Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=13.01.2007 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 03.04.15
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_Zitierung  &  Copyright_

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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Kunst, Ästhetik, Psychologie der Kunst, Bereich Theater, und hier speziell zum Thema:

    Credits
    Eine Doku-Fiction über Schuldner und Gläubiger
    - Somaini & Bochert & Rotolux

    Eindrücke von der Inszenierung im Markgrafentheater am 11.1.7 in Erlangen

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Aus der Programm-Beschreibung [Quelle]:
    Autor Henning Bochert. "Mit Rotolux: Natascha Bub, Katharina Eckerfeld, Stephan Korves, Naemi Schmidt-Lauber, Axel Strothmann, Sven Tjaben, Petra Wolf. Regie: Nora Somaini [H].  Bühne: Doey Lüthi. Kostüme: Nina Thorwarth.  strong Musik: Markus Reschtnefski.
        Eine Koproduktion der Sophiensaele Berlin mit dem theater erlangen gefördert vom Hauptstadt-Kulturfonds.
    Jeder Mensch entwickelt eine eigene, manchmal sehr intime Beziehung zu Geld, die wiederum sein Leben bestimmt. Geld wird zum Maßstab des eigenen Könnens oder Scheiterns. In „credits“ geht es um „unsichtbares“ Geld in Form von Krediten, Darlehen, Hypotheken, Dispos, Leasingverträgen, Ratenzahlungen, um die sukzessive Verschuldung bei kommerziellen Gläubigern, um Schulden bei Familie und Freunden. „credits“ sucht nach den Geschichten, die in dieser virtuellen Finanzwelt verborgen sind. Was macht das Geld mit den Menschen?
    Sieben SchauspielerInnen, eine Regisseurin und ein Autor recherchieren über ein dreiviertel Jahr in Berlin – der Stadt der Schulden."

    Die Geschichten dieser Doku-Fiction
    Ich habe mir die Aufführung am 11.1.7 im Markgrafentheater angesehen und auf mich wirken lassen:
        Eine verwirrende, undurchschaubare und verdächtige Welt von Finanzgeschäften, darin verwickelte oder assoziierte Menschenschicksale in ihrer Beziehung zum Geld und zueinander, zentriert um ein traditionsreiches seriös vorgestelltes Hotel "Argon" und ihre finanzielle Verwertung in Berlin sind Ausgangspunkt und roter Faden der Geschichte, die hier als "Doku-Fiction" auf die Bühne gebracht wurde.
        Egoismus, oberflächliche und korrupte Beziehungen, fehlende Echtheit und Vertrauen, Einsamkeit, Trostlosigkeit, der Kampf aller gegen alle ums goldene Kalb. Die verschiedenen gesellschaftlichen Schichten - Geldadel, Bankerin, Hochstapler, Finanzbeamtin mit autonom-gestört  anmutender Prekariatstochter, eine merkwürdige Kapitalagentin mit Nitribitt-CIA-Touch und ein hinausgeworfener Koch mit chronischem Geldmangel - werden - teils nebeneinander - in ihren weitgehend trostlosen und gestörten Beziehungen und Charaktern aufgezeigt. Es wird zwar auch auf verschiedene Weise Geldhunger bis Geldfieber, Geldbedarf und Geldnot thematisiert, aber nicht so sehr das Schuldenproblem oder die Schuldenfalle.

