitraum 13.08.-21.08.2020 die Hauptproblemländer bei den steigenden Neuinfektionen sind.

    Zusammenfassung-24.08.2020: Die Neu-Infektionen konsolidieren mit + 1278 auf hohem kritischen Niveau. Dennoch kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit +1278 ROT an. Der 7-Tage-Mittelwert sinkt leicht auf 1350, ermittelt aus (1278 + 711 + 782 + 2034 + 1705 + 1510 + 1390 )/7 = 1350  (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1350 im 8. Quantil, weil  > 1159 (7. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also ebenfalls ROT.  (neue Datenbasis 21.08.20).

    Zusammenfassung-200824 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200824-TW:  ROT=2, GELB=7, GRÜNGELB=5, GRÜN=,2 Deutschland ROT (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200824-7TM:  ROT=1, GELB=8, GRÜNGELB=7, GRÜN=0, Deutschland ROT (PR-Datenbasis ca.12.3.-21.08.2020)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=152 ROT  7TM=162  ROT nach (21.8.) TW=149 ROT 7TM=146 ROT.


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 2

    • Hessen TW=152 ROT  7TM=162  ROT nach (21.8.) TW=149 ROT 7TM=146 ROT.
    • Rheinland-Pfalz  TW=46  GELB 7TM=70  ROT nach (21.8.) TW=93  ROT 7TM=65 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 8

    • Berlin  TW=58  GELB 7TM=67  GELB nach (21.8.) TW=112 ROT 7TM=66 GELB
    • Rheinland-Pfalz  TW=46  GELB 7TM=70  ROT nach (21.8.) TW=93  ROT 7TM=65 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=297 GELB  7TM=309 GELB nach (21.8.) TW=663 ROT 7TM=356  GELB
    • Saarland TW=4  GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=10 GELB
    • Niedersachsen TW=95 GELB 7TM=95 GELB  nach (21.8.) TW=134 GELB 7TM=81 GELB
    • Baden-Württemberg TW=185  7TM=231 nach (21.8.)  TW=336  GELB 7TM=202 GELB  Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 202, für Sonntag 142 und für Montag 185 Neuinfektionen mit. Die Werte wurden so belassen.
    • Bayern TW=353 GELB 7TM=302 GELB nach (21.8.) TW=401 GELB 7TM=281 GELB
    • Hamburg TW=29 GELB 7TM=26 GELB  nach (21.8.) TW=30 GELB 7TM=24 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 7

    • Berlin  TW=58  GELB 7TM=67  GELB nach (21.8.) TW=112 ROT 7TM=66 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=297 GELB  7TM=309 GELB nach (21.8.) TW=663 ROT 7TM=356  GELB
    • Niedersachsen TW=95 GELB 7TM=95 GELB  nach (21.8.) TW=134 GELB 7TM=81 GELB
    • Baden-Württemberg TW=185  7TM=231 nach (21.8.) TW=336  GELB 7TM=202 GELB  Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 202, für Sonntag 142 und für Montag 185 Neuinfektionen mit. Die Werte wurden so belassen.
    • Bayern TW=353 GELB 7TM=302 GELB nach (21.8.) TW=401 GELB 7TM=281 GELB
    • Hamburg TW=29 GELB 7TM=26 GELB  nach (21.8.) TW=30 GELB 7TM=24 GELB
    • Schleswig-Holstein TW=23 GELB  7TM=17 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 7

    • Schleswig-Holstein TW=23 GELB  7TM=17 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB
    • Brandenburg TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB nach (21.8.)  TW=18 GELB 7TM=12  GRÜNGELB
    • Bremen TW=8  GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=3  GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB  nach (21.8.) TW=5  GELB 7TM=3  GRÜNGELB
    • Thüringen TW=11  GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=16 GELB 7TM=8  GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 5

    • Saarland TW=4  GRÜNGELB 7TM=10 GELB nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=10 GELB
    • Brandenburg TW=8 GRÜNGELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB
    • Bremen TW=8  GRÜNGELB 7TM=9 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=3 GRÜNGELB  nach (21.8.) TW=5  GELB 7TM=3  GRÜNGELB
    • Thüringen TW=11  GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=16 GELB 7TM=8  GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2

    • Sachsen TW=3 GRÜN 7TM=13 GRÜNGELB nach (21.8.)  TW=18 GELB 7TM=12  GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=3  GRÜN 7TM=7 GRÜNGELB nach (21.8.) TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB


    Einer der 401 Kreis > Obergrenze.

    • Offenbach 59.0 (korrigiert, auf der Übersichtskarte schwer erkennbar)


    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.



    AKK-200823  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 23.08.2020 Lage weiter kritisch, obwohl das RKI "nur" 711 (7TM=1366) Neuinfektionen meldete. Aber der Wert ist wahrscheinlich wochenendbedingt viel zu niedrig. Dennoch Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Die nächste vollständige Auswertung auch mit den neuen Prozentrangnormen, die derzeit berechnet werden > PR-200821, vom 21.08.2020 wird am Dienstag, den 25.08.2020 für die Montagswerte geliefert.

    Deutschland liegt  mit den unrealistischen Tageswert-Neuinfektionen nach den aktuellen PR Bestimmungen vom 21.8.2020 in GELB, mit dem 7-Tage-Mittelwert von 1366 in ROT.

    Neuberechnung der Prozentränge zum Stichtag 21.08.2020 siehe bitte oben in der Gesamttabelle, die Bundesländer haben noch keine keine eigenen aktuellen Darstellungen erhalten (Arbeitsaufwand).

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     



    AKK-200822  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.08.2020 Lage weiter kritisch, obwohl das RKI "nur" 782 Neuinfektionen meldete. Aber der Wert ist wahrscheinlich wochenendbedingt viel zu niedrig. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.

    Die nächste vollständige Auswertung auch mit den neuen Prozentrangnormen, die derzeit berechnet werden > PR-200821, vom 21.08.2020 wird am Dienstag für die Montagswerte geliefert.

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     



    AKK-200821 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 21.08.2020: Weiter steigende Neuinfektionen: De +2034 (ROT), aber kein Kreis der 401 > Obergrenze. 3. Welle formt sich zunehmend.

    Daten:  Dashboard RKI 22.08.2020. 0 Uhr = 21.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Zusammenfassung-21.08.2020: Die Neu-Infektionen steigen weiter auf +2034 . Dennoch kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Aufgrund der Schwankungen bei den Tageswerten vor allem an den Wochenenden werden auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Das RKI gibt den Tageswert für Neuinfektionen für Deutschland mit +2034 ROT an. Der 7-Tage-Mittelwert erhöht sich auf  1322, ermittelt aus (2034 + 1705 + 1510 + 1390 + 561 + 625 + 1415)/7 = 9254 / 7 = 1322 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1322 im 7. Quantil, weil 1322 > 996 (6. Quantil) ist, die PR-Ampel-7TM ist also GELB (Datenbasis 13.08.20). Nach der  aktuellen Neurechnung  (von heute, 22.08.20) der Prozentränge für Deutschland gesamt steht auch der 7-Tage-Mittelwert für Deutschland auf ROT, denn die neue Grenze in den roten Bereich liegt nicht mehr bei >2143 (13.08.20), sondern bei 1159 (21.08.20), wurde also durch hohen Neuinfektionszahlen seit dem 13.08.20 fast halbiert.

    Zusammenfassung-200821 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200819-TW:  ROT=4, GELB=11, GRÜNGELB=1, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200819-7TM:  ROT=1, GELB=8,  GRÜNGELB=7, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=149 ROT 7TM=146 ROT  nach (19.8.) TW=187  ROT 7TM=146 ROT


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

    • Hessen TW=149 ROT 7TM=146 ROT  nach (19.8.) TW=187  ROT 7TM=146 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 GELB nach (19.8.) TW=111 ROT 7TM=57  GELB
    • Berlin TW=112 ROT 7TM=66 GELB nach (19.8.) TW=69 GELB 7TM=70 GELB
    • Nordrhein-Westfalen TW=663 ROT 7TM=356  GELB nach (19.8.) TW=395 GELB  7TM=378 GELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 8

    • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 GELB nach TW=111 ROT 7TM=57  GELB
    • Saarland TW=15 GELB 7TM=10 GELB  nach (19.8.) TW=22 ROT  7TM=12 GELB
    • Niedersachsen TW=134 GELB 7TM=81 GELB  nach (19.8. korrigiert) TW=162 ROT 7TM=78  GELB
    • Berlin TW=112 ROT 7TM=66 GELB nach (19.8.) TW=69 GELB 7TM=70 GELB
    • Baden-Württemberg TW=336  GELB 7TM=202 GELB  nach (19.8.) TW=259  GELB 7TM=153 GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Nordrhein-Westfalen TW=663 ROT 7TM=356  GELB nach (19.8.) TW=395 GELB  7TM=378 GELB
    • Bayern TW=401 GELB 7TM=281 GELB  nach (19.8.) TW=394 GELB 7TM=238  GELB
    • Hamburg TW=30 GELB 7TM=24 GELB nach (19.8.) TW=27 GELB  7TM=26 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 11

    • Saarland TW=15 GELB 7TM=10 GELB  nach (19.8.) TW=22 ROT  7TM=12 GELB
    • Niedersachsen TW=134 GELB 7TM=81 GELB  nach (19.8. korrigiert) TW=162 ROT 7TM=78  GELB
    • Baden-Württemberg TW=336  GELB 7TM=202 GELB  nach (19.8.) TW=259  GELB 7TM=153 GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Schleswig-Holstein TW=26 GELB  7TM=20 GELB  nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
    • Bayern TW=401 7TM=281  nach (19.8.) TW=394 GELB 7TM=238  GELB
    • Hamburg TW=30 GELB 7TM=24 GELB nach (19.8.) TW=27 GELB  7TM=26 GELB
    • Brandenburg TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=12 GELB  7TM=13 GELB
    • Sachsen TW=18 GELB 7TM=12  GRÜNGELB nach (19.8.) TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB  nach (19.8.) TW=12 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=16 GELB 7TM=8  GRÜNGELB nach (19.8.) TW=14 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=5  GELB 7TM=3  GRÜNGELB nach (19.8.) TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB =7

    • Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=17 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=26 GELB  7TM=20 GELB
    • Brandenburg TW=26 GELB 7TM=10 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=12 GELB  7TM=13 GELB
    • Sachsen TW=18 GELB 7TM=12  GRÜNGELB nach (19.8.) TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB
    • Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=15 GELB 7TM=7 GRÜNGELB  nach (19.8.) TW=12 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=5  GELB 7TM=3 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=16 GELB 7TM=8  GRÜNGELB nach (19.8.) TW=14 GELB  7TM=8 GRÜNGELB


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Bremen TW=8 GRÜNGELB 7TM=8 GRÜNGELB nach (19.8.) TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0

    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 19.7 nach 29.1, 29.1, 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
     

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     



    AKK-200820  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 20.08.2020: Wegen Datenunklarheiten im Dashboard des RKI sind die Angaben für Deutschland (1427), NRW (55770 und 55936), Berlin (keine Fälle) und Bremen (+8) als unzuverlässig einzuschätzen. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Daten:  Dashboard RKI 21.08.2020. 0 Uhr = 20.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Eine detaillierte Auswertung der PR-Ampeln scheint heute daher nicht sinnvoll. Vielleicht morgen vor dem Wochenende noch einmal. Wahrscheinlich ist, dass die Anzahl der Neuinfektionen auf weiterhin hohem kritischen Niveau verharrt. Die PR-Ampelwerte des Vortages sollten aber die Lage angenähert gut beschreiben.

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     



    AKK-200819 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 19.08.2020: Infektionen steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Daten:  Dashboard RKI 20.08.2020. 0 Uhr = 19.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Zusammenfassung-19.08.2020: Infektionen steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen. Niedersachen 7TM-Einordnung korrigiert (von GRÜNGELB auf GELB]

    Deutschland  Der Tageswert mit einigen Wochenendverarbeitungen wird mit 1705 ROT angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert erhöht sich auf  1237, ermittelt aus (1705 + 1510 + 1390 + 561 + 625 + 1415 + 1449)/7 = 8657 / 7 = 1237 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1237 im 7. Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

    Zusammenfassung-200819 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200819-TW:  ROT=4, GELB=12,  GRÜNGELB=1, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)
    Zus200819-7TM:  ROT=1, GELB=10,  GRÜNGELB=5, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen) [korrigiert]

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=187  ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT  7TM=138 ROT


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

    • Hessen TW=187  ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT  7TM=138 ROT
    • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 nach TW=111 ROT 7TM=57  GELB
    • Saarland TW=22 ROT  7TM=12 GELB  nach TW=9 GELB  7TM=9 GELB
    • Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78  GELB nach TW=54  GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9

    • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 nach TW=111 ROT 7TM=57  GELB
    • Berlin  TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB 7TM=78 GELB.
    • Baden-Württemberg TW=259  GELB 7TM=153 GELB nach TW=227  GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB  7TM=378 GELB  nach TW=326 GELB  7TM=398 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=26 GELB  7TM=20 GELB   nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
    • Bayern TW=394 GELB 7TM=238  GELB nach TW=409 GELB  7TM=218  GELB
    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB  nach TW=26 GELB 7TM=26 GELB
    • Saarland TW=22 ROT  7TM=12 GELB  nach TW=9 GELB  7TM=9 GELB
    • Brandenburg TW=12 GELB  7TM=13 GELB  nach TW=20 GELB 7TM=12 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 12

    • Berlin  TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB 7TM=78 GELB.
    • Baden-Württemberg TW=259  GELB 7TM=153 GELB nach TW=227  GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB  7TM=378 GELB  nach TW=326 GELB  7TM=398 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=26 GELB  7TM=20 GELB  nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
    • Bayern TW=394 GELB 7TM=238  GELB nach TW=409 GELB  7TM=218  GELB

    • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB  nach TW=26 GELB 7TM=26 GELBZusammenfassung-19.08.2020: Infektionen steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Zum dritten Mal werden heute die Auswertungen für die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
      Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

      Deutschland  Der Tageswert mit einigen Wochenendverarbeitungen wird mit 1705 ROT angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert erhöht sich auf  1237, ermittelt aus (1705 + 1510 + 1390 + 561 + 625 + 1415 + 1449)/7 = 8657 / 7 = 1237 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1237 im 7. Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

      Zusammenfassung-200819 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
      Zus200819-7TM:  ROT=1, GELB=9,  GRÜNGELB=6, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)
      Zus200819-TW:  ROT=4, GELB=11,  GRÜNGELB=1, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)

      Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

      • Hessen TW=187  ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT  7TM=138 ROT


      Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 4

      • Hessen TW=187  ROT 7TM=146 ROT nach TW=167 ROT  7TM=138 ROT
      • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 nach TW=111 ROT 7TM=57  GELB
      • Saarland TW=22 ROT  7TM=12 GELB  nach TW=9 GELB  7TM=9 GELB
      • Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78  GELB nach TW=54 GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB


      Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 10

      • Rheinland-Pfalz  TW=93  ROT 7TM=65 nach TW=111 ROT 7TM=57  GELB
      • Berlin  TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB 7TM=78 GELB.
      • Baden-Württemberg TW=259  GELB 7TM=153 GELB nach TW=227  GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
      • Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB  7TM=378 GELB  nach TW=326 GELB  7TM=398 GELB.
      • Schleswig-Holstein TW=26 GELB  7TM=20 GELB   nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
      • Bayern TW=394 GELB 7TM=238  GELB nach TW=409 GELB  7TM=218  GELB
      • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB  nach TW=26 GELB 7TM=26 GELB
      • Saarland TW=22 ROT  7TM=12 GELB  nach TW=9 GELB  7TM=9 GELB
      • Brandenburg TW=12 GELB  7TM=13 GELB  nach TW=20 GELB 7TM=12 GELB
      • Niedersachsen TW=162 ROT 7TM=78  GELB nach TW=54  GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB


      Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 11

      • Berlin  TW=69 GELB 7TM=70 GELB nach TW=75 GELB 7TM=78 GELB.
      • Baden-Württemberg TW=259  GELB 7TM=153 GELB nach TW=227  GELB 7TM=143 GELB. Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
      • Nordrhein-Westfalen TW=395 GELB  7TM=378 GELB  nach TW=326 GELB  7TM=398 GELB.
      • Schleswig-Holstein TW=26 GELB  7TM=20 GELB   nach TW=18 GELB 7TM=21 GELB.
      • Bayern TW=394 GELB 7TM=238  GELB nach TW=409 GELB  7TM=218  GELB
      • Hamburg TW=27 GELB  7TM=26 GELB  nach TW=26 GELB 7TM=26 GELB
      • Brandenburg TW=12 GELB  7TM=13 GELB  nach TW=20 GELB 7TM=12 GELB
      • Sachsen TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB  nach TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
      • Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6 GRÜNGELB 7TM=6 GRÜNGELB
      • Sachsen-Anhalt TW=12 GELB  7TM=8 GRÜNGELB   nach TW=8 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
      • Thüringen TW=14 GELB  7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB


      Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜNGELB = 5

      • Sachsen TW=20 GELB 7TM=12 GRÜNGELB  nach TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB
      • Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6  GRÜNGELB  7TM=6 GRÜNGELB
      • Sachsen-Anhalt TW=12 GELB  7TM=8 GRÜNGELB   nach TW=8 GELB  7TM=8 GRÜNGELB
      • Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜNGELB  7TM=4 GRÜNGELB
      • Thüringen TW=14 GELB  7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB


      Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 1

      • Mecklenburg-Vorpommern TW=3 GRÜNGELB 7TM=4 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜNGELB  7TM=4 GRÜNGELB


      Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

      Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 0
       
       


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 29.1 nach 29.1, 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Ausblick-200820 für wissenschaftlich Interessierte.
     
     



    AKK-200818  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 18.08.2020: Infektionen steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Daten:  Dashboard RKI 19.08.2020. 0 Uhr = 18.08.20. PR-Ampel-Werte.Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Zusammenfassung-18.08.2020: Infektionen steigen weiter auf hohem kritischen Niveau. Zum zweiten Mal werden heute die Auswertungen für die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt. Kein Kreis der 401 > Obergrenze.
    Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Der Tagseswert mit einigen Wochenendverarbeitungen wird mit 1510 angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert erhöht sich auf  1199, ermittelt aus (1510 + 1390 + 561 + 625 + 1415 + 1449 + 1445)/7 = 8395 / 7 = 1199 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1159 im 7. Quantil, weil 1199 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

    Zusammenfassung-200818 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200818-7TM:  ROT=1, GELB=9,  GRÜNGELB=6, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)
    Zus200818-TW:  ROT=2, GELB=11, GRÜNGELB=2, GRÜN=1, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Hessen TW=167 ROT  7TM=138 ROT nach  TW=189 ROT 7TM=123 GELB.


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 2

    • Hessen TW=167 ROT  7TM=138 ROT nach  TW=189 ROT 7TM=123 GELB.
    • Rheinland-Pfalz  TW=111 ROT 7TM=57  GELB nach TW=76  ROT 7TM= 51 GELB.


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 9

    • Berlin  TW=75 GELB 7TM=78 GELB nach TW=66 GELB 7TM=83 ROT.
    • Baden-Württemberg TW=227  GELB 7TM=143 GELB nach TW=109  GELB 7TM=122  GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Nordrhein-Westfalen TW=326 7TM=398  nach TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=18 7TM=21  nach TW=17 GELB  7TM=27 GELB.
    • Bayern TW=409  7TM=218  nach  TW=314  GELB 7TM=193 GELB.
    • Rheinland-Pfalz  TW=111 ROT 7TM=57  GELB nach TW=76  ROT 7TM= 51 GELB.
    • Hamburg TW=26 GELB 7TM=26 GELB nach TW=14 GELB  7TM=30 GELB
    • Saarland TW=9 7TM=9  nach TW=8  GELB 7TM=9 GELB
    • Brandenburg TW=20 GELB 7TM=12 GELB nach TW=5  GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB =11

    • Berlin  TW=75 GELB 7TM=78 GELB nach TW=66 GELB 7TM=83 ROT.
    • Baden-Württemberg TW=227  GELB 7TM=143 GELB nach TW=109  GELB 7TM=122  GELB Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Nordrhein-Westfalen TW=326 GELB 7TM=398 GELB  nach TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=18 GELB 7TM=21 GELB nach TW=17 GELB  7TM=27 GELB.
    • Bayern TW=409  7TM=218  nach  TW=314  GELB 7TM=193 GELB.
    • Hamburg TW=26 GELB 7TM=26 GELB nach TW=14 GELB  7TM=30 GELB
    • Saarland TW=9 7TM=9  nach TW=8  GELB 7TM=9 GELB
    • Sachsen TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB  nach TW=5 GRÜNGELB  7TM=12 GRÜNGELB.
    • Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6  GRÜNGELB  7TM=6 GRÜNGELB
    • Brandenburg TW=20 GELB 7TM=12 GELB nach TW=5  GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
    • Sachsen-Anhalt TW=8 GELB  7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜNGELB = 6

    • Mecklenburg-Vorpommern TW=3  GRÜNGELB 7TM=4GRÜNGELB  nach TW=2 GELB  7TM=5 GRÜNGELB
    • Niedersachsen TW=54  GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=13 GELB 7TM=11 GRÜNGELB  nach TW=5 GRÜNGELB  7TM=12 GRÜNGELB.
    • Thüringen TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB nach TW=7  GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB
    • Bremen TW=14 GELB 7TM=7 GRÜNGELB nach TW=6  GRÜNGELB  7TM=6 GRÜNGELB
    • Sachsen-Anhalt TW=8 GELB  7TM=8 GRÜNGELB  nach TW=3  GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 2

    • Mecklenburg-Vorpommern TW=3  GRÜNGELB  7TM=4 GRÜNGELB  nach TW=2 GELB  7TM=5 GRÜNGELB
    • Niedersachsen TW=54  GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 1

    • Thüringen TW=4 GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB nach TW=7  GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 29.1 nach 47.8, 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Vorschau-200816: Die nächsten Tageswert Prozentränge wurden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In der Zwischenzeit wurden die PR für 7-Tagesmittelwerte gerechnet und publiziert. Für wissenschaftlich Interessierte: Zudem wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5)  nur schwach mit allen übrigen Bundesländern. Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert wird.
    Zwischenergebnis-200816: Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer, war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern, befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll, gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120]  Befindet sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert < 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung = Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suchen, deren einer Eigenwert < 0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten Befunde und Muster an.
     



    AKK-200817  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 17.08.2020: Konsolidiert auf hohem kritischen Niveau.
    Daten:  Dashboard RKI 18.08.2020. 0 Uhr = 17.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Zusammenfassung-17.08.2020: Konsolidierung auf hohem kritischen Niveau. Erstmals wurden heute die Auswertungen für die Ampeln auf Tages- und 7-Tage-Mittelwertbasis mitgeteilt.
    Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst unzuverlässig. Daher werden inzwischen auch die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland  Der Tagseswert mit einigen Wochenendverarbeitungen wird mit 1390 angegeben. Der 7-Tage-Mittelwert beträgt 1159, ermittelt aus (1390+561+625+1415+1449+1445+1226)/7 = 8011 / 7 = 1159 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1159 im 7. Quantil, weil 1159 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

    Zusammenfassung-200817 Bundesländer Tageswerte und 7-Tage-Mittelwerte
    Zus200817-7TM:  ROT=2, GELB=8,  GRÜNGELB=4, GRÜN=2, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)
    Zus200817-TW:  ROT=1, GELB=8,  GRÜNGELB=7, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis unterschiedlich)

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 1

    • Berlin  TW=66 GELB 7TM=83 ROT.


