Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=13.01.2007
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 03.04.15
Impressum:
Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
Stubenlohstr.
20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung
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Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung
Kunst, Ästhetik, Psychologie der Kunst, Bereich Theater, und hier
speziell zum Thema:
Credits
Eine Doku-Fiction über
Schuldner und Gläubiger
- Somaini
& Bochert & Rotolux
Eindrücke von der Inszenierung im Markgrafentheater
am 11.1.7 in Erlangen
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Aus der Programm-Beschreibung
[Quelle]:
Autor Henning Bochert. "Mit Rotolux: Natascha Bub, Katharina
Eckerfeld,
Stephan
Korves, Naemi Schmidt-Lauber, Axel
Strothmann,
Sven
Tjaben, Petra Wolf. Regie: Nora Somaini
[H].
Bühne: Doey Lüthi. Kostüme: Nina Thorwarth.
strong Musik: Markus Reschtnefski.
Eine Koproduktion der Sophiensaele Berlin mit dem
theater erlangen gefördert vom Hauptstadt-Kulturfonds.
Jeder Mensch entwickelt eine eigene, manchmal sehr intime Beziehung
zu Geld, die wiederum sein Leben bestimmt. Geld wird zum Maßstab
des eigenen Könnens oder Scheiterns. In „credits“ geht es um „unsichtbares“
Geld in Form von Krediten, Darlehen, Hypotheken, Dispos, Leasingverträgen,
Ratenzahlungen, um die sukzessive Verschuldung bei kommerziellen Gläubigern,
um Schulden bei Familie und Freunden. „credits“ sucht nach den Geschichten,
die in dieser virtuellen Finanzwelt verborgen sind. Was macht das Geld
mit den Menschen?
Sieben SchauspielerInnen, eine Regisseurin und ein Autor recherchieren
über ein dreiviertel Jahr in Berlin
– der Stadt der Schulden."
Die
Geschichten dieser Doku-Fiction
Ich habe mir die Aufführung am 11.1.7 im Markgrafentheater angesehen
und auf mich wirken lassen:
Eine verwirrende, undurchschaubare und verdächtige
Welt von Finanzgeschäften, darin verwickelte oder assoziierte Menschenschicksale
in ihrer Beziehung zum Geld und zueinander, zentriert um ein traditionsreiches
seriös vorgestelltes Hotel "Argon" und ihre finanzielle Verwertung
in Berlin sind Ausgangspunkt
und roter Faden der Geschichte, die hier als "Doku-Fiction" auf die Bühne
gebracht wurde.
Egoismus, oberflächliche und korrupte Beziehungen,
fehlende Echtheit und Vertrauen, Einsamkeit, Trostlosigkeit, der Kampf
aller gegen alle ums goldene Kalb. Die verschiedenen gesellschaftlichen
Schichten - Geldadel, Bankerin, Hochstapler,
Finanzbeamtin mit autonom-gestört anmutender Prekariatstochter,
eine merkwürdige Kapitalagentin mit Nitribitt-CIA-Touch
und ein hinausgeworfener Koch mit chronischem Geldmangel - werden - teils
nebeneinander - in ihren weitgehend trostlosen und gestörten Beziehungen
und Charaktern aufgezeigt. Es wird zwar auch auf verschiedene Weise Geldhunger
bis Geldfieber, Geldbedarf und Geldnot thematisiert, aber nicht so sehr
das Schuldenproblem oder die Schuldenfalle.