    Themen um das Leitmotiv: Jeder gegen jeden ohne Skrupel auf der Jagd nach dem zentralen Lebenselexier Geld
    Alkoholsucht (Bruder der Kapitalagentin) * Anonymität der Wirtschaftsbanditen (Investor, Investoren, Investorengruppe) * Arm-Reich-Kontrast * Beziehungsarmut und Beziehungsstörungen * Blasierte Ansprüchlichkeit * China als aufstrebende Wachstumsmacht und neues Eldorado für die Globalplayer * eBay * Egoismus * Einsamkeit * Entsolidarisierung * Erpressung * Ersatzbefriedigungen (teure Antiquitäten [Bankerin]) * Finanzierungskünste und RaFinessen * Geldnot, Geldfieber, Geldhunger, Geld als zentrales Lebenselexier (die "Blut"-Symbolik fehlte noch; Mensch sein beginnt mit Geld haben) und Generalheilmittel * Geschäfte: krumme und Geschäftswelt: verdorbene * Gewinnspiele * Hilfe, fehlende * Hochstapelei * Hoffnungslosigkeit * Hohle funktionale Beziehungen * homo oeconomicus * Ideenlosigkeit * Innovation (Schaben-Stoffe als Heilmittelquelle) * Hilflosigkeit * Insidergeschäfte * Insolvenz * Investoren (-Gladiatorenkämpfe) * Kauf- und Verkaufszwänge ("Man muss und kann alles verkaufen, Hauptsache, man verkauft", autonom-gestört-prekariate Tochter der Finanzbeamtin) * Käuflichkeit und Korrumpierbarkeit bis ins Finanzamt hinein, wo es sogar zur technischen Innovation eines Geschenkevernichters kommt * Kredit(un)wesen * Lügen * Monumentalismus ("Spuren für die Nachwelt hinterlassen") * Not und Elend * Opportunismus * Persönlichkeitsstörungen * Pfändung (Gerichtsvollzieher) * Prekariat * Reinlegen (Gewinnspiele) * Renditeoptimierungsmodelle * Sex als Ware und Geschäftsmittel * Skrupellosigkeit * Tricksen * Undurchsichtigkeit optimierter Renditemodelle * Versagen (Koch, Tochter) * Willkür (Entlassung des Kochs) * Wirtschaftskriminalität * Wirtschaftsspionage (Kapitalagentin) *

    Eine neue Form von Deskriptionstheater: "Doku-Fiction" ?
    Falls dieses Stück ein Spiegel der gegenwärtigen Gesellschaft sein soll, dann ist das Ergebnis ebenso trost- und hoffnungslos wie demotivierend und abstoßend. Und wenn diese Wirkung das Ziel war, dann ist sie bei mir jedenfalls hervorgerufen worden. Obwohl ich selbst nach gründlicher Auseinandersetzung mit dem Thema sehr kritisch und auch tendenziell eher pessimistisch bin, kann ich dieses extrem negative Menschenbild, das hier auf die Bühne gebracht wurde, in meiner Realitätswahrnehmung so doch nicht ganz nachvollziehen. Weiter fehlte für mich in dem Stück vieles, ja beinahe alles, was Hintergrund und Entwicklung der Schuldenproblematik betrifft. Vermittelt wird lediglich: so stellt es sich im aktuellen Querschnitt für den Autor und die Regie dar. Der Mensch erscheint hilflos, vereinsamt und entsolidarisiert, manipuliert und vielfach anfällig für so ungefähr alles, was Gott so nicht geboten hat - das volle Kontrastprogramm zu Goethes Edel sei der Mensch, hilfreich und gut (Mephisto). Während Brechts guter Mensch von Sezuan benennt, anklagt, hintergründig und vielfältig aufzeigt, zum Denken und zur Revolte anregt, fehlt diese Komponente hier weitgehend. Was kann die ZuschauerIn also mitnehmen? Einen Strick nehmen? Amok laufen? Bombe basteln lernen? Flucht in Alkohol und Drogen, Weltflucht in Esoterik und fundamentale Metaphysik, exotisch-exquisite Leidenschaft im Sammelseparée - wie die Bankerin - oder etwa ein rabiater Rückfall in Baal, die von Fassbinder nach Brecht so trefflich dargestellte Wildsau mafiotischer Ellenbogen  Selbstverwirklichung? Die besten Chancen hat wohl die Politiker- und Spießbürger"lösung" der Abwehr, Verleugnung und Bagatellisierung: Gottseidank war es nur eine Doku-Fiktion, Kunst halt.



    Links zum Stück
        Veränderte URLs ohne Weiterleitung wurden entlinkt.
    • Podcast (Audio-Datei) zum Stück und seiner Entstehung.
    • Programm-Information Theater-Erlangen.
    • Links zu "credits" * Homepage Somaini (Regie) * Sopiensäle.com * taz 14.11.6 *
    • Links zu "Doku-Fiction" (und Dokumentarischen Theater).


    Allgemeine Theater-Links:
        Veränderte URLs ohne Weiterleitung wurden entlinkt.