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf ROT = 2

    • Hessen TW=189 ROT 7TM=123 GELB.
    • Rheinland-Pfalz  TW=76  ROT 7TM= 51 GELB.


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 8

    • Nordrhein-Westfalen TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
    • Schleswig-Holstein TW=17 GELB  7TM=27 GELB.
    • Hessen TW=189 ROT 7TM=123 GELB.
    • Rheinland-Pfalz  TW=76  ROT 7TM= 51 GELB.
    • Bayern TW=314  GELB 7TM=193 GELB.
    • Baden-Württemberg TW=109  7TM=122  Anmerkung-BW-200817: Obwohl über das Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Hamburg TW=14 GELB  7TM=30 GELB
    • Saarland TW=8  GELB 7TM=9 GELB


    Bundesländer Tageswert-Ampel auf GELB = 8

    • Nordrhein-Westfalen TW=396 GELB, 7TM=411 GELB.
    • Berlin  TW=66 GELB 7TM=83 ROT.
    • Schleswig-Holstein TW=17 GELB  7TM=27 GELB.
    • Bayern TW=314  GELB 7TM=193 GELB.
    • Baden-Württemberg TW=109  7TM=122   Anmerkung-BW-200817: Obwohl über Wochenende angeblich keine Mitteilungen erfolgten, teilt das RKI für Samstag 58 und für Sonntag 32 Neuinfektionen mit. Für Montag werden 228 Neuinfektionen mitgeteilt. Bislang wurde der Montagswert gedrittelt auf Sa, So, Mo verteilt. Das ist diesmal etwas problematisch. Die beste Näherung scheint mir, alle drei Angaben zusammenzuzählen und zu dritteln, also  238+32+58=328/3 = ~109 (ganzzahlig gerundet).
    • Hamburg TW=14 GELB  7TM=30 GELB
    • Saarland TW=8  GELB 7TM=9 GELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GELB  7TM=5 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel  auf GRÜNGELB = 7

    • Sachsen TW=5 GRÜNGELB  7TM=12 GRÜNGELB.
    • Bremen TW=6  GRÜNGELB  7TM=6 GRÜNGELB
    • Mecklenburg-Vorpommern TW=2 GELB  7TM=5 GRÜNGELB
    • Thüringen TW=7  GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB
    • Brandenburg TW=5  GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.
    • Sachsen-Anhalt TW=3  GRÜN 7TM=8 GRÜNGELB.


    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜNGELB = 4

    • Niedersachsen TW=54  GRÜNGELB  7TM=61 GRÜNGELB
    • Sachsen TW=5 GRÜNGELB  7TM=12 GRÜNGELB.
    • Thüringen TW=7  GRÜNGELB  7TM=10 GRÜNGELB
    • Bremen TW=6  GRÜNGELB  7TM=6 GRÜNGELB


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Bundesländer Tageswert Ampel auf GRÜN = 2

    • Sachsen-Anhalt TW=3  GRÜN 7TM=8 GELBGRÜN.
    • Brandenburg TW=5  GRÜN 7TM=11 GRÜNGELB.


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Keiner von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 47.8 nach 107.0, 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Vorschau-200816: Die nächsten Tageswert Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In der Zwischenzeit wurden die PR  für 7-Tagesmittelwerte gerechnet und heute erstmals publiziert.  Für wissenschaftlich Interessierte: Zudem wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5)  nur schwach mit allen übrigen Bundesländern. Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert wird.
    Zwischenergebnis-200816: Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer, war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern, befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll, gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120]  Befindet sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert < 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung = Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suche, deren einer Eigenwert < 0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten Befunde und Muster an.
     


    AKK-200816  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 16.08.2020: Nur eine kleine Veränderung der Ampelauswertung auf der 7-Tages-Mittelwert-Basis.
    Daten:  Dashboard RKI 17.08.2020. 0 Uhr = 16.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Zusammenfassung-16.08.2020: Nur eine kleine Veränderung zum Vortag. Konsolidierung auf hohem kritischen Niveau
    Zus200816-7TM:  ROT=0, GELB=12,  GRÜNGELB=4, GRÜN=0, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)
    Zus200815-7TM:  ROT=0, GELB=12,  GRÜNGELB=3, GRÜN=1, Deutschland GELB (PR-Datenbasis ca.12.3.-13.08.2020 mit 132 Datensätzen)
    Wochenendbedingt sind die Tageswertausgaben höchst unzuverlässig. Es werden daher die Auswertungsergebnisse für die Quartile und Quantile auf Basis der 7-Tages-Mittelwerte mitgeteilt, in die Fehler zumindest konstant eingehen.

    Deutschland Der 7-Tage-Mittelwert beträgt 1098, ermittelt aus (561+625+1415+1449+1445+1226+966)/7 = 7687 / 7 = 1098 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 10098 im 7. Quantil, weil 1098 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 12

    • Nordrhein-Westfalen 413 GELB  3. Quartil nach 404  GELB  3. Quartil
    • Berlin  79 GELB  3. Quartil nach 79 GELB 3. Quartil
    • Hessen 107 GELB 7. Quantil nach 104 GELB 7. Quantil
    • Schleswig-Holstein 29 GELB  3. Quartil nach 28 GELB  3. Quartil
    • Rheinland-Pfalz  45 GELB  7. Quantil nach 50 GELB  7. Quantil
    • Bayern 162 GELB  6. Quantil nach 155 GELB  6. Quantil
    • Baden-Württemberg 93 GELB  6. Quantil nach 93 GELB  6. Quantil
    • Niedersachsen 65 GELB  6. Quantil nach 63 GELB  6. Quantil
    • Hamburg 30 GELB 7. Quantil nach 31 GELB 7. Quantil
    • Sachsen-Anhalt 9 GELB  6. Quantil nach 9 GELB 6. Quantil
    • Saarland 10 GELB 6. Quantil nach 10 GELB 6. Quantil
    • Mecklenburg-Vorpommern 5 GELB  6. Quantil nach 5 GELB  6. Quantil


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 4

    • Brandenburg 11 GRÜNGELB 2. Quartil nach 10 GRÜNGELB 2. Quartil
    • Sachsen 14 GRÜNGELB 2. Quartil nach 14 GRÜNGELB 2. Quartil
    • Thüringen 10 GRÜNGELB 2. Quartil nach 10 GRÜNGELB 2. Quartil
    • Bremen 6 GRÜNGELB 4. Quantil nach 5 GRÜN 1. Quartil


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 0

    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 107.0 nach 108.1, 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Vorschau-200816: Die nächsten Tageswert Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In der Zwischenzeit wurden die PR  für 7-Tagesmittelwerte gerechnet und heute erstmals publiziert.  Für wissenschaftlich Interessierte: Zudem wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5)  nur schwach mit allen übrigen Bundesländern. Hier muss man sehen, was geschieht, wenn auspartialisiert wird.
    Zwischenergebnis-200816: Die kleinste Einheit für eine Eigenwertanalyse ist ein Paar. Aufgrund der 8 Fastkollinearitäten der 16*16-Korrelationsmatrix der Bundesländer, war zu erwarten, dass sich sich Fast-Kollinearitäten schon auf der kleinsten und informativsten, nämlich der Paarebene, also z.B. in der Partition der 2*2-Korrelationsmatrix Baden-Württemberg und Bayern, befinden. Um den Rechenaufwand zu minimieren, schien es daher sinnvoll, gleich mit der schärfsten Analyse zu beginnen, also mit der Eigenwertanalyse aller Bundesländerpaare, das sind [n/2(n-1) = 8*15 = 120]  Befindet sich bereits in einem Paar 1 Fastkollinearität, also ein Eigenwert < 0.20 (Matlab-Konvention), so ist das ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Befund (der sich übrigens auch in größere Partitionen (fortpflanzt). Die Summe der Eigenwerte in einem Paar = Ordnung = Spur = 2. Es war also nach Paaren zu suche, deren einer Eigenwert < 0.20 und deren anderer >1.80 war (Summe=2). Von den 120 theoretischen Fastkollinearitäten aller Bundesländerpaare wurden 40 fastkollineare Paare gefunden. Das ist sind ungewöhnlich viele. Nun steht die Interpretation dieser interessanten Befunde und Muster an.
     


    AKK-200815  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 15.08.2020: Heute erstmals eine Ampelauswertung auf der 7-Tages-Mittelwert-Basis.
    Daten:  Dashboard RKI 16.08.2020. 0 Uhr = 15.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis Tageswerte ca. 4.3.-07.08.2020, 7-Tages-Mittelwerte 12.03.-13.08.2020)

    Deutschland Der 7-Tage-Mittelwert beträgt 1080, ermittelt aus (625+1415+1449+1445+1226+966+436)/7 = 7562 / 7 = 1080.285714 = 1080 (ganzzahlig gerundet). Nach der PR-Ampel-Deutschland 7-Tage-Mittelwert Tabelle liegt der Wert 1080 im 7. Quantil, weil 1080 > 996 (6. Quantil) ist, PR-Ampel-7TM also GELB.

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf ROT = 0

    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GELB = 12

    • Nordrhein-Westfalen 404  GELB  3. Quartil
    • Berlin  79 GELB  3. Quartil
    • Hessen 104 GELB 7. Quantil
    • Schleswig-Holstein 28 GELB  3. Quartil
    • Rheinland-Pfalz  50 GELB  7. Quantil
    • Bayern 155 GELB  6. Quantil
    • Baden-Württemberg 93 GELB  6. Quantil
    • Niedersachsen 63 GELB  6. Quantil
    • Hamburg 31 GELB 7. Quantil
    • Sachsen-Anhalt 9 GELB  6. Quantil
    • Saarland  10 GELB 6. Quantil
    • Mecklenburg-Vorpommern 5 GELB  6. Quantil


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 3

    • Brandenburg 10 GRÜNGELB 2. Quartil
    • Sachsen 14 GRÜNGELB 2. Quartil
    • Thüringen 10 GRÜNGELB 2. Quartil


    Bundesländer 7-Tage-Mittelwert-Ampel auf GRÜN = 1

    • Bremen 5 GRÜN 1. Quartil


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 108.1 nach 95.6, 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie:Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Vorschau-200815: Die nächsten Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In der Zwischenzeit wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5)  nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.



    AKK-200814  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 14.08.2020: Lage konsolidiert auf hohem kritischen Niveau. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
    Daten  Dashboard RKI 15.08.2020. 0 Uhr = 14.08.20. PR-Ampel-Werte.Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)

    RKI-Fehler-Berlin: Für Berlin werden vom RKI Dashboard für den 13.08.2020 8.36 Uhr falsch keine Fälle gemeldet; Berlin selbst meldet für den 13.08.2020, 19.02 Uhr 130 Neuinfektionen. Der Fehler wird vom RKI für die Angaben am 14.08.2020 fortgesetzt, indem 220 Neuinfektionen gemeldet werden, die aber die Differenz zum Vorvortag angaben. Tatsächlich sind es "nur" 90 Neuinfektionen, die hier der PR-Zuordnung zugrunde gelegt werden.

    Deutschland  1415 nach 1149, 1445, 1236, 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)

    Bundesländer >Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT = 4

    • Nordrhein-Westfalen 446 nach 538 nach 535, 413, 413, 201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)  nach PR-Ampel ROT (9. Quantil). Ein Quantil verbessert, am unteren Rand des 4. Quartils.
    • Berlin  90 nach 130  nach 125, 111 nach 42, 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil). Ein Quantil verbessert, am unteren Rand des 4. Quartils.
    • Hessen 203 nach  179 nach 132, 61 nach 78, 34, 101, 134, 158, 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil). Innerhalb des 9. Quantils verschlechtert.
    • Mecklenburg-Vorpommern 11 nach 5, 2, 9, 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (7. Quantil). Ein Quartil verschlechtert.


    Bundesländer Ampel auf GELB = 9

    • Schleswig-Holstein 25 nach 39, 55, 32,  2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
    • Rheinland-Pfalz  36 nach 86 nach 39, 64, 39, 61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
    • Bayern 202 nach 209, 256, 236, 98, 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (7. Quantil).
    • Baden-Württemberg 151 nach 108, 187, 79, 35, 35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-AmpelGELB (6. Quantil). Ein Quantil verschlechtert.
    • Hamburg 29 nach 47 nach 26, 57 nach 13, 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil). nach PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein Quartil verbessert.
    • Sachsen 14 nach 20 nach 12, 18, 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]  20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 15 nach 9, 14, 8, 7, 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Brandenburg 12 nach 32, 9, 8 nach 7, 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Saarland  10 nach 20 nach  10, 12, 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 2

    • Thüringen 10 nach 18, 11, 21 nach 5, 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Bremen 7 nach  6, 3, 10 nach 5, 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)  nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GRÜN = 1

    • Niedersachsen 25 nach 142 nach 54, 66 nach 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil). Ein vermutlich unrealistischer Sprung vom 4. ins 1. Quartil.


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen. Beide sehr unterschiedliche Wachstumsmaße bestätigen sich wechselseitig.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 95.6 nach 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.

    Vorschau-200815: Die nächsten Prozentränge werden wegen der Wochenendunzuverlässigkeiten der Meldungen erst wieder am Dienstag für den Montag mitgeteilt. In der Zwischenzeit wird eine große Korrelationsanalyse der Neuinfektionen für die 16 Bundesländer und Deutschland gerechnet. Erste Ergebnisse zeigen hochinteressante Zusammenhänge. So erbringt die Eigenwertanalyse der 17 Variablen 9 fast-lineare Abhängigkeiten und einen großen (auch erwarteten) Generalfaktor. Bei den Korrelationen gibt Bremen Rätsel auf. Die Neuinfektionen in Bremen korrelieren mit Ausnahme von Thüringen (ca. 0.5)  nur schwach mit allen übrigen Bundesländern.



    AKK-200813 Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 13.08.2020: Lage spitzt sich weiter zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
    Daten  Dashboard RKI 14.08.2020. 0 Uhr = 13.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)
        Für Berlin werden vom RKI Dashboard 8.36 Uhr falsch keine Fälle gemeldet; Berlin selbst meldet für den 13.08.2020, 19.02 Uhr 130 Neuinfektionen:

    Deutschland  1149 nach 1445, 1236, 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT = 8

    • Nordrhein-Westfalen 538 nach 535, 413, 413, 201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil)  nach PR-Ampel ROT (9. Quantil)
    • Berlin  130 nach 125, 111 nach 42, 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil)
    • Hessen 179 nach 132, 61 nach 78, 34, 101, 134, 158, 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil)
    • Schleswig-Holstein  nach 39, 55, 32,  2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit  PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)
    • Rheinland-Pfalz  86 nach 39, 64, 39, 61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Hamburg  47 nach 26, 57 nach 13, 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil).
    • Saarland  20 nach  10, 12, 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Niedersachsen 142 nach 54, 66 nach 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil).


    Bundesländer Ampel auf GELB = 7

    • Bayern 209 nach 256, 236, 98, 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Baden-Württemberg 108 nach 187, 79, 35, 35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Mecklenburg-Vorpommern  5 nach 2, 9, 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-AmpelGRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Sachsen 20 nach 12, 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]  20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)   nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 9 nach 14, 8, 7, 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-AmpelGELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Thüringen 18 nach 11, 21 nach 5, 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)  nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Brandenburg 32 nach 9, 8 nach 7, 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach  PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Bremen 6 nach 3, 10 nach 5, 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-AmpelGRÜN (1. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜN = 0

       
    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 93.5 nach 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.



    AKK-200812  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 12.08.2020: Lage spitzt sich weiter zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
    Daten Dashboard RKI 13.08.2020. 0 Uhr = 12.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)

    Deutschland  1445 nach 1236, 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT = 4

    • Nordrhein-Westfalen 535 nach 413, 413, 201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (3. Quartil) Schleswig-Holstein 39 nach 55, 32,  2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-AmpelROT(8. Quantil)  nach  PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Berlin 125 nach 111 nach 42, 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Hessen 132 nach  61 nach 78, 34, 101, 134, 158, 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Schleswig-Holstein 39 nach 55, 32,  2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit  PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GELB = 7

    • Rheinland-Pfalz 39 nach 64, 39, 61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Hamburg 26 nach 57 nach 13, 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil).
    • Sachsen 12 nach 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]  20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil) [korrigiert, war fälschlich ROT zugeordnet]
    • Saarland  nach  10 nach 12, 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil).
    • Bayern nach 256 nach 236, 98, 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-AmpelGELB (3. Quartil [korrigiert) nach PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 14 nach 8, 7, 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Baden-Württemberg 187 nach 79, 35, 35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 4

    • Mecklenburg-Vorpommern 2 nach 9, 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Niedersachsen 54 nach  66 nach 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Brandenburg 9 nach 8 nach 7, 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
    • Thüringen 11 nach 21 nach 5, 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (3. Quantil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜN = 1

    • Bremen 3 nach 10 nach 5, 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN (1. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
       
    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 100.8 nach 93.5, 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.
     


    AKK-200811  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 11.08.2020: Lage spitzt sich zu. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
    Daten Dashboard RKI 12.08.2020. 0 Uhr = 11.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca. 4.3.-07.08.2020)

    Das RKI meldet für den 11.08.2020 1236 Neuinfektionen, damit befindet sich Deutschland im ROTEN Bereich.
        Die  Aktualisierung  von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen  die Fallzahlen für Neuinfektionen deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie sich Erweiterungen auf die Prozentränge auswirken. Hierbei ist die Wirklichkeit stets für Überraschungen gut, wie der  Vergleich Berlin  zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8. und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.

    Deutschland  1236 nach 966, 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB  (7. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT = 5

    • Schleswig-Holstein 55 nach 32,  2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit  PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Rheinland-Pfalz 64 nach 39 nach 61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Berlin 111 nach 42 nach 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Mecklenburg-Vorpommern 9 nach 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB(7. Quantil)
    • Hamburg 57 nach 13 nach 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GELB = 10

    • Nordrhein-Westfalen 413 nach 413, 201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Sachsen 18 nach 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?] 20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach GELB (6. Quantil) [korrigiert, war fälschlich ROT zugeordnet]
    • Niedersachsen 66 nach 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Saarland  10 nach 12 nach 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil).
    • Hessen 61 nach 78 nach 34, 101, 134, 158, 56, 55, 57 Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 8 nach 7 nach 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Bayern 236 nach 98 nach 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil [korrigiert])  nach PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil)
    • Thüringen 21 nach 5 nach 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (3. Quantil)
    • Bremen 10 nach 5 nach 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
    • Baden-Württemberg 79 nach 35, 35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo], 107, 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB(6. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB = 1

    • Brandenburg 8 nach 7 nach 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-AmpelGRÜNGELB (4. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GRÜN = 0

       
    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Sonderstudie: Korrelations- und Eigenwertanalyse von 6 wichtigen Variablen.


    AKK-200810  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 10.08.2020: Lage leicht konsolidiert aber weiterhin kritisch. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen zuverlässig aktualisiert würden auch über das Wochenende.
    Daten Dashboard RKI 11.08.2020. 0 Uhr = 10.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)

    Das RKI meldet für den 10.08.2020 realistische 966 Neuinfektionen, in die allerdings auch Wochenendnachträge eingehen, so dass die tatsächliche Neuinfektionszahl kleiner sein dürfte. Inzwischen wurden die Datenbasen für die Prozentränge bis zum 07.08.2020 ergänzt und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den Prozentranggrenzen (Quantile, Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis erweitert wird. Dies wurde für alle Bundesländer und auch für Deutschland gemacht. Für Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung auf Basis der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt, um die Tages- und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle Kontrolltechnik konstant halten). Für  Deutschland  liegen damit 4 Prozentrangberechnungen vor, die einen guten Einblick in die Entwicklung gestatten. Die Unterschiede zwischen den Werten vom 31.7 und 7.8. wurden für  Sachsen  detailliert dargestellt. Dies soll im Laufe des Tages auch noch für Gesamttabelle durchgeführt werden.
        Die  Aktualisierung  von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen  die Fallzahlen für Neuinfektionen deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie sich Erweiterungen auswirken. Hierbei ist die Wirklichkeit stets für Überraschungen gut, wie der  Vergleich Berlin  zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8. und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.

    Deutschland  966 nach 436, 555 [unrealistische WE Zahlen], 1122, 1147, 1045, mit PR-Ampel GELB  (7. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.
    Sachsen korrigiert, war fälschlich ROT zugeordnet (Entschuldigung).

    Bundesländer Ampel auf ROT  0

    Bundesländer Ampel auf GELB 11

    • Schleswig-Holstein 32 nach 2, 8, 9, 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    • Niedersachsen 82 nach 31, 32, 64, 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Nordrhein-Westfalen 413 nach 201, 231, 393, 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (3. Quartil)
    • Saarland  12 nach 4, 13, 13, 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil).
    • Hessen 78 nach 34, 101, 134, 158, 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Berlin 42 nach 10, 48, 53, 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Rheinland-Pfalz 39 nach 61, 23,35, 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-AmpelGELB (7. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 7 nach 4, 0, 13, 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    • Mecklenburg-Vorpommern 5 nach 2, 6, 20, 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    • Hamburg 13 nach 14, 54, 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil).
    • Sachsen 23, 0, 0 [WE nicht mitgeteilt?]  20, 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel  GELB (6. Quantil) [korrigiert]


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB  5

    • Bayern 98 nach 45, 9, 84, 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-AmpelGRÜNGELB (5. Quantil)
    • Thüringen 5 nach 2, 7, 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel, GRÜNGELB (3. Quantil)
    • Bremen 5 nach 1, 3, 2, 5, 7, 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).
    • Baden-Württemberg 35 nach 35, 35 [Gedrittelt Sa, So, Mo] , 107 nach 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)
    • Brandenburg 7 nach 1, 4, 22, 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil).


    Bundesländer Ampel auf GRÜN 0

       
    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode. Die Wachstumsraten für Neuinfektionen korrelieren mit 0.7897 stark mit den Quantilen.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 96.7 nach 85.2, 128.9, ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.

    Korrelations- und Eigenwertanalyse KEWA-Deutschland-200809  sechs wichtiger Variablen (Datenbasis 10.07.-09.08.2020 mit jeweils 31 Werten)
    Wachstumsraten und Quantile korrelieren mit r2-3 = 0.7898 stark
    Eine erste Korrelationsanalyse und Eigenwertanalyse zu sechs wichtigen Parametern, darunter vier Wachstumsraten, erbrachte folgende Ergebnisse:

    Variablen oder Parameter

    • 1  NInf (G2): Anzahl der Neuinfektionen. Die Anzahl selbst kann als Wachstumsrate der Vervielfachung (von 1) angesehen werden.
    • 2  wrsNInf (G6): Wachstumsrate der Neuinfektionen
    • 3  Quantile bis 7.8. Wachstumsrate auf Basis der Prozentränge, die 10 Quantilen zugeordnet werden können. Die 100% der Häufigkeiten werden in jeweils 10 gleiche Abschnitte eingeteilt.
    • 4  (N-V)/V: Wachstumsrate aus unmittelbarem Nachfolger (N) und Vorgänger (V), hier von Tag zu Tag.
    • 5  Aktive = Überhaupt jemals Infizierte - Tote - "Geheilte"
    • 6  NInf/A (ar%): heuristisches Maß für die Rate aus der Anzahl der Aktiven Neuinfektionen hervorzubringen, nachdem das RKI in der Interpretation wie viele ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt, nicht nachvollziehbar ist.


