Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPTDAS=01.03.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Wahrnehmung,, und hier speziell zum Thema:

    Sinnes-Systeme
    mit Schwerpunkt erlebensrelevant
    1. Version 01.03.2023

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Editorial.
    Einteilung der Sinne.
       Sinnessysteme in der Literatur (Auswahl).
       Praktische-Definition-Sinnfunktion. 
       Kriterien für ein erlebensrelevantes Sinnessystem.
           Brainstorming-Kriterien.
    Elementare Dimensionen Sinnesorgane, Sinnessysteme und innere psychische Wahrnehmungsquellen. 
        Überblick (Graph).
    Weiter differenzierte Sinnesgebiete:
        Äußere Wahrnehmungsquellen:
           A01-Sehen ohne nähere Spezifikation.
           A02-Hören (Schallschwingungen).
           A03-Riechen. 
           A04-Schmecken.
           A05-Tasten-berühren.
           A06-Druck, berührt werden.
           A07-Temperatur.
           A08-Schwerkraft.
           Aso-Sonstige äußere Wahrnehmungsquelle. 
       Sinnessysteme für innere Wahrnehmungsquellen:
           S01-Gleichgewicht.
           S02-Lage und Orientierung.
           S03-Ruhe-Bewegung.
           S04-Schmerz:
               Intensitätsgrade-merken-Missempfindung-Schmerzen.
               Schmerzerscheinungsformen, z.B.
               Schmerzverlauf, z.B.
               Nach Krankheit nach ICD 11-Entwurf.
               Nach dem Schmerzort (Lokalisation, z.B. Kopf, Rücken, Bauch, ...).
           S05-Spannung-Verspannungen.
           S06-Zeit-Kalender.
           Sso-Sonstiges-Sinnessystem.
        Innere-psychische-Wahrnehmungsquellen (I01-I22, Iso).
    Glossar, Anmerkungen, Endnoten * Literatur * Links * Querverweise * Zitierung & Copyright * Änderungen. 



    Editorial
    Hinsichtlich der Anzahl der Sinne gibt es in der von mir eingesehenen Sinnesliteratur sehr unterschiedliche Nennungen von 3-4 bis um die 20. Für die Erlebens- und Erlebnisforschung muss eine Entscheidung getroffen werden, welches Sinnessystem für die Analysen und Signierungen des Erlebens und der Erlebnisse zugrundegelegt werden soll. Darum geht es auf dieser Seite.



    Einteilung der Sinne
    Zu meiner Überraschung ist man sich in der Sinnesliteratur überhaupt nicht einig, von wie vielen und welchen Sinnen auszugehen ist.

    Sinnessysteme in der Literatur (Auswahl)
    Voraussetzung für eine Sinneswahrnehmung ist, dass es einen Empfang für die Signale gibt. Grundsätzlich kann man sich für alle Signale ein Sinnesorgan oder ein Messgerät, das ja nichts anderes als ein erweitertes oder ergänzendes Sinnesorgan ist, vorstellen.

    In der von mir eingesehenen Literatur werden bis zu 20 (Dorsch) Sinnesmodalitäten unterschieden, kleine Auswahl:

    • Campenhausen (1981) Die Sinne des Menschen I, II Keine Anzahl genannt, in Band II. 8 Sinne-Kapitel.
    • Dorschs Lexikon der Psychologie: 20 (in der Tabelle). [Online]
    • Frings & Müller (2019). Biologie der Sinne, S. 14: 10 ("Summa summarum bringen wir es also locker auf zehn Sinne")
    • Gibson (1973) Die Sinne und der Prozeß der Wahrnehmung, S. 75: 5 (Grundleg. Orientierung, Gehör, Haptisch, Geruch & Geschmack, Visuell > Tabelle)
    • Keidel (1971) Sinnesphysiologie, S. 14: 5 + Gleichgewicht.
    • Leschnik (2021) Wahrnehmung, S. 8:  7
    • Müller, Werner (2016) Gibt es einen "7. Sinn"? S. 1: 5+11 nach der Aufzählung S. 3-4
    • Schmidt (1980) Grundriß Sinnesphysiologie, S. 3 weit mehr als fünf.