      Die Deutsche Bühne * Perlentaucher. * Theater Heute * Theater-Index. * Theaterkritik (Kultur Online). * Theaterlexikon: [PDF] * Theater Online , DU, (Links). * Theater-Paradies-Deutschland. * ZDF-Theaterkanal. * SR-Online. * Berliner Schauspielschule Theaterkritiken: Online.* 3sat Theater. * Dramaturgie: [W] * Theaterstück [W.Drama]
     
    Links zum Schuldenproblem (Auswahl: beachte)
    Verschuldung Berlin, Erlangen, München * Psychopathologie des Geldes1, Geldes2  * Gier, Neid, Missgunst, Gerechtigkeit * Schulden-Porträt Berlin *Literatur zum Schuldenproblem * Privatverschuldung*Geldtabu* * Staatsverschuldung USA 1791-2006 * Überblick Schuldenporträts 1876-2005. *Staatsverschuldung der Länder im Vergleich 1950-2005. Die politische Krankheit der Schuldentollwut. Gibt es eine rollenfunktionelle Geistesstörung? Und wenn - wie heilt man sie? *  Wachstums-Tabellen und Schaubilder. Zur Veranschaulichung des Schuldenproblems * Was zum Teufel heißt eigentlich "Sparkurs"? * *Überblick Staatsverschuldung 0_*1*Was tut not? *Neuverschuldung * Adam Smith zur Staatsverschuldung * Gemeinwohl * Freiheit * Vorbilder * Juliusturm. Antizyklische Haushaltspolitik der Vernunft. Fritz Schäffer und John Meynard Keynes. * Überblick Statistik in der IP-GIPT: Methoden, Daten, Geschichte, Verwandtes. * Beweis und beweisen in Politik, gesellschaftlichem Leben, Medien und Öffentlichkeit. * Positivbeispiele: Schuldenfreie Gemeinden in Deutschland.  *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Schulden Geld site:www.sgipt.org. 
    *


    Literatur (Auswahl) > Literaturliste Psychologie u. Psychopathologie des Geldes.
    Brauneck, Manfred & Schneilin, Gérard (1986, Hrsg.). Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. Reinbek: Rowohlt.
     

    Schulden in Kunst und Literatur (Auswahl): in Vorbereitung.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Allgemeines zum Schulden-Syndrom: Das Schuldenproblem hat seinen Ursprung in einer expansiven und verfehlten maniformen Grundeinstellung: mehr, immer mehr und noch viel mehr. Diese grundlegende Fehleinstellung kommt aus der plutokratischen Wirtschaft und ihrer falschen Philosophie des homo oeconomicus, die ihre pseudowissenschaftliche Rechtfertigung in den amerikanischen etilE-Universitäten (Harvard, Princeton, Yale, Stanford) findet. Wachstum über alles, Wachstum um jeden Preis, Konsum, Konsum, kaufen, kaufen (wozu letztlich auch die Globalisierung erfunden wurde, weil die heimischen Märkte grundgesättigt sind). Der Mensch interessiert nicht oder nur als Konsummaschine, als konditionierte Kaufratte. Stabilität interessiert nicht. Gerechtigkeit interessiert nicht. Es geht darum, dass eine kleine radikale Minderheit von Millionären und Milliardären mehr, noch mehr und noch viel mehr anhäufen kann. Die Nationalökonomie und Wirtschaftspolitik wird vollkommen beherrscht von einer plutokratischen Pseudo-Elite, die weder vom Menschen noch von der Wirtschaft wirklich etwas verstehen, nur vom in die eigene Tasche raffen, Bilanzfälschungen, vom Schulden machen, von Börsenspekulation, Luft- und Seifenblasen, globalem Zocken und einer verantwortungs- und hemmungslosen Manipulation durch Werbung, Falschinformation und ihrer hollywoodgerechten Aufbereitung mit Hilfe gewissenloser Medien. Denn dass Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 35 Jahren nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.
    Was bedeutet Staatsverschuldung ganz praktisch ? Schulden erfordern einen Kapitaldienst, d.h. die Begleichung bei Fälligkeit und die Zahlung der Zinsen. Derzeit belaufen sich nach der Zinsuhr des Bundes für SteuerzahlerInnen die Zinsen wie hier ausgewiesen. Am 5.11.6, gegen 14 Uhr, waren dies über 57 Milliarden Euro. Der Bundeshaushalt für 2006 sieht Ausgaben in Höhe von 261,6 Milliarden Euro vor [siehe]. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet, ergeben sich rund 66 Milliarden Euro Zinslast für den Bund. Das sind 25,2% der gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt allein für Zinszahlungen. Dieses Geld fehlt nicht nur für sinnvolle Ausgaben, aufgrund der Zinseszins- und Wachstumseffekte droht dieser Anteil immer größer zu werden.
    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet unmittelbar, dass über die Verhältnisse gelebt und mehr verbraucht als erwirtschaftet und geleistet wird, was über  längere Zeiten oder gar auf Dauer geldwirtschaftlich und staatspolitisch als krankhaft zu bewerten ist.
    • Zunehmende Staatsverschuldung bedeutet dann in der Folge, dass der Staat immer weniger Geld für sinnvolle Investitionen und Leistungen zur Verfügung hat, weil immer mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden muss.
    • Fragt man, wer in den Genuss des Kapitaldienstes kommt, so wird man feststellen, dass zusätzlich eine Umverteilung von arm nach reich eintritt: die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
    • Die Risiken und Instabilitäten werden immer größer, weil sie nicht durch Rücklagen aufgefangen werden können, sondern die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben.
    • Am Ende steht Zusammenbruch, Geldentwertung und Währungsreform, was extreme soziale Verwerfungen, Elend, Aufstände, Bürgerkriegs-  und Kriegsgefahren begünstigt. Kriegsgefahren auch deshalb, um abzulenken, die unerträglichen Spannungen zu lösen, einen Sündenbock zu finden oder sogar in der Hoffnung auf Ausgleich durch Kriegsgewinne und Ausbeutung der Verlierer.