Themen
um das Leitmotiv: Jeder gegen jeden ohne Skrupel auf der Jagd nach dem
zentralen Lebenselexier Geld
Alkoholsucht (Bruder der Kapitalagentin) * Anonymität
der Wirtschaftsbanditen (Investor, Investoren, Investorengruppe) * Arm-Reich-Kontrast
* Beziehungsarmut und Beziehungsstörungen * Blasierte
Ansprüchlichkeit * China als aufstrebende Wachstumsmacht
und neues Eldorado für die Globalplayer
* eBay * Egoismus * Einsamkeit * Entsolidarisierung * Erpressung
* Ersatzbefriedigungen (teure Antiquitäten [Bankerin]) * Finanzierungskünste
und RaFinessen * Geldnot, Geldfieber, Geldhunger, Geld
als zentrales Lebenselexier (die "Blut"-Symbolik fehlte noch; Mensch sein
beginnt mit Geld haben) und Generalheilmittel * Geschäfte: krumme
und Geschäftswelt: verdorbene * Gewinnspiele * Hilfe,
fehlende * Hochstapelei * Hoffnungslosigkeit * Hohle funktionale Beziehungen
* homo oeconomicus * Ideenlosigkeit
* Innovation (Schaben-Stoffe als Heilmittelquelle) * Hilflosigkeit * Insidergeschäfte
* Insolvenz * Investoren (-Gladiatorenkämpfe) * Kauf-
und Verkaufszwänge ("Man muss und kann alles verkaufen, Hauptsache,
man verkauft", autonom-gestört-prekariate Tochter der Finanzbeamtin)
* Käuflichkeit und Korrumpierbarkeit bis ins Finanzamt hinein, wo
es sogar zur technischen Innovation eines Geschenkevernichters kommt *
Kredit(un)wesen * Lügen * Monumentalismus
("Spuren für die Nachwelt hinterlassen") * Not und Elend
* Opportunismus * Persönlichkeitsstörungen
* Pfändung (Gerichtsvollzieher) * Prekariat * Reinlegen
(Gewinnspiele) * Renditeoptimierungsmodelle * Sex als Ware
und Geschäftsmittel * Skrupellosigkeit * Tricksen *
Undurchsichtigkeit
optimierter Renditemodelle * Versagen (Koch, Tochter) * Willkür
(Entlassung des Kochs) * Wirtschaftskriminalität * Wirtschaftsspionage
(Kapitalagentin) *
Eine
neue Form von Deskriptionstheater: "Doku-Fiction"
?
Falls dieses Stück ein Spiegel der gegenwärtigen Gesellschaft
sein soll, dann ist das Ergebnis ebenso trost- und hoffnungslos wie demotivierend
und abstoßend. Und wenn diese Wirkung das Ziel war, dann ist sie
bei mir jedenfalls hervorgerufen worden. Obwohl ich selbst nach gründlicher
Auseinandersetzung mit dem Thema sehr kritisch und auch tendenziell eher
pessimistisch bin, kann ich dieses extrem negative Menschenbild, das hier
auf die Bühne gebracht wurde, in meiner Realitätswahrnehmung
so doch nicht ganz nachvollziehen. Weiter fehlte für
mich in dem Stück vieles, ja beinahe alles, was Hintergrund und
Entwicklung der Schuldenproblematik betrifft. Vermittelt wird lediglich:
so stellt es sich im aktuellen Querschnitt für den Autor und die Regie
dar. Der Mensch erscheint hilflos, vereinsamt und entsolidarisiert, manipuliert
und vielfach anfällig für so ungefähr alles, was Gott so
nicht geboten hat - das volle Kontrastprogramm zu Goethes Edel sei der
Mensch, hilfreich und gut (Mephisto).
Während Brechts guter Mensch von Sezuan benennt,
anklagt, hintergründig und vielfältig aufzeigt, zum Denken und
zur Revolte anregt, fehlt diese Komponente hier weitgehend. Was kann die
ZuschauerIn also mitnehmen? Einen Strick nehmen? Amok laufen? Bombe basteln
lernen? Flucht in Alkohol und Drogen, Weltflucht in Esoterik und fundamentale
Metaphysik, exotisch-exquisite Leidenschaft im Sammelseparée - wie
die Bankerin - oder etwa ein rabiater Rückfall in Baal, die von Fassbinder
nach Brecht so trefflich
dargestellte Wildsau mafiotischer Ellenbogen Selbstverwirklichung?
Die besten Chancen hat wohl die Politiker- und Spießbürger"lösung"
der Abwehr,
Verleugnung und Bagatellisierung: Gottseidank war es nur eine Doku-Fiktion,
Kunst halt.