    Grundsätzlich gilt, dass alle Sinne wichtig sind, die Signale (Reize) empfangen und wirken können, auch wenn sie nicht direkt erlebt werden können. Für die Psychologie des Erlebens sind aber natürlich vor allem die Sinne wichtig, die auch erlebt werden können. Manche Modalitäten müssen in Untermodalitäten aufgeteilt werden, wenn diese für das Erleben wichtig sind, z.B. beim Sehen von Farben der Farbton, die Sättigung und die Helligkeit wie Dorsch (2009), S. 61 meint: "Farbeigenschaften weisen dafür drei ganz andere Parameter auf: Farbton, Helligkeit und Sättigung. Damit lassen sich alle Farben, wie wir sie sehen, eindeutig individuieren." Für das Erleben oder Erlebnis sehen können aber auch noch einige andere Kriterien eine Rolle spielen,

    Praktische-Definition-Sinnfunktion: Ein Empfänger von Signalen oder Reizen hat Sinnfunktion. Mehrere Empfänger können zu Sinnesorganen oder Sinnessystemen zusammengefasst werden.



    Kriterien für ein erlebensrelevantes Sinnessystem
    Zunächst ist es hilfreich, sich über die Kriterien, die ein Sinnessystem leisten soll, klar zu werden.
    Brainstorming-Kriterien:
    • Bedeutsamkeit für das Erleben.
    • Definition, klare Begrifflichkeiten, Unterscheidbarkeit und Referenzierbarkeit der Sinne.
    • Vereinbarkeit mit den wichtigsten gebräuchlichen Sinnessystemen.
    • Biologische Lokalisierbarkeit.
    • Operationale Erfassbarkeit und Messbarkeit.
    • Möglichst einfach und unkompliziert.
    • Praktische Handhabbarkeit im Umgang mit Versuchspersonen.
    • ... andere ...


    Elementare Dimensionen Sinnesorgane, Sinnessysteme und innere psychische Wahrnehmungsquellen
    Aus der praktischen Analyse- und Signierungsarbeit des Erlebens und der Erlebnisse hat sich bislang folgende Systematik ergeben:

    Schwieriger zu klassifizieren sind komplexe, zusammengesetzte Wahrnehmungsquellen oder auch kinästhetische Phänomene. Obwohl der  Raum  keine direkten Signale sendet, haben wir doch Raumeindrücke und ein Raumerleben (weit, eng), hauptsächlich aber durch die Objekte im Raum und die Zwischenräume und andere Faktoren wie z.B. das Wetter bei Betrachtung der Umgebung.



    Weiter differenzierte Sinnesgebiete
    Hier werden für erlebensrelevant gehaltene Differenzierungen von Sinneswahrnehmung erfasst. Inwieweit sich die Differenzierungen für die Erlebens- und Erlebnisanalysen bewähren, müssen die praktischen Analysen erweisen. Möglicherweise sind weitere Differenzierungen notwendig, ganz sicher z.B. bei dem Containerbegriff (Begriffscontainer) Musik.

    Äußere Wahrnehmungsquellen

      Gibt es für äußere Wahrnehmungsquellen (Signale, Reize) ein Empfangsorgan, dann können diese Signale oder Reize vom Empfangsorgan erfasst werden. Erfassen ist die Voraussetzung für wahrnehmen und in der Folge erkennen.

      A01-Sehen ohne nähere Spezifikation
      A01.1  Sehen Farbton/Grauton
      A01.2  Sehen Sättigung der Farbe/Grauton
      A01.3  Sehen Helligkeit der Farbe/Grauton
      A01.4  Kontrast
      A01.5  Schärfe
      A01.6  Sehen Objekt
      A01.7  Anordnung (Lage) der Elemente des Objekts
      A01.8  Sehen Entfernung des Objekts
      A01.9  Sehen Perspektive des Objekts

      A02-Hören (Schallschwingungen)
      A02.1 Ton
      A02.2 Klang
      A02.3 Geräusch
      A02.4 Lautstärke
      A02.5 Höhe/Tiefe
      A02.6 Richtung
      A02.7 Musik

      A03-Riechen
      Campenhausen II (1981), S.185: "Die Schmeck- und Riechempfindungen verschmelzen in der Wahrnehmung zu einer unauflöslichen Einheit." S. 187: Es gibt kein allgemein anerkanntes System von Düften. Nach Amoore (1970):
      A03.1  Blumig (Rosendurft)
      A03.2  Ätherisch (Trockenreiniger)
      A03.3  Moschusartig (Engelwurz)
      A03.4  Kampferartig (Campher)
      A03.5  Faulig (faules Ei)
      A03.6  Stechend/Beißend (Weinessig)
      A03.7  Mentholartig (Minze)