    • Anmerkung: So schreibt David Rapoport (1971, Part II.) in "Primitive War - Its Practise and Concepts" von zwei großen Motivsystemen: sozio-psychologischen und ökonomischen. Zu den ganz großen sozio-psychologischen gehören:
          "A very profound motive for going to war is to resolve life's tensions, to escape from unhappiness caused by frustration in other realms of existence. War is one of the most effective devices ever invented for this cathartic purpose. Life at best is full of frustration, thwarted ambitions, unfulfilled wishes — all of the sorrows and disappointments with which humanity is only too familiar. People become involved in personal dislikes which develop into hatreds, often irrational ones. ..."
          (Ein sehr grundlegendes Motiv für Kriege führen ist die Lösung von Spannungen, um dem Kummer durch die Frustration der Existenz anderer Reiche zu entgehen. Krieg ist eines der wirksamsten Instrumente, die jemals erfunden wurden, um Katharsis [= die Seele von Spannung, Frustration und Unglücklichsein zu 'reinigen'] herbeizuführen. Auch ein gutes Leben ist voll von Frustration, durchkreuzten Bestrebungen, unerfüllten Wünschen - alle Sorgen und Enttäuschungen mit denen die Menschheit nur zu vertraut ist. Menschen widerfahren persönliche Missgeschicke, die sich zu Hass, oft zu irrationalem Hass, entwickeln.)
    • Staatsverschuldung bedeutet auch das Eingeständnis, nicht vernünftig und angemessen haushalten und wirtschaften zu können oder zu wollen und ist damit Ausdruck einer tiefgreifenden [egozentrisch-maniformen] Fehlhaltung.