Links zum Stück
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Allgemeine
Theater-Links:
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Links zum Schuldenproblem (Auswahl: beachte)
Verschuldung Berlin,
Erlangen,
München
* Psychopathologie des Geldes1,
Geldes2
* Gier,
Neid,
Missgunst,
Gerechtigkeit
* Schulden-Porträt
Berlin *Literatur
zum Schuldenproblem * Privatverschuldung*Geldtabu*
* Staatsverschuldung
USA 1791-2006 * Überblick
Schuldenporträts 1876-2005. *Staatsverschuldung
der Länder im Vergleich 1950-2005. Die
politische Krankheit der Schuldentollwut. Gibt es eine rollenfunktionelle
Geistesstörung? Und wenn - wie heilt man sie? * Wachstums-Tabellen
und Schaubilder. Zur Veranschaulichung des Schuldenproblems * Was
zum Teufel heißt eigentlich "Sparkurs"? * *Überblick
Staatsverschuldung 0_*1*Was
tut not? *Neuverschuldung
* Adam Smith zur Staatsverschuldung
* Gemeinwohl * Freiheit
* Vorbilder * Juliusturm.
Antizyklische Haushaltspolitik der Vernunft. Fritz Schäffer und John
Meynard Keynes. * Überblick
Statistik in der IP-GIPT: Methoden, Daten, Geschichte, Verwandtes.
* Beweis und beweisen in Politik,
gesellschaftlichem Leben, Medien und Öffentlichkeit. * Positivbeispiele:
Schuldenfreie Gemeinden in Deutschland. *
*
*
Literatur (Auswahl) > Literaturliste
Psychologie u. Psychopathologie des Geldes.
Brauneck,
Manfred & Schneilin, Gérard (1986, Hrsg.). Theaterlexikon. Begriffe
und Epochen, Bühnen und Ensembles. Reinbek: Rowohlt.
Schulden in Kunst und Literatur (Auswahl):
in Vorbereitung.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT = General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Allgemeines zum
Schulden-Syndrom: Das Schuldenproblem hat seinen Ursprung in einer
expansiven
und verfehlten maniformen
Grundeinstellung: mehr, immer mehr und noch viel mehr. Diese grundlegende
Fehleinstellung kommt aus der plutokratischen Wirtschaft und ihrer falschen
Philosophie des homo oeconomicus, die
ihre pseudowissenschaftliche Rechtfertigung in den amerikanischen
etilE-Universitäten (Harvard,
Princeton,
Yale,
Stanford)
findet. Wachstum
über alles, Wachstum um jeden Preis, Konsum, Konsum, kaufen, kaufen
(wozu letztlich auch die Globalisierung erfunden
wurde, weil die heimischen Märkte grundgesättigt sind). Der Mensch
interessiert nicht oder nur als Konsummaschine, als konditionierte Kaufratte.
Stabilität interessiert nicht. Gerechtigkeit interessiert nicht. Es
geht darum, dass eine kleine radikale Minderheit von Millionären und
Milliardären mehr, noch mehr und noch viel mehr anhäufen kann.
Die Nationalökonomie und Wirtschaftspolitik wird vollkommen beherrscht
von einer plutokratischen
Pseudo-Elite, die weder vom Menschen noch von der Wirtschaft wirklich
etwas verstehen, nur vom in die eigene Tasche raffen, Bilanzfälschungen,
vom Schulden machen, von Börsenspekulation, Luft- und Seifenblasen,
globalem Zocken und einer verantwortungs- und hemmungslosen Manipulation
durch Werbung, Falschinformation und ihrer hollywoodgerechten Aufbereitung
mit Hilfe gewissenloser Medien. Denn dass Deutschland so an den Rand des
finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk
seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen
und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 35 Jahren
nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen
Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.
Was
bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen
Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung
der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für
SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier
ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden
Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von
261,6 Milliarden Euro vor [siehe].
Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro
Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt
allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle
Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil
immer größer zu werden.
-
Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet unmittelbar, dass über die
Verhältnisse gelebt und mehr verbraucht als erwirtschaftet und geleistet
wird, was über längere Zeiten oder gar auf Dauer geldwirtschaftlich
und staatspolitisch als krankhaft zu bewerten ist.