    Korrelationen zwischen den Variablen oder Parametern

    Eigenwertanalyse (EWA)
    Hierzu muss man nicht viel wissen, außer dass Eigenwerte = 0 eine vollständige lineare Abhängigkeit anzeigen und Eigenwerte < 0.20 (ein Kriterium, das auch Matlab verwendet) eine Fast-Lineare-Abhängigkeit, auch Kollinearität genannt, d.h. eine Fast-Gesetzmäßigkeit oder Regelhaftigkeit, woran man in der Wissenschaft gewöhnlich interessiert ist (außer man ist Faktorenanalytiker).
        ABC-Analyse: Die 2005 von mir entwickelte und von einem Mathematiker programmierte ABC-Analyse ermöglicht bei nicht zu großen Matrizen (Ordnung <= 16) wegen der kombinatorischen Explosion die Analyse sämtlicher Partitionen, so dass herausgefunden werden kann, in welcher 2er, 3er, 4er usw. Partitionen sich Eigenwerte < 0.20, die lineare Fastabhängigkeiten (Fastkollinearitäten) anzeigen. Das die Ordnung der Matrix nur 6 war, ging es schnell. Am interessantesten sind die Fastkollinearitäten bei der kleinsten möglichen Einheit, also Paaren. In der Tat könnten vier Paare gefunden, die eine Fastkollinearität (A=1) anzeigen (Summe der Eigenwerte muss hier 2 ergeben):

    • part:    3   5 .   1   2   4   6  A=1   mit eig:    0.12173  1.87827. In Worten: Zwischen der Anzahl der Aktiven und der Ausprägung in Quantilen gibt es einen gesetzesartigen Zusammenhang. Das ist für mich eher überraschend und intuitiv nicht so erwartet worden.
    • part:    2   5 .   1   3   4   6  A=1   mit eig:     0.049602  1.9504. In Worten: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen und die Anzahl der Aktiven zeigen einen gesetzesartigen Zusammenhang.
    • part:    1   5 .   2   3   4   6  A=1   mit eig:     0.158306  1.84169. In Worten: Die Anzahl der Neuinfektionen und die Anzahl der Aktiven zeigen einen gesetzesartigen Zusammenhang.
    • part:    1   3 .   2   4   5   6  A=1   mit eig:    0.0506481  1.94935. In Worten: Zwischen der Anzahl der Neuinfektionen und der Ausprägung in Quantilen gibt es einen gesetzesartigen Zusammenhang. Das kann man sich zwar intuitiv auch denken, aber nun wissen wir es für diese Stichprobe.


    Anmerkung-FA: Während Faktorenanalytiker  Eigenwerte kleiner 1 gerne als "redundant" beiseite legen, weil sie vom Variablen-Reduktionsfuror beseelt sind und ihre mathematische Bedeutung meist nicht erfassen, bin ich geradezu darauf versessen, in Korrelationsmatrizen Eigenwerte < 0.2 zu entdecken, weil das bedeutet, eine Regelhaftigkeit oder Gesetzmäßigkeit gefunden zu haben (die natürlich weiterer Bestätigungen bedarf). Das ist glücklicherweise, wie ich inzwischen weiß, auch viel häufiger der Fall  als viele PsychologInnen denken.
     
     


    AKK-200809  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 09.08.2020: Lage weiterhin kritisch. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen ständig aktualisiert würden.
    Daten Dashboard RKI 10.08.2020. 0 Uhr = 09.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)

    Die Auswertung vor Dienstag mit den Montagswerten macht wenig Sinn, weil die Meldungen der Bundesländer über das Wochenende teilweise unterbleiben (z.B. Baden-Württemberg) oder fehlerhaft sind. Die Prozentrang-Einzelauswertung wird daher erst wieder am Dienstag, wenn die Daten für Montag vorliegen, fortgesetzt. Das RKI meldet für den 09.08.2020 unrealistische 436 Neuinfektionen. Inzwischen wurden aber die Datenbasen für die Prozentränge bis zum 07.08.2020 ergänzt und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den Prozentranggrenzen (Quantile, Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis erweitert wird. Dies wurde für alle Bundesländer und auch für Deutschland gemacht. Für Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung auf Basis der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt, um die Tages- und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle Kontrolltechnik konstant halten). Für  Deutschland liegen damit 4 Prozentrangberechnungen vor, die einen guten Einblick in die Entwicklung gestatten. Die Unterschiede zwischen den Werten vom 31.7 und 7.8. wurden für  Sachsen  detailliert dargestellt. Dies soll im Laufe des Tages auch noch für Gesamttabelle  durchgeführt werden.
        Die  Aktualisierung  von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr wichtig, weil sich seit rund 14 Tagen  die Fallzahlen für Neuinfektionen deutlich erhöht haben und noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie sich Erweiterungen auswirken. Hierbei ist die Wirklichkeit stets für Überraschungen gut, wie der  Vergleich Berlin  zeigt, wo sich die Grenzen an den Quartilen zwischen 1.8. und 7.8. nicht geändert haben. Auch das gibt es.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 128.9 nach ... 177.7, 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
     


    AKK-200808  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 08.08.2020: Lage weiterhin kritisch. Wünschenswert wäre in dieser Situation, dass die Meldungen ständig aktualisiert würden.
    Daten Dashboard RKI 09.08.2020. 0 Uhr = 08.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)

    Die Auswertung am Wochenende macht wenig Sinn, weil die Meldungen der Bundesländer teilweise unterbleiben (z.B. Baden-Württemberg) oder fehlerhaft sind.
    Das RKI meldet für den 08.08.2020 unrealistische 555 Neuinfektionen. Die Prozentrang-Einzelauswertung wird daher erst wieder am Dienstag, wenn die Daten für Montag vorliegen, fortgesetzt. Inzwischen wurden aber die Datenbasen für die Prozentränge bis zum 07.08.2020 ergänzt und neu berechnet, auch um zu sehen, was mit den Prozentranggrenzen (Quantile, Quartile) geschieht, wenn die Datenbasis erweitert wird. Dies wurde für alle Bundesländer und auch für Deutschland gemacht. Für Deutschland wurde zusätzlich eine Prozentrangberechnung auf Basis der Mittelwerte der jeweils letzten 7-Tage durchgeführt, um die Tages- und vor allem Wochenendschwankungen auszugleichen (experimentelle Kontrolltechnik konstant halten). Für  Deutschland  liegen damit 4 Prozentrangberechnung vor.
    Die Aktualisierung von Prozenträngen ist sehr aufwändig und arbeitsintensiv. Sie kann daher nur gelegentlich erfolgen. Jetzt war eine Neuberechnung sehr wichtig, weil noch keine Erfahrungswerte vorlagen, wie sich Erweiterungen auswirken.
     


    AKK-200807  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.08.2020: Lage weiterhin kritisch. Deutschland und 3 BL PR-Ampel ROT.
    Daten Dashboard RKI 08.08.2020. 0 Uhr = 07.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca.4.3.-07.08.2020)

    Die Prozentränge wurden neu berechnet bis einschließlich 07.08.2020. Graphische Übersicht der 16 Bundesländer und Deutschlands oben. Die Bundesländer werden nach und nach mit neuen vergleichenden Graphiken ausgestattet, hier Baden-Württemberg.  Zur  Aktualität  der Prozentränge siehe bitte darunter.

    Deutschland  1122 nach 1147, 1045, mit PR-Ampel ROT  (4. Quartil)  nach PR-Ampel GELB  (3. Quartil), PR-Ampel, GELB  (3. Quartil) nach PR-Ampel  nach GELB  (7. Quantil), GELB  (7. Quantil). Mit 1122 Neuinfektionen überschreitet Deutschland klar den Grenzwert des 3. Quartils mit 1045 und befindet sich damit im ROTEN Bereich.

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT  3

    • Hessen 134 nach 158, 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Hamburg 80 nach 44, 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil)  nach PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Mecklenburg-Vorpommern 20 nach 3, 18, 9, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (10. Quantil)  nach GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel ROT (10. Quantil), PR-Ampel ROT (9. Quantil), GRÜNGELB (2. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GELB 8

    • Nordrhein-Westfalen 393 nach 444, 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-AmpelROT (8. Quantil), PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB (7. Quantil)
    • Saarland  13 nach 3, 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Sachsen-Anhalt 13 nach 0, 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel GRÜN (1. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (6. Quantil), GRÜN (1. Quartil)
    • Berlin 53 nach 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel, ROT (8. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Rheinland-Pfalz 35 nach 46, 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil)
    • Baden-Württemberg 107 nach 68, 60, 59, 61 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Sachsen 20 nach 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Brandenburg 22 nach 3, 9, 9, 6 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB  4

    • Niedersachsen 64 nach 124, 52, 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (5. Quantil) nach PR-AmpelGELB (3. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Schleswig-Holstein 9 nach 35, 8, 22, 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil) nach ROT (8. Quartil), PR-Ampel  GELB (7. Quantil), GELB (3. Quartil)
    • Bayern 84 nach 128, 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil)  nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GELB (6. Quantil)
    • Thüringen 7 nach 12, 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel, GRÜNGELB (4. Quantil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜN 1

    • Bremen 2 nach 6, 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN(2. Quantil)  nach PR-Ampel GRÜNGELB (4. Quantil), PR-Ampel GRÜN (1. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 177.7 nach 231.8, 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
     


    AKK-200806  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 06.08.2020: Lage wird kritischer. 4 BL PR-Ampel ROT.
    Daten Dashboard RKI 06.08.2020. 0 Uhr = 05.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo. (PR-Datenbasis ca.4.3.-31.07.2020)

    Deutschland  1147 nach 1045, mit PR-Ampel GELB  (3. Quartil) nach PR-Ampel, GELB  (3. Quartil) nach PR-Ampel  nach GELB  (7. Quantil), GELB  (7. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT  4

    • Nordrhein-Westfalen 444 nach 425, 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel ROT (8. Quantil), PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB (7. Quantil)
    • Hessen 158 nach 56, 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Hamburg 44 nach 25, 17, 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Schleswig-Holstein 35 nach 8, 22, 27 Neuinfektionen mit nach ROT (8. Quartil), PR-Ampel  GELB (7. Quantil),  GELB (3. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GELB 7

    • Berlin 53 nach 91, 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach ROT (8. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Bayern 128 nach 205, 98, 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GELB (6. Quantil)
    • Rheinland-Pfalz 46 nach 49, 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil)
    • Saarland  3 nach 6, 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Baden-Württemberg 68 nach  60, 59, 61 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Niedersachsen 124 nach 52, 37, 67 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil), GELB (6. Quantil)
    • Sachsen 20 nach 10, 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB  4

    • Mecklenburg-Vorpommern 3 nach 18, 9, 3 Neuinfektionen mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel ROT (10. Quantil), PR-Ampel ROT (9. Quantil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Brandenburg 3 nach 9, 9, 6 Neuinfektionen mit nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Thüringen 12 nach 5, 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil), PR-Ampel, GRÜNGELB (2. Quartil)
    • Bremen 6 nach 2, 3, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB(4. Quantil) nach PR-Ampel GRÜN (1. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)


    Bundesländer Ampel auf GRÜN  1

    • Sachsen-Anhalt 0 nach 8, 2, 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN (1. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (6. Quantil), GRÜN (1. Quartil)


    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 231.8 nach 231.8, 120.6, 123.7 (Bayern)

    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
     


    AKK-200805  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 05.08.2020: Lage wird kritischer. 3 BL PR-Ampel ROT.
    Daten Dashboard RKI 06.08.2020. 0 Uhr = 05.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo.

    Deutschland  1045 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GELB  (3. Quartil) nach PR-Ampel  nach GELB  (7. Quantil), GELB (7. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.

    Bundesländer Ampel auf ROT  3
    Mecklenburg-Vorpommern 18 nach 9 nach 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (10. Quantil) nach PR-Ampel ROT (9. Quantil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    Nordrhein-Westfalen 425 nach 341, 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GELB (3. Quartil), GELB (7. Quantil)
    Berlin 91 nach 32, 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (8. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GELB 5
    Bayern 205 nach 98, 123 Neuinfektionen mit GELB (7. Quantil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GELB (6. Quantil)
    Rheinland-Pfalz 49 nach 35, 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach PR-Ampel GELB (7. Quantil), GELB (7. Quantil)
    Hessen 56 nach 55,  57 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    Saarland  6 nach 5, 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach PR-Ampel GELB (6. Quantil), GELB (6. Quantil)
    Hamburg 17 nach 8 Neuinfektionen mit  PR-Ampel GELB (6. Quantil), PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB  7
    Schleswig-Holstein 8 nach 22, 27 Neuinfektionen mit GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel  GELB (7. Quantil),  GELB (3. Quartil)
    Baden-Württemberg 60 nach 59, 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    Niedersachsen 52 nach 37, 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB 2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil), GELB (6. Quantil)
    Brandenburg 9 nach 9, 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)
    Sachsen 10 nach 12, 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Thüringen 5  nach 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil) nach PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Sachsen-Anhalt 8 nach 2, 3 Neuinfektionen mit  nach PR-Ampel GRÜNGELB (6. Quantil), GRÜN (1. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜN  1
    Bremen 2 nach 3, 5 Neuinfektionen mit  nach PR-Ampel GRÜN (1. Quartil), GRÜNGELB (2. Quartil)

    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Neuinfektionen sind, sensibel und präzise wie immer, entsprechend gestiegen, auch die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für die Wachstumsraten der Neuinfektionen der 7-7-Periode.

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 231.8 nach 120.6, 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
     
     


    AKK-200804  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 04.08.2020:
    Daten Dashboard RKI 05.08.2020. 0 Uhr = 04.08.20. PR-Ampel-Werte. Prozentranginfo.

    Deutschland  741 Neuinfektionen mit PR-Ampel  GELB  (7. Quantil) nach  GELB  (7. Quantil)

    Bundesländer > Zusammenfassungen PR-Ampeln.
    Bayern und Niedersachsen ein Quartil verbessert, Mecklenburg-Vorpommern in den ROTEN Bereich gerutscht.

    Bundesländer Ampel auf ROT
    Mecklenburg-Vorpommern 9 nach 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel ROT (9. Quantil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GELB
    Nordrhein-Westfalen 341 nach 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil) nach GELB (7. Quantil)
    Rheinland-Pfalz 35 nach 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil) nach GELB (7. Quantil)
    Schleswig-Holstein 22 nach 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel  GELB (7. Quantil) nach  GELB (3. Quartil)
    Hessen 55 nach 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach GELB (6. Quantil)
    Saarland  5 nach 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil) nach GELB (6. Quantil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
    Bayern 98 nach 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach GELB (6. Quantil)
    Baden-Württemberg 59 nach 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Niedersachsen 37 nach 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB 4. Quantil)  nach  GELB (6. Quantil)
    Berlin 32 nach 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Brandenburg 9 nach 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Hamburg 17 nach 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Sachsen 12 nach 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)
    Thüringen 5  nach 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel nach GRÜNGELB (2. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜN
    Sachsen-Anhalt 2 nach 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN (2. Quantil) nach GRÜN (1. Quartil)
    Bremen 3 nach 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN (1. Quartil) nach GRÜNGELB (2. Quartil)

    Kreise: Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 120.6 nach 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle  Wellendiskussionen.
     
     


    AKK-200803  Deutschland, Bundesländer, Kreise für den 03.08.2020:
    Daten Dashboard RKI 04.08.20,00 Uhr = 03.08.2020. PR-Ampel-Werte. Deutschland und kein Bundesland im roten Bereich.

    Zusammenfassung: ROT=0, GELB=7, GRÜNGELB=8, GRÜN=1 , Deutschland GELB.

    Deutschland  879 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB  (7. Quantil)

    Bundesländer Ampel auf GELB
    Nordrhein-Westfalen 292 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    Rheinland-Pfalz 40 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (7. Quantil)
    Schleswig-Holstein 27 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (3. Quartil)
    Bayern 123 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    Hessen 57 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    Niedersachsen 67 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)
    Saarland 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GELB (6. Quantil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜNGELB
    Baden-Württemberg 61 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Berlin 39 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Brandenburg 6 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Bremen 5 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Hamburg 8 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Mecklenburg-Vorpommern 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Sachsen 7 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)
    Thüringen 14 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜNGELB (2. Quartil)

    Bundesländer Ampel auf GRÜN
    Sachsen-Anhalt 3 Neuinfektionen mit PR-Ampel GRÜN (1. Quartil)

    Einer von 401 Kreisen > Obergrenze: Dingolfing-Landau 123.7 (Bayern)
    Aktuelle Wellendiskussion Deutschland und seine Nachbarn  zusätzlich Italien und Spanien hier.  Alle:  Wellendiskussion.
     
     


    AKK-200802  Deutschland, Bundesländer, Kreise
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in dieser kritischen Situation -  mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI meldet für Deutschland unzuverlässige 509 Neuinfektionen. Aufgrund der unzuverlässigen Daten am Wochenende wird auf eine Detailauswertung verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln aktualisiert und ergänzt: BW, Bay, Ber, Brem, De, Ham, Hes, NiedS, NRW, Sachs, Schles, Thür, die restlichen 5 BL werden in Bälde ergänzt. Für Deutschland und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach verschiedenen Datenbasen durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen keine großen Veränderungen anzeigt. Ab und zu wird man daher die Datenbasen und Prozentränge aktualisieren.


    AKK-200801 Deutschland, Bundesländer, Kreise
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in dieser kritischen Situation -  mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI meldet für Deutschland unrealistische und unzuverlässige  240 Neuinfektionen. Aufgrund der unzuverlässigen Daten am Wochenende wird auf eine Detailauswertung verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln aktualisiert und ergänzt: BW, Bay, Ber, De, Hes, NiedS, NRW,  Für Deutschland und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach verschiedenen Datenbasen durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen keine großen Veränderungen anzeigt. Ab und zu wird man daher die Datenbasen und Prozentränge aktualisieren.


    AKK-200801 Deutschland, Bundesländer, Kreise
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Die Bundesländer lassen - ausgerechnet in dieser kritischen Situation -  mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Das RKI meldet für Deutschland unrealistische und unzuverlässige  240 Neuinfektionen. Aufgrund der unzuverlässigen Daten am Wochenende wird auf eine Detailauswertung verzichtet. Stattdessen werden PR-Ampeln aktualisiert und ergänzt: BW, Bay, Ber, De, Hes,NiedS, NRW,  Für Deutschland und NRW wird ein Vergleich der Prozentränge nach verschiedenen Datenbasen durchgeführt, der an den Quartilsgrenzen keine großen Veränderungen anzeigt. Ab und zu wird man daher die Datenbasen und Prozentränge aktualisieren.


    AKK-200731 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 31.07.2020  Deutschland mit 955 (PR=~72.3) Neuinfektionen im gelben Bereich (498 < gelber Bereich <= 1209, danach rot). Die Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI  955 nach 870, 902, 684, 633, 340, 305, 781, 815,  ... ...  also ein wieder starker Anstieg (PR~73.3), der ist der höchste Wert seit dem 08.05.2020. Das ergibt eine  Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0369 nach 0.0358, also höher als am Vortag, was zeigt, wie sensibel und genau die Wachstumsraten für Neuinfektionen die Veränderungen anzeigen.
        Aktive 7805, der höchste Wert seit 28.05.20.  Das ergibt eine ar%=12.24%, die höchste seit einer Woche.  Zum Definitionsmass ar%
        Am 31.07.20 betrug die Verhältniszahl 1.0097 nach 1.0139, ... zeigt also steigende Wachstumsraten der 7 Tage Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode an, also ungünstig mit > 1.  Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE für Neuinfektionen Deutschland hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
        Gut krisengemanagt werden Mecklenburg-Vorpommern 4, Brandenburg 5,  Sachsen 5,  Bremen 7, Sachsen-Anhalt 7, Thüringen 8.
        Im Mittelfeld liegen Baden-Württemberg 48, Rheinland-Pfalz 35, Schleswig-Holstein 24, Hamburg 19, Saarland 12.
        Hohe oder erhöhte Zahlen liefern NRW 413 wrs=0,0384,  Bayern 153 wrs=0.0269, Berlin 82 wrs=0.0292 ; Niedersachsen 69 wrs=0.0277, Hessen 64 wrs=0.0191.
        Für die Bundesländer liegen erst für  Berlin  und für NRW  Prozentränge vor, das liegt an den defizitären Datenmitteilungen des RKI, das erst seit 4.3.2020 Fallzahlen dokumentiert. Das bedeutet z.B. für NRW, dass der erste vom RKI mitgeteilte Wert am 04.03.2020 bei 115 liegt. Der erste Fall in NRW wurde aber am 25.02.2020 gemeldet. Es fehlen 7 Tage. Fehlende Daten liegen überall dort vor, wo die ersten Meldungen vor dem 04.03.2020 liegen. Wieso das RKI keine ordentlichen Zeitreihen für die Bundesländer liefern kann wie die JHU für Deutschland bleibt ein RKI Geheimnis.

         _
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 189.2
    • Dingolfing-Landau (Bay)  240.1 nach ... 189.2, 191.2, 191.2.  Effekt der Erntehelfer Ausbeuter Wohnungs- und Arbeitsbedingungen meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
    • Hof Landkreis (Bay)  9.4 nach ... 35.7, 42.0, 42.0, 37.8
    • Vechta Landkreis 15.5 nach ... 19.8. 19.8, 14.8, 14.8, 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 3.9 nach ... 6.3, 5.5, 7.9,  8.6, 13.4, 14.1, ...
    • Gütersloh nach 8.5 ... 8.0, 8, 7.1, 9.6, 8.8, 8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8,  ...
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,
     



    AKK-200730 Das Dashboard des RKI  funktioniert am 31.07.2020 immer noch nicht.
     
    Für Deutschland wurden 870 nach 902 Neuinfektionen mitgeteilt; ob die Angaben zuverlässig sind, muss einstweilen dahingestellt bleiben. Nach den  ProzentRÄNGEN  für Deutschland gesamt ergäben sich PR(870) = ~69.5  und PR(902) = ~70. Beide Werte überschreiten den Median bei 498 und damit steht die ProzentRANGampel zum wiederholten Mal auf gelb.

    Ampelsystem nach ProzentRÄNGEN für Berlin.
    Anmerkung Wellendiskussion Berlin: Phantasien einer zweiten Welle sind nach G2 dem Graphen der Neuinfektionen Unsinn, da derzeit grob rund 20 Wellen graphisch unterschieden werden können: G2-200728  Neuinfektionen Berlin 02.03.-28.07.2020.



    AKK-200729 Das Dashboard des RKI  funktioniert am 30.07.2020 nicht richtig, z.B. um 11.15 Uhr für Bayern keine Fälle ausgewiesen.
    Ampelsystem nach ProzentRÄNGEN für Berlin.