      A04-Schmecken
      (1864 R. Fick) Campenhausen II (1981), S. 185: "Die Schmeck- und Riechempfindungen verschmelzen in der Wahrnehmung zu einer unauflöslichen Einheit."
      A04.1  süß
      A04.2  sauer
      A04.3  salzig
      A04.4  bitter

      A05-Tasten-berühren
      A05.1  berühren
      A05.2  Druck
      A05.3  vibrieren

      A06-Druck, berührt werden
      Druckwellen, Wind, Sturm, Unfälle, Unglück, Katastrophen (Einstürze, Erdrutsche, Lawinen)

      A07-Temperatur
      A07.1  Kälte
      A07.2  Wärme

      A08-Schwerkraft (Bodenhaftung, nach unten fallen)

      Aso-Sonstige äußere Wahrnehmungsquelle

        z.B. Wetter, Klima, aus mehreren anderen Sinnesqualitäten gebildet (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Wind, ...)


      Sinnessysteme für innere Wahrnehmungsquellen
      S01-Gleichgewicht
      Im Gleichgewicht, stabil, sicher, instabil, wackelig, schwindlig, gangunsicher, schwanken (betrunken),

      S02-Lage und Orientierung
      Schmidt im Sachregister keine Lage, Keidel S. 27 (Tiefe-, Lage- und Bewegungssinn) und Campenhausen II S. 165.

      S03-Ruhe-Bewegung
      S03.1 Ruhe ohne nähere Spezifikation
      S03.2 In Bewegung ohne nähere Spezifikation
      S03.3 Körperbewegungen (liegen, sitzen, stehen, gehen, laufen, rennen, springen, ...)
      S03.4 Sportliche Bewegungen (turnen, schwimmen, klettern, ...)
      S03.5 ...
      S03.so

     
      S04-Schmerz
      Schmerzen können vielseitig klassifiziert werden: nach Empfindungsart, Körperregion, Krankheit (ICD, DSM), Verlauf/Dauer, Intensität/Stärke, Beeinträchtigung, Gefährlichkeit.
      Zu den Schmerzformen führen Schmidt und Struppler (1982), S. 17 aus: "Definition des Schmerzes. Die Vielfalt des Schmerzgeschehens läßt es als eine sehr schwierige Aufgabe erscheinen, den Begriff »Schmerz«, in einer kurzen und doch ausreichend präzisen Definition zu fassen. Aber eine, von der zwar noch nicht sehr alten, aber dafür um so rührigeren »Internationalen Vereinigung zum Studium des Schmerzes« (International Association for the Study of Pain) eigens einberufene Kommission von 14 Wissenschaftlern Europas und Nordamerikas hat von 1976 bis 1979 über diese Aufgabe nachgedacht und schließlich in der Zeitschrift PAIN (Band 6, Seiten 249 bis 252, 1979) neben anderen Definitionen aus dem Schmerzbereich folgende Formulierung veröffentlicht:
       
        Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist [>17] oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird. *

        * Originaltext: PAIN An unpleasant sensory and emotional experience associated with actual or potential tissue damage, or described in terms of such damage."

        Intensitätsgrade-merken-Missempfindung-Schmerzen
        0  kein merken, alles in Ordnung, kein Befund
        1  merken
        2  Missempfindung
        3  ebenmerklicher Schmerz
        3  leichter Schmerz
        4  deutlicherer Schmerz
        5  mittelstarker Schmerz
        6  stärkerer Schmerz
        7  starker Schmerz
        8  sehr starker Schmerz
        9  unerträglicher Schmerz
        10 extrem unerträglicher Schmerz

        Schmerzerscheinungsformen, z.B.
        hämmernd
        klopfend
        pochend
        pulsierend
        schmerzt ohne nähere Spezifikation
        stechend
        ziehend

        Schmerzverlauf, z.B.
        abwechselnd, alternierend
        akut
        allmählich, schleichend
        gleichförmig, konstant
        plötzlich
        zunehmend

        Nach Krankheit nach ICD 11-Entwurf [Online]

        Nach dem Schmerzort (Lokalisation, z.B. Kopf, Rücken, Bauch, ...)