    • Staatsverschuldung bedeutet auch versteckte vorgezogene Steuererhöhungen zu Lasten späterer Generationen; sie verbergen aktuelle Konflikte und verlagern sie auf später ("Nach uns die Sintflut"). Das ist unfair, ungerecht, intransparent, feige und letztlich verantwortungslos.
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    Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung.
      "Mit Beschluss vom 27. Januar 2000 hat der Deutsche Bundestag die Bundesregierung aufgefordert, regelmäßig einen Armuts- und Reichtumsbericht zu erstatten. Am 25. April 2001 hat die Bundesregierung den ersten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt [Erster, Anlagen]. Der Bericht und die zeitgleiche Vorlage des "Nationalen Aktionsplanes zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2001-2003" (NAP-incl) bei der EU-Kommission waren der Beginn einer kontinuierlichen Berichterstattung über Fragen der sozialen Integration und der Wohlstandsverteilung in Deutschland. Die Armuts- und Reichtumsberichterstattung basiert auf dem Leitgedanken, dass eine detaillierte Analyse der sozialen Lage die notwendige Basis für eine Politik zur Stärkung sozialer Gerechtigkeit und zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe ist. Am 19. Oktober 2001 hat der Deutsche Bundestag die Verstetigung der Armuts- und Reichtumsberichterstattung beschlossen und die Bundesregierung aufgefordert, jeweils zur Mitte einer Wahlperiode einen entsprechenden Bericht vorzulegen. Dem kommt die Bundesregierung mit der Vorlage des Berichts "Lebenslagen in Deutschland - Der 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung" nach. Der Bericht beschreibt die Lebenslagen der Menschen in Deutschland auf der Basis statistischer Daten etwa zu Einkommen, Vermögen, Erwerbstätigkeit, Bildungsbeteiligung. Stand: Februar 2005. PDF-Bericht (1.79 MB) 370 Seiten., Anhänge."
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    Demokratien. Die meisten westlichen Demokratien sind vom Hollyvoodoo-Typ, also Oligarchien, meist plutokratische Medien- und Hollywooddemokratien.
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    Doku-Fiction: Im Zusammenhang mit Theater ein neuer Begriff, bei dem sich sogleich die Frage aufdrängt, was ihn vom Dokumentarischen Theater (Eintrag im Theaterlexikon > Brauneck; [W]) unterscheidet. Dort heißt es (S. 254): "Grundlage des dokumentarischen Theaters bildete das authentische Geschichtsmaterial: Die durch journalistische Recherche zu ermittelnden historischen Fakten waren ohne 'Beschädigung' des Inhalts in eine bühnengerechte Dramenform zu bringen." Im Kern bedeutet Doku-Fiction eine Dokumentation über fiktive, also erfundene Beispiele, die aber dokumentarischen Wahrheitswert im Sachverhalt beanspruchen. Das kann oft sehr sinnvoll sein. Z.B. kann man all die Schweinereien, die sich etwa in psychoanalytischen Kreisen ereignet haben, nicht veröffentlichen, ohne sofort von zahlreichen Prozessen bedroht zu werden. Dieses Problem lässt sich ebenso sachangemessen wie elegant lösen, wenn man die wahren Sachverhalte in literarische Geschichten verkleidet, wie es Yalom höchst trefflich und erfolgreich mit seinem berühmten Roman "Die rote Couch" umgesetzt hat. In der Doku-Fiction können viele Sachverhalte zum Ausdruck gebracht werden, die sonst gar nicht realistisch möglich wären. So ergibt sich die interessante Paradoxie, dass literarische Geschichten mehr Wahrheit repräsentieren als ausgeblendete und unterdrückte Realität.
    • Podcast (Audio-Datei) zum Stück und seiner Entstehung. [W] Google: <Doku-Fiction> <Dokufiction> <Doku-Fiktion>
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    Eindrücke. Meine "Eindrücke" von Theateraufführungen sind zwar an manchen Stellen gelegentlich kritisch, sind aber nicht als traditionelle Theaterkritiken misszuverstehen. Hierzu bin ich gar nicht ausgebildet und habe auch zu wenig Theaterkenntnis und -erfahrung. Ich kann also die vielfältige Leistung von Dramaturgie, Regie, Musik, Bühnentechnik und Darstellung, besonders der SchauspielerInnen gar nicht angemessen bewerten. Und deshalb möchte ich mich auch mit Eindrücken begnügen. Ich verlange vom Theater nicht mehr, als dass es Interesse weckt, berührt und zur Auseinandersetzung mit der Aufführung und dem ihm zugrundliegenden Stück anregt.
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    Etile = Elite rückwärts e t i l E, womit ausgedrückt wird, dass die vermeintlichen - in Wahrheit plutokratischen - "Elite"- Universitäten keine echten, gemeinwohlorientierten Eliten heranbilden, sondern das Gegenteil: Anti-Elite =: Etile. Interne Links zum Elite-Problem: Was sind und wozu brauchen wir "Eliten"? *  Was bieten amerikanische etilE-Universitäten am Beispiel Wirtschaft?. * Elite- oder etilE-Universitäten? *  Wirtschaftlich motivierte "Elite"-Kritik * Generalkritik an der "Elite" * Elite-Meßverfahren * Wirtschaftselite in Deutschland * plutokratischer etilE-Papagei Peter Glotz *
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    Euphemismus. Sprachliche Schönfärberei, beschönigende Darstellung. Gr. "eu" = gut, wohl;  phem = sagen, also wörtlich gut sagen. Beispiele: heimgehen für sterben, seine soldatische Pflicht tun für morden; jdn. lächerlich machen als Späßchen deklarieren; wenn Diktaturen z.B. "präsidiale Staaten" genannt werden. Rein sachlich bedeutet Euphemismus eine falsch positive Darstellung, besonders üblich im diplomatischen Dienst, in der Politik, Kirche und in "höheren" Kreisen (Aristokratie).
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    Globalisierung. Definition, Globalplayer, Erfindung und Sinn der Globalisierung I, II, III, IV, V., Schwarzbuch, Begriffe, Grundprobleme der Menschheit, Vorbilder und Alternativen. * Preisabsprachen, Kartelle und Oligopole *
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    Globale Enteignung der Städte. [1,2,3,4,]
    Ein lesenswerter Artikel in den Nürnberger Nachrichten (6.7.4, S.13) über das Buch von Werner Rügemer (2004). Cross Border Leasing - Ein Lehrstück zur globalen Enteignung der Städte. Münster: Westfälisches Dampfboot.
     