    AKK-200728 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 28.07.2020  Deutschland mit 684 (PR=~61.5) Neuinfektionen im gelben Bereich. Die Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 684 nach 633, 340, 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also ein wieder starker nach dem WE (PR~61.5 nach PR=~59.5, mit Vorbehalt PR~34, 67, 69). Das ergibt eine  Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0349 nach 0.0347, also etwas höher als am Vortag, was zeigt, wie sensibel und genau die Wachstumsraten für Neuinfektionen die Veränderungen anzeigen.
        Am 28.07.20 betrug die Verhältniszahl 1.0108 nach 1.0074, 1.0084, 1.0124, 0.9960, ... zeigt also steigende Wachstumsraten der 7 Tage Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode an, also ungünstig mit > 1.  Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE für Neuinfektionen hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister  im Angeben und Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.

    • NRW 225 nach 269, 41, 301, 341, 248, 154. 138,51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fiel wieder auf 0.0352 nach 0.0366, woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen erfassen.  (>Erläuterungen). Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7-Tage Perioden stieg auf 1.0097 nach 1.0068 und zeigt damit leicht steigende Wachstumsraten an.
    • Baden-Württemberg 121 nach 98 (aufgeteilt auf drei Tage zu 33, 33, 32, weil am WE keine Meldungen erfolgen] , 88, 166,nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Bayern 107 nach 88, 219, 22 [WE-bedingt?], 168, 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63,70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0254 nach 0.0245 nach 0.0296 wieder gestiegen, woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen erfassen. Dennoch ist Söder der schlechteste Coronakrisenmanager. Söder führt mit 385 Fällen/100.00 und 20 Todesfällen/ 100.000 (RKI Lagebericht 26.07.20, 00.00 Uhr, also nach Daten für den 25.07.2020).
    • Hessen 63 nach 58, 5, 31, 58, 57, 74, 28[RKI Dashboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Seit 20.07.2020 liegen die 7-7-Tage Verhältniszahlen der Wachstumsraten für Neuinfektionen über 1: 1.0052, 1.0445, 1.3215, 1.1992, 1.2510, 1.2310, 1.2396, 1.0959 (20.07.20), 0.8970, ...
    • Berlin 51 nach 19, 10,  34, 63, 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, ...
    • Schleswig 38 nach 19, 4 nach 7, 12, 7, 14,  7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Niedersachsen 17 nach 47, 18, 1[WE-bedingt?], 37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17,  ...
    • Rheinland-Pfalz 14 nach 8, 14, 11, 12, 23,28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
         _
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 189.2
    • Dingolfing-Landau (Bay) 189.2 nach 191.2, 191.2 Effekt der Erntehelfer Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
    • Hof Landkreis (Bay) 35.7 nach 42.0, 42.0, 37.8
    • Vechta Landkreis 19.8 nach 19.8, 14.8, 14.8, 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 6.3 nach 5.5, 7.9,  8.6, 13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 8.0 nach 8, 7.1, 9.6, 8.8 nach 8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
    • Warendorf Kreis 5.0 nach 4.7, 3.6, 3.6,  2.6, 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, ....
    • Magdeburg 5.0 nach 5.0, 5.0, 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2,  ...
    • Hamm 1.1 nach 1.7 nach 4.5, 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, ...
    • Göttingen 0.0 nach 0.0, 0.3,  0,3, 0.9, 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,
     


    AKK-200727 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 27.07.2020  Deutschland mit 633 (PR=~59.5) Neuinfektionen im gelben Bereich. Die Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 633 nach 340, 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also ein wieder starker nach dem WE (PR=~59.5  nach mit Vorbehalt PR~34, 67, 69). Das ergibt eine  Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0347, etwas niedriger als letzten Donnerstag (0.0368) und Freitag (0.0364).
        Am 27.07.20 betrug die Verhältniszahl 1.0074 nach 1.0084, 1.0124, 0.9960, ... zeigt also steigende Wachstumsraten der 7 Tage Nachfolgerperiode gegenüber der 7 Tage Vorgängerperiode an, also ungünstig mit > 1.  Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. ProzentRAENGE für Neuinfektionen hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister  im Angeben und Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.

    • NRW 269 nach 41, 301, 341, 248, 154. 138,51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143,153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg stark auf 0.0366 nach 0.0244, woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen erfassen.  (>Erläuterungen). Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7-Tage Perioden stieg auf 1.0068 und zeigt damit steigende Wachstumsraten an.
    • Bayern 88 nach 219, 22 [WE-bedingt?], 168, 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63,70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0245 nach 0.0296 wieder deutlich gefallen, woran man sehen kann, wie genau die Wachstumsraten die Veränderungen erfassen. Dennoch ist Söder der schlechteste Coronakrisenmanager. Söder führt mit 385 Fällen/100.00 und 20 Todesfällen/ 100.000 (RKI Lagebericht 26.07.20, 00.00 Uhr, also nach Daten für den 25.07.2020).
    • Hessen 58 nach 5, 31, 58, 57, 74, 28 [RKI Dashboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Seit 20.07.2020 liegen die 7-7-Tage Verhältniszahlen der Wachstumsraten für Neuinfektionen über 1: 1.0052, 1.0445, 1.3215, 1.1992, 1.2510, 1.2310, 1.2396, 1.0959 (20.07.20), 0.8970, ...
    • Niedersachsen 47 nach 18, 1 [WE-bedingt?], 37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17,  ...
    • Baden-Württemberg 98 (aufgeteilt auf drei Tage zu 33, 33, 32, weil am WE keine Meldungen erfolgen] nach 88, 166,nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Schleswig 19 nach 4 nach 7, 12, 7, 14,  7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Berlin 19 nach 10,  34, 63, 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, ...
    • Rheinland-Pfalz 8 nach 14, 11, 12, 23,28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
         _
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Dingolfing-Landau (Bay) 191.2
    • Dingolfing-Landau (Bay) 191.2 nach 191.2 Effekt der Erntehelfer Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
    • Hof Landkreis (Bay) 42.0 nach 42.0, 37.8
    • Vechta Landkreis  19.8 nach 14.8, 14.8, 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 5.5 nach 7.9, 8.6, 13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh  8 nach 7.1, 9.6, 8.8 nach 8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
    • Magdeburg 5.0 nach 5.0, 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, ...
    • Hamm 1.7 nach 4.5, 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, ...
    • Warendorf Kreis 4.7 nach 3.6, 3.6,  2.6, 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, ....
    • Göttingen  0.0 nach 0.3,  0,3, 0.9, 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität,  Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,
     


    AKK-200726 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 26.07.2020  Deutschland mit 340 Neuinfektionen, aber wochenendbedingt nicht zuverlässig. Die Bundesländer lassen mit ihrer Meldezuverlässigkeit extrem nach, kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder mit Abstand der schlechteste Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister im Angeben und Belehren anderer.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 340 nach 305, 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also ein wieder geringerer Anstieg (mit Vorbehalt PR~34 nach 67, 69). Auf die Mitteilung der Wachstumsrate für Neuinfektionen wird wegen der geringen Zuverlässigkeit der Zahlen am Wochenende verzichtet.
        Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch günstig. ProzentRAENGE für Neuinfektionen hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Bayerns Söder schlechtester Coronakrisenmanager, aber deutscher Corona-Meister  im Angeben und Belehren anderer: so einen Kanzler braucht niemand.

    • Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach 88, 166, nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Bayern 219 nach  22 [WE-bedingt?], 168, 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63,70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist daher stark gestiegen. Söder ist mit Abstand der schelchteste Coronakrisenmanager. Söder führt mit 385 Fällev/100.00 und 20 Todesfälle/ 100.000 (RKI Lagebericht 26.07.20, 00.00 Uhr, also nach Daten für den 25.07.2020).
    • NRW 41 nach 301, 341, 248, 154. 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ...   (>Erläuterungen).
    • Niedersachsen 18 nach 1 [WE-bedingt?], 37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17,  ...
    • Hamburg 18 nach 13, 16, 24, 7, 3, 1, 0, 3, ...
    • Rheinland-Pfalz 14 nach 11, 12, 23,28, 8, 24,15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Berlin 10 nach  34, 63, 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,  ...
    • Thüringen 6 nach 1 nach 1,12, 1, 3, 2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Hessen 5 nach 31, 58, 57, 74, 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Schleswig 4 nach  7, 12, 7, 14,  7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Bremen 1 nach 4, 6, 2, 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Brandenburg 0 nach 0, 13 , 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur],  ...
    • Sachsen nach 0 [WE-bedingt?] nach 6, 3, 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.

    •    _
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze:
    • Dingolfing-Landau (Bay) 191.2 Effekt der Erntehelfer Slavenhaltung meist unter der Schirmherrschaft der CSU/CDU.
    • Hof Landkreis (Bay) 42.0 nach 37.8
    • Vechta Landkreis  14.8 nach 14.8, 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 7.9 nach  8.6 nach 13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh  7.1 nach 9.6, 8.8 nach 8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
    • Magdeburg 5.0  nach 3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, ...
    • Hamm 4.5 nach 4.5, 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, ...
    • Warendorf Kreis 3.6  nach  3.6 nach 2.6, 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, ....
    • Göttingen  0.3 nach  0,3, 0.9, 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,
     


    AKK-200725 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 25.07.2020  DE mit 305 Neuinfektionen, aber wochenendbedingt nicht zuverlässig.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 305 nach 781, 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also ein wieder geringerer Anstieg (mit Vorbehalt PR~34 nach 67, 69). Auf die Mitteilung der Wachstumsrate für Neuinfektionen wird wegen der geringen Zuverlässigkeit am Wochenende verzichtet.
        Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch günstig. ProzentRAENGE für Neuinfektionen hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: NRW noch gelb. Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.

    • Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach 88, 166, nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • NRW 301 nach 341, 248, 154. 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143,153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0341 nach 0.0380 wieder gefalllen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 25.07.20  mit 0.9903 nach 0.9750 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Berlin 34 nach 63, 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0288 nach 0.0247 stark gestiegen.
    • Hessen 31 nach 58, 57, 74, 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Bayern 22 [WE-bedingt?] nach 168, 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist daher stark gefallen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
    • Rheinland-Pfalz 11 nach 12, 23,28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Schleswig 7 nach 12, 7, 14,  7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Bremen 4 nach 6,2, 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Thüringen 1 nach 1, 12, 1, 3, 2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Niedersachsen 1 [WE-bedingt?] nach 37, 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Brandenburg 0 nach 13 , 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur],  ...
    • Sachsen 0 [WE-bedingt?] nach 6, 3, 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.

    •    _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Hof Landkreis 37.8
    • Vechta Landkreis  14.8 nach 42.4, 41.0, 35.3, 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen  8.6 nach 13.4, 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh  9.6 nach 8.8 nach 8.5, 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, ...
    • Warendorf Kreis  3.6 nach 2.6, 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, ....
    • Hamm  4.5 nach 3.9, 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, ...
    • Göttingen  0,3 nach 0.9, 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, ...
    • Magdeburg  3.8 nach 2.5, 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, ...
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,




    AKK-200724 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 24.07.2020  DE mit 781 nach 815 Neuinfektionen im gelben Bereich. Erstmals mit ProzentRÄNGEN begründet.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 781 nach 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also ein immer noch starker Anstieg. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fiel leicht auf 0.0364 nach 0.0368, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20 für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 24.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9960 nach 0.9951 [korrigiert] mit < 1 also noch günstig. ProzentRAENGE für Neuinfektionen hier.
       Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Deutliche Anstiege in NRW, Bay, Berlin. Insgesamt mehr gelb als grün. Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.

    • NRW 301 nach 341, 248, 154. 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0380 nach 0.0391 wieder gefalllen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 24.07.20  mit 0.9750 nach 0.9734 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 168 nach 63, 95, 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0278 nach 0.0231 deutlich gestiegen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.  Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 24.07.20 den Wert 0.8965 nach 0.9165, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten ist.
    • Baden-Württemberg 88 nach 166, nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Hessen 58 nach 57, 74, 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist gleich geblieben, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
    • Berlin 63 nach 34, 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0288 nach 0.0247 stark gestiegen.
    • Niedersachsen 37 nach 52, 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Brandenburg 13 nach 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur],  ...
    • Rheinland-Pfalz 12 nach 23, 28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Schleswig 12 nach 7, 14,  7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Bremen 6 nach 2 nach 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Sachsen 6 nach 3, 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Thüringen 1 nach 12, 1 nach 3, 2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
         _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 42.4 nach 41.0, 35.3 nach 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 13.4 nach 14.1, 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh  8.8 nach 8.5 nach 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 2.9 nach 3.2, 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 3.9 nach 3.3, 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.9 nach 1.2, 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 2.5 nach 4.6, 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6

    •  
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,



    AKK-200723 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 23.07.2020  DE mit 815 Neuinfektionen im gelben Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 815 nach 569, 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, ... ...  also ein sehr starker Anstieg. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg deutlich auf 0.0368 nach 0.0350, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 23.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9951 nach 0.9665 [korrigiert] mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Deutliche Anstiege in NRW, B-W, Bay, Hes, NiedS. Insgesamt mehr gelb als grün. Die Meldungen werden vor allem am WE immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen. Verhältniszahl der Geometrischen Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen der letzten 7-7-Periode über 1 in Niedersachen (1.54), Hessen (1.25).

    • NRW 341 nach 248, 154. 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0391 nach 0.0373 erneut deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 23.07.20  mit 0.9734 nach 9910 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Baden-Württemberg 166 nach nur 9?, 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Bayern 63 nach 95 nach 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0231 nach 0.0256 gefallen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.  Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 23.07.20 den Wert 0.9365 nach 0.9344, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten ist.
    • Hessen 57 nach 74, 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder gefallen auf 0.0194 nach 0.0210, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.
    • Niedersachsen 52 nach 32, 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Berlin 34 nach 23, 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,  ...
    • Rheinland-Pfalz 23 nach 28, 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Schleswig nach 14 nach 7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 13 nach 13, 12, 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur],  ...
    • Thüringen 12 nach 1 nach 3, 2,0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Bremen 6 nach 2 nach 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Sachsen 3 nach 0, 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
        _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 41.0 nach 35.3 nach 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 14.1 nach 12.6, 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh  8.5 nach 10.2, 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.2 nach 3.6, 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 3.3 nach 3.9, 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.2 nach 1.2, 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.6 nach 4.6, 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität, Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,
     



    AKK-200722 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 22.07.2020  DE mit 569 Neuinfektionen im gelbgrünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 569 nach 454, 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378,  ... ...  also wieder über 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf 0.0350 nach 0.0340, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 22.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9856 nach 0.9650 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf  NRW, Bay, Hes überwiegend im grünen Bereich. Die Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.

    • NRW 248 nach 154. 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194,  ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0373 nach 0.0343 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 22.07.20  mit 0.9910 nach 0.9732 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 95 nach 84, 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68,  ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0,0256 nach 0.0250 gestiegen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.  Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 22.07.20 den Wert 0.9344 nach 0.9235, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten ist.
    • Hessen 74 nach 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen hat sich stark erhöht auf 0.0210 nach 0.0154, was bei einem so starken Anstieg von 28 auf 74 nicht verwundert.
    • Niedersachsen 32 nach 42, 29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Rheinland-Pfalz 28 nach 8, 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Berlin 23 nach 35, 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49,  ...
    • Brandenburg 12 nach 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Schleswig 14 nach 7, 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Baden-Württemberg nur 9? nach 64, 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Bremen 2 nach 4, 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Thüringen 1 nach 3, 2, 0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Sachsen 0 nach 2, 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
        _
    Kreise: Von 401 Kreisen keinerüber der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 35.3 nach 24.6, 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 12.6 nach 12.6, 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 10.2 nach 10.7, 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.6 nach 3.2, 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 3.9 nach 6.1, 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.2 nach 1.5, 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.6 nach 3.8, 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.

    Methodisch neu 23.07.2020: Das diagnostische Grundpoblem der Validität,  Vervielfachungsrate als Wachstumsrate,



    AKK-200721 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 21.07.2020  DE mit 454 Neuinfektionen im gelbgrünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 454 nach 522, 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also wieder unter 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fiel wieder auf 0.0340 nach 0.0350, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 21.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9650 nach 0.9709 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf  NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich. Die Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.

    • NRW 154 nach 138, 51, 114, 200,322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0343 nach 0.0337 gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 21.07.20  mit 0.9732 nach 0.9590 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 84 nach 97, 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0250 nach von 0.0260 gefallen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.  Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 21.07.20 den Wert 0.9235 nach 0.9067, also deutlich < 1, was günstig zu bewerten ist.
    • Baden-Württemberg 64 nach 150 [50] nach 0 [50], 0[50] (nicht gemeldet am WE) auf drei Tage mit je 50 aufgeteilt, 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • Niedersachsen 42 nach  29, 67, 11,47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Berlin 35 nach 23, 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 28 [RKI Dasboard meldet 26, hier nach Vorgänger errechnet] nach 21, 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Brandenburg 12 nach 2, 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Rheinland-Pfalz 8 nach 24, 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Bremen 4 nach 1, 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    • Schleswig 7 nach 10, 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen 3 nach 2, 0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Sachsen 2 nach 13, 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
        _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 24.6 nach 39.5, 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 12.6 nach 13.4, 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 10.7 nach 11.3, 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.2 nach 3.2, 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 6.1 nach 6.1, 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.5 nach 1.8, 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 3.8 nach 5.4, 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200720 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 20.07.2020  DE mit über 500 Neuinfektionen im gelbgrünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 522 nach 249, 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also wieder über 500 und damit mehr als doppelt so viele wie am Vortag, was für einen deutlichen Wochenendmeldeeffekt spricht, was ich gestern schon vermutet habe. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg stark auf 0.0350 nach 0.0310, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Veränderungen bei den Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 20.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9709 nach 0.9605 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Aufgrund der nachlassenden Zuverlässigkeit der Meldungen, vor allem über das Wochenende, erwäge ich künftig nur noch Wochenwerte für die Wachstumsraten zu berechnen vielleicht unter Beibehaltung der Zeiteinheit Tage, damit die Vergleichbarkeit bei den Ausprägungen leichter fällt.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf  NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich. Die Meldungen werden immer unzuverlässiger - kein gutes Vorbild für die BürgerInnen.

    • Baden-Württemberg 150 nach 0, 0 (nicht gemeldet am WE), 78, 37, 65, 51, 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    • NRW 138 nach 51, 114, 200, 322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0337 nach 0.0271 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 20.07.20  mit 0.9590 nach 0.9710 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 97 nach 65, 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist von 0.0260 nach 0.0239 wiede rgestiegen, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen.  Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 20.07.20 den Wert 0.9067 nach 0.9042, als deutlich < 1, was günstig zu bewerten ist.
    • Niedersachsen 29 nach67, 11, 47, 18, 39, 25, 17, 2 , 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 , ...
    • Rheinland-Pfalz 24 nach 15, 6, 18, 17, 36, 26, 22, 17, 21, 10, ...
    • Berlin 23 nach 5, 26, 23, 26, 25, 18, 0, 1, 20, 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 21 nach 23, 15, 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Sachsen 13 nach 0, 0 [WE nicht gemeldet?], 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Schleswig 10 nach 8, 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 2 nach 7, 0, 6, 4, 1, 3, 0, 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 2 nach 0, 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Bremen 1 nach 2, 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
       _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 39.5 nach 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 13.4 nach 11.8, 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 11.3 nach 11.8, 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.2 nach 4.0, 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 6.1 nach 3.9, 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.8 nach 0.9, 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.4 nach 5.4, 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200719 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 19.07.2020  DE teilweise wochenendbedingt mit 249 Neuinfektionen im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 249 nach 202, 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also wieder mehr  als am Vortag aber trotzdem möglicherweise noch ein Wochenendmeldeeffekt, wass sich morgen zeigen wird. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf 0.0310 nach 0300, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 19.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9605 nach 0.9490 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf neuerdings Niedersachsen überwiegend im grünen Bereich. B-W meldet WE nicht. Bayern und NRW immer noch deutliche Zuwächse.

    1. Baden-Württemberg meldet WE nicht 78, 37, 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    2. Niedersachsen 67 nach 11, 47, 18, 39, 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    3. Bayern 65 nach 8?, 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion hat sich mehr als verdoppelt und liegt aktuell bei 0.0239 nach 0.0120, woran man aber auch sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Das geht wahrscheinlich auf einen Meldefehler des Vortags zurück und ist daher nicht überzubewerten. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 19.07.20 für Wert 0.9042 nach 0.9889 [korrigiert].
    4. NRW 51 nach 114, 200, 322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0271 nach 0.0329 [korrigiert] wieder deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt am 19.07.20  mit 0.9590 nach 0.9710 [korrigiert] weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    5. Hessen 23 nach 15 nach 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    6. Rheinland-Pfalz 15 nach 6 nach 18, 17, 36, 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    7. Schleswig 8 nach 2, 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    8. Brandenburg 7 nach 0, 6, 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    9. Berlin 5 nach 26, 23, 26, 25, 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    10. Bremen 2 nach 9, 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    11. Thüringen 0 nach 1, 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    12. Sachsen 0 nach 0, 3, 1, 6, 2, 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
       _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Vechta Landkreis 44.5
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 11.8 nach 8.6, 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 11.8 nach 12.1, 12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 4.0 nach 4.0, 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 3.9 nach 3.7, 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.9 nach 1.2, 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.4 nach 5.9, 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200718 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 18.07.2020  DE teilweise wochenendbedingt mit 202 Neuinfektionen nach drei mal über 500 wieder deutlich weniger.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 202 nach 529, 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also drastiscfh weniger als am Vortag aber möglicherweise auch ein Wochenendmeldeeffekt. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fiel auf  0.0300 nach 0.0356, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20 für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 18.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9490 nach 0.9418 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich. B-W meldet WE nicht.

    1. NRW 114 nach 200 nach 322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0329 nach 0.0371 [korrigiert] wieder deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9682 nach 0.9688 [korrigiert] weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    2. Baden-Württemberg meldet WE nicht 78, 37, 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0.
    3. Berlin 26 nach 23, 26, 25, 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    4. Hessen 15 nach 47, 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    5. Niedersachsen 11 nach 47, 18, 39, 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    6. Bremen 9 nach 8, 4. 6, 0, 1, 1. ....
    7. Bayern 8 nach 71, 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion liegt aktuell bei 0.0120 nach 0.0246 [korrigiert], woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 18.07.20 für Wert 0.9889 nach 1.0109 [korrigiert], was bedeutet, dass die Wachstumsraten der aktuellen 7-Tage Periode gegenüber der vorangehenden gefallen sind, was günstig ist.
    8. Sachsen-Anhalt 7 nach 3, 10, 5, 2 nach 2, 0, 10, 2, 7,  ...
    9. Rheinland-Pfalz 6 nach 18, 17, 36, 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    10. Schleswig 2 nach 13, 3, 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    11. Thüringen 1 nach 5, 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    12. Sachsen 0 nach 3, 1, 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    13. Brandenburg 0 nach 6, 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
       _
    Kreise: Von 401 Kreisen keinerüber der Obergrenze.
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 8.6 nach 25.2, 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 12.1 nach12.6, 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 4.0 nach 2.2, 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 3.7 nach 5.0, 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.2 nach 1.2, 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.9 nach 4.2, 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
    Wellendiskussion

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200717 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 17.07.2020  DE zum dritten Mal in Folge über 500 Neuinfektionen.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 529 nach 583, 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also weniger als am Vortag aber zum 3. Mal in Folge über 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen fällt auf  0.0356 nach 0.0364, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 17.07.20 betrug die Verhältniszahl 0.9418 nach 0.9408 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Gelbgrün (NRW, B-W, Bay, Hes, Nied-Sachs).