      S05-Spannung-Verspannungen

      S06-Zeit-Kalender

        Tageszeiten
        • Nacht
        • Abend
        • Nachmittag
        • Mittag
        • Vormittag
        • Morgen
        Wochentage
        Monate
        Jahreszeiten
        • Frühjahr
        • Sommer
        • Herbst
        • Winter
        Zeitvergehen
        • Kurzweilig
        • Langweilig
        Zeitdauern


      Sso-Sonstiges-Sinnessystem
      ergänzen S07... oder direkt spezifizieren



      Innere-psychische-Wahrnehmungsquellen
      I01  Antrieb,  Energie
      I02  Bedürfnisse, Motive, Wünsche, Wollen
      I03  Befindlichkeit, Stimmung
      I04  Empfinden, Empfindung (Teil oder gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung)
      I05  Fühlen, Gefühl(e)
      I06  Erinnerungen, Erfahrungen
      I07  Gedanken, denken
      I08  Normen (soll, darf, muss)
      I09  Phantasieren, Tagträume
      I10  Pläne, Vorsätze, Ziele
      I11  Spüren (Körperregungen)
      I12  Wahrnehmen äußerer WQ
      I13  Vorstellen
      I14  Werte, werten
      I15  Handeln, machen, tun > Handlungsmodell.
      I16  Aufmerken, Aufmerksamkeit richten, konzentrieren
      I17  Bewusstheit, ich erlebe, ich bin da
      I18  Entscheiden (bereitet ein Handeln vor) > Handlungsmodell.
      I19  Entschließen (setzt den Impuls zum Handeln) > Handlungsmodell.
      I20  Sprechen, ausdrücken
      I21  Lernen, üben
      I22  Lenken, steuern, regeln
      Iso  Sonstige Innere Wahrnehmung
       




    Materialien
    • Oben: Sinnessysteme in der Literatur.
    • Unten: Literatur.




    Literatur (Auswahl) > siehe bitte auch Literatur der Wahrnehmungsseite.
    • Campenhausen, Christoph von (1981) Die Sinne des Menschen. Band I: Einführung in die Psychophysik der Wahrnehmung. Stuttgart: Thieme.
    • Campenhausen, Christoph von (1981) Die Sinne des Menschen. Band II: Anleitungen zur Beobachtungen und Experimenten. Stuttgart: Thieme.
    • Dorsch Lexikon der Psychologie: Sinne (Online).
    • Dorsch, Fabian (2009) Die Natur der Farben. Heusenstamm: Ontos.
    • Frings & Müller (2019) Biologie der Sinne. Vom Molekül zur Wahrnehmung. 2. A., Berlin: Springer.
    • Gibson, J. J (1973) Die Sinne und der Prozess der Wahrnehmung. Bern: Huber.
    • Keidel, Wolf D. (1971) Sinnesphysiologie Teil I. Allgemeine Sinnesphysiologie. Visuelles System. Berlin: Springer (Heidelberger Taschenbücher).
    • Leschnik, Andreas (2021) Wahrnehmung. Grundlagen, Clinical Reasoning und Intervention im Kindes- und Jugendalter. Wiesbaden: Springer/Gabler.
    • Müller, Werner (2016) Gibt es einen "7. Sinn"? Außergewöhnliche Wahrnehmungen und unglaubliche Fähigkeiten von Menschen und Tieren aus der Sicht der heutigen Lebenswissenschaften. Berlin: Springer.
    • Schmidt, R. F. (1980) Grundriß der Sinnesphysiologie. Berlin: Springer (Heidelberger Taschenbücher).
    • Schmidt, Robert F. & Schaible, Hans-Georg (2006, Hrsg.) Neuro- und Sinnesphysiologie. Berlin: Springer.
    • Schmidt, Robert F. & Struppler, Albrecht (1982) Der Schmerz. Ursachen, Diagnose, Therapie. München: Piper.




    Links (Auswahl: beachte)
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __
    __

    Querverweise
    Standort: Sinnes-Systeme.
    *
    Wahrnehmung. * Bewusstsein (Überblick) * Bewusstseinsmodell * Nur-Empfinden * Theorie des Bewusstseins: Bewusstseinszustände *  Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse * Erlebensbegriffe * Erlebnisregister *
    Überblick Allgemeine Psychologie *
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Sinnes-Systeme mit Schwerpunkt erlebensrelevant IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/wahrn/SinneSys.htm

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    korrigiert: irs 01.03.2023 Rechtschreibprüfung und gelesen





    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    01.03.2023    irs Rechtschreibprüfung und gelesen
    01.03.2023    1. Version fürs Netz und die weitere Signierungsarbeit der Erlebensforschung  fertig gestellt.
    28.02.2023    Ausarbeitungen.
    27.02.2023    Angelegt.