    "Seit 1995 haben Hunderte Städte und öffentliche Unternehmen in Deutschland und Europa ihre Großanlagen wie Klär- und Wasserwerke, Straßenbahnen, Schulen und Messehallen an US-Investoren verkauft und zurückgemietet. Erst durch Rundfunksendungen von Werner Rügemer wurde »Cross Border Leasing« seit 2002 zu einem öffentlichen Thema. Er schildert die Entstehung und Struktur dieses Finanzprodukts der »New Economy« in den USA, ihre Verwandtschaft mit anderen Formen öffentlicher Enteignung, ihr Ausmaß in den wichtigsten europäischen Staaten sowie die Arbeitsmethoden der Leasing-branche. Erstmalig legt er jetzt die bisher geheimen Vertragsinhalte dieser Konstrukte fiktiver Kapitalbildung in vollem Umfang offen." (Rückumschlag / Info mit Inhaltsverzeichnis.). Bestellung: Westfälisches Dampfboot. 
      CBL im Netz:
      • Homepage Werner Rügemer.
      • Attac DO - Allgemeine Links zum Cross-Border-Leasing.
      • Die Welt im Privatisierungswahn!
      • Info mit Inhaltsverzeichnis.
      • Rezension in der Zeit.
      • Wikipedia.
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    Hollyvoodoo. Eine Wortschöpfung aus Hollywood ("Traumfabrik") und Voodoo (Zauber), das meist im Zusammenhang Voodoo-Tod (Tod durch Glauben, die Überzeugung durch einen Bann oder Fluch sterben zu müssen) gebraucht wird, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, dass die Amerikanisierung der Welt auf Schein ("Hollywoodisierung") beruht und für viele in den Tod führt. Obwohl die radikal- islamistischen Mullahs natürlich so wenig eine Alternative sind wie die Kommunisten oder Faschisten, haben sie doch etwas Richtiges und Kritisches erkannt: dieses Amerika hat etwas Tödlich-Teuflisches an sich. Die globale Hollyvoodookratie, der global-grenzenlose Konsum- und Wachstumsterror,  führt die ganze Menschheit in den Ruin.
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    homo oeconomicus. Die westlichen Gesellschaften werden vollkommen beherrscht vom homo oeconomicus, d.h. der Mensch wird weitgehend als Wirtschaftsobjekt missbraucht und als Konsummaschine gezüchtet bzw. konditioniert. Das ist an sich familien- und kinderfeindlich und daher ist auch völlig klar, weshalb in sog. Marktwirtschaften und Wohlstandsgesellschaften die Geburtenrate abnehmen muss. Die übermächtige share holder value Ideologie der Plutokraten trägt wesentlich mit zu einer einseitig überalterten, damit  kinderreduzierten Gesellschaft und zur Unmenschlichkeit der Sozialsysteme bei. Die Zerschlagung der Großfamilie und ihrer zahlreichen 'kostenlos' erbrachten sozialen Leistungen führt zu immer gigantischeren Kosten eines sog. professionellen Sozialsystems, das zunehmend weniger bezahlbar und zugleich unmenschlicher wird. Das ist die Saat und Frucht der absoluten Herrschaft des homo oeconomicus, made in USA. Die Aufrechterhaltung dieser Systeme erfordert die ständige Ausbeutung und Unterdrückung der nicht-westlichen Welt, der Armen und Schwachen und fördert damit auch den Kampf der Kulturen, Hass, Krieg und den Kampf aller gegen alle und erzwingt unvorstellbare und gigantische Aufwendungen für die Machtapparate (Militär, Waffen, Geheimdienste, Polizei, Medien: Hollyvoodoo).
    Mephisto zum Homo oeconomicus: "Krieg, Handel, Piraterie, dreieinig sind sie, nicht zu trennen ..."
    (Faust II, A V, Palast, Mephisto Vers 11187)
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    Ich pumpe, also bin ich. Die Formel ist Descartes berühmter Formel nachgebildet, die hier allerdings eher das Gegenteil  repräsentiert. Dem entspricht das Credo Ich kaufe, also bin ich des homo oeconomicus.
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    Nitribitt-CIA-Touch. Verkörpert die Rolle einer Privat-Agentin, die ihre weiblichen Waffen und vor allem auch Sex nicht nur persönlich einsetzt, sondern auch entsprechendes, erpressungsfähiges Material sammelt, um an Geld zu gelangen.
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    politische "Krankheit". Sie heißt: Schulden, Schulden über alles, über alles in der Welt. Man könnte sie als eine Art Schuldentollwut bezeichnen. Siehe Überblick Schuldenporträts. Leider helfen bislang weder die entsprechenden Grundgesetzartikel (115 und 109) noch das Stabilitäts-Gesetz (1967); die "Schulden-Tollwut" scheint inzwischen ein globales Phänomen zu sein. Und die Nationalökonomie und Finanzwissenschaft zeigt sich auch weitgehend unfähig, das Problem angemessen wahrzunehmen und zu lösen. Dafür gibt es dann Wirtschaftsnobelpreise für Spekulationsgewinnoptimierung.