    • NRW 200 nach 322, 155, 118, 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0371 nach 0.0407 wieder deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9688 nach 0.9514 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Baden-Württemberg 78 nach 37, 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0. Das ist ein starker Anstieg. Die Wachstumsrate steigt auf 0.0305 nach 0.0254.
    • Bayern 71 nach 93, 111, 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion liegt aktuell bei 0.0246 nach 0.0264, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 17.07.20 für Wert 1.0109 nach 1.0144, was bedeutet, dass die Wachstumsraten der akteille 7-Tage Periode gegenüber der vorangehenden gestiegen sind, was ungünstig ist.
    • Hessen 47 nach 41, 66, 11, 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 47 nach 18, 39, 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Berlin 23 nach 26, 25, 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Rheinland-Pfalz 18 nach 17, 36, 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    • Schleswig 13 nach 3 nach 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 6 nach 4, 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 5 nach 5, 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Sachsen 3 nach 1, 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Sachsen-Anhalt 3 nach 10, 5, 2 nach 2, 0, 10, 2, 7,  ...
      _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 25.2 nach 25.9, 25.9, 26.7
    • Gütersloh 12.6 nach 15.1, 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 2.2 nach 2.2, 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 5.0 nach 5.0, 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.2 nach 0.9, 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.2 nach 3.4, 2.9, 1.3, 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200716 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 16.07.2020  Gelbgrün, vor allem NRW. DE erneut über 500 Neuinfektionen.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 583 nach 534, 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also wieder mehr als am Vortag und über 500. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf  0.0364 nach 0.0361, also noch einmal mehr als am Vortag, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 16.07.20 betrug sie 0.9408 nach 0.9339 mit < 1 also noch günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Problematisch vor allem NRW, sonst überwiegend im gelbgrünen bis grünen Bereich.

    • NRW 322 nach 155, 118 nach 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0407 nach 0.0358 wieder kräftig gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9514 nach 0.9228 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 93 nach 111 nach 77,  77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektion liegt aktuell bei 0.0264 nach 0.0275, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten die Entwicklung anzeigen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7-Perioden ergibt am 16.07.20 für Wert 1.0144, was bedeutet, dass die Wachstumsraten der akteille 7-Tage Periode gegenüber der vorangehenden gestiegen sind, was ungünstig ist.
    • Hessen 41 nach 66, 11 nach 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Baden-Württemberg 37 nach 65, 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0
    • Niedersachsen 18 nach 39, 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Rheinland-Pfalz 17 nach 36, 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    • Berlin 26 nach 25, 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Schleswig 3 nach 6, 8, 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen 5 nach 9, 6, 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Sachsen 1 nach 6, 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Sachsen-Anhalt 10 nach 5, 2 nach 2, 0, 10, 2, 7,  ...
    • Brandenburg 4 nach 1, 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
      _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Bad Tölz-Wolfratshausen 25.9 nach 25.9, 26.7
    • Gütersloh 15.1 nach 15.1, 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 2.2 nach 1.4, 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 5.0 nach 1.7, 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.9 nach 0.6, 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 3.4 nach 2.9, 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion:Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200715 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 15.07.2020  Gelbgrün. Viele BL (NRW, Bay, Hes, ...) mit großem Sprüngen. De größter Sprung bei den Neuinfektionen seit 26.06.20
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 534 nach 351, 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also sehr viel mehr als Tags zuvor. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen stieg auf  0.0361 nach 0.0339, also sehr deutlich, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.  Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 15.07.20 betrug sie 0.9339 nach 0.9375 mit < 1 also günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Viele (NRW, Bay, Hes, ...) mit großem Sprüngen noch im gelbgrünen Bereich.

    • NRW 155 nach 118 nach 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0341 nach 0.0356 wieder gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9261 nach 0.9274 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 111 nach 77 nach 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Hessen 66 nach 11 nach 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Baden-Württemberg 65 nach 51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0
    • Niedersachsen 39 nach 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Rheinland-Pfalz 36 nach 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    • Berlin 25 nach 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Schleswig 6 nach 8 nach 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen nach 6 nach 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Sachsen 6 nach 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Sachsen-Anhalt 5 nach 2 nach 2, 0, 10, 2, 7, ...
    • Brandenburg 1 nach 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
      _
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Bad Tölz 25.9 nach 26.7
    • Gütersloh 15.1 nach 21.4, 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 1.4 nach 2.5, 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 1.7 nach 2.8, 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.6 nach 1.2, 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 2.9 nach 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     


    AKK-200714 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 14.07.2020  Bis auf Bay und NRW überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 351 nach 412, 159, 248, 378, 395, 442, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... ...  also deutlich weniger. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen sank auf  0.0339  nach 0.0350, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 14.07.20 betrug sie 0.9375
    nach 0.9347 mit < 1 also günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen  9 Nachbarn  nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW und Bay überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 118 nach 141, 59, 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0341 nach 0.0356 wieder gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.9261 nach 0.9274 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 77 nach 77, 69, 20, 98, 63, 70,101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Baden-Württemberg  51, nach 0?, [WE keine Meldungen] 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine
    • Rheinland-Pfalz 26 nach 22, 17, 21, 10, ...
    • Niedersachsen 25 nach 17, 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Berlin 18 nach 0, 1, 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 11 nach 7, 7, 37, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Schleswig 8 nach 14, 1, 0, 4, 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen 6 nach 3, 1, 2, 1, 2, 3, 6, 5, ...
    • Brandenburg 3 nach 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Sachsen 2 nach 3, 0, 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Sachsen-Anhalt 2 nach 2, 0, 10, 2, 7,  ...
       
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze.
    • Bad Tölz 26.7
    • Gütersloh 21.4 nach 26.9?, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 2.5 nach 3.6?, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 2.8 nach 5.0?, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 1.2 nach 0.6?, 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 1.3?, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     


    AKK-200713 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 13.07.2020  Aktuell keine Auswertung.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Das Dashboard weist heute eine Reihe von Fehlern auf. Für Deutschland wurden zunächst 185, dann 250, um 14.07 Uhr, 209 und zum Schluss über 400 Neuinfektionen ausgewiesen. Auch bei Hessen gab es Ungereimtheiten, nicht nur beim RKI, sondern auch bei der Seite des Landes Hessen. Trotz der  Zwischennachricht  des RKI zu den aktuellen Werten der Bundesländer habe ich mich entschlossen, erst die Wert am nächsten Tag, also für den 14.07.20 abzuwarten. Daher heute keine aktuelle Auswertung. Auch die Kreise enthalten keine validen aktuellen Werte. Die fehlenden Werte für den 13.07.20 habe ich am 15.07.20 in meiner Datenbank durch Rückrechnung nachgetragen.

    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh. Die Werte wurden wahrscheinlich nicht aktualisiert, sondern sind vom Vortag.

    • Gütersloh 26.9 nach 26.9, 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.6 nach 3.6, 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 5.0 nach 5.0, 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.6 nach 0.6, 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 1.3, 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
     



    AKK-200712 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 12.07.2020  Bis auf Bay und NRW überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 159 nach 244 nach 378, 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also deutlich wneiger, wobei B-W am WE nicht meldet. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen sank auf  0.0296 nach 0.0321, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die tatsächliche Wachstumsrate dürfte aber wegen des Wochenendeffekte etwas höher liegen. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt. Am 12.07.20 betrug sie 0.9266 nach 0.9275, mit < 1 also günstig.
        Im Vergleich vom 01.07.20 mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf Bay und NRW überwiegend im grünen Bereich.

    • Bayern 69 nach 20, 98, 63, 70, 101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder deutlich gestiegen auf 0.0252 nach 0.0179. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • NRW 59 nach 127, 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0298 nach 0.0354 wieder deutlich gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8962 nach 0.8841 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Hessen 7 nach 40, 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 2 nach 5, 8, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Thüringen nach 2 nach 1, 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Berlin 1 nach 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Brandenburg 0 nach 3, 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Sachsen 0 nach 0, 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Sachsen-Anhalt 0 nach 10, 2, 7, 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
    • Schleswig nach 0 nach 4 nach 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
        Anmerkung: Das RKI meldet für Hamburg 1, den das Land schon gestern gemeldet hatte.
       
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh 26.9 nach 26.1, 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.6 nach 3.6, 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 5.0 nach 5.6, 7.3, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 0.6 nach 5.2, 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 2.9, 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.



    AKK-200711 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 11.07.2020  Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 244 nach 378, 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also deutlich wneiger, wobei B-W am WE nicht meldet. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen sank auf  0.0321 nach 0.0351 , woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die tatsächliche Wachstumsrate dürfte aber etwas höher liegen, vielleicht bei 0.0335. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 127 nach 143, 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0354 nach 0.0365 wieder gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8841 nach 0.8830 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Hessen 40 nach 18, 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Bayern 20 nach 98, 63, 70, 101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder deutlich gesunken auf  0.0179 nach 0.0276. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Berlin 20 nach 31, 49, 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Sachsen-Anhalt 10 nach 2, 7, 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
    • Niedersachsen 5 nach 8 nach, 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Brandenburg 3 nach 7, -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 2 nach 1, 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Sachsen 0 nach 4, 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Schleswig 0 nach 4 nach 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Baden-Württemberg [meldet WE nicht] nach 51, 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
        Anmerkung: Das RKI meldet für Hamburg und Saarland 0, die Länder selbst jeweils 1, die übernommen wurden.
       
    Kreise: Von 401 Kreisen keinerüber der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh 26.1 nach 26.9, 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 3.6 nach 5.0, 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 5.6 nach 7.3 nach, 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 5.2 nach 6.4, 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 2.9 nach 2.9, 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200710 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 10.07.2020  Bis auf NRW, Bay, B-W überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 378 nach 395, 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also weniger mit einer gefallenen Wachstumsrate für Neuinfektionen auf  0.0351 nach 0.0356, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für 7-7-Perioden wurden am  09.07.20  für den Zeitraum 01.06.-09.07.20 dargestellt.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW, Bayern und B-W überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 143 nach 153, 186, 148, 94, 74, 137,193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0365 nach 0.0373 wieder leicht gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8830 nach 0.8727 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 98 nach 63, 70, 101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder gestiegen auf 0.0276  nach 0.0259. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Baden-Württemberg 51 nach 48, 52, 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Berlin 31 nach 49 nach 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 18 nach 42, 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 8 nach 37, 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Brandenburg 7 nach -31 [Korrektur], 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Sachsen 4 nach 3, 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Schleswig 4 nach 2, 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Sachsen-Anhalt 2 nach 7, 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
    • Thüringen 1 nach 2, 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh 26.9 nach 25.8, 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 5.0 nach 7.6, 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 7.3 nach 7.8, 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 6.4 nach 6.4, 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 2.9 nach 4.2, 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     
     



    AKK-200709 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 09.07.2020  Bis auf NRW überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 395 nach 444, 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also deutlich weniger mit einer gefallenen Wachstumsrate für Neuinfektionen auf  0.0356 nach 0.0365.

    Geometrische Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen 01.06.-09.07.2020 in Deutschland

        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 153 nach 186, 148, 94, 74, 137, 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0390 nach 0.0376 weiter gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8795 nach 0.8742 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 63 nach 70, 101,108, 79,10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder gefallen auf 0.0259 nach 0.0289. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Berlin 49 nach 35, 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg 48 nach 52, 28, 55, 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 42 nach 50, 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 37 nach 6, 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Rheinland-Pfalz 14 nach 12, 6, 12, 2, 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Sachsen-Anhalt 7 nach 2, 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...
    • Sachsen 3 nach 1, 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Thüringen 2 nach 3, 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Schleswig 2 nach 6, 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg -31 [Korrektur] nach 7, 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh mit 25.8 nach 28.8, 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 7.6 nach 10.4, 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 7.8 nach 10.0, 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 6.4 nach 5.8, 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.2 nach 5.0, 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.



    Aktuelle-Kurz-Kommentare
    Nach der positven und stabilen Entwicklung in Deutschland, den Bundesländern und Kreisen wurden am 08.06.2020 die ausführlichen täglichen Dokumentationen eingestellt und nur noch anlassbezogen wieder aufgenommen.

    Krisenmanagement der hotspots. An fast allen (früheren) Beispielen kann man sehen, dass das Krisenmanagement der Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums in den (einstigen) hotspots ziemlich gut funktioniert (siehe besonders unten die Dokus 50/7Tage Bayern, Niedersachsen, NRW, Thüringen). Eine 2. Welle ist derzeit nicht in Sicht. Die konsequente Verfolgung der Einhaltung der Regeln erscheint nachlässig. Hier tun RKI, die Regierungen und die Qualitäts- und Wahrheitsmedien zu wenig.



    AKK-200708 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 08.07.2020  Überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 444 nach 397, 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also deutlich mehr mit einer gestiegenen Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0365 nach 0.0360.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW und Bayern überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 186 nach 148, 94, 74, 137, 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0390 nach 0.0376 weiter gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8795 nach 0.8742 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 70 nach 101,108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist wieder gefallen auf 0.0259 nach 0.0289. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Baden-Württemberg 52 nach 28, 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 50 nach 27, 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Berlin 35 nach 40, 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Niedersachsen 6 nach 17, 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Brandenburg 7 nach 8, 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Sachsen 1 nach 6, 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Rheinland-Pfalz 12 nach 6, 12, 2, 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Thüringen 3 nach 6, 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Schleswig 6 nach 5,  2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Sachsen-Anhalt 2 nach 2, 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisenkeiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh mit 28.8 nach 28.6, 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 10.4 nach 10.1, 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 10.0 nach 8.9, 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 5.8 nach 7.9, 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.0 nach 5.0, 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     



    AKK-200707 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 07.07.2020  Überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 397 nach 390, 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also ein wenig mehr mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0360 nach 0.0362 (ein Tag mehr wirkt hier stärker als 7 Neuinfektionen mehr).
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf Bayern, NRW, Berlin im grünen Bereich.

    • NRW 148 nach 94, 74, 137, 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0376 nach 0.0344 wieder deutlich gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8795 nach 0.8742 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Bayern 101 nach 108, 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist weiter gestiegen 0.0289 nach auf 0.0271 nach 0.0144. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Berlin 40 nach 11, 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg 28  nach 55,  0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen  27 nach 30, 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 17 nach 59, 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Brandenburg 8 nach 4, 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Sachsen 6 nach 1, 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Rheinland-Pfalz 6 nach 12, 2, 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Thüringen 6 nach 5, 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Schleswig 5 nach 2, 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Sachsen-Anhalt 2 nach 5, 9, 0, 2, 2, 3, ...

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh mit 28.6 nach 35.4, 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 10.1 nach 10.1, 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 8.9 nach 8.9, 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 7.9 nach 7.9, 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.0 nach 5.4, 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     


    AKK-200706 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 06.07.2020 wieder mehr Neuinfektionen, teils durch Wochenendnachträge. Bayern am meisten. Kein Kreis über der Obergrenze.  2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 390 nach 219, 239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder mehr, was auch auf fehlende Wochenendmeldungen zurückgeht, so dass eine Wachstumsratenberechnung problematisch ist.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf Bayern und NRW  überwiegend im grünen Bereich.

    • Bayern 108 nach 79, 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist weiter gestiegen 0.0289 nach auf 0.0271 nach 0.0144. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • NRW 94 nach 74, 137, 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0344 0.0329 wieder gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8742 nach 0.8925 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Niedersachsen 59 nach 8, 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Baden-Württemberg wochenendbedingt erhöhter Wert 55 nach 0, 0 [Wochenende], 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 30 nach 16, 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Rheinland-Pfalz 12 nach 2, 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Berlin 11 nach 17, 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Sachsen-Anhalt 5 nach 9, 0, 2, 2, 3, ...
    • Brandenburg 4 nach 4, 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 5 nach 2, 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2, 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Schleswig 2 nach 6, 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Sachsen 1 nach 0, 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisen keinerüber der Obergrenze, also auch nicht mehr Gütersloh.
    • Gütersloh mit 35.4 nach 50.5, 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 10.1  nach 10.1, 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 8.9 nach 12.3, 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 7.9 nach 2.7, 3.7, 9.8, 11.3, 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.4 nach 4.2, 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer 06.07.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     
     


    AKK-200705 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 05.07.2020 etwas weniger Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 219 nach  239, 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder weniger, aber womöglich wochenendbedingt, so dass eine Wachstumsratenberechnung nicht sinnvoll erscheint.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf Bayern und NRW  überwiegend im grünen Bereich.

    • Bayern 79 nach 10, 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist kräftig gestiegen auf 0.0271 nach 0.0144. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • NRW 74 nach  137 nach 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0329 nach 0.0378 deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8925 nach 0.8938 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Berlin 17 nach 41, 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 16 nach 21, 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Sachsen-Anhalt 9 nach 0, 2, 2, 3, ...
    • Niedersachsen 8 nach 17, 15, 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Schleswig 6 nach 3, 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 4 nach 1, 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 2 nach 3, 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Rheinland-Pfalz 2 nach 0, 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Sachsen 0 nach 0, 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.
    • Baden-Württemberg wochenendbedingt nicht mitgeteilt nach 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].

    •  
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (weiter verbessert, fast am Ziel)
    • Gütersloh mit 50.5 nach 56.0, 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 10.1 nach 10.4, 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 12.3 nach 11.7, 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 2.7 nach 3.7, 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.2 nach 1.3, 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.
     

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.


    AKK-200704 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 04.07.2020 etwas weniger Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 239 nach 422, 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder deutlich weniger, aber womöglich wochenendbedingt, so dass eine Wachstumsratenberechnung nicht sinnvoll erscheint.
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW und Berlin  überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 137 nach 193, 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Die Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0378 nach 0.0408 deutlich gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8938 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist (>Erläuterungen).
    • Berlin 41 nach 48, 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg wochenendbedingt nicht mitgeteilt nach 36, 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 21 nach 24, 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 17 nach 15, 27, 42 ,33, 24, 22, 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Bayern 10 nach 68, 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Schleswig 3 nach 2, 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen 3 nach 2, 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Brandenburg 1 nach 9, 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Rheinland-Pfalz 0 nach 12, 32, 14, 26, 9, 13, 3, ...
    • Sachsen 0 nach 5, -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht evtl. für einen Wochenendeffekt.


        Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (wieder verbessert)

    • Gütersloh mit 56.0 nach 66.5, 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 10.4 nach 7.6, 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 11.7 nach 9.5, 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 3.7 nach 9.8, 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 1.3, 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten. Für eine realistische, ehrliche und faire Betrachtung muss man beide Seiten, nicht allein Corona sehen.
     


    AKK-200703 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 03.07.2020 etwas weniger Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 422 nach 446, 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder etwas weniger, was sich auch sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet 0.0373 nach 0.0379, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode ist 0.9066 nach  0.9225, d.h. die Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen Mittel kleinere Werte als die Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig, weil damit die Wachstumsraten für Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige sich gelegentlich, dass die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst von 4, Parametern abhängt: Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nahm Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Entwicklung ausgewählter Bundesländer: Bis auf NRW, Bayern, Berlin  überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 193 nach 224, 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Die Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0408 nach 0.0423 wieder gefallen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8674 weiter unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist
    • Bayern 68 nach 40, 67, 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 48 nach 43, 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg 36 nach 27, 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 24 nach 25, 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Niedersachsen 15 nach 27, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Rheinland-Pfalz 12 nach 32, 14, 26, 9, 13, 3, ... Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0194 nach 0.0273 wieder kräftig gefallen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7 Periode liegt bei 1.4064 nach 1.4911 und zeigt damit weiter an, dass die Wachstumsraten der jüngsten 7 Tage gegenüber den davorliegenden 7 Tage deutlich gestiegen sind.
    • Brandenburg 9 nach 7, 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Schleswig 2 nach 13, 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Thüringen 2 nach 6, 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Sachsen 5 nach -4 [Korrektur], 6, 4, 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.


        Kreise: Von 401 Kreisen einerüber der Obergrenze: Gütersloh (wieder verbessert)

    • Gütersloh mit 66.5 nach 76.6, 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 7.6 nach 14.8,  ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 9.5 nach 10.0, 8.4, 12.6, 10.6, 12.3, 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 9.8 nach 11.3,  11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 1.3, 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    Hinweis neu: Corona Kosten, Tabellen zu den Corona Kosten.
     


    AKK-200702 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 02.07.2020 etwas weniger Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 446 nach 503, 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder etwas weniger, was sich sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet 0.0379 nach 0.0389, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode ist 0.9225, d.h. die Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen Mittel kleinere Werte als die Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig, weil damit die Wachstumsraten für Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige sich gelegentlich, dass die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst von 4, Parametern abhängt: Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nimmt Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz. Bei den Todesfällen sieht es besser aus.
        Zum Definitionsmass ar%.

      Ausgewählte Bundesländer: Bis auf NRW und Rheinland-Pfalz überwiegend im grünen Bereich.

    • NRW 224 nach 194, 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen  0.0423 nach 0.0415 wieder leicht gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahlen der geometrischen Mittel der 7-7 Periode liegt mit 0.8792 immer noch unter 1, zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an, was natürlich günstig zu bewerten ist
    • Berlin 43 nach 59, 75, 44, 8, 23, 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Bayern 40 nach 67 nach 80, 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Rheinland-Pfalz 32 nach 14, 26, 9, 13, 3, ...  Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist mit 0.0273 nach 0.0209 kräftig gestiegen. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel für die 7-7 Periode liegt bei 1.4911 nach 1.2844 und zeigt damit an, dass die Wachstumsraten der jüngsten 7 Tage gegenüber den davorliegenden 7 Tage deutlich gestiegen sind.
    • Niedersachsen 27 nach 28, 42 ,33, 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Baden-Württemberg 27 nach 50, 74, 90, 0, 0 [keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden].
    • Hessen 25 nach 58, 16, 33, 1, 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Schleswig 13 nach 4, 5 , 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 7 nach 3, 11, 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Thüringen 6 nach 6, 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Sachsen -4 [Korrektur] nach 6, 4, 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.


        Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (minimal verschlechtert)

    • Gütersloh mit 76.6 nach 76.4, 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 14.8 nach ...., 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 10.0 nach 8.4, 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 11.3 nach 11.3, 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 1.3 nach 0.4, 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6
        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *

    _



    Definitionsmass ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (503/5934)*100 = 8.48% nach 7.85%. Die Verlaufswerte, Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar, ob als Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen (fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von 0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte 72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und was dabei herauskommt.


    Kommentar-Fleischskandal
    Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
             Eine treffliche und bissige Kolumne hierzu findet man beim Spiegel:  "Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie möglich einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt beachten sollten." Zum Vergleich auch sehr interessant, wie das die Schweiz handhabt. Hierzu die  FAZ  vom 30.06.20: "Tönnies-Skandal : Was machen Schweizer Fleischbetriebe besser? Auch in Schweizer Schlachthäusern arbeiten viele Osteuropäer. Aber die Arbeits- und Wohnbedingungen sind deutlich besser als in Deutschland. Ist deshalb die Fleischbranche der Nachbarn bisher so glimpflich durch die Krise gekommen?"