-
Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet dann in der Folge, dass der Staat
immer weniger Geld für sinnvolle Investitionen und Leistungen zur
Verfügung hat, weil immer mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden
muss.
-
Fragt man, wer in den Genuss des Kapitaldienstes kommt, so wird man feststellen,
dass zusätzlich eine Umverteilung von arm nach reich eintritt: die
Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
-
Die Risiken und Instabilitäten werden immer größer, weil
sie nicht durch Rücklagen aufgefangen werden können, sondern
die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben.
-
Am Ende steht Zusammenbruch, Geldentwertung und Währungsreform, was
extreme soziale Verwerfungen, Elend, Aufstände, Bürgerkriegs-
und Kriegsgefahren begünstigt. Kriegsgefahren auch deshalb, um abzulenken,
die unerträglichen Spannungen zu lösen, einen Sündenbock
zu finden oder sogar in der Hoffnung auf Ausgleich durch Kriegsgewinne
und Ausbeutung der Verlierer.
Anmerkung: So schreibt
David Rapoport (1971, Part II.) in "Primitive War - Its Practise and Concepts"
von zwei großen Motivsystemen: sozio-psychologischen und ökonomischen.
Zu den ganz großen sozio-psychologischen gehören:
"A very profound motive for going to war is to resolve
life's tensions, to escape from unhappiness caused by frustration in other
realms of existence. War is one of the most effective devices ever invented
for this cathartic purpose. Life at best is full of frustration, thwarted
ambitions, unfulfilled wishes — all of the sorrows and disappointments
with which humanity is only too familiar. People become involved in personal
dislikes which develop into hatreds, often irrational ones. ..."
(Ein sehr grundlegendes Motiv für Kriege führen
ist die Lösung von Spannungen, um dem Kummer durch die Frustration
der Existenz anderer Reiche zu entgehen. Krieg ist eines der wirksamsten
Instrumente, die jemals erfunden wurden, um Katharsis [= die Seele von
Spannung, Frustration und Unglücklichsein zu 'reinigen'] herbeizuführen.
Auch ein gutes Leben ist voll von Frustration, durchkreuzten Bestrebungen,
unerfüllten Wünschen - alle Sorgen und Enttäuschungen mit
denen die Menschheit nur zu vertraut ist. Menschen widerfahren persönliche
Missgeschicke, die sich zu Hass, oft zu irrationalem Hass, entwickeln.)
-
Staatsverschuldung bedeutet auch das Eingeständnis, nicht vernünftig
und angemessen haushalten und wirtschaften zu können oder zu wollen
und ist damit Ausdruck einer tiefgreifenden [egozentrisch-maniformen] Fehlhaltung.
Staatsverschuldung bedeutet auch versteckte vorgezogene Steuererhöhungen
zu Lasten späterer Generationen; sie verbergen aktuelle Konflikte
und verlagern sie auf später ("Nach uns die Sintflut"). Das ist unfair,
ungerecht, intransparent, feige und letztlich verantwortungslos.
___
Armuts-
und Reichtumsberichte der Bundesregierung.
"Mit Beschluss vom 27. Januar 2000 hat der Deutsche Bundestag
die Bundesregierung aufgefordert, regelmäßig einen Armuts- und
Reichtumsbericht zu erstatten. Am 25. April 2001 hat die Bundesregierung
den ersten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt [Erster,
Anlagen].