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    Schuldenentwicklungs-Modell Verantwortlich für die unverantwortliche Schuldenpolitik sind: Politik, Recht, Verfassung, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaft, Werbung, Banken, Medien, KonsumentInnen und WählerInnen. Jeder Faktor für sich alleine genommen scheint zu einem bestimmten Zeitpunkt - vor allem am Anfang - eine sehr geringe Wirkung oder Bedeutung haben, wie es z.B. typisch für Wachstumsphänomene ist, wo man lange, lange Zeit nichts merkt. Jeder gesellschaftliche Bereich trägt in einem vernetzten Wechselwirkungsprozess immer wieder eine kleine Veränderung bei, so dass aber insgesamt und über die Zeit betrachtet eine riesige und womöglich nicht mehr beherrschbare Eigendynamik an Wechselwirkungen zustande kommt. In einem Schaubild vorgestellt, könnte man sich eine Spirale denken, die sich allmählich immer mehr ausdehnt und in eine gigantische Wachstumsblase einmündet, die schließlich in einer Währungsreform platzt. > Mehr Politische Krankheit ...
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    Schulden-Porträt. Ein neues Benchmark-Format und Evaluations-Kriterium zur Qualitätssicherung von PolitikerInnen, Ökonomen, Finanziers und Wirtschaftseliten. Es ist wichtig, dass die abstrakten Zahlen zu Gesichtern, Namen und verantwortlichen Funktionen in Beziehung gesetzt werden, sonst ändert sich womöglich nie etwas. Eine Service-Leistung der IP-GIPT, Abteilung Politische Psychologie (Präambel; Sprache).

       
      Anregung: machen oder unterstützen Sie Schulden-Porträts von Ihren PolitikerInnen im Land, im Bezirk, im Landkreis, in der Gemeinde und in der Stadt, von den Institutionen, Organisationen und großen Firmen. Helfen Sie mit, unsere PolitikerInnen und VerantwortungsträgerInnen zu erziehen, dass sie den einfachsten und wichtigsten  kaufmännischen Grundsatz, dass man auf Dauer nicht mehr ausgeben darf als man einnimmt, also solides wirtschaften begreifen, verinnerlichen und praktizieren lernen. Wählen Sie niemanden, der dies nicht kann, beherzigt und zeigt. 
         PolitikerInnen reden viel, gefällig und selbstgefällig. Achten Sie nicht auf die Worte, denn diese bedeuten nichts, sind meist Werbung, Imagepflege, oft stimmen sie nicht. Achten Sie nur auf die Tatsachen, auf das, was gemacht wird; auf das, was als Ergebnis rauskommt. Und die Verschuldungszahlen sind ein sehr gutes Kriterium für Tüchtigkeit und Verantwortung. Und wer mit Steuer-Geldern nicht richtig umgehen kann, bedient sich womöglich nur selbst, kann also nicht nur nichts, sondern ist sogar eine Gefahr für das Gemeinwohl. 
      Geld wäre genug da: Gehen wir von 1% bestverdienenden OligarchInnen in Deutschland aus, dann ergibt dies bezogen auf 40 Millionen Erwerbstätige 400.000. Schöpfen wir von den auf - im Durchschnitt - mindestens 1 Million Euro geschätzten Einnahmen der 1% Bestverdienenden 50% ab, dann ergäbe dies 400.000 mal 1/2 Million, das macht 200 Milliarden. Bei ca. 1,3 Billionen Staatsschulden wäre Deutschland damit in ca. 6,5 Jahren (alt) schuldenfrei. Derzeit gibt es nach der Datenquelle und Basis Materialband zum ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung S. 112, Tab. 1.65,  ungefähr 460.000 (Multi) Millionäre in Deutschland. Das hier vorgeschlagene Modell ist also durchaus realistisch, wie hier auch gezeigt wurde: Die Wachstumsrate der Millionäre in Deutschland. 
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    Schulden-Uhren Links.
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    supra-nationale Egoismen (EU). Es ist ein ungeheurer Vorgang, wenn die subventionierte Landwirtschaft der Europäischen Union z.B. die afrikanische Landwirtschaft zerstört, indem sie ihre Überschuss- und Überflussprodukte dorthin "billiger" exportieren als die einheimischen landwirtschaftlichen Erzeuger produzieren können.
    • Afrika und die drei Wellen der Globalisierung [Q].
    • EU und USA zahlen 13 Milliarden Dollar illegaler Agrar-Subventionen [Q] Hieraus: "Die EU zahlt Oxfam zufolge 300 Mio. Euro im Jahr an Tomatenverarbeiter vor allem in Griechenland, Italien, Spanien und Portugal - was 65% des Wertes der Tomatenernte ausmacht und es ihnen ermöglicht, der weltgrößte Exporteur von Tomatenmark zu sein. Produzenten in Südafrika, Chile und Tunesien hingegen gehören zu den Verlierern. Die EU subventioniere ihre Fruchtsaft-Industrie, vor allem in Spanien und Italien, zu über 300%, heißt es in dem Bericht, mit 250 Mio. Euro pro Jahr. Produzenten in Argentinien, Brasilien, Costa Rica und Südafrika könnten jährlich 40 Mio. US$ mehr verdienen, wenn die EU ihre Subventionen abschaffte. Außerdem schütze die EU ihre Milchindustrie vor Wettbewerb und subventioniere die Hersteller von Molkereiprodukten mit 1,5 Mrd. Euro im Jahr. Argentinien, Brasilien und Uruguay könnten Butter exportieren, wenn nicht die EU-Exportsubventionen den Weltmarktpreis drücken würden. EU-Butter wird zu Dumpingpreisen direkt in Ägypten, Marokko und Südafrika eingeführt."
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    Wachstum kritisch betrachtet.
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    Wachstumstabellen (Zinseszins).
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    Die Schuld der Wirtschaftswissenschaften und der Medien
    Dass Deutschland so an den Rand des finanziellen Ruins getrieben werden konnte, ist wesentlich mit das Werk seiner unkritischen und willfährigen WirtschaftswissenschaftlerInnen und der wirtschaftspolitischen Medien, die das Problem seit ca. 25 Jahren nicht nur verharmlosen und falsch darstellen, sondern an der finanzpolitischen Verwahrlosung und Verblödung dieses Landes wesentlich Mitschuld haben.
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    Zeitgeschichte
    • IFZ: Institut für Zeitgeschichte (München).
    • Deutsches Historisches Museum (dhm), Jahreschroniken zum zeitgeschichtlichen Rahmen in Deutschland: 1900, 1901, 1902, 1903, 1904, 1905, 1906, 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913, 1914, 1915,1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939, 1940, 1941, 1942, 1943, 1944, 1945, 1946, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967,1968, 1969, 1970,1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994,1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018,
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    Sponsel, Rudolf (DAS). Credits - Eine Doku-Fiction über Schuldner und Gläubiger. Eindrücke von der Inszenierung im Markgrafentheater. Aus unserer Abteilung Kunst, Ästhetik, Psychologie der Kunst. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/kunst/theater/credits.htm
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