    AKK-200701 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 01.07.2020 etwas mehr Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 503 nach 466, 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder etwas mehr, was sich sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet (0.0389 nach 0.0386), woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert. Die Verhältniszahl der 7-7-Periode ist 0.9287, d.h. die Nachfolger 7 Tage haben im geometrischen Mittel kleinere Werte als die Vorgänger 7-Tage. Das ist günstig, weil die Wachstumsraten für Neuinfektionen abnehmen. Man vergegenwärtige sich gelegentlich, dass die Wachstumsrate von 3, mit der Formel selbst von 4, Parametern abhängt: Endwerte (aktueller Wert), Anfangswert, Anzahl der Zeiteinheiten (>Erläuterungen).
        Im Vergleich mit seinen 9 Nachbarn nimmt Deutschland nach den Wachstumsraten für Neuinfektionen Rang 9 ein, liegt also auf dem vorletzten Platz.
        Definitionsmaß ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (503/5934)*100 = 8.48% nach 7.85%. Die Verlaufswerte, Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar, ob als Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen (fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von 0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte 72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und was dabei herauskommt.

      Ausgewählte Bundesländer:

    • NRW 194 nach 176, 197, 146, 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0415 nach 0.0410 , wieder leicht gestiegen. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode für den 01.07.2020 betrug 0.8704 nach  0.8905 (korrigiert), zeigt also sinkende Wachstumsraten der 7-7 Nachfolgerperiode an.
    • Bayern 67 nach 80 nach 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 59 nach 75 nach 44, 8, 23,  49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 58 nach 16 nach 33, 1,  30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
    • Baden-Württemberg 50 nach 74 nach 90, 0, 0 /keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
    • Niedersachsen 28 nach 42 nach 33 nach 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Rheinland-Pfalz 14 nach 26, 9, 13, 3, ...
    • Sachsen 6 nach 4 nach 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.
    • Thüringen 6 nach 4 nach 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Schleswig 4 nach 5 nach 7, 0, 1, 2, ...
    • Brandenburg 3 nach 11 nach 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...


        Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (aber erneut leicht gebessert)

    • Gütersloh mit 76.4 nach 78.0, 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis nach 13.0, 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 8.4 nach 12.6, 10.6, 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 11.3 nach 11.3, 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 0.4 nach 0.4, 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2, 18.0, 25.6


        Kommentar zum Fleischskandal.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *
     
     


    AKK-200630 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 30.06.2020 etwas weniger Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).

    Für Deutschland meldete das RKI 466 nach 498, 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder etwas weniger, was sich sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet:  0.0386 nach 0.0393.
        Definitionsmaß ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (466/5940)*100 = 7.85%. Die Verlaufswerte, Nachfolger und Vorgänger sind in jedem Fall interpretierbar, ob als Ansteckungsrate ist zweifelhaft. Höhere (niedrigere) Prozentwerte bedeuten, dass die Neuinfizierten in Bezug auf die Aktivenanzahl steigen (fallen). Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von 0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte 72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und was dabei herauskommt.

        Ausgewählte Bundesländer:

    • NRW 176 nach197, 146, 152, 421, 158,314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen  0.0410 nach 0.0423 (Korrektur), wieder leicht gesunken. Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 7-7 Periode für den 30.06.2020 betrug (korrigiert) 0.8905 nach 0.9115, zeigt also wieder sinkende Wachstumsraten der Nachfolgerperiode an.
    • Bayern 80 nach 56, 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 75 nach 44, 8, 23,  49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg 74 nach 90, 0, 0 /keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
    • Niedersachsen 42 nach 33 nach 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hessen 16 nach 33, 1,  30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
    • Brandenburg 11 nach 10, 2, -20 [Korrektur], 0, 9, ...
    • Schleswig 5 nach 7, 0, 1, 2, ...
    • Sachsen 4 nach 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.
    • Thüringen 4 nach 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...


        Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)

    • Gütersloh mit 78.0 nach 86.0, 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 13.0 nach 14.0, 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 10.6 nach 12.3,  9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 11.3 nach 16.5, 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 0.4 nach 0.8, 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach 18.0, 25.6


        Gütersloh: Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und  tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
             Eine treffliche und bissige Kolumne hierzu findet man beim Spiegel:  "Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie möglich einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt beachten sollten."  Zum Vergleich auch sehr interessant, wie das die Schweiz handhabt. Hierzu die  FAZ  vom 30.06.20: "Tönnies-Skandal : Was machen Schweizer Fleischbetriebe besser? Auch in Schweizer Schlachthäusern arbeiten viele Osteuropäer. Aber die Arbeits- und Wohnbedingungen sind deutlich besser als in Deutschland. Ist deshalb die Fleischbranche der Nachbarn bisher so glimpflich durch die Krise gekommen?"

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *
     



    AKK-200629 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 29.06.2020 wieder mehr Neuinfektionen. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach  RKI Dashboard  (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
    Für Deutschland meldete das RKI 498 nach 262, 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ...  also wieder deutlich mehr, was sich sofort in der Wachstumsrate für Neuinfektionen abbildet:  0.0393 nach 0.0355.
        Definitionsmaß (korrigiert 01.07.20) ar% = (Neuinfektionen/Aktive)*100 = (498/6186)*100 = 8.05% mit der Zuordnung, dass am 29.06.20 insgesamt 6186 Aktive 498 Neuinfektionen hervorgebracht haben. Zum Vergleich: ein R-Wert von 1 entspräche 100%, einer von 0.72 dann 72% mit der Interpretation, dass im R-Zeitraum 100 Infizierte 72 Neuinfizierte hervorbringen. Diese R-Ansteckungsraten erscheinen mir viel zu hoch, daher die Überlegungen und Versuche, angemessenere und plausiblere Maßzahlen zu finden. Die Idee der Ansteckungsrate ist gut und vernünftig, aber sehr schwer zu angemessen und nachvollziehbar zu operationalisieren. Ich habe mich einstweilen zu Forschungszwecken daher für den simplen Bruch Neuinfizierte/Aktive mit einer im Prinzip willkürlichen Tageszuordnung entschieden, um zu sehen, was man damit machen kann und was dabei herauskommt.

        Einige Bundesländermelden geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle spielen können:

    • NRW 197 nach 146, 152, 421, 158,314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0423 nach 0.0402 (korrigiert). Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsraten für Neuinfektionen reagieren.
    • Baden-Württemberg 90 nach 0, 0 /keine Meldungen über das Wochende, kann also nicht beurteilt werden.
    • Bayern 56 nach 50, 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 44 nach 8, 23,  49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Niedersachsen 33 nach 24, 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hessen 33 nach  1,  30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, .... (sieht auch nach Sondereffekten aus)
    • Schleswig 7 nach 0, 1, 2, ...
    • Sachsen 3 nach 4, 0, 0 spricht auch für einen Wochenendeffekt.
    • Thüringen -1 [Korrektur] nach 4, 0, 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...


        Kreise: Von 401 Kreiseneiner über der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)

    • Gütersloh mit 86.0 nach 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 14.0 nach 22 .0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 12.3 nach 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 16.5 nach 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 0.8 nach 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach 18.0, 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
        Eine treffliche und bissige Kolumne findet man beim Spiegel:  "Too pig to fail - Anleitung zum Wurstigsein. Wenn Sie zu den UnternehmerInnen gehören, die auch während einer Pandemie so hohe Gewinne wie möglich einfahren wollen, dann gibt es einige Regeln, die Sie unbedingt beachten sollten.

    Krisenmanagement der hotspots.

    Wellendiskussion:Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *
     



    AKK-200628 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 28.05.2020 bis auf NRW  überwiegend im grünen Bereich. 2. Welle nicht in Sicht.
    Daten nach RKI Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
    Für Deutschland meldete das RKI 262 nach 256, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... Man muss allerdings Nichtmeldungen am WE z.B. von Baden-Württemberg berücksichtigen.
        Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle spielen können:
    • NRW 146 nach 152, 421, 158, 314,260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... . Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0402 nach 0.0408: Man sieht, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert. Beide Verhältniszahlen mit 0.9132 (4-4 Periode) und 0.9276 (7-7 Periode) unter 1. Also: auf dem Weg weiterer Besserung und Stabilisierung.
    • Bayern 50 nach 32, 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Niedersachsen 24 nach 22,  34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hamburg 16 nach 0, 5, -2, 0, ..
    • Rheinland-Pfalz 13 nach 3,  20, 11, 16, 5, 2, 10, 4, ...
    • Berlin 8 nach 23,  49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Hessen 1 nach 30, 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Thüringen 0 nach 2,  8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Baden-Württemberg: seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE.
        Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh (weiter gebessert)
    • Gütersloh mit 86.0 nach 112.6, 132.9,164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 14.0 nach 22.0, 21.2, 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 12.3 nach 9.5, 15.6, 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 16.5 nach 15.5, 12.4, 21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 0.8 nach 1.7, 4.6, 5.4, 14.2 nach 18.0, 25.6
        Gütersloh und Warendorf ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?*). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
      * NRW-CDU bestreitet Einnahme von Tönnies-Spenden. Bielefeld (ots) - Bielefeld. Seitdem Armin Laschet im Juni 2012 den Vorsitz der NRW-CDU übernommen hat, seien "keine Spenden an den CDU-Landesverband Nordrhein-Westfalen durch die Firma Tönnies eingegangen". Das teilte der größte CDU-Landesverband der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Montagausgabe) mit. Wohin die Spendenbeträge der Tönnies Holding in Rheda-Wiedenbrück sonst flossen, verriet auf Anfrage der Zeitung weder die Landes- noch die Bundes-CDU.
        Krisenmanagemanegment der hotspots. An fast allen Beispielen kann man sehen, dass das Krisenmanagement der Rückführungen der 7Tage/50 Kriteriums in den (einstigen) hotspots ziemlich gut funktioniert. Eine 2. Welle ist derzeit nicht in Sicht.

        Wellendiskussion: Weltweit 29.06.20 * Ausgewählte Länder 25.06.20 * Deutschland,Nachbarn,Orientierungsländer 26.06.20 *  Graphische Detailanalyse für Deutschland 01.06.20 (ca. 14 Wellen)  *



    AKK-200627 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 27.05.2020 bis auf NRW  überwiegend im grünen Bereich.
    Daten nach RKI Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
    Für Deutschland meldete das RKI 256, nach 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... Man muss allerdings Nichtmeldungen am WE z.B. von Baden-Württemberg berücksichtigen.
        Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse, wobei auch Wochenendeinflüsse eine Rolle spielen können:
    • NRW 152 nach 421, 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... ,
    • Bayern 32 nach 60, 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 23 nach 49, 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Niedersachsen 22 nach 34, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hessen 30 nach 24, 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Rheinland-Pfalz 3 nach 20, 11, 16, 5, 2, 10, 4, ...
    • Thüringen 2 nach 8, 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Baden-Württemberg: seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE.
        Kreise: Von 401 Kreiseneinerüber der Obergrenze: Gütersloh
    • Gütersloh mit 132.9 nach 164.2, 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 21.2 nach 19.8, 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 15.6 nach 17.9, 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 12.4 nach  21.0, 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 4.6 nach 5.4, 14.2 nach 18.0, 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.



    AKK-200626 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 26.05.2020 bis auf NRW  im grünen Bereich.
    Daten nach RKI Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
    Für Deutschland meldete das RKI  687 nach 477, 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0421 nach 0.0400, 0.0421, also wieder etwas mehr. Von den 687 Neuinfektionsfällen sind 421 aus NRW, also gut 61%.
        Die Hysterie der 2. Welle (> Anschauungsmaterial Deutschland und seine Nachbarn, Anschauungsmaterial global) wird vom RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten, die, wie man an den Deutschland Werten sehen kann, sehr sensibel und präzise reagieren (0.0421 nach 0.0400). Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate ist heuristische Phantasie und wissenschaftlich nicht plausibel begründet. Die ohnehin nicht nachvollziehbare RKI-Rechnung führt zu abenteuerlichen Größenordnungen und Schwankungen bei R. Vielleicht wäre ein besseres Definitionsmaß für die Ansteckungsrate ar = (Neuinfizierungen / Aktive)*100. Zur Evaluierung müsste man untersuchen, was sich mit diesem Definitionsmaß anfangen lässt, den Nutzen also durch empirische Argumente begründen. _
        Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse: Brandenburg (0), Bremen (1), Meck-Vor (1), Saarland (0),  Schleswig (2).
    • NRW 421 nach 158, 314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0495 nach 0.0418 gestiegen.
    • Bayern 60 nach 80, 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Baden-Württemberg 54 nach 29, 37, 44, 93, 0, 0 [seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE]
    • Berlin 49 nach 75, 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Niedersachsen 34 nach, 44, 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hessen 24 nach 41, 21, 32, 35, 3, ....
    • Rheinland-Pfalz 20 nach 11, 16, 5, 2, 10, 4,
    • Thüringen 8 nach 15, -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
        Kreise: Von 401 Kreiseneiner über der Obergrenze: Gütersloh
    • Gütersloh mit 164.2 nach 177.7, 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2, ...
    • Warendorf Kreis 19.8 nach 47.9, 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 17.9 nach 20.7, 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 21.0 nach 32.6, 47.2, 46.3
    • Magdeburg 5.4 nach 14.2 nach 18.0, 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind (ist T. nicht Großspender der CDU?). Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
     



    AKK-200625 Deutschland, Bundesländer, Kreise:  Am 25.05.2020 wieder mehr im grünen Bereich.
    Daten nach RKI Dashboard (Deutschland, Bundesländer und Kreise).
    Für Deutschland meldete das RKI 477 nach 630, 587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0400  nach 0.0421, also wieder weniger.
        Die Hysterie der 2. Welle (> Anschauungsmaterial) wird vom RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten, die, wie man an den Deutschland Werten sehen kann, sehr sensibel und präzise reagieren (0.0400  nach 0.0421). Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate istheuristische Phantasie und wissenschaftlich nicht plausibel begründet. Die ohnehin nicht nachvollziehbare RKI-Rechnung führt zu abenteuerlichen Größenordnungen und Schwankungen bei R. Vielleicht wäre ein besseres Definitionsmaß für die Ansteckungsrate ar = (Neuinfizierungen / Aktive)*100. Zur Evaluierung müsste man untersuchen, was sich mit diesem Definitionsmaß anfangen lässt, den Nutzen also durch empirische Argumente begründen. _
        Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse: Hamburg (-2, Korrektur), Meck-Vor (1), Saarland (1),  Sachsen (2).
    • NRW 158 nach  314, 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0467 nach  0.0449 gestiegen.
    • Bayern 80 nach 127, 101, 27, 24, 16, ...
    • Berlin 75 nach 46, 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Niedersachsen 44 nach 51, 15, 29, 147, 0, ...
    • Hessen 41 nach 21, 32, 35, 3, ....
    • Baden-Württemberg 29 nach 37, 44, 93, 0, 0 [seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31, 31 für Sa, So, Mo wäre]
    • Thüringen 15 nach -6 [Korrektur], 2, 8, 7, ...
    • Rheinland-Pfalz 11 nach 16, 5, 2, 10, 4,
        Kreise: Von 401 Kreiseneinerüber der Obergrenze: Gütersloh
    • Gütersloh mit 177.7 nach 192.8, 270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
    • Warendorf Kreis 47.9 nach 50.4, 66.2, 68.4.
    • Hamm 20.7 nach 25.1, 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 32.6 nach 47.2, 46.3
    • Magdeburg 14.2 nach 18.0, 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.


    AKK-200624  Am 24.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich.
    Für Deutschland meldete das RKI 630 nach  587, 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0421 nach 0.0419, also erneut ein leichter Anstieg. Die Hysterie der 2. Welle wird vom RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten. Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate ist heuristische Phantasie und wissenschaftlich nicht nachvollziehbar begründet. Die Angaben weisen auch Schwankungen auf, die nicht erklärt werden, so im Bericht Datenstand: 24.06.2020, 0 Uhr R 0.72 nach 1.9, 2.53, 2.28, 1.93, ... Der Punktschätzer für Neuerkrankungen am 16.06.2020 wird nach 714 mit 1574 und nachher mit 586 angegeben.
        Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse: Bremen (0),  Hamburg (0), Meck-Vor (2), Saarland (0), Schleswig (3), Sachsen (2), Sachsen-Anhalt (2).
    • NRW 314 nach 260, 200, 297, 549, 216, 379,205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0467 nach  0.0449 gestiegen.
    • Bayern 127 nach 101, 27, 24, 16, ... mit einer Wachstumsrate von 0.0323 für Neuinfektionen erneut gestiegen nach 0.0310, 0.0223, 0.0216. Verhältniszahl 4-4-Periode 1.1248 und 7-7-Periode 0.9963.
    • Niedersachsen 51 nach 15, 29, 147, 0, ...
    • Berlin 46 nach 59, 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • Baden-Württemberg 37 nach 44, 93, 0, 0 [seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31, 31 für Sa, So, Mo wäre]
    • Rheinland-Pfalz 16 nach 5, 2, 10, 4,
        Kreise: Von 401 Kreisen zweiüber der Obergrenze: Gütersloh und Nachbar Warendorf:
    • Gütersloh mit 192.8 nach  270.3 nach 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
    • Warendorf Kreis mit 50.4 nach 66.2, 68.4.
    • Hamm 25.1 nach 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 47.2 nach 46.3
    • Magdeburg 18.0 nach 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
    _

    AKK-200623  Am 23.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich.
    Für Deutschland meldete das RKI 587 nach 503, 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... Das ergibt eine Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0419 nach 0.0412, also ein leichter Anstieg. Die Hysterie der 2. Welle wird vom RKI, Drosten Lauterbach & Co ausführlich gepflegt. Schon deshalb ist es sehr wichtig die Fallzahlen der Neuinfektionen und ihre Wachstumsraten genau zu betrachten. Der R-Wert in der Interpetation des RKI als Ansteckungsrate ist heuristische Phantasie und wissenschaftlich nicht nachvollziehbar begründet. Als Katatstrophenpropagandawert ist sein Gebrauch unverantwortlich.
    Einige Bundesländer melden geringe Zuwächse: Bremen (1),  Meck-Vor (2), Schleswig (1).
    • Bayern 101 nach 27, 24, 16, 28, ...
    • Baden-Württemberg 44 nach 93, 0, 0 [seit dem 12.06.2020 keine Meldungen über das WE; der Montagswert gilt also für 3 Tage, so dass die angemessenere Schätzung 93/3 =31, 31, 31 läge]
    • Berlin 59 nach 83, 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    • NRW 260 nach 200, 297, 549, 216, 379, 205, 158, 108, 79, 96, ... , Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0467 nach  0.0449 gestiegen.
    • Saarland 23 nach 0, 0, 2, 2, 1, 0, ...
    • Sachsen 28 nach 0, 0, 0, 26, 23, 9, 1
    Kreise: Von 401 Kreisen einer über der Obergrenze: Gütersloh:
    • Gütersloh mit 164.21 nach 270.3, 257.4, 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
    • Warendorf Kreis mit 19.8 nach 66.2, 68.4.
    • Hamm 17.9 nach 26.8 (Nachbar Warendorf)
    • Göttingen 21.0 nach 46.3
    • Magdeburg 5.4 nach 25.6
        Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man immer mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum und die Werkverträge ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat. Der offene Rassismus der Regierungen gegenüber Fremd- und LeiharbeiterInnen ist unerträglich, insbesondere im Zusammenhang mit dem zynischen Gesülze von den europäischen Werten. Der wichtigste tatsächliche Wert ist immer noch das goldene Kalb. Das muss sich ändern: nachhaltig und tatsächlich nicht nur auf der Blubberblasenebene.
    _

    AKK-200622  Am 22.06.2020  überwiegend im grünen Bereich bis auf B-W, NRW und Berlin.
    Für Deutschland meldete das RKI 503 nach 537, 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0412 nach 0.0419,  woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert.
    Einige Bundesländer melden 0 Zuwächse: Hamburg, Meck-Vor, Sachsen, Schleswig.
    • Baden-Württemberg 93 nach 0, 0 vermutlich weil über das WE nicht mehr gemeldet wird. Sind die Bürokraten dort faul geworden?
    • NRW 200 nach 297, 549, 216, 379, 205, 158, 108, 79, 96, ... ,
    • Berlin 83 nach 29, 71, 130, 128, 72, 33, ...
    Kreise: Von 401 Kreisen zwei  über der Obergrenze.
    • Gütersloh mit drastischen 257.4 nach 263.7, 209.6, 89.3, 94.2 und der benachbarte
    • Warendorf Kreis mit 68.4. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Wo die Fleischsklaven aus dem Osten wohnen scheint vielfach unklar und schwer zu ermitteln zu sein. Das Gute am Schlechten: Nun ändert sich vielleicht etwas. Allerdings muss man mit dem Unrechtsrecht rechnen. Das Subunternehmertum ist eine neoliberale kapitalistische Krankheit, die Mit Rechts- und Sozialstaat nichts zu tun hat.
    _

    AKK-200621  Am 21.06.2020  überwiegend im grünen Bereich bis auf NRW und Niedersachsen.
    Bundesländer: NRW und Niedersachsen mit beachtlichen Neuinfektionen. Baden-Württemberg und Sachsen weisen fragwürdige 0-Zuwächse über das Wochende aus, was Nichtmelden über das Wochenende bedeuten könnte.
    • NRW 297 nach 549, 216, 379, 205, 158, 108, 79, 96, ... das sind noch 55% der für Deutschland gemeldeten Fälle. Die Wachstumsrate für Neuinfektionen ist auf 0.0487 nach 0.0544 wieder gesunken, woran man sehen kann, wie sensibel und präzise die Wachstumsrate für Neuinfektionen reagiert.
    • Niedersachsen 147 nach 0, 39, 34, 95, 17, ...
    Für Deutschland meldete das RKI 537 nach 687, 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... eine deutliche Abnahme (Fleisch-NRW Effekt: "nur" noch 55% nach 80% Anteil der Neuinfektionen in Deutschland).
    Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh mit drastischen 263.7 nach 209.6, 89.3, 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann, hat in der sozialen Markwirtschafts nicht zu suchen soll vom Markt verschwinden.
    _

    AKK-200620  Am 20.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich bis auf NRW.
    Bundesländer: Einige mit beachtlichen Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin, drei mit fragwürdigen 0-Ausweisen:
    • Berlin 71 nach 130, 128, 72, 33, 47, 40, 30, ...
    • NRW 549 nach 216, 379, 205, 158, 108, 79, 96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0544 nach 0.0467, also wieder sehr deutlich  angestiegen  gesunken gegenüber dem 19.06.2020. Die Verhältniszahlen für die geometrischen Mittel der Wachstumsraten sind in beiden Perioden auf über 1 gestiegen, d.h. der aktuelle Nachfolger zeigt in beiden Perioden höhere Wachstumsraten als der Vorgänger. 4-4-Periode: 1.1842 nach 1.1642  und 7-7-Periode 1.1164 nach 1.1456.
    • Einige werden mit 0 ausgewiesen, was aber Nichtmelden bedeuten könnte: Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen.
    Für Deutschland meldete das RKI 687 nach 601, 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder eine deutliche Zunahme (Fleisch-NRW Effekt: 80% der Neuinfektionen in Deutschland gehen auf die Fleischindustrie in NRW zurück).
    Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh mit drastischen 209.6 nach 89.3, 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann, hat in der sozialen Markwirtschaft nichts zu suchen, soll vom Markt verschwinden.
    _

    AKK-200619  Am 19.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich bei teils steigenden Neuinfektionen.
    Bundesländer: Einige mit beachtlichen Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin:
    • Berlin 130 nach 128, 72, 33, 47, 40, 30, ...
    • NRW 216 nach 379, 205, 158, 108, 79, 96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0467 nach 0.0471, also wieder leicht gesunken gegenüber dem 18.06.2020. Die Verhältniszahlen für die geometrischen Mittel der Wachstumsraten sind in beiden Perioden auf über 1 gestiegen, d.h. der aktuelle Nachfolger zeigt in beiden Perioden höhere Wachstumsraten als der Vorgänger. 4-4-Periode: 1.1642 nach 1.0668 und 7-7-Periode 1.1456  nach 1.0308.
    • Rheinland-Pfalz 20 nach 9, 18, 10, 5, ...
    • Sachsen 26 nach 23, 9, 1, 2, 1, 1, ...
    • Sachsen-Anhalt 21 nach 16, 27, 4, 3, 12, 22, ...
    Für Deutschland meldete das RKI 601 nach 770, 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder ein deutlicher Abfall vom gestrigen jüngsten Hoch, was sich sofort auch in der sensiblen und präzisen Wachstumsrate für Neuinfektionen niederschlägt mit 0.0432 nach 0.0452 am 18.06.2020.
    Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh mit 89.3 nach 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann, hat in der sozialen Marktwirtschaft nicht zu suchen soll vom Markt verschwinden.
    Deutschland, Nachbarn, Orientierungsländer. Gestern habe ich erstmal seit dem 09.06.2020 wieder die  Lage von Deutschland, seinen Nachbarländern, einigen besonders betroffenen und einiger Orientierungsländer (China, Korea, Österreich, Singapur, [Schweden]) mit den Wachstumsraten insbesondere die für Neuinfektionen mitgeteilt. Im einzelnen orientiert am geometrischen Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen ergab sich:
    • Das geometrische Mittel (ohne China) der Wachstumsraten für Neuinfektionen für 20  Länder betrug 0.03745.
    • Darüber lagen: Global, Belgien, Deutschland, Europa, Niederlande, Polen, Spanien, Vereinigtes Königreich, USA, Welt ohne China.
    • Darunter lagen: China, Dänemark, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Singapur, Tschechien. (Schweden nicht berechenbar).
    Bewertung für Deutschland und seine Nachbarn: überwiegend im grünen Bereich, anhaltend stabil.
    Anmerkung: Die überhaupt nicht nachvollziehbare mediale China-Hysterie scheint wieder abzuklingen.