Der Bericht und die zeitgleiche Vorlage des "Nationalen Aktionsplanes zur
Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2001-2003" (NAP-incl)
bei der EU-Kommission waren der Beginn einer kontinuierlichen Berichterstattung
über Fragen der sozialen Integration und der Wohlstandsverteilung
in Deutschland. Die Armuts- und Reichtumsberichterstattung basiert auf
dem Leitgedanken, dass eine detaillierte Analyse der sozialen Lage die
notwendige Basis für eine Politik zur Stärkung sozialer Gerechtigkeit
und zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe ist. Am 19. Oktober 2001
hat der Deutsche Bundestag die Verstetigung der Armuts- und Reichtumsberichterstattung
beschlossen und die Bundesregierung aufgefordert, jeweils zur Mitte einer
Wahlperiode einen entsprechenden Bericht vorzulegen. Dem kommt die Bundesregierung
mit der Vorlage des Berichts "Lebenslagen in Deutschland - Der 2. Armuts-
und Reichtumsbericht der Bundesregierung" nach. Der Bericht beschreibt
die Lebenslagen der Menschen in Deutschland auf der Basis statistischer
Daten etwa zu Einkommen, Vermögen, Erwerbstätigkeit, Bildungsbeteiligung.
Stand: Februar 2005. PDF-Bericht
(1.79 MB) 370 Seiten., Anhänge."
___
Demokratien. Die meisten westlichen
Demokratien sind vom Hollyvoodoo-Typ,
also Oligarchien,
meist plutokratische Medien- und Hollywooddemokratien.
___
Doku-Fiction: Im Zusammenhang mit
Theater ein neuer Begriff, bei dem sich sogleich die Frage aufdrängt,
was ihn vom Dokumentarischen Theater (Eintrag im Theaterlexikon
> Brauneck;
[W])
unterscheidet. Dort heißt es (S. 254): "Grundlage des dokumentarischen
Theaters bildete das authentische Geschichtsmaterial: Die durch journalistische
Recherche zu ermittelnden historischen Fakten waren ohne 'Beschädigung'
des Inhalts in eine bühnengerechte Dramenform zu bringen." Im Kern
bedeutet Doku-Fiction eine Dokumentation über fiktive, also
erfundene Beispiele, die aber dokumentarischen Wahrheitswert im Sachverhalt
beanspruchen. Das kann oft sehr sinnvoll sein. Z.B. kann man all die Schweinereien,
die sich etwa in psychoanalytischen Kreisen ereignet haben, nicht veröffentlichen,
ohne sofort von zahlreichen Prozessen bedroht zu werden. Dieses Problem
lässt sich ebenso sachangemessen wie elegant lösen, wenn man
die wahren Sachverhalte in literarische Geschichten verkleidet, wie es
Yalom höchst trefflich und erfolgreich mit seinem berühmten Roman
"Die rote Couch"
umgesetzt hat. In der Doku-Fiction können viele Sachverhalte zum Ausdruck
gebracht werden, die sonst gar nicht realistisch möglich wären.
So ergibt sich die interessante Paradoxie,
dass literarische Geschichten mehr Wahrheit repräsentieren als ausgeblendete
und unterdrückte Realität.
___
Eindrücke. Meine "Eindrücke"
von Theateraufführungen sind zwar an manchen Stellen gelegentlich
kritisch, sind aber nicht als traditionelle Theaterkritiken misszuverstehen.
Hierzu bin ich gar nicht ausgebildet und habe auch zu wenig Theaterkenntnis
und -erfahrung. Ich kann also die vielfältige Leistung von Dramaturgie,
Regie, Musik, Bühnentechnik und Darstellung, besonders der SchauspielerInnen
gar nicht angemessen bewerten. Und deshalb möchte ich mich auch mit
Eindrücken
begnügen. Ich verlange vom Theater nicht mehr, als dass es Interesse
weckt, berührt und zur Auseinandersetzung mit der Aufführung
und dem ihm zugrundliegenden Stück anregt.
___
Etile = Elite rückwärts e t i
l E, womit ausgedrückt wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit
plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten
Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Interne
Links zum Elite-Problem: Was
sind und wozu brauchen wir "Eliten"? * Was
bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?.
* Elite-
oder etilE-Universitäten? * Wirtschaftlich
motivierte "Elite"-Kritik * Generalkritik
an der "Elite" * Elite-Meßverfahren
* Wirtschaftselite
in Deutschland * plutokratischer
etilE-Papagei Peter Glotz *
___
Euphemismus. Sprachliche Schönfärberei,
beschönigende Darstellung. Gr. "eu" = gut, wohl; phem = sagen,
also wörtlich gut sagen. Beispiele: heimgehen für sterben, seine
soldatische Pflicht tun für morden; jdn. lächerlich machen als
Späßchen deklarieren; wenn Diktaturen z.B. "präsidiale
Staaten" genannt werden. Rein sachlich bedeutet Euphemismus eine falsch
positive Darstellung, besonders üblich im diplomatischen Dienst, in
der Politik, Kirche und in "höheren" Kreisen (Aristokratie).
___
Globalisierung. Definition,
Globalplayer,
Erfindung und Sinn der Globalisierung
I,
II,
III,
IV,
V.,
Schwarzbuch,
Begriffe,
Grundprobleme
der Menschheit,
Vorbilder
und Alternativen. * Preisabsprachen,
Kartelle und Oligopole *
___
Globale Enteignung
der Städte. [1,2,3,4,]
Ein lesenswerter Artikel in den Nürnberger Nachrichten (6.7.4,
S.13) über das Buch von Werner Rügemer
(2004). Cross Border Leasing - Ein Lehrstück zur globalen Enteignung
der Städte. Münster:
Westfälisches
Dampfboot.
"Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche
Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär-
und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren
verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner
Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem
öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses
Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft
mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den
wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche.
Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte
fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag
/ Info
mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches
Dampfboot. |
___
Hollyvoodoo. Eine Wortschöpfung
aus Hollywood ("Traumfabrik") und Voodoo (Zauber), das meist im Zusammenhang
Voodoo-Tod (Tod durch Glauben, die Überzeugung durch einen Bann oder
Fluch sterben zu müssen) gebraucht wird, womit zum Ausdruck gebracht
werden soll, dass die Amerikanisierung der Welt auf Schein ("Hollywoodisierung")
beruht und für viele in den Tod führt. Obwohl die radikal-
islamistischen Mullahs natürlich so wenig eine Alternative
sind wie die Kommunisten oder Faschisten, haben sie doch etwas Richtiges
und Kritisches erkannt: dieses Amerika
hat etwas Tödlich-Teuflisches an sich. Die globale Hollyvoodookratie,
der global-grenzenlose Konsum- und Wachstumsterror, führt die
ganze Menschheit in den Ruin.
___
homo oeconomicus. Die westlichen
Gesellschaften werden vollkommen beherrscht vom homo
oeconomicus, d.h. der Mensch wird weitgehend als Wirtschaftsobjekt
missbraucht und als Konsummaschine gezüchtet bzw. konditioniert. Das
ist an sich familien- und kinderfeindlich und daher ist auch
völlig klar, weshalb in sog. Marktwirtschaften und Wohlstandsgesellschaften
die Geburtenrate
abnehmen muss. Die übermächtige share holder value Ideologie
der Plutokraten
trägt wesentlich mit zu einer einseitig überalterten, damit
kinderreduzierten Gesellschaft und zur Unmenschlichkeit der Sozialsysteme
bei. Die Zerschlagung der Großfamilie und ihrer zahlreichen 'kostenlos'
erbrachten sozialen Leistungen führt zu immer gigantischeren Kosten
eines sog. professionellen Sozialsystems, das zunehmend weniger bezahlbar
und zugleich unmenschlicher wird. Das ist die Saat und Frucht
der absoluten Herrschaft des homo oeconomicus, made in USA.
Die Aufrechterhaltung dieser Systeme erfordert die ständige Ausbeutung
und Unterdrückung der nicht-westlichen Welt, der Armen und Schwachen
und fördert damit auch den Kampf der Kulturen, Hass, Krieg und den
Kampf aller gegen alle und erzwingt unvorstellbare und gigantische Aufwendungen
für die Machtapparate (Militär, Waffen, Geheimdienste, Polizei,
Medien:
Hollyvoodoo).
Mephisto zum Homo
oeconomicus:
"Krieg,
Handel, Piraterie, dreieinig sind sie, nicht zu trennen ..."
(Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187)
|
___
Ich pumpe, also bin ich.
Die
Formel ist Descartes
berühmter Formel nachgebildet, die hier allerdings eher das Gegenteil
repräsentiert. Dem entspricht das Credo Ich kaufe, also bin
ich des homo oeconomicus.
___
Nitribitt-CIA-Touch.
Verkörpert
die Rolle einer Privat-Agentin, die ihre weiblichen Waffen und vor allem
auch Sex nicht nur persönlich einsetzt, sondern auch entsprechendes,
erpressungsfähiges Material sammelt, um an Geld zu gelangen.
___
politische
"Krankheit". Sie heißt: Schulden, Schulden über alles,
über alles in der Welt. Man könnte sie als eine Art Schuldentollwut
bezeichnen. Siehe Überblick
Schuldenporträts. Leider helfen bislang weder die entsprechenden
Grundgesetzartikel (115
und 109) noch das Stabilitäts-Gesetz
(1967); die "Schulden-Tollwut" scheint inzwischen ein globales
Phänomen zu sein. Und die Nationalökonomie und Finanzwissenschaft
zeigt sich auch weitgehend unfähig, das Problem angemessen wahrzunehmen
und zu lösen. Dafür gibt es dann Wirtschaftsnobelpreise
für Spekulationsgewinnoptimierung.
___
Schuldenentwicklungs-Modell
Verantwortlich
für die unverantwortliche Schuldenpolitik sind: Politik, Recht, Verfassung,
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaft, Werbung, Banken, Medien, KonsumentInnen
und WählerInnen. Jeder Faktor für sich alleine genommen scheint
zu einem bestimmten Zeitpunkt - vor allem am Anfang - eine sehr geringe
Wirkung oder Bedeutung haben, wie es z.B. typisch für Wachstumsphänomene
ist, wo man lange, lange Zeit nichts merkt. Jeder gesellschaftliche Bereich
trägt in einem vernetzten Wechselwirkungsprozess immer wieder eine
kleine Veränderung bei, so dass aber insgesamt und über die Zeit
betrachtet eine riesige und womöglich nicht mehr beherrschbare Eigendynamik
an Wechselwirkungen zustande kommt. In einem Schaubild vorgestellt, könnte
man sich eine Spirale denken, die sich allmählich immer mehr ausdehnt
und in eine gigantische Wachstumsblase einmündet, die schließlich
in einer Währungsreform platzt. > Mehr Politische
Krankheit ...
___
Schulden-Porträt. Ein neues
Benchmark-Format und Evaluations-Kriterium zur Qualitätssicherung
von PolitikerInnen, Ökonomen, Finanziers und Wirtschaftseliten.
Es ist wichtig, dass die abstrakten Zahlen zu Gesichtern, Namen und verantwortlichen
Funktionen in Beziehung gesetzt werden, sonst ändert sich womöglich
nie etwas. Eine Service-Leistung der IP-GIPT, Abteilung Politische Psychologie
(Präambel;
Sprache).
Anregung: machen oder unterstützen
Sie Schulden-Porträts von Ihren PolitikerInnen im Land, im Bezirk,
im Landkreis, in der Gemeinde und in der Stadt, von den Institutionen,
Organisationen und großen Firmen. Helfen Sie mit, unsere PolitikerInnen
und VerantwortungsträgerInnen zu erziehen, dass sie den einfachsten
und wichtigsten kaufmännischen Grundsatz, dass man auf Dauer
nicht mehr ausgeben darf als man einnimmt, also solides wirtschaften begreifen,
verinnerlichen und praktizieren lernen. Wählen Sie niemanden, der
dies nicht kann, beherzigt und zeigt.
PolitikerInnen reden viel, gefällig und selbstgefällig.
Achten Sie nicht auf die Worte, denn diese bedeuten nichts,
sind meist Werbung, Imagepflege, oft stimmen sie nicht. Achten Sie nur
auf die Tatsachen, auf das, was gemacht wird;
auf das, was als Ergebnis rauskommt. Und die Verschuldungszahlen
sind ein sehr gutes Kriterium für Tüchtigkeit und Verantwortung.
Und wer mit Steuer-Geldern nicht richtig umgehen kann, bedient sich womöglich
nur
selbst, kann also nicht nur nichts, sondern ist sogar eine Gefahr für
das Gemeinwohl.
Geld wäre genug da: Gehen
wir von 1% bestverdienenden OligarchInnen in Deutschland aus, dann ergibt
dies bezogen auf 40 Millionen Erwerbstätige 400.000. Schöpfen
wir von den auf - im Durchschnitt - mindestens 1 Million Euro geschätzten
Einnahmen der 1% Bestverdienenden 50% ab, dann ergäbe dies 400.000
mal 1/2 Million, das macht 200 Milliarden. Bei ca. 1,3 Billionen Staatsschulden
wäre Deutschland damit in ca. 6,5 Jahren (alt) schuldenfrei. Derzeit
gibt es nach der Datenquelle und Basis Materialband
zum ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung S. 112,
Tab. 1.65, ungefähr 460.000 (Multi) Millionäre in Deutschland.
Das hier vorgeschlagene Modell ist also durchaus realistisch, wie hier
auch gezeigt wurde: Die
Wachstumsrate der Millionäre in Deutschland. |
___
Schulden-Uhren
Links.
___
supra-nationale Egoismen
(EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft
der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört,
indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger"
exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren
können.
-
Afrika und die drei Wellen der Globalisierung [Q].
-
EU und USA zahlen 13 Milliarden Dollar illegaler Agrar-Subventionen
[Q]
Hieraus: "Die EU zahlt Oxfam zufolge 300 Mio. Euro im Jahr an Tomatenverarbeiter
vor allem in Griechenland, Italien, Spanien und Portugal - was 65% des
Wertes der Tomatenernte ausmacht und es ihnen ermöglicht, der weltgrößte
Exporteur von Tomatenmark zu sein. Produzenten in Südafrika, Chile
und Tunesien hingegen gehören zu den Verlierern. Die EU subventioniere
ihre Fruchtsaft-Industrie, vor allem in Spanien und Italien, zu über
300%, heißt es in dem Bericht, mit 250 Mio. Euro pro Jahr. Produzenten
in Argentinien, Brasilien, Costa Rica und Südafrika könnten jährlich
40 Mio. US$ mehr verdienen, wenn die EU ihre Subventionen abschaffte. Außerdem
schütze die EU ihre Milchindustrie vor Wettbewerb und subventioniere
die Hersteller von Molkereiprodukten mit 1,5 Mrd. Euro im Jahr. Argentinien,
Brasilien und Uruguay könnten Butter exportieren, wenn nicht die EU-Exportsubventionen
den Weltmarktpreis drücken würden. EU-Butter wird zu Dumpingpreisen
direkt in Ägypten, Marokko und Südafrika eingeführt."
___
Wachstum
kritisch betrachtet.
___
Wachstumstabellen
(Zinseszins).
___
Die
Schuld der Wirtschaftswissenschaften und der Medien
Dass Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden
konnte, ist wesentlich mit das Werk seiner unkritischen und willfährigen
WirtschaftswissenschaftlerInnen
und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 25 Jahren
nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen
Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.
___
Zeitgeschichte
-
IFZ: Institut für Zeitgeschichte (München).
-
Deutsches Historisches Museum (dhm), Jahreschroniken zum
zeitgeschichtlichen Rahmen in Deutschland: 1900,
1901,
1902,
1903,
1904,
1905,
1906,
1907,
1908,
1909,
1910,
1911,
1912,
1913,
1914,
1915,1916,
1917,
1918,
1919,
1920,
1921,
1922,
1923,
1924,
1925,
1926,
1927,
1928,
1929,
1930,
1931,
1932,
1933,
1934,
1935,
1936,
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Sponsel, Rudolf (DAS). Credits
- Eine Doku-Fiction über Schuldner und Gläubiger. Eindrücke
von der Inszenierung im Markgrafentheater. Aus unserer
Abteilung Kunst, Ästhetik, Psychologie der Kunst. IP-GIPT. Erlangen:
https://www.sgipt.org/kunst/theater/credits.htm
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