        Gestern wurden erstmal seit dem 09.06.2020 wieder die  Lage von Deutschland, seinen Nachbarländern, einigen besonders betroffenen und  der Orientierungsländer (China, Korea, Österreich, Singapur, Schweden) mit den Wachstumsraten insbesondere die für Neuinfektionen mitgeteilt. Die überhaupt nicht nachvollziehbare mediale China-Hysterie scheint wieder abzuklingen. Im einzelnen orientiert am geometrischen Mittel der Wachstumsraten für Neuinfektionen ergab sich. Das geometrische Mittel (ohne China) der Wachstumsraten für Neuinfektionen für 20 Länder betrug 0.03745. Darüber lagen: Global, Belgien, Deutschland, Europa, Niederlande, Polen, Spanien, Vereinigtes Königreich, USA, Welt ohne China. Darunter lagen: China, Dänemark, Frankreich, Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Singapur, Tschechien. (Schweden nicht berechenbar).
    _
    AKK-200618 Am 18.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich bei steigenden Neuinfektionen.
    Bundesländer: Einige mit beachtlichen Neu_Infektionen, vor allem NRW und Berlin.

    • Bayern 51 nach 37, 21, 48, 16, 14, ...
    • Berlin 128 nach 72, 33, 47, 40, 30, ...
    • Hessen 63 nach 54, 15, 47, 0, 3, ...
    • NRW 379 nach 205, 158, 108, 79, 96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0521 nach 0.0471, 0.0452, 0.0422, 0.0397, 0.0419. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel ist für die 4-4-Periode bei 1.1456 und füpr die 7-7-Periode bei 1.0308. Die Wachstumsraten nehmen in beiden Perioden zu. Man sieht, dass hier ein sensibles und präzises Messinstrument für die Wachstumsprozesse der Neu-Infektionen vorliegt.
    • Sachsen 23 nach 9, 1, 2, 1, 1, ...
    • Sachsen-Anhalt 16 nach 27, 4, 3, 12, 22, ...
    • Schleswig-Holstein 9 nach 0, 1, 1, 0, ...
    • Thüringen 16 nach 1, 13, 4, 4, 2
    Für Deutschland meldete das RKI 770 nach 580, 345, 378, 192, 247, ... also wieder eine deutliche Steigerung. Die Wachstumsrate für Neu-Infektionen stieg auf 0.0452 nach 0.0436, 0.0403, 0.0412, 0.0368, ...
    Kreise: Von 401 Kreisen einer, Gütersloh mit 94.2 über der Obergrenze. Ein Ergebnis des kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse in der Fleischindustrie, für die letztlich Merkel und Klöckner "verantwortlich" sind. Das Sklavenhaltermanagement in der Ernährungsindustrie und in der Landwirtschaft scheint mit der Menschenwürde höchst vereinbar: sie wird täglich mit Inbrunst in die Gülle getreten. Der Rechtsstaat ist in diesem Sinne ein armes Würstchen. Man muss dem Pack deutlich machen: wer keine anständigen Arbeitsverhältnisse bieten kann, hat in der sozialen Marktwirtschaft nicht zu suchen soll vom Markt verschwinden.
    _
    AKK-200617  Am 17.06.2020  überwiegend noch im grünen Bereich bei steigenden Neuinfektionen.
    Beachtliche Neuinfektionen in 8 Bundesländern:
    • Berlin 72 nach 33, 47, 40, 30, ...
    • Bremen 37 nach 21, 48, 16, 14, ...
    • Hessen 54 nach 15, 47, 0, 3, ...
    • Niedersachsen 95 nach 17, 41, 35, 52, ...
    • NRW 205 nach 158, 108, 79, 96, ... mit einer Wachstumsrate 0.0471 nach 0.0452, 0.0422, 0.0397, 0.0419
    • Rheinland-Pfalz 18 nach 10, 5, 1, 2, ...
    • Sachsen 9 nach 1, 2, 1, 1, ...
    • Sachsen-Anhalt 27 nach 4, 3, 12, 22, ...
    Für Deutschland meldete das RKI 580 nach 345, 378, 192, 247, ...
    Von 401 Kreisen keiner über der Obergrenze, z.B.
    • Gütersloh 28.6 (NRW)
    • Verden 32.2 (Niedersachsen)
    • Greiz 26.5 (Thüringen)
    • Aichach-Friedberg 15.0 (Bayern zuletzt Erntehelferhotspot)
    • Magdeburg 26.4 (Sachsen-Anhalt)
    _
    AKK-200616  Am 16.06.2020  überwiegend im grünen Bereich.
    Beachtliche Neuinfektionen in 4 Bundesländern: Bremen 14 nach 1, 3.; NRW 158 nach 108, 79; Rheinland-Pfalz mit 10 nach 5, 1, 2, 11, 0; Thüringen 13 nach 4. 2.. Für Deutschland wurden 345 nach 378, 192, 247 Neuinfektionen gemeldet. Von 401 Kreisen war keiner mehr über der Obergrenze: Erntehelferhotspot Aichach-Friedberg in Bayern mit 44.9 nach 56.1, 56.1, 56.1, 56.1, 55.4, 56.1.
    __
    AKK-200615  Am 15.06.2020  überwiegend im grünen Bereich.
    Beachtliche Neuinfektionen in 5 Bundesländern: Baden-Württemberg (60 nach 0, 0, Wochenendeffekt?), Bayern (48 nach 16, 14), Hessen (47 nach 0, 3, 8), NRW (108 nach 79 mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen 0.0422 nach 0.0397), Berlin (47. nach 40, 30, 87, 27,  ...). Für Deutschland wurden 378 nach 192, 247 Neuinfektionen gemeldet. Von 401 Kreisen nur einer über der Obergrenze: Erntehelferhotspot Aichach-Friedberg in Bayern mit 56.1 nach 56.1, 56.1, 56.1, 55.4, 56.1.
    _
    AKK-200614 Am 14.06.2020  überwiegend im grünen Bereich.
    In 5 Bundesländern keine Neuinfektionen gemeldet: Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern. Beachtliche Neuinfektionen in NRW (79), Berlin (40 nach 30, 87, 27,  ...). Für Deutschland wurden 192 Neuinfektionen gemeldet. Von 401 Kreisen nur einer über der Obergrenze: Erntehelferhotspot Aichach-Friedberg in Bayern mit 56.1 nach 56.1, 56.1, 55.4, 56.1. Bayern insgesamt teilt nur 16 Neuinfektionen mit.
    _
    AKK-200613  Am 13.06.2020  überwiegend im grünen Bereich.
    In einigen Bundesländern keine Neuinfektionen: Brandenburg, Baden-Württemberg, Hamburg. Berlin mit 30 nach 87 gestern wieder beruhigt. Deutlicher Anstieg der Neuinfektionen in Sachsen-Anhalt (22 nach davor 2, 4, 7, 1, 0, ...). Hier stieg die Wachstumsrate für Neuinfektionen auf 0.0121 nach -0.0133. Höhere Zahlen für Neuinfektionen auch in NRW (96) Für Deutschland 274 Neuinfektionen mit einer Wachstumsrate für Neuinfektionen von 0.0388 nach 0.0415. Von 401 Kreisen nur der Erntehelfer-Hotspot Aichach-Friedberg (Bayern) über der Obergrenze mit 56.1 nach 56.1, 55.4, 56.1.

    AKK-200612  Am 12.06.2020  - mit Ausnahme Berlins - überwiegend im grünen Bereich.
    Von 401 Kreisen gibt es nur einen Kreis, Aichach-Friedberg (Bayern), der die Obergrenze mit 56.1 nach 55.4, 56.1 noch gerissen hat (Erntehelfer-Hotspot). In Berlin steigen die Neuinfektionen mit 87 nach 27, 56, 40 deutlich an, das zeigt sich auch in der Wachstumsrate für Neuinfektionen mit 0.0438 für den 12.06.2020. Die Verhältniszahl der geometrischen Mittel der 4-4-Periode beträgt 1.1853 und die der 7-7-Periode 1.0299. In beiden Fälle steigen die Nachfolger gegenüber den Vorgängern, wenn auch nicht sehr. Für Deutschland hat das RKI 348 Neuinfektionen gemeldet mit einer Wachstumsrate 0.0415 mit einer Verhältniszahl 0.9791 für die 4-4-Periode und 0.9308.  für die 7-7-Periode.

    AKK-200611  Am 10.06.2020  überwiegend im grünen Bereich.
    Von 401 Kreisen gibt es nur einen Kreis, Aichach-Friedberg (Bayern), der die Obergrenze mit 55.4 nach 56.1 gerissen hat. Nach meinem Datengefühl gibt es beachtliche Zuwächse bei den Neuinfektionen in Baden-Württemberg (50), Niedersachsen (50), NRW (77). In Deutschland werden 258 Neuinfektionen gemeldet.
    _
    AKK-200610  Am 10.06.2020 noch überwiegend im grünen Bereich.
    Von 401 Kreisen gibt es in Bayern es einen Kreis, Aichach-Friedberg, der die Obergrenze mi t 56.1 gerissen hat. Nach meinem Datengefühl gibt es beachtliche Zuwächse der Neuinfektionen in Brandenburg (43), Berlin (56), Bayern (57), Hessen (40), Niedersachsen (101, wrsN-Inf=0.0452), NRW (138, wrsM-Inf=0.0465), Sachsen (9), Sachsen-Anhalt (7), Thüringen (22, wrsN-Inf=0.0309). In Deutschland sind 555 (wrsN-Inf=0.0455). Diese Entwicklung mahnt zur Vorsicht.
    _
    AKK-200609  Am 09.06.2020 alles überwiegend im grünen Bereich.
    Das RKI Dashboard zeigt keinen Kreis der insgesamt 401 an, der die Obergrenze 50/7Tage pro 100.000 überschreiten. Aber einige Bundesländer zeigen nach meinem Datengefühl, das ich im letzten Vierteljahr bei meinen Dokumentationen entwickelt habe, beachtliche Anstiege bei den Neuinfektionen: Bayern 56, Bremen 15, Berlin 40, NRW 102, Rheinland-Pfalz 23.
    Für Deutschland werden 318 Neuinfektionen ausgewiesen.
     


    _
    Als erstes Etappenziel sollten alle unter die Wachstumsrate für Infizierte von 0.20 kommen. Wann aufgeatmet werden darf, darüber können uns die Wachstumsraten von China  und  Süd-Korea  orientieren, die am weitesten sind (Lockerungsfrage- und diskussion). Beide Länder wurden bei ungefähr einer Wachstumsrate um die 0.15 stabil. Hier bewährt sich, dass auf alle Ländern und Regionen die gleiche Messmethode mit der Wachstumsformel angewendet wurde, so dass Vergleiche grundsätzlich möglich sind. So viel zu einer ersten natürlich unverbindlichen Orientierung, die aber immerhin empirisch fundiert ist. Siehe bitte auch die Ausführungen in Bayern G5.
     
      China: In der Lagebeurteilung vom 21.02.2020 mutmaßte ich, dass die Trendwende kurz bevor stehen könnte. China zeigte zu diesem Zeitpunkt eine Wachstumsrate für Infizierte von  0.1833.
      Korea: Der Wendepunkt in Süd-Korea war am 02.03.2020 bei einer Wachstumsrate von 0.2014. Ab da fiel die Wachstumsrate fortlaufend.
    _
    Daraus lässt sich die Hypothese gewinnen, dass mit Unterschreitung der Wachstumsrate von 0.20 in Verbindung mit fortlaufendem Fallen sich die Trendwende grob abschätzen lässt.
       

    Auswertungen der Fallzahlen der Bundesländer  > neue Seite: Lockerungsfrage und - diskussion.
    > Kritischer Kommentar anlässlich der 3. Lockerung (06.05.20).
     
    Die Wachstumsraten für Infizierungen der Bundesländer sinken seit über 4 Wochen in Folge mit einer Präzision, Regelmäßigkeit und Ordnung, die erstaunt. Dies zeigt, dass die Wachstumsrate ein sehr sensibles und genaues Instrument zur Messung von Wachstumsveränderungen ist. Seit heute haben mit Baden-Württemberg und NRW alle 16 Bundesländer den Zielkorridor, orientiert an China und Süd-Korea, 0.15 unterschritten. Die Verzögerungsorgie des Prokrastinierungstriumvirats Merkel, RKI und des Könnte-Herolds Drosten ist unbegründet. Auch die Phantasien und Mutmaßungen einer zweiten oder dritten Welle sind kein Hinderungsgrund, da natürlich allgemein und überhaupt die Regel gilt: Bei größeren Zunahmen der Neuininfektionen müssen neue Maßnahmen erwogen oder alte wieder reaktiviert werden. Das Gute ist sicher, dass wir nun damit Erfahrung haben. Jetzt kommt es darauf an, die Regeln konsequent zu beachten und entsprechend zu kontrollieren. Auf meinen täglichen Spaziergängen durch die Stadt Erlangen merke ich davon allerdings nicht viel. (06.05.2020)
    Anmerkung-Reproduktionszahl: Österreich teilt die Ansteckungswerte ("Reproduktionszahl") für alle Bundesländer aktuell und im Verlauf mit. Weshalb das das RKI nicht macht, bleibt unerfindlich. Darüber hinaus erscheint eine sog. "effektive" Reproduktionszahl, die auch dann steigt, wenn die Neuinfektionen noch gar nicht steigen sehr fragwürdig bis unsinnig, wenn etwa die SZ vom 11.05 2020 am Schluss ausführt: "Den Beweis wird die Zahl der Neuinfektionen erbringen - wenn auch sie wieder steigt." Kubickis Verdacht, dass die "effektive" Reproduktionszahl immer dann steigt, wenn Lockerungen im Gespräch sind hat einiges für sich. Anscheinend gibt es viele Berechnungsmethoden, so dass sich jeder die raussuchen kann, die er für seine Argumente braucht. Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun. Da lob ich mir die Wachstumsraten der Neuinfektionen, das haben Hand und Fuß.

    Salamitaktik Merkels und des RKIs (25.04.2020)
    Es sieht so aus, als würden das Robert-Koch-Institut und Bundeskanzlerin Merkel in einer Art Salami-Taktik die Kriterien immer höher schrauben, um Lockerungen hinauszuzögern. Erst sprach die Kanzlerin von einer Verdoppelungszeit von 10 Tagen, dann von 14, inzwischen ist es völlig offen. Das RKI peilte eine (fragwürdig berechnete) Ansteckungsrate R0 <= 1, inzwischen spricht man nur noch von wenigen Hundert Neu-Infizierten täglich als neue Zielmarke. Und Drosten wird nicht müde, unablässig von einer Könnte-Katastrophe zu sprechen. "Könnte" Sätze sind immer richtig und daher inhaltslos. Ein preisgekrönter Epidemiologe muss mehr können als Konjunktiv. Diese Strategie wird nicht Milliarden, sondern Billionen kosten. Andere Wege, etwa Schwedens, Koreas, Singapurs oder auch Japans  werden weitgehend missachtet, wobei man einräumen muss, den Deutschen fehlt die nordische Disziplin und die koreanische Teststrategie (und Kapazität).
        Der Wirtschaft droht wahrscheinlich die größte Depression aller Zeiten. Die Gelddruckmaschinen werden auf Hochtouren laufen. Die Staatsverschuldungen werden ins Unermessliche steigen. Nicht wenige Finanzmarktspezialisten sehen dann eine große Inflation heraufziehen - auch gewollt wegen der Entschuldung - und in einer dritten Phase zum Neustart eine beachtliche Realenteignung wie nach den großen Weltkriegen. Wer die Zeche im Wesentlichen zahlen wird, dürfte unschwer zu erraten sein: Erst müssen die Reichen, Großkonzerne, die Bundesligamillionäre und ... und ... gerettet werden ... Wer soll das bezahlen?

    Zahlen sind nicht alles, zumal sie auch fehlerbehaftet sind. Aber sie sind für die Beurteilung der Lage schon sehr wichtig und wir haben derzeit keine besseren als eben die, die das Robert-Koch-Institut sammelt. Dunkelzifferphantasien und Fehlerskepsis helfen aktuell wenig, obwohl wir natürlich immer (selbst-) kritisch bleiben sollten.
    _
    Aktuelle-Lage-08.06.2020:  Heute mit neuen Graphiken der Neuinfektionen und ihrer Wachstumsraten, die das Wachstum der Neuinfektionen und das Auf und Ab sehr schön abbilden. Eindrucksvoll kann man die Leistungsfähgikeit, Genauigkeit und Plausibilität der Wachstumsraten nachvollziehen. Den Graphiken können zwischen 10 und 15 Wellen entnommen werden, so dass man sich fragen kann, was das Gerede von der zweiten Welle eigentlich bedeuten soll.
        Kein Kreis über der Obergrenze.  Neu wurden die  Wachstumsraten für Neuinfektionen  und das Verhältnis der geometrischen Mittel aus den letzten 4 zu den davorliegenden 4 Tagen bestimmt. Die Verhältniszahl (nicht mit R zu verwechseln) für Deutschland  für den 08.06.2020 beträgt für 4-4=0.9835 nach 1.0241 und für 7-7=0.9050 nach 0.9199, die Wachstumsraten der letzten Periode bleiben trotz der Lockerungen gegenüber den Vorperioden (4-4, 7-7) um oder kleiner 1. Allerdings steigen in einigen Bundesländern die Wachstumsraten für Neuinfizierungen. Nachdem auch heute die Zahlen wieder überwiegend positiv waren, werden die täglichen aktualisierten Präsentationen der Fallzahlen und ihrer Wachstumsraten eingestellt und nur noch anlassbezogen wieder aufgegriffen. Stattdessen erfolgen zusammenfassende Aktuelle-Kurz-Kommentare.

        Anmerkung: Wähend der Bearbeitungen kam mir der Gedanke, dass es einen Wochenendeffekt geben könnte (bei Baden-Württemberg waren für den 30.05.2020 die Infizierten und Todesfälle gleich gegenüber dem Vortag ausgewiesen, was ziemlich sicher nicht stimmen kann). So betrachtet wäre eine Wochenregelung Mo-So vermutlich besser, weil dann die Wochenendeffekte in alle Vergleiche gleichermaßen eingingen. Das hätte außerdem den Vorteil, dass einzelne nicht berechenbare (negative Zahl, 0) keinen so großen Einfluss hätten. Die 7-7 Tage Variante für das Verhältnis der geometrischen Mittel wurde am 01.06.2020 aufgenommen.

        Kein Kreis am 08.04.2020 über der Obergrenze 50/7Tage. Der neue Grenzwert für Landkreise und Städte, dass in 7 Tagen nicht mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) auftreten dürfen, um die Lockerungen beizubehalten, liefert eine klare Orientierung. Das ist im Grundsatz sicher sachlich vernünftig und daher zu begrüßen. Inzwischen sind einige Länder sogar schon dazu übergangen, engere Obergrenzen (z.B. 30, 35) zu ziehen. Hier die Entwicklung auch vormaliger Überschreiter oder Problemgebiete:

       
    • 44.0 nach 44.0, 42.2, 48.4, 53.7 Bremerhafen.
    • 34.7 nach 31.4, 32.3, 35.1, 26.2, 24.4, 19.5, 12.2 GöttingenLandkreis
    • 33.8 Cuxhafen Landkreis
    • 32.0 nach 17.8, 24.9, 8.9, 8.9, 39.1, 44.5, 53.4, 62.3,24.9, 29.9, 23.1, 32.0, 21.4, 39.1, 35.6, 39.1, 39.9, 37.4, 42.7, 28.5, 33.8, 44.5, 35.6, 46.3 Lkr Sonneberg(Thüringen)
    • 28.8 nach 29.9, 25.3, 26.5, 25.3, 26.5, 28.8, 40.3, 43.7, 40.3, 41.4, 32.2, 34.5, 24.2, 33.4, 41.4, 33.4, 43.7, 46.0, 47.2, 61.0, 82.8, 66.7, 66.7, 55.2 Lkr Coburg (Bayern),
    • 16.5 nach 18.0, 19.5, 19.5, 25.3, 16.5, 15.0, 25.4 [31.05., 30.05 nicht erfasst];  29.9, [28.04.20 nicht erfasst], 34.4,  31.4, 38.9, 40.4, 41.9, 41.9, 25.4, 38.9, 26.9, 26.9, 29.9Lkr Lichtenfels (Bayern)
    • 14.5 nach 14.5, 7.3, 7.3  , 2.4, 7.3, 14.5, 17.0, 19.4, 19.4, 24.2, 36.7, 24.2, 26.7, 29.1, 26.7 Coburg Stadt
    • 13.1 nach 11.8, 11.8, 11.1 nach 5.9, 8.5, 9.8, 7.2, 15.1, 43.2, 49.8, 51.8, 49.8,74.0, 76.7, 72.1, 40.6, 39.3, 38.0, 37.4 Regensburg (Bayern).
    • 3.6 nach 1.8,  2.4, 1.8, 3.6, 4.2  Osnabrück Stadt
    • 3.5 nach 2.4, 2.4, 2.4, 3.9, 5.5, 5.5, 5.9, 8.7, 8.7, 8.7, 4.7, 7.1, 6.3, 26.0, 27.1, 26.3, 25.2 Heinsbergkreis
    • 3.0 nach 3.0, 7.0, 7.9, 9.9, 8.9, 8.9, 11.9, 7.9, 9.0, 7.0, 5.0, 8.9, 12.9, 9.9, 9.9, 9.9, 12.9, 47.7, 45.7, 47.7, 53.7, 53.7, 54.6 Lkr Straubing-Bogen (Bayern)
    • 2.5 nach 1.1, 2.2, 2.0, 2.8, 2.8, 3.4, 2.8, 8.1, 8.1, 9.0, nicht erfasst (28.05.20)  und 22.9,h 22.7, 22.1, 25.7, 32.5, 32.5, 25.5 Osnabrück Landkreis
    • 2.1 nach 2.1, 2.1, 2.1,  0,0, 2.1, 4.2, 12.6, 16.7, 16.7, 11.5 16.7, 14.6, 4.2, 6.3, 6.3, 6.3, 6.3, 14.6, 43.9, 54.4, 54.4Straubing kreisfreie Stadt (Bayern)
    • 1.5 nach 1.5, 1.5, 1.7 nach 1.5, 0.5, 0.7, 2.0, 2.5, 3.3, 3.0, 3.3, 2.8, 5.8, 5.8, 8.0, 21.5, 24.7, 23.3, 28.8, 29.5, 29.2 Rhein-Sieg-Kreis
    • 1.0 nach 1.0, 3.1, 3.1, 5.1, 6.1, 10.2, 15.3, 18.3, 21.4, 23.4, 29.5 nach, 22.4, 28.5 nach 28.5, 29.5, 30.6, 30.6, 29.5, 32.0, 43.8, 52.0, 46.9, 49.9 Lkr Greiz (Thüringen)
    • 0.9 nach 0.0, 0.0, 0.0, 1.4, 1.4, 1.4, 2.3, 2.7, 2.3 8.2, 9.5, 15.0, 15.5, 17.3, 18.2, 16.4, 15.5,  25.5, 36.4, 47.7, 57.7Lkr Coesfeld (NRW),

    • _
        Besonders bedroht sind Betriebsstätten, wo FremdarbeiterInnen auf engen Raum zusammengepfercht werden, um Kosten zu sparen, also ein Ergebnis der kapitalistischen Sklavenhaltermentalität z.B. in Schlachthäusern oder Großbauernhöfen. Klöckner, gestützt von Merkel, versagt wie meist. Der NDR meldet 92 neue Corona-Infektionen am 17.05.2020 in Fleischbetrieb in Niedersachsen. Im Handelsblatt Morning-Briefing vom 11.05.2020 ist zu lesen: "Zu den lange ignorierten Geheimnissen der Fleischindustrie gehören die Kompanien von Leiharbeitern aus Rumänien und Bulgarien, die die Betriebe am Laufen halten und in Zwangsunterkünften leben. Auf diese Reservearmee der Schlachthöfe ist eine auffällige Explosion von Coronafällen zurückzuführen: etwa in Coesfeld bei Westfleisch (mehr als 200 von 1200 Beschäftigten infiziert), wo die Fabrik entgegen den Protesten der Firmenleitung stillgelegt wurde, oder in einem Schlachthof in Bad Bramstedt (über 120 Fälle). Nachdem die neuen Virus-Notfallgrenzen der Republik dank der Hotspots aus Fleisch und Blut gerissen wurden, testen Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein alle Schlachthöfe." Aber wenn sich Vernunft und Verantwortung in der Politik durchgesetzt haben, wird es sicher ein deutsches Gericht geben, das dieses wieder aufhebt. Auf das  Kapitalrechtist Verlass.

    Neu: Wachstumsraten-Neuinfektionen und das Verhältnis ihrer geometrischen Mittel aus 4+4=8 und 7-7 Tagen
    Nachdem wir gegen Ende Mai in die spannende Phase kommen, wie sich die Lockerungen in den Fallzahlen der Neuinfektionen niederschlagen, werden ab heute die Wachstumsraten der Neuinfektionen und das Verhältnis der geometrischen Mittel aus den letzten vier Tagen und den davorliegenden vier Tagen mitgeteilt. Verhältniszahlen > 1 besagen, dass die Wachstumsraten der Neuinfektionen aus den letzten vier Tagen gegenüber den Wachstumsraten der Neuinfektionen aus den davorliegenden Tagen gestiegen sind, um 1, dass sie ungefähr gleich geblieben und < 1, dass sie gesunken sind. Die Verhältniszahlen im einzen siehe bitte bei den Bundesländern.
    _
    _    Anmerkung: Die Wachstumsraten für Infizierungen und die Todesfälle sinken weiter und werden wie gewohnt erfasst und dokumentiert.

    Seit 06.04.2020 wurden sämtliche Bundesländer aktualisiert und die Wachstumsraten mit den tatsächlichen Anfangswerten neu gerechnet und dargestellt. Zum Vergleich wurden in Graphiken auch noch die Wachstumsraten für Infizierte mit den Anfangswerten vom 04.03.2020 erfasst - erst ab diesem Datum berichtet das RKI die Fallzahlen.
        Die Auswertung Wachstumsraten für die Infizierten vom 07.06.2020 nach den Zahlen des Dashboards des RKI vom 08.06.2020, 00 Uhr ergaben, dass die Wachstumsraten für Infizierte in allen Bundesländern weiter gefallen sind. Den aktuellen Wachstumsratenwert für die Neu-Infektionen finden Sie bei den Bundesländern. Die Graphiken G1 und G5 wurden zuletzt am 16.05.2020 bis einschließlich der Werte vom 15.05.2020 neu erstellt.

    FehlendesGesamtkonzept: Katastrophales Krisenmanagement, grobe Fehler der Regierungen, Krisenstäbe und Fachberater wie auch des  RKI
    Es fehlt ein klares, durchdachtes Gesamtkonzept, das nie nötiger war als jetzt. Die Lockerungen sind gut und begründet, aber es kommt gerade jetzt und in der nächsten Zeit darauf an, die Verhaltensgebote einzuhalten und zu festigen. Hierzu sind umfangreiche Kontrollen, etwa auch mit Drohnen im Hinblick auf die Abstandseinhaltung geboten. Ich schätze, ca. 50% der Deutschen sind weder diszipliniert noch vernünftig. Dem muss man Rechnung tragen. Dass selbst in den Kliniken nicht standardmäßig und obligatorisch jede Neuaufnahme getestet wird, ist unverantwortlich und unverständlich. Überhaupt fehlt ein Testkonzept auf Stichprobenbasis. Dr. Stirkat äußert sich dazu  in den Erlangen Nachrichten 09./10.05.2020:

      "Mit Massentestungen könnten wir die Pandemie binnen kürzester Zeit zum Stillstand bringen. Voraussetzung wäre hier ein sogenannter Bedside RT-PCR Test, den man sich in etwa so, wie einen Schwangerschaftstest vorstellen kann. Man stecke das Abstrichstäbchen in den Rachen, warte ein paar Minuten und weiß dann, ob man Corona positiv ist oder nicht. Technisch ist das möglich. Meiner Meinung nach sollten wir relevante Kapazitäten auf die massenhafte Produktion derartiger Teste richten. Denn wenn sich jeder für zwei bis drei Wochen jedes Mal testet, wenn er in die Öffentlichkeit geht (vermutlich würden 60 bis 70 Prozent der Menschen ausreichen), dann hätte das Virus keine Chance sich zu vermehren. Nach 15 bis 20 Tagen wäre die Pandemie vorbei. .... Die Realität ist eine andere: Im ärztlichen Bereitschaftsdienst werden seit Wochen kaum noch Corona-Abstriche durchgeführt. Das Aufkommen in den Test-Drive-in-Zentren ist mau. Selbst in Kliniken können aktuell keine routinemäßig durchgeführten Abstriche abgenommen werden, um zu kontrollieren, dass ein Patient, der wegen einer anderen Erkrankung kommt, nicht auch Corona hat. Und das, obwohl wir wissen, dass der infektiöseste Tag im ganzen Krankheitsverlauf der Tag vor Symptombeginn ist. Absurd? Auf jeden Fall! Momentan wird nur getestet wer Symptome hat! An dieser Empfehlung des Robert-Koch-Institutes orientiert sich aktuell ganz Corona- Deutschland! Mit einem bedachten Umgang mit dem Virus hat das freilich nichts zu tun. Wir verspielen durch völlige Strategie- und Kopflosigkeit das, was wir gemeinsam so mühsam erreicht haben! Das Krisenmanagement der Regierung war anfangs gut. Jetzt ist es eine Katastrophe. Wenn wir nicht aufpassen, dann verlieren wir unseren Vorsprung auf beiden Ebenen - gesundheitlich und wirtschaftlich."


        Anmerkung: Das Krisenmanagement der Regierung und ihrer Fachberater war nie gut und fing viel zu spät an: es gab keine Schutzausrüstungen und Testungen für das medizinische Fachpersonal und der erste Lagebericht des  RKI  kam erst am 6.3.2020, also sechs Wochen nach Ausbruch. Das Krisenmanagement war also schon immer eine Katastrophe.


    __
    Quellen der Fallzahlen
    RKI-Tagesberichte seit dem 04.03.2020
    Die RKI-Daten sind durcheinander und nur grobe Richtwerte. Das gibt das RKI auch selber zu. So wird an mehreren Stellen ausgeführt, z.B. im Dashboard (abgerufen 28.03.20):
     
      "Wichtige Information
      Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden.
      Für die Darstellung der neuübermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.
      Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Diese Fälle werden in der Grafik Neue COVID-19-Fälle/Tag dann bei dem jeweiligen Datum ergänzt.
      Der genaue Infektionszeitpunkt der gemeldeten Fälle kann in aller Regel nicht ermittelt werden. Das Meldedatum an das Gesundheitsamt spiegelt daher am besten den Zeitpunkt der Feststellung der Infektion (Diagnosedatum) und damit das aktuelle Infektionsgeschehen wider. Durch den Meldeverzug sind die Daten die letzten Tage in der Grafik  noch unvollständig und füllen sich mit den in den kommenden Tagen nachfolgend übermittelten Daten auf.  Aus dem Verlauf der übermittelten Daten allein lässt sich daher kein Trend zu den aktuell erfolgten Neuinfektionen ablesen.
      Für eine detailliertere Analyse der der COVID-19-Fälle verweisen wir auf den täglichen Lagebericht des RKI."


    Allerdings erfährt man nicht, weshalb kein gesicherter Datenbestand ermittelt und öffentlich dokumentiert wird. Obwohl die Daten dazu dienen sollen, Entwicklungen, Verläufe und vor allem auch die Wirkung von Maßnahmen zu schätzen, verzichtet man unverständlich und unwissenschaftlich auf eine ordentliche und zuverlässige Datenevaluation. Das RKI bekennt freimütig, dass seine Daten nicht zuverlässig sind. Das ginge ja noch bei Momentaufnahmen. Aber dass das RKI im Nachhinein, wenn es nach einigen Tagen möglich wäre, auf Berichtigung der Daten verzichten, ist völlig inakzeptabel. Natürlich ist es nachvollziehbar und verständlich, dass die Daten zu unterschiedlichen Zeiten an mehreren Tagen hereinkommen und daher erst im Nachhinein, nach mehreren Tagen das "vorläufige Endergebnis" feststeht, aber es ist nicht nachvollziehbar, warum diese vorläufigen Endergebnisse nicht eingestellt werden. Mehrfach wurden auch die Präsentationskriterien geändert. Bis einschließlich Lagebericht 16.3.2020 wurde der Datenstand mit 15.00 Uhr des Lageberichtsdatums ausgewiesen. Wenn der Lagebericht also vom 16.03.2020 ist, dass sind auch die Daten vom 16.03., allerdings nur bis 15.00 Uhr. Der Lagebericht  16.03.2020   weist S. 1 den "Datenstand 16.03.2020, 15:00 Uhr" aus, in der Kopfzeile S. 2 heißt es "COVID-19-Lagebericht vom 17.03.2020" und in der Überschrift S. 2 " (Datenstand 16.03.2020, 15:00 Uhr)", weiter unten dann "Tabelle 1: Verteilung der laborbestätigten COVID-19-Fälle pro Bundesland in Deutschland (16.03.2020)". Unten wird bemerkt "Der Bericht stellt eine Momentaufnahme dar und wird täglich aktualisiert."

        Was tun mit diesem Datenchaos? Nachdem es für Wachstumsrechnung im Wesentlichen auf die ordnungsgemäße Folge ankommt, habe ich mir fundamentale Datumskorrekturen erspart.

    Dashboard RKI: https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
    Tägl. Lageberichte  RKI:  https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv.html
    _
     



    Quellen der Fallzahlen
    RKI-Tagesberichte seit dem 04.03.2020.
     


    Literatur (Auswahl)

    Links  > Hauptseite.

    • https://www.corona-lockdown.de/


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  Wissenschaftlicher  und  weltanschaulicher  Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    Verdoppelungsformel > Verdoppelungszahl.
    tv = ln(2) / ln(q)  mit tv Verdoppelungszeit, q Wachstumsfaktor mit q = 1 + p/100, wobei p die Wachstumsrate ist. Nach:
    https://www.mathebibel.de/verdopplungszeit
    __



     
     


    Querverweise
    Standort: Ausgelagerte Aktuelle Kurz-Kommentare.
    *
    Zusammenfassung-Aktuelle Lage * Editorial & Begrifflichkeiten * WHO-Kritik/ Behörden * RKI-Kritik * China * Welt ohne China * Deutschland * Europa* Italien * Schweden * Süd-Korea * USA * Methodisch-rechnerische Probleme * Modellrechnungen * Börsen/Wirtschaft *
    *
    Überblick Diagnostik und Differentialdiagnostik in der IP-GIPT.
    • Nachrichten vom Gesundheitssystem.
    • Was-Ist-Fragen in der Diagnostik. WIF-Fallstricke, Tücken und Probleme.
    • Diagnostik, Komorbiditaet und das Problem der Differentialdiagnose
    • Testtheorie der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie
    • Krankheit, Symptom, Syndrom, Aufgabe der Heilkunde
    • Bio-Psycho-Soziales Krankheitsmodell
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation)
    • Kausalitätsproblem
    • Der Wissenschaftsbegriff und seine aktuelle Bedeutung
    • Welten und die Konstruktion unterschiedlicher Wirklichkeiten in der GIPT.
    • Iatrogenie - Krank durch Behandlung. Fehler, Behandlungsfehler, Kunstfehler. Ein kritischer Beitrag zur Epidemiologie des Gesundheitssystems, das selbst ein wichtiger Faktor für Krankheit und Tod ist.
    • Allgemeine und integrative Epidemiologie.
    • Übersicht - Psycho-Moden, psychische Epidemien, Epidemiologie und systemimmanente Kunstfehler.
    • Potentielle Kunst-/ Fehler aus der Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen Psychotherapie. Materialien zur Qualitätssicherung mit einer Literaturübersicht.
    • Über potentielle Kunst- oder Behandlungsfehler in der Psychotherapie aus allgemeiner und integrativer Sicht. Vortrag auf der Ersten Fachtagung des IVS am Samstag den 27. Juli 2002. Festsaal, Klinikum am Europakanal. (Kunstfehler 2)

     
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Diagnostik site: www.sgipt.org.


    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Ausgelagerte Aktuelle Kur-Kommentare. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/doceval/epidem/BL/AGDB-AKK.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


     Ende Ausgelagerte Aktuelle Kurz Kommentare (AKK) Datenschutz_Überblick_Rel. Aktuelles_Rel. Beständiges_Titelblatt_ Konzept_Archiv_ Region_Service iec-verlag___ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen_












    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    23.01.2021 Angelegt. Übernommen:
    07.04.20    Aktualisierung 06.06.2020.
    06.04.20    Aktualisierung 05.06.2020.
    05.04.20    Aktualisierung 04.06.2020.
    04.06.20    Aktualisierung 03.06.2020 mit wenigen Korrekturen der Verhältniszahlen.
    03.06.20    Aktualisierung mit Korrekturen der Verhältniszahlen.
    02.06.20    zwar aktualisiert, aber nicht ins Netz gestellt, weil die Zeitreihen für die geometrischen Mittel entwickelt wurden.
    01.06.20   Aktualisierung für die Daten vom 31.05.20 nach dem Dashboard RKI 01.06.20, 00.00 Uhr. * Zugabe 7-7 Verhältniszahlen.
    31.05.20   Aktualisierung für die Daten vom 30.05.20 nach dem Dashboard RKI 31.05.20, 00.00 Uhr. * Überprüfung und Korrektur Wachstumsraten Neuinfizierte, Geometrische Mittel 4-4 und deren Verhältniszahlen.
    30.05.20    Korrektur der Verhältniszahl: statt 1.4 richtig 0.9959, auch Brandenburg und Saarland korrigiert * Aktualisierung für die Daten vom 29.05.20 nach dem Dashboard RKI 30.05.20, 00.00 Uhr.
    29.05.20    Wegen ergänzender Neuorganisation keine Tagesauswertung (aber Erfassung der Daten).
    28.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 27.05.20 nach dem Dashboard RKI 28.05.20, 00.00 Uhr.
    27.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 26.05.20 nach dem Dashboard RKI 27.05.20, 00.00 Uhr.
    26.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 25.05.20 nach dem Dashboard RKI 26.05.20, 00.00 Uhr.
    25.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 24.05.20 nach dem Dashboard RKI 25.05.20, 00.00 Uhr.
    24.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 23.05.20 nach dem Dashboard RKI 24.05.20, 00.00 Uhr.
    23.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 22.05.20 nach dem Dashboard RKI 23.05.20, 00.00 Uhr.
    22.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 21.05.20 nach dem Dashboard RKI 22.05.20, 00.00 Uhr.
    21.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 20.05.20 nach dem Dashboard RKI 21.05.20, 00.00 Uhr.
    20.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 19.05.20 nach dem Dashboard RKI 20.05.20, 00.00 Uhr.
    19.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 18.05.20 nach dem Dashboard RKI 19.05.20, 00.00 Uhr.
    18.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 17.05.20 nach dem Dashboard RKI 18.05.20, 00.00 Uhr.
    17.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 16.05.20 nach dem Dashboard RKI 17.05.20, 00.00 Uhr.
    16.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 15.05.20 nach dem Dashboard RKI 16.05.20, 00.00 Uhr.
    15.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 14.05.20 nach dem Dashboard RKI 15.05.20, 00.00 Uhr.
    14.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 13.05.20 nach dem Dashboard RKI 14.05.20, 00.00 Uhr.
    13.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 12.05.20 nach dem Dashboard RKI 13.05.20, 00.00 Uhr.
    12.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 11.05.20 nach dem Dashboard RKI 12.05.20, 00.00 Uhr.
    11.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 10.05.20 nach dem Dashboard RKI 11.05.20, 00.00 Uhr.
    10.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 09.05.20 nach dem Dashboard RKI 10.05.20, 00.00 Uhr.
    09.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 08.05.20 nach dem Dashboard RKI 09.05.20, 00.00 Uhr.
    08.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 07.05.20 nach dem Dashboard RKI 08.05.20, 00.00 Uhr.
    07.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 06.05.20 nach dem Dashboard RKI 07.05.20, 00.00 Uhr.
    06.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 05.05.20 nach dem Dashboard RKI 06.05.20, 00.00 Uhr.
    05.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 04.05.20 nach dem Dashboard RKI 05.05.20, 00.00 Uhr.
    04.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 03.05.20 nach dem Dashboard RKI 04.05.20, 00.00 Uhr.
    03.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 02.05.20 nach dem Dashboard RKI 03.05.20, 00.00 Uhr.
    02.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 01.05.20 nach dem Dashboard RKI 02.05.20, 00.00 Uhr.
    01.05.20    Aktualisierung für die Daten vom 30.04.20 nach dem Dashboard RKI 01.05.20, 00.00 Uhr.
    30.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 29.04.20 nach dem Dashboard RKI 30.04.20, 00.00 Uhr.
    29.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 28.04.20 nach dem Dashboard RKI 29.04.20, 00.00 Uhr.
    28.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 27.04.20 nach dem Dashboard RKI 28.04.20, 00.00 Uhr.
    27.04.20    Wirkungen der Beschränklungsmaßnahmen am Beispiel Bayern * Aktualisierung für die Daten vom 26.04.20 nach dem Dashboard RKI 27.04.20, 00.00 Uhr.
    26.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 25.04.20 nach dem Dashboard RKI 26.04.20, 00.00 Uhr.
    25.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 24.04.20 nach dem Dashboard RKI 25.04.20, 00.00 Uhr.
    24.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 23.04.20 nach dem Dashboard RKI 24.04.20, 00.00 Uhr.
    23.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 22.04.20 nach dem Dashboard RKI 23.04.20, 00.00 Uhr.
    22.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 21.04.20 nach dem Dashboard RKI 22.04.20, 00.00 Uhr.
    21.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 20.04.20 nach dem Dashboard RKI 21.04.20, 00.00 Uhr.
    20.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 19.04.20 nach dem Dashboard RKI 20.04.20, 00.00 Uhr.
    19.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 18.04.20 nach dem Dashboard RKI 19.04.20, 00.00 Uhr.
    18.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 17.04.20 nach dem Dashboard RKI 18.04.20, 00.00 Uhr.
    17.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 16.04.20 nach dem Dashboard RKI 17.04.20, 00.00 Uhr.
    16.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 15.04.20 nach dem Dashboard RKI 16.04.20, 00.00 Uhr.
    15.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 14.04.20 nach dem Dashboard RKI 15.04.20, 00.00 Uhr.
    14.04.20    Alle Graphiken aktualisiert * Aktualisierung für die Daten vom 14.04.20 nach dem Dashboard RKI 13.04.20, 00.00 Uhr.
    12.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 11.04.20 nach dem Dashboard RKI 12.04.20, 00.00 Uhr.
    11.04.20    Aktualisierung für die Daten vom 10.04.20 nach dem Dashboard RKI 11.04.20, 00.00 Uhr.
    10.04.20    Ergänzung Wochentagsanalyse der Meldungen * Bayern Sonderstudie Neuinfizierungen und Labortests * Aktualisierung der Daten vom 09.04.20 nach dem Dashboard RKI 10.04.20, 0.00 Uhr.
    08.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 08.04.20, 00.00 Uhr. Wachstumsraten der Todesfälle korrigiert für Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
    07.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 07.04.20, 00.00 Uhr  (Dashboard RKI) mit den tatsächlichen Anfangswerten.
    06.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 06.04.20, 00.00 Uhr  (Dashboard RKI) mit den tatsächlichen Anfangswerten.
    03.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 02.04.20 (Dashboard RKI)
    02.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 01.04.20 (Dashboard RKI) und Korrektur der Wachstumsraten von gestern. Neue Präsentations-Methode zur Minimierung von Fehlern: die Wachstumsraten direkt aus der Datenbank herauskopieren.
    01.04.20   Aktualisierung für die Daten vom 31.03.20 (Dashboard RKI)
    31.03.20   Aktualisierung für die Daten vom 30.03.20 (Dashboard RKI)
    30.03.20   Gültigkeit * Wachstumsrate Todesfälle für Bayern * Aktualisierung der Wachstumsraten für den 29.03.2020.
    29.03.20   Vervollständigung und Korrektur.
    28.03.20   Angelegt und erstmals ins Netz gestellt. Muss noch kